Eine Geschichte aus dem Islamischen Kalifat Großbritannien veröffentlichte am 23. Januar die Welt in ihrer Echolot-Kolumne. Die Story wirft ein grelles Licht nicht nur auf die alltägliche moslemische Arroganz, die von den ungläubigen Dhimmis selbstverständlich die Unterwerfung unter islamische Vorschriften erwartet, sondern auch auf die absurden Antidiskriminierungsvorschriften, die uns von gutmenschlich links und grün eingebrockt wurden.

Die „Cambridge Evening News“ berichtet: In einer Filiale der britischen Kette W.H. Smith, die Zeitungen, Bücher, Alkohol, Süßigkeiten und Zigaretten feilhält, weigerte sich
eine Angestellte, einer Frau Zigaretten zu verkaufen. Der Grund: Sie sei gläubige Muslima, und der Islam verbiete Zigaretten. Die Managerin des Ladens, zu dem Vorfall befragt, äußerte sich wie folgt: „ … die Kundin hätte verstehen sollen, dass die Verkäuferin Muslimin war und ihr keinen Tabak verkaufen wollte, denn diese habe, in ihrer religiösen Tracht‘ dagesessen.“ Die Frage, warum jemand, der aus religiösen Gründen keine Zigaretten verkaufen will, in einem Zigarettenladen arbeitet, ist sehr einfach zu beantworten: Alles andere würde in Großbritannien
als Diskriminierung gelten. Die Pointe: „Asim Mumtaz, Präsident des muslimischen Ahma-
diyya-Vereins in Cambridge, sagte: ,Ich glaube nicht, dass es eine Grundlage für die Weige-
rung gibt, Zigaretten zu verkaufen.‘“ Der Islam sei keine strikte Nichtraucherreligion.

Ob die Managerin, die von der Kundin Verständnis erwartet, auch Moslemin ist oder einfach nur Dhimmi, ist nicht bekannt. (Die Echolot-Kolumne ist im Ganzseitenarchiv vom 23.01.2007 online.)

(Spürnase: Florian G.)

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