Von DR. MARCUS FRANZ | Der Begriff Heimat hat in der letzten Zeit eine neue und positive Aufladung erfahren. Träumte man noch vor wenigen Jahren von der grenzenlosen Globalisierung, vom Global Village und von der Internationalisierung von allem und jedem, so ist man nun draufgekommen, dass die Heimat bei weitem nicht so schlecht ist wie es ihr Ruf sehr lange Zeit war.
Kein guter Ruf
In den 30er-Jahren bemächtigten sich die braunen Horden des Begriffes Heimat und verpassten ihm ein rassistisches Image. Nach der Katastrophe des Dritten Reichs erfuhr die Heimat in zahllosen Heimat-Filmen und im Wiederaufbau zwar eine positive Neubewertung – aber nur, um von den 68ern und den danach in großer Zahl auftretenden Vergangenheitsbewältigern und allen anderen linken Progressiven in einem selbstgestrickten und medial bis heute gerne verbreiteten Moralismus wieder verdammt zu werden.
Man traute sich lange Zeit nur noch in den oft scheel betrachteten Kultur-, Trachten- und Schützenvereinen von der Heimat zu reden. Dieselbe gar zu loben, war über Jahrzehnte höchstens im Sport oder bei großen offiziellen Anlässen erlaubt – etwa, wenn man die naturgemäß heimatbezogene Bundeshymne mitsang. Ansonsten klang „Heimat“ irgendwie verdächtig und die Modernisten schauten einen gleich ganz misstrauisch an, wenn man von der Heimat sprach.
Unbeirrt und heimatverbunden
Dieser konstruierte Verdacht, der ausschließlich den Zweck hatte, die bürgerlich-rechte Weltanschauung politisch zu diffamieren, legte sich wie Mehltau über die Lande und nur mutige und und bodenständige Charaktere blieben davon unbeirrt. Auch in konservativen Kreisen bemühte man sich aus lauter Angst, als „ewiggestrig“ zu gelten, sehr oft, die Heimat nur noch als Folklore erscheinen zu lassen. Klare Bekenntnisse zur deutschsprachigen Kultur, zur jahrtausendealten und prägenden eigenen Geschichte und zur Wichtigkeit des Heimatbegriffs wurden gern vermieden. Rechts-Intellektuelle, die den Mut hatten, sich positiv zu einem autochthonen Kulturbegriff und zur Heimat zu äußern, wurden stets von der linken Medien-Schickeria niedergemacht oder gleich mit der Nazi-Keule traktiert.
Heimat, reloaded
Das alles ist nun anders geworden. Das Volk hat genug vom endlos oktroyierten anti-heimatlichen Getue und es wendet sich vom öffentlichen Lechzen nach grenzenloser Internationalität immer mehr ab. Die Massenmigration hat jene natürlichen und gesunden Selbstschutz-Reflexe aktiviert, die zum Heimatbegriff dazugehören und die für ein Bestehen der eigenen Kultur und der eigenen Nation notwendig sind.
Die Erklärung, warum die „Heimat“ so eine essenzielle Wichtigkeit besitzt, findet man in einer medizinischen Analogie: Die Heimat und ihre rechtlichen Erscheinungsformen namens Nationen, Staaten und Länder bilden eine Art Immunsystem. Die Grenzen der Nationen sind die sichtbaren Erkennungszonen, an denen Freund und Feind unterschieden werden.
Das Fremde und das Eigene
Die jeweiligen Kulturräume bieten den dort lebenden Menschen den Platz, um ihre Identität und Charakteristik zu entwickeln und zu entfalten. Ein Kulturraum kann aus historischen Gründen durchaus über seine Staatsgrenzen hinausgehen (wie etwa zwischen Österreich und Deutschland oder Südtirol), aber er wird immer eine ausgeprägte Homogenität besitzen. Ein Angehöriger einer fremden Kultur, der in Bayern oder in der Schweiz erkennbar fremd ist, wird aus ähnlichen Gründen auch in Wien oder in Bozen als fremd betrachtet werden. Es ist daher absolut gerechtfertigt und objektiv belegbar, von einer deutschen oder zumindest deutschsprachigen Kultur zu reden.
Die Natur, die Nation und den Kulturraum verbindet das immunologische Kriterium, dass alles Fremde als fremd erkannt wird. Das ist sowohl für einen Organismus wie auch für einen Staat respektive eine Kultur überlebenswichtig. Ohne diese Fähigkeit stirbt der Organismus und genauso geht es der Kultur. Das heisst nicht, dass alles Fremde immer auch ein Feind ist, sondern es geht genau um die Unterscheidungskompetenz, beides zu erkennen und auseinander zu halten. Immunsysteme, Nationen und Kulturen müssen fähig sein, möglichst rasch und eindeutig herauszufinden, was ihnen nützt, was ihnen egal sein kann und was ihnen schadet oder sie sogar vital bedroht.
Immunologische Vorgänge
Die hochkomplexen Immunsysteme haben für diese Zwecke die Abwehrzellen und die Antikörper entwickelt. Die Nationen und Kulturen stellen aus denselben Gründen Legislative, Judikatur und Exekutive bereit. Der innere und äußere Schutz der Heimat ist letztlich genauso wichtig wie der immunologische Schutz des Individuums. Es gibt daher keine Kultur und keinen Staat auf der Welt, die nicht irgendeine Form von Abwehrkraft ihr eigen nennen. Ähnlich entwickelte Kulturen und Staaten können in diesen Fragen auch durchaus kooperieren. Die EU versucht dies, hat aber bis jetzt keine geeignete gemeinsame Immunantwort entwickeln können. Bis diese überlebenswichtige Antwort gefunden ist, müssen die einzelnen Organismen (Nationen) in Wirklichkeit also auf eigene Faust ihr Schicksal meistern.
Heimat ist ein Auftrag
Der Begriff „Heimat“ vermittelt nicht nur ein gewissermaßen archaisch bedingtes, angenehmes und vertrautes Gefühl, sondern die Heimat beinhaltet immer auch einen Auftrag zur geradezu essenziell notwendigen Existenzsicherung ihrer selbst. Das führt uns zu der Frage, warum internationalistisch agierende und gesinnungsethisch denkende Linke in allen Lagern die Heimat demontieren wollen. Was ist der Beweggrund, einer „No Border“-Philosophie anzuhängen und die Verschmelzung der Nationen und Kulturen anzustreben, wenn die eigene Heimat und Kultur doch die Seins-Bedingungen des Individuums und des Volkes sind?
Die Antwort ist simpel: Das entwurzelte und in einer post-marxistisch inspirierten Einheitskultur frei flottierende Individuum ist für die staatlichen Apparate und Machthaber am besten steuerbar. Der zynisch „frei“ genannte, aber einfach nur völlig bindungslose Mensch im anonymen Großkollektiv ist das Endprodukt eines linken (Alp-)Traums, der manchen Menschen noch immer als das Paradies auf Erden erscheint.
(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at)
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HEIMATSCHUTZ IN OFFENBACH?
In Offenbach patrouilliert eine angeblich „rechte“ Bürgerwehr durch die Innenstadt. Hinter der Aktion stünde laut FRANKFURTER RUNDSCHAU die NPD, die sich mit der Kampagne „Schutzzonen schaffen“ als Retter des Staates hervor tut. Wenn dieser Staat seine messernden Sozialtouristen nicht bald in den Griff bekommt, könnte der NPD die Gemeinnützigkeit vom Bundesfinanzhof zugesprochen bekommen. Einheimischen gegen Terrortouristen schützen ist erheblich gemeinnütziger als sie aus dem Mittelmeer zu angeln. https://www.fr.de/rhein-main/offenbach/rechtsextreme-streife-11823580.html
Die Sache ist doch einfach:
Deutschland ist das Heimatland der Deutschen.
Moslems und Neger haben hier nichts verloren!!!!!
Es passt halt nicht der Orientale nach Marxloh oder Köln-Chorweiler. Und wenn das Korankraftwerk noch so gross ist.
Die wenigen Deutschen dort fühlen sich ihrer Heimat beraubt. Dies ist jedoch nur in Untertönen zu hören vor laufenden Kameras. Aber der Multi-Kulti-Jubel ist verflogen, wenn er je in diesen Vierteln zu hören gewesen ist.
Ich denke, dass es Vielen, die eine Wohnung suchen, klar wird, warum der bunte Vielfalts- und Weltoffenheitsjubel in den arischen Rotweingürteln zu hören ist und eben nicht in Marxloh oder Chirweiler.
Dafür gibt es ja uns.
Nichts den Rächtzbobulisten überlassen!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9950308-katrin-goering-eckardt-goering-eckardt-heimat-begriff-rechten-ueberlassen
Vergaß dei Haamit net!
https://www.youtube.com/watch?v=m64jhA9q_sE
Österreich: „Graue Wölfe“ Türken bombardieren Bundeskanzler Kurz-Tweets mit Wolfsgruß
Das Innenministerium hat im Februar die Verordnung zum Verbot weiterer islamistischer und nationalistischer Symbole vorgelegt. Darin finden sich 13 Flaggen und Symbole von Muslimbruderschaft und Hamas sowie des militärischen Teils der Hisbollah, der türkisch-nationalistischen “Grauen Wölfe”,der kurdischen PKK und der kroatisch-faschistischen Ustascha.
Das Verbot trat mit 1. März in Kraft und ergänzt das bestehende Verbot von Symbolen der Terrororganisationen “Islamischer Staat” und “Al-Kaida”. Verboten wird damit auch der “Wolfsgruß” türkischer Nationalisten.
https://www.vol.at/graue-woelfe-bombardieren-kurz-tweets-mit-wolfsgruss/6116809
Deutschland wurde durch Merkel zur Un – heimat
ich fange an dieses Land zu bekämpfen – GEZ wird eingestellt
mich kotzt diese Land nur noch an
Merkel wünsche ich das allerschlimmste
Ich darf kurz darlegen, weshalb ich u.a. AfD wähle. Merkels-CDU bis GRÜN sind aus diesem Grund unwählbar, weil sie die muslimischen FRAUEN-SCHLÄGER-Schlächter in das Land bitten und einfliegen bzw. einschiffen!
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aus WELT-online
UNTERDRÜCKUNG VON FRAUEN
„Eine Menge häuslicher Gewalt bei Migranten“
Muslimische Frauen werden auch in Deutschland von ihren Männern unterdrückt und verprügelt. Der Psychologe Jan Ilhan Kizilhan sagt, inwiefern diese Probleme im Islam selbst begründet sind – und was getan werden muss.
KGE hatte „in ihrer Rede auf dem Grünen-Länderrat am Samstag gesagt: „Wir lieben dieses Land. Es ist unsere Heimat. Diese Heimat spaltet man nicht.“ Danach hatte es bei den Grünen Widerspruch gegeben. Anja Schillhaneck, die für die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt, nannte das Wort Heimat zum Beispiel „herkunftsbezogen und zudem tendenziell ausgrenzend“.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9950308-katrin-goering-eckardt-goering-eckardt-heimat-begriff-rechten-ueberlassen
Komischerweise darf man bei Grüninnen heimattreue Deutsche immerzu ausgrenzen. Die imaginären Kuffnuckenbefindlichkeiten sind Ihnen nützlich um unsere Kultur, die sie hassen, zu zerstören. Es geht ja nicht um die Kuffnuckis, die sind nur ein Mittel um unser Volk und Kultur zu bekämpfen, auf perfidere Art und Weise als sich das ein Hooten hätte träumen lassen, und allenfalls als Objekt sexueller Ausbeutung durch alte Grüninnen-Schachteln und ewige Opfer der fett abkassierenden Betreueungsindustrie gut.
Was heißt hier Heimat?
SPD Weil will weiter Invasoren unbegrenzt hereinlassen.
Und deshalb halte ich alle Planspiele zu einer deutschen Grenzschließung für falsch. Sie lenken vom eigentlichen Ziel ab, und das ist eine gemeinsame EU-Flüchtlingspolitik.
WELT: Davon ist Europa Lichtjahre entfernt.
Weil: Es bleibt der einzige Weg. Und wenn ihn zunächst nur wenige Länder beschreiten können, dann müssen wir das mit diesen wenigen Ländern machen. Die anderen können später dazukommen. Wir sollten jedenfalls nicht so lange warten, bis auch Herr Orbán in Ungarn einsieht, dass das der richtige Weg ist.
Hat Weil schon durchgezählt, wer in Europa seine Illusionen unterstützt?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article189745725/Stephan-Weil-SPD-Planspiele-zur-Grenzschliessung-alle-falsch.html
Herr Dr. Franz, Ihre Texte berühren wichtige Themenbereiche, sind argumentativ sauber aufgebaut.
Gekniffen wird bei den „Alternativen“ wenn es um die Trennung von „Glaube“ u. „Ideologie“ des Islam’s geht.
Den Komplex „Islam“ kann „Otto“ u. „Achmed“ nur dann begreifen, wenn Sie den Schutzmantel „Glauben“ vom eigentlichen Kern – dem „politischen Islam“ – trennen. Von diesen Begrifflichkeiten haben beide nicht die Bohne einer Ahnung.
Nur ein Don Quichote kommt auf die Idee gegen Glauben zu kämpfen.
Kämpfen – streiten !! – Sie um den Begriff „Islam“ – auch Glaube – verlieren Sie Kreuze auf dem Zettel !!!
Gehen Sie auf die Sachebene – dem politischen Islam – eröffnet sich Streitkultur für 2 Leben – systematisch, strategisch, rational aufgebaut – bringt sie Kreuze auf dem Zettel….
Muss das eigentlich sein, dass immer wieder und bei allem auf „die Katastrophe des Dritten Reichs“ und „die braunen Horden“ Bezug genommen wird, um damit den irrationalen Schulkomplex aufrecht zu erhalten und den deutschen Geist zu lähmen?
KGE hat die „Heimat“ entdeckt.
„Jede Biene…“
Gar lustig ging´s zu im Tanzunterricht.
„Immer flockig, immer locker! Haben die Arschgeigen schon die Gebühr fü dei Tanzstunde bezahlt?“
Immer flocking, immer locker, und links erüm, und recht erüm, oohstännich!
Was machst du, mit dem Knie, lieber Hans? Jesses nee…
und links erüm, hoch das Bein!“
„Heimat“
Waad emol, ewe!
Die Heimatminister kömmen!
Schlau durch Wiki:
Heimatministerium steht für:
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
New York Post: Schauen Sie sich nicht weiter als nach Deutschland, das als „Europas größtes Bordell“ gilt, wo täglich mehr als eine Million Männer Sex von schätzungsweise 400 000 Frauen, überwiegend aus Osteuropa und der unentwickelten Welt, in mehr als 3 500 Bordellen kaufen.
In Deutschland betreiben „Sex-Entrepreneure“ Unternehmen im Wert von mehreren Millionen Euro über Online-Jungfernauktionen, Autokinos, Sex-Boxen im Freien, Mega-Bordelle und 24-Stunden 7 Tage die Woche -Sex-Buffets, von denen sie konsumieren können.
Im „Paradies“, einem der Mega-Bordelle Deutschlands, kaufen rund 3.000 Männer täglich 150 Frauenkörper für Sex. Josie, eine Frau, die dort arbeitete, erzählte einem Dokumentarfilmer, dass sie mit rund 15.000 Kunden geschlafen hatte: „Wenn ich darüber erzähle , fühle ich mich so traurig.“
Josies Make-up-Beutel enthält ein Röhrchen Xylocain-Anästhetikum-Gel, um die körperlichen Schmerzen zu betäuben, die durch den Gebrauch ihres Körpers von bis zu 20 Männern pro Tag verursacht werden. Ein deutsches Gericht hat den Eigentümer von Paradies, Jürgen Rudloff, im vergangenen Jahr wegen Menschenhandels verurteilt.
„Sex Arbeit“ ist ein kluger Euphemismus, der von der Zuhälterlobby bevorzugt wird, um die der Prostitution innewohnenden Brutalitäten weiß zu waschen und zu sanieren. Es ist kein „Job“, sondern ein System der Ungleichheit der Geschlechter: Schätzungsweise 98 Prozent der weltweit 42 Millionen Prostituierten sind Frauen, während 99 Prozent derjenigen, die sie kaufen, Männer sind.
Prostitution ist auch eine Form von Gewalt gegen Frauen.
https://nypost.com/2019/03/04/dont-pass-this-pimp-protection-act/
Heimat bedeutet für mich, wenn im Straßenbild keine Neger, Araber und Zigeuner herumlaufen!
für die Tanzstunde
Der Bürzel meint, ich gleite zunehmend in eine Proleten- und Gossensprache ab.
Der Bauch auch.
Wo sie recht haben, haben sie recht.
Heimat ist dort, wo ich nicht selber entscheiden darf, welchen Neger ich durchfüttern möchte, andere für mich entscheiden, ob ich in dieses Wirtshaus gehen darf und beim Grillen Rücksicht auf den Feinstaub und die Befindlichkeiten der mohammedanischen Familie in 200 Meter Entfernung nehmen muß.
Heimat ist da, wie mir täglich erklärt wird, daß die von Gott geschenkte Frau Dr. Merkel meine persönliche Führerin ist, die, wenn sie mal Zeit und Lust hat, mir die Welt erklärt.
Und Heimat ist da, was das Finanzamt zwar jeden Dahergelaufenen mit Samthandschuhen anfaßt, aber wehe, ich gebe die Umsatzsteuervoranmeldung zu spät ab.
Heimat war mal da, wie ich mich mit meiner Familie wohlfühlen konnte.
Demo Hamburg – „Michel, wach‘ endlich auf!“
„Hamburger Patrioten gegen den Migrationspakt“
Sonntag, 14. April 2019 um 13:00
Bahnhof Hamburg Dammtor
Themen der Kundgebung: die Klimawandel-Religion, Diesel-Fahrverbote, Islamisierung, tägliche Messerattentate, Masseneinwanderung, 50 Milliarden Euro pro Jahr für Asylforderer, Rente – Altersarmut
https://www.facebook.com/events/417475895655604/
Den Frauen in „unserer Heimat“ kann man leider auch nicht helfen!
Tuttlingen: Frau zu Boden gestoßen und entkleidet
Die junge Frau traf am Holzsteg auf Höhe des !!! in der Nacht gegen 3 Uhr !!! auf den Verdächtigen und kam mit ihm ins Gespräch. Nach einem Spaziergang von der Holzbrücke, entlang des Parkplatzes „Donauspitz“, bis hin zu den Sportanlagen in der Nähe der Theodor-Heuss-Allee gingen die beiden nebeneinander her.
Auf Höhe des hintersten Sportplatzes zog der Täter die Frau zu Boden und entkleidete sich und das Opfer.
Der 23-jährige, eritreische Staatsangehörige wird im Laufe des Montags einem Haftrichter vorgeführt.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.tuttlingen-frau-zu-boden-gestossen-und-entkleidet.1bfc23a0-a679-4bb3-aa7f-2653f5057b33.html
Jetzt, wo der Begriff „Heimat“ in den allgemeinen Fokus wieder geraten ist, versucht wird „Heimat“ zu definieren, ist klar, dass das, was „Heimat“ an sich und selbstverständlich ist, verlorengegangen ist.
Der Begriff ist gebunden an „Wohnen“, Gewohnheiten, Verbindlichkeiten, soziale Kontrolle und Pflichten, die zu erfüllen sind. Vor allen Dingen heißt Heimat: konkreter, greifbarer Bekanntenkreis.
Heimat steht zuerst für konkrete landschaftliche und soziale Umgebung, in der sich der einzelne aufgehoben weiß, weil er dazugehört. „Dazu-Gehör-en“ meint, auf die imaginären Stimmen der konkreten Gesamtheit wie auch die Meinungen der konkreten anderen zu hören, aber auch auf die der landschaftlichen und tierischen Umgebung. Man kennt sich aus. Das setzt eine gemeinsame Sprache, der Dialekt färbt diese heimisch ein, zwingend voraus. Das babylonische Sprachenwirrwar auf unseren Straßen zeugt von der verlorengegangenen Heimat, denn mittlerweile fühlt man sich im eigenen fremd.
Gemeinsame Rituale, Feste, Veranstaltungen, Heirat und Beerdigungen usw. festigen die konkrete Gemeinschaft und halten sie am Leben. Verbindlichkeit und Verantwortung zeichnen solche Gemeinschaften, heimat, Dorf, aus. Zunehmend werden diese notwendigen Veranstaltunbgen inhaltsleere Events.
Das massenhafte und beschleunigte Einsickern von Fremden ins Eigene schafft das Fremde, das einst aussen war nach innen und entfremdet die Gemeinschaft und deren Mitglieder. Die Folge ist Gleichgültigkeit gegenüber dem, was die einst Gemeinschaft einte und sie am Leben hielt.
Das pseudoreligiöse Dogma dass alles und jedes gleich gültig sei führt schnurstracks in die Gleichgültigkeit,. in die totale Entfremdung des Menschen von sich, seiner Kultur und seiner natürlichen Umgebung. Entfremdung ist ein hochgradig pathologischer Zustand. Täglich erfährt man immer aufs neue von dem sich breitmachenden Irrsinn.
Dass Heimat überhaupt Thema ist, ist äusseres Zeichen einer total entfremdeten Gesellschaft.
flockig
„flocking“, was soll das denn sein?
ot Not aus
Neben der permanenten Indoktinierung mit linker Weltanschauung wurden wir in der DDR im Unterricht aus meinem Empfinden heraus sehr heimatverbunden erzogen. Ob das die Besonderheiten der Region waren ( in meinem Fall die Sorben in der Lausitz, deren Herkunft und Bräuche im Fach Heimatkunde ausführlich behandelt wurden) oder das Erlernen deutscher Volkslieder bis zur Abiturstufe. Was Alles zum damaligen Begriff Heimat gehörte spiegelt sich sehr gut in dem schönen Kinderlied „Unsere Heimat“ wieder, welches ja hier oft schon verlinkt wurde. Dazu gehörte ganz selbstverständlich auch der Begriff unser Volk. Dessen Gebrauch haftete überhaupt nicht die Spur heute inflationär dahergeredeter rechter Gesinnung an.
..mitlesenden Östereichern kann ich versichern , Euer Land ist genau so versifft
https://www.krone.at/1876125
Noch ein Beispiel der „Verkehrten Welt“ in Deutschland „unserer Heimat“
Hannover – Nach Schlägerei in der Nordstadt: Linksautonome (ANTIFA) kritisieren Polizei
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Nach-Schlaegerei-in-der-Nordstadt-Linksautonome-kritisieren-Polizei
Zitat:
„Mütze über den Kopf und weiterarbeiten“
Es war einmal….ein Land im Herzen von Europa. Die Menschen die dort lebten, waren überwiegend damit beschäftigt zu arbeiten und Steuern zu zahlen. Sie trugen Zipfelmützen, die man über Augen und Ohren ziehen konnte, damit man nichts mehr sah und nur wenig hörte. Das wussten auch die Politiker von Michelland. Also gab es einen Erlass, demzufolge alle Michel ihre Mützen immer zu tragen hatten. So arbeiteten sie fleißig und die Politiker machten Versprechungen.
Da wurde versprochen, die Rentenkassen seien voll, es gäbe blühende Landschaften und die Politiker gaben den Micheln ihr Ehrenwort, alles zu deren Wohlergehen zu richten. Doch eines Tages wollten die Michel die Früchte ihrer Arbeit sehen und schoben die Zipfelmützen hoch. Sehr zu ihrem Erschrecken waren die Rentenkassen gar nicht voll, es gab sie gar nicht mehr. Dafür saßen die Michel jetzt auf einem Riesenberg Schulden.
Erste Stimmen des Protestes erhoben sich. Das wollten die Politiker nicht zulassen. Sie holten viele Nichtmichel in das Land. So viele, dass die Michel nicht mehr wussten, ob das noch ihr Land war. Die Nichtmichel wollten auch so leben wie die Michel. Also wurden die Michel wieder zur Kasse gebeten.
Als der Unmut unter den Micheln wuchs, beschlossen die Politiker zum nächsten Schlag auszuholen.
Sie zerstörten das soziale System der Michel, für das sie Jahrzehnte gearbeitet hatten. Wurde ein Michel arbeitslos, fiel er in kürzester Zeit der Armut anheim. Obwohl die meisten betroffenen Michel zig Jahre kleine Vermögen in die Sozialkassen eingezahlt hatten, bekamen sie nur noch ein Jahr Arbeitslosengeld. Danach mussten sie alles veräußern was sie hatten, um leben zu können, anschließend wurden die Familienangehörigen vom Staat belangt und wenn auch die ausgeplündert waren, gab es ein paar Teuro zum Überleben.
Sie glauben, werter Leser, das sei nur eine Geschichte, Michelland existiere gar nicht? Sie brauchen nur ihre Zipfelmütze hochzuschieben….Gute Nacht, Michelland!“
Leserbrief aus Gütersloh
…aber z.B. Türken dürfen überall ihre nationale
Duftmarke setzen, wie bei uns mit einem riesigen
Plakat auf dem Fußballplatz, dagegen wirken die
kleinen Banner der anderen Vereine bescheiden,
fast übersehbar…
Jeder Neger u. Mongole darf seine Trommeln, Woodoo,
animistischen Rituale, ekliges Gedöns u. Grausamkeiten
für Hochkultur ausgeben u. findet devote Bewunderer für
seinen steinzeitlichen Medizinmannmist…
Politiker, Riese Christoph Göbel heiratete gar die kleine
krummbeinige Mongolin Ochmaa Dinikor. Für die Mußhochzeit und,
6 Wochen danach, den Erstgeborenen wurde der ganze Steinzeitzauber
aufgeführt, inkl. Stammbaumforschung bis Dschingis Khan. Seit
daher bemühen sich diese Eltern um heimatliche Beziehungen nach
Ulan Bator u. für islamische u. negride Fake-Flüchtlinge nur das
Feinste in Deutschland, inkl. Neubauten.
Vom xenophilen Bürgermeister zum multikulti Landrat
https://www.csu.de/verbaende/bv/oberbayern/aktuelles/2014/september-2014/integration-goebel/
Ochmaa Göbel geb. Dinikor, Ehefrau des Münchner Landrats, stammt aus der Mongolei, arbeitet als Dolmetscherin und unterstützt ihren Mann dabei, die Flüchtlingspolitik liberal auszulegen. Jetzt will sie sich in der Asylhilfe engagieren
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/mehr-als-nur-eine-politikerfrau-starkes-signal-1.3016013
Nur die indigenen europ. Völker werden verächtlich gemacht
u. auch noch von Verrätern im Innern – seit dem Ende des
2. WK mit erstem Höhepunkt 1968. Von da an läuft
die linke Kulturrevolution auf Hochtouren u. immer grausamer.
Und die deutschen Logo Nachrichten moderiert ab sofort ein Ägypter ?
https://www.zdf.de/kinder/logo/sherifs-steckbrief-100.html
Aus dem Liederbuch der Thälmann-PionierInnen:
Na Kipping, Pau und Gysi, die Ihr fröhlich im Pionierlager mitgesungen habt: Welche Heimat und welches Volk habt Ihr Kommunisten denn damals gemeint? Eben!
.
Heimat
gibt Identität.
Wo diese zerstört
wird, geht auch
die Identität
flöten.
http://neue-spryche.blogspot.de/2014/12/spat-im-jahr.html
Dr. Mamusel 5. März 2019 at 09:57
Was das Morgenmagazin kann, kann Logo schon lange!
SuGie: Ich denke, all diese Forderungen nach Weltasyl und Weltrettung in Europa ganz besonders von einer deutschen krankhaften Hybris und selbstzerstörendender Hypermoral ausgeht- zumindest seit der Wiedervereinigung. Dadurch dass in der DDR keinerlei Aufarbeitung des NS Regimes erfolgte, die Schuldfrage dem Klassenfeind zugeschoben wurde, die Aufarbeitung des DDR Unrechtstaates nahezu ausblieb und nun nicht etwa DDR Bürgerrechtler in Schlüsselpositionen dieses Landes sitzen, sondern regimetreue Opportunisten gepaart mit linksgrünen Idealisten statt realistischer Politiker mit kühlem Kopf, war es nur eine Frage der Zeit, wann man hier Jagd auf Nazis und Klimaleugner machen würde. Wenn man genauer hin sieht, ist man hier fast… Mehr
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/wie-echte-europaeer-verleumdet-werden-sollen/
Ja iss klar, das ist der Heimatbegriff der Migris:
Illegale Autorennen: „Die meisten Täter sind männlich, Anfang 20 und haben einen Migrationshintergrund“
Aus der Rubrik: Fühl misch so wohl in Deutseland.
Jede Kultur, jedes Volk braucht einen Schutzraum, in dem es sich möglichst frei entfalten kann. Das ist zum einen die Nation, aber auch das Bundesland oder die Gemeinde. Auch die eigene Wohnung gehört dazu. Und damit man sich möglichst frei entfalten kann, muss man diesen schützen. Wäre alles multikulturell und bräuchte es Heimat nicht, dann könnte man auch den ganzen Staat abschaffen.
Interessant finde ich aber immer, dass ob (Bio-)Deutscher oder Ausländer, ob Rechter oder Linker, alle sehen die gleichen Personen als deutsch an und die gleichen Personen als Ausländer. Auch wenn die Linken gerne so tun, als wäre jeder mit deutschem Pass ein Deutscher, so sehen sie in Tat und Wahrheit diese Personen auch als Migranten an.
Eurabier 5. März 2019 at 09:58
Ich weiß nicht genau, wie sie den Satz gemeint haben, aber ich denke auch, dass dieses „Volk“, was in diesem Lied besungen wird, weniger als das deutsche Volk gemeint ist, als vielmehr das „Volk der Werktätigen“ im ideologischen Sinn. Deshalb sehen diese Leute vermutlich keinen Widerspruch zu ihrem heutigen Handeln.
Heimat ist ein Schutzraum, Heimat ist der Raum, wo du dich nicht erklären musst, Heimat ist der kleine Bereich auf der Welt, wo die geschriebenen und ungeschriebenen Gesetze, Verhaltensregeln, Wertvorstellungen und Anstandsregeln gelten, mit denen du von klein auf vertraut bist.
Heimat ist das, was dir in einem Vielvölker- und Vielkulturenstaat als erstes genommen wird.
Und ja, auch Linke und No-Borders-Extremisten lieben Schutzräume, auch von denen ist keiner so blöde, seine Wohnungstüre abzubauen, weil sie seinen Schutzraum ab- und andere Leute ausgrenzt.
Das Geschwätz von „Einer Welt“ und dass „Diese Welt uns allen gehört“ ist marxistischer Unsinn.
Jedem Volk gehört sein Staatsgebiet, mehr nicht, woanders bist du Gast. Oder Feind.
@ Eurabier 5. März 2019 at 09:58
LOL 100 Punkte.
na ..ob das heutzutage noch sinnvoll ist als frau allein nachts um 3?
aber mit dem neger ein nettes gespräch zu beginnen und in trauter zweisamkeit ein stück miteinander zu gehen? da erscheint mir die „dame“ eher als HOHLE NUß
………………………………………………………………………………………………
Freya- 5. März 2019 at 09:44
Den Frauen in „unserer Heimat“ kann man leider auch nicht helfen!
Tuttlingen: Frau zu Boden gestoßen und entkleidet
Die junge Frau traf am Holzsteg auf Höhe des !!! in der Nacht gegen 3 Uhr !!! auf den Verdächtigen und kam mit ihm ins Gespräch. Nach einem Spaziergang von der Holzbrücke, entlang des Parkplatzes „Donauspitz“, bis hin zu den Sportanlagen in der Nähe der Theodor-Heuss-Allee gingen die beiden nebeneinander her.
Auf Höhe des hintersten Sportplatzes zog der Täter die Frau zu Boden und entkleidete sich und das Opfer.
Rechts-Intellektuelle, die den Mut hatten, sich positiv zu einem autochthonen Kulturbegriff und zur Heimat zu äußern, wurden stets von der linken Medien-Schickeria niedergemacht …
Wie zum Beispiel der Maler Neo Rauch. Als Beweggründe dafür, Künstler zu sein, nennt er: „ … das Bedürfnis nach Heimat, nach Weltaneignung, nach Sicherstellung der Besitzstände.“
Da verwundert das nicht:
„Es wurde versucht, Rauch als Reaktionär und kitschigen Heimatmaler abzustempeln … “
https://www.anbruch.info/der-kuenstler-neo-rauch-ein-politischer-grenzgaenger/
Dr. Franz ist so viel ich weiß, Österreicher in Österreich, dort mag es noch eine Heimat geben, mit deren neuer konservativer Regierung sowieso. Deutschland ist hingegen nur noch Siedlungsgebiet mit Sklavenarbeitern. Die BRD die ich von früher kenne, gibt es nicht mehr. Ist jetzt DDR2.0!
@ accomplished 5. März 2019 at 10:09
na ..ob das heutzutage noch sinnvoll ist als frau allein nachts um 3?
aber mit dem neger ein nettes gespräch zu beginnen und in trauter zweisamkeit ein stück miteinander zu gehen? da erscheint mir die „dame“ eher als HOHLE NUß
–
So viel Dummheit und Naivität gibt es nur in „unserer“ Heimat“!
Heimat hat etwas mit Urspruch, Verwurzelung, Vertrautheit zu tun. In der Heimat kennt man sich aus. Dort hat man seine Freunde, Verwandte und die Familie.
Dagegen ist man in der Fremde allein gestellt, ohne Rückhalt und ohne das vertraute Umfeld.
Ein uralter Globalistentraum ist damit verbunden den Begriff „Heimat“ zu ächten und zu zerstören, um die Versklavung der Menschheit voran zu treiben.
– – Keine Heimat, kein Ursprung, keine Zugehörigkeit, kein Zusammenhalt! – –
Das primäre Ziel die Menschen zu entwurzeln, die Familienbünde und Freundeskreise zu zerstören wird damit angestrebt.
Ein isolierter und alleinstehende Mensch ist für das System leichter manipulier-, steuer- und angreifbar, als Menschen die den Rückhalt der Familien- und Freundeskreise und Gemeinschaften besitzen.
Man kann das auch erkennen, dass man zuerst versucht bei unseren Kleinsten Einfluß zu gewinnen.
Sie werden schon im Kindergarten von der Familie abgenabelt und bis in das Erwachsenenalter gehirngewaschen und entwöhnt. Das sind die ersten Schritte um Familien zu spalten und zu zerstören.
Man kann nur appellieren: Haltet zusammen, denn das ist unsere Stärke!
„Die Antwort ist simpel: Das entwurzelte und in einer post-marxistisch inspirierten Einheitskultur frei flottierende Individuum ist für die staatlichen Apparate und Machthaber am besten steuerbar.“
Da Staaten ja gerade durch übernationale Entscheidungsebenen ersetzt werden, bilden ihre Instrumente nur noch die sichtbare Oberfläche der Macht. Der “ entwurzelte“ in einer künstlichen Einheitskultur gefangene Mensch ist auch das Ziel der globalen Konzernstrukturen, die wie viele Beispiele belegen. die multikulturelle corporate identity mit Unterstützung der Gewerkschaften durch Druck bis in das Privatleben der Angestellten hinein erzwingen. Vergessen wir auch nicht, dass die Werbeindustrie, neben anderen Beeinflussungsinstrumenten wie Musik, Flim, Medien und Bildungseinrichtungen, die Vermischung seit Jahren als Ziel vorgibt.
So machen Linke sich eher unwissend zu Handlangern der globalen Konzerne, während auf der rechten Seite die Macht und Rolle der Konzerne zu oft verkannt und oder verteidigt wird.
Der Kapitalismus ist so antinational wie der Sozialismus. Beide Systeme führen zur Enteignung der Ressourcen der Völker und wir sehen sogar gerade, dass sie vor unserer Nase zu einer repressiven Machtstruktur verschmolzen werden. Das gilt für die offenen Grenzen ebenso wie für die Klimapolitik.
Noch ein Beispiel am Rande – ist es nicht seltsam, dass es als links gilt, wenn Produkte der Kosmetikindustrie bereits im Kindergarten beworben werden können sobald sich auch kleine Jungen mit deren Angeboten verunstalten lassen sollen um Geschlechterrollen aufzubrechen?
Während die Konsumgesellschaft von der kleinen Greta im Sinne der Agenda 21 kritisiert wird, wird die Kita zum Ort der Dressur der kleinen Konsumenten der Zukunft und der Widerstand gegen die vollkommen unnötige Applikation chemischer Produkte auf Kinderhaut erhält das Framing als rechter Hass.
Ebola – Virale News
Am 20.02.2019 veröffentlicht
In Dresdens Grundschulen ziehen Neukölner Zustände ein, Grundschule 117 hat derzeit das schlimmste Problem.
❗ Grundschule 117, Dresden❗ 😎
https://youtu.be/dFe_IwmtuBE
Aus dem Liederbuch der Thälmann-PionierInnen
Eurabier 5. März 2019 at 09:58
Hier gesungen von Uwe Steimle. Mit einer sehr lustigen Honecker-Parodie von 0:19 – 0:26, aber das Beste kommt zum Schluß:
Uwe Steimle: „Merkel HÖRST du das?“
https://www.youtube.com/watch?v=tI8IbCdUM0Q
Immer wieder zur Erinnerung! WikiLeaks – Die Podesta Emails
Der US-Geheimdienst und der „Multikulti-Terror-Staat“ Deutschland:
Amerikanische Geheimdienste sehen die Zukunft Deutschlands in einem völlig anderen Licht als die deutsche Bundesregierung. Das enthüllten durch WikiLeaks geleakte Emails, die es in sich hatten.
Empfänger der in 2016 verschickten Nachrichten war John Podesta, der früher unter Bill Clinton Stabschef des Weißen Hauses war und zu diesem Zeitpunkt Präsidentschaftswahlkampf-Manager von Hillary Clinton. In den Emails wurden Podesta von einem in Berlin lebenden US-Geheimdienstmitarbeiter über die absehbare Zukunft Europas unterrichtet. Der Bericht sprach in Hinblick auf Deutschland von „multikultureller Verrücktheit“ (multicultural madness) und prognostizierte den Deutschen wachsendes Elend und Chaos (misery and mayhem across Germany).
Der amerikanische Geheimdienst hält die Bundesrepublik Deutschland für einen „Multikulti-Terror-Staat“, der von einer „mächtigen Multikulti-Mafia“ dominiert wird und längst von größeren Idioten regiert wird schlimmer als in einer Bananenrepublik. Die Einwanderung von Moslems habe in Deutschland eine Spur von „Elend und Verwüstung“ hinterlassen, und das Schlimmste stehe noch bevor, schreiben die amerikanischen Spione in einem Bericht vom Februar 2016. Multikulturalismus, heißt es darin, sei die „menschliche Variante von Rinderwahnsinn“.
Es wird gegen Frau „Schmerkel“ geschimpft, die die „Blitz-Banlieuisierung von Dunkeldeutschland und seiner angrenzenden Vasallenstaaten angeordnet“ habe und komplett verrückt geworden sei, wie schon ihre Monty-Pythoneske Energiepolitik gezeigt habe.
https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/295
In einer weiteren Mail an Podesta beschrieb der Geheimdienstler, wie Merkel durchgedreht sei und zu einer irren Linken wurde und verschickte als Anhang mehrere Zeitungs-Artikel zu Geschehnissen aus DE.
Germany’s Übergutmenschen bekommen ihren Todeswunsch erfüllt: Über 7 Millionen Lumpenmigranten— incl. deren unzählbaren Familienangehörigen — haben schon ihr lebenslanges Essensticket erhalten, und das ist erst der Anfang:
Ihre (Merkels) Herde wird jedoch unruhig. In der Tat ist eine wachsende
Mehrheit der Gutdeutschen bereits von himmelhoch jauchzend zu
Tode betrübt gegangen. Und denken Sie daran, dass die Medien die deutsche Öffentlichkeit im Dunkeln gehalten haben, über die wahre Größe des Migranten-Tsunamis und dem niedrigen Nivau der
Neuankömmlinge ………. Außerdem sind sich die komisch naiven Deutschen großteils
im Unklaren darüber was alles im längst bestehenden deutschen Ghettostan untergehehen wird,
mit ihrer über Jahrzehnte alles durchdringenden Friedens-Propaganda Indoktrination ………
Uns erwarten schrecklich turbulente Zeiten. Europa ist erledigt, aber so auch die
Multikulti-Schweinerei.
https://wikileaks.org/podesta-emails/emailid/40193
Das wäre doch ein sehr guter Grund, eine Heimat vom Ungeziefer zu befreien, denn wer so laut rumschreit und das auch noch schriftliches Geschwiere bekannt gibt wie „Nie wieder Deutschland“ ihre auf eigemnem Wunsch entsprechend die Staatsangehörigkeit zu entziehen und als Staatenlos des Landes zu verweisen und jegliche sozialen und sonstigen Mitteln, einfrieren und es den dringend benötigten Familen zukommen zu lassen die nicht mal für ihre Kinder das nötige Schulmaterial kaufen können.
Solches wiederliches Gesindel hat eben in unserer Heimat kein Aufendhaltsrecht.
Heimat ist das Gefühl der geistig-mentalen Verbundenheit mit den Menschen, der Kultur und auch dem sozialen Niveau, das jeweils vorherrscht. Interessanterweise empfindet kein einziger Ausländer das neue Deutschland als seine Heimat: Auch die „Bereicherungen“ merken allzu deutlich, dass ihnen keine echte Herzlichkeit entgegen gebracht wird, dass sie nur Mittel zum Zweck sind und dass sich unsere jetzige Gesellschaft in der kompletten Selbstauflösung befindet!
Neo Rauch (II)
… beklagt die Rückkehr des Irrationalismus und die Verneigung der Linken „vor einer frauenverachtenden, todesverliebten Wüstenreligion“ und hebt sich mit solchen Äußerungen natürlich scharf vom großen Rest seine „Künstler“-Kollegen ab, den er so beschreibt:
„Im Augenblick dominiert unter den Künstlern ein Funktionärstyp, gepaart mit jakobinischen, inquisitorischen Reflexen. Und ich habe einfach nur ein großes Distanzbedürfnis gegenüber dieser Klientel. “
http://www.spiegel.de/spiegel/neo-rauch-im-spiegel-gespraech-meine-eigene-folterkammer-a-1113115.html
Freya- 5. März 2019 at 10:24
„In einer weiteren Mail an Podesta beschrieb der Geheimdienstler, wie Merkel durchgedreht sei und zu einer irren Linken wurde und verschickte als Anhang mehrere Zeitungs-Artikel zu Geschehnissen aus DE.“
Hmmmm….
Ich weiß nicht… das wirft ein schlechtes Licht auf Geheimdienste. Ich wußte schon vor vielen Jahren, daß unsere von Gott geschenkten Hamsterbacken der Unfähigkeit eine durchgeknallte und völlig überforderte Hausfrau im BundeskanzlerInnenamt ist, der ich nicht mal die Führung einer Pommesbude anvertrauen würden.
CLAN-KRIMINALITÄT
Migrationsforscher im Interview: Wie konnten Clans in Deutschland so mächtig werden?
Auffällig ist, dass sich Clan-Strukturen auf bestimmte Gebiete beschränken. Weshalb findet man sie nicht in Stuttgart und München?
Ghadban: Wenn ein Flüchtling einen Asylantrag stellt, wird er im Rahmen des Asylverfahrens auf die Länder nach bestimmten Quoten verteilt, deshalb finden wir die Mhallamiye vereinzelt in allen Ländern. In den Bundesländern Berlin, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben sie jedoch eine große Konzentration, weil dort öfter die regierende SPD einen Abschiebestopp aus humanitären Gründen verhängt hat. In diesem Fall erhält der Flüchtling auf Antrag eine Duldung, er gelangt nicht in das Asylverfahren und in das Verteilungssystem. Er bleibt da, wo er die Duldung erhalten hat.
Wie viele Clan-Mitglieder gibt es heute in Deutschland?
Ghadban: Nach Schätzungen des Bundeskriminalamts umfasst diese Gruppe mittlerweile 200.000 Mitglieder – und das Problem wächst buchstäblich. Nachdem Clans festgestellt haben, dass Gruppenauftritte wirken, versuchen sie, die Gruppe zu vergrößern. Ihre Geburtenraten sind geradezu astronomisch. Familien mit zwölf, 14 oder 16 Kindern sind keine Seltenheit. Die Geburtenrate der Mhallamiye ist in Deutschland viel höher als im Libanon.
Halten Sie eine Ausdehnung der Clan-Strukturen nach Süddeutschland für möglich?
Ghadban: Durch Kontakte weiß ich, dass die Konzentration der Mhallamiye in Stuttgart wächst. Ein Hinweis darauf ist ihr Wunsch, dort eine eigene Moschee zu gründen. In Berlin, Essen und Bremen haben sie bereits welche, sogar in Malmö in Schweden. Eine größere Gefahr sehe ich aber in den neu ankommenden Flüchtlingen aus Nordafrika und dem Nahen Osten, die selbst Clan-Strukturen mitbringen und von den existierenden Netzwerken in Deutschland profitieren. Durch die Familienzusammenführungen, die noch intensiver werden, haben sie bald schon die Möglichkeit, ihre Clan-Strukturen auch in anderen Regionen aufzubauen.
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Migrationsforscher-im-Interview-Wie-konnten-Clans-so-maechtig-werden-id53643476.html
@ ghazawat 5. März 2019 at 10:28
Freya- 5. März 2019 at 10:24
Hä? Das wirft ein schlechtes Licht auf Deutschland, aber nicht auf US-Geheimdienste. Deutsche haben Merkel & Co. gewählt. Erst kürzlich wieder, 87% sind zufrieden.
@ ghazawat 5. März 2019 at 10:28
Freya- 5. März 2019 at 10:24
Und wann war die Füsikerin mit Stasiseilschaften jemals Hausfrau?
Vera Lengsfeld kennt Angela Merkel persönlich aus früheren Zeiten. In diesem Video erzählt sie die wahre Geschichte des Aufstieges von Angela M. Eine Nähe zur CDU war bei ihr dabei nie erkennbar. Der Weg an die Spitze erfolgte bei Merkel nicht über die Partei, denn Mitglied der CDU wurde sie erst, nachdem sie dort bereits einen hohen Posten inne hatte.
https://youtu.be/9HlPEu4Fqpc
Heimat- Da muß ich immer an dieses Lied denken!
https://m.youtube.com/watch?v=sWPl94rpKrI
Passt ja zum thema…
Ich bin grad dabei in bonn eine dienstliche zweitwohnung einzurichten.
Da man als ureinwohner buntschlands ja meldepflichtig ist und dafür einen onlinetermin braucht also auf http://www.bonn.de/umwelt_gesundheit_planen_bauen_wohnen/index.html?lang=de gegangen und was prangt oben?ein bild..
Offenbar studenten im talar, die vor der uni dort-kenne den bau- die hüte werfen. 8 junge Gesichter sind erkennbar.
Flankiert durch den spruch „vielvalt ist unsere stärke“ wundert man sich nicht, dass das europäische pärchen unterzahlmässig umrundet ist…
durch 3 kopftuchtrullas, einer afrikaner und einer orientale . Vermutlich noch 2 Asiaten, erkennt man nicht genau. Aber die politisch gewünschte botschaft ist klar…
Wobei das je nach bonner teil sogar noch untertrieben ist, da geht die sog. Vielfalt noch weiter….
Der Begriff „Heimat“ wird doch wieder nur deshalb durch die Relotius-Medien gepeitscht, weil die Deutschland-Abwracker Angst haben, dass dieser Begriff allzu patriotisch, zu althergebracht verwendet wird- sie haben wieder mal Angst, dass ihnen die Deutungshoheit, was denn Heimat ist und sein muss, entgleitet. Also versuchen sie wieder mal, ihre verschwurbelte Definition als verbindlich darzustellen, damit ihr linkes Lügengebäude nicht auch noch unter heimatliche Räder gerät.
konotiert schreibt man mit 2 n = konnotiert
att alle…
graussam…
wie einst die rheinnwiesen…zerlummpt…und ausgemerkelt…
mein papa war am nekkar (heilbronn-böckingen)…
ot heimat….
mein chef ein grüner…hab lange gebaucht…
schreibt eine mitarbeiter-info..(schwarze brett und pressemitt.)…wortlaut etwa:
wir die x…y…gmbh sind gut aufgestellt mit unserer interkultur. zusammenarbeit und guten
multikulti mitarbeitern…. aus 16 nationen…(oder mehr)…
ausbaden dürfen es die paar hansel bio..dt. facharbeiter…keine lust…mehr.
Gostenhofer 5. März 2019 at 10:04
Meine Einschätzung ist, dass es Thälmann genau so gemeint hat, wie er es geschrieben hat.
Das ist das Schöne an unserer Sprache: Sie ist exakt, hat für alles einen entsprechenden Begriff, man muss nicht „interpretieren“, was der Verfasser eines Textes vielleicht, möglicherweise gemeint haben könnte.
Wer das trotzdem tut, hat Unredliches im Sinn, möchte seine Zuhörer oder Leser verwirren, den Sinn des Gesagten verkehren.
Zitat Merkel:
Wer das Volk ist, bestimme ich!„Das Volk ist, wer hier lebt“Thälmann, so denke ich, würden sie heute als National-Sozialisten und als Nationalisten bezeichnen.
Wobei ich die Mongolen ein klein wenig in Schutz nehmen muss. Die machen in ihrem Steppenland ihr Ding (was die wegen mir gerne tun können und auch sollen) und als „Negativ-Asylanten“ sind die hier eher homöopathisch vertreten.
In Deutschland wird die Staatsbürgerschaft verschenkt, wir haben keine Heimat mehr. Die lt. WikiLeaks2016 aus großen Idioten bestehende deutsche „Regierung“, die von einer „mächtigen Multikulti-Mafia“ dominiert wird, volkt uns um.
Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 10:46
Mongolen sind Buddhisten und würden sich hier niemals wie Barbaren aufführen.
ABER man ist nirgends sicher!
Auswanderer erschießt Nachbar (62) in Paraguay
Dramatische Szenen in einer Auswanderer-Kolonie in Paraguay: Im Zuge eines seit Langem herrschenden Nachbarschaftsstreits soll der 74-jährige Justin I. aus Österreich zum Revolver gegriffen und seinen deutschen Nachbarn erschossen haben. Haft!
https://www.krone.at/1875529
Freya- 5. März 2019 at 10:32
„Hä? Das wirft ein schlechtes Licht auf Deutschland, aber nicht auf US-Geheimdienste. Deutsche haben Merkel & Co. gewählt. Erst kürzlich wieder, 87% sind zufrieden.“
na ja. 87% würden Greta, Snoopy oder Mickey Mouse wählen, wenn sie auf dem Wahlzettel an erster Stelle stehen.
OStR Peter Roesch 5. März 2019 at 09:36
Muss das eigentlich sein, dass immer wieder und bei allem auf „die Katastrophe des Dritten Reichs“ und „die braunen Horden“ Bezug genommen wird, um damit den irrationalen Schulkomplex aufrecht zu erhalten und den deutschen Geist zu lähmen?
—————————————
Richtig! Es ist so ein interessanter Artikel zu dem es jede Menge zu sagen gibt, aber wie in Abhängigkeit ständig den linken Lumpen Futter zu geben, ist einfach unmöglich.
Ich muss heute noch grinsen, wenn ich an die kultische Verehrung für Thälmann in der DDR zurückdenken muss. Die Pionierorganisation an unserer POS trug seinen Namen und dementsprechend hing genau über einem Treppenabsatz eine Wandzeitung mit seinem Konterfei und mit Zitaten von ihm.
Und und genau in Sichthöhe war sein Zitat von Deutschland als „harte, stolze und ritterlichen Nation“ zu lesen. Ein solcher Spruch wäre in einer „Schule one Rassismus“ heute undenkbar.
@ Eurabier 5. März 2019 at 10:48
Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 10:46
Mongolen sind Buddhisten und würden sich hier niemals wie Barbaren aufführen.
–
Hier liegst Du ausnahmsweise mal falsch! Mongolen sind fast alle Moslems! Nur ein Beispiel der „Hazara“ Hussein Khavari Maria Ladenburger Killer!
https://de.wikipedia.org/wiki/Hazara
hier eine Statistik mit Asylanträgen aus der Mongolei. Deutschland hat sage und schreibe – ACHTUNG – FESTHALTEN! 8 (in Worten: Acht) Mongolen aufgenommen
Meine Heimat ist dort wo ich keine Kuffnucken sehe !
Ich war gerade, trotz allgemeinen Unwohlsein im örtlichen „Netto“…Hier fette Negerweibchen mit Kinderwagen und zwei plärrenden Blagen, die Olle in Leggins gepresst, Arabmüllbeutel, die das Obst befummeln und an die Nase halten.
Das ist jedenfalls NICHT MEINE HEIMAT !
Alter Mann
Türkische Heimat : Döner-Buden, Billig-Friseure, 3er-BMWs, Häuserbesitz hier und in der Türkei
Arabische Heimat: Drogen-Viertel, Rotlicht-Milleu, Wettbüros, Shisha-Bars, Mercedes S-Klassen, Besitz ganzer Straßenzüge
Syrische Heimat: Unterbringung in Eigenheim-Siedlungen, Neubau-Gebiete mit Kinderspielplätze und Moscheen, vertuschter Reichtum in Syrien
———————————————————————————–
Deutsche Studenten-Heimat: Bruchbude auf engstem Raum mit lauter Umgebung, arm
Deutsche Alleinerziehende: Überteuerte Kleinstwohnung in überfremdeter Innenstadt, oft überschuldet
Deutscher Hartzer: Sozialer Brennpunkt, Abbruch-Häuser mit Ausländeranteil > 50%, evt. obdachlos, Verarmung
Deutscher Rentner: Kleine Wohnung im Vorort zu Horror-Mieten, Rente reicht kaum
Deutsche Kleinfamilie: Kleine Wohnung ohne Kinderzimmer, Existenzminimum durch Hungerlohn
In Deutschland ist was richtig schief gelaufen. Wie lange schaut sich Michel das noch an, wenn Ausländer bevorzugt werden und die sich ihre Rechte nehmen und ausnutzen.
Wenn ich ad hoc Wikipedia überfliege, sind in der Mongolei gerade mal 5% der Bevölkerung Mohammedaner. Wie es mit Mongolen ausserhalb der Mongolei aussieht, konnte ich keine Statistik finden
Seit ich die Primitivkulturen ein paar mal im Discounter erlebt habe, kaufe ich grundsätzlich nur noch entweder eingeschweißtes Obst und Gemüse oder Konserven.
Frei liegende Früchte kommen mir nicht mehr ins Haus.
Freya- 5. März 2019 at 10:48
Der Nachbar von Merkels Hazienda?
@ OStR Peter Roesch 5. März 2019 at 09:36
„Muss das eigentlich sein, dass immer wieder und bei allem auf „die Katastrophe des Dritten Reichs“ und „die braunen Horden“ Bezug genommen wird, um damit den irrationalen Schulkomplex aufrecht zu erhalten und den deutschen Geist zu lähmen?“
———————————————–
Wie recht sie haben! Auch mich haben „die braunen Horden“ gestört, weil sie mir aus dem Geschichtsunterricht der „DDR“ noch in unseliger Erinnerung sind. Man kann es einfach nicht mehr hören/lesen. Oder volkstümlich ausgedrückt: Es geht mir auf den Sack!
Die deutsche Geschichte ist inzwischen 1064 Jahre alt (legt man den Mittelwert 955 als Geburtsstunde zugrunde) und hat eine Dynamik zu bieten, die ihresgleichen sucht.
Und speziell hier bei PI kann man in nahezu jedem Diskussionsthema darauf warten, bis der erste (meistens unzutreffende) Bezug zur Nazizeit hergestellt wird.
@ Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 11:00
Freya- 5. März 2019 at 10:54
Pass auf! Lauter Musel-Mongolen sind in DE als Flüchtlinge unterwegs!
Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen bzw. Tataren („Tataro-Mongolen“) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas bezeichnet.
Nach 1287 beschränkten sich in Europa die Angriffe der nunmehr islamisierten Mongolen und Tataren zumeist auf die Nachfolgestaaten der Kiewer Rus, die dem mongolischen Nachfolgereich der Goldenen Horde untertan wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mongolensturm
@ Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 11:16
@ Bourguignon 5. März 2019 at 11:08
@ OStR Peter Roesch 5. März 2019 at 09:36
Dr. Franz ist Österreicher und unsere Nachbarländer beschäftigt dieses Thema eben bis heute.
Nur „manche Deutsche“ wollen, den angeblichen „Vogelschiss“ aus dem kollektiven Gedächtnis auslöschen. Hat wieder was von DDR.
Ihr 3 seid doch alle Ossis! Typisch. Ihr habt weder das Dritte Reich noch die DDR aufgearbeitet und genau dieser Umstand holt uns heute ein.
Auch mich haben „die braunen Horden“ gestört …
Bourguignon 5. März 2019 at 11:08
Da bin ich der Dritte im Bunde. „‚Nationalsozialisten‘ hätte es auch getan“, dachte ich mir. Auch das ewige „die Nazis“ nervt übrigens – und wäre einem solch anspruchsvollen Text auch nicht angemessen gewesen (zu unseriös, flapsig).
Warum sagt man nicht sachlich „Nationalsozialisten“? Daß sie ganz schlimm und böse waren, wissen wir! Da muß man nicht dauernd plump-abwertend „die Nazis, die Nazis, die Nazis“ plärren. Dieses ewige Pädagogisieren nervt.
@Das_Sanfte_Lamm
Sehr interessant ist auch was dieses Klientel so im Einkaufswagen liegen hat, scheinbar ALLES was dick macht.
Ich muss die Ernährung meiner Familie überdenken und den K.Eimer leeren…
Alter Mann
Wird Klimaschutz Greta gesteuert ?
https://www.youtube.com/watch?v=vl-Wu53ezAo
Marnix 5. März 2019 at 09:15
HEIMATSCHUTZ IN OFFENBACH?
In Offenbach patrouilliert eine angeblich „rechte“ Bürgerwehr durch die Innenstadt. Hinter der Aktion stünde laut FRANKFURTER RUNDSCHAU die NPD, die sich mit der Kampagne „Schutzzonen schaffen“ als Retter des Staates hervor tut. Wenn dieser Staat seine messernden Sozialtouristen nicht bald in den Griff bekommt, könnte der NPD die Gemeinnützigkeit vom Bundesfinanzhof zugesprochen bekommen. Einheimischen gegen Terrortouristen schützen ist erheblich gemeinnütziger als sie aus dem Mittelmeer zu angeln. https://www.fr.de/rhein-main/offenbach/rechtsextreme-streife-11823580.html
———
Der Staat schafft es nicht seine ganzen Neubürger zu betreuen, also ist „ehrenamtliche “ Schlepper und Betreuungsarbeit erwünscht und gefördert.
Der Staat schafft es nicht seinen Bürgern die Sicherheit zu bieten, die Notwendig ist um die Bürger vor Mord, Raub, Vergewaltigung …….. zu schützen, hier ist plötzlich eine ehrenamtliche Arbeit unerwünscht?
Stimmt das Bedürfnis nach Sicherheit der Bürger nicht mit dem Konzept von der Hamburger Blut-Raute über ein ?
Kann ich nicht bestätigen. Was in dem Artikel steht betrifft die alten Bundesländer. In der DDR wurden wir in der Schule zur Heimatliebe erzogen. Es gab viele Lieder, zum Beispiel „Die Heimat hat sich schön gemacht“ oder „Unsre Heimat“ ,die jedes Kind in der DDR kannte. Wen es interessiert, findet die Lieder auf YouTube. Hier der Text von “ Unsre Heimat“.
Unsre Heimat, das sind nicht nur die Städte und Dörfer,
unsre Heimat sind auch all die Bäume im Wald.
Unsre Heimat ist das Gras auf der Wiese,
das Korn auf dem Feld und die Vögel in der Luft
und die Tiere der Erde
und die Fische im Fluß sind die Heimat.
Und wir lieben die Heimat, die schöne
und wir schützen sie,
weil sie dem Volke gehört,
weil sie unserem Volke gehört.
Das sozialistische Paradies der Einheitsmenschen kann man sehr gut in Nord-Korea sehen.
Was ist denn am Begriff Heimat rechts oder Nazi? Ich verstehe es nicht.
Versprechen und Drohungen: Facebooks Lobby-Schlacht gegen die DSGVO
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Versprechen-und-Drohungen-Facebooks-Lobby-Schlacht-gegen-die-DSGVO-4325271.html
Ach Mädchen,
Bitte nochmal die entsprechenden beitrage lesen, versuchen einzuordnen und vor allem: zu verstehen.
An letzterem scheint es akut zu hapern.
Ergänzender Nachtrag zu B., 11.30 Uhr:
Was ich von den Nationalsozialisten zu halten habe, weiß ich selbst. Nämlich: Gar nichts. Wie könnte jemand, für den Recht und Freiheit die höchsten Werte sind, auch nur die geringsten Sympathien für eine solche totalitäre Diktatur hegen? Und beides gab es nicht: Weder Recht noch Freiheit. Beides ist übrigens heute wieder in Gefahr. Aber wem sage ich das hier …
beitrageBeiträgeMit solchen oder ähnlichen Hinweisen rechtfertigt die politkorrekte Nomenklatura bis heute ihre faktische Bekämpfung alles dessen, was unter „Heimat“, gar „Vaterland“ oder ähnlichen Begriffen subsumiert wird. „Heimat“ aber hat immer etwas damit zu tun, daß es die eigene, und aufs Volk bezogen, die unsere ist. „Heimat“ grenzt notwendigerweise aus, weil es ein Exklusiv-Begriff ist, der ausschließlich alle die einbezieht, die sich mit gerade dieser Heimat und damit aber keiner anderen verbunden wissen.
Das aber hat mit dem, was der Nationalsozialismus hitlerscher Prägung verursacht hat, nicht zu tun. Die NS-Ideologen dachten in Wahrheit nicht vaterländisch oder „völkisch“, sondern immer nur „rassisch“, und agierten in dem Sinne einer Schaffung eines vorgeblich „nordisch-rassisch-einwandfreien“ Supermenschen, der alles andere ausmerzen sollte. Diese im Kern sozialistische Ideologie aber hat mit „Deutschland“ und „Heimat“ nichts zu tun, sondern eher mit dem Gegenteil.
Wer das Bestreben nach Heimat an sich daher als „Rassismus“ diffamiert, der will betrügen, weil er seine ganz eigene Agenda durchzusetzen im Begriff ist, in deren Folge Heimat nicht mehr Heimat, sondern nach dessen Willen und Vorsatz nur noch Siedlungsgebiet zu Zwecken der Verwahrung möglichst vieler und dabei möglichst billiger Arbeitskräfte aus aller Herren Länder zu sein hat, die zugleich auch einen Markt bilden.
In der Folge, falls man sie weiter gewähren läßt, landen solche Leute genau dort wieder, wo sie die verorten, die bekämpfen zu wollen sie vorgeben, indem sie die NS-Zeit für ihre Zwecke lediglich instrumentalisieren.
# Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 11:16
„Und speziell hier bei PI kann man in nahezu jedem Diskussionsthema darauf warten, bis der erste (meistens unzutreffende) Bezug zur Nazizeit hergestellt wird.“
———————————————————–
Genau so ist es! Ich trage mich schon lange mit dem Gedanken, einen Preis auszuloben für den jeweiligen Gewinner des GODWIN’S-LAW-AWARD 😉
@ Alter Ossi 5. März 2019 at 11:45
Kann ich nicht bestätigen. Was in dem Artikel steht betrifft die alten Bundesländer.
–
Woher willst Du „Alter Ossi“ wissen wie es in alten Bundesländern vor dem Mauerfall war?!
Im Westen gab es gerade in den 1950er und 1960ern, 1970ern eine riesige Heimatfilm-Industrie. Diese Filme werden bis heute im GEZ-TV gezeigt. Immer diese Überheblichkeiten von den DDRlern!
Erst mit eurer DDR2.0 und euren Stasiseilschaften wurde hier alles kaputt gemacht.
Heimatfilme bezeichnen ein Filmgenre, welches im gesamten deutschen Sprachraum mit diesem Begriff verknüpft wird. Unterschieden wird dabei heute oft zwischen „alten“ und „neuen“, bzw. „traditionellen“ und „modernen“ Heimatfilmen, wobei als Grenze meist die späten 1970er-Jahre gelten.
DER UNTERSCHIED:
Auch in der DDR entstanden in den 1950er- und 1960er-Jahren Filme, die zwar nicht mit dem eigentlichen Heimatfilm gleichzusetzen, aber zu vergleichen sind. Oft sind diese Filme von SOZIALISTISCHER PROPAGANDA beherrscht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heimatfilm
@ Bourguignon 5. März 2019 at 12:00
@ Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 11:16
DDRler unter sich.
SPD Verschwörung aufgedeckt, CDU vertuscht – was sagt Horst Seehofer?
https://www.youtube.com/watch?v=Kk8MYyO4eTQ&t=7s
# Freya
„Ihr habt weder das Dritte Reich noch die DDR aufgearbeitet “
——————————————————————–
Das Dritte Reich „aufarbeiten“! Besser hätte es (wahrscheinlich hat er es auch) z.B. ein Habermas nicht sagen können.
Sicher haben Sie auch seinen „Verfassungspatriotismus“ verinnerlicht, da die Vorwende- BeErDe für Sie ja das Nonplusultra der deutschen Geschichte ist. Insofern nehme ich Ihr „Ihr 3 seid doch alle Ossis“ wie einen Ritterschlag.
@Freya-
Ist KZ ein inszenierter Begriff?
https://www.youtube.com/watch?v=fCDF9CVDNNI
@ Bourguignon 5. März 2019 at 12:12
Deutschland Kommunismus Kult und Sühne (1) – Hubertus Knabe
Am 5. März 1953 starb Josef Stalin. Warum sind seine Verbrechen in Deutschland kaum bekannt?
Fast 30 Jahre herrschte Josef Stalin über die Sowjetunion, fast acht Jahre über den Osten Deutschlands. Im Namen der kommunistischen Idee ließ er Millionen Menschen umbringen oder in den Gulag deportieren. Erst als er am 5. März 1953 einem Schlaganfall erlag, kam der Terror zum Stehen. Woran liegt es, dass Stalins Verbrechen in Deutschland so wenig präsent sind? Ein Rückblick zum 66. Todestag des Diktators (Teil 1).
Vielleicht muss man, um diese Frage zu beantworten, aus den Tiefen des kollektiven Gedächtnisses zunächst die Erinnerung an die frühen Jahre der SED-Herrschaft wieder freilegen. Denn erst vor diesem Hintergrund wird deutlich, wie groß die gesellschaftliche Amnesie sein muss, dass eine ganze Epoche aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwinden konnte.
Der Umbau der ostdeutschen Gesellschaft:
https://hubertus-knabe.de/kult-und-suehne-1/
Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 11:16
Bourguignon 5. März 2019 at 11:08
@ OStR Peter Roesch 5. März 2019 at 09:36
.
Es gibt
halt noch
zuviele Leute,
die eben meinen,
man müßte immer
brav Wegegeld geben,
wenn ma mal paar harte
Fakten oder drastische Bilder
in die Runde wirft. Aber klar, der
Bezugspunkt Organismus ist ebenso
richtig wie auch einsichtig, allerdings fehlt
der Verweis zum Parasitismus, der das
Bild erst vollständig und also voll
verstehbar macht. Natürlich
gilt der Vergleich Grenze
und Haut, denn offene
Grenzen sind wie
offene Wunden.
Und was die
deutsche
Geschichte
angeht, würde
ich doch 2000 Jahre
ansetzen, da ich zum einen
nicht auf Hermann als Teil unsrer
Geschichte verzichten möchte und
zum anderen weil er verhindert
hat, daß Deutschland also zur
Gänze römisiert wurde und
sein deutsches und somit
germanisches Wesen
bewahren konnte.
Der Islam wäre
dann schon so
gegen 800
hier gewiß
einmarschiert.
Denn ohne Hermann
auch keine Merowinger
und kein Karl Martell
sondern nur feige
Zivilisten in eim
zerbrochenen
Römischen
Reich.
.
@Freya-
Die NS-Zeit wurde aufgearbeitet, nur im Westen zuwenig. Viele Nazis waren in ÖD, Politik und Wirtschaft weiter beschäftigt.
Die DDR wurde so gut wie nicht aufgearbeitet. Noch heute sind Stasi-Leute in Politik (IM Erika) oder dubiosen Stiftungen (IM Victoria) in Führungspositionen.
@Bourguignon 5. März 2019 at 12:12
# Freya
Ihr „Ihr 3 seid doch alle Ossis“ wie einen Ritterschlag.
—
Einbildung ist auch ne Bildung.
@Freya,
nur wir ALLE zusammen werden dieses Problem lösen können. Ich habe es schon einmal in einem anderen Strang angesprochen, es spielt KEINE Rolle woher jemand kommt. Ob „West Ost Süd Nord“. Fakt ist-dieses Regime muss weg, je schneller desto besser !
Alter Mann
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang :
Der immer mehr zunehmende Erwerb von Grundstücken , maroden Bauernhöfen abbruchreifen Häusern etc. , aber auch Edelobjekten durch Türken , Leuten vom Balkan
& Co. .
Ein Immobilienmakler in einer südbadischen Kleinstadt mit dörflichem Ambiente hat mir das bestätigt .
Eine mir bekannte Familie wohnt dort in einem Viertel mit gepflegten Reihenhäusern ( Eigentum ) , “ gute Wohnlage “ . Nachbarn , rechts und links : Kurden ,
Iraker ( ? ) , dicker Schlitten vorm Haus , Weiber in Kohlensäcken ,
typischer Muselblick als Erwiderung auf mein herzliches “ Grüß Gott !“,
Männer , verfettet , mit Goldkettchen und abschätzigem Blick , wohl keine Akademiker …
Da drängt sich die Frage auf : Woher kommt das Geld ??
Ich wollte mal in DK eine bescheidene Ferienhütte erwerben . No way ,
kein Immobilienverkauf an Nichtdänen .
Überhaupt scheinen die Dänen recht kluge Leute zu sein . Die Attraktivität ihres Landes für Asyltouristen ist drastisch gesunken : Eigenbeteiligung
der “ Geflüchteten “ an den Aufenthaltskosten , ( bei im Auto zugefahrenen iranischen Flüchtlingen wurden mal so schlappe 40.000 .- € in bar nebst Schmuck konfisziert . ) , vorläufige Unterbringung …
Das letzte was schon länger hier Lebende von ihren moslemischen Vermietern erwarten können : Kulanz ….
Deutschland SED – Die DDR lebt
Wer in Ostdeutschland zu einer Landpartie aufbricht, könnte leicht auf die Idee kommen, die SED sei dort noch immer an der Macht: Ernst-Thälmann-Straße, Rosa-Luxemburg-Straße, Straße der Einheit, Straße der Freundschaft – so heißen in fast jedem Dorf die wichtigsten Straßen. Sie haben nicht nur die Friedliche Revolution im Herbst 1989 überdauert, sondern auch die Wiedervereinigung und fast drei Jahrzehnte Demokratie.
…..
Man mag einwenden, dass Deutschland derzeit wichtigere Probleme als seine Straßenschilder hat. Doch der Umgang mit der DDR im öffentlichen Raum ist symptomatisch für das Verhältnis zum untergegangenen SED-Staat. Keiner sieht offenbar ein Problem darin, dass die Opfer des Staatssicherheitsdienstes die Dokumente ihrer Verfolgung ausgerechnet in der Karl-Liebknecht-Straße einsehen müssen. Es sagt eine Menge aus über die politische Kultur der Bundesrepublik, wenn 30 Jahre nach dem Fall der Mauer immer noch massenhaft die Epigonen der kommunistischen Diktatur gewürdigt, die Opfer und der Widerstand hingegen vergessen werden – und sich niemand daran stört.
https://hubertus-knabe.de/die-ddr-lebt/
Das ist allerdings kein typisches DDR-Problem.
Ich wüsste jetzt auch nicht, was es mit dem Thema zu tun hat, da Stalins Massenmorde in der ganzen Welt, abgesehen von Grossbritannien, kaum thematisiert werden.
Tom62 5. März 2019 at 11:59
Richtig.
Linke missbrauchen alles bzw. verdrehen alles, bis sie es für ihren „Kultur- und Klassenk(r)ampf“ missbrauchen können.
Im Ausland gab es keine Nationalsozen, da schlagen sie mit der Kolonialismuskeule um sich.
Wo es keinen Kolonialismus gab, da wüten sie mit der Rassismuskeule.
Und im Idealfall – also bei uns – da kreisen alle Moralkeulen auf einmal.
@ Das_Sanfte_Lamm 5. März 2019 at 12:25
Wer wüsste es denn besser als Dr. Knabe?
Du jedenfalls nicht.
SS-Mann Karl M. und der ewige Schuldkult der Deutschen
https://www.youtube.com/watch?v=w91kyqGjyi4
Heimat ist
– wo Deutsche auf Deutsche treffen
– wo deutsch gesprochen wird
– wo Nachbarn Deutsche oder Kulturgleiche sind
– wo Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Vereinskollegen usw. Deutsche oder Kulturgleiche sind
– wo es kaum Kriminalität gibt
– wo man abends/ nachts noch sicher über die Strasse gehen kann
– wo man noch deutsches Brauchtum und Tradition pflegt und nicht abschaffen will
– wo man in Schulen noch Achtung vor dem Lehrpersonal hat
– wo keine fordernden, keifenden und spuckenden Verhüllte herum laufen
– wo man noch weiß wo das Fleisch beim Metzger herkommt, nicht Halal-Frass
– wo Innenstadt-Besuche zum Bummeln nicht zum Horrortrip werden
– wo Häuser, Straßen, Gärten noch nicht vermüllt und verdreckt sind
– wo die Orts-Kneipe noch existieren kann
– wo man für Jugendliche noch ein Herz hat (Spielplätze, Bolzplätze, Freizeitplätze)
– wo Moslems nicht die Spielplätze einnehmen und deutsche Kinder vertrieben worden sind
– Wo Straßen noch der Kommune gehören und nicht den arabischen Clans
Man könnte hier noch Seiten dazu schreiben. Soll nur ein Auszug sein. Zusammengefasst, wie Deutschland einmal war vor noch nicht allzulanger Zeit und nie wieder werden wird wenn wir nichts dagegen tun und Politik und Invasoren gewähren lassen.
STAATSVERSAGEN im Irrenhaus Deutschland! Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen und Rentnern sagen sie es ist kein Geld da.
https://www.mmnews.de/vermischtes/117499-syrer-holt-31-verwandte-nach-kosten-700-000-euro
Die Uniform der SA war braun, aber alles andere rot. Die Nazis waren eine linke Bewegung
5 Iraker (22, 24, 28, 35, 10) und ein Türke (40) stammeln „Asyl“. Polizeisprech: „Stellten ein Schutzersuchen“. Zack, haben wir die nächsten eingeschleppten Primaten ewig an der Backe:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74163/4209663
Ich sehe, die Argumente gehen zur Neige 🙂
Aber ich will mal nicht so sein.
Es gibt Publikationen von Pierre Rigoulot, Natalja Lebedewa, Norman Davies (seine sind besonders zu empfehlen) und Viktor Suworow.
>„Sex Arbeit“ ist ein kluger Euphemismus
Nein, das ist kein Euphemismus, sondern nur zwei hintereinander gekloppte Hauptwörter, was in der Fachsprache als „Deppen Leer Zeichen” bezeichnet wird.
Ja, Heimat – NICHT „Siedlungsgebiet“…!
Haremhab 5. März 2019 at 12:16
@Freya-
Die NS-Zeit wurde aufgearbeitet, nur im Westen zuwenig. Viele Nazis waren in ÖD, Politik und Wirtschaft weiter beschäftigt.
—–
Das sehe ich etwas differenziert. Man kann auch umgekehrt sagen, dass es gelungen ist, nach 1945 ehemalige Nationalsozialisten zu Demokraten zu machen und dagegen kann man eigentlich nichts haben. Dass teilweise auch Verbrecher in höhere Positionen gelangt sind, ist wiederum ein anderes Thema. Auch einige aus heutiger Sicht skandalöse Urteile des Bundesgerichtshofs im Hinblick auf NS-Unrecht.
Ich konnte mich nicht beherrschen! Schweigen kam nicht in Frage!
https://www.youtube.com/watch?v=M6fBtk5xsQo
Na , die Daitschn solln sich nicht so haben !
Solln einfach ` n bissl mehr zusammenrücken , damit die Heimatvertriebenen aus Orient und Afrika in ihrem Land eine neue Heimat finden können .
Was nach 45 gelang , sollte heutzutage ein Klacks sein !
Jawoll !
Ähnlich daneben wie die „braunen Horden“ im Text des ansonsten sehr geschätzten Dr. Marcus Franz, aber noch erheblich ärgerlicher war, dass – der ansonsten ebenfalls sehr geschätzte – Jörg Meuthen hier diesen heitmeyersch-kontaminierten Kampfbegriff des gegnerischen politischen Lagers nachplapperte, hoffentlich gedankenlos:
«Wer hier seine gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ausleben möchte, dem sage ich ganz klar: Sucht euch ein anderes Spielfeld für eure Neurosen!», sagte Meuthen zum Auftakt des AfD-Landesparteitags in Heidenheim.
https://www.zeit.de/news/2019-02/23/meuthen-kritisiert-ruecksichtslose-radikale-in-der-afd-190223-99-107488
Bereits vor 3 Jahren habe ich ein Lied über die Heimat gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=k8WSP_vXR64
@ Biloxi 5. März 2019 at 14:06
Sehe ich auch so. Zur damaligen Zeit hatten die Menschen ein anderes Bild von ihrer Gegenwart, als wir es heute beurteilen. Sie glaubten daran, ein neues Deutschland aufbauen zu können, wenn die ‚Feinde Deutschlands‘ eingesperrt würden. Daß es dabei auch viele Unschuldige traf, wissen wir heute, ob das damals die Masse des Volkes wußte, glaube ich nicht. Jedenfalls aus meiner Familie kann ich das mit Bestimmtheit sagen.
Und sind wir doch mal ehrlich, würden wir heute nicht auch mitmachen, wenn es darum ginge, die Mohammedaner aus dem Lande zu jagen, wohl wissend, daß es auch moderate Moslems treffen könnte?
Irgendwie hoffe ich sogar, eines Tages zu den „blauen Horden“ gehört zu haben. 😉
Wir verlieren gerade unsere Heimat. Da gibt es nichts zu reden.
„Das alles ist nun anders geworden. Das Volk hat genug vom endlos oktroyierten anti-heimatlichen Getue und es wendet sich vom öffentlichen Lechzen nach grenzenloser Internationalität immer mehr ab“
Tut mir leid, das sehe ich ganz anders.
wenn ich sehe wieviel aktivitäten für flüchtlinge es hier gibt….
…letztes jahr ist das heimatministerium samt dem begriff „heimat“ massivst kritisiert worden…
GOLEO 5. März 2019 at 12:53
00000000000000
…und wo die kirche noch im dorf ist
@ Eurabier 5. März 2019 at 10:48
…das ist aber nur die halbe Wahrheit. Viele
mongolischen Völker u. Völkchen sind islamisiert.
(Auch diese berufen ihre Abstammung auf Dschingis
Khan.)
Turkvölker, wie die Hazara aus Afghanistan,
die Uiguren, die Indonesier, Kirgisen, Usbeken,
Kasachen u. noch einige andere Völker aus den
ex-sowjetischen Islamistans.
Auch wenn der Nachwuchs solcher interkulturellen
Ehen „bloß“ buddhistisch ist, er ist nicht europäisch
oder gar germanisch, sondern kleingestaltig, schlitzäugig u.
schwarzhaarig, braunhäutig, nicht gelb. (Wenn gelblich
liegt es an der falschen Kleiderfarbe, die den Teint bloß
gelblich erscheinen läßt.)
https://www.merkur.de/bilder/2014/05/01/3521051/1137836884-4957722_524-CNG.jpg
Zudem ist es unter deutschen alten Knackern geradezu
Mode geworden, Mongolinnen einzukaufen u. ggf.
Kinder zu machen oder zumindest damit
http://www.hilbert-fuer-dresden.de/presse/large/hilbert_dirk_familie_quer.jpg
anzugeben, wie Hilbert u. Schröder mit ihren
Koreanerinnen. Aber auch viele Nichtpromis machen
mit blutjungen Asiatinnen/Mongolinnen herum. Alle
diese Männer sind für deutsche Frauen, fürs indigene
deutsche Volk verloren. Und den fremden Völkern
mangelt es dann an Männern bzw. Frauen, je nachdem.
Rechte Männer, die das Maul aufreißen, wenn sich die,
dadurch überzählig gewordenen, deutschen Frauen mit
Arabern oder Negern o.ä.einlassen. Immerhin bekommen
die deutschen älteren Frauen keine fremdgesichtigen Kinder
mehr. Während auch 65-jährige deutsche Männer noch
fremdaussehende u. -tickende Kinder zeugen können.
➡ Ich spreche hier nicht von Einzelfällen, sonst würde
ich eben sagen: Mir doch egal, wo die Liebe hinfällt! Aber
wenn o.g. zu einer Massenmode bei deutschen Frauen
u. Männern wird, ist es Gift für das deutsche Volk!!!
Freya-
5. März 2019 at 12:01
Im Westen gab es gerade in den 1950er und 1960ern, 1970ern eine riesige Heimatfilm-Industrie. Diese Filme werden bis heute im GEZ-TV gezeigt. Immer diese Überheblichkeiten von den DDRlern
————————————————–
Ich habe mich lediglich auf Text bezogen, und da ging es darum, dass die 68er den Begriff Heimat auslöschen wollten. Da in der DDR die 68er Bewegung nicht zum Zuge kam, hatten wir in der DDR auch keine Probleme mit dem Begriff Heimat. Da die 68er, in den 1950- und 1960- und Anfang der 1970er Jahre, noch keinen Einfluss hatten, und demzufolge Heimatfilme und dergleichen gezeigt wurden, ist doch logisch. Es geht um die Zeit danach. Und was das mit Überheblichkeit zu tun hat, bekomme ich auch noch raus.
Heimat einst ein Begriff der nur positive Aspekte freisetzte,
dann von Nazis missbraucht,
durch Linke Deutschenhasser der 68er die sich in Gruen/innen blutrot, mit Hilfe der Medien ausbreiten konnten, kastastrophalen Einfluss auf D Meinungshoheit erlangten, sowohl fuer Islamflutung, AKW Abschaltung, usw. die Regierung – Bevoelkerung mit Falschinformation zu hysterischen Fehlentscheidungen verleiteten, an dem sie lange lange Zeit zu kauen haben, wenn ueberhaupt eine totale Wende in Europa brauchen um Dinge wieder Richtung Vernunft, gesunder Menschenverstand, wissenschaftliche Beurteilung als Masstab aller Entscheidungen installieren muessen.
All dies ist nur OHNE EU und MERKELSYSEM moeglich.
Deutschland ist Heimat. Die Heimat der Deutschen, des deutschen Volkes.
Für seine Heimat einzustehen, das speist sich aus Treue, Mut und Würde.
Die Tugenden der Konservativen.
Ich bin konservativ also bis zu den Haarwurzeln.
Nach Meinung der Vaterlandsverräter sei ich deshalb sogar angeblich ein Nahzie.
Zumindest blöken das mir Merkels Rotgardisten von der Antifa ins Ohr.
Mir doch egal.
Die Heimathasser lasse ich links liegen. Denn Heimat ist Tugend.
Und diese Tugend lebt noch, sie lebt in Nord und Süd, in Ost und West dieses Landes.
Sie muss sich bloß noch in genügender Anzahl sammeln, zur Verteidigung der Heimat.
Klingt zu pathetisch?
Mir doch egal.
Dann bin ich eben so da. Und hoffentlich bald viele an der Seite.
Widerstand!
Marnix 5. März 2019 at 09:15
HEIMATSCHUTZ IN OFFENBACH?
In Offenbach patrouilliert eine angeblich „rechte“ Bürgerwehr durch die Innenstadt.
Die NPD soll dahinter stecken.
Demnächst könnten sich allerdings auch Häuslebesitzer als Bürger wehren. In Offenbach wurde die Grundsteuer seit 2015, als Merkels Invasionsmassen begannen einzufluten, um 131 % erhöht.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/harte-realpolitik-mit-der-grundsteuer-kommentar-zu-offenbach-16067924.html
Grund: Die Sozialkosten kann Offenbach nicht mehr aufbringen; Offenbach gilt bundesweit als „meistbegünstigte“ Kommune mit Merkel-Goldstücken.
Oder unter Auswertung des US Geheimdienstlers Podesta und seiner Emails, wie PI User Freya schrieb:
Der amerikanische Geheimdienst hält die Bundesrepublik Deutschland für einen „Multikulti-Terror-Staat“, der von einer „mächtigen Multikulti-Mafia“ dominiert wird und längst von größeren Idioten regiert wird schlimmer als in einer Bananenrepublik. Die Einwanderung von Moslems habe in Deutschland eine Spur von „Elend und Verwüstung“ hinterlassen, und das Schlimmste stehe noch bevor, schreiben die amerikanischen Spione in einem Bericht vom Februar 2016. Multikulturalismus, heißt es darin, sei die „menschliche Variante von Rinderwahnsinn“.
Es wird gegen Frau „Schmerkel“ geschimpft, die die „Blitz-Banlieuisierung von Dunkeldeutschland und seiner angrenzenden Vasallenstaaten angeordnet“ habe und komplett verrückt geworden sei, wie schon ihre Monty-Pythoneske Energiepolitik gezeigt habe.
@ Alter Ossi 5. März 2019 at 15:06
Aber wer zersetzt Gesamtdeutschland heute?
Die Stasi! Oder wo gauben Sie, wo all die
Stasi-Kader, Denunzianten u. IM hingekommen
sind, sofern nicht gestorben? Die prominenten
Gauck, Gysi, Merkel, Wanka, Kahane u.
zehntausende Stasi-Lakaien aus dem DDR-Fußvolk –
hochtrainiert, straff geführt, diszipliniert, erfahren
sitzen längst in sämtlichen staatl. Institutionen
Gesamtdeutschlands u. zudem in allen Medien, vom Theater,
über die Oper, bis in Kleinkunstbühnen, Presse, Film u. TV.
Dagegen der linke schwarze Block, Maoisten u. die Grünen
waren bis 1989 ein chaotischer zerstrittener Haufen mit
vielen anarchistischen Elementen. Erst die Wende 1989
führte zu der unsäglichen Fusion u. Potenzierung unter der
wir heute leiden.
Ist Euch mal aufgefallen wie wenige Heimat richtig definieren können.
Ich frage mich warum hat man den Heimatbegriff nicht einfach
und einprägend in der Schule gelernt hat.
Wozu ist Schule eigentlich gut,
wenn man da nicht so was Grundlegendes lernt wie
den Heimatbegriff.
Für mich hat Heimat was mit Kultur und Volk zu tun.
Zur Kultur gehöhrt eben deutsche Sprache, Literatur und Musik.
Aber auch Esskultur, Sitten und Bräuche und Religion.
Mit Islam habe ich gar nichts mit zu tun.
Der gehört für, z. B. den Türken, zur „Heimat“ aber nicht für Deutsche.
Das ist eine eingeschleppte gefährliche Religion die alles
hier Erreichtes bedroht.
Westliche Werte wie Freiheit, Gleichheit und Demokratie sind
nicht kompatibel mit dem Islam.
Die westlichen Werte sind nicht mal so von dem Himmel gefallen,
sie wurden schwer bezahlt , manchmal sogar mit dem Leben.
Wer das ausspricht wird von den selbsternannten „Demokraten“
mehr gehasst wie Messerstecher.
Arme Heimat kann man da nur noch sagen.
@ Maria-Bernhardine 5. März 2019 at 15:52
Richtig. Ich kann mich noch daran entsinnen, daß diverse Stasi-Offiziere nach offizieller „Auflösung“ des MfS im gerade noch bestehenden DFF, danach gefragt, was sie nach dem „Ende“ desselben anstellen wollten, sinngemäß davon sprachen, sie würden sich in den „Kampf gegen Nazis“ begeben wollen. Danach hat man die Fahne eingerollt.
Was wir heute unter anderem an solchen Leuten wie Stasi-Kahane nebst ihren aus Souffleuren, Zuträgern und Amtsträgern bestehenden Seilschaften bis längst auch in den VS hinein durchaus verwirklicht sehen.
Teile sind auch bei privaten Sicherheitsdiensten untergekommen oder haben selber welche aufgemacht, andere Leute, die meistens nichts oder wenig zu sagen hatten, weil sie nur „kleine Lichter“ im Verein waren, haben sich einen anderen Beruf gewählt, aber, wie wir sehen, waren das nicht alle.
Die Vereinigung beider linksextremistischer Teile zu einem vor allem in der „Linkspartei“ gebündelten Lager hat erst infolge ihrer Begünstigung durch die asoziale Schröder-Politik im Rahmen der von demselben geführten rotgrünen Koalition (1998 – 2005) stattgefunden, die große Teile der abhängig Beschäftigten in deren Arme erst getrieben hat. Andere Teile sind vor allem in den Linksaußen-Teile der SPD sowie den „Grünen“ aufgegangen, wobei die Grenzen zwischen „links“ und „linksextrem“ hier recht fließend sind. Einige wenige, durchaus aber maßgebliche Teile wie Merkel oder die de Maiziéres sind in der CDU gelandet oder, so würde ich eher behaupten, per Seilschaften in dieselben hineingebracht worden.
Über den Tisch gezogen und um Freiheit, echte Prosperität und Selbstbestimmung betrogen hat man letztlich beide, West- wie Mitteldeutsche.
Wenn auch die ueberpropertionale Beteiligung der Zerstoerung konservativ = bewaehrter D Werte durch DDR Stasiseilschaften stattfinden, die im vermerkelten Getriebe der staatlich/halbtstaatlichen Stellen Beschaeftigung fanden,
so muss man um der Exaktheit willens doch bemerken, dass die ueberwiegende Zahl aus den alten Bundeslaendern stammen.
Beispiele Gruen lackierte Roth, Babeck top Grueneneinpeitscher, Genosse Maasen Aussenminister, MinisterpraesidentGuenther Schleswig-HOlstein, SPD Topgenossen fast ausschliesslich West, und die meissten „Lichtgestalten“ der Deutschlandhasser in Parteien, Medien stammen doch aus dem ehem. Westdeutschland.
Waehrend der Widerstand von den ehemaligen Ostdeutschland ausgeht, hauptsaechlich Sachsen, Thueringen, Sachsen Anhalt, auch Brandenburg,
haben sich die uebersaettigten, dekadenten Westler, eher auf Abnicken statt Widerstand eingerichtet, was man auch an Wahlergebnissen deutlich sieht.
@ Kein Volldemokrat
Islam ist KEINE Religion sondern von Tag 1 an eine blutruenstige Idiologie, die mit Feuer und Schwert vorwiegend christliche Laender aus dem Umfeld von Ostrom=Byzanz eroberten und total islamisierte.
Die Moscheen dienen als Ort der staendigen Einpeitschung ihrer Idiologie, hat nichts das geringste mit einer Religion zu tun, die gutes fuer Menschen tut und sie bes. im Mittelalter gefoerdert hat, nach dem Verlust des Roemischen Weltreiches, der mit Kultur und Sicherheitsverlust, Anarchie und Chaos einherging, wie es sich schon jetzt deutlich absieht, mit jedem Moslem mehr im Land, egal ob „Familiennachzug“ oder Massenvermehrung, Westeuropa ist auf dem Weg des Verlusts sowohl seiner Nationen als auch Kultur.
Wofuer die Oellaender Milliarden nach Westeuropa hereinpumpen und die Menschen hierher dirigieren ist
EURABIA, was von der Aegypt. Moslembruederschaft bereits in den 20ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ausgekocht wurde, jetzt im Begriff ist, Wirklichkeit zu werden, mit Unterstuetzung der Altparteien in D sowie linker nach aussen als liberal getarnter Regierungen in Westeuropa wo Macron F, die schlimmste Variante ist.
Heimat ist für mich ein Ort, der mir Schutz und Sicherheit bietet und mir darüber hinaus die Möglichkeit gibt, mich weiter zu entwickeln. Also ein Ort, der mir ideale Chancen und Möglichkeiten für mein persönliches Wachstum einräumt.
Dabei spielt für mich die Herkunft der Mitmenschen eine eher untergeordnete Rolle, wohl aber das intellektuelle Niveau einer Gesellschaft bzw. der „Neubürger“. Mitzuerleben, daß sich dieses Niveau allmählich in Richtung „unterirdisch“ bewegt, bereitet mir schlaflose Nächte!
@ Alter Mann 5. März 2019 at 12:17
nur wir ALLE zusammen werden dieses Problem lösen können. Ich habe es schon einmal in einem anderen Strang angesprochen, es spielt KEINE Rolle woher jemand kommt. Ob „West Ost Süd Nord“. Fakt ist-dieses Regime muss weg, je schneller desto besser !
Alter Mann
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So schaut es aus, Alter Mann!
Die Hütte brennt bereits lichterloh und davor wird (teils recht aufgewühlt) diskutiert, wer daran die Schuld trägt. Angriffe, Schuldzuweisungen, wer hat was gewählt, warum, weshalb und weiß` der Geier was noch. Läuft ganz im Sinne der Brandstifter, die auch noch in aller Ruhe derweil fleissig nachlegen. Die reiben sich doch die Hände.
Wenn wir nicht alle gemeinsam löschen, bzw. zusammenhalten und uns nicht zersetzen lassen, dann hat es sich wohl endgültig mit unserer Heimat erledigt.
West Berlin war immer eine tolle Heimat, wir waren gut geschützt von den Alliierten, die hatten Autorität und Respekt und waren uns gut gesinnt.
Sichtbar bewaffnet und friedlich.
Seit dem Mehrkill haben hier Neger und Musels und jederart Kuffnucken das Sagen und Michel hat zu zahlen und die Klappe zu halten. 87 von 100 sollen das so wollen?
“ Heymat “ statt Heimat !
Forschungsprojekt ! Leiterin Naika Foroutan , iran. bewurzelt .
“ Gegenstand der Untersuchung sind muslimische Identitätsmuster , welche Deutsch – Sein und Muslim – Sein verbinden . … “
https://de.wikipedia.org/wiki/Heymat
Merk(el)würdige Verbindungen !
Na, dann forscht mal solange , bis es paßt !
Heimat gibt es nur noch in homöopathischer Dosierung…..
Auf dem Berg (ohne Seilbahn) im Allgäu und auf den Hütten,
in deutschen Restaurants, in Buchhandlungen, in Kirchen
und kleinen Kapellen, im Theater und auf Konzerten mit klassischer Musik
und im Kreis von Familie und Freunden.
Ansonsten, überwiegt das Gefühl von Heimatlosigkeit und das ist ein
tieftrauriges Gefühl.
Gostenhofer 5. März 2019 at 23:08
Die Geheimdienste Trumps haben die Lage Merkeldeutschlands knapp und pregnant gekennzeichnet. Kein Wunder dass Frank-Walter und Angela mit dem US-Präsidenten nicht warm werden. Auch die Bezeichnung der Niederlande als Vasallenstaat von Merkels Gnade trifft ins Schwarze.
Hoffnungsschimmer 5. März 2019 at 20:19
Heimat gibt es nur noch in homöopathischer Dosierung…..
Das nennt sich Innere Immigration. Daran verdienen Sea Watch und Sea Eye keinen Cent.
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