Heute Morgen wurden in Birmingham neun Moslems verhaftet, die offenbar einen grauenvollen Terrorakt geplant hatten: Sie wollten einen ihrer Glaubensbrüder – einen Verräter, weil er als Soldat der britischen Armee in Afghanistan gekämpft hat und zur Zeit im Irak dient – entführen und ihn dann vor laufender Kamera enthaupten.
Die Polizei versicherte, dass „kein Plan von der Art eines U-Bahn-Massenanschlags oder so“ vorgesehen war und somit auch keine Gefahr für die zweitgrößte englische Stadt bestünde. Wie beruhigend!
Das mögliche Opfer des Verschwörungsplans befinde sich in Polizeischutz, berichtete der Fernsehsender Sky. Nach der Entführung hätten die Extremisten die Ermordung ihrer Geisel „im irakischen Stil“ geplant, hieß es. Islamistische Extremisten brandmarkten den 24-Jährigen im Internet als Verräter. In den britischen Streitkräften sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums 330 Muslime. (…) In Birmingham nahmen die britischen Sicherheitskräfte in den vergangenen zwei Jahren bereits wiederholt Terrorverdächtige fest, darunter auch mutmaßliche Verschwörer eines geplanten Terrorangriffs auf Transatlantikflugzeuge.
Nach Ansicht von Geheimdiensten sind weitere Anschläge in Großbritannien ziemlich wahrscheinlich. Es gilt die zweithöchste Sicherheitsstufe. Im vergangenen Jahr hatte der Inlands-Geheimdienst MI5 davor gewarnt, dass Extremisten etwa 30 Anschläge planten. Etwa 1600 Verdächtige würden beobachtet.
schreibt SpOn. Die Polizei übt sich derweil mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen im Schweigen. Überhaupt wird die Bevölkerung in möglichst großer Unklarheit gehalten, und die dürftigen Erklärungen der Polizei „beeindrucken“ durch neblige und dhimmihafte Unterwürfigkeit. Der Kragen platzte heute Outcut TV:
12 Stunden brauchte die englische Polizei, um der Öffentlichkeit auf einer Pressekonferenz Informationen über die knapp verhinderte Entführung und Enthauptung eines britischen Soldaten durch mohammedanische Verbrecher zu geben.
Was dann folgte war eine der widerwärtigsten Demonstrationen dhimmihafter Feigheit vor den feindseligen Einwanderern, die wir je gesehen haben.
Mit keinem Wort wird das ungeheuerliche geplante Verbrechen erwähnt. Stattdessen lobt der Polizeisprecher die Zusammenarbeit mit „allen Communities“ und kündigt an, dass man sich in Kürze mit 5.000 Flugblättern bei den muslimischen Herrenmenschen für die durch die Polizeiaktion entstandenen Unbequemlichkeiten entschuldigen werde. (…)
Ein hochinteressanter Beitrag mit Video über die Polizeiarbeit, der unbedingt ganz gelesen werden sollte. Rainer Sch. schrieb uns vor wenigen Tagen:
Das eigentlich Bemerkenswerte an dem auch auf PI verlinkten Channel-4-Report „Undercover Mosque“ ist, dass er trotz seiner enormen Brisanz in den üblichen britischen Mainstream-Medien und in der britischen Politik zu keinerlei Reaktionen führte; auch polizeilich scheint sich niemand für eine solche Art von Volksverhetzung gegen das britische Urvolk zu interessieren, siehe auch auf Little Green Footballs, deren Thread in einem BBC-Forum kurz und einfach gelöscht wurde.
In unserem Land wurde natürlich erst recht nichts über den Channel-4-Report berichtet, obwohl solche Vorgänge auch in den hiesigen – wie Unkraut emporsprießenden – Moscheen üblich sein dürften, die König-Fahd-„Akedemie“ in Bad Godesberg hat’s gezeigt. Zu den wenigen Zeitungen, die eine empörte Haltung einnahmen, gehört die „Daily Mail“; hier zwei Berichte mit Leser-Kommentaren.
Tony Blair und seine Dhimmiregierung haben nicht und werden nicht begreifen, dass es sinnlos ist, unsere Freiheit und unsere Werte am Hindukusch und im Irak zu verteidigen, wenn man sich gleichzeitig weigert, für dieselben Werte im eigenen Land einzutreten, wenn man sich weigert, denselben Feind im eigenen Land auch nur zu erkennen.
» Fakten & Fiktionen: England: Terroristen wollten Soldaten köpfen
(Bernd v. S., Kreuzritter, spital8katz und Andy M.)
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