In der linken Szenekneipe "Kreuzweise" in Augsburg gab es Stress mit sog. Flüchtlingen.

Augsburg: Die Wirtin steckt in der Zwickmühle. Tatjana Dogan sagt von sich und ihrer Bar „Kreuzweise“ in der Konrad-Adenauer-Allee: „Wir sind links“. Ihre Bar soll ein Ort sein, an dem sich jeder treffen kann. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus. Doch nach den Vorfällen vom Wochenende könne sie nicht mehr weitermachen wie bisher, sagt Tatjana Dogan. Weil sich Flüchtlinge aus Gambia aggressiv verhalten hatten und aufeinander losgingen, musste in der Nacht zum Samstag die Polizei anrücken. Erst als die Beamten drohten, ihre Waffen einzusetzen, ließ sich die Situation beruhigen. Nach Angaben der „Kreuzweise“-Wirtin geht der Ärger von einer Gruppe von etwa 25 afrikanischen Asylbewerbern aus. Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten.
[…]

Im sozialen Netzwerk Facebook hat die „Kreuzweise“-Wirtin ihrem Ärger Luft gemacht. Sie schreibt: „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar.“ Und sie fügte hinzu: „Sie sind raus, und zwar alle!“ Zahlreiche Nutzer verstanden das so, dass nun keine Dunkelhäutigen mehr ins Lokal gelassen werden. Es entwickelte sich eine Diskussion, in der Tatjana Dogan Zuspruch bekam, aber auch viel Kritik aus der linken Szene einstecken musste. Im Gespräch mit unserer Redaktion stellt die Wirtin klar: Es gehe ihr nicht darum, keine Flüchtlinge oder Dunkelhäutige ins Lokal zu lassen. Aber diese spezielle Gruppe habe vorerst keinen Zutritt mehr. Dabei könne es passieren, dass es leider auch mal den Falschen treffe.

Tatjana Dogan will keinen Beifall aus der politisch rechten Ecke. Sie will die Probleme, die es gibt, aber auch nicht verschweigen. Sie hat Erklärungen, weshalb sich die Männer in betrunkenem Zustand teilweise so verhalten. Flüchtlinge aus Gambia hätten praktisch keine Chance, dass ihr Asylantrag durchgeht. Sie dürften nicht arbeiten, hätten wenig Geld und bekämen keine Deutschkurse. „Das würde bei jedem für Frust sorgen“, meint sie. „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung.“ Sie als Wirtin könne diese Arbeit nicht leisten. Sie müsse reagieren, schließlich sei sie auch für die Sicherheit ihrer Gäste verantwortlich. Um besser kontrollieren zu können, wer in das „Kreuzweise“ komme, gebe es nun einen zweiten Mann an der Tür, der sogar eine soziale Ausbildung habe.

(Der komplette Artikel über die „Flüchtlinge“ aus Gambia kann in der „Augsburger Allgemeinen“ nachgelesen werden)

KOMMENTAR Pi-NEWS: Keine Angst, Frau Dogan, Sie bekommen keinen Beifall von Patrioten, sondern nur höhnisches Gelächter. Es trifft genau die Richtigen! Wer Sozialhilfe-Nomaden aus Gambia als „Flüchtlinge“ bezeichnet, hat nicht kapiert, dass das Asyl-Recht für politisch verfolgte Menschen geschaffen wurde, und nicht für „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-der-höchsten-Sozialhilfe“-„Flüchtlinge“, weil in „Deutschland jeder ein Haus bekommt“ (FAZ). Den „Fluchtgrund“ dieser Glücksritter könnte man ganz einfach beseitigen, in dem man ausschließlich Sachleistungen anstatt Bargeld an sie ausgibt. Unseren neueren Lesern möchten wir zum Thema „Flüchtlinge“ aus Gambia eine interessante FAZ-Reportage aus dem Jahre 2015 zur Kenntnis geben.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelherbst 2017 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Plauen: Im Sommer 2017 gab es einige Fälle von sexuellen Übergriffen auf Frauen in deren Wohnungen im Stadtgebiet, wobei ein unbekannter Mann teils über die Balkone in die betroffenen Wohnungen gelangte (siehe bspw. Medieninformation 490/2017 vom 18. August). Auch exhibitionistische Handlungen waren zu verzeichnen gewesen. Nun konnte aufgrund der gesicherten und ausgewerteten Spuren ein nunmehr 43-jähriger Libyer ermittelt und auf Grund eines Haftbefehls am Donnerstagmorgen in seiner Plauener Wohnung vorläufig festgenommen werden. Der Haftrichter ordnete noch am Nachmittag die Untersuchungshaft an. Dem 43-Jährigen werden mindestens elf Taten zur Last gelegt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Zwickau, Zweigstelle Plauen dauern an.

Engstingen: Eine Jugendliche ist am Donnerstagabend in einem Linienbus der Hohenzollerischen Landesbahn auf der Fahrt von Reutlingen nach Engstingen belästigt worden. Die 17-Jährige war auf der Fahrt nach Hause, als sich ein Asylbewerber zu ihr setzte und offenbar näheren Kontakt aufnehmen wollte, was die Jugendliche ablehnte und dies dem Mann auch gegenüber deutlich zu verstehen gab. Dieser ließ jedoch nicht locker und berührte das Mädchen auch mit der Hand, weshalb eine ebenfalls im Bus mitfahrende Frau sich bemerkbar machte und den Flüchtling aufforderte, das Mädchen in Ruhe zu lassen. In Engstingen stieg die 17-Jährige gegen 19 Uhr an der Bushaltestelle aus. Sie konnte der zwischenzeitlich alarmierten Polizei den Namen des Mannes mitteilen, den er ihr gegenüber angegeben hatte, auch dass er in Trochtelfingen wohnhaft sei. In einer dortigen Flüchtlingsunterkunft konnte ein mutmaßlich tatverdächtiger 23-Jähriger angetroffen werden.

Lörrach: Nach einem Vorfall am Donnerstagabend in Lörrach sucht die Polizei einen Mann. Der näherte sich um 21 Uhr von hinten einer jungen Frau und begrapschte sie. Der Vorfall spielte sich an der Ecke Tumringer-/Humboldtstraße ab. Die Frau drehte sich erschrocken um und schrie den Täter an. Der stammelte etwas in gebrochenem Deutsch und entfernte sich in Richtung Bonifatius Kirche. Die Schreie des Opfers waren unüberhörbar. Die Frau informierte sofort die Polizei, deren Fahndung erfolglos verlief. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 30 Jahre alt, mittelgroß, schwarzes, kurzes, nach hinten gegeltes Haar, dunkle Augen, weißer Pullover, schwarze Weste, führte ein Fahrrad mit einem schwarzen Korb am Lenker mit sich.

München: Am Donnerstag, 23.11.2017, gegen 04.50 Uhr, befand sich eine 63-Jährige aus dem Landkreis München am U-Bahnhof Giesing. Dort wurde sie von einem 23-Jährigen aus Eritrea angesprochen, der dabei sein Geschlechtsteil entblößte und daran vor ihr manipulierte. Der 23-Jährige konnte von Beamten der Polizeiinspektion 23 (Giesing) noch vor Ort festgenommen werden. Er wurde wegen einer exhibitionistischen Handlung angezeigt.

Hamm-Heessen: Am Dienstag, 31. Oktober, wurde eine 18-Jährige auf der Ahlener Straße sexuell belästigt. Gegen 23.50 Uhr wurde sie von drei Männern angesprochen und belästigt. Anschließend flüchteten die Täter. Die Tatverdächtigen mit südländischem Erscheinungsbild sprachen gebrochen Deutsch und trugen Kapuzenpullover. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 02381 916-0 entgegen.

Kappel: Zu einer exhibitionistischen Handlung kam es Montag, gegen 12.25 Uhr, auf der Dr.-Salvador-Allende-Straße. Der derzeit unbekannte Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 26 bis 35 Jahre alt, schlank, ca. 1,70 m groß, kurze schwarze Haare, längerer dunkler Bart, augenscheinlich arabische Abstammung, trug eine Trainingshose mit einem weißen Streifen an jeder Seite, orange-schwarze Turnschuhe.

Luckenwalde: Ein jugendliches Mädchen ist am frühen Samstagmorgen an der Ecke Käthe-Kollwitz-Straße / Puschkinstraße durch drei Männer sexuell belästigt worden. Nach Angaben der Jugendlichen sei sie von den drei Männern von hinten angegriffen und gegen eine Hauswand gedrückt worden. Einer der Männer habe sie dann im Genitalbereich und an der Brust begrabscht und Geschlechtsverkehr von ihr verlangt. Als das Mädchen sich heftig wehrte und damit drohte, die Polizei zu verständigen, ließen die drei Männer von ihr ab und flüchteten in Richtung Bahnhof. Die Jugendliche begab sich nach Hause und verständigte die Polizei. Sie blieb unverletzt. Die Polizei leitete sofort eine Nachbereichsfahndung ein, konnte die Verdächtigen aber nicht mehr auffinden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und sucht nach Zeugen, die von dem Vorfall etwas mitbekommen haben oder die sachdienliche Hinweise zu den drei Verdächtigen geben können. Nach Angaben der Geschädigten hatten die Verdächtigen ein südländisches Aussehen und haben sich untereinander in einer unbekannten Sprache unterhalten. Der größte Täter soll etwa 180 cm groß und dünn gewesen sein. Die anderen beiden sollen ca. 170 cm groß gewesen sein, einer davon habe einen muskulösen Körperbau gehabt. Die Personen waren dunkel gekleidet und trugen Mützen oder Kapuzen. Einer hatte ein buntes, grünfarbenes Tuch vor dem Gesicht.

Pritzwalk: Eine Zeugin rief am 29.10. gegen 02.00 Uhr die Polizei aufgrund eines gegenwärtigen Streites zwischen einer Frau und einem Mann in die Gartenstraße. Beim Eintreffen der Beamten war der Mann aber bereits weg. Nach den ersten Ermittlungen wird von einer versuchten Vergewaltigung der 28-jährigen Frau ausgegangen. Offensichtlich war diese zuvor auf einer Tanzveranstaltung und dort bereits von dem späteren Täter angesprochen worden. Nachdem sie die Veranstaltung verlassen hatte, war er ihr wahrscheinlich gefolgt und hatte dann versucht, sie zu vergewaltigen. Die Zeugin konnte beobachten, wie der Unbekannte auf der Geschädigten saß. Während der Tathandlung wurde zudem die Hose der Frau zerrissen. Diese konnte sich jedoch wehren. Wohl deshalb ließ der Unbekannte von ihr ab und entfernte sich in unbekannte Richtung. Die Frau wurde durch einen Rettungswagen in das Krankenhaus nach Perleberg gebracht. Der mutmaßliche Täter wurde wie folgt beschrieben:165-168 cm groß, graues Kapuzenshirt, dunkel gelocktes Haar, rundes Gesicht, große Augen, hat ängstlich geklungen, sprach gebrochen Deutsch.

Kempten: Unsittlich angefasst wurde am vergangenen Samstagnachmittag ein siebenjähriges Mädchen in einem Freizeitbad in Kempten. Das Kind offenbarte sich im Anschluss ihrem Vater, welcher den Mann zur Rede stellte und dem Schwimmbadpersonal übergab. Da der Mann das Kind im Schwimmbecken unsittlich angefasst haben soll, wurde der Tatverdächtige vor Ort vorläufig festgenommen und am gestrigen Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kempten dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Kempten vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen den 24-jährigen Afghanen. Der Mann wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Chemnitz: Eine junge Frau (19) ist am Samstagabend, gegen 19.20 Uhr, in der Mühlenstraße von einem unbekannten Mann überfallen worden. Die 19-Jährige war auf dem Nachhauseweg, als sie in Höhe des Hausgrundstücks Nr. 29 von einem Unbekannten von hinten angegriffen und in eine Toreinfahrt gezogen wurde. Das Opfer wehrte sich nach Kräften und schrie mehrmals. Daraufhin ließ der Täter ab und ging zunächst in Richtung Müllerstraße, kam dann jedoch zurück. Die junge Frau lief zu einem Wohnhaus, um Hilfe zu bekommen. Eine Mieterin (28) wurde auf die Hilfesuchende aufmerksam und verständigte die Polizei. Der Täter; der seinem Opfer zunächst gefolgt war, rannte in Richtung Brühl davon. Ein Zeuge konnte ihn bis zum Bahnbusbahnhof verfolgen, verloren ihn dort jedoch aus den Augen. Die Verletzungen des Opfers wurden ambulant behandelt. Nach Aussage des Opfers soll es sich der Hautfarbe und Sprache nach um einen Ausländer, eventuell Araber, gehandelt haben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Recklinghausen: Bereits am 2.11. gegen 11 Uhr, ging eine 32-jährige Bottroperin auf einem Fußweg im Wittringer Wald. Hier kam ein Mann auf sie zu, entblößte vor ihr sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Die Frau ging weiter, ohne den Mann zu beachten. Täterbeschreibung: 20 bis 35 Jahre alt, 1,75 Meter groß, Brillenträger, dunkel Haare, trug eine dunkle Jacke und eine Bluejeans, gepflegtes Äußeres. Hinweise erbittet das Fachkommissariat unter Tel. 0800/2361 111.

Stuttgart-Degerloch: Ein bislang unbekannter Mann ist am Dienstag (31.10.2017) gegen 14.15 Uhr im Georgiiweg als Exhibitionist aufgetreten. Zwei achtjährige Mädchen, die sich auf dem Spielplatz aufhielten, bemerkten einen Mann mit heruntergelassener Hose, der sexuelle Handlungen an sich vornahm. Den Mann können sie wie folgt beschreiben: circa 25 Jahre alt, klein, hatte kurze schwarze Haare, trug einen schwarzen Pullover mit weißem Emblem auf der Vorderseite, eine dunkle Hose und schwarze Sportschuhe mit einem „N“ auf der Außenseite. Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamte der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 entgegen.

Lindau: Am Dienstagnachmittag war ein Frau mit ihrem Hund auf dem Radweg beim Entenberg spazieren. Gegen 17.05 Uhr hielt ein junger Radfahrer neben ihr an und fragte nach dem Weg zur Steigstraße. Während die Frau ihm den Weg dorthin erklärte, entblößte der junge Mann sein Geschlechtsteil und radelte danach über die Schöngartenstraße davon. Die Frau beschrieb den jungen Mann bei der Anzeigenerstattung mit „sehr jung“ und schätzte das Alter auf etwa 15 Jahre. Er fuhr auf einem Herrenfahrrad mit einem auffallend schmutzigen Schutzblech hinten. Hinweise bitte an die PI Lindau(B) unter Tel. 08382/9100. (PI Lindau)

Plettenberg: Am gestrigen Mittwoch, 01.11.2017, gegen17:40 Uhr, wurde eine 13 jährige Schülerin in der Königstraße, auf der Fußgängerbrücke vor dem Parkplatz Im Wieden, von einem unbekannten Mann angesprochen und sexuell beleidigt. Die Geschädigte lief umgehend davon und der Tatverdächtige blieb zurück. Täterbeschreibung: Männlich, Schlank, etwa 180cm groß, etwa 40 – 50 Jahre alt, graue Haare, Dreitagebart/Vollbart, grau, ggf. Tattoo, schwarz, linker Arm -auffälliger Alkohol- und Zigarettengeruch Kleidung: T-Shirt, dunkelgrau, ggf. Sweatjacke, schwarz, Jeanshose, Nike-Turnschuhe, hellgrauSachdienliche Hinweise zu dem Tatverdächtigen nimmt die Polizei in Plettenberg (Tel.: 9199-0) entgegen.

Michelfeld: Kurz nach 01:00 Uhr saß am Mittwoch eine 24-jährige Frau an einer Bushaltestelle in der Bibersfelder Straße. Kurz darauf bemerkte sie einen Mann neben der Bushaltestelle, der an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die junge Dame stand auf und begab sich zu der dortigen Halle, wo sie einen Security-Mitarbeiter auf den Vorfall ansprach. Der Exhibitionist, der die Frau zunächst in Richtung Halle verfolgte, war nicht mehr anzutreffen. Der Mann war etwa 40 Jahre alt, schlank mit einem Bauchansatz. Er hatte kurze, etwa 3mm lange Haare und vermutlich einen Dreitagebart. Bekleidet war er mit einem rot-schwarz karierten Hemd.

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174 KOMMENTARE

  1. p.s.: 90,6 der Wahlberechtigten in Deutschland wollen genau das … da die AfD von Frauen im Verhältnis zu Männern, wie 1:4 gewählt wurde, kann man sagen, dass:

    98 % der Deutschinnen genau das wollen

  2. Ärgerlich dann die immer wieder hervorgekehrten Beteuerungen, dass praktisch trotzdem nicht mit nichts zu tun habe und niemand die Absicht hat, eine Mauer zu errichten..

  3. Tatjana Dogan hört sich auch kuffnuckisch an!
    Vermutlich eine Frau oder eine Freundin von einem Kuffnucken, der keine Kneipenlizenz mehr bekommt!
    So etwas brauchen wir nicht in Deutschland!

  4. Nun sind sie halt da.

    Für Reklamationen wenden Sie sich bitte an folgende Adresse:

    Bundeskanzleramt
    Frau Angela Merkel

    Willy-Brandt-Straße 1
    10557 Berlin

  5. Treysa: Fünf Männer bedrängen Jugendliche sexuell

    Freitag, den 01. September 2017

    TREYSA. Am Donnerstag in der Zeit zwischen 12 Uhr und 12:50 Uhr wurde eine 16-jährige Jugendliche auf dem Bahnhofsvorplatz in Treysa von fünf arabisch und asiatisch aussehenden Männern bedrängt, sexuell belästigt und begrapscht.

    Die junge Frau saß zur Tatzeit auf einer Bank am Bushalteplatz, als nach einiger Zeit ein Mann aus der Spielothek kam, sich neben sie setzte und »schöne Frau« zu ihr sagte. Plötzlich stand dann ein weiterer Mann direkt vor ihr. Als sie aufstehen wollte, da es ihr unangenehm wurde, schubste der erste Mann sie zu dem zweiten Mann, der sie am Handgelenk festhielt und den Hals zudrückte. Parallel kamen noch weitere drei Männer hinzu. Einer dieser Männer hielt der 16-Jährigen die Arme auf dem Rücken fest, streichelte über ihre Haare und fasste sie an den Po. Die beiden weiteren Männer beteiligten sich nicht aktiv, sie schauten zu bzw. beobachteten die Umgebung. Ein Passant war auf die Situation aufmerksam geworden und rief den Männer mehrmals zu: »Lasst das Mädchen in Ruhe«, woraufhin die fünf Männer wohl auf ihn losgehen wollten. Erst als eine Frau rief: »Ich hole jetzt die Polizei!« flüchteten die Männer.

    Die fünf Täter waren offensichtlich alle arabischer Herkunft, nach Angaben der 16-Jährigen soll es sich vermutlich um Flüchtlinge handeln.

    Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor: Der erste Täter, welcher sich mit auf die Bank gesetzt hatte ist schlank, ca. 35 Jahre alt und ungefähr 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint und oberhalb der Oberlippe ein Muttermal. Er hat kurze wuschelige schwarze Haare, braun/schwarze Augen und breite Augenbrauen die zusammengewachsen waren. Bekleidet war er mit einer ungepflegten schwarzen langen Hose und einem ungepflegten braun/grauen T-Shirt. Der zweite Täter, welcher sie am Hals festgehalten hat, ist 190 – 195 cm groß, muskulös und ca. 20 – 30 Jahre alt. Er hat hellbraune Augen, dunklere Haut, Augenringe und sehr gepflegte und geschwungene Augenbrauen. Seine schwarzen Haare waren an den Seiten rasiert und das obere Haar war gegeelt. Er hatte eine breite Goldkette um, trug ein enges grau/schwarzes T-Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe mit roten Schnürsenkeln. Vom dritten Täter ist bekannt, dass er ca. 165 cm groß ist und mittellange ungepflegte Haare hat. Der vierte Täter wirke wie ein Asiate, er hat schmale Augen, dunkelbraune Haut und schwarze Haare.

    Von dem fünften Täter liegt keine Beschreibung vor.

    Hinweise bitte an die Kripo in Homberg/Efze, Tel. 05681-7740.

    http://www.nh24.de/index.php/polizei/96456-2017-09-01-09-13-33

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache

  6. Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. In einem Schreiben entschuldigt sich der Verein Refugees Welcome dafür, dass Frauen von Männern ungefragt angefasst worden seien.

    Trinkst Du noch oder fickst Du schon?!

    Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. In einem Schreiben entschuldigt sich der Verein Refugees Welcome dafür, dass Frauen von Männern ungefragt angefasst worden seien.

    Bonn.

    Bei einer Willkommensparty für Flüchtlinge auf dem Eventschiff Township in Bonn soll es sexuelle Belästigungen gegeben haben. Die Vorfälle sollen bereits am 7. November 2015 stattgefunden haben.

    Das geht aus einem Entschuldigungsschreiben des Vereins Refugees Welcome e. V. hervor, der die Party organisiert hatte. Darin heißt es unter anderem „Auf der Party wurden unserer Beobachtung nach diverse Frauen von Männern belästigt, ungewollt angefasst oder unangebracht angegangen. Dafür möchten wir uns als Mit-Veranstalter in aller Form entschuldigen.“

    Die Bonner Polizei wusste bislang nichts von den Übergriffen, einen Tag nach der Party sei nur ein Handtaschendiebstahl auf dem Schiff angezeigt worden. Inzwischen hat das Kriminalkommissariat 12 Ermittlungen aufgenommen und bittet Teilnehmer der Party oder Zeugen der Vorfälle, sich unter der Telefonnummer (0228) 150 zu melden.

    https://derkritischekommentator.wordpress.com/2016/01/07/trinkst-du-noch-oder-fickst-du-schon/

  7. Made in Germany West 26. November 2017 at 18:17

    „Wenn aus Theorie Praxis wird und es ihnen selbst an den Kragen geht, ist auf einmal Schluss mit lustig.“

    ich finde es köstlich, mehr davon.

  8. Herrlich. Erinnert mich an das Conne Island in Leipzig, wo eine GutmenschIn sich nicht traute ihren Vergewaltiger anzuzeigen, weil er ein Neger war.

    Das ist Realsatire in Reinform.

  9. Unna – Erneut Schlägerei auf Kirmes – Zwei Personen verletzt
    30.10.2017 –

    Unna (ots) – Am Sonntagabend, den 29.10.2017 ist es gegen 19.00 Uhr im Bereich der Kirmes zu einer erneuten Schlägerei gekommen. Zwei größere Personengruppen trafen im Bereich des Bahnhofs aufeinander und es kam zu wechselseitigen Körperverletzungen. Ein 30-jähriger Libanese erhielt dabei einen Schlag mit einem Gegenstand auf den Kopf und zog sich dabei eine Platzwunde zu. In dem Getümmel erhielt ein 15-jähriges Mädchen einen Schlag auf die Schulter und wurde dadurch leicht verletzt. Die Mitglieder der einen beteiligten Gruppe flüchteten anschließend in Richtung Stadtpark. Was der Auslöser der Auseinandersetzung war, konnte zunächst nicht geklärt werden. Die Schilderungen waren widersprüchlich und nicht sehr ausführlich. Die Ermittlungen dauern an.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65856/3774625

    Prügelei in Gelsenkirchen: Schlichtende Polizisten wurden bedroht, gewürgt und geschlagen
    am 29.10.2017

    Gelsenkirchen. In Gelsenkirchen-Ückendorf gab es am Freitagabend eine Keilerei auf offener Straße. Mehrere Personen schlugen sich, bis die Polizei eintraf.

    Doch die Schlichtungsversuche der Beamten zeigten keinerlei Wirkung. Im Gegenteil: Als die Polizei sich den beiden Streitparteien annahm, wurden die Beamten die Zielscheibe der Aggressionen.

    Die Polizisten wollten von mehreren Männern, die in einem Hausflur herumschrien, Informationen zur Ursache des Streits. Statt das Problem zu erklären, schlug einer der Männer plötzlich einen Beamten.

    Während er fixiert wurde, kam ein weiterer Beteiligter von hinten und würgte den Polizisten. Inzwischen hatte sich die Zahl der Streitbeteiligten auf 20-25 Personen angehäuft. Viele von ihnen behinderten die Polizeiarbeit, beleidigten und bedrohten die Polizisten, die deshalb einen weiteren alkoholisierten Mann festnahmen.

    Fazit des Einsatzes: Mehrere Strafanzeigen und Plattzverweise, aber immerhin keine verletzten Menschen. Die Ursache des Streits ist noch unklar.

    https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/pruegelei-in-gelsenkirchen-schlichtende-polizisten-wurden-bedroht-gewuergt-und-geschlagen-id212382139.html

  10. Typisch linksverblödete Gutmensch*Innen“!
    Nach dem Motto:
    „Ein herzlichst Willkommen in Deutschland an alle kriminellen muslimischen Glücksritter dieser Welt! Das Dunkeldeutschland mit seiner rassistischen „Biokartoffel“, die ausserdem zu verachtenswerte Kuffars sind, werden für euch fürstlich sorgen! Wenn nicht, kommt die NAZIKEULE!!“
    Und: kriminell und aggressiv sind diese Herrenmenschen nur deshalb, weil Deutsche schuld sind, wenn sie den Kulturbereicherern keine tausende Euros, Luxuslimousinen und Villas bereitstellen!

  11. Ein bisschen mehr Toleranz bitte. So ein paar Problemchen dürften für die linken doch kein Problem sein. Einfach den Alkohol umsonst auschecken, die Frauen machen die Beine breit „Refugees Welcome“ und die Herren können sich doch Mal zum Frustabbau auf die fresse hauen Lassen. Und schon klappt das zusammen leben.

  12. Wenn das mal nicht die Antifa auf den Plan ruft. Die kennen sich doch aus mit Gaststätten, Kneipen und so.

  13. No Border – No Haustür!

    No Hausrecht, no Nation – No Deportation!

    Tja, jetzt weiss die Linke jedenfalls, wie schnell man zum Rassisten™ werden kann, weil, es sind ja nicht alle so.

  14. Warum werden diese Moslems eigentlich nicht gekennzeichnet. Dann kann man der Gefahr ausweichen. Oder sich vorbereiten. Es nervt, wenn man bei jedem Mann erst nachschauen muss, ober beschnitten ist. Gut, Neger erkennt man. Aber nur am Tag und nicht, wenn er von hinten kommt.
    Gut wäre ein akustisches Signal. Wie ein LKW, der rückwärts fährt.

  15. Sie hat Erklärungen, weshalb sich die Männer in betrunkenem Zustand teilweise so verhalten. Flüchtlinge aus Gambia hätten praktisch keine Chance, dass ihr Asylantrag durchgeht. Sie dürften nicht arbeiten, hätten wenig Geld und bekämen keine Deutschkurse. „Das würde bei jedem für Frust sorgen“, meint sie. „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung.“

    Was für eine gequirlte Kaka! Wenn hier ein Australier Asyl beantragt, hat er auch „praktisch keine Chance“, daß sein Asylantrag durchgeht. Er darf auch nicht arbeiten, hat wenig Geld und bekommt keine Deutschkurse. Läßt der sich vollaufen und grabscht und klaut und mischt Kneipen auf?

    Nein, das Problem liegt einzig und allein bei den Negern selbst, in deren Hirn, das offensichtlich zu normalem Verhalten nicht fähig ist. Dieses Entschuldigen von immer dergleichen ungezügelten Bestialität immer derselben Leute (Orientalen, Afrikaner, Islamasiaten) geht mir dermaßen auf den Keks…

  16. Achtung Satire

    Warum haben denn diese linken Heuchler nicht wie empfohlen das tägliche Leben immer wieder neu ausgehandelt, nach dem Motto, heute darf „Flüchtling“ 3X linke Titten angrapschen und 1x zwischen die Beine fassen. Und zur Happy Hour gibts 1 Frei-Vergewaltigung.

  17. Feine Sache, endlich trifft es mal die Richtigen. Da hört dann urplötzlich der Hang zur Offenheit für alle und der Multikulti-Wahn auf, wenn der eigene Arsch betroffen ist, gelle?

  18. Der linke „Rassissmus“ setzt einfach nur später ein. Zunächst muss man ja gemeinsam den politischen Gegner vernichten.

  19. DOGAN?
    Türkischer Rassismus:
    TÜRKEN MÖGEN EH KEINE NEGER!
    DESHALB KAUFTEN SIE DAMALS
    NUR KASTRIERTE SKLAVEN.
    Paar Jahrhunderte später begingen
    die Türken dann Genozid an den
    Armeniern, Assyrern(Aramäer) u.
    Pontosgriechen. Dafür bekam
    Christenschlächter Atatürk
    1921 den Ehrentitel Gazi.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gh%C4%81z%C4%AB_(Titel)
    Über das kleinislamische Schisma hinweg spannt sich eine
    Brücke gemeinsamer Grundwerte. Der wichtigste:
    Türkün türkten baska dostu yoktur –
    ein Türke kann nur eines Türken Freund sein.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14018269.html

  20. Es gibt einen ganz tollen Platz an dem „Flüchtlinge“, egal woher, hoch willkommen sind und mit viel Liebe und Aufmerksamkeit, Engelsgeduld sowie beträchtlichen finanziellen Zuwendungen bedacht werden. Joints gibt es gratis. Frauen auch.

    Hier bitte:

    Zentrum für Politische Schönheit
    Dr. Philipp Ruch · Danziger Str. 6 · 10435 Berlin

  21. “Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar.“

    Schockierende Aussagen! Ich bin erschüttert, dass linksrassistisch-faschistisches Gedankengut so ungehemmt verbreitet werden darf und Menschen einfach aufgrund ihres Verhaltens von Rotfaschisten ausgeschlossen werden! Beschämend! Pfui!! Wehret den Anfängen!!

    😉

  22. Gambia – wieder so ein Scheiß-muslimisches Drecksland.

    Hoffentlich kommen noch mehr von denen zu den ‚wir-sind-links‘ Klugscheißern und nehmen den Laden richtig auseinander.
    Geschieht denen genau richtig diesen Wichsern.

  23. Genau das wäre die richtige Maßnahme, um die Multikulti-Parasiten wieder loszuwerden!
    Nur die allernötigste Sachleistung statt Geld, das man dem Steuerzahler aus seiner Lohntüte dafür klaut.
    Zum Beispiel Kleidung aus der Altkleidersammlung!!!

  24. Und da wir gerade bei „es sind ja nicht alle so“ sind…

    Wieviele von den ca. 25 waren denn nicht so?
    Na?
    😉

  25. Babieca 26. November 2017 at 18:30

    … das Problem liegt einzig und allein bei den Negern selbst, in deren Hirn, das offensichtlich zu normalem Verhalten nicht fähig ist. Dieses Entschuldigen von immer dergleichen ungezügelten Bestialität immer derselben Leute (Orientalen, Afrikaner, Islamasiaten) geht mir dermaßen auf den Keks…

    Das negroide Mensch_Innen bekommt einfach nichts gebacken und wenn ein anderes negroides Mensch_In etwas aufbaut dann zerstört es der nächste um die Ecke schlurftende negroide Mensch.
    Wie sagte man jemand: „Was ein Neger negroider Mensch nicht essen kann das fickt er oder tötet es.“

  26. Eines muss man diesen Fachkräften zugestehen, für die sind wir alle gleich, die machen keinen Unterschied zwischen links und rechts. Da wir höchstens entschieden ob man den Kopf des doofen Europäer von links oder rechts abschneidet.

  27. Und weiter geht es mt der Integration derjenigen, die schon länger hier leben:

    Südtirol
    Ausländerschlägerei in Notaufnahme
    Wieder vielen Dank an Merkel-Schulz -Junker, die uns diese Goldfachkräfte illegal ins Land gelassen haben
    http://www.unsertirol24.com/2017/11/26/auslaenderschlaegerei-in-notaufnahme/

    In der Nacht auf Sonntag ist es in der Notaufnahme des Bozner Krankenhauses
    zu einer brutalen Schlägerei zwischen zwei ausländischen Banden gekommen.
    Ein Augenzeuge berichtet gegenüber UT24 von „Patienten,
    die um ihr Leben fürchteten“ und sich in Toiletten einsperrten.

  28. Im Gespräch mit unserer Redaktion stellt die Wirtin klar: Es gehe ihr nicht darum, keine Flüchtlinge oder Dunkelhäutige ins Lokal zu lassen. Aber diese spezielle Gruppe habe vorerst keinen Zutritt mehr. Dabei könne es passieren, dass es leider auch mal den Falschen treffe.
    ————–
    Also stellt diese linksversiffte Idiotin die „spezielle Gruppe“ auch unter Generalverdacht, was bei den Rechten echt voll Nahtzie ist, nur bei den Linken Chaoten eben nicht. Ergo sind Linke sind also doch auch Rassisten, erst gegen Deutsche und nun auch gegen ihre „aggressiven Schutzsuchenden“ Gut gemacht!!! Lächerlich…

  29. Nach der Schwampel (Jamaika) kommt jetzt vielleicht Mugakel (GROKO), wobei ganz sicher
    Merkel Mugabe nicht einholen wird, was die Zeit des Regierens betrifft.
    Aber wenn es so weiter geht, dann kommt man auf das Niveau von afrik.Diktaturen.

  30. Linke NichtsnutzInnen, dumm wie ungeschächtetes Brot und auch sonst zu nichts zu gebrauchen!

    Diese VollpfostInnen lernen nur durch Schmerz wie ihre linken GenosInnen in Scherer8, dem Café Edelweiß und dem Leipziger Conne Islam!

    Und in zehn Jahren behaupten dann diese linken Dreckschweine, immer schon AfD gewählt zuhaben!

    „Aber ich liebe doch alle Menschen“
    Polizistenmörder Erich Mielke, Die Linke, 1989

  31. Liebe Flüchtulanten,
    und nicht nur die aus Gambia.

    Man darf noch träumen. Geld, Frauen, Hanf… alles gibt es gratos. Kostenlos wohnen, jeden Tag lecker essen. Höflich und menschlich behandelt werden. Tolle Abenteuer erleben. All das gibt es in Berlin in der Danziger Strasse 6. Hier ist ein Google-Streetview-Link damit ihr euch nicht verirrt

    https://tinyurl.com/ybmjk5tt

    Die Streetview-Aufnahme ist etwas älter. Aber das macht wirklich überhaupt nichts.

    ZENTRUM FÜR POLITISCHE SCHÖNHEIT
    DR. PHILIPP RUCH · DANZIGER STR. 6 · 10435 BERLIN

  32. Cendrillon 26. November 2017 at 18:35
    Es gibt einen ganz tollen Platz an dem „Flüchtlinge“, egal woher, hoch willkommen sind und mit viel Liebe und Aufmerksamkeit, Engelsgeduld sowie beträchtlichen finanziellen Zuwendungen bedacht werden. Joints gibt es gratis. Frauen auch.

    Hier bitte:

    Zentrum für Politische Schönheit
    Dr. Philipp Ruch · Danziger Str. 6 · 10435 Berlin
    ……………….
    Hier Ficki Ficki
    Zentrum für Politische Schönheit
    Dr. Philipp Ruch · Danziger Str. 6 · 10435 Berlin

  33. FRAU DOGAN wirklich keinen Beifall für Sie!

    Genau Leute wie Ihnen haben wir es zu verdanken, dass diese aggressiven, nichtsnutzigen und schadensverursachenden Kandidaten überhaupt hier sind! Noch mehr Unterstützung für dieses Diebespack, das schon Ihren Laden ausgeraubt hat, da muss man fragen: TICKEN SIE NOCH GANZ RICHTIG! Hauptsache SIE sind die Kerle los! Soll sie doch jemand anders nehmen und sich mit denen herumärgern! Ist das Ihre Einstellung?

    Niemand will diese Leute hier haben und sie sind nur hier, weil sie von den Willkommensklatschern so freundlich empfangen wurden und weil sie schon viel mehr bekommen als sie überhaupt verdienen!

  34. hätte man mal die Gutmenschendämlichkeit schon 2015 überwunden,
    dann hätten wir viele Tote und Vergewaltigte weniger.
    Der grosse Horror kommt aber erst noch.
    Angela Mugabe wird noch viele Millionen reinwinken
    wenn sie erst jeden der ihr im Weg steht fertigggemacht
    und alles wieder in der Hand hat.

  35. Verwirrter 26. November 2017 at 18:37

    Eines muss man diesen Fachkräften zugestehen, für die sind wir alle gleich, die machen keinen Unterschied zwischen links und rechts. Da wir höchstens entschieden ob man den Kopf des doofen Europäer von links oder rechts abschneidet.

    Die einzige Genugtuung, falls die Mohammdaner den Bürgerkrieg gewinnen, dass neben mir am Baukran linksgrüne Dreckschweine baumeln werden!

  36. Bin auch gespannt, wie die Türsteher das Lokalverbot gegen die aggressiven, armen Maximalpikmentierten auf Dauer durchsetzen werden. Was machen die, wenn dieser aggressive Mob das Wort Nazi sagt, weil die da nicht mehr reinkommen dürfen. Lassen die da dann wieder alle rein und der Spaß fängt von vorn an?

  37. Hier ist noch so ein Schnuckel:

    Der 34jährige Mann, der mehrfach mit einem japanischen Langschwert ein Waffengeschäft in Sterkrade aufsuchte und auch während eines polizeilichen Einsatzes mit Gewalt drohte, ist erneut festgenommen worden. Gemeinsam mit dem Ausländeramt der Stadt Oberhausen hat die Polizei gestern Mittag den 34jährigen in Oberhausen festgenommen. Nach polizeilichen Ermittlungen und einer aktuellen Gefährdungsprognose liegen ausreichende Gründe für eine Abschiebung vor. Nachdem die Ausländerbehörde der Stadt Oberhausen erneut einen Antrag auf Abschiebehaft gestellt und begründet hat, wurde im Rahmen einer Vorführung vor dem Amtsgericht Oberhausen vom zuständigen Richter in der Folge ein Abschiebehaftbefehl ausgestellt und die Abschiebehaft angeordnet. Aus dem Polizeigewahrsam ist er bereits in eine Unterbringungseinrichtung für Ausreisepflichtige gebracht worden.

    Das es sich beim japanischen Langschwertfuchtler um einen Japaner handelt, ist zu 99,99999 % auszuschließen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62138/3796312

  38. Istdasdennzuglauben 26. November 2017 at 18:42
    Cendrillon 26. November 2017 at 18:35

    Man könnte doch Dr. Philipp Ruch ein Stelenfeld aus Flüchtlingspenissen (natürlich nur Kopien aus Gummi) vor der Haustür aufstellen, mit denen deutsche Frauen von Mohammedanern vergewaltigt wurden. Ist natürlich völlig unpolitische Kunst, so ein Stengelfeld der linksgrünen Schande, oder?

  39. @BePe
    Kannst Du das mal bitte sein lassen mit diesem blöden „Achtung Satire“?!
    Ansonsten geiler Text.

  40. Keine Angst, Frau Dogan, Sie bekommen keinen Beifall von Patrioten, sondern nur höhnisches Gelächter. Es trifft genau die Richtigen! Wer Sozialhilfe-Nomaden aus Gambia als „Flüchtlinge“ bezeichnet, hat nicht kapiert, dass das Asyl-Recht für politisch verfolgte Menschen geschaffen wurde, und nicht für „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-der-höchsten-Sozialhilfe“-„Flüchtlinge“, weil in „Deutschland jeder ein Haus bekommt“ (FAZ). Den „Fluchtgrund“ dieser Glücksritter könnte man ganz einfach beseitigen, in dem man ausschließlich Sachleistungen anstatt Bargeld an sie ausgibt.
    —————————
    Dem ist nichts hinzufügen.
    Wenn ich mir allerdings das obige Foto so ansehe, sehe ich rechts 3 (frauenhassende) Schwuchteln. Der 1. hat ’ne neckische Locke und trägt ein Frauenoberteil (hinten geknöpft), die anderen beiden total feminin. Die Weiber, die dort hingehen, sind sicher nur Alibiweiber. In dem Laden läuft was völlig anderes, kein Wunder, dass die da sauer werden, wenn diese dummen Neger Frauen angraben. Das geht gar nicht, schließlich suchen die Schwuchteln da Kontakt, nur nicht mit Frauen.

  41. man könnte die sache durchaus fördern. einen zeckenstützpunkt kennt fast jeder in seiner nähe.
    einfach mit ein paar handzetteln, billig ausgedruckt und an bushaltestellen etc. platziert für ein bisschen „kennenlernen“ sorgen.
    natürlich das üblich infantile „rap…äh refugees welcome“ gesülze, kombiniert mit cheap brewery stuff und horny chicks und abwarten was passiert…
    ich finde, wir sind in dieser hinsicht viel zu passiv.

  42. WahrerSozialDemokrat 26. November 2017 at 18:24

    „Linke sind verzogene Kinder, denen gehört permanent auf den Po gehauen!“

    Und wenn die das nun mögen – Was dann?

  43. Eurabier 26. November 2017 at 18:48
    Istdasdennzuglauben 26. November 2017 at 18:42
    Cendrillon 26. November 2017 at 18:35

    Man könnte doch Dr. Philipp Ruch ein Stelenfeld aus Flüchtlingspenissen (natürlich nur Kopien aus Gummi) vor der Haustür aufstellen, mit denen deutsche Frauen von Mohammedanern vergewaltigt wurden. Ist natürlich völlig unpolitische Kunst, so ein Stengelfeld der linksgrünen Schande, oder?
    ………………..
    Gute Idee!
    Oder 3x riesengroße Schrottschwänze.

  44. „Es macht keinen Spaß mehr bei uns.“

    Langsam fängt man an aufzuwachen?
    Ich glaube kaum.
    Man ist doch Bruder im Geiste.
    Kann nichts, weiß nichts. Gibt mir die Stütze.
    Das Geld der anderen Leben. Sozialstaat!

    Deswegen: „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung.“
    Natürlich: Vom Geld der anderen.

    Und wenn das nicht kommt: Rassisten, blablabla…

  45. Wir müssen der Dame mal ordentlich Druck machen: Entweder jedes Goldstück kann wieder in ihren Laden rein, oder sie ist nichts anderes als ein Nazischwein!

  46. „Sie hat Erklärungen, weshalb sich die Männer in betrunkenem Zustand teilweise so verhalten. Flüchtlinge aus Gambia hätten praktisch keine Chance, dass ihr Asylantrag durchgeht. Sie dürften nicht arbeiten, hätten wenig Geld und bekämen keine Deutschkurse. „Das würde bei jedem für Frust sorgen“, meint sie. „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung.““

    Ich habe einen besseren Vorschlag: Die Politik muss Abschiebungen von Leuten, „die keine Chance haben, dass ihr Asylantrag durchgeht“, schnell durchführen, evtl. die Gesetze der jetzigen Situation anpassen. Wo der politische Wille ist, gibt es auch einen Weg.

  47. flensburgerin 26. November 2017 at 18:45

    Links-Terrorist Ruch will am Montag mit dem „Mahnmal“ weitermachen:

    Ja aber doch hoffentlich mit 50 Geflüchteten, die zu uns Schutz suchend gekommen sind. Ausserdem sollte man Woelkis Boot in den Garten stellen sowie die drei Busse von der Frauenkirche bzw. dem Brandenburger Tor. Bewacht wird die Installation dann von der Scharia-Polizei.


    Eurabier 26. November 2017 at 18:48
    Istdasdennzuglauben 26. November 2017 at 18:42
    Cendrillon 26. November 2017 at 18:35

    Man könnte doch Dr. Philipp Ruch ein Stelenfeld aus Flüchtlingspenissen (natürlich nur Kopien aus Gummi) vor der Haustür aufstellen, mit denen deutsche Frauen von Mohammedanern vergewaltigt wurden. Ist natürlich völlig unpolitische Kunst, so ein Stengelfeld der linksgrünen Schande, oder?

    Vielleicht würde es ein Haufen frischer Kuhscheixxxxe vor der Danziger Strasse 6, Berlin auch tun 🙂

  48. lorbas 26. November 2017 at 18:37

    Das negroide Mensch_Innen bekommt einfach nichts gebacken und wenn ein anderes negroides Mensch_In etwas aufbaut dann zerstört es der nächste um die Ecke schlurftende negroide Mensch.

    So darf man das aber nicht sagen, mach`s wie Herr Müller:

    „Wir können die wachsende Bevölkerung satt machen“. Das entsprechende Know-how ist vorhanden: Durch neues Saatgut ohne Gentechnik, das bessere Ernteerträge abwirft. Durch neue Anbaumethoden, die man den Menschen in den Hungerländern beibringen muss. Durch mehr Fairness und Gerechtigkeit. „In Afrika, dem Zukunftskontinent, ist die gleiche positive Entwicklung möglich, wie sie Asien erlebt hat“, sagt Müller.

    Doch in den Köpfen der Menschen müsse sich etwas bewegen. Denn die Erdbevölkerung wächst so schnell wie noch nie, täglich um 230.000 Menschen. Und jedes Jahr kommen 80 Millionen – also einmal Deutschland – dazu. Die dank der Digitalisierung sehen, wie das Leben im reichen Europa ist. Würde man allerdings unseren Konsum auf die Weltbevölkerung übertragen, bräuchten wir zwei bis drei Erden, rechnet der Minister vor.

    Die Ressourcen aber sind endlich. Und während der Wohlstand der Globalisierungsgewinner wächst, lebten immer mehr Menschen in Entwicklungsländern unter unwürdigen Verhältnissen: ohne Wasser, Energie, Bildung – ohne Perspektiven. „Wenn wir es nicht schaffen, Hunger, Elend, Not, Bürgerkriege, Ungerechtigkeiten und die Diskrepanz zwischen Arm und Reich schrittweise zu überwinden, werden die Probleme zu uns kommen´“, warnt Müller.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Neues-Buch-von-Gerd-Mueller-Einfach-nur-die-Welt-retten-id41800016.html

    :mrgreen:

    Wir müssen, weil`s der Neger nicht kann, weder genug Essen anbauen, noch die Nachkommenschaft angemessen regeln und erst recht nicht seine Ressourcen für sich selber verwenden oder sie so erschliessen und verkaufen, dass jeder was davon hat und nicht nur der Negerkönig mit den zehn dicken Frauen.

  49. ….Tatjana Dogan will keinen Beifall aus der politisch rechten Ecke. Sie will die Probleme, die es gibt, aber auch nicht verschweigen. Sie hat Erklärungen, weshalb sich die Männer in betrunkenem Zustand teilweise so verhalten. Flüchtlinge aus Gambia hätten praktisch keine Chance, dass ihr Asylantrag durchgeht. Sie dürften nicht arbeiten, hätten wenig Geld und bekämen keine Deutschkurse. „Das würde bei jedem für Frust sorgen“, meint sie. „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung.“ Sie als Wirtin könne diese Arbeit nicht leisten. Sie müsse reagieren, schließlich sei sie auch für die Sicherheit ihrer Gäste verantwortlich…
    —————————————
    Komische Erklärungen…Invasoren, die illegal hier sind (also raus müssen, es aber nicht wirklich müssen) brauchen nicht arbeiten, sondern müssen hier raus, brauchen nicht mehr Geld, sondern müssen nach Hause, besaufen sich (trotz wenig Geld – also mehr als genug Geld!!!), welche, die wieder nach Hause müssen brauchen keinen Deutschkurs…naja…
    Meint die wirklich, dass wenn ihre Goldschätzchen (die nicht mehr rein dürfen) arbeiten würden, mehr Geld hätten und Asyl bekommen sich dann wie zivilisierte deutsche Normalbürger verhalten würden, nicht klauen und keine Frauen belästigen ??? Was für eine weltfremde Idiotin!!!

  50. 1. Made in Germany West 26. November 2017 at 18:17
    Wenn aus Theorie Praxis wird und es ihnen selbst an den Kragen geht, ist auf einmal Schluss mit lustig.
    ————————————————

    Dieses Beispiel zeigt vor allen Dingen die SCHAMLOSIGKEIT dieser EGOISTISCHEN GUTMENSCHEN! Die Wirtin will die Kerle nicht, schmeißt sie raus, aber andere sollen sie nehmen! Andere sollen sie nicht nur nehmen, sondern sie auch noch doppelt und dreifach bezahlen (fürs Nichtstun versteht sich)!!

    Diese LINKEN sie geben mit Freude das GELD der ANDEREN AUS, selbst tragen sie keinen Cent dazu bei, und die Unannehmlichkeiten die ihre „Gutmenschlichkeit“ schadvoll verursacht, die sollen gefälligst andere ausbaden!!

    EGOISTISCH & DREIST das sind die SCHEINHEILIGEN GUTMENSCHEN!

  51. Die Linkenindoktrination geht über jedes realistisch- vernünftiges Argument!

    Gehirn vollkommen weggeblasen!

    Würde so Gestalten direkt mit ihren „Goldstücken“ nach Afrika abschieben!

    Da erleben die mal die knallharte Realität als Frau! Aber wen juckt das dann noch hier in Deutschland.

  52. Hallo Linke: A) Entweder Ihr lasst alle diese Unmenschen aus Afrika rein oder B) Ihr überarbeitet das Konzept von der Gleichwertigkeit.
    Ihr könnt natürlich auch „rechts“ werden, wenn A und B nicht gehen.

  53. Was mag wohl so eine Fachkraft nach Afrika melden, wenn er hier ständig in linken Lokalen rumhängt? Money ok, women not so ok.

  54. In einer linken Disco ist es hier ähnlich, da müssen Neger und Musels nach bereits mehreren Gewalt-Vorfällen auch draußen bleiben. Ich würde denen am liebsten eine ganze Horde auf den Hals hetzen. „Tobt euch da mal so richtig aus, Jungs.“

  55. […] Die Männer seien in ihrem Lokal zuletzt mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten .[…]

    Soweit scheint sie das für männliche Schwarzafrikaner normale Verhalten kennengelernt und verstanden zu haben.

    Ausserdem hätte sie einmal erfahrene Disco- oder Kneipenbetreiber fragen können, was es früher hiess, eine liberale „Türpolitik“ zu betreiben und vor allem Türken einzulassen.
    Mittelfristig wurde dadurch der Laden immer leerer und irgendwann
    insolvent.

  56. Aus dem Polit-Büro MIT TATJANA DOGAN
    13-01-2014: Ideen statt Köpfe: Polit-WG stellt Wahlprogramm vor
    Der Polit-WG e.V. hat weitere Teile seines Wahlprogramms für die Kommunalwahl 2014 vorgestellt. Die Wählergemeinschaft, die noch bis zum 03. Februar Unterstützerunterschriften für die Zulassung zur Kommunalwahl sammelt, fokussiert besonders die Bereiche Stadtentwicklung, Kultur und Verkehr.

    Weitere Kernforderungen der Polit-WG sind der Verzicht auf weitere Privatisierungen von öffentlichen Räumen und Gebäuden, mehr sozialer Wohnungsbau, eine atomstromfreie Stromversorgung durch die Stadtwerke, die Reduzierung der Videoüberwachung öffentlicher Räume sowie eine autofreie Max- und Karlstraße. Zudem soll nach Vorstellung der Polit-WG die ganze Innenstadt ein „Römisches Freiluftmuseum“ mit Repliken der wichtigsten Römerfunde werden – zusätzlich zu einem sanierten und erweiterten römischen Museum auf dem Gelände der Berufsschule neben der Dominikanerkirche. Zur Belebung des neuen Königsplatzes fordert die Polit-WG dort ein Skate-Paradies.

    Großen Nachholbedarf für Augsburg sieht die Polit-WG bezüglich der Nutzung von EU-Fördermitteln für kulturelle und Stadtentwicklungsprojekte. Sie fordert daher nicht nur mehr Bereitschaft, sich mit dieser komplexen, aber lohnenden Materie auseinanderzusetzen, sondern auch die Schaffung von Vollzeitstellen in der Stadtverwaltung für die Beantragung von EU-Fördermitteln als Dienstleistung für alle Referate…

    auf der Stadtratsliste der Polit-WG kandidieren unter anderem (von links nach rechts): Manfred Hörr, Martina Egger, Anil K. Jain, Ralf Erben, Rebekka Breth-Lubecki, Oliver Nowak, Lea Bergmeister, Christine Klink, Volker Stock, Gerald Fiebig, +++Tatjana Dogan+++, Martin Müller, Ali Benjamin, Serge Davidov, Christian Böld.

    Bildquelle: Polit-WG Augsburg
    http://www.polit-wg.de/news_details.php?id=8

  57. Köstlich, da wird bald eine Sammlung fällig.
    War das nicht in Freiburg schon mal so? (und anderswo)

    Für diese Rassistin wächst allerdings das Steuergeld nach wie vor auf Bäumen, und alle Bonzen sind scheisse. Der Strom kommt aus der Steckdose, nur haben sich nicht unbedingt alle lieb. Aber Deutschland verrecke. Wer hat denn die Bude gebaut, wer hat denn die sanitären Anlagen installiert, wer das Dach gedeckt?
    Ach so, das war alles schon immer da, alles klar.

  58. @ rene44 26. November 2017 at 19:00

    Köstlich, da wird bald eine Sammlung fällig.
    War das nicht in Freiburg schon mal so?

    Richtig, siehe meinen Kommentar von 18:59 Uhr.

  59. Nachrichten wie die da oben gehen runter wie Öl 🙂 Die linken Vollspasten werden Opfer ihrer eigenen, hervorbeschworenen Umstände! Hoffentlich kommt da noch viel viel mehr..!

    Wäre ich Flüchtling oder Islamist, dann wären für mich alle Patrioten und Landesverteidiger insgeheim sogar Ehrenleute, wenn nicht gar Helden. Alle Linken, Kollaborateure, Landesverräter, Gutmenschen und deren Lemminge hingegen wert- und ehrloser Müll, deren Leben keinen Pfifferling mehr wert ist..!

  60. aenderung 26. November 2017 at 18:53

    ich musste lachen…

    „Wir wollen, dass in diesen vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen!“

    Ob das die Bienen, Schmetterlinge und Vögel auch wirklich mitkriegen?
    Oder wollen die GrünInnen nun ein Wahlrecht auch für Bienen, Schmetterlinge und Vögel?

    Ich bin kein Grüner und unterstütze die Vögel auch, indem ich ihnen täglich Futter anbiete. Neben Sonnenblumenkernen mögen die kleinen geflügelten Wesen besonders mein selbstgemachtes Fettfutter.
    Rezept:
    Man nehme Rindertalg (kann man in der Metzgerei bekommen, das ist Rinderfettgewebe), schneide es klein und lasse in einem Topf das Fett bei mittlerer Temperatur aus. Das Fett gieße man in einen großen Topf, gebe geschälte Sonnenblumenkerne, Erdnusskerne und Haferflocken, zur Hälfte zart, zur Hälfte kernig, dazu, und rühre das Ganze unter Zugabe von Haferflocken so lange um, bis die Masse krümelig wird. Auch während des Abkühlens durchrühren, um Klumpenbildung zu vermeiden.
    Die Vögel sind ganz verrückt danach, ich muss mehrmals am Tag nachlegen.

  61. nicht die mama 26. November 2017 at 18:54

    lorbas 26. November 2017 at 18:37

    Das negroide Mensch_Innen bekommt einfach nichts gebacken und wenn ein anderes negroides Mensch_In etwas aufbaut dann zerstört es der nächste um die Ecke schlurftende negroide Mensch.

    So darf man das aber nicht sagen, mach`s wie Herr Müller:

    „Wir können die wachsende Bevölkerung satt machen“. Das entsprechende Know-how ist vorhanden: Durch neues Saatgut ohne Gentechnik, das bessere Ernteerträge abwirft. Durch neue Anbaumethoden, die man den Menschen in den Hungerländern beibringen muss. Durch mehr Fairness und Gerechtigkeit. „In Afrika, dem Zukunftskontinent, ist die gleiche positive Entwicklung möglich, wie sie Asien erlebt hat“, sagt Müller.

    Doch in den Köpfen der Menschen müsse sich etwas bewegen. Denn die Erdbevölkerung wächst so schnell wie noch nie, täglich um 230.000 Menschen. Und jedes Jahr kommen 80 Millionen – also einmal Deutschland – dazu. Die dank der Digitalisierung sehen, wie das Leben im reichen Europa ist. Würde man allerdings unseren Konsum auf die Weltbevölkerung übertragen, bräuchten wir zwei bis drei Erden, rechnet der Minister vor.

    Die Ressourcen aber sind endlich. Und während der Wohlstand der Globalisierungsgewinner wächst, lebten immer mehr Menschen in Entwicklungsländern unter unwürdigen Verhältnissen: ohne Wasser, Energie, Bildung – ohne Perspektiven. „Wenn wir es nicht schaffen, Hunger, Elend, Not, Bürgerkriege, Ungerechtigkeiten und die Diskrepanz zwischen Arm und Reich schrittweise zu überwinden, werden die Probleme zu uns kommen´“, warnt Müller.

    http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Neues-Buch-von-Gerd-Mueller-Einfach-nur-die-Welt-retten-id41800016.html

    :mrgreen:

    Wir müssen, weil`s der Neger nicht kann, weder genug Essen anbauen, noch die Nachkommenschaft angemessen regeln und erst recht nicht seine Ressourcen für sich selber verwenden oder sie so erschliessen und verkaufen, dass jeder was davon hat und nicht nur der Negerkönig mit den zehn dicken Frauen.

    Kurz zusammengefasst meint Herr Müller das wir arbeiten und unser Geld in Menschen „investieren“ sollen damit diese faulenzen, fressen, fic… und sich vermehren.

    Irgendwann fressen sie uns die Haare vom Kopf.

  62. OT
    Energiewende
    Stellenabbau nicht nur bei Siemens Gas Generatoren bzw. Turbinen.
    Die Politik macht jetzt bei der Windkraft den gleichen Fehler wie damals bei der Solarföderung.
    Durch das neue Ausschreibungsverfahren kommen nicht mehr automatisch deutsche Hersteller zum Zug. Chinesen drängen auf den Markt und unterbieten die Preise.
    Dadurch brechen die Aufträge ein.
    Siemens-Gamesa und Nordex kündigen massive Stellenstreichungen an.
    Senvion will ein Werk ganz schließen.
    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article150362380/Die-deutsche-Energiewende-kommt-ins-Stocken.html

  63. Und wer für die armen Traumatisierten was Gutes tun will, der schenkt ihnen Getränkegutscheine von linken Kneipen.

  64. Dichter: bei uns im verwilderten, großen Garten sind keine Vögel mehr, die zu füttern wären.
    Habe Futter im alten Futterhaus ausgelegt, wurde liegen gelassen.

  65. Wir sind links – aber wehe unser Wolkenkuckucksheim kollidert mit der bitteren Wirklichkeit.

    Auf youtube gibt es etliche Videos unter der Rubrik „instant karma“. Sowas ähnliches ist den linksdrehenden Vollpfosten aus Augsburg jetzt auch widerfahren.

  66. WahrerSozialDemokrat 26. November 2017 at 18:57

    „Hmh – Gute Frage? Dann weiterhauen…“

    Wenn Masochisten ihre staatlich verordneten Streicheleinheiten verpasst bekommen, sind sie System.

    Kennste übrigens Den:

    Ein Zoologe, ein Sadist, ein Killer, ein Nekrophiler, ein Pyromane und ein Masochist langweilen sich. „Mmmh was sollen wir machen?“

    Sagt der Zoologe: „Holen wir uns einen Hund!“.

    „Okay,“ sagt der Sadist, „holen wir uns einen Hund und quälen ihn!“

    Der Killer meint: „Super Idee! Holen wir uns einen Hund, quälen ihn und dann wird er gekillt!“

    „Geil,“ freut sich der Nekrophile, „Holen wir uns einen Hund, quälen ihn, killen ihn und dann wird er gefickt!“

    „Au ja, au ja,“ sagt der Pyromane, „holen wir uns einen Hund, quälen ihn, killen ihn, ficken ihn und dann wird er angezündet!“

    Der Masochist schaut kurz in die Runde und sagt: „Wuff!“

  67. Zentrum für politischen Sadismus ZPS, übernehmen Sie!!

    Rassistix-Alarm in Augsburg!!

    Schnell, verbuddeln Sie ein paar im Mittelmeer ertrunkene Schutzsuchendixxe vor der Kreuzweise-Spelunke!!

  68. ALI BABA und die 4 Zecken 26. November 2017 at 18:50

    WahrerSozialDemokrat 26. November 2017 at 18:24

    „Linke sind verzogene Kinder, denen gehört permanent auf den Po gehauen!“

    Und wenn die das nun mögen – Was dann?
    ——————————————
    Klar mögen die das. Die schreien ja geradezu nach Schlägen. Sonst würden sie ja nicht permanent Polizisten in voller Ausrüstung mit Steinen und Böllern bewerfen oder mit diesen in Nahkampf ausgebildeten 2m-Hünen anfangen zu „rangeln“.
    Polizei Hamburg schlägt zurück:
    https://www.youtube.com/watch?v=oLIhaDyoWOk&feature=youtu.be

  69. Passend zum obigen Thema,
    Dreadlocks tragende Asylhelfer, muskulös vermännlicht kurzhaarschnittige AfD hassende Lesben, weibisch schwule Bahnhofsklatscher und bipolar gestörte „ Sugar Mamas “ zittern, denn

    OT,-….Meldung vom 26.11.2017 – 09:09

    Sozialarbeiterin soll Mann helfen und wird in seiner Wohnung vergewaltigt Dresden – Was für eine grausame Tat! Eine Sozialarbeiterin (44) wollte in Dresden einem Mann helfen und wurde von ihm vergewaltigt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ging die Frau am Donnerstag gegen 16 Uhr in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des Syrers in der Friedrichstadt.Gegen ihren Willen verging sich der Mann an der 44-Jährigen und drang gewaltsam in sie ein. Nachdem die Frau Anzeige erstattet hatte, wurde der 20-Jährige festgenommen. Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl, der in Vollzug gesetzt wurde. Nun sitzt der Syrer im Knast. https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-sozialarbeiterin-mann-syrer-helfen-vergewaltigung-vergehen-gegen-ihren-willen-wohnung-helfen-brutal-384331

  70. Also bitte was ist das denn für eine Rassistin! Zum multikulturellen Kneipenbesuch gehört doch die Vergewaltigung und Abstechen einfach dazu.

  71. Eduardo 26. November 2017 at 18:44
    Aus deinem Link zu „Bento“

    „Man muss zwei Kategorien unterscheiden: Einerseits gibt es Begriffe, die durch die Nazis eingeführt wurden, wie das Wort „Lügenpresse“. Da ist der Fall eindeutig.“

    wikipedia: Lügenpresse ist ein politisches Schlagwort, das polemisch und in herabsetzender Absicht auf mediale Erzeugnisse gerichtet ist und sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum nachweisen lässt.

    Mögen alle Linken an Durchfall erkranken, ihre Klospülungen defekt werden und der Installateur ein „Rechter“ sein, der keine Zeit hat …

    Persönlich bin ich dafür, dass alle nicht anerkannten Asylwerber, arbeitslose und/oder kriminelle Ausländer abgeschoben werden.

  72. Sind ja nur einige und es könnte auch mal die falschen treffen..
    Ja genau, wir schicken einfach nur die „Bösen“ wieder nach Hause
    und tauschen sie um.
    Weiterer Kommentar erspart sich selbst,bei soviel Naivität und Akzeptanz..
    Ist so ähnlich wie das Vergewaltigungsopfer,welches einen Verständnisbrief an den Täter schrieb.

  73. Tatjana Dogan will keinen Beifall aus der politisch rechten Ecke.

    Tja, das ist das Problem der Linken.
    Sobald ihnen die Augen aufgehen, reden und handeln sie genauso wie die angeblich so bösen „Rechten“. Wollen aber keinesfalls „rechts“ sein, denn man ist ja schließlich „links“ und auf der Seite der „Guten“.
    Sowas nennt der Mediziner dann Schizophrenie.

  74. KOMMENTAR Pi-NEWS: Keine Angst, Frau Dogan, Sie bekommen keinen Beifall von Patrioten, sondern nur höhnisches Gelächter. Es trifft genau die Richtigen! Wer Sozialhilfe-Nomaden aus Gambia als „Flüchtlinge“ bezeichnet, hat nicht kapiert, dass das Asyl-Recht für politisch verfolgte Menschen geschaffen wurde, und nicht für „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-der-höchsten-Sozialhilfe“-„Flüchtlinge“, weil in „Deutschland jeder ein Haus bekommt“ (FAZ). Den „Fluchtgrund“ dieser Glücksritter könnte man ganz einfach beseitigen, in dem man ausschließlich Sachleistungen anstatt Bargeld an sie ausgibt.
    ——————————————————————-

    danke PI für diese kurze Zusammenfassung .. so sieht es nämlich aus ..

    und es hat genau die Richtigen getroffen, diese linke versiffte Gesindel ist jenseits der Realität !!!!!

  75. Hahaha.
    Und nächstes Wochenende kommen die in zwei-, dreifacher Stärke plus Familiennachzug wieder vorbei.
    Dann kann die Kaffetante mit sozialer Ausbildung an der Tür mit ausgeschlagenen Zähnen erklären warum das gar nicht geht.
    Muhaha…

  76. Waldorf und Statler 26. November 2017 at 19:27
    Passend zum obigen Thema,
    Dreadlocks tragende Asylhelfer, muskulös vermännlicht kurzhaarschnittige AfD hassende Lesben, weibisch schwule Bahnhofsklatscher und bipolar gestörte „ Sugar Mamas “ zittern, denn

    OT,-….Meldung vom 26.11.2017 – 09:09

    Sozialarbeiterin soll Mann helfen und wird in seiner Wohnung vergewaltigt Dresden – Was für eine grausame Tat! Eine Sozialarbeiterin (44) wollte in Dresden einem Mann helfen und wurde von ihm vergewaltigt. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ging die Frau am Donnerstag gegen 16 Uhr in ihrer Funktion als Sozialarbeiterin in die Wohnung des Syrers in der Friedrichstadt.Gegen ihren Willen verging sich der Mann an der 44-Jährigen und drang gewaltsam in sie ein. Nachdem die Frau Anzeige erstattet hatte, wurde der 20-Jährige festgenommen. Der Ermittlungsrichter erließ Haftbefehl, der in Vollzug gesetzt wurde. Nun sitzt der Syrer im Knast. https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-sozialarbeiterin-mann-syrer-helfen-vergewaltigung-vergehen-gegen-ihren-willen-wohnung-helfen-brutal-384331
    ———————————————————————————————
    nein, kein Mitleid .. wie blöd ist denn diese Frau???

  77. lorbas 26. November 2017 at 18:41
    NICHT DIE MAMA 26. NOVEMBER 2017 AT 18:37

    UND DA WIR GERADE BEI „ES SIND JA NICHT ALLE SO“ SIND…

    WIEVIELE VON DEN CA. 25 WAREN DENN NICHT SO?
    NA?
    ?
    Die hier
    ++++++++
    Ja, wenn man diese Fachkräfte sieht, weiße man, dass die Rente sicher ist❗ 😯
    ➡ Übrigens, mit einer Text-Baustein-Eingabesoftware kann du dir Templates schaffen durch die du Formate, Texte einfügen kannst 💡 ZB.
    https://www.clipboardmaster.de/

  78. einerderschwaben 26. November 2017 at 19:50
    jede Altparteienwählerin soll von mir aus vergewaltigt werden – von unseren Goldstücken

    mir wurscht
    +++++++
    Du stehst also nicht am Bahnhof und wirfst Bärchen❓ 😎

  79. einerderschwaben 26. November 2017 at 19:50
    jede Altparteienwählerin soll von mir aus vergewaltigt werden – von unseren Goldstücken

    mir wurscht
    +++++++
    Du stehst also nicht am Bahnhof und wirfst Bärchen❓ 😎

  80. Wenn mich je einer dieser selbsternannten Pseudo-Linken ( die sich vermutlich wundern, warum im „Kapital“ so wenig Indianer vorkommen) um Hilfe anflehen sollte, weil Ali mit dem Messer hinter ihm her ist, muß ich ihm leider sagen, daß ich nicht schätze Beifall aus der falschen Ecke zu bekommen. Ali kann dann ruhig säbeln. Wer die Musik bestellt soll sie auch bezahlen. Vielleicht sollte die AfD eine Abordnung vor die Türe dieses Chaoten-Treffs stellen, die mit Plakaten gegen den Rassismus der Inhaber protestiert.

  81. FailedState 26. November 2017 at 19:27

    Die sogenannte Polizei ist ein vom System vorgeschaltetes Instrument „den Bürger“ in Sicherheit zu wiegen.

    Nichts weiter bedeutet „diese Institution“ für mich, als einer, der sich besser selbst beschützen kann und nicht jedem Mythos auf den Leim zu gehen gewillt ist.

    Wenn Du willst, vertraue doch Deiner Polizei. Ich werde jedenfalls einen Teufel tun mich mit, von staatswegen angestellten Platzwarten, anzufreunden.

    Bob Wayne – All cops are bastards
    https://www.youtube.com/watch?v=BdQm9ZUiNhs

    Hau rein, Du Schaf-und weiterhin gute Besserung!

  82. WahrerSozialDemokrat
    26. November 2017 at 19:42
    Ich wette, spätestens in 6 Monaten ist es eine Neger-Kneipe…

    …und es gibt schwarz gebrannten.

  83. Den muß man sich merken:

    Wer Sozialhilfe-Nomaden aus Gambia als „Flüchtlinge“ bezeichnet, hat nicht kapiert, dass das Asyl-Recht für politisch verfolgte Menschen geschaffen wurde, und nicht für „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-der-höchsten-Sozialhilfe“-„Flüchtlinge“, weil in „Deutschland jeder ein Haus bekommt“ (FAZ). Den „Fluchtgrund“ dieser Glücksritter könnte man ganz einfach beseitigen, in dem man ausschließlich Sachleistungen anstatt Bargeld an sie ausgibt.

  84. Eben wieder die vorläufige Ernte vom Wochenende beim Schnelldurchlauf über die Medien: ausländische Fach- und Kriminallitätsberecherung veranstaltet mit dem Auto Jagd auf Fußgänger, Nudelholz (wie originell) und Baseballschläger Schlägerei, die üblichen Messerschnetzelleien, nur Vergewaltigungen kamen auffällig weniger in die Medien dieses Wochenende. Keine Ahnung, ob es an der merklichen Wetterabkühlung liegt, oder ob die Wüstensöhne nun alle ihre Lieblingsponys gefunden haben?

  85. Nun kommen die Drogen-Neger ins linke Millieu der Bessermenschen, und Willkommenskultur ist nicht? Hahahaha! Mehr davon, bitte Drogen-Neger in jeden alternativen Bionade-Laden. Je mehr, desto besser!

  86. Ikarus69 26. November 2017 at 18:18

    Darauf nur ein *gnihihi*

    Von mir noch eins dazu:

    gnihihi!

  87. Die Linken sind selber schuld.
    In unserem rechten Szenelokal haben wir keine Probleme mit Afrikanern.
    Die singen sogar bei der Arbeit.

  88. @ Dortmunder Buerger 26. November 2017 at 20:24

    Die Identitäre Bewegung habe ich bislang immer friedlich gesehen bei ihren Protestaktionen. Die IB macht so was nicht.

  89. Ich hoffe doch, dass die Gambier sich gegen diesen offenen Rassismus zur Wehr setzen und sich dafür Unterstützung holen. Ich sage es noch einmal, diese Unterart des Homo Sapiens hat keine Kultur und Zivilisation für mich sind das alles keine Menschen sondern Kreaturen in Menschengestalt. Man möge mich für diese Einstellung und Meinung nennen wie man will, ich wurde schon für weniger auf das schlimmste beleidigt von genau solchen Linksversifften Typen wie die Dogan und deren Kundschaft in ihrem Linkenantifatreff.

  90. Schweinskotelett 26. November 2017 at 20:42

    @ Dortmunder Buerger 26. November 2017 at 20:24

    Die Identitäre Bewegung habe ich bislang immer friedlich gesehen bei ihren Protestaktionen. Die IB macht so was nicht.
    ______________________________________________________________________
    Schlagzeile gestern: Editäre trugen in Frankreich Waffen! Die Schlagzeile ist heute weg ich hatte noch gefragt um was für Waffen es sich handelte bekam aber keine Antwort.

  91. GAMBIA ist zu 90 % muslimisch.
    Kann man den Islam nicht als unerwünschte Religion / Weltanschauung deklarieren,
    ihre Moscheen verbieten oder strengstens überwachen, zumindest alle sunnitischen Moslems penibel durchleuchten ???

  92. @ Islamischer Mehrtuerer 26. November 2017 at 18:18

    Ärgerlich dann die immer wieder hervorgekehrten Beteuerungen, dass praktisch trotzdem nicht mit nichts zu tun habe und niemand die Absicht hat, eine Mauer zu errichten..

    Die haben unbewusst panische Angst vor dem Verlust ihrer linken Lebenslüge. Solange diese Leute aber krampfhaft an dem Irrwitz festhalten, dass die Menschen alle gleich seien und verschiedenartige Kulturen keine Rolle spielten, werden sie immer wieder auf die Schnauze fallen. Ihnen fehlen einfach die wichtigsten Grund(er)Kenntnisse, um das Verhalten Fremder realistisch zu bewerten.

  93. @ Ostseefan 26. November 2017 at 20:52

    Ich dachte bei der Identitären Bewegung an Martin Sellner, da sah ich friedliche Protest Aktionen, und natürlich die große Aktion Defend Europe. Formschön und friedlich.

  94. Schweinskotelett 26. November 2017 at 21:07

    @ Ostseefan 26. November 2017 at 20:52

    Ich dachte bei der Identitären Bewegung an Martin Sellner, da sah ich friedliche Protest Aktionen, und natürlich die große Aktion Defend Europe. Formschön und friedlich.
    ______________________________________________________________________
    Habs gefunden. Stand bei ET aber es wurde in keiner Zeitschrift eine Richtigstellung gedruckt
    UPDATE ET
    Aus einem vergangenen Waffenmärchen , welches mit der IB in Frankreich in Verbindung gebracht werden sollte :
    Medien übernehmen ungeprüft Informationen
    Zuerst erschien die Falschmeldung vor vier Tagen am „Störungsmelder“-Blog
    der deutschen „Zeit“ („Identitärer ermöglichte mit illegalem
    Waffenverkauf Islamistenanschlag in Frankreich“). Danach erschien auch
    in Österreich über die Nachrichtenagentur APA ein Bericht im
    Online-Berich der „Tiroler Tageszeitung„.
    Die Überschrift diesmal: „‚Identitärer‘ verkaufte Waffen: Bei
    Paris-Anschlag benützt“. Auch in diesem Bericht behauptete man, dass ein
    Mitglied der Identitären Bewegung in Frankreich wegen „bandenmäßig
    organisierten Waffenhandels“ zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde.
    Dabei beriefen sich die Medien auf einen Artikel der französischen Tageszeitung „Ouest-France„.
    Demnach soll der 54-jährige Polizeispitzel Claude H. insgesamt 500
    illegale Waffen verkauft haben. Sechs dieser Waffen verwendete laut
    Bericht der Islamist Amedy C. bei einem Terroranschlag in Paris im Jahr
    2015.
    Polizeispitzel war kein Mitglied der Identitären Bewegung
    Die Identitäre Bewegung Österreich reagierte am Freitag auf den
    Bericht der „Tiroler Tageszeitung“. In einer Pressemitteilung stellten
    die Identitären klar, dass „der verurteilte Polizeispitzel, Claude H.,
    niemals Mitglied der Generation Identitaire – dem französischen Zweig
    der Identitären Bewegung – war“.
    Die Identitären betonten in ihrer Meldung weiter:
    „Der 50-jährige Polizeispitzel hat mit der 2012 in
    Frankreich gegründeten Jugendbewegung, deren Mitglieder maximal 30 Jahre
    alt sein dürfen, nichts zu tun. Der Versuch, diesen Vorfall in eine
    Nähe zur Identitären Bewegung Österreich zu bringen, ist ein klassischer
    Fall von Verzerrung und Fehlinformation, gegen den wir uns verwehren.
    Die Generation Identitaire war nie Gegenstand des betreffenden
    Verfahrens.“
    Medien sind Irrtum aufgesessen
    Die Medien seien wohl einem Irrtum aufgesessen. Denn der Begriff
    „identitär“ wird in Frankreich in einem anderen Sinne gebraucht und für
    unterschiedliche Gruppen angewendet.
    „Als patriotische Jugendbewegung lehnen wir selbstverständlich jede Form von Extremismus, Terror und politischer Gewalt ab. Das hat auch ein 2015 gescheiterter Unterwanderungsversuch durch einen staatlichen „Agent Provokateur“ in Graz bewiesen“, heißt es in der Aussendung abschließend.
    http://info-direkt.eu/2017/…

  95. Da ich das Land Gambia recht gut kenne, möchte ich noch anführen, dass es keine politisch Verfolgten in diesem durch die britische Kolonialzeit geprägten schmalen Landstreifen zwischen Atlantik und River Gambia gibt. Folglich können Gambianer, die aus einem gefragten Urlaubsland kommen, auch keine „Schutzbedürftigen“ sein. Der Begriff „Flüchtlinge“ ist hier also schon einmal völlig unangebracht. Da sich diese schnell aggressive Junge-Männer-Klientel oft auch im Lande selbst vollsäuft bis zum Abwinken und dann alles in Schutt und Scherben legt, landen die dort auch öfters mal im Knast, der sicher nicht ganz so komfortabel ist wie bei uns. That’s all. Schnell reich wollen die werden, und weil das auch im goldenen Westen so einfach nicht ist – ich arbeite vergeblich daran seit fast einem halben Jahrhundert -, landen diese Leute dann bei uns zu 80 % im Drogenhandel.

    Es gibt keine politische Verfolgung, definitiv nicht. Diesen Stuss hat wohl die hiesige Asylmafia erfunden und die Schwarzen von dort springen begeistert darauf an und reiten die Masche bis zum Gehtnichtmehr. Die lassen sich dann auch gerne zu Hause von einem korrupten Anwalt mit ganz vielen gewichtig aussehenden Stempeln und Amtssiegeln bescheinigen, dass sie inhaftiert waren, allerdings nicht den wahren Grund – oft Schlägereien mit abgebrochenen Flaschenhälsen – nennend, sondern „aus politischen Gründen in Haft“ hineinschreiben. Das kostet circa 3.500 Dalasi (gut 60 Euro) „unter der Ladentheke“ und wirkt bei tranfunzlig-treudoofen Deutschen recht gewaltig.

    Das Land leidet allenfalls unter einem durchgeknallten Staatspräsidenten, der sich für den größten Zauberer und Wunderheiler aller Zeiten hält, sowie an den Kampfgeschwadern penetranter Malaria-Mücken, die sich besonders entlang des Gambia-Flusses auf alles stürzen, was sich bewegt. Die Moskitos sind der einzige akzeptable Fluchtgrund. 🙂

  96. ALI BABA und die 4 Zecken 26. November 2017 at 20:09

    FailedState 26. November 2017 at 19:27

    Die sogenannte Polizei ist ein vom System vorgeschaltetes Instrument „den Bürger“ in Sicherheit zu wiegen.
    ——————————————-
    Haben dir das deine linken Indoktrinierer so gesagt? Mir damals auch. 🙁 Immerzu meinten die, die Bul+en seien alles Naz+sschweine, was ich damals – jung wie ich war – dann auch erst mal glaubte. Erst als die Bu++en immer so tapsig und lieb mit mir sprachen und sich – man höre und staune – STETS an das geschriebene Gesetz hielten, kam ich irgendwann drauf, dass das, was mir die Linken erzählt hatten, möglicherweise gar nicht wahr ist. So wie das angebliche Waldsterben ja auch eine von Linken erfundene Lüge war, war das mit den Naz+-Bullen eben genauso eine Lüge.
    Und ja, wer außer der Polizei garantiert denn sonst deine oder meine Sicherheit? Vielleicht kannst du dich ja noch selbst wehren, sollten dir irgendwelche Leute zu schaffen machen, wobei du dann immer noch Gefahr läufst, mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Kennen wir ja: erst provozieren diese Dreckschwei#ne und werden übergriffig, setzt man sich dann zur Wehr, sind das die ersten, die dir die Bul+en auf den Hals hetzen und sich als Opfer präsentieren.
    Archaische Gesellschaft mit kriminellen Clans ist also was dir so vorschwebt? Dann passt das ja gut, wenn noch 3 Mio. Moslems ins Land kommen. Da kannst dir dann ja einen aussuchen. 🙂

  97. Die Linken können sich einfach nicht von ihrer falschen Grundannahme lösen, dass alle Menschen gleich seien.
    Das merkt man auch wieder an den Aussagen der Wirtin. Deutschkurs, Arbeit, Geld, alles ist dann gut. Nein, ist es nicht.
    Als die Leute massenhaft über die Grenze kamen, war mein erster Gedanke, das gibt Mord und Totschlag.
    Warum war das mein erster Gedanke?
    Weil ich weiß, auch ohne mir die Welt durch Reisen und eigenes Erleben kenntlich gemacht zu haben, dass grundunterschiedliche Sozialisationen auf engem Raum zu Schwierigkeiten führen werden.
    Keiner von denen, die kamen, hat seine Prägung an der Grenze abgeschüttelt und war auf deutschem oder auch auf europäischen Boden auf einmal Deutscher oder Europäer.
    Jeder mit Verstand wußte das. Auch unsere Volksverräter wissen das. Die, die das wissen und befördern, sind Menschenschlächter. Die Entscheider, die das propagandistisch unter die Menge jubeln, dies sei gut, dies müsse so sein, wir brauchen diese Menschen, sind Massenmörder und mit Humanismus hat das nicht das Geringste zu tun. Es ist Mord. Mord an denen, die sich auf den Weg zu uns machen und Mord an denen, die alle Lasten für die Versorgung der Ankömmlinge leisten müssen.

  98. Jawoll, so kennt man sie, die linken Spinner! Die Toleranz steigt eben mit der Nähe zum Problem. Nicht umsonst schicken Grünen-Wähler ihre Kinder auf Privatschulen, ziehen um oder melden das Kind bei der Oma an, damit es keine Brennpunkt-Schule besuchen muss. „Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!“ werden sich die Besitzer und Besucher dieses Etablissements gedacht haben. Es reicht doch, wenn man mit Drohungen, Protesten und Klagen dafür sorgt, dass die Flüchtigen andere Bars und betreten dürfen und AfD-Versammlungen abgesagt werden müssen. Selbst möchte man lieber nicht bereichert werden…man will auch nicht unbedingt selbst für den Unterhalt zahlen, wie man an den Klagen der Bürgen sieht.
    Dieses Pack ist eben einfach nur widerlich und inkonsequent.

  99. Naja immerhin war die AfD bei der Bundestagswahl in Augsburg-Stadt die drittstärkste Partei. Und in Augsburg-Land war sie sogar vor der SPD auf Platz 2!
    Wenn man das mit dem linksversifften München vergleicht …

  100. @ Ostseefan 26. November 2017 at 21:11

    Da siehst Du ja, alles wie immer mit der Journaille. Auch wird die Aktion Defend Europe der Identitären Bewegung auf Wikipedia immer noch völlig verfälscht dargestellt. Das lässt sich auch aus der Journaille und dem Wikipedia Mob, der solche Themen dauerbesetzt hält, nicht raus bekommen.

  101. linke Kneipe mit Einreiseverbot für Kuffnuken ! Ist das nicht Faschismus mit Rassismus gepaart ! Pfui was sagt da Frau Göhring E. dazu ?

  102. Frau Dogan, wie Nazi ist das denn?
    Was sind Sie nur für eine Rassistin, und die Frauen bei Ihnen, wie fremdenfeindlich sind die nur? Das darf doch echt nicht wahr sein . Die wollen doch nur spielen, und ihr rennt doch auf jeder Demo gegen „Räächts“, mit. Nein , das was euch passiert ist nicht das, wovor Pegida und AfD warnen. Habt ihr es noch nicht begriffen? Ihr seid nur ungläubige Schlampen, ihr seid Sexsklavinnen, was nehmt ihr euch nur heraus, euch zu wehren.
    Echt, wie Nazi ist das denn!

  103. Da kein afrkansiches Land Migranten zurücknimmt, bleiben sowieso nach 18 Monaten alle hier.
    So steigen praktischerweise auch nicht die Zahlen der „Ausreisepflichtigen“. Wahrscheinlich müssten ca. mitterlweile 1 Millionen ausreisen, offiziell sind es nur 50.000.

    „Nach § 25 Abs. 5 AufenthG besteht nach 18 Monaten Duldungszeit ein Soll-Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis. Ein solcher Anspruch besteht jedoch nur dann, wenn der Ausländer unverschuldet an der Ausreise gehindert ist, die Unmöglichkeit der Abschiebung also nicht selbst verschuldet hat und auch eine freiwillige Ausreise unmöglich oder jedenfalls unzumutbar ist. Auch müssen grundsätzlich die allgemeinen Erteilungsvoraussetzungen gemäß § 5 Abs. 1 und 2 AufenthG vorliegen. Hiervon kann die Ausländerbehörde jedoch nach Ermessen absehen (§ 5 Abs. 3 Satz 2 AufenthG).“

  104. Ich habe leider nicht im Ansatz kapiert, was Menschen aus Gambia hier machen und warum das „Flüchtlinge“ sein sollen. Wovor sind die geflohen, außer vor Strafverfolgung?

    Ist es jetzt ein „Fluchtgrund“, wenn ein Land (noch) nicht das wirtschaftliche Niveau von Deutschland hat?

    Das Unrecht schreit förmlich zum Himmel und trotzdem hat der Dummmichel Merkel für diesen Irrsinn nicht abgestraft. Es ist zum Verzweifeln!

  105. @ bibinka 26. November 2017 at 21:57
    Ich hoffe die Antifa besucht die mal in ihrem Privathaus und bereichert sie.

  106. @ Schweinskotelett 26. November 2017 at 21:54
    Es sind aber relativ viele Journalisten, die früher auch in großen Medien waren, für die AfD und Co aktiv. Nur sind die dann eben nicht mehr in den großen Medien aktiv.

  107. @ irgendwervonirgendwo 26. November 2017 at 21:45
    Das hat nichts mit Logik oder Argumenten zu tun, sondern mit der sozialen Gruppe, zu der man gehört.
    Wenn jemand in einer Sekte ist, und Zweifel bekommt, wird er alles tun, um diese Zweifel zu zerstreuen, weil er sonst seine kompletten sozialen Kontakte verliert.
    Genauso ist es (besonders stark bei Jugendlichen und Studenten) bei linken Cliquen. Der Ausschluß aus diesen Cliquen und die Diffamierung als „Rechter“ kommt einem sozialen Todesurteil gleich.
    Das ist der Hauptgrund für dieses gleichförmige Verhalten. Zusätzlich noch, dass man sich in der Gesellschaft bewegen kann und NUR von linken „Argumenten“ umgeben ist. Man wird vom Mainstream damit quasi zugesch…en

  108. Die Typen haben keinen Anspruch auf Asyl und brauchen deshalb eine bessere Betreuung? Aha. So ist das also. Die „Jungs“ brauchen dringend ein Ticket in ihr Affenland. Leider leben wir hier in einem Land in dem solchen Typen noch ein roter Teppich ausgerollt wird. Es wird nicht das letzte Mal sein das von denen Ärger ausgeht.

  109. „Es trifft genau die Richtigen! Wer Sozialhilfe-Nomaden aus Gambia als „Flüchtlinge“ bezeichnet, hat nicht kapiert, dass das Asyl-Recht für politisch verfolgte Menschen geschaffen wurde, und nicht für „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-der-höchsten-Sozialhilfe“-„Flüchtlinge“, weil in „Deutschland jeder ein Haus bekommt“ (FAZ).“

    Genau so isses!

    Wer zudem als Szenekneipe sich politisch links verortet, hat noch viel mehr grapschende, aggressive und kriminelle Gambier verdient, bis sie eben die Realität fernab der kuscheligen Bahnhofklatscher-Romantik begreifen, dass Gambier in unserem Land nicht willkommen sind, diese Neger sich hier nicht anpassen können oder wollen, und in ihr Heimatland abgeschoben werden müssen!

  110. Paroline 26. November 2017 at 21:50
    Jawoll, so kennt man sie, die linken Spinner! Die Toleranz steigt eben mit der Nähe zum Problem. Nicht umsonst schicken Grünen-Wähler ihre Kinder auf Privatschulen, ziehen um oder melden das Kind bei der Oma an, damit es keine Brennpunkt-Schule besuchen muss. „Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!“ werden sich die Besitzer und Besucher dieses Etablissements gedacht haben. Es reicht doch, wenn man mit Drohungen, Protesten und Klagen dafür sorgt, dass die Flüchtigen andere Bars und betreten dürfen und AfD-Versammlungen abgesagt werden müssen. Selbst möchte man lieber nicht bereichert werden…man will auch nicht unbedingt selbst für den Unterhalt zahlen, wie man an den Klagen der Bürgen sieht.
    Dieses Pack ist eben einfach nur widerlich und inkonsequent.
    —————————————————————
    die Toleranz steigt mit der Entfernung zum Problem … / Klugscheissmodus aus ….:-)

  111. etwas Schadenfreude darf doch erlaubt sein,
    da hat es die richtige pc Wirtin kalt erwischt, waere schoen, wenn es immer so waere.

  112. @Niewieder
    Der ist gut. Da gab es schon mal eine Geschichte, da wurden linke von ihren eigenen Leuten verprügelt wurden, weil die dachten die wären rechts. Ich glaube es war vor der Kony eiland Bar in Berlin.
    Nee, wat hebt wie lacht!

  113. „Wir haben nichts gegen Flüchtlinge, ABER…“

    Frau Dogan, Sie und ihr Biedermann-Pack können mich mal kreuzweise.

  114. Ehrlich, wenn ich der Gegend da unten wohnen würde, würde ich mir auf der Straße 20 abgefuckte Crackni$$er suchen und die in den Bums einladen und vollsaufen, Party machen lassen.

  115. Gewalt ist doch nur ein Hilferuf, Frau Dogan! Helfen Sie doch den armen Gambia-Männern! Jeder Gambia-Mann ist ein hilfsbedürftiger Kunta-kinte!

  116. Paroline 26. November 2017 at 21:50

    Jawoll, so kennt man sie, die linken Spinner! Die Toleranz steigt eben mit der Nähe zum Problem. Nicht umsonst schicken Grünen-Wähler ihre Kinder auf Privatschulen, ziehen um oder melden das Kind bei der Oma an, damit es keine Brennpunkt-Schule besuchen muss. „Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus, zünd andere an!“ werden sich die Besitzer und Besucher dieses Etablissements gedacht haben. Es reicht doch, wenn man mit Drohungen, Protesten und Klagen dafür sorgt, dass die Flüchtigen andere Bars und betreten dürfen und AfD-Versammlungen abgesagt werden müssen. Selbst möchte man lieber nicht bereichert werden…man will auch nicht unbedingt selbst für den Unterhalt zahlen, wie man an den Klagen der Bürgen sieht.
    Dieses Pack ist eben einfach nur widerlich und inkonsequent.
    ———————————————
    Auf den Punkt. Die waren schon immer Heuchler. In ihren elitären Wohnprojekten wollten sie auch damals schon keine Ausländer haben, sondern unter sich bleiben. Problemfälle mutet man eben der „doofen“ Bevölkerung zu. Die sind schließlich „selbst schuld“.

  117. Dichter 26. November 2017 at 19:10; Neulich mal kam irgendwo im Fernsehen, man sollte es unterlassen den Vögeln Futter anzubieten, solange es weder gefroren, noch Schnee hat. Einfach aus dem Grund weil die Viecher dann so faul werden, statt sich ihre Körner, Beeren usw zu suchen, sich an dem reichlichen Angebot zu bedienen. Dazu erwarten die dann auch bei gutem Wetter was. Vögel sind direkte Nachfolger der Dinos, offenbar ists denen gelungen, sich seit dieser Zeit selber durchzubringen. Das mit dem Vögel füttern hat wahrscheinlich erst im letzten Jahrhundert angefangen.

    Wuehlmaus 26. November 2017 at 21:30; Das heisst dann wohl, dass die Typen, zu den ganzen anderen Krankheiten, die zum Teil erst noch erfunden werden müssen, auch noch Malaria bei uns einschleppen.
    Zum Glück sind die Massnahmen zum bekämpfen des Klimaschwindels so erfolgreich, dass es dieses Jahr hauptsächlich Kälte und Regen gab, ein Wetter, das glücklicherweise den Stechmücken nicht so sehr behagt.

    werta43 26. November 2017 at 22:23; Man muss nur verständlich mit denen reden, dann nehmen die die Typen schon zurück, derart, keinerlei Geld aus Europa mehr, egal für was. Ich bin überzeugt, dass die dann recht bald auf Knien angerutscht kommen und gradezu drum betteln, ihre Leute zurückzukriegen.

  118. Auch die Linken werden früher oder später begreifen welcher Schicksalsgemeinschaft sie angehören.

  119. Ich entdecke für die Wirtin keine Sympathie. Gestern noch Neger reingeklatscht am Bahnhof – heute machen sie ihr den Laden platt. Es wird nicht lange dauern, dann hat die FlüchtlingsIndustrie dort ein Begegnungs- oder SoliZentrum mit Rundem Tisch eröffnet und die Neger tanzen auf dem Tisch!

  120. @ Leopold 27. November 2017 at 06:05 und andere

    Liebe Kommentatorenkollegen(Plural!),

    🙁 bin von Ihnen enttäuscht!
    Denn keiner scheint hier gelesen zu haben:
    ➡ Maria-Bernhardine 26. November 2017 at 18:48 UND
    ➡ Maria-Bernhardine 26. November 2017 at 18:59

    DIE WIRTIN TATJANA DOGAN(Mann oder Vater Türke?)
    MIT FUNKTION, ROT-GRÜNEN FORDERUNGEN & FOTO
    INKL. LINK, s.o.:
    Aus dem Polit-Büro
    13-01-2014
    Ideen statt Köpfe: Polit-WG stellt Wahlprogramm vor…
    ➡ auf der Stadtratsliste der Polit-WG
    kandidieren u.a. (v. li. n. re.):
    Manfred Hörr, Martina Egger, Anil K. Jain, Ralf Erben, Rebekka Breth-Lubecki, Oliver Nowak, Lea Bergmeister, Christine Klink, Volker Stock, Gerald Fiebig, +++Tatjana Dogan+++, Martin Müller, Ali Benjamin, Serge Davidov, Christian Böld…

  121. In der Liste fehlt die Messerei am Montag dieser Woche in Verden (Aller): Gruppen „junger Männer“ ‚rangeln‘ mit faustgroßen Steinen (Bahnschotter) und Messer rund um und im Bahnhof in Verden, mehrere werden verletzt, einer schwer er kämpft ums Leben. Ein Kioskmitarbeiter empört sich: „Ab Mittag nehmen ‚die jungen Männer‘ , Mehmets, Alis und Tongas, den Bahnhof in Beschlag, pöbeln rum, benehmen sich wie Sau und sind durch nichts zu bändigen. Die Bahnreisenden laufen jetzt um den Bahnhof herum zu den Bahnsteigen, sie meiden die Bahnhofshalle … es kommt keine Hilfe … es gibt keine Unterstützung.“

    Übrigens: Dieses Ereignis hat es nur in die Lokalpresse geschafft … wahrscheinlich gibt es Bundesweit noch viel, viel mehr ähnliche Vorfälle die nur lokal berichtet werden.

  122. Sie dürften nicht arbeiten, hätten wenig Geld und bekämen keine Deutschkurse. „Das würde bei jedem für Frust sorgen“, meint sie. „Die Männer bräuchten dringend eine bessere Betreuung.“
    ========================================
    Krass, Illegale, die sich hier lediglich zum Zwecke der Plünderung von Sozialkassen aufhalten, kriegen dann noch jeder einen „Betreuer“? Aber warum macht die Wirtin das nicht selbst auf ihre Kosten? Endet da womöglich die Willkommenskultur? Wie wurde bereits richtig gesagt „hier hat es die Richtigen getroffen“.

  123. Der Türsteher sortiert die Gäste nicht nach Geschlecht, Alter, Hautfarbe oder Kleidungsstil aus.
    =========================================
    Bin sehr überrascht! Wie kann es in einer linken Kneipe Türsteher geben? Die werden sich doch nicht abschotten? „Mauern und Zäune lösen keine Probleme“ – Willkommenskultur ist angesagt. Aber wenn´s ihnen selbst an den Kragen, bzw. die Wäsche geht…………

  124. …heute Abend gibt’s dann fröhliche Berichte, wie die Deutschen freundetrunken über die Merkelsteine steigen um sich in Feierlaune dem Zipfelfest zuwenden. Auf den Wintermärkten werden sie von Sicherheitsspenden am Verkaufsstand freudig überrascht, von Polizei und Musel-Sicherheitsleuten geschützt und von Merkels Gästen zumindest beklaut oder begrapscht werden… Oh du Fröhliche…..

  125. Aus der Wikipedia:

    Gambias Bevölkerung ist zu 90 Prozent muslimisch, neun Prozent christlich und etwa ein Prozent gehört traditionellen indigenen afrikanischen Religionen an.

    Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

  126. Tatjana befindet sich nun echt in einem Zwiespalt, trotz Wodka und Bio-Bier:
    Die Mädels warten auf ihren Banker mit viel Geld oder ihren Obongo mit viel…
    …nee, ihc schreib´s nicht, es ist schon hell draußen.
    Außerdem ist dies Klischee, glaubt man einigen Enttäuschten.
    Keine Ahnung.
    Dass sich die Gambier aber aufführen wie die Wildsau im Porzellanladen und klauen,
    dass sie kein Geld haben für Wodka und Bio-bier,
    das geht schon mal gar nicht!

  127. Gefangen in der gutmenschlichen Denkschleife -aber- so ist es halt, wenn linke Ideologie von der Realität eingeholt wird.
    Während die Bessermenschen noch rätseln warum ihre ‚Gäste‘ uneinsichtig und beratungsresistent sind und sich troz Brennesseltee, Stuhlkreis und Dinkelplätzchen sich nicht benehmen wollen, zeigen ihnen die heiss begehrten Goldstücke was sie von den nützlichen Idioten halten: Ihr könnt uns mal kreuzweise.

  128. Mir kommen die Tränen…
    Ich wohne in Augsburg, in der „buntesten Stadt von allen“…und komme mit dem Kopfschütteln nicht mehr nach…wird Zeit, daß sich hier endlich einmal wieder die Realität blicken läßt!

  129. Linksrassisten, im Kreise ihrer „Goldstücke“- Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

  130. Oh, kollidieren hier das Wunschdenken mit der Wirklichkeit, einfach köstlich die Wirtin, ab und zu trifft es die Richtigen !

  131. „Gambias Bevölkerung ist zu 90 Prozent muslimisch,“

    Da diese Linken diese Rapefugees nicht haben wollen, laden die die jetzt, wie üblich, der Mitwelt auf.
    Die Alten, Kinder, Frauen etc. dürfen gerne von denen Vergewaltigt und Gemessert werden, denn kein Flüchtling ist illegal, so diese linken Zivilisations-Zerstörer.

  132. Runaway 26. November 2017 at 20:59
    GAMBIA ist zu 90 % muslimisch.
    Kann man den Islam nicht als unerwünschte Religion / Weltanschauung deklarieren,
    ihre Moscheen verbieten oder strengstens überwachen, zumindest alle sunnitischen Moslems penibel durchleuchten ???
    ———-

    Ja, der Islam ist so beliebt, erfolgreich und uns überlegen, das Menschen aus ALLEN Islamländern zu Millionen nach Europa/BRD flüchten.

  133. „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar.“ Und sie fügte hinzu: „Sie sind raus, und zwar alle!“
    ———————-
    Und jetzt alle:
    ES GIBT KEIN RECHT AUF linke NAZIPROPAGANDA!
    ES GIBT KEIN RECHT AUF linke NAZIPROPAGANDA!
    ES GIBT KEIN RECHT AUF linke NAZIPROPAGANDA!

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