Joachim Kardinal Meisner.
Joachim Kardinal Meisner.

Am Mittwochmorgen verstarb in Bad Füssen im Alter von 83 Jahren der frühere Erzbischof von Köln, Kardinal Joachim Meisner. 25 Jahre stand Meisner dem Erzbistum Köln vor. Der streitbare Kardinal war das Gegenteil seines Nachfolgers, Rainer Maria Woelki. Der in Breslau geborene Meisner wäre nie auf die Idee gekommen, die weltweit verfolgten Christen durch das Aufstellen von hauptsächlich von Moslems genutzten „Flüchtlings“-Booten zu verraten.  Er war einer der letzten konservativen und nicht politisch korrekten aber einflussreichen Vertreter der katholischen Kirche. Nicht von ungefähr hatte er ein enges Verhältnis zu Papst Johannes Paul II. und besonders auch zu Papst Benedikt XVI.

Den neuen sozialistischen und islamaffinen Papst Franziskus hingegen hatte der Kardinal mehr als einmal scharf kritisiert. Meisner wandte sich gegen sogenannte interreligiöse Feiern und hielt den „intoleranten Islam“ für nicht kompatibel mit christlichen Werten. Er kritisierte offen die Christenfeindlichkeit der Türkei, ebenso wie die in Deutschland vorherrschende politische Korrektheit. Er hatte es nicht immer leicht, gerade im linksversifften Köln, aber Meisner stand immer zu seinen Überzeugungen und ließ sich das Rückgrat nicht biegen.

Mit Kardinal Meisner verklingt eine der letzten Stimmen der katholischen Kirche für das Christentum, für konservative Werte und gegen den islamischen und linksbunten familienfeindlichen Kurs.

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68 KOMMENTARE

  1. „Ich kenne kein islamisches Land, das tolerant ist. Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“

    Kardinal Joachim Meisner
    Spiegel Online, 14.11.2001

    Ruhe in Frieden! Einer der letzten aufrichtigen Kirchenmänner!

  2. Es heißt, daß Kardinal Woelki gestern abend bei einem Trauergottesdienst für Kardinal Meisner auch dessen geistliches Testament in voller Länge vorgelesen habe.

    Dieses geistliche Testament stammt aus dem Jahr 2011. Ich zitiere einen Auszug daraus:

    „Stehen Sie zu unserem Heiligen Vater, er ist der Petrus von heute. Folgen Sie seiner Weisung, hören Sie auf sein Wort.“

    Als Kardinal Meisner das geschrieben hat, war Benedikt Papst. Meisner und Papst Benedikt kannten sich gut.

    Papst Benedikt trat am 28. Februar 2013 zurück, also zwei Jahre, nachdem Kardinal Meisner dieses geistliche Testament geschrieben hatte.

    Hätte Kardinal Meisner schon die weitere Entwicklung gewußt (also über die Situation der katholischen Kirche unter Franziskus) – hätte er das dann genau so geschrieben? Kardinal Meisner war auch einer der Mutigen vier, die die „Dubia“ verfaßt haben.

  3. Ein denkwürdiges Jahr. 2001. Meisner sagte das fast genau zwei Monate später, nachdem ein Rudel mopsfideler Mohammeder, 19 an der Zahl, an einem einzigen Morgen per Flugzeug (vier Linienmaschinen) in New York, Washington DC und Pennsylvania massenmordeten.

  4. Es ist bis heute ein Rätsel, warum Papst Benedikt zurücktrat und Platz machte für den linksgrünen Pspst Franziskus. Seitdem hat auch die Überfremdung Europas mit muslimischen „Flüchtlingen“ immer stärker Fahrt aufgenommen. Entweder alles ein unglaublicher Zufall oder perfekt orchestriert. Womit hat man Benedikt erpresst?

  5. Hat Woelki, diese Schande für die katholische Kirche, auch das Jahr 2011, aus dem dieses geistliche Testament stammt, genannt ?

  6. Ruhen Sie in Frieden, Kardinal Meisner.
    Sie waren wahrhaftig einer der wenigen Kirchenvertreter, der offen seine Meinung geäußert hat und Missstände angeprangert haben. Sie sind für mich ein echter und wahrhaftiger Schlesier.
    Gott sei Ihnen Ihrer Seele gnädig.

  7. Angeblich weil er gesundheitlich angeschlagen war, was bestimmt auch teilweise stimmt. Unbestritten ist jedoch, dass der Vatikan noch wenige Wochen vor dem Rücktritt bekannt gab, der Papst arbeite an einer neuen Enzyklika. Das wäre natürlich völlig sinnlos, wenn ein baldiger Rücktritt bevorgestanden hätte.

  8. Schaut ihn euch an, diesen Wicht: https://www.youtube.com/watch?v=Z6WS-CJINh0

    Den 1. Mai 2016 wird Heiko Maas (SPD) so schnell wahrscheinlich nicht vergessen. Einer Einladung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) folgend, hatte sich der deutsche Justizminister zu einer Kundgebung ins sächsische Zwickau begeben. Nachdem Mass seine Rede unter nicht enden wollenden Pfiffen sowie Buh- und Volksverräter-Rufen abbrechen musste, ging es begleitet mit Hau-ab-Sprechchören im Laufschritt zum Dienstwagen. Die Polizei vermochte den Justizminister an diesem Tag nicht beschützen, sodass Mass und seine Entourage gezwungen waren, Zwickau fluchtartig zu verlassen. Unter großer Bedrängnis der Bürger fuhr der Justizminister schließlich mit quietschenden Reifen auf und davon.

    https://www.youtube.com/watch?v=wtiqULqY6Yk

  9. Ehrlich gesagt, kommt mir der Woelki nicht vor wie ein gelehrter Christ. Das ist mehr so Kategorie verpasster Titel und als U-Boot in den Kirchendienst befördert.
    Vieles an seinem Gelaber ist mit dem Christentum nicht zu vereinbaren. Ich habe damals oft mit den Messdienern Gruppenreisen in diverse Klöster unternommen. Da war ich so um die 14 Jahre alt. Auch das Erzbischoftum in Osnabrück war ein Reiseziel. Eigentlich war überall immer das Wohl der Gemeinde in vorderster Linie wichtig. Und auch die verschiedenen Kirchen waren mehr auf die Deutsche kulturellen Ereignisse gestrickt und KEINER wollte irgendetwas von den Moslems LERNEN!
    Wir hatten damals zwar die Weihnachtsgeschichte mit den Krippenfiguren wo auch die heiligen 3 Könige aufgeführt waren. Aber dieses war auch schon alles. Nebenbei heißen die immer noch im Christentum Kaspar Melchior und Balthasar und nicht Murat Ali und Muhamad… Vielleicht wird aber auch bald dieses geändert wer weiß?
    Auch sind die Bräuche wie der St. Blasius und den Antonius anzubeten usw. sehr oft gepflegt wurden.
    Die Prozessionen endeten meist mit Kaffee und Kuchen in kleineren Gemeinden wie zB. in Bayern in der Nähe von Ringelswies. Die Kirche fällt mir jetzt nicht mehr ein. Die war sehr hübsch und überhaupt hatte ich in Bayern immer das Gefühl, das die Kirche der Mittelpunkt eines jeden Dorfes ist. Die Einheimischen waren auch immer sehr stolz auf ihre Kultur und der sauberen schönen Umgebung.
    Als ich vor einigen Jahren wieder einmal zu Gast war, bekam ich das GRAUSEN!
    Schon ab Frankfurt war ich froh den Odenwald wieder verlassen zu haben…
    Ja und nun kommt so ein Woelki und „predigt“ nur MÜLL! Ich kann es NICHT fassen.
    Die Kirchenpfaffen sind dermaßen ALLE verlottert dass es einer Sau graust. Sind die wirklich ALLE der Meinung was sie dort verkünden? Wird dieser ANTIchristenmüll wirklich heute so im Theologiestudium gelehrt? Damals war der Glaube eher eine kulturelle Bereicherung. Gut es wurde auch öfters die Kirche besucht keine Frage. ABER die älteren Leute hatten auch sehr viel von der Kirchenbetreuung.
    Ich habe damals eine ältere Dame alle 2 Tage Sachen aus der Apotheke und einige Einkäufe mit meinem Mofa gebracht und kleinere Arbeiten im Haus erfüllt. dieses alles wurde auch von Kirchen organisiert. Und zwar um auch ältere Menschen zu helfen.
    Wenn ich mir dagegen die heutigen älteren Menschen zum Teil sehe wie sie mit ihrem Rollator über die Straße wackeln. Denke ich sehr oft an diese Zeit. So etwas hätte die Kirche damals NICHT zugelassen.
    Die Kirchen sind heute meiner Meinung nach, auch nur noch politische Hampelmänner die das Ausführen was ihnen so vorgekotzt wird.

  10. Buhuhuhu, ich bin ja sooo traurig! Wieviele Ministranten hat der Mann im schwarzen Kleid im Laufe seines Berufslebens eigentlich unterwiesen? Wieviele priesterliche Kinderficker hat er wohl gedeckt, laufen und weitermachen lassen? Und wieviele „Hexen“ wurden noch im Mittelalter von Typen wie dem da verbrannt? Ob Josephine Witt jetzt schallend lacht?

  11. Die Kirche war in Greising. Jetzt weiß ich es wieder. Eine kleine malerische Umgebung wie aus dem Bilderbuch. Ein ECHTES kulturelles Schmuckstück.

  12. Veröffentlicht am 12.05.2011
    Ein Tribute für einen mutigen Mann Gottes, der selbst dann den Mund aufmacht, wenn seine christlichen Aussagen nicht in die politische Korrektheit von Heute passen und er droht dafür von allen Seiten kritisiert zu werden.
    https://www.youtube.com/watch?v=eyQMqOJPUsw

  13. Almute – Waren SIE dabei? Nicht alle Kirchendiener waren so, wie das Klischee es behauptet. Ich gebe mal einen kleinen Filmtipp: Don Camillo und Peppone. Sehr unterhaltsam und sehr lehrreich.

  14. Hier eine Buchempfehlung für alle, die einmal hinter die Kulissen eines Dorfpfarrers schauen möchten.
    Die Autorin macht dem Leser in unterhaltsamer und eindrucksvoller Weise mit dem Menschen hinter dem Priesteramt bekannt, indem sie ihm den Lebensweg des Priesters Isidor beschreibt.

    Petra Morsbach „Gottesdiener“

  15. Hier ist ein schöner, sehr persönlicher Artikel von Alice Schwarzer über Kardinal Meisner:

    http://cicero.de/kultur/alice-schwarzer-ueber-kardinal-meisner-der-erzbischof-und-die-feministin-

    Man sollte nicht unerwähnt lassen, wie die ungebildete (DuMont-)Pressemeute sich bei geringstem Anlass über Meisner hergemacht hat. Etwa nach der Eröffnung des hinreißend schönen Kolumba-Museums, das Meisner der Stadt Köln geschenkt hat, wo er in seiner Rede angeblich was von „entarteter Kunst“ gesagt hat. Und wie haben sie sich das Maul zerrissen, als er bei einem Schiffsausflug auf dem Rhein gegenüber einem „Express“-Typen sagte, dass die Moslems Gerhard Richters computergeneriertes Fenster gerne haben könnten. Feststeht: Hätte Meisner sich damals durchgesetzt, wäre dem Kölner Dom diese Belanglosigkeit erspart geblieben.

  16. Polygamie lohnt sich: Mit vier Frauen und gut zwei Dutzend Kindern ist der arbeitslose Syrer Ghazia A., örtlichen Medienberichten zufolge wohnhaft im idyllischen Montabaur im Westerwald, Vater einer der wohl größten Flüchtlingsfamilien Deutschlands. Laut einer Expertenbewertung beziehen alle zusammen bis zu 360.000 Euro Sozialhilfe pro Jahr.

    https://de.sputniknews.com/politik/20161026313113653-deutschland-zahlt-dreihundertsechzigtausend-euro-fuer-polygame-migrantenfamilie/

    Das wird wahrscheinlich der nächste Fall: Ehe für alle.

  17. Ich kann dazu nur sagen, einfach nur noch abartig. Wie behindert muss man da im Hirn sein, um auf so eine Idee zu kommen.

  18. Mir ist klar, meine Themen gehören nicht zu diesem Artikel.
    Wer von euch weiß über das Thema Islam und Hunde bescheid?
    Wer von euch kann dieses Video sichern https://www.facebook.com/Nabdchari3/videos/1934269710185920/

    Der Treppen-Treter von Köln verfügt über einen IQ von 63, dadurch als geistig behindert einzustufen. Wenn das Schule macht, dann steht uns wohl eine Revolution im Strafrecht bevor. http://www.focus.de/panorama/welt/wende-im-prozess-gutachter-haelt-berliner-u-bahntreter-fuer-vermindert-schuldfaehig_id_7323755.html

  19. Wir werden dominiert von instabilen,verhaltensunsicheren und arm an Selbstbewußtsein agierenden
    Herrschaftseliten mit einem vom tief-verwurzelten Sozialdemokratismus geprägten kleinbürgerlich-amorphen Politstil.
    Ein in alle Lebensbereiche sich hineinfressender Relativismus und eine zivilreligiös mit Auschwitz aufgeladene Kollektivschuld inklusive dem Gebot permanenter Buße bedränegen unser ohnehin zu Furcht,Angst und gelegentlich Panik neigendes hühnervolk,das Volk der nazis,das als negativ auserwähltes Volk seine einzige Bestimmung im Verschwinden aus der realen Geschichte findet und sich entsprechend zu fügen weiß.
    Damit ist auch Deutschlands Rolle in der Weltgeschichte besiegelt.
    Rolf Peter Sieferle aus Finis Germania

  20. @Heisenberg
    Habe schon mehrfach gelesen, Benedikt sei eher „zurückgetreten worden“, bzw. unter Druck gesetzt. Sein jetziges Leben im Vatikan scheint eine Art „Gefangenschaft“ zu sein. Nun, es gibt viele Gerüchte, aber wenn man sieht, wie sich sein Nachfolger Franziskus vor allem dem Islam gegenüber verhält, könnte man schon sehr nachdenklich werden…

  21. Alle ernsthaften Christinnen oder Christen – egal ob sie der katholischen oder der evangelischen Konfession angehören -, sollten das werteorientierte Bürgertum JETZT unterstützen – und nicht diejenigen Parteien oder „gesellschaftlichen Gruppen“, die linksgrüner Ideologie folgen.

    Es ist schon merkwürdig, wenn z. B. in Erfurt auf dem Domplatz oder in Mainz Reden von Menschen gehalten werden, die sich um die kulturelle Zukunft Deutschlands – auch um den Fortbestand des abendländischen Christentums – große Sorgen machen und wenn dann die Irrgeleiteten in den Kirchen nichts Besseres zu tun wissen, als die Beleuchtung des Domes auszuschalten und manchmal die Glocken gegen die Reden der Patrioten anläuten zu lassen.

    Wisst Ihr Leute der Kirche denn nicht, dass Ihr da gegen Eure eigenen letzten Kirchensteuerzahler anläutet, denn wer sonst als viele ältere Leute mit Anstand und Werterfahrungen bezahlt denn heute überhaupt noch Kirchensteuern?

    Die Linken und Grünen, mit denen Ihr Euch auf Demonstrationen gegen die patriotische Bürgerbewegung gemein macht, werden nichts Eiligeres tun, wenn sie die volle Macht in diesem Staat haben, als Euch die Kirchensteuern zu kappen, weil sie den Islam gleichberechtigen wollen.

    Und noch etwas: Nicht alle, aber sehr, sehr viele Linke und Grüne sind längst aus der Kirche ausgetreten. Sie benutzen Euch wie ein Einweg-Werkzeug, um Euch „nach Gebrauch“ zu entsorgen!

    Christinnen und Christen aller Konfessionen, vertretet Ihr die „westliche Wertegemeinschaft“?

    WESTLICHE WERTEGEMEINSCHAFT???

    • Einführung der Homo-Ehe in einigen westlichen Ländern (gab es nie vorher in der menschlichen Geschichte und gibt es aktuell auch nicht beim Großteil der Menschheit dieses Planeten);

    • Zulassung von Straßenparaden von Perversen, auf welchen sich gleichgeschlechtlich Orientierte auf „Motivwagen“ in knappen Lederslips vor den Augen von Kindern am Straßenrand unsittlich und widerlich befummeln und sich gegenseitig die Zunge in den Hals stecken (gab es früher nicht);

    • Sexualisierung der Gesellschaft, indem vor allen Dinge die Würde der Frau massiv beschädigt wird, indem sie überall in der Werbung auf ihren (jungen) Körper reduziert wird, mit der Folge, dass schon junge Mädchen sich in den mörderischen Kreislauf von Essstörungen begeben (gab es früher nicht);

    • Ausbreitung von Depressionen infolge rasanten Familien- und Werteverfalls durch Vereinsamung des Menschen und durch Reduzierung des Menschen im Arbeitsprozess auf seine Bedeutung als „Kostenfaktor“ und „Konsument“ (ersteres gab es nur im Manchester-Kapitalismus des 19. Jahrhunderts, wo es sich im Alkoholmissbrauch zeigte);

    • politisch angeordnete zwanghafte Rollenidentität zwischen Mann und Frau wider die Natur (Androgynisierung) mit katastrophalen Auswirkungen auf die Geburtenrate (gab es früher nicht);

    • unablässige Kriminalisierung männlicher Sexualität durch Neueinführung von niemals vorher dagewesenen Straftatsbeständen wie etwa „Vergewaltigung in der Ehe“, „sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“, wenn ein Mann mal einen deftigen Witz erzählt, sowie jahrelange kollektive Jagd auf „Kinderschänder“ auf den Titelseiten der Presseorgane, um damit die Rolle des Mannes insgesamt herabzuwürdigen (gab es früher nicht und gibt es auch in der Mehrheit der Menschheit auf diesem Planeten aktuell nicht);

    • Massenabtreibungen von ungeborenem Leben (gab es früher nicht);

    • Zulassung von Frauen, die vorher allenfalls im Sanitätsdienst tätig waren, zu den kämpfenden Einheiten des Militärs, obwohl der Leib der Frau dazu da ist, Leben zu gebären und nicht um Leben zu vernichten (gab es in der ganzen menschlichen Geschichte nicht);

    • in urbanen Zentren wird inzwischen jede zweite Ehe geschieden (gab es früher nicht);

    • unablässige Angriffe der Medien auf die eigene Religion, nämlich das Christentum (gab es früher nicht);

    • Unterordnung einer der beiden christlichen Konfessionen, nämlich der evangelischen, unter das Partei- und Staatsprogramm der moralisch schändlichsten Partei, die Deutschland je nach der NSDAP auf seinem Territorium gehabt hat (gab es nur im Nationalsozialismus in Form der „Deutschen Christen“);

    • Amokläufe an Schulen in vielen westlichen Ländern (gab es früher nicht);

    • Bildungsdumping durch politischen Zwang, indem massenhaft Schüler in den Bundesländern entgegen jeglicher Begabung zum Gymnasium zugelassen werden und der Hamburger Bildungssenator sich erdreistet, Prüfungsergebnisse per ordre mufti anzuheben, weil das Ergebnis politisch nicht korrekt ist. Im Ergebnis dieser Bildungspolitik will niemand mehr Handwerker oder Industrie-Facharbeiter werden (gab es früher nicht);

    • kollektive Erziehung in Ganztagsbetreuungs- und -bildungseinrichtungen (früher wurde hauptsächlich in Familien erzogen, so wie es auch in den meisten Ländern der Erde immer noch üblich ist);

    • perverses Auseinandertriften der Gehälter in astronomischer Höhe von Firmeninhabern im Vergleich zu Angestellten bzw. Arbeitern (gab es in der Geschichte der jungen Bundesrepublik Deutschland nicht);

    • Entwürdigung von Respektspersonen, indem das Klientel, welches sie zu „betreuen“ haben, in allen Belangen durch Rechtsvorschriften der linksgrünen Gleichmacher gleichgestellt wird: Lehrer – Schüler, Polizisten – Kriminelle (gab es früher nicht und gibt es in den meisten Ländern dieser Welt aktuell nicht);

    • Einführung einer Pöbeljustiz durch den Mob, indem im Internet anonym alle Personen „bewertet“ werden dürfen, die vorher Respekt in der Bevölkerung genossen (etwa Lehrer, Ärzte), den sie unbedingt für die Ausübung des Berufes benötigen (gab es früher nicht);

    • in Mülltonnen herumwühlende Rentner auf der Suche nach Pfandflaschen, weil die Rente nicht ausreicht (gab es früher weder in der BRD noch in der DDR);

    • Diskussionen im höchsten Organ des Volkes, nämlich dem Bundestag, ob man vielleicht Drogen in größerem Umfang zulassen sollte (gab es früher nicht);

    • Eingriffe in das Arbeitsrecht durch Vorschrift von „Quoten“ im öffentlichen Dienst und neuerdings auch in Unternehmen (gab es früher nicht und gibt es auch nicht in den meisten Ländern der Erde heutzutage);

    • millionenfache Flutung des Landes gegen den Widerstand der Bevölkerung mit Kultur- und Religionsfremden, die sogar zwei Staatsangehörigkeiten haben dürfen, ein Luxus, den nicht einmal die Einheimischen haben (es gab zwar schon früher Völkerwanderungen auf Kosten bestehender Staaten, dass diese aber durch die Regierung des eigenen Landes hervorgerufen wird, dies ist beispiellos).

    DIESE „WESTLICHE WERTEGEMEINSCHAFT“ WOLLEN WIR NICHT, WIR WERDEN SIE MIT HINGABE BEKÄMPFEN, BIS DIE MENSCHEN IHREN ANSTAND UND IHRE WÜRDE WIEDER ZURÜCKGEWONNEN HABEN!!!

    Christinnen und Christen in diesem Land, Ihr müsst eine Entscheidung treffen:

    Zugegeben:

    Christ sein ist nicht immer einfach …

  22. „Nicht von ungefähr hatte er ein enges Verhältnis zu Papst Johannes Paul II. und besonders auch zu Papst Benedikt XVI.“

    Und was hat das genutzt? Beide Päpste, samt Vorgängern, haben reihenweise umvolkungsfreudige, sozialistische Kirchenleute ernannt – oder wie sind sonst die ganzen anderen Kardinäle (z.B.) in ihre Posten gekommen? Alle Päpste seit dem Zweites Vatikanisches Konzil waren Verräter an der eigenen Kirche, die einen mehr, die anderen weniger.

    „sozialistischen und islamaffinen Papst Franziskus“

    Schön das das mal jemand mitbekommt, habe ich seit seiner Ernennung so kommentiert (Kommunistenpapst und später zu Kommunisten- und Islampapst), wofür es „freundliche“ Worte und „verschwundene“ Kommentare gab. Aber gut das, konnte vor 4 Jahren „keiner“ wissen, was da für eine Granate zum obersten Brückenbauer gemacht wurde, schließlich gab es ja „keine“ Aussage des Mannes, die man hat bewerten können.

  23. Der Mann liebte sein Land und seine Landsleute, ganz einfach, das merkte man in jeder seiner Predigten, jeder Äußerung. Und er nahm die christliche Botschaft verdammt ernst. Diese Ernsthaftigkeit hat viele Menschen beendruckt. Persönlichkeiten mit diesem Charisma gibt es heute sehr wenige im öffentlichen Leben.

  24. Durchschnitts-IQ bedeutet, dass jede zweite Person mit seinem IQ unter diesem Wert liegt, als noch unintelligenter ist, d.h. in Europa sich für die Behindertenwerkstatt qualifiziert, aber mehr auch nicht. Dass die afrikanischen Zustände damit zusammenhängen ist aber reiner Rassismus; sie sind nur dem imperialistischen Kapitalismus geschuldet.

  25. @ Realist 6. Juli 2017 at 15:41

    Selige, Heilige, u. die Gottesmutter werden nicht ANgebetet;
    Katholiken beten ZU ihnen. ANgebetet wird nur die Allerheiligste Dreifaltigkeit.

  26. • Einführung einer Pöbeljustiz durch den Mob, indem im Internet anonym alle Personen „bewertet“ werden dürfen, die vorher Respekt in der Bevölkerung genossen (etwa Lehrer, Ärzte), den sie unbedingt für die Ausübung des Berufes benötigen (gab es früher nicht);

    Lehrer von heute verdienen keinen Respekt. Die werden meines Erachtens noch viel zu wenig öffentlich kritisiert.

    In den anderen Punkten volle Zustimmung.

    Wir müssen zur konservativen Ordnung zurückkehren, ohne wenn und aber!

    Wir dürfen aber nicht den Fehler wiederholen, Lehrer und Professoren zu unantastbaren Göttern zu machen. Genau diesen Fehler haben die 68er ausgenutzt, als sie ihre ersten Leute in die Prüfungsämter bekamen.

  27. Polygamie lohnt sich:</b Mit vier Frauen und gut zwei Dutzend Kindern ist der arbeitslose Syrer Ghazia A., örtlichen Medienberichten zufolge wohnhaft im idyllischen Montabaur im Westerwald, Vater einer der wohl größten Flüchtlingsfamilien Deutschlands. Laut einer Expertenbewertung beziehen alle zusammen bis zu 360.000 Euro Sozialhilfe pro Jahr.
    https://de.sputniknews.com/politik/20161026313113653-deutschland-zahlt-dreihundertsechzigtausend-euro-fuer-polygame-migrantenfamilie/

    raus raus raus ……….

    Aber es geht ja um – Ehe für alle.

  28. Ich bin stolze Besitzerin eines kleinen himmelblauen Buches, gebunden:
    Joachim Kardinal Meisner, „SEIN, WIE GOTT UNS GEMEINT HAT – BETRACHTUNGEN ZU MARIA“,
    Titelbild „Die Krönung Mariens“ von Paolo da Venezia, um 1360
    Vlg. Bernward, Hildesheim – Vlg. Morus, Berlin, 4. Aufl. 1988
    …mit echtem Autogramm:
    Mit Dank u. Gruß
    + Joachim Kard. Meisner

    Ich tippe aus dem Vorwort ein Stück ab:

    „Die Marienkrönung ist immer im Zusammenhang mit der ‚Dornenkrönung Christi‘ zu sehen. Weil Christus die Dornenkrone getragen hat, darf Maria die Königskrone tragen. Seit dem Sündenfall im Paradies hat der Mensch die Krone seiner Gottebennbildlichkeit verloren. Dornen und Disteln wurden nun sein Erbe, bis Christus kam, der die Dornenkrone für ihn in eine Königskrone verwandelte… Petrus erinnert die Christen an ihre wiedererlangte Würde, indem er sagt: Ihr seid ‚eine königliche Priesterschaft‘ (1 Petr. 2,9). Maria ist der erste Mensch, dem dies zuteil wurde. Jeder Christ darf sich deshalb in der gekrönten Mutter Christi wiederfinden…“

    (…)

    Viele schwarz-weiße Marienbilder

    (…)

    6.Kapitel – Überschrift:

    MARIA – VORBILD DER CHRISTEN,
    URBILD DER KIRCHE,
    ABBILD DES HEILIGEN GEISTES

    (…)

    https://www.amazon.de/Sein-Gott-gemeint-Betrachtungen-Maria/dp/387065452X

    ++++++++++++++

    1. Auflage 2005, Butzon & Bercker; broschiert:
    https://www.amazon.de/Sein-Gott-gemeint-Maria-lernen/dp/3766605666

    ———————

    + JOACHIM KARDINAL MEISNER MACHTE IMMER EIN KREUZ VOR SEINE UNTERSCHRIFT;

    NIE HÄTTE ER AUF DEM TEMPELBERG SEIN KREUZ VERSTECKT!
    https://heplev.files.wordpress.com/2016/08/kardinalmeisner-islam.jpg?w=700&h=525

  29. Man beachte bitte die am Schluss eingestellten Verse aus der Bibel !!!
    Von Joergen Bauer, Christliche Impulse:

    05.07.2017
    FCDI – Christliche Impulse
    Bundesrepublik: An der Grenze zur Rechtsbeugung

    Unter der Überschrift “Skandalurteile – Kultursensible Kuscheljustiz” erschien in der JUNGEN FREIHEIT (JF) vom 16. Juni 2017 auf Seite 2 ein Kommentar von Michael Paulwitz, der den Nagel auf den Kopf trifft:

    Der Welle illegaler Asyl-Immigration und importierter Gewalttätigkeit in bislang ungeahnten Spielarten folgt derzeit eine Welle makabrer Gerichtsurteile, die das Rechtsstaatsprinzip der Gleichheit vor dem Gesetz zur Farce machen. Da metzelt ein Tschetschene seine Frau mit Messer, Fenstersturz und Schnitt durch die Kehle nieder, wird aber nur wegen Totschlags verurteilt, weil ihn ja der Koran und nicht “niedere Beweggründe” antrieben. Ein türkischer Vergewaltiger kommt davon, weil er ja nicht wissen konnte, dass “wilder Sex” hier was anderes bedeutet.
    Dem irakischen Vergewaltiger einer Dreizehnjährigen in Hamburg wird kein Kindesmissbrauch vorgeworfen – andere Länder, anderer Frauenbegriff, der “Aufschrei” bleibt wieder aus. Und nur zu gern werden migrantische Mordversuche als “gefährliche Körperverletzung” verharmlost. Auch die fünf Syrer und der Libyer, die in Berlin einen Obdachlosen angezündet hatten, wollten ja nur einen “Scherz” machen. Das soll mal ein “rechts” einsortierter Zündler behaupten, wenn der Generalbundesanwalt per Helikopter einschwebt, um fremdenfeindliche Umtriebe höchstpersönlich zu verfolgen. Wo Integrationsverweigerung und Deutschenverachtung zum strafmildernden Privileg werden, kapitulieren Kuschelrichter durch Selbst-Islamisierung. Willkommen in der neuen Klassenjustiz.

    Bis dahin der Kommentar.

    Wer glaubt, dass hier übertrieben wird und damit “Fremdenfeindlichkeit” geschürt werden soll, wie das von interessierten Kreisen gerne hingestellt wird, täuscht sich ganz gewaltig. Es vergeht kein Tag, an dem nicht nur mir haarsträubende Berichte zugehen, von denen man in den Medien in der Regel nichts erfährt, was darauf schließen lässt, dass wir nicht wahrheitsgemäß informiert werden. Wenn dann doch etwas berichtet wird, ist das entsprechend geschönt und damit verfälscht.

    Tun sich die gleichgerichteten Medien wirklich einen Gefallen, wenn sie nicht der Wahrheit entsprechend, sondern nach ideologischen Zensur-Vorgaben, so wie es mir von der DDR her bekannt ist, berichten?

    …Fortsetzung folgt …

  30. Ich denke nicht. Ganz einfach, weil alles das, was nicht bekannt werden soll, über die sozialen und privaten Netzwerke verbreitet wird und damit genau die Wirkung entfaltet, die man durch die Heimlichtuerei vermeiden wollte. Wobei man auch nicht sicher sein kann, ob die unter der Hand weitergegebenen Meldungen wirklich zutreffend sind. Auch das ist mir aus DDR-Zeiten bekannt.

    Gerade eben erhalte ich wieder einen Bericht unter der Überschrift: “Stadt wirft achtköpfige Familie aus ihrem Haus”, weil diese den Wohnraum für Flüchtlinge benötigt. Die Stadt hatte, nach Abflauen des Flüchtlingsstroms, die an sich für Flüchtlinge bestimmten, nunmehr aber leerstehenden Gebäude vermietet, und da hatte sich auch eine große Familie niedergelassen und einiges investiert. Aber jetzt kamen wieder erneut Flüchtlinge, die Wohnraum benötigen.

    Und wenig später erfahre ich, dass zahlreiche Asylsuchende während des noch laufenden Asylverfahrens problemlos Urlaub in den Ländern machen, aus denen sie zuvor geflüchtet sind.

    Alle diese Dinge sind geeignet, eine kritische Haltung gegenüber den “Flüchtlingen” – sofern es tatsächlich welche sind – zu fördern, und dazu tragen dann auch närrische Urteile und Urteilsbegründungen bei, wie die, dass ein Polizist, wenn er diesen Beruf ergreift, billigend in Kauf nimmt, bei einem Einsatz schwer und nachhaltig verletzt zu werden. Zum Polizistenberuf gehöre nun mal, dass man auch mal einen Pflasterstein an den Kopf geknallt bekommt.

    Demnach gehört Gewalt gegen Ordnungskräfte zum “Demonstrationsrecht”. Im vorliegenden Fall ging es darum, dass eine Polizistin aus den Reihen demonstrierender Ausländer durch den “Schuss” eines starken Laser Pointers nahezu erblindet ist, wobei der Täter – wie sollte es auch anders sein – unerkannt blieb.

    Und dass sich daran nichts ändert, dafür sorgen viele rechtsbeflissene Beobachter, die genau darauf achten, dass sich die Polizisten alles gefallen lassen und nicht etwa “überzogen” reagieren, was in diesem Fall gefilmt und ins Netz gestellt würde.

    Die dümmliche richterliche Logik mag vielleicht auf einen Berufssoldaten im Kampfeinsatz zutreffen, nicht aber auf einen Polizisten als Ordnungshüter, der die Bürger vor Rechtsbrechern, Gewalttätern und Terroristen schützen soll.

    Bezöge man diese dümmliche Logik auf die Juristen selbst, müsste man sagen, dass der angehende Jurist billigend in Kauf nimmt, von zürnenden Klienten oder Angeklagten abgestochen oder erschossen zu werden.

    Ich habe da einst ganz andere Sachen gelernt.

    Nämlich, dass vor dem Gesetz, ohne Ansehen der Person, alle gleich sind, dass Unwissenheit nicht vor Strafe schützt und dass im Zweifelsfall zu Gunsten des Angeklagten bzw. eines Antragstellers entschieden werden muss.

    Während meiner Berufsausbildung ist mir immer wieder eingeschärft worden, dass vor dem Gesetz alle gleich sind und nur Fakten und Beweise zählen: “Und wenn uns der X auch als ein Schlitzohr bekannt ist, hat er trotzdem das ihm Zustehende zu bekommen, wenn er den entsprechenden Nachweis vorlegt.”

    Im Rechtsstaat gilt, dass nach rechtsstaatlichen Prinzipien vorgegangen werden muss, wozu es gehört, Sachverhalte und Tatsachen wahrheitsgemäß und gründlich, ohne Tricksereien und ohne Ansehen der Person, zu ermitteln.

    Zwar haben wir dazu alle notwendigen Gesetze, und der Staat hat das Gewaltmonopol. Aber was nützt das, wenn man sich nicht daran hält?

    Zwar bekennt man sich seitens der Politik vollmundig zu unserer Rechtsordnung. Man hat aber den Eindruck, dass dem nicht so ist, sondern dass mit zweierlei Maß gemessen wird, wobei aus ideologischen Gründen Flüchtlingen, Immigranten, illegalen Zuwanderern usw. ein Bonus eingeräumt wird.

    Deshalb ist es auch höchst unerwünscht über solche Dinge zu berichten, wobei selbst der nüchterne Berichterstatter aufpassen muss, nicht von Leuten “mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit” der “Volksverhetzung” bezichtigt zu werden.

    Ich erhielt hierzu einen Brief vom Chefredakteur der JUNGEN FREIHEIT unter der Überschrift: “Unfassbar: Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelt gegen JF-Leser!” Da sind auf einem Wanderweg im Emsland mehrfach Flyer mit der Überschrift ”Die Asylkrise – Die Wahrheit über das Asyl-Chaos” aufgetaucht, die für Unruhe in der Bevölkerung gesorgt haben. Die “Neue Osnabrücker Zeitung” hatte am 22.05.2017 groß darüber berichtet.

    Staatschutz und Polizei haben die Flyer inzwischen überprüft. Strafrechtlich sind diese nicht zu beanstanden. Trotzdem will man herausfinden, wer solche Flyer (sie stammen von der JF) verteilt.

    Hier dürfen wir uns nicht verunsichern lassen und zurückweichen, so die JF.

    Wie ist das alles zu bewerten?

    Nicht nur ich meine, dass dahinter der schon pathologisch zu nennende “Gutmenschen-Wahn” steckt. Man möchte um jeden Preis “gut” sein. Wobei unter “Gutsein” eine selbstverleugnende sich ins Gegenteil verkehrende “Toleranz” und “Duldsamkeit” mit partieller Blindheit verstanden wird, vergleichbar mit dem Verhalten von Eltern, die ihre Kinder abgöttisch lieben, diesen alles durchgehen lassen, nicht daran denken, diesen zu wehren und diese damit zu einem asozialen Verhalten erziehen.

    Dem liegt die wirklichkeitsfremde Vorstellung zugrunde, dass der Mensch von Natur aus gut ist, was eine große Selbsttäuschung ist, die seltsame Blüten treibt, über die in der JUNGEN FREIHEIT vom 16.06.2017 unter der Frage, ob das Integration ist, ebenfalls berichtet wird:

    In einem Bad in Neuss werden mit Rücksicht auf muslimische Befindlichkeiten nur noch Hühnchen und keine Bockwurst (Schweinefleisch) mehr angeboten.

    In einem Kindergarten in Kassel werden keine Weihnachtslieder mehr gesungen (könnte von Muslimen als diskriminierend empfunden werden).

    In Hannover wurde es zweieinhalb Jahre lang akzeptiert, dass eine Schülerin vollverschleiert zum Unterricht erscheint.

    In Berlin darf eine Lehrerin keine christliche Kreuzkette tragen.

    In Freiburg akzeptieren muslimische Frauen keinen männlichen Bademeister.

    In Mannheim weigert sich eine muslimische Pflegerin, männliche Patienten zu waschen.

    In Berlin demonstrieren muslimische Eltern gegen einen homosexuellen Erzieher, was insoweit verwundert, weil Homosexualität hierzulande als “völlig normal” hingestellt wird und muslimische Eltern hier offensichtlich “diskriminieren” dürfen. Man kann sich ausrechnen, was erst geschieht, wenn in den Schulen “gender-geferkelt” wird.

    In Hessen weigert sich eine Muslima als Rechtsreferentin das Kopftuch abzulegen.

    Gehört es zur Integration, die Teilnahme an Klassenfahrten zu verweigern und gegen einen gemeinsamen Sport- und Schwimmunterreicht (Jungen und Mädchen) zu kämpfen, zu versuchen, islamische Kindergärten und Schulen zu errichten, einen islamischen Wohlfahrtsverband aufzubauen, bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht mit einer kritiklosen Verherrlichung Mohammeds einzuführen?

    Das alles ist aber nur die Spitze des Eisberges!

    Grundsätzlich wäre dagegen nichts zu sagen, wenn der Islam eine Religion wie jeder andere wäre und man das unter dem Begriff “Religionsfreiheit” subsummieren könnte.

    Aber so ist es eben gerade nicht.

    Erklärtes Fernziel muslimischer Kreise ist die Islamisierung Deutschlands und letztlich der ganzen Welt und davor warnen nicht nur deutsche Sachkenner, sondern auch Islamwissenschaftler mit muslimischen Wurzeln.

    In bodenloser Blindheit und Ignoranz will man das nicht nur nicht sehen, sondern verunglimpft, diffamiert und verfolgt diejenigen, die hier einen klaren Blick behalten haben.

    Es ist nicht das erste Mal, dass sich Dummheit und Blindheit ausbreiten. Beim letzten mal hatte das verhängnisvolle Folgen für die Deutschland und die Welt. Noch haben wir viele Freiheiten, die es zu nutzen gilt, um für die Wahrheit einzutreten, bevor es vielleicht wieder einmal zu spät ist.

    Beim “Gutsein-Wollen” um jeden Preis könnte es sich um den typisch deutschen Größenwahn handeln, der bereits bei Kaiser Wilhelm II. seinen Anfang nahm, indem er sagte: “An unserm Wesen soll die Welt genesen.” Heute meint man der Welt vorführen zu müssen, wie man weltweit das Klima und alle Flüchtlinge rettet. Zwischendrin gab es dann auch mal die Aussage: “Heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt”.

    Und hier noch eine nachdenkenswerte Aussage:

    „Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“
    — Otto von Bismarck, 1863 im preußischen Landtag

    Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?

    Diese sechs Dinge hasst der Herr, und diese sieben sind ihm ein Gräuel: stolze Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldiges Blut vergießen, ein Herz, das arge Ränke schmiedet, Füße, die behände sind, Schaden zu tun, ein falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.

    Sprüche 6, Verse 16 bis 19

    Diese Verse sind nicht gegen bestimmte Einwohnergruppen oder Ethnien gerichtet, innerhalb derer eine erhöhte Neigung zu kriminellem Tun festzustellen ist. Die Verse in Sprüche 6, 16-19 beziehen sich auf alle Menschen aller Zeiten und damit auch auf uns, weil wir von Natur aus alle in Versuchung zu führen sind und oft genug auch Versuchungen erliegen.

    Aber warum hasst Gott solche Dinge, wie sie hier aufgeführt sind?

    Erklärbar wird das mit der absoluten Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit Gottes. Betrachtet man die Schöpfung, stellt man fest, dass hier alles auf eine wunderbare Weise geordnet und geregelt ist, wobei erkennbar ist, dass Chaos und Unordnung nicht dem Wesen Gottes entsprechen.

    Chaos und Unordnung entsprechen dem Wesen der Sünde, der Gott unversöhnlich gegenübersteht und der solche Dinge, wie in den obigen Versen aufgeführt, entschieden verurteilt.

    Die staatliche Ordnung ist, bei allen Unzulänglichkeiten, Teil der göttlichen Schöpfungsordnung, weshalb die “Obrigkeit” Gottes Dienerin auf Erden ist (Römer 13). Aufgabe der Obrigkeit ist es, dem Bösen zu wehren.

    Eine Staatsgewalt, die das nicht tut, sondern das Böse relativiert, verharmlost und entschuldigt, dürfte Gott deshalb ebenso ein Gräuel sein, das Gottes Gericht nach sich zieht, das darin bestehen kann, dass ganz zwangsläufig Blindheit, Chaos und Unordnung zunehmen.

    Zeitlos gültige Wahrheiten:

    Zweierlei Gewicht und zweierlei Maß ist beides dem Herrn ein Gräuel.
    Sprüche 20, Vers 10

    Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
    Sprüche 20, Vers 30

  31. Habe mich gerade mit den Fluchtgründen aus Eritrea beschäftigt.
    Grund: Artikel in der Schweiz: in 3 Monaten wurden 300 Eritreische Kinder geboren.
    Krieg herrscht in Eritrea nicht
    Hunger herrscht in Eritrea nicht
    Aus FOCUS erfuhr ich (Bericht aus 2015) – Wehrdienst und die Menschenrechtslage.
    ***http://www.focus.de/wissen/mensch/religion-kultur-bildung-sie-suchen-nach-einer-perspektive-diese-werte-teilen-die-fluechtlinge-aus-eritrea_id_5015107.html
    Die FAZ berichtete ebenfalls 2015
    ***http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/afrika/menschen-verlassen-eritrea-wegen-repressionen-13552343.html

    Dieser Link (https://en.wikipedia.org/wiki/Eritrea#Religion)
    liefert die Informationen:
    2009
    Christen 63%
    Islam 36 %
    Andere 1%

    2011
    Christen 50%
    Islam 48%
    Andere 2%

    Kann man davon ausgehen: Wenn die Entwicklung mit 6% pro Jahr weniger Christen seitdem fortgedauert hat, müssten die Zahlen 2016 so aussehen:
    Christen 21%
    Islam 76%
    Andere 4%

  32. Sein Gott?,der Mann war kein Allerweltsarschloch ,kein mediengeiles ,dummdreistes Käsemännchen,ohne Drang an die Titten der Mächtigen,ruhe in Frieden ,für alle Ewigkeit du Mensch Meisner,denn mehr warst du auch nicht,möge unser Herr dich gnädig aufnehmen,ruhe in Frieden,berichte uns von deiner letzen großen Fahrt.

  33. Heute ist wohl nicht mein Tag.

    Habe in der falschen Spalte geschrieben.

    Warum kann man das nicht löschen?

  34. Hier wurde schon mal geschrieben, leider weiss ich weder wers war, noch wie lange es her ist, dass diese Sorosmeute, sämtliche Konten der Vatican und sämtlicher anderer Banken, mit denen der Vaticanstaat zu tun hat blockiert hat. Keine Ahnung ob und wenn wie das möglich sein sollte. Vorstellbar ists auf jeden Fall.
    Und was passiert, wenn irgendeine Stadt eine 100% Haushaltssperre aufgedrückt bekommt, kann sich sicher jeder vorstellen, dessen Konto schon mal von Finanzamt oder sonstwem gesperrt wurde.

  35. Auch jemand mit einem IQ von 36 wird aus eigener Erfahrung begreifen, dass, wenn man jemand aus mehreren Metern Höhe irgendwo runterschubst, das zumindest mit schweren Verletzungen endet.
    Wahrscheinlich wird der sogar öfters auf die Schnauze fliegen, weil er eher sich eher fahrlässig verhält.

  36. Auch als Atheist bekunde ich mein Beileid – das war wirklich noch ein Kirchenmann, ähnlich wie Papst Benedikt.
    Mit „Papst“ Franziskus wird sie zwar „gutmenschlicher“, aber wird doch ihre Bedeutung verlieren! Wer braucht denn noch eine zweite protestantische Kirche?

  37. Es ist nicht gesagt, daß Woelki selbst das Jahr genannt hat, in dem Kardinal Meisner sein geistlichen Testament verfaßt hat (2011). Dieses Jahr wird lediglich im redaktionellen Teil des Zeitungsartikels genannt.

    Woelki selbst ist ein Linker, genau wie Franziskus und führt jetzt die Gläubigen auf eine falsche Fährte. Unabsichtlich? Kaum vorstellbar.

  38. Gehört es zur Integration, die Teilnahme an Klassenfahrten zu verweigern und gegen einen gemeinsamen Sport- und Schwimmunterreicht (Jungen und Mädchen) zu kämpfen, zu versuchen, islamische Kindergärten und Schulen zu errichten, einen islamischen Wohlfahrtsverband aufzubauen, bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterricht mit einer kritiklosen Verherrlichung Mohammeds einzuführen?cht doch n
    Da spricht doch nix dagegen, vorausgesetzt natürlich, die Moslems finanzieren sich ihre Extrawürste komplett selber. Das hätte auch den Vorteil das leistungswillige einheimische Schüler nicht von den Moslems genervt oder schlimmeres werden.

  39. Es gibt noch mehr Konservative an der Spitze:

    Msgr. Georg Gänswein u. der schwarze Robert Kardinal Sarah.

    Während der schwarze Peter Kardinal Turkson ein Linker, der keinesfalls Islamkritiker ist, sondern die reichen kinderarmen Europäer beschämen wollte. Er wird von den MSM geliebt u. als nächster Papst gewünscht. Schon 2005, als Ratzinger gewählt wurde.

  40. Ein Freund habe ihn am frühen Mittwochmorgen in seinem niederbayerischen Urlaubsort Bad Füssing zum Gottesdienst abholen wollen, (…) Der Freund habe Meisner „ganz friedlich“ sitzend vorgefunden. Der Kardinal habe das Brevier mit den für Priestern vorgeschriebenen Gebeten in den Händen gehalten. „Er muss darüber eingeschlafen sein“, (…)
    http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/kardinal-joachim-meisner-starb-mit-dem-gebetbuch-in-der-hand-aid-1.6928368

  41. HAT DER HÄRETIKER-PAPST FRANZ
    KARDINAL MEISNERS TOD VERURSACHT?

    Entlassung von Kardinal Müller „in einer Minute“ und ohne Nennung eines Grundes – „Inakzeptabler Stil“

    Scharfe Kritik an der Art und Weise seiner Entlassung und am Umgang von Papst Franziskus mit seinen Mitarbeitern übt Kardinal Gerhard Müller in der heutigen Ausgabe der Passauer Neuen Presse.

    Der deutsche Kardinal war am vergangenen Freitag von Papst Franziskus in Audienz empfangen worden, die nur „eine Minute“ dauerte. In der Blitzbegegnung habe Franziskus dem bisherigen Präfekten der römischen Kongregation für die Glaubenslehre „innerhalb einer Minute seine Entscheidung mitgeteilt“, daß er ihn in diesem Amt nicht bestätige. Punkt. Einen Grund für die Entlassung nannte Franziskus nicht und beendete die Audienz…

    Kardinal Meisner war „sehr betroffen“ über Entlassung

    Am Abend zuvor hatten die beiden Kardinäle noch miteinander telefoniert. Der ehemalige Erzbischof von Köln sei „tief betroffen“ gewesen, von der Entlassung Müllers durch Franziskus. „Das hat ihn persönlich bewegt und verletzt – und er sah es als einen Schaden für die Kirche an“, zitiert die Neue Passauer Presse den entlassenen Kurienkardinal…
    http://www.katholisches.info/2017/07/entlassung-von-kardinal-mueller-in-einer-minute-und-ohne-nennung-eines-grundes-inakzeptabler-stil/

    Videobotschaft des Papstes für eine „Kultur der Begegnung“ ohne Christus

    In Jerusalem fand an der Hebräischen Universität ein mehrtägiger Kongreß der Päpstlichen Stiftung Scholas Occurrentes statt. Zum gestrigen Abschluß übermittelte Papst Franziskus eine Videobotschaft. Der Papst wandte sich auf spanisch an die international besetzte Zuhörerschaft. Wie bereits in der Vergangenheit fehlte in der Botschaft jeder Bezug zur Religion. Die Worte „Gott“, „Jesus“, „Christus“ oder „Herr“ wurden vom Papst nicht in den Mund genommen. Er sprach sich für eine globale Welt der Einheit in der Vielfalt und einer „Kultur der Begegnung“ aus…

    Das Projekt will zu „Frieden“, „Dialog“ und „Begegnung“ erziehen…
    http://www.katholisches.info/2017/07/scholas-occurrentes-videobotschaft-des-papstes-fuer-eine-kultur-der-begegnung-ohne-christus/

  42. Natürlich spricht alles dagegen! Wir brauchen keine islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland. Entweder Moslems assimilieren sich gänzlich oder sie müssen ausreisen! Integration genügt nicht. Nur Assimilation kann akzeptiert werden.

  43. Ein militanter Katholik in Deutschland? Er hatte wahrscheinlich sehr wenige Freunde und Unterstützer in Köln. Gibt es solche Bischöfe oder Kardinale in D. übrig, oder nur ein paar konservative Priester hier und da?

  44. Na na jetzt wollen wir Ihn aber auch nicht in den Himmel loben… aber es stimmt schon sein Nachfolger ist im Begriff sich und die kathl Kirche und die Zahl der Gläubigen zu überschätzen und riskiert damit zuletzt auch die Demokratie und Millionen Menschenleben –
    keine gute Wahl – wir sollten langsam wieder das alte Testament anwenden -dafür ist es da …wenden wir es an ?

  45. Kardinal Meisner wird uns Katholiken sehr fehlen!
    Seinem Nachfolger Woelki passen die großen Schuhe nicht!!!
    Mit Gottes Hilfe werden wir den aber auch überleben….

  46. Ich bin etwas gespalten. Meisner hatte einerseits einen tollen Humor, andererseits war er seinen Kritikern gegenüber unerbittlich und es wurde in Stasi-Manier bei Predigten unliebsamer Priester mitgeschrieben.

    Meisner wusste sehr gut, was es bedeutet, in einer kirchenfeindlichen Umgebung umso mehr sich zu Christus zu bekennen. Von ihm konnte man viel lernen über Haltung zeigen zu Kirchenaustritten und Islamisierung.

    Und ganz nebenbei: es fab ne Menge Homos, die gern in seine P.-Ämter gingen, weil sie trotz allem in ihm einen würdigen Vertreter der Sache Jesu sahen. Und das nicht wegen Brokat und Spitze, sondern wegen Pointe und Klarheit.

    In einem Interview sagte er mal sinngemäss:“In meinen Sarg möchte ich meine Taufurkunde bekommen, um sie als Eintrittskarte zur himmlischen Ewigkeit vorzeigen zu können!“

    Möge er schauen und erfahren, was wir nur glauben können.

  47. All I can say is when German Ratzinger became pope, I jumped for joy, but a few years later, when I heard we had a Jesuit as Pope, I went home crying.

    It did not matter to me if the new pope came from Argentina, Alaska or Timbuktu, it was the sheer fact that he was a Jesuit.

    That was all I needed to know to accurately assess the situation.

  48. Protzkardinal Marxist ist der Antichrist im Gewand eines scheinheiligen Pfaffen.
    Wie mich dieses A-Loch anekelt.W I D E R L I C H !!!!!!!!!

  49. Habe den verstorbenen Kardinal im Dom erlebt als gläubigen und konservativen Streiter für meinen Glauben, sein Nachfolger ist mir mehr als suspekt. Ein politischer Mitläufer der unseren Glauben nicht mehr schützt sondern sich dem Zeitgeist angepasst hat. Alles so schön bunt, alle Musels sind lieb und auch CSD und der FC sind doch so schön. Sorry mehr als unsymphtisch und für mich fern ab aller Realität,lebt nach aussen Volksnah aber in Wirklichkeit abgehoben und Weltfremd wie alle unsere “ Führungskräfte“

  50. Maria… wenn ich einen von den „heilig gesprochenen“ Personen anbete oder zu ihnen bete… Meinen Sie NICHT das dieses völlig egal ist? Es sind alte Bräuche und sonst überhaupt nichts. Ob diese am ende zielführend sind hängt zu 99% davon ab, ob man daran glaubt. Und genau DIESES macht eine Religion aus. Einen HALT in einer schwierigen Lebenssituation zu bekommen / finden.
    Alles andere ist nicht mehr Zeitkonform. Oder trägt der Pastor / Priester PRIVAT anhand seiner Kleidung nach außen, was und welchen Glauben er vertritt? Mein Fazit ist und bleibt: Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Da gehört sie hin. UND KEINE MOSCHEE. Und oberstes Gebot: DU sollst KEINE anderen GÖTTER haben – NEBEN MIR! Damit sollte dann ebenfalls genüge getan sein, was eine WIRKLICHE Religion ist.

  51. @ Jakobus 7. Juli 2017 at 01:39

    Daß Sie sich, als bekennender Schwuler u. Homoaktivist, über +Kardinal Meisner aufregen, liegt an Ihrer Großkampfaufgabe, die Welt für Perverslinge, also Homosexuelle zu begeistern!

  52. 1.) WENN SIE ALS NICHT RICHTIG DEUTSCHSPRACHIGER ATHEIST DEN UNTERSCHIED zwischen „zu jmd. beten u. anbeten“ nicht erkennen können, ist das nicht meine Schuld!

    2.) Habe hier im Kommentarstrang nirgendwo +Kardinal Meisner extrem vergöttert. Oder wollten sie mir einfach nur ans Bein pinkeln? Oder Ihre Kirchenkritik an mir auslassen?

    3.) „DU sollst KEINE anderen GÖTTER haben – NEBEN MIR!“

    WAS WOLLEN SIE DAMIT AUSDRÜCKEN?

    a) Siehe mein 2.)
    b) Zweifel an der Allerheiligsten Dreifaltigkeit?
    c) Zweifel an der Gottessohnschaft Jesus-Christus´?
    e) Unverständnis für christl. Mystik?

    4.) „Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Da gehört sie hin.“

    WAS WOLLEN SIE DAMIT SAGEN?

    a) Geht Ihnen unser säkularer Staat noch nicht weit genug?
    b) Wollen Sie Laizismus, wie in Frankreich, was dem Islam beste Voraussetzungen verschafft?
    c) (Er-)kennen Sie eigentlich den Unterschied zw. säkular u. laizistisch?

    5.) Daß Sie den positiven Nachruf auf einen unbequemen konservativen Kardinal nutzen, um für Atheismus zu werben, ist kulturlos!

    6.) „Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Da gehört sie hin. UND KEINE MOSCHEE.“

    Es ist eine Frechheit, daß Sie Kirchen u. Moscheen, Christentum u. Islam gleichsetzen! Oder einfach nur (Ihre) Dummheit?

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