Bis zu 300 Menschen haben am Dienstag für den Erhalt eines linksradikalen Wohnprojekts in der Liebigstraße in Berlin-Friedrichshain demonstriert.

Am Mittwoch erging in Berlin ein Urteil, das gar nicht nach dem Geschmack der linksgrünen Zeitgeister ausfiel und das deshalb für einige Verärgerung sorgte: Ein ehemals besetztes Haus, das später in ein Mietverhältnis überging (ohne dass seit 2018 Miete gezahlt wurde), darf der Eigentümer jetzt von den Bewohnern zurückfordern. Er darf es räumen lassen. RBB berichtet erstaunlich sachlich und genau über den Prozess und seine Vorgeschichte:

Das Haus Liebigstraße 34 wurde in der Wendezeit 1990 besetzt und legalisiert. Inzwischen leben seit zwei Jahrzehnten ausschließlich Frauen, Trans- und Intersexuelle Menschen in dem Haus. Die Bewohner bezeichnen sich selbst als „anarcha-queer-feministisches Hausprojekt“. […]

2008 war das stark verschuldete Haus von der damaligen Eigentümerin, einer Erbengemeinschaft, zwangsversteigert worden. Immobilieninvestor Gijora Padovicz hatte die Liebigstraße 34 erworben und zu einem Preis von circa 600.000 Euro erstanden und war damit einer Genossenschaft zuvorgekommen, die die Immobilie für die Bewohner hatte sichern wollen.

Nach der Zwangsversteigerung schloss der neue Eigentümer der Liebigstraße 34 einen Pachtvertrag mit den bereits im Haus wohnenden Verein „Raduga e.V.“. Am 31.12.2018 lief dieser aus.

Die Pächter hatten ausgerechnet, dass der Besitzer nunmehr etwa so viel Geld von ihnen bekommen hätte, wie er selbst beim Kauf bezahlt habe. Er sei

„also…mit dem Haus auf  ‚0‘“ Die Logik, dass Wohnraum als Ware und nicht als Menschenrecht angesehen werde, müsse durchbrochen werden.

Für ihr Menschenrecht auf eine fremd finanzierte Wohnung zahlten die Bewohnerinnen also nicht mehr, es kam zum Prozess. Hier bemängelte Moritz Heusinger, der Anwalt der Frauen, dass es keine nicht gezahlte Pacht sei, die seine Mandantinnen nicht bezahlt hätten, sondern eine nicht gezahlte Miete, dass also das strengere Mietrecht zur Anwendung kommen müsse. Das wurde nicht akzeptiert.

Auch bereits im November 2019 vorgebrachte „Argumente“, nämlich Tumulte im Gerichtssaal (hier im Video bei Minute 3:00), hatten nicht die gewünschte Wirkung gezeigt. Andere Sympathisanten der Bewohner hatten seinerzeit nach dem Prinzip Butterbrot und Peitsche versucht, das Gericht mit lautem Geschrei auf ihre Brüste aufmerksam zu machen (0:20) und so von ihren Positionen zu überzeugen. Die ungewollte Wirkung war jedoch, dass der Prozess ins Kriminalgericht Moabit umgelegt wurde, wo man ihn besser unter Kontrolle halten konnte.

Einen Tag vor der Fortsetzung des Prozesses dort, Ende Januar, hatten dann Sympathisanten der Anarcho-Bewohnerinnen dem Anwalt des Eigentümers das Auto besprüht und als deutliche Warnung Buttersäure auf den Kindersitz geschüttet, um anzudeuten, was ihm bzw. seinem Kind blühen würde, wenn er nicht im Sinne der Anarchisten handelte.

Alles half nichts, nicht einmal der zuletzt vorgetragene Befangenheitsantrag des Anwalts, weil die Richter kein Genderdeutsch verwendeten:

Der Anwalt der beklagten Bewohner, Moritz Heusinger, hatte im Prozess bemängelt, dass das Gericht in einem Beschluss stets nur die „männliche“ Form der Ansprache benutzt habe. Das erwecke den Anschein der Befangenheit bei den Bewohnern des Hauses an der Liebigstraße 34, die einem „anarcha-queer-feministisches Hausprojekt“ angehörten. 

Da hatten die Bewohnerinnen nun als ihre gesellschaftlich relevante Lebensleistung das „o“ in „Anarcho“ gegen das weibliche „a“ ausgetauscht („Anarcha“) und selbst das wurde nicht durch entsprechend angepasste Formulierungen gewürdigt. Der Anwalt und seine Mandantinnen verließen vorzeitig den Gerichtssaal und verstanden nicht, dass sie dadurch dem kundigen Vertreter der Gegenseite eine wunderschöne Vorlage lieferten. Der argumentierte, dass die andere Seite kein Interesse habe, ihre Argumente vorzutragen und verlangte ein „Versäumnisurteil“ und bekam es.

Zu ergänzen bleiben noch politische Lösungsversuche des Problems, die es zwischenzeitlich gegeben hatte. Florian Schmidt (Grüne), Baustadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg, bot dem Eigentümer an, ihm auf Kosten des Steuerzahlers ein neues Grundstück zu geben und den Bewohnern mit Steuergeldern ihre Miete zu zahlen. Daraus wurde nichts. Der Eigentümer hatte seinerseits

[…] schon im September letzten Jahres in sechs Briefen dem Bezirksamt angeboten, das Objekt Liebigstraße 34 zu Sonderkonditionen einer Nutzung zu sozialen Zwecken zuzuführen. Bis heute sei keine Antwort eingegangen.

Der verantwortliche Stadtrat für Soziales im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Knut Mildner-Spindler (LINKE), reagierte gekränkt auf den Vorschlag und zeigte sich gegenüber dem rbb bärbeißig erstaunt, dass sein Schweigen zu diesem Angebot des Eigentümers nicht als „deutliche Botschaft“ wahrgenommen wurde.

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44 KOMMENTARE

  1. Sorry, da wollte aber einer dicke Kohle machen und hat sich leider verrechnet.
    Ich habe so viele Vermieter kennen gelernt, die sich um alles einen Dreck gekümmert haben und ausschließlich die Hand aufhielten, das es raucht! Es handelt sich meistens um Erben, faule Lumpen und Spekulanten.
    In einem zivilisierten Staat, würde sowieso nicht privat vermietet! Es gibt bereits einige Länder die Häuser bauen und die Mieter nur so lange zahlen, bis die Kosten wieder eingespielt sind, danach wird nur noch eine Unkostenpauschale berechnet.
    Es können nicht immer mehr Erben auf den Leistungen von Anderen leben, es sind jetzt schon zu viele!

  2. Was ist das denn?
    Die Herr*innen, Dam*innen, Trans*innen, Invers*innen, Pervers*innen, Zwitter*innen und Heterohasser*innen sind verpflichtet, die vertraglich vereinbarte Miete bezahlen?
    Das ist ja voll DISKRIMINIEREND!
    :mrgreen:

  3. Das Verständnis von Staat und Gesetz scheint bei denen genau so durcheinander gekommen zu sein, wie deren sexuelle Identität
    Vielleicht mal die Drogen absetzen?

  4. wir haben einen AfD Sprecher, der alles gibt uns sich für die AfD sprichwörtlich aufopfert

    LOHNT SICH DAS ?

    ich meine NEIN denn das deutsche Volk rennt ja bekanntermasen immer den kompletten Vollidioten hinterher – jetzt halt der Dr. Merkel

    laufenlassen das Ding – als Normalo kommt man immer irgendwie durch …und kleiner Tip zum Schluß – sucht Euch Freunde bei muslimischen Deutschen, die gibt es und die sind clever, cleverer als Hans und Wurst

  5. Das erste Urteil von vielen. Garantiert wird es da ein Anarcha-freundlicheres Gericht geben. Siehe Hambacher Forst.

  6. Die haben sich den falschen Vermieter ausgesucht. Hätte das Haus der Stadt Berlin oder einer Gesellschaft dieses Shitholes gehört, könnten die lebenslang inclusive Nebenkosten dort kostenlos wohnen. Dann wäre das Wunder „kostet nichts, zahlt ja der Staat“ eingetreten.

  7. Und ihr glaubt daran, dass die da tatsächlich räumen?

    Morgen soll es in Italien, Frankreich und der Türkei schneien und der Osterhase kommt dieses Jahr auch nochmal vorbei…

    P.S.: Siehe diese Kloake „Rote Flora“.
    Wäre bei mir schon 20 Jahre abgerissen.
    Das wird alles noch sehr böse enden.

  8. Die Logik, dass Wohnraum als Ware und nicht als Menschenrecht angesehen werde, müsse durchbrochen werden.

    Nach der Marxistisch-Stalinistischen Erklärung für Menschenrechte gehören Vermieter zu einer minderwertigen Rasse und haben deshalb logischer Weise keine Rechte, auch kein Recht auf Miete oder unbeschädigte Autos.
    Für die Höherentwicklung der Menschheit ist es daher dringend nötig, dass Vermieter enteignet, erschossen oder für nützliche Arbeit eingesetzt werden [Riexinger, DieLinke].
    Die Bewohner des Hauses gehören offensichtlich zu der höherwertigen Rasse und sind von der örtlichen „Anti“Faschisten befugt, dies durch zu setzen.

  9. Justice vor Daniel Hillig!!!!
    Die damaligen Proteste und Demonstrationen gegen den mordenden Rassismus gegen weiße Ureinwohner Deutschland durch farbige Illegale wurden mit Honeckerrhetorik zu „Zusammenrottungen“ sozialismusfeindlicher Elemente erklärt und mit ausufernder Polizeigewalt und ausufernder Verbalgewalt von den Profiteuren einer imperialistischen Eroberungspolitik gewalttätig niedergeschlagen.
    Das sind genau die Kommunisten, die heute Trump aggressiv beschuldigen, mit rechtsstaatlichem Gewaltmonopol des Staates in den USA den Bürgerkrieg linker und farbiger Extremisten nieder zu schlagen um die anständige rechtstreue Bevölkerung vor den Kommunisten und Putschisten zu schützen.
    In Niedersachsen haben die Jungpioniere von der Antifa Briefe mit Hakenkreuzen und weißem Pulver an VIP´s und Politiker verschickt um Endsieghelfernd den Eindruck einer angeblichen Gefahr von Rechts zu schüren – auch diese Reichskristallumnachtete Aktion wird medial und politisch hyperventilierend bolschewistisch Verschwörungstheoretisierend ausgeschlachtet (in Diktaturen auch Propaganda genannt) ohne jeglichen Beleg dafür, das es sich tatsächlich um die behauptet und unterstellten Taten angeblicher Rechtsextremisten handelt, oder weiß jemand davon, das in diesem Zusammenhang Täter gefasst wurden die den Unterstellungen entsprechen?
    Herr Pistolerius, mäßigen Sie sich angesichts ihrer Pflichten als Politiker einer angeblichen Demokratie! Sie haben eine Mäßigungspflicht Ihrer Äußerungen. Wenn Sie als ein Innenminister eines deutschen Bundeslandes behaupten es hätte entsprechende handlungen von Rechtsextremen gegeben, entspricht es einer der Transparenz einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung geschuldeten Pflicht hierfür auch Belege vorzulegen, alles andere deutet auf sozialistische einseitige Schurken- und Unrechtsstaatliche Volksverhetzung im Amt hin die in angeblich existierenden freiheitlichen Demokratien jedenfalls zu sofortigen Rücktritten des Hetzers führen müßte.

  10. „Die Bewohner bezeichnen sich selbst als „anarcha-queer-feministisches Hausprojekt“.“

    Hmmm. Ich bin jetzt ganz verwirrt und weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Nur eines weiß ich, ich darf mich nicht freuen, dass das „Anarcha-queer-feministische Hausprojekt“ auf die Fresse bekommen hat.

    Ich weiß, dass ich eigentlich jetzt mit Pflastersteinen bewaffnet auf die Straße gehen müsste und Fensterscheiben von maskulinen heterosexuellen Laden Inhabern entglasen müsste. Eventuell noch einige Diesel Mercedes, die im Wege stehen. Allerdings habe ich schon einen modernen Flachbildschirm und noch einen Ghetto Booster brauche ich nicht. und Kleidung nehme ich erst nach Anprobe mit.

    Aber um der politischen Korrektheit Genüge zu tun:

    Ich bin entrüstet, venceremos und Freiheit für irgendwen! Ich folge dir Genossin Merkel!

  11. Ich halte es für die beste Idee, wenn der berliner Senat dem „Verein“ ein STADTEIGENES Gebäude zur Verfügung stellt. Über den „Nutzungspreis“ entscheidet dann die Verwaltung, bzw. der Wähler kann entscheiden, ob er einen Nutzungspreis von 0€ ok findet.

    Dann kann der Eigentümer, der ja scheinbar auch sein Gewinn maximieren möchte, das was von dem Haus übrig ist beseitigen und das Grundstück entsprechend bebauen und vermarkten.

    Ich hab ja nichts gegen diese Frauen und deren Verein, aber ich finde, dass wenn man in Berlin wohnen möchte, man auch den ortsüblichen Mietpreis oder Kaufpreis für das Objekt bezahlen muss. Ansonsten gibt es im weiten Umland von Berlin jede Menge Möglichkeiten, sehr günstig an ein Wohnobjekt zu kommen, natürlich mit entsprechenden Nachteilen, wie Abgelegenheit usw.
    Ersatzmässig könnte man in Berlin weiteren Wohnraum schaffen indem man dort alle Bayern und Schwaben entfernt und die komischen Typen aus Süddeutschland auch politisch/finanziell ihre eigenen Wege gehen lässt. dann wird Berlin bestimmt wieder ganz schnell sehr günstig.

  12. Dieses Urteil muss rückgängig gemacht werden! Hat Mutti schon interveniert?

  13. Es ist unfassbar, aber nicht überraschend, was für weltfremde Spinner das sind.
    Großartiger Artikel, danke für die Zusammenfassung!

  14. Keine Miete zahlen, keine Steuern, keiner Arbeit nachgehen, keinen sinnvollen Beitrag leisten. Stattdessen sich Monat für Monat durchschmarotzen auf Kosten der Allgemeinheit und dies auch noch als progressiv-modernes linksgrün-queer-anarches Lebenskonzept der Zukunft verkaufen.

    Mein Vorschlag: F’lingsunterkünfte sollen ja inzwischen vielerorts nur noch halb belegt sein. Die „jungen Männer“ freuen sich sicherlich auf weibliche Bewohner*innen und spannende Diskussionsabende zum Thema Toleranz, Gendergerechtigkeit, Frauenpower, Gleichstellung usw.

  15. der Anwalt der beklagten Bewohner, Moritz Heusinger …

    … hat einen dummen Fehler gemacht.
    Er hätte sich einfach auf „Mein humanitärer Imperativ“, berufen müssen. Dann hätten die Kreaturen in dem Haus weiter mietfrei wohnen können.
    Angellahu Merkel macht das doch auch und da funktioniert das auch.
    Wenn Angellahu sich nicht an das minderwertige deutsche Gesetz gehalten hat, kommt immer der Engel Gabriel zu ihr und sagt, dass sie nach dem höherwertigen göttlichen Gesetz alles richtig gemacht hat.
    Also, alles rechtens.
    :mrgreen:

  16. Mal sehen, wie die Räumungsparty werden wird – diskriminierungsfrei, versteht sich.

  17. fmvf
    5. Juni 2020 at 10:50

    „Und der die das Berliner
    Polizei wird alles tun, dass der die das Berliner Polizist nicht beweisen muss,
    dass der die das seinen der die das Job gemacht hat.“

    Ich hoffe, dass bei der Gegenseite noch genügend Neger*innen sind.

    Mittlerweile weiß ich, dass der Gipfel der Menschheit queere, feministisch transgenderische Negerinnen sind, mit ausgeprägter Legasthenie und Dyskalkulie. Vielleicht noch gehbehindert, dann ist das der absolute Gipfel. Ja die Fettleibigkeit ist rassistisch! McDonald ist fest in weißer Hand

    Was besseres gibt es nicht!

    ich werde mich hüten, meine eigene Meinung dazu kund zu tun.

  18. Makler, Vermieter, Bauherren – aus diesen allen besteht in den Städten DAS linksextreme Haßobjekt schlechthin. Man ist dort ganz offensichtlich der Meinung, daß Hausbesitz – igittigitt, Besitz! – etwas mit dem Besitz schier unerschöpflicher Reichtümer zu tun haben muß, der sich ohne Aufhören auspressen oder sonstwie ausnutzen läßt. Da solche Leute keine Menschen sind, haben sie auch nicht das Recht, etwas zu besitzen. Wenigstens nichts Substantielles. Das besitzt nur – und besetzt daher – die eigene „Kommune“.

    Es wird Zeit, dem Spuk ein Ende zu machen. Hier wäre einmal eine Möglichkeit für die Polizei, ihren – immer wieder so eifrig beteuerten – rechtsstaatlichen Nutzen unter Beweis zu stellen, statt friedliche Demonstranten zu drangsalieren, zu schikanieren und zu mißhandeln und sich zu Bütteln ihrer Herren zu machen, die mit dem linksextremen Truppen gemeinsame Sache machen, weil die ihnen nutzen.

  19. Wenn ich diese Kellerasseln*innen auf dem Foto sehe, dann befürchte ich das man die erfolglos körperlicher Arbeit zuführen kann. Also was tun damit ?

  20. Tom62
    5. Juni 2020 at 11:06

    „Makler, Vermieter, Bauherren – aus diesen allen besteht in den Städten DAS linksextreme Haßobjekt schlechthin“

    Meine Frau lebt von Vermietung und Verpachtung. Nicht darf, sie muss.

    Ich kenne mich in diesem Metier finanziell seit vielen Jahren perfekt aus. Einen guten Teil des Geldes der Einnahmen wird an ihren Rechtsanwalt fast automatisch weitergeleitet.

    Wer das nicht kennt, kann sich den Ärger nicht vorstellen. Und nein, es gibt Bevölkerungsgruppen, an die sie aus langjähriger Erfahrung prinzipiell nicht vermietet, auch wenn die Sisha Bars besonders hohe Mieten zahlen würden.

  21. An mitlesende Berliner Polizisten: diese Drecklöcher ausmisten, daß rotzgrüne Transgendergesindel einsperren und die Schlüssel wegwerfen.

    p-town

  22. Der linke Sumpf muss ausgetrocknet werden, bevor irre Grüne ihr Klientel mit Steuergeld durchfüttern.

  23. und ihr deutschen seid auch noch stolz darauf,
    dass es in euren land solche ausgewiesenen vollidioten gibt.
    damit meine ich außer dem/der/die/das richter-I-nnen-X alle beteiligten personen!

  24. Habe ich das richtig verstanden, die Stadt hatte angeboten die Miete über Steuergelder zu bezahlen?
    Ich bin so doof und muss für meine Miete selbst aufkommen, bin aber auch eine verhasste Hetero:
    alle Menschen sind gleich, aber manche sind gleicher.

  25. Die Linken wollen nicht einsehen, daß nicht Vermieter ihr Feind sind und die Mieten treiben, sondern daß das mit der Nachfrage zusammenhängt.
    Wer gegen steigenden Mietzins ist, wird sich daher entschieden gegen weitere Zuwanderung und für zügige Rückführung der bereits ins Land geholten Konkurrenz plädieren.
    Genau das tun diese Leute aber nicht, ganz im Gegenteil.

    Dann noch der Ruf nach Neubau von mehr Wohnraum. Für jeden wirklich Grünen ist das ein Graus, geht doch für jeden Neubau unversiegeltes Land verloren bzw. die Möglichkeit, bereits versiegelte Flächen zu renaturieren. Auch diese einfache Tatsache ist linksgrün betrachtet undenkbar.

    Daß Wohnraum sich nicht von alleine baut und auch der Bestand eine Stange Geld kostet, überdies jede Menge Verwaltungskram mit sich bringt, findet in sozialistischem Gedankengebäude ebenfalls keinen Platz.

    Bei dieser „bunten Truppe“ im Artikel kommt noch krankhafter Neid hinzu, gepaart mit Faulheit und Schmarotzertum, zudem Dummheit.

    Die oben genannte Idee, diese Leute in einem halbgefüllten „Flüchtlings“heim einzuquartieren, hat ihren Reiz.

  26. @ HavemannmitMerkelBesuch 5. Juni 2020 at 10:03

    Die Revolution frißt ihre Kinder!
    Opfer Hillig hatte einen kuban. Vater u. war Antifant!
    https://lh3.googleusercontent.com/proxy/2sGTJsqMHrYzsQRkEKCm9hEJTuWsuS8ymaggM_qNjDdUHygIVkgcH4mBBxlH4retVfZM54-IjsMKV6CnswXEDRsa0S_kVcBFIoQfuI4SiVbkTj7YkCiuVF8

    30.08.2018 22:34
    Daniel Hillig hasste die AFD und war Antifaschist
    Antifaschistischer Arbeiter in Chemnitz ermordet
    Ruhe in Frieden Daniel Hillig
    https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Chemnitz-Neues-von-der-Trauerfront/Daniel-Hillig-hasste-die-AFD-und-war-Antifaschist/posting-32987327/show/

  27. Sexismus: „Guck mal, Möpse“

    Feminismus: „Guck mal, Möpse“

    Und warum bedient sich ein „Anarchistischer Verein“ des Machtmittels Anwalt und zieht vor das Herrschaftsinstrument Gericht, nur weil ein Eigentümer sozusagen „basisanarchisch“ tut, was er will?

  28. Finde ich gut, dass mit so etwas die AntiFa kurz vor den geplante Floyd Protesten am Wochenende noch mal so richtig angeheizt wird.
    Wenn sie am Wochenende wie in den USA die Städte demolieren und plündern, kann dann auch der letzte Schläfer sehen, mit was für einer kriminellen Bande wir es zu tun haben. Die Beschöniger ARD und ZDF kommen dann ebenfalls mächtig in Erklärungsnot.

    „Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber können dafür sorgen das sie immer unverschämter lügen!“

  29. „Projekt“ ist auch wieder so ein linksextremes Tarnwort, wie „Aktivist“ und „Arbeit“: Wohnprojekt, politischer Aktivist, Flüchtlingsarbeit sind alles meist illegale Tätigkeiten von Linksextremisten außerhalb rechtsstaatlicher Grenzen.

  30. In meinen Augen hat sich der Anwalt der Anarcho-Tussies schon dadurch als Jurist disqualifiziert, daß er dauernd von „Verhaftungen“ spricht, obwohl es sich (wie der kommentierende Polizist richtigstellt) um vorläufige Festnahmen handelt. (Im Video).Ein trauriges Bild für einen „Anwalt“, der ja auch durch das Verlassen des Gerichtssaales seine Qualifikation preisgibt. Wahrscheinlich ist er nur grün, aber kein echter Jurist. Aber sowas soll es ja auch bei der Hamburger SPD geben.

  31. …was ist der unterschied zwischen der politik adenauers/erhards und der von merkel/linksgrüne?
    …adenauer und erhard setzten auf die arbeitende bevölkerung und belohnte den einsatz des mittelstandes
    …merkel und konsorten setzen auf speichellecker und den linksgrünen, arbeitsscheuen und intellektuell unterbeleuchteten bodensatz der gesellschaft und verachtet die arbeitende bevölkerung und kriminalisiert den einsatz des mittelstandes
    …ich hätte es mir als ehemaligen ddr-bürger NIEMALS träumen lassen, dass deutschland im jahre 2020 identisch dieselbe politik und medien haben, wie in der ddr
    …was haben wir 1990 falsch gemacht?
    …wir wollten eben nicht wie in rumänien die führer hinrichten
    …wir sind zivilisiert
    …wie kommen wir heute zivilisiert aus der merkel-missere raus?

  32. „ Die Räumung Liebigstrasse wird eine Schlacht werden und alles grünlinke Gesindel Berlins anlocken. Man darf gespannt sein.“

    Och nö, da gibt‘s seit dem Altertum probate Methoden. Fenster und Türen im Erdgeschoss und 1. Stock (bis auf eine) von außen verrammeln. Rein kommt nichts und niemand mehr, jeder der rauskommt wird kassiert.
    Wetten, daß das Problem bald völlig ohne Polizeigewalt und Gegengewalt gelöst ist?

  33. Bis zu 300 Menschen haben am Dienstag für den Erhalt eines linksradikalen Wohnprojekts in der Liebigstraße in Berlin-Friedrichshain demonstriert, heißt die Bildunterschrift oben.
    Ich kenne die „genauen Umstände“ der Liebigstraße 34 nicht im Einzelnen, ohne aber deren üblen Geruch wahrzunehmen!

    Justus von Liebig war wie der Schweizer Julius Maggi nicht nur Chemiker, sondern Sozialreformer, der proletarischen Frauen mit seinen Brühwürfeln helfen wollte, persönlich Zeit und Energie zu sparen.
    Die Liebigstraße 34 in Berlin, als Perversion früherer Sozialreformen gewissermaßen, in der sich wie beschrieben, anarch(a)o-feministische Dumpfmösen parasitär festsetzten, um sich am Analausgang der zivilisierten Menschheit und auf Kosten der erwerbstätigen und Steuern zahlenden Immer-Noch-Mehrheitsgesellschaft bequem einzurichten, hat hoffentlich ihr verdientes Ende gefunden. Mann muss freilich mit weiteren „Gerichtsbeschlüssen“ rechnen!

    Im völlig irren rot-grün-roten Berlin, in dem Vernunft und Normalität inzwischen noch nachhaltiger außer Kraft gesetzt sind, als selbst in Nordkorea, in der Islamischen Republik Iran oder auf Kuba, hat sich durch den Gerichtsbeschluss aber so etwas wie ein Pflänzlein aus Freiheits- und Bürgerrechten (=I= „Menschenrechten“!) und Normalität ans Licht gedrängt.

    Bemerkenswerter als die parasitären Dumpfmösen in der Liebigstraße ist freilich deren Linksanwältin, die immerhin noch für ihren Lebensunterhalt selber aufkommt, und die für ihre Klientel vermutlich Überstunden auf Überstunden häufte, um als „Lohn“ schließlich und höchstens Scheidenpilz übertragen zu bekommen, als Andenken an zahllose Gespräche in der Siff-Küche …
    Das typische Idealbild des gutmenschlichen Biedermanns, respektive der Biedermännin – mit den Brandstiftern!

  34. Ich wette da wird überhaupt nix geräumt. Bevor es richtig losgeht wird der Senat der Pleite- und Sozialhilfe-Hauptstadt das Haus dem Investor für einen saftigen Preis abkaufen und die anarcha-queer-feministisches Mensch*:_Innenx dürfen dort für einen symbolischen Mietzins bis zum Ende ihrer Tage leben und weiterhin die Gegend verdrecken.

  35. Kaum zu glauben! Die Neo-Liberale Intelligenzia hat in Zusammenarbeit mit dem Neo-Feudalistischen Establishment zunächst mal reagiert. Mal abwarten wie die Reaktionen der Neo-Liberalen Strolche ausfällt in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der vorgenannten Strukturen.

  36. Ewald Harms 5. Juni 2020 at 13:03
    Der linksgrüne Sumpf ,muss bis in den Bundestag trocken gelegt werden!

    Dem stimme ich ohne Einschränkung zu! Aber der Wähler muss es begreifen. Oder sollte man sofort Wahlbeobachter fordern?

  37. @tron-X 5. Juni 2020 at 09:43
    Sorry, da wollte aber einer dicke Kohle machen und hat sich leider verrechnet.
    Ich habe so viele Vermieter kennen gelernt, die sich um alles einen Dreck gekümmert haben und ausschließlich die Hand aufhielten, das es raucht! Es handelt sich meistens um Erben, faule Lumpen und Spekulanten.
    In einem zivilisierten Staat, würde sowieso nicht privat vermietet! Es gibt bereits einige Länder die Häuser bauen und die Mieter nur so lange zahlen, bis die Kosten wieder eingespielt sind, danach wird nur noch eine Unkostenpauschale berechnet.
    Es können nicht immer mehr Erben auf den Leistungen von Anderen leben, es sind jetzt schon zu viele!

    Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Aus Ihnen spricht der pure Neid.
    Meine Großeltern, Eltern, ich, meine Kinder und nun auch bereits teils meine älteren Enkel haben mit harter Arbeit ein Unternehmen auf- und ausgebaut. Selbstverständlich dürfen und sollen auch meine Erben von den Leistungen der vorherigen Generationen profitieren. Es steht jedem frei, diesen Weg auch zu beschreiten.
    Allerdings beinhaltet dieses auch 14, 15 und 16 Stunden Arbeit, an mind. 6 Tagen die Woche. Gehts dann doch schief, schlägt das volle finanzielle Risiko zu. Dann kann der Einzelunternehmer schon mal Schulden in Höhe von mehreren Millionen „an der Backe“ haben. D.h., für den Rest seines Lebens mit dem Pfändungsfreibetrag leben müssen. Und nein, den Staat (Finanzamt & Co.) als Gläubiger bekommt man nicht mittels (Privat) Insolvenz los. Der braucht nämlich das Geld auch für faule Lumpen, (nichts gehen HartzIV-Bezieher allgemein) wie Berufshartzer.

    Der auf Sicherheit und Nullrisiko bedachte Arbeitnehmer arbeitet 8 Stunden. Danach geht er nach Hause und verschwendet keinen Gedanken mehr an die Arbeit. Sein Geld kommt pünktlich aufs Konto. Der Urlaub ist eingetragen und wenn man frei haben will, geht man schnell zum Arzt. Diese Einstellung akzeptiere ich auch. Ist halt so.
    Im Gegensatz zum Arbeitnehmer arbeite ich de facto immer. Trage große finanzielle Risiken. Dann erscheint es mir auch gerechtfertigt, mehr zu verdienen und letztendlich auch mehr meinen Erben hinterlassen zu können.

    Sie sagen, faule Lumpen vermieten Häuser? Wie kommt denn ein fauler Lump zu den finanziellen Mitteln, um Miethäuser kaufen und vermieten zu können?

    Bitte benennen Sie die Länder, in denen Häuser gebaut und die Mieten nur so lange bezahlt werden, bis die Kosten wieder eingespielt sind.

    Danach soll dann tatsächlich nur noch eine Kostenpauschale berechnet werden? Das kann nicht funktionieren.
    Mir jedenfalls ist keines dieser Länder bekannt. Ich erweitere aber immer gern meinen Horizont. Wenns da so prima läuft, warum sind Sie dann noch hier? Ticket für Hinflug kann ich Ihnen gern vorfinanzieren. Zahlen Sie mir von der gesparten Miete dann zurück.
    Oder wollen Sie sich das Geld vorher mit Arbeit (!!!) verdienen? Können Sie sofort anfangen. Spedition. LkW fahren oder auf dem Lager. Ist harte Arbeit. Und viele Überstunden. Aber pünktlich am 1. gutes Geld in der Tasche. Nix nur Mindestlohn.
    Aber nach der ersten Kohle auch wiederkommen. Nicht erst, wenn die Knete verso*fen und verkifft ist. Alles schon zigmal erlebt. Aber Sie sind ja nicht so einer, näh?
    Kleine (frisch renovierte und top in Ordnung) Wohnung wäre auch vorhanden. Für Mitarbeiter (egal, welches der 97 oder so Geschlechter) natürlich preiswert, aber auch nicht für lau.

    Kauf dich mal mit drin ne Tüte mit Deutsch. Hat mich auch gehelft.

    Welche Bedeutung hat die Vorsilbe „un“? Glück bedeutet Glück zu haben. Unglück ist das Gegenteil von Glück. Also? Kosten sind unzweifelhaft Ausgaben. Was sind denn dann Unkosten? Richtig. Einnahmen.

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