Von COLLIN MCMAHON | 2017 veröffentlichte Prof. Bruce Gilley, Politologe an der Portland State University in Oregon, USA, den Aufsatz „The Case for Colonialism“ (Die Vorteile des Kolonialismus), in dem er sehr fundiert darlegte, wie die europäische Kolonialzeit für viele Länder ein Gewinn war, die nach der Entkolonialisierung in eine bis heute währende Spirale aus Gewalt, Armut und Korruption rutschten. Damit griff er eines der Steckenpferde der Linken an, die unter anderem ihre Politik der offenen Grenzen mit den angeblichen Verbrechen der Kolonialzeit begründen.

Obwohl der Aufsatz in einem eher unbekannten akademischen Journal erschien, dem Third World Quarterly, löste er gewaltsame Proteste und gar Morddrohungen gegen seinen Verfasser und den Verlag aus. Der Verlag zog den Aufsatz zurück, obwohl er allen wissenschaftlichen Standards genügte.

Das Statement des Verlags benennt die Gründe ganz offen: „Obwohl dieser Aufsatz von einem Doppelblindgutachten wissenschaftlicher Kollegen (Peer Review) geprüft wurde, erhielt der Verlag ernstzunehmende Drohungen persönlicher physischer Gewallt. Da uns die Sicherheit unserer Mitarbeiter oberstes Gebot ist, sehen wir uns gezwungen, diese Veröffentlichung zurückzuziehen“, heißt es auf der Webseite von Third World Quarterly.

Gilley ließ sich jedoch nicht einschüchtern und blieb bei seiner These. Er wurde damit zum Vorkämpfer für akademische Meinungsfreiheit angesichts linksradikaler Gewalt lange vor Lucke und Lindner. Er besuchte vom 7. bis 10. Dezember die Universität Heidelberg und hielt am 11. Dezember einen Vortrag im Deutschen Bundestag auf Einladung des entwicklungspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion, Markus Frohnmaier, und des AfD-Obmanns im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron. PI-NEWS sprach mit Gilley (Video oben) und dokumentiert nachfolgend seinen Vortrag: 


 

Prof. Bruce Gilley (Bildmitte) mit den AfD-Abgeordneten Petr Bystron (l.) und Markus Frohnmaier.

Mein Interesse für die deutsche Kolonialzeit begann mit meiner Biographie des britischen Kolonialverwalters, Gouverneurs und Diplomaten Sir Alan Burns. Als er 1914 im Alter von 27 nach Nigeria abkommandiert wurde, wurde er mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs in die Kämpfe um Deutsch-Kamerun verwickelt. Mich wunderte die breite Unterstützung, die die deutschen Kolonialherren unter der einheimischen Bevölkerung zu genießen schienen, vor allem auch in Deutsch-Ostafrika. Wenn man die angeblichen „wissenschaftlichen Arbeiten“ zur deutschen Kolonialzeit in Afrika liest, muss man der Meinung sein, dass die Afrikaner die deutschen Kolonialherren hassten und für sie nie eine Finger krumm gemacht hätten.

Ich bin kein Historiker, erst recht kein Kolonialhistoriker. Ich bin Sozialwissenschaftler, und bin als solcher zur Überzeugung gekommen, dass das meiste, das von Kolonialhistorikern publiziert wird, nicht einmal den allgemein akzeptierten Mindeststandards für sozialwissenschaftliche Arbeit genügt. Es ist vielmehr ideologisch voreingenommen und teils sogar in sich widersprüchlich. Meine beste Qualifikation, über die deutsche Kolonialgeschichte zu schreiben ist also die Tatsache, dass ich kein Kolonialhistoriker bin.

Beginnen wir mit Deutsch-Südwestafrika (Namibien und Teile des heutigen Botsuana), denn je eher wir diese Thema richtig anpacken, desto besser: Denn sonst wird uns gebetsmühlenartig der Einwand „Was ist mit den Herero?“ entgegenschallen. Also gut, sei’s drum: Was ist mit den Herero?

Eingangs wollen wir darauf hinweisen, dass Deutsch-Südwestafrika nur etwa 2% der deutschen Kolonialpräsenz (in Lebensjahren gemessen) ausmachte. Es kann also sein, dass Deutschland bei 2% ihrer Kolonialbevölkerung elendiglich versagt hat, aber bei den anderen 98% einen Spitzenjob gemacht hat. Was würde dies für unser Resümee bezüglich der deutschen Kolonialgeschichte bedeuten?

Die deutschen Kolonialisten betraten mit Südwestafrika ein Land, das vor ihrer Ankunft schon in jeder Beziehung anarchisch und brutal war. Vor allem die Konflikte zwischen den Herero und den Nama wegen Weideland, Viehraub und Gehegen drohten ständig zu eskalieren. An einem einzigen Tag, am 23. August 1850, haben die Nama etwa ein Fünftel aller Hereros massakriert, an einem Ort der seitdem den Namen „Mordkuppe“ trägt.

Während sich die in Ostafrika vorhandene Handelskultur verhältnismäßig problemlos in die damalige Weltwirtschaft integrieren ließ, war die Ankunft der Außenwelt in Südwestafrika eine massiver Eingriff. Die deutschen Siedler eilten ihrer Verwaltungsstruktur voraus, was für die Nama und Herero einen plötzlichen Schock statt einer langsamen Entwicklung darstellte. Als sich die Lebensbedingungen für beide Gruppen verschlechterten, rebellierten sie. Dabei kämpften die Nama zuerst mit den Deutschen gegen den Aufstand der Herero, bis sie auch rebellierten.

Frohnmaier (l.), Gilley.

Die Antwort der Deutschen war, zuerst die Ordnung wiederherzustellen, bevor man mit Reformen beginnen konnte. Leider fiel diese Aufgabe einem kriegstraumatisierten Außenseiter zu: General Lothar von Trotha. Kaum eingetroffen, erließ von Trotha seinen berüchtigten Vernichtungsbefehl. Nach der brutalen Niederschlagung des Herero-Aufstandes waren 1906 aufgrund von Krieg, Hungersnot, Durst, Vergiftung oder Lagerhaft von 80.000 Hereros nur noch 20.000 (25%) am Leben. Um einem ähnlichen Vernichtungsbefehl zu entgehen ergaben sich die Nama 1907, ihr Volk von 20.000 auf 10.000 reduziert.

Es darf jedoch bezweifelt werden, ob diesen beiden Völkern ohne deutsche Kolonialherrschaft ein ähnliches Schicksal erspart geblieben wäre. Wahrscheinlich hätten sich die vom Norden eindringenden Herero der Auslöschung durch eine Allianz befeindeter Völker ausgesetzt gesehen, durch europäische und arabische Freischärlern bewaffnet, die auf Landraub aus waren. Aber solch ein Krieg wäre vermutlich von Geschichtsschreibung vergessen worden, und erst recht nicht Gegenstand von Untersuchungen und Verurteilungen geworden.

Die ganze Brutalität des deutschen Vernichtungsfeldzugs gegen die Herero und Nama wurde einzig durch von Trothas Befehl verursacht. Er wurde danach abberufen, angeklagt, verurteilt und seine Politik widerrufen. Als 1910 sein Nachfolger antrat, versprach dieser „unter den Eingeborenen das Vertrauen wiederherzustellen, dass sie vor den Exzessen Einzelner beschützt werden.“

Nichts entschuldigt von Trothas Vernichtungsbefehl. Er war ein einzelner Offizier, der seine Macht missbrauchte und dafür abberufen und verurteilt wurde. Aber es wäre meines Erachtens falsch, den Mord an den Herero als Völkermord zu bezeichnen, denn er war kein systematischer Ausdruck zentral gesteuerter deutscher Kriegsführung. Es war die Fehlentscheidung eines Einzelnen, die zu seiner Abberufung führte und von seinem Nachfolger wieder ausgesetzt wurde. Die deutschen Kolonialherren und die deutsche Politik waren keine Völkermörder, von Trotha war es. Er war ein Kriegsverbrecher.

Eigentlich sollte die deutsche Kolonialzeit viel eher anhand der Geschichte von Deutsch-Ostafrika beurteilt werden, in der immerhin 54% der Lebensjahre des deutschen Kolonialismus zu verorten sind. Warum hören wir jedoch so wenig über Ostafrika, das heute hauptsächlich Tansania heißt (mit Teilen von Ruanda, Burundi, Kenia und Mozambique)? Ganz einfach: Weil Deutsch-Ostafrika ein enormer Erfolg war.

1907 schrieb Martin Ganisya, ein befreiter Sklave, der es zum Lehrer an der Evangelischen  Missionarsschule in Dar es Salaam brachte, von der Pax Germanica, die die deutschen Kolonialherren gebracht hatten: „Der vorherige Zustand der Kolonie war einer des fortgesetzten Unrechts. Jetzt herrscht Frieden allenthalben.“ Bei der Niederschlagung des Maji-Maji-Austandes (dem „Wasserkult“) von 1905 bis 1907 erfreuten sich die Deutschen breiter Unterstützung in der Bevölkerung. Die post-1907 Reformen läuteten eine Ära des Fortschritts ein, die in der europäischen Kolonialgeschichte in Afrika ihresgleichen sucht.

AfD-MdB Petr Bystron.

In der Reichstagsdebatte zum Kolonialhaushalt im März 1914 wurde eine Resolution verabschiedet, in der Arbeitnehmerrechte für Eingeborene, ein Ende der Zwangsarbeit und die allgemeine Schulpflicht festgeschrieben wurden. Der US-Historiker Woodruff Smith nannte den Beschluss 1978 „die umfassendste Erklärung durch eine Kolonialmacht seiner selbstauferlegten Verantwortung gegenüber den Kolonialvölkern und der Begrenzung der Ausübung der Kolonialmacht.” Nach Smith hatte die deutsche Berufung auf breite Unterstützung in der Kolonialbevölkerung Hand und Fuß, wie man anhand wichtiger Gruppen sehen kann. Deshalb dauerte der Erste Weltkrieg in Ostafrika so lange, denn die eingeborenen Kämpfer waren dem Deutschen Reich gegenüber so loyal, dass sie bis zum bitteren Ende im Herbst 1918 weiterkämpften.

Deutsch-Kamerun machte wiederum 34% der deutschen Kolonialära aus. Auch über Kamerun hören wir von linken Kolonialhistorikern nie ein Wort. Warum? Weil die deutsche Kolonie hier ein phänomenaler Erfolg war, die sich unter der einheimischen Bevölkerung enormer Beliebtheit erfreute. Im Norden befand sich das Islamische Sultanat der Fulanis, die seit 1823 bis zur Ankunft der Deutschen 1902 die Nachbarvölker angegriffen, ausgeplündert und ermordet hatten, der willfährige Handlanger der Kolonialmacht. Christliche Missionare wurden wie unter den Briten in Nigeria verboten und die Scharia weiterhin erlaubt. Wenn die Deutschen Kamerun nicht besetzt hätten, schrieb der Historiker an der Yale University Harry Rudin 1938 nach seinen Studienreisen Anfang der 1920er, hätten es die Briten oder Franzosen getan. Und wenn  die Europäer Kamerun nicht besetzt hätten, hätten es die Fulanis gemach. Angesichts der Gräuel der Fulanis im Norden erklärt dies vielleicht, warum die anderen Eingeborenen sich dem europäischen Imperialismus gegenüber so aufgeschlossen zeigten.

Im Süden herrschten die Deutschen mithilfe der Duala-Stämme entlöang der Küste, die dadurch wohlhabende Mittelsmänner wurden. Seit 1907 gab es Ratsversammlungen für die Interessen der Afrikaner, eine dezentrale Verwaltung und Verwaltungsschulen für eine lokale Elite. Im Jahr 1914, sorgten in der gesamten Kolonie 2 700 einheimische Soldaten und Polizisten und etwa 200 deutsche Beamte für Sicherheit  – etwa ein Mann pro 1000 Einwohner (moderne Staaten haben etwa 5 bis 10 Soldaten und Polizisten pro 1000 Einwohner).

Die deutsche Entwicklungspolitik in Kamerun war am fortschrittlichsten von allen, unter anderem um der Forderung der Berliner Konferenz nachzukommen, Kolonialbesitz müsse mit “effektiver Besetzung” einhergehen. Seit 1894 wurde Landwirtschaft, Industrie und Infrastrukturpläne für die Binnenregionen eingeführt. Ironischerweise wurden diese deutschen Pläne später von Kritikern der Laissez-faire Einstellung der britischen und französischen Verwaltung ins Feld geführt. “Wo auch immer ich hinkam lobten die Einheimischen die hervorragende deutsche Verwaltung“,  schrieb Harry Rudin. “Der oft gehörte Kommentar über die Deutschen war, sie seien streng, manchmal hart, aber immer gerecht.”

Das würde auch erklären, warum die Kameruner wie die Ostafrikaner beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges so treu zu ihren deutschen Kolonialherren hielten. Einzige Ausnahme waren die Duala an der Küste, die schon vor dem Kriegsausbruch den Aufstand wagten, einfach weil die erfolgreichen Infrastrukturprogramme im Hinterland sie ihres bisherigen Handelsmonopols in der Kolonie beraubt hatten. Die Völker der Hausa und Jaunde im Binnenland kämpften genauso bereitwillig für die Deutschen wie die nigerianischen Stämme für die Briten. Als der Süden des Landes fiel, gingen über 6.000 eingeborene Soldaten und 8.000 andere Eingeborene lieber mit ihren deutschen Kolonialherren in der neutralen spanischen Kolonie von Rio Muni ins Exil (dem heutigen Äquatorialguinea).

Eines der lächerlichsten Beispiele für die Verdrehung der Tatsachen durch die heutige akademische Kolonialwissenschaft sind die Versuche, nachträglich die winzige deutsche „Vorzeigekolonie“ Togoland zu verunglimpfen – die nur 2% der deutschen Kolonialpräsenz ausmacht, die aber – genauso wie die andere deutsche „2%-Kolonie“ Südwestafrika – unverhältnismäßig viel Ressourcen und Mühen verbrauchte.

Gilley bei seinem Vortrag.

Woodruff Smith nannte Togoland eine „klassische Handelskolonie“ –  in der europäische Händler unter dem Schutz einer minimalen Staatsgewalt mit den Einheimischen Handel trieben oder Rohstoffe abbauten. Die winzige Hauptstadt von Lomé übte nur minimale tagespolitische Kontrolle aus, die alltägliche Verwaltung verblieb bei den Stammesoberhäuptern. Auch Jahre später fanden Sprachwissenschaftler immer noch Redewendungen aus der deutschen Kolonialherrschaft wie  “Und der ist für den Kaiser!”,  mit dem togolesische Väter ihrer unartigen Brut den Hintern versohlte, oder “Zu Gruners Zeiten gab‘s das nicht!”, wie die alten Weiber in einer bestimmten Region seufzten, um auszudrücken, dass früher unter dem Brandenburger Regionalverwalter Hans Gruner alles besser war. Julius Graf Zech, Gouverneur von 1903 bis 1910, war Katholik und selbsternannter Humanist, der es als seine moralische Pflicht ansah, die Lebensbedingungen der Afrikaner zu verbessern. Bismarck hatte mit seiner Reichsgründung viele Katholiken vor den Kopf gestoßen und ermutigte Zechs humanitäre Bemühungen, um die Gunst der Katholiken in Deutschland wiederzugewinnen.

Die deutsche Herrschaft brachte Stabilität in eine Region, die zuvor von Stammeskriegen und -feindschaften geplagt war. Im Nordwesten zum Beispiel verbündeten sich die Nawuri und Gonja, die im 15. und 16. Jahrhundert die kleineren Nachbarvölker unterdrückt hatten, und wurden Nutznießer der deutschen Herrschaft. Einer derjenigen, die von der neuen wirtschaftlichen Attraktivität und politischen Stabilität der neuen Kolonie angelockt wurden, war ein brasilianischer Mischling namens Francisco Olympio. Sein Sohn Octaviano bewegte Zech und seine Nachfolger zu politischen Reformen. Franciscos Neffe Sylvanus wurde nationalistischer Anführer und nach der Unabhängigkeit Togos 1961 der erste Präsident. Er wurde auf der Flucht Richtung US-Botschaft 1963 blutig niedergeschossen, und eine 50-jährige Abfolge von Militärdiktaturen war die Folge. Wer blickte da nicht wehmütig auf die deutsche Kolonialherrschaft zurück?

Dennoch tun die Kolonialhistoriker ihr Äußerstes, den „Mythos“ der erfolgreichen Kolonie zu entzaubern. Dabei sind diese Versuche so offensichtlich ideologisch motiviert, dass man nur aus ihnen zitieren muss, um sie als das zu entlarven, was sie sind. Der Musterschüler  dieser Kolonialkritiker ist Dennis Laumann von der University of Memphis, ein offener Marxist und Kuba-Bewunderer, der gewalttätige Tierschützer unterstützt und seinen Studenten die Lektüre der kommunistischen Parteizeitung Workers Daily empfiehlt. Mann könnte ihn als ideologischen Irrläufer von der Hand weisen,  aber dann würde uns einiges an Unterhaltung entgehen. Denn Laumann musste vor Ort erstaunt feststellen, dass  “die Sprachgeschichte der deutschen Besatzung zu meinem Erstaunen oberflächlich die These der Vorzeigekolonie bestätigt, indem die mündliche Überlieferung die „Disziplin“, „Ordnung“ und „Anstand“ der deutschen Kolonialzeit hervorheben.” Also entschied er kurzerhand, die mündlichen Überlieferungen, die seiner These zuwiderliefen, zu verwerfen. Nach Friedrich Engels mussten diese nur  „falsches Bewusstsein“  sein: “Mündliche Überlieferungen werden von den wirtschaftlichen und politischen Umständen ihrer Entstehung geformt, spiegeln daher die spezifische Ära, in der sie entstanden sind und wandeln sich mit der Zeit.”

Nachdem er sich derart vom Ballast der tatsächlichen Beweislage befreit hat, wendet sich Laumann desweiteren einfach seiner Entrüstung und seinem Entsetzen angesichts aller Kollegen zu, die die deutsche Kolonialzeit in Togoland nicht mit absoluter Verurteilung begegnen, obwohl er bis auf Zitate notorischer togolesischer Kolonialgegner keinen Grund dafür vorbringen kann. Das Beste, was er ins Feld führen kann, ist ein Zitat eines togolesischen Historikers von 1969, der sagt, „das togolesische Volk war von der Kolonialherrschaft enttäuscht und fand sie unerträglich“ – eine Behauptung,  keine Tatsachenfeststellung. Als Beleg dienen ihm großspurige Behauptungen, die Deutschen hätten die „Togolesen ihrer Grundrechte beraubt” – wobei man sich fragen muss, wie viele Grundrechte ein Einwohner des steinzeitlichen Westafrikas vor 1907 gehabt haben kann.

Anschließende Fragerunde.

Eine interessante Anmerkung zur deutschen Kolonialzeit in Afrika ist die Tatsache, dass es der deutsche Mediziner Robert Koch war, der ein Heilmittel für die Schlafkrankheit fand, welches dann von den Franzosen geklaut und in den 1920ern flächendeckend eingesetzt wurde. Dieser deutsche Beitrag rettete ein bis zwei Millionen Menschenleben und verschonte unzählige Familien und Gemeinden vor unnötigem Leid. Die beiden Ghanaischen Wissenschaftler Isaac Brako und Seth Peter Frimpong bemerkten 2013, dass diese Errungenschaft allein alle Leistungen der gesamten deutschen Kolonialzeit in den Schatten stellt: „Aufgrund dieser einen medizinischen Errungenschaft kann man die deutsche Präsenz in Afrika als völlig gerechtfertigt bezeichnen. Unter dem Strich kann kein Afrikaner behaupten, die Deutschen hätten nichts Wertvolles beigetragen.”

Über die deutsche Kolonialzeit in Qingdao und dem Südpazifik kann man eine ähnliche Geschichte der ideologisch verzerrten Gesichtsschreibung erzählen. Zu Qingdao, dem deutschen Hongkong, reicht es, den Vater des Modernen Chinas Dr. Sun Yat-sen während seines Besuchs 1912 zu zitieren: “In dreitausend Jahren hat China in Qingdao nicht geschafft, was die Deutschen in fünfzehn Jahren geleistet haben. Wenn jede Regionalverwaltung in China zehn Abgesandte nach Qingdao schicken würde, um seine Verwaltung, Stadt, Straßen, Hafenanlagen, Universität, Wälder, Stadtwerke und Gemeinde kennenzulernen, würde China sehr profitieren.” Sun suchte bis in die 1920er Jahre den Rat der Deutschen, obwohl die Kolonie längst von Japan besetzt war. (Die Besetzung löste in China eine Welle des Nationalismus aus und berietete so den Weg für die katastrophale Machtübernahme der Chinesischen KP).

Im Pazifik mühen sich die Kolonialhistoriker trotz aller Beweise für den Erfolg der , deutschen Kolonialherrschaft, einen „heimlichen“ und „verschwiegenen“ Deutschenhass ausfindig zu machen, und Beweise zu finden, wie sehr die armen Insulaner von den bösen Deutschen traumatisiert und entmenschlicht wurden. Dementgegen steht eine charmante historische Anekdote: Trotz aller vermeintlicher Gewalt und Unterdrückung haben die offenbar sehr einfältigen Bewohner des mikronesischen Pohnpei ihren deutschen Glockenturm im Jahr 2000 liebevoll und sehr aufwendig restauriert. Sicherlich ein Zeichen kollektiver Geschichtsvergessenheit. Warum sonst sollten sie ein Symbol der kolonialen Unterdrückung wiederherstellen wollen? Vielleicht lag es aber auch daran, dass die deutsche Herrschaft soviel besser als alle anderen Alternativen war.

Seit 1918 durchlief die deutsche Kolonialgeschichtsschreibung vier diskrete Stufen. Von 1918 bis 1933 hatten es die ehemaligen Kolonialherren mit kruder anti-deutschen Propaganda zu tun, hauptsächlich britischen Ursprungs, und entgegneten dieser mit schlagenden empirischen Beweisen für die Tatsache, dass die deutsche Kolonialgeschichte fast makellos war. Federführend war dabei der letzte deutsche Gouverneur von Ostafrika, Heinrich Schnee, der angesichts der Versuche, die Kolonialzeit im schlechtest denkbaren Licht zu zeichnen, den Begriff der „kolonialen Schuldlüge“ prägte. Sein Begriff trifft heute im Wesentlichen auf alle koloniale Geschichtsschreibung zu.

Bruce Gilley und Collin McMahon (Übersetzer).

Diese erste Nachkriegsgeneration klammerte sich nach 1918 an die deutsche Tradition der westlichen Aufklärung als liberale Kolonialmacht. Sie verfolgten immer noch das europäische Projekt, die Errungenschaften der Modern mit der Welt teilen zu wollen und zeichneten sich durch die westliche Tugend der selbstregulierenden Einrichtungen und selbstkritischen Traditionen aus. Tragischerweise hat diese „Koloniallobby” den Kampf verloren. Zu viele Deutsche waren von der liberalen Gesellschaft enttäuscht und wandten sich komplett  vom Liberalismus ab. Stattdessen warfen sie sich der Sowjetunion in die Arme und wurden die Handlanger der antikolonialen kommunistischen Agitation, hauptsächlich durch die Liga gegen den Imperialismus und koloniale Unterdrückung (League against Imperialism and for National Independence, LAI) der Kommunistischen Internationale in der Berliner Friedrichstrasse, durch den Erfurter Kommunisten Willi Münzenberg gegründet. Die LAI wurde zum Sammelpunkt für antikoloniale Nationalisten wie M.N. Roy aus Indien und Mohammed Nafi Celebi aus Syrien.

Diese Ablehnung des kolonialzeitlichen Liberalismus und Kosmopolitismus ging Hand in Hand mit dem Aufstieg der Nationalsozialisten, die entschiedene Kolonialgegner waren. Antikolonialismus galt den Nazis als Rückbesinnung auf das deutsche Volkswesen, auf die völkische Reinheit und Alleinstellung der Deutschen. Wenn das Vernichtungslager Auschwitz einen kolonialen Wegbereiter hatte, ist er nicht in Windhoek zu verorten, sondern in der Friedrichstrasse. Wenn eines Tages die Geschichte dieser abstoßenden Seite des deutschen Antikolonialismus geschrieben werden sollte, müsste sie heißen: Von der Friedrichstrasse nach Auschwitz: Der deutsche Antikolonialismus und der Holocaust.

Viele Kolonialgegner waren sehr angetan vom Nationalsozialismus und wollten etwas ähnliches bei sich zu Hause einführen. Ein engstirniger Nationalismus verband sich mit einem Hass auf den “internationalen Kapitalismus” und einem sozialrevolutionären Bestreben, korrupte Eliten durch energische Jugendbewegungen zu ersetzen. In Ägypten waren die Kolonialgegner  große Unterstützer des Nazi-Anschlusses von Oberschlesien und der Rheinland, und erhoben ägyptischen Ansprüche auf „Lebensraum“ im Sudan.

Für Adolf Hitler war der Kolonialismus Zeit- und Geldverschwendung, eine Angelegenheit für jüdische Kapitalisten und verweichlichte christliche Missionare, die von einer „universellen Menschlichkeit“ schwärmten. Für Hitler waren die Schwarzen nicht besser als „Pudel“ und nicht wert, von Ariern regiert zu werden. Kolonien waren für ihn eine riesige Verschwendung nationaler Ressourcen. Die Vorstellung der Mischehen in den Kolonien war ihm zuwider. (Moderne linke Akademiker verabscheuen wie Hitler Mischehen und rassenübergreifende Beziehungen in den Kolonien, da sie darin „Gewalt über die Körper der Unterworfenen“ erkennen)

Nach Hitlers Machtergreifung in Europa wechselten die Antikolonialisten die Seiten, von Moskau zu den Nazis, da sie in Hitler einen mächtigen neuen Fürsprecher sahen. Die romantischen, antimodernen Tendenzen der Nazis hatten für afrikanische und asiatische Nationalisten große Anziehungskraft. Subhas Chandra Bose verbündete sich mit den Faschisten in Deutschland und in Japan, da er ihre Unterstützung gegen die Herrschaft der Briten in Indien suchte. Im November 1941 gründete Bose in Berlin die Zentrale freies Indien, die mit der Indienabteilung des deutschen Auswärtigen Amtes Inder in Europa und in Asien überzeugen  wollte, für die Nazis zu kämpfen. Bose rekrutierte 3000 indische Kriegsgefangene in Deutschland für die Legion „Freies Indien“.

Der Sprecher der AfD-Fraktion, Christian Lüth (l.), Markus Frohnmaier und Bruce Gilley.

1944 wurde mit Hilfe der Französischen Gestapo ebenfalls eine “zweite Brigade Nord-Africaine” ins Leben gerufen, zu denen u.a. etwa 300 Araber und Berber zählten, angeführt vom algerischen Nazi-Unterstützer Mohammed El-Maadi, die die französische Milice im Kampf gegen die nazifeindliche Resistance unterstützten. Der Palästinenser Amin al-Husseini (auch als „Mufti von Jerusalem,” bekannt, ein hohes Amt im sunnitischen Islam) hat das Berliner Islamische Zentralinstitut 1942 als Arabischer Nachrichtendienst neugegründet, um die antikolonialen Bewegungen im Nahen Osten in die Kriegsbemühungen der Nazis einzubringen .

Die Nazis verglichen ihre „nationale Revolution” von 1933 (die ihrer Ansicht nach Deutschland vom Joch der Versailler Verträge befreit hat) mit den nationalen Ambitionen der Kolonialvölker. Den Nazismus und den Antikolonialismus einte eine gemeinsame DNA: Illiberal, rücksichtslos, totalitär, und für alle die ihnen unterworfen wurde eine unmittelbare Lebensgefahr. Das Dritte Reich vergiftete jeden Aspekt der deutschen Kultur und Gesellschaft, und verwandelte das Erbe des deutschen liberalen Kolonialismus in einen weiteren Teilaspekt dieses entsetzlich bösen Regimes. William Harbutt Dawson, der britische Journalist, Gelehrter, und Beamter, Teilnehmer der britischen Delegation in Versailles, war der Meinung, der Nationalsozialismus habe Deutschland entzweit, entwestlicht und entkolonialisiert – aus der Mitte der europäischen Kultur gerissen – und die Zukunft läge darin, diese liberalen europäischen Werte in Deutschland wiederherzustellen. Dawson hat vielleicht das Ausmaß von Hitlers Bösartigkeit unterschätzt, aber in einem hatte er recht: Mit der Diagnose, dass Hitler die Manifestation einer deutschen Ablehnung (oder Leugnung) der europäischen Idee darstellte, nicht dessen Fortsetzung. Demzufolge wäre der Weg zur entgültigen Entnazifizierung die Wiederherstellung der zentralen deutschen Rolle auf der Weltbühne und damit die Rehabilitierung des deutschen Kolonialismus.

Nur leider hat sich während des Kalten Krieges der Antikolonialismus wieder mit Moskau verbandelt. Ostdeutsche Wissenschaftler, die innerhalb stalinistischer Organisationen forschten, produzierten am laufenden Band kritische Betrachtungen der deutschen Kolonialzeit, die von unseren heutigen Historikern wie einem Rudel durstiger Hunde aufgesogen werden. Vielleicht liegt es ja nur an mir, aber regierungskonforme Propaganda eines mörderischen stalinistischen Regimes, die dem ausdrücklichen ideologischen Zweck diente, den Westen zu attackieren, scheint keine vielversprechende Ausgangsbasis für aussagekräftige wissenschaftliche Forschung zu sein. Der Kalte Krieg ist lange vorbei, die Hinterlassenschaft der  marxistischen Kolonialgeschichte ist uns in den deutschen Universitäten erhalten geblieben.

Das deutsche Kolonialbild und die deutsche Kolonialforschung ist immer noch geprägt von einer ideologischen Indoktrinierungskampagne nach dem 1. WK, die in den schlimmsten Auswüchsen des Totalitarismus unserer Zeit verwurzelt ist, sowohl dem Sowjetkommunismus wie dem National-Sozialismus.  Trotzdem gilt diese vollständig ideologisierte Form der Kolonialgeschichtsschreibung als die einzig Wahre und Gute. Sie ist keines von beiden. Wenn Deutschland wirklich zu einer Kultur des klassischen Liberalismus und der westlichen Identität zurückfinden will, muss es die dogmatische, totalitäre Ideologie des Antikolonialismus ein für alle Mal verwerfen.

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119 KOMMENTARE

  1. Die Deutschen von heute müssen sich schon deshalb nicht für die Kolonialzeit entschuldigen, weil die alle nicht dabei waren. Zudem waren die deutschen Kolonien im Vergleich mit anderen Musterkolonien.

  2. Dazu kommt, dass Deutschland nie „Kolonien“ im eigentlichen Sinne, vergleichbar zu Grossbritannien, Belgien und Frankreich besass.
    Interessanterweise waren die deutschen Schutzgebiete in der DDR nie ein Thema. Das kurze Intermezzo der deutschen Schutzgebiete wurde lediglich im Roman „Hendrik Witbooi“ von Martin Selber behandelt, in dem erstaunlicherweise die Deutschen nicht einmal schlecht wegkommen.

  3. Gib einem Afrikaner eine intakte Orangenplantage. Er wird sie abholzen und das Feuerholz verkaufen.

  4. Die deutsche Kolonialpolitik ging von der katastrophalen Fehleinstellung aus, dass der Schwrze Ureinwohnee bildungsfähig und bildungswillig ist.

    Die Vielzahl der Kolonialliteratur, von den deutschen Kolonisten selber geschrieben, zeichnete ein völlig anderes Bild.: Menschen wie kleine Kinder, von einer unfassbaren Grausamkeit getrieben, die nicht in der Lage sind, wirklich für sich selber zu sagen. Der Kolonist als Vater, der sie an die Hand nehmen, führen und leiten muss.

    Für die Kolonialvölker war es in der Regel die beste Zeit ihrer Geschichte

  5. Nichts entschuldigt von Trothas Vernichtungsbefehl. Er war ein einzelner Offizier, der seine Macht missbrauchte und dafür abberufen und verurteilt wurde.

    Die Einzelfallregelung gilt nicht für deutsche Verbrecher, sie wurde ausschliesslich zum Schutze ausländischer Intensivtäter erfunden – von den Leuten, die auch die Geschichte regelmässig zum Nachteil der Deutschen konstruieren.

  6. Vom Kaiserreich wurde in den wenigen Kolonien Infrastruktur aufgebaut und den Einheimischen eine Schulbildung ermöglicht. Herero sind nur undankbar und geldgierig.

  7. „Deutsche bauen, Engländer klauen“

    Zitat: “ … … …

    Welche Erinnerungen an die deutsche Kolonialzeit herrschen denn vor in Tansania?

    Kossizigaa: Wie mein Vater und mein Großvater mir erzählten, war es keine schlechte Zeit. Man mußte arbeiten und durfte nicht stehlen. Aber wir waren keine Sklaven. Wer etwas benötigte, mußte eben dafür arbeiten.

    Nach den Deutschen folgten die Engländer als Kolonialmacht in Tansania. Wie haben Ihre Vorfahren über diese Zeit gedacht?

    Kossizigaa: Mein Großvater hat sehr wenig über diese Zeit erzählt. Er sprach fast nur über die Deutschen. Mein Vater und meine Mutter haben mir aber gesagt, daß die englische Zeit eine schlechte Zeit war. Sie sagten: Der Deutsche baut, und der Engländer klaut. Ja, das haben sie gesagt. Es war genau wie in der deutschen Kolonie Togo mit den Franzosen: die Franzosen sind genau wie die Engländer. Meine Frau ist aus Togo, und dort weiß man das. Das ist kein Geheimnis, das ist überall bekannt.

    Woher kommt diese unterschiedliche Einschätzung der deutschen, englischen und französischen Kolonialherren durch die Afrikaner?

    Kossizigaa: Die Deutschen haben immer viel getan für die Einheimische Bevölkerung, sie haben viel aufgebaut. Die Engländer und Franzosen haben nichts getan, sondern der einheimischen Bevölkerung alles weggenommen. Die Deutschen haben meiner Heimat und Togo auch das Christentum gebracht, die christliche Mission ist bis heute noch sehr aktiv. Dadurch sind Tansania und Togo heute größtenteils christlich.

    … … … “

    Rest hier:
    http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv03/3803ob17.htm

  8. ghazawat 13. Dezember 2019 at 16:51

    Die deutsche Kolonialpolitik ging von der katastrophalen Fehleinstellung aus, dass der Schwrze Ureinwohnee bildungsfähig und bildungswillig ist.

    Die Vielzahl der Kolonialliteratur, von den deutschen Kolonisten selber geschrieben, zeichnete ein völlig anderes Bild.: Menschen wie kleine Kinder, von einer unfassbaren Grausamkeit getrieben, die nicht in der Lage sind, wirklich für sich selber zu sagen. Der Kolonist als Vater, der sie an die Hand nehmen, führen und leiten muss.

    Was sagt Entwicklungshilfeminister Müller dazu?
    Mehr Geld und Anleitung für die Neger.

    Demnach sind Entwicklungshelfer geistig und moralisch auf dem Niveau von Kolonialisten hängengeblieben.

  9. Nun vergewaltigen sie halt…

    Hamburg – Als sie morgens in der fremden Wohnung erwachte, tat ihr ganzer Körper weh. Blaue Flecke überall. Nur noch Unterwäsche an. Alles besudelt. Und in ihrem Kopf keine Erinnerung! Was war mit ihr passiert?

    Vor dem Hamburger Landgericht begann am Donnerstag ein Horror-Prozess gegen vier afghanische Männer: Morteza M. (25), Ali I. (22) und Amir B. (23) sind dran wegen Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung. Ihnen drohen bis zu 15 Jahre Haft!

    Sie sollen am 7. November 2018 einer 25-Jährigen in einer Shisha-Bar in Wandsbek K.o.-Tropfen ins Getränk gemischt und sie in eine Wohnung in der Jarrestraße verschleppt haben. Dort sollen sie ihr bewusstloses Opfer vergewaltigt haben – vermutlich über Stunden!

    Der vierte Afghane Javad O. (23) ist angeklagt wegen unterlassener Hilfeleistung: Er soll mit in der Wohnung gewesen sein, dem Opfer aber nicht geholfen haben.

    Das Gericht hat für den Prozess neun Verhandlungstage geplant. Das Opfer wird als Nebenklägerin auftreten. Die gepeinigte Frau war erst im Dezember zur Polizei gegangen und hatte Anzeige erstattet – da waren natürlich keine Verletzungen mehr zu finden. Trotzdem reichten ihre Angaben aus, um zumindest Morteza M. und Ali I. hinter Gitter zu bringen, beide sitzen in Untersuchungshaft.

    Der Prozess geht am 19. Dezember weiter.

    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/staatsanwalt-sicher-maenner-floessten-frau-25-k-o-tropfen-ein-66661490.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

  10. nicht die mama 13. Dezember 2019 at 17:00
    Nichts entschuldigt von Trothas Vernichtungsbefehl. Er war ein einzelner Offizier, der seine Macht missbrauchte und dafür abberufen und verurteilt wurde.
    Die Einzelfallregelung gilt nicht für deutsche Verbrecher, sie wurde ausschliesslich zum Schutze ausländischer Intensivtäter erfunden – von den Leuten, die auch die Geschichte regelmässig zum Nachteil der Deutschen konstruieren.

    Die offiziellen Darstellungen des „Völkermordes“ an den Herero und Nama wirft bis heute mehr Fragen auf, als dass diese Darstellungen plausibel (und glaubwürdig) sind.
    Im Übrigen ging dem Krieg im heutigen Namibia etwas voraus, das in den offiziellen propagandistischen Darstellungen der UNO gerne unterschlagen wird.
    Weisse Farmer und Bedienstete wurden auf das bestialischste gefoltert und massakriert. So schnitt man Männern die Geschlechtsteile ab und stach ihnen die Augen aus – freilich bei lebendigem Leibe.

  11. Von den Menschen, die damals in den Kolonien lebten, Afrikaner und Deutsche, ist schon lange niemand mehr am Leben. Was dort alles passierte, kann man zum größten Teil nur vermuten. Wer den heutigen Deutschen da irgendein Schuldgefühl einreden will, sollte mal zurück rechnen, wie lange das alles schon her ist. Die Vergangenheit als Druckmittel zu benutzen, finde ich etwas schäbig.

  12. Muss sich Schweden für den 30jährigen Krieg bei Deutschland entschuldigen ❓

    Bei dem Thema kommt mir immer wieder der Bericht des zwangsfinanzierten ÖR in Erinnerung.
    Gezeigt wurde eine kräftige (stark übergewichtige) dunkelhäutige Dame die durch den Tod ihrer Urgroßmutter (die sie nie persönlich kennengelernt hat) so stark traumatisiert war das sie weder eine Schule besuchen konnte noch jemals arbeiten gehen konnte.
    Die zahlreiche Fortpflanzung mit div. Geschlechtspartner und div. Kindesvätern funktionierte jedoch ohne Einschränkung.
    Diese erzählte dann in die Kamera des ÖR das wenn sie von Deutschland endlich eine Entschädigung bekommen würde, sie ihr Traumata ablegen könnte und dann endlich (sie war bestimmt schon Ende 40) beruflich durchstarten könnte. Es läge nur an der Entschädigung durch die Deutschen.
    (Sinngemäß)
    Meine Familie (Mütterlichseits) wurde von den Tschechen vertrieben, in Hessen angekommen begannen beide Familien bei Null und das sehr erfolgreich.

  13. AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla gratuliert den Briten zu ihrer Entscheidung:
    „Das Wahlergebnis ist ein herausragender Sieg des britischen Wählerwillens über die penetrante Bevormundung durch europäische Medien und Politiker. Alle Versuche, die Menschen durch düstere Szenarien und sogar Drohungen einzuschüchtern, sind gescheitert. Dieses Wahlergebnis macht Hoffnung für die weitere Entwicklung der Demokratie in ganz Europa.“

    Gemeinsame Pressemitteilung der Bundessprecher:
    https://www.afd.de/meuthen-chrupalla-britischer-waehlerwil…/

  14. Ich finde gut, dass ihr hier nicht synchron uebersetzt, sondern die Chance gebt direkt die Antwort von Prof. Gilley zu hoeren.

  15. Jede Gelegenheit wird zur Flüchtlingspropaganda genutzt:

    Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD), der gestern durch die Räume führte, wies darauf hin, dass Abraham van Hamel ein Flüchtling war, ein Glaubensflüchtling aus der Stadt Tournai in den südlichen Niederlanden, der als Calvinist mit vielen anderen Glaubensgenossen vor der spanischen Herrschaft fliehen musste. Für den Oberbürgermeister ist Hamel ein Beispiel dafür, dass Frankfurt in der Vergangenheit und auch heute von Zuzüglern profitiert, die ihre Heimat verlassen mussten oder wollten.

    https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/in-frankfurts-neuer-altstadt-wird-die-goldene-waage-zum-museum-16533172.html

  16. Es gibt also immer noch freie unabhängige kritische Geister, obwohl auch in den USA die Unversitäten ideologisch komplett zerstört. Aber neu ist das für mich alles nicht. Ich hatte schon 1965 mit 13 beim Blick in den „Weltatlas (der steht immer noch hinter mir)der Büchergilde Gutenberg“ (also einer Gewerkschaftsbuchgilde) die Frage gestellt, wieso die afrikanischen Staaten eigentlich alle die Unabhängigkeit erlangen wollten. Denn ich hatte längst irgenwie mitbekommen, dass die Kolonialzeit (neben einigen Massakern) auch zur Entwicklung der Länder geführt hatte. Das muß ich zwischen 58 und 65 mitbekommen haben und vielleicht stand das ja auch im diesem Atlas (könnte ja nachsehen).
    Und dann erinnere ich mich auch noch an eine Sendung zur Kolonialzeit, wpo jemnd meinte: „Wenn sie in Afrika in Schwierigkeiten sind und sie können sagen, sie sind Deutscher, dann haben sie geonnen“ (wegen des hohen Ansehens der Deutschen aus der Kolonialzeit.). Irgendwann habe ich auch gelesen, dass man damals in Berlin die anfänglichen Verfehlungen des Kolonialsimus ernst diskutierte. Was u.a dazu führte, dass man sagte man müsse Frauen mitschicken, damit die Kolonial-Männer sich zivilisierter Benehmen würden. Das ist es was ich so über den Kolonialismus mitbekommen habe. Aber ein Bekannter von mit steht voll darauf, dass die Briten überall nur Segen gebracht haben (Deutschland schlecht, Ausland gut). Nun das kann ich nicht beurteilen.

  17. Scheint mir ein Teil von Gehirnwäschen zu sein, wenn behauptet wird, jemand trage Verantwortung dafür, was ein Anderer und sei’s ein Vorfahre getan hat.

    Kann jemand mal eruieren, was – hinter Bezahlschranke – hiervon zu halten ist:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus204277782/UN-Migrationspakt-Bisher-hat-nur-Deutschland-gezahlt.html

    Deutsche Steuerzahler sind offensichtlich vergleichbar mit Hochleistungskühen, egal von wem und egal für welchen Käse…

  18. Die doofen Deutschen entschuldigen sich doch auch kollektiv dafür, dass einige Hunderttausend Verbrecher in den entfernten Weiten Osteuropas vor ca. 80 Jahren einen Völkermord begangen haben. Da kommt es auf das eine historische Ereignis mehr oder weniger auch nicht mehr an. 😉

  19. Es gibt also immer noch freie unabhängige kritische Geister, obwohl auch in den USA die Unversitäten ideologisch komplett zerstört.
    Aber neu ist das für mich alles nicht. Ich hatte schon 1965 mit 13 beim Blick in den „Weltatlas (der steht immer noch hinter mir)der Büchergilde Gutenberg“ (also einer Gewerkschaftsbuchgilde) die Frage gestellt, wieso die afrikanischen Staaten eigentlich alle die Unabhängigkeit erlangen wollten. Denn ich hatte längst irgenwie mitbekommen, dass die Kolonialzeit (neben einigen Massakern) auch zur Entwicklung der Länder geführt hatte. Das muß ich zwischen 58 und 65 mitbekommen haben und vielleicht stand das ja auch in diesem Atlas (könnte ja nachsehen).
    Und dann erinnere ich mich auch noch an eine Sendung zur Kolonialzeit, wpo jemnd meinte: „Wenn sie in Afrika in Schwierigkeiten sind und sie können sagen, sie sind Deutscher, dann haben sie geonnen“ (wegen des hohen Ansehens der Deutschen aus der Kolonialzeit.). Irgendwann habe ich auch gelesen, dass man damals in Berlin die anfänglichen Verfehlungen des Kolonialsimus ernst diskutierte. Was u.a dazu führte, dass man sagte man müsse Frauen mitschicken, damit die Kolonial-Männer sich zivilisierter Benehmen würden. Das ist es was ich so über den Kolonialismus mitbekommen habe. Aber ein Bekannter von mit steht voll darauf, dass die Briten überall nur Segen gebracht haben (Deutschland schlecht, Ausland gut). Nun das kann ich nicht beurteilen.

  20. Das_Sanfte_Lamm 13. Dezember 2019 at 17:06

    nicht die mama 13. Dezember 2019 at 17:00

    Weiße Farmer und Bedienstete wurden auf das bestialischste gefoltert und massakriert. So schnitt man Männern die Geschlechtsteile ab und stach ihnen die Augen aus – freilich bei lebendigem Leibe.

    Also so wie heute ❓

    Das ermorden von weißen Farmern in Simbabwe und Südafrika oder das abschlachten im Bataclan, „Sie
    [die Täter] sprengten sich nach oben [eine verschlossene Tür wurde aufgesprengt]. Es wurden Menschen enthauptet, geschlachtet, ausgenommen. Es gab sexuelle Handlungen an Frauen und Genitalverstümmelungen. Wenn ich mich nicht irre, haben sie die Augen mancher Menschen herausgenommen.“

    Original-Zitat des Verhörs: „Ils se sont fait exploser. Il y a eu des personnes décapitées, égorgées, éviscérées. Il y a eu des mimiques d’actes sexuels sur des femmes et des coups de couteau au niveau des appareils génitaux. Si je ne me trompe pas, les yeux de certaines personnes ont été arrachés.“

    Zunächst hatte die französische Regierung diese Informationen scheinbar unter Verschluss gehalten. Erst mit dem Erscheinen des offiziellen Protokolls wurde bekannt, welchem Martyrium die Opfer im Bataclan ausgesetzt waren. ➡ Doch auch jetzt, einige Tage nach Veröffentlichung des Protokolls, liest man in Deutschland nichts darüber, im Gegensatz zu anderen Medien im Ausland. So berichtete beispielsweise die englische „Daily Mail“ bereits am 15. Juli: „French government ’suppressed gruesome torture‘ of Bataclan victims as official inquiry is told some were castrated and had their eyes gouged out by the ISIS killers“

    https://www.alternative-rlp.de/bataclan-der-horror-der-verschwiegen-wurde

  21. lorbas 13. Dezember 2019 at 17:09

    Muss sich Schweden für den 30jährigen Krieg bei Deutschland entschuldigen

    Nicht nur die, auch die Franzosen, Dänen, Niederländer, Schotten, Tschechen, Engländer, Russen und die „Türken“.

  22. Hans R. Brecher 13. Dezember 2019 at 17:11

    Jede Gelegenheit wird zur Flüchtlingspropaganda genutzt:

    Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD)

    Feldmann diese Ekelhafte und widerliche Gestalt. Klebt an seinem Posten und verkriecht sich, während der AWO Sumpf immer tiefer wird.
    Zübeyde Feldmann, die Ehefrau des Frankfurter Rathauschefs, soll nun einen Teil der Kosten für die umstrittene Nutzung ihres Dienstwagens tragen. Das teilt die Awo als ihr Arbeitgeber mit und nennt weitere Details.

  23. In puncto Kolonialisierung waren wohl die Engelländer die Vorherrscher ihres propagierten Imperialismus, der da besagt:

    Missionierung bedeutet Landnehmerschaft.

    Ich persönlich lehne solche Machenschaften jedenfalls ab und bedaure jedenfalls jenes armselige Verhalten meiner deutschen Vorfahren.

    Geschichte wiederholt sich, die sogenannte evolutionierte Menschheit blamiert sich weiterhin bis auf die Knochen und macht dennoch munter weiter…

    …weil sie sich -immer und überall- überlegen fühlen will.

    Schade um die Völker – Schade um die eigene Selbstbestimmung.

  24. Hans R. Brecher 13. Dezember 2019 at 17:11

    Jede Gelegenheit wird zur Flüchtlingspropaganda genutzt:

    Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD)
    […]

    Vielleicht ist da auch ein neuer Posten für seine Gemahlin drin….

  25. .
    .
    SPD-Chefin Esken..
    .
    DIE rote HEXE der SPD, die mit Freude Existenzen zerstört!

    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    E-Mails durchsucht
    .
    Nach Spitzel-Vorwürfen äußern Ex-Kolleginnen
    .
    weitere Kritik an SPD-Chefin Esken

    .
    Saskia Esken ist die neue Frau an der Spitze der SPD. Führungskompetenz erlangte sie bisher nur im Vorstand des Landeselternbeirats Baden-Württemberg. Nach eigener Aussage war sie dort vor allem als Streitschlichterin gefragt. Ehemalige Kollegen widersprechen dem und erheben schwere Vorwürfe gegen Esken.
    .
    Arbeitsrechtsexpertin: Kündigung war rechtswidrig
    .
    Eine Arbeitsrechtsexpertin bewertet die Kündigung gegenüber „Kontraste“ jedoch als rechtswidrig. Denn: Ein verhaltensbedingter Kündigungsgrund lag nicht vor. Auch die Durchsuchung des PCs war „rechtswidrig und strafbewehrt  unzulässig.“
    .

    https://www.focus.de/politik/deutschland/e-mails-durchsucht-schwere-vorwuerfe-gegen-spd-parteichefin-saskia-esken-soll-mitarbeiter-ausspioniert-haben_id_11454887.html
    .
    .
    https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-12-12-2019/neue-spd-chefin-in-kuendigungsaffaere-verwickelt.html
    .

    NIE… NIE… NIE …wieder SPD!

  26. Die Replik liess ja nicht lange auf sich warten…

    „Wie verrechnet man versklavte Menschen mit Brunnen?“
    Muss die Bilanz des Kolonialismus revidiert werden? Das fordert der US-Politologe Bruce Gilley. Die AfD lädt ihn nach Berlin ein. Der führende Kolonialexperte Jürgen Zimmerer hält dagegen.

    https://www.welt.de/geschichte/article204218262/Kolonialismus-Wie-verrechnet-man-versklavte-Menschen-mit-Brunnen.html

    Und nachdem ich meine Tränchen in ein Krüglein gefüllt und mein Gesicht getrocknat hatte, googelte ich mir den Fachmann, der im Welt-Interview zu Worte kam…und just zu diesem Zeitpunkt kackte im Baum vor meinem Fenster ein Vögelchen in sein Nestchen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_Zimmerer

  27. OT

    Geschichte zum Advent:

    Opas gegen Kirchendiebe:

    Rund 2500 Kirchenraube jährlich in NRW
    Tatort Kirche: Längst haben Diebe keine Skrupel mehr davor, sich etwa an Opferstöcken, oder Kirchenschätzen zu bereichern. Im Jahr verzeichnet NRW rund 2500 Diebstähle und Einbrüche in Gotteshäuser.
    (…)
    Die wunderschöne St. Margareta – den Gerresheimern ist ihre Basilika heilig. Allen voran 80 Senioren, die tagtäglich auf sie und ihre Schätze aufpassen. Sie sind die ehrenamtlichen Wächter von St. Margareta. Und ein ganzer Stadtteil ist stolz auf sie und ihr Engagement, das deutschlandweit seines Gleichen sucht.
    (…)
    In dem Aufbewahrungsort befindet sich auch die Blutsreliquie: Ein Geschenk, das Kreuzritter Arnold von Eller 1319 dem Damenstift Gerresheim machte.
    Bei der Reliquie handelt es sich um Steinchen vom Berg Golgatha, die der Überlieferung nach mit dem Blut Christi getränkt sind. Die Reliquie befindet sich in einer filigranen gotischen Monstranz, die um 1420 geschaffen wurde.
    (…)

    Düsseldorfer Basilika St. Margareta 80 Rentner schieben Wache
    https://www.express.de/duesseldorf/duesseldorfer-basilika-st–margareta-80-rentner-schieben-wache-33607154

  28. Das_Sanfte_Lamm 13. Dezember 2019 at 17:06

    Dieses Vorgehen bewaffneter Neonazis und Ausländerfeinde Eingeborenenstreitkräfte gegen eingewanderte Zivilisten wird den Negern nicht vorgeworfen, weil dieses Vorgehen der Kültür dieser Leute entsprach.
    Kriege enden, alleine reguliert durch die „logistischen Fähigkeiten“ der Kriegsparteien, bei denen immer im faktischen Völkermord.

  29. Dieses „Entschuldigen“ ist allgemein Schwachsinn. Ich weiß nicht, ob sich früher jemals ein Land oder Volk für irgendetwas in seiner Geschichte entschuldigt hat. Maximal aus taktischen Gründen.
    Die Römer haben sich nicht entschuldigt. Die Araber nicht. Die Chinesen nicht. Die Germanen damals auch nicht. Auch nicht die Kelten. Nicht die Perser. Oder damals die Wikinger. Auch nicht die Schweden, die mordend und plündernd durch Deutschland bis in die Alpen zogen. Nicht die Mongolen. Nicht die Türken. Nicht die Azteken. Nicht die Inkas.
    Keiner entschuldigt sich. Völker werden erobert und verschwinden eventuell (wie z.B. die Kelten), aber entschuldigen tut sich keiner. Wieso auch? Wenn man schwach ist, wird man einfach morgen selbst erobert.

  30. OT (will Ö ja nicht als Ex-Kolonie darstellen)

    Strache aus der FPÖ ausgeschlossen (Kronenzeitung, Welt)

    Da wird es ihm nichts mehr nützen, dass die Ibiza-Affäre laut der Seite „EU Infothek“ kurz vor der Aufklärung steht.

    Schwerste Verbrechen, Drogenhandel, Serben-Mafia, Auftragsmorde, alles dabei im Umfeld. Ich bin gespannt, wie Spiegel und SZ sich herausreden wollen, wen sie da als Informations-Lieferanten hatten. Bezahlt wurde ja über Umwege, die Herkunft der 600K in Gold wird sicher auch nach geklärt werden. Ich hoffe, dass auch die Rollen von Ruch und Böhmermann aufgezeigt werden. Wenn wirklich alles an das Tageslicht kommen sollte, war Relotius dagegen noch nicht mal eine Kleinigkeit.

  31. nicht die mama 13. Dezember 2019 at 17:31
    Die Replik liess ja nicht lange auf sich warten…

    „Wie verrechnet man versklavte Menschen mit Brunnen?“
    Muss die Bilanz des Kolonialismus revidiert werden? Das fordert der US-Politologe Bruce Gilley. Die AfD lädt ihn nach Berlin ein. Der führende Kolonialexperte Jürgen Zimmerer hält dagegen.
    https://www.welt.de/geschichte/article204218262/Kolonialismus-Wie-verrechnet-man-versklavte-Menschen-mit-Brunnen.html

    Ich habe mir inzwischen angewöhnt, alles an transatlantischen Geschichtsdarstellungen von staatlichen Schuldkultbeauftragten , Pardon, führenden Historikern zwei- bis dreifach gegen zu prüfen.
    Ist eine Gegenprüfung nicht möglich, sehe ich Publikationen von eben jenen strike>staatlichen Schuldkultbeauftragten , Pardon (warum passiert mir der Schreibfehler bloß immer wieder?) , führenden Historikern, generell sehr skeptisch und mißtrauisch.

  32. Insgesamt gesehen ist der Schuldkomplex der Europäer nicht angebracht. Erst mal ist das Generationen her und zweitens haben die damaligen Eliten die Völker dort ausgebeutet aber der normale Bürger soll dafür die Zeche zahlen. Die Belgier sollen ja besonders schlimm gewesen sein. Dabei muss aber dazu gesagt werden das König Leipold II der Drahtzieher war der die Menschen im Kongo umgebracht und ausgebeutet hat. Der normale Bürger hat von den Kolonien nichts gehabt aber werden jetzt mit dem Schuldkomplex unter Druck gesetzt.
    Ich habe mal bei Wiki unter Lothar von Trotha nachgesehen. Auszug aus Wikipedia:“Den Berichten zufolge wird Trotha als ausgesprochen machthungrig, hart, unnachgiebig und beratungsresistent skizziert.“
    Scheint ein Vorfahre von Merkel zu sein.

  33. Wir müssen uns nach über 100 Jahren für nichts entschuldigen.-
    Da soll nur wieder Geld von den Deutschen locker gemacht werden.
    Demnächst müssen wir uns noch dafür entschuldigen und zahlen,
    daß die Germanen 9 nach Chr. dem Varus die Legionen vernichtet haben.

  34. .
    .
    Hunderte Millionen illegale Asylanten („Klimaflüchtlinge“) sollen auf Wunsch der Grünen nach Deutschland kommen obwohl wir auch nur begrenzten Lebensraum haben. Das ist den Grünen aber egal..
    .
    Sie wollen Deutschland zerstören und ins Chaos stürzen.
    .
    Wenn in Europa Klimanotstand herrscht .. WOHIN flüchten wir Weißen dann?
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Grüne Bundestags-Vize
    .
    Roth fordert deutsche Staatsbürgerschaft
    .
    für Klima-Flüchtlinge

    .
    BERLIN. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) hat sich dafür ausgesprochen, Menschen, die wegen des Klimawandels ihre Heimat verlassen müssen, aufzunehmen und ihnen staatsbürgerliche Rechte zu geben. „Die Klimakrise ist Ursache von Migration und Flucht – gerade im globalen Süden, der am wenigsten zur Erderwärmung beigetragen hat. Klimaschutz ist deshalb eine Frage globaler Gerechtigkeit“, sagte Roth dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

    Die Grünen-Politikerin beklagte, daß die Genfer Flüchtlingskonvention für die Opfer von Naturkatastrophen bislang nicht greife. Deshalb brauche es für das Völkerrecht neue Instrumente. Eine Möglichkeit sei hierbei ein sogenannter Klimapaß. „Er könnte den Betroffenen eine selbstbestimmte und frühzeitige Umsiedlung in sichere Länder ermöglichen – und ihnen dort staatsbürgerähnliche Rechte gewähren.“
    .
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/roth-fordert-deutsche-staatsbuergerschaft-fuer-klima-fluechtlinge/
    .
    Grüne sind einfach nur gefährlich dämlich und degeneriert.
    .
    Was hat die Roth eigentlich geraucht..?
    .
    Sie sollte nicht soviel in den Görlitzer Park gehen..

  35. Ich habe schon Geschichte als Unterrichtsfach gehasst.
    Jede Wahrheit ist mehr oder weniger subjektiv, außer das D an allem Schuld ist und für alles zahlen kann. Darin stimmen alle überein.
    Wir sollten uns auf die Zukunft konzentrieren und JETZT ausarbeiten, wie unser Land aussehen soll und was sich die Mehrheit der DEUTSCHEN wünscht.

  36. Drohnenpilot 13. Dezember 2019 at 17:52

    Claudia Roth würde auch die Akzeptanz einer verstaubten Wohnung als Asyl- und Einbürgerungsgrund fordern, wenn sie nicht wüsste, dass dieser Fluchtgrund zu hahnebüchen ist.

    Denen geht es nicht um „Flüchtlinge“ genannte Illegale, den Grünen und Linken geht es um die Zurückdrängung und Reduktion den deutschen Bevölkerungsanteiles in „diesem Land“.
    Und um geile Posten.

  37. Elmsfeuer 13. Dezember 2019 at 18:15
    Zu dem Thema sollte man sich auch Jan von Flocken anhören:

    https://www.youtube.com/watch?v=JgFETNStKJ8

    Im Prinzip bringt er die unübersehbaren Fakten vor, die diesen „Völkermord“ in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Ausserdem kann ich auch nochmal auf Martin Selber verweisen, als er den dem „Völkermord“ vorangegangenen Ablauf belletristisch darstellte.
    Und als die Herero die Weissen (es waren übrigens hauptsächlich Buren und Briten betroffen) bestialisch massakrierten, hätten die sich eigentlich an drei Fingern abzählen können, dass die militärische Antwort der Deutschen nicht lange auf sich warten lassen wird.

  38. Weder der deutsche noch der englische Wikipedia-Artikel enthält irgendeine Information darüber, daß General von Trotha über die Abberufung hinaus bestraft worden wäre. Sie widersprechen sich sogar in einigen Aspekten, lest mal nach. Aufgrund der bekannten Interessenlage linker Wikipedia-Editoren, alles zu verdunkeln, was das Deutsche Reich entlasten könnte, wären weiterführende Quellen hier sehr hilfreich. Weiß jemand etwas?

  39. Babieca 13. Dezember 2019 at 18:19
    Bei der aktuellen „Anstalt“ kann man wieder Schwachsinn zum Quadrat besichtigen. Z.B. wie sich der linksextreme Kabarettist Afrika und seine Neger vorstellt. Ab 26:5O geht der dünnste Dummfug zu diesem Thema ab wie ein Zäpfchen:

    https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt

    Das, was der in Bezug auf das Schießpulver absondert, passierte mit dem Aufkommen der sogenannten „Entwicklungshilfe“ en masse;
    Westliche Technologie und Wissen wurden millionenfach nach Afrika gebracht und denen GESCHENKT

  40. Der Professor klaut den Negern die Kolonialkeule!
    Er macht eine ganze Schuld-Industrie kaputt.
    Dass des Professors These nicht ohne „Scherben“ ausgesprochen werden kann, versteht sich von selbst.

  41. OT

    Einmann mit Dolch & Machete auf Essener Weihnachtsmarkt
    Dagegen helfen keine Merkel-Poller:

    Während die einen seelenruhig auf dem Weihnachtsmarkt in Essen ihren Glühwein schlürfen und ihre Bratwurst genießen, erlebten andere jetzt den Schock ihres Lebens. In Essen lief am Dienstagnachmittag ein Mann (59) mit einer Machete und einem Dolch durch die Gegend.

    Gegen 17.30 Uhr alarmierte das Ordnungsamt Essen die Polizei am Flachsmarkt. Die Besucher des Weihnachtsmarktes meldeten den Mann bei den Ordnungshütern. Offen trug der Mann die Machete und den 50 Zentimeter langen Dolch an einer Gürtelhalterung.

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-mann-59-laeuft-mit-dolch-und-machete-ueber-den-weihnachtsmarkt-seine-erklaerung-ist-absurd-id227898277.html

  42. Das_Sanfte_Lamm 13. Dezember 2019 at 17:40
    nicht die mama 13. Dezember 2019 at 17:31

    Warum erwähnt der Superexperte (siehe Link bei „nicht die mama 13. Dezember 2019 at 17:31“) mit keinem einzigen Wort die größten Sklavenjäger und Sklavenhändler aller Zeiten, die islamischen Araber. So ein richtiger Experte scheint er dann ja doch nicht zu sein, oder ging es mal wieder nur um eine Entlastung der Araber, und darum den Europäern eine Maximalschuld zuzuweisen um sie Aufnahmebereit für 70 Millionen Afrikaner/Araber (siehe Aussage von EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos) zu machen.

    Was hat das deutsche Kaiserreich mit dem Sklavenhandel zu tun? Nichts!

    Das Gegenteil ist der Fall: Deutscher Kampf gegen den Sklavenhandel
    .
    Vergessene humanitäre Leistung: In Ostafrika ging das Deutsche Reich erfolgreich gegen Menschenhändler vor

    Zitat: „… … …

    Nun hatten sich aber die Europäer seit Mitte des 19. Jahrhunderts der völligen Abschaffung der Sklaverei zumindest in ihren Herrschaftsbereichen, also auch den Kolonialgebieten, verschrieben. Deshalb war es selbstverständlich, dass auch das Deutsche Reich, das jetzt neu in den Kreis der Kolonialmächte eintrat, alles unternahm, um den Menschenhandel zu unterbinden.
    Schon 1885 hatten Großbritannien, Portugal und das Deutsche Reich beschlossen, den Sklavenhandel an der ostafrikanischen Küste mit einer Schiffsblockade zu verhindern.

    … … ….“

    Rest des Artikels hier:
    https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/kampf-gegen-den-sklavenhandel.html

    EU-Kommissar: Brauchen über 70 Mio. Migranten in 20 Jahren
    https://www.sn.at/politik/weltpolitik/eu-kommissar-brauchen-ueber-70-mio-migranten-in-20-jahren-1917877

  43. OT

    Heute ist Freitag

    die nächste Messerattacke

    Am Freitagmorgen um 8.43 Uhr erreichte die Polizei der Notruf, eine stark blutende Frau liege auf der Krayer Straße kurz vor der Einmündung Heinrich-Sense-Weg.
    (…)
    Nach ersten Informationen war die Frau in einem benachbarten Dönerladen vermutlich mit einem Messer attackiert worden. Von dort hatte sie sich wohl auf den Gehweg an der Krayer Straße gerettet, war vor dem Kiosk schwer verletzt zusammengebrochen.
    (…)
    Ein Verdächtiger wurde in Tatortnähe festgenommen. Es handelt sich dabei laut Polizei um den Lebensgefährten der verletzten Frau

    https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-polizei-rettungswagen-toetungsdelikt-frau-bricht-blutend-auf-der-strasse-zusammen-mordkommission-ermittelt-id227903199.html

  44. Der Koooooloooniaaalissssmusss!

    *Heul, schrei, wälz im Schlamm!* In Deutschlands Geschichte schlappe gerundete 30 Jahre im 19./20 Jhd., ehe der Vertrag von Versailles dem ein Ende setzte. Die Gründe dafür – das Ende der Kolonien – sind übrigens unter dem unsterblichen „Rasssissssmusssmusss-Vorwurf“ an Deutschland nebbich!

    In Islamien herrscht Kolonialismus und Sklaverei als islamische Staatsform, von Mo gepredigt, seit 1400 Jahren. Und sie ist bis heute akzeptiertes Prinzip. Genau wie Sklaverei.

    Das hat mich schon immer angekäst: Innerhalb der deutschen und europäischen Geschichte galt der „Kolonialismus“ europäischer Staaten schon in den 80ern als ausgelutschtes, auserforschtes Feld, das nur noch von Ideologen besetzt wurde. Die neuen Forschungsansätze über bisher unerschlossene arabische Quellen im Kontext des Islams zur bis heute als „normal“ empfundenen Sklaverei – Neger in Afrika greifen – boten neue Ansätze. Tja. Leider ist diese rare akademische Forschung eher unbekannt bis bis Blüte im Verborgenen…

  45. @ Das_Sanfte_Lamm 13. Dezember 2019 at 18:24

    Deutschland verlor spätestens mit dem Versailler Vertrag alle ehemaligen Kolonien (korrekt: Schutzgebiete, „i.d.R. zum Schutz der Handelsniederlassungen“), kann also nicht mehr für Geschehnisse in Afrika nach 1919 verantwortlich gemacht werden.
    Die deutschen Schutzgebiete umfassten weniger als 10% der afrikanischen Landfläche, nur etwa 13 Millionen Afrikaner (soviel wie BaWü) standen unter deutschem Einflussbereich, was etwa 10% der damaligen Bevölkerungszahl Afrikas entsprach.

    Und nebenbei die damaligen Bevölkerungszahlen (Deutsch Südwest):
    1897: 2628 Europäer, davon 1221 Deutsche
    1904: 4 800 Europäer davon ca. 2 500 Deutsche
    Merkel behauptete „Wir haben uns an Afrika versündigt“. Wie ist denn das mit den Millionen Migranten in Deutschland?

  46. OT Netzfund:
    Kalifornien: Feiertag führt zu langen Warteschlangen an Tesla Ladestationen +++

    ?Zahlreiche Tesla-Fahrer berichteten von völlig überfüllten Supercharger-Stationen und langen Wartezeiten am Thanksgiving-Wochenende. Einer von ihnen schrieb auf Twitter, so sehe es an fast jedem Supercharger zwischen Los Angeles und San Francisco aus, das Laden habe länger gedauert als das Fahren. Und die Batterie vollzuladen braucht ein solches „Schnell“ladegerät 75 Minuten. ??

    Aufgrund der planwirtschaftlichen Förderung der E-Mobilität mit unseren Steuerngeldern wird es hierzulande wohl auch schon bald zu ähnlichen Szenen kommen?. Irre!

    https://teslamag.de/…/thanksgiving-bringt-warteschlange…/amp

  47. Fazit:

    Für OT-VIVA ist heute jedenfalls Freitag und Babieca ist dem Anstaltswahn immer noch nicht entkommen.

    Schade um das Thema.

    Jammerschade.

  48. Sara25 13. Dezember 2019 at 17:52
    Ich habe schon Geschichte als Unterrichtsfach gehasst.

    Ich auch

    Jede Wahrheit ist mehr oder weniger subjektiv, außer das D an allem Schuld ist und für alles zahlen kann. Darin stimmen alle überein.

    Genau.

    Wir sollten uns auf die Zukunft konzentrieren (…)

    Erstmal auf die Gegenwart:

    Dieses ständige Hochjubeln von angeblicher (kann ich nicht beurteilen, ich war nicht dabei, habe da noch nicht gelebt) historischer Schuld exklusiv der Deutschen dient doch nur der Abzocke und dazu, von den täglichen Horrorzuständen in Mehrkills Land abzulenken und jeden Protest im Keim zu ersticken.

    Deshalb habe ich mir erlaubt, ein paar OTs zu aktuellen Nachrichten einzustellen.

    PS Wieviel Geld wollen die Neger aus Affrika denn jetzt schon wieder?

  49. zunaechst danke fuer das aufnehmen und posten des videos.
    es erweitert die uebliche, politisch gelehrte, vereinfachte geschichts-sichtweise
    um weitere aspekte, die wissenschaftlich und aus eigenfahrung vor ort plausibler sind.

    wenns um forderungen nach reparationen/wiedergutmachung/zweit-entwicklungshilfe
    fuer nachfolger der herero/nama, tonga-samoa, kameruner, togolesen, tsigntauer geht,
    halte ich eine breite diskussion am konkreten fall auf allen ebenen fuer sinnvoll.

    historisch unsinn und fuer die afd politisch kontraproduktiv halte ich die diskussion,
    wenns aus pr gruenden um ins gerede zu kommen eine weitere front eroeffnet wird.

    das kolonialwesen (aller staaten) ist historisch-geographisch-kulturell-finanziell-etc
    fuer durchschnittsmenschen ueberall mental einfach zu anspruchsvoll und sensibel,
    um der politik egal welcher seite ueberlassen zu werden. es braucht wissenschaft,

    nicht waehlerfang und anbiederung und plattitueden.

  50. Sehr zu empfehlen:

    Horst Gründer (Hg.), Hermann Joseph Hiery (Hg.)
    Die Deutschen und ihre Kolonien
    Ein Überblick

    Habe bei Hiery in den frühen 1990ern in Freiburg an einem Proseminar über die deutschen Kolonien in der Südsee teilgenommen. Hiery hatte dazu geforscht und war selber mehrmals vor Ort gewesen.
    Er hat sehr lebhaft über die gesellschaftlichen Verhältnisse auf Papua berichtet, besonders auch der Brutalität der Menschen dort untereinander.
    Interessant sind auch die in seinem Buch wiedergegebenen Berechnungen, nach denen die deutschen Kolonien stets mehr Steuerausgaben verlangten, als der Handel mit ihnen einbrachte; Schutztruppen, Verwaltung und Infrastruktur wurden durch den Handel mit Rohstoffen wie Palmöl etc. nicht aufgewogen.

    Kurz, das Thema wird uns politisch weiter beschäftigen und ich empfehle die Anschaffung dieses auch ansprechend gestalteten Buches.

  51. Gestern sah ich einen interessanten TV Beitrag..da ging es um den Missbrauch von z.B. Facebook- Profil-Fotos…Diese werden für alle möglichen Internetseiten missbraucht, um anderen damit eine falsche Identität vorzugaukeln.
    So das Beispiel gestern im TV Beitrag…Live in Ghana: da gibt es etliche öffentliche Chat“stationen“ ..dort hängen die arbeitslosen und/ oder kriminellen Buben ab.. und verbringen ihren Tag, mit geklauten Profilbildern von z.B. amerikanischen „Super“helden Frauen auf Single Börsen anzuschreiben, sie emotional abhängig zu machen , sie an sich zu binden und dann deren Bankkonto auf diesem Wege Schritt für Schritt auszuplündern. Die eine Dame gestern, alleinstehend, hat wohl nicht nur ein einziges Konto durch solch einen Typen überzogen…nein…sie hat sich noch zusätzlich für ihn verschuldet.
    Der Reporter fragte, ob er sich , wenn er die Frauen in der Form betrügt, sich nicht schlecht oder gar kriminell fühlt. Erwartungsgemäß verneinte dieser Typ die Frage. Begründung von ihm ..Diese Damen bekämen ja von ihnen so wertvolle verbale Zuwendung und er und seine Familie müssten doch auch leben……Aber die Oberkracher -Antwort war: das wäre ja auch nur die gerechte Strafe dafür , dass sein Volk kolonialisiert wurde.. es wäre eine Art Retourkutsche…
    Ja ..man könnte sagen…gute Frau, selbst Schuld… aber dennoch, wie abgebrüht ist das. Sie spielen mit den Gefühlen von alleinstehenden einsamen Frauen und nehmen sie dabei eiskalt aus

  52. Was ist allein aus Afrikas Kindern geworden ohne die Europäer?

    Kinderarbeit in Minen & Kindersoldaten haben die „unschuldigen“ Afrikaner ganz allein hervorgebracht!
    Bekannt sind sie auch noch für Genitalverstümmelung, von Drogen, Schmutz und Dreck ganz abzusehen.

    Im TV macht man Reklame mit einem schwarzen weinenden Kind, das Angst hat 11 zu werden, weil es dann in einer Mine arbeiten muss!

    Patenschaft gewünscht! Das heißt bezahlen nach Afrika!
    Da fragt man sich, sind es auch die Kolonialisten, die die kleinen Kinder in der Mine arbeiten lassen oder sind es etwa die Afrikaner selbst?

    Diese KINDERQUÄLEREI an ihrer eigenen Art können sie auf jeden Fall nicht dem KOLONIALISMUS, der SKLAVEREI und dem RASSISMUS zuschreiben!

    Nicht einmal einen Brunnen, geschweige denn eine Wasserleitung, können sie ohne fremde EUROPÄISCHE HILFE auf die Beine bringen! Nicht mal nach 70 Jahren Kolonialismus!
    Alles was man sieht sind immer und ewig hungernde Kinder, hervorgebracht von verantwortungslosen Männern wie Frauen!

    Und wenn Maschinen dort hin geliefert werden, dann sind sie null komma nichts kaputt, weil keiner von denen in der Lage ist, Gebrauchsanweisungen zu lesen und beachten zu können.

  53. Die amerikanische Kriegsmarine (Navy und Marine Corps), die Flotte zur See dieses nagelneuen Staates im Geiste der Aufklärung, wurde deshalb Ende des 18. Jhds (gegen gigantische Widerstände im Kongreß) gegründet, weil die Mohammedaner im Mittelmeer erbarmungslos ihren Jihad zu See – samt Sklaverei und Kaperei – betrieben. Die Nordafrikanischen Kalifate waren damals Wurmschwänze des Osmanischen Reiches. 10.000 spinnefeinde Moslem-Clans untereinander, aber alle gegen die Kuffar.

    Wer das aus amerikanischer Sicht nachlesen möchte, die Überlegungen, die Widerstände, die Kongreßdebatten, das damalige – kommt es einem nicht bekannt vor? – amerikanische Argument angesichts des Wütens der Moslems im Mittelmeer „Lieber Lösegeld und Jizah zahlen, als einen Krieg führen; Jizah ist billiger“ großer Teile der Abgeordneten, fühlt sich in die Gegenwart versetzt. Weil die Leute damals genauso argumentierten und hofften und wünschten, wie heute.

    Das nagelneue Amerika hat sich damals, Ende des 18. Jhds., in endlosen Diskussionen im Kongreß mit allen Haushaltsausschüssen dazu entschlossen – obwohl die Tributkosten an die Mohammedaner (sie wurden damals klar als „Jizah“ benannt“) im Mittelmeer auf lange Sicht viel geringer waren als eine nagelneue Kriegsflotte – eine Kriegsflotte aus dem Boden zu stampfen und den Mohammedanern zu zeigen, wo der Hammer hängt

    Ein ganz quellensattes Buch von Ian Toll:

    https://www.amazon.de/Six-Frigates-Epic-History-Founding/dp/039333032X

  54. Es ist sachlich vollkommen richtig, dass es den einheimischen Völkern in den damaligen deutschen Kolonien deutlich besser ging, als vor der Verwaltung durch die Deutschen und ebenso besser, als danach unter englischer oder französischer Herrschaft, bzw. der späteren Unabhängigkeit.

    ABER dieses Thema interessiert 99% der Wähler in Deutschland nicht. Damit kann man keine Stimmen für Wahlen dazugewinnen und keine neuen Mitglieder ansprechen! Es bietet sogar unnötige Angriffsfläche für unsere Gegner und suggeriert, als ob die AfD wieder deutsche Kolonien erobern wollte.

    Die AfD muss sich darauf konzentrieren, wo den Menschen der Schuh drückt. Alles andere ist „Thema verfehlt“. Setzen. Sechs…!

  55. Santa Maria 13. Dezember 2019 at 19:01
    Gestern sah ich einen interessanten TV Beitrag..da ging es um den Missbrauch von z.B. Facebook- Profil-Fotos…Diese werden für alle möglichen Internetseiten missbraucht, um anderen damit eine falsche Identität vorzugaukeln.
    So das Beispiel gestern im TV Beitrag…Live in Ghana: da gibt es etliche öffentliche Chat“stationen“
    ———————-

    Manche einsame Frauen fallen darauf rein und haben ihr ganzes Vermögen damit verjubelt. Es ist unbegreiflich, aber das gibt es alles!

    Wenn die Frauen nicht so doof wären dann müssten sie solche Kerle anrufen und sie an der Nase herumführen, immer wieder Geld versprechen, sie vertrösten und mit dem Ring an der Nase durch die Manege führen! Am besten noch nach Tripolis hin bestellen und ihnen ein Vermögen versprechen. Sie dort stehen lassen!

  56. Ich komme aus Kalifornien, lebte an und ab in Aegypten in den achtziger. Alte Aegypter wuerden zu sagen, die VERMISSTEN die Englaender (kolonialzeit) sehr! Die sagten, damals in der Kolonialzeit lief all gut, alles funktionierte, alles erschwinglich.

  57. „Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.“

    Michael Klonovsky

  58. jeanette 13. Dezember 2019 at 19:04

    „Und wenn Maschinen dort hin geliefert werden, dann sind sie null komma nichts kaputt, weil keiner von denen in der Lage ist, Gebrauchsanweisungen zu lesen und beachten zu können.“

    Kindchen,

    das ist doch die Absicht an der verflixten Sache, die du zu verstehen einfach nicht in der Lage sein kannst.

    Gebrauchsanweisungen…

    …Köstlich!

  59. TÖDLICHER ANGRIFF IN KÖLN:
    Mann ist wohl psychisch krank.. “

    Mehr erfahren wir in der FAZ nicht über den Täter der einen städtischen Angestellten erstochen hat. Nachtigall, ich hör dir trappsen.

  60. OT

    – PI sagt:
    SATTE KLATSCHE FÜR MERKEL
    ***http://www.pi-news.net/2019/12/vier-lehren-fuer-deutschland-aus-dem-wahlsieg-von-boris-johnson/

    – Merkill sagt „CHAPEAU“:
    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich beeindruckt von dem Wahlerfolg des konservativen britischen Premierministers Boris Johnson gezeigt. (…)
    „Chapeau, muss man einfach sagen, dass ihm das gelungen ist.“

    https://www.welt.de/politik/ausland/live204248902/Grossbritannien-Wahl-Merkel-ist-beeindruckt-von-Boris-Johnson.html#live-ticker-entry-25592

    Video
    https://www.stern.de/panorama/video-merkel-gratuliert-johnson-zu–ueberragendem-sieg–9047726.html

    Sehr kurzatmig, das Merkel.

  61. hhr 13. Dezember 2019 at 19:14

    Es waren Vollstrecker der Stadtverwaltung. Die machen auch GEZ-Verweigerer – erst mal abwarten, ob man da noch was genaueres erfährt.

  62. nimbus 13. Dezember 2019 at 19:11

    „Ich komme aus Kalifornien“

    Ach.

    “ lebte an und ab in Aegypten in den achtziger“

    Arbeitssuchend?

    “ Alte Aegypter wuerden zu sagen, die VERMISSTEN die Englaender (kolonialzeit) sehr!“

    Ach.

    „Die sagten, damals in der Kolonialzeit lief all gut, alles funktionierte, alles erschwinglich.“

    Das erinnerte mich sehr an jene BRD-Heilanstalt welche von euch Heilsbringern installiert wurde.

    Zugegeben, jene Herberge macht es den Insassen aber auch nicht leicht.

    Eagles – Hotel California (mit Text)
    https://www.youtube.com/watch?v=EqPtz5qN7HM

  63. @hhr 13. Dezember 2019 at 19:14
    Ist doch ganz einfach. Wäre es ein Deutscher, würden sie es jubelnd berichten („Hurra, es ist ein Deutscher!“). Tun sie es nicht, …

  64. Ohne die Kolonialzeit gäbe es in Afrika keine Straßen, keine Flughäfen, keine Eisenbahn, keine Brunnen, keine Brücken, keine Schulen, keine Krankenhäuser keine Verwaltung und die Negerkönige würden ihre Untertanen immer noch an Araber in die Sklaverei verhökern.

  65. Babieca 13. Dezember 2019 at 19:08
    Die amerikanische Kriegsmarine (Navy und Marine Corps), die Flotte zur See dieses nagelneuen Staates im Geiste der Aufklärung, wurde deshalb Ende des 18. Jhds (gegen gigantische Widerstände im Kongreß) gegründet, weil die Mohammedaner im Mittelmeer erbarmungslos ihren Jihad zu See – samt Sklaverei und Kaperei – betrieben. Die Nordafrikanischen Kalifate waren damals Wurmschwänze des Osmanischen Reiches. 10.000 spinnefeinde Moslem-Clans untereinander, aber alle gegen die Kuffar.

    […]

    … und an der causa ist mindestens genauso interessant die Negation in der historischen Betrachtung, indem man das Aufzeigen von Grenzen und die Gegenwehr von Piraterie und Versklavung in imperialistische Kanonenpolitik umschrieb, obwohl in diesem konkreten Fall diese These völlig aus der Luft gegriffen ist .

  66. OT

    Weihnachtsfeier von Matrosenchor
    Kinderbeauftragter lässt Stripperin vor Kindern tanzen

    13.12.2019, 09:40 Uhr | t-online.de

    Zur Weihnachtsfeier des Münchner Matrosenchors waren auch Ehefrauen, Kinder und Enkel eingeladen. Mit einem Programmpunkt rechnete niemand. Der kostet einen Politiker nun wohl seinen Job.

    Gäste und Mitglieder des Münchner Matrosenchors haben sich am letzten Wochenende zu ihrer jährlichen Weihnachtsfeier in Obermenzing getroffen. Nach dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern hat ein Programmpunkt den Feiernden die Laune verdorben.

    Der Auftritt wurde mit den Worten „Matrosenmädchen“ angekündigt, berichtet die „Abendzeitung“. Unter den Gästen hätten sich mehrere Minderjährige befunden, als eine Stripperin die Bühne betrat.

    Gebucht habe diese der erste Vorstand des Chores, der für die Freien Wähler im Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg sitzt und auf deren zehnten Listenplatz für die nächste Münchner Stadtratswahl stehe. Pikant ist auch das Detail, dass er im Bezirksausschuss als ehrenamtlicher Kinderbeauftragter fungiert…
    https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_86989958/muenchen-kinderbeauftragter-laesst-stripperin-vor-kindern-tanzen.html

  67. VivaEspaña 13. Dezember 2019 at 19:39

    Bitte lass Saskia in Ruhe! Unsere Wunschkandidatin. Ralle haben wir schon verloren, Saskia ist noch 2 Tacken besser. In jede zwangsfinanzierte Talkshow mit ihr! Nicht nur im Bund unter 5 %, auch in den Ländern und Kommunen soll Saskia möglichst lang verheeren.

  68. @ALI BABA und die 4 Zecken

    … und bedaure jedenfalls jenes armselige Verhalten meiner deutschen Vorfahren.
    _________________________________________________________
    Ich weiß nicht wo ihre Vorfahren damals waren, aber meine Vorfahren
    haben von morgens bis abends auf den Feld, in Pommern, geschuftet.
    Die hatten weder Zeit noch Gelegenheit irgendwelche Schwarze aus-
    zubeuten.
    Also gibt es keinen Grund, für den einfachen Mann, sich für irgendwas
    zu schämen.
    Die einzigen die profitiert haben waren „Hamburger Pfeffersäcke“ und
    vielleicht ein paar hohe Beamte.
    Die gleichen Säcke die auch hier die Leute übern Tisch ziehen.

    Auch der Staat als ganzes hat nicht profitiert.
    Die Kolonien waren ökonomisch gesehen ein Verlustgeschäft.
    Schon Bismarck hat abgewunken.
    Nur der Kaiser wollte ja sein „Großdeutschland“.
    Wenn sich einer schämen sollte, dann der Kaiser und die Pfeffersäcke.

  69. ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 18:39
    Für OT-VIVA ist heute jedenfalls Freitag und Babieca ist dem Anstaltswahn immer noch nicht entkommen. Schade um das Thema.Jammerschade.

    Iss ja hier wie Beetlejiuce. Plötzlich kommen alle angekrochen, die man gerade benannt hat und die angeblich nix mit nix zu tun haben. Lock-Lock-Lock… Soll ich noch Brotkrumen streuen? Oder lieber Sonnenblumenkerne im Meisenknödel?

  70. @ Babieca 13. Dezember 2019 at 20:00

    HAHAHA, bestätigt meine (Hypo-)These von gestern.
    Dabei war ich mir bei den „Oldies“ gar nicht so sicher…

  71. Die Deutschen müssen sich für nichts entschuldigen.

    Die einzigen, die sich zu entschuldigen haben, sind die Sozialisten.

  72. „MANN“
    Sichtbar am Gürtel getragen
    Mann spaziert mit Dolch und Machete über Weihnachtsmarkt
    12.12.2019, 20:07 Uhr | dpa , t-online.de
    Der Mann ohne festen Wohnsitz wurde daraufhin festgenommen. In einem beschleunigten Verfahren sei er bereits am Mittwoch wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zu einer Geldstrafe verurteilt worden, hieß es weiter. Gegen ihn lagen bereits mehrere Suchmeldungen vor.
    https://www.t-online.de/region/essen/news/id_86986570/essen-mann-spaziert-mit-dolch-und-machete-ueber-weihnachtsmarkt-festnahme.html

    Falscher Terrorverdacht
    Polizei räumt Innenstadt wegen Verwechslung
    13.12.2019, 07:49 Uhr | t-online.de , dak
    …Die Polizei Karlsruhe hat am Donnerstagnachmittag Teile der Innenstadt und des Weihnachtsmarkts abgesperrt. Eine ausländische Behörde habe einen Hinweis zu möglichen Terrorverdächtigen gegeben, berichtet der SWR. Wie die Ermittlungen ergaben, hat es sich nur um eine Verwechslung gehandelt.

    In der Erbprinzenstraße Ecke Lammstraße kontrollierten die Beamten zwei Männer, die in Begleitung von drei Frauen in die Innenstadt gefahren waren. Bei der Überprüfung des Namens eines 21-jährigen Mannes, stellte die Polizei auch zunächst Hinweise auf einen extremistischen Hintergrund fest, wie die Behörde auf Facebook schreibt…

    Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 21-Jährige nur eine Namensgleichheit mit einem Terrorverdächtigen habe. Die Personen wurden wieder freigelassen.
    https://www.t-online.de/region/karlsruhe/news/id_86989454/karlsruhe-terrorverdacht-am-weihnachtsmarkt-wegen-verwechslung.html

  73. Kein Volldemokrat 13. Dezember 2019 at 19:59

    „Nur der Kaiser wollte ja sein „Großdeutschland“.
    Wenn sich einer schämen sollte, dann der Kaiser und die Pfeffersäcke.“

    Ich bedaure dieses Mißverständnis außerordentlich und muß wohl etwas ins Detail gehen:

    Geschämt habe ich mich für *meine eigenen* Vorfahren eigentlich nie.

    Bedauerlicherweise haben SIE das nicht verstanden.

    Verstanden?

  74. Babieca 13. Dezember 2019 at 20:00
    ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 18:39
    Für OT-VIVA ist heute jedenfalls Freitag und Babieca ist dem Anstaltswahn immer noch nicht entkommen. Schade um das Thema.Jammerschade.

    „Iss ja hier wie Beetlejiuce. Plötzlich kommen alle angekrochen, die man gerade benannt hat und die angeblich nix mit nix zu tun haben. Lock-Lock-Lock… Soll ich noch Brotkrumen streuen? Oder lieber Sonnenblumenkerne im Meisenknödel?“

    Bedanke mich vielmals für dieses kulinarische Angebot- aber ich bin schon satt, pappsatt.

    Gerne kann man mir ja noch ein Pfefferminzplätzchen reichen, sodass ich mir diesen deliziösen Vorschlag nochmal durch den Kopf gehen lasse.

    Der Speisekarte wegen.

  75. @ ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 17:24

    Wir weißen Europäer sollen (genmäßig) zu über 96% von den
    negriden Homo sapiens abstammen. Ich schäme mich, daß
    sie bzw. wir – vor ca. 30.000 Jahren – die Neandertaler
    verdrängt bzw. massakriert, verspeist, ihre Jagdgebiete
    okkupiert u. somit letztendlich ausgerottet haben. Auch
    schäme ich mich, daß wir nicht mehr schwarz, sondern
    hell sein wollten, daher diese Neandertalergene einfach
    behielten. Zufrieden? 😛

  76. ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 19:13

    jeanette 13. Dezember 2019 at 19:04

    „Und wenn Maschinen dort hin geliefert werden, dann sind sie null komma nichts kaputt, weil keiner von denen in der Lage ist, Gebrauchsanweisungen zu lesen und beachten zu können.“

    Kindchen,

    das ist doch die Absicht an der verflixten Sache, die du zu verstehen einfach nicht in der Lage sein kannst.

    Gebrauchsanweisungen…

    …Köstlich!
    ————————————–

    Das verstehen Sie falsch!
    Das ist nicht köstlich! Das ist leider traurige Realität!
    Ich habe Übersetzungen dieser technischen Anleitungen ins Englische gemacht für Maschinen die dort hin geliefert wurden und viel Geld gekostet haben!

    Man musste mit zusehen wie diese deutschen Qualitäts- Maschinen im Nu von diesen dummen Leuten restlos zerstört wurden. Und dann wird immer gejammert wie arm sie sind! Nichts haben!
    Aber was sie haben machen sie alle sofort kaputt!

    Übrigens, ich möchte auch von Ihnen nicht „Kindchen“ genannt werden!
    Das verbitte ich mir gefälligst!

  77. Manchmal frage ich mich, ob irgendjemand im rechten Lager etwas von Public Relations versteht, wie diese Sache neudeutsch heißt.
    Ganz im Ernst? S****ß drauf. Wir haben wichtigere Sorgen, als uns auf solchen Nebenkriegsschauplätzen zu verzetteln.

  78. Maria-Bernhardine 13. Dezember 2019 at 20:40

    Ich bin erst dann zufrieden, wenn du zufrieden bist. Außerdem mag ich dich.

    Irgendwie.

  79. Babieca 13. Dezember 2019 at 20:52

    jeanette 13. Dezember 2019 at 20:40

    Bitte nicht auf meinen Stalker reinfallen! Er gehört dir.
    ———————————-

    Ja, man erkennt ihn an seinem billigen Stil!

    Einer der mehrere Identitäten braucht, um allein hier im Kanal überleben zu können, was will der machen wenn es auf der Straße losgeht? Da kann er seine Identität auch nicht wechseln, kann sich höchstens ein Osterhasenkostüm überziehen!

  80. Maria-Bernhardine 13. Dezember 2019 at 20:40
    @ ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 17:24
    Wir weißen Europäer sollen (genmäßig) zu über 96% von den
    negriden Homo sapiens abstammen.
    ——————————-

    Nein, nein, nein, das ist nicht wahr!
    Eine Geowissenschaftlerin hat das erst vor zwei Tagen widerlegt.

    Man hat Ausgrabungen gemacht, die widerlegen, dass wir von Schwarzafrikanern abstammen. Eine neue Spezi wurde entdeckt ausgegraben.
    Die ganze Geschichte muss nun umgeschrieben werden.

    Sie heißt Madelaine Böhme. Sie war auch bei Lanz. Link unten.
    01:02:35

    https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-11-dezember-2019-100.html

  81. Mein Vater erzählte immer vom Kolonialwarenladen seiner Oma, der vielleicht wegen des Zuckers so hieß. Zuckerstücke wurden Zacharias genannt.

    Ging es an der Universität um Kolonien, waren die Kolonialherren immer der böse weiße Mann. In Algerien, Südafrika, Indien, Suerinam, Uganda, Namibia oder Korea, immer gab es keine Gleichberechtigung mit den Kolonialherren.

    Korea war von Japan besetzt und die hoben auch Soldaten aus. Park Chung Hee war an der Militärakademie und erhielt einen japanischen Namen. Am Ende des Krieges kämpfte er noch in der japanischen Armee, später war er Militärdiktator im Süden Koreas. Er nutzte sein Wissen über Japan für den Aufstieg Südkoreas. Vielleicht ein seltener Fall, aber es ist nicht unmöglich, aus dem Nachteil einen großen Vorteil zu machen. Vielleicht übertrifft Südkorea Japan eines Tages. Nichts ist unmöglich. Ein Nachteil wäre das auch für Japan nicht.

    Vielleicht lohnt die Analyse dieser Kolonialgeschichte.

  82. jeanette 13. Dezember 2019 at 20:57

    „Einer der mehrere Identitäten braucht, um allein hier im Kanal überleben zu können, was will der machen wenn es auf der Straße losgeht? Da kann er seine Identität auch nicht wechseln, kann sich höchstens ein Osterhasenkostüm überziehen!“

    Süß!

    Was wäre denn, wenn ich dich dzu einladen würde mich einmal persönlich kennenzulernen?

    Natürlich lasse ich das Osterhasenkostüm dann im Schrank.

    Versprochen!

  83. @ jeanette 13. Dezember 2019 at 21:06

    Danke! Jetzt müssen wir uns schon wieder
    schämen, weil wir nicht vom Neger
    abstammen (wollen).

  84. ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 21:07

    jeanette 13. Dezember 2019 at 20:57

    „Einer der mehrere Identitäten braucht, um allein hier im Kanal überleben zu können, was will der machen wenn es auf der Straße losgeht? Da kann er seine Identität auch nicht wechseln, kann sich höchstens ein Osterhasenkostüm überziehen!“

    Süß!

    Was wäre denn, wenn ich dich dzu einladen
    ———————————

    Wir sind nicht per Du! Und so bleibt es auch!

    Gehen Sie zu Indymedia, da duzen die sich alle!
    Da finden Sie Freunde!

  85. Maria-Bernhardine 13. Dezember 2019 at 21:12
    @ jeanette 13. Dezember 2019 at 21:06
    Danke! Jetzt müssen wir uns schon wieder
    schämen, weil wir nicht vom Neger
    abstammen (wollen).
    —————-

    Lanz sagte in der Show zu der Geowissenschaftlerin, das hätte Herrn Höcke sicher schon damals gefreut zu erfahren! 🙂

  86. @ ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 20:55

    O, Mann!
    Vor lauter schämen müssen, komme ich heute
    Abend zu nichts. Ich wollte doch noch meine
    Klorollensterne aufhängen. https://t1p.de/h5rq

  87. Die Esken ist eine ganz miese Type.
    Das alles bestätigt mich voll und ganz.
    Ich habe sie erlebt.
    Ich habe gelitten.
    Sie und ihr Busenfreund wollten mich fertig machen.
    Ist aber nicht gelungen.

    Aber sie geht über Leichen, ist niederträchtig, widerwärtig und strunzdumm!
    Sie passt in die SPD !

  88. Gruss aus DSWA hier gibts Deutsches Bier gebraut nach Reinheitsgebot von 1516 .. Tageszeitung in Deutsch….Weihnachtsmarkt….Oktoberfest…..Deutsche Schulen…..Deutsche Radiosender…..Kindergarten….Schlachtfest….und Hardcore Patrioten……….Wir lieben Suedwest.

  89. Maria-Bernhardine 13. Dezember 2019 at 21:24

    „Vor lauter schämen müssen, komme ich heute
    Abend zu nichts. Ich wollte doch noch meine
    Klorollensterne aufhängen.“

    Bester Kommentar zum Thema.

  90. @ALI BABA und die 4 Zecken

    … Bedauerlicherweise haben SIE das nicht verstanden.

    Verstanden?
    —————————————————————

    Jawohl Herr Gruppenführer – eigentlich nicht so richtig.

    Warum sollen sich eigentlich immer nur die Europäer und nicht
    z. B. die Türken, die Araber oder die Stammeshäuptlinge in Afrika
    schämen.
    Auch die hatten massenweise Sklaven,
    bzw. haben mit Sklaven gehandelt.

    Die Menschen hatten in den vorherigen Jahrhunderten auch ganz
    andere Einstellungen.
    Das nennt man Zeitgeist.
    Die sind heute kaum noch nachzuvollziehen aber so ist das nun
    mal.

  91. Kein Volldemokrat 13. Dezember 2019 at 21:41

    „Jawohl Herr Gruppenführer“

    Ich verbitte mir zukünftig solche Anmaßungen.

    „Warum sollen sich eigentlich immer nur die Europäer und nicht
    z. B. die Türken, die Araber oder die Stammeshäuptlinge in Afrika
    schämen.“

    „Schämen“ – und schon wieder wird geschämt, von Bedauern keine Spur.

    „Auch die hatten massenweise Sklaven,
    bzw. haben mit Sklaven gehandelt.“

    Und dann?

    „Die Menschen hatten in den vorherigen Jahrhunderten auch ganz
    andere Einstellungen.“

    „Die Menschen“ wurden, ihrer Einstellung gemäß, schon immer geprägt.

    „Das nennt man Zeitgeist.“

    Quatsch! Jene Menschen gehen doch ihrer Religion, jenem Zeitgeist, doch schon von Geburt an auf den Leim.

    „Die sind heute kaum noch nachzuvollziehen aber so ist das nun
    mal.“

    Autokorrektur:

    Das ist heute genauso nachvollziehbar, wie es in der Vergangenheit- und der kommenden Zukunft nachprüfbar sein wird.

    Und ja, so ist das nun mal!

  92. @ jeanette 13. Dezember 2019 at 21:24

    PEINLICH ODER POLITKORREKT?
    https://www.sn.at/panorama/wissen/forscher-benennen-primaten-fossil-nach-udo-lindenberg-78808327
    Evolution des Menschen
    Forscher benennen ältesten Vorfahr
    des Menschen nach Udo Lindenberg
    Markus Brauer/dpa, 06.11.2019 – 19:00 Uhr

    Affenmännchen „Udo“ konnte bereits aufrecht laufen

    Nach Einschätzung der Tübinger Wissenschaftlerin, deren Studie im Fachmagazin „Nature“ erschienen ist, weist das Skelett darauf hin, dass sich der aufrechte Gang in Europa statt in Afrika und früher als bislang angenommen entwickelt hat.
    +https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fruehgeschichte-des-menschen-forscher-benennen-aeltesten-vorfahren-des-menschen-nach-udo-lindenberg.dbf4d8d7-51b8-4393-834b-b4d012909e64.html

    Als Spitznamen für ihren Fund wählten Böhme und ein Doktorand bereits am 17. Mai 2016 die Bezeichnung „Udo“, als das im Autoradio empfangene Programm den Geburtstag von Udo Lindenberg feierte.[4]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Danuvius_(Gattung)

    😀 SCHÄMEN! SCHÄMEN! SCHÄMEN!

  93. Wofür können wir uns entschuldigen, es gibt die nähere Geschichte nicht und die ältere war so, wir waren Europa und das war die Welt. Heute ist natürlich vieles anders und Europa viel größer. Eurozentrimus nennt ihr das und das ist es. Es reicht uns eine Sprache zu sprechen. Es ist die richtige. Welche das ist?

  94. Der deutsche Kolonialismus ging im Jahr 1919 zu Ende, das ist jetzt hundert Jahre her.

    Wer lebt denn noch, der sich dafür entschuldigen müsste?

  95. „Unter der Bezeichnung Kongogräuel wurde die systematische Ausplünderung des Kongo-Freistaats etwa zwischen 1888 und 1908 bekannt, als Konzessionsgesellschaften, vor allem die Société générale de Belgique, die Kautschukgewinnung mittels Sklaverei und Zwangsarbeit betrieben. Dabei kam es massenhaft zu Geiselnahmen, Tötungen, Verstümmelungen und Vergewaltigungen. Es wird geschätzt, dass acht bis zehn Millionen Kongolesen den Tod fanden, etwa die Hälfte der damaligen Bevölkerung.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschl%C3%A4ge_am_13._November_2015_in_Paris

    DER DEUTSCHE KOLONIALISMUS ENDETE, WIE GESAGT, BEREITS VOR HUNDERT JAHREN IM JAHRE 1919! DER KOLONIALISMUS DER ANDEREN EUROPÄISCHEN KOLONIALMÄCHTE, DIE AB 1919 DANN AUCH DIE EHEMALS DEUTSCHEN KOLONIEN ÜBERNOMMEN HATTEN, DAUERTE DAGEGEN BIS IN DIE 1960ER UND 1970ER JAHRE! WARUM WERDEN DENN DA KEINE „REPARATIONEN“ VERLANGT? ACH SO, WEIL ES DA NICHTS ZU HOLEN GIBT, WEIL JA IMMER NUR DEUTSCHLAND AUF DER ANKLAGEBANK SITZT. VERDAMMTE HABGIER!

  96. ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 17:24

    In puncto Kolonialisierung waren wohl die Engelländer die Vorherrscher ihres propagierten Imperialismus, der da besagt:

    Missionierung bedeutet Landnehmerschaft.

    Ich persönlich lehne solche Machenschaften jedenfalls ab und bedaure jedenfalls jenes armselige Verhalten meiner deutschen Vorfahren.

    Natürlich. Ich bedaure auch, dass meine germanischen Vorfahren eventuell römische Gefangene im Moor ertränkt haben.

    Ich bedaure auch, dass einer meiner Neandertaler-Vorfahren eventuell einen anderen Neandertaler mit der Keule erschlagen hat.

    Falls es denn jeweils so war.

    Bedaure ich alles.

    Aber was habe ich heute damit zu tun?

  97. Muss eigentlich jede links-verstrahlte Fragestellung hier im PI aufgegriffen werden ?
    Alleine schon an der dauernden Rückwärtsgewandtheit der Linken-Grünen wie gern sie mit der dunklen Seite der deutschen Geschichte ihr Schattenboxen betreiben.

    Der SPIEGEL hat in jeder Ausgabe eine NS-Story.

    Warum ?: Weil die Zielgruppe der Links-grün Verstrahlten sich täglich damit aufgeilen und somit Ihr Feindbild pflegen können.

    Die Fragen der Gegenwart sind doch wohl eher was passiert eigentlich in Afrika ? Hat die BRD überhaupt eine politische Doktrin oder geht es immer nur um das Narrativ der kleinen armen Negerlein die man aus Afrika retten soll gemäß dem gutmenschlichen Duktus ?

    Warum sind in Ländern wie Mali die Söldner der Buntenwehr stationiert ?

    Wer kein Ziel hat kommt auch nirgendwo an.

  98. ALI BABA und die 4 Zecken 13. Dezember 2019 at 19:36

    nimbus 13. Dezember 2019 at 19:11
    “ lebte an und ab in Aegypten in den achtziger“
    Arbeitssuchend?

    -Nein, Arbeit war in Deutschland.

    „Das erinnerte mich sehr an jene BRD-Heilanstalt welche von euch Heilsbringern installiert wurde.“

    -Bitte schoen 🙂

  99. Ich finde auch, dass die Kolonialzeit an allem schuld ist. Hätte es die nicht gegeben, würden die Afrkaner immer noch auf Bäumen sitzen und wir hätten keine Begehrlichkeiten bei denen geweckt, auf die sie, aufgrund ihrer Lebensweise und Leistung kein Anrecht haben. Die wollen das, was Europäer haben. Aber biiteschön, ohne, die Anstrengungen, die Europa dafür aufbringen musste: Bürgeraufstände, Befreiungskriege, Reformation und die Trennung von Staat und kirche, Wohlstand durch weniger Kinder, etc. Darum kommen die alle. Hier können Sie so weiterleben, wie bisher und bekommen trotzdem den westlichen Lebensstandard. Während sie zuhause eben nur das bekommen, was sie verdienen.

  100. INGRES 13. Dezember 2019 at 17:14; Auch Karl May berichtet in seinen Büchern über die Kolonisierung, dabei kommen Holländer und Engländer nicht gut weg. Wobei man natürlich sagen muss, dass May erst kurz vor seinem Tod in die Gegenden kam, über die er schon jahrzehnte vorher geschrieben hat. Aber rein aus den Fingern wird ers sich wohl auch nicht gesogen haben. Schliesslich stimmen die Beschreibungen aus dem Morgenland auch heute noch sehr auffällig. Auch wenn er beim Turm von Babel schamlos übertrieben hat,
    Das ist lediglich ein einsamer Steinhaufen in der Wüste, wo jedes abgerissene Doppelhaus imposanter ist.
    Aber wichtig, heute steht ne Moschee, vermutlich mit Andenkenverkauf und Waffenlager bloss nen Steinwurf entfernt.

    Babieca 13. Dezember 2019 at 18:36; Es gibt ja sogar ne eigene Sure, die sich mit der Skalverei beschäftigt, das ist ziemlich am Anfang so schätzungsweise 5. in der Richtung.

    Santa Maria 13. Dezember 2019 at 19:01; Wer immer noch auf die Bettnäss oder wie das heisst Stories reinfällt selber schuld. Diejenige kann auch nicht behaupten sie hätte nix gewusst. Das Internet ist voll von solchen Beschreibungen der 1001Nacht geschichten. Obwohl 1001 Umnachtung wohl richtiger wäre.

    Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende 13. Dezember 2019 at 19:25; Kassen und Steueramt klingt für mich jetzt nicht nach GEZ, eher nach KFZ-Steuer, nicht bezahlter Strom, Wasser, Gas-Rechnung. GEZ kommt von den Justizbehörden. Messer und Püscho erst recht nicht. Vermutlich also wieder mal Kuffnuck.

    Maria-Bernhardine 13. Dezember 2019 at 20:08; So ein Pech aber auch, kann aber schon öfters mal vorkommen, dass jemand Muhammed Ali heisst. Dass es ein Klaus Müller war, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

    Thomas_Paine 14. Dezember 2019 at 02:21; Aha, interessante Sichtweise, 8-10 Mio Kongoneger sind kein Völkermord, aber natürlich 6Mio Juden im 3.Reich, obwohl die offiziellen Zahlen diese 6 Mio gar nicht hergeben
    und vor allem die russischen 3 Mio mehr als zweifelhaft sind, Und natürlich sind um 35.000 Rohdingens auch Völkermord. Irgendwie hab ich den Eindruck, der sich täglich mehr bestätigt, wenn ein Deutscher einen Ausländer umbringt, dann ist das mit Völkermord gleichzusetzen. Wenn ein Ausländer 1000e umbringt, dann heissts höchstens, gehen sie weiter, hier gibts nix zu sehen.

    Kirpal 13. Dezember 2019 at 17:15; Da steht sowas ähnliches drin http://nitroflare.com/view/2181AE009265564/20191213-Welt.pdf

  101. Entschuldigen kann ich mich auch für Vorfahren nur, wenn diese ganz persönlich etwas falsch gemacht haben, haben sie aber nicht. Trotzdem sind Menschen durch deutsche Kriegsmaschinerie und Kommandowirtschaft zu Schaden gekommen und die tun mir schon Leid. Auch die belasteten Generationen ihrer Kinder und Enkel, aber eben weil sie immer noch Schaden an sich erleiden. Glaube ihnen ihren Schmerz durch Erinnern. Da kann ich hoffentlich trösten, wenn ich Entschuldigung sage. Dabei geht es aber nicht um Anerkennung von Schuld, sondern um Verkleinerung von Schaden, der durch die Kriegszeit entstand, besonders in ihren Seelen, aber auch im Materiellen.
    Kompensieren kann man das aber nur durch Goodwill und der muß auch erwünscht sein. Andernfalls Laufe ich nur aus Dummheit ins Messer des Hasses. Denn viele sind ja wegen der Geschichte mordgefährlich und heimtückisch geworden. Also ist Vorsicht trotzdem die Mutter der Porzellankiste. Anderen ist es oft ein Genuss Schaden im Wirtschaftlichen oder der Gesundheit anzurichten. Vorwand ist immer der gleiche Blödsinn, man ist ja Deutscher und wer etwas über die AfD liest oder schreibt ist für die natürlich Nazi und die daarf man ja Morden, so niederländisch sehen die das. Da will ich natürlich nicht in Europa wohnen bleiben und mich von so einer Mordsbande gesundheitlich schädigen und umbringen lassen, nur weil ich eine andere Meinung habe als die. Schließlich habe ich kleine Kinder. Läuft also alles auf südkoreanischen Plattenbau raus, falls es noch gut geht.

  102. Bei unserer Polizei ist man ungefähr so gut aufgehoben wie im Leichenschauhaus. Da soviele Polizisten in der AfD sind halte ich mich da lieber fern. Traue dem Ministerpräsidenten von Niedersachsen und seinem Innenminister viel sehr kaltes Verhalten zu. Für alle Bürger gleich sind die nicht.

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