Wie üblich von den politisch korrekten Medien nahezu vollständig ignoriert, haben „frustrierte Jugendliche“ in Frankreich anstatt friedlich zu böllern, je nach Zeitung, zwischen 313 und knapp 400 Autos in Brand gesetzt. 258 „Frustrierte und Benachteiligte“ wurden festgenommen. Es handelt sich um die üblichen Verdächtigen aus den Wohnvierteln mit hohem, zumeist islamischem Migrantenanteil. 25000 Polizisten waren im Einsatz, davon 4500 allein in Paris, wo Böller und Feuerwerk verboten waren. Im Kontrast zu den Migranten-Vierteln wurde im Zentrum von Paris mit ca. 400000 Teilnehmern friedlich und ohne Zwischenfälle Silvester gefeiert.

Der Standard schreibt schon fast erleichtert:

Insgesamt zählte die Polizei 313 in Brand gesteckte Fahrzeuge. Allein in Straßburg wurden in der Silvesternacht nach Polizeiangaben 28 Fahrzeuge angezündet. In Colmar seien elf Fahrzeuge in Flammen aufgegangen, im gesamten Oberelsass waren es etwa 50. Vor einem Jahr waren nach den wochenlangen Auseinandersetzungen im Herbst 2005 zwischen Polizei und Jugendlichen deutlich mehr Autos angesteckt worden als in dieser Neujahrsnacht. (APA/dpa)

Und warum wurden weniger Autos angezündet ? Vielleicht bringen die potentiellen Opfer ihre Fahrzeuge in Sicherheit. Oder es lag an der hohen Polizeipräsenz ?

Es fragt sich auch, ob das Böllerverbot in ganz Paris nicht einen Fall für das europäische Antidiskriminierungsgesetz darstellt. Schließlich sind die ethnisch-französischen Bürger und friedlichen Migranten bisher nicht in gleicher Weise aufgefallen wie die „frustrierten“ Vorstadtjugendlichen. Warum werden also friedliche Bürger genauso behandelt wie unfriedliche, wenn von ersteren keinerlei Gefahr ausgeht ? Ein klarer Fall von Generalverdacht und Vorurteilen gegen Unschuldige sowie eine Beraubung von deren Freiheiten und Rechten.

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13 KOMMENTARE

  1. vielleicht sollten die dazu berufenen nächstes mal eine aktion „brot statt autos“ in frankreich durchführen.

  2. Asyl in Not freut sich: Eine weniger
    „Prokop war eine Schreibtischtäterin“
    Der Verein Asyl in Not zeigte sich am Dienstag erfreut über den Tod von Innenministerin Liese Prokop: In einer Aussendung mit dem Titel „Eine weniger“ hält Obmann Michael Genner fest: „Die gute Meldung zum Jahresbeginn: Liese Prokop, Bundesministerin für Folter und Deportation, ist tot.“

    Mit Prokops Namen würde „für immer die Erinnerung an das Leid verzweifelter, vergebens schutzsuchender Menschen verbunden sein“. „Frau Prokop war eine Schreibtischtäterin, wie es viele gab in der grausamen Geschichte dieses Landes: völlig abgestumpft, gleichgültig gegen die Folgen ihrer Gesetze und Erlässe, ein willfähriges Werkzeug einer rassistisch verseuchten Beamtenschaft. Kein anständiger Mensch weint ihr eine Träne nach.“
    http://derstandard.at/?url=/?id=2713802
    ____

    Liese Prokop war österreichische Innenministerin und ist am Silvesterabend verstorben.

    http://oesterreich.orf.at/wien/stories/136502/
    Westenthalers Aussage sei durch die „Statistik der Tatverdächtigen“ für 2005 klar belegt. Demnach sollen 22.400 Menschen um Asyl angesucht haben, wobei 12.496 von ihnen in der Kriminalstatistik erfasst worden seien.

    Österreich hat von 2000-2005 unter Schüssel (und teilweise Haider) mehr Ausländer einwandern lassen und eingebürgert als je zuvor.

    Paßt zwar nicht ganz zum Artikel (obwohl auch aus dem österr. Standard). Aber man sieht was hier für Menschen am Werk sind, und wie sie hassen.

  3. Off Topic, aber ich wollte das Thema Aufklärung nicht verschwinden lassen.
    Hier mein Beitrag zum Thema „Islam weltweit auf dem Vormarsch“ hier auf PI.

    Das, was ich vorschlage mache ich bereits. Allerdings lebe ich auf einer griechischen Insel und erreiche nur sehr wenige… Aber es gibt hier den Flegel, den Locus und ab und an den Fern(aller Realitäten).
    Also, hier nochmals mein Vorschlag:

    Die Vorschläge bezüglich Aufklärungsarbeit, Flugblätter etc.:
    Es gibt eine Seite, die kurz und knackig den Islam dokumentiert. Mit Quellenangaben.
    Einfach in Word kopieren, die Bilder entfernen, ausdrucken (mit Laserdrucker am günstigsten) und verteilen. Nicht nur Briefkästen!
    Anonym und vielleicht illegal, scheissegal – ich weiss es nicht, aber auch im Zeitschriftenladen am Bahnhof oder sonstwo Kopien in Fern, Flegel, Locus, Hilf der Frau etc. hineinlegen. Unauffällig und zielgruppengerecht.
    Wenn Euch mehr Geld zur Verfügung steht, dann macht die Kopien mit Bildern, den Ausdruck doppelseitig mit gutem Layout – dann glauben die Leute auch noch an offizielle Beilage…..

    Guerilla-Marketing! That’s what I am talking ‚bout.

    Ach ja, die Seite, die ich meine – neben Turmfalkes Beiträgen hier auf PI:

    http://www.akte-islam.de/3.html

    immer wieder updaten, und: Feuer Frei!

  4. Jetzt ist aber genug!!

    Wir werden doch wohl die Sitten und Gewohnheiten unserer kultureller Bereicherer respektieren und schätzen. Da gehört exzessive Gewalt nun mal zum Alltag. Und wem das nicht passt, der ist ein Nazi.

    Haben doch bloß Autos angezündet und niemanden umgebracht. Die Integration ist doch schon recht weit fortgeschritten.

    Was will man mehr?

  5. @free:

    Gute Idee!

    Je mehr PI oder die Akten-Site kennen, desto schneller wird sie verbreitet, denn wenn von jedem, der sie anklickt, nur 2-3 links per email verschickt werden, dann kommen dabei enorme Verbreitungsraten heraus, da können die Mainstream-Medien noch so sehr dagegen halten, denn zwischen den MSM und der gefühlten Wirklichkeit klaffen mittleweile Lücken!

    2050 – Claudia-Roth-Moschee wird wieder Kölner Dom

  6. Könnte man doch sagen dass d. Sozialhilfe nicht für Feuerwerk gereicht hat, und die armen Teufel müssen doch irgendwie auch ihre Spaß haben! Doch wenn man bedenkt dass eben Autos von irgendwelche Leute abfackeln weil ihnen gerade eben danach ist, bekommt man ein Wut, welche sofern reichen würde dass diese Irren nicht nur durch Zwangsarbeit für den Schaden aufkommen müssten, sondern einiges weiter… dass ihnen d Lust von Feuermachen und sonstige Irrsinn, vergeht!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  7. @Golem ich stelle mir gerade vor die würden selber Autos bauen, also komplette Eigenentwicklungen nix nachgebautes, wie den Renault (im Iran), dann würde diese Autos wohl 5 mal am Tag sinnos stehen bleiben und das Heck würde sich heben und der Frontbereich senken.

    Aber die Autos wurden sicherlich nicht angezündet nur um angezündet zu werden , nein es sind bestimmt Opferautos für Allah.

    ca

  8. Wie müssen wir Frankreich demnächst nennen? Frankistan? Nachdem Frankreich aus Nordafrika komplett raus ist, ist Nordafrika jetzt komplett in Frankreich. Ich glaube man muss mal wieder nach Poitiers.

  9. Jetzt schon 12.500 PI-Besucher am heutigen Tag. Wie viele von denen haben wohl hier zum ersten Mal von diesen Zuständen in unserem Nachbarland gelesen?

  10. „Vor einem Jahr waren nach den wochenlangen Auseinandersetzungen im Herbst 2005 zwischen Polizei und Jugendlichen deutlich mehr Autos angesteckt worden als in dieser Neujahrsnacht.“

    das ist ein eindeutiger Beweis dass die gutmenschliche Deeskalationspolitik Früchte trägt! eine Erfolgsstory der geglückten Integration, wir sind auf einem guten Weg!…man muss auch bedenken dass es sich in erster Linie nur um schrottreife französische Kleinwagen handelt die da brannten, aus völlig verständlichem Protest der „Frustrieten“ sich keinen BMW oder Audi A8 von der mageren Sozialhilfe leisten zu können!

  11. Als ich 1982 das erste Mal in Holland war, staunte ich nicht schlecht, dass in dem Heimatort meines Bruders und seiner Frau (verrate ich nicht – nahe Utrecht) an Sylvester die Raketen manchmal quer über die die Straße geschossen wurden. Anfangs von Chinesen, muss ich zugeben.

    Die chinesisch-stämmigen Bürger Hollands hatten wohl ein besonderes Bedürfnis, ihrer Freude Ausdruck zu verleihen. Freude wohlgemerkt. Lag auch irgendwie in ihrer Natur.

    Das Thema wurde aber in der NL-Öffentlichkeit durch die Kampagne („Vuurwerk – mooi“), bei der verkrüppelte Menschen dargestellt wurden, ausgiebig behandelt.

    Heute, nach 25 Jahren intensiver Kenntnis der Niederlande, fällt mir auf, dass muslimische Verrückte Sylvester dazu benutz(t)en, um Telefonzellen in die Luft zu sprengen, Polizisten anzugreifen und antichristliche Parolen auf den Straßen zu schreien.

    Hoffentlich greift Frau Verdonk, die NL-Innenministerin, jetzt ebenso hart (das ganze Jahr über) durch, wie sie es (ungerechtfertigterweise) Ayaan Hirsi Ali gegenüber tat.

    Zusammenfassend:

    Wir sollten uns an der neuen rigorosen Einwanderungspolitik der NL ein Beispiel nehmen.

    Es gibt auch positive Signale.

    Aus den Niederlanden.

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