Landwirtschaftsministerin Julia klöckner hat gut lachen: Sie übernahm den Vorschlag des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka und ließ am Donnerstag 40.000 Erntehelfer aus Osteuropa mit 14-tägiger Quarantänepflicht einreisen.

Spätestens am 24. März war den Landwirten klar: Mit den Einreisebeschränkungen der Bundesregierung kam der nächste Schlag in deren Gesicht. Nachdem sich die Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) bei der neuen Regulierungswut, auch Düngeverordnung genannt, uneinsichtig zeigte (PI-NEWS berichtete), schob die Bundesregierung jetzt den zehntausenden Erntehelfern, die die Bauern jetzt dringend brauchen, einen Riegel vor. Der Spargel steht erntereif auf den Feldern und die Erdbeersaison ist bereits vor der Tür. Nur die Erntehelfer sind nicht da.

„Was wäre da nicht besser geeignet als die Abertausenden ‚Fachkräfte‘ aus dem Süden“, dachte sich die CDU und schlug vor, Flüchtlinge als Erntehelfer einzusetzen. Doch die Landwirte blieben skeptisch. Der Bauernpräsident Joachim Rukwied sagte dazu recht diplomatisch: „Wir brauchen unsere erfahrenen und bewährten Saisonarbeitskräfte aus Osteuropa, die seit vielen Jahren zu uns kommen.“ Diese seien nicht von heute auf morgen zu ersetzen. „Jede zusätzliche helfende Hand ist herzlich willkommen.“ Mit anderen Worten: Die „Fachkräfte“ des Südens sind nicht einmal für eine Erntehilfe zu gebrauchen.

Die verzwickte Lage rief die AfD auf den Plan. Der agrarpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, schlug vor, dass man Erntehelfer doch einreisen lassen solle und erst einmal 14 Tage in Quarantäne halten solle, um sie anschließend arbeiten zu lassen. So sei dann sichergestellt, dass keine Infizierten importiert werden und die Spargelernte halbwegs gerettet ist.

Im Internet brach Häme los, die AfD wüsste nicht, was sie wolle. Sind sie nicht eigentlich ausländerfeindlich oder zumindest einwanderungskritisch? Wer jedoch das Programm der AfD liest, sieht darin keinen Widerspruch. Die AfD befürwortete schon seit der Entstehung der Partei ein Einwanderungsmodell nach kanadischem Vorbild. Damit sind echte Fachkräfte herzlich willkommen. Die Absage gilt all jenen, die illegal einwandern und sich nur alimentieren wollen.

Der Vorstoß der AfD schien selbst die Bundesregierung überrascht zu haben, so dass Klöckner hastig Verbesserung ankündigte und prompt die Vorschläge der AfD übernahm. Seit Donnerstag können nun 40.000 Erntehelfer einreisen, die, wie es der AfD-Vorschlag vorsieht, 14 Tage in Quarantäne verbleiben, bevor sie auf die Felder dürfen. Stephan Protschka begrüßte die Entscheidung am Freitag in einer Pressemitteilung: „Letztlich hat die Bundeslandwirtschaftsministerin einsehen müssen, dass es nicht ausreicht, unerfahrene inländische Erntehelfer zu mobilisieren. Ohne die wichtigen erfahrenen und qualifizierten Erntehelfer aus Osteuropa wäre der Großteil der Obst-, Gemüse-, Wein- und Hopfenernten gefährdet gewesen. Der Druck der AfD hat also Gott sei Dank gewirkt. Leere Obst- und Gemüseregale während der derzeitigen Corona-Pandemie wären eine Katastrophe gewesen.“

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61 KOMMENTARE

  1. Während der Hochsaison in der „Flüchtlingskrise“ habe ich mal beobachtet, wie ein geschniegelter Araber in der Gemüseabteilung zum Einräumen der Gurken eingearbeitet wurde: Die Bauerngurken, die Schlangengurken, die „normalen“ Gurken, die Minigurken… Als ich nochmal zurückging, bemängelte der Marktleiter das Resultat, denn der „Flüchtling“ schien partout nicht zu begreifen, dass die optisch verschiedenen Gurken in die jeweils dafür vorgesehenen Auslagen platziert werden sollten…

    Das „Experiement“ wurde in dem Markt dann auch sehr schnell beendet. Heute arbeitet ein Genderwesen dort…

    Was ich sagen will ist: Ich glaube nicht, dass die Anforderung der Spargelernte mit den Fähigkeiten von (allen) Flüchtlingen einhergeht. Da dürfte das Desaster größer sein als der benötigte Nutzen.

    Sicherlich ist das in der Raumfahrt anders 🙂

  2. In erster Linie sollte ein Land für sich alleine klar kommen und nicht aus anderen Ländern auf Erntehelfer angewiesen sein. Es ist ehrliche Arbeit die da gemacht wird, nur kann davon kein Einheimischer mehr leben. Daran sieht man doch schon das das ganze System kaputt ist und was gewaltig schief läuft.

  3. es gibt nur noch ein Fest zu feiern in der Zukunft

    und das ist eine Beerdigung von …

    dann werde ich lauthals die Deutsche Nationalhymne zum Fenster raus schreien – vorher hat dieses Land unter der linken Blutraute nichts zu lachen

  4. Ich wüsste schon welches Klientel man zum Ernteeinsatz zwingen könnte…
    Nicht nur diejenigen an die viele hier denen. Auch damals beim Erich mussten Schüler und Studenten zum Ernteeinsatz in die LPG.
    Das Spargelstechen ist jedoch eine schwierige Aufgabe, man kann alles kaputt machen und daher braucht man Fachleute aus Osteuropa. Außerdem wollen diese Leute nicht Party machen sondern möglichst schnell im Akkord viel Geld verdienen. Außerdem wird der Bauer nur diejenigen kommen lassen, die er aus den Vorjahren kennt.
    Beim Ernten von Obst (Erdbeeren, Äpfel pflücken) oder Kartoffeln sieht das anders aus: Das kann jeder gesunde Laberfach-Student und Asylant auch. MINT-Studenten (Mediziner, IT’ler) natürlich ausgenommen.

  5. Zum Dunnerkeil!!!
    Es gibt jetzt kein Obst zu ernten , kein Gemüse und keinen Wein, und Hopfen auch nicht. Erbeeren dauern noch und Spargel geht gerade.
    Lasst endlich die Bauern in Ruhe.

  6. Wenn der Schein mehr zählt als das Sein wird man von der Weinkönigin zur Ministerpräsidentin.

  7. Erntehelfer sind wichtig. Vor allem, wenn sie durch die Quarantäne laufen. Aber wozu sind nachtfressende Mohammedaner wichtig? Im kommenden Rammeldarm dürfen sie und allein sie trotz Corona, Kontaktverboten, allen ausfallenden Messen, Sportveranstaltungen, Konzerten, Jahrmärkten etc. seelenruhig drei Wochen lang! ihren dichtgepackten Freß-Rülps-Nies-Hust-Ansabber-Abknutsch-Massenauftrieb veranstalten:

    Festi Ramazan: Das Mega-Event findet auch 2020 in Dortmund statt (…) Die Veranstaltung wird vom 1. bis zum 24. Mai ausgetragen. Das Fest findet nämlich nicht, wie in den Vorjahren auf einem Außengelände, sondern ausschließlich in der Westfalenhalle statt.

    Also ein dichtgepackter Mehretausendleute-Infektionsherd. Kapazität: 15.400 Plätze

    https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-festi-ramazan-2020-findet-statt-westfalenhallen-zr-13571008.html

    Also: Ein Moslem-Mega-Event kann drei Wochen nonstop unbehelligt stattfinden, während die Polizei bei mehr als zwei Deutschen wegen eines „Kontaktverbots“ hohldreht. Hallen-Reitturniere/auch „Draußen-Reiturniere“ (in der Regel am Wochenende für schlappe drei Tage) VERBOTEN und abgesagt sind.

    Ich zitiere aus dem Corona-Bußgeldkatolog von NRW:

    **************

    § 3 Freizeit-, Kultur-, Sport- und Vergnügungsstätten

    (1) Der Betrieb der folgenden Einrichtungen und Begegnungsstätten sowie die folgenden Angebote sind untersagt:

    Bars, Clubs, Diskotheken, Theater, Opern- und Konzerthäuser, Kinos, Museen und ähnliche Einrichtungen unabhängig von der jeweiligen Trägerschaft und den Eigentumsverhältnissen,
    Messen, Ausstellungen, Freizeit- und Tierparks, Angebote von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte und ähnliche Einrichtungen, Fitness-Studios, Sonnenstudios, Schwimmbäder, „Spaßbäder“, Saunen und ähnliche Einrichtungen, Spiel- und Bolzplätze, Volkshochschulen, Musikschulen, sonstige öffentliche und private außerschulische Bildungseinrichtungen,
    Spielhallen, Spielbanken, Wettbüros und ähnliche Einrichtungen, Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen.

    (2) Untersagt sind jeglicher Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen sowie alle Zusammenkünfte in Vereinen, Sportvereinen, sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen. Die nach dem Landesrecht für Schutzmaßnahmen nach § 28 Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes zuständigen Behörden können Ausnahmen für das Training an den nordrhein-westfälischen Bundesstützpunkten zulassen.

    Verstöße

    Betrieb einer der genannten Einrichtungen oder Begegnungsstätten:
    Person, die die Entscheidung über Öffnung trifft: 5.000 Euro

    Betrieb einer der genannten Einrichtungen oder Begegnungsstätten bzw. Unterlassen einer Sperrung der Anlagen mit regelmäßiger Kontrolle: Person, die die Entscheidung über Öffnung trifft bzw. für Sperrung/Kontrolle verantwortlich ist: 2.500 Euro

    Durchführung von Sportveranstaltungen oder Zusammenkünften: Veranstalter bzw. Organisator, bei jur. Personen Geschäftsführung o.ä.: 1.000 Euro

    Teilnahme an Sportveranstaltungen oder Zusammenkünften: Teilnehmende Person: 250 Euro

    https://polizei.nrw/artikel/straf-und-bussgeldkatalog-zur-umsetzung-des-kontaktverbots

    Wer noch keine Corona-Motten und Kaaba-Würfelhusten hat, bekommt sie spätestens jetzt.

  8. Von der Klöckner habe ich wesentlich mehr erwartet.

    Hat die offenbar geglaubt, daß die sogen. Flüchtlinge tatsächlich zum Arbeiten nach Deutschland gekommen sind.

  9. Also ich wollte ja auch immer Merkel weghaben, keine Flüchtlinge, keinen Rechtsanspruch auf Asyl,Abschiebungen, den Rechtsstaat und weiß was ich noch alles (ob es dabei sozialpatriotisch zuginge war mir immer egal, mich interessiert immer nur das Ergebnis). Ja, all das wollte ich, aber alles mit konkreter Politik, ohne großen Pathos. Und ja, Erntehelfer in Zeiten von Corana ist doch konkrete Politik ohne sozialen Nationalpatriotismus zu beschwören.
    Dafür sind aus meiner Sicht AfD-Politiker da, unabhängig davon, ob sie sich darüber bewußt sind, dass es mit dem System letztlich keine Zusammenarbeit geben kann und das System ihr Todfeind ist.

  10. Kirpal 3. April 2020 at 14:22

    Während der Hochsaison in der „Flüchtlingskrise“ habe ich mal beobachtet, wie ein geschniegelter Araber in der Gemüseabteilung zum Einräumen der Gurken eingearbeitet wurde: Die Bauerngurken, die Schlangengur….

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    vor allem sollten die Bauern dann eines im Voraus wissen:

    sagst Du einem Araber etwas was ihm nicht sofort passt, zum Beispiel : mach das endlich so wie ich es zeige ….

    dann macht Dich der Araber Messer – sticht dich in den Hals und dem Bauern sein Spargel färbt sich Blutrot – RUCKZUCK gibt es einen Bauer weniger

    ….wenn er dann Glück hat wird nur die 10 Jährige blonde Tochter kurz vergewaltigt

  11. Babieca 3. April 2020 at 14:38

    Also wenn die AfD überhaupt die Möglichkeit hat dagegen öffentlich vorzugehen, dann würde ich das erwarten. Aber wo kann sie dafür Öffentlichkeit erlangen. Ganz abgesehen davon, dass sie dann des schwersten Rassismus geziehen würde. Aber das könnte natürlich nach hinten losgehen; denn der Widerspruch ist ja sehr offensichtlich.
    I.a. erlangt die AfD ja aktiv nur Öffentlichkeit per Provokation. Es wäre natürlich eine echte Provokation gegen das Moslemevent vorzugehen. Antrag im Landtag wäre ja vielleicht möglich. Ich weiß nicht ob es sonst noch Möglichkeiten gibt.

  12. …also Hausquarantäne bei wem? Bei den Bauern?
    …und läßt sie Polen auch wieder heim?

  13. Der deutsche Bauer ist nicht zu beneiden!
    Die „großzügige“ Einreisemöglickeit kombiniert mit der Qua­ran­tä­ne für die Erntehelfer wird voraussichlich ein Schuss in den Ofen werden.

    Manche osteuropäische Zeitarbeitfirmen haben schon jetzt große Probleme z.B. Bauarbeiter in Polen oder Rumänien für den bis vor kurzem so begehrten deutschen Markt zu rekrutieren. In der Landwirtschaft ist das ähnlich. Wer die statlichen Radio- oder TV-Programme in Polen, Ungarn oder Rumänien hören, schauen und verstehen kann, weiß welcher Tenor dort herrscht (ich überspitze bewusst!): „…falls Du nach Deutschland fährst, wirst Du dort sterben an Corona! Und die bösen Deutschen lassen dich da krepieren! Nur wir – und nicht die bösen, reichen Deutschen – helfen den armen Italienern…“.

    Selbstverständlich werden trotzdem welche kommen. Vor allem die, die von den bisherigen Arbeitgebern (Landwirten) direkt eingeladen/angesprochen werden. Auch die, die in Osteuropa an dem „Jobwunder“ von Orban und Kaczynski nicht partizipieren. Aber insgesamt sieht es – aus der heutigen Sicht und in Vergleich zu früher – schlecht aus.

  14. INGRES 3. April 2020 at 14:47

    – 3-Wochen-Ramadan-Riesesause in NRW –

    Also wenn die AfD überhaupt die Möglichkeit hat dagegen öffentlich vorzugehen, dann würde ich das erwarten.

    Ich auch. Ich erwarte es übrigens von ALLEN Parteien in NRW, die jetzt alle gerade so lautstark #wirbleibenzuhause krähen, alles absagen, und jeden Bürger verfolgen, der sich außer zu zweit irgendwo zeigt.

    Es ist unglaublich!

    Abgesagt in NRW:

    Die beiden EQUITANA Open Air in Neuss und in Mannheim, ursprünglich für Juni und Juli geplant, werden aufgrund der zunehmenden Verbreitung des Corona-Virus auf den Spätsommer verschoben. Das Festival des Pferdesports sollte vom 11. – 14. Juni im Rennbahnpark Neuss und vom 3. – 5. Juli 2020 auf dem Mannheimer Maimarktgelände stattfinden. (…) „“Die Gesundheit und Sicherheit unserer Aussteller, Teilnehmer, Besucher und Mitarbeiter hat für uns oberste Priorität. Auf der Grundlage der aktuellen gesetzlichen Richtlinien verschieben wir beide Veranstaltungen“, sagt Christina Uetz, Event Direktorin der EQUITANA beim Veranstalter Reed Exhibitions.

    https://www.equitana-openair.com/de/News/EQUITANA-Open-Air-in-Neuss-und-Mannheim-werden-verschoben/43/n113/

    Zugelassen in NRW: Islamisches Massenfeiern. Zu dem bekanntlich sämtliche inzwischen in ganz Europa und Nahost-Islamien verteilte Gigafamilien anreisen.

    Festi Ramazan: Das Mega-Event findet auch 2020 in Dortmund statt (…) vom 1. bis zum 24. Mai (…) in der Westfalenhalle

    https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-festi-ramazan-2020-findet-statt-westfalenhallen-zr-13571008.html

  15. M 3. April 2020 at 14:32
    Wenn der Schein mehr zählt als das Sein wird man von der Weinkönigin zur Ministerpräsidentin.
    ###
    Wennse det Maul nich uffmacht is se ja schön anzukieken, wa? 😆
    H.R

  16. mal davon abgesehen, daß ich mir Sondererlaubnisse für Moslems durchaus vorstellen kann – dieser Artikel über das Festi Ramazan ist vom 4.März, also deutlich bevor es überhaupt Einschränkungen gab

  17. Thueringer74 3. April 2020 at 14:24

    In erster Linie sollte ein Land für sich alleine klar kommen und nicht aus anderen Ländern auf Erntehelfer angewiesen sein. Es ist ehrliche Arbeit die da gemacht wird, nur kann davon kein Einheimischer mehr leben. Daran sieht man doch schon das das ganze System kaputt ist und was gewaltig schief läuft. “

    In Buntland sind die Steuerabgaben und die Lebenshaltungskosten viel zu hoch.

  18. Und da sag noch wer, seitens der AfD komme nichts zum Corona-Komplex – kommt sehr wohl!
    Daß Schreihälse da nicht zwischen Saisonkräften (Gastarbeiter im besten Sinne) und Migration unterscheiden können oder wollen, ist auch erwartbar gewesen. Das mit kurzer Quarantäne scheint brauchbarer Vorschlag.

    Was übrigens so Erntehelfer betrifft lustig-traurige Beobachtung im Qualitätsfunk:
    Da wurde und wird der US-Donald ja gern als Corona-Kamikaze dargestellt.
    Der sagte auch zu, die Grenzen kontrolliert für Erntehelfer zu öffnen. Aber da höhnten Mietmäuler noch, der Ami wisse nicht was er wolle usw.

    Kaum paar Stunden später dann, was im Artikel beschrieben wird…

    Ich kann mir kaum ein würdeloseres, verachtenswerteres Subjekt vorstellen als so eine Maulhure des öffentlich-rechtlichen Rundfunks der Merkel-BRD.

  19. Moment mal.. hat es nicht geheißen, die „Flüchtlinge“ würden unsere Ernten retten? Angeblich hatten sie sich zahlreich und freiwillig gemeldet. Oder wollte man uns wieder nur rührselige Flüchtlingsstorys aufbinden, wie damals, als nahezu täglich „Flüchtlinge“ in ganz Deutschland verlorene Portemonnaies, Goldbarren, wertvolle Gemälde, Schmuckkästen usw. fanden und den Fund umgehend bei der Polizei meldeten?

  20. Bekam zu diesem Thema gerade folgende Nachricht:

    Im ZDF kam grad ein Bericht mit der Landwirtschaftsministerin! Es ging um Erntehelfer und jetzt bitte setzen! Rentner und Geringverdiener können sich ja was dazu verdienen!!!!!! Auf die Frage ob man nicht Asylanten nehmen kann kam als Antwort: für Asylanten ist der Dazuverdienst unattraktiv weil es dann abgezogen wird! Also hat Sie offiziell zugegeben das die Asylanten mehr wie 1100 Euro im Monat haben und unsere Renter ca 600 Euro!

  21. Ach nee? Auf einmal geht’s mit der Quarantäne. Aber nur bei Arbeitskräften. Die Invasoren latschen nach wie vor einfach so rein (behaupte ich jetzt mal so). Jedenfalls war es bis vor 14 Tagen so.

  22. Mys 3. April 2020 at 15:24

    mal davon abgesehen, daß ich mir Sondererlaubnisse für Moslems durchaus vorstellen kann – dieser Artikel über das Festi Ramazan ist vom 4.März, also deutlich bevor es überhaupt Einschränkungen gab

    Der nächste Artikel über das Fest ist vom 13. März (am 14. März traten die ersten Kontaktverbote und Allgemeinverfügungen in Kraft)…

    https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/festi-ramazan-zieht-2020-an-einen-alten-veranstaltungsort-in-dortmund-um-1503429.html

    … und bis heute, im totalen „Lockdown“, wie das so schön heißt, ist auf der HP von „Festi Ramazan“ – im Gegensatz zu allen anderen Veranstaltungen von Messen, Turnieren, Sportveranstaltungen, Kirmes in NRW – keine Absage zu lesen. Klingt doch nach bombiger Virenparty:

    Das „Festi Ramazan“, die größte Ramadan-Veranstaltung in Europa, wird in diesem Jahr zum 9. Mal ausgerichtet. Und wieder werden hunderttausende von Menschen in ihren Herzen eine magische Erregung durch Freude erleben. Alle Farben, Hoffnungen und Sehnsüchte Anatoliens, wie sie bereits von Hunderttausenden auf dem 2012 erstmalig veranstalteten „Festi Ramazan“ gefühlt wurden, werden erstrahlen und geradezu wie Moses, der auf dem Berge Tur das Licht erblickte, wird die Segensfülle des Ramadan auch unseren Horizont erhellen, wenn wir uns durch seine Kraft ein weiteres Mal in Dortmund treffen und uns ein weiteres Mal in die Arme schließen.

    Hatschi! Nies! Hust! Hilft vielleicht, wenn man sich zwei Datteln in die Nasenlöcher steckt und eine Dattel vor den Mund hält.

    https://de.festiramazan.com/

    Können die bitte in Anatolien feiern? Wenn sich die Anatolier dahin doch so sehr zurücksehnen?

  23. @Babieca 3. April 2020 at 15:08

    Ärgerlich ist natürlich wieder diese Extrawurst für Mohammedaner – aber andererseits…

    Man sollte wegen der Ausnahmesituation auch das mit den Hallenkapazitäten nicht so eng sehen. 15.400 Plätze offiziell? ne, das sind mehr – aber mit etwas Improvisationstalent, und das haben Orientalen oft, passen da bestimmt auch 150.000 rein, eher noch mehr.

    Wenn alle drin sind Gelände für 14 Tage nach letztem Tag absperren, keiner rein, keiner raus – Quarantäne!
    Netterweise könnte man Besucher ja vorher Einverständnis dafür unterschreiben lassen 😉

    @Mys 3. April 2020 at 15:24

    „mal davon abgesehen, daß ich mir Sondererlaubnisse für Moslems durchaus vorstellen kann – dieser Artikel über das Festi Ramazan ist vom 4.März, also deutlich bevor es überhaupt Einschränkungen gab“

    Wegen der Einschränkungen wurde das doch in die Westfalenhallen verlegt, Hallen 7 und 8.
    Wobei es aber nicht wegen Corana in die Hallen gepackt wurde, sondern wegen massiver Beschwerden.
    Und keine sorge: Derzeit ist nicht an Absage gedacht.

    Ganz abgesehen von Extradöner und Corona: Wer finanziert das Türkenfest? 2 (WE 4) Euronen, Kinder die Hälfte, Parkplatz kostenlos – Donnerwetter, das ist günstig.

    Aktuelle Info finden Sie auf https://de.festiramazan.com

  24. Tja, da ist die Weinkönigin mal wieder mit der Realität konfrontiert worden.
    Würde sie vor dem Plappern und realitätsfernen Fernsehauftritten mal beim Bauernpräsident nachfragen was er von ihren Vorschlägen hält, könnte sie sich solche Peinlichkeiten sparen.

    Trotzdem sehe ich ein Problem.
    Normalerweise kommen die Erntehelfer mit dem privaten Pkw, um wenigstens etwas Mobil zu sein, Einkäufe machen zu können, aufs Feld raus fahren zu können usw.
    Wenn die jetzt alle mit dem Flieger kommen müssen, wie bitte soll das gehen?
    Wer bitte kommt da, wenn er nicht mit dem eigenen Auto kommen kann.
    Das ist wieder Aktionismus ohne Hirn.

  25. In Holland sind Ost-Europaer gern gesehene Mitarbeiter im Agrarbereich, die „value for money“ liefern.

    In England wird es ganz schwierig werden um die Ernte post-Brexit zu sichern, wo 98% der Feldarbeit von Ost-Europaern errichtet wird. Mit nur 50% der Nahrungsproduction heimisch und den Rest import, auch viel aus Europa, wird es noch nicht einfach werden um in Corona-Zeiten fuer ausreichend Nahrung zu sorgen:

    https://www.bmj.com/content/364/bmj.l126
    „Food insecurity in UK is among worst in Europe, especially for children, says committee“

  26. 18_1968 3. April 2020 at 16:06

    – Festi Ramazan –

    Man sollte wegen der Ausnahmesituation auch das mit den Hallenkapazitäten nicht so eng sehen. 15.400 Plätze offiziell? ne, das sind mehr – aber mit etwas Improvisationstalent, und das haben Orientalen oft, passen da bestimmt auch 150.000 rein, eher noch mehr. Wenn alle drin sind Gelände für 14 Tage nach letztem Tag absperren, keiner rein, keiner raus – Quarantäne! Netterweise könnte man Besucher ja vorher Einverständnis dafür unterschreiben lassen 😉

    Hervorragender, konstruktiver Vorschlag! :))))))))))

  27. Stecher sind doch schon Millionen da, Ab-stecher auch, nur die Spargelstecher fehlen?

  28. Sie ist wieder da… ich würde gern die Blutwerte sehen, insbesondere die der darin enthaltenen Arzneimittel.

    „Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist nach zweiwöchiger Corona-Quarantäne ins Kanzleramt zurückgekehrt. Wie Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, hat sie ihre Geschäfte wieder persönlich in der Regierungszentrale aufgenommen.“

    https://www.pnp.de/nachrichten/politik/Kanzlerin-kehrt-nach-Corona-Quarantaene-ins-Kanzleramt-zurueck-3652699.html

  29. Der Druck der AfD hat also Gott sei Dank gewirkt. Leere Obst- und Gemüseregale während der derzeitigen Corona-Pandemie wären eine Katastrophe gewesen.

    Mal logisch: Die AfD kann nur Druck entfalten, wenn ihre Initiative auch in breiten Bevölkerungsschichten bekannt werden würde. Dass das nicht geschieht, dafür sorgen schon unsere Lügen-/Filter-/Linksmedien.
    Vermutlich haben sich die einflussreichen und mächtigen Bauernverbände durchgesetzt.

  30. Das ist doch wohl hier ne Vollverarsche, in versch. WA – Gruppen werden Bilder von Massen an Bussen geteilt, mit frischem Gesindel, welches überall in den Städten und Kommunen verteilt wird…

  31. Koelle_Allah 3. April 2020 at 16:34

    In unserem Käseschmierblatt steht in diesem Zusammenhang natürlich kein Wort über die AfD. Bloß nichts Positives über die AfD schreiben.

  32. Versteh ich gut. Hat natürlich kein Bauer gern ein Messer im Rücken. Und die Gäste, sorry, Neubesserbürger, sind ja grantig, wenn es ans Arbeiten geht. Von Arbeiten war ja nie die Rede. Weder beim Schlepper, noch hernach gbei Mutter M. Der Strom kommt aus der Steuersteckdose. Da duscht man auch gern mal ’ne halbe Stunde.

  33. Hä hä hä…. lach‘ mir einen Ast und setz‘ mich drauf!
    War doch klar- das es so kommen muss!
    Dazu braucht man nicht in der Glaskugel lesen lernen.

    Wen’s interessiert:
    Hier in IL steht die Landwirtschaft auch Kopf. Bei uns sind „die Polen“ die Araber, welche sich ihre Brötchen nicht mehr verdienen dürfen.
    Nun haben umso mehr die hier gebliebenen philippinischen Arbeiter und Arbeiterinnen zu tun.
    Ob in der Landwirtschaft oder in der häuslichen Pflege.
    Von den Philippinos muss man hier sagen, das diese unter menschenunwürdigen Bedingungen hier leben (in der Landwirtschaft) aber trotzdem diejenigen sind, welche nicht drangsaliert oder gar „versklavt sind“!
    Im Gegenteil! Sie sind zufrieden und glücklich, in ihren Gemeinschaften.

    Fliegt mal bei einem Juden die Sicherung aus, es ist Shabbat, dann sind diese hilfsbereiten, freundlichen Menschen zur Stelle- und kippen den Hauptschalter wieder rum. Wirklich! Keine „Spinne“!

    Ansonsten- zum Thema:
    Die Polen und den anderen Nationen, die bisher über Jahre von der „EU- Freizügigkeit“ profitiert haben- nicht nur „Erntehelfer“!- kotzt das an! Sie sind keine „Ärzte“, „med. Pflegepersonal“. Nein!
    Sie sind wichtige, nicht minder, Stützen der deutschen Wirtschaft.

    Über dem ganzen nichtsnutzigen stümperhaften Gelaber der deutschen „Fach“- Politiker*D haben diese völlig vergessen, das es noch andere Wirtschaftszweige außer der Medizin zu berücksichtigen gibt.
    Aber nun via „EU“ über diese Länder herziehen! Typisch!

    Der Katzenjammer wird groß sein- wird aber richtig versüßt, indem trotz Allem das Konto dieser Menschenverachter wächst, und wächst, und wächst!

    Pfui Deibel!

    Shalom!

    Z.A.

    (P.S. Wisst Ihr, wie viel „Bibi“ als Präsi jeden Monat bekommt? Vergleicht ihn mal mit IM Erika oder gar der Bundeswarze. Ihr werdet staunen! Macht Spaß zu recherchieren. Glaubt es mir!
    Ach so, noch ein Nachtrag. Soeben gelesen: Wir haben ein „neues Sperrgebiet“. Aber richtig! Wegen- nicht DURCH- „Corona“. Wie wärs mit NRW????)

  34. Jaa, die „Fachkräfte aus dem Süden“.

    Warum sollen sie arbeiten, wo sie doch hier nach
    erfolgreichen Eindringen von uns Deppen aufgenommen
    und voll versorgt werden?!?
    Das ist bereits die „Jiziya“, die Kopfsteuer neuer Art, die
    wir Unterworfenen, die Dhimmis, ( wir wissen es nur noch nicht
    oder wollen es nicht wahrhaben ) an diese neuen „Möchtegern-
    Herrenmenschen“ zu zahlen haben.
    Warum also sollen sie arbeiten? Das alles gibt ihnen doch
    Allah !!!
    Siehe Sure 9, Vers 29:
    „……….bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“

  35. Um meine letzten Sätze zu belegen und selbst noch mal ergänzend zu kommentieren, hier:
    Auf Deutsch-
    https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/virus-israel-erklaert-coronavirus-hotspot-zum-sperrgebiet-1029061659
    In dem Artikel wird alles (!) korrekt beschrieben.
    Es deckt sich mit meiner jahrelangen Haltung zu „Hardim“ und „Ultra- Orthodoxen“ hier in Israel.
    Es ist meine Erfahrung mit diesen Menschen.
    Es ist ihnen nicht vergönnt- genau wie den (Kuffnucken) Mohammedanern in Deutschland- sich unterzuordnen, Disziplin zu zeigen und zu leben, die „Staatsmacht“ in Uniform zu akzeptieren und zu achten.

    Und, Freunde in Deutschland- genau DAS wird Euch in NRW, Berlin und in Bayern blühen!
    Da dürft Ihr mir ganz beruhigt- glauben.
    Es wird so über Euch kommen!

    Shalom!

    Z.A.
    Doch…. WAS wollt Ihr dagegen tun?

  36. Wenn man Spargel mit der Machete ernten könnte, dann hätten wir genug Erntehelfer. 🥳

  37. Neues aus dem R. Koch-Studio:
    Hätte eine Empfehlung des RKI anders ausgesehen, wenn genügend Mund-Nasen-Schutz und Atemschutzmasken vorhanden gewesen wären? Auf diese Frage antwortete der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, in der Pressekonferenz am 3. April: „Wir haben keine Empfehlung zum Maskentragen geändert.“

  38. @Mantis 3. April 2020 at 17:29
    „https://www.daslandhilft.de/
    der Bauer der seine qualifizierten Erntehelfer haben will , der lässt sie einfliegen.“
    Toda raba, Mantis!
    Wie lese ich „Maschinenring“?????
    Fühlemich an tiefste DDR- Zeiten, als Kind, erinnert.
    Da hieß‘ es „MTS“ (Maschinen- Traktoren- Station).

    Ja ja, nur gut- ich bin mit meinem Großteil der Familie weit weg. Und der Teil, welcher noch in Sachsen lebt… ist „Lehrer“. Wie schreiben hier viele? „DDR 2.0“. Die „2“ kann nun getrost durch eine „3“ ersetzt werden ….

    Shalom!

    Z.A.

  39. Erntehelfer aus Osteuropa???
    Die „Kollegen“ aus Afrika und dem Orient, die hier bis zum Anschlag von unserem Steuergeld leben, würde ich zwangsverpflichten.
    Hier hätten diese Gestalten mal Gelegenheit eine Gegenleistung zu erbringen, besonders in einer Situation wie dieser.

  40. @Bin Berliner 3. April 2020 at 16:36
    „Das ist doch wohl hier ne Vollverarsche, in versch. WA – Gruppen werden Bilder von Massen an Bussen geteilt, mit frischem Gesindel, welches überall in den Städten und Kommunen verteilt wird…“

    Vor allem- in Berlin! Oder irre ich mich da?

    Wir erinnern uns wehmütig an die schönen Zeiten unserer „Urlaube“ im Umfeld von Berlin:
    Noch mit unseren Kindern, ganz klein- „Woltersdorfer Schleuse“, Bootsfahrt auf der Dahme, KWH, Köpenick, „Schrippen holen“ in Friedrichshain- bei „Ostkreuz“. Einfach schön!!!!!

    Und heute?
    Wir wollen gar nicht wissen, was aus dem „Markgrafendamm“ geworden ist. Die Erinnerung ist einfach zu schön ….
    Heute wohnen und leben wir schon lange in einer der schönsten Gegenden der Levanteküste.
    Noch dazu „auf dem Berg“…. hier gibt es das Meer, den großen Hafen, die Seilbahn, herrliche Parkanlagen und „hinter uns“ das wunderschöne Carmel- Gebirge mit Blick weit auf das Mittelmeer.

    Das sind „Wege eines Menschenlebens“…

    Shalom Euch allen! Bleibt gesund und humorvoll- gern auch sarkastisch!

    Z.A.

  41. Zu „Erntehelfer“….
    „Corona“- ein Begriff!
    Nicht nur für Mediziner oder Möchtegern- Fachleute. Nein!
    Auch für Brauereien oder Erdbeer- Bauern!
    Zu „Corona“ hier:
    https://orf.at/stories/3160450/
    Die ERbeersorte „Corona“ gibt es natürlich auch.
    Bin gespannt, wann (!) die dummen deutschen Politikerschranzen auf die Idee kommen, den Obstbauern in D auch zu verbieten, DIESE Sorte anzubauen ….
    Wird so kommen, befürchte ich.
    Denn, der Name allein ist schon ansteckend/ infektiös- wie bei dem mexikanischen Maisgesöff…

    (Heut‘ geht’s mir gut. Man merkt es …)

    Shalom!

    Z.A.

  42. Die Regierung hat einen AfD-Vorschlag umgesetzt.
    Frau Mehrkill, das muß sofort rückgängig gemacht werden.

  43. Die Flaschen aus dem Orient oder Afrika sind wohl überwiegend nicht zu gebrauchen
    Und die ganze Ernte will man doch nicht pflügen

  44. Wieso brauchen wir die Spargelstecher aus dem Osten? Warum können nicht die „Neubürger“ endlich mal was für ihr Geld tun?

  45. Hier in der provinz gibt es 20 tausend jugendliche (18 bis 28) arbeitslose zuhause mit ihren piemel zu spielen.
    Verdammt an die arbeit und, dalli dalli !!

  46. Zuri Ariel 3. April 2020 at 18:15

    @Bin Berliner 3. April 2020 at 16:36
    „Das ist doch wohl hier ne Vollverarsche, in versch. WA – Gruppen werden Bilder von Massen an Bussen geteilt, mit frischem Gesindel, welches überall in den Städten und Kommunen verteilt wird…“

    Vor allem- in Berlin! **Oder irre ich mich da?

    [..]
    ________________________________

    Shalom mein Lieber,

    **Ne Du irrst nicht. Es ist wirklich schlimm geworden. Ich schwelge ebenso in Erinnerungen…

    Aber gegen die geballte Macht, der mehrheitlich kernenthirnten Grünen und Linkenjünger, hat man einfach keine Chance mehr.

    Sollte es wirklich zu einem rapiden, wirtschaftlichen Zusammenbruch kommen, wird sich das hier in Berlin, entsprechend der demographischen Verhältnisse, katastrophal entladen.

    LeChayim, pass auf Dich auf!

  47. M 3. April 2020 at 14:32

    Wenn der Schein mehr zählt als das Sein wird man von der Weinkönigin zur Ministerpräsidentin.

    Wein, Weib und Gesang
    sind unser Untergang

  48. Wir sollten weder Osteuropäer noch Asylbewerber benötigen, um das Volk satt zu bekommen.

    Ich werde KEINEN Spargel kaufen, der gestochen wurde von illegal hier angesiedelten Scheinasylbewerbern, die von Großkapitalisten per Marxismus dazu benutzt werden, Völker zu zerstören!
    Nur, dass das mal klar ist.
    Mein Stolz würde mich am Hinunterschlucken eh hindern.

  49. @Diedeldie
    Du kannst dir ruhig Spargel gönnen. Es besteht bestimmt keine Gefahr, dass er von Versorgungssuchenden gestochen wurde. Die betätigen sich doch schon als Stecher bei deutschen Frauen, die zudem gelegentlich abgestochen werden müssen, wegen der Ehre und so. Auch deutsche Männern kommen in den Genuss orientalischer Messerkunst, wenn sie sich frech auf der Strasse rumtreiben, die ihnen nicht mehr gehört.
    Siehst du, die Gäste aus dem Morgenland sind bereits damit ausgelastet, den germanischen Barbaren die verfeinerte Lebensart beizubringen. Den dünnen Spargel fassen die nicht an. Der weckt nur deprimierende Assoziationen.

  50. Stephan Protschka:

    „Letztlich hat die Bundeslandwirtschaftsministerin einsehen müssen, dass es nicht ausreicht, unerfahrene inländische Erntehelfer zu mobilisieren. Ohne die wichtigen erfahrenen und qualifizierten Erntehelfer aus Osteuropa wäre der Großteil der Obst-, Gemüse-, Wein- und Hopfenernten gefährdet gewesen…“

    Leider hat der gute Mann recht. Im Gegensatz zu den klimabewegten Greta-Hüpfern, deren natürlich angemessen zu entlohnenden Einsatz auf Feldern und Plantagen ich in diesen Zeiten gerne präferiert hätte, können und wollen die genannten Osteuropäer nämlich arbeiten. (Wer sich nicht mit seiner Arbeit auch verbinden mag, der wird auch keine Erfahrungen darin sammeln.) Allzu viele der Klimahüpfer können zwar randalieren, den Verkehr lahmlegen und ganze Innenstädte mit Graffiti beschmieren und verkleben, haben aber dafür immer dann, wenn’s um die Wurst geht, Rücken.

  51. Verstehen so viele Leute wirklich nicht, daß Spargelstechen eine durchaus anspruchsvolle Tätigkeit ist?

    Ein Spargelbauer, der unmotivierte, aggromäßige Kuffnucken auf seinen Acker läßt, kann den Betrieb gleich dichtmachen. Mit heimischen Geschwätzologen kann der auch nichts anfangen.

    Die Saisonkräfte aus dem Ausland sind schon Fachkräfte, die verdienen gutes Geld unter ordentlichen Bedingungen, läuft seit vielen Jahren bestens so.

    Und es sind nicht die Deutschen „zu faul“ dazu: Manche Arbeiten lohnen halt nicht für Einheimische, die hierzulande versteuern etc müssen. Für wen aus Rumänien, Bulgarien (Polen wohl schon mit abnehmender Tendenz) aber sehr wohl, und auch für Ukraine und Belarus dürfte das Überlegung wert sein.

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