Staatskrise wegen Glyphosat? Clinch-Minister Schmidt (CSU) und Hendricks (SPD).

Von WOLFGANG HÜBNER | Im – wie es immer so schön heißt – „politischen Berlin“ herrscht derzeit zusätzliche Aufregung. Denn ein geschäftsführender Landwirtschaftsminister der CSU hat in Brüssel entschieden, der Verlängerung des Gebrauchs von Glyphosat, einem weithin gebrauchten, aber unter den Verdacht der Gesundheitsschädigung geratenen Unkrautvernichtungsmittel, in der EU zuzustimmen. Damit hat er eine geschäftsführende SPD-Umweltministerin ignoriert, die gegen diese Zustimmung war. Und nun hat sich der CSU-Mann auch noch eine Rüge der geschäftsführenden CDU-Kanzlerin zugezogen. Doch bald schon wird all das vergessen sein, denn CDU/CSU und SPD werden wohl demnächst wieder im Koalitionsbett kuscheln.

Ein Aspekt, nämlich das wirkliche Problem in dem maßlos aufgeblasenen Politskandal, findet allerdings überhaupt keine Beachtung. Nämlich die Bedeutung von Glyphosat für die Intensivlandwirtschaft in der EU und damit auch in Deutschland. Lesen wir also mal Wikipedia:

Eine 2014 veröffentlichte Studie untersuchte die Folgen eines möglichen Verbots von Glyphosat für die Saatbettbehandlung bei Wintergetreide und Raps in der EU-25. Landwirte würden bei einem Wegfall von Glyphosat ihre Unkrautbekämpfung vermehrt auf mechanische Behandlung und selektive Herbizide umstellen. Ohne signifikante Anpassungen und Innovationen im Anbau würden sie hohe Ertragsverluste erleiden, die sich auf bis zu 14,5 Millionen Tonnen in der EU-25 summieren könnten. Um trotz geringerer Erträge das vorherige Produktionsniveau zu erhalten, müsste die Anbaufläche um bis zu 2,4 Millionen Hektar ausgedehnt werden. Eine solche Ausdehnung würde steigende Treibhausgasemissionen nach sich ziehen. Alternativ könnten mehr Agrarerzeugnisse von außerhalb der EU importiert werden.

Dazu sollte man wissen, dass die Bevölkerung in Deutschland noch in der EU längst nicht mehr von den landwirtschaftlichen Erzeugnissen ernährt werden kann, die innerhalb Deutschlands und der EU angebaut und geerntet werden. Wer auf Glyphosat verzichten will, wofür es durchaus gute Gründe gibt, muss wissen und auch sagen, dass die Folgen bedeutsam, ja dramatisch für die Nahrungsversorgung und deren Kaufpreise für Hunderte Millionen Menschen in Europa sind. Und ganz besonders dazu verpflichtet sind all jene, die Einwanderung und offene Grenzen für die asiatische und afrikanische Überschussbevölkerung propagieren oder hinnehmen.

In Deutschland lehnen die Grünen (lautstark) und die SPD (etwas leiser) den weiteren Einsatz von Glyphosat ab. Das können sie auch unbesorgt tun, denn die Entscheidung in Brüssel wäre auch gegen die deutsche Stimme für die Verlängerung ausgefallen. Doch diese übliche politische Heuchelei mal beiseitegelassen: Gerade Grüne und SPD sind doch die Parteien, die für weitere Einwanderung, Familiennachzug und unverändertes Asylrecht eintreten. Wären sie wirklich glaubwürdig gegen den Einsatz von Glyphosat, dann müssten sie nicht nur entschieden gegen die immer weitere Vermehrung der Bevölkerungszahl in Deutschland sein, sondern sich sogar über jede Verminderung dieser Zahl freuen.

Denn es ist ja ganz einfach: Je weniger Menschen Nahrungsmittel verbrauchen, umso weniger muss die Landwirtschaft mit Chemie intensiviert werden und umso weniger muss exportiert werden, was auch eine große und zunehmende Abhängigkeit darstellt. Doch sowohl bei Grünen als auch bei der SPD rangiert Ideologie noch allemal vor Logik. Deshalb geht es in dem aktuellen Politskandal lediglich um ein Machtspielchen mit schriller grüner Begleitmusik, in der aber auch jeder Ton falsch ist. Wer mit guten Gründen Glyphosat ablehnt, der kann nicht ernsthaft für offene Grenzen und Masseneinwanderung sein. Das ist keine Frage der Weltanschauung, sondern der Logik.


Wolfgang Hübner.
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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136 KOMMENTARE

  1. Wir wissen doch alle, dass das linksbunte Geschmeiß mit Merkel an der Spitze nur noch Scheiße baut.
    Also keine Überraschung!

  2. naja den Bogen von Glyphosat zu Einwanderung zu spannen halte ich schon für ein wenig steil.

    Ich bin allerdings auch schon ganz gespannt wie sich die Hafennutte SPD noch ein wenig weiter demütigen lässt bevor sie für nen Heiermann mit der CDU in die Kiste springt

  3. Glyphosat, Digitalisierung, Klimawandel… interressiert keine Sau. Unser Establishment läuft sowas von neben der Spur das es in ungläubiges Staunen versetzt. In unserer Gesellschaft findet gerade eine Brutalisierung statt die unsere politischen Besser-und Herrenmenschen gar nicht wahrnehmen. Die haben sich so in ihren ideologischen Wahn hineingesteigert das sie sich nicht mehr in eine vergewaltigte Frau oder in einen fast Totgeschlagenen hineinversetzen können. Die Afd ist die einzige Partei die für solche Probleme noch empfänglich ist.

  4. Bin vom Artikel ein wenig enttäuscht !

    Die EU subventioniert massenhaft Agrar-Überschuß, der zu Schleuderpreisen in der Dritten Welt verkauft und wiederum dortige Existenzen (Kleinbauern) vernichtet.

    Glyphosat ist – angesichts von Risiken und Nebenwirkungen – ein verzichtbares Langzeitgift, daß die Umwelt nachhaltig schädigt und erbgutverändernd wirkt, also auch kanzerogen ist.

    Die durch den Wegfall von Glyphosat wegfallenden Überschüsse hätten somit ein Gutes.

    Solange der Mensch nicht endlich – und tatsächlich – MIT der Natur lebt, statt sie beherrschen zu wollen, solange betreiben wir Kreisverkehr innerhalb des Falschen……….

  5. Es wird ja so getan als ob dieses Breitbandherbizid gerade eben erst entdeckt wurde. Ist zwar schon seit rund 40 Jahren im Einsatz, dabei sogar recht umweltverträglich, aber egal.

    https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Glyphosat&mobileaction=toggle_view_desktop#Umweltverhalten

    Dann lasst uns halt wieder die Landwirtschaft von vor 100 Jahren betreiben, dann werden auch alle acht Milliarden Menschen satt. Umvolker Beck und alle anderen grün-verstrahlten Junkies hauen sich total synthetische Drogen rein, aber egal.

  6. Vorschlag zur Güte:

    Hendrick der Barbar wird Verteidigungsminister, und Glyphosat wird, zur Grenzsicherung, als Geländesperre versprüht…

  7. Kurz: würde Glyphosat eine wichtige Rolle beim Anbau von Hanf und Mohn spielen, gäbe es diese Diskussion nicht.

    Währenddessen zeigen Gewässerproben von Spree und Alster extrem hohe Werte synthetischer Drogen wie Speed/MDMA und Hormone (Anti-Baby-Pille).

  8. Ich finde das Ganze grandios. Wenn das das einzige ist, wofür dieser eher unbekannte Landwirtschaftsminister steht – die Groko mit Blei zu beschweren – , dann Glückwunsch. Glyphosat gegenüber bin ich positv eingestellt.

    Und da Raps angesprochen wurde: Erinnert sich noch wer an die Hysterie mit dem 00-Raps?
    Begann Ende der 70er. Genau. Wir werden alle sterben!

    Der 00-Raps war sowas wie das Waldsterben. Hier eine Übersicht:

    https://www.lksh.de/fileadmin/dokumente/Bauernblatt/PDF_Toepper_2014/BB_25_21.06/28-31_Sauermann.pdf

  9. Oder aber Biologisch angebautes Korn aus Russland importieren. Ach nee, geht ja nicht, die Grünen Khmer hetzen unablässig zum Krieg gegen Russland.

  10. Mainstream-is-overrated 29. November 2017 at 17:33

    würde Glyphosat eine wichtige Rolle beim Anbau von Hanf und Mohn spielen, gäbe es diese Diskussion nicht.

    Volltreffer!

  11. Ach herrje, das Phantom „Franco A.“ wurde enttarnt. Alles erstunken und erlogen gewesen…

    Und die Linkspresse schäumt vor Wut. Hatte man doch endlich mal wieder so schön die Nazikeule schwingen können. Und nun ist alles umsonst.

    Schaaaaadeee

  12. Die einzige effektive Möglichkeit des Widerstandes ist nur noch so wenig wie nötig arbeiten und Konsumieren. Das wenige Geld das übrig bleibt aus dem Kreislauf ziehen und entweder verbrennen, in Anlagen investieren die nicht im europäischen Wirtschaftsraum abgewickelt werden (z.B. Kryptowährungen über ne nicht europäische Börse kaufen, Währungen der BRICS Staaten direkt in besagten Staaten kaufen und die Kohle bloße nicht in der EU ausgeben oder in europäischen Banken, selber Tauschhandel praktizieren oder mit gegenseitigen Dienstleistungen bezahlen) Da der Deutsche Bürger ja für die Verarsche zahlt, diese sogar scheiss teuer ist muss einfach das nötige Kapital entzogen werden. Aber dazu seid auch ihr alle zu feige und zu verwöhnt. Sorry, aber das musste mal gesagt werden!!

  13. @misop

    Als aufgezeigter Widerspruch ist Hübners These zunächst richtig. Wie bereits von mir ausgeführt, werden die EU-Agrarüberschüsse in die Dritte Welt exportiert und zu dortigen, konkurrenzlos niedrigen Preisen verkauft. Der dortige Kleinbauer ist dadurch nicht mehr „wettbewerbsfähig“.

    Könnte man – denkt man weiter – darin nicht auch eine der Migrationsursachen erkennen ?

    Ich war noch nie ein Freund von sog. „Entwicklungshilfe“ : Man stellt den Leuten in der Dritten Welt „High-Tech“ hin, an dem nur der zumeist hier sitzende Exporteur verdient. Sind diese „High-Tech“-Gerätschaften jedoch defekt, fehlt es in den Zielländern an Knowhow und am Geld, diese wieder instand zu setzen.

    Also ist das im Ausfluß keine „Entwicklungshilfe“, sondern Subventionierung von Strohfeuern.

    Wirkliche „Entwicklungshilfe“ sieht so aus : Da habt Ihr einfaches Ackergerät, helft Euch selbst, ggf. geben wir Euch Anleitung und – fertig !

    Was das gegenwärtige Koalitionsgeschacher angeht, so wird jetzt wirklich dem dümmsten Klippschüler deutlich vor Augen geführt, daß es bundesdeutschem Politpersonal in erster Linie an Pfründen und Dienstwagenprivilegien gelegen ist und keineswegs „das Wohl des Landes“.

    Wenn der Koalitionsringelpeetz darin mündet, daß die alten (Polit-)Flaschen, die am 24.09. mit Pauken und Trompeten abgewählt wurden, neu recyclet werden, dann gratuliere ich nicht nur Berlin, im Regierungsviertel die KLEINSTE BRAUEREI DER WELT zu besitzen, sondern jedermann gezeigt zu haben, welche FLASCHEN in der Politik sitzen, die „es“ eben nicht können

    Fazit : Und heimlich lacht die „AfD“……………

  14. Es gibt für antikapitalistische Grüne gute und böse Konzerne.

    Im Mai 1970 synthetisierte Monsanto erstmals die Verbindung und ließ Glyphosat 1971 als Herbizid patentieren. Das Patent wurde 1974 erteilt.

    Die Substanz kam erstmals 1974 als Wirkstoff des Herbizids Roundup auf den Markt. Zunächst wurde das kostengünstige Glyphosat in der Landwirtschaft benutzt, um die Felder vor der neuen Aussaat von Unkräutern zu befreien. In den 1990er Jahren wurden gentechnisch veränderte Pflanzen mit Glyphosatresistenz zugelassen. Dies ermöglichte es, Glyphosat auch nach der Aussaat und während des gesamten späteren Wachstums der Pflanzen einzusetzen.

    Monsanto ist grundsätzlich böse! Voll Profit und so.

    Dann gibt es so Non-Profit-Startups wie Tesla. Elon Musk rettet die Welt indem er Luxusautos verkauft, die innerhalb von sechs Sekunden auf 140 kmh kommen. Uneigennützig, natürlich.

  15. Erst die Diesellüge–jetzt das Glyphosat-Theater–das lenkt doch wunderbar davon ab, daß Buntland am Arsch ist, oder?

  16. omasbioladen 29. November 2017 at 17:41

    Oder aber Biologisch angebautes Korn (…)

    Hehe. Letzten Sommer konnte ich wieder per Hotte an dem einen oder anderen Roggenfeld in Süddeutschland vorbeireiten. Mich interessiert immer der jeweilige Getreidezustand. Was ich dort gerade in der typischen Kleinfeldflur an Roggen sah, hat mich nicht gerade begeistert: Mutterkorn ohne Ende.

  17. Mainstream-is-overrated 29. November 2017 at 17:33

    „Währenddessen zeigen Gewässerproben von Spree und Alster extrem hohe Werte synthetischer Drogen wie Speed/MDMA und Hormone (Anti-Baby-Pille).“

    Ein guter Grund, in diesen Gewässern besser keine Flusspferde anzusiedeln. In Kolumbien hat man schon negative Erfahrungen mit Flusspferden unter Speed machen müssen.

    Am Ende müssen dann vielleicht sogar deutsche Jäger(!) zu Hilfe eilen. Nein, das will man nicht.

  18. Baerbelchen
    29. November 2017 at 17:48
    Was da schon wieder los?
    ++++

    Kuffnuckenfolklore mit Merkels Gästen!
    Was denn sonst?

  19. knoten
    29. November 2017 at 17:47
    was ist denn das für ein alter mann in roter jacke der rechts neben dem schmidt sitzt?
    ++++

    Ein Genderneutrum!
    Jeder Wallach sieht besser aus! 😉

  20. Liebe GenossInnen_X

    Offene Grenze und unbegrenzter Familiennachzug sind langfristig

    tödlicher und gesundheitsgefährdender als Glyphosat.

  21. Babieca 29. November 2017 at 17:40

    Na dann Prost, wegen positiver Einstellung und so!
    Bitte auch dann unbedingt Honig verzehren, da wird zwar absichtlich sehr wenig gemessen, aber wo gemessen wurde sind mal steil die Grenzwerte um das tausenfache überschritten worden!!
    Aber egal, ist eh bald Weihnachten, da gibt es lecker Lebkuchen. Nur dran denken, der wird garantiert aus Biohonig gemacht, nur von Bio-Bienen die auf frisch bespritzten BioglyphoFeldern „gerüsselt“ haben….

  22. Haben hier schon mehrere gefragt: Was ist das denn für ein Wrack rechts neben dem Landwirtschaftsminister? Läge das in der deutschen Bucht, gar vor Amrum oder Spiekeroog auf Grund, käme das Havariekommando aus dem Bergen gar nicht raus.

    :mrgreen:.

  23. Etwas Lesestoff :

    ALBERT-SCHWEITZER-STIFTUNG zu den verheerenden (!) Auswirkungen des Einsatzs von Glyphosat :

    https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-auswirkungen

    „GASGEBEN“ und „BREMSEN“ mit „Roundup“ und „Glyphosat“ —- an BEIDEN verdient EIN Hersteller ! Alles Zufall, oder was ? :

    https://www.keine-gentechnik.de/dossiers/gift-und-gentechnik/glyphosat-roundup-herbizide/fakten-zu-roundup-und-glyphosat/

    Vernichtung der BIENEN dank GLYPHOSAT – Was die Bienenzüchter dazu meinen :

    https://www.bienenjournal.de/aktuelles/meldungen/glyphosat-einsatz-bekommt-auflagen/

    Ohne Bienen keine Obsternte ! Ohne Bienen keine Ernährungsgrundlage !

    GLYPHOSAT ???

    GUTEN APPETIT !!!

    ***

    Und hier noch etwa zum EEEMPHÖÖÖRUNGSSTURM innerhalb der geschäftsführenden BundesreGIERung —- ALLES HEUCHELEI :

    (Artikel vom 17.10.17) http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/eu-bundesregierung-will-glyphosat-einsatz-retten/20468068.html

    AHA ! Man war sich also schon länger „einig“ innerhalb der GroKo…………….alles Brot und Spiele !

  24. Als jemand , der das Zeug während der Saison jede Woche schon seit gut 15 Jahren einsetzt (Gartenbau) lasst euch folgendes sagen:

    es gibt nur 2 möglichkeiten:

    1: Weiter verwenden und Nebnenwirkungen für die umwelt in Kauf nehmen.
    zugegeben nicht optimal.

    2: Verbiiiiiieten (was linksgrüne immer ganz toll finden) und sich dann damit abfinden, daß ERHEBLICH MEHR flächen für den Anbau nötig werden und /oder ERHEBLICH MEHR Arbeit auf bestehenden Feldern nötig ist, sprich- sofern überhaupt von der Kulturfolge möglich- mehr Hand/Maschinenarbeit.
    also 250.000 „Flüchtlinge“ mit der Grabehacke auf die Felder = Letztendlich PREISSTEIGERUNG (und zwar ganz deutliche) bei fast allen Getreide-GEmüsearten.

    zitat wiki(oben):
    …“Landwirte würden bei einem Wegfall von Glyphosat ihre Unkrautbekämpfung vermehrt auf mechanische Behandlung und selektive Herbizide umstellen….“

    mechanische Behandlung= deutlich teurer, siehe oben
    „selektive“ Herbizide= Wirksamkeit teils fraglich, teils ähnlich risikobelastet wie Glyphosat oder sogar noch schlimmer.
    toller Tausch!

    „Alternativ könnten mehr Agrarerzeugnisse von außerhalb der EU importiert werden.“

    ja nee ist klar…
    natürlich wieder jobverluste hier provozieren und die Kohlköppe außerhalb der EU werden handaufzuchten sein die nur mit Liebe und Streicheleinheiten großgezogen werden oder wie?

    über soviel dämlichkeit kann man nichts mehr zu sagen, außer „Der Strom kommt aus der Steckdose, und das Geld wächst auf Bäumen und die Schokolade SCH**t die lila Kuh..

  25. Mainstream-is-overrated
    29. November 2017 at 17:47
    Dann gibt es so Non-Profit-Startups wie Tesla. Elon Musk rettet die Welt indem er Luxusautos verkauft, die innerhalb von sechs Sekunden auf 140 kmh kommen. Uneigennützig, natürlich.
    ++++

    Und dann nach 100 km im Winter stehen bleiben!

  26. Das waren/sind die Themen der Deutschen, da laufen sie zur Hochform auf:
    Waldsterben, Atomkraft, BSE, Feinstaub, Diesel, Glyphosat …

  27. manfred84 29. November 2017 at 18:01

    Die Züge fahren nur langsam über die Weichen, wenn wirklich mal einer rausspringt gibt es keine laute Explosion. Sehr merkwürdig das ganze.

  28. In der obrigen Galerie, ist ein dynmisches Duo zu sehen, das vor Elan und prickelnder Energie nur spudelt.
    Schaut in ihren Augen !
    Sehen Sie das Lächeln von den beiden repräsentativen Staatsalimentierten ?
    Bewundern Sie die neue Frisur der Dame sowie sein neues Hemd !
    Wie können diese Bürgerzertreter für etwas anderes stehen, als das Edle, Reine und Gute ?

  29. Das -außer vielleicht bei technischen Dingen- hochmanipulative Wikipedia als Quelle anzugeben und dann zu behaupten, dass Deutschland als Großexporteur von Getreide auf Nahrungsmittelimporte angewiesen wäre, das ist schon reichlich absurd, das ist „linke“ oder „gutmenschliche“ Argumentation…

    Der Zusammenhang zwischen Glyphosat und Völkereinwanderung besteht eher darin, dass einige der Akteure diesselben sind, nämlich Großkonzerne, die nur Konsumenten, Konsumenten, Konsumenten haben wollen und deswegen gnadenlos Nationen und Natur zerstören.

    Und dass Merkel hinter beidem steckt, denn die Zustimmung zum Gifteinsatz, die hat definitiv sie befohlen. Sie hat bloß nicht damit gerechnet, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch politische Knechte anwerben muss und damit die SPD ihr zu Kreuze kriechen kann, kommt jetzt die Lüge, dass der CSU-Minister das alleine durchgezogen hat.

  30. Ich bin gegen Glyphosat.
    Laßt das Unkraut halt von den Bereicherern rausreißen. Ist sicher weniger umweltschädlich.
    Und da die Einwanderer alle Ärzte und Ingenieure sind, wären sie sicher auch intellektuell dazu in der Lage.
    Außerdem wären sie beschäftigt und kämen nicht auf kriminelle Gedanken.

  31. pcn
    29. November 2017 at 18:04
    Zeigt dieses gescholtene Herbizid auch bei Migrationsproblemen Wirkung?
    ++++

    Der Trend geht zu Paral!

  32. In Basel soll die Oberleitung explodiert sein. Fragt sich halt auch nur, warum. Und in Andalusien soll es stark geregnet haben?? Ach. Na, das wird nachzuprüfen sein.

  33. Sobieski_król_polski 29. November 2017 at 18:04

    Das waren/sind die Themen der Deutschen, da laufen sie zur Hochform auf: Waldsterben, Atomkraft, BSE, Feinstaub, Diesel, Glyphosat …

    Darf ich erganzen? Nematoden, Elektrosmog…

    Ha! Jetzt muß ich einhalten. Elektrosmog! Erinnert sich noch wer? Elektrosmog! Wir werden alle sterben! Handys “ und „Strahlen“ kochen die Gehirne weich, alles ogottogottogott. Und genau die Panikgesäße des „Elektrosmogs“ wollen mir heute piffelige Elektroautos mit Hypergiftbatteriemüll anbieten, für die das technologisch abgewrackte Deutschland mit Windmühlen und Solarpaddeln genau NIX an Grundlast erzeugt.

    Wuhahahaha!

  34. Was kostet eigentlich so ein CSU Minister? Für Bayer und Mosanto ist dieser Hanswurst bestimmt aus der Portokasse zu bezahlen. Es ist schon ein Unterschied, ob man machen muss oder ob man aktiv ein Stück vom Kuchen abschneidet, wie das FJS vermochte. Oder gab es Spenden an die CSU und man konnte deshalb nicht anders.

    Wie auch immer: Die CSU hat wieder mal ganz klar gezeigt, wo ihre Prioritäten oder ihre Daseinsberechtigung liegt. Diese Partei ist nur unabhängig vom Wähler (jedenfalls war das vor Erscheinen der AfD so) geht aber sonst vielfältigen Interessen und Abhängigkeiten nach.

  35. „Hammelpilaw 29. November 2017 at 17:30
    Vorschlag zur Güte:

    Hendrick der Barbar wird Verteidigungsminister,

    Geht nicht das soll ne Frau seien…
    Aber die Wirkungsweise auf das Aussehen eines Menschen ist bei beiden da oben wunderbar erkennbar,Schmidt verliert Haare und Verstand und die hässlich Lesben-Hendricks will bei heiraten.
    Die hääte nicht mal ein notgeiler Neger oder Syrer genagelt,wirklich nicht.

  36. Im Bild oben –
    ist der nette junge Mann,
    ohne Brille,
    der Bruder aus der 68èr Ehe von Benedikta Roth, die singende Sprechwarze ?

  37. Ich bin gegen die Grünen, gegen offene Grenzen, gegen Massenzuwanderung der Neger, ausser aus echten Kriegsgebieten, aber dann vorwiegend Frauen und Kinder und ich bin gegen Glyphosat.
    Ich glaube auch fest daran, dass eine Bevölkerungsschrumpfung vielleicht gar nicht so schlecht wäre. Ich habe noch nie eine Studie darüber gelesen, welche eine solche Situation untersucht. Es gäbe eine Übergangszeit mit Problemen, ich glaube aber das eine solche Zeit zu überbrücken wäre. Eventuell wäre das Ergebnis wieder eine ökologische menschenfreundliche Landwirtschaft. Ganze Landstriche wären entsiedelt, was Fauna und Flora(Wolf und Bär) sicherlich auch begrüssen würden. Glyphosat bräuchte kein Mensch mehr. Junge Familien könnten sich wieder Grund und Boden leisten auch in Grossstädten. Vollbeschäftigung wäre garantiert. Die Alten allerdings müssten dann allein zuhause sterben. Wie das Problem der Krankenversorgung gelöste werden könnte weiss ich allerdings auch nicht. Aber wenn die Bevölkerung schrumpft, würde es vielleicht auch weniger Kranke geben. Früher ist man auch nicht wegen jedem Dreck zum Arzt gerannt.
    Eine Diskussion wäre ein solcher Gedankengang jedenfalls wert. Meiner Meinung nach.
    :mrgreen: 🙂 😀 😛

  38. Bitte ersten löschen und den einstellen!
    „Hammelpilaw 29. November 2017 at 17:30
    Vorschlag zur Güte:

    Hendrick der Barbar wird Verteidigungsminister,

    Geht nicht das soll ne Frau sein…
    Aber die Wirkungsweise auf das Aussehen eines Menschen ist bei beiden da oben wunderbar erkennbar,Schmidt verliert Haare und Verstand und die hässliche Lesben-Hendricks will bald heiraten.
    Die hätte nicht mal ein notgeiler Neger oder Syrer genagelt,wirklich nicht.

  39. Um zu erkennen, daß Glyphoscheiß schlimmer als die Pest ist, braucht man doch nur mal aus dem Fenster zu sehen. Sieht da jemand Insekten? Oder besser, hat jemand in diesem Sommer draußen irgendwo Insekten gesehen?
    Und gerade weil das Dreckszeugs schon ewig die Umwelt verpestet, ist ja auch die halbe Umwelt schon weggestorben. Kann man im eigenen Garten überprüfen… Käfer, Mücken, Schmetterlinge, egal was: Alles weg.
    Vögel fressen einem das ganze Jahr durch die Haare vom Kopf, weil sie nichts krabbelndes oder fleuchendes mehr finden. Kiloweise muß man denen die Körnchen anbieten, damit sie nachts nicht verhungert vom Baum fallen.
    Bienen oder Wespen pflegten früher schön fleißig den Nestbau im Garten, heute finden die den Weg zurück zum Nest überhaupt nicht mehr. Irgendwas mit den Nerven. Aber egal.
    Sogar Mäuse werden im Garten rar; früher dachte ich immer, Mäuse können garnicht verhungern. Kann aber auch sein, daß einfach nur deren Nachwuchs nicht mehr lebensfähig war. Auch egal, die sieht ja keiner, die armen Viecher.
    Und das man keinen Reinigungszusatz im Scheibenwischwasser mehr braucht, wird wohl nur die Industrie ärgern. Das ist mir denn wieder egal.
    Dabei ist es auch völlig Schnuppe, wenn in der EU 50% der Lebensmittel einfach entsorgt werden; darf man entsorgt hier noch verwenden? Egal… Hauptsache in die Tonne mit dem Dreck!
    Und das die Erde an den schon ewig hier poppenden langsam das kotzen bekommt, sollte auch dem letzten Deppen einleuchten. Falls nicht: Ist auch egal.
    Früher wurde sogar mal behauptet, daß man durch die ganzen Roboter in der Zukunft nicht mehr soviel arbeiten müsse. Folglich könnte man prinzipiell ja die Bevölkerungsanzahl etwas runterfahren, voll genug isses hier unten ja schon. Aber da haben die die Rechnung wohl ohne die in der Sonne Poppenden gemacht.
    Bzw. man hätte das unseren Polithuren mal früh genug erklären sollen. Ist aber auch egal, schließlich ist die Rente mit 80 sowieso nie ernst gemeint gewesen – 90 Jahre, das ist ein anständiges Ziel für das braune Pack!
    Im Prinzip ist hier auf diesem Planeten so langsam alles egal. Ist etwas noch nicht egal wird halt solange Schwachsinn verzapft, bis es dann auch egal ist. Egal…

  40. P.S.: Besonders geschmacklos ist die Zustimmung von Schmidt unter dem Gesichtspunkt, dass seine Kollegin Hendriks ja offensichtlich ein Opfer von Glyphosat ist. Oder gibt es eine andere Erklärung für ihr entstelltes Äußeres?

  41. Baerbelchen 29. November 2017 at 18:10

    Kann gut sein, so ein Hochspannungslichtbogen macht einen gewaltigen Krach. Gehen wir mal von einen Unfall aus.

  42. Um das nochmal zu verdeutlichen: Wo issn der „Elektrosmog“ hin? Dahin, wohin auch das „Schlangentattoo“ von Manichels Verdächtigem entschwunden ist?

    Der „Elektrosmog“ in unserer Wlan und Wischfon-Gesellschaft ist schon erschröcklich! Alle tot! Menschen, Bienen, Insekten, Vögel, Gehirne! Weichgekocht! Gegart! Vor allem die Elektrosmog-verseuchten Flüchtilanten im Mittelmeer mit ihren Schmartfons! Alle tot!

    Elektrosmog! *Kreisch*

    :mrgreen:.

  43. @Babieca 29. November 2017 at 18:12

    Zentrale „netzpolitische“ Forderung von SPDGRÜNELINKEPIRATEN: kostenloses WLAN überall. Gut, 2,4 GHz strahlen auch die Magnetrons von Mikrowellen aus, aber es ist ja für einen guten Zweck: Twitter, Facebook, Instagram, Snapchat, …

    Ich dachte immer, die Grünen wären gegen Elektro-Smog, dann kamen Hipster-Cafés wie Starbucks und das Thema Störerhaftung.

  44. +++ Anton Marionette 29. November 2017 at 18:10
    Das -außer vielleicht bei technischen Dingen- hochmanipulative Wikipedia als Quelle anzugeben und dann zu behaupten, dass Deutschland als Großexporteur von Getreide auf Nahrungsmittelimporte angewiesen wäre, das ist schon reichlich absurd, das ist „linke“ oder „gutmenschliche“ Argumentation…
    Der Zusammenhang zwischen Glyphosat und Völkereinwanderung besteht eher darin, dass einige der Akteure diesselben sind, nämlich Großkonzerne, die nur Konsumenten, Konsumenten, Konsumenten haben wollen und deswegen gnadenlos Nationen und Natur zerstören.
    Und dass Merkel hinter beidem steckt, denn die Zustimmung zum Gifteinsatz, die hat definitiv sie befohlen. Sie hat bloß nicht damit gerechnet, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch politische Knechte anwerben muss und damit die SPD ihr zu Kreuze kriechen kann, kommt jetzt die Lüge, dass der CSU-Minister das alleine durchgezogen hat.
    +++
    So ist’s! Genauso die „Studien“ zum Thema Glyphoscheiß! Wer würde in diesem Drecksstaat noch einen Glyphosatverseuchten Pfifferling für eine Studie geben? Wie bescheuert muß man sein?

  45. Der Artikel ist für mich ganz klarer Bockmist. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Ich weis nicht ob der Verfasser jemals mit dem Teufelszeug gearbeitet hat. Kommt noch dazu, das man nicht hundertprozentig weis ob der Dreck krebsfördernd ist.
    ACHTUNG ! Nicht umsonst darf es in Rheinhessen nicht auf Wegen versprüht werden wo der Ablauf bei Regen in einen Kanal endet. ???????? Warum wohl ????????

    Und dieser Oberkasper Schmidt, der keine Ahnung hat erzählt dann auch noch, ohne seiner Stimme wäre es sowieso zu einer Zulassung gekommen. Sowas ist Minister. Der ist doch zu dumm seinen eigenen Namen zu schreiben. Deshalb hat er immer eine Schablone dabei.

    Christian Schmidt (* 26. August 1957 in Obernzenn) ist ein deutscher Politiker (CSU). Seit dem 17. Februar 2014 ist er Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft[1][2] und seit dem 24. Oktober 2017 kommissarischer Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.[3] Von 2005 bis 2013 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, nach der Bundestagswahl 2013 bis zur Ernennung zum Minister als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung tätig.

    ………und der hat Ahnung – von was ??????????????????????

  46. Babieca 29. November 2017 at 17:51
    „…Mutterkorn ohne Ende.“

    [vorzutragen mit typischer Udo-Lindenberg-Stimme]:
    „Ey Mann, is‘ doch voll super! LSD aus biologisch-dynamischem Anbau! Bunte Visionen ohne Agrokonzern-Fusionen – ey, das is‘ doch genau DAS, was der Grünen-Wähler will!“

  47. Dieser Landwirtschaftsheini gehört schon lange weg. Es geht weder den Schweinen noch den Hühnern besser seid der dran ist. Es gibt zwar Verordnungen die neu sind aber er setzt nichts um. Die Nummer mit Glyphosat ist der Oberhammer. Wenn es absprachen mit der SPD gibt sollte man sich dran halten. Mittlerweile macht hier jeder Kasper was er will inklusive der Zonentrulla die ja kein gutes Vorbild ist. Taugt nichts – weg damit, so einfach ist das !

  48. Alles sollte verboten werden! Glykol, Glyphosat, Glywein, Glycklichkeit, …

    Wenn Elon Musk morgen im Suff twittert, das Glyphosat der Schlüssel all seiner Batterieprobleme ist, dann wird Monsanto von unseren Medien gefeiert.

  49. Franz
    29. November 2017 at 18:10
    Ich bin gegen Glyphosat.
    Laßt das Unkraut halt von den Bereicherern rausreißen. Ist sicher weniger umweltschädlich.
    Und da die Einwanderer alle Ärzte und Ingenieure sind, wären sie sicher auch intellektuell dazu in der Lage.
    Außerdem wären sie beschäftigt und kämen nicht auf kriminelle Gedanken.
    ++++

    Nein, dann lieber Chemie als Merkels Kuffnucken!

  50. Zallaqa 29. November 2017 at 18:14

    Apropo Kuchen, also viele Lebkuchen werden mit Honig zubereitet. Auch hinter einem „Süßungsmittel“ steckt sehr oft Honig in dieser Branche. Das Honig immens mit Glyphosat belastet ist, weiß mittlerweile jeder Imker und auch die zuständigen Behörden…!!!
    Wenn ein CSU Minister, der aus Mittelfranken stammt, das Glyphosat bejaht, bejaht er somit auch die Zerstörung der „Lebkuchen-industrie“, die rein zufällig um Nürnberg ansässig ist.
    Anm. Nürnberg liegt in Franken!
    Somit schließt sich der Kreis. Wie passend, dies zur baldigen Weihnachtszeit..!

  51. Bin absoluter Gegner dieses Mittels. Der Minister Schmidt sollte unverzüglich aus dem Amt gejagd werden mit Kürzung seiner Pension.
    Was den anderen Haufen der unfähigen Politschranzen angeht, so bin ich für eine komplette Umgestaltung des Parlamentes. Wir brauchen unverbrauchte junge Politiker die nach dem Vorbild von Österreich Politik für das ethnische Volk machen und nicht für die Invasoren.

  52. yps 29. November 2017 at 18:18

    Das Mäuse rar werden kann ich nun nicht sagen, im Gegenteil, wir haben jetzt welche – früher nicht. Im Gegenzug besucht uns jetzt ein Bussard, der wird schon wissen warum. Was die Insekten angeht habe ich mich dieses Jahr auch gewundert. Irgendwas ist im Gange. Allerdings sehe ich das optimistisch. Der Planet hat schon viel überstanden, die Krankheit „Mensch“ überlebt er für die Restlebensdauer auch noch.

  53. Nope 29. November 2017 at 17:44

    Die einzige effektive Möglichkeit des Widerstandes ist nur noch so wenig wie nötig arbeiten und Konsumieren. Das wenige Geld das übrig bleibt aus dem Kreislauf ziehen und entweder verbrennen, in Anlagen investieren die nicht im europäischen Wirtschaftsraum abgewickelt werden (z.B. Kryptowährungen über ne nicht europäische Börse kaufen, Währungen der BRICS Staaten direkt in besagten Staaten kaufen und die Kohle bloße nicht in der EU ausgeben oder in europäischen Banken, selber Tauschhandel praktizieren oder mit gegenseitigen Dienstleistungen bezahlen) Da der Deutsche Bürger ja für die Verarsche zahlt, diese sogar scheiss teuer ist muss einfach das nötige Kapital entzogen werden. Aber dazu seid auch ihr alle zu feige und zu verwöhnt. Sorry, aber das musste mal gesagt werden!!
    ——————————————————-
    Keine Ahnung warum dafür die Leute zu feige sein sollten, vor allem gleich alle, ich wäre bei so ziemlich allem dabei was ethisch vertretbar ist um das Land zu retten.

  54. @ – plakatierer1 29. November 2017 at 18:28
    ERGÄNZUNG ! ! !
    Der verantwortliche Verein Nordwind finanziert sich aus Steuergeldern über den Hauptstadtkulturfonds und die Kulturstiftung des Bundes.

  55. Dieses Glyphosat-Thema wäre eine hervorragend Möglichkeit für die AfD sich gegen Populismus, Öko-Religion, Dummheit und Angstmacherei zu positionieren nachdem sich die grünbemalten Blockflöten bereits pathetisch und im allerübelsten Weltuntergangsstil gegen den Einsatz dieses Wirkstoffes positioniert haben. Pro und Contra Glyphosat muss von Wissenschaftlern und nicht von Theologen oder doofen Ethikkommissionen mit Bischöfen, Logopäden und Zoodirektoren entschieden werden.

    An dieser Stelle Beifall für Christian Schmidt von der CSU. Ein Mann mit Cojones. Und lassen Sie sich nicht vom geifernden Herrn Hendricks und anderen Hofreitern vorführen. Das haben Sie gut gemacht!

  56. Ob mit oder ohne Regierung, solange die Altparteien dominieren wird D immer mehr zu einem absteigendem Land/Gesellschaft, die aus Dekadenz sich weigert, ihre eigenen Interessen Prioritaet zu geben und zu verteidigen.

    Die Demokratie ist seit langem einer pc, an die DDR erinnernden Einheitsmeinungsdikatur gewichen, fuer die EU und Merkel mit ihrem Parteienkartell verantwortlich sind.

    Vergleichbar mit einem Haufen aufgeregter, gackernder Huehner wo ein Hahn fehlt, der Ordnung herstellt.

  57. Cendrillon 29. November 2017 at 18:30

    Glykolat, Glyosat, Glyphosat, Glyphomat, Glyrosin

    Hihi! Nett!

    Und Hieroglyphen, Petroglyphen, Sonstiglyphen. Alle Glyphen sofort verbieten!

  58. “ Karlmeidrobbe 29. November 2017 at 17:25
    Bin vom Artikel ein wenig enttäuscht !
    Die EU subventioniert massenhaft Agrar-Überschuß, der zu Schleuderpreisen in der Dritten Welt verkauft und wiederum dortige Existenzen (Kleinbauern) vernichtet.
    …Glyphosat ist – angesichts von Risiken und Nebenwirkungen – ein verzichtbares Langzeitgift, daß die Umwelt nachhaltig schädigt und erbgutverändernd wirkt, also auch kanzerogen ist…

    Bitte für derartige Behauptungen Quellen angeben… (GEZ-Medien sind keine Quellen !!!)

  59. Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was mich zuerst umbringen wird.

    Diesel, Glyphosat, das Zeug in den Eiern, CO2, Ozon, Fleisch, Feinstaub, …

    … oder doch die fünfköpfige Gang, die schon seit einer Stunde hier vor meiner Nase auf und ab läuft?

  60. Ich finde es gut, daß Frau Merkel oh, Tschuldigung ich meinte natürlich den „geschäftsführenden“ Landwirtschaftsminister Herrn Schmidt oder vielleicht sogar beide, sich für den Wiedereinsatz mit Glyphosat entschieden haben. Zeigt es uns doch sehr deutlich wie weit sie noch gehen, um uns vom Leben in den Tod zu befördern. Im übrigen ist Herr Schmidt ruhender Rechtsanwalt und da kann man doch mit Fug und Recht annehmen, daß er weiß was er tut oder??????

  61. Mainstream-is-overrated 29. November 2017 at 19:01

    Jetzt weiß ich gar nicht mehr, was mich zuerst umbringen wird. Diesel, Glyphosat, das Zeug in den Eiern, CO2, Ozon, Fleisch, Feinstaub, … oder doch die fünfköpfige Gang, die schon seit einer Stunde hier vor meiner Nase auf und ab läuft?

    Die Realitäten auf den Punkt gebracht. Du hattest ja schon mal das lebensverkürzende Mißvegnügen mit diesen akuten, brachialen Gefahren…

  62. yps 29. November 2017 at 18:18
    —————————————————-
    Ich finde , du hast vollkommem Recht.
    All die Umweltgifte und dazu der ungebremste Bevölkerungswachstum werden sowieso bald zum Aussterben der Menschheit führen. Auch wenn das immer keiner hören will.
    Andererseits ist das auch nicht weiter schlimm . Für mich ist der Mensch ein Fehler der Evolution und diese wird ihren Fehler schon korrigieren.
    Und dann wird sich auch die Natur wieder erholen.

  63. Ich bin strikt gegen Glyphosat und Gen-Food, da gesundheitsschädigend. Auch als nicht Grüner kann man sich gegen Umweltgifte einsetzen. Warum steigt denn die Anzahl der Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten ständig an? Dies liegt hauptsächlich an Antibiotika und Umweltgifte.
    Da ich selber betroffen bin, habe ich mich mit diesem Problem gründlich beschäftigt.
    Wir brauchen kein Glyphosat und Gen-Food um die Menschen zu ernähren. Wenn man sich nur ansieht, wie viele Tonnen brauchbarer Lebensmittel vernichtet werden, teilweise nur deshalb, weil sie kleine optische Fehler aufweisen oder nicht mehr ganz frisch sind, z.B. bei Brot. Außerdem lässt man absichtlich Nahrung verroten, damit Lebensmittelspekulanten die Preise in die Höhe treiben können. So lange dies geschieht, kann niemand von Lebensmittelknappheit reden.

  64. betr. Glyphosat, solange jemand sich nicht genau mit der Materie auskennt, sollte er skeptisch sein, ein Urteil darueber abzugeben.
    Die gesamte Landwirtschaft/Tierzucht ist laengst mit Chemikalien vollgepackt, genetische Manipulation von wichtigen Produkten, die einst akzeptabel waren, wie Sojabohnen und Mais sind fraglich fuer menschlichen Konsum, Fleisch oder Fisch sofern Farmfisch ist mit Antibiotika, Wachstumshormonen usw. aufgezogen, bei der dichten Tierhaltung zB von Huehnern, Schweinen.

    Also besser mit weniger als mehr dieser fraglichen Substanzen Landwirtschaft betreiben empfehle ich.
    Bienen und Insektensterben, weniger Voegel ueberall sind Anzeichen das einiges gefaehrlich falsch laeuft.

  65. Jaaaah, man alda. Diggä, hömma doch mal zu, diggä! Älda, wusstes du, dass urban gardening ohne Glypho ga nich geht? Meine indoor plantage kennste ja, wa? Also was wir gerade aus der Bong nuggeln? Wäre beinahe Petersilä oder Schnittlauch geworden. Hamma auch schon geraucht, aber das ging irgendwie ins Leere, wenn du verstehst was ich meine. Nicht? Egal, alda, bist jut druff, alda. Was ich sagen will. Wo war ich stehen geblieben? Na jenfalls. Hö! Uff jen! Na dir Glyph-Zeugs hat das alles hier erst möglich jemacht.

    Woll ick nu ma4so sagen. Haste Line gebaut? Was gibt’s leckeres? Dude! MDMA? Bista besta digga! Auch synthetisch, aber auch irnwi ästhetisch! Wa, alda!

  66. @Babieca 29. November 2017 at 19:07

    Wöchentlich. Ich erzähle ja nur selten von all dem Wahnsinn hier. Ich sollte mal ein Buch schreiben, aber wer will sowas lesen…?

  67. @ Ironman 29. November 2017 at 18:55

    Tja : Wo die Latte an Belegen plötzlich abgeblieben sind, die ich – ein Stück weiter unten – hier eingetragen habe.

    Keine Lust, neu anzufangen.

    Um Sie nicht mit leeren Händen ziehen zu lassen : Fragen Sie mal einen Imker, was der von Glyphosat hält und fragen Sie sich, woher es kommt, daß rd. 76 Prozent (!) weniger Bienen unterwegs sind, als vor einigen Jahren im Hinblick auf die Obsternte……….

  68. Mag ja sein, dass Elektrosmog ungefährlich ist. Und Glüfosaat sich in Luft auflöst oder im Grundwasser in seine Bestandteile zerfällt, nachdem es alles Pflanzliche vernichtet hat, so wie alles andere, was uns an Chemie und Hormonen so tagtäglich untergejubelt wird von den großen Konzernen, die alle altruistisch handeln und bei den Profitgier selbstredend verpönt ist.

    Aber irgendeinen Grund muss es doch geben, weswegen die Menschen komplett verblöden und freiwillig zu einer dumpfen Masse von Konsumidioten mutieren.

    Besonders krass ist der intellektuelle Totalschaden in Deutschland, wo die philanthropischen Konzerne besonders kreativ sein können.

    Sicher alles nur Zufall.

  69. Ansonsten bräuchten wir keine …zide, wenn endlich das größte Problem überhaupt angegangen würde: die Überbevölkerung.
    Die ist nämlich der Grund für Ressourcenknappheit (und somit zunehmende Industrialisierung der Nahrung, inklusive Giften und Tierquälerei, Krankheiten, Kriege (um Ressourcen), Völkerwanderungen usw. und so fort.
    Eigentlich ganz einfach.

  70. @Renitenter

    Verklickern Sie mir mal, was Sie so sicher sein läßt, der E-Smog habe keine negativen Auswirkungen ?

    Immerhin verwenden wir bei Verwendung von WLAN dieselbe (!) Frequenz, wie im Microwellenofen zum Erhitzen von Nahrung.

    Und nein, es gibt keine zusätzlichen Krebs-Fälle durch dauergepulste Strahlung aus Mobilfunkumsetzern, die sich in den vergangenen Jahren explosionsartig vermehrt haben ………… Entschuldigung, ich halte wohl besser gleich meinen Mund, um nicht noch als „Aluhutträger“ oder „Reichsbürger“ zu gelten………….

    Tun Sie mir aber noch den Gefallen und schauen Sie sich dieses Video an :

    https://www.youtube.com/watch?v=SJCJ2IO4xh8

  71. Karlmeidrobbe 29. November 2017 at 17:25

    Bin vom Artikel ein wenig enttäuscht !

    Die EU subventioniert massenhaft Agrar-Überschuß, der zu Schleuderpreisen in der Dritten Welt verkauft und wiederum dortige Existenzen (Kleinbauern) vernichtet.

    Glyphosat ist – angesichts von Risiken und Nebenwirkungen – ein verzichtbares Langzeitgift, daß die Umwelt nachhaltig schädigt und erbgutverändernd wirkt, also auch kanzerogen ist.
    —————————————-
    Glyphosat ist leider eben nicht unverzichtbar außer sie wollen Unkraut zupfen, den Boden durchpflügen bis zur Erosion. Oder Sie wollen bzw. das 3-fache für Feldfrüchte bezahlen. Unbekannte Herbizide und Pestizide sind viel schlimmer. Wie sollen Nestle und Mosanto denn sonst die Neger einigermaßen satt kriegen und Freibankfleisch (heisst bei uns Döner ), Hähnchenabfälle (heissen bei uns Chicken-Wings) fressen die Leute bei uns doch auch.
    Die EU fischt in afrik. Revieren aber wenn die Neger nicht in der Lage sind das dafür erhaltene Geld sinnvoll zu investieren (West Sahara, Westafrika) dann ist das deren Problem. Deren kleine Kutter können den Kontinent nicht ernähren und deshalb gibt’s halt Fischabfälle.

  72. Komisch, dass sich die Welt fast 3000 Jahre ohne Glyphosat ernähren konnte, aber muss kein Grüner sein,
    um feszustellen, dass das Singvögelsterben, Bienensterben mit diesen Gift zu tun hat,
    wenn keine natürlichen Bestäuber es noch gibt, dann ist die Wirkung noch verherender.
    Ich würde vorschlagen, dei Weltbevölkerung sollte weniger Kinder in die Welt setzen (AFRIKA-ASIEN)
    dann gibt es für Alle genug zu Essen ohne Glyphosat, denn das ist nur ein Geschäftdmodell für die Agrarindustrie,
    nicht aber für die Bergbauern, da findet man auch keine Glyphosatrückstände in der Milch, kein Wunder
    dass immer mehr Menschen mit Gendefekten auf die Welt kommen.

  73. gonger 29. November 2017 at 20:13

    Richtig. Zumal in ganz großen Stil dasselbe als Agrarexport nach China läuft: Milch, Milchpulver, Hähnchenzeug, Schweinefüße etc. Da jammert aber kein linksverseuchtes Magazin „Monitor“, daß „die EU China versklavt“.

    Merke: Agitprop.

    – Wenn die EU nach Afrika liefert, hält sie Neger von der Entwicklung ab.
    – Wenn die EU genau das und noch viel mehr nach China liefert, hilft sie Chinesen.

  74. „Jeder Gemeinde ihr Biotop“

    FÜNF VOR ZWÖLF! – DER NATURTALK – Artenvielfalt durch Biotopverbünde – mit Prof. Dr. Berthold
    https://www.youtube.com/watch?v=nvxknFpYwVU

    ——————–

    Artenschutz gilt mehr für Tiere und Pflanzen, als für Menschen.

    Die menschliche Rassenunterschiede werden ja momentan in gewissen Regionen der Welt gewaltig gleichgeschaltet oder für bestimmte Rassen zielgerichtet und auf lange Zeit gesehen sogar durch übernatürliche Eingriffe durchmischt, evtl. sogar ausgerottet.

    „Lockt man allerlei Tierarten in einen riesigen Käfig und steckt allerlei Pflanzenarten hinein,
    dann beginnt das große Fressen und Sterben.“
    Warum sollte das bei Vermischung unterschiedlicher Menschenrassen und Kulturen anders sein?

    Eine von Menschenhand beschleunigte bzw. gebremste natürliche Selektion der Artenvielfalt von Menschen, dient auch zum Profit und Machterhalt einer Elite im System
    (u.a. durch geostrategische und wirtschaftliche Absichten – NWO/UN/NATO),
    die dieses Instrument des Eingriffes in die Natur ausnutzt und zu ihren eigenen Zielen anpasst
    [z.B. durch Klimawandel oder Krieg ausgelöste Veränderungen (mit Vermehrung, Verminderung, Vermischung der Rassen/Artenvielfalt )].

    Die Geburtenkontrolle bzw. der Geburtenjihad oder die Rassenvermischung ist auch so ein Eingriff in die Natur.
    Man muß nur den Ursachen einen (evtl. verschleierten) Grund hinein interpretieren (Fachkräfte/Flüchtling) und schon wird es gesellschaftsfähig durchgewunken.

    Man kann sich von den Tieren und Pflanzen sehr viel abschauen,
    die Arten-Vielfalt im Einklang mit der Natur und Ihre natürliche Auslese durch natürliche Veränderungen.

    Aber die Vielfalt in der Natur wird von Menschen künstlich ihren eigenen Interessen nach korrigiert.
    (Korrektur durch Korrektheit)

    Bei dem Begriff Korrektheit heißt es z.B. in der Informatik :
    Die Durchführung einer Überprüfung auf Korrektheit bezeichnet man als Beweis.
    Dabei ist ein Beweis der totalen Korrektheit ein Spezialfall eines „mathematischen“ Beweises,
    erlaubt also im Gegensatz zum umgangssprachlichen Beweisbegriff eine absolute Aussage.
    … Hierzu fällt mir zum momentanen Korrektheitswahn diese passendes Bild ein http://www.wertewandelblog.de/was-ist-ein-nazi/

    Diese Korrektur der Weltverbesserer mit dem Eingriff ins Natürliche,
    ist inzwischen weltweit mutiert zu einem Monster:
    Die politische Korrektheit.

  75. Trotz aller profitmäßigen Vorteile halte ich Glyphosat aufgrund meiner Recherchen für ein übles Dreckszeug, womit Chemiegiganten auf Kosten der Gesundheit mega Gewinne erzielen. Ist das Zeug im Boden, bleibt es lange dort und richtet unkalkulierbaren Schaden an.

  76. @Babieca 29. November 2017 at 20:24

    Richtig. Zumal in ganz großen Stil dasselbe als Agrarexport nach China läuft: Milch, Milchpulver, Hähnchenzeug, Schweinefüße etc. Da jammert aber kein linksverseuchtes Magazin „Monitor“, daß „die EU China versklavt“.

    Merke: Agitprop.

    – Wenn die EU nach Afrika liefert, hält sie Neger von der Entwicklung ab.
    – Wenn die EU genau das und noch viel mehr nach China liefert, hilft sie Chinesen.

    Sicherlich ein zutreffender Vergleich, denn AFRIKA wird China finanziell, technologisch und kulturell bald überholt haben.

    //SATIRE AUS

    Im Übrigen ist die größte Zivilisationsseuche in China die explosionsartige Zunahme von Adipositas („Fettleibigkeit“).

    Das ist eben der Preis der Globalisierung u.a. durch Konsum von synthetischen Burgern von McDOOF und von Kuh-Milch, die die Asiaten genetisch bedingt (sic !) nicht vertragen :

    https://www.zentrum-der-gesundheit.de/hamburger-mc-donalds-ia.html

    https://www.haushaltstipps.net/vertragen-asiaten-keine-milch/

    Frage an so manche hier :
    Wollen wir faktenresistent sein und uns vom vielgescholtenen „Mainstream“ nicht die Bohne unterscheiden, oder konfrontieren und diskutieren wir die Fakten, wie sie sind ?

  77. +++ Wirfaffendaff 29. November 2017 at 18:43
    yps 29. November 2017 at 18:18
    Das Mäuse rar werden kann ich nun nicht sagen, im Gegenteil, wir haben jetzt welche – früher nicht. Im Gegenzug besucht uns jetzt ein Bussard, der wird schon wissen warum. Was die Insekten angeht habe ich mich dieses Jahr auch gewundert. Irgendwas ist im Gange. Allerdings sehe ich das optimistisch. Der Planet hat schon viel überstanden, die Krankheit „Mensch“ überlebt er für die Restlebensdauer auch noch.
    +++
    Naja, immerhin für den Bussard was positives :O)
    Und logisch, Ausnahmen mag es natürlich geben. Das gehört ja mit zur Statistik!

  78. +++ Franz 29. November 2017 at 19:08
    yps 29. November 2017 at 18:18
    —————————————————-
    Ich finde , du hast vollkommem Recht.
    All die Umweltgifte und dazu der ungebremste Bevölkerungswachstum werden sowieso bald zum Aussterben der Menschheit führen. Auch wenn das immer keiner hören will.
    Andererseits ist das auch nicht weiter schlimm . Für mich ist der Mensch ein Fehler der Evolution und diese wird ihren Fehler schon korrigieren.
    Und dann wird sich auch die Natur wieder erholen.
    +++
    Damit wirst Du dann wieder Recht haben :O)
    Wobei man den Menschen an sich nichtmal verurteilen sollte. Es ist nur ein kleiner aber asozialer Teil der Menschheit, der vollkommen rücksichtslos alles platt macht. Der Rest bekommt das ja nicht oder nicht richtig mit. Würde man dieses Drecksgesocks entsorgen, bliebe der anständige Teil der Menschheit übrig.
    Aber die Chancen dafür halte ich auch für zu gering.

  79. +++ Anita Steiner 29. November 2017 at 20:20
    Komisch, dass sich die Welt fast 3000 Jahre ohne Glyphosat ernähren konnte, aber muss kein Grüner sein,
    um feszustellen, dass das Singvögelsterben, Bienensterben mit diesen Gift zu tun hat,
    wenn keine natürlichen Bestäuber es noch gibt, dann ist die Wirkung noch verherender.
    Ich würde vorschlagen, dei Weltbevölkerung sollte weniger Kinder in die Welt setzen (AFRIKA-ASIEN)
    dann gibt es für Alle genug zu Essen ohne Glyphosat, denn das ist nur ein Geschäftdmodell für die Agrarindustrie,
    nicht aber für die Bergbauern, da findet man auch keine Glyphosatrückstände in der Milch, kein Wunder
    dass immer mehr Menschen mit Gendefekten auf die Welt kommen.
    +++
    Eben, es reicht der gesunde Menschenverstand.

  80. +++Ironman 29. November 2017 at 18:55
    “ Karlmeidrobbe 29. November 2017 at 17:25
    Bin vom Artikel ein wenig enttäuscht !
    Die EU subventioniert massenhaft Agrar-Überschuß, der zu Schleuderpreisen in der Dritten Welt verkauft und wiederum dortige Existenzen (Kleinbauern) vernichtet.
    …Glyphosat ist – angesichts von Risiken und Nebenwirkungen – ein verzichtbares Langzeitgift, daß die Umwelt nachhaltig schädigt und erbgutverändernd wirkt, also auch kanzerogen ist…

    Bitte für derartige Behauptungen Quellen angeben… (GEZ-Medien sind keine Quellen !!!)
    +++
    Sorry, sonst bin ich ja hier fast immer mit allen einer Meinung. Aber zum Thema Quellen muß ich sagen: Quellen sind für’n Arsch! Oder glauben Sie, daß unsereins an vernünftige und neutrale Quellen kommt?
    Daran glaube ich schon lange nicht mehr. Schließlich ist das nicht gewünscht. Und daher hilft in unserer Situation nur der gesunde Menschenverstand. Ich wiederhole mich, ja ich weiß :O)
    Zum Thema Glyphoscheiß kann ich berichten, daß z.B. bei uns oft, Wochen nach dem Versprühen von dem Dreck durch die umliegenden Bauern, die Bienenvölker im Garten den Löffel abgeben. Die Nester sind dann halb fertig, die Bienen liegen tot rum. Das ist sowas von elend. Und wir beobachten schon ewig Bienen und Konsorten. Das hat es in diesem Ausmaß früher nicht gegeben. Erst seit einigen Jahren kann man förmlich beim Aussterben zusehen.
    Und – man mag mich für noch bekloppter halten als ich bin – das wird böse enden.
    Und wenn jetzt noch jemand behauptet, daß das alles „nur mal so“ passiert, dann muß ich leider denjenigen auch als bekloppt einstufen. Dafür auch „Sorry“.

  81. WahrerSozialDemokrat
    29. November 2017 at 20:12
    ——
    Glüfosaat tötet alles Pflanzliche – außer gentechnisch veränderten Pflanzen.
    Deshalb auch Breitband-Herbizid. Deshalb auch Ausbringung vor der Saat.
    So weit, so klar.
    Nicht klar ist (mir), wohin es dann wie von Zauberhand verschwindet.
    Und wie es so wundersam alles Pflanzliche abtöten kann, ohne irgendeinen Schaden auf andere Lebewesen, die ja auch irgendwie dazugehören, anrichten kann.

    Bin aber auch kein Monsanto-Biochemiker, der das sicher alles weiß.

  82. +++ WahrerSozialDemokrat 29. November 2017 at 20:12
    Renitenter 29. November 2017 at 19:58
    …nachdem es alles Pflanzliche vernichtet hat,…

    Kann ja nicht sein, dann wären Bauern ja echt dumm ihre Ernte jetzt und für alle Zeit zu vernichten, wenn sie Glyphosat einsetzen.
    Wer von euch kennt denn die Vorteile von Glyphosat und warum ist es so beliebt bei Bauern und wie sieht die Biobilanz zu anderen Herbiziden oder gar gegenüber Pestiziden aus? Bzw. was ist da der Unterschied? Wie ist Langwirkung?
    Alle keine Ahnung, aber blind dabei den Grünen und Co vertrauen, typisch German-Angst!
    Wieviele Menschen wollt ihr ohne Chemie in Deutschland eigentlich ernähren? 15 Millionen oder weniger? Und auf der Welt 500 Millionen?
    +++
    Kann aber auch nicht sinnvoll sein, mit den stärksten Giften der Welt für Nahrung zu sorgen, nur damit dann zwei Generationen später keiner mehr geradeaus schauen kann. Von selbständiger Nahrungsaufnahme ganz zu schweigen.
    Übrigens sind tatsächlich viele Bauern dumm. Das ist nicht mal negativ gemeint, die kennen das nur nicht anders. Allerdings sterben die deshalb auch wie die Fliegen, naja, fast, kommt halt noch.
    In anderen Länder stehen die mitten im Sprühnebel und lachen sich einen Ast, hat nix mit Intelligenz zu tun.
    Vergleichbar ist das mit den Bauern, die damals zu Zeiten des Rinderwahns ihr Rindfleisch vor laufender Kamera selber gefressen haben. Damit hatten die tatsächlich die Unbedenklichkeit der Seuche bewiesen.
    War damals schon total clever.
    Was ich eigentlich damit sagen weill, es geht nicht um Intelligenz, schon gar nicht um die der Bauern.
    Es geht ja auch bei unserer Regierung nicht um Intelligenz, schon gar nicht die von… ähm… egal.
    Es geht wie immer um Geld, Macht, Arroganz und asoziales Pack!

  83. Je weniger Menschen Nahrungsmittel verbrauchen, umso weniger muss die Landwirtschaft mit Chemie intensiviert werden und umso weniger muss exportiert werden, was auch eine große und zunehmende Abhängigkeit darstellt.
    ———————

    Falsch, ganz falsch!
    Als erstes reichen unsere Landw. Nutzflächen LN nie aus, um 85 Mio. zu ernähren.
    Zweitens vernichtet der Raubbau an den LN die Leistungsfähigkeit, denn es werden weder Fruchtfolgen eingehalten noch eine optimale Bearbeitung durchgeführt.

    Die hohen Leistungen der landw. Kulturen sind der Pflanzenzüchtung und der mineralischen Düngung zu verdanken.

    Es wird Zeit, dass die unglaubliche Lebensmittelvernichtung von rd. 80 kg/Einw. und Jahr beendet wird.
    Das ist eine Sünde an der Schöpfung und ihrer guten Gaben.

  84. Milchwerke werben um Nachahmer
    Molkerei Berchtesgadener Land verbietet Glyphosat und andere Spritzmittel

    Der Beschluss der Milchwerke Berchtesgadener Land, dass die Milchlieferanten des Unternehmens
    ab sofort auf Glyphosat und andere Totalherbizide jeglicher Art verzichten müssen,
    er fiel einstimmig. Jetzt sucht die Molkerei Nachahmer.

    Milchwerke werben um Nachahmer
    Molkerei Berchtesgadener Land verbietet Glyphosat und andere Spritzmittel

    Der Beschluss der Milchwerke Berchtesgadener Land, dass die Milchlieferanten des
    Unternehmens ab sofort auf Glyphosat und andere Totalherbizide jeglicher Art verzichten müssen,
    er fiel einstimmig. Jetzt sucht die Molkerei Nachahmer.
    https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/molkerei-berchtesgadener-land-verbietet-glyphosat-und-andere-spritzmittel-100.html
    ————-
    Auch in Südtirol zu 100 % alle Molkereien.
    Und zu 80 % kekennzeichnete Bio-Milch von Bergbauern, lasst euch diese Milch geniessen, und nicht
    Milch mit Kraftfutter (Getreide , wo Glyphosat eingesetzt wurde)
    Wenn Jemand mal eine Almmilch getrunken hat, dann weiss er was gute Milch ist.

  85. @yps 29. November 2017 at 21:30
    Tut mir Leid , wegen den Bienen muss ich widersprechen,
    ich kenne viele Imker, die mit den Bienenstöcken aus den höheren Lagen zur Apfelblüte umgezogen sind, und die haben
    wo Glyphosat eingesetzt wurde, fast 50% ihre Völker verloren, und bei uns haben
    Biologen festgestellt, dass sehr wohl es mit diesen Gift zu tun hat.
    Ausserdem ist der Almhonig sowiso der beste was es gibt , auch der Necktar für die Bienen.
    Auf der Alm geht dir kein Bienenvolk ein, aber in den Obstwiesen schon.

  86. TV-Tipp: „Leben ohne Ackergift“ – wie ein Dorf in Südtirol sich gegen Pestizide wehrt
    Pestizide aus dem Apfelanbau

    Südtirol ist eine wichtige Apfel-Anbauregion, die Apfelplantagen nehmen hier
    immer mehr Raum ein – und dadurch steigt auch der Pestizideinsatz,
    der Grund für die Initiative in Mals. Denn der giftige Sprühnebel,
    der bis zu 20 Mal im Jahr auf den Obst-Anbauflächen versprüht wird,
    verteilt sich durch den Wind über das Dorf.
    https://utopia.de/tv-tipp-arte-leben-ohne-ackergift-mals-suedtirol-64438/

  87. @ WahrerSozialDemokrat 29. November 2017 at 21:25

    # yps 29. November
    Zu meinen Zitat:
    [Komisch, dass sich die Welt fast 3000 Jahre ohne Glyphosat ernähren konnte,
    aber muss kein Grüner sein,…]

    Es würde schon reichen, zurückzurechnen, bevor die giftigen Pestizide eingesetzt wurden,
    und da hat sich in der zwischenzeit auch die Ercbevökerung nicht mehr als 20 % vermehrt.
    Übrigens Apfel-Biobauern versprühen Essigbrühe , und das wirkt genau so gut , wie die giftigen Mittel, ist
    halt teurer aber ungiftig.

  88. Glaubt hier wirklich irgendwer an einen sogenannten Alleingang dieses geschäftsführenden Ministers?
    Das war von langer Hand unter Absprachen geplant,eine bessere Gelegenheit dieses Problem
    positiv, für Wirtschaft und Chemie,lösen zu können,wäre nie wieder gekommen.
    Alle sind zufrieden,das Thema aus einem K-Vertrag ebenfalls und der Minister wirds auch
    noch irgendwie gedankt bekommen,man braucht nur ein Auge auf seinen weiteren Werdegang zu werfen.
    Das bisschen gehäuchelte Empörung ist auch wieder vom Tisch.
    So mit den Worten Merkels:
    Nu isses halt passiert…

  89. Karlmeidrobbe 29. November 2017 at 20:42

    „Fettleibigkeit“ ist ein evolutionärer Vorteil, der sich – angesichts verfügbaren Futters, das auch noch lecker ist – in einen Nachteil verkehrt hat. Menschen sind evolutionär auf Zunehmen, Zunehmen, Zunehmen, Süßes, Fettes, Fleischiges programmiert. Sie sind – Ausnahmen inklusive – absolut geniale Futterverwerter. Weil sie davon unter den Bedingungen der letzten 7 Millionen Jahren nicht allzuviel bekamen.

    Daß sie sich jetzt in den letzten 100 Jahren das geschaffen haben, worauf sie Geiern, ist normal. Daß übrigens eine enorme Fettleibigkeit auch unter „Naturvölkern“ in Fülle vorhanden ist, sowie auch nur rudimentär die Möglichkeit besteht, Kalorien in Körperfett zu bunkern, ist normal.

    Der Mensch ist, um das salopp zu formulieren, das optimale Mastschwein. Was sehr vielen das Leben und Überleben in mörderischen Gulags ermöglicht hat.

  90. Die Reihenfolge stimmt nicht. Man sollte zu erst Diesel – und Verbrennungsmotoren verbieten, dann kann man ab 2030 auch kein Glykosat mehr aufbringen. Problem erledigt.

    Da ich ja nun ausgewandert bin, begrüße ich die Grünen, Ökos, SPD und andere Realisten zu ihrer Position und Hoffe, sie setzen das Glykosat verbot noch um. Die für den Rest der Welt entstehenden Vorteile im Agrarsektor wirken besser als jede Entwicklungshilfe. Das war schon in anderen Industriebereichen so. Deutsche Technologiefeindlichkeit hat sicher einige hunder Millionen Nicht-Deutsche in SO-Asien aus der absoluten Armut in vernünftige Industriejobs verholfen.

    Man kann als Nicht-Deutscher nur hoffen, das der Trend so weiter geht.

    Für die in Deutschland verbleibenden empfehle ich schon mal, den Umgang mit Harke, Hacke und Spaten zu lernen. Die Produktionsmethoden werden sich unweigerlich dem intellektuellen Niveau der Bevölkerung anpassen, der Wohlstand auch. Sharia und Ökoanbau, das wäre so eines der Zukunftskonzepte, wo man alle zu begrüßen kann.

  91. Cendrillon 29. November 2017 at 18:49

    Dieses Glyphosat-Thema wäre eine hervorragend Möglichkeit für die AfD sich gegen Populismus, Öko-Religion, Dummheit und Angstmacherei zu positionieren nachdem sich die grünbemalten Blockflöten bereits pathetisch und im allerübelsten Weltuntergangsstil gegen den Einsatz dieses Wirkstoffes positioniert haben.

    https://www.youtube.com/watch?v=sNghIU29Rkg
    Jörg Meuthen zum Ökopopulismus.

    Ich bleibe bei meiner Meinung und bin gegen Glyphosat und andere Pestizide, Herbizide, Insektizide.
    Eher wäre ich bereit meine Steuergelder für einen finanziellen Ausgleich für die deutsche Landwirtschaft für Ernteausfälle aufgrund des Verzichtes auf Chemie auszugeben.
    :mrgreen: :mrgreen:

  92. Mainstream-is-overrated 29. November 2017 at 17:27
    „Dann lasst uns halt wieder die Landwirtschaft von vor 100 Jahren betreiben, …“ –
    Aha, deshalb werden Zig-Tausende Einwanderer nach Germony eingeladen. Aber gehen die dann mit Hacken durch die Rübenfelder?

  93. Bio-Egoisten essen Biokost und haben dann eben andere Krankheiten, als ob die Natur keine Giftstoffe, Keime, Pilze und Sporen in Petto hätte . . . Für Biokost ist Glyphosat ohnehin untersagt.

    Das Problem besteht eigentlich nur darin, das die Biolobby das Verbot allen aufzwingen will, wohl wissend, das Glyphosat von allen Herbiziden das für den Menschen unschädlichste ist. Kümmert aber auch kaum, denn es wird weltweit angewendet und der EU ist es unmöglich, den Import von Nahrungsmitteln zu verbieten, die unter Einsatz von Glyphosat produziert wurden. Was bleibt ist:
    Die Produktion in Deutschland und der EU verteuert sich.
    Deutschland zahlt der EU einen Ausgleich.
    Die Produktion im Ausland bleibt gleich Preiswert.
    Konsequenz: Weniger Produktion im Innland, mehr Importe.

    Das Gleiche wie schon in der Energiewende, wo man den Atomstrom auch lieber importiert, als selbst daran zu verdienen.

    Das Ziel ist eine Deindustrialisierung.

  94. Meine Güte, was für ein Bullshit…

    Hübner / Wikipedia: „Ohne signifikante Anpassungen und Innovationen im Anbau würden sie hohe Ertragsverluste erleiden, die sich auf bis zu 14,5 Millionen Tonnen in der EU-25 summieren könnten. Um trotz geringerer Erträge das vorherige Produktionsniveau zu erhalten, müsste die Anbaufläche um bis zu 2,4 Millionen Hektar ausgedehnt werden. Eine solche Ausdehnung würde steigende Treibhausgasemissionen nach sich ziehen.“

    Die „Anpassung“ besteht in wendender Bodenbearbeitung, also Pflügen. Wieso man dazu die Anbaufläche ausdehnen müsste, erschließt sich mir nicht, da der Ertrag hauptsächlich durch Sortenwahl und Witterung bestimmt wird. Was die meisten Laien nicht wissen: In der Landwirtschaft gibt es einen Trend zur nicht-wendenden Bodebearbeitung und Mulchsaat. Das ist sehr bodenschonend, beugt Erosion und Bodenverdichtung vor und schont das Bodenleben. Allerdings braucht man dazu Vorauflaufherbizide wie Glyphosat, wenn es sich um Kulturen handelt, in denen man später schlecht mechanisch das Unkraut bekämpfen kann. Also Chemie statt Pflügen. Wer die Chemie nicht will, muss halt den Boden tiefgründig wenden, um der Kulturpflanze einen Vorsprung vor den Unkrautsamen zu geben. Das wiederum setzt eine vernünftige Fruchtfolge voraus. Man orientiert sich dann mehr an seinem Boden als an den Marktpreisen für Agrarprodukte.

    Hübner verzapft Schwachsinn: „Dazu sollte man wissen, dass die Bevölkerung in Deutschland noch in der EU längst nicht mehr von den landwirtschaftlichen Erzeugnissen ernährt werden kann, die innerhalb Deutschlands und der EU angebaut und geerntet werden.“

    Deutschland hat von Böden und Klima her absolut hervorragende Voraussetzungen für Landwirtschaft, Obst- und Gemüsebau. Beste Bodenwertszahlen treffen mit optimalen klimatischen Bedingungen zusammen. Hier gibt es außerdem die am besten ausgebildeten Landwirte der Welt und die beste Lagertechnik und Agrahygiene. Wenn ein Land seine Bevölkerung vollkommen autark ernähren kann, dann Deutschland.

  95. Schade das man sich nicht darauf verlassen kann ob Glyphosat ungefährlich ist. Es gibt leider keine objektiven , neutrale Tests. Die einen sagen es ist ungefährlich, die anderen sagen es ist gefährlich. Als Verbraucher ist man leider nicht in der Lage eine Mitsprache in der Angelegenheit zu haben. So wie in allen anderen Bereichen. Wenn jetzt festgestellt würde das Mobiltelefone Menschen Schaden zufügen würden, es wäre egal. Es bringt soviel Geld ein, man würde es ignorieren oder totschweigen. Das gleiche trifft auf Glyphosat zu. Heutzutage wird man jeden Tag belogen. Ich traue der Politik nicht mehr. Deshalb sind Diskussionen über Glyphosat für mich rein akademisch. Traurig.

  96. Mir wurde interessieren, wie hoch ist der Betrag womit er bestochen wurde, damit ein Himmelfahrtskommando gegen IM-Erika es sich lohnt…

  97. Glyphosat ist notwendig

    Das Theater der Sozis und Grünen zielt auf die Vergiftung der Öffentlichen Meinung zur Wählerstimmengewinnung, ohne auf die Folgen zu schauen.

  98. @ Nominalbetrag 22:53
    Normalerweise stehe ich ja voll hinter der AfD, aber in diesem Punkt kann ich der Alternative nicht zustimmen. Man kann auch nicht pauschal alles was von Grünen kommt verteufeln. Dass es weniger Insekten gibt, habe ich selber festgestellt. Wir haben zu Haus einen schönen Garten und nicht nur da ist die Veränderung zu sehen. Was Glyphosat, bzw. Umweltgifte angeht, muss die AfD umdenken. So viel ich weiß ist sie aber Gott sei Dank gegen Gen-Food.

  99. Anita Steiner 29. November 2017 at 22:14

    TV-Tipp: „Leben ohne Ackergift“ – wie ein Dorf in Südtirol sich gegen Pestizide wehrt
    Pestizide aus dem Apfelanbau

    Südtirol ist eine wichtige Apfel-Anbauregion, die Apfelplantagen nehmen hier
    immer mehr Raum ein – und dadurch steigt auch der Pestizideinsatz,
    der Grund für die Initiative in Mals. Denn der giftige Sprühnebel,
    der bis zu 20 Mal im Jahr auf den Obst-Anbauflächen versprüht wird,
    verteilt sich durch den Wind über das Dorf.
    https://utopia.de/tv-tipp-arte-leben-ohne-ackergift-mals-suedtirol-64438/

    Super Aktion!

  100. +++ WahrerSozialDemokrat 29. November 2017 at 21:25
    # yps 29. November 2017 at 20:58
    Wähl doch einfach weiter Grüne! Du hast gerade deren Programm zitiert. Jeder braucht seine Priotäten. Mit eurem Programm, bleiben eh nur 500.000.000 Menschen weltweit übrig. …
    +++
    Bitte nicht gemein werden! Das mit den Grünen war fies!
    Nur zur Info:
    https://www.heise.de/tp/features/Glyphosat-Streit-Profit-gegen-Gesundheit-3903676.html?seite=all
    http://www.deutschlandfunkkultur.de/asbest-die-toedliche-wunderfaser.976.de.html?dram:article_id=296639
    Bevor ich mir hier unnötig wiederhole :O)

  101. +++ WahrerSozialDemokrat 30. November 2017 at 00:02
    guus fraba 29. November 2017 at 23:31
    Was hätte ein Mobilfunk-Geldvermehrer langfristig …

    Und schade das man sich nicht drauf verlassen kann ob Sonnenstrahlen ungefährlich sind.
    Und ja Sonnenstarhlen können in Massen genommen, sehr gefährlich sein! Sogar tödlich…
    +++
    Sorry, aber das ist jetzt wirklich albern! Gilt nicht auch für Patrioten: Erst denken, dann tippen?
    Wer wird denn rund um die Uhr und in allen Lebensbereichen von der Industrie mit Sonnenstrahlen beglückt? Geht’s noch?
    Dann stell‘ Dich doch mal eine Stunde in die Sonne und danach gehst Du ne Runde Glyphosatsaufen.
    Was sagt uns das? Nun, dieser Vergleich ist genauso dämlich :O)
    Ich lade Dich gerne mal zum Bienensterben in gemütlicher Runde ein, nur Zusehen sollte reichen!
    Falls im nächsten Jahr noch welche da sind melde ich mich!

  102. Ich würde nicht auf den Zug der Grünen aufspringen.
    Weil die Deutungsmuster grundsätzlich falsch sind.

    Man weiß ja nicht einmal was „Krebs“ wirklich ist. Es werden Billionen an Geldern investiert, aber man findet keine grundsätzliche Erklärung und auch keine Lösung.

    Diese „Feinstoffhysterie“ tötet mehr Menschen durch Psychoterror, als alle anderen Todesursachen.

  103. Es scheint, da- die meisten überhaupt keine Ahnung haben von Glyfosat und die Anwendung und Wirkung.
    Gyphosat hat überhaupt keine Wirkung im Boden.
    Glyphosat wird nur gespritzt im 2 Blattstadium vom Unkraut wenn die Kulturpflanzen noch nicht aufgekome.n sind. Im Zweiblattstadium büht überhaupt keine Pflanze/Unkraut und gibt es auch keine Bienen die da Honig schlürfen können.
    Würde man Glyphosat spritzen wenn die Kulturpflanzen aufgekommen sind und anfängen zu blühen, denn sind auch die Kulturpflanzen weg und tot. Das tut kein Bauer. Also im Gartenbau wird es nicht angewand wenn Pflanzen in der Blüte sind und letzendlich wachsen müssen um wenn reif zu Futtermittel verarbeitet zu weren.
    Glyphosat wirkt nur auf breitblätterige Unkräuter. Soviel hsterische Unsinn über Glyphosat habe ich schon lange nicht mehr glesen. Und ich schreibe keine Unsinn, ich kenne das komplette Dossier von A bis Z ebenso gut als das von seinen kleinen Bruser Glufosinat
    Ammonium. Übrigens werden die meisten Unkrautmittel sowie so wenn verwendet, gespritzt werden bevor aufkommen der Kulturpflanzen.

    Wohl wird es noch von verschiedenen Bauern benutzt um Kartoffellaub tot tu spritzen bevor der Kartoffelernte, aber auch da ist die Blütezeit schon länst vorbei und wird man dort keine Biene mehr voorfinden die Honig sucht. Man kann Kartoffellaub statt tot zu spritzen schließlich auch, wie man es nennt klappen. D.H. eine Art von abmähen.. Die zur Info der viele, viele nicht Ackerbauer unter uns, die so es scheint nur 0 Ahnung haben. Und sich verschiedene Stückchen Tekst aus aus dem Dossierteile die freigegeben sind herausfischen um schön die nicht wissende Menschen verrückt zu machen.

    Übrigens Weideland wird schon mal nachgespitzt, aber selten. Ttiere werden da nicht von sterben wenn man so vernünftig ist die Gebrauichsanweisung zu lesen und die Weidetiere mindestens 14 Tage bis 3 Wochen nicht auf die behandelten Flächen los zu lassen. Ich bin der Meinung wenn man keine Ahnung hat, soll man van Unkrautbekäpfungsmittel die Finger lassen und das den Bauern oder Lohnwerker überlassen. Privatleute gehüren damit nicht zu arbeiten, ist auch gesetzlich verboten.

  104. @ Nemesis 7:34
    Ich denke mal, Sie leiden im Gegensatz zu mir und vielen anderen Bürgern nicht an Lebensmittelunverträglichkeiten, sonst würden Sie nicht so leichtfertig kommentieren. Gift bleibt Gift.

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