Die britischen Moslems haben dank Tony Blair und seinem Dhimmi-Kabinett besonders viel Freiheit beim Aufbau von Englandistan. Und so stellen sie immer neue Forderungen, die man ihnen zugunsten eines „friedlichen“ Miteinander der „Kulturen“ natürlich nicht verwehren wird. Jüngstes Beispiel ist die Forderung von Professor Aziz Sheikh (Foto) nach einem islamischen Gesundheitssystem, das seinen eigenen Platz im nationalen Gesundheitswesen erhalten soll.
Professor Aziz Sheikh forderte einen auf dem Glauben basierenden Gesundheitsdienst“” mit gleichgeschlechtlichen Ärzten, Information über das Nichtbeinhalten von Alkohol und Schweineprodukten in Medizin, spezielle Gebetsräume und die Kostenübernahme der Beschneidung männlicher Babies durch das staatliche Gesundheitswesen.
Der Professor von der Edinburgh University sagte in einem Artikel des British Medical Journal: “Moslems haben die schlechtesten Gesundheitsprofile, allerdings gibt es nur wenige auf dem Glauben basierende Initiativen, welche das Ziel haben, die Gesundheit unserer grössten Glaubensminderheit zu verbessern.”
Aber mit Allahs Hilfe wollen sie nun gesünder werden.
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