„Es ist leichter für offene Grenzen zu plädieren, wenn man durch die vom Nationalstaat geprägte Mechanismen (mehr oder minder stark) vor den negativen Konsequenzen gerade auf dem Arbeitsmarkt geschützt wird“, sagt Soziologieprofessor Michael Hartmann.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der im Ruhestand befindliche Soziologieprofessor Michael Hartmann bezeichnet sich selbst als Sozialist und ist der politischen Linken in Deutschland verbunden. Er hat sich einen Namen als Elitenforscher gemacht, seine Bücher haben Titel wie „Die Abgehobenen. Wie die Eliten die Demokratie gefährden“ oder „Die globale Wirtschaftselite. Eine Legende“. Nun hat er in der Zeitschrift „Leviathan“ einen Aufsatz veröffentlicht, der keineswegs nur für Linke, sondern weit mehr noch für die Rechte in Deutschland Bedeutung haben sollte: „Die Kosmopoliten als Profiteure des Nationalstaats und seiner Institutionen“. Schon der Titel verrät, welche Brisanz Hartmanns Arbeit hat.

Der Soziologe hat in seiner Untersuchung die Haltung verschiedener akademischer Berufsgruppen zum umstrittenen Problem Einwanderung mit der Einstellung von Nichtakademikern zum gleichen Thema verglichen. Das Ergebnis mag interessierte Zeitgenossen nicht überraschen, ist aber gleichwohl aufschlussreich: Unter den Akademikern bereitet die Einwanderung nur 21 Prozent Sorgen, dagegen beunruhigt diese Entwicklung 43 Prozent der Nichtakademiker. Die ausgeprägte Sorglosigkeit unter Akademikern hat weniger Gründe in etwaiger größerer Fremdenfreundlichkeit als in ihrer privilegierten Berufssituation: Juristen, Mediziner oder Journalisten haben dort kaum Konkurrenz von Ausländern. Deren Anteil beträgt bei Juristen ein einziges Prozent, bei Journalisten nur zwei und bei Medizinern unter fünf Prozent.

Auch Beamte können beruflich unbesorgt Gutmenschen sein. Denn unter den eineinhalb Millionen deutschen Beamten gibt es gerade einmal 4000 Ausländer. Hartmann schließt daraus: „Je attraktiver eine Position ist, desto geringer ist der Ausländeranteil“. Dass das so ist, dafür sorgt ausgerechnet jener Nationalstaat, der gerade unter akademisch gebildeten Kreisen oft als veraltet und beengend verachtet wird. Denn die nationalstaatlichen Rechtsordnungen für Juristen und Mediziner sorgen bestens für Schutz vor ausländischer Konkurrenz. Und Journalisten wie Beamte werden vor dieser Konkurrenz durch den beruflich notwendigen einigermaßen perfekten Gebrauch der deutschen Sprache geschützt.

Der linke Professor kommt zu einer politisch gar nicht korrekten Erkenntnis seiner Untersuchung: „Es ist leichter für offene Grenzen zu plädieren, wenn man durch die vom Nationalstaat geprägte Mechanismen (mehr oder minder stark) vor den negativen Konsequenzen gerade auf dem Arbeitsmarkt geschützt wird.“ Das allerdings hat die politische Rechte schon immer vermutet. Die „Weltoffenheit“ im akademischen Milieu beruht materiell schlicht darauf, von den Nachteilen der Einwanderung und offenen Grenzen viel weniger, wenn überhaupt betroffen zu sein. Wie gesagt: keine Überraschung!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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55 KOMMENTARE

  1. „Isch geh Shisha! Du wolle Fresse? Was Du gucken?“

    Die Beherrschung der deutschen Sprache auf diesem Niveau reicht mittlerweile völlig aus, um bei der Polizei oder bei Behörden Karriere zu machen.

    Und mit dem entsprechenden Zeugnis steht der Karriere zum Oberarzt der Anästhesiologie nichts mehr im Wege.

  2. Man könnte es auch den „Unterschwelligen Verteilungskampf“ nennen.
    Wer auf Sozialleistungen angewiesen ist,macht etwas logisches,
    er*sie achten darauf,daß diese einen Fortbestand haben,und nicht
    durch andere,für sich selbst nicht akzeptierte Personen, oder Volksgruppen,
    geplündert werden.
    Bei den abgesicherten Arbeitnehmern,oder Freiberuflichen Akademikern,sieht
    dies alles ganz anders aus.
    Dieser Personenkreis,stellt für sie keine akute Bedrohung dar.
    Es ist so etwas wie ,“Mit vollem Mund,ist gut kauen“
    Kämen diese Asylanten,allerdings,als Konkurrenten um die Ecke,
    würde sich auch ihr Weltbild ändern,und ihre Reaktionen,wären lange
    schon nicht mehr, als derart positiv, einzugliedern.
    Ich denke,ein gutes Beispiel,für das latente Mißtrauen,gegenüber
    Asylanten,und vor allem,ihren Kindern besteht darin,daß die,die es
    sich leisten können,ihre Kinder auf Privatschulen schicken,und
    hier zeigt sich doch ein wenig Wahrheit.
    Man nimmt den Personenkreis rund um die Asylanten,zwar mit
    offenen Armen auf,geht es aber um die eigene Existenz,oder
    die Zukunft,und die Bildungsaussichten,ihrer Kinder,steht man
    allem kritischer gegenüber,und bedient sich der Vorurteile,
    das Lernniveau,wird nach unten gedrückt,die eigentlich
    ja keine sind, sondern eine logische Einschätzung,der Realität,welche
    sie anderen,die wie o.g. betroffen sind,vorwerfen.
    Man sehe,z.b. Frau Schwesig,alles schön reden und die Kinder auf
    eine Privatschule schicken.
    Wie man sieht,die Akzeptanz,der Asylanten ,hat auch etwas mit
    der Realität und Blickrichtung zu tun!

  3. Je abgesicherter, desto „progessiver“

    Ich glaube, das nennt man Salonbolschewismus.
    Und diese „Abgesicherten“ tun auch alles und hier meine ich wirklich alles, um diesen Status Quo für sich zu erhalten.

  4. Sehr geehrter Herr Hübner,

    Vielen Dank für Ihren spannenden Beitrag!

    Und die angesprochenen Beamten, Akademiker und Ärzte wohnen auch sicherlich nicht in Stadtteilen, wo sie mit den migrantischen Bewohnern sich auseinander setzten müssten!

  5. War doch beim Lübcke auch so.

    Asylanten ja bitte, aber nicht in meiner Villa.

    Auch Lübcke hat in Frankfurt mitgeschubst.

  6. und wenn man mehr Geld hat , kann man dorthin ziehen , wo es sicherer ist , wo Mensch und Tier nicht ständig bedroht werden, wo man noch spazieren gehen kann , ohne ständig nach hinten zu sehen. —

  7. „Und mit dem entsprechenden Zeugnis steht der Karriere zum Oberarzt der Anästhesiologie nichts mehr im Wege.“

    Völlig im Ernst. Ich war letzte Woche in einem großen Kreiskrankenhaus wegen einer kleinen Operation. Von den vier Ärzten, die ich persönlich getroffen habe, hatte kein einziger einen auch nur annähernd deutschen Namen, natürlich war ein vollbärtiger Mechmed auch dabei, und einen habe ich mit Mühe und Not nur ansatzweise verstanden.

    Dafür war eine asiatische Putzfrau wirklich ausnehmend gründlich gewesen.

  8. Die „Weltoffenheit“ im akademischen Milieu beruht materiell schlicht darauf, von den Nachteilen der Einwanderung und offenen Grenzen viel weniger, wenn überhaupt betroffen zu sein.
    ——————–
    Nicht nur „keine Nachteile“; sondern: Daß Juristen, Journalunken und Mediziner finanziell sehr stark aufgrund der bloßen Anwesenheit von Merkels Orks profitieren sollte man eventuell erwähnen. Da hängt eine Multimilliarden-Industrie dran.

  9. ich kann und will es bis Heute nicht begreifen wie Studierte und angeblich Gebildete Menschen sich an so eine Teufels Ideologie klammern und diese noch dazu frech und Frei auch noch in aller Öffentlichkeit verteidigen .
    Zitat :
    08.05.2018
    Von Rainer Zitelmann

    Zum Jubiläum gab’s Gedenkreden führender Politiker, die Enthüllung einer über­lebensgrossen Marx-Statue und ­glorifizierende Fernsehfilme zur besten Sendezeit. Was ein wenig stört, sind die 100 Millionen ­Menschen, die nach den Berechnungen des französischen Historikers Stéphane Courtois im 20.?Jahrhundert im Namen der marxistischen Idee getötet wurden. Vor sechzig Jahren starben etwa 45 Millionen Chinesen an den Folgen des grössten sozialistischen Experiments der Geschichte – Mao nannte es den «Grossen Sprung nach vorne». In der Sowjetunion kamen etwa 20 Millionen Menschen um – die Kommunisten liessen sie verhungern, sperrten sie in Konzentrationslager und ermordeten sie.
    .
    Quelle: https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2018-19/titelgeschichte/200-jahre-marx-100-millionen-tote-die-weltwoche-ausgabe-19-2018.html
    .
    Aber damit noch lange nicht genug gerade in Letzter Zeit verbünden sich die Linken immer mehr mit den Islamisten , und die stellen nach wie vor immer noch Alles in den schatten ,wenn es um Menschen schlachten geht.
    .
    Quelle: https://afd-frankenthal.de/2019/07/25/islam-ueber-270-millionen-opfer/
    .
    Für mich sind diese Linken , Marxisten , Sozialisten oder wie auch immer sich die nennen wollen um nichts besser als die Damaligen Echten Nazis , auch die haben mit den Islamisten Gemeinsame Sache gemacht .Über 600.000 sollen es gewesen sein die wo für die Nazis gekämpft haben .Das Internet ist voll von schlagkräftigen Beweisen das dies alles andere als eine Lüge ist .

  10. ich kann und will es bis Heute nicht begreifen wie Studierte und angeblich Gebildete Menschen sich an so eine Teufels Ideologie klammern und diese noch dazu frech und Frei auch noch in aller Öffentlichkeit verteidigen .
    Zitat :
    08.05.2018
    Von Rainer Zitelmann

    Zum Jubiläum gab’s Gedenkreden führender Politiker, die Enthüllung einer über­lebensgrossen Marx-Statue und ­glorifizierende Fernsehfilme zur besten Sendezeit. Was ein wenig stört, sind die 100 Millionen ­Menschen, die nach den Berechnungen des französischen Historikers Stéphane Courtois im 20.?Jahrhundert im Namen der marxistischen Idee getötet wurden. Vor sechzig Jahren starben etwa 45 Millionen Chinesen an den Folgen des grössten sozialistischen Experiments der Geschichte – Mao nannte es den «Grossen Sprung nach vorne». In der Sowjetunion kamen etwa 20 Millionen Menschen um – die Kommunisten liessen sie verhungern, sperrten sie in Konzentrationslager und ermordeten sie.
    .
    Quelle: https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2018-19/titelgeschichte/200-jahre-marx-100-millionen-tote-die-weltwoche-ausgabe-19-2018.html
    .
    Aber damit noch lange nicht genug gerade in Letzter Zeit verbünden sich die Linken immer mehr mit den Islamisten , und die stellen nach wie vor immer noch Alles in den schatten ,wenn es um Menschen schlachten geht….
    .
    Quelle: https://afd-frankenthal.de/2019/07/25/islam-ueber-270-millionen-opfer/
    .
    Für mich sind diese Linken , Marxisten , Sozialisten oder wie auch immer sich die nennen wollen um nichts besser als die Damaligen Echten Nazis , auch die haben mit den Islamisten Gemeinsame Sache gemacht .Über 600.000 sollen es gewesen sein die wo für die Nazis gekämpft haben .Das Internet ist voll von schlagkräftigen Beweisen das dies alles andere als eine Lüge ist .

  11. Noch einer, der nach Verrentung bzw. Pensionierung Tacheles redet und schreibt!
    Danke trotzdem!
    Zu irgend etwas muß die Überalterung unserer Nation ja gut sein!

  12. im Normalfall müsste jeder von seiner Arbeit leben. Dann hätte sich das Problem schnell erledigt. Keine Arbeit – kein Geld – nix zu essen. Abreise!

  13. Claus Leggewie, Borwin Bandelow, Wilhelm Heitmeyer und alle allen BIP-fernen Elitenden reden gern mit vollem Bauch beim Rotwein über Hunger.

    Hierzu „Fronstau“ Buschkowsky über den arischen Rotweingürtel:

    (Link funzt nicht, dient dennoch als Quellenangabe)

    http://www.robinalexander.de/Texte/Ein%20Frontschwein%20der%20Politik.pdf

    Der Dortmunder, der Buschkowsky
    gerade erst kennengelernt hat,
    teilt schon nach ein paar Minuten
    seine ganze Wut mit ihm: „Weißt
    du, was die wirklich denken: Wir
    gehören nicht zu dieser Gesellschaft.
    Uns können sie vergessen.“

    „Da hilft mein Lions-Club-Spruch“,
    rät der deutlich ruhigere Buschkowsky:
    „Wenn ich vor dem Großbürgertum
    rede, sage ich am
    Schluss immer: Im geklauten BMW
    dauert der Weg von uns zu Ihnen
    zehn bis zwölf Minuten – und schon
    sind unsere Probleme auch Ihre.“

    So mancher Rotweinintellektuelle dieser Endzeitrepbulik hat noch gar nicht realisiert, welche Kriegswinter uns noch bevorstehen werden.

  14. Stockholm-Schäuble nannte 2010 Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ als „Machwerk“.

    Das Einzige, was sich Sarrazin vor einigen Jahren selbst zum Vorwurf machte, war, dass er die Geschwindigkeit des Niedergangs Deutschlands unterschätzt hatte!

  15. Naja, aber waren es nicht die eher linken Geschwätznichtswissenschafter, die den linken Ungeist in die Köpfe derer getrichtert haben, die jetzt so funktionieren, wie sie die linke „Elite“ immer haben wollte?

    Wie Kettenhunde, die man von der Leine lässt und mit „fass, Lumpi!“ auf den Gegner hetzt, damit der Köter an die Gurgel springt, ohne grossartig nachzudenken?

    Und wie lange muss man dieses Linkssein und den Sozialismus eigentlich studieren, bis man in der Lage ist, Niederschriften und Dokumentationen über linkssozialistische Paradiese und die dortigen Fettaugen zu lesen?

    Also, ich konnte schon lesen, bevor ich in die Grundschule kam.

  16. @ghazawat
    „Isch geh Shisha! Du wolle Fresse? Was Du gucken?“
    Die Beherrschung der deutschen Sprache auf diesem Niveau reicht mittlerweile völlig aus, um bei der Polizei oder bei Behörden Karriere zu machen.
    Und mit dem entsprechenden Zeugnis steht der Karriere zum Oberarzt der Anästhesiologie nichts mehr im Wege.
    – – – – –

    Dies hätte auch fast funktioniert:

    OT
    Wegen Facebook-Profil: Hersbrucker darf nicht Polizist werden
    26-jähriger Hersbrucker hatte bereits ein feste Zusage, dann kam ein Verdacht auf
    HERSBRUCK – Seinem großen Traum, Polizist zu werden, war Agid Aklan schon ziemlich nah. Der 26-jährige Hersbrucker hegte immer Zweifel, ob er die anspruchsvolle Aufnahmeprüfung schaffen würde. Aber er bestand sie. Kurz darauf zog die Einstellungsbehörde ihre Zusage plötzlich zurück. Aus der Traum.
    Es hätten sich Anhaltspunkte dafür ergeben, dass Aklan „dem kurdisch-extremistischen Milieu zuzuordnen sein könnte“, heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Hersbrucker Zeitung vorliegt. Zum Verhängnis ist dem jungen Mann geworden, dass er mit seiner Bewerber -ID, die er bekommen hatte, einer geschlossenen Facebook-Gruppe für Polizeianwärter beitreten wollte.

    Als sein Profil unter die Lupe genommen wurde, entdeckte die Polizei zwei für sie verdächtige Bilder. Sie sind bereits einige Jahre alt. Das eine zeigt einen Kämpfer der kurdischen YPG-Miliz im Einsatz gegen den Islamischen Staat (IS) in der syrischen-kurdischen Stadt Kobane, das andere ist ein Stillleben aus Musikinstrumenten und einem Maschinengewehr daneben vor einer Wand.
    Agid Aklan wundert sich über die Maßen, dass ihm aus diesen Fotos ein Strick gedreht wird, so als habe er Waffengewalt oder Krieg verherrlichen wollen. „So ein Gschmarri“, meint er in breitem Fränkisch.

    Er kam 1994 in Hersbruck zu Welt, wo seine Eltern einige Jahre zuvor als Asylbewerber gelandet waren. Mittlerweile haben sie längst die deutsche Staatsangehörigkeit, Aklan selbst sowieso. „Aber meine Vorfahren sind Kurden und deshalb interessiere ich natürlich auch für unsere Kultur und aktuelle Ereignisse.“
    usw., usw., usw.
    *https://www.nordbayern.de/region/hersbruck/wegen-facebook-profil-hersbrucker-darf-nicht-polizist-werden-1.10189916?searched=true
    Und jetzt ist der Mann beleidigt – was für Rassisten hier in Deutscheland!

  17. danke wolfgang huebner.

    ich vorhersage, dass dieser beitrag/rezension nicht nur hier ein klassiker wird,
    sondern seine kreise durchs miljöh schühst und seine sprachrohre fräsen wird –

    WENN „man“ es klug, behutsam, stetig und ohne brechstange anstellt.

  18. Also für niedergelassene Ärzte gibt es inzwischen Notfall- und Selbstverteidigungskurse für die ganze Belegschaft. Und Sicherheitsdienste für die Notaufnahme. Kann mir nicht vorstellen, dass all zu viele Ärzte und Juristen mit täglichem, ungeschützten Kontakt wirklich froh über die Zunahme der „lebensfreudigen“ Klientel sind.

  19. Lasker 18. Juni 2020 at 15:27

    und wenn man mehr Geld hat , kann man dorthin ziehen , wo es sicherer ist , wo Mensch und Tier nicht ständig bedroht werden, wo man noch spazieren gehen kann , ohne ständig nach hinten zu sehen.

    Wie zum Beispiel der Held der Nichtarbeit und tote Hose Campino Frege.

    Der sitzt jetzt in der Schweiz, wo alles voller verschisstischer Eidgenossen mit Bewaffnung ist, die in der Lage sind, ausser dem eigenen Heim auch Freges gleicheres Domizil zu schützen.
    So ihn denn nicht kennen sollten…

  20. Wahrheitshelfer 18. Juni 2020 at 16:07

    Also, Linke fanden „Kein Bier für National-Sozialisten“ eine tolle Aktion, da sollten sie „Keinen Doc für Gewaltverbrecher“ mindestens genauso toll finden.

  21. Die Absicht des selbsterklärten Sozialisten Hartmann kann auch sein, dass er eben die von ihm benannten Umstände mit seinem Aufsatz geändert sehen möchte?!
    D.h. mehr Ausländer im ÖD und unter Beamten, Ausländerquote bei Einstellungen, etc.

    Ich halte es für naiv zu glauben, dieser Sozialist hätte gute Absichten im Sinne des deutschen Volkes und unseres deutschen lieb Vaterlandes.

  22. Türkische Clankriminalität in NRW
    Durchsuchungen in 48 Häusern in mehreren Städten in NRW und in Hessen.
    Mit Scheinfirmen machte der türkische Clan aus dem Raum Düren seit Jahren Millionenumsätze; Vorwürfe: Menschenhandel, Zwangsarbeit, Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte, Steuerhinterziehung, Sozialleistungsbetrug, Veruntreuung; Schaden bei Sozialversicherungsbeiträgen und Lohnsteuern in Höhe von fast einer halben Million Euro.
    Von den Bauarbeitern aus Rumänien und Moldau wurden von Stundenlohn 5 € noch Wuchermietern abgezogen. Verhaftet wurden ein 47-Jähriger Türke und sechs weitere Personen. Es wird gegen 32 Personen ermittelt.

    ***https://www.derwesten.de/region/clankriminalitaet-in-nrw-grossfamilie-soll-mit-menschen-gehandelt-und-arbeiter-brutal-ausgebeutet-haben-id229335586.html***

    Kölner Polizist schwer verletzt: 150 Anwohner mit unfassbarer Aktion
    Die Beamten hatten gegen 17.40 Uhr auf der Börnestraße einen grauen Hyundai angehalten und kontrollierten die Fahrzeugpapiere. Dabei bekamen die Polizisten einen Verdacht: Urkundenfälschung.

    Daraufhin erhielt der Mann einen Platzverweis. Doch der 24-Jährige dachte nicht daran, holte aus und schlug dem Polizisten mit der Faust gezielt ins Gesicht. Der Beamte stürzte durch die enorme Wucht zu Boden und blieb schwer verletzt liegen.
    Damit nicht genug: Innerhalb kürzester Zeit versammelten sich rund 150, nach Polizeiangaben aggressive Personen am Einsatzort und erschwerten die Versorgung Schwerverletzten. Erst als weitere Kräfte der Polizei eintrafen, konnten die Sanitäter das Opfer in ein Krankenhaus zu bringen.

    ***https://www.express.de/koeln/goerlinger-zentrum-koelner-polizist-schwer-verletzt–150-anwohner-mit-unfassbarer-aktion-36875160***

  23. Hat der für diese Einsichten einen Leerstuhl bekommen? Dann will ich auch so einen professionalen Sitz an irgendeiner linken Uni. Das, was die Type da von sich gibt ist Allgemeinwissen, nicht mehr und eher weniger.

  24. Ja, man kann leicht Gutmensch spielen, wenn man von den negativen Auswirkungen der Massenmigration (noch) vnicht betroffen ist. Aber es kommt die Zeit, wo auch die vermeintlich Unberührten mit den Tatsachen konfrontiert werden. Dauert nur etwas länger.

  25. Reizdarm 18. Juni 2020 at 16:06
    Der Islam wird auch die „Eliten“ fressen – ohne Pardon !
    .
    Ja in der Theorie mag das wohl so sein aber in der Praxis für mich gesehen ganz sicher Nicht .Weil Geld regiert die Welt . Und wenn es richtig losgehen sollte sind Die Eliten die ersten die wo in Staaten unterkommen die wo entweder Kommunistisch oder zumindest ziemlich Moslem befreit sind .Außerdem für die Eliten gab und gibt es auch in diesem Fall ganz sicher ein Happyend .
    Beispiel gefällig ? Bitte sehr !
    .
    ZITAT :
    mdr-de 26.05.2019 – Die Honeckers fühlen sich in „ihrer“ DDR nicht mehr sicher und fliehen unter den Schutz der Roten Armee.
    :

    Und genauso geht Kommunismus. Alle das gleiche nur manche sind halt gleicher -gell 1

  26. Sagt den Migranten mal, wo die reichen Gutmenschen wohnen. Dort ist viel zu holen. Warum sollen immer arme Wohngegenden leiden?

  27. noreli 18. Juni 2020 at 16:24

    Hat der für diese Einsichten einen Leerstuhl bekommen? Dann will ich auch so einen professionalen Sitz an irgendeiner linken Uni. Das, was die Type da von sich gibt ist Allgemeinwissen, nicht mehr und eher weniger.

    Danke.

    Unter den Akademikern bereitet die Einwanderung nur 21 Prozent Sorgen, dagegen beunruhigt diese Entwicklung 43 Prozent der Nichtakademiker.

    Also bereitet die Einwanderung 79 Prozent der Akademiker Sorgen. Immerhin können die allesamt noch geradeaus denken. Ich bin einer von denen. Und halte es nach wie vor mit der Faustregel, daß jedem halbwegs gebildeten und lebenserfahrenen Menschen dieser Irrsinn Sorgen bereitet. Bereiten sollte.

  28. Blimpi 18. Juni 2020 at 15:01

    Nicht jeder Akademiker kann sich eine Privatschule für seine Sprößlinge leisten…..

    “ Zweiklassengesellschaft unter Gymnasien? Gewerkschaft will Losverfahren offenlegen

    Der Schulstreit in Hannover schwelt weiter. Die Gewerkschaft GEW stützt die Thesen eines leitenden Lehrers, der von Gymnasien erster und zweiter Klasse in der Stadt gesprochen hat. Die beschriebenen Verwerfungen der Schullandschaft Hannovers seien kein Geheimnis.

    Hannover
    Das Konzeptpapier eines leitenden Lehrers, der von einer Zweiklassengesellschaft unter Hannovers Gymnasien spricht, sorgt weiter für heftige Diskussionen. Unterstützung bekommt der Lehrer jetzt von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die in dem Papier thematisierten Verwerfungen in der Schullandschaft Hannovers seien kein Geheimnis, sagt Harald Haupt, Kreisvorsitzender der GEW Region Hannover.

    Der Lehrer, selbst Mitglied einer Schulleitung, hatte in dem Konzeptpapier für die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD beschrieben, wie stark Hannovers Schullandschaft von ungleichen Bildungschancen bestimmt sei. Das Konzept liegt der HAZ vor. Der Lehrer sprach von Gymnasien erster Klasse, die akademisch geprägt seien, und Gymnasien zweiter Klasse, die viele Kinder von Migranten oder aus ärmeren Familien aufnähmen. Der Pädagoge zweifelte zudem an der Neutralität der Losverfahren bei den Anmeldungen und löste mit seinen Thesen große Aufregung und Entrüstung aus.

    Forderung der Gewerkschaft: Losverfahren offenlegen
    Der Lehrer fasse lediglich zusammen, was vergangenen Schulentwicklungsberichten zu entnehmen sei, sagt GEW-Kreisvorsitzender Haupt. Das Hauptproblem seien zudem nicht Gymnasien erster oder zweiter Klasse, sondern es sei die wachsende Armut, die sich deutlich an den Schulen abbilde. Haupt forderte, das Losverfahren bei der Schulplatzvergabe offenzulegen. Wenn es keinen Zweifel gebe, dass es rechtssicher sei, spreche nichts gegen diese Transparenz.

    Dagegen kommt aus der hannoverschen SPD Kritik. „Wir lehnen alle Spekulationen des sogenannten ‚Insiders‘ ab und fordern einen anti-rassistischen sowie diskriminierungsfreien Umgang miteinander“, sagt die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, Afra Gamoori. Alle Schulen versuchte, den bestmöglichen Bildungsweg zu bieten. Auf der Grundlage des neuen Schulentwicklungsplans erarbeite die SPD-Ratsfraktion mit dem SPD-Stadtverband derzeit einen Bildungsplan. Diesen wolle man im Sommer präsentieren.

    Elternratsvorsitzende der Lutherschule wehrt sich
    Auch Schüler und Eltern greifen in die Debatte ein. Der Stadtschülerrat spricht sich klar gegen eine Zwei-Klassengesellschaft bei den Schulen aus. „Wenn diese tatsächlich Anwendung findet, lehnen wir das strikt ab; es fördert die Bildungsungerechtigkeit und ist mit dem Grundsatz der Chancengleichheit nicht kompatibel.“

    Elke Ruckert, Schulelternratsvorsitzende der Lutherschule, die in dem Konzeptpapier als ein Gymnasium zweiter Klasse bezeichnet wird, wehrt sich gegen die Darstellung des Lehrers. „ Aus Erfahrung meiner drei Töchter, die zum Teil noch zur Schule gehen, sind oftmals gerade Migranten unter den Besten gewesen“, sagt sie. Es sei sehr schade, dass das Multikulturelle an Schulen so negativ dargestellt werde, wo es doch eine Bereicherung sein könne. Auch dem Vorwurf, dass die sogenannten Gymnasien zweiter Klasse die ungeliebten Schüler schnell zum Wechsel an niedrigere Schulformen zwängen, widerspricht die Elternvertreterin. Die Lehrer seien sehr um die Schüler bemüht, die Zahl der Abschulungen lasse keine Rückschlüsse auf die Qualität der Schule zu.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Zweiklassengesellschaft-unter-Gymnasien-Gewerkschaft-will-Losverfahren-offenlegen

    **********

    „Gibt es in Hannover Gymnasien erster und zweiter Klasse?

    Die Benachteiligung leistungsschwacher Schüler hat System in Hannover, beklagt eine Leitungskraft einer hannoverschen Schule in einem Konzeptpapier für die SPD. Der Lehrer hat Zweifel an der Korrektheit des Losverfahrens bei Anmeldungen und sagt: Die Zusammensetzung der Gymnasien ist stark vom sozialen Hintergrund der Schüler geprägt.

    Schüler im Unterricht: Bestimmte Gymnasien in Hannover sind angeblich immer häufiger überbucht. Quelle: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa

    Hannover
    Ein Insider, selbst Schulleitungsmitglied an einer Schule in Hannover, stellt Hannovers Schulen bei der Schulplatzversorgung ein schlechtes Zeugnis aus. Mehr noch: In einem Konzeptpapier für die Arbeitsgemeinschaft für Bildung (AfB) der SPD beschreibt er, wie stark Hannovers Schullandschaft von ungleichen Bildungschancen bestimmt ist. Das Konzept liegt der HAZ vor. Demzufolge gibt es in Hannover faktisch Gymnasien erster und zweiter Klasse – solche also, die akademisch und wenig migrantisch geprägt sind, und solche, die aufgrund von vielen Schülern mit besonderem Unterstützungsbedarf von der bürgerlich-akademischen Klientel im Stadtteil weitgehend gemieden werden. Leistungsschwache und hinsichtlich des Arbeits- und Sozialverhaltens auffällige Schüler würden zudem an Gymnasien geschickt, deren Schülerklientel weniger bürgerlich und stärker migrantisch geprägt ist, statt ein neutrales Losverfahren entscheiden zu lassen.

    Immer mehr wollen aufs Gymnasium – damit beginnt der Teufelskreis
    Unter Eltern sind soziale Ungleichheiten an Hannovers Schulen immer wieder Thema, vorzugsweise bei den Anmeldungen an den weiterführenden Schulen – wie noch bis kommenden Dienstag an allen Schulformen außer den IGS. Konkrete Daten zu einzelnen Schulen gibt es von der Stadt nicht. Der Insider jedoch beschreibt einen Teufelskreis, der damit beginnt, dass immer mehr Schüler das Gymnasium als weiterführende Schule wählen. Grund sei aber nicht nur die eigene Leistungsstärke, sondern auch der Versuch, einer Schülerklientel zu entkommen, die besonderer Unterstützung bedürfe und zurzeit hauptsächlich von IGS und Oberschulen aufgefangen werde: Schüler mit Inklusionsbedarf, Flüchtlinge, Kinder von Arbeitsmigranten aus Osteuropa. Eltern wählten das Gymnasium „in der berechtigten Hoffnung, den damit einhergehenden Problemen entgehen zu können“, heißt es in dem Papier.

    Faktisch Gymnasien zweiter Klasse
    Die Konsequenz: Bestimmte Gymnasien in Hannover, in dem Konzept werden sie Gymnasien erster Klasse genannt, seien immer häufiger „überbucht“, manche Schüler kämen nicht an der Schule unter, obwohl sie im betreffenden Stadtteil wohnten. Der Lehrer nennt Namen: Die Lister und Südstädter Gymnasien sowie die Schillerschule in Kleefeld. Dazu kämen Goetheschule, Käthe-Kollwitz-Schule, Tellkampfschule, Kaiser-Wilhelm-Ratsgymnasium und Sophienschule.
    Dem stünden als stärker migrantisch und von einer schwierigeren Schülerklientel geprägte Gymnasien wie die Helene-Lange-Schule, Humboldtschule, Lutherschule, das Kurt-Schwitters-Gymnasium und die Herschelschule entgegen, die faktisch Gymnasien zweiter Klasse seien. Die Häufung von Schülern mit besonderem Unterstützungsbedarf an diesen Schulen werde noch dadurch verschärft, dass die Schulen bei der Anmeldung abgewiesene, weniger leistungsstarke und hinsichtlich des Arbeits- und Sozialverhaltens auffällige Schüler aufnehmen müssten. Man kommentiere solche Annahmen nicht und führe selbst keine Rankings, sagt eine Stadtsprecherin dazu.

    Keine grundsätzliche Kontrolle des Losverfahrens
    Dass ein neutrales Losverfahren über die Platzvergabe entscheide, zweifelt der Lehrer an. Die Stadt habe keine Kontrollfunktion, der Schulvorstand beziehungsweise die Elternvertreter hätten dies aber sehr wohl, heißt es dazu vonseiten der Stadtverwaltung. Das Losverfahren sei ausschließlich Sache der Schulleitungen, sagt eine Sprecherin der Landesschulbehörde. Das Verfahren werde anlassbezogen – bei Hinweisen, Beschwerden, Klagen – überprüft. Eine grundsätzliche „Kontrolle“ sei nicht vorgesehen.

    Der Teufelskreis, in dem Schüler mit Problemen immer weiter an immer stärker belastete Schulen durchgereicht werden, geht nach Angaben des Insiders aber noch weiter. Die Gymnasien zweiter Klasse schulten die von den Gymnasien erster Klasse abgelehnten Schüler schnell selbst in beträchtlichem Maße ab, heißt es in dem Papier weiter. Daraus resultierten kleine Klassen mit zum Teil weniger als 25 Schülern.

    Schulmüde, demotivierte Abgeschulte an Oberschulen
    Die abgeschulten Jugendlichen würden vor allem an IGS und Oberschulen weitergereicht, schreibt der Lehrer weiter. Mit zum Teil fatalen Konsequenzen: An der IGS Badenstedt und der IGS Vahrenheide/Sahlkamp gebe es faktisch keine Schüler der Leistungsgruppe 1 (früher Gymnasialempfehlung) mehr. Beide Schulen könnten ihre fünften Klassen im Anmeldeverfahren nicht füllen. Entsprechend müssten sie alle leistungsschwachen Schüler, Schüler mit Förderbedarf, nachziehende Kinder von Arbeitsmigranten aus Osteuropa und Kinder aus Sprachlernklassen aufnehmen, die anderweitig keinen Platz gefunden hätten.
    Die unterste Stufe stellten die Oberschulen dar. Jeder neue freie Schulplatz dort werde belegt durch häufig schulmüde, demotivierte Abgeschulte von den Realschulen oder auch Abschulungen schwieriger Kinder von den IGS sowie durch Zuzüge von Flüchtlingen oder Arbeitsmigranten. Auch die früheren Hauptschulen seien hoch problematisch gewesen, aber die Klassen seien zumindest klein, manchmal nur mit 14 Kindern gefüllt gewesen. Die Oberschulen dagegen seien voll.

    Ausweg: ein neues zweigliedriges Schulsystem?
    Als Ausweg rät der Lehrer zu einem zweigliedrigen Schulsystem: Gymnasien und daneben gut ausgestattete, attraktive Stadtteilschulen, die nach dem Prinzip der IGS funktionieren, mit einer Oberstufe und mit festen Schulbezirken, die soziale Heterogenität gewährleisteten. In einem Brandbrief wegen der ungleichen Verteilung von Problemschülern auf Gymnasien und IGS hatten die IGS-Schulleiter unlängst ebenfalls ein solches zweigliedriges Schulsystem gefordert.
    Eine Umsetzung sei schwierig, weil bestehende Schulgebäude gerade im Bereich der Ober- und Realschulen oftmals zu klein für das Raumprogramm Integrierter Gesamtschulen seien, heißt es dazu vonseiten der Verwaltung. Eine solche Veränderung wäre überdies langfristiges Projekt, das die derzeitigen Probleme bei der Schulplatzversorgung nicht unmittelbar lösen könne.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Gibt-es-in-Hannover-Gymnasien-erster-und-zweiter-Klasse

  29. Ich halte das für eine Binsenweisheit und bedarf m.E. keiner Erklärung eines Linken Prof.
    Mit meiner beruflichen Erfahrung kann ich nur sagen , alle die ,die am Meisten für das multikulturelle Kämpfen, haben am wenigsten Kontakt zu der Bunten Gesellschaft , aber sehr abgehobene Erklärungen und Begründungen . Diese Leute leben eben aber nicht in den Mietskasernen von multikulturellen Orts-oder Stadtteilen ; sind eben nicht direkt betroffen . Die Zumutungen müssen eben die einfachen Leute vor Ort selbst ausbaden und ertragen . Es ist dennoch erstaunlich, wieviele Menschen dieses Schicksal nicht nur ertragen , sondern sich sogar auf diese Situation konstruktiv einlassen und dafür auch noch als Nazis beschimpft werden, wenn Ihnen mal die Hutschnur platzt , weil es unerträglich wird !

  30. Nur weil etwas progessiv, fortschrittlich genannt wird, ist es noch lange nicht gut.
    Mit ihren Euphemismen, Fremdwörten und Abkürzungen wollen sie nur das Volk verdummen.
    Sog. „Experten“ sind die Volksverdummer Nummer 1 im Lande.

  31. Konservativ ist das Gegenteil von Progressiv.
    Progressiv brauchen wir nicht.
    Konservativ heisst das Bewährte erhalten.
    Fortschritt muss natürlich aus dem Bestehenden wachsen, dann ist es auch gut!

  32. War mir schon immer klar. Weil ich ein sozial eingestellter Mensch bin und schon immer war, bin ich auch als Akademiker mit relativ sicherem Job gegen die Massenmigration, weil ich es eben als zutiefst asozial empfinde, wenn die sowieso schon Benachteiligten in Deutschland, Konkurrenz um Arbeitsplätze und Wohnungen bekommen. Und natürlich weil ich das Geld was für die Migranten herausgeschmissen wird, eher in die Qualifikation von eben den genannten Benachteiligten und die tatsächliche Schaffung von Chancengleichheit investiert sehen möchte.

  33. Placker 18. Juni 2020 at 16:02; Wieder mal so ein typischer frängischer Name, die Max Hinterdobler und ähnliche Namen sind mittlerweile wohl eher in Saudie Barbarien zu finden. Immerhin erfreulich, dass die Stasiakte mal nem linken eine reinwürgt. Die Frage ist natürlich, ob das so bleibt?

    ebendeshalb 18. Juni 2020 at 16:32; Beim Datum des MDDR Beitrags muss dir ein Zahlendreher passiert sein. Vielleicht eher 1989 statt 2019. Oder war letztes Jahr wieder mal die grosse DDR Belobhudelungswoche?

  34. Und wenn es in der eigenen Nachbarschaft zu stinken anfängt, zieht der Oberstudienrat um und schickt seine Kinder auf die Privatschule. Den eigene Schüler predigt er aber weiterhin Bunt und Weltoffen.

  35. Die Analyse teile ich keinesfalls. Ich sehe den Grund für diese naive Haltung eher darin, daß viele Akademiker schlichtweg in einer anderen Welt leben. Nehmen wir beispielsweise Lehrer, die kommen meistens vom Gymnasium und gehen, nach einem Zwischenaufenthalt an der Uni, häufig wieder zurück ans Gymnasium. Diese Leute haben also von Multikulti, wie man es an einer Gesamt-, Haupt- oder Berufsschule kennt, schlichtweg keinen blassen Schimmer.
    Ich kenne persönlich Lehrer verschiedener Schulformen und die von der Gesamtschule sind häufig überraschend klar im Kopf.

  36. erich – m:
    Wenn Sie eine hilfreiche Antwort wollen, fragen Sie auf gar keinen Fall einen „Experten“. Gesunder lebensnaher Menschenverstand – common sense – war für das tägliche Leben immer am nützlichsten. Von den dem „wahren“ Leben meist ferngebliebenen Sesseldrückern im Bundestag kann man diesen Verstand nicht erwarten.

  37. Obige Erkenntnis paßt genau zu dieser:

    „Die Vorzüge einer multikulturellen Gesellschaft werden meist von einer gebildeten und wohl situierten Mittelschicht gepriesen. Deren Angehörige aber werden durch die Gnade gespaltener Arbeits- und Wohnungsmärkte gerade davor bewahrt, in ihrem Alltag das zu praktizieren, was sie predigen“
    Häußermann, Hartmut / Siebel, Walther (2004): Stadtsoziologie. Eine Einführung. Frankfurt/Main und New York: Campus, Seite 74).

  38. So so einen Aufsatz hat er verfasst hoch oben im Wolkenkuckucksheim. Anschließend hat er das Elaborat hinabgeworfen in den bunten Hades. Dannach war der Hartmann sehr erschöpft. Irgendwann wird ihn noch der Schlag treffen, wenn er so weitermacht.

  39. nicht die mama
    18. Juni 2020 at 16:11
    Wahrheitshelfer 18. Juni 2020 at 16:07

    Zwar gegen irgend so einen Eid, aber genial! Vermutlich sind Krankheiten und Verwundungen nur ein soziales Konstrukt und deshalb für die selbsternannten Freiheitskämpfer leicht selbst dekonstruierbar. – Wer beim Versuch, einen solchen Gedankengang nachzuvollziehen einen Knoten in seine Gehirnwindungen bekommt, ist wahrscheinlich geistig gesund.

  40. .

    1.) Ypsilanti, Schwesig (beide SPD) predigen Gemeinschaftsschulen

    2.) Eigene Kinder: Privatschulen

    .

  41. Normalverdiener können sich den linksgrünen Unfug gar nicht leisten, bzw. haben nur Nachteile davon…!

  42. Ich würde das Wort Progressiv gegen das Wort Naiv in diesem Zusammenhang austauschen !

  43. Diese sogenannte „geistige Elite“ aus Akademikern und sozial Unabhängigen verkennt dabei die einfachsten Rechengrundsätze oder will sie im Zuge der „Buntisierung“ einfach nicht erkennen.
    Der mühsam über Jahrzehnte aufgebaute Sozialstaat, von dem der Großteil der zugewanderten „Neubürger“ lebt, wurde von einheimischen, weißhäutigen „Nazis“ aufgebaut und soll nun großzügig an die ganze Welt verteilt werden. An diesem Aufbau wirkten im Übrigen auch die klugscheißenden Akademiker genauso mit wie der Fließbandarbeiter bei Opel. So was nennt man Altdeutsch: Solidargemeinschaft und die funktioniert nur national-das ist zumindest meine Überzeugung.
    Was ich sagen will: Es kann nicht sein, daß sich die ganze Welt aus einem nationalstaatlich aufgebauten Sozialtopf bedient ! Deswegen kann man den Nationalstaat nicht einfach so „über Nacht“ abschaffen.
    Er wurde mit dem Geld der Teinehmer und „Altdeutschen“(ach Gottchen-wie nazi) aufgebaut.
    Was befähigt eigentlich diese Buntisten dazu, den Nationlstaat quasi über Nacht abschaffen zu wollen, wohl wissend der Tatsache, daß eben jener Nationalstaat mit den Geldern-gerade der nicht so Wohlhabenden aufgebaut wurde ?? Eine Frechheit und Anmaßung sondersgleichen !!
    Ich hätte nichts dagegen, den Nationalstaat mit seinen Institutionen abzuschaffen, wenn man den Biodeutschen einen entsprechenden Ausgleich zahlt für die Beiträge, die sie zeitlebens in dieses System einbezahlt haben-sagen wir so ca. 1.000.000 EUR pro Bürger—und das ist noch sehr sehr konservativ gerechnet !

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