Unsere islamischen Kulturbereicherer (siehe Video im vorigen Beitrag) scheinen eine groteske Anziehungskraft auf die Deutschen auszuüben. Oder wie sonst kann man es sich erklären, dass immer mehr Einwohner dieses Landes zum Islam konvertieren? Inzwischen muss nicht einmal mehr Liebe im Spiel sein, um die Menschen dieser Gewaltideolgie geradewegs in die Arme zu treiben. Ist es das ekelhafte Macho-Gehabe der moslemischen Männer, die primitive Vulgärsprache oder einfach nur Angst, der Wunsch nach Unterwerfung und Mitläufertum, um zu überleben?

Nach der Studie sind in der Bundesrepublik zwischen Juli 2004 und Juni 2005 rund 4000 Menschen konvertiert – und damit viermal so viel wie im Vorjahreszeitraum. (…) Während bis vor wenigen Jahren vorrangig Frauen konvertiert sind, die einen muslimischen Partner heirateten, so hat Salim Abdullah vom Islam-Archiv beobachtet, träten die Gläubigen neuerdings vermehrt „aus freien Stücken“ dem Islam bei. Die Motive scheinen vielschichtig.

Viele der Konvertiten seien vorher gläubige Christen gewesen, urteilt der Berliner Iman Mohammed Herzog, und hätten irgendwann Zweifel an ihrer Religion bekommen. Laut der Religionssoziologin Monika Wohlrab-Sahr seien zahlreiche Konvertiten auf der Suche nach dem Andersartigen: „Man will sich unterscheiden.“

Man will sich unterscheiden, indem man jedem sichtbar zeigt, dass man zu blöde ist, mit den wunderbaren Freiheiten unserer Gesellschaft zurechtzukommen? Dass man als Frau einem Kerl braucht, der einem zeigt, wo’s lang geht? Für Wohlrab-Sahr ist die Tatsache, dass der Islam in den Medien so präsent ist, ein Grund.

Die aktuellen Debatten über Muslime hätten den Islam zu einem Dauerthema in den Medien gemacht. Wohlrab-Sahr: „Der Islam ist somit mehr als wirkliche Alternative präsent.“

Allerdings hat der in den Medien präsentierte Islam mit dem real existierenden in der Regel wenig bis gar nichts zu tun (siehe auch Turmfalke: Propagandaoffensive für den Islam). Denn sonst könnte er für niemanden eine Alternative zu unserer Geellschaft sein. Es muss folglich viel mehr Aufklärung darüber geben, was das Leben unter islamischer Herrschaft wirklich bedeutet, vor allem für Frauen!

(Spürnasen: Voltaire, Cay, Koltschak und Bernd Dahlenburg)

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