Die Medien berichten in großer Form über einen außergewöhnlichen Kriminalfall im türkischen Migrantenmillieu. Eine 43-jährige Mutter soll einen 23-jährigen türkischen Mann zusammen mit ihren Töchtern im Alter von 17 und 30 Jahren sowie einem Bekannten mit einer Eisenstange geschlagen und getreten haben. Der Verprügelte ist seinen Verletzungen später erlegen. Dieser Fall ist für Beteiligte aus dem islamischen Kulturkreis sehr außergewöhnlich. Denn die mutmaßlichen Täter sind weiblich, das Opfer männlich.

Islamisch motivierte Verbrechen finden nur ungern die Aufmerksamkeit in westlichen, politisch korrekten Redaktionsstuben. Schließlich gelten alle Migranten und ihre Kultur pauschal und undifferenziert als Bereicherung. Nur über einen Bruchteil islamtypischer Verbrechen gegen Frauen, Einheimische und Juden wird überhaupt berichtet. Umso erstaunlicher, wie engagiert sich plötzlich die Medien eines Tatherganges annehmen, wenn die klassischen Täter-Opferrollen einmal umgekehrt scheinen.

So schreibt der Spiegel:

23-Jähriger brutal getötet – komplette Familie unter Tatverdacht. Tritte, Prügel, Messerstiche, Schüsse aus der Gaspistole: Eine türkische Familie hat nach Angaben der Polizei einen jungen Mann brutal umgebracht.

Zum weiteren Tathergang aus BBV

Die 43-jährige Mutter soll den Mann zusammen mit ihren Töchtern im Alter von 17 und 30 Jahren sowie einem Bekannten mit einer Eisenstange geschlagen und getreten haben. Zudem hätten sie mit einer Gaspistole auf das Opfer geschossen.

Gestorben sei der 23-Jährige an zahlreichen Messerstichen, die ihm die beiden Töchter versetzt haben sollen, berichtete die Polizei. Der Überfall am Donnerstagabend sei von Zeugen beobachtet worden. Der junge Mann habe noch gelebt, als er gefunden worden sei, sei dann aber seinen Verletzungen erlegen. Die vier Tatverdächtigen seien am Freitag festgenommen worden, ein weiterer namentlich nicht bekannter Mittäter sei noch flüchtig, teilte die Polizei mit.

Am Samstag wurde den Angaben zufolge Haftbefehl gegen die festgenommenen Töchter der Familie wegen gemeinschaftlichen Totschlages, gegen die Mutter und den 20-jährigen Bekannten wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung erlassen, wie die Polizei berichtete. Sie seien „dringend verdächtig, das Opfer an den Obersee gelockt zu haben, um ihm hier eine ‚Abreibung‘ zu verpassen, weil er den weiblichen Familienmitgliedern nachgestellt haben soll“, schrieb die Polizei. Dabei sei die Situation eskaliert. Zwei der Tatverdächtigen seien geständig, die 30-jährige Tochter habe ihr anfängliches Geständnis widerrufen und die 43-jährige Mutter der Familie bestreite, am Tatort gewesen zu sein.

Außergewöhnlich an dem Fall ist, daß die belästigten Frauen selbst zur Tat schritten. Wo waren die Männer, die sonst zuständig sind für die Bewahrung der Reinheit und Ehre der Familie?

Dieser Umstand legt nahe, daß die Tatverdächtigen in keinem normalen, islamisch-patriarchalen Verbund lebten. Das legt allerdings auch den Verdacht nahe, daß sie einen minderwertigen Status innerhalb der islamischen Gemeinde inne hatten. Daß sie eventuell Respektlosigkeit, sogar Ächtung und Verachtung ausgesetzt gewesen sein könnten.

Warum hat der mutmaßliche Belästiger nicht aufgehört mit seinen Belästigungen, vielleicht auch Nachstellungen, wenn man ihm sagt, daß seine Annäherungen unerwünscht sind ? Eine Zurechtweisung von islamischen Männern respektieren Moslems praktisch immer, da Frauen als Besitz anderer islamischer Männer gelten, den man selbstverständlich respektiert.

Möglich wäre auch, daß die Frauen durchaus islamisch sittenstreng leben, und darum auch wissen, daß sie immer als Schuldige gelten, so bald die Familienehre und somit der Moralkodex des Islam verletzt wird. Denn im Islam sind Vergewaltigungsopfer die Sünder, weil sie den Täter erst verführt haben. Ohne Chance auf Wahrung ihres Ansehens, wären so die Frauen gezwungen gewesen, den Belästiger einzuschüchtern, bevor sich seine Zudringlichkeit herum spricht.

Was auch immer für ein Motiv hinter diesem Kriminalfall stecken mag. Es deutet alles auf eine Verzweiflungstat hin, die in direktem Zusammenhang mit dem Islam und dessen Ethik steht. Bedauerlicher Weise gehen die Medien auf die kulturellen Besonderheiten dieser Tat nicht ein.

(Spürnasen: Cay, Koltschak, spital8katz, Kreuzritter, Der Gelbe Baron, Freewhelin und Armin R.)

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24 KOMMENTARE

  1. Sorry aber das („Es deutet alles auf eine Verzweiflungstat hin, die in direktem Zusammenhang mit dem Islam und dessen Ethik steht.“), gibt die bislang bekannte Faktenlage nun wirklich nicht her.
    Morde in ähnlicher Konstellation sind mir spontan auch aus ur“toitschem“ Milieu erinnerlich.
    Dissozialität ist kein religionsspezifisches Privileg…Es ist schon schwierig genug, den Ignoranten seriöse Islamkritik zu vermitteln…

  2. Interessanter Fall. Mutter 43, ältere Tochter 30, also eine Erstgebärende von 13 Jahren. Türkin. Ein spätes Mädchen?

  3. Ist doch erst einmal nebensächlich (wenngleich wahrscheinlich), ob hier der Islam den Hintergrund bildet oder nicht. Es bildet ihn jedenfalls die ungeregelte, „unterschichtende“ Einwanderung, die uns so oder so noch sehr teuer zu stehen kommen wird.

  4. Ich vermute dass die ganze Demütigungen, Missbrauch und vieles mehr das diese Kind/Mutter und ihre höchstwahrscheinlich durch Zwanggezeugte Kinder erleiden mussten, musste irgendwann ausbrechen. Wahrscheinlich wenn sie in ihre heimische Umgebung unter der „Familieband“ hätten sie d. Mut und Kraft nicht dazu, doch in ein Land, wo Freiheit etwas zählt, kommen die Konflikte schneller und intensiver heraus…

    Ich bin keine der sein Hand auf anderen erhebt, oder gar die Kinder schlagen würde, doch weis es nicht wie es wäre wenn solche …….. z.B. an meine Kinder sich vergehen würde… Ich denke dass vor allem wäre zu bedenken wie er dann weiterhin pinkeln soll, da ich mit ein Wurstschneidermaschine aus etwas dünne Salamiähnliche Scheiben machen würde… Bez. Prügeln denke ich dass in der Krankenhaus zu verbringende Monate könnte die Knochenbrüche zusammen zählen…

    Ermorden? Nein.. ich weis es nicht! Ich verwerfe nicht wenn jemand nach lange Demütigungen durch ein Idiot so etwas tut, oder zum Schutze der Kinder, doch ich weis es nicht mal so recht weshalb ich dem nicht töten wollen würde… Weil ich G“TT d, Urteil überlassen wollen würde, oder weil ich daran denken wprde dass eben er zu wenig leidet dann… wenn sein „Bestes“ Stück zum Scheiben geschnitten wäre und er eventuell auch noch ins Knast käme usw. wäre viel, sehr viel dauerhafter!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  5. Naja. Die Täter waren Frauen ergo Opfer? Bevor nicht bekannt ist, worin das Nachstellen und das Belästigen bestand, wäre ich mit Werturteilen vorsichtig. Aber warum waren sie nicht bei der Polizei oder hat die nicht geholfen, wie das immer so ist, wenn jemand wegen Belästigung kommt? Aber das Typische ist doch wieder die Selbstjustiz. Näheres wäre interessant.

  6. @D.N.Reb

    Frauen sind immer Opfer in Deutschland wenigstens.

    Egal, was sie tun!

    Wenn sie ein Kind verdursten lassen, in dem sie es tagelang alleine lassen – Opfer der Umstände oder der Beziehung, Hauptsache Opfer.

    Oder wie jetzt am Heiligabend in Erfurt!

    Das Kind ist zwar tot (5 Jahre alt) – aber die Frau ist das Opfer!!!

    „Marvin – an Heiligabend von der Mutter mit einem Tuch erdrosselt“

    Die Mutter ist das Opfer!! Eindeutig!

  7. Ja, das ist bei uns wohl so drin. Wir halten mit den Tätern, die als schwach halluziniert werden. Waren wir Deutschen denn im Dritten Reich nicht auch schwach? Da mußten wir uns wehren und nicht bei Juden kaufen … usw. usw.

    Vielleicht sieht einer von Euch wie ich hin&wieder die deutschen Krimis, die Sokos, Tatorte usw. Wie oft sind die Täter dort die Opfer! Die Polizisten schießen auch nicht auf die, nicht einmal in den Autoreifen, wenn der Täter mit dem Auto flüchtet, oder gar in den Fuß des Täters, und er kann entkommen.

  8. Schiess mal in einen Fuss, Gudrun, der sich bewegt und 20 m weg ist. Das kannst Du bei der Polizeiausbildung vergessen. Wenn der Schütze Glück hat trifft er den Flüchtenden in den Körper und dann hat der Polizist Pech gehabt.

    @koltschak

    Ohne genau zu wissen, was die Belästigung war und was sie getan haben, um die Nachstellungen zu unterbinden, kann ich die Sache nur bewerten als Selbstjustiz.

  9. D.N.Reb, wenn die Polizei hinter einem kleinen Dieb her ist, dann sollte sie selbstverständlich nicht auf den schießen, wenn es aber um einen flüchtenden Kapitalverbrecher geht, von dem man noch dazu annehmen kann, daß er gleich weitermacht, wenn er entkommen ist, dann schon, finde ich. Das Bild, das die deutschen Krimis vermitteln, ist ätzend! Das wichtigste ist, daß wir uns unterscheiden von den USA, wo doch der Colt locker sitzt. Wir sind die Guten!

  10. @Gudrun

    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ein Fuss oder ein Bein ziemlich schmale Ziele sind und wenn jemand anfängt zu rennen, dann hat er Vorsprung und ein hechelnder Polizist ist kein guter Schütze. Und Pistolen sind Waffen, die nur auf kurze Distanz treffsicher sind. Wenn ich die Leute in den Filmen mit ihren Pistolen sehe, könnte ich mich immer beölen. 😉

  11. Das Oberhaupt eines anatolischen Rudels hat zusammen mit anderen aus dem Rudel Selbstjustiz geübt. Nichts Ungewöhnliches für diese Spezies. Ungewöhnlich ist nur, dass offenbar kein männliches sondern ein weibliches Exemplar diesmal den Familienrat einberufen und die rudimentär vorhandene Beißhemmung gelockert hat. Man sollte aus dieses Anschauungssmaterial die Schlussfolgerung ziehen, dass weibliche Hordenmitglieder nicht weniger brutal zur Sache gehen.

  12. warten wir mal ab, ob noch mehr fakten bekannt werden. seltsam genug, dass es in dieser türkischen familie anscheinend keinen vater gibt. möglicherweise ist das ja auch das ende einer kulturbereicherten tragödie in der parallelgesellschaft. unverheiratete frauen in dem alter werden in der muslimischen gemeinschaft als freiwild angesehen. wenn ich vom alter der mutter das der ältesten tochter abziehe: 43-30 = 13 ergibt sich, dass die mutter mit 12 verheiratet wurde. ich bin sehr gespannt, ob wir über diesen fall näheres erfahren, oder ob da alles unter den teppich gekehrt wird.

  13. Aus dem obigen Link von ISHN. Es ist die Rede von 5 Tätern, drei Frauen und zwei Männern. Warum das nun auf eine Frauentat fokussiert werden soll ist mir völlig unverständlich.

    Durch die polizeilichen Ermittlungen konnten als Tatverdächtige
    vier Personen ermittelt werden. Hierbei handelt es sich um die
    43-jährige Türkin Suade S., ihre 30 jährige Tochter Samire S., ihre
    17-jährige Tochter Zeynab S. sowie einen 20-jährigen Freund der
    Familie, den Iraker Safin N. Sämtliche Personen konnten am
    Freitagnachmittag vorläufig festgenommen werden. Ein weiterer
    namentlich nicht bekannter Mittäter ist noch flüchtig.

  14. Ein männlicher Mittäter ist noch flüchtig !
    Wurden die Frauen vielleicht gezwungen als „Täter“ herzuhalten, weil man die Neigung unserer Justitz einkalkuliert, Frauen grundsätzlich mildernde Umstände zuzusprechen. Außerdem dürfte ein weibliches Familienmitglied im Gefängnis für die Familie leichter zu verkraften sein, als ein männliches Familienmitglied ?

  15. ich möchte nur eine kommentar abgeben und zwar es ist eine kurdische(yeziden) famile und keine Türken.

  16. in der zeitung ist die rede von türken und nun kommt ein/e dahergelaufene/r und behauptet was anderes? was geschehen ist, ist geschehen. zu leugnen, dass die täter türken sind, ändert nichts an der tatsache, dass jemand gestorben ist.[Oder schämen sich die Türken für das was sie getan haben?] Tathergang und Tathintergründe sind nicht bekannt. also sollte man keine lügen in die welt setzen und nur auf tatsachen zurück greifen….

  17. jaja leute ihr habt keine ahnung redet vom pferd der kerl ist umsonst unter die erde gekommen da sollte jemand anders sterben aber dumm gelaufen naja will ja nicht in die details reingehen…

  18. es war WIRKLICH eine kurdische familie,
    und um das zu wissen muss man nicht dabei gewesen sein, danny.
    reicht schon wenn man eine von den personen kannte…
    schlimm genung. 🙁

  19. hey

    kleine 1986

    wen von denen kennst du denn?

    erzähl mal…so traurig bist du ja dann wohl doch nicht dass du darüber öffentlich sprichst….

  20. hey

    kleine 1986

    wen von denen kennst du denn?

    erzähl mal…so traurig bist du ja dann wohl doch nicht dass du darüber öffentlich sprichst….

  21. jaja der löwe weiss wo von er spricht,er lernt im internet jemanden kennen,die tochter nimmt einen den mann weg,mit dem man 6 jahre zusammen war und kinder hat,und ein unschuldiger muss dafür sterben,echt krass

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