Wer glaubt, Gesetze und Parlamente regeln das Leben, der irrt. Was unser Zusammensein in der Gesellschaft prägt, ist vor allem die Sprache. Wer über die gesprochenen Worte bestimmt, der bestimmt das Denken. Wer das Denken kontrolliert, muss sich keine weiteren Sorgen machen, ob das eine Wahlergebnis oder das andere Gesetz einem nicht passt.

Genau das haben die Linken längst kapiert. Daher haben sie die Sprache seit 68 okkupiert und sie zu einem rotgrünen Ideologie-Neusprech entwickelt. Dieses Neusprech – der Autor Manfred Kleine-Hartlage nennt sie in seiner Grundlagenstudie „Die Sprache der BRD“ – färbt ab. Plötzlich gendert Merkel, plötzlich gibt es auch im Lokalblatt Gender-Sternchen, plötzlich ist Wahrheit Lüge und Lüge Wahrheit, plötzlich ist ein Linksextremist ein „Aktivist“, plötzlich gibt es keine Ausländer mehr, sondern nur noch „Neubürger“ und so weiter und so fort …

Alexander Kissler setzt jetzt erfreulicherweise das Werk von Kleine-Hartlage fort. Der CICERO-Redakteur ist klug, belesen, humorvoll, christlich – und politisch inkorrekt. Das merkt man in jeder Zeile der 200 Seiten, die er vorgelegt hat. „Widerworte – Warum mit Phrasen Schluss sein muss“ versammelt 15 Phrasen der Bunten Republik, die garantiert jeder schon einmal hören musste.

„Wir schaffen das!“, „Unser Reichtum ist die Armut der Anderen“, „Menschlichkeit kennt keine Obergrenze“ oder „Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terror“ sind unter anderem mit von der Partie. Kissler „kotzt“ sich nicht aus, sondern zerlegt die Sprachpropaganda des Mainstreams geistreich und politisch wertvoll.

Er will, so sagt er es selbst, mit Phrasen Schluss machen, „damit das Denken beginnen und die Freiheit wachsen kann“. Dafür nimmt er sich die BRD-Phrasen vor, eine nach der anderen. Was Kleine-Hartlage also mit einzelnen Wörtern der bunten Republik vollführte, das vollbringt Kissler nun mit ganzen Phrasen.

Das Vorgehen Kisslers ist so ansprechend wie für den Leser hilfreich: Zuerst nennt Kissler die Phrase. Dann untersucht er den Urheber, die Wirkung, die Verwendung. Dann schreitet er zum Faktencheck und stellt den Verdrehungen des Establishments seine elegant vorgetragenen Korrekturen entgegen.

Kissler zeigt damit zweierlei: Erstens gibt es immer noch deutsche Autoren, die es wagen, anzuecken. Zweitens ist die Sprachpropaganda menschengemacht. Und Menschengemachtes kann man auch wieder beheben, kurieren.

Das muss das Ziel sein: Die deutsche Sprache bereinigen von Phrasen und rotgrünen Ideologien. Dann haben alle wieder mehr Luft zum Atmen und freiheitliches Denken kann wieder gedeihen! Mit positiven Folgen für unser Deutschland.

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40 KOMMENTARE

  1. Im Gegenteil, wir hatten das Gefühl, es wird sogar schlechter.“ Der Pakistani schwänzte den Deutschunterricht, oder, wie der Unternehmer erfuhr, saß teilnahmslos die Zeit auf der Schulbank ab. Auch in Sachen Fleiß verpuffte der anfängliche Eifer. „Es waren keine Faulen. Aber irgendwie hatten wir das Gefühl, dass sie systematisch abstumpften. Irgendwer muss ihnen beigebracht haben: Egal ob du was machst oder nicht, du bist versorgt.“
    Hier ließ die Gründlichkeit nach, dort das Tempo. Arbeiten, die ihnen Spaß machten, zogen sie in die Länge, um unangenehme Tätigkeiten nicht anfangen zu müssen.
    https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/fluechtlinge-im-job-drei-vertane-chancen-artikel10468025
    Ein Lebensmittelunternehmer hat vor Jahren drei Asylbewerber eingestellt – und sich mittlerweile wieder von ihnen getrennt. Doch er würde es wieder tun.
    Motto: „Jeder Versuch macht kluch“

  2. Sehr schön. Vielleicht wachen wieder ein paar mehr Leute auf.
    Die tickende Bombe, die Deutschland endgültig zu Fall bringen wird, sitzt derzeit zwischen Grundschule und Uni. Gehen sie in eine beliebige Uni Mensa und sie werden dort nicht irgendwelche Larifari Studenten finden. Das sind Leute mit Überzeugungen, indoktriniert während ihrer Schulzeit, grüne Fanatiker, wenn sie so wollen. Sehen sie nur den Altersschnitt der AfD Mitglieder und Wähler und sie wissen, was passieren wird.

  3. „Sehr gut“,Schließe mich an !
    Aber ich glaube, dass diese Phrasen, die uns die Politiker der Altparteien
    hinwerfen, teilweise gar nicht von Ihnen selbst sind.
    Die Phrasen werden von Ihren Redeschreibern und „Experten“ erfunden,
    und vorgeschlagen, um die Probleme zu umschreiben.
    Wie wir bei Ursula von der Leyen gesehen haben, können dafür Steuermillionen
    verwendet werden, um die Blödheit und den Verrat der Minister oder der
    gesamten Regierung zu vertuschen.
    Der ganze Schwindel kann aber nur bestehen, weil unsere Medien,
    auf der ganzen Linie total versagen !

  4. @böserWolf.
    Ihren „Nazis sind Linke“ Fetisch sollten Sie mal dringend therapeutisch behandeln lassen. Sie machen sich mit solchen Kommentaren zum Vollhonk.
    Die pseudolinken Grünen haben Wurzeln im Nationalsozialismus. Die NSDAP hatte einen grünen Flügel, die Mitglieder der Waffen – SS wurden mit biologisch – dynamisch erzeugten Lebensmitteln. Wenn Sie die Partei „Die Grünen“ als Faschisten bezeichnen habe ich kein Problem damit. Die Grünen und ihre Anhänger sind halt keine (!!!) Linken, und Marxisten, Kommunisten oder gar Sozialisten.
    Bei Bedarf kann ich Ihnen gerne mal die Gemeinsamkeiten von isl

  5. Der Terror kommt von linksgrün und wir müssen versuchen, linksgrün immer in Zusammenhang mit negativen KonnotationInnen zu bringen und bewusst überzugendern also z.B. MännerInnen statt Männer oder LesbIxxe statt Lesbende.

    Ich schreibe bei diesen Terrorist*innen, die uns alle durch hohe Steuern, Mieten, Strompreise etc. verarmen und auf der Straße durch NeubürgerIxxe ermorden lassen wollen, nur noch von linksgrün-pädophilen Dreckschweinen!

    Sie sind grün, sie sind links (schon mal von Rechtsgrünen gehört? Eben!), sind haben sich offen zum Kinderschänden bekannt und sie sind schmarothzende Dreckschweine im steuerfinanzierten Öffentlichen Dienst! Linskgrü-pädophile Dreckschweine braucht diese Land nicht wirklich!

    Schlagen wir also die linksgrün-pädophilen Dreckschweine mit ihren eigenen Waffen, führen wir sie vor, diese Neonazis in „bunt“, die kein Problem mit dem geerbten Haus ihres Opas haben, der in der NSDAP war!

  6. Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold.

    Die Rente ist sicher!

    Unser Land wird sich ändern und ich freu´ mich drauf.

    Migration ist Chance und Bereicherung.

    Gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“ …

    Abschottung würde uns in Inzucht degenerieren lassen.

    Bätschi

    ich liebe doch alle … alle Menschen

  7. Alles, was man auf wissenschaftlicher Basis zum Diesel-Desaster wissen muß. Und das von der üblicherweise grünen Lügen-ARD (Beitrag vom 07.01.19):

    https://youtu.be/59bw-C7BXFI

    Aufgrund der Tatsache, dass ich jetzt in die Stadt muß und hier nicht soo viele Kommentare zu erwarten sind, bitte ich das OT innerhalb der 10 ersten Kommentare ausnahmsweise nachzusehen!

  8. Die Sprachpolizei ist überall und hat Millionen kleine Helferlein. Ich kann kaum noch Neger sagen, ohne dass sich die Leute nach allen Seiten umdrehen. Man hat überall Angst, so wie es damals in der DDR gewesen sein muss. Die Bürger wussten es damals auch besser, man musste halt aufpassen.

    Dieses sich nach allen Seiten umdrehen, dieses hinter vorgehaltener Hand reden usw ist ein sicheres Zeichen, dass diese Leute unserer Meinung sind, nur Angst haben. Der überzeugte Linksgrüne würde sich nicht nach allen Seiten absichern, sondern direkt seine Meinung sagen. Diese Leute gibts auch und meist sehr aggressiv.

  9. Gesinnungsstarke Phrasen, fromme Kalendersprüche und nichtssagende Redensarten gab es immer. Neu ist der Boom der politischen Phrase in Tateinheit mit politischer Korrektheit. Kurz, ein moralgetränktes Narrativ, das den Leuten das Selberdenken ersparen soll.

    „(hohle) Phrasen dreschen“

    Unsinn erzählen · (etwas) fabeln (von) · fabulieren · …
    Geschwätz (ugs.) · leere Worte · leeres Gerede

    https://www.openthesaurus.de/synonyme/%28hohle%29+Phrasen+dreschen

  10. Solche Analysen sind gut und wichtig, um zu erkennen, welche Mechanismen dieses Land in den Abgrund getrieben haben (dessen bittere Talsohle noch vor uns liegt).
    Die Schlussfolgerung: „Das muss das Ziel sein: Die deutsche Sprache bereinigen von Phrasen und rotgrünen Ideologien“ ist exakt auf den Punkt gebracht, wie dieser Wahn besiegt werden könnte.

    Angesichts der Tatsache, dass die große Mehrheit der Bevölkerung sich jedoch tagtäglich dumpf, dekadent und selbstgefällig dieser Sprachideologie der rotgrünen Rattenfänger freiwillig aussetzt, finde ich es ein wenig naiv (und gefährlich), auf eine solche Veränderung zu hoffen.

    Auch wenn es schrecklich klingt und möglichst noch lange nicht passieren möge: nur eine sehr blutige Operation kann diesen entarteten Krebs zerstören. Um es mit Omi zu sagen: ‚wer nicht hören will muss fühlen‘.
    Sicherlich ist es kein Zufall, dass ausgerechnet die Verbrecher der PC selbst durch die millionenfache Infiltrierung Europas mit Menschen, welche Gender, Multikulti, Homo usw. für einen Scheißdreck halten, den Keim dafür legen, dass dieser Irrsinn – sobald der Zeitpunkt gekommen ist und jene Okkupanten sich in ausreichender Zahl organisiert haben – sehr schnell und brutal zerstören werden wird.

    Ob danach dann überhaupt noch freies Denken und Sprechen möglich ist, wird die Zukunft zeigen. In jedem Fall wird durch solch kluge Analysen wie die von Alexander Kissler zumindest für die Nachwelt dokumentiert, auf welche Weise eine große Zivilisation untergegangen ist und wie man ein Desaster hätte verhindern können.

  11. OT
    Von Ellen Kositza aus der Sezession:

    In Berlin ist heute erstmals gesetzlicher Feiertag, für „die Frau“. In Berlin wollte meine beste Freundin heute wie jeden Freitag zum Frühschwimmen gehen (eine Stunde zum reduzierten Preis).

    Heute war kostenlos – wegen Frauentag.

    „Ellen, ich sag Dir: Im Schwimmerbecken waren sechs Frauen, herrlich. Leer wie nie. Daneben im Kinderbecken mit der großen Rutsche aber waren 25 Frauen im Burkini, Langarm und Langbein. K e i n e einzige Autochthone darunter. Ich will nicht lügen, aber 70 Kinder waren es sicher, total überfüllt. Alle drei Bademeister standen nur um dieses Becken herum und versuchten nach Kräften, sowas wie Ordnung zu bewahren. Da war Land unter. Den Lärm kannst Du Dir nicht vorstellen! Wurde eigentlich jemals was veröffentlich über die Lautstärke im öffentlichen Raum, getrennt nach Kulturkreisen? Für mich gab es anschließend keinen Duschplatz mehr. Ich hatte mich schon ausgezogen wie immer zum Duschen. So was von daneben! Wenn Blicke töten könnten! Das ist einfach nicht mehr meine Welt! Ich empfehle so einen Badeaufenthalt mal Frau Göring-Eckhart oder Frau Kipping, alleine! Mit ihren roten Haaren würde die bestimmt verkloppt werden.“

    Das war´s. Diesmal mit Frauentag …

  12. @Frankoberta 15. März 2019 at 11:49
    Gegen wen kämpfen die linken Gewerkschaften denn jetzt? Gegen die „rechten Grünen“? Oder gegen wen?

  13. @_Mjoellnir_ 15. März 2019 at 11:42
    Weiß ich nicht. Ich verstehe die „Klemm-Konservativen“ (Ausdruck von der Achse des Guten nicht).
    Ich war mal auf einer Anti-AfD-Demo gegen den „Schießbefehl“ von Petry. Dort sprach ich mit Leuten, die an sich vernünftig aussahen.
    Z.B. eine Rentnerin sagte zu mir: „Das mit der Zuwanderung finde ich auch nicht so gut, aber dass auf die Leute geschossen wird, finde ich ganz ganz schlimm.
    Kann sein, dass bei den aktuellen Wählern der Grünen einige sind, die die Massenzuwandern „nicht so gut“ finden, aber sie wählen halt trotzdem die Grünen.
    Vor vielen Leuten habe ich mittlerweile den Respekt verloren. Wer sich wie ein unterwürfiges Schaf verhält, braucht sich nicht wundern, wenn er wie ein unterwürfiges Schaf behandelt wird.

  14. Phrase:“Gewalt ist keine Lösung!“
    Angesichts der heute bekannt gewordenen Tat in Neuseeland könnte ihm das schlecht ausgelegt werden. Links macht das ja gerne so.

  15. In Bagdader Regierungskreisen heißt es, die Sicherheitsbehörden fahndeten nach Farhad A., einem irakischen Asyl-,Sozial und Terrortourist, der Ende August 2018 am Rande des Chemnitzer Stadtfests den Deutschen Daniel H. mit einem Messer getötet hat. Der Mohammedaner Fahrrad galt als notorisch aggressiv, mehrmals soll er auch durch Messerangriffe aufgefallen sein, wegen etlicher Straftaten war er polizeibekannt. Fahrrad, der aus den Kurdengebieten des Irak stammt, stellte 2016 einen Asylantrag. Als dieser Anfang 2017 abgelehnt wurde, klagte er beim Verwaltungsgericht. Das Gericht urteilte gegen ihn, allerdings erst Ende 2018, also mehr als anderthalb Jahre später. In der Zwischenzeit soll er in Chemnitz etliche Straftaten begangen haben, unter anderem fiel er der Polizei auf wegen Drogenhandels, gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Strafrechtlich verurteilt wurde er aber nur in einem Fall, wegen eines Betäubungsmitteldeliktes.
    https://www.sueddeutsche.de/politik/chemnitz-daniel-h-tod-fahndung-irak-taeter-1.4369169
    Es dürfte allmählich klar sein dass kein europäischer Rechtsstaat fähig ist mit der Islam-Barbarei fertig zu werden. Einmal ein Messer dann Sicherungsverwahrung bis zum Abschieben. Die einzige zivilisierte Lösung ist Heimkehr unserer Musel.

  16. Ohnesorgtheater
    15. März 2019 at 12:12
    Die Geburtsstunde der Lügenpresse – der Fall Eva Herman

    xxxxxxx

    Die Presse lügt seit der Erfindung der Höhlenmalereien.

  17. Kaleb 15. März 2019 at 12:31

    „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf“
    – Claudia Fatima Roth, kinder*innenlose StudienabbrecherIx der Theaterwissenschaften, VolkskammerpräsidentIn und Philosoph

  18. _Mjoellnir_ 15. März 2019 at 11:42

    „Die Sprachpolizei ist überall und hat Millionen kleine Helferlein. Ich kann kaum noch Neger sagen, ohne dass sich die Leute nach allen Seiten umdrehen.“

    „Neger“ gehört zu meinem ganz normalen Sprachgebrauch, ob in Gegenwart von Linken oder nicht. „Maximalpigmentierter“ wird benutzt, um diese Sprachverbiegung zu karikakieren. Und „Bi mbo“ eignet sich wunderbar zur Provokation.

  19. Manche mögen Merkel für dröge halten, aber dumm ist sie nicht. Sie weiss genau, wohin der gesellschaftlich Gesinnungszugs fährt. Die nun langsam ins Rampenlicht tretende, junge Generation hat die Quintessenz der 68er mit der Muttermilch aufgesogen und wird auch dementsprechend handeln. Deshalb versucht die Merkel-CDU verzweifelt, sich immer weiter links zu positionieren, in der Hoffnung, noch ein Stück vom Wählerkuchen abzubekommen. Langfristig wird es der Union dieses Unterfangen aber nicht gelingen, da diese „neuen (Un)Deutschen“ eher das Original, als die Grünen wählen wird. Die Verschiebung der Wählergunst zu dieser radikalen Gruppierung hat ja bereits mit aller Macht begonnen.
    Es wird also auf einen Kulturkampf zwischen alt und jung respektive zwischen freiheitsdenkend und ideologisiert hinauslaufen. Das sind keine guten Aussichten, für niemanden. Ja, mit der Ausnahme der Moslems. Diese warten nur darauf, dass der Apfel reif zum pflücken ist.

  20. Herr Kissler ist wohl einer der Wenigen im Journalistenclub , der sich durch seinem Intellekt gegen eine gesellschaftliche Unmündigkeitsbestrebung widersetzt hat ! Er ist auch in Talkshows einer derjenigen, der sich dem Mainstream beharrlich widersetzte und wohl auch deshalb häufig vom TV gemieden wird ! Die Darstellungen in seinem Buch , sind eine Offenbarung und ich bin dankbar, dass es noch solche Journalisten gibt … wobei die versteckte Satire zum Schmunzeln anregt !
    Gut dem Dinge … der “ Spiegel “ ist dagegen ein Kloake !

  21. Super. Ich habe das Buch schon auf meinem Wohnzimmertisch liegen. Aber zuerst lese ich Björn Höcke fertig 🙂

  22. „Wir schaffen das!“, „Unser Reichtum ist die Armut der Anderen“, „Menschlichkeit kennt keine Obergrenze“ oder „Willkommenskultur ist der beste Schutz vor Terror“

    Diesen Schwachsinn müssen wir uns jeden Tag anhören.

  23. So ist es! Und deshalb frage ich: Warum steuern die konservativen Medien da nicht gegen?

    Bei fast allen konservativen Medien, einschließlich PI-News, fällt auf, daß sie die heutige manipulative Sprache der Linken verwenden. Warum?

    Warum kehrt niemand einfach zu der alten Sprache der vor-68er-Zeit zurück? Damals nannte man die Dinge noch beim Namen: Perversion hieß Perversion, und nicht „Orientierung“.

    Solange sich die konservativen Medien dem linken Sprachdiktat anpassen, kommen wir nicht weiter!

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