Bürger von Arizona beim Nachzählen der Stimmen in Maricopa County.

Die Wahlprüfung in Arizona am vergangenen Freitag hat 53.305 möglicherweise illegale Stimmen gefunden, die die Ergebnisse an den Staatsanwalt von Arizona übersendet hat, der versprochen hat, allen Unregelmäßigkeiten nachzugehen. Der ehemalige Präsident Donald Trump forderte eine Annullierung der Wahl.

Während die Mainstream-Medien die explosiven Ergebnisse kleinreden oder totschweigen, wird die Wahlprüfung in Arizona ähnlichen Bemühungen in Georgia, Pennsylvania und Wisconsin Auftrieb geben. Seit Mai prüften 1500 Helfer in 100.000 Arbeitsstunden 2,1 Millionen Stimmzettel in Arizonas bevölkerungsreichstem Wahlkreis Maricopa County vielfach per Hand, scannten sie digital und zählten sie mehrmals maschinell und per Hand.

Dabei fanden die Wahlprüfer der Firma Cyber Ninjas, die vom Senat von Arizona beauftragt wurden, „schwerwiegende Probleme“ bei  53.305 Stimmen, darunter 23.344 Briefstimmen, die von falschen Adressen abgeschickt wurden, 9041 doppelte Briefstimmen, und 5295 Wähler, die in zwei oder mehr Wahlkreisen abgestimmt hatten.

2382 Wähler stimmten angeblich persönlich in Maricopa County ab, obwohl sie weggezogen waren, und 2081 hatten sogar den Bundesstaat Arizona verlassen. 397 Briefwahlstimmen wurden abgegeben, die niemals Wählern zugesandt wurden, 393 Stimmen waren nicht mit vollständigem Namen ausgefüllt, 282 Stimmen wurden von Toten abgegeben und 198 von Wählern, die die Anmeldefrist vom 15. Oktober verpasst hatten.

Die Zahl der problematischen Stimmzettel war fünf mal so groß wie Joe Bidens Vorsprung von 10.457 Stimmen. Die Ergebnisse werden nun dem Staatsanwalt von Arizona, Mark Brnovich, übermittelt. Brnovich versprach, „alle notwendigen Schritte zu unternehmen, die die Beweise hergeben und zu denen ich befugt bin. Die Bürger von Arizona haben es verdient, dass ihre Stimmen korrekt gezählt und beschützt werden.“

„Es gab bei tausenden Stimmen signifikante und weitreichende Unregelmäßigkeiten“, so Trump-Anwältin Jenna Ellis. „Die Wahl 2020 war hoffnungslos kompromittiert und das Parlament von Arizona muss jetzt die Delegierten aberkennen, da die Ergebnisse auf einer falschen Auszählung basierten.“

Präsident Donald Trump nannte die Wahlprüfung „einen großen Erfolg für uns und für die Demokratie“: „Die Unehrlichkeit der Fake News-Medien in Bezug auf die Wahlprüfung von Arizona ist unglaublich, die unfassbaren Betrug aufgezeigt hat, genug, um die Wahl zu kippen. Die Fake News-Medien weigern sich, die Wahrheit zu berichten,  und machen sich zu Mittätern im Verbrechen des Jahrhunderts. Sie sind so unehrlich, aber Patrioten kennen die Wahrheit. Arizona muss die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl 2020 sofort für ungültig erklären.“

 

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53 KOMMENTARE

  1. … und die Tagesschau berichtete vor ca. 3 Tagen:

    „Die mit der Prüfung betraute Firma Cyber Ninjas des Donald-Trump-Unterstützers Doug Logan musste einräumen, dass die Nachzählung per Hand keine bedeutenden Unterschiede zum amtlichen Resultat im Bezirk Maricopa County ergeben habe. Wahlsieger Joe Biden habe sogar 360 Stimmen mehr erhalten, als im offiziellen Wahlergebnis ausgewiesen wurden.“

    https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-arizona-101.html

    Fällt mal wieder alles sehr auseinander …

  2. Biden kann nur durch massiven wahlbetrug gewonnen haben.

    Es ist völlig ausgeschlossen, das Biden auf legale Wege zum Präsidenten wurde.

    Wir brauchen nur in Deutschland an die öffentlichen Medien und an die AFD denken und sehen genau dasselbe Muster.

    Ich kenne berufsbedingt viele Leute, aber ich kenne keinen Einzigen, der im Bewusstsein seiner Kräfte Frau Doktor Merkel 4 mal als Kanzlerin gewählt hat.

    Die Zahlen können schon früher nicht gestimmt haben!

  3. Wahlprüfung in Arizona: 53.305 „problematische Stimmen“

    Kann „im besten Deutschland aller Zeiten“ natürlich nicht passieren, da geht alles mit rechten linken Dingen zu.

    Massives Wahl-Chaos in Berlin! „Bundestag? Geht hier nicht. Nur Berlin? Bitteschön!“

    In Berlin an diesem Sonntag wählen, kann zum Glücksspiel werden. Oder man kann nicht alles wählen – weil die Stimmzettel nicht reichen! Kulturstaatsministerin Monika Grütters, Journalist Ernst Elitz und B.Z.-Kolumnist Gunnar Schupelius haben es selbst erlebt!

    So beschreibt B.Z.-Kolumnist Gunnar Schupelius seinen Gang zum Wahllokal, der insgesamt zweieinhalb Stunden und drei Anläufe dauerte:

    ➡ 1. Versuch gegen 12.30 Uhr: Drei Schlangen mit geschätzt insgesamt 500 Wartenden verteilen sich unter sengender Sonne auf dem Schulhof der Rüdesheimer Grundschule für 5 Wahllokale. Es gibt keine Schilder, niemand weiß, wo er sich anstellen muss. Ganz vorne schätzt mir ein Mitarbeiter meine Wartezeit auf 90 Minuten. Ich danke herzlich und gehe nach Hause.

    ➡ Versuch Nummer 2. Es ist 14.50 Uhr am Wahllokal 712, Wahlkreis 0407, Bundestagswahlkreis 80 (Rüdesheimer Platz, Rüdesheimer Grundschule). Die Menschen bilden eine etwa 200 Meter lange Schlange aus der Grundschule über den Schulhof bis auf die Straße: „Hier kann man nicht richtich wählen“, sagt einer.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/wahl-chaos-in-berlin-bundestag-geht-hier-nicht-nur-berlin-bitteschoen?

    Ich gehe an der Schlange vorbei bis ins Wahlbüro und frage, ob ich hier wählen könne. „Ja, aber nur für Berlin, Bundestag geht nicht“, sagt ein Wahlhelfer. Und weiter: „Wir haben nicht genug Wahlzettel bekommen. Die sind jetzt alle. Wenn Sie nur Berlin wählen wollen, dann bitteschön.“

    „Und für den Bundestag?“ – „Vielleicht später, vielleicht janich.“

    „Das ist nicht ihr Ernst!„ – „Doch, wir wollten Wahlzettel aus Charlottenburg mit dem Taxi holen, aber das kam nicht durch, Marathon.“

    „Wie lange dauert es jetzt?“ – „Keene Ahnung!“

    Ich wähle nur Berlin, BVV und Abgeordnetenhaus und Volksentscheid. Besser als gar nichts. Draußen sagt einer: Das ist Berlin, es funktioniert nicht mehr.

    Und weiter: „Da wurden Leute weggeschickt und irgendwann ist es 18 Uhr. Wenn das Wahlergebnis knapp ausfällt, ist das eine Einladung zur Anfechtung.“

  4. Biden und seine Verbrecherbande sollten nicht nur rausgeschmissen, sondern ebenfalls verhaftet werden bevor sie noch mehr Schaden anrichten können. Lebenslange Gefängnisstrafen hätte die ganze Bidenmeute reichlich verdient.

  5. The world is ‚laughing‘ at Joe Biden

    Joe Biden use to be a national embarrassment, now he is an international embarrassment…

    President Biden gave his first speech to the United Nations since being elected eight months ago.

    During the address the US president focussed primarily on the environment, pledging America would allocate $11 billion towards helping developing countries mitigate the damage done by climate change.

    https://www.youtube.com/watch?v=4Ht3MmBZHq4

  6. ghazawat 28. September 2021 at 10:13

    Ich kenne berufsbedingt viele Leute, aber ich kenne keinen Einzigen, der im Bewusstsein seiner Kräfte Frau Doktor Merkel 4 mal als Kanzlerin gewählt hat.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Bin viel im „bunten Schland“ unterwegs, fast täglich Kundenkontakt mit Architekten, Bauherren, Unternehmern, Selbständigen, Handwerkern, Bauträgern niemand von denen wählt Grün, Rot, Schwarz.
    Wenn das Gespräch auf Frau Dr. Merkel kam, schlugen schon oft Menschen die Hände über dem Kopf zusammen.

  7. Schön das PI nun auch endlich vom Audit in Arizona berichtet…Nur die Stimmen sind nicht „problematisch“, sondern schlichtweg ungültig, weil gefälscht!
    Verharmlosen und relativieren sollte man den Mainstreammedien überlassen! 😉

  8. Das die Wahlmachinen, entgegen der Behauptungen des Wahlvorstandes, mit dem Internet verbunden waren und Millionen Dateien, gelöscht und geziehlt überschrieben wurden, zu dem Zeitpunkt als die Nachprüfung beschlossen wurde, wird komischerweise auch nicht im Artikel erwähnt…

  9. „Der Abschlussbericht, der von der Cybersicherheitsberatungsfirma Cyber Ninjas durchgeführt wurde, enthielt Vorwürfe möglicher Unangemessenheit im Zusammenhang mit Briefwahlen und doppelten Stimmzetteln, bestätigte jedoch, dass die forensische Prüfung mehr Stimmzettel zugunsten von Joe Biden und weniger für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump als im November fand.“

    https://www.foxnews.com/politics/maricopa-county-audit-concludes-similar-vote-total-to-2020-presidential-election

  10. @aenderung 28. September 2021 at 10:48
    Das waren keine „Vorwürfe“, es wurde bewiesen und erklärt!

  11. Und wenn so etwas im Vorzeigeland der Demokratie möglich ist, sollte es das in der Bananenrepublik Deutschland nicht geben? Wer glaubt, dass die AfD bei der Wahl nur 10% der Stimmen erreicht hat, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. Ich kenne niemand, der mit unserer Stümperregierung zufrieden ist und alle sind AfD-Wähler. Wurde die Wahl eigentlich von wirklich unabhängigen Wahlbeobachtern beaufsichtigt?

  12. ghazawat 28. September 2021 at 10:13
    Biden kann nur durch massiven wahlbetrug gewonnen haben.
    +++
    dem kann ich nur beipflichten.

    Jedem, der das Wahlspektakel einigermaßen wachsam verfolgt hat, mußte sehen, daß plötzliche irreguläre Sprünge bei der Auszählung, nächtlich angelieferte Briefwahl-LKWs, Koffer unter den Tischen und massive Beobachtungsverhinderung einer beeindruckenden Wahlmanipulation den Weg bereiteten.

    Wenn sogar Tote noch wählen können….

    In DE wird es ähnlich laufen und schon oft gelaufen sein. Nur ist der deutsche Wahlmichel geistig zu träge und naiv, um diesem Sachverhalt irgendeine Bedeutung beizumessen.

  13. @ Tritt-Ihn
    28. September 2021 at 10:28

    Ein Land, das Menschen ohne gültige Papiere ins Land lässt ist an Verblödung nicht mehr zu über bieten. Die USA sind da schlauer. Die haben ihren afghanischen Sondermüll zwischengelagert und jetzt nach der Wahl wird das auch die Endlagerung! Danke sleepy Joe und sein Kamel.

  14. deutschland 2021

    „Berlin – Hunderte, vielleicht Tausende Berliner konnten nicht wählen, weil es nicht ausreichend Stimmzettel gab. Wartezeiten von zwei Stunden vor dem Wahl-Lokal. Doch ausgerechnet Landeswahlleiterin Petra Michaelis hat keinerlei Erklärungen für die Pannen.

    Bei einer Pressekonferenz im Roten Rathaus am Montag wies sie jede Verantwortung für das Wahl-Chaos von sich, schien größtenteils ahnungslos und bot stattdessen jede Menge Ausflüchte.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional-politik-und-wirtschaft/landeswahlleiterin-zum-berliner-wahl-chaos-jede-menge-ausfluechte-77801858.bild.html

  15. Kassandra_56 28. September 2021 at 10:59; Die Toten sind zwar etwas merkwürdig, aber halbwegs glaubhaft,
    Wenn man mal von 70% Wahlberechtigten ausgeht, dann sterben in einem Jahr rd 62.000, täglich also rund 170.
    Auch wenn eher wenige Briefwahl machen und man davon ausgeht, dass Ü80 nicht mehr viele wählen liegen 282 die von Abgabe des Stimzettels bis zur Wahl gestorben sind, im Bereich des möglichen. Lediglich tote Direktwähler können nicht sein.

  16. @Nordlaender03 28. September 2021 at 10:33

    „Schön das PI nun auch endlich vom Audit in Arizona berichtet…Nur die Stimmen sind nicht „problematisch“, sondern schlichtweg ungültig, weil gefälscht!“
    Nein bei 2mio Einwohnern ist es nur natürlich das es mehrere Personen mit gleichen Namen und Geburtsjahr gibt das ist „problematisch“ > und schon hat man angeblich doppelte Stimmabgaben.

  17. uli12us 28. September 2021 at 11:22
    Mit dem kleinen Unterschied, das die Toten schon vor! Beginn der Briefwahl lange tot waren! Und ausgerechnet die haben dann mehrheitlich alle für Biden gestimmt…
    Das ist ja mal eine steile These… oder Mainstream „Logik“!

  18. aenderung 28. September 2021 at 10:48; Wobei das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Ich kenn die näheren Umstände der US-Wahl nicht, geh einfach mal davon aus, das das ähnlich wie bei uns auch läuft, dass der Stimmzettel keine Rückschlüsse darauf zulässt, wer gewählt hat. Mal von der Möglichkeit abgesehen, dass man für Biden positive Stapel mit Stimmzetteln mehrmals hat durchlaufen lassen, was immerhin im Bereich des vorstellbaren liegt, müssen die gefälschten Pro_Biden Stimmzettel ja vorhanden sein. Es sollen ja zuletzt Massen an Stimmzetteln aufgetaucht sein, die keinen Knick von der Wahlurne, bzw Wahlbrief hatten und alle pro Biden sind. Auch dass da nur eine Seite ausgefüllt war obwohl da beidseitig was war. Offensichtlich wurden da in einer mehrere Nächte und Nebelaktion zigtausende Stimmzettel so schnell wie möglich gefälscht und zu den jeweiligen Auszählungsorten hingeschmuggelt.

  19. ich2 28. September 2021 at 11:30
    Du hast augenscheinlich das Audit nicht live verfolgt! Bei den doppelten Stimmzetteln waren nicht nur die Namen gleich, sondern sie waren in allen Merkmalen, 100% identisch! Gleiche Handschrift, gleiche Unterschrift (sofern denn eine vorhanden war)!

  20. Nordlaender03 28. September 2021 at 11:33; Wo steht das, dass der Todeszeitpunkt vor Beginn der Briefwahl war?
    Wie gesagt, sonderbar hörts sich schon an, ist aber nicht völlig unglaubwürdig. Dazu ist das so ein mickriger Anteil, dass der gar nichts am Ergebnis ändert. Ausserdem, woher will man feststellen, wer wen gewählt hat, Es gibt schlicht keine nichtforensische Möglichkeit, festzustellen, wer wen gewählt hat, wenn man davon ausgeht, dass die Amis ein Wahlsystem haben, das ein geheime unabhängige Wahl zumindest verspricht.
    Es kann natürlich so wie bei uns sein, dass bei nicht korrekter Auszählung ein Briefwähler zugeordnet werden kann.

  21. Bin gegen 16:00 Uhr zum Wählen losgegangen und stellte vor dem Wahllokal erstaunt fest, da ist ja eine lange Schlange. Bestimmt so an die 30 Personen. Als ich dran war habe ich meine Kreuze gemacht und wollte die Wahlzettel einwerfen. Eine junge Frau, Typ linksgrüne Studentin zeigte mir in welche Urne was hineinkam.
    Ich sagte ihr, das ich ab 18:00 zum Auszählen wieder da bin. Sie schaute mich erschrocken an und sagte Sie wisse nicht ob das geht. Ich sagte doch das geht, vor 4 Jahren ging es auch. Dann sagte Sie das, das Wahllokal aber erst noch alle Leute abfertigt die noch draußen stehen. Ich hörte ihre Worte und ging gegen 16:45 Uhr nach Hause. Ich machte den Fernseher an und sah/hörte das es mit der Wahl große Probleme gibt.
    In zwei Stadtbezirken waren die Wahlzettel vertauscht in anderen Wahllokalen fehlten die Wahlzettel völlig oder gingen vorzeitig zur Neige. Fast überall war es ungewöhnlich voll und es gab Wartezeiten bis zu 2 Stunden. Eigentlich ist es völlig unklar warum diese Wahl so Chaotisch verlief. Es war fast alles so wie vor 4 Jahren. Gleichen Lokale, gleiche Anzahl an Wähler, gleicher Wahlablauf. Ich denke das das Chaos vorsätzlich erzeugt wurde um die ich sage mal Freien Wahlhelfer davon abzuhalten die Auszählung zu überwachen. Wenn eine große Wählergruppe sich verabredetet das man erst ab 16:30 Uhr wählen geht, erzeugt das eben eine Rückstau. Da die Wahllokale jetzt aus „Not“ nicht um 18:00 Uhr schließen und auch nicht genau wissen wie lange die Lokale noch offen sind, werden die Freien Wahlhelfer daran gehindert die Auszählung zu überwachen.
    Man hat eben keine Lust Stundenlang zuwarten bis das Wahllokal vielleicht mal schließt. Dann geht man nach Hause oder bleibt gleich zuhause. Ein perfider Trick. Die linken Wahlhelfer können jetzt nach Lust und Laune
    Wahlzettel ungültig machen oder Blankoscheine frisch ausfüllen und in die Stapel einschleusen. Es gibt auch noch Tricks mit den Wahllisten. Normaler Weise wird das Wahllokal um 18:00 Uhr für ein paar Minuten geschlossen und dann für freie Wahlhelfer wieder geöffnet. In den Minuten nach 18:00 Uhr wo das Wahllokal zu ist, kann man jetzt in den Wahllisten beliebige Personen die nicht zur Wahl erschienen sind abhaken und einen Wahlschein seiner Lieblingspartei ankreuzen und einwerfen. Nicht nur einmal. Also muss man um 17:59 Uhr die Wahllisten abfotografieren. Die Anzahl der abgegebenen Stimmen werden mit den Wahllisten zum Schluss der Auszählung abgeglichen. Betrug würde nicht auffallen. Da nach 17:59 Uhr normaler Weise nicht mehr viel passiert würde der Betrug mit abfotografierten Wahllisten nicht funktionieren. Durch das Chaos wurde die Wahl völlig verzerrt, Wahlhelfer konnten nicht wie gewohnt kontrollieren der Manipulation waren Tür und Tor geöffnet. Die AFD sollte auch nachprüfen wie viele ihrer Wahlzettel angeblich ungültig sind(zb. drittes Kreuz irgendwo) und die Wahl auf jeden Fall anfechten.

  22. lorbas 28. September 2021 at 10:15

    Wahlprüfung in Arizona: 53.305 „problematische Stimmen“

    Kann „im besten Deutschland aller Zeiten“ natürlich nicht passieren,
    ————————

    🙂 🙂

  23. TRUMP kommt zurück!

    So wie alle Serien, die aus Amerika kommen niemals enden.

    Jedoch für die BIDEN-Anhänger dürfte TRUMPS Rückkehr eher an die Horrorfilm-Reihe Halloween erinnern.

  24. Des Pudels Kern ist doch:

    Was ist wenn die Vereinigten Staaten von Amerika daraus nicht die Konsequenzen ziehen und das Ergebnis korrigieren und alle Wahlen in allen Bundesstaaten nachzählen? Nicht auszudenken was das bedeuten würde….

  25. uli12us 28. September 2021 at 11:59
    Nordlaender03 28. September 2021 at 11:33; „…Wo steht das, dass der Todeszeitpunkt vor Beginn der Briefwahl war?…“

    Natürlich in den Sterbeurkunden, was ja nachprüfbar ist!
    Unteranderen wurde es im Audit so dargestellt und nicht so wie Du es unterstellst!

  26. In Berlin wurde betrogen. Wie kann denn die AfD die hälfte der Stimmen verlieren? Sowas ist nicht normal.

  27. und in Deutschland? werden wir in ein paar Jahren auch wissen, daß die Wahlen gefälscht waren, oder daß die Deutschen wirklich blöd waren.

  28. Nordlaender03 28. September 2021 at 13:15; Ich unterstelle gar nichts, sondern hab gefragt, wo das steht. Du wirst unter Umständen verstehen, dass es mir hier von Deutschland aus nicht möglich ist, irgendeinen US-Totenschein einzusehen. Höchstwahrscheinlich auch von Amerika aus auch nicht, weil mich das als Ausländer gar nichts angeht. Ich hab nur geschrieben, dass diese Anzahl toter Briefwähler, zwar etwas hoch, aber wenigstens vorstellbar ist. Die Toten machen grob 1/2% der fragwürdigen Stimmen aus.

  29. uli12us 28. September 2021 at 13:41
    Bei der Überprüfung der „toten Wähler“ wurden ja mit Sicherheit genau deshalb die Totenscheine und auch das Todesdatum geprüft!
    Mit ein bischen guten Willen, sollte dies ja wohl jedem klar sein! Es sei denn man sucht verzweifelt nach Gründen, das Audit anzuzweifeln, zu deskreditieren und das eindeutige Ergebinis zu relativieren und zu verharmlosen!
    Sorry, aber damit kommst Du bei mir nicht durch! 😉

  30. A. von Steinberg 28. September 2021 at 12:53; Nochmal, aus dem Artikel oben geht nicht hervor, dass die Toten bereits bei Abgabe der Wahlunterlagen tot waren. Auch bei uns ist es so, wenn man um 18h am Ende der 1 km langen Schlange zur Wahl steht, dass man wählen darf. ganz egal, ob die Behörden das so vorbildlich im Griff haben, wie in Berlin.

  31. „282 Stimmen wurden von Toten abgegeben“

    The Walking Dead, Alien, Zombieland…
    This is for me Reality 🙂

  32. @ Nordlaender03 28. September 2021 at 14:05

    Lassen Sie Sich nicht davon beeindrucken, es gibt auch hier diesen Typ Saubermann-Konservativer, der jeden etwas deutlicheren Ton hasst und um Gottes Willen nichts von sich gibt, was irgendwer als Verschwörungstheorie interpretieren könnte. Ich nenne es den Typus Dieter Stein. Solidarität? Nein, was soll das sein? Hauptsache das maßgearbeitete Tweedsakko sitzt perfekt. Um Gottes Willen nie einem Trump zur Seite springen, der Mann ist ja soooo unmöglich – und diese Frisur erst ….. *Ironie off*.

    Natürlich haben Sie vollkommen Recht, jeder, wirklich jeder mit halbwegs funktionierendem Verstand, der die Wahlnacht in den Staaten aufmerksam verfolgt hat, weiß, wie dreist hier beschissen wurde. Die Linksglobalisten-Blase hat ab einem gewissen Punkt alles auf eine Karte gesetzt und containerweise Fake-Stimmen angekarrt. Ein Jahrhundert-Schwindel für den Biden und seine Hintermänner auf den elektrischen Stuhl gehören. Dieser heimtückische und leicht bedepperte alte Mann ist alles, nur nicht der legitime US-Präsident.

  33. Passend zum Anlass hat yt alle Videos zu möglichen Wahlfälschungen in den USA oder in der BRD zensiert. Willkommen im Überwachungskapitalismus

  34. @uli12us 28. September 2021 at 14:32

    „A. von Steinberg 28. September 2021 at 12:53; Nochmal, aus dem Artikel oben geht nicht hervor, dass die Toten bereits bei Abgabe der Wahlunterlagen tot waren. Auch bei uns ist es so, wenn man um 18h am Ende der 1 km langen Schlange zur Wahl steht, dass man wählen darf. ganz egal, ob die Behörden das so vorbildlich im Griff haben, wie in Berlin.“
    In den USA ist es anders, in zahlreichen Staaten werden die Unterlagen der
    Early voters und der Briefwahl herrausgefischt wen in der Zwischenzeit der betreffende Wähler bis zum eigendlichen Wahltag verstorben ist.
    Da sind die Zahlen so klein das sich der Aufwand nicht wirklich lohnt, weder bei der Kontrolle noch als Ansatz zum Betrug.

  35. Dröhnendes Schweigen dazu von unseren „objektiven“ Medien. Auch hier bei den Kommentaren scheint es nicht wirklich viele zu interessieren und viele können sich die weitreichenden Folgen diieser Enthüllungen vorstellen.
    Wir brauchen auch in Zukunft ganz viel schnelle Pferde. Daran scheint die Verbreitung der Wahrheit offensichtlich zu kranken.

  36. Das habe ich doch sinngemäss geschrieben. Mir kams ja am Anfang auch seltsam vor, Tote wählen, aber wenn von den Wahlberechtigten jeden einzelnen Tag 170 Leute sterben, dann können in den rd. 4 Wochen die dort offenbar für Briefwahl vorgesehen ist, eine Menge abstimmen, die bis zur Auszählung sterben. Rein theoretisch, obs praktisch jemals vorgekommen ist weiss und hoffe ich nicht, ist das auch bei der Direktwahl möglich. Jemand geht morgens zur Wahl und verunglückt im Laufe des Tages tödlich, kriegt nen Herzinfarkt, Schlaganfall. In Amerika, je nach Gegend ist auch Opfer eines Überfalls oder sonstigen Verbrechens drin.

    Bei uns ist das eher schwierig verstorbene Briefwähler rauszusuchen. Es trägt zwar jeder Wahlbrief ne (bei uns im Dorf handgeschriebene) Nummer, (was mich persönlich extrem stört) anhand einer Liste kann man dann rausfinden wer dahintersteckt, aber dadurch ist zwar mit einigem Aufwand feststellbar, wie wer gewählt hat.
    Wie das in Amerika läuft ist mir unbekannt, Aus dem Artikel schliesse ich, dass dort wohl jeder Wahlbrief die komplette Adresse des Wählers trägt, kann mich da natürlich täuschen. Es hiess ja mal, dass man da mit ner Schablone Löcher in den Wahlschein machen würde. Ist natürlich für einen Zählautomaten viel einfacher zu erkennen, als wenn er nach einem Kreuz, Kreis oder ähnlichem suchen muss, das sich vom Formular unterscheidet.

  37. Die Demokraten in der USA sind durchaus vergleichbar mit dem grün-linken Politikern bei uns .
    Sie bescheißen , vertuschen , belügen die Bürger und wirtschaften in die eigenen Taschen .
    Alle Amerikaner die ich kenne haben sofort nach der Wahl gesagt das dort manupuliert wurde ohne Ende .
    Ich hoffe das die neuen Auszählungen wirklich etwas bringen und die Republikaner diese Land wieder auf Kurs bringen .

  38. Ja habe ich auch gelesen, 48 257 Stimmen der „problematischen Stimmen“ wurden dem Trump zugesprochen und da er eh verloren hat ist es egal.
    Die Republikaner waren schon immer gut im Wahlbetrug siehe auch Florida.

  39. Auch in Deutschland werden die Wahlen wahrscheinlich massiv gefälscht. Kann mir z.B. jemand erklären wieso die Grünen und teilweise die SPD bei den Briefwahlen massiv besser abgeschnitten haben als bei den Wahlen an der Urne, die FDP und die CDU jedoch nur leicht besser? Das waren zumindest die Zahlen für Dresden, wer die Brief- und Urnenwahlzahlen für ganz Deutschland weiß mag hier den Link veröffentlichen. (in Deutschland, dieser Bananenrepublik, werden diese Zahlen natürlich nicht amtswegen veröffentlicht, im Gegensatz zu fast allen anderen Ländern)
    Warum sollten die Grünen-Wähler viel häufiger per Brief wählen als per Urne, die FDP-Wähler aber nicht? Eine naheliegende Erklärung: Wahlfälschung.

    Übrigens: die AfD lag bei der Urnenwahl weit über dem doppelten Ergebnis der Briefwahl – aber das könnte man im Ggs. zum FDP/CDU-Grünen-Unterschied mit dem (berechtigten) Mißtrauen der AfD-Wähler gegenüber Briefwahlen erklären.

  40. @Stasiopfer_in_USA 29. September 2021 at 21:01

    „Es ist erstaunlich ruhig bei Foznews und Breitbart. Ich haette da mehr erwartet.“
    Was ist den zu Erwarten? Kein Hinweis auf systematischen Betrug Ok in den letzten 2 Zählungen war Bindens Vorsprung von den Reps noch um 300 Stimmen kleiner. Mark Brnovich bläst sich etwas auf aber er will Senator werden da ist es schon schwer genug den Wählern zu verkaufen das sie für die ergebnisslose Zählerei aufkommen müssen, da verdirbt man es sich nicht mit der eigenen Partei.

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