Hubertus Heil hat gut lachen: er hat gerade 40 Millionen Euro für die deutsche Presse locker gemacht.

Von LUPO | Ihren besten Lobbyisten hat das SPD-eigene Medienkonsortium im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin an der Quelle sitzen.  Dort hat gerade Minister Hubertus Heil (SPD) 40 Millionen Euro für die deutsche Presse locker gemacht. Davon profitieren auch zahlreiche Tageszeitungen und Anzeigenblätter der dahinsiechenden Sozialdemokratie. Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt.

In Hinterzimmermanier hat der Haushaltsausschuss am Donnerstag die Millionen zunächst mit einem Sperrvermerk versehen. Eigentlich hatten sich die Verleger Finanzspritzen von über 600 Mio Euro erhofft, aber was nicht ist, kann ja noch kommen. Voraussichtlich Ende November soll der Bundestag endgültig den warmen Regen an die Staatsverlautbarungsstellen absegnen, denen genervte Leser in den vergangenen Jahren wegen einseitiger Berichterstattung in Scharen davongelaufen sind. Mit der Staatsknete droht eine weitere Alimentierung und Abhängigkeit der deutschen Presseorgane vom Staat.

PI-NEWS hatte bereits am 9. November Alarm geschlagen über den sich abzeichnenden Coup zwischen Verlagen und Politik.  Er zeigt erneut ein Stück aktuelles Deutschland außer Rand und Band. Denn was soll man zuerst beklagen: die Unverfrorenheit eines Ministers Heil, der trotz offensichtlicher politischer Befangenheit seinen Genossen Steuergeld zuschustert?  Das skandalöse Darüberhinwegsehen der Politik, die dreiste Drohung  der Verlage, die Zeitungszustellung in wirtschaftlich uninteressanten ländlichen Gegenden einzustellen, wenn es kein Bakschisch gibt?

Oder die Ohnmacht von Lesern, die einerseits von den Verlegern als Geisel genommen werden und andererseits erkennen müssen, dass die Kündigung von Abos nicht die Verlage und Redaktionen zum Einlenken zwingt, weil die Verluste vom Staat wieder ausgeglichen werden. Wenn auch durch die Hintertür in Form von millionenschweren Subventionen für Zustellkosten.

Die freien und staatsfernen Medien können von solch staatlicher Zuwendung in klingender Münze oder politischer Anerkennung nur träumen. Sie sind die ungeliebten Kinder der Meinungsfreiheit in Deutschland, Bastarden gleich, die nicht gehätschelt, sondern verleugnet und bekämpft werden müssen. Mit Gesetzen wie dem NetzDG und seiner geplanten Verschärfung, mit Denunziation und Vorwürfen der Verbreitung von angeblichem Hass und Hetze, mit staatlicher Drangsalierung und rechtlicher Verfolgung.

Ihre Redaktionen funktionieren für einen Bruchteil der Aufwendungen des medialen Mainstreams, gleichwohl sind sie oftmals  investigativer, journalistisch hungriger, kritischer, kreativer  und damit letztlich informativer als ihre satten Kollegen vom Mainstream. Ihr Lohn ist vor allem der stetig steigende Zuspruch.

Mit medial unabhängigen Freigeistern lässt sich aber kein Staat machen. Sie müssen deshalb gesellschaftlich ausgegrenzt, wirtschaftlich ausgetrocknet, wenn möglich staatlich verfolgt und sanktioniert werden. Altparteienkartell und Staat setzen nicht auf das freie Spiel der Kräfte in der Meinungsfreiheit, sondern  auf journalistische Planwirtschaft.

Das bedeutet: der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger wird auf weitere Subventionen pochen, die GroKo wird liefern. Bis zur vom Steuerzahler zwangsfinanzierten Tageszeitung ist es kein großer Schritt mehr. ARD und ZDF lassen schon mal grüßen.

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72 KOMMENTARE

  1. Auch hier nochmals – und letztmalig – mein Verweis auf die Seite „Swiss Propaganda Research“ und meinen Kommentar zum Artikel „Der Mythos der objektiven ARD“ um 16:00 Uhr. Wer die Zeit hierfür nicht aufbringt, soll sich eben weiter wundern.

  2. „Bis zur vom Steuerzahler zwangsfinanzierten Tageszeitung ist es kein großer Schritt mehr. ARD und ZDF lassen schon mal grüßen.“

    Irgendwer muss doch die ständigen fake-news korrigieren.
    Es ist schlichtweg die Aufgabe der Mainstream-Medien, dem unbedarften Deutschen die Schönheit der Massenzuwanderung und die katastrophalen Aussichten eines CO2 induzierten Klima Todes täglich vor Augen zu führen.

    Schließlich soll der Steuer zahlende Bundesbürger ja davon überzeugt werden, dass es gut und richtig ist, wenn er sein ganzes Geld abgibt und dass sich Frau Doktor Merkel persönlich um unser aller Wohlergehen und Glück kümmert.

  3. Die deutsche Sozialdemokratie hat es aber auch nicht leicht!

    Da, wo außerirdische Reptiloide wie Heiko Maas, Prof. Dr. Karl Lauterbach oder Kevin Kühnert operieren und die älteste deutsche Partei lächerlich zu machen, besteht naturgemäß auch ein höherer Finanzbedarf, um nach außen hin wenigstens einen Restbestand and Glaubwürdigkeit zu vermitteln.

  4. Nur noch in jeglicher Richtung Zwangsabgaben. Läuft. Halb so wild – in spätestens zwei Jahren sind hier alle Lichter aus. Auf zum Entspurt der Enteignung (finanziell und anderweitig)! Nicht, dass vorher schon das Geld ausgeht, weil auch der letzte Deutsche aus Notwehr das Land verlassen hat.

  5. @Berggeist 15. November 2019 at 17:37

    „wann kommt der gesetzliche Zwang, zum Lesen einer Lügenzeitung?“

    Der wird nicht kommen. Es ist aber gut möglich, daß es bei Ihnen an der Türe schellt und Jungdemokrat:Innen Sie nach wesentlichen Aussagen der zuständigen Tagszeitung befragen.
    Müssen Sie dann passen, wirkt sich das auf Ihren „social-score“ aus, weiter haben Sie nichts zu befürchten. 😉

  6. In sozialistischen Diktaturen ist es schon immer üblich gewesen das die Propagandapresse staatlich subventioniert wird. Staatlich heisst letztlich nichts anderes als das Steuergelder dafür verwendet werden.

    Der Bürger trinkt nicht nur den Kakao durch den man ihn gezogen hat, er bezahlt ihn auch noch!

  7. OT
    aus dem Schweden Strang:
    „OT
    ghazawat 15. November 2019 at 08:40

    Und im Reichtstag wird heute die nächste Riesen-Bürger-Abzocke durchgewinkt, das „Klimapaket“. Heizen, Sprit etc. wird alles teurer; die Nebenkosten steigen, die Mieten und für Eigentümer das Hausgeld steigen kräftig…,
    “*************************************
    gestern in der AK1 um 20.00 Uhr
    „Umweltministerin“ Schulze regt sich über ihren Kollegen Altmeier auf.
    Dieser hat den Mindestabstand von Windrädern zu Wohnbauten auf 1.000 Meter festgelegt,
    nach seinen Worten mit Zustimmung des sog. „Klimakabinets“( inkl.Schulze.)
    Schulze kann aber rechnen ( sieh an) und die Synapsen schalten blitzschnell.
    Damit können die „Klimaziele“, nämlich die Abschaltung aller fossilen Kraftwerke und AKW´s nicht erreicht werden, weil nicht genug Windkraftwerke gebaut werden können, weil zu wenig Flächen
    vorhanden sind.
    Im Umkehrschluss bedeutet das, das die „Umweltministerin“ die noch intakten Landschaften ebenfalls mit Wind-Spargeln vollknallen will. Sie ist also richtigerweise eine “ Umweltzerstörministerin“.
    Trotzdem können die Zufallsstrom Anlagen die „richitgen“ Kraftwerke nicht ersetzen. Die Energiewende ist technisch nicht zu machen, die Regierung glaubt scheinbar
    an irgendwelche imaginären „Wunderwaffen“ aus dem Bereich erneuerbare Energien, welche es aber nicht gibt und nicht geben wird.
    Im weiteren Verlauf des AK Berichts wurde wie nebenbei erwähnt, das es schon jetzt kaum noch
    Genemigungen für neue Windräder gibt, aus Grund von neuen Ausschreibeverfahren und weil immer mehr Bürger gegen die Anlagen klagen.
    Das ganz aktuell der ostfrisische Anlagenbauer „Enercon“ in eine schwere Krise geraten ist und 3.000
    Leute entlässt, haben die „Qualitätsjournalisten“ vom NDR glatt vergessen mit zuteilen.
    Gestern erzählte mir jemand, das die Rotorblätter nun aus China kommen sollen.
    Der Hamburger Anlagenbauer Senvion wurde bereits zerschlagen, 900 Arbeitsplätze sind weg,
    aber keine Angst, es wurde niemand entlassen, die Menschen sind nun in einer „Transfergesellschaft“
    zwischen geparkt, bis sie wieder etwas Neues finden.

  8. Jetzt kommen diese Links-Kommunistischen Feiglinge mit den gleichen Erklärungen wie damals bei Adi…

    OT
    Neuer Besitzer des Berliner Verlags spitzelte als IM für die Stasi
    …Friedrich verteidigt sich unter Berufung auf eine Notsituation….

    *https://www.welt.de/kultur/medien/article203493762/Holger-Friedrich-Besitzer-der-Berliner-Zeitung-war-Stasi-IM.html

    Einmal, nur einmal möchte ich hören: Ja, ich hab dies gemacht.
    Aber dafür ist dieses Linke Pack zu feige.

  9. OT
    Gestern morgen um ca.07.00 Uhr in Hamburg Eimsbüttel.
    Vor einer vor zwei Jahren neu errichteten Illegalen Unterkunft ( mit Tiefgarage, Deutsche müssen leider draußen bleiben)der Stadt eigenen „fördern & wohnen“Gesellschaft ( ca. 30-40 Wohneinheiten in diesem Haus) stehen zwei LKW der Hamburger Stadtreinigung und laden reichlich Sperrmüll, wohl hauptsächlich Möbel, ein. Zum Teil in Supermarkt Einkaufswagen die paar Meter vom Haus zum LKW rangekarrt.
    Wie gesagt, die Häuser, und damit auch die Möbel, sind ca. 2 Jahre alt.
    Ich fahre dort jeden Tag vorbei, auf dem Weg zur Arbeit. Es brennt auch permanent das Licht, und die meisten Fenster sind auch fast immer geöffnet.
    Die Haustür ist voll geklebt mit Aufkleber jeder Art.
    Ich weiß wenigstens, wo meine Steuergelder bleiben.
    Ob die Kuff.nucken auch die neue CO2 Steuer zahlen müssen für „ihre“ Wohnungen?
    Oder zahlt das auch „der Staat“?

  10. Die Lügenpresse mit ihrer einseitigen, hetzerischen und beleidigenden Berichterstattung ist selbst schuld,
    wenn ihr die Leser davon laufen. Ich bin strikt dagegen, dass dieser Lügenschund mit Steuergeldern unterstützt wird. Wo ist die AfD? Diese muss den Skandal öffentlich machen.

  11. Das_Sanfte_Lamm 15. November 2019 at 17:50
    Berggeist 15. November 2019 at 17:37

    “ wann kommt der gesetzliche Zwang, zum Lesen einer Lügenzeitung?“

    Die Hasswoche wird kommen.

    1984: Achte auf die gekreuzten Arme im Film, wie bei den Extinction Rebellions
    4 Minuten die Deutschlands Zukunft zeigen:
    https://www.youtube.com/watch?v=PDMycJf4aHI

    Die brüllen da wie auf den Anti-AfD-Demos.

    Der kommunistische Umsturz läuft. Ex-Stasis überall in der BRD, siehe Berliner Zeitung.
    Kommunismus-Überlebende warnt vor grüner Agenda

    “ „Ich habe den Kommunismus überlebt – bist du bereit für deine Zukunft?“
    Eine wichtige Warnung für Kanada. “
    https://www.oliverjanich.de/kommunismus-ueberlebende-warnt-vor-gruener-agenda

  12. zarizyn 15. November 2019 at 18:07

    OT
    Gestern morgen um ca.07.00 Uhr in Hamburg Eimsbüttel…..
    Ob die Kuff.nucken auch die neue CO2 Steuer zahlen müssen für „ihre“ Wohnungen?
    Oder zahlt das auch „der Staat“?
    —————————–
    Ich nehme an, das war eine rhetorische Frage.

  13. Immer diese Angst vor der Wahrheit…

    OT
    Kein „Klartext“ mit Merkel: ZDF lädt Hinterbliebene von Weihnachtsmarkt-Anschlag aus
    Eine Hinterbliebene des Anschlags vom Breitscheidplatz hat zur ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel“ kommen sollen, ist aber kurz zuvor wieder ausgeladen worden. Als Grund gab die ZDF-Redaktion an, die Frau gegen einen zu großen medialen Druck und Attacken schützen zu wollen. Sie selbst glaubt allerdings nicht an diese Erklärung.
    https://de.sputniknews.com/panorama/20191115325996806-zdf-laedt-hinterbliebene-von-weihnachtsmarkt-anschlag-aus-/

  14. +++ Barackler 15. November 2019 at 17:37
    Auch hier nochmals – und letztmalig – mein Verweis auf die Seite „Swiss Propaganda Research“ und meinen Kommentar zum Artikel „Der Mythos der objektiven ARD“ um 16:00 Uhr. Wer die Zeit hierfür nicht aufbringt, soll sich eben weiter wundern.
    +++
    Sie meinen bestimmt den Kommentar hier: http://www.pi-news.net/2019/11/der-mythos-der-objektiven-ard/#comment-5259569
    und den dazu passenden Link zur „Swiss Propaganda Research“: https://swprs.org/
    So geht’s für alle einfacher; Zeit ist ja immer ein knappes Gut :O)

  15. Bei ÖR-Sender kommt doch nur Hetze und Propaganda. Sogar in Kindersendungen und Nachrichten wird Propaganda eingebaut. Achtet mal darauf. Für solchen Mist wurde die GEZ für alle erfunden. Es ist nun egal, ob mal Geräte (Radio, TV) für den Empfang hat oder nicht.

  16. OT

    Soll das etwa heißen, daß sich die Regierung in Hannover gegen die Islamisierung Deutschlands einsetzt…..

    „Extremismus in Hannover: Islamisten-Zentrum in letzter Minute verhindert

    In Hannover-Vahrenwald sollte ein europaweiter Anlaufpunkt für Salafisten entstehen. Die Stadtverwaltung hat die Einrichtung des „Islamic Center“ jetzt dadurch verhindert, dass sie das Gebäude selbst gekauft hat – für rund eine Million Euro. Aus Sicherheitskreisen heißt es, von dem Zentrum wäre eine ernst zu nehmende Gefahr ausgegangen.

    In diesem Gebäude am Großen Kolonnenweg sollte eine europaweite Anlaufstelle für Islamisten entstehen. Quelle: Tim Schaarschmidt
    Hannover
    Mit einem Grundstückskauf hat die Stadtverwaltung in letzter Minute verhindert, dass am Großen Kolonnenweg ein Islamisten-Zentrum mit möglicherweise europaweiter Ausstrahlungskraft entsteht. Das geht aus einem vertraulichen Verwaltungspapier hervor, das der HAZ vorliegt. Die Stadt reagierte auf einen Hinweis des niedersächsischen Innenministeriums, das befürchtete, „mit dem ,Islamic Center’ in Hannover könne ein zentraler Anlaufpunkt für die islamistisch/salafistische Szene entstehen“.
    Kosten von rund einer Million Euro für die Stadt
    Die Stadt erwarb die Immobilie nahe dem Figurentheaterhaus Theatrio kurz bevor das sogenannte „Interkulturelle Zentrum für Bildung und Familie (IBF)“ auf das Gebäude zugreifen konnte. Die Kosten für die Stadt belaufen sich auf rund eine Million Euro.
    Die Sicherheitsbehörden halten das IBF für eine Organisation, die dem Salafismus nahesteht und möglicherweise sogar plant, Dschihadisten zu unterstützen. Der hannöversche Ableger der bundesweit tätigen Organisation residiert derzeit in der Lützowstraße nahe dem Steintorplatz.
    „Das Interkulturelle Zentrum für Bildung und Familie ist dem Niedersächsischen Verfassungsschutz mit Bezügen in die islamistische Szene bekannt“, teilte der niedersächsische Verfassungsschutz auf HAZ-Anfrage mit. In seinem Schreiben an die Stadt weist das Innenministerium auf Verbindungen zwischen dem IBF und einer kuwaitisch salafistischen Wohltätigkeits- und Missionierungsorganisation (RIHS) hin. Es sei davon auszugehen, dass die bisherigen Bildungsangebote des IBF zu Gunsten der Verbreitung von islamistischem und salafistischem Gedankengut erweitert werden sollen.
    Nach HAZ-Informationen haben mehrere Sicherheitsbehörden gemeinsam Informationen gesammelt, um die Entstehung des europaweiten Islamisten-Zentrums in Hannover zu verhindern. Aus Sicherheitskreisen heißt es, von dem geplanten Zentrum wäre eine ernst zu nehmende Gefahr ausgegangen.
    Immobilienkauf in letzter Minute
    Nach dem Hinweis des Ministeriums blieb der Stadt nicht mehr viel Zeit, um das Islamisten-Zentrum am Großen Kolonnenweg zu verhindern. Eigentlich war sich der private Verkäufer mit dem IBF bereits Mitte Juni über den Immobilienkauf einig. Der Vertrag sollte zum 1. November abgewickelt werden. Die Stadt trat in Verhandlungen mit dem Verkäufer und dem IBF, am Ende waren beide bereit, den alten Kaufvertrag aufzuheben. Bedingung war jedoch, dass der neue Vertrag mit der Stadt bis Ende Oktober unterschrieben ist. Die Stadt zahlte den bereits vereinbarten Kaufpreis von 995.000 Euro. Hinzu kam ein Pauschalbetrag von 30.000 Euro für den Verkäufer als Ausgleich für den zusätzlichen Aufwand.
    Rathaus: Warum hat das Land die Immobilie nicht selbst erworben?
    Die Ratspolitik stimmte kürzlich in vertraulicher Sitzung dem spontanen Immobiliengeschäft zu. Es ist das erste Mal, dass die Sicherheitsbehörden in einem Projekt dieser Dimension gemeinsame Sache mit der Verwaltung machen. Ungewöhnlich ist auch, dass der Verkäufer der Immobilie bei der schnellen Rückabwicklung mitgespielt hat und keine juristischen Schritte gegen die Stadt eingeleitet hat. Es habe sich für alle Seiten ausgezahlt, dass sich die Behörden massiv gegen das geplante Zentrum eingesetzt hätten, heißt es aus Sicherheitskreisen.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Extremismus-in-Hannover-Entstehung-von-Dschihadisten-Zentrum-verhindert

  17. Judaslohn.

    Und weil der Judaslohn jetzt Teil bundesrepublikanischer Propagandapolitik ist, muss das Wort aus dem Sprachgebrauch entfernt werden –> Sprachhygiene zum Machterhalt.

  18. Ich möchte doch hoffen, dass ich dann jeden Morgen ein Schmierblatt meiner Wahl im Briefkasten habe.
    Das würde mir enorme Mengen an Klopapier sparen und somit ist das ganze wieder kostenneutral.

  19. Die Medienhuren im Staatsbordell – soooo unabhängig in der Hofberichterstattung.
    Die 4. Gewalt ist der verlängerte Arm des Systems. Nichts Neues. Ein Artikel von 2013 zu den Mietmäulern:

    „Wie eng verbunden sind deutsche Spitzenjournalisten mit anderen Eliten unserer Gesellschaft? Und spiegelt sich die Verbundenheit zwischen Top-Journalisten und anderen Eliten auch in der Berichterstattung wider?

    Uwe Krüger, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig, gibt Antworten auf die Fragen. In einer beeindruckenden Studie hat Krüger die Netzwerkverbindungen deutscher Spitzenjournalisten analysiert. Seine Studie, die gewaltig am pluralistisch-demokratietheoretischen Medienverständnis rüttelt, ist unter dem Titel „Meinungsmacht“ als Buch erschienen. Ein Buch, das zu einem Standardwerk in der Journalistenausbildung und in den Redaktionen werden sollte.

    Im Telepolis-Interview verrät Krüger, welche Journalisten eine besondere Nähe zur Elite aus Politik und Wirtschaft haben, und berichtet, welche klassischen Techniken der Propaganda er in deutschen Leitmedien gefunden hat.“

    https://www.heise.de/tp/features/Journalismusforschung-Ganz-auf-Linie-mit-den-Eliten-3397578.html

    Leseprobe:
    https://www.halem-verlag.de/wp-content/uploads/2013/02/9783869620701_lese.pdf

  20. Die Zeitungsaussteller werden noch die neuen Bergleute. Es lohnt sich eben doch noch in den Printbereich zu investieren. Dafür wird jetzt auch wieder geschrieben, was in der Glaskugel steht.

  21. Uwe Krüger: Ich habe eine Art Landkarte von Organisationen und Veranstaltungen erstellt, in denen sowohl Eliten aus Politik und Wirtschaft als auch führende deutsche Journalisten involviert sind: darunter etwa das Weltwirtschaftsforum in Davos, die Münchner Sicherheitskonferenz, die Trilaterale Kommission und die Bilderberg-Meetings, aber auch die sogenannten Hintergrundkreise in Berlin, Kulturstiftungen oder Akademien.

    Quelle: s.o.

  22. Selbsthilfegruppe 15. November 2019 at 18:30
    Uwe Krüger: Ich habe eine Art Landkarte von Organisationen und Veranstaltungen erstellt, in denen sowohl Eliten aus Politik und Wirtschaft als auch führende deutsche Journalisten involviert sind: darunter etwa das Weltwirtschaftsforum in Davos, die Münchner Sicherheitskonferenz, die Trilaterale Kommission und die Bilderberg-Meetings, aber auch die sogenannten Hintergrundkreise in Berlin, Kulturstiftungen oder Akademien.

    Jetzt scheint Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ im sogenannten „Mainstream“ angekommen zu sein – zumal Ulfkotte selbst jahrelang Teil dieses verfilzten Geflechtes war und daher genau wusste, wie es im Medienbetrieb zugeht.

  23. @ Sollte die FPÖ oder die AFD mit Hilfe einer russischen Oligarchen-Nichte – Zustand der Fussnägel fast egal – eines Tages die Krone oder den Focus übernehmen können, wäre viel gewonnen, aber noch lange keine Waffengleichheit hergestellt. Ich verstehe eigentlich nicht, warum Strache für seinen untauglichen Versuch so sehr verdammt wurde.

  24. Das_Sanfte_Lamm 15. November 2019 at 18:34

    Wobei das Buch „Meinungsmacht“ von Uwe Krüger sogar noch ein Jahr vor Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ erschien, nämlich 2013. (Erscheinungsjahr von Ulfkottes Buch: 2014)

  25. SPD an RND, also SPD.
    In einem Rechtsstaat wäre das unmöglich.
    In einem Land in Normalverfassung würden die Bürger auch merken, wo ihre Steuern bleiben.

  26. nicht die mama
    15. November 2019 at 18:24
    Judaslohn.

    Und weil der Judaslohn jetzt Teil bundesrepublikanischer Propagandapolitik ist, muss das Wort aus dem Sprachgebrauch entfernt werden –> Sprachhygiene zum Machterhalt.
    *****

    Nein, nicht doch.

    Das Wort wird bestimmt zum Unwort des Jahres 2019 gekürt.

    Aus den Unwörtern der letzten Jahre, die den Regierungskritischen angekreidet wurden, kann man so schöne wahre Sätze basteln:

    Der Sozialtourismus durch Armutszuwanderung und die Anti-Abschiebeindustrie bedingt Freizügigkeitsmißbrauch, deren Folgen die Lügenpresse nutzt, um für einen (Judaslohn) alternative Fakten zu schaffen, die der Gutmensch glaubt und damit zum Volksverräter wird.

  27. Goebbels TV vom Feinsten.

    Gedenkaktion auf dem Berliner Weinachtsmarkt nach dem LKW-Anschlag am 19. Dezember 2016
    Kein „Klartext“ mit Merkel:
    ZDF lädt Hinterbliebene von Weihnachtsmarkt-Anschlag aus.

    Eine Hinterbliebene des Anschlags vom Breitscheidplatz hat zur ZDF-Sendung „Klartext, Frau Merkel“ kommen sollen, ist aber kurz zuvor wieder ausgeladen worden.
    Als Grund gab die ZDF-Redaktion an, die Frau gegen einen zu großen medialen Druck und Attacken schützen zu wollen.
    Sie selbst glaubt allerdings nicht an diese Erklärung.

    Bereits am 28. März hatte ihr Anwalt Andreas Schulz einen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben und um ein Treffen mit den Hinterbliebenen gebeten.
    Es folgte eine Absage.
    Schon damals sei das enttäuschend gewesen, so Passin.
    Sie würde schon gerne wissen, warum sich die Bundeskanzlerin noch nicht die Zeit genommen habe, die Hinterbliebenen kennenzulernen, und warum von ihr nicht wenigstens ein persönliches Kondolenzschreiben gekommen sei.

    https://de.sputniknews.com/panorama/20191115325996806-zdf-laedt-hinterbliebene-von-weihnachtsmarkt-anschlag-aus-/

  28. Berggeist 15. November 2019 at 17:37

    wann kommt der gesetzliche Zwang, zum Lesen einer Lügenzeitung?

    Garnicht, der Regierung reicht es, wenn jeder seine Zeitung bezahlt.

    Ob die Zeitung gelesen wird, ist der Regierung egal, es ist ja die Regierung des Besten, Freiesten und Friedlichsten Deutschland, das die Politik je ausplündern durfte.

    Aber die Kahane-Stiftung für Bespitzelung und Denunziation wird Altpapierdetektive beauftragen, um zu sehen, wer seine Zeitung ungelesen in den Container wirft.

    Memo an mich: Vollautomatischen Zeitungszerknitterer zum Patent anmelden.

  29. Ich lese und höre auf allen alternativen Medien Unverständnis, Unbehagen, Proteste, Kritiken, Wut und ich habe den Eindruck, dass diese Stimmen immer mehr werden, die die GEZ-Staatspropaganda und die Lückenpresse nicht mehr hören und sehen können, die sich allerdings überwiegend unter vorgehaltener Hand äußern, so wie ich es noch vom DDR-Alltag Ende der 80`er Jahre her kenne. Bloß in der DDR gab es weder Internet noch Smartphones und dafür noch schärfere Repressionen, auf die wir und allerdings sehenden Auges zu bewegen.

    Um so unverständlicher ist es mir, dass die Gegner der linken Ideologen, Propagandisten und Demagogen, die unverkennbar die Gesellschaft in einen totalitären postsozialistischen Staat umbauen wollen, nicht im Stande sind, mit einfachsten, aber sehr wirkungsvollen Mitteln dem Spuk zumindest ansatzweise einen Riegel vorschieben, wenn es schon mit der Abwahl der linken vereinigten Volksparteien schon nicht klappt. Weshalb sind denn die meisten einfach nicht in der Lage, die GEZ-Zwangsgebührenzahlung einzustellen???!!! Wo ist hier der solidarische Gedanke, wo der zivile Ungehorsam, wo die Gewissensgründe, ob der schrittweisen Demontage unserer Freiheit und Demokratie, dem eklatanten Verstoß gegen das GG (Artikel 3(3) und 5(1) durch die ö/r Rundfunk- u. Fernsehanstalten???

    Würden hier Millionen Deutsche diese Zwangszahlungen einstellen, würde dies ein starkes Zeichen setzen und die selbsternannte, anmaßende politische „Elite“ würde erst gar nicht auf diese krude Idee kommen, auch noch ihre Lügen- und Propagandapresse durch den Bürger zwangsfinanzieren zu lassen!

    Der Deutsche (untertänige Feigling) fängt erst an sich zu wehren, wenn es nichts mehr zu verteidigen gibt und wenn es keinen gleichgesinnten Nebenmann mehr gibt, mit dem er seine Kräfte wirkungsvoll bündeln könnte…..

  30. Selbsthilfegruppe 15. November 2019 at 18:39
    Das_Sanfte_Lamm 15. November 2019 at 18:34

    Wobei das Buch „Meinungsmacht“ von Uwe Krüger sogar noch ein Jahr vor Ulfkottes „Gekaufte Journalisten“ erschien, nämlich 2013. (Erscheinungsjahr von Ulfkottes Buch: 2014)

    Krügers Werk war ursprünglich nicht für den Kommerz geplant, wurde aber im Fahrwasser von Ulfkotte ebenfalls populär.
    An Krüger merkt man allerdings, dass davon auszugehen ist, dass es innerhalb der Journalistenzunft mächtig im Gebälk knirscht, da viele Journalisten mit der Entwicklung nicht einverstanden zu sein scheinen.

  31. nicht die mama 15. November 2019 at 18:58

    Berggeist 15. November 2019 at 17:37

    wann kommt der gesetzliche Zwang, zum Lesen einer Lügenzeitung? “

    Selbstverständlich ist die Knete am wichtigsten. Aber die kommunistische Lügenpresse will zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Geld einheimsen und die Leser in die grünlinke Richtung manipulieren.
    Wenn der Dummmichel nicht mehr gelenkt wird, könnte er am Ende noch anfangen selber zu denken.
    Das muss unbedingt verhindert werden.

  32. Solch‘ eine Schweinerei habe ich ja noch nicht erlebt. Die gehören ihres Amtes enthoben. Das ist ein totalitäres System das sich mit bekannten früheren Reichen problemlos messen kann. Hoffentlich wird dieses Land nochmal wach.

  33. Die öffentlich rechtlichen Sender berichten neutral und ausgewogen.
    Das böse CO2, und damit wir Deutschen, sind schuld am Klimawandel.
    Das Eis der Arktis schmilzt bedrohlich, wir werden irgendwann überschwemmt und ersaufen.
    Die AfD ist schlecht für Deutschland, usw.
    Angela Merkel ist eine Politikerin mit Charisma.
    Angela Merkel hält kluge Reden, auf ihr Wort kann man sich verlassen.
    Angela Merkel ist die beste Kanzlerin, sie will nur unser Bestes.
    Die Kriminalitätsrate ist gesunken, Deutschland ist sicherer als je zuvor.
    Wir brauchen doch die Ausländer, ohne Ausländer ginge es mit uns steil bergab.
    Woher ich das weiß? Siehe oben:
    Die öffentlich rechtlichen Sender berichten neutral und ausgewogen.

    So in etwa sieht die Filterblase einer Gutmenschin aus. Kritik an diesen Ansichten wird mit dem Hinweis, sie wolle sich in ihren letzten Jahren nicht mit Problemen belasten, abgebügelt.
    Schöne neue Welt!
    Störe meine Kreise nicht!

  34. AbgehtesmitRiesenschritten 15. November 2019 at 19:25

    Notfalls kann man die Zeitungen auch anderen nützlichen Zwecken zuführen, z.B. Fischeeinwickeln. 😉

  35. Man sagt doch so, wenn man vom Teufel spricht. Gerade eben im Einkaufszentrum waren sie da, Verkaufsstand von der Süddeutschen Zeitung. Gleich zwei Burschen haben die Leute angesprochen, fast wie im Süden vor den Bars. Scheinbar bekommen sie die Zeitung auf andere Weise nicht mehr ausreichend unters Volk. Hat mich an eine Luftaufnahme von Haien in einem Fischschwarm erinnert, wo die Fische immer alle geflohen sind, wenn die Haie kamen.

  36. Seit dem ich weiß, dass ca. 80 % der Tageszeitungen der SPD
    gehören, ist Deutschland für mich kein Rechtsstaat mehr !
    Wie kann es sein, dass einer politischen Partei, freie Medien gehören ?
    Da ist doch Lüge und Manipulation, kurz Indoktrination schon vorprogrammiert !
    Ich verstehe nicht, dass das in der Öffentlichkeit nicht einmal
    diskutiert, geschweige verboten wird.

  37. Nichts ist mehr vor Preissteigerungen sicher. Sogar die Presse hat jetzt ihren Judaslohn erhöht. Hoppla, da ist es wieder, dieses Wort, das Udowort 2019, sozusagen.

  38. Soviel zur Unabhängigkeit der freien Presse. Als hätte man es nicht schon gewusst, aber so ein Sahnehäubchen auf die Kumpanei zwischen Regierung und Medien ist doch immer schön anzuschauen. Wäre mal wert reinzuschauen in die Vergabekriterien, ob es da explizit drinsteht, dass nur der J-Lohn davon bezahlt werden darf, oder ob auch unabhängige Journalistische Einheiten davon profitieren. Besonders Augenmerk auf die linke Ecke der Schmierenpresse, und nach welchen Kriterien ausgegrenzt wird. Bei der Geldvergabe müssen leider leider transparente Kriterien vorherrschen.

  39. Man kann die Rentenkürzerpartei doppelt treffen:

    – 1. indem man sie nie mehr wählt
    – 2. indem man alle Käseblättchen abbestellt, die von ihren Verlagen verlegt werden

  40. Wie seit Jahren bekannt: Die SPD verteilt wieder Geld was nicht verfügbar ist bzw. an anderen Stellen viel wichtiger ist. Die eigenen Unternehmen, also der SPD Medienkonzern, müssen natürlich auch gepampert werden! IHR SEIT DOCH NUR NOCH SCHMIERFINKEN ERSTER GÜTE! POLIT G’SCHMEISS SCHMIERIGES! Das Wahlvolk will die ROTE PRESSE nicht mehr. Jedenfalls der Großteil.

  41. ➡ DIE MERKEL-DIKTATUR HAT UNS
    JUST EIN GESCHENK GEMACHT:

    Schon wieder eine Strompreiserhöhung
    ab 2020. Jedes Jahr eine. Danke, liebe
    rot-grüne Staatsratsvorsitzende, Oberste
    Genossin Angela!

    ICH TIPPE VOM SCHREIBEN DER STADTWERKE AB:
    „Grundpreis bleibt…
    Arbeitspreis erhöht sich um 2,64 Cent/kWh: Bei
    einem durchschnitl. Stromverbrauch von 2.600
    Kilowattstunden steigen Ihre Stromkosten um
    68,64 Euro/Jahr (brutto).“

  42. Sputnick 15. November 2019 at 20:27

    Die Presse muss doch neutral und unabhängig sein, ansonsten ist sie nicht die vierte Gewalt im Lande.
    Wieso darf die SPD dann so viele Zeitungen vertreiben? Sofort verbieten.

  43. @pro afd fan 15. November 2019 at 20:53

    „Die Presse muss doch neutral und unabhängig sein, ansonsten ist sie nicht die vierte Gewalt im Lande.
    Wieso darf die SPD dann so viele Zeitungen vertreiben? Sofort verbieten.“
    Die SPD hält sich einige Zeitungen und einige Zeitungen halten sich die Cdu! die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft hat einen duetlich kleineren Umsatz wie die Axel Springer SE an Gewinn!

  44. Sitzen ein Hartzer und ein Zeitungsverleger beim Arzt im Wartezimmer. Fragt der Verleger: „Was machen Sie beruflich?“ Der Hartzer: „Nix. Ich leb von Staatsknete.“ Darauf der Verleger: „Ich auch.“

  45. Wenn die Leser in Scharen davonlaufen, weil sie sich nicht manipulieren und verarschen lassen wollen, muss man sie eben indirekt über die Steuern abziehen. So kann man es sich weiter in der Komfortzone bequem machen.
    Andere würden pleitegehen oder ihre Arbeit verlieren, wenn sie so arbeiten. Berufsmanipulatoren sind eben unabkömmlich.

  46. Staats-Knete für die geneigte Presse

    Sie rechtfertigen diesen neuen Coup damit, dass sie „die Meinungsvielfalt erhalten“ wollen. Da heute jedoch unter unterschiedlichen, einst seriösen Zeitungsnamen fast überall nur noch die gleiche politische Linie, die der Herrschenden, verbreitet wird, ist das nur ein schlechter Witz.

    Wenn es keinen Markt mehr für diese Zeitungen gibt, wenn sie ihre Kosten nicht mehr in den Griff bekommen, weil überall nur noch der gleiche Käse zu erwarten ist, dann war es das eben für diese Zeitungen.
    Was sie da durchdrücken wollen, ist Planwirtschaft mit dem Zweck, regierungstreue Propagandainstrumente noch künstlich am Markt zu halten.

    Unsere Steuergelder werden ihr Problem aber nicht lösen.
    Das Zwangs-TV von ARD und ZDF war mit Kohle in seiner Geschichte noch nie so zugestopft wie heute – und trotzdem bekommen sie es nicht mehr hin, wenigstens technich eine einwandfreie Sendung auf die Reihe zu kriegen:

    https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/medienanstalt-ndr-streik-hat-auswirkungen-auf-die-tagesschau/25228032.html?ticket=ST-6570777-9ch6HT4CsN7xdxABA9og-ap3

    Die heutige Tagesschau – ein weiterer schlechter Witz. Langsam vergeht einem jedoch das Lachen.

  47. Rheinlaenderin 15. November 2019 at 22:03

    Danke für den Link. Hier ein bedeutender Auszug:

    „Presseförderung wird in vielen Ländern abgelehnt. Als stärkste Kritikpunkte an derPresseförderung werden dabei Wettbewerbsverzerrung, die politische Abhängigkeit undIntransparenz bei der Vergabe der Fördermittel angegeben. Kritisiert wird zudem dieVerteilung der Gelder nach dem „Gießkannenprinzip“, also die gleichmäßige Verteilungvon Geldern an alle Printmedien ohne qualitative Voraussetzungen.“

    Exakt so ist es! Jedes Unternehmen, welches Mist macht, geht unter. Genauso ist es mit der Lügenpresse. Unsere Systemmedien sind doch alle gleichgeschaltet. Artikel werden einfach übernommen und vorne steht dann dpa für Deutsche Presse Agentur. Da kann ich von morgens bis abends Spiegel, Focus, TAZ, Süddeutsche oder andere Tageszeitungen lesen, überall stehen die selben Lügen drin. Von wegen Meinungsvielfalt.
    Keine Steuergelder für diese Lügenindustrie.

  48. Es ist an sich schon bezeichnend, dass die heutigen Blockparteien und „Massenorganisationen“ zu dämlich sind (im wirtschaftlichen Sinn), ihre „Organe“ zu erhalten.

    Nach der „Welt der Arbeit“, der Wochenzeitung des DGB, die 1990 gewissermaßen verstarb, wurden auch „Vorwärts“ von SPD und „Bayern-Kurier“ der CSU als Verkaufszeitungen plattgemacht.

    [Immerhin schaffen es linksextreme Politsekten wie MLPD (maoistisch), DKP (DDR-{n}ostalgisch) und die „Sozialistische Gleichheitspartei“ (trotzkistisch) im Wissen um die „politische Notwendigkeit“ eines Presseorgans gemäß dem „Marxismus-Leninismus“, Zeitungen herauszubringen, auch wenn die DKP nach Wegfall der DDR-Knete ihre „UZ“ von einer Tageszeitung auf monatliches Erscheinen umstellen musste!]

    Der DGB wiederum hat ja nicht nur die „Welt der Arbeit“ in Aus geritten, sondern auch sein Immobilienimperium der „Neuen Heimat“ und seine „Bank für Gemeinwirtschaft“!
    Auch hier ist Sozialismus, parallel und teilweise noch vor dem „realen“ in der Zone, vollumfänglich gescheitert!
    „Gerechtigkeit“ und „Gleichheit“ sind eben keine Produktiv- bzw. Produktionsfaktoren, ja sie generieren noch nicht einmal „Wähler, wie die SPD feststellen muss!

    Die früheren Organisations- und Parteiorgane am Kiosk hatten noch den Vorteil, dass man bei „UZ“ oder „Bayern-Kurier“ wusste, was einen inhaltlich erwartet!

    Subventionierte Tageszeitungen wiederum gehörten zum politischen Regime in der DDR, so dass es neben dem Zentralorgan der SED, „Neues Deutschland“, auch eine „National-Zeitung“ der NDPD, eine „Neue Zeit“ der CDU, ein „Bauern-Echo“ der DBD und den „Morgen“ der LDPD gab.
    Darüber hinaus gab es neben örtlichen und bezirklichen SED-Zeitungen auch Tages- bzw. Heimatzeitungen von CDU, LDPD und NDPD, die zum Teil mit knapp zehntausend Stück Auflage „leben“ konnten – ohne dass sie „Anzeigen“ veröffentlichen mussten (konnten).
    Möglich machten es Finanzspritzen aus dem Staatshaushalt, so dass auch CDU, LDPD und NDPD jeweils über gewaltige Verlagsimperien verfügten.

    Obwohl FDP und CDU (West) bei ihren Fusionen mit LDPD und Ost-CDU nach der Wende deren Parteiimperien abstießen, polterten die GRÜNEN in der ihnen eigenen Selbstgerechtigkeit von „Wendegewinnlern“ und Wendehälsen.
    Die GRÜNEN verschwiegen dabei freilich die Tatsachen, dass der maoistische KBW sich komplett in die GRÜNEN aufgelöst hatte und Vermögenswerte wie Immobilien und Druckereien einbrachte.
    Sogar aus dem rechtsradikalen Lager wurden die GRÜNEN gestärkt, indem sich die national-neutralistische „Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher“ (AUD) in die GRÜNEN einfügte und ihr Organ „Der Unabhängige“ in „Die Grünen“ umbenannte. Übrigens unter dem „ehemaligen Nazi“ August Haußleitner als „Schriftführer“ bzw. Chefredakteur.

    Die „TAZ“ als grünes Kampf- und Theorieblatt wiederum lebt seit ihrer Gründung von diversen Mitteln aus „Staatsknete“, zum Beispiel indem sie Redakteure mit sozialstaatlichen „Lohnersatzleistungen“ bei sich (schwarz) beschäftigt.

    Soviel nur knapp, um die öffentliche Förderung von Presseorganen historisch einzuordnen!

    Nachdem die ÖR-Sender von ARD und ZDF inzwischen zum DDR-Fernsehen 2.0 mutierten – nur dass sie ihr Agitprop-Programm noch penetranter betreiben -, müssen jetzt auch die schwachbrüstigen Printmedien nach Zonenvorbild gesponsert werden.
    Davon, dass die politische Klasse dabei äußerst „kreativ“ ist, werden wir wohl ausgehen können!

    Es gibt ja schon die „Recherchegemeinschaften“ von süddeutscher Alpenprawda, ZEITgeist und WeLT-BILD mit ARD und ZDF, bei denen beispielsweise unzählige linksextreme „Rechtsextremismusexperten“ unterkommen, die sich dadurch erfolgreich von den „unmenschlichen Wettbewerbsbedingungen“ eines Arbeitsmarkts „emanzipieren“ können.
    Auf unsere Kosten, versteht sich!

  49. Rheinlaenderin 15. November 2019 at 22:03

    Dürfen die in Deutschland überhaupt die Presse finanzieren? Bzw. in welcher Form?
    ___________________________________
    Ja, das ist DIE Frage.
    So heißt es in dem von Ihnen gefundenen und verlinkten Dokument auch so schön:

    „Subventionsvergaben für die Zeitungsbranche gelten nicht nur wegen des potenziellenstaatlichen Einflusses auf die Inhalte als problematisch. So sind diese seit jeher auchwirtschafts- und ordnungspolitisch umstritten.“ (S.10)

    Dass eine „freie Presse“ und Subventionen, die vom Regime gewährt werden, nicht miteinander zu vereinbaren sind, versteht sich. Aber die Presse ist ohnehin schon lange nicht mehr frei. Dass wir das nun noch einmal in dieser Form vor Augen geführt bekommen, sollte auch den Letzten aufwachen lassen. (Ich weiß, das wird nicht geschehen.)
    Und in den Rundfunk- und Fernsehräten sitzen Politiker, es ist ein einziger Lobbyisten- Filz.

  50. Rheinlaenderin 15. November 2019 at 22:03

    Ein Kennzeichen dieses Regimes ist es auch, dass es sich nicht an geltendes Recht hält (Kennzeichen einer Diktatur ist es wiederum, dass das keinerlei Konsequenzen hat):

    Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages kann für die Genehmigung der Einreise von Asylbewerbern ab September 2015 durch die Bundesregierung keine Rechtsgrundlage erkennen. Das berichtet zwei Tage vor der Bundestagswahl 2017 die Zeitung Die Welt (siehe hier). Leider wird das Gutachten den Bürgern vorenthalten und ist (bisher) nicht veröffentlicht.
    Laut Welt wird in dem Gutachten bemängelt, dass die Bundesregierung keine Angaben über die rechtlichen Grundlagen ihrer Entscheidung gemacht habe, obwohl die aus einem sicheren Drittstaat kommenden „Flüchtlinge“ an der Grenze hätten abgewiesen werden müssen. Solche Angaben wird es seitens der Bundesregierung wohl auch nicht geben – mangels Existenz einer solchen Rechtsgrundlage. Da sich Rechtsgrundlagen üblicherweise nicht verstecken, darf man wohl annehmen, dass die Juristen des Wissenschaftlichen Dienstes wie auch zahllose andere Juristen vor ihnen die Rechtsgrundlage gefunden hätten, gäbe es sie.“
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/wissenschaftlicher-dienst-des-bundestags-keine-rechtsgrundlage-fuer-merkels-grenzoeffnung/

  51. Ich weiß ja nicht, unter welchem Titel diese Subventionierungsschweinereien stattfinden und wie sie verdeckt und versteckt werden, in jedem Fall, muss die AfD dagegen vorgehen, auch mit einem Gang vors Bundesverfassungsgericht!

    Eine sozialistische Subventionierung von Dahinsiechenden und -sterbenden kann sich die Gesellschaft nicht gefallen lassen, zumal bei Subventionierungen immer die (linken) Gleichheitsgrundsätze ebenso scham- wie skrupellos verraten werden. Warum nur A, B und C, und warum nicht auch D bis Z!?

  52. Den SPEIGEL zum Thema „MEINUNGSFREIHEIT“ von Anfang November habe ich gerade erst jetzt beim Friseur gelesen, wo ich auch einige Ausgaben vom STERN durchblätterte.
    Was auffällt, ist das beide linken Magazine einer Hamburger Kampfpresse, wie FJS immer sagte, erfreulich verschlankt sind, was Umfang und Inhalt angeht!

    Der STERN, der in den Sechziger-/Siebzigerjahren noch engagierte Reportagen mit Photos veröffentlichte, druckt inzwischen Kolumnen linker Sesselfurzer mit anhaftenden Leerstühlen ab, so von Pizzaface Harald Welzer, einem „Angstforscher“, der uns erzählt, dass der ISlamterror weit weniger gefährlich sei, als „Autobahnen“ (!), und vom TV-Philosophen Richard David Precht, der schätzungsweise 25 Semester Philosophie studieren musste, um in einer STERN-Kolumne den FDP-Liberalismus restlos zu erledigen: Gegen alle (linksgrünen) Verbote sein, und dann der Dritten Welt verbieten wollen, über unsere Grenzen zu kommen, wenn das kein Widerspruch ist!

    Dafür hat der SPEIGEL den dialektischen Sprung vom „Nachrichten-Magazin“ zum Reportage- und Kolportage-Blatt geschafft, mit (s)einem Claas Relotius, der politisch-korrekte Betroffenheits- und Rührstories zusammenschrieb, wie einstens ein Karl May Abenteuerromane und -geschichten, ohne je freilich im „Sudan“ oder im „Wilden Westen“ gewesen zu sein …

    Bei dem „MEINUNGSFREIHEIT“-Titel des SPEIGEL erzählen denn Thomas Becker, Anna Clauß, Silke Fokken, Peter Maxwill, Ann-Katrin Müller und noch einige – in der DDR nannte man das „Autorenkollektiv“ -, dass sich Bernd Lucke mal nicht so haben soll, wenn linksgrüne Antifa-SA seine Vorlesungen sprengt: „Höcke und Lucke trennen viel mehr als nur ein paar Buchstaben, sie haben kaum etwas gemeinsam, der eine ist ein Faschist, der andere nicht. Eine Lektion aber haben sie gelernt in diesem Theaterstück (!) namens Meinungsfreiheit: Je lauter man sie als das Böse beschimpft, desto mehr nutzt es ihnen.“

    Soll vermutlich heißen, dass Lucke Antifa-SA und Studierendem-Ausschuss nun gefälligst eine saftige Spende zukommen lassen müsste – oder Schutzgeld, damit es „nur“ bei Geschrei und Pöbeln bleibt?

    Um Kohle – Staatsknete – geht es dann in einem Beitrag („Anal-yse“) von Ann-Katrin Müller, die nicht nur mehr Gesetze gegen Rechts fordert, sondern auch mehr Mittel: „In Zeiten, in denen Synagogen und Dönerläden wie in Halle angegriffen werden, in denen junge Menschen in Scharen eine Partei mit Rechtsextremen wie Björn Höcke und Andreas Kalbitz an der Spitze wählen, in diesen Zeiten geht es nicht nur um eine effizientere Arbeit von Justiz und Sicherheitsbehörden.“
    Sondern auch um Staatsknete, die den abtrünnigen Steuer- und Leistungs-„Nahzis“ abgeknüpft wird, und die mit 115,5 Millionen zu niedrig ist – meint nicht Lieschen, sondern Ann-Katrin Müller! Es müssten mindestens zweihundert Millionen sein – und am besten noch hundert Millionen für´s Weiterbestehen von SPEIGEL, STERN und ZEIT.

    Bei soviel „Meinungsfreiheit“ folgt noch die „Meinung“ des SPEIGEL-Redakteurs Markus Feldenkirchen mit seiner Kolumne „Der gesunde Menschenverstand“ (kein Witz!), in der er einmal mehr Höcke mit Goebbels vergleicht, die beide eine „Grundskepsis gegenüber Journalisten“ hätten.
    Da hat freilich Markus nicht genug im Geschichtsunterricht aufgepasst, denn Goebbels verstand sich – wie Markus F.! – als „Journalist“.

    Eine „Grundskepsis“ hatte Goebbels gegen Intellektuelle, vor allem „jüdische“, die auch die SPEIGEL-Redaktion teilt, wenn zum Beispiel Henryk M. Broder vor ISlam und ISlamisierung oder der grünen Pest warnt, weswegen er heute nicht mehr für den SPEIGEL schreiben darf.
    [Der jüdische Historiker Michael Wolffsohn wiederum verschwand aus den ÖR-Programmen, nachdem er in den „Nachrichten“ den importierten Antisemitismus des ISlam als größte Gefahr nicht nur für jüdisches Leben in Deutschland bezeichnet hatte, was angesichts von „offiziell“ 1.000 muslimischen Gefährdern gegenüber 43 (dreiundvierig!) doitschen, rechtsextremistischen naheliegend ist, und mehr mit „gesundem Menschenverstand“ zu tun hat, als Feldenkirchens Markus!]

    „In Zeiten“, in denen unter pseudo-historischen NS-Bezügen ja fast nichts mehr geht, und sich in diesem Schatten eine linksgrüne Verschärfung des obwaltenden Alternativlosgkeits-Totalitarismus abzeichnet, für die auch der SPEIGEL eifrig wirkt, ein Zitat des jüdischen – wenn auch zum Katholizismus konvertierten – Wiener Spötters (und intellektuellen Anti-Journalisten) Karl Kraus: Denn der Nationalsozialismus hat die Presse nicht vernichtet, sondern die Presse hat den Nationalsozialismus erschaffen.
    Scheinbar nur als Reaktion, in Wahrheit als Erfüllung.
    Jenseits aller Frage, mit welchem Humbug sie die Masse nähren – sie sind Journalisten, Leitartikler, die mit Blut schreiben; Schwätzer der Tat.
    Zwar Troglodyten, haben sie doch die Höhle bezogen, als die das gedruckte Wort die Phantasie der Menschheit hinterlassen hat; und daß sie des Zierats entbehren oder ihn nicht nachstümpern können, ist gewissermaßen ihr kultureller Vorsprung.
    Die Tat hat sich einmal der Phrase entwunden und daß diese ihr weiter aufgestülpt bleibt, hat nichts mehr zu bedeuten; es ist nur noch grotesk. Dem Geist kann sie nichts mehr antun.
    Nimmt man aber die ‚Gleichschaltung‘ als politischen Eingriff, so bedeutet sie nur die eigene letzte Möglichkeit der Presse, die letzte Stufe, über die sie vermöge ihrer Konstitution nicht gelangen kann, welche von Natur die Prostitution ist. Die angebliche Entehrung der deutschen Presse mag das Problem einer Journalistik sein, deren Meinung auf freiem Fuß lebt, solange politische Gewalt nicht eingreift und strenge Masseusen nicht Terror üben. Wenn aber ‚Kommissare‘ in Redaktionen eindringen und ‚den Revolver auf den Schreibtisch legen‘, so ist dies kriminalistisch insofern erheblich, als dann zwei dort liegen.
    Doch nur auf dem journalistischen Flachland kann die Anschauung gedeihen, daß durch seine Verwüstung die ‚Kultur‘ einen Verlust erleidet.
    (1933) Karl Kraus, DIE DRITTE WALPURGISNACHT, München 1967

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