Von MANFRED W. BLACK | Der reichste Bürger Österreichs heißt Dietrich Mateschitz. Auf 16,5 Milliarden Dollar soll sich sein Vermögen belaufen. Er ist Mitbesitzer des weltberühmten Getränkekonzerns Red Bull – und einer der größten Sponsoren im nationalen und internationalen Sport. Nun gerät der Milliardär unter scharfe Kritik.
Linke Gruppierungen beschuldigen ihn in den Vereinigten Staaten, er habe beim amerikanischen Red Bull-Ableger zu Unrecht drei seiner höchsten Mitarbeiter entlassen, die sich mit der Black Lives Matter-Bewegung solidarisierten. Im deutschsprachigen Raum wird Mateschitz von linken Parteien und Medien verdächtigt, mit seinem österreichischem Sender Servus TV eine „rechtspopulistische“ Medienpolitik zu betreiben. Doch der Reihe nach.
„Black Lives Matter“ und der USA-Ableger von Red Bull
Rund 300 US-amerikanische Mitarbeiter von Red Bull haben im kalifornischen Santa Monica vor kurzem von ihrem Konzern schriftlich gefordert, positiv – proaktiv – Stellung zur Bewegung „Black Lives Matter“ zu beziehen und tatkräftig entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Diese Protestresolution ist an den Chef der Nordamerika-Sparte von Red Bull, Stefan Kozak, und an die dortige Marketing-Chefin Amy Taylor gerichtet worden. Beide sollen diesen Protestbrief anschließend – zum Leidwesen von Dietrich Mateschitz – öffentlich gemacht haben. Daraufhin sind die beiden Spitzenmanager entlassen worden. Das jedenfalls berichtete zuerst das öffentlich-rechtliche Ö1-Mittagsjournal, das sich auf Meldungen etwa der US-Nachrichtenseite Business Insider beruft.
In dem Protestschreiben wird zudem kritisiert, dass Red Bull in der Öffentlichkeit zu den amerikaweiten Aktivitäten der Black Lives Matter-Bewegung einerseits schweige, aber anderseits sehr wohl „Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze, um seine Produkte zu promoten“ (Wiener Zeitung). „Wenn wir wirklich versuchen, die erstrebenswerteste Marke zu sein, sollten wir vielleicht nach etwas größerem streben, als still zu sein“, heißt es im Schreiben.
Links orientierte Medien kritisieren diese Entlassungen heftig. Kritisch wird auch kommentiert, dass das Unternehmen Red Bull die Entlassungen nur „relativ einsilbig kommentierte“ (Wochenblick). Dies gilt ebenfalls für die, wie man in Österreich sagt, „Schassung“ von Florian Klaas. Der „Culture Marketing“-Chef des Konzerns in den USA stand aufgrund einer satirischen Präsentation in der betriebsinternen Kritik, weil der Manager den angeblich „nationalistischen“ American Way of Life auf linke Weise heftig aufs Korn genommen hat.
Mehr noch: Einige, eher am linken Mainstream orientierte Medien hegen mittlerweile den Verdacht, dass die bei Red Bull geschassten leitendenden Mitarbeiter deswegen entlassen wurden, weil sie sich für die „BLM“-Bewegung engagieren: „Tatsächlich dürfte sich die Zentrale in Fuschl aber vor allem über das Herausspielen interner Infos und die folgende Unruhe geärgert haben“ (Wochenblick). Diese Art von externer betrieblicher Öffentlichkeitsarbeit könnte man als objektiver Beobachter allerdings wohl eher als Störung des Betriebsfriedens definieren.
BLM-Bewegung hat auch Adidas unter Druck gesetzt
Die Drahtzieher der betrieblichen Protestresolution sind offenbar Sympathisanten von nationalen „anti-rassistischen“ Bewegungen, sie stehen angeblich politisch linksradikalen Akteuren nahe und sind in ihrem Betrieb offenbar umstritten.
Andere Polit-Aktivisten hatten bereits vorher durch öffentliche Aktionen erreicht, dass zum Beispiel die US-Niederlassung von Adidas bei Einstellungen künftiger Mitarbeiter künftig eine 30-prozentige Quote für Angehörige von Minderheiten – also insbesondere für Schwarze und Latinos – einführen will.
Linke Betriebs-Gruppen versuchen jetzt auch bei Red Bull zu erreichen, dass wesentliche Ziele der BLM-Bewegung bei einer geforderten Neu-Formulierung der Unternehmens-Philosophie an hervorragender Stelle berücksichtigt werden. Weil bisher wenig darauf hindeutet, dass es bald eine erhebliche Neujustierung des Red Bull-Leitbildes geben wird, sind Aktivisten nun bestrebt, dafür dem „Firmenboss Dietrich Mateschitz den sprichwörtlichen Schwarzen Peter zuzuschieben“ (Wochenblick).
Vom „Fascho-Gesöff“ über einen „Herzkasper“ zur Süddeutschen Zeitung
Mittlerweile machen diverse Kritiker die zentrale Leitung des Getränkekonzerns – die Zentrale befindet sich in Fuschl am See (Bundesland Salzburg) – zur Zielscheibe emotionsgeladener politischer Angriffe. So bezeichnete Berichten der Tagesstimme zufolge ein regionaler Sprecher der deutschen „Grünen Jugend“ in der Region Krefeld, Jona Stickelbroeck, kürzlich den Energy Drink von Red Bull öffentlich als „Faschogesöff“, der Jugend-Führer war sich nicht zu schade, allen Red Bull-Konsumenten einen „Herzkasper“ zu wünschen.
Wes Geistes Kind dieser Grünen-Politiker ist, wird deutlich, wenn man nachforscht, wo er überall als Polit-Kämpfer in Erscheinung tritt: Stickelbroeck arbeitet nach eigenen Angaben auf Twitter nicht nur mit bei Fridays For Future (FFF). Er zählt ebenfalls zu den Mitgliedern der Antifa-Organisation „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA). Diese Organisation im deutschsprachigen Raum wird von Kommunisten und Sozialisten beherrscht.
Mit sehr viel feinsinnigeren Methoden versucht die Süddeutsche Zeitung sich auf einen der Eigentümer des Red Bull-Konzerns einzuschießen. Die Anteile der Red Bull GmbH halten aktuell drei Gesellschafter. Je 49 Prozent gehören zu Dietrich Mateschitz und seiner Distribution & Marketing GmbH sowie der Hongkonger TC Agro Agrotrading Company Ltd., die im Besitz der Familie Yoovidhya ist. Zwei Prozent sind im Besitz des thailändischen Unternehmers Chalerm Yoovidhya. Klar: Das Aushängeschild des Konzerns ist der international umtriebige Dietrich Mateschitz.
Die SZ will immer wieder mal gern Dietrich Mateschitz in ein rechtes Licht rücken. Offensichtlich ist es der Redaktion in München ein Dorn im Auge, dass der Unternehmens–Patriarch sich kritisch-spöttisch etwa zur grenzenlosen Flüchtlingspolitik in Österreich, der Schweiz und in Deutschland geäußert hat.
Die SZ spießt auf, dass sich Dietrich Mateschitz „unbeliebt gemacht“ habe, „weil er in einem Interview mit der österreichischen Kleinen Zeitung sagte, dass ihn das ‚unverzeihliche Ausmaß der politischen Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen bei der Nichtbewältigung der Flüchtlingswelle‘ störe“. Mateschitz habe über „Leute“ gespottet, „die ‚Wir schaffen das‘ riefen, ohne in ihrem Garten ein Zelt für ‚fünf Auswanderer‘ aufzustellen“.
Die SZ – heutzutage eines der wichtigsten Leitmedien für den gesamten linken deutschsprachigen Mainstream – hat berichtet, Mateschitz habe sich als „Humanist, Kosmopolit, Pazifist und Individualist“ bezeichnet. Zwischen den Zeilen kann man herauslesen, dass aus Sicht der SZ der Red Bull-Mitbesitzer vieles sein mag – nur kein Humanist oder Pazifist.
Der Fernsehsender Servus TV ist Linken ein Dorn im Auge
Den Zorn linker Medien und Politiker hat der Red Bull-Anteilseigner mittlerweile in deutschsprachigen Ländern auch dadurch auf sich gezogen, weil er kritische Medien fördert. Dafür feiern ihn in Österreich Liberale und Konservative.
Er hat etwa das Rechercheprojekt Addendum über drei Jahre gesponsert, das sich bis vor kurzem erfolgreich bemühte, ideologiefrei zu recherchieren und zu berichten. Für die österreichische Grünen-Kultursprecherin Eva Blimlinger ist das Projekt zwar nicht gleich des Teufels. Aber für die Abgeordnete im Nationalrat Österreichs handelt es sich um ein höchst kritikwürdiges „Hobby eines Milliardärs“, auf keinen Fall dürften solche Medienprojekte mit öffentlichen Geldern gefördert werden.
Noch mehr Ärger bereitet links positionierten Aktiven freilich der österreichische Privatsender Servus TV, den Mateschitz ebenfalls erheblich subventioniert und den die SZ als „Heimatsender des österreichischen Rechtspopulismus“ herabwürdigt. Wagt der Sender es doch immer wieder – neben Linken und Linksliberalen –, in der Sendung Talk im Hangar 7 ebenfalls liberal-konservativen Publizisten wie Roland Tichy auftreten zu lassen, der sich oftmals nicht scheut, auch unbequeme politische Wahrheiten auszusprechen, die nicht zur Political Correctness passen.
Mindestens ebenso verärgert allwöchentlich Jan Fleischhauer – der 20 Jahre Spiegel-Kolumnist gewesen ist und der jetzt Kommentare für den Focus schreibt – ausgeprägt „progressive“ Bürger, wenn er seine kritisch-satirischen Thesen bei Servus TV im Fernsehformat „9 Minuten netto“ verbreitet.
Die politischen Wochenkommentare von Servus-Intendant Ferdinand Wegscheider begeistern zigtausende von Fernsehzuschauern, wenn er etwa die Gefahren beschreibt, die durch die grenzenlose Einwanderung von Muslimen herauf beschwört werden. Durch diese Kommentierungen ist Wegschneider jedoch zu einer Hassfigur für deutschsprachige Linke geworden. Und damit eben auch sein Mentor: der Medien-Mäzen Dietrich Mateschitz.
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Betrifft: Herr Mateschitz hat vernünftige politische Ansichten
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1.) Aber Redbull ist ein völlig überFlüssiges und überteuertes Produkt.
2.) I’m proud to say: Habe in meinem ganzen Leben noch keinen Cent dafür ausgegeben.
3.) Wohl mal einen „Schluck“ bei Freund probiert: Nein, danke !
4.) Auch vergleichbare billigere Nachahmer-Produte: Nein, danke !
5.) Dann doch lieber handgefilterten (Porzellan-Träger) schwarzen Kaffee.
6.) Oder Espresso.
7.) Redbull = rausgeworfenes Geld.
8.) Meine Meinung.
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9.) Grüne Jugend,
9b.) die Redbull als „Faschogesöff“ diffamieren,
10.) sollen Bionade-Spießer bleiben; davon reichlich trinken, um dann
11.) auf Deutschland-Fahne urinieren (youtube) zu können.
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So tief ist die Linke Propaganda also schon gesunken: weil ein Konzern sich ihren politischen Machenschaften nicht bedingungslos unterwirft, wird sein Produkt als „Nazibrause“ verleumdet und deren Konsumenten wird der Tod gewünscht. Hätte die Firma irgendwelche konservativen Mitarbeiter entlassen, ihr Getränk würde als Himmelsgeschenk bezeichnet, welches nicht nur Flügel, sondern auch gleich noch ewiges Leben verleiht! Ist die Rote Heuchelei und Doppelmoral somit auf dem Gipfel angelangt? Hoffen wir das beste, denn dann kann’s ja nur noch bergab gehen!
Es braucht mehr solcher Manager, Künstler, Kabarettisten und Musiker wie Mateschitz, Gabalier, Naidoo, Lisa Eckhart etc., die eine vernünftige Meinung nach außen tragen. Meine Unterstützung für diese Leute ist sicher. Auf der anderen Seite sollten Sich echte Patrioten Firmen und Künstlern, die sich dem Mainstream anschließen, gnadenlos boykottieren.
die Polit.Thalks im Hangar 7 sind ein Genuss gegenüber allen Thalks im D/ ÖR TV, da ist Links-Rechts immer ausgeglichen besetzt. Es wird auch „Klartext “ moderiert, klar ist auch, dass ServusTV der einzige grösste deutsche Rechtsliberale Sender im deutschsprachigen Gebiet der EU ist, und dieses Flaggschiff ist den Linken ein Dorn im Auge!!
„Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze, um seine Produkte zu promoten“
Wieso so bescheiden. Errungenschaften schwarzer Kultur sind auch noch Bongo Trommeln. ansonsten fällt mir beim besten Willen nichts weiter ein… Herum krakeelen vielleicht noch.
Irgendeine automarke oder ein Flugzeug das von Negern konstruiert und gebaut wurde? Ich will ja nicht unfair sein. ich gebe mich auch mit einem Motorrad zufrieden dass von Negern konstruiert wurde.
Es ist durchaus mutig, einen Brötchengeber dazu bewegen zu wollen, bei etwas politischem mitzumischen.
Das sollte dann firmenintern besprochen und nicht ohne Rücksprache öfftl. gemacht werden, wenn es denn so viele Mitarbeiter bewegt.
Das die beiden Spitzenmanager gekündigt wurden, ist nicht verwunderlich bei einem Alleingang eines solch politisch brisanten Themas.
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12.) Ergänzen möchte ich, daß Redbull ein Zahnkiller ist und jeder Schluck
13.) einen brutalen Angriff auf Bauchspeicheldrüse darstellt.
14.) ÜBERmäßiger regelmäßiger Konsum (Koffein): Gefahr von
15.) Herzrhythmusstörungen, vor allem: Vorhofflimmern.
16.) Bei zu hohem Taurin-Konsum liegen wissenschaftlich widersprüchliche Infos vor.
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PS: Ich erwarte hier einen Shitstorm auf meine Beiträge und meine Person aus der Fraktion der „Redbull-Fans“. Wenn’s geht: Sachlich bleiben.
PPS: Will Euch aber nicht die Lebensfreude / positives Lebensgefühl verderben, daß viele mit „Redbull“ verbinden.
PPPS: Das ist ja auch der Sinn Mateschitz‘ Werbekampagnen / Sportsponsering.
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PC
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Mehltau, der alles ersticken will.
Eigentümlich muß es bezeichnet werden, daß einst Deutschland mit weitem Anstand die besten intelligenten Personen hervorgebracht hatte und die restliche Welt mit zu viel Dummheit rumplagen mußte, was den Neid gegen Deutschland wohl entfacht hatte. Sieht man sich die heutige Situation einmal etwas genauer unter der Lupe an, hat sich das Verhältnis, nicht nur „leicht“ umgekehrt und die restliche Welt ihre Dämlichkeit nach Deutschland exportiert. Doch nicht genug davon scheint man im heutigen Deutschland zu haben, es werden noch etliche millionenfache Dämlichkeit zusätzlich importiert. Die einstige Intelligenz, ist heute groß geschriebene, NAZI. So müste doch auch die ganze Weltraumtechnik ultraschwer bekämpft werden, weil sich diese auf der damaligen „Intelligenz“ aufgebaut hatte und deshalb doch eigentlich auch Nazi zu sein habe und im „Kampf gegen RECHT(s)“ bekämpft werden müste.
Wirklich sehr eigentümlich was sich heute auf deutschen Boden befindet.
Der Dietrich Mateschitz zeigt, wie Öffentlichkeitsarbeit geht.
Von dem kann die AfD viel lernen! 🙂
Ich möchte Euch ein (Teil-)Zitat von Henry Ford in Erinnerung bringen:
„… Wenn alles gegen dich zu laufen scheint, erinnere dich daran, dass das Flugzeug gegen den Wind abhebt, nicht mit ihm. Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit… “
Als Pole komme ich aus einem Land in dem es versucht wurde sog. „Sozialismus“ einzuführen.
Folgen allerseits bekannt.
Sozialismus, wie viele andere „…-muse…“ hat eine Eigenschaft die besonders hervorsticht: NEID!
Im Sozialismus sollen alle „Gleich“ sein.
(Beachte „-mus(-s)“ am Ende = muß! 🙂
Gleich mit den besten zu werden bedeutet ARBEIT – und diese ist mit Kraft (-einsatz) verbunden.
Ist es nicht einfacher Wasser zu predigen und Wein saufen?
Herr Mateschitz mag „umstritten“ sein – ich bewundere ihn.
Er hat ein Konzern aufgebaut, gibt Tausenden Menschen Arbeit.
Man kann behaupten, daß sein „Gesöff“ unnötig oder ungesund ist.
Niemand muß es kaufen!
Da muß man aber zugestehen, daß GEZ oder Verdi noch weniger sinnvoll sind.
Diesen Beitrag möchte ich gern mit einem Witz aus dem „sozialistischen Polen“ beenden:
„… wenn man Sozialismus auf Sahara einführen würde – wäre Sand schnell zu Mangelware!“…
Ja, ja … Die Süddeutsche! Journalismus auf höchstem Niveau! LOL
Da sich nun langsam die Alt-68 auf natürliche biologische Weise reduzieren werden, wird es für dieses Agit-Prop-Käseblatt für Pseudointellektuelle demnächst schwieriger werden.
Auflage derzeit ca. 310.000 – D.h. in den letzten 8 Jahren ein Rückgang um 100.000!
Somit ist das Blatt auf einem guten Weg – schade, dass es nicht noch etwas schneller geht! Aber es wird schon! LOL
OT
!!! Good News !!!
Die Demokraten in New York, die sich bisher als die politischen Platzhirsche sehen, sind sauer, weil die Gewerkschaft der New Yorker Polizei sich offiziell für Trump als Präsidenten ausspricht.
„New York Democrats angered after NYPD union endorses Trump
On Friday night, Trump spoke to members of the New York City Police Benevolent Association (PBA), an organization that represents 24,000 officers.“
https://www.foxnews.com/politics/new-york-democrats-angered-nypd-union-endorses-trump
Hätte ich nicht eine Aversion gegenüber Getränken wie Red Bull, würde ich gleich morgen eine Palette des Gesöffs kaufen.
Von Vielfalt und Pluralität der Meinungen und Ihre Freiheit , halten nun mal Linksideologen gar nichts . Sie sind im eigentlichen Sinn das , was Sie vorgeben zu bekämpfen nämlich lupenreine Faschisten .
Schlimm ist , dass die Wähler genau solche Strömungen und Parteien unterstützen . Das erinnert mich an den Film „ Die Rache der Sith „ wo gesagt wird : „ Die Demokratie wird mit donnernden Ablaus beerdigt „ .
Die Brause ist mir sch…egal. Mateschitz und sein Engagement im Sport hingegen nicht. Hoffen wir mal, dass die Geschichte in geordneten Bahnen abläuft, etwa so: Was kratzt es ein österreichische Eiche, wenn sich Säue daran rubbeln?
Die Kündigung der beiden Unruhestifter, die sich ihrerseits für eine rassistische Bewegung einsetzen – BLM ist eine extrem rassistische Bewegung „nur für Schwarze“, in der „Weiße“ höchstens noch geduldet, zumindest aber nicht vorgesehen sind – dürfte sehr wohl rechtens gewesen sein, da durch ihr Agitieren der Betriebsfrieden gefährdet, wenn nicht gestört worden ist.
Ich für mein Teil kann auf diese „schwarzen Errungenschaften“ gerne verzichten. Aber, wie es so schön heißt, jeder soll seinen Spaß haben.
Das Ganze zeigt, daß linke Propagandisten das gesamte Leben mit ihrem autorassistisch konnotierten Haß gegen alles, was „weiß“ ist und nach der eigenen überkommenen, reichhaltigen Kultur auch nur riecht, durchziehen und damit nicht weniger zeigen, als daß ihr Ansinnen dem einer totalitären Diktatur entspricht, in der nur noch die von ihnen „genehmigte Einheitsmeinung“ zählt, alles andere aber mit Hetze, Lügen, Ausgrenzung bis hin zur Existenzvernichtung durch regelrechte „AgitProp-Wellen“ in den Medien, die sie sich weithin zur Beute gemacht haben, überzogen wird. Das nennt man dann „Konsensdemokratie“, deren Betreiber, trotz ihrer reichlichen Straftaten, einschließlich derer unter offener Gewalt und Terror, regelmäßig als „Aktivisten“ verharmlost werden.
Eine Firma ist keine Propagandaplattform für krude politische Ideen. Es bleibt zu hoffen, daß der Red-Bull-Chef hier standhaft bleibt – und uns sein aus der rotgrauen Einheitsmasse wohltuend herausstechender Sender für Österreich UND Deutschland erhalten bleibt, füge ich nicht ganz uneigennützig hinzu. Das der dermaßen aus der von den Linken und Globalisten gezogenen Linie ausschert, ja daß „so etwas“ überhaupt „noch“ existieren darf, das dürfte der linksgrün gestrickten Schickeria lange schon ein Dorn im Auge sein.
koelscher Pole
16. August 2020 at 08:39
„… wenn man Sozialismus auf Sahara einführen würde – wäre Sand schnell zu Mangelware!“…
++++
Sozialismus pur:
Kam in der Ostzone ein Kunde in einen HO-Laden.
Was möchte Sie bitte?
Einen Farbfernseher!
Haben wir natürlich nicht!
Was haben Sie denn?
Fensterkitt!
O. K. , nehme ich 10 kg Fensterkitt, vielleicht kann ich ihn ja eintauschen.
Danach noch 10 Kunden, einige wollten Stereoanlagen, elektrische Rasenmäher, Personalcomputer usw..
Jedesmal das gleiche Spiel:
Die Kunden verließen den HO-Laden mit Fensterkitt.
Dann kam ein HO-Handelsvertreter in den HO-Laden.
Er meinte zum HO-Ladenchef, er könne Farbfernseher, Stereoanlagen, PC‘s, Rasenmäher usw. liefern.
Sagt der HO-Ladenchef zum HO-Handelsvertreter:
Na ja, das sind alles Dinge, die werden gelegentlich nachgefragt, aber ich brauche eigentlich nur Fensterkitt, der verkauft sich am besten! 🙂
Mateschitz gibt jetzt erst richtig Gas, servusTV hat sich ab 2021 die Free-TV-Exklusivrechte für die Formel 1 gesichert, die Hälfte der Rennen werden nur dort kostenlos zu sehen sein, die andere darf der ORF als „Subunternehmer“ ausstrahlen, auch das wird den Aufschwung weiter vorantreiben, Mateschitz zahlt hunderte Millionen Steuer pro Jahr freiwillig in Österreich obwohl er auf Knopfdruck in eine Steueroase flüchten könnte, auch deswegen ist Mateschitz in Österreich sehr angesehen und geschätzt ..
Es geht nicht mal um Red Bull. Es geht nicht mal um Neger. Neger sind andere Neger völlig scheixxegal. Man ist nur Brotha & Sista, wenn es gegen Weiße geht.
Es geht ausschließlich darum, die Wiederwahl von Präsident Trump zu verhindern. Mit allen Mitteln und auf allen Ebenen. Die Clintons und die Obamas wissen am besten wieso.
Bemerkenswert, dass man sich heutzutage als einer der „grünen Jugend“ gerne gleichzeitig zu den „Verfolgten des Naziregimes“ zählt.
Mateschitz ist schon desshalb ein Dorn im Auge weil er Erfolgreich ist, Milliardär ist, etwas aus dem Nichts geschaffen hat, eben aus dem Durchschnitt herausragt, eben kein Loser wie alle Linken ist, die alles zu sich in den Dreck herunterziehen müssen.
Die Linken werden von Neid getrieben, sonst nichts.
Es zeigt sich wieder, dass im Kapitalismus nur derjenige sich eine eigene Meinung leisten kann, der finanziell Unabhängig ist.
Und den „Geschassten“ kann ich nur raten recht bald Erwachsen zu werden.
Eine Firma ist keine demokratischene Organisation, sondern da gibt es Hierarchien.
Und der Chef und Inhaber muss sich bestimmt von „Dritten“ oder Untergebenen eine Meinung aufdrücken lassen.
Zudem ist das Verhalten der Geschassten grobe Insubordination und kein Chef lässt sich dies gefallen.
Das ist eben der Unterschied zwischen Herrn Mateschitz und z. B. dem Hotel „Drei Mohren“ in Augsburg.
Die Dummheit aus aller Welt, ist nach Europa exportiert worden und die Intelligenz flieht deshalb aus Deutschland vor Merkel.
ghazawat
16. August 2020 at 08:21
„Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze, um seine Produkte zu promoten“
Wieso so bescheiden. Errungenschaften schwarzer Kultur sind auch noch Bongo Trommeln. ansonsten fällt mir beim besten Willen nichts weiter ein… Herum krakeelen vielleicht noch.
Irgendeine automarke oder ein Flugzeug das von Negern konstruiert und gebaut wurde? Ich will ja nicht unfair sein. ich gebe mich auch mit einem Motorrad zufrieden dass von Negern konstruiert wurde.
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Die Pyramiden in Ägypten und im Sudan fallen mir da ein. Aber danach wird die Luft dünner…
OT:
Trump will Begnadigung von Whistleblower Snowden prüfen
OT
Party- und Eventszene in Tour?
https://www.bz-berlin.de/tatort/in-gruenau-den-einstieg-in-tram-verweigert-15-jugendliche-attackieren-fahrgaeste
on Tour
Gibt es da nicht einen Fußballspieler, der dauernd Tore schießt und irgendwann zugegeben hat, dass er einen Haufen RedBull trinkt?
Mit RedBull schreibt man schneller bei PI news
Und mal schläft bei Merkel-Reden nicht ein
OT: Die neue Fachkräfte-Fähre von Bedford-Strohm sticht in See. Heimlich, still und leise ohne Berichte in der hiesigen Lückenpresse, wohl um die Bevölkerung nicht zu verunsichern. Nur das Schweizer Westfernsehen (Hans-Georg-Maaßen über die NZZ) berichtet:
https://www.nzz.ch/international/deutschland/das-fluechtlings-rettungsschiff-sea-watch-4-sticht-in-see-ld.1571395
500 Goldstücke können pro Überfahrt transportiert werden, wenn es sein muss wohl auch 1000 oder 1500. 1,3 Millionen € hat das riesige Schiff gekostet. Wer hier noch Mitglied in der EKD ist weiß also, was mit seinen Kirchensteuern passiert und kann sich unter info@ekd.de für die äußerst sinnvolle Verwendung bedanken…
Das dürfte die Milliardengewinne der Schlepper wohl nochmals verdoppeln und verdreifachen, und Lampedusa, Malta und Sizilien werden viel Freude an den zahlreichen wertvollen Frachten und Menschengeschenken haben, die demnächst täglich bei ihnen abgeladen werden…
Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht raus. Also auch BLM gehört hiermit zu einer festen Größe der Saudurchsdorftreiber. Wer dagegen angehen möchte wird sicher neuen Krieg auslösen.
Die Welt wird dank solcher unwidersprochenen Saudurchsdorftreiber immer mehr gespalten und der eine Teil wendet deutlich mehr Aggression bei der Spaltung an als der andere. Trump hat das nicht verursacht sondern nach Jahrzehnten des Schweigens nur deutlich gemacht. Wir brauchen ihn dringend zumindest als Gegengewicht. Drückt ihm im November die Daumen!
„Die SZ will immer wieder mal gern Dietrich Mateschitz in ein rechtes Licht rücken.“
Ja und? Das ist doch eine Ehre. Eine Ehre und Würdigung aufrechten Charakters und Verstandes für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Dauer 3 Min. 22Sek.
Grünen-Parteitag | Die neue Religion ist grün? | quer vom BR
Sie erlassen Gebote, kündigen Wundersames an und wollen die
Gesellschaft zur Einigkeit führen – die neue Religion ist grün.
https://www.youtube.com/watch?v=a_9815OkFRw
FOTO: Grüne Salonlinke Bärbock wird dick
Gütersloh
Die grüne Bundeschefin Annalena Baerbock, vom Bahnhof
aus durch eine „sehr lange Fußgängerzone“ bis zum
Dreiecksplatz marschiert, bei ihrem Auftritt.
(Das ist ja lächerlich, wegen 7 Minuten Fußweg jammern!
Ich wäre bischen anders gegangen u. hätte 4 Min. gebraucht.)
Gütersloh. Robert Habeck? Von wegen. In seinem Leitartikel über die Bundeskanzlerkandidaten spekuliert der Spiegel gerade über ein anderes Trio: Söder, Scholz und – Annalena Baerbock. Habeck raus, Baerbock drin? Läuft es unter den beiden Bundesvorsitzenden der Grünen auf die Frau hinaus? Am Freitagabend konnten sich die Gütersloher einen Eindruck von ihr verschaffen. Baerbock gastierte auf dem Dreiecksplatz. Die 39-Jährige, geboren in Hannover, wohnhaft in Potsdam, kam auf Einladung des Gütersloher Ortsverbandes. Ein Coup. …
JETZT WEITERLESEN? ERST BEZAHLEN!
Ihre NW, SPD-Blatt
https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22843049_Bundesvorsitzende-der-Gruenen-macht-Wahlkampf-in-Guetersloh.html
ÜBERALL ROT-GRÜNE ZERSETZUNG
(Davon wußte ich nichts u. bekam auch nichts mit)
Gütersloh
Was hinter der Schuh-Spur in die Gütersloher Innenstadt steckt
Fr. 14.08.2020
Die „Seebrücke“ kündigt für Samstag eine Aktion in Gütersoh an, die auf die Notlage der Flüchtlinge aufmerksam macht. Man wird sie kaum übersehen können.
Ludger Osterkamp
14.08.2020 | Stand 14.08.2020, 08:03 Uhr
Gütersloh. Es werden 680 Paar Schuhe sein. Flip Flops, Kinderschuhe, Wanderschuhe, Pumps, Sandalen, Gummistiefel. 1.360 Schuhe, die für tausende von Menschen stehen, die im Mittelmeer ertrinken oder in Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln festhängen. Am Samstag werden sie eine Spur quer durch die Gütersloher Fußgängerzone legen.
„Es ist eine Aktion gegen das Vergessen“, sagt Anne Haverland, Sprecherin der örtlichen „Seebrücke“. Gemeinsam mit Amnesty International und dem Stadtmuseum will die Gütersloh-Oelder Gruppe der Seebrücke daran erinnern, dass die Situation in den Lagern unverändert katastrophal ist. Deutschland und die EU müssten mehr unternehmen, um den Flüchtlingen zu helfen.
Direkt danach gehen die Schuhe wieder auf Wanderschaft
Die Schuhkette wird sich von 9.30 bis 17 Uhr vom Hof des Stadtmuseum über den Berliner Platz bis zum Dreiecksplatz ziehen. Die Passanten dürften kaum umhin kommen, von ihr Notiz zu nehmen und gedanklich darüber zu stolpern. Vergleichbare Aktionen von Seebrücken-Gruppen in Hildesheim, Hannover oder Holzminden hatten großes Echo gefunden. Auch in Gütersloh werden die Schuhe noch am selben Abend wieder eingesammelt, in 35 Säcke verstaut und für die nächste Kundgebung nach Braunschweig gebracht.
„Die Corona-Krise hat das Leid der Schutzsuchenden und die furchtbaren Zutände in den Flüchtlingslagern in den Hintergrund gedrängt“, sagt Haverland. Es sei zu befürchten, dass Visiten und Kurzzeitappelle wie jüngst von Armin Laschet auf Lesbos daran wenig änderten. Allein 20.000 Menschen lebten derzeit im Camp Moria auf engstem Raum, obwohl das Lager nur für 3.000 Menschen ausgelegt sei.
„Wir dürfen diese Menschen nicht im Stich lassen“…
+https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22842045_Was-hinter-der-Schuh-Spur-durch-die-Guetersloher-Innenstadt-steckt.html
Kettenraucher und Biertrinker sind wesentlich schlimmer als die Fans von Red Bull! Soviel dazu…
Wer sich heute mit BLM solidarisiert, der hätte früher auch noch einen ganz anderen Arm ausgestreckt!
Vielleicht lasse ich mir von dummen Rassenfeinden sagen, wer rächdsbobbelistisch ist, na so weit kommt‘s nimmer!
Matteschitz hat (nicht nur) Sportler unterstützt, ungeachtet ihrer Hautfarben und jetzt beziehen sich selbsternannte Antirassisten auf die Hautfarben jener unterstützer Menschen, denn da waren ja Schwarze dabei.
Matteschitz hat nie über die Hautfarben gesprochen, nie nach Hautfarben geurteilt oder sortiert und deshalb soll er jetzt Rassist sein. Er hat nicht genug auf Rassenunterschiede hingewiesen … .
Es ist bewiesen, es hackt gewaltig in den Köpfen dieser selbsternannten Antirassisten.
Bah, ist das widerlich!
@ friedel_1830 16. August 2020 at 08:28
Ich habe Red Bull 1 mal probiert, nur einen Schluck. Schmeckt wie flüssige Gummibärchen. Danke nein.
Ich brauche es nicht, aber viele trinken es ja gemischt.
„Wir dürfen diese Menschen nicht im Stich lassen“…“wir dürfen nie vergessen…“
Was „dürfen“ wir eigentlich noch, in Zeiten von Corona sowieso? Saudurchsdorftreiber wird es scheinbar nie langweilig.
Ich freue mich über Aktionen für Obdachlose, unschuldig in Arbeitslosigkeit geratene, Kranke, Behinderte, Minirentner usw!
Das „Linke“ sektenartig total debattierunfähig, menschenverachtend und vernunftresistent sind, erleben wir ja tagtäglich in deutscher Politik und deutschen Medien.
Aus diesem Grund ist „Servus TV“ ein erfrischendes Gegengewicht zu dem deutschen Staatsfernsehen, Hofberichterstattern und Medienhuren.
Wie weit Linke, nationale Sozialisten und internationale Sozialisten im Vernichten Andersdenkender gehen, hat die Geschuchte bewiesen.
@friedel_1830
Ich kenne Ihre Schulbildung nicht. In naturwissenschaftlichen Schulfächern lernt man mit als erstes „Gift ist eine Frage der Menge“ (Paracelsus)
Mein Tip an Sie: Schütten Sie weniger Red Bull in sich hinein und dieses Getränk ist ein wundervolles Genussmittel für viele Jahre.
…trifft übrigens auch auf Whisky und Wodka zu 🙂
Irgendein Antifant aus D hat Yoko Ono gesteckt, dass in Heiko Schrangs Studio ein Bild von John Lennon hängt und so:
https://vera-lengsfeld.de/2020/08/15/give-peace-a-chance-nicht-mit-yoko-ono/#more-5473
Wie in Kippings Pleiteshithole „DDR“: Wo die Argumente ausgehen, kommt für Sozialisten nur Terror und Rufmord in Frage.
Die deutsche Wirtschaft hat hingegen ganz andere Sorgen:
KNORR benennt „Zigeunersoße“ um
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wegen-rassismus-diskussionen-knorr-benennt-zigeunersauce-um-72409712.bild.html
… „Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze, um seine Produkte zu promoten“
Das war der erste Lacher am Sonntag. Basketball wurde nicht von Negern erfunden, und ob Breakdance und Hip-Hop „Errungenschaften der Schwarzen-Kultur“ sind, wage ich stark zu bezweifeln. „Errungenschaften“ sind sicher nicht; und wenn das alles ist, was die „Schwarzen-Kultur“ hervorrbingt – und mehr schafft sie in der Tat nicht – dann gute Nacht.
Ich bin im übrigen strikt gegen „kulturelle Aneignung“: Neger haben gefälligst Flugzeuge, Autos, Internet, Anzüge, Tonstudios, Fußball, Olympische Spiele etc. zu meiden. Alles Erfindungen weißer Europäer (und damit schließe ich die weißen europäischen Ableger wie z.B. die USA mit ein).
Der Herr Mateschitz scheint mir sehr vernünftig zu sein. Und Servus TV ist tatsächlich der einzige Sender den ich überhaupt noch schaue, weil er MotoGP und Superbike-WM überträgt und dazu noch andere gute Sendungen bringt. Das restliche Fernsehen ist für mich seit Jahren überflüssig und damit gestorben. Ich gönne ihm jedenfalls seinen Erfolg. Dass er damit bei den Linken aneckt, überrascht nicht, denn als reiche und bekannte Person muss man ja unermüdlich Lippenbekenntnisse zu Multikulti und Umvolkung ablassen, sonst lassen die einen nicht in Ruhe. Standhaft bleiben!
Dieser Grüne Jonas Stickelbroeck will AfD-„Faschisten“ aufhängen
Hier seine Mordphantasie:
Der Grüne Jonas Stickelbroeck will AfD-Mitglieder aufhängen
So verfasste der selbsternannte „Punk“ einen Tweet, welcher klar auf den gestrigen Mittelfinger-Eklat Bezug nimmt und die demokratisch gewählten AfD-Abgeordneten im Visier hat. Stickelbroeck schrieb, natürlich in absolut politisch korrekter Genderschreibweise:
“Was Faschist*innen bekommen:”
Worauf ein Mittelfinger-Emoji folgte. An dieser Stelle ist unzweifelhaft, an wen die unverschämte Faschisten-Beschuldigung gerichtet ist. Für den „unmännlichen Soyboy“ scheinen demokratisch gewählte AfD-Abgeordnete wohl automatisch auch Faschisten zu sein.
Vielleicht hätte der Grünen-Aktivist mal ein wenig besser in Geschichte aufgepasst, um zu wissen, was Faschismus überhaupt ist und wie sich dieser genau definiert. Alleine die unverschämte Unterstellung des Faschismus schießt schon weit unter jede erdenkliche Gürtellinie. Jedoch beließ der „Soyboy“ es nicht dabei. Ein Mittelfinger ist für das Grüne Jugend-Mitglied scheinbar nicht ausreichend bei der Bekämpfung politisch Andersdenkender. Im Anschluss erläuterte Stickelbroeck:
“Was Faschist*innen eigentlich verdient hätten:”
worauf ein Bild einer Erhängung von sieben, mutmaßlich toten Personen folgte. Eine unfassbare Geschmacklosigkeit, welche wieder einmal offenbart, welche linksextremen Gewaltvorstellungen in der Grünen Jugend herrschen. Politisch Andersdenkende als Faschisten zu bezeichnen und dann töten zu wollen, zeigt eine neue Dimension einer linksextremen Ideologie, welche zusehends außer Kontrolle gerät. Geistige Brandstifter wie Stickelbroeck sorgen dafür, dass die Hemmschwelle der politischen Gewalt gegen konservative Abgeordnete und Bürger massiv abgeschwächt wird und am Rande von Demonstrationen sowie Parteiveranstaltungen immer erschreckendere Überfälle zu beobachten sind.
https://www.sebastian-muenzenmaier.de/gruener-jonas-stickelbroeck-will-afd-faschisten-aufhaengen
ROT-GRÜNER SEKTEN-WAHN
Gütersloh
Gütersloh soll vegan essen – was halten Sie von dem Vorschlag?
Der Verein „Fairleben“ fordert die Stadt auf, sich in den Gütersloher Kantinen für pflanzliche Ernährung einzusetzen. Demnächst beraten die Politiker darüber. Was halten Sie von dem Vorschlag?
Ludger Osterkamp
14.08.2020 | Stand 14.08.2020, 15:19 Uhr |
Gütersloh. Die Stadt Gütersloh soll sich darum bemühen, dass in Kantinen häufiger pflanzliche Gerichte auf den Teller kommen. Diesen Antrag hat jetzt der Verein „Fairleben“ gestellt. Das Anbieten pflanzlicher (veganer) Ernährung soll demnach ein Kriterium bei öffentlichen Ausschreibungen werden. Die Stadtverwaltung schlägt vor, die Entscheidung den Politikern zu überlassen – der Antrag soll im nächsten Ausschuss für Umwelt und Ordnung beraten werden.
Der Verein nennt seinen Antrag „Menü for future“. Pflanzliche Ernährung sei gesund und schone das Klima. Die Stadt, so der Verein, habe Einfluss auf mehrere Kantinen/Restaurants und damit deren Speisezettel: zum Beispiel Stadthalle, Stadtwerke, Klinikum…
https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22842587_Guetersloh-soll-vegan-essen-was-halten-Sie-von-dem-Vorschlag.html
Verein Fairleben GT
Mit Kinderschreck u. Guru Oliver Groteheide
Erbe der früheren Lichtspieldynastie GT,
d.h. er hat noch nie gearbeitet, erst nur
ein faules promiskes Leben geführt,
dann über Platon philosophiert, nebenher staatl. Gelder
für seine rot-grünen Programmkinos abgegriffen,
sich dann dem dubiosen Yoga-Vidya-Sektenkonzern
angeschlossen… u. immer offene Rathaus- u.
Medientüren gefunden, weil Sproß einer alten
Gütersloher Dynastie…
https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/Tierschuetzer-machen-am-Samstag-mobil-27638541-2455-47bb-ac0e-d4cbfb43f013-ds
Nur noch Schnittchen ohne Fleisch? Idee stößt auf Widerstand
VERL Krs. GT
Die SPD will das städtische Catering umstellen. Statt der Schnittchen mit konventionell hergestellten Fleischwaren soll es lieber vegetarische Kost sein. Die Idee stößt allerdings auf Widerstand.
Roland Thöring
09.03.2020 | Stand 09.03.2020
+https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/verl/22719735_Nur-noch-Schnittchen-ohne-Fleisch-Deutliche-Kritik-an-Idee-aus-Verl.html
hhr
16. August 2020 at 09:55
„Ich freue mich über Aktionen für Obdachlose, unschuldig in Arbeitslosigkeit geratene, Kranke, Behinderte, Minirentner usw!“
Aktionen? Kann sich überhaupt noch jemand vorstellen, was es mal für „Aktionen“ früher gab?
Einen Fackelmarsch der Studenten durch die Stadt zum Haus eines bekannten Universitätsprofessors, der seinen Geburtstag feierte?
In vollem Wichs und mit Geburtstagsständchen. Um einem Lehrer seine persönliche Reverenz zu erweisen. Es ist alles so undenkbar geworden!
So bezeichnete Berichten der Tagesstimme zufolge ein regionaler Sprecher der deutschen „Grünen Jugend“ in der Region Krefeld, Jona Stickelbroeck, kürzlich den Energy Drink von Red Bull öffentlich als „Faschogesöff“
Hat bei Strammlinken Tradition: Jedes Getränk, dessen Produzent ihnen nicht paßt, ist irgendwas mit „Fascho“ oder „Nahtzi“, mit dem Ziel, den Hersteller zu vernichten Gerade war dieser Fall im Saarland vor Gericht; der „Gastro-Kritiker“ ist ein selbstgefälliger Haltungs-Linker, der gerne als Ankläger, Richter und Henker in Personalunion auftritt:
Sieg für den Bierbrauer, der sein Bier „Black Bitch“ („Schwarze Schlampe“), nannte: Gastro-Kritiker Rolf Klöckner (63, „regioguide“) darf es nicht mehr als „dreckige Naziplörre“ bezeichnen. Das hat das Landgericht Saarbrücken am Montag entschieden. Klöckner muss es zudem unterlassen, den „Brauhof Saar“ als „Braunhof“ zu bezeichnen. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld von bis zu 250.000 Euro – oder Ordnungshaft in Höhe von bis zu sechs Monaten.
Begonnen hatte der Streit zwischen Klöckner und Bierbrauer Ralph Walther (58) mit einem Facebook-Post im Juni. Damals postete der Gaststätten-Tester unter anderem, das Bier mit dem zweifelhaften Namen sei eine „braune Brühe“. Außerdem sprach von „Schwachmaten vom Braunhof“
https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/gerichtsurteil-zu-bier-zoff-black-bitch-ist-keine-naziploerre-72309148.bild.html
Stickelbroeck mit westf. Dehnungs-e also Stickelbrok.
http://de.pluspedia.org/wiki/Westf%C3%A4lisches_Dehnungs-e
Smile 16. August 2020 at 10:08
Jonas Stickelbroeck steckt auch hinter der Hysterie um das AfD-Malbuch (Türken mit Messer und Neger mit Knochen):
https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/krefeld-diese-maenner-fanden-das-malbuch-der-afd_aid-49093191
Herr Mateschitz bleibt bei seinen Prinzipien. Als man bei Servus TV einen Betriebsrat gründen wollte und die damit gleichzeitige Einmischung durch eine Gewerkschaft geplant hat, stand der Sender kurz vor der Schließung (es hätte mich sehr geärgert, denn die Natursendungen sind super). Schließlich haben die Mitarbeiter kurz vor knapp eingelenkt. Mateschitz wußte genau, daß Gewerkschaften einen Linksruck, unnötiges Gelaber, Unruhe in der Belegschaft und eine gewisse „Mitbestimmung“ herbei geführt hätten. Er läßt sich halt nicht gerne in SEINE Firmen reinreden.
…
https://kurier.at/kultur/nach-dem-aus-von-servus-tv-mateschitz-schliesst-das-unternehmen-das-darf-er/196.897.979
„Wissen Sie, ich habe da so einen kleinen Fernsehsender“, hat Dietrich Mateschitz vor Jahren einmal in einem Interview gesagt. Heute ist der kleine Fernsehsender Arbeitgeber für 250 Menschen, plus noch einmal rund 200 Dienstnehmer aus Zulieferern. Doch gestern wurde das überraschende Aus für Servus TV bekanntgegeben. Im Laufe des Sommers soll der Betrieb eingestellt werden. Diskussionen um einen geplanten Betriebsrat sollen Mateschitz letztlich dazu angestoßen haben.
Empörte Gewerkschaft und Arbeiterkammer
Gewerkschaft und Arbeiterkammer haben in ihrer ersten Reaktion „fassungslos und entsetzt“ auf die Aussagen von Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz zum Ende von Servus TV reagiert. „Was soll an der Vorgehensweise über Betriebsratswahlen nachzudenken nicht dienlich sein?“, fragt AK-Präsident Siegfried Pichler in der gemeinsamen Aussendung mit Forcher. Ihm platze der Kragen, wenn so über die betriebliche Mitbestimmung gedacht werde. Sich gewerkschaftlich zu organisieren sei ein Grundrecht. „Die jetzt an den Tag gelegte Haltung ist eines Herrn Mateschitz nicht würdig“, erklärte Forcher weiter.
Mir sind Journalisten wie der Fleischauer suspekt, die
jahrzehntelang die „Multi-Kulti-Presse“ und ihre einseitige
„Friede-Freude-Eierkuchen-Meinung“ vertreten haben und sich jetzt
plötzlich bemüßigt fühlen, ihre kritisch-satirischen Thesen zu verbreiten !
Maria-Bernhardine 16. August 2020 at 10:08
Der Verein („Fairleben“, ed.) nennt seinen Antrag „Menü for future“. Pflanzliche Ernährung sei gesund und schone das Klima.
Ziemlich dümmliche Behauptung, an der außer plakativer Agitprop nichts stimmt.
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Hier zeigt sich wiedermal wer die wirklichen Schmarotzer und Volksschädlinge des deutschen Volkes sind.
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Die selbsternannten „Volksvertreter“ haben sich den Staat zur Beute gemacht,
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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kauft
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mit seinem Ehemann Luxusvilla
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in Berlin für mehr als vier Millionen Euro
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Nach Recherchen von Business Insider zahlte das Paar für die Immobilie mehr als vier Millionen Euro. Zur Finanzierung des Hauskaufs will sich der Minister nicht äußern.
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Oft sind es Provokationen aus der Vergangenheit, die Politiker immer wieder einholen. Bei Jens Spahn sind es die Äußerungen über Arbeitslose aus dem Jahr 2018. „Hartz IV bedeutet keine Armut“, sagte der Bundesgesundheitsminister damals und „dass unser Sozialsystem tatsächlich für jeden ein Dach über dem Kopf vorsieht“.
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Die Kritik kam prompt und war wohl auch einkalkuliert. Hunderttausende forderten den Minister auf, einen Monat lang von 416 Euro zu leben. Er wies dies zurück, weil sein beruflicher Alltag zu weit von der Hartz-IV-Realität entfernt sei. Ein Satiremagazin zeigte daraufhin in einer Fotomontage, wie Spahn in einem Nobelrestaurant speist und schrieb dazu: „Jens Spahn beweist, dass man von 416 Euro Hartz IV locker satt wird.“
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https://www.businessinsider.de/politik/bundesgesundheitsminister-spahn-kauft-luxusvilla-fuer-mehr-als-vier-millionen-euro/
Servus TV ist der letzte Sender den man schauen kann. Wieso bekomt die AfD sowas nicht in Deutschland hin?
Die beschäftigt sich lieber mit sich selber und streiten sich öffentlich in den Medien und sinken so logischerweise immer mehr in den Umfragen. Was ist das nur für ein armseeliger Haufen geworden diese AfD unter der Leitung des Merkel-U-Bootes Meuthen, unerträglich unwählbar!
Millionen Wähler und Unterstützer der AfD sind und werden immer mehr enttäuscht …ist das das Ziel ?
Kauft sich Meuthen auch bald eine Villa wie es Herr Spahn jetzt tat für über 4 Millionen T€uro?
@ Babieca 16. August 2020 at 10:04
Danke! Ich mag Hip Hop und besonders Rap überhaupt nicht. Bei längerem Anhören werde ich aggressiv. Könnte mir vorstellen, dass man diese „Musik“-Richtung auch als Folter einsetzen könnte.
…
Eins noch. Red Bull sponserte auch den berühmten Stratosphären-Sprung von Felix Baumgartner. Dieser bewies immer mal wieder Hausverstand, wie die Ösis sagen:
https://www.sn.at/salzburg/chronik/felix-baumgartner-wird-politisch-und-springt-in-den-shitstorm-1788997
„Ich war immer ein unbequemer Sportler“, schrieb der Salzburger Extremsportler Felix Baumgartner am Dienstag auf Facebook. Zuvor äußerte er sich zur Flüchtlingspolitik – und erntete erzürnte Meldungen der Internet-Community.
„Ein Land, in dem Angeln ohne Angelschein bestraft wird und Menschen ohne Pass die Grenze überqueren, können nur Idioten regieren“: Mit diesem Textbild als Facebook-Posting hat Felix Baumgartner erneut kritische Reaktionen ausgelöst. Knapp 2200 Kommentare fanden sich am Mittwochvormittag unter dem Eintrag, dazu auch rund 42.5000 „Gefällt mir“*. Ein solcher zustimmender Klick kam übrigens von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.
* hehe (Anm. durch mich)
Drohnenpilot
16. August 2020 at 10:28
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„Die Kritik kam prompt und war wohl auch einkalkuliert. „Hunderttausende forderten den Minister auf, einen Monat lang von 416 Euro zu leben. Er wies dies zurück, weil sein beruflicher Alltag zu weit von der Hartz-IV-Realität entfernt sei. “
Man kann nur erstaunt feststellen, dass Unfähigkeit, kombiniert mit schwul und Tunte völlig ausreichen, um ein wohl dotiertes Ministeramt zu besetzen, von dem sie nicht den Hauch einer Ahnung hat.
Über den Geschmack und Wert der zweifelhaften Gummibärchenbrause kann man selbstverständlich unterschiedlicher Meinung sein, gar keine Frage. Aber darum geht es hierbei doch wohl gar nicht! Würde der Konzern sich dem linken Mainstream unterwerfen, käme von dieser Seite nur Lobhudelei in den höchsten Tönen, selbst wenn sie ihre Getränkedosen mit Salzsäure befüllen würden. Außerdem müsste doch allein schon der Getränkenamen die politisch korrekten Kritiker glücklich machen: „Roter Bulle“!
Die zivile westliche Welt hat es viel zu lange schweigend hingenommen,
dass behämmerte Sozialisten die Welt nach ihren feuchten Träumen umformen und die Gesellschaften zerstören.
Helfen wir alle mit, denen den roten Teppich unter ihren Füßen wegzuziehen und ihnen die Steuertöpfe zu entreißen.
Markus Söder: Faschingseinlage oder die Arroganz in Person?
https://www.youtube.com/watch?v=mc8rQrNnymc
@ Babieca 16. August 2020 at 10:25
Sozialistische Kulturrevolution
Linke Extrawürste kosten:
Fairleben e.V. ein Verein von u. für
Rote, Grüne, Linksextreme, Yogafuzzis mit
einer besserverdienenden Führungsqlique
aus Pädagogen/Lehrern, Erben u. PastorenInnen
und deshalb so gefährlich.
+https://fairlebengt.de/
Fairleben GT e.V.
Donnerstag ist Veggie-Tag…
Home › Neuigkeiten
VEGGIE BRUNCH 2.7.17 11h
Posted on 29. Juni 2017 by Oliver Veröffentlicht in Allgemein
Liebe Leute, am Sonntag, den 2.7.17 gibt es im Café fairleben in der Feldstr. 31 in Gütersloh einen vegetarisch-veganen Brunch. Preis Euro 12,- Anschließend laden wir ein das Labyrinth im Yoga Garten zu besuchen.
Seit wann bis du denn Vegetarier-Lange Nacht der Kunst
Posted on 23. April 2017 by Oliver
Das Café fairleben präsentiert auf der LANGEN NACHT DER KUNST das Theaterstück „Seit wann bist du denn Vegetarier nach MARC UWE KLING. Dazu gibt es Vegane Leckereien. Termin 20.5.17 ab 19h
Veggie Schlemmerabend 3.12.16
Posted on 28. November 2016 by Oliver
Am Samstag den 3.12. findet wieder ein Veggie-Schlemmerabend im Cafe fairleben in GT statt.
Es gibt ein mehrgäniges Menu !
Anmeldung unter …
VEGGIE BRUNCH im Filmkunstkino bambi
Posted on 3. November 2016 by Oliver
Liebe Leute, am Sonntag, den 6.11.16 um 11 Uhr findet wieder ein Veggie Brunch im Filmkunstkino bambi statt. (Bogenstr. 3, Gütersloh) Es ist dringend erforderlich sich anzumelden unter …
Der Brunch kostet Euro 12,-
Veggie Brunch mit DVD Börse 26.6.16
Posted on 17. Mai 2016 by Oliver (Anm.: Groteheide!)
Am Sonntag 26.6. um 11 Uhr im Cafe Fairleben. An diesem Vormittag kann man DVD Dokumentarfilm tauschen, ausleihen und kaufen. Der Brunch kostet 12 Euro. Bitte anmelden im Cafe fairleben
+http://veggietag-guetersloh.de/neuigkeiten/
Laden gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren dazu ein, sich über den fairen Handel zu informieren und fair produzierte Produkte kennenzulernen: (v. l.) Marianne Tilch (Fairleben Gütersloh), Gisela Kuhlmann (Umweltberatung Stadt Gütersloh), Jan Elliger (Eine-Welt-Gütersloh e.V.), Gunnar Waesch (Evangelischer Kirchenkreis Gütersloh) und Marlies Kramer (Weltladen Gütersloh).
https://www.guetersloh.de/de/rathaus/presseportal/news/meldungen/archiv/2019/faire-wochen-2019.php
Mit der schwergewichtigen Pfarrerin Engelbrecht…
https://www.guetersloh.de/de/rathaus/fachbereiche-und-einrichtungen/umweltschutz/fairtradestadt-guetersloh/fairtrade-stadt-guetersloh-was-kann-jeder-beitragen.php
…für die Alten im Seniorencafé gibt es dann in Würfel geschnittenes
Alditoastbrot als Symbol fürs Abendmahl. Kleinschneiden durfte
ich, das ist so ca. 15 J. her… Nach Kaffee u. Kuchen mußten die
Alten einen Stuhlkreis bilden… Die Prädikantin verteilte dann
das „Abendmahlbrot“… gähn!
Wir kennen das aus dem Plenum: Wenn ein AfD-Politiker etwas in die Debatte einbringt, kommen selten echte Argumente von den verbrauchten Parteien. Die Antwort sind dann lange Monologe darüber, was wir »eigentlich« gemeint haben und wollen. Dabei lassen sie ihrer Phantasie freien Lauf, mit dem tatsächlich Gesagten hat das wenig zu tun. Aber darauf kommt es in deren Rabulistik auch nicht an. Wichtig ist ihnen nur, daß sie damit ein neues, diffamierendes Framing gesetzt haben.
Was man der politischen Konkurrenz als billigen Versuch durchgehen lassen könnte, nämlich in Ermangelung guter Argumente trotzdem als moralischer Sieger aus der Debatte hervorzugehen, ist einer Bundesbehörde unwürdig. Aber das ist leider das Niveau, auf dem mich der Verfassungsschutz-Chef in die Nähe des Antisemitismus rücken möchte. Da ich mich tatsächlich nie abfällig über Juden geäußert habe, muß der Zusammenhang schon sehr krampfhaft konstruiert werden. Da werden kapitalismuskritische Äußerungen von mir böswillig und entstellend ausgelegt, und weil darunter nichts wirklich angreifbar ist, schwafelt Herr Haldenwang von »Versatzstücken« eines »sekundären« Antisemitismus. Mit mühsam herbeiassoziierten Juden – wohlgemerkt. Warum denkt Herr Haldenwang beim Thema Kapitalismus sofort an Juden? Wenn es Herrn Haldenwangs aufrichtige persönliche Meinung sein sollte, dann sagte das eigentlich mehr über ihn aus, als über mich. Selbst dann sollte sich Herr Haldenwang sehr gut überlegen, ob er solche Behauptungen in seiner Funktion als Leiter einer Behörde auf Pressekonferenzen in die Welt setzen darf. Denn so ist das nichts anderes, als üble Nachrede, die durch das Grundvertrauen in eine Institution aufgewertet wird.
Letztlich geschieht aber genau das Gegenteil: Dieses Vertrauen in den Verfassungsschutz (und damit in eine deutsche Behörde) geht durch das Gebaren des willigen Vollstreckers Haldenwang zunehmend verloren. Wenn der Verfassungsschutzbericht gerade einmal das Niveau eines Antifa-Blättchens hat, das mit manipulativer Kaffeesatzleserei versucht, ein Feindbild aufrecht zu erhalten, warum soll dann den darin zusammengetragenen »Einschätzungen« noch besonderes Gewicht beigemessen werden? Warum sollen brave staatstreue Beamte wegen derart substanzloser Pauschalurteile und Unterstellungen ernsthaft dienstrechtliche Konsequenzen fürchten?
Wir wissen, wie Herr Haldenwang seinen Chefposten erhielt. Er liefert jetzt genau das, was von ihm erwartet wird. Aber was ist mit den seriöseren Beamten seiner Dienststelle? Wird das ihnen nicht langsam peinlich, wie der Verfassungsschutz in der Öffentlichkeit auftritt und wie unausgegoren und angreifbar die offiziellen Veröffentlichungen sind?
Auch wenn es mir albern vorkommt, möchte ich an dieser Stelle einmal öffentlich der Unterstellung Haldenwangs widersprechen: Ich kritisiere George Soros allein für das, was er im Rahmen seiner Open Society Foundations tut – und nicht für seine Herkunft. Die habe ich an keiner Stelle thematisiert und die ist für die Kritik auch nicht relevant.
https://www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/posts/2710386359202633?__tn__=K-R
koelscher Pole
16. August 2020 at 08:39
„… wenn man Sozialismus auf Sahara einführen würde – wäre Sand schnell zu Mangelware!“…
++++
Sozialismus pur:
Kam in der Ostzone ein Kunde in einen HO-Laden.
Was möchte Sie bitte?
Einen Farbfernseher!
Haben wir natürlich nicht!
Was haben Sie denn?
Fensterkitt!
O. K. , nehme ich 10 kg Fensterkitt, vielleicht kann ich ihn ja eintauschen.
Danach noch 10 Kunden, einige wollten Stereoanlagen, elektrische Rasenmäher, Personalcomputer usw..
Jedesmal das gleiche Spiel:
Die Kunden verließen den HO-Laden mit Fensterkitt.
Dann kam ein HO-Handelsvertreter in den HO-Laden.
Er meinte zum HO-Ladenchef, er könne Farbfernseher, Stereoanlagen, PC‘s, Rasenmäher usw. liefern.
Sagt der HO-Ladenchef zum HO-Handelsvertreter:
Na ja, das sind alles Dinge, die werden zwar gelegentlich nachgefragt, aber ich brauche eigentlich nur Fensterkitt, der verkauft sich am besten! 🙂
Der nächste knickt ein:
https://www.welt.de/vermischtes/article213645146/Rassismusdebatte-Knorr-benennt-Zigeunersauce-um.html
ghazawat 16. August 2020 at 10:37
Drohnenpilot
16. August 2020 at 10:28
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„Die Kritik kam prompt und war wohl auch einkalkuliert. „Hunderttausende forderten den Minister auf, einen Monat lang von 416 Euro zu leben. Er wies dies zurück, weil sein beruflicher Alltag zu weit von der Hartz-IV-Realität entfernt sei. “
Man kann nur erstaunt feststellen, dass Unfähigkeit, kombiniert mit schwul und Tunte völlig ausreichen, um ein wohl dotiertes Ministeramt zu besetzen, von dem sie nicht den Hauch einer Ahnung hat.
———————————————————————-
Dasselbe gilt für AKK und ihrer Vorgängerin Flintenuschi. Von nichts ne Ahnung aber zur Verteidigungsminsiterin ernannt worden. Letztere würde ohne Beratervertrag nicht mal den Weg zum WC finden. Mann, Mann, Mann….
Babieca 16. August 2020 at 11:23
Der nächste knickt ein:
https://www.welt.de/vermischtes/article213645146/Rassismusdebatte-Knorr-benennt-Zigeunersauce-um.html
………………………………………………………………….
Hierzu passt der folgende Kommentar hervorragend:
Zigeunersause negativ interpretiert??? Glauben etwa Leute, dass da Zigeuner drin sind? Menschen, die überall Rassismus sehen, sind selber die größten Rassisten, denn deren Denkmuster sind darauf konditioniert, ständig Unterschiede bei (in der Behandlung von) unterschiedlichen Herkünften zu erkennen und daraus vermeintliche Ungerechtigkeiten herzuleiten. Ein wahrer Antirassist würde niemals darauf kommen, dass bspw. ein Türke eine Stelle nicht bekommt, weil er Türke ist. Bei Sexismus verhält sich das im Übrigen genauso. Wenn man Rassismus/Sexismus usw. wirklich bekämpfen will, dann bekämpft man genau diejenigen, die ständig die Herkunft in den Vordergrund stellen.
„(…)sehr wohl „Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze,(…)“
Genau mein Humor.
Was alles heutzutage als Kultur durchgeht….
jeanette 16. August 2020 at 10:04
In was wird sie denn umbenannt? „Sauce nach Art eines fahrenden Volkes“ oder „Sauce nach Art von Menschen mit häufig wechseldem Wohnsitz“?
Es gibt ein Bier das heißt „Panduren-Weisse“ und „Schwarzer Pandur“, das wird wohl als nächstes umbenannt werden…
Diese Agressivität ist wohl eingeplant. Das es gewisse Kreise gibt, welche das Bürgertum, die Wirtschaft und die Zivilisation Mitteleuropas zerstören wollen, ist kein grosses Geheimnis. Wie die Beispiele Libanon, Lybien und Syrien ganz klar vorzeigen, – der effektivste Weg dazu ist der Bürgerkrieg, weil dadurch auch jede Solidarität und Hilfsbereitschaft über Idiologische Grenzen hinweg, zertrampelt wird.
Ein gebildetes, fleissiges und am Wohlstand interessiertes Volk kriegt man aber nicht einfach dazu, den Nachbarn zu erschlagen, dazu benötigt es erst eine Ladung geballte Wut und Hass, angestaut durch permanente Agressivität, Lügen und Beleidigungen, sowie Schand-Urteile von korrupten Politikern.
Die Medien-Nuxxx sorgen dafür das auch jeder Dreck, jede Lüge schön brav kolportiert wird, so das es dann nur noch ein Feuer an die Lunte bedarf, – und dieses wird über früher oder später durch gewisse
„FACHKRÄFTE wertvoller als Gold“ geliefert.
Wie weit Europa abgefackelt werden soll .. ? nun, zumindest bis niemand mehr Rückfragen zum jeweiligen Staatsdefizit hat, und die koruppten Polit-Raxxx zur Rechenschaf gezogen werden können.
Wir alle können nur hoffen, das D.T. die Wahl gewinnt und den Stall gründlich ausmistet, dann können wir hier uns ggf. mit dessen Hilfe auch um unsere Geheimlogen und Sektierer kümmern.
BLM ist eine schwarze Terror-Organisation gegen weiße Menschen und muss verboten werden!
Ergänzung Zeile 9: Richtern und Politikern.
ghazawat 16. August 2020 at 08:21; Wobei ich keine dieser 3 kultur??? Dinger irgendwie mit Schwarz in Verbindung bringe. Es mag ja sein, dass ein paar Neger das auch betreiben haben. Das wars dann aber auch.
Vernunft13 16. August 2020 at 09:30; Nö, eher das Gegenteil davon, der erste nachgewiesene Motorflug wurde von einem Herrn Whitehead eingeamerikanischt von Weisskopf aus Leutershausen/Mfr/Deutschland einige Jahre vor den Brüdern Wright durchgeführt.
Felix Austria 16. August 2020 at 09:31; Das hat ja gedauert. BTW, heute auf BBC, Trumps jüngerer Bruder ist gestern gestorben, dazu mein Beileid.
Maria-Bernhardine 16. August 2020 at 09:46; Wie war das noch mit IQ, Es ist ganz nett, wenn man einen IQ von 150 hat, den man sich mit den beiden anderen teilt.
Harpye 16. August 2020 at 09:52; Mir hat schon die info drüber gereicht, nicht mal den Versuch zu unternehmen. Ich mein, Gummiberli sind zwar ein Grundnahrungsmittel für kleine Kinder, aber mit 15 JAhre sollte man das Trauma eigentlich
überwunden haben.
Kranke Wende vor Hamburger Gericht: Deutschrapper Gzuz lebenslang!
https://www.az-online.de/boulevard/gzuz-deutschrapper-lebenslang-187-strassenbande-hamburg-amtsgericht-drogen-waffen-gewalt-deal-zr-90004652.html
——————————————————–
Na also. es geht doch.
Also, 300 Mitarbeiter forden ihren Chef zur Unterstützung der rassistischen und extrem gewalttätigen Burn, Loot, Murder – Bewegung auf und nur drei werden entlassen?
Das sind dann 297 zu wenig!
Oder haben diese 300 etwa nicht aus eigenem Antrieb so eine Forderung an die Firmenleitung unterschrieben, sondern auf illegitimen Druck von Halboben hin, wie es diverse Linke, die ihre Methoden schliesslich am besten kennen, ja laut Artikel vermuten, und die drei Druckausüber sind tatsächlich deswegen – ebenfalls zu Recht – entlassen worden?
——————————-
Rheingold 16. August 2020 at 11:58
Welch ein Rassismus.
Das Impliziert nämlich, dass die im schwarzen Gangsta – Rap besungene und verherrlichte Gewalt und der Handel und Konsum selbstzerstörerischer Drogen elementare Bestandteile der schwarzen Kültür sind.
Habe selbst für dieses Gesöff nichts übrig, aber der Mann hat das Recht seine Firma zu leiten wie er will.
jeanette 16. August 2020 at 10:04; Was haben Zigeuner mit Ungarn zu schaffen, das sind überwiegend Rumänen. Der neue Name ist zum einen falsch und dann auch noch ne Unterstellung gegenüber Ungarn. Der korrekte Name kann entweder Sinti und Roma oder Mobile ethnische Minderheit lauten.
ghazawat 16. August 2020 at 10:37; 416€ sind zu viel, da sie ja bestimmt die Kantinin des BT nutzt und ÖR benutzung umsonst hat, scheint mir eine Reduktion auf, sagen wir mal 208€ angemessen.
Eigentlich wär sogar noch weniger gut, schliesslich macht das Mittagessen plus Fahrtkosten den grössten Brocken aus. Auf Sarrazin wurde vor 15 Jahren oder wie lange das her ist auch massiv losgegangen, wobei ich bei ihm überzeugt bin, dass der das problemlos geschafft hätte.
Maria-Bernhardine 16. August 2020 at 10:57; Aha, trocken Brot mit ein paar stengeln Gras und nem Schluck Tee oder Kaffee soll 12€ kosten. Da kriegt man in ner normalen Kneipe ein volles Mittagessen.
Watschel 16. August 2020 at 11:41; So wie in dem alten Kalauer Kunde beschwert sich im Laden dass im Fleischsalat kein auch noch so winziges Stückchen Fleisch zu finden ist, der Verkäufer, ja glauben sie denn, dass in der Königinsuppe ein Stück Königin drin ist.
Red Bull verleiht Eiiiiier!
Es gibt genügend Interessenten die sehr gerne für Red Bull arbeiten würden und die eine „normale“ Einstellung haben.
Ebenso gibt es ausreichend Kunden mit „normaler“ Sichtweise.
Servus TV ist ja gerade wegen seiner sehr ausgewogenen Berichterstattung und Diskussionssendungen besonders beliebt.
Dort sind die Moderatoren nicht politisch voreingenommen und die Diskutanten hören einander zu und lassen den anderen auch seine Gedanken bis zu Ende ausführen.
Eine Wohltat.
Wir brauchen mehr Dietrich Mateschitz und weniger von den GEZ Hofschranzen . Die Sendung Talk im Hangar 7 ist die Einzige ernstzunehmende Talkshow im deutschsprachigen Free TV schon alleine weil nur hier das gesamte politische Lager zu Wort kommt . Der Rest von SERVUS TV liegt qualitativ auch Längen vor den ö/r Hofberichterstattern die die Zwangsgebühren immer weniger für Sportberichterstattung oder Unterhaltung nutzen und den Gebührenzahler mit Umerziehungs Tatort Folgen in Endlosschleife nerven .
@ Keiler 16. August 2020 at 12:10
Antifa ist eine Terrororganisation, die den Staat und die Rechtsordnung beseitigen will. Warum wird die Antifa nicht verboten? Zeit dafür wäre es.
@ friedel_1830 16. August 2020 at 07:45
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Betrifft: Herr Mateschitz hat vernünftige politische Ansichten
.
1.) Aber Redbull ist ein völlig überFlüssiges und überteuertes Produkt.
2.) I’m proud to say: Habe in meinem ganzen Leben noch keinen Cent dafür ausgegeben.
…
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Sehe ich auch so, allerdings geht es hier nicht um dieses Produkt. So könnte ein Unternehmer des Schlages eines Mateschitz auch Schrauben (Würth), Milch (Müller) oder Zigaretten verkaufen. Es geht um das Marketing und eine äußerst erfolgreiche Unternehmensführung.
Ich habe selbst einige Jahre in Oberösterreich und dem Salzburger Land gearbeitet und einige Geschäftskunden gehabt, die als Ingenieure etc. bei Red Bull angestellt waren. Nur Außenstehende, wie diese Grünen-Faschos können solche linksideologische Hetze über diese Firma und ihren Chef auskübeln und bei dem selbstzerstörerischen wohlstandsdekadenten linken Mainstream Gehör und wohlwollende Zustimmung finden. Wer die große Ehre haben sollte, Angestellter bei Red Bull sein zu dürfen, der muss schon einen sehr guten Leumund und entsprechende Qualifikationen aufweisen können und sich täglich mit hoher Leistung und persönlichem Engagement einbringen. Entsprechend ist dann auch die Honorierung selbiger. Also läuft es dort ganz klassisch nach dem Leistungsprinzip und nicht nach dem (sozialistischen) Anwesenheitsprinzip ohne Leistungserbringung.
Was m.M.n. Red Bull ausmacht ist das Marketing, das weit über den bloßen Verkauf der „Gummibärchensaftbrause“ hinaus geht! Insbesondere das weltweite Engagement im Sport, wobei ich wette, dass mind. 60% der Akteure gar keinen Energie-Drink der Marke konsumieren. Die Kommerzialisierung im Sport wird ja R.B. immer wieder vorgeworfen, allerdings „vergessen“ die Kritiker, dass dies generell stattfindet, auf fast allen Ebenen. Also geht es doch nur um Konkurrenzgehabe.
Also, die Kunden (im R.B.-Angestelltenverhältnis AT) mit denen ich es zu tun hatte, sind sympathische, (Gast-)freundliche, bodenständige, disziplinierte, fleißige, karrierebewußte, durchaus weltoffene Menschen, die ihren Beruf auch als Berufung verstehen. Besonders gefiel mir die Heimatliebe und -verbundenheit, die ja in keinem (von den Linken angedichteten) Widerspruch zur Weltoffenheit steht.
Unternehmer wie Mateschitz werden immer das Feindsymbol der linken Demagogen sein, wie letztendlich ein jeder erfolgreiche Unternehmer, der nie in das Weltbild sozialistischer Ideologen passen kann und sich nicht dem selbszerstörerischen antikapitalistischen Zeitgeist unterwirft. Wie wir von jedem noch so kleinen ungebildeten Emporkömmling und künftigen Partei-Funktionär des links-grünen Mainstreams dank Social Media propagiert bekommen, ist ja der Kapitalismus mit dem Faschismus gleichzusetzen, also jeder erfolgreiche Unternehmer ein Nazi und Rassist den es gilt, „anti-„faschistisch und „anti-„rassistisch zu bekämpfen. Das erklärt übrigens auch, weshalb sich einige Unternehmer bisher versuchen, den momentan links dominierenden Kräften (Dank 87% indoktrinierter Dummwähler) anzubiedern oder zu unterwerfen (z.B. Wall in Berlin, oder Discounter etc…).
Es ist somit völlig klar, dass der Einfluss eines konservative Werte vertretenden Mateschitz auf die medialen Geschütze, zu über 90% von linken Ideologen dominiert, oder SPD-finanziert, davon wiederum durch GEZ-zwangsfinanzierte staatliche Propagandasender (auch in Österreich/ORF), im Sinne der neuen welt-sozialistischen Agenda mit allen Mitteln unterbunden werden muss.
Das ist es was uns in der (pluralistischen???!!!)deutschen Medienlandschaft fehlt, einen konservativen Unternehmer wie Mateschitz, der den Arsch in der Hose und die finanziellen Mittel dazu hätte, das Imperium des links dominierten Mainstreams zu durchbrechen und denen ihre Lügenpropaganda um die Ohren zu hauen!
Die Sauce wird künftig „Paprikasauce Ungarische Art“ heißen.
Quelle: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/zigeunersauce-knorr-benennt-zigeunersauce-um-a-a2cd3d38-9b87-4c81-b8c0-03be7c04914e
Kann ich mit leben. Sage trotzdem weiterhin „Negerkuss“ dazu.
Servus TV war schon immer mein Lieblingssender. Die Talkrunden mir Fleischhauer auf Hangar 7 sind echte Diskussionen, im Gegensatz zu der Stümperei von Maischberger und Will.
uli12us 16. August 2020 at 12:50
jeanette 16. August 2020 at 10:04; Was haben Zigeuner mit Ungarn zu schaffen, das sind überwiegend Rumänen. Der neue Name ist zum einen falsch und dann auch noch ne Unterstellung gegenüber Ungarn.
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Heee? Was soll das wieder sein?
Wo holen Sie jetzt wieder „Ungarn“ her?
Was habe ich mit Ungarn zu tun?
Übrigens hatten wir nicht eine Vereinbarung?
Sie lassen mich in Ruhe und verfolgen mich nicht mit Ihren Ungereimtheiten.
Keine Kommentare wiederholen Sie!
Kommentare durcheinander bringen!
Keine Trennungsstriche!
Und dann immer diese Massenrundschreiben!
Was soll das überhaupt!
Klammern Sie mich aus auf Ihren komischen Verteilern!
Die AfD sollte schnellstens den Chef von Servus TV kontaktieren denn der hat Eier die hat diese jetzige AfD offentsichtlich abgegeben und hat deswegen keine neuen Ideen und kommt nicht von der Stelle und beschäftigt sich nur noch mit sich selber, dem Wähler reicht das jetzt endgültig die wenden sich immer mehr ab schuld daran ist ein gewisser herr meuthen der die AfD von innen ohne Not zerstört aber wahrscheinlich im Auftrag.
Insider munkeln das Meuthen und seine Meuthe für Geld bereit sind vieles zu machen.
Wann endlich wird diese Figur von seinem Posten als Vorsitzender entmachtet wegen seinem parteischädigen Verhalten und seinem eigenem Spendenskandal der der Partei viel viel Geld gekostet hat.
Und wichtige Projekte wie das tägliche AfD TV gibt es immer noch nicht weil Meuthen und seine Meuthe das bisher verhindern festkleben an ihren Posten und Diäten.
Babieca 16. August 2020 at 10:04:
…und wenn das alles ist, was die „Schwarzen-Kultur“ hervorbringt – und mehr schafft sie in der Tat nicht – dann gute Nacht.
Ich würde da nicht so schwarz malen wollen, „schwarze Kultur“ heißt für mich zunächst mal Jazz, heißt Charlie Parker, Miles Davies, John Coltrane, bewundernswürdige Musiker, Ella, Billie Holiday!, und da müsste analysiert werden, wie es geschehen konnte, dass der stumpfsinnige HipHop das Bewundernswerte verdrängen konnte – Black Panther? An Louis Armstrong haben sie, die sog. Aktivisten, ja auch rumgenörgelt, weil er sich – „Onkel Tom“! – den Weißen in verächtlicher Weise angedient habe. An Whitney Houston übrigens auch.
Und „Servus TV“ hat noch einen ganz anderen Vorzug: Sie haben oft Kinofilme von hoher Qualität im Programm, in denen nicht rumgeballert wird. – „Addendum“ wird wieder eingestellt, weil die Zielsetzungen laut Mateschitz „nicht in ausreichendem Maße erfüllt“ worden seien. Mateschitz will jetzt „die von ihm unterstützten journalistischen Aktivitäten stärker auf lösungsorientierte Projekte jenseits der politischen Alltagsauseinandersetzungen konzentrieren“, was das genau heißt, ist noch nicht bekannt. „Addendum“ dürfte von Anfang an durch seinen unattraktiven Namen belastet gewesen sein, auf deutsch: Nachtrag, das, was fehlt.
Gleich mal aus Solidarität ´ne Dose „Red Bull“ gekauft!
Der Sender Servus TV, der aus Österreich gewissermaßen ins Mehrkill-Reich herüber sendet, hat die einzige Sendung eines Polittalk-Formats, die man sich noch antun kann angesichts der zwangsfinanzierten ÖR-Sender für Volksaufklärung und Propaganda (auch in Österreich übrigens)!
Dabei ist „Talk aus dem Hangar-7“ durchaus ausgewogen und lebt von kontroversen Meinungen, die allerdings eben auch „Rechte“, also Liberal-Konservative, Konservative, Libertäre und „Rechtspopulisten“ berücksichtigt, ohne diese ununterbrochen (aber mit Unterbrechungen aus Zwischenrufen) inquisitorisch für vermeintlich rechtsextreme Gewalttäter in Neuseeland oder Norwegen verantwortlich zu machen.
Deshalb funktionieren im Hangar auch Diskussion und Information, wie man sich das als „Rechter“ nur wünschen kann, nachdem Intellektualismus, Hintergrundwissen und Eloquenz mittlerweile ausschließlich rechts zu verorten sind. Aber nichts gegen linke Gegner, liberale bis extreme, in einer Sendung.
Solche Diskussionen wird man bei Willner und Ill oder wie sie heißen nicht erleben, die agieren inzwischen so, wie Talkrunden im früheren DDR-Fernsehen, die es tatsächlich auch gab, zu „Fragen“ der „Friedensverteidigung“ oder „des Marxismus-Leninismus“.
Das heißt heute etwas anders, findet aber ähnlich homogen und determiniert statt; schließlich will das organisierte Gutmenschentum als neuer Totalitarismus möglichst unter sich bleiben und höchstens mal einen Politiker der AfD vorführen, der sich, was immer er sagt, „natürlich“ nicht genügend vom „rechten Terror“ distanziert.
Aber während der Totalitarismus eines linksgrünen Mainstreams keinerlei abweichende Meinung und Position mehr duldet, auch nicht als Leserbrief in der Süddeutschen Alpenprawda, als Kommentar in den ÖR-Agitpropsendern oder als Post bei online-Portalen, sieht man es als selbstverständlich an, dass Vertreter der politisch-medialen Negativauslese (D, AT) im „rechten Servus TV“ ihren rot-grünen (und schwarzen) Senft dazugeben dürfen, oder dass Mitarbeiter in der US-Niederlassung von „Red Bull“ für die kulturrevolutionäre „Antirassismus“-Kampagne eintreten.
Das können sie ja tun, aber wenn sie die Firmenleitung zu entsprechenden linksextremistischen Aussagen und Statements verpflichten wollen, hat das hoffentlich Konsequenzen.
Denn die „Politik“ von Firmen wird nicht vom Mob und von der Straße bestimmt, zumindest noch nicht bei „Red Bull“ und in den USA!
Auch 1933 widersetzten sich Unternehmen den antijüdischen Kampagnen von kulturrevolutionärem SA-Straßenmob und NSDAP – zumindest so lange es ging!
Und nichts anderes sind die zeitgenössischen gegen zweitausend Jahre westliche Zivilisation anrennenden „Antirassismus“-Kampagnen, die ebenfalls im Kern rassistisch sind.
Ist übrigens kein Zufall, dass hier auch Boykott-Vereine gegen Israel mitmischen und von der EU unterstützte ISlamische Terrorunterstützer von Hamas, AKP, Milli Görüs und Co. – alles „gegen Rassismus“ versteht sich!
Dass „unser“ bundespräsidialer Uhu in dieses Rohr bläst – „es genügt nicht, gegen Rassismus zu sein, man muss Antirassist sein“ -, der vermutlich bald die erste Idi-Amin-Statue einweihen wird, wo vorher ein Bismarck stand, wird uns nicht verwundern.
Babieca 16. August 2020 at 11:23:
Der nächste knickt ein:
Ich empfehle Jan Fleischhauers „Focus“-Kolumne von gestern: „Wie deutsche Unternehmen vor der politischen Korrektheit in die Knie gehen“:
➡ Drei spitze Schreie im Netz, und schon fallen sie in den Konzernzentralen um wie die Kegel. Gut, Standfestigkeit war noch nie eine Stärke von Wirtschaftslenkern. Rückgrat zu zeigen, ist nicht die erste Tugend, die einen in die Vorstandsetage bringt. Aber bislang war der Opportunismus auf das persönliche Fortkommen beschränkt, jetzt orientiert er sich auch an den Forderungen der Straße. … Das ist das Problem mit dem Kapitalismus, der bereitwillig der politischen Wetterlage folgt: Wenn sich der Wind dreht, ändert sich die Entscheidungsgrundlage. Ich verspreche Ihnen: Wenn in Deutschland in zehn Jahren die AfD regieren sollte, können wir gar nicht so schnell hinsehen, wie in Herzogenaurach die Genderflagge eingeholt und gegen eine himmelblaue Fahne ausgetauscht wird.
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-wie-deutsche-unternehmen-vor-der-politischen-korrektheit-in-die-knie-gehen_id_12321764.html
„Errungenschaften der Schwarzen-Kultur wie Basketball, Breakdance und Hip-Hop nutze, um seine Produkte zu promoten“
Breakdance und Hip-Hop mögen meinetwegen „>>Errungenschaften<< der Schwarzen-Kultur" sein, Basketball hingegen ist die Erfindung eines "alten, weißen Mannes" namens Dr. James Naismith (* 6. November 1861 in Almonte, Ontario; † 28. November 1939 in Lawrence, Kansas) war ein kanadischer Arzt und Pädagoge sowie Erfinder der Sportart Basketball.
Aber das es die linken mit Fakten nicht so haben und permanent verlogen sind (ist beim Sozialismus systemimmanent, genau wie die Gewalttätigkeit und Kriminalität), ist bekannt.
Es tut mir leid, aber ich kann von den Grünen, besonders die Grüne Jugend, nur noch einem Linksgesindel sprechen, die sich zwar Antifaschisten nennen, in Wahrheit aber die wirklichen Faschisten sind. Sie täuschen Umweltschutz vor, zerstören aber mit Merkel zusammen mit der „Energiewende“ Natur- und Tierwelt.
Herr Mateschitz sei zu danken, dass er mit Talk im Hangar-7 die einzige noch verbliebene journalistische, seriöse Politsendung uns zur Verfügung stellt. Auch seine Tier- und Naturfilme zählen zur Spitze seines TV-Programms in ServusTV.
Der boese Wolf 16. August 2020 at 09:42
„Die SZ will immer wieder mal gern Dietrich Mateschitz in ein rechtes Licht rücken.“
Ja und? Das ist doch eine Ehre. Eine Ehre und Würdigung aufrechten Charakters und Verstandes für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
_________________________________________________________
Richtig!
Warum haben manche so ein Problem mit Rechts ?
Viele vergleichen Rechts = Nazi,was Totaler Schwachsinn ist.
@jeanette 14:49
Was ist denn eigentlich Ihr Problem mit anderen Meinungen?
Ihr „Um-sich-treten“ wenn jemand eine andere Meinung vertritt als die Ihre, ist patologisch.
Gegen Sie in eine „Einheitspartei“, wenn sie mit anderen Meinungen nicht zurecht kommen.
@ pcn 16. August 2020 at 15:17:
„Es tut mir leid, aber ich kann von den Grünen, besonders die Grüne Jugend, nur noch einem Linksgesindel sprechen, die sich zwar Antifaschisten nennen, in Wahrheit aber die wirklichen Faschisten sind. Sie täuschen Umweltschutz vor, zerstören aber mit Merkel zusammen mit der ‚Energiewende‘ Natur- und Tierwelt.
Herr Mateschitz sei zu danken, dass er mit Talk im Hangar-7 die einzige noch verbliebene journalistische, seriöse Politsendung uns zur Verfügung stellt. Auch seine Tier- und Naturfilme zählen zur Spitze seines TV-Programms in ServusTV.
Werte/r pcn,
leid tun muss Ihnen nichts!
Allerdings beschränkt sich der neo-totalitäre Nihilismus nicht auf die Grüne Jugend, die ja nur das Abziehbild der Alt-GRÜNEN mit Mao-, Trotzki- und Sponti-Sozialisation sind. Dazwischen ein paar Rechtsextremisten als GRÜN(d)E(r)…
Ob die SED-/PDS-LINKEN mit ihren Stasi- und Blockwart-Biographien schlimmer oder besser sind, einschließlich ihrer Links-Jugend, ist ja fast schon Sache persönlicher „Vorlieben“ – bzw. jeweils berechtigter Antipathien!
Und zwischen beiden, die (ehemalige – muss man ja fast sagen!) SPD mit ihrem m/w-Doppelpack an der Spitze, die umso schwächer wird, je „grüner“ und „roter“ sie sich gibt.
Interessanterweise werden die Unionsparteien „ideologisch“ kaum noch wahrgenommen, sie sind quasi Mehrkill-Wahlvereine, die sich Rot-Grün-Rot immer mehr angepasst haben, während Big Mother die Ost-CDU („Sozialismus aus christlicher Verantwortung“) zum gesamtdeutschen Projekt machte.
Kann man sich ernsthaft vorstellen, dass einer von Mehrkills Kastraten – Seehofer/Drehhofer, Söder-Dödel, Bubi Altmeier oder die arrogante Hackfresse Röttgen usw. usw. – sich noch als „schwarz“, „rechts“ oder „konservativ“ bezeichnen würde!?
Sowohl im politisch-medialen Überbau als auch in Justiz und weiten Teilen der rot-grün bedrängten Wirtschaft in einem Industrieland, das abgeschafft und abgewickelt wird, hat sich ein zutiefst reaktionärer und anti-aufklärerischer Links-Staat breitgemacht, der nicht nur Industrieruinen hervorbringt, sondern auch den ehemaligen Rechtsstaat vollumfänglich zur Farce gemacht hat.
Sie haben recht, mit „Talk im Hangar-7“ hat uns Herr Mateschitz die einzige noch verbliebene journalistische, seriöse Politsendung uns zur Verfügung gestellt.
Das ist so etwas wie der RIAS (Radio im Amerikanischen Sektor) während des Kalten Kriegs!
Shalom, Freunde! DA bin ich wieder!
Nach dem Cyber- Chaos der letzten Tage hier mit „PI“ („Verkauf der Domain …“ und der sich ständig „verselbständigenden Maus auf dem Bildschirm“) bin ich wieder online.
Das war ein Abenteuer:
Mein Spezi (von der IDF) aus Naharyja hat Stunden bei uns gesessen und mir mein Bier und den Kaffee weggetrunken … LOL! Aber- der Junge ist sehr gut, in seinem „Geschäft“! DAZU bin ich zu blöd …
Zum Beitrag:
Den Dietrich, den Mateschitz, habe ich 1994 in seinem bescheidenen Domizil am Fuschl- See im Salzkammergut kennen gelernt. Es ging damals um sein „Projekt Airport Salzburg“. Es ist ja nun richtig WAS daraus geworden- aus seinen Hangars! Welch‘ ein Glück!
Dieser ehrliche und bescheidene Mann- trotz seines heutigen Reichtums- ist ein Mäzen, unter meinen Augen! Aus seinem (und seines ehemaligen Partners-) „Fruchtwasser“ … hat er richtig WAS gemacht. Obwohl ich das widerlich- süße Zeug nicht mag …
Seine „Einstellung“, das Menschliche und Politische kenne ich nur zu gut!
Er war damals dem jungen „Kärtener Landeshauptmann“ sehr zugetan. Auch viele Freunde von mir, Österreicher- Gastwirte, Hoteliers- ALLE waren für diesen Politiker!!! Alle!
Dietrich ist auch alle Jahre wieder an der „Wolfgangsee- Airshow“ aktiv mit seinen Maschinen und Piloten beteiligt. Ein Spektakel!!!! Sehenswert und attraktiv!
Das ausgerechnet er (und NICHT NUR „er“!) mit seinem klaren Verstand, seinem Witz und seiner Korrektheit den Internationalen (denn, auf diesem „Parkett“ bewegt er sich ja, mit „Red Bull“) Linken, Anarchisten, Neo- Kommunisten- ihren „Kindern“ sowie linken Zeitungsschmierern und Presse- „Fachleuten“ ein Dorn im Auge ist- dürfte jedem klar sein!!!!
Er passt mit seinen Charakterzügen, welche ich bei ihm feststellen durfte, NICHT in das derzeitige „Weltbild“von „Mäzenen“. „Soros“, der fiese Mummelgreis und Dieb von Welt- Technologie und verschlagener Spekulant ist gegen diesen Mann ein kleines Licht!!!!
Meine Meinung zu diesem Beitrag oben!
Shalom!… @tban, @1984, @heisenberg, @tolkewitzer, @Ben Shalom u.v.a.!
Z.A.
@ Haremhab 16. August 2020 at 13:42
Die linke sozialistische Bunteregierung ist die Antifa, wurde schon mehrmals von Bundestagsabgeordneten mit stolzer Brust bestätigt, z. B von der Antifa Esken, und so einer Justizmausi von Berlin, deren Schimpfwort ich mir nicht merken konnte, so unbedeutent fand ich diese hinterfotzige Person…
.
„Fascho- Gesöff“!!!!
…. der linksgwindelte Schwachmat ist selbst eine Schande für die denkende Menschheit!!!
deshalb von hier: Shalom!!!!
Z.A.
ChrisOausH 16. August 2020 at 15:38
@jeanette 14:49
Was ist denn eigentlich Ihr Problem mit anderen Meinungen?
———————————
Was wollen Sie denn jetzt von mir?
Heißen Sie Uli?
@Aktenzeichen_09_2015_A.M. 16. August 2020 at 14:14
Gut gebrüllt, Löwe!!! Respekt von hier! Capeau!
…. das was Sie beschreiben… wissen zu wenige. Wir beide auf jeden Fall! Da sind wir ja schon Zwei …
Gut erklärt!
Doch, wem hier nützt das? Wir können uns mühen und um Aufklärung bemüht sein- nur wenige werden erkennen, um WAS es uns in diesem Falle geht:
Es findet eine Entwicklung statt, die Andersdenkende und klare Köpfe stigmatisiert und beleidigt. Bis hin zur Mund- Tot- Machung. Das geht ganz prima… in heutigen technlogischen Hochzeiten.
Da fällt mir „Eugen Prinz“ ein. Da fällt mir „Viva Espagna“ ein… u.v.a.m.
Stimmts, „@1984“?
Shalom!
Z.A.
Und- noch Einen!
So spreche ich hier Niemanden einzeln an, wenn es um „Corona“ und „Servus- TV“ geht!
Seht selbst! Macht Euch Euer Bild- ohne „Framing“ (Neudeutsch):
https://www.youtube.com/watch?v=xc-e8zaxicQ
(Vergleicht „Euren“ Drosten und diesen Mann!!!!)
Einen schönen Abend aus H. in IL!
Laila Tov!
Z.A.
Ein Getränk politisch einzuordnen, finde ich ein bisschen schräg. Entweder man mag es oder nicht, das ist alles was zählt. Der Sender Servus TV ist mir schon seit längerer Zeit positiv aufgefallen. Sehr oft gibt es da gute Filme, die man in unseren üblichen Sendern vergeblich sucht. Am größten ist der Unterschied im Niveau der politischen Talkshows. Was bei uns da geboten wird, hat mit Information oder gar Objektivität nichts mehr zu tun, das müsste inzwischen auch der größte Naivling merken. Auf Servus TV kommt donnerstags die Sendung „Talk im Hangar 7“, leider etwas sehr spät. Es lohnt sich aber, da mal länger aufzubleiben und sich darüber zu wundern, wie so eine Sendung ablaufen kann, wenn man Wert auf Ausgewogenheit bei den Teilnehmern legt und das Benehmen auch um Klassen besser ist, als bei unseren üblichen Moderatoren. Im Hangar 7 kommt jeder zu Wort, egal welche Meinung er vertritt und darf auch ausreden. Auch der Moderator ist sehr sympathisch, weil er es vermeidet, seine eigene Meinung anderen aufzudrängen.
Es wundert mich fortwährend, dass jene, die diesen BLM-Zirkus in den politischen Parteien vertreten zumeist keine „Schwarzen“ sind. Vor allem hierzulande sucht man in den Mainstream-Parteien zumeist vergeblich „Schwarze“ Parteimitglieder.
Und außerdem:
Ich habe in meinem gesamten Leben noch keinen einzigen weiß-farbenen Menschen gesehen. Selbst Leichen des „homo europitecus“ haben keine weiße Farbe. Also – was soll dieser Zirkus eigentlich?
Kulturhistoriker 16. August 2020 at 08:30
PC= Mehltau, der alles ersticken will.
+++
immer diese beiden opponenten Geschlechterrollen:
der PC ist zum Rechnen
die PC verhindert das Rechnen
@ Packdeutscher 17. August 2020 at 06:22:
„Es wundert mich fortwährend, dass jene, die diesen BLM-Zirkus in den politischen Parteien vertreten, zumeist keine ‚Schwarzen‘ sind. Vor allem hierzulande sucht man in den Mainstream-Parteien zumeist vergeblich ’schwarze‘ Parteimitglieder.“
Richtig beobachtet, lieber Packdeutscher!
Wie ab ´68 sogenannte „Teach-Ins“ und danach die political correctness stammt der „antirassistische“ Linksradikalismus nicht etwa aus Moskau oder Havanna, noch nicht einmal aus Peking oder Pjöngjang, sondern ist „Made in USA“!
„Die epidemischen Geisteskrankheiten der Gegenwart pflegen, aus Amerika kommend, in Europa mit einiger Verspätung aufzutreten“ schrieb Konrad Lorenz im Vorwort zu den „ACHT TODSÜNDEN DER ZIVILISIERTEN MENSCHHEIT“ schon Anfang der 70er-Jahre.
Das betrifft Behaviorismus und Feminismus ebenso wie Hip-Hop und Lachkonserven in Schwachsinns-Comedies, oder jetzt eben „BLM“, wobei die zeitlichen Abstände von da zu hier (und umgekehrt) immer kürzer werden.
Vom Integrationsproblem, das die Amerikaner seit ihrer Sklavenbefreiung mit den schwarzen „communities“ haben abgesehen – trotz Quoten, staatlichen Förderungsprogrammen und kultureller Aufwertung (lauter schwarze Schlaumeier und Klugscheißer an der Seite weißer Dödel als Cops in Hollywood!) -, sind die „nützlichen Idioten“ der derzeitigen „Antirassismus“-Kampagne irgendwelche „Schwarze“, die im Grunde missbraucht werden von Linken aller Couleur, extremistisch bis „liberal“, mit unverhohlen zivilisationszerstörerischen Absichten!
Wir können darauf warten, dass „unser“ bundespräsidialer Uhu – „es genügt nicht, gegen Rassismus zu sein, man muss Antirassist sein“ -, demnächst die erste Statue Idi Amins (Neger, Kannibale, Muslim und selbsternannter „afrikanischer Hitler“) einweihen wird, oder von Mugabe, Bokassa oder Mobutu! Da, wo vorher Bismarck stand …
Bei uns, die wir vom jodelnden „Afroamerikaner“ Billy Mo der unmittelbaren Nachkriegszeit über Roberto Blanco bis zum sympathischen Nelson Müller Schwarze geradezu lieben (Boney M.!), müssen beim „Antirassismus“ vor allem Mädels auftreten, die die ungeliebten Früchtchen von Verbindungen mit afro-amerikanischen oder afro-afrikanischen (die Bezeichnung gibt´s wirklich!) Männern sind, die Mutter und Kind sitzen gelassen haben, und die dann – „Rassismus“ hin oder her -„irgendwas mit Medien“ oder „Sozialwissenschaften“ studiert haben.
Allein der Mohr/die Mohrin hat bald seine/ihre Schuldigkeit getan! Hundertprozentig!
Es geht nämlich vielmehr um eine lateinamerikanische Landnahme in den USA und eine ISlamische in Westeuropa, die hier wie dort nicht zuletzt bei Schwarzen auf Widerstand stößt.
Schon bei unseren französischen Nachbarn, denn viele Schwarze (aus Afrika) wissen noch irgendwie, dass die europäisch-amerikanische Negersklaverei 450 Jahre währte, die arabisch-ISlamische dagegen von der Zeit des Propheten bis heute!
Der „Antirassismus“ ist die letzte Stufe linksradikaler Staats-, Gesellschaft- und Zivilisationszerstörung durch eine demographisch betriebene tribalistische Auflösung (dabei schwurbeln sie penetrant von „Zusammenhalt“ und „solidarischer Gesellschaft“), die bis 68 und davor zurückreicht.
Der Historiker Egon Flaig erklärt, wie und warum.
„Das ist zum großen Teil eine Konsequenz der Umorientierung der Linken nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Linke war enttäuscht, dass das Proletariat in den kapitalistischen Metropolen seine revolutionäre Aufgabe nicht erfüllte. Sie fand ihr neues revolutionäres Subjekt in der sogenannten Dritten Welt und partiell in den marginalisierten Gruppen in den Metropolen. Diese Umorientierung hatte furchtbare Folgen für die Struktur des linken Denkens.
Nach ihrer neuen Logik musste die Linke nun die mörderischsten, reaktionärsten und menschenrechtsfeindlichsten Strömungen in den Kolonien oder postkolonialen Ländern hochjubeln, wenn diese bloß ‚antiimperialistisch‘ waren. Und das hieß, den revolutionären Universalismus der alten Linken allmählich zu liquidieren.
‚Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit‘ verloren ihren Sinn, wenn man gleichzeitig die reaktionärsten Sozialformen verteidigen musste, bloß weil diese – beispielsweise die Polygamie oder die religiöse Apartheid – ‚authentisch‘ waren und noch nicht von der westlichen Kultur angekränkelt, daher als Bastionen des ‚Widerstands‘ fungierten.
Logischerweise wurde nun die europäische Kultur nicht mehr zum Vorbild, das nach Auffassung der alten Sozialdemokratie und auch der Kommunistischen Internationale eingeholt und überholt werden müsse, sondern zum absoluten Feind, zum Bösen.“ Egon Flaig (Tichys Einblick), WIR ERLEBEN EINE KULTURREVOLUTION – INTERVIEW in: TICHYS EINBLICK 09/20, München 2020
Angesichts der Destruktionskräfte des ISlam als Lieblingspartner des zeitgenössischen Linksradikalismus, auch als Merkill-Regime, haben „die Neger“ vermutlich sehr bald ausgedient …
Immer lustig, wenn schwerste Alkis Red Bull runterbuttern, weil es ja so „ungesund“ wäre.
Satire in Reinform.
0Slm2012 17. August 2020 at 10:09
Bei uns, die wir vom jodelnden „Afroamerikaner“ Billy Mo der unmittelbaren Nachkriegszeit über Roberto Blanco bis zum sympathischen Nelson Müller Schwarze geradezu lieben (Boney M.!), müssen beim „Antirassismus“ vor allem Mädels auftreten, die die ungeliebten Früchtchen von Verbindungen mit afro-amerikanischen oder afro-afrikanischen (die Bezeichnung gibt´s wirklich!) Männern sind, die Mutter und Kind sitzen gelassen haben, und die dann – „Rassismus“ hin oder her -„irgendwas mit Medien“ oder „Sozialwissenschaften“ studiert haben.
Wi angenehm ist es doch hingegen, wenn man echten, herzlichen Menschen begegnet, die sich selbst genau so gern auf die Schippe nehmen, wie so mancher Kömödiant on früheren Zeiten:
https://www.youtube.com/embed/4gxxchZMjng
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