Meiner Erfahrung nach macht es in der Regel keinen Sinn, mit Mohammedanern zu diskutieren, denn wie auch? Zwar scheinen sehr viele Moslems geradezu darauf erpicht zu sein, zu „diskutieren“, weil sie darunter etwas völlig Verschwommenes verstehen, wobei es ihnen dabei im Wesentlichen darum geht, Parolen zu dreschen und eine Art Überlegenheit zu demonstrieren.

(Graue Eminenz zur PI-Serie “Mit Muslimen diskutieren – aber wie?”)

Diskutieren kommt vom lateinischen discutere, das neben „erörtern“ vielmehr die Bedeutungen „zerschlagen“, „auseinandersetzen“, „zerlegen“ hat. Um aber überhaupt diskutieren zu können, muss eine Übereinstimmung unter den Diskutanten darüber herrschen, was man denn nun konkret zerlegen möchte: So bringt es z.B. nichts, über den Islam im Allgemeinen zu diskutieren, vielmehr ist eine wesentlich konkretere Fragestellung erforderlich; beispielsweise, ob der Islam frauenfeindlich ist. Alles Andere wäre nur inhaltsloses Schwadronieren. Hierbei ist es dabei auch grunderforderlich, sich allein auf diese Frage und deren Aspekte zu konzentrieren und es verlangt von allen Diskutierenden ein erhebliches Maß an Disziplin, auch bei diesem scharf zu umreißenden Thema oder Aspekt eines Themas zu bleiben und nicht vom hundertsten ins tausendste zu kommen.

Hierbei tritt mit Mohammedanern ein unlösbares Problem auf: Ich zumindest habe es noch nie erlebt, dass diese in ihren Denkschemata in der Lage sind, beim eigentlichen Thema zu bleiben, denn schnell entsteht hier bei ihnen eine nicht mehr zu stoppende Vorwurfskette über den Wert von Frauenrechten allgemein und mir-nichts-dir-nichts wird auch schon mit dem Stinkefinger auf vermeintliche Stellen in der Bibel verwiesen, die angeblich auch nicht modernen Frauenrechten entsprächen. Das eigentliche Gesprächsthema war aber in diesem Beispiel nicht die Rolle der Frau im Christentum oder in Japan oder sonst wo, sondern im Islam!

Hinter dieser permanenten Abwehrhaltung, die unweigerlich in Attacken (bestenfalls verbal) endet, verbirgt sich wiederum die Nichtexistenx einer Tradition des Diskurses in der moslemischen Welt, denn die westliche Art, Probleme mittels Kommunikation zu lösen, ist Mohammedanern nur allzu oft völlig fremd und unverständlich. Da sie in einer (Parallel-) Gesellschaft mit starken äußeren Autoritäten und klaren Verhaltensregeln aufwachsen, wird dieser gesellschaftliche Ansatz sogar allein als Schwäche gesehen und dementsprechend reagieren sie auf diesen weicheren Weg mit (verbalen) Aggressionen und den Versuchen, um jeden Preis Dominanz herzustellen.

Anders ausgedrückt: Jemand, der mit Mohammedanern so diskutiert, wie es westlichen Gepflogenheiten entspricht und damit ein Problem von mehreren Seiten beleuchten und zerlegen will, hat für den Mohammedaner eben keine Autorität mehr, die er anerkennen könnte, denn dazu gehört auch, die Argumente des Anderen und damit ihn selbst als gleichwertig zu betrachten. Ein solches Verhalten als pars inter pares ist mit dem hierarchisch aufgebauten Weltbild von Befehlen und Gehorchen des Islam undenkbar, so wie etwa Generale in der Bundeswehr auch nicht mit Rekruten über den Sinn oder Unsinn von Befehlen und Dienstvorschriften diskutieren (können).

Ein mohammedanisches Leben ist aber durchaus mit einem Leben nach Dienstvorschrift vergleichbar; ohne damit jetzt die militärische Welt diskreditieren zu wollen: Diese ist eben aber eine militärische und keine zivile und beide können durchaus parallel bestehen und auch in ein und derselben Person. Der Moslem aber kennt das „zivile“ westliche Leben als selbstbestimmte und damit auch selbstverantwortliche Person überhaupt nicht, und – um beim militärischen Beispiel zu bleiben – kennt nichteinmal den Weg der „Auftragstaktik“. Zu der dazu gehörigen Eigenständigkeit ist er nie erzogen worden und er fühlt sich in dieser Welt verloren und hilflos und gedenkt sogleich Ordnung in dieses ihm so chaotisch Erscheinende zu bringen. Dies tut er, indem er sich zur Autorität erklärt und diese Stellung auch unbedingt durchsetzen will.

Während ein Westler in einer Diskussion also ein Problem unter Gleichen zu zerlegen gedenkt, ist für den Mohammedaner dies im selben Moment ein Autoritätsproblem. Konsequenter Weise kann bei so entgegen gesetzten Grundhaltungen nichts Sinnvolles entstehen. Daher scheint es mir auch angebrachter, konkret über den Islam und dem Umgang mit ihm ausschließlich innerhalb der westlichen, freien Gemeinschaft ergebnisoffen in alle Richtungen (!) zu diskutieren – als mit seinen Vertretern, wie z.B. in der Islamkonferenz, die ja letztendlich ebenfalls und stets an moslemischen Autoritätsproblemen scheitert.

Bisher erschienen folgende Beiträge zur PI-Serie:

» Argumentation mit Logik und Rationalität
» Mit Muslimen diskutieren? Aber selbstverständlich!
» Hat keinen Sinn
» Ablenkungsmanöver
» Nicht stur und dogmatisch sein wie die Gegenseite
» “Ich argumentiere immer mit dem Grundgesetz”
» Vergleiche mit Juden entbehren jeder Grundlage

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45 KOMMENTARE

  1. Gut getroffen! Das Diskutieren in den 70ier Jahren wurde vor allem von den Linken vorangetrieben um Themen im Zweifelsfall kaputtzudiskutieren und damit im Grunde lächerlich zu zu machen! Das konnten die Linken damals gut als Studierende vor allem soziologie und Politi und ähnlicher Fächer !
    Der „normale“ Konsevative oder normalbürger hatte gegen diese Leute keine Chance ! Die zeiten sind zum Glück vorbei Auch haben die Moslems keine Diskussionskultur (da diese von ihnen auch eher als Religionsfeindlich angesehen wird) . Im gegensatz zur linken Damals und den Moslems heute haben wir aber eine Diskussionskultur ! Das Problem ist allerdings das,das gegenüber (habe ich schon öfter gehabt) ab einem bestimmten Punkt ausfallend wird und mangels Argumenten die Diskussion abbricht !.So das man zumindest einen Psyschologischen Sieg davonträgt aber nur wenn es Nichtmoslemische Zeugen und Zuschauer gibt !

    Es geht weiter wieder dürfen die „doofen“ Antifas und „Gutmenschen“ für die ProNrw Propaganda laufen wie der Hase gegen den Igel!!
    Pro NRW Maikundgebung 1. Mai 2010: Auf nach Solingen!

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  2. Ein mohammedanisches Leben ist aber durchaus mit einem Leben nach Dienstvorschrift vergleichbar; ohne damit jetzt die militärische Welt diskreditieren zu wollen: Diese ist eben aber eine militärische und keine zivile und beide können durchaus parallel bestehen und auch in ein und derselben Person. Der Moslem aber kennt das „zivile“ westliche Leben als selbstbestimmte und damit auch selbstverantwortliche Person überhaupt nicht

    Moslems sind die Soldaten Allahs und genau so werden sie auch im Koran beschrieben. Ihr Auftrag ist die Verbreitung des Islam (notfalls oder idealerweise – hier gehen die Meinungen auseinander, obwohl der Koran sehr deutlich ist) mit dem Schwert und das Töten der Feinde Allahs und, um die Maschinerie in Gang zu halten, die Unterwerfung eines Teils der besiegten Völker, um ihnen Sondersteuern auferlegen oder sie als Kriegsbeute in die Versklavung nehmen zu können.
    Die täglichen Rituale, die zudem in einen straffen Monats- und Jahreskalender eingegliedert sind, dienen dazu, die moslemischen Gruppen um einen Imam zu stärken und die (Kampf-(?))Bereitschaft zu erhalten. Sekten arbeiten mit den gleichen Mitteln, um ihre Anhänger gefügig zu machen.

  3. Der letzte Satz in der Ausführung ist der beste und trifft den Nagel (Arschhochbeter) auf den Kopf!

  4. Eine Diskussion mit Moslems in Deutschland erübrigt sich fast schon vom Durchschnitts-IQ der moslemischen Diskutanten. Das wird ja auch vom TV beklagt (Plasberg), sodaß die wenigen öffentlichkeitstauglichen Islampropagandisten (Mazyek) immer wieder auftauchen.

    Mit dem türkischen Friseur lässt sich bestenfalls über Fußball unterhalten, aber auch in einer deutschen Realschule dürfte es vergebliche Liebesmüh sein, sich über die Gesundheitsreform oder den Länderfinanzausgleich zu unterhalten. Da ist man eher schon froh, wenn der Unterschied zwischen Landes- und Bundesebene bekannt ist.

    Die säkularen Türken, die ich hier in D. kennengelernt habe, waren überdurchschnittlich gebildet (Lehre, Studium) und haben von sich aus (ich meide nicht das Thema – suche es aber auch nicht) über die ihrer Ansicht nach tumben Landsleute in D. gesprochen. Einer fand selbst die Türkei zum kotzen und würde dort nie leben wollen, hat konsequenterweise auch die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen.
    Also wenn Türken von sich aus sich von ihren (ehemaligen) Landsleuten distanzieren, ist eine Diskussion möglich. Das dürfte sich in D. aber im Promillebereich abspielen. Soweit meine persönliche Erfahrungen.

  5. zur Ergänzug, die Deutschen mit türkischen Wurzeln die ich als diskussionfähig kennengelernt habe, essen auch Weißwürscht und trinken Bier, beim Thema fasten im Ramadan haben sich nur eine wegwerfende Handbewegung gemacht.

    Wahrscheinlich Kandidaten für die „Ex-Muslime“, aber die Selbstbezeichnung Moslem ist dann eher kulturell zu verstehen. Viele haben ja eine weitverzweigte Verwandschaft, da wird es vielleicht akzeptiert nicht in die Moschee zu gehen oder Bier zu trinken. Aber sich als Ex-Moslem zu bezeichnen wäre dann aufgrund des gesellschaftlichen Drucks ihrer „peer group“ bislang nicht möglich.

  6. ich tipp mal wieder zu schnell… Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten-:)

  7. Warum erinnert mich diese Art der Diskussionsführung an Gespräche mit Anhängern der Linkspartei?

  8. Ich muß vorausschicken, das ich PI sehr gut und sehr wichtig finde und die aller- allermeisten Beiträge sind auch ok, hier wird zuviel genörgelt.
    Aber diese Serie hier, mit Moslems diskutieren find ich wirklich Quatsch. Das ist dasselbe wie mit Linken diskutieren. Wie will man mit Lügnern und Heuchlern diskutieren, die Verwirrspielchen treiben und einen nebenbei mit Hohn überschütten ?
    Das ist sinnlos, dafür muß ich nicht durch diese Serie Argumentationen auswendig lernen, die einer Indoktrinierung gleichen, auch wenn es zutreffende Argumente sind.
    Abgesehen davon gibt es so etwas wie Würde, und unter dieser sollte es sein, sich auf so ein sinnloses Gerede einzulassen.
    Seit wann kann man Gehirngewaschene wie Moslems oder Linke durch Argumente überzeugen ?

  9. Der Linkskurs der Unionsführung führt zu immer mehr Revolten innerhalb von CDU/CSU:

    Innenminister in der Defensive

    Unionsfraktion revoltiert gegen Guantanamo-Pläne

    Aufstand in der Union: Innenminister de Maizière will Guantanamo-Insassen aufnehmen, doch nach SPIEGEL-Informationen formiert sich massiver Widerstand in den eigenen Reihen. Die Parlamentarier von CDU und CSU lehnen das Vorhaben laut Fraktionschef Kauder geschlossen ab – aus Angst vor Terroristen.

    „So blauäugig kann doch keiner sein, dass wir uns potentielle Qaida-Helfer ins Land holen“, sagte CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt dem SPIEGEL und fügte hinzu: „In Guantanamo sitzen doch keine Unschuldslämmer.“

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,686818,00.html

  10. Das Problem geht leider noch viel tiefer.

    Um eine fruchtbare Diskussion führen zu können, bedarf es einer gemeinsamen DiskussionsEBENE. Diese setzt neben der Motivation des MeinungsAUSTAUSCHES auf beiden Seiten auch ein ähnlich hohes Maß an Allgemeinbildung und FACHLICHER KOMPETENZ voraus.

    So können zwei Orthopäden sicherlich über einen Arthrosebefund diskutieren. Einem (gebildeten) Laien kann dieser Befund höchstens noch ERKLÄRT werden. Dem Dummbrot gibt man einfach eine Spritze.

    Mit ca. 80% der Deutschen kann ich mich aufgrund ihres Bildungsstandes auch nur über das Wetter unterhalten. Bei Moslems dürfte die Quote noch ungleich höher sein. Und die zwei Prozent die übrigbleiben, dürften die falsche Zielgruppe sein.

    Wie gesagt, dem Dummbrot gibt man einfach eine Spritze. Den Moslem schickt man einfach mit der Bemerkung „wir wollen Dich nicht“ nach Hause. Auf die Frage nach dem Warum muss es heißen „solltest Du irgendwann ohne Koran wiederkommen, wirst Du es bereits selbst herausgefunden haben.“

  11. Aber Andre:

    „Studierende“ PFUI!!!!!!

    P.S. Wann kommste denn mal nach Köln?

  12. Dieser Artikel bringt einiges sehr bewundernswert auf den Punkt!
    Es ist sehr wichtig, die Sicht der Mohammedaner zu verstehen, und das wird hier sehr gut erläutert.
    Verbale, sachliche Konfliktbewältigung ist ihnen nicht nur fremd, sondern wird, wie beschrieben, sogar als Schwäche interpretiert.

    Sie befinden sich ständig in militärisch, hierarchischen Rangordnungsstrukturen, auf äusserer und innerer Ebene.
    Jeder ist ständig „schwör Stärkschte“ oder „schwör beste Freund von Stärkschte“.

    Hier wird vor allem die Inkompatibilität zu demokratischen Verhältnissen sehr deutlich.

    Der Vergleich mit dem Militär bringt es auf den Punkt: Man kann sagen, dass sich Mohammedaner äusserlich und innerlich ständig im Krieg befinden.

    Vergleicht man es allerdings mit der aktuellen europäischen „Kriegsführung“ muss man mit Bedauern feststellen, dass durch Druck von Medien und Weichei-Politik (im Krieg) vernünftige militärische Aktionen (wie beispielsweise gestohlenes militärisches Gerät zu vernichten) auf die Ebene der innerpolitischen, demokratischen Diskussion gezogen wird, was effektives Handlen letztendlich verhindert.
    Im Krieg funktioniert Demokratie leider nicht immer.

  13. #13 skunks (01. Apr 2010 09:16)


    Dem Dummbrot gibt man einfach eine Spritze.

    -:)

  14. Nur wo Autorität ist, ist auch Zukunft. Zeigen wir unsere Autorität.

    Warum immer weiter diskutieren ? Es fruchtet nichts, hunderttausende erfolglose Versuche haben dies gezeigt. Es ist zwecklos.

    Wir haben die Autorität, fruchtlose Diskussionen zu beenden. Und sie zu verscheuchen, wenn es uns gefällt.

    Denn sie zeigen tagtäglich überdeutlich, daß sie niemals zu uns gehören wollen und werden.

    Als — raus, da hat der Zimmermann das Loch gelassen. Basta. Mit Caracho.

  15. http://sheikyermami.com/2006/12/19/muslim-woman/
    Muslim Woman

    Muslimesche Frauen

    Pssst, wanna borrow a vagina? Here’s how:
    http://blip.tv/file/3235862

    Psstt, wollen Sie eine Vagina ausleihen?
    Hier wird erklärt wie:
    http://newstime.co.nz/2010/sex-in-islam.html

    http://schnellmann.org/pre-puberty.html
    65:4 + 33:49 Allah erlaubt Sex, mit vorpupertierenden Kindern

    „… 65.4 You can marry (and divorce) little girls who have not yet reached menstruation age.

    Muhammad married Ayesha at age 6 to comply with this aya. However due to her tender age he had to restrict himself to thighing before she reached age of 9. …

    HOW TO BEAT YOUR WIFE TO AVOID BREAKING HER BONES Islamic way of beating or flogging wives is striking at their padded areas to avoid breaking any bones …

    A Muslim man is allowed to beat his wife or wives (the Qur’an, 4:34 ; m10.12, p.541; o17.4, p.619). …“

  16. gut beschrieben..Danke @ Graue Eminenz entspricht auch meiner langjährigen privaten +beruflichen Erfahrung…

    Hund+Katzen können eben in aller Regel NICHT miteinander…den Hund kannst du abrichten, dressieren…im Rudel halten….die Katze bleibt…bei aller Liebe…Individualist!
    Hier kann man das „Rudel „ sehen. http://www.ditibvillingen.de/resimler/canakkale2009/page3.html

    Also Leute …hört auf zu jammern…macht euch IHRE Denkschemata
    zur TAKTIK …schlagt sie mit IHREN EIGENEN Waffen…nur so geht es.
    … es nutzt wenig vorhandene Ängste zu verstärken … es führt beim Durchschnittsmenschen( der sehr wohl sieht was läuft) nur zu Ohnmachtsgefühl und Resignation! Zeigt WEGE auf …WIE man ihnen im ALLTAG begegnen kann…täuschen .tarnen und tricksen!
    Ich kann dieses Gejammer hier nicht mehr ertragen….diese Opferhaltung
    …verdammt noch mal immer noch sind WIR das VOLK und jeder kann..im Kleinen in seinem Umfeld wirken…sie in die Schranken weisen!

    Aufklärung und Demos sind gut…trotzdem wäre es gut hier mal zu diskutieren…WIE die Menschen im Alltag mit all den täglichen KLEINEN „Bereicherungen“ EFFEKTIV umgehen sollen… damit sie sich NICHT mehr so ohnmächtig fühlen !

  17. O.T.

    Erfreuliche Neuigkeiten für Berlin. Frau Merkel hat es mit dem Türken-Lider „erarbeitet“.

    Kreuzberger Straßen erhalten künftig unter Federführung der Frau Böhmer zweisprachige Schilder deutsch/türkisch und im Kanzleramt wird ein komfortabler Gebetsraum eingerichtet für den Gegenbesuch des Türken.

    Nun, Berlin, freue Dich !

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/

    http://www.fact-fiction.net/

  18. Wer etwas Zeit hat:

    Könnte man vielleicht mal einsteigen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/landtagswahlen/DerWesten-Nutzer-sollen-beste-Wahlprognose-fuer-9-Mai-liefern-id2808444.html

    Mit dem Kauf und Verkauf von Parteipapieren können DerWesten-Nutzer den Ausgang der Landtagswahl vorhersagen. Die Teilnahme an der Wahlbörse ist kostenlos. Initiator Richard Lackes von der Uni Dortmund erklärt, wie es geht – und warum er auf die beste Wahlprognose Deutschlands hofft.

  19. #18 isa

    „macht euch IHRE Denkschemata
    zur TAKTIK“

    Da fällt mir spontan der Spruch ein:
    „Der Idiot zieht Dich auf sein Niveau und schlägt Dich dort mit Erfahrung“

    Das Problem seh ich darin, dass in der Öffentlichkeit nicht ERKANNT wird, dass die Mohammedaner sich im Kriegszustand mit uns befinden.

  20. @#19 hypnosebegleiter

    Kreuzberger Straßen erhalten künftig unter Federführung der Frau Böhmer zweisprachige Schilder deutsch/türkisch

    …BÜRLÜN HÜRMÜNNPLÜTZ…

    NEIN, NEIIN, NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!!

  21. Bei Buddhisten ist das Debattieren Teil Ihrer Ausbildung. Und hier gilt – quasi seit 2.500 Jahren: wer in der Diskussion unterliegt, wir der Schüler des Siegers.

    Bring das mal einem Mohammedaner bei 😉

  22. So bringt es z.B. nichts, über den Islam im Allgemeinen zu diskutieren, vielmehr ist eine wesentlich konkretere Fragestellung erforderlich; beispielsweise, ob der Islam frauenfeindlich ist. Alles Andere wäre nur inhaltsloses Schwadronieren.

    Wieso bringt es nichts über den Islam „im Allgemeinen“ zu diskutiren? Das seh ich aber ganz anders. Der ganze Islam steht und fällt doch mit der Person Mohammed, der entweder tatsächlich Kontakt zu Gott hatte, oder nicht. Im ersten Fall wäre der Islam, was er vorgibt, nämlich die einzig wahre Religion. Im zweiten Fall aber wäre Mohammed ein Betrüger und der Islam der größte Betrug aller Zeiten.

    Mohammed ist die einzige, dünne Säule auf der das 1400 Jahre alte, 1,4 Mrd. Menschen umfassende ideologische Gebäude ruht! Der einzige Streichholz, mit dem der Islam entweder steht oder fällt. Hier liegt die allgemeine Grundlage des Islam, und darüber kann man diskutieren.

    Ich plädiere natürlich für die zweite Variante: Mohammed war kein Gesandter des Allerhöchsten und seine Lehre ist damit der größte Beschiss aller Zeiten.

    Hier liegt der casus knaxus.

  23. Kreuzberger Straßen erhalten künftig unter Federführung der Frau Böhmer zweisprachige Schilder deutsch/türkisch

    Für alle, die noch am Leben sind nach dem Schreck. Heute ist ..

  24. @#21 ranger (01. Apr 2010 09:57)
    Taktik und Niveau sind zwei Paar Schuhe…ich rede/erkläre einem Kleinkind auch nicht so wie mit dir…ohne dabei Kleinkindhaft zu werden… es ist doch nur..taktikmäßig – abholen da wo sie entwicklungsmäßig stehen –

    ……..ERKANNT wird, dass die Mohammedaner sich im Kriegszustand mit uns befinden…

    das weiß der DURchschnittsmoslem oft auch nicht ….Wenn WIR uns TÄGLICH entsprechend verhalten…wird dies eine MODELLFUNKRTION für Andere haben,ohne dass man lange über WIESO und WARUM diskutieren muß, meiner Meinung/Erfahrung.

  25. #29 isa

    Ich denke, man kann es allgemein darauf schieben, dass die meisten Europäer (und machne Mohammedaner) gar nicht wissen, was denn tatsächlich vor sich geht.
    Das wird sehr gut in den Interviews von der Dhimmi-Award-Verleihung deutlich.
    Wenn man den Islam als die Gefahr erkennen würde, die er ist, dann wären bereits die nötigen „Taktiken“ und Vorgehensweisen geschehen.

  26. Wenn also wie oben erwähnt in Kreuzberg die Straßenschilder türkisch und deutsch beschrieben werden sollen, wann gibt es dann türkische Polizisten und Polizeireviere in Kreuzberg, eine türkische Post, in den Geschäften kann mit türkischem Geld bezahlt werden, türkische Gymnasien sollen sowieso kommen, ein türkisches Finanzamt und türkisches Militär zum Schutz der Türken im türkisch besetzten Sektor von Berlin? Der Oberarsch Wowereit stellt sich im Fernsehen noch hin und kritisiert die Merkel, weil sie bei ihrem Türkeibesuch dem Erdokan nicht weit genug bezüglich der türkischen Sprache in den Hintern gekrochen ist.
    Ich melde mich freiwillig um nachts die türkischen Straßenschilder wieder abzumontieren, dabei habe ich das Recht auf meiner Seite, in der Berliner Landesverfassung steht nämlich die Amtssprache ist deutsch.

  27. #31 Ostberliner
    Also ich kann nur hoffen, dass das ein April-Scherz ist.
    Wenn die Schilder zweisprachig werden, dauert es nicht mehr lang, bis die deutschen Schilder abmontiert (oder abgeschossen) werden. Das darf ja nicht wahr sein …

  28. Es ist egal, ob man mit Zeugen Jehowas, überzeugten Katholiken, Moslems, Kommunisten oder Scientologen „diskutiert“ – deren Überzeugungen haben sie und sie werden diese verteidigen.

    Solche Diskussionen sind fruchtlos.

  29. Gläubigen, denen ihr „Gott“ Allah vorgibt – in Wirklichkeit ist es ja die antike „New Age“-Himmelskönigin Al-Lat, fallweise eine „Kriegs- und Liebesgöttin“ bzw. eben Abu Scheitan persönlich -, dass Lügen zur Überzeugung von Konvertiten in Ordnung sei, kann man natürlich mit mit Wahrheiten und Ethik nicht beikommen. Eine Diskussion ist nur mit solchen möglich, die durch eigenes Nachdenken im stillen Kämmerlein über die oft am eigenen Leib erlebten Machenschaften (z.B. Beschneidung der Mädchen, körperliche Züchtigung durch Ehemann) ihrer „Friedensreligion“ hellhörig wurden! Ihnen muss man auf Anfrage materiell und seelisch geistlich beistehen – ohne Wenn und Aber!

    Die andern Noch-„Satanisten“ sind immer gehirnwascht (Kinder Gottes sind sie ja nicht, denn sie sagen, Gott, der Schöpfer, könne keine Kinder kreieren – ausgerechnet der Schöpfer allen Lebens soll nicht schöpfen können!!! Leider denken sie beim Begriff Schöpfen, Menschen schaffen immer gleich nur ans Bumsen.)… Ganz egal welcher superaufgeklärten oder eben primitiven Art sie angehören.

    http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Aus_Erde_gemacht,aktuell.pdf
    (im Islam wurde der Mensch gemäss Überlieferung aus einem Klumpen Blut gemacht – wie abenteuerlich blutig, eben richtig mörderisch islamisch…)

    Islaminstitut – Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html
    http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=103924 (Islam: von Sklaverei bis Zwangsehe…)

    Die Suche unserer führenden „Politkommissare“ nach dem moderaten Vorzeige-Muslim, der sich nie, unter keinen Umständen, für den Dschihad fanatisieren lassen wird, dauert an… Bassam Tibi & Co. gelten auch bei den sogenannt „moderaten“ Muslims schon nicht mehr als Muslime!

    „Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam: Islam ist Islam, und damit hat’s sich“ (der türkische Premierminister Erdogan; Quelle: Milliyet, Türkei, 21.8.2007/Memri Turkish Media Blog) http://www.thememriblog.org/turkey/blog_personal/en/2595.htm

    Jesus Christus spricht auch heute noch zu den christlichen, jüdischen, östlichen und vor allem islamischen Pharisäern (Mt 23.13 und 15, fast 600 Jahre vor Mohammed…): „Wehe aber euch, Schriftgelehrte, Pharisäer. Heuchler! Denn ihr verschliesst das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch lasst ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen. … Wehe euch, Schriftgelehrte, Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das trockene Land, um einen Proselyten (Neubekehrten. Die Red.) zu machen, und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.“

    Zum Lügen im Islam und anderem Unbekanntem:
    http://www.aaronedition.ch/Terrorismus_01.htm

  30. @30 ranger (01. Apr 2010 10:28)
    Wenn man den Islam als die Gefahr erkennen würde, die er ist, dann wären bereits die nötigen “Taktiken” und Vorgehensweisen geschehen.
    ——————-

    …sagt meine Nachbarin: aber die( MOSLEM-Nachbar) ist doch immer sooooo freundlich…winkt mir aus dem Auto zu,wenn sie mich sieht….WO KANN DIE GUTE FRAU DA EINE DIREKTE BEDROHUNG SEHEN?
    Die schleichende Veränderung im Umfeld sieht sie sehr wohl…da sie aber(noch) nicht SELBST betroffen ist..SCHWÄTZT man halt mal davon..das wars dann!

  31. #1
    Das Diskutieren in den 70ier Jahren wurde vor allem von den Linken vorangetrieben um Themen im Zweifelsfall kaputtzudiskutieren und damit im Grunde lächerlich zu zu machen!

    Ich stimme dir voll zu. Genau soetwas konnte man an einigen U-Booten sehen, die hier Ende letzten Jahres auftauchten und auch bald wieder verschwanden.

    Der Artikel selbst beschreibt einen sehr wichtigen Aspekt:
    …hat für den Mohammedaner eben keine Autorität mehr, die er anerkennen könnte, denn dazu gehört auch, die Argumente des Anderen und damit ihn selbst als gleichwertig zu betrachten

    Etwas verschwurbelt, aber für mich die Kernaussage. Man darf mit einem Mohammedaner nicht auf Augenhöhe diskutieren, da dies als Unterwürfigkeitsgeste betrachtet wird.
    Man kommt immer gut, wenn man den Mohammedaner (nicht den Menschen!) als etwas Minderwertiges, Hinterhältiges ansieht und auch von der Warte aus mit ihm spricht. Wenn das vermeintliche Beleidigtsein nicht stört, es ist au jeden Fall besser, als über den Tisch gezogen zu werden.
    Die Mohammedaner sind Autorität gewöhnt. Sie verstehen keine andere Sprache.
    Das ist halt deren sklavisches Gemüt.

  32. #36 isa

    Ja, genau das ist der Punkt. Jeder kennt mindestens einen Moslem, der aber VOLL in Ordnung ist …

    Ich denke, das Wort „Desinformation“ trifft es am besten.

    Deshalb sind Seiten wie PI auch so wichtig.

  33. Prof. Bassam Tibi, Moslem, hat in diesem Essay in der ZEIT, 2002! sehr gut dargestellt, wie unterschiedlich die Ausgangslage für Diskussionen oder „Dialoge“ mit Muslimen sind.

    SELIG SIND DIE BELOGENEN
    „……Um ehrlich miteinander sprechen zu können, müsste man sich zunächst eingestehen, dass nicht einmal die gemeinsam benutzten Begriffe für beide Seiten dasselbe bedeuten. So bezeichnet das Wort „Friede“ im Islam nichts anderes als die Ausweitung des Dar al-Islam auf die gesamte Welt – etwas ganz anderes also als der aufgeklärte „ewige Friede“ Kants. Auch unter Toleranz versteht der Islam etwas anderes als die westliche Aufklärung, nämlich die Duldung nichtislamischer Monotheisten – also nur von Juden und Christen – als Dhimmi (Gläubige, jedoch zweiter Klasse), das heißt: als geschützte, aber unmündige Minderheiten. Es führt kein Weg daran vorbei, von den Muslimen zu fordern, ihr Verständnis von Toleranz und von Frieden im Sinne einer Akzeptanz des Pluralismus zu revidieren und auf die Doktrin des Dschihad als Eroberung zu verzichten. Diese Forderung ist bereits erhoben worden – jedoch nie von christlicher Seite…“

    9.Absatz:
    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/selig_sind_die_belogenen.html

  34. Mit Mohammedanern kann man diskutieren, wie mit anderen Menschen auch. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass „Murat-Normal-Moslem“ nicht mehr über seine Religon weiss, als dass er die 5 Säulen des Islam aufsagen kann, kein Schweinefleisch isst, möglichst keinen Alkohol trinkt und besonders stolz auf seine Religion ist. Meist gebildetere und selbstbewußtere Leute aus islamischen Ländern (häufig Flüchtlinge aus dem Iran) bezeichnen sich als „Kulturmoslems“, gehen nicht zur Moschee, leben eine individuelle, private Spiritualität und brauchen keine Unterweisung in Sachen Weltbild durch islamische (islamistische) Organisationen.

    Die Rechtgläubigsten unter den Moslems kann man man fast immer schon an ihrem Äußeren erkennen (muselmanisches Zausel-oder Zottelbärtchen, Häkelmützchen etc.). Bei Begegnungen mit dieser Spezies ist es mir sehr ähnlich ergangen: Anfangs reservierte Freundlichkeit, mit einem Schuss herablassender Überheblichkeit und einem anhaltenden Dauergrinsen im Gesicht. Man konnte sich mit diesen Artgenossen über alles relativ vernünftig unterhalten – bis sich ihre Miene ernsthaft verfinsterte, als das Thema auf Religion kam.
    Schon drei Mal habe ich dann einen ähnlichen Spruch gehört:
    „Du bist doch Christ – du willst mit mir nicht über Religion reden, glaub mir, das ist besser für dich.“
    Diese Reaktion hat mir mein Gegenüber dann schlagartig entfremdet. Neugier war Abscheu gewichen. Mit dieser Person war ich fertig.
    Soweit zu den „Rechtgläubigsten“ unter den Moslems.

    Die dritte Gruppe sind Vertreter des politischen Islam, also harte oder softere Islamisten.
    Da es bisher noch keinen besonders mächtigen Zusammenschluss von säkularen, reformbereiten Mohammedanern gibt – was von den machtgeilen politischen Islamverbänden auch so gewollt ist – wird auch bisher nur die angeblich größte Gruppe, die des reaktionären Politislam durch Vereine wie DITIB vertreten.
    In der deutschen Islamkonferenz diskutiert man zum Großteil mit Islamisten, deren langfristiges Ziel Machtgewinn durch die Ausbreitung ihrer reaktionären Ideologie unter ihrer Kontrolle ist.
    Das ist leider keine Integrationskonferrenz oder ein Forum, das auf einen „Euro-Islam“ o.Ä. abziehlt – das ist ein kultureller Handelsbasar, auf dem unsere gesellschaftlichen Grundregeln und hart erkämpften Freiheiten neu verhandelt und relativiert werden, wo die Islamisten klare Ziele und einen unverrückbaren Standpunkt einnehmen und die bestehende abendländische Gastgeberkultur „tolerant ergebnisoffen“ und kulturell verunsichert mitpalavert.
    Diese Art „Dialog“ ist unsinnig, wenn eine Seite nicht selbstbewußt ein Ziel definiert, klar die eigenen Standpunkte einnimmt und wenn nicht endlich Tacheles geredet wird.
    Die dringend notwendige Reform des Islam in Europa kann es mit Organisationen auch nicht geben, deren erstes Ziel gerade die Expansion des unverändert autoritären Betonislam ist, der ihnen Macht über Menschen und Gesellschaften garantiert.
    Solange es keine Bestrebungen innerhalb des Islam zur Reform gibt und sich entsprechende Menschen zusammenschließen und klare neue Machtverhältnisse gegenüber den (Soft-)Islamisten von DITIB, Islamrat & Co. abstecken, wird es weiterhin in die falsche Richtung laufen und die Konflikte werden sich immer weiter verschärfen.
    Die Islamisten werden weiter fordern, bei Abweisung beleidigt sein und/oder beleidigen, die Medien werden weiter bemüht sein, dem unkritischen Trotteldeutschen deeskalierend das halbe Bild des Islam zu unterrichten und unter dem Mantel der „Religionsfreiheit“ wird mit Hilfe des Toleranzdogmas zunehmend der islamisch begründeten latenten Rückentwicklung unserer freiheitlichen Gesellschaften weiter hilflos gegenübergestanden.
    Es ist wie mit dem Unwort „demographischer Wandel“ – statt Probleme als Probleme anzunehmen und über effektive Lösungen dieser Problem nachzudenken, nimmt man Fehlentwicklungen als schicksalhaft hin, doktert an Symptomen herum und versucht kramphaft, sich die eigene hilflose Unfähigkeit noch schön zu reden.
    Islam ist Frieden, grenzenlose Toleranz ist das Allheilmittel und politisch nicht korrekte Gedankenverbrechen sind negativ doppelplusgut.

    SAPERE AUDE

  35. Dies ist ein guter Hinweis und beleuchtet ein allgemeines Problem in unserer Zeit. Die Antiautoritäre Weltsicht im Westen. Diese ist nämlich falsch.

    Wir haben ein Problem mit Kindern, die keine Grenzen kennen, mit „Tierschützern“ die Tiere mit Menschen gleichsetzen, mit FrauInnen die Männern keinen Stand im Leben lassen und dennoch unzufrieden sind. Es ist klar zu stellen, wir Menschen, wir sind zu einem grossen Teil TIERE! Wir haben Hormone, wir haben Instinkte wir haben ein unbewusstes Selbst welches wohl Teilweise der Körper/Instinkte/Hormone und co ist. Vor allem Kinder sind weitaus näher an der Instinktebene als erwachsene Menschen. Dies alles wirkt.

    Einfach gesagt, das was wir jetzt haben, ist ein Rangordnungsproblem. Diesen Mechanismus kann man auch bei Haustieren nachvollziehen, oder bei Kindern. Ein Hund muss auf seinen Platz verwiesen werden, sonst dreht er durch. Beispielsweise muss dem Hund klar gemacht werden, wer der Ranghöhere ist. Ranghöher ist das Herrchen und/oder das Frauchen. Wenn das nicht klar ist, versucht der Hund automatisch sich als Rudelführer aufzuführen, er bellt Fremde an, hört nicht auf die Menschen und kann auch agressiv und bissig werden. Dies passiert weil der Hund instinktiv weiss, das er schwächer/ohnmächtiger ist als die Menschen. Klassistsches Beispiel Sylvesterknaller. Wenn der Hund Panik davon hat, und sich versteckt GLEICHZEITIG aber noch denkt das er der Rudelführer ist, und andere beschützen soll, bekommt er noch mehr Panik und könnte sogar vor Stress sterben. Ähnlich ist es bei Kindern die sich nichts sagen lassen und „Grenzenlos“ hantieren und leben. Sie kennen keine Grenzen, mangels unterentwickelter Moral mutieren sie darum zu Tyrannen und werden später möglicherweise Gewalttätig. Auch hier müssen die Eltern die Kinder halten, Grenzen setzen und diese auch durchsetzen. Im Unterschied zum Hund endet diese Art des Verhaltens gegenüber den „Rangniedrigeren“ langsam in der Pupertät. Der Hund entwickelt sich nicht weiter, die Kinder aber schon. Doch bis dahin müssen sie viel lernen. (Es gibt auch ähnliche Muster beim Verhältnis zwischen schangerer Frau und dem Vater des Kindes, Hormonschwankungen verursachen einiges..)

    Und dasselbe Muster übertragen auf Weltkulturen. Die Westliche Kultur ist die am weitesten entwickelte. Sie ist die reichste, die mächtigste und die modernste. Weder Indien noch China können da mithalten. Individualität und Menschenrechte sind so nicht überall zu finden. Eher schon in Japan, aber auch dort ist Individualität etwas anderes als hier. Die Islamischen Ländern sind unterentwickelt, das merkt man an der fehlenden Musikkultur, an der Wirtschaft (Iran brach zusammen nach 1979) und eben an der „Philosophie“ des Koran. Das fühlen sie auch, das wissen die Menschen auch, DARUM ist der Westen ja auch ein Migrationsziel. WEIL es hier so gut ist, DARUM kommen sie alle.

    Ein Problem ist, das der Westen Antiautoritär geworden ist, unwissende „Politiker“ reden erfahrenen Handwerkern einfach in die Arbeit rein, Beamte ohne Erfahrung haben Macht über Menschen die ihnen Intelektuell und Seelisch überlegen sind…
    Der Vater als geschätzte Funktion eines Mannes existiert nicht mehr, dafür entsorgte Väter die Unterhaltssklaven sind. Die Diktatur der ausgeflippten Mutter kontrolliert alles, sie kann Kinder Spätabtreiben, Missbrauchen, Weggeben, Verprügeln, an Pädophile „weiterreichen“ und so weiter.. Der Vater bekommt die Kinder dennoch nicht er hat keine Rechte, selbst wenn die Mutter die Kinder verprügelt und mit Drogen vollpumpt. Dies wirkt es strahlt auf alle Ebenen aus, alle wissen es, darum die Schwäche! Die Dauperpupertät eines Joschka Fischers, die Sucht der Frauen nach Anerkennung (Vater nie da gewesen) die sich im fanatischen Feminismus sublimiert „Selbstverwirklichung“ und inzwischen die Ignoranz gegenüber der Polizei, den Gesetzen unserer Gesellschaft und so banalen Dingen wie Anstand, Respekt und Lernen.

    Und darum kommen dann andere, sie sehen es fehlt an Rahmen und Ordnung, reagieren nach einem alten Evolutionären Muster (Alle Entitäten wollen profitieren, sich weiterentwickeln, stärker, grösser, besser werden) und schwingen sich auf die höchste Stufe einer Gesellschaft auf WEIL es nichts anderes gibt.

    Quasi: if $HöhereEntwicklungsstufeVorhanden then daran orientieren. if $KeineENtwicklungsstufeVorhanden then $binichselberdiehöchstestufe. Und genau das läuft jetzt ab.

    Also meine Schluss: Männer wacht auf, lernt eure Kultur kennen, liebt eure Lieder, die Geschichte, lebt die Prinzipien die ihr als wichtig erkennt, seit bereit diese ZU VERTEIDIGEN(!) und diese DURCHZUSETZEN(!). Ja es ist eine Machtfrage!

    (Und vielleicht schaut jemand mal wieder bei der Religion vorbei, diese ist nämlich doch anders als man immer suggerierte… Es lohnt sich.)

    /ajk

  36. Mit Mohammedanern zu diskutieren ist praktisch immer Zeitverschwendung.
    Ich habe z.B. einmal versucht, einer Muslimin zu sagen, dass es nicht ganz logisch ist, dass man beim Ramadan am eigenen Leib erfahren soll, wie es ist, arm zu sein und zu hungern, wenn man dann aber sobald die Sonne untergegangen ist, eine riesige Fressorgie macht – ein echter Obdachloser macht ja auch nicht einfach „Feierabende“ vom arm sein.
    Etwa zehn Minuten später hab ich’s aufgegeben, weil sie noch nicht mal zugehört hat.
    Bei den Moslems läuft diskutieren so, solange mir keiner widerspricht, ist es eine wunderbare Diskussion, wenn er aber was sagt, das mir nicht passt, ist er ein Ungläubiger und denen braucht man ja nicht zuzuhören.
    Was auch interessant werden kann, ist wenn man einen Mohammedaner darauf hinweist, dass Mohammeds Eltern (und auch Mohammed selber) bevor Mohammed den Islam gegründet hat, unmöglich Moslems gewesen sein können.
    Bei sowas schalten sie gleich auf Durchzug.

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