Bisher haben zehn Frauen bei der Polizei Anzeige erstattet, die beim Laternenfest von
Bisher haben zehn Frauen bei der Polizei Anzeige erstattet, die beim Laternenfest von "Südländern" sexuell belästigt worden sein sollen.

Beim 82. Laternenfest in Halle ist es am Samstag zwischen 21:45 Uhr und 00:00 Uhr auf der Peißnitzinsel, im Bereich einer Freilichtbühne, zu sexuellen Belästigungen gekommen. Die Täter sind bis dato unbekannt und werden als südländisch beschrieben. Es haben sich bisher zehn weibliche Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Es wird nicht ausgeschlossen, dass es weitere Geschädigte gibt. Diese werden gebeten sich umgehend bei der Polizei zu melden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelsommer2017

München: Bereits am Donnerstag, 24.08.2017, lernte eine 16-jährige Münchnerin an der Donnersbergerbrücke einen 18-jährigen Afghanen aus dem Landkreis Ebersberg kennen. Am Freitag, 25.08.2017, gegen 04.00 Uhr, trafen sich beide wieder an der Donnersbergerbrücke und konsumierten Alkohol. Nachdem sich beide dabei näher kamen, berührte der Afghane die 16-Jährige unsittlich. Zudem forderte er von dem Mädchen den Oralverkehr. Aufgrund ihrer Gegenwehr würgte sie der 18-Jährige am Hals. Nunmehr forderte er den Geschlechtsverkehr mit der Schülerin und streifte sich ein Kondom über. Aus noch ungeklärter Ursache ließ der Vergewaltiger von dem Mädchen ab und flüchtete. Die Münchnerin alarmierte die Polizei. Im Rahmen einer Fahndung konnte der Täter auf der Donnersbergerbrücke festgenommen werden.

Esslingen-Berkheim: Zu einem Vorfall kam es am Samstagnachmittag gegen 17:00 Uhr im Freibad in der Köngener Straße. Ein bislang unbekannter Mann wurde beobachtet, wie er beim Nichtschwimmerbecken mit andern Kindern spielte und sie mit Wasser nass spritzte. Während ein Kind nach einem Tauchring tauchte, fasste der Täter ihrer 9-jährigen Schwester an den Hintern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: -ca. 20 Jahre alt -ca. 175 cm groß – dunkelhäutig – schlanke, leicht muskulöse Figur -kurze krause schwarze Haare – keinen Bart – bekleidet mit türkisfarbener Badehose und gleichfarbiges T-Shirt, schwarze Badeschuhe

Stuttgart-Untertürkheim: Polizeibeamte haben am Freitagabend (25.08.2017) in einem Freibad in Untertürkheim einen 24 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, ein zwölf Jahre altes Mädchen unsittlich berührt zu haben. Die Zwölfjährige wollte gegen 18.00 Uhr gerade das Schwimmbecken verlassen, als der Tatverdächtige zu ihr kam und sie aufforderte, doch im Wasser zu bleiben. Er umarmte sie von hinten und griff ihr dabei an die Brüste und in den Intimbereich. Nachdem das Mädchen ihre Freundin hinzurief, forderte der Tatverdächtige beide auf, im Wasser zu bleiben und hielt die elfjährige Freundin kurz am Arm fest. Die beiden Mädchen verständigten Beschäftigte des Freibades, die die Polizei riefen. Der zuständige Richter erließ am Samstag (26.08.2017) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den irakischen Tatverdächtigen.

Enzkreis: Zwei 14 und 15 Jahre alte Mädchen stiegen gegen 21.00 Uhr in Mühlacker in den Bus der Linie 702 um nach Hause zu fahren. Im Bus wurden sie durch eine Gruppe männlicher Jugendlicher zunächst beleidigt. Im weiteren Verlauf fasste einer der Jugendlichen der 14-Jährigen an die Brüste. Als ihre Freundin ihr zu Hilfe kam und sie sich auf einen andren Platz setzen wollten, fasste der Jugendliche beiden Mädchen an den Hintern. Die Gruppe stieg dann an der Haltestelle Zaisersweiher aus. Nach den ersten Ermittlungen geriet ein 15-jähriger syrischer Asylbewerber ins Visier der Beamten. Er wurde vorläufig festgenommen.

München: Am Freitag, 25.08.2017, gegen 18.00 Uhr, saß eine 25-Jährige aus Berlin mit einer Freundin auf einer Decke im Englischen Garten in der Nähe des Eisbaches. Plötzlich setzte sich ein 21-jähriger Senegalese aus Bamberg zu ihnen auf die Decke. Er forderte Bier und Zigaretten. Dabei wirkte er aggressiv und betrunken. Die beiden Frauen verließen die Örtlichkeit. Der 21-Jährige folgte ihnen und schlug dabei der 25-Jährigen mit seiner Hand auf den Po. Mehrere Zeugen forderten den 21-Jährigen auf, sich zu entfernen. Die Begleiterin der 25-Jährigen verständigte den Polizeinotruf 110. Er entfernte sich und sprach danach noch weitere Frauen an. Im Rahmen einer Fahndung wurde der Senegalese von einer Streife der Münchner Polizei festgenommen. Der Täter wurde dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt, der einen Haftbefehl erließ.

Kassel: Für Aufsehen am Gleis 11 des Kulturbahnhofs sorgte am gestrigen Sonntagnachmittag ein 37 Jahre alter Mann aus Eritrea, der zur Tatzeit erheblich alkoholisiert war. Der Mann steht ihm dringenden Tatverdacht, zunächst zwei 12 und 15 Jahre alte Mädchen unsittlich berührt und anschließend in einem Zug Bahngäste angeschrien und belästigt zu haben. Beamte des benachbarten Polizeireviers Mitte nahmen den 37-Jährigen schließlich fest und brachten ihn zur Ausnüchterung in eine Gewahrsamszelle des Polizeipräsidiums. Nach Angaben der die Anzeige entgegennehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes ereignete sich der Vorfall gegen 17:20 Uhr. Die beiden betroffenen Mädchen waren kurz darauf in Begleitung zwei 14 Jahre alter Jungen auf der Wache des Polizeireviers Mitte erschienen und erzählten den Beamten, von einem unbekannten Mann am Gleis 11 begrabscht worden zu sein. Die Polizisten eilten in den benachbarten Bahnhof zum besagten Gleis. An einer dortigen Sitzbankbank, wo die Mädchen ihren Angaben zufolge unsittlich angefasst wurden, hielt sich niemand mehr auf. Andere am Bahnsteig wartende Reisende wiesen die Beamten darauf hin, dass der offenbar gesuchte Mann bereits im Zug sei und dort die Fahrgäste belästige. Die Schutzleute des Innenstadtreviers nahmen den im Zug krakeelenden Mann fest und brachten ihn zur Dienststelle und schließlich ins Polizeigewahrsam. Zur vorgeworfenen Tat machte der 37-Jährige, der in einer Unterkunft im Werra-Meißner-Kreis wohnt, keine Angaben. Er muss sich nun wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern verantworten.

Freiburg im Breisgau: Am frühen Freitagmorgen gegen 05:20 Uhr kam es im Bereich des Bahnhofsvorplatzes zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 36-jährigen Tunesier und einem 25-jährigen Deutschen. Der Tunesier soll nach einem Discobesuch die 23-jährige Freundin des Deutschen plump angemacht haben, woraufhin sich der Mann dies verbat. Der Tunesier näherte sich dann dem Pärchen und schlug dem Mann mit der Faust voll ins Gesicht. Daraufhin kam es zu wechselseitigen Körperverletzungen. In deren Verlauf schlug der Angreifer auch noch die junge Frau. Beamte der Bundespolizei und des Revier Nord klärten dann vor Ort. Der angriffswütige Tunesier musste dabei mit Handfesseln geschlossen werden.

Lörrach-Haagen: Am Sonntagnachmittag kam es auf dem Radweg an der „Wiese“ zu einem Sexualdelikt. Um 17.30 Uhr befuhr ein Fahrradfahrer den Radweg und begrapschte im Vorbeifahren eine junge Frau, die sich in Höhe des „Bauhaus“ aufhielt. Der „Grapscher“ fuhr nach der Tat weiter und entkam. Die Fahndung nach ihm verlief ergebnislos. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: südländische Erscheinung, mittelgroß, Dreitagebart, dunkle, kurze Haare, weißes T-Shirt mit Aufdruck auf dem Rücken, kurze, knielange Jeans, fuhr ein beige-silbernes, älteres Damenfahrrad.

Neuss-Furth: Am Samstag (26.8.), in den frühen Morgenstunden, erhielt die Polizei einen Einsatz zur südlichen Furth. Gegen 03:00 Uhr hatten Hinweisgeber einen Streit zwischen einer Frau und einem Mann beobachtet und die Polizei informiert. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten an der Wolkerstraße eine junge Erwachsene antreffen und befragen. Die Frau gab an, zunächst in der Neusser Innenstadt Kontakt zu zwei unbekannten Männern gehabt zu haben, mit denen sie sich in englischer Sprache unterhalten habe. Sie sei dann zu Fuß in Richtung Karl-Arnold-Straße gegangen, wobei die Männer hinter ihr hergegangen seien. In der Nähe des Jobcenters sei einer der beiden zudringlich geworden und habe sie sexuell bedrängt. Zu den Unbekannten liegt der Polizei bisher nur eine vage Beschreibung vor. Nach Zeugenaussagen soll ein Täter „indisch“ ausgesehen habe. Er habe auffallend weiße Zähne und sei etwa 165 bis 170 Zentimeter groß. Von seinem Begleiter sei er „Aman“ genannt worden. Der zweite Mann habe nach Zeugenangaben „albanisch“ ausgehen und sei circa 175 Zentimeter groß.

Schwerin: Einem Schweriner (17) wurde gestern Abend von einer Gruppe junger Männer das Handy geraubt. Als seine Freundin (17) die Unbekannten aufforderte, das I-Phone zurück zu geben, wurde sie von einem der Täter zu Boden gestoßen. Dann versuchte der Mann sie zu küssen. Als die 17-Jährige sich dagegen wehrte, wurde sie von dem gleichen Täter geohrfeigt. Der Vorfall ereignete sich gegen 22:20 Uhr auf den Schwimmenden Wiesen. Dort setzten sich die vier Männer zunächst auf eine Bank in unmittelbarer Nähe des jungen Pärchens. Als der 17-Jährige sein Handy herausholte, kam die Gruppe zu ihm herüber, einer entriss ihm das Handy. Ein zweiter griff danach die Freundin des jungen Mannes an. Dann flohen die Täter, wobei zwei von ihnen in Richtung Schloss und die anderen beiden in Richtung Jägerweg liefen. Zur Beschreibung der flüchtigen Täter ist derzeit Folgendes bekannt: südländisches Aussehen, alle vier schlank und dunkle Haare.


Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Amberg: Eine 19jährge Frau erstattete Strafanzeige, da sie nach einem „Filmriß“ in den Nachtstunden von Freitag, 25.08.2017 auf Samstag vermutet, dass sie von einem Unbekannten im Bereich Paulanergasse missbraucht wurde. Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Amberg haben die Ermittlungen aufgenommen und hoffen auf sachdienliche Hinweise von Nachtschwärmern oder Anwohnern. Die 19-Jährige hielt sich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Lokal in der Unteren Nabburger Straße auf, wo sie nicht unerheblich Mengen an alkoholischen Getränken zu sich nahm. Dies führte zu Erinnerungslücken insbesondere im Zeitraum zwischen 03:00 Uhr und 05:00 Uhr am frühen Samstagmorgen. Die Frau vermutet nun, in diesem Zeitraum von einem Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren, zu dem es keine genauere Beschreibung gibt, sexuell missbraucht worden zu sein. Der Tatort liegt demnach im Bereich Paulanergasse an der Einmündung zur Unteren Nabburger Straße. Die Polizei bittet nun Nachtschwärmer oder Anwohner, die im angegebenen Zeitraum im Bereich Paulanergasse sachdienliche Beobachtungen gemacht haben, sich mit der Polizei unter der Rufnummer 09621/890-0 in Verbindung zu setzen. Wichtig sind in diesem Zusammenhang alle Wahrnehmungen, auch solche, die vom Beobachter bereits als nicht relevant eingestuft wurden. Wer konnte eine junge Frau und einen Mann im Alter zwischen 40 und 50 Jahren beobachten, die sich in der Gasse aufgehalten haben oder zwischen denen es zu sexuellen Handlungen kam? Die Polizei möchte uns also mitteilen, dass die Zeugin ein ungefähres Alter des Täters schätzen kann, aber sich nicht an seine wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie erinnert?

Freiberg: Während sich eine 13- und eine 19-Jährige am Samstag, gegen 23.45 Uhr, auf einer Grünfläche am Tierpark in der Chemnitzer Straße aufhielten, kamen zwei unbekannte Männer auf sie zu. Einer von ihnen habe die Teenagerin und die junge Frau plötzlich unsittlich berührt. Zwei weitere junge Leute (m/18, w/19) kamen zu Hilfe, woraufhin die Unbekannten auf die Helfer einschlugen und sich anschließend in unbekannte Richtung entfernten. Die 19-jährige Helferin wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus. Die flüchtigen Täter konnten im Rahmen einer Tatortbereichsfahndung nicht festgestellt werden.

Germersheim: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am gestrigen Abend um 18:00 Uhr auf einem Fußweg von Richtung Hauptbahnhof kommend in Richtung Geschwister-Scholl-Straße in Germersheim von zwei unbekannten Männern belästigt. Die Männer pfiffen und zwinkerten dem Mädchen zu. Weiterhin machten sie obszöne Andeutungen. Das Mädchen wurde von einem der Täter zu Boden gestoßen. Sie wurde bei dem Sturz nicht verletzt und konnte sich schnell erheben um davon zu rennen. Hierbei versuchte einer der Täter sie an ihrem Gesäß zu berühren. Beide unbekannten Männer stiegen dann auf ein mitgeführtes dunkelrotes Herrenfahrrad auf und fuhren in Richtung Penny-Markt davon. Die Ermittlungen dauern an. Das Mädchen beschrieb einen der Täter als jungen, ca. 23 Jahre alten Mann, ca. 165 cm groß mit dunkelbraunem Haar und braunen Augen, sowie einem 3-Tage-Bart. Seine Jeans trug er bis zu den Knien hochgekrempelt. Der zweite Täter war ca. 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß. Er hatte kurzes dunkles Haar und trug eine lange graue Arbeitshose.

Schwäbisch Hall: Ein bislang unbekannter Täter hat sich am Donnerstagabend mit entblößtem Geschlechtsteil zwei 12 Jahre alten Mädchen gezeigt. Der Mann hatte am Bahnhof Schwäbisch Hall – Hessental gegen 19:40 Uhr den Mädchen sein Glied gezeigt, woraufhin diese davon rannten. Der Täter flüchtete daraufhin in Richtung Kreisverkehr. Die Mädchen hatten sich einer Mutter offenbart, welche daraufhin die Polizei verständigte. Der unbekannte Täter war circa 45 Jahre alt, 170 – 175 cm groß und hatte kurzes schütteres Haar. Er trug eine Brille und war mit einer gelben Jacke bekleidet.

Lindau: Am Montag gegen 18.35 Uhr, trat ein etwa 50 Jahre alter Mann einer jungen Frau im Bereich des Wäsens an der Eichwaldstraße mit heruntergelassener Hose gegenüber. Nachdem die junge Frau bemerkt hatte, dass der Mann an seinem Geschlechtsteil manipulierte, flüchtete dieser in Richtung des nahegelegenen Campingplatzes und verschwand. Der Täter war etwa 180cm groß, kräftige Figur und hatte eine blaue Umhängetasche dabei.

Steinheim an der Murr: Der Polizeiposten Steinheim an der Murr, Tel. 07144/82306-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Rennradfahrer geben können, der am Montag gegen 15.40 Uhr auf dem Radweg parallel zur Höpfgheimer Straße unterwegs war. Eine 55 Jahre alte Fußgängerin ging zwischen dem Parkplatz des „Wellarium“ und einem angrenzenden Spielplatz entlang, als sich der Unbekannte von hinten auf dem Fahrrad näherte. Im Vorbeifahren griff der Täter der Frau zwischen die Beine und radelte dann davon. Bei dem Radfahrer soll es sich um einen etwa 180 cm großen Mann, schlank und athletisch, zwischen 40 und 50 Jahre alt handeln. Er trug einen hellen Fahrradhelm und eine knielange, schwarze Radlerhose, mit orangefarbenen dünnen Streifen entlang der Hosenbeine sowie ein schwarzes Trikot.

Nürnberg: Am Freitag (25.08.17) wurde ein elfjähriger Junge von einem unbekannten Mann angegangen, geschlagen und gewürgt. Die Polizei fahndet nach dem Flüchtigen und sucht Zeugen. Gegen 14:00 Uhr verfolgte der Unbekannte dem 11-Jährigen aus der U-Bahn im Stadtteil Röthenbach. Er holte den Jungen ein und küsste ihn auf die Wange. Als er den Buben mit beiden Händen am Hals würgte, wurde eine vorbeifahrende Autofahrerin auf die Situation aufmerksam und hielt an. Daraufhin ließ der Mann von dem 11-Jährigen ab, schlug ihm auf den Kopf und flüchtete. Nahbereichsfahndungen verliefen bislang negativ. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben. Etwa 165 cm groß, ca.55 Jahre, sprach deutsch, trug kurze Hose, dunkles Basecap und ein dunkles T-Shirt.

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73 KOMMENTARE

  1. Unsere Frauen sind zum Freiwild von den Horden sexualgestörten Fluchtsimulanten erklärt DANK MERKEL.

  2. Ohne das verteidigen oder verharmlosen zu wollen – die Fachkräfte gehen eigentlich nur ihrer gewohnten Arbeit nach. Diejenigen, die Kriminalität und Armut importieren oder davon profitieren, sind die eigentlichen Verbrecher. Es ist hoffentlich inzwischen so, dass die Bereicherungen auch die Befürworter der Umvolkung trifft.

  3. OT

    Wüste Szenen in Aufnahme-Einrichtung: Polizisten sogar von Kindern attackiert

    (ty) Zu massiven Behinderungen und Angriffen auf Polizeibeamte ist es am Montagmittag in der Aufnahme-Einrichtung im Kasernenweg in Schweinfurt gekommen. Bis zu 20 Streifenwagen waren im Einsatz, um die Situation zu beruhigen. Die Beamten wurden sogar von Kinder attackiert. Sie nahmen mehrere Bewohner vorläufig fest sowie gewaltbereite Kinder in Gewahrsam.

    Anfänglich sah alles nach einem Routine-Einsatz aus, als eine Streife der Schweinfurter Polizei einer Mitteilung des Sicherheitsdiensts über vermutlich gestohlene Fahrradteile nachgehen wollte. Schnell mussten jedoch weitere Streifen aus dem Bereich Schweinfurt und Würzburg hinzugezogen werden, da plötzlich mehrere Bewohner den Einsatz massiv behinderten und die Polizeibeamten mit Fahrrädern, Steinen sowie allen möglichen griffbereiten Gegenständen angriffen.

    Gegen die gewaltbereiten Bewohner mussten sich die Beamten teilweise unter Einsatz des Pfeffersprays zur Wehr setzen. Selbst Kinder griffen zu Steinen und bewarfen die Polizisten – ein Kind verletzte einen Angestellten des Sicherheitsdiensts leicht mit einem Messer am Arm. Acht Polizisten erlitten Verletzungen in Form von Bisswunden und Prellungen, drei Beamte konnten ihren Dienst aufgrund der Verletzungen nicht mehr fortsetzen.

    Resultat des Einsatzes waren mehrere vorläufige Festnahmen und Ingewahrsamnahmen der gewaltbereiten Kinder. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte ein Großteil der Personen wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Eine 18-Jährige und ein 15-Jähriger kamen aufgrund psychischer Auffälligkeiten in ein Bezirkskrankenhaus beziehungsweise eine Jugendpsychiatrie. Die weitere Betreuung der Kinder übernahm der soziale Dienst der Erstaufnahme-Einrichtung. Die Ermittlungen bezüglich mehrerer Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Gefangenenbefreiung sowie weiterer Delikte laufen.

    Quelle:
    https://pfaffenhofen-today.de/40159-pbay-300817a

    p-town

  4. Kein Wunder bei den durchgegenderten halbschwulen Männern in der BananenRepublikDeutschland
    In einem normalen Land würden solche Gestalten mal eben in eine dunkle Ecke gebeten und totgeschlagen wie ein räudiger Hund….

  5. WahrerSozialDemokrat 31. August 2017 at 07:57
    Was bei mir zu einem noch größeren Unsicherheitsgefühl bei Festveranstaltung führt ist, dass die Security fast geschlossen so aussieht und aus dem gleichen ethnischen Raum zu stammen scheint, wie diejenigen vor die sie die Menschen angeblich schützen soll.

    So ist es!
    Seht selbst:

    http://www.directupload.net/file/d/4831/2v3mblyd_jpg.htm

  6. Eurabier 31. August 2017 at 08:21
    Wem werden die Opfer allein dieses Threads am 24. September ihre Stimme geben?

    ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

    Ja, das frage ich mich auch immer, zumal ja jedes Opfer mindestens 20 Menschen im engsten Umfeld (Familie, Beruf, Sportverein) hat, welche ebenfalls von dieser Tat erfahren. Daraus müsste eigentlich eine Lawine der Entrüstung entstehen, tut es aber scheinbar nicht. Völlig dekadent dieses Deutschland…

  7. Wegen Merkel und ihrer importieren islamischen Kultur ist zum „Tag der Niedersachsen“ großer Frust in Wolfsburg entstanden.
    Überall stehen wegen der Behinderung islamischer LKW-Angriffe 1,5 t schwere große „islamische Merkelsäcke“ mit Sand gefüllt in der Innenstadt herum.
    Der Straßenverkehr kollabiert.
    Wolfsburg ist dank Merkel ein Islamisten- und Negerkaff geworden.
    Ich kenne keine Stadt in Deutschland mit mehr Negern und Kopftuchwindeln als Deutschland.
    Man darf gespannt sein auf die Asylbetrüger-Exzesse während des Volksfestes am Wochenende.
    Ich werde nicht auf die Festmeile gehen, weil mir bereits angesichts der vielen islamischen Merkelsäcke die Lust am Feiern vergangenen ist.

    http://m.waz-online.de/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Staus-ueberall-Stadtverwaltung-zog-die-Sperrungen-vor

  8. 27.08.2017
    Südländer auf einem Fahrrad begrapscht im Vorbeifahren eine junge Frau und flüchtet danach – eine eingeleitete Fahndung verläuft negativ
    Lörrach
    27.08.2017
    Vier Osteuropäer (3/m,1/w) sind dringend tatverdächtig, in ein Einfamilienhaus eingebrochen und Elektrogeräte gestohlen zu haben – Polizei bittet um Hinweise zu den Tätern!
    Krefeld
    27.08.2017
    Rund 50 aggressive Männer schlagen vor einer Disko aufeinander ein – zwei Polizisten leicht, einer schwer verletzt. Bislang neun teils polizeibekannte Männer mit Migrationshintergrund ermittelt.
    Flensburg
    27.08.2017
    Ausländer (32) stiehlt der 52-jährigen Wirtin einer Gaststätte Zigaretten und Handy. Als diese ihn darauf anspricht, schlägt er mit massiver Gewalt brutal auf sie ein – Hinweise erbeten!
    Olpe
    27.08.2017
    Ukrainisches Pärchen (m33,w30) schleust zwei Nigerianer (24,31) von Italien illegal in die BRD ein. Bei den Afrikanern wird versteckt Falschgeld sichergestellt – Schleuser auf freien Fuß gesetzt…
    Kiefersfelden
    27.08.2017
    Zwei dunkelhäutige Männer rauben einer 54-jährigen Frau eine schwarze Stofftasche mit dem darin befindlichen Geld, Handy, drei EC-Karten sowie Ausweispapieren. Ihr Begleiter (49) wird währenddessen festgehalten und geschlagen.
    Mühlheim am Main
    27.08.2017
    Mit Einreisesperre nach abgelehntem Asylantrag unter falschen Personalien belegte Serbin (31) dringt erneut illegal in die BRD ein – Ermittlungsverfahren, erneute Abschiebung eingeleitet.
    Pirna
    27.08.2017
    Polnischer Schwarzfahrer (29) überprüft und festgenommen. Es waren fünf Ausschreibungen wegen offener Justizschulden vorhanden. Da er nicht bezahlen konnte, verbringt er die nächsten 210 Tage in einer JVA.
    Mannheim
    27.08.2017
    Syrer (24) schleust seine 11-köpfige Verwandtschaft illegal in die BRD ein. Allen Migranten wird illegal ein Asylverfahren gewährt. Auch der Schleuser wurde wieder auf freien Fuß gesetzt…
    Aachen
    27.08.2017
    Ausländer (schlechtes Deutsch) fordert von einem Mann mit Rollator Bargeld und versucht, ihm das Handy zu stehlen. Dieser kann den Täter jedoch schlagkräftig vertreiben – Hinweise erbeten!
    Bad Nauheim
    27.08.2017
    Eritreischer „Flüchtling“ (37) begrapscht an „Kulturbahnhof“ zwei junge Mädchen (12, 15), belästigt und schreit anschließend in einem Zug Reisende an – Täter lediglich eine Nacht in Gewahrsam…
    Kassel
    27.08.2017
    Sechs bis sieben sog. „Flüchtlinge“ anderer Nationalität schlagen und treten brutal auf einen 32-jährigen Iraner ein, verletzen ihn mit einer abgebrochenen Flasche am Hals – Hinweise erbeten!
    Mainz
    27.08.2017
    Drei Balkanesen schlagen die Scheibe einer Balkontür ein, fesseln den anwesenden Wohnungsinhaber (66), bedrohen ihn vermutlich mit einer Schusswaffe und erbeuten u.a. Bargeld – Hinweise erbeten!
    Höfen an der Enz
    27.08.2017
    Drei Südländer folgen einem Mann (33), als dieser eine Diskothek verlässt. Sie schlagen ihm ins Gesicht, ringen ihn zu Boden und treten auf ihn ein. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes (36) erhält ebenfalls einen Schlag. Die Polizei bittet um Hinweise.
    Warendorf
    27.08.2017
    Zwei dunkelhäutige Jugendliche (ca. 13-15) versuchen, an einem abgestellten Fahrrad den Tacho zu stehlen, beschädigen ihn und flüchten ohne Beute. Die Polizei bittet um Hinweise.
    Balve
    27.08.2017
    Pakistani (17) wird von einem Algerier (16) und einem Tunesier (24) mehrfach geschlagen und hierbei verletzt – Ermittlungen dauern an
    Zwickau
    27.08.2017
    Ausländer (27) fährt ohne Führerschein und verursacht einen Verkehrsunfall mit einem Sachschaden von rund 3.000 Euro.
    Bad Wurzach
    27.08.2017
    Dunkelhäutiger Mann verfolgt zwei junge Frauen, rempelt dann die 21-jährige an und zieht ihr das Handy aus der Gesäßtasche – Polizei bittet um Hinweise zum flüchtigen Dieb!
    Gießen
    27.08.2017
    Ein Afghane (23) wird beim Einbruck in zwei PKW gestört, kann aber festgenommen werden. Sachschaden: ca. 2.000 Euro.
    Wiesbaden
    27.08.2017
    Bundespolizei greift einen erneut schwarz fahrenden und wegen Leistungserschleichung sowie Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung gesuchten Tunesier (26) auf, der zudem falsche Personalien angibt – Haft.
    Karlsruhe
    27.08.2017
    Zwei rumänische Betrüger (19, 20) betteln Autofahrer um Geld für Benzin an. Ein Zeuge ruft die Polizei. Die stellt fest, dass der Tank der Rumänen fast voll ist und sie auch Bargeld haben.
    Singen (Hohentwiel)
    27.08.2017
    Mann (ca. 30, südländisches/nordafrikanisches Aussehen,
    Dresden
    27.08.2017
    Beim 82. Laternenfest wurden über 40 Strafanzeigen gestellt: wegen Körperverletzungsdelikten, Widerstandsdelikten sowie Delikte der sexuellen Belästigung. Mindestens 10 Frauen haben sich bei der Polizei gemeldet und die Täter als „südländisch“ beschrieben.
    Halle (Saale)
    27.08.2017
    Marokkaner (27) ignoriert ein erteiltes Hausverbot für eine Musikveranstaltung. Es kommt zu einer tätlichen Auseinandersetzung mit Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes – Anzeige.
    Sondershausen
    27.08.2017
    Rund zehn sog. „Flüchtlinge“ bewerfen bei Musikveranstaltung umstehende Personen mit Flaschen. Bei der Suche nach den Tätern wird eine Polizistin von einem Syrer (38) beleidigt.
    Sondershausen
    27.08.2017
    Erneut muss die Polizei ausrücken, weil 10 bis 15 sog. „Flüchtlinge“ auf offener Straße aufeinander losgehen. Es kommt zu massivem Widerstand, ein Marokkaner (21) verletzt einen Polizisten…
    Sondershausen
    27.08.2017
    Südländer (17-20) dringt in die Umkleidekabine eines Yoga-Studios ein und stiehlt aus einer Tasche ein Mobiltelefon sowie einen Schlüsselbund – Polizei bittet um Hinweise!
    Bad Nauheim
    27.08.2017
    Bundespolizei greift einen wegen Urkundenfälschung gesuchten Ungarn (49) auf – nach Begleichung der offenen Geldstrafe entlassen.
    Pirna
    27.08.2017
    Eritreer (26) belästigt und begrapscht eine 25-jährige Frau am Bahnsteig. Bundespolizei kann den Sextäter festnehmen.
    Fulda
    27.08.2017
    Eine Frau (26) verlässt mit zwei Marokkanern (15, 25) eine Feier im Hafen, als diese plötzlich anfangen die Frau zu bedrängen – ein zur Hilfe eilender Mann (27) wird zusammengeschlagen und seines Smartphones beraubt – Täter später festgenommen
    Münster
    27.08.2017
    Als ein 60-Jähriger mit seiner Geldbörse in der Hand vor einer Bankfiliale steht, entreißen ihm drei Nordafrikaner diese im Vorbeigehen und flüchten
    Münster
    27.08.2017
    Ein Osteuropäer (ca. 30) bedroht die Angestellte einer Bäckerei mit einem Messer und fordert Bargeld. Durch Zuhilfenahme eines Backofenmessers gelingt es der Frau, den Täter in die Flucht zu schlagen, der daraufhin ohne Beute flüchtet. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.
    Telgte
    27.08.2017
    Ein Zeuge macht die Polizei auf einen marokkanischen Taschendieb (17) aufmerksam. Bei der Kontrolle des Marokkaners werden sieben Handys und zwei Armbanduhren aufgefunden – Festnahme.
    Köln
    27.08.2017
    Dunkelhäutiger Mann (ca. 23) tritt an einer Haltestelle einen 24-jährigen zu Boden und tritt ihm anschließend noch ins Gesicht – der Geschädigte wird schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert
    Mannheim
    27.08.2017
    Südländer (ca. 25) sowie ein Komplize fragen einen 19-Jährigen nach der Uhrzeit, schlagen ihm dann mit der Faust ins Gesicht und versetzen ihm einen Tritt in den Magen – anschließend nehmen sie ihm Handy und Geldbörse ab
    Dinslaken
    27.08.2017
    Nordafrikaner reißt einer alten Dame (76) im Vorbeigehen die Kette vom Hals – die Geschädigte stürzt hierdurch und verletzt sich – Täter flüchtig
    Aachen
    27.08.2017
    Zwei Männer aus dem Kosovo (20, 23) randalieren vor einer Diskothek. Sie beschädigen einen Gartenzaun und bepöbeln die herbeigerufenen Polizeibeamten.
    Gyhum
    27.08.2017 Vier Iraker gehen im Asylbewerberheim mit Fäusten und Besenstiel aufeinander los. Polizei muss eingreifen – zwei Verletzte.
    Kirchberg an der Murr
    27.08.2017
    Gambier (26) mit italienischen Papieren aufgegriffen. Der in der BRD abgelehnte Asylbewerber erschlicht sich durch falsche Personalien mehrfach Duldungen, die seinen Aufenthalt in Deutschland mit den monatlichen Zuwendungen verlängerte. -Strafanzeige-
    Lindau (Bodensee)
    27.08.2017
    Sechs Türken (18-29) werden festgenommen, nachdem Sie sich mit Gewalt auf eine Privatparty einladen wollten. Sie schlugen, nachdem die Polizei zur Party gerufen worden war, einen am Boden liegenden Beamten mit Fäusten ins Gesicht und befreiten einen bereits gefangengenommenen Randalierer.
    Werdohl
    27.08.2017
    Asiate (ca. 35, auffallend schiefe Zähne) begrapscht eine junge Frau – Polizei bittet um Hinweise zum flüchtigen Täter!
    Marburg
    27.08.2017
    Erneut schlagen in einer Asylunterkunft zwei sog. „Flüchtlinge“ (20,22) derart gewaltsam aufeinander ein, dass der 20-jährige schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wird…
    Altshausen
    27.08.2017
    Zwei algerische „Flüchtlinge“ (30,36) reißen einen 30-jährigen Mann zu Boden und entreißen ihm gewaltsam Geldbörse und Handy – Haftbefehl erlassen.
    Soest
    27.08.2017
    Ausländer (23) wird bei Verkehrskontrolle unter Drogeneinfluss aufgegriffen – Weiterfahrt untersagt, Sicherheitsleistung einbehalten.
    Langwedel
    27.08.2017
    Bundespolizisten kontrollieren einen Polen (22), bei welchem ein Teleskopschlagstock sowie ein Elektroimpulsgerät ohne Prüfzeichen aufgefunden werden – die Beamten erstatten Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz
    Johanngeorgenstadt
    27.08.2017
    Polizeibekannter Iraner (22) bricht dieses Mal in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses ein und flieht, als ihn eine Nachbarin überrascht – Täter in U-Haft.
    Kiel

  9. Nachtrag:
    Die islamischen Merkelsäcke sind weiß und sehen wie hingeschmissen aus.
    Irgendwelche bekloppten Sozen und Grüne wollten die ca. 100 1,5 t schweren Säcke bunt anmalen, was aber kurzfristig nicht möglich sein soll.
    Die ganze Sicherheitsscheiße gegen mögliche Kuffnucken-Angriffe dürfte zum „Tag der Niedersachsen“ Dank Merkel mehr als 1 Millionen € kosten.
    Deutschland verändert sich!
    In Wolfsburg gibt’s dazu eine Livevorstellung!
    Und am 24. September werden wieder tüchtig Mutti und der Sozenprimat gewählt.
    Es sei denn, ein ordentlicher islamischer Anschlag findet in Wolfsburg statt.

  10. Schlafmichel bekommt davon nichts mit will nichts hören davon, er würde noch arbeite gehen wen 200 Kilometer entfernt Atombomben fallen würden. Volle Kanne voraus in den Untergang! Uns hält nichts davon ab, immer so weiter zu machen, wie bisher, da kann kommen was will, wir gehen immer weiter arbeiten, wir wählen immer weiter irgendeine Partei, und überhaupt machen wir alles genauso weiter . Uns geht’s doch gut sagen diese Lohnsklaven diese Vaterlandslosen .

  11. …sehen wie hingeschissen aus…
    Nicht wie hingeschmissen.
    (Wortfinder im Handy macht so etwas).

  12. OT
    Ich bitte nochmals PI einen eigenen Thread daraus zu machen. Die AFD Rheinland Pfalz, besonders der Kreis Bad Kreuznach, wird seit den Übergriffen unserer Goldstein und die dadurch beschlossenen No-Go Arias massiv bekämpft und bedroht. Unsere Direktkandidatin Nicole Höchst ( nachzulesen heute morgen bei jouwatch) wird versucht mit unlauteren Mitteln mundtot zu machen, Anzeigen werden plötzlich nicht mehr geschaltet. Vielleicht kann man Herrn Timo Uhrmacher vom Wochenspiegel dazu telefonisch befragen!

    Betr.: Anzeigenschaltung Kreuznacher Wochenspiegel
    Sehr geehrte Damen Und Herren,
    ich möchte Sie informieren, über die Ablehnung des Kreuznacher Wochenspiegels eine Anzeige einer
    Wahlkampfveranstaltung für unsere Partei zu schalten.
    Als Bad Kreuznacher Kreisverband der Alternative für Deutschland waren wir immer ein guter
    Anzeigenkunde des Kreuznacher Wochenspiegels. Wir wollten diese Woche Montag eine Anzeige
    schalten, die unsere Veranstaltung „Vorstellung des Kulturprogramms der AfD“ am kommenden
    Dienstag in Fürstenhof bewerben sollte. Ich rief, wie bisher auch getan, Frau Kuhr vom
    Wochenspiegel an um die Anzeigenschaltung abzusprechen und wurde zu meinem Erstaunen von ihr
    an einen Herrn Timo Uhrmacher in Koblenz verwiesen. Dort rief ich an um von Herrn Uhrmacher zu
    erfahren, dass ab sofort vom Wochenspiegel keine Anzeigen mehr für die AfD geschaltet werden.
    Kontaktdaten Wochenspiegel:
    Weiss-Verlag GmbH & Co. KG
    Hans-Georg-Weiss-Straße 7
    52156 Monschau
    Tel.: +49 2472 98 20
    Fax: +49 2472 98 22 00
    info@weiss-verlag.de
    Mit freundlichen Grüßen
    Jürgen Klein
    1. Vorsitzender Kreisverband Bad Kreuznach

    https://youtu.be/5AGGj07OAO8

  13. Hallo Pi: „Silvester-Pogrom“ ist eine maßlose Übertreibung. Bitte wählt in Zukunft einen anderen Begriff. Einem journalistischen Anspruch genügt das nicht. Damit werden normale Bürger abgeschreckt, indem Vorurteile bestätigt werden.

  14. WahrerSozialDemokrat 31. August 2017 at 07:57

    Das sind oftmals die einzigen Möglichkeiten für diese „Fachkräfte“ auf unserem Arbeitsmarkt unterzukommen.
    So schaffen sie sich selbst ihre Arbeitsstellen.

  15. „Der Haushaltsausschuss des Europäischen Parlaments hat 1,2 Milliarden Euro an Erdbebenhilfen für Italien gebilligt.“

    http://www.deutschlandfunk.de/europaeische-union-erdbebenhilfe-fuer-italien-beschlossen.1939.de.html?drn:news_id=786737

    Für Italien ist ausreichend Geld im „Solidaritätsfonds“-Topf, den Deutschland zum größten Teil gezahlt haben düfte, für Deutschland war in der Not angeblich gerade KEIN Geld darin…:
    „Deutschland ist der größte Nettozahler der EU. Nach der Flutkatastrophe hofft die Regierung deshalb jetzt auch auf Hilfe aus Brüssel. Doch die Gelder im Solidaritätsfonds sind blockiert. (…)
    Derzeit werde zwar ein Nachtragshaushalt von insgesamt 11,2 Milliarden Euro zwischen den Mitgliedstaaten für 2013 verhandelt. Doch auch diese zusätzlichen Mitteln reichten für die Fluthilfe und neue Anforderungen für Syrien nicht aus, sagte Lewandowski zunächst.“

    *http://www.tagesspiegel.de/politik/hochwasser-in-deutschland-regierung-will-finanzielle-hilfe-bei-der-eu-beantragen/8338618.html
    *http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/budget-ausgereizt-deutschland-muss-auf-eu-hilfe-warten/8331218.html

    Schon 2013 floss offenbar reichlich Geld nach Syrien. An die Dschihadisten-„Rebellen“? Man weiß es nicht.

  16. Ergänzung zu Freiberg. Die Unterbringungsstätte der noch nicht so lange hier lebenden befindet sich auf der Chemnitzer Straße. Luftlinie etwa 200-300m. Das muss aber nichts bedeuten.

    „Freiberg: Während sich eine 13- und eine 19-Jährige am Samstag, gegen 23.45 Uhr, auf einer Grünfläche am Tierpark in der Chemnitzer Straße aufhielten, kamen zwei unbekannte Männer auf sie zu. Einer von ihnen habe die Teenagerin und die junge Frau plötzlich unsittlich berührt. Zwei weitere junge Leute (m/18, w/19) kamen zu Hilfe, woraufhin die Unbekannten auf die Helfer einschlugen und sich anschließend in unbekannte Richtung entfernten. Die 19-jährige Helferin wurde verletzt und kam in ein Krankenhaus. Die flüchtigen Täter konnten im Rahmen einer Tatortbereichsfahndung nicht festgestellt werden.“

  17. OT:
    Nahe Houston droht eine Chemiefabrik zu explodoeren. (Klar wo die USA jetzt von einem Nazi regiert werden) Vielleicht hätte man besser vorsorgen können (der Strom zur Kühlung sei ausgefallen), aber das weiß man eben hinterher besser. Ich jedenfalls habe noch nie daran gedacht, dass auch Chemiefabriken nach Regenfällen explodieren können.

    Aber für die Grünen zeigt das sicher, dass Chemiefabrken grundsätzllich vom Übel sind (denen ist per Ideologie halt nicht bekanntm dass alle technischen Errungenschaften kritische Nebenfolgen haben, wobei das für früne Ziele freilich irrelevant ist wie man am schreddern von Vöglen durch Windkraft sieht). Und da auch in Deutschand Hurricans drohen (Tornados reichen vielleicht auch und die sollen ja zunehmen, obwohl ich weiß jetzt nicht ob ein Tornado Feuchtigkeit transportiert, aber das ist für Merkel sicher egal) wird Merkel jetzt (unter Verwechslung von „und“ und „aber“ den Ausstieg aus der Chemieproduktion verkünden. Dann wäre auch das zweite industrielle Standbein Deutschands weg.

  18. Roadking Südland

    Das liegt von der chinesischen Grenze südwestlich bis zur Subsahara und deckt sich überwiegend mit Gesamtmohammedanistan resp. mit den 52 mohammedanischen Staaten der OIC.
    Deswegen kommen auch so viele ‚Syrer‘ direkt aus Packistan, Affghahnistan und sogar Somalia 🙂

  19. EinKesselBuntesIstAngerichtet 31. August 2017 at 09:29

    Ergänzung zu Freiberg. Die Unterbringungsstätte der noch nicht so lange hier lebenden befindet sich auf der Chemnitzer Straße. Luftlinie etwa 200-300m. Das muss aber nichts bedeuten.

    „Freiberg: Während sich eine 13- und eine 19-Jährige am Samstag, gegen 23.45 Uhr

    Wobei ich mich hier frage, was die 13jährige um die Zeit dort zu suchen hat …

  20. Apropos Syrien. Unser die Misere erwartet, das jeder der 390.000 Syrer im Rahmen der Familienzusammenführung EIN Familienmitglied nach Germoney nachziehen wird.

    Muhahaaha, Muhahaaha … die Misere hat keine Vorstellung von der Größe einer syrischen Familie oder er will mich/uns verarschen.

  21. Die Schutz – Gewährenden müssen vor den Schutz – Suchenden geschützt werden !

    Dazu ist man ganz offensichtlich nicht bereit !

    Es gibt schon Heerscharen von verstörten Kindern, Mädchen, Frauen, ja Greisinnen, die Opfer sexueller Attacken wurden.
    Man hat diesen Menschen ein Stück Lebensqualität genommen, denn kein Seelenklempner kann die Uhr zurückdrehen, d.h., das Erlebte ungeschehen machen.

    Täterschutz geht vor Opferschutz, amtlich verordnete omertà, bedauerliche Einzelfälle …
    Das ist politisch gewollt !

    Man bedauert zwar öffentlich diese etwas derbe Art der Fraternisierung, doch insgeheim setzt man auf den Gewöhnungsfaktor und legt solche Fälle unter “ Kollateralschäden “ ab.

    Der asymetrische Krieg hat viele Fronten. Hier haben wir eine solche.

    Der Krieg der amtierenden Polit – Mafia gegen den eigentlichen Souverän : das auszulöschende Volk.
    Söldner, die man sich engagiert hat : mit der hiesigen Kultur inkompatible Barbarenhorden, die durch die Verbreitung von Furcht und Schrecken die “ Bevölkerungen “ zur endgültigen Unterwerfung weichklopfen.

    Es gibt genug Literatur, in der diese Phänomene beschrieben werden !

    Wers mehr literarisch mag :

    M. Houllebecq, Die Unterwerfung
    J. Raspail, Das Heerlager der Heiligen
    Beklemmend zu lesen ! Das , was hier geschildert wird, ist längst Wirklichkeit geworden !

    Ziemlich respektlos, doch treffend:
    A. Pirincci, Umvolkung
    “ “ , Die große Verschwulung
    “ “ , Akif auf Achse

    Ein viel geschmähter, grandioser Analytiker !
    R. Sieferle, Das Migrationsproblem
    “ “ , Finis Germania

    Auf Merkels Spuren !
    P. Plickert (Hg.), Merkel. Eine kritische Bilanz
    Genug Stoff für schlaflose Nächte !

    Keiner kann bei den zu erwartenden größeren Unruhen sagen :
    Das hab ich alles nicht gewußt !

    Sondern eher :
    Das hab ich alles nicht wissen wollen !

  22. Das denken sich die fiesen Rechten doch alles nur aus. In Wirklichkeit sind die Flüchtlinge allesamt total nette Kerle. Deshalb brauchen wir noch mehr von denen. Hey, das ist doch ne coole Idee…….dann wird der Spaß kein Ende mehr nehmen.

  23. Tja, der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm …. Manche unserer alten Sprichwörter haben nichts von ihrer Wahrheit verloren.

    https://pfaffenhofen-today.de/40159-pbay-300817a

    „Wüste Szenen in Aufnahme-Einrichtung: Polizisten sogar von Kindern attackiert

    (ty) Zu massiven Behinderungen und Angriffen auf Polizeibeamte ist es am Montagmittag in der Aufnahme-Einrichtung im Kasernenweg in Schweinfurt gekommen. Bis zu 20 Streifenwagen waren im Einsatz, um die Situation zu beruhigen. Die Beamten wurden sogar von Kinder attackiert. Sie nahmen mehrere Bewohner vorläufig fest sowie gewaltbereite Kinder in Gewahrsam.

    Anfänglich sah alles nach einem Routine-Einsatz aus, als eine Streife der Schweinfurter Polizei einer Mitteilung des Sicherheitsdiensts über vermutlich gestohlene Fahrradteile nachgehen wollte. Schnell mussten jedoch weitere Streifen aus dem Bereich Schweinfurt und Würzburg hinzugezogen werden, da plötzlich mehrere Bewohner den Einsatz massiv behinderten und die Polizeibeamten mit Fahrrädern, Steinen sowie allen möglichen griffbereiten Gegenständen angriffen.

    Gegen die gewaltbereiten Bewohner mussten sich die Beamten teilweise unter Einsatz des Pfeffersprays zur Wehr setzen. Selbst Kinder griffen zu Steinen und bewarfen die Polizisten – ein Kind verletzte einen Angestellten des Sicherheitsdiensts leicht mit einem Messer am Arm. Acht Polizisten erlitten Verletzungen in Form von Bisswunden und Prellungen, drei Beamte konnten ihren Dienst aufgrund der Verletzungen nicht mehr fortsetzen.

    Resultat des Einsatzes waren mehrere vorläufige Festnahmen und Ingewahrsamnahmen der gewaltbereiten Kinder. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte ein Großteil der Personen wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Eine 18-Jährige und ein 15-Jähriger kamen aufgrund psychischer Auffälligkeiten in ein Bezirkskrankenhaus beziehungsweise eine Jugendpsychiatrie. Die weitere Betreuung der Kinder übernahm der soziale Dienst der Erstaufnahme-Einrichtung. Die Ermittlungen bezüglich mehrerer Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Gefangenenbefreiung sowie weiterer Delikte laufen.“

  24. Ein “ Laternenfest “ ?

    Echt ? In Deutschland ?

    Wußte gar nicht, daß es so etwas hier gibt.

    Da es ja, wie die Ötzoguz festgestellt hat, keine spezifisch deutsche Kultur gibt, haben die Deutschen das wohl aus Frankreich importiert.

    Ende des 18. Jahrhunderts gab es da auch ganz besondere Laternenfeste !
    A la lanterne !, hieß es da.

    Oder hat das was mit dem Martinstag zu tun ?

    Wobei ich immer an den Chulz denken muß !

    Da heißt es doch :

    Laterne, Laterne !
    Sonne, Mond und Sterne !
    Brenne auf mein Licht !
    Brenne auf mein Licht !
    Nur meine liebe Laterne nicht !

    Hat man die Zugereisten, die diesen Brauch nicht kannten und sich etwas daneben benahmen , wenigstens bei der Festnahme
    Sonne, Mond und Sterne sehen lassen ?

    So als Einführung in die dt. Kultur, ups ! in dt. Brauchtum !

  25. Esslingen-Berkheim

    Deutses Sprak sein sweres Sprak!

    „Während ein Kind nach einem Tauchring tauchte, fasste der Täter ihrer(?!) 9-jährigen Schwester an den Hintern.“

    “ dunkelhäutig – schlanke, leicht muskulöse Figur – kurze krause schwarze Haare…“

    KURZFASSUNG: NEGER!

  26. de Polizei vertuscht regelmässig Gewalttaten von Smartphone Flüchtlingen und Asylschmarotzern .. mit diesen Staatsbütteln habe ich mittlerweile kein Mitleid mehr

    wehrt euch !!!!!!

  27. Wie in Köln und anderswo muß die Polizei auch in Halle erst zum Jagen getragen werden. Hartnäckig hält sie bisher noch an der Version von einem „ruhigen Verlauf“ fest. Erst kritische Nachfragen bringen jetzt offenbar etwas Bewegung in die Sache:

    Sexuelle Belästigung Soko „Laterne“ sucht Straftäter vom Laternenfest – Quelle: http://www.mz-web.de/28244208 ©2017

    Eine Frau soll nach Angaben der Polizei gegen ihren Willen geküsst worden sein. Was in den anderen Fällen geschah, sagte die Polizei mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht.
    Polizei sprach von „ruhigen Verlauf“ des Laternenfests in Halle (Saale)

    Noch am Sonntag hatte der Leiter des Polizeireviers Halle, Karsten Thärigen, bei einer Pressekonferenz von einem „ruhigen Verlauf“ des Festes gesprochen. Insgesamt 46 Anzeigen an drei Tagen seien „bei diesen Massen keine Größe“, so der Polizei-Chef am Sonntag. Zwar war schon am Sonntag die Rede von Fällen sexueller Belästigung. Genaue Zahlen zu einzelnen Deliktarten nannte Thärigen jedoch nicht.

    Auch am Dienstag blieb er bei seinem weitestgehend positiven Fazit des Laternenfestes. Wie Polizei-Sprecherin Lisa Wirth auf MZ-Nachfrage am Dienstag sagte, seien die zehn Fälle sexueller Belästigung auch schon am Sonntag bekannt gewesen. Doch wieso entschloss sich die Polizei dann erst am Montag dazu, die Ermittlungsgruppe zu bilden? Was ist zwischendurch geschehen?

    Nach sexuellen Belsätigungen beim Laternenfest in Halle (Saale): Polizei will in die Offensive gehen

    „Passiert ist eigentlich nichts Neues. Am Montag haben wir uns noch einmal mit dem ganzen Fest beschäftigt“, so Wirth. Offenbar ist die Bildung der Ermittlungsgruppe auch ein Zeichen an die Hallenser. „Wir wollen verhindern, dass solche Sachen überkochen“, sagt Wirth. Im Hinblick auf die Silvesternacht in Köln wolle die Polizei jetzt in die Offensive gehen. Auch Thärigen sprach davon, dass man einen Shitstorm in sozialen Medien verhindern wolle.

    In der Mitteilung heißt es zu den Gründen für die Ermittlungsgruppe außerdem allgemeiner: Durch die Einrichtung der Ermittlungsgruppe würde die Bearbeitung „zentral angebunden“. Alle Informationen würden so an einer Stelle auflaufen, und die Straftaten zügig bearbeitet, damit möglichst viele Taten aufgeklärt werden können.

    Weitere Straftaten beim Laternenfest in Halle (Saale): Widerstand und Gewalt gegen die Polizei hat neue Stufe erreicht

    Unter ihnen sind laut Polizei nicht nur die Sexualdelikte. „Die eingesetzten Ermittler werden die Körperverletzungsdelikte, Widerstandsdelikte und Verfahren der sexuellen Belästigung bearbeiten“, heißt es in der Mitteilung. Besonders der Widerstand gegen Polizisten habe eine neue Qualität erreicht, so Thärigen. „Ein Tatverdächtiger hat auf die Polizei regelrecht eingeprügelt, da hört der Spaß auf.“

    Das gelte nach den Ereignissen in Köln natürlich auch für sexuelle Belästigung. Aus diesem Grund wendet sich die Polizei auch mit einem Zeugenaufruf an die Bevölkerung. Wer Hinweise zu Straftaten hat oder Opfer einer Straftat war, die noch nicht angezeigt wurde, soll sich bei der Polizei melden. Bezogen auf die zehn belästigten Frauen heißt es: „Es wird nicht ausgeschlossen, dass es weitere Geschädigte gibt.“

    ››Hinweise nimmt die Polizei unter 0345/2 24 20 00 entgegen. (mz)
    – Quelle: http://www.mz-web.de/28244208 ©2017

    http://www.mz-web.de/halle-saale/laternenfest2017/sexuelle-belaestigung-soko–laterne–sucht-straftaeter-vom-laternenfest-28244208

    Hier noch die Pressemeldung 2 Tage früher, basierend auf den Angaben der Polizei:
    (….)
    Neues Sicherheitskonzept beim Laternenfest in Halle erfolgreich

    Erfolgreich auch das neue Sicherheitskonzept, das Polizei, Security und Ordnungskräfte gemeinsam umgesetzt haben. Karsten Thärigen, Chef des Polizeireviers Halle, sieht trotz 46 Strafanzeigen an allen drei Tagen einen „ruhigen Verlauf“ des Festes. „Bei diesen Massen ist das keine Größe“, so seine Einschätzung.
    (….)
    Bewährt hätten sich laut Müller auch die an allen Zugängen erfolgten Taschenkontrollen, die reibungslos verlaufen seien. Allerdings seien einige Festgäste „gut ausgerüstet“ gewesen: Messer, Pyrotechnik und zahlreiche Glasflaschen wurden sichergestellt. (….)

    – Quelle: http://www.mz-web.de/28234958 ©2017

  28. KASSEL: „37 Jahre alter Mann aus Eritrea…“
    Weshalb ist der alte Sittenstrolch aus Eritrea überhaupt weg?
    Weshalb darf jeder aus jedem Land „Asyl“ bei uns verlangen?

    Esslingen-Berkheim, München, Kassel, Lörrach-Haagen usw.:

    Koran 33,59 Unverschleierte Mädchen u. Frauen dürfen belästigt werden. Und Allah ist barmherzig. …UND FAI‘
    „…ist ein Begriff des klassisch-islamischen Völkerrechts, der diejenige Güter bezeichnet, die die Muslime vom Feind ohne Gewaltanwendung erbeutet haben, darunter auch den Grund und Boden in den eroberten Gebieten. Gegenbegriff ist Ghanima, womit diejenige Beute bezeichnet wird, die die Muslime unter Gewaltanwendung erworben haben. Fai‘ wird zum Eigentum aller Muslime, verwaltet vom Leiter (Imam) der Gemeinschaft der Muslime (Umma)…

    …bei der islamischen Eroberung eines Gebiets, das zum Dar al-Harb gehört, selbst die ungläubige Frau, die mit einem Muslim verheiratet sei, zum Fai‘ gehöre und damit versklavt werden könne. Das Gleiche gelte für ihr ungeborenes Kind.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fai%27

    ++++++++++++++++++

    GERMERSHEIM: MERKEL-DEUTSCH

    „Die Männer pfiffen und zwinkerten dem Mädchen zu. Weiterhin machten sie obszöne Andeutungen. Das Mädchen wurde von einem der Täter zu Boden gestoßen. Sie(ES) wurde bei dem Sturz nicht verletzt und konnte sich schnell erheben(KOMMA!) um davon zu rennen. Hierbei versuchte einer der Täter sie(ES) an ihrem(SEINEM) Gesäß zu berühren.“

    MERKEL-DEUTSCH: „Ich habe am EU-Projekttag in diesem Jahr eine Schule in Neukölln besucht. Dort bestehen die Klassen zu 90, 95 Prozent aus Kindern mit Migrationshintergrund. Wir haben unter anderem darüber geredet, ob man einen Austausch mit einer Schule in Marzahn oder in Dahlem machen könnte, damit man sich gegenseitig ein bisschen besser kennenlernt(…E!). Zum Schluss sagte ein deutsches(Nach Monaten zugefügt worden!) Mädchen(GRAMMATIKAL. SÄCHLICH!), deren(DESSEN) Eltern und Großeltern schon in Deutschland waren, dass man über sie(ES) hier gar nicht gesprochen habe; sie(ES) habe es manchmal auch nicht einfach. Das muss man auch sagen. So, wie über das Essen oder dieses und jenes im Zusammenhang mit türkischen oder italienischen(WIRKLICH?) Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen gesprochen wurde, sagte sie(ES), so ginge es auch ihr(IHM). Sie(ES) würde immer ‚Kartoffel‘ genannt werden. Das fand sie(ES) nicht so schön, zumal sie(ES) gar nicht gerne Kartoffeln isst(ESSE). So etwas gibt es also auch.“
    https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2015/12/2015-12-07-rede-60-jahre-gastarbeiter.html

    (Anm. d. mich)

  29. hoppsala 31. August 2017 at 09:03

    Das in Verbindung mit den regelmäßigen Nachrichten hier bei PI zeigt wieder und wieder: Es sind Bestien. Tollwütige Raubmordbestien in Gestalt von Wanderpenissen. Erstaunlich, daß sich gerade Linke und Grüne der Erkenntnis verschließen, denn die sind die ersten, die begeistert auf die These abfahren, daß „der Mensch das schlimmste Raubtier der Erde“ ist. Seltsamerweise sehen sie das „schlimmste Raubtier der Erde“ nur im freundlichen, zivilisierten Westler, bevorzugt dem weißen Rentner. Während die mörderischen zweibeinigen Bestien der Welt, die überall, wo immer sie in der Zivilisation auftauchen, trotz Rundum-Alimentierung rauben, morden und vergewaltigen, als schutzbedürftige Kuschelhäschen verklärt werden.

    Widerlich.

  30. Laternenfeste sind auch nicht mehr, was sie mal waren:

    Heute abend ist Laternenfest
    wo sich manches gut bereden läßt

    Jacqueline Boyer – Mitsou
    https://www.youtube.com/watch?v=3E-AB-TVT3M

    Düstere Zeiten waren das, in einem total unbunten, abgeschotteten Deutschland, noch viele
    schreckliche Jahrzehnte von den Segnungen der Vielfalt entfernt.

  31. Ironie der Geschichte: Die kriminelle „Brigade 48“ tut das, was die Militärs und Grenzschützer der EU eigentlich selbst auf legalem Wege zusammen mit libyschen Behörden machen wollten – Flüchtlingsboote an Land zerstören, Schleuser festsetzen und Boote am Ablegen hindern.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article168149835/Brigade-48-macht-nun-in-Libyen-Jagd-auf-Fluechtlinge.html
    (Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 31. August 2017 at 11:42)

    Ja, tatsächlich eine nette Ironie: Weil die Verantwortlichen in Berlin und anderswo in krimineller Weise ihre Aufgaben nicht erfüllen, müssen Kriminelle jetzt für Recht und Ordnung sorgen.

  32. Ich hatte eine Diskussion mit meiner 15-jährigen Tochter welche unbedingt dahin wollte.
    Bereits im letzten Jahr gab es solche Übergriffe. Deshalb habe ich ihr die Teilnahme
    verboten. Nicht zu Unrecht wie sich zeigt…

    Am 24.09. AfD wählen. Holen wir unser Land und unsere Art zu leben zurück!

    dsFw

  33. Babieca 31. August 2017 at 11:29
    hoppsala 31. August 2017 at 09:03

    Das in Verbindung mit den regelmäßigen Nachrichten hier bei PI zeigt wieder und wieder: Es sind Bestien. Tollwütige Raubmordbestien in Gestalt von Wanderpenissen. Erstaunlich, daß sich gerade Linke und Grüne der Erkenntnis verschließen, denn die sind die ersten, die begeistert auf die These abfahren, daß „der Mensch das schlimmste Raubtier der Erde“ ist. Seltsamerweise sehen sie das „schlimmste Raubtier der Erde“ nur im freundlichen, zivilisierten Westler, bevorzugt dem weißen Rentner. Während die mörderischen zweibeinigen Bestien der Welt, die überall, wo immer sie in der Zivilisation auftauchen, trotz Rundum-Alimentierung rauben, morden und vergewaltigen, als schutzbedürftige Kuschelhäschen verklärt werden.

    Widerlich.

    Schliesse mich da allem an.
    Denke aber, dass diese Tatsachen vielen nicht so deutlich vor Augen standen, wie es jetzt der Fall ist (schliesse mich da selbst mit ein).

    Das grosse Aha-Erlebnis war fuer mich 2015/16, dass Menschen moeglicherweise alles andere als das Gleiche wuenschen, und Kulturen sind alles andere als gleichwertig (wobei es unbekannt ist, woran es ursaechlich liegt und was man tun kann, ist es genetisch, dann ist natuerlich die gegenwaertige demografische Entwicklung eine Katastrophe, kann ja auch etwas anderes mechanistisch zugrundeliegen).

    Das links-rechts-Modell der westlichen Welt wird auf jeden Fall von diesen Bestien gerade verschlungen, bevor noch alle verstehen, das wir auf der linken Seite ganz offenbar Unrecht hatten mit unserer utopischen Behauptung.

  34. Haben sich eigentlich schon mal Roth, Peters oder Göring Äckert zu solchen Vorfällen zu Wort gemeldet? Sie freuen sich ja darüber, wie sich Deutschland verändert.
    Wobei ich glaube, dass sich viele Frauen gar nicht darüber freuen können.

  35. 64% der Flüchtlinge haben einen Schulabschluss. Man hat 4816 Erwachsene und 5717 Kinder befragt. Was ist denn mit den anderen etwa 2 Millionen ? Zahlenbetrug. Statistikschwindel. Fake-News.

  36. Da kommen Erinnerungen an meine Jugend hoch. Damals in den späten 70gern, ich war gerade stolze 16 Jahre alt. Zu dieser Zeit gab es noch in fast jedem Dorf eine Kneipe die am WE eine Disco veranstaltete.
    Eines schönen Samstagsabends, unsere Gruppe war in dieser Kneipe und tanzte was der Körper hergab, als einige ältere Jungs (18-19 jahre alt) anfing auf der Tanzfläche unsere Mädels anzubaggern. Damals ging das noch ohne den Mädels gleich einen Finger einzuführen. Dennoch war es sehr aufdringlich. Der Besitzer der Kneipe, ein alter Mann von mindestens 35 Jahren, nennen wir ihn Willi, gut 1,95 groß und 120kg schwer, bekam das mit. Ohne auch nur ein Wort zu sagen flog er über die Theke, nahm sich zwei der Jungs am Kragen und trug sie sanft und schnell vor die Tür. Das bekamen auch die anderen mit. Drei weitere Jungs liefen nach draussen. Gefühlte 5 Minuten später kam Willi wieder rein und ging wortlos hinter seine Theke. Auf meine Frage ob wir irgendwie helfen können sagte er nur – ja, bringt den Jungs mal Ihre Jacken raus, die können nicht mehr selber laufen.

    Danach war dann für ein halbes Jahr Ruhe. Ich wünsche mir sowas heute auch hin und wieder. Keiner der Jungs hat Anzeige erstattet oder ähnliches, sie hatten einfach ihre Lektion gelernt.

    Wenn ich mir heute die Situation anschaue tun mir die Kiddys echt leid.

  37. Die Unwissenheit ist eine große Gefahr für die deutschen Frauen und Mädchen

    Glücklich sind hier natürlich wie immer die getreuen deutschen Frauen und Mädchen, die, eben dank ihrer getreuen Kenntnis der deutschen Gesichte, sehr wohl wissen, daß die Neger und Sarazenen unter den Kriegsknechten der Landfeinde ganz besonders emsig über die deutschen Frauen und Mädchen hergefallen sind, um diese zur Befriedigung ihrer viehischen Gelüste grausam zu schänden. Weshalb die getreuen Frauen die besagten Delinquenten ohnehin mit der gleichen Güte und Herzlichkeit zu behandeln pflegen, die die Schotten unter ihrem Führer Wallace den Engländern entgegengebracht haben. Die mehr oder weniger umerzogenen oder unwissenden deutschen Frauen und Mädchen können sich leicht in Gefahr bringen. Wird ihnen doch stets eingetrichtert, daß wir Deutschen die Verkörperung des Bösen wären, während die Ausländer allesamt lieb und nett seien. Daher gehen die Umerzogenen und Unwissenden schon mal mit mehreren Negern und Sarazenen in ein Zimmer und dies kann dann sehr schmerzhaft werden…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  38. Wir haben die Nase voll.Wir sind GERMANEN und schlagen heute Nacht zurück.WIR sind ab (F46 -M89)es war 1Jahr zeit um viele von uns fitt zu machen!! Wir brauchen keine Handys,Navys usw. Wir handeln heute Nacht in 12 Stdäten.Ich werde wie fast alle Frauen ,meinen Mann auch unterstützen und nicht nur schreiben,bla bla bla.! HANDELN

  39. Wubi
    31. August 2017 at 13:13
    64% der Flüchtlinge haben einen Schulabschluss. Man hat 4816 Erwachsene und 5717 Kinder befragt. Was ist denn mit den anderen etwa 2 Millionen ? Zahlenbetrug. Statistikschwindel. Fake-News.
    ++++

    Jeder hier weiß doch, dass Kuffnucken beschränkt sind!
    Alle Menschen sind gleich, nur Merkels eingeschleuste Kuffnucken sind beschränkter!
    Amen!
    Weitermachen!

  40. Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) 31. August 2017 at 11:42

    Biloxi 31. August 2017 at 12:10

    Wer für Recht und Ordnung sorgt, kann eigentlich nicht kriminell sein.

    Es ist wie immer:
    Menschen wollen Sicherheit und dazu braucht man Regeln.
    Vernachlässigt eine Regierung ihre Sorgfaltspflicht, so dass rechtsfreie Räume entstehen und das von der Regierung einstmals für sich beanspruchte Gewaltmonopol verwaist ist, übernimmt der Bürger wieder das Gewaltmonopol.

    Interessant wäre aber trotzdem, wer diese Brigade 48 mit den nötigen Mitteln ausstattet.
    Nicht, dass nach dem 24.9. wieder Schluss ist.

  41. N-SuSa 31. August 2017 at 14:25

    Wir haben die Nase voll.Wir sind GERMANEN und schlagen heute Nacht zurück.WIR sind ab (F46 -M89)es war 1Jahr zeit um viele von uns fitt zu machen!! Wir brauchen keine Handys,Navys usw. Wir handeln heute Nacht in 12 Stdäten.Ich werde wie fast alle Frauen ,meinen Mann auch unterstützen und nicht nur schreiben,bla bla bla.! HANDELN

    Was werdet ihr tun?

  42. Die Wahrheit ist doch mittlerweile jedem bekannt:

    Im gesamten Land gibt es längst keine öffentliche Veranstaltung mehr, die nicht durch Merkel-Gäste gewaltsam aufgemischt wird.

    Das führt dazu, daß immer weniger – friedliebende – Menschen sich an solche Orte, und in solche Veranstaltungen trauen, weil sie um ihre eigene Sicherheit, welche die UNsicherheitsorgane längst nicht mehr gewährleisten können (Stichwort: Failed State) fürhten (müssen).

    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“ (Peter Scholl Latour)

  43. Ich verstehe nicht, das die für die Übergriffe in Chemnitz erst am Montag eine Arbeitsgruppe zur Untersucheungeingerichtet haben. Die Veranstaltung wurde bereits am Samsstag vorzeitig wegen der Übergriff durch Muttis Schätzchen abgebrochen.!!

  44. Weshalb können solche Vögel eigentlich noch weglaufen, wenn sie denn mal von deutschen Männern gestellt und Schläge getauscht werden?

  45. @Fakten
    Weil Deutsche Männer den Kopf nicht nur zum Mütze tragen haben und erst an die Folgen denken, die sie zu erwaren haben. Da es zu viele von den Grün/Lin,,,versifften gibt!

  46. Weil Deutsche Männer den Kopf nicht nur zum Mütze tragen haben und erst an die Folgen denken, die sie zu erwaren haben

    Mann wartet aber normalerweise nicht, bis jemand kommt, der ihm das Leben schwer macht… 😉
    Irgendwas scheinen unsere deutschen Männer nicht richtig verstanden zu haben…

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