Die Verbundenheit der islamischen Welt mit dem National-Sozialismus ging auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiter und ist bis heute sichtbar, wie die ntv-Doku aufzeigt. Ägyptens Präsident Nasser (l.o.), Libyens Präsident Gaddafi (l.u.), PLO-Chef Arafat (r.u.) und Iraks Präsident Hussein (r.o.) waren Fans der Nazis und wurden von ihnen ausgebildet sowie beraten (Foto: screenshot aus ntv-Doku mit zusätzlicher Einfügung der Personen)

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update mit zusätzlichen Informationen: Am vergangenen Samstag strahlte ntv um 21 Uhr eine hochinteressante Dokumentation über die intensive Zusammenarbeit des Islams mit den National-Sozialisten aus, die auch nach Kriegsende unvermindert intensiv fortgeführt wurde, vor allem auch hinsichtlich der Ausbildung bei Terror-Techniken. Hinter dem Titel „Geheimakte: NS-Kriegsverbrecher auf der Flucht“ verbirgt sich eine kompakte Aufklärung über die verbindenden Elemente der beiden totalitären Ideologien.

Den Zuschauern werden die wichtigen geschichtlichen Tatsachen vermittelt, dass der Islam einen Pakt mit den National-Sozialisten schloss, der Islamterror mit Methoden der Nazis arbeitet und der Großmufti von Jerusalem ein noch fanatischerer Judenhasser war, der offen die Ausrottung aller Juden forderte. Und das schon vor dem Bündnis mit den National-Sozialisten.

Bei ntv wird der Islam aus Sicht der Nazis als eine „Religion von Kriegern“ dargestellt, die auch in der Beurteilung von SS-Reichsführer Himmler viele Vorzüge gegenüber dem christlichen Glauben habe. Die Ähnlichkeiten von National-Sozialismus und Islam, formuliert vom Großmufti und vielen Nazi-Größen, werden ebenfalls erwähnt: „Führerprinzip, Gehorsam, Disziplin und der erbitterte Hass auf Juden.“

Ein spannender neuer Aspekt ist aber, dass der spätere PLO-Chef Jassir Arafat in Ägypten von dem Nazi-Terror-Experten Otto Skorzeny ausgebildet wurde. Genau der Arafat, der 1994 als Treppenwitz der Geschichte mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde und dem die Links-„Intellektuellen“ in Europa und den USA jedes Wort glaubten, das dieser Lügner auf englisch vom vermeintlichen „Frieden“ faselte, während er zu seinen Mitstreitern auf arabisch den „Dschihad“ predigte. Ein fanatischer Moslem, der Israel vernichten wollte und in den Nazis seine Terror-Vorbilder hatte.

Die Verbundenheit von islamischen Staatsführern mit den National-Sozialisten ging weiter und hatte System: 1953 ernannte Ägyptens Präsident General Muhammad Nagib diesen Otto Skorzeny zum persönlichen Sicherheitsberater. Dessen Nachfolger Gamal Abdel Nasser, von 1954-1970 Staatspräsident und laut ntv „ein Bewunderer Hitlers“, setzte folgerichtig Skorzeny als Militär-Berater ein. So baute er Ägypten in einen totalitären Staat nach NS-Vorbild auf, verbot alle Oppositionsparteien und ließ ihre Führer ermorden oder inhaftieren. Alle 75.000 ägyptischen Juden wurden vertrieben oder getötet.

Skorzeny siedelte, nachdem in Ägypten seine Aufgabe abgeschlossen war, nach Spanien um, wo der von den Nazis unterstützte Diktator Franco herrschte. Dort baute er eine internationale Söldnertruppe auf, die der von 1969 bis 2011 in Libyen herrschende Staatschef Muammar al-Gaddafi einsetzte, um Regimegegner zu eliminieren. Laut ntv „verehrte Gaddafi Skorzeny und die Nazis“, genauso wie Ägyptens Präsident Nasser:

Auch Saddam Hussein, von 1979 bis 2003 Staatspräsident des Irak, nutzte Skorzenys Terrortruppen. Husseins Invasion Kuweits im zweiten Golfkrieg unterstützte übrigens PLO-Chef Arafat, was erneut zeigt, wie sehr diese moslemischen Aggressoren Brüder im Geiste sind.

Die im Laufe der Zeit entstandenen islamischen Terror-Organisationen PLO, Hamas, Hizbollah, Jemaah Islamiyah und Al Qaida hatten ihre Vorbilder in SS-Spezialeinheiten, die auch unter dem Begriff „Werwölfe“ bekannt wurden, und den von Otto Skorzeny entwickelten Terrorkonzepten.

Bis heute zeigen moslemische Terroristen den Hitlergruß als Zeichen ihrer Verbundenheit mit der national-sozialistischen Ideologie:

Verbindende Elemente sind der gnadenlose Hass auf Juden, die kompromisslose Bereitschaft zum Vernichten der Gegner und die totalitäre Gesinnung.

Dieser SS-Obersturmbannführer Otto Skorzeny, der bei Hitler höchstes Ansehen genoss, ist folglich neben dem Großmufti Amin al-Husseini die zweite zentrale Figur des 40-minütigen Filmes. Er war am 12. September 1943 am „Unternehmen Eiche“ zur Befreiung des abgesetzten und unter Arrest gestellten italienischen Diktators Benito Mussolini beteiligt und nahm am 20. Juli 1944 an der Gefangennahme der Hitler-Attentäter um Claus Schenk Graf von Stauffenberg teil.

Im Oktober 1944 wurde er nach Ungarn entsandt, um die Aufkündigung des Bündnisses mit Nazi-Deutschland durch Staatschef Miklós Horthy zu verhindern. Dazu stürmten Skorzeny und Angehörige des SS-Fallschirmjägerbataillons 600 unter dem Codenamen „Unternehmen Panzerfaust“ die wichtigen Regierungsstellen in Budapest und entführten den einzigen Sohn des Staatschefs, der sich daraufhin in Nazi-Gefangenschaft begab und seinen Rücktritt erklärte.

Ende 1944 stellte Skorzeny auf Anweisung Himmlers einen Kommandoverband auf, dessen Soldaten – in amerikanische Uniformen getarnt – hinter den gegnerischen Linien Spezialaufträge ausführen sollten. Ziel bei diesen Einsätzen unter dem Codenamen „Unternehmen Greif“ war, alliierte Soldaten durch kriegsrechtlich nicht zulässige Einsätze mit Terror zu bekämpfen. Der amerikanische Oberbefehlshaber General Eisenhower sollte getötet werden, worauf Skorzeny den Ruf als „der gefährlichste Mann Europas“ bekam.

Für diese Spezialeinheiten, die auch „Werwölfe“ genannt wurden, gelang es, etwa 5.000 Freiwillige zu rekrutieren, bei denen es sich um SS-Leute, Hitlerjungen, SA-Männer und Parteifunktionäre handelte. Diese nationalsozialistischen Partisanen wurden in den Lagern der SS-Jagdverbände und auch auf Schloss Hülchrath im Rheinland von Otto Skorzeny trainiert. Ausrüstung, Bewaffnung und Verpflegung stellte die Wehrmacht. Ihre Ziele waren:

Attentate und terroristische Anschlägen gegen die Besatzungsmächte, deren führende Köpfe, sowie gegen deutsche Kollaborateure

Sabotage im Rücken der alliierten Verbände

Stören des feindlichen Aufmarsches durch Militärische Aufklärung

Decken der Rückzugbewegungen der Wehrmacht durch Angriffe auf die Flanken der verfolgenden Angriffsspitzen

Stoppen der „Welle des Verrats“ durch Volksgenossen mittels Terrors gegen Deutsche

Die „Werwölfe“ töteten auf diese Weise laut ntv etwa 1000 Alliierte und ihre Unterstützer. Diese Methodik wurde nach dem Krieg von islamischen Terrorbanden kopiert. Alleine im Jahr 1955 ermordeten und verletzten sie auf diese Weise 260 Israelis.

Der die Juden abgrundtief hassende Großmufti Amin al-Husseini übte damals als wichtigster Vertreter des Islams einen großen Einfluss auf Moslems aus. Seine Aussage

„Die Vernichtung der Juden ist religiöse Pflicht“

hätte er nicht öffentlich erklären können, wenn dies nicht der islamischen Ideologie entsprechen würde. Ebenso seine Forderung, die er am 1. März 1944 über einen Radiosender in Berlin in den Nahen Osten ausstrahlen ließ:

„Araber, erhebt Euch wie ein Mann für Eure geheiligten Rechte. Tötet die Juden, wo immer Ihr sie findet. Das gefällt Allah, der Geschichte und der Religion.“

Leider verschweigt ntv, dass der Großmufti mit seiner Tötungsaufforderung an Juden nur den „Propheten“ und Religionsbegründer Mohammed zitiert:

„Der jüngste Tag wird kommen, wenn die Muslime die Juden vernichten. Wenn jeder Baum, hinter dem sich ein Jude versteckt, sagen wird: Hinter mir ist ein Jude. Töte ihn!“

Es ist geradezu fahrlässig, die ideologischen Wurzeln des Judenhasses im Islam auszublenden. Deutlich hingegen stellt ntv den Großmufti als treibende Kraft des Holocaust dar:

„Der Großmufti nutzte seinen wachsenden Einfluss auf die Nazis, um den Holocaust voranzutreiben“

Die arabische Ausgabe von Hitlers Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ wurde in der islamischen Welt ein Bestseller:

Spannend auch diese Feststellung in der äußerst sehenswerten ntv-Dokumentation:

„Wenn Kairo den Nazis in die Hände gefallen wäre, dann wäre Ägypten der erste islamische Nazi-Staat geworden und die Endlösung hätte sich auf den Nahen Osten ausgedehnt“

Der Großmufti sah sich die Vernichtungslager der Nazis ganz genau an und wollte diese auch in Palästina errichten, um dort alle Juden umzubringen. Er sprach sich hierzu auch mit dem Organisator des Holocaust, Adolf Eichmann, intensiv ab. Beim Afrika-Feldzug drängte der Moslem darauf, dass der Wehrmacht von Rommel SS-Einheiten mit mobilen Gaskammern folgen sollten, mit denen dann tausende Juden in Nordafrika umgebracht wurden. Erfinder dieser Lastwagen mit geschlossenem Aufbau, in die Auspuffgase eingeleitet wurden, war der Gruppenleiter im Reichssicherheitshauptamt Walther Rauff, der persönlich den Massenmord in Afrika begleitete. Alleine in Tunesien wurden auf diese Weise zweieinhalbtausend Juden vergast.

Diese Vernichtungsmethode war so effizient, dass sie der islamische Großmufti auch in Palästina zur Tötung von Juden einsetzen wollte.

Die SS-Division Handschar, die der Großmufti und gleichzeitige SS-Gruppenführer al-Husseini leitete und zu der sich über 20.000 Moslems freiwillig meldeten, war laut ntv „für ihre Brutalität bekannt“:

„Vergeltungsschläge gegen serbische und jüdische Zivilisten forderten tausende Todesopfer.“

Dieses 40-minütige Dokumentationsvideo ist in jedem Fall höchst empfehlenswert und für Islamkritiker ein regelrechtes Muss. Die mediale Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams kommt langsam aber sicher voran. Dieser Pakt zwischen Brüdern im Geiste öffnet den Menschen die Augen, mit was sie es zu tun haben.

(Spürnase: Barbara Gertloff, Landesvorsitzende BPE Bayern)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

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120 KOMMENTARE

  1. Wenn das die Kinderchen in der Schule von ihren Lehrern hören und sehen könnten…

    Furchtbar, was dieses Land unter den alten und den neuen Sozialisten erleiden muss. Und wieder schweigt das Volk und duckt unter einer Merkel. Einer Merkel!

    Rechts und National-Sozialismus haben nichts miteinander gemein. Aber der heutige Sozialismus mit dem alten Sozialismus.

  2. Danke Herr Stürzenberger für ihren unermüdlichen Einsatz!

    Diese faschistische Ideologie muss weltweit verboten werden! Der Film sollte zum Pflichtfilm in allen Schulen werden und im Bundestag müssten ihn alle (natürlich die vollständige Anzahl der Abgeordneten sehen!) Mal sehen ob sie dann noch der AFD Rassismus und Antisemitismus vorwerfen würden! Die AFD ist die einzige Partei, die die Wahrheit spricht! Auch der sonderbare Herr Spiegel und Frau Knobloch müssten diesen Film schauen!

  3. Habt ihr eigentlich keinen Lektor?

    Seit wann fand die Shoah in Nordafrika statt? Da wurde doch sprachlich falsch formuliert, oder? Gaswagen folgten sicher nicht Rommel und es gab auch eine S.S Einheit „Werwölfe“. Jugendliche und HJler wurden zu Kriegsende propagandistisch animiert, einen Untergrund- und Partisanenkrieg als „Werwölfe“ zu führen. Zum Glück haben das kaum welche gemacht, denn wenn die Amis einen „Werwolf“ finden konnte, dann haben sie kurzen Prozess gemacht und die Kinder/Jugendlichen erschossen.

  4. Tippfehler meinerseits (habe keinen Lektor). Muss heißen, es gab KEINE S.S. Einheit „Werwölfe“

  5. Erstaunliches brachte Sven Felix Kellerhof (Leitender Redakteur Geschichte / WELT-online) vor zwei Tagen. Durchaus passend zum Thema:

    „So schützte die Stasi Auschwitz-Mörder

    Die DDR habe den Holocaust intensiver aufgearbeitet als die Bundesrepublik, behaupten viele. Das Gegenteil ist richtig, wie der Historiker Henry Leide zeigt: Die Strafverfolgung war noch lascher.“

    https://www.welt.de/geschichte/article188207921/NS-Verbrechen-So-schuetzte-die-Stasi-Auschwitz-Moerder.html

  6. @ DFens 6. Februar 2019 at 20:15

    Nazis wurden in der DDR hart bestraft. Am Anfang mit Todesstrafe. Die Todesstrafe gab es bis 1987.

  7. Zur Erinnerung: Das NS-Regime bildete sogar Militär-Imame an speziellen Schulen in Deutschland aus. In Göttingen, Dresden, Bad Godesberg und Guben wurden während des Krieges Imam-Schulen eröffnet.

    Mich nervt auch die These, dass ja nur verschwindend wenige Moslems im Sinne des Regimes dienten. Das ist falsch! Viele beschränken sich mit der eher bekannten bosnischen Handschar-Division der SS mit einer Truppenstärke von etwa 20.000 Mann. Leider ist wenig bekannt, dass es an der Ostfront richtig zur Sache ging. Das waren die Rekrutierungen an der Ostfront – von Muslimen aus Zentralasien, dem Kaukasus und der Krim. Insgesamt wurden aus diesen Regionen weit über 200.000 Mann gewonnen. Sie agierten dann an allen Fronten. Sie kämpften in Stalingrad, Warschau und sogar am Ende in Berlin. So sieht es aus!

  8. arminius arndt 6. Februar 2019 at 20:12
    Habt ihr eigentlich keinen Lektor?
    Seit wann fand die Shoah in Nordafrika statt? Da wurde doch sprachlich falsch formuliert, oder? Gaswagen folgten sicher nicht Rommel und es gab auch eine S.S Einheit „Werwölfe“. Jugendliche und HJler wurden zu Kriegsende propagandistisch animiert, einen Untergrund- und Partisanenkrieg als „Werwölfe“ zu führen. Zum Glück haben das kaum welche gemacht, denn wenn die Amis einen „Werwolf“ finden konnte, dann haben sie kurzen Prozess gemacht und die Kinder/Jugendlichen erschossen.


    Jede Aktivität der sogenannten „Werwölfe“ wurde noch vor Kriegsende von Dönitz untersagt und weitestgehend eingehalten.
    In der SBZ liess Stalin willkürlich Verhaftungswellen gegen „Werwölfe“ ohne jeden Verdacht durchführen und selbst Kinder sollen zum Tode verurteil worden sein oder wurden in das Gulag verschleppt.

  9. DFens 6. Februar 2019 at 20:32
    Zur Erinnerung: Das NS-Regime bildete sogar Militär-Imame an speziellen Schulen in Deutschland aus. In Göttingen, Dresden, Bad Godesberg und Guben wurden während des Krieges Imam-Schulen eröffnet.
    Mich nervt auch die These, dass ja nur verschwindend wenige Moslems im Sinne des Regimes dienten. Das ist falsch! Viele beschränken sich mit der eher bekannten bosnischen Handschar-Division der SS mit einer Truppenstärke von etwa 20.000 Mann. Leider ist wenig bekannt, dass es an der Ostfront richtig zur Sache ging. Das waren die Rekrutierungen an der Ostfront – von Muslimen aus Zentralasien, dem Kaukasus und der Krim. Insgesamt wurden aus diesen Regionen weit über 200.000 Mann gewonnen. Sie agierten dann an allen Fronten. Sie kämpften in Stalingrad, Warschau und sogar am Ende in Berlin. So sieht es aus!

    Die Handschar wurde bereits nach wenigen Wochen wegen der Disziplinlosigkeit der rekrutierten Bosniaken wieder aufgelöst und in Stalingrad kämpfte ausschließlich die 6.Armee der Wehmacht.
    In Berlin waren es Franzosen und Angehörige der Division „Nordland“ .

  10. @ Das_Sanfte_Lamm 6. Februar 2019 at 20:38

    Als die Wehrmacht in Stalingrad war, machten die SS-Leute Urlaub in Frankreich. Sogar die Frauen durften nachkommen.

    Stand erst in den Medien.

  11. „Die Vernichtung der Juden ist religiöse Pflicht“

    Die Vernichtung der Juden gehört also zur Religionsfreiheit und zur freien Religionsausübung, und das ist dann natürlich durch das Grundgesetz gedeckt. Aber die AfD, die das anders sieht, ist daher verfassungsfeindlich und antisemitisch. Hinzu kommt wohl auch noch die die verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit. Und dabei steht doch der Islam für Frieden und Toleranz in Reinkultur. Ein rolliger Islamexperte sagte doch mal, dass wir vom Islam viel lernen könnten.

  12. »Wir sind es, die leisteten
    an Mu?ammad den Treueschwur,
    dass wir für ihn opfern
    unser Leben ja nur!«

    Quelle: http://www.way-to-allah.com/dokument/Auszuege_aus_Sahih_Al-Bukhari.pdf (Seite 310)

    Bei den Nationalsozialisten hieß es:

    „Wir schwören Dir, Adolf Hitler […] Treue und Tapferkeit. Wir geloben Dir und den von Dir bestimmten Vorgesetzten Gehorsam bis in den Tod […]“

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Meine_Ehre_hei%C3%9Ft_Treue#Bedeutung

    Könnte Herr Stürzenberger noch in seinen Artikel einbauen.

  13. Da ist auf jeden Fall noch einiges im Argen mit der Aufklärung über diese Zeit und die Zusammenhänge. Aber für „mobile Gaskammern“ würde ich jetzt doch erst mal handfestere Beweise sehen wollen. Wenn man grobe Fehler begeht aus Begeisterung darüber, daß auch mal was in die richtige Stoßrichtung geht, dann spielt das den Feinden der Wahrheit nur in die Hände. Solche Dinge können auch gezielt lanciert werden um zu sehen, wer anbeißt. Wenn wir eines wissen, dann daß die linke Lügenmaschinerie vor keiner Schweinerei zurückschreckt.

  14. Die Nazis waren eine linke Bewegung, so wie alles limks
    von der AfD heute Links ist!
    Auch Mohamed war ein „Linker“ in seinem Stamm.
    So ist auch der Islam eine linke KillingIdeologie.
    Qui bono ?

    Google: Marc Doll, Die Weisse Rose neu gegründet.

  15. Dichter 6. Februar 2019 at 20:50 ?Es sollte natürlich heißen „ein rollender Islamexperte“. ???

    Obwohl – wenn man die strahlenden Gesichter und dazu die leuchtenden Augen mancher Islam-Apologeten betrachtet, sobald diese vom Islam reden, trifft es der Ausdruck „rollig“ schon besser… 😀

  16. Das_Sanfte_Lamm 6. Februar 2019 at 20:38

    „Die Handschar wurde bereits nach wenigen Wochen wegen der Disziplinlosigkeit der rekrutierten Bosniaken wieder aufgelöst und in Stalingrad kämpfte ausschließlich die 6.Armee der Wehrmacht. In Berlin waren es Franzosen und Angehörige der Division „Nordland“.

    ——————————————————————-

    Nein. Das reicht nicht. Siehe:

    „Für Prophet und Führer: Die islamische Welt und das Dritte Reich“
    David Motadel
    Klett-Verlag, 2017

    An der Ostfront wurden die Moslems in der Anfangsphase des Krieges aus Kriegsgefangenen rekrutiert und ausgebildet, die dann bis zum Ende auch im Einsatz waren. Wenig bekannt – aber erforscht. Siehe Literaturtipp.

  17. Die nationalsozialistische Weltanschauung ist nicht totalitär, sonst hätte die Naturwissenschaft unter dem NS nicht reüssieren können. Die Forschungsergebnisse der Naturwissenschaft standen nicht unter der Weltanschauung, wurden auch nicht von dieser vorgeschrieben. Islam und NS sind nicht gleich, ob mit Pakt oder ohne.
    Ist dieser Beitrag die Krönung der Islamkritik, ein größeres Durcheinander habe ich bei Stürzenberger noch nie gelesen, würde ich keinen Cent – auf den Sieg der Demokraten – wetten. Auf welcher Seite stehen Sie, denn die deutsche kann es wohl kaum sein?

  18. Naivität auf Kosten der Steuerzahler
    Der berühmte Physiker Albert Einstein soll irgendwann mal gesagt haben, das Universum und die Dummheit einzelner Menschen seien unendlich – hinsichtlich der Dummheit sei er sich sicher.
    Ich frage mich, wie man eine Bürgschaftserklärung für unbekannte Menschen abgeben kann, die noch dazu aus fernen Ländern stammen, eine andere Sprache sprechen und weitgehend in uns fremden Kulturen und Religionen aufgewachsen sind. Diese Frage stellt sich mir selbst dann, wenn ein Flüchtling seinem Bürgen bereits vor Abgabe der Bürgschaft eine gewisse Zeit bekannt gewesen sein sollte.

    Bürgschaften sind schon zugunsten von Verwandten und Freunden mit einem mehr oder weniger hohen Risiko behaftet. Das gilt natürlich um so mehr, wenn sie für fremde Personen abgegeben werden, die – jedenfalls zunächst – eine unsichere Aussicht auf ein Bleiberecht in Deutschland, auf eine Arbeitsstelle und damit auf einen Verdienst haben.

    Unglaubliche Dummheit
    In der Bundesrepublik sollen etwa 5200 Menschen – einschließlich einiger Kirchengemeinden – im Überschwang ihrer Willkommensgefühle Bürgschaften für Flüchtlinge übernommen haben. Für mich ist eine solche Naivität selbst dann unfassbar, wenn ich unterstelle, dass die Bürgen vor Abgabe ihrer Erklärung von der zuständigen Behörde nicht genügend aufgeklärt wurden oder sie eine erfolgte Aufklärung nicht richtig verstanden haben. Auf jeden Fall bleibt die Bürgschaft als solche, die schon für sich allein eine unglaubliche Dummheit erkennen lässt.

    Nun werden die Bürgen zur Kasse gebeten. Das Gejammer darüber ist groß, findet aber bei denen Gehör, die über unsere Steuergelder verfügen dürfen. So hat sich zum Beispiel die SPD-Abgeordnete Doris Schröder-Köpf, unterstützt von ihrem Lebensgefährten, dem niedersächsischen Innenminister, schon vor einigen Monaten an die Bundesregierung gewandt, sich für die jammernden Bürgen einzusetzen – wahrscheinlich mit Erfolg. Die Steuerzahler, die letztlich für die Dummheit anderer geradestehen müssen, werden natürlich, wie so oft, nicht gefragt, ob sie damit einverstanden sind.

    Günter Wilkening, Stadthagen
    ist Richter im Ruhestand und spricht Tacheles, sehr gut! weiter so!

  19. Das_Sanfte_Lamm 6. Februar 2019 at 20:38

    Ergänzung zu 20:32 Uhr, 20:38 Uhr und 21:00 Uhr

    Wenn auch etwas neben dem Thema. Zu Stalingrad (6. Armee unter Paulus): Es waren nachweislich auch wenige italienische und in beträchtlicher Zahl rumänische Soldaten im Einsatz.

  20. DFens 6. Februar 2019 at 21:00
    ——————————————————————- ?Das_Sanfte_Lamm 6. Februar 2019 at 20:38?„Die Handschar wurde bereits nach wenigen Wochen wegen der Disziplinlosigkeit der rekrutierten Bosniaken wieder aufgelöst und in Stalingrad kämpfte ausschließlich die 6.Armee der Wehrmacht. In Berlin waren es Franzosen und Angehörige der Division „Nordland“.?——————————————————————-?Nein. Das reicht nicht. Siehe:?„Für Prophet und Führer: Die islamische Welt und das Dritte Reich“
    David Motadel
    Klett-Verlag, 2017?An der Ostfront wurden die Moslems in der Anfangsphase des Krieges aus Kriegsgefangenen rekrutiert und ausgebildet, die dann bis zum Ende auch im Einsatz waren. Wenig bekannt – aber erforscht. Siehe Literaturtipp.

    Allenfalls als Hilfstruppen bei den Einsatzgruppen hinter der Front.
    Als bewaffnete Frontkämpfer definitiv nicht.

    Die regulären bewaffneten Fronttruppen bei Wehrmacht und Waffen-SS sind bis auf den letzten Mann erfasst und ich kann mich erinnern, dass dieses Werk von Motadel bei sehr vielen Historikern auf erhebliche Skepsis stiess, da eine solche Zahl an Moslems – wohlgemerkt bei den Fronteinheiten – aufgefallen wären, als dass es 70 Jahre unentdeckt hätte bleiben können.
    Die einzigen Nichtdeutschen bei der Wehrmacht waren, wenn ich die Zahl korrekt im Kopf habe, um die 10.000 Weißrussen, die entgegen Hitlers Doktrin rekrutiert wurden.
    Die Waffen-SS hatte insgesamt 915.000 Mann, deren Zusammensetzung ebenfalls genau archiviert ist – dort wären die angeblich 200.000 Mann ebenfalls aufgefallen.

  21. Ist ja irgendwie auch logisch, dass sich die damaligen NAZIS mit den ISLAMISTEN zusammenfanden. Beide gegen die Juden passt ja. Die NAZIS wurden auch vom VATIKAN unterstützt. Man nannte es die RATTENLINIEN, wo die Nazis mit Hilfe des Vatikans neue Pässe erhielten und dann von Italien aus mit den Schiffen nach New York, Rio de Janeiro und Buenos Aires flüchteten. DIESE LITERATUR FINDET MAN HIER NICHT, NUR IM AUSLAND! KEINE BUCHHANDLUNG IN D FÜHRT DAS!

    Gestern besuchte der „reiselustige“ PAPST auch noch Saudi Arabien ganz zufällig.

    Der einzige Schönheitsfehler verbirgt sich hinter der Tatsache, dass man die NAZIS heutzutage in der falschen Ecke sucht! Nicht alles was konservativ und rechts außen ist, das sind auch die echten Nazis von damals.

    Die echten Nazis wird man eher in den Altparteien finden. Denn die damaligen Nazis, die man nicht erwischte, die sind alle ganz gut untergekommen. In der SPD könnte man suchen. Vielleicht auch in der CDU (gegründet 1945, direkt nach Kriegsende, das sind die Pfründe, wo man fündig werden könnte oder vielleicht in der FDP, die wurde 1948 gegründet, 3 Jahre nach dem Krieg. Da könnten sich auch noch einige versteckt haben. Irgendwo werden die alten NAZIS die ganzen Jahre ja geblieben sein! AUF JEDEN FALL NICHT IN DER AFD! Die AFD gab es ja noch gar nicht! Und ein echter Nazi verlässt nicht seine Partei, um sich bei einer AFD einzuschreiben, die auf weiter Flur machtlos allein steht. Das macht keinen Sinn!

    Die echten NAZIS lachen sich kaputt wie man der AFD den schwarzen Peter zugeschoben hat!

  22. @jeanette , 21:25
    „… ISLAMISTEN“

    … gibt es gar nicht!, ein KUNSTwort … erfunden vom Westen … weil sie mit der Tataschache nicht klar kommen, das die Gewalt DIREKT aus dem Koran kommt

    quran.com/4/74-76, 4/89

  23. ???DFens 6. Februar 2019 at 21:19
    Das_Sanfte_Lamm 6. Februar 2019 at 20:38
    Ergänzung zu 20:32 Uhr, 20:38 Uhr und 21:00 Uhr
    Wenn auch etwas neben dem Thema. Zu Stalingrad (6. Armee unter Paulus): Es waren nachweislich auch wenige italienische und in beträchtlicher Zahl rumänische Soldaten im Einsatz.

    IN Stalingrad war es ausschließlich die 6.Armee.
    Die Italiener und Rumänen wurden bei der Gegenoffensive der Roten Armee nördlich von Stalingrad überrannt.

  24. @ Pedo Muhammad 6. Februar 2019 at 21:34

    Das Wort Islamisten wurde in Wsteuropa erfunden, um Straftaten zu beschönigen. In islamischen Ländern gibt es die Bezeichnung nicht. Die AFD-Iranerin hat es mal gesagt. Erdogan hat Merkel das damals beim Besuch erklärt.

  25. Ja, ihr deutschen Hammel, laßt euch jeden Tag mit der Nazikeule niederschlagen, damit ihr nciht vergeßt, dass ihr die schlimmsten Verbrecher seid.
    Heute faselte Steinmeier in Weimar vom „demokratischen Patriotismus“ ohne Patria…..
    Heute Abend in der ARD die Charité im NS, auf dem DLF JEDEN Tag rund um die Uhr.
    Kein Tag ohne volksverhetzenden Deutschenhaß, der bis in die ganze WElt getragen wird, von unseren eigenen Politikern und Medien, auf übelste Art.
    Kein Wunder, dass nach fast 75 Jahren jeder Hergelaufenen und als NAZI beschmipfen darf.
    Keinen anderen Volk werden die millonenfachen Neger-, INdianner-, INder, Chinesenmorde täglich vorgeworfen, nur uns.
    Ja, das ist das Lieblingsthema von Stürzenberger, der damit keine guten Absichten hegt.
    ###„Geheimakte: NS-Kriegsverbrecher auf der Flucht“ verbarg sich eine kompakte Aufklärung über die verbindenden Elemente der beiden totalitären Ideologien.###

    Zum Kotzen, NS-Verbrecher sind schon vermodert und die Moslems zogen erst viel später als Invasoren hier ein.
    Und dabei ist es scheixxegal, ob ein Obermufti Juden hasste.
    Und die Terrormethoden sind den Moslems von Lawrence von Arabien beigebracht worden. Vor über 100 Jahren.

    Jeder, der hier von toten Nazis faselt, sollte hier ausgeschlossen werden, denn es handelt sich um schlimmste Volksverhetzung gegen uns, die schon Generationen das Rückgrat gebrochen hat, weil sie mit ständigem Selbsthaß leben.

  26. jeanette 6. Februar 2019 at 21:25

    Wo siehst du denn die echten Nazis?
    Oder weißt du gar nicht was Nazi heißt?

  27. Das_Sanfte_Lamm

    Danke für die interessanten und kontroversen Worte. Dass es zu den Thesen von David Motadel auch Gegenpositionen gibt, ist korrekt. Seine gründliche Recherche und mi­nu­ti­öse Arbeitsweise (Quellenforschung) untersetzt aus meiner Sicht das, was er in die Welt stellt. Mein Schluss: Vieles liegt noch im Dunklen und zwar in jeder Weise und alle Akteure der besagten Zeit betreffend.

  28. Wagner 6. Februar 2019 at 21:43

    jeanette 6. Februar 2019 at 21:25

    Wo siehst du denn die echten Nazis?
    Oder weißt du gar nicht was Nazi heißt?
    ——————————————-

    Ich glaube Sie sollten direkt zu INDIMEDIA gehen, dort Ihre schillernden Ergüsse lassen!
    Hier werden Sie nicht froh!

  29. 1. Wagner 6. Februar 2019 at 21:43
    jeanette 6. Februar 2019 at 21:25
    Wo siehst du denn die echten Nazis?
    Oder weißt du gar nicht was Nazi heißt?
    ———————————————-
    Sie fallen hier schon unangenehm auf, indem Sie fremde Leute DUZEN wie in einer Kifferhöhle!

  30. 27 weanabua1683 6. Februar 2019 at 21:19
    Hat jemand den Film bei joutube eingetellt?

    Hier der Grund für meine Frage:

    DAS TUT UNS LEID!

    Einige Videos unseres Angebotes können wir aus rechtlichen Gründen nicht in allen Ländern außerhalb Deutschlands zur Verfügung stellen. Das von Ihnen gewünschte Video gehört leider dazu.

    Sollten Sie sich entgegen unserer technischen Prüfung in Deutschland befinden, finden Sie hier weiterführende Informationen.

    Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

  31. Pedo Muhammad 6. Februar 2019 at 21:34
    @jeanette , 21:25
    „… ISLAMISTEN“
    … gibt es gar nicht!, ein KUNSTwort … erfunden vom Westen … weil sie mit der Tataschache nicht klar kommen, das die Gewalt DIREKT aus dem Koran kommt
    quran.com/4/74-76, 4/89
    ——————————————————–
    Ob Islamisten, Muslime, Moslems, Orientalen, Mohammedaner, Muslimbrüder, ISIS Krieger, Djihadisten alles eine Suppe!
    Man wird immer wieder neue Worte erfinden wie bei allen anderen: Zigeuner, fahrende Völker, Romas und nun gibt es wohl schon wieder einen neuen Begriff.
    Wie bei den Negern. Erst hieß es Neger, dann sagten manche Nigger, dann hieß es Black People, dann Black is beautiful, dann durfte man Schwarze nicht mehr sagen sondern Farbige musste es heißen, später dann Afrikaner, Africans . Es ist alles uninteressant, es sind und bleiben dieselben Leute, egal wie man sie nennt.

    Es ist mir auch egal, für diese Leute zerbreche ich mir nicht den Kopf. Sie bringen genug Unruhe und bringen hier alles durcheinander. Die würden unsere Namen nicht mal richtig schreiben, nicht mal ihre eigenen, oder aussprechen, warum soll man da pingelig und präzise sein!
    Und ich habe keine Zeit und Lust diese Begriffe bis zur Perfektion zu studieren, sorry!

  32. @jeanette 6. Februar 2019 at 21:25

    „Gestern besuchte der „reiselustige“ PAPST auch noch Saudi Arabien ganz zufällig.“

    Schwachsinn.
    Ich halte vom Papst nichts, aber dessen Arabienreise war schon gute Sache. Warum kein Gesprächsversuch?
    Der wesentliche Besuch war übrigens nicht Saudi-Arabien (daß der auch dort gewesen sei bekam ich gar nicht mit), sondern Vereinigte Arabische Emirate. Vor über hunderttausend Christen soll er da gepredigt haben. Meiste Gastarbeiter, aber immerhin 10% Christen soll es in VAE geben, auch Araber darunter.
    Muss ich zugeben, auch wenn ich von ihm nichts halte: Gute Sache, so eine Reise.
    Und ob der „reiselustig“ ist? Ich nenne das Dienstreise.

  33. @Sitte 6. Februar 2019 at 21:09

    „Die nationalsozialistische Weltanschauung ist nicht totalitär, sonst hätte die Naturwissenschaft unter dem NS nicht reüssieren können.“

    Naja, auch Naturwissenschaften lassen sich ideologisch vereinnahmen, siehe seinerzeit den Goebbels’schen Hass auf Einsteins „Judenrelativität“ oder heute den Klimawahn.

  34. DFens 6. Februar 2019 at 21:49
    Das_Sanfte_Lamm

    Danke für die interessanten und kontroversen Worte. Dass es zu den Thesen von David Motadel auch Gegenpositionen gibt, ist korrekt. Seine gründliche Recherche und mi­nu­ti­öse Arbeitsweise (Quellenforschung) untersetzt aus meiner Sicht das, was er in die Welt stellt. Mein Schluss: Vieles liegt noch im Dunklen und zwar in jeder Weise und alle Akteure der besagten Zeit betreffend.

    NEIN –
    Ich denke eher, ich habe zu danken

    Motadel hat aus meiner Sicht die falsche Wortwahl ergriffen, indem er schrieb, dass eine so hohe Anzahl Moslems „Für die Nazis so wörtlich: kämpften“

    Ja, es ist richtig: in den besetzten Gebieten wurden in hoher Zahl Einheimische als Hilfskräfte rekrutiert – in Stalingrad waren es sogar gefangene Russen, die verwundete Deutsche von der Frontlinie unter Einsatz ihres Lebens ins Lazarett transportierten und in einem deutschen Lazarett operierte eine russische Ärztin (!) – Zeitzeuge Kurt Palm verdankte übrigens diesen Russen sein Leben.
    Dass jedoch eine solche Anzahl an Moslems als bewaffnete Frontkämpfer an der Seite der deutschen Truppen im Einsatz waren, ist aus meiner Sicht nicht korrekt.

  35. 18_1968 6. Februar 2019 at 22:19

    @jeanette 6. Februar 2019 at 21:25

    „Gestern besuchte der „reiselustige“ PAPST auch noch Saudi Arabien
    —————————-

    Ich meinte auch die Emirate.
    Weiss nicht genau wo der überall war.
    Ich finde es auch gut, dass er sich blicken lässt, das wollte ich auch nicht kritisieren.
    Aber wie gesagt, der PAPST war im Krieg der Unterstützer der Nazis und gab ihnen falsche Pässe, dass sie nach Amerika flüchten konnten.
    Dass sich diese Einstellung des Vatikans plötzlich grundlegend geändert haben sollte, das kommt mir Spanisch vor! (Also in Spanien war er nicht! Nicht dass es wieder zu Verwechslungen kommt! 🙂 )

  36. @Sitte 6. Februar 2019 at 21:09
    „Die nationalsozialistische Weltanschauung ist nicht totalitär, sonst hätte die Naturwissenschaft unter dem NS nicht reüssieren können. Die Forschungsergebnisse der Naturwissenschaft standen nicht unter der Weltanschauung, wurden auch nicht von dieser vorgeschrieben.“
    —————————————————–
    Äh, die „medizinische“ Forschung und Rassenlehre vergessen? Geschichtsforschung, Gesundheitsbewegung usw. Im Gegenteil, die Naturwissenschaften dienten ihm als Gegenpart zu den Religionen.
    Selbstverständlich ist die national-sozialistische wie jede sozialistische Weltanschauung totalitär. Das geht gar nicht anders bei einer solchen Diktatur. Nichts durfte größer sein als er, er, der seiner Meinung nach größte Anführer aller Zeiten. Nichts durfte ihn in Frage stellen. Man stelle sich vor, sein Lebensraum im Osten wäre wissenschaftlich widerlegt worden, vor (!) dem Krieg. In der Praxis scheiterte er ja damit.

  37. Nachtrag zu Ben Shalom 6. Februar 2019 at 23:04
    ——————————
    Nicht zu vergessen die gigantischen Forschungsgelder für die „Wunderwaffen“. Das war angewiesen vom Regime.

  38. Also wenn sich die NAZIS damals mit den MUSLIMEN zusammengetan hätten und Adolf den Krieg gewonnen hätte, dann möchte ich wissen wie es hier heute aussehen würde!

    Frauen alle UNGESCHMINKT, BIEDER, FROMM UND GEBÄRFREUDIG!

    DEPRESSIVE und andere psychisch Auffällige kämen sofort in die „Entlüftungskammer“!

    Anstelle BEHINDERTENPARKPLÄTZE gäbe es die Schlafspritze!

    Die MÄNNER wären alle beim MILITÄR und müssten die gesamte WELT erobern!

    Es würden PARADEN gehalten, bei denen China vor Neid erblassen würde!

    Wer klaut, vergewaltigt oder desertiert würde sofort erschossen!

    Jede Deutsche hätte 10 Kinder, davon mindestens 5 Söhne beim Militär und die anderen sofort nach der Schule verheiratet.

    Die KUNSTGALLERIEN würden überquellen vor Kitsch und Kunst!

    Die AUTOBAHNEN wären 8 spurig im Top Zustand!

    ENGLISCH wäre hier verboten.

    Die BEATLES hätte es nie gegeben!

    DEMONSTRATIONEN gäbe es nicht! Und DEMOS gegen den KLIMAWANDEL auch nicht!

    Aber das Wichtigste von allem: KEINE HIPPIES IN DEN 60ern, weder GRÜNE noch KINDER im PARLAMENT!

    KEINE TALKSHOWS mit kleinen schulschwänzenden ROTZNATZEN!

    No Sex, no drugs, no Rock’n Roll!

  39. Interessanter Beitrag zur Liebe der Nazis zum Islam❗ 😎
    Leider wird aber nicht darauf hingewiesen, dass der heilige blutige unfehlbare Koran in vielen Suren den Juden-Tod fordert ❗
    Und der Mufti dies nur ausführen wollte.

  40. Ich hatte die Dokumentation zufällig gesehen und musste mich sehr wundern, wie sowas überhaupt durchrutschen und letztlich auf den Bildschirmen landen konnte. Da war man zu unbesorgt bei Ntv, so eine Doku ist nicht hilfreich.

    Eines hat mich bei der Doku jedoch gestört: es wurde versucht dem Zuschauer unterzujubeln, die Nazis hätten den Antisemitismus persönlich wie eine Krankheit in die arabische Welt gebracht. Mehrmals wurde daraufhin gewiesen, wie friedlich Juden und Araber vorher in Palästina/Israel beisammen gelebt hätten. Außerdem seien die Engländer dranschuld, die hätten nach dem 1.WK die Region mit ihren Entscheidungen erst destabilisiert.
    Altes Lied wieder: Europa hat das Schlechte über die Welt gebracht, die vorher rein und unschuldig war. Blabla.

  41. Alte Linke, neue Rechte
    Das Ehepaar Lethen und der „Kampf des deutschen Volkes“
    Stand: 06.02.2019 | Lesedauer: 7 Minuten
    Von Alan Posener

    Helmut Lethen war ein linksextremer Agitator. Heute macht er sich zum Komplizen seiner identitären Ehefrau Caroline Sommerfeld-Lethen. Erinnerung eines Kampfgenossen, der ihn einst bewundert hat.
    200

    Als ich 1969 als Student an die Freie Universität Berlin kam, wurde der zehn Jahre ältere Helmut Lethen sofort mein Held. Ich verstand zwar nur die Hälfte dessen, was er sagte und schrieb, aber das Schöne war, dass sich all die gedrechselten Worte am Ende in einfache Handlungsanleitungen auflösten.

    Kritik der Kritik der „Bild“-Zeitung, Analyse der Donald-Duck-Analyse, Exegese der Exegese der Bottroper Protokolle – alles lief auf dieselbe Aufforderung hinaus: „Dass nur in der Parteinahme für die Arbeiterbewegung die Studenten den Maßstab gewinnen können für eine Wissenschaft, die nicht mehr im Dienste des Kapitals, sondern im Dienste der Massen steht.“ So Lethen in seinem Aufsatz „Kritische Literaturwissenschaft, Trivialliteratur und Manipulationstheorie“.

    Alles klar. Und da andere von mir bewunderte Dozenten wie Rüdiger Safranski oder Horst Domdey dasselbe sagten, schloss ich mich der am Fachbereich Germanistik herrschenden Partei des Proletariats an, in der Lethen und Co. eine führende Rolle spielten. Wie es sich herausstellte, war das nicht wirklich förderlich für das Studium, aber ich beschwere mich nicht, ich hätte den Verführern mit der Silberzunge nicht auf den Leim gehen müssen. Wenig später versuchte Lethen als Lehrer an einer Privatschule, den Deutschunterricht so umzufunktionieren, dass er einen „Einblick in die Veränderbarkeit der geschichtlichen Gewaltverhältnisse“ – vor allem der „Gewaltverhältnisse“ in Berlin-West – vermittelte. Ihm durfte ich als Mitglied der „Projektgruppe Unterrichtsagitation des Zentralrats der Berliner Schüler“ zuarbeiten. Nach einem Jahr flog er raus.

    Nun hat Lethen schon wieder Ärger mit der Schule. Seine 35 Jahre jüngere Frau Caroline, die eine ähnliche Position innerhalb der Neuen Rechten einnimmt wie Lethen vor 50 Jahren in der Neuen Linken, scheiterte mit dem Versuch, die Waldorfschule umzufunktionieren, die ihre beiden Söhne besuchten. Die Schule kündigte den Vertrag mit den Eltern, die Kinder flogen heraus: Opfer – auch das kennt man von 1968ff – der ideologischen Verbohrtheit der Mutter. Und nicht, wie bisher kolportiert wurde, der Borniertheit der linken Waldorf-Eltern. Das hat der Sachbuchautor Volker Weiß in einer minutiösen Recherche für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ herausgefunden.

    Man fragt sich ja nicht zum ersten Mal, weshalb ausgerechnet Waldorfschulen für Neurechte so anziehend wirken. Wie Caroline Sommerfeld-Lethen im Gespräch mit Ellen Kositza klagte: „Diese Klientel ist linksgrün, meist Bobo-Hipster mit kreativen Berufen, gern Patchwork und ‚Regenbogen‘-Familienersatzkonstrukte, aber nicht ohne Geld“. Doch Sommerfeld-Lethen wollte die Schule zurückführen auf die ursprünglichen Gedanken Rudolf Steiners: „Meines Erachtens sind es eigentlich so richtig schön rechte Gedanken, die mitten aus dem Zeitzusammenhang der Konservativen Revolution stammen. Waldorfpädagogik will Kinder in ihre ‚Volksseele‘ einkulturieren.“ Denn: „Ein Volk hat nicht nur seine gemeinsame Abstammung, sondern auch seine gemeinsamen Mythen und eine Seele.“

    In der Tat waren verschwurbelter Rassismus und der dazugehörende Antisemitismus Bestandteil der Gedankenwelt Steiners wie der Konservativen Revolution. Deshalb distanzierten sich die Waldorfschulen 2007 in der „Stuttgarter Erklärung“ von diesen Elementen der anthroposophischen Ideologie; deshalb wehrte sich die Schule ihrer Kinder gegen die Agitation Sommerfeld-Lethens. Oder, um es in ihren Worten auszudrücken: „Sie haben Steiners Grundideen verraten und verkauft. In der ganzen institutionalisierten Anthroposophie ist seit etwa zehn Jahren etwas im Gange: derselbe Kurzschluss zwischen Kulturmarxismus und Globalisierung wie in der ganzen Linken, mit derselben Rhetorik für ‚Toleranz‘, ‚Vielfalt‘ und die ‚offene Gesellschaft‘.“ Igitt.
    Aus dem Osten das Heil?

    In einer „Gegenerklärung“, die sie auch über den Verteiler der Schulgemeinde verbreiten ließ, zitiert Sommerfeld-Lethen eine Prophezeiung Steiners: „Es wird gar nicht lange dauern, wenn man das Jahr 2000 geschrieben haben wird, da wird nicht ein direktes, aber eine Art von Verbot für alles Denken von Amerika ausgehen. Das liegt in der Entwickelung des Westens.“ Aus dem Osten hingegen komme das Heil.

    Für Sommerfeld-Lethen ist die Stuttgarter Erklärung ein Beleg für die Richtigkeit der Steiner’schen Voraussicht. In „vorauseilendem Gehorsam gegenüber der ‚Offenen Gesellschaft‘“ werde „alles, was der globalistischen Weltordnung entgegensteht, als ‚Rassismus‘, ‚Nationalismus‘ und ‚Diskriminierung‘ diskriminiert.“ Die Erklärung von 2007 habe „eigentlich keinen Inhalt als nur: Wir sind mit der Politik der Elite einverstanden.“

    Steiners Prophezeiung stammt aus einer Vortragsreihe von 1916, in der er gegen Engländer und Amerikaner wettert; den Verdacht äußert, Freimaurer und Jesuiten seien von ein und demselben nicht näher genannten „Apparat“ in Belgien erfunden worden, um die Welt zu beherrschen; Thomas Mann mit einem Esel vergleicht, weil er zu behaupten wagte, zum Kriegführen müssten mindestens zwei ihn wollen, also neben den Feinden Deutschlands auch Deutschland selbst; sich über Darwin und Freud echauffiert und tiefe Wahrheiten ausspricht wie: „Also, der Mensch hängt mit dem, was vom Monde übrig geblieben ist, so zusammen, wie das Tier mit der Erde zusammenhängt. Der Mensch hat sich also seinem Planeten entrissen. Er ist nicht so mit seinem Planeten verbunden wie das Tier.“ Es muss kein Gebot von Amerika ausgehen, damit solche Gedanken der Vergessenheit anheimfallen.

    Dass Steiners abstruseste Ideen im Kulturkampf wieder ausgegraben werden, verwundert nicht. Die Neue Rechte ist in etwa so originell wie es die Neue Linke damals war, und ähnlich versessen aufs Martyrium als Beleg für die Gemeinheit der Herrschenden. Nur sind deren Protagonisten etwas älter, so dass ihnen eine spätere Karriere als reuige Renegaten versperrt sein dürfte. Was zunächst doch verwundert, ist, dass Lethen, den Caroline als „Lemming“ bezeichnet, nicht nur die Opferrolle seiner Frau und der Kinder bestätigt, sondern einige ihrer Positionen übernimmt, während er gleichzeitig beteuert, nach wie vor ein „Linker“ zu sein.

    So meint Lethen im Gespräch mit Thomas Wagner im „Freitag“, dass „wir Deutschen allen Einwanderern, ob es sich um Syrer, Afghanen oder Iraner handelt, eine Identität zusprechen, uns selbst aber zumuten, keine Identität zu haben. Wir haben es abgelehnt, eine ethnische Identität zu haben und an dieser Stelle wandern die Rechten in uns ein.“

    Tatsächlich scheint etwas Merkwürdiges in Lethen „eingewandert“ zu sein. Weiß er denn nicht, dass alle Einwanderer Deutsch lernen, sich in die deutsche Gesellschaft und Kultur integrieren müssen? Dass wir das Deutsche freilich nicht „ethnisch“, sondern kulturell und sprachlich, historisch und rechtlich definieren, das entspricht den Lehren aus dem Nationalsozialismus, dem Grundgesetz und der Wirklichkeit. Würden wir Syrer, Afghanen oder Iraner eine „ethnische“ Identität zuschreiben, obwohl alle drei Staaten multiethnisch, multikulturell, multireligiös und multilingual sind, bewiesen wir nur unser mangelhaftes Wissen, ganz abgesehen davon, dass in all diesen Staaten der wichtigste Unterschied der ist zwischen Verfolgern und Verfolgten, Mördern und Opfern, nicht zwischen Ethnien.

    Doch Lethen fährt unbeirrt fort: „Die Schuldkultur, in der wir aufgewachsen waren, hat einen Raum des Vergessens der eigenen Identität geschaffen, in den heute mühelos Rechte einwandern können.“ Eine Behauptung, die er selbst widerlegt: „Was den Holocaust betrifft, über den erfuhr ich zum ersten mal 1957 etwas.“ Da war Lethen 18. „In der Schule hatten wir davon nie etwas gehört.“ Genau. Von wegen „aufgewachsen mit einer Schuldkultur“! In seinem eigenen Unterricht an der Grabbeschule in Berlin spricht Lethen das Thema ebenso wenig an wie in seinen Schriften aus dieser Zeit, außer zu behaupten, es gäbe eigentlich keinen großen Unterschied zwischen dem Faschismus und den „Gewaltverhältnissen“ in der Bundesrepublik.

    Und es waren ja nicht die Rechten, die zuerst „in uns einwanderten“. Es waren der Linksterrorist Dieter Kunzelmann, der die Linke aufforderte, ihren „Judenknax“ abzulegen, und seine Genossen, die mit dem von ihm angestifteten Bombenanschlag auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin am 9. November 1968 die revolutionäre Praxis dazu liefern wollten. Schon verdrängt, Helmuth Lethen?

    Die Behauptung einer „Schuldkultur“ ist eines der Elemente, die Links- und Rechtsradikalismus zusammenhalten, wie die Ressentiments gegen Amerika und den Westen, gegen die Globalisierung und die Eliten. Schon 1992 sah der zwischen links und rechts irrlichternde Dramatiker Heiner Müller im Osten „an jeder Tankstelle die Siegesbanner der Ölkonzerne, in jedem Dorf statt der gewohnten Schreibwaren Mc Paper & Co. Im Meer der Überfremdung ist Deutschsein die letzte Illusion von Identität, die letzte Insel.“ Zwanzig Jahre zuvor hatte die KPD/AO, für die Lethen und ich arbeiteten, den „Kampf des deutschen Volkes für nationale und soziale Befreiung“ ausgerufen.

    Neidvoll schrieb Arne Freiwald in der „Sezession“, dem neu-rechten Leib- und Magenblatt von Caroline Sommerfeld-Lethen vor zwei Jahren: „Die heutigen Argumentationslinien und Aktionen des rechtskonservativen Milieus können schlichtweg nur als langweilig und harmlos bezeichnet werden“ im Vergleich zu dem, was wir Maoisten damals in Sachen „Befreiungsnationalismus“ auf die Beine stellten.

    Auf seine Ehefrau gemünzt, seufzt Lethen: „Manche Rechte sind leidenschaftliche Antagonisten mit einer Affinität zum Bürgerkrieg. An diese aggressive Wucht kommst du nicht so richtig ran. Zumindest ich nicht, der dazu genug Gelegenheit hätte.“ Immerhin aber müsste er ehrlich genug sein, sich einzugestehen, wo sie es herhat.

    https://www.welt.de/kultur/plus188313499/Alte-Linke-neue-Rechte-Das-Ehepaar-Lethen-und-der-Kampf-des-deutschen-Volkes.html

  42. WahrerSozialDemokrat 6. Februar 2019 at 23:43

    Volltreffer. Die Worte sind passend in bold geschrieben. Nicht als Provokation sondern als Essenz dessen, was verstanden werden sollte.

  43. Die Parole vom Kampf gegen den Bolschewismus verfing auch bei Ukrainern,Armeniern, Georgiern, Aserbaidschanern und Turkmenen. Unter ihrem „Obersten Feldataman“, dem deutschen General Helmuth von Pannwitz, ritten bis zu 40000 Kosaken für Hitler.http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/39863530
    Von den rund 15000 Franzosen, die sich Deutschland unter dem Vichy-Regime für den Kampf „contre le Bolchesvisme“ zur Verfügung gestellt hatten, waren in derSchlacht um Berlin noch einige hundert dabei.
    Und so verlieh Hitler ausgerechnet drei französischen Landsern die letzten Ritterkreuze des Zweiten Weltkriegs.
    Einen SS-Mann, der sich in Zivil aus dem Staub zu machen versuchte, brüllte der Diktator an: „Schämen Sie sich nicht, in Bettlerkleidern zu flüchten, während unsere Feinde von damals uns verteidigen.“ J

  44. Bilder von Islamikanern, die den Gruß zeigen (unter einem Facebookeintrag von Imad Karim), werden von Jürgen Fritz mit einem 😀 ha ha ha Männchen gekennzeichnet, weil das nämlich mit dem Aldöfchen angeblich gar nix zu tun hat.
    Ist nämlich nur der „Römergruß, soviel muss man der Fairness halber “ sagen, meint dann der Ex-Hamas Anhänger und hört gar nimmer mehr auf mit seiner Haarspalterei.
    Aber so trifft man eben zumindest auf die verschiedensten Leute, nicht wie inner Blaahse, wo sich alle gegenseitig bestätigen.

  45. WahrerSozialDemokrat 6. Februar 2019 at 23:43

    Joscheff Goebbelsch:
    „Wir sind Antisemiten, weil wir Sozialisten sind!“

  46. DFens 6. Februar 2019 at 20:15
    Erstaunliches brachte Sven Felix Kellerhof (Leitender Redakteur Geschichte / WELT-online) vor zwei Tagen. Durchaus passend zum Thema:

    „So schützte die Stasi Auschwitz-Mörder

    Die DDR habe den Holocaust intensiver aufgearbeitet als die Bundesrepublik, behaupten viele. Das Gegenteil ist richtig, wie der Historiker Henry Leide zeigt: Die Strafverfolgung war noch lascher.“

    https://www.welt.de/geschichte/article188207921/NS-Verbrechen-So-schuetzte-die-Stasi-Auschwitz-Moerder.html

    —–
    Fest steht aber auch, das es keine Nazis bis in die höchsten Regierungspositionen schafften, wie in der BRD !

  47. Islam und Nazis gehören zusammen, außer im neuen Buntland. Da phantasiert man es gerade entgegengesetzt. Es geht nach dem alten DDR-Grundsatz: „Wo wir sind, ist vorn und wenn wir hinten sind, ist hinten vorn.“

  48. Die Verbundenheit der islamischen Welt mit dem National-Sozialismus ist bis heute sichtbar, wie die ntv-Doku aufzeigt

    —-
    Merkels fünfte Kolonne bei der Vereidigung !

  49. Ich spinne jetzt einmal.

    Ist das nicht auch ein Hinweis an die Deutschen, dass die aktuellen Machthaber in Buntland, wie sie sich auch immer nennen mögen, tatsächlich die Ideologie der NAZIS weitertragen und damit NAZIS sind?

  50. Der Islam waren Hitlers und Himmlers Lieblingsreligion.
    Für die Moslems in aller Welt ist Hitler der Lieblingsdiktator.
    Was beide verbindet ist der Judenhass.

  51. Nicht umsonst waren Hitler, Himmler & Co. dem Islam so zugetan, da merkt man welcher Wind hier weht.

  52. IslamoNazi Wilhelm Hintersatz alias Harun El Rashid Bey mit dem osttürkischen Waffen Verband der SS
    beim Beten:

    https://youtu.be/u8wR0qXpygU

    Der 1940 geborene Torgut Harun (zur Schulzeit hieß er bis zur Namensänderung noch Torgut Harun-el-Raschid Bey), Sohn von Wilhelm Harun-el-Raschid Bey und letztes lebendes Mitglied der Familie, schrieb zum bis dahin unbekannten Schicksal des Vaters und des Osttürkischen Waffen-Verbandes der SS auf Facebook am 5. Mai 2017:

    „SS-Standartenführer und Oberst Harun-el-Raschid Bey war mein Vater, der am 29. März 1963 in Lübeck verstarb und mit militärischen Ehren durch den Bundesgrenzschutz beigesetzt wurde!

    Seine Einheit ging in Merate (Oberitalien) in amerikanische Gefangenschaft! Mein Vater kam ins Zuchthaus Schweikelberg, seine Leute wurden vom Ami an die Sowjets ausgeliefert und umgebracht! Viele von ihnen stürzten sich mit Familien von der hohen Brücke bei Merate in den Tod. Nur wenige konnten sich der Gefangenschaft entziehen und kamen später auf Umwegen nach Deutschland! Trotz schwerer Verwundungen wurde mein Vater in der Gefangenschaft mißhandelt, die meisten seiner Orden geraubt (von jüdischen amerik. Armeeangehörigen)! Einige Orden nahmen schwarze Soldaten in Obhut und gaben sie meinem Vater bei seiner Entlassung zurück! Der muslimische Divisionsgeistliche Nureddin Namangani besuchte unsere Familie 1956 in Husby bei Flensburg! Er selbst lebte in München! Leider hatte mein Vater selten über den Krieg gesprochen, dazu war ich auch noch zu jung (ich wurde 1940 geb.)!“

    https://de.metapedia.org/wiki/Hintersatz,_Wilhelm

  53. Viele wissen immer noch nichts von der Zusammenarbeit der Moslembruderschaft mit den Alt-Nazis.
    Warum wird dieser sehr wichtige Teil der Geschichte des Dritten Reichs, nicht den SchülerInnen in den Schulen beigebracht?

    Amin Al Husseini: Vater des Jihad, Al Qaeda, Arafat, Saddam Hussein …

    und die Verbindung zwischen dem Nationalsozialismus in Europa und dem heutigen weltweiten Jihad.

  54. Tschechiens Präsident Milos Zeman (2016): „Flüchtlingswelle ist von Muslimbrüdern organisiert!

    So habe ihm der marokkanische Außenminister jüngst erklärt, dass die Muslimbruderschaft nicht nur die Kontrolle der muslimischen Welt sondern der gesamten Welt erlangen wolle, sagte Zeman. Außerdem habe der Kronprinz der Vereinigten Arabischen Emirate die Muslimbruderschaft als Dachorganisation aller islamistischen Terrorgruppen bezeichnet.

    https://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4898366/Zeman_Fluechtlingswelle-von-Muslimbruedern-organisiert

  55. Dieses 40-minütige Dokumentationsvideo ist in jedem Fall höchst empfehlenswert und für Islamkritiker ein regelrechtes Muss. Die mediale Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams kommt langsam aber sicher voran….
    ……………………………………………………………………………………………………………….
    Jaaaaaa genau…. und der Typ, der als verantwortlicher Chefredakteur im Studio sitzt, dürfte mit dem heutigen Tag sicherlich auch wieder für den Arbeitsmarkt freigestellt werden… oder bereits freigestellt worden sein…. so ein Bericht wird niemals Mainstream werden, der verschwindet wieder ganz schnell in den versteckten Archiven von ntv

  56. Gut beobachtet
    @Laurentius Fischbrand!

    Genau aus diesem Horn tönt bereits auch der notorische Herr Posener:

    „So viel übrigens zur Behauptung, wir würden einen „muslimischen Antisemitismus importieren“. Es handelt sich allenfalls um einen Re-Import. Aber das nur nebenbei.“
    https://starke-meinungen.de/blog/2019/02/01/unheimliche-brueder/

    Das Ding wird also so gedreht, dass wir mit dem aktuellen muslimischen AS das ernten, was „wir“, also der NS, im Nahen Osten damals gesäht haben sollen …

    Und der Herr Stürzenberger nascht natürlich begierig auch noch an diesem Honigtopf! Das ist eine Falle und Geschichtsverdrehung ohne gleichen! Im nahen Osten gibt es eine vollkommen eigene Kultur des AS – da mussten die N.S. nicht viel sähen ….

  57. Diese Gleichsetzung von Islam und Nationalsozialismus poppt in unregelmäßigen Abständen aus den Tiefen des Internet an die Oberfläche. Es gab ein taktisches Bündnis nach dem Motto „Der Feind meines Feindes …“ aber das war es auch schon.

  58. Es ist grausam, die gleiche Geste von den Nazis und Islamisten zu sehen. Deutlich tritt zutage dass beides aus EINER UND DERSELBEN Quelle zu stammen scheint. Gleichsam schlimm ist aber auch zu sehen, dass dadurch Gottes Plan erfüllt wird, nämlich dass der Zeitpunkt kommt an dem kein einziger jüdischer Mensch in Europa mehr sein wird, alle in Erez Israel wohnen werden und dort wohl auf ´s schlimmste bedrängt werden bis alles und jeder die Wiederkunft des Christus sehen wird und Gott mit ALLEN VÖLKERN ins Gericht gehen wird, die versuchten Israel zu eliminieren.

  59. „Für Anhänger einer Revolution der ’nationalen Befreiung‘ von Kolonialvölkern und Minderheiten sollte darauf hingewiesen werden, daß während des Zweiten Weltkriegs die Förderung nationaler Befreiungsbewegungen bei Kolonialvölkern und Minderheiten in aller Welt fast ausschließlich das Werk der Achsenmächte war. In seinen zwölf Jahren übte Hitler eine tiefgreifendere Wirkung auf die Welt aus als jeder andere Revolutionär des 20. Jahrhunderts, und dies gilt um so mehr, als Kriege, wie Eugen Weber und andere hervorgehoben haben, die herausragendsten revolutionären Prozesse dieses Jahrhunderts darstellen.“ Stanley Payne, GESCHICHTE DES FASCHISMUS / AUFSTIEG UND FALL EINER EUROPÄISCHEN BEWEGUNG, Wien 2006

    Hitler-Deutschland, Mussolinis Italien und das faschistische Japan waren durchaus Vorbilder (und Unterstützer) „antiimperialistischer“ und „antikolonialistischer“ Bewegungen, nicht nur im Nahen und Mittleren Osten, sondern auch in Asien (Indien, Indonesien!), Südamerika – und Irland, wo es aus der republikanischen Bewegung heraus ebenfalls eine faschistische Bewegung, die der „Blue-Shirts“, gab, und Éamon de Valera ein klerikal-völkisches Regime errichtet hatte , das nach ´45 Faschisten und National-Sozialisten Asyl gewährte, wie ebenfalls die Regierungen in Spanien, Portugal, Argentinien, Brasilien, Syrien und Ägypten. Zeitweise war auch Otto Skorzeny in Irland!

    Völlig unkritisch wurden im Anschluss die quasi neo-national-sozialistischen Regimes und Bewegungen, wie IRA, PLO, Baath-Parteien (heute: PKK, FARC, Hamas) und so weiter durch den „Anti-Imperialismus“ der westlichen 68er-Kulturrevolutionäre unterstützt und die verschiedenen Terror-Regimes in der „Dritten Welt“ hofiert, was sich heute in der linken „Vernarrtheit“ (Broder) für den ISlam fortsetzt.

    In diesem Zusammenhang wurde auch ein zum Antizionismus gewandelter Antisemitismus fortgeführt, der „Faschismus“ und „Nazis“ ausgerechnet dem Judenstaat als „westlichem Vorposten“ vorwarf!

    Dies wird auch heute noch gepflegt, indem Israel, wie sonst kein anderes Land der Erde, in die Kritik genommen wird, so dass dessen „Siedlungs- und Besatzungspolitik“ sowie dessen entschlossene Selbstbehauptung auch durch „Regierungsvertreter“ der EUdSSR regelmäßig angegriffen werden, während die massive muslimische Landnahme in Westeuropa vorrangiges Ziel der offiziösen „Politik“ ist, in Deutschland quasi „Chefsache“ von Big Mother!

    Dabei wird auch das neo-antisemitische „Argument“ kultiviert, dass der „Palästina-Israel-Konflikt“ angeblich der „Kern“ sämtlicher Nahost-Probleme sei. Mithin: „Die Juden sind schuld“ – dass die „ISlamische Welt“, von Marokko bis zum Kaschmir, im Mittelalter verharrt.
    Damit werden auch die blutigen „Kollateralschäden“ gerechtfertigt, wenn sich die muslimische Problemmigration mit ihren sozialen, intellektuellen und moralischen Defiziten bei uns ausbreitet.

    Entgegen der linksgrünen Verklärung der 68er mit ihrem darauffolgenden „(Durch-)Marsch durch die Institutionen“ und der totalitären K-Gruppe-Phase, spielte der „Holocaust“ beim „Anti-Faschismus“ der 68er keinerlei Rolle!
    Der ex-maoistische Historiker Götz Aly („Hitlers Volksstaat“. lesenswert!) erklärte, dass ihm die „Wannseekonferenz“, auf der die National-Sozialisten die „Endlösung der Judenfrage“ organisierten, erst nach seiner Loslösung vom Linksextremismus überhaupt zum Begriff wurde. Vorher hatte er natürlich unentwegt und überall „Faschismus“ gesehen, auch in Israel und der BRD!

    Aber das ist heute nicht anders! Jeder „Hitlergruß“ alkoholisierter Idioten wird zum „Politikum“ erklärt – zum Teil auch medial in Szene gesetzt (Claas Relotius ist ja kein Einzelfall!) -, um einen staatlich verordneten „K(r)ampf gegen Rechts“ (und Rechtsstaat) zu unterlegen, während der reale Faschismus des ISlam sich ungehindert ausbreiten kann und dessen Anhänger auf unseren Straßen zu Mord und Totschlag aufrufen, nicht nur an Juden!

    Einige der hiesigen Statthalter von Erdogans Faschistenparteien AKP und MHP haben übrigens – wie viele Faschisten in der Geschichte! -, linke Wurzeln – in dem Fall bei GRÜNEN und SPD! Zum Beispiel ein Ozan Ceyhun.

    Vertreter der Linkspartei wiederum unterstützen tatkräftig Hamas und Hisbollah bei ihrem Vernichtungskampf gegen Israel, teilweise in enger Kooperation mit ISlamfaschistischen Regimes, wie dem türkischen. Ob sie bei den „persönlichen Gesprächen“ und der Geldübergabe („Spenden“) von den Terrororganisationen mit dem faschistischen Gruß bewillkommnet werden, weiß man nicht genau …

    „Die radikalen Islamisten hassen den Westen nicht wegen Israel, sondern Israel wegen des Westens. Sie sehen in uns den Vorposten jener freien, offenen Gesellschaft, die sie verachten und am liebsten auslöschen würden. Sie haben diese Freiheit und diesen Pluralismus aus ihrem Einflussbereich verbannt, und nun wollen sie ihre Tyrannei auf den Rest der Welt ausweiten.“ Benjamin Netanjahu, GÜNTER GRASS HAT UNS SEHR VERLETZT in: WELT AM SONNTAG Nr. 17, Berlin 2012

    Machen wir uns nichts vor! Bei allem Geschwätz von „Demokratie“, „offener Gesellschaft“ usw. trifft Netanjahus Aussage auch auf „unseren“ linksgrünen Mainstream zu!

  60. Die Zusammenarbeit islamischer „Würdenträger“ sowie Nachfolgern nebst Rekrutierung von Moslems als „Kämpfer für die nationalsozialistische Sache“ wegen der von ihnen getragenen Religionsideologie ist historisch verbürgt. Unrichtig ist indes die von o. a. Sendung offensichtlich leider übernommene Behauptung, es habe so etwas wie eine reguläre SS-Division „Werwolf“ gegeben. Die „Werwölfe“ waren vor allem gegen Ende des Krieges durch die NS-Propaganda verhetzte Jugendliche, die (häufig im Alleingang) Anschläge gegen die einmarschierenden bzw. bereits residierenden Besatzer verüben sollten und bei Aufgreifen gem. Kriegsrecht meistens erschossen worden sind. Man hat sie im Grunde als Letzte regelrecht verheizt.

    Bei derartigen Sendungen aus „alliierter“ Hand, die ich als Bestandteil des üblichen fast täglichen Propaganda-Dauerfeuers ansehe, wird neben etwas Wahrheit auch viel Falsches, nebst Legendenbildung, frei Haus mitgeliefert. Zu diesen Legenden gehört auch die seitens dieser Stellen häufig kolportierte Mär, der Islam hätte seine ihm eigene Gewalt- und Terrorneigung, respektive das Konzept des Dschihad als Heiligen Krieg, von den Deutschen oder zumindest vom „Westen“ erst erhalten. Wahr ist lediglich, daß das eine das andere begünstigt hat; man hat versucht, es auszunutzen und auf die eigenen Mühlen umzuleiten. Das aber ist kein „nur deutsches“ Problem gewesen, sondern auch ein englisches oder amerikanisches. Nicht alles ungeprüft übernehmen!

  61. Jawohl; dass der Satan aus Braunau und seine Anhänger sehr islamophil waren, hat nicht nur der brillante Herr Stürzenberger, der mit seinem überwältigenden Scharfsinn offenbar das Zeug zu einem Superhistoriker wie Daniel Goldhagen hat, längst erkannt.

    In Tat und Wahrheit hätte die Naziherrschaft nach dem Krieg direkt ins Kalifat Deutschland geführt. Wir Juden wollten das natürlich verhindern; darum wurden wir vernichtet.

  62. Unsere Vorfahren mit den Moslems gleichzusetzen, halte ich doch für sehr weil hergeholt und ist eine neue Dimension des Deutschenhasses.
    Daß die Deutschen die Mohammedaner für ihre Ziele ausnutzten, weil sie einem übermächtigen Feind gegenüberstanden, ist unbestritten. Aber nicht aus Liebe, sondern weil sie nützlich waren gegen ihresgleichen.
    Und daß die Moslems die Nazis verehren, weil sie ebenfalls gegen die Juden waren, ist auch unbestritten.
    Skorzeny wurde jedoch nicht als Judenhasser nach Palästina geholt, sondern als exzellenter Soldat, so wie die Raketenforscher in die USA und die Radiospezialisten nach Rußland.
    Um das Böse im Islam darzustellen, halte ich die ständigen Nazi-Vergleiche nicht für opportun. Auch wenn viele die Nationalsozialisten verehrten, weil sie ihnen ein besseres Leben und ihren Stolz zurückgaben, waren wir in den „berühmten 12 Jahren“ kein Volk von Monstern.

    Kleine Korrektur noch: einen „Hitlergruß“ gab und gibt es nicht. Es ist der Deutsche oder Römische Gruß. Auch damals schon. Mein Vater, ab Herbst 1944 mit 16 Jahren Mitglied der Waffen-SS, korrigierte mich diesbezüglich öfter, als er noch lebte.

  63. Tom62 7. Februar 2019 at 10:37

    Hinzu kommt, daß Dönitz nach Hitlers Tod „am 5. Mai 1945 weitere ‚Werwolf‘-Aktionen als illegale Kampftätigkeit“ untersagt hat, wie selbst die des Vorwurfs eines „Revisionismus“ gewiß unverdächtige, weil völlig linkslastige Wikipedia einräumen muß.

    Hier irrt Wikipedia. Es war Bormann, Chef des Werwolfes selbst, der auf Drängen von Hans Fritzsche, dem Vertreter Goebbel’s, aus der alten Reichskanzlei kurz vor seinem Ausbruchsversuch diesen Befehl gab.
    1. Mai 1945 „Sämtliche Werwolf-Aktionen sind einzustellen. Auch die Vollstreckung von Todesurteilen. Der Werwolf ist aufgelöst.“ (Nachzulesen „Es sprach Hans Fritzsche“, Hildegard Springer, S. 53, Thiele-Verlag Stuttgart, 1949)
    Es kann natürlich sein, daß Dönitz dann diesen Befehl offiziell verkündet hat, das entzieht sich meiner Kenntnis.
    Wer das Buch noch im Antiquariat ergattert, unbedingt lesenswert!

  64. @ arminius arndt 7. Februar 2019 at 09:17

    …tönt bereits auch der notorische Herr Posener:

    „So viel übrigens zur Behauptung, wir würden einen „muslimischen Antisemitismus importieren“. Es handelt sich allenfalls um einen Re-Import. Aber das nur nebenbei.“
    https://starke-meinungen.de/blog/2019/02/01/unheimliche-brueder/

    Das Ding wird also so gedreht, dass wir mit dem aktuellen muslimischen AS das ernten, was „wir“, also der NS, im Nahen Osten damals gesät haben sollen …

    Interessant ist auch der dortige Kommentarbereich. Nachdem Posener dort widerlegt worden ist, versucht er sogleich, den in im Islam – gemäß Koran und Sunna – verankerten Judenhaß den darin kaum weniger verachteten Christen in die Schuhe zu schieben, der der Islam als „christliche“ Häresie begonnen habe und somit von daher seinen Judenhaß bezogen haben soll. Das einzige, was daran wohl richtig ist, ist das Wort „Häresie“.

    Das Christentum hat als jüdische Sekte (die „Nazarener“ oder „der Weg“ genannt) begonnen. Ein (zumal gewalttätiger) Judenhaß ist aus originär christlicher (d. h. neutestamentlicher) Lehre nicht abzuleiten, aus diversen frühkirchlichen, gnostischen sowie arianischen Verirrungen schon. Posener betätigt sich hier einmal mehr als bedingungsloser Islam-Apologet, während er uns seine Islam-Verteidigung als Erkenntnis diverser „Geschichtswissenschaft“ zu verkaufen sucht. Widerlich.

  65. Shalom aus Haifa, Herr Stürtzenberger!

    Genau darauf habe ich schon lange gewartet- das „jemand“ hier bei PI so ausführlich über genau DAS berichtet, wie ich es hier an dieser Stelle schon so oft geschrieben habe! Toda raba!

    Vor vielen Monaten hatte ich hier Gelegenheit, „das Mausoleum von Arafat in Ramallah inkognito „zu besichtigen“. Als Israeli und ehem. „Ossi“ auch nicht so einfach…

    Auf die Idee hat mich ein Vorgesetzter unserer Tochter, die schon lange hier lebt, gebracht. Er stammt aus Lörrach a.R. Ihm habe ich auch, wie vielen ehem. Freunden in D zu verdanken, das ich über diesen „Großmufti von Jerusalem“, als dieser 1943-44 in dem kleinen Erholungsort Oybin in Sachsen „untergekrochen ist“ erfahren habe.
    Umso größer war mein Erstaunen, als ich im „Wandelgang“ dieses Prunkbaus in Ramallah neben Arafat das Konterfei des Großmuftis mit eigenen Augen gesehen habe.

    Die „Verehrung“ dieser muslimischen Nazis wird in Gänze in der dt. Presse und der Politik der Merkel in Gänze und mit voller Absicht ausgeblendet.
    Mir als einem der hier lebt ist diese Bilderlandschaft- Hitlergruß zeigend- der ach so bemitleidenswerten „Palästinenser“, egal ob HAMAS oder Al Nusra oder Pfefferminzia, welche Sie oben eingestellt haben Gegenwart.

    Also Herzlichen Dank (Toda raba) für Ihren Beitrag.
    Muss ich heute gleich meinen Freunden hier zeigen … und an meine Kumpels in D/ Sachsen weiterleiten.
    Vielleicht beschäftigt sich mal die Gemeindeverwaltung von Oybin damit …

    Shalom!

  66. Fast übersehen….
    „Mein Kampf“ auf Arabisch kann man noch heute in Beirut, Gaza- Stadt und Ramallah käuflich erwerben.
    Wer DAS nur druckt und vertreibt? Mit wessen Geld?
    Übrigens: Fragt man einen Musel, was ich schon gemacht habe, welchen „Stellenwert“ dieses Pamphlet bei ihm hat, dann kommt die Antwort „Gleich nach dem Koran!“

    Ist leider so, sollte auch dem letzten „Gutmenschen“ in D langsam zu denken geben.

    Shalom!

  67. Nazi-Islam-Packt darf auch Islam-Nazipackt sein.
    Ein Packt kann auch zwischen mehreren Gruppen
    geschlossen werden. Also schauen wir doch nur in
    dieses Jahrzehnt wer mit wem gegen wen zu Felde zog.
    In diesen Jahrhundert wurden bereits einige Packte
    beschlossen die über und auch mit den Deutschen
    geschlossen wurden. Also der heutige Nahost Konflikt,
    also der der hier besonders hervorgehoben wird ist doch viel
    älter als das hier zugegeben wird.
    Die Auflistung der einzelnen Packte darf ich mir vermutlich
    gleich selber in die Tonne treten, nein ich behalte sie lieber.
    Der Moslem bewegt sich in der Umma, wie der Hamster im Rad,
    ausbrechen unmöglich, scheint nicht nur dort zu gelten.

    „Es gibt Lügen, es gibt verdammte Lügen, und dann gibt es noch
    die Statistiken “ Winston Churchill

    Der Etikette halber Zitat gekürzt:
    Unter dem Bolschevismus haben die
    größten Verbrechen der Menschheit stattgefunden.
    Die Tatsache, das die Welt von diesen enormen Verbrechen nichts weiß, zeigt,
    daß die weltweiten Medien unter dem Einfluss dieser Verbrecher sind.
    (Alexander Solschenizyn, russischer Nobelpreisträger f. Literatur 1970)
    “Nicht alles darf man beim Namen nennen, in Deutschland.
    Philipp Jenninger am 11.11.1988
    Wen du dein Rad nicht verlassen kannst dann leiere weiter nur wen
    du Unterstützung suchst, dann gewiss nicht bei NTV die haben gerade
    seit paar Monaten die Dauerschleife, schaut euch alle um den irgendwo
    muss doch der Adolf stecken. Finderlohn gibts nicht also PI nix gewonnen.

  68. ossi46 6. Februar 2019 at 21:39
    Wollte gerade das Licht ausmachen, nun doch noch
    ein Einspruch. Zu mindest nicht alles so Sang und Klang los hier.

    WahrerSozialDemokrat 6. Februar 2019 at 23:43
    Hitler war ein Linker! NSDAP war eine Linkspartei!
    Das haben sie geschrieben, zumindest doch mal ein Anfang.

    Laurentius Fischbrand 7. Februar 2019 at 00:04
    Altes Lied wieder: Europa hat das Schlechte …. Blabla….
    Na na sachte das ist ein Artikel von M. Stürzenberger hier.
    Kann doch nicht Äppel mit Äppel vergleichen.

    jeanette 6. Februar 2019 at 23:22
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg
    (vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

    „Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben.“
    Oliver Hassencamp

  69. Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 11:19

    Fast übersehen….
    „Mein Kampf“ auf Arabisch kann man noch heute in Beirut, Gaza- Stadt und Ramallah käuflich erwerben.

    Das würde mich nicht stören. Im Gegenteil.
    Ich frage mich, wer hat hier alles schon den Koran gelesen, obwohl er frei verfügbar ist? Und wer hat hier schon „Mein Kampf“ gelesen, obwohl das auch kein Problem darstellt, ihn herunterzuladen? Alle reden darüber und stellen ihn als das ‚Wort des Bösen‘ dar, aber kaum einer weiß wirklich, was drin steht.
    Ich habe im Elternhaus gelernt, daß man sich mit dem Gegner beschäftigen muß, um ihn argumentativ bekämpfen zu können. So habe ich mich zu DDR-Zeiten auch außerhalb der Vorlesungen mit M/L beschäftigt. Heute habe ich den Koran gelesen, auch „Mein Kampf“ und verschiedene Biographien, um nicht Unrichtiges nachzuplappern. Sollte jeder mal versuchen!
    Um sich mit dem „3. Reich“ zu befassen, ist es übrigens hilfreich, die Bücher zu lesen, die kurz nach dem Kriege erschienen sind, wo die Beschreibungen noch selbst erlebt worden waren. Es kann allerdings passieren, daß man zu überraschenden Erkenntnissen gelangt.

  70. Schaut einmal in den Reichstag… hier sitzt ganz OBEN das weiterführende Regime. In Vertretung einer Roth, Schäuble und sowohl als auch an OBERSTER Spitze eine gewisse Merkel. Wären alleine diese 3 Personen aufgrund ihrer begonnenen VERBRECHEN an unseren einstigen Rechtsstaat NICHT mehr da… So würde es ziemlich ENG für die Altparteien werden. UND KEINER würde mehr sich die Bosheiten gegenüber der AfD erlauben können bzw. trauen. Alleine der Auftritt des stockschwulen Kahrs hätte damals einen SOFORTIGEN VERWEIS vom Rednerpult bedeutet. Aber TROTZ massiver Anzahl von Strafanzeigen (meine eingeschlossen) passiert NICHTS! Und ja dieser Kahrs gehört ebenso zu den Kettenhunden von Merkel & CO. Das Problem ist die AfD denn ohne sie könnten WIR wahrscheinlich unseren Lebensunterhalt schon gar nicht mehr rechtlich durchsetzen. Und dieses ist das eigentliche traurige daran. Wir brauchen eine Bürgernahe Partei um uns vor den anderen Parteien zu SCHÜTZEN! Unbegreiflich und zu dem völlig IDIOTISCH!!!

  71. Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 11:05
    das Mausoleum von Arafat in Ramallah inkognito „zu besichtigen“
    Wen schon dann schreiben sie uns doch auch dazu:
    Siegestrophäe in der Kabbala-Schrift „Parashat Eliezer“
    als Grundlage des geheimen Wissens verewigt.
    Die Swastika die heute noch in Synagogen in Israel,
    wie beispielsweise in der Synagoge von Maoz-Haim,
    als Bodenmosaik gepflegt wird.

  72. Die Doku ist ein Anfang, auch wenn es dort drin eine dicke fette Lüge gibt. Der Judenhass in den islamischen Ländern wird auf das deutsche Reich projiziert und damit die Schuld wieder einmal auf Hitler umgeleitet. Das ist nicht der Fall. Hitler ist nicht an allem Schuld gewesen, er war kein Gott.

  73. Die Verbundenheit von islamischen Staatsführern mit den National-Sozialisten ging weiter und hatte System: 1953 ernannte Ägyptens Präsident General Muhammad Nagib diesen Otto Skorzeny zum persönlichen Sicherheitsberater. Dessen Nachfolger Gamal Abdel Nasser, von 1954-1970 Staatspräsident, soll ein Verehrer Hitlers gewesen sein, der folgerichtig Skorzeny als Militär-Berater einsetzte. Muammar al-Gaddafi, von 1969 bis zu seinem gewaltsamen Tod 2011 libyscher Staatschef, war auch ein Fan der Nazis und setzte Skorzenys Terrortruppe ein, um Regimegegner zu eliminieren. Ebenso Saddam Hussein, von 1979 bis 2003 Staatspräsident des Irak.

    * * * * *

    Naja, schaue ich mir heut diese befreiten und (durch „bunte Revolutionen“) demokratisierten Länder an, so bin ich mir nicht sicher, unter welcher Regierungsform es den Autochthonen tatsächlich besser ging . . .

  74. Tolkewitzer 7. Februar 2019 at 11:50
    Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 11:19

    (…)
    Um sich mit dem „3. Reich“ zu befassen, ist es übrigens hilfreich, die Bücher zu lesen, die kurz nach dem Kriege erschienen sind, wo die Beschreibungen noch selbst erlebt worden waren. Es kann allerdings passieren, daß man zu überraschenden Erkenntnissen gelangt.

    * * * * *

    Sehr gute Empfehlung! Da würden manchen die Augen aufgehen . . .
    Ebenso der Vorkriegsbestseller des damaligen Kanzlers. Bin fast durch, und hab noch keine Kriegslüsternheit des Österreichers feststellen können. (Okay, kommt vielleicht noch . . .)

  75. Mein Eindruck ist, es werden mit Teufelsgewalt die zwölf Jahre am Köcheln gehalten.
    Nach 80 Jahren und vier Generationen später!
    Das ist nicht „normal“! – Da stimmt „WAS“ nicht! –
    Mir erscheint’s zunehmend als Gehirnwäsche!

  76. @ Tolkewitzer 7. Februar 2019 at 11:50

    @ Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 11:19
    Fast übersehen….
    „Mein Kampf“ auf Arabisch kann man noch heute in Beirut, Gaza- Stadt und Ramallah käuflich erwerben.

    Das würde mich nicht stören. Im Gegenteil.
    Ich frage mich, wer hat hier alles schon den Koran gelesen, obwohl er frei verfügbar ist? Und wer hat hier schon „Mein Kampf“ gelesen, obwohl das auch kein Problem darstellt, ihn herunterzuladen? Alle reden darüber und stellen ihn als das ‚Wort des Bösen‘ dar, aber kaum einer weiß wirklich, was drin steht.

    ____________________
    Ja, ja, alles gut!
    „Mein Kampf“ soll es sogar in Israel als Taschenbuch gegeben haben!

    Was steht da drin außer geschönte „autobiographische“, zum Teil larmoyante, „Erinnerungen“ Hitlers, und strategische Überlegungen zur Politik vor und nach dem Ersten Weltkrieg, in denen Hitler das „doitsche Krrriegsböndnis“ mit der schwächelnden k.u.k.-Monarchie kritisierte, wie übrigens mit ähnlichen Argumenten, Rosa Luxemburg das Bündnis mit dem kränkelnden osmanischen Reich („Die Krise der Sozialdemokratie“)?

    Dass Hitler auch rassentheoretische Überlegungen einfließen ließ („Hausmauß paarrrt sich mit Hausmauß, Feldmauß mit Feldmauß, nämalß abärr Hausmauß mit Feldmauß“, oder so ähnlich) war in den 1920ern nicht einmal bemerkenswert, auch nicht bei linken Autoren.

    Trotz allem ebenso hysterischen wie politisch korrektenVerdrängen um Hitlers „Buch“ hierzulande, das „natürlich“ antisemitisch war – es beschreibt aber auch, für wie „blöd“ bzw. manipulierbar Hitler „die Masse“ hielt -, kann man die Lesung durch den genialen Wiener Kabarettisten Helmut Qualtinger (gestorben 1986) auf LP/CD hören.

    Bei der Verbreitung von „Mein Kampf“ und der „Protokolle der Weisen von Zion“ in der arabischen Welt ist allerdings bemerkenswert, dass es sonst kaum Übersetzungen fremdsprachiger Texte ins Arabische gibt. Also weder Stephen King noch Michael Hohlbein, nicht einmal „Dichter“ des Multikulti-Agitprops, wie Robert Menasse, nicht einmal Richard David Precht, nicht einmal im Format von „Reclam-Heftchen“!

    Dazu der – wohlgemerkt: linke! – deutsch-israelische Historiker Dan Diner: „Der Umstand dieser Verzögerung ließ die dort obwaltende Tradition einer gleichsam liturgisch imprägnierten schriftgestützten Mündlichkeit lange überdauern. Die davon ausgehenden Behinderungen einer in arabischen Schriftzeichen erfolgenden Lesefähigkeit sollte dort die Verbreitung von Wissen bis in die Gegenwart hinein massiv beeinträchtigen. Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass im Jahre 1996 in allen arabischen Ländern zusammen nicht mehr als etwas über tausendneunhundert Titel gedruckt wurden. Dies entspricht etwa 0,8 Prozent der Weltproduktion – und dies bei einem Anteil von etwa neun Prozent der Weltbevölkerung. Auch um die Übersetzung fremdsprachiger Literatur ins Arabische ist es schlecht bestellt. Hier kann nur mit einem Bruchteil dessen aufgewartet werden, was in einem Kleinstaat von der Größe Griechenlands in die Landessprache übertragen wird. Zudem bewegt sich die Auflage belletristischer Werke in der Größenordnung zwischen tausend und zweitausend Exemplaren.“ Dan Diner, MODERNE ERKENNEN in: ZEITENSCHWELLE / GEGENWARTSFRAGEN AN DIE GESCHICHTE, München 2010

  77. ntv-Doku über Nazi-Islam-Pakt bis weit über das Kriegsende hinaus
    6. Februar 201991

    ——–
    Eine Dokumentation über ein offenes Geheimnis !

  78. Laurentius Fischbrand 7. Februar 2019 at 00:04

    Ich hatte die Dokumentation zufällig gesehen und musste mich sehr wundern, wie sowas überhaupt durchrutschen und letztlich auf den Bildschirmen landen konnte. Da war man zu unbesorgt bei Ntv, so eine Doku ist nicht hilfreich.
    ———————–
    Ich glaube nicht, dass man unbesorgt war.
    Im Gegenteil.
    Das hat Methode!
    Die alten Nazis=Nationalsozialisten sind alle tot, mit denen man uns aber immer noch traktiert. Da muß nun eine neue Vatiante der Demütigung, der Rückgratzertrümmerung, des Selbsthasses her.
    Und da paßt es ja prima, dass die Toten NS-ler schuld sind am AS der Orientalen, das sie diesen den Judenhaß beigebracht haben….

    Wer uns hier soetwas vorsetzt, ist kein Freund der Deutschen, im Gegenteil!

  79. # arminius arndt 20:12

    Gaswagen folgten sicher nicht Rommel und es gab auch keine SS-Einheit „Werwölfe“

    Das sind historische Fakten. Lesen Sie sich den mittlerweile ergänzten Artikel nochmals durch, da sind alle wichtigen Zusatzinfos enthalten

  80. @Michael Stürzenberger,

    sorry, aber in dem verlinkten Eintrag von Wikipedia zu dem Gaswagenerfinder Rauff

    https://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rauff

    steht keine Zeile, dass diese Wagen in Tunesien zum Einsatz gekommen sind. Es steht dort nur, dass das Einsatzkommando von Rauff Juden zur Zwangsarbeit erpresst und diesen hohe Geldsummen abgenötigt hat. Dies deckt sich auch mit dem dazu vorhandenen Wikipedia Eintrag zu Thema Gaswagen, wo die Einsatzorte genannt wurden – auch hier fehlt Tunesien völlig.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gaskammer_(Massenmord)#Gaswagen

    Die eigentliche Shoah fand in den Vernichtungslagern Europas statt, wohin die Opfer zum großen Teil zwangsdeportiert wurden (oftmals mit Zwischenstopp in einem Ghetto).

    Eine SS Division Werwölfe gab es auch nicht – dazu haben sich die anderen Kommentatoren weiter oben schon qualifiziert geäußert. Es gab nur die Werwolf-Kampagne bzw. die entsprechenden Kommandos. Das war aber keine eigene „Division“. Die „Werwölfe“ mussten zudem auch keine S.S.ler sein.

  81. Shalom! an
    @Adebar,
    @AlterSchwabe,
    @OSIm2012

    Zuerst zu „Adebar“… „Hakenkreuz“ in der Synagoge Maoz- Haim? Hm… Sorry, zur Belehrung, junger Freund:
    1. bin KEIN Haredim!
    2. dieses „Hakenkreuz“ ist links herum! (ist auch das Zeichen der finnischen Armee gewesen!)
    3. diese Swastika (Einlegearbeit) symbolisiert den „Glücksbringer“ und das schon seit 10.000 v. Chr. (!)
    Hier zum Belegen:
    http://de.proswastika.org/news.php?extend.227.9
    https://de.wikipedia.org/wiki/Swastika
    Verstanden?
    @AlterSchwabe
    Gebe dem „Tolkewitzer“ recht- man muss seine Feinde kennen um „mit ihnen umgehen zu können“, gelinde ausgedrückt.
    Dieses Buch zu lesen verstehe ich nicht als Straftat, sondern als „politische Bildung“.
    Hoffe das ich Euch da richtig verstanden habe…
    @OSIm2012
    Es stimmt, „Mein Kampf“ wurde hier in IL (NICHT in Tel Aviv, Netanya oder Jerusalem) in einer kleinen Stadt wie z.B. Akko (Acra) von arabischen (muslimischen) Israelis verkauft.
    Allerdings, wie ich bereits schilderte, in Arabisch- so wie oben zu sehen.
    Wären es nicht Araber die in IL arbeiten, wohnen und essen hätte ich es auch nicht sportlich gesehen.

    Das weitaus Wesentlichere will ich mit meinen Schilderungen aber am „Hitlergruß“ unserer Feinde festmachen. Letztlich sind diese Gewaltbereiten Mohammedaner ja auch Eure Feinde… oder irre ich mich da? Wenn ich mich irren sollte, dann wäre es eigentlich an der Zeit, PI- News ernst zu nehmen.

    In diesem Sinne
    Shalom!

  82. Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 17:36
    Danke gut werde es passend weitergeben.
    So funktioniert Austausch.

  83. Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 17:36
    Frage was macht den das rechtsdrehende im Stern
    auf dieser Seite ganz unten?
    Nun geht ja nur um das Mosaik zunächst.

  84. @Freya- 7. Februar 2019 at 08:08
    Klasse recherchiert!!! Danke- Toda raba!
    Wo nimmst Du nur die Zeit zu solchen Recherchen her? Hochachtung!
    Shalom!

  85. AlterSchwabe 7. Februar 2019 at 14:02
    Sehr gute Empfehlung! Da würden manchen die Augen aufgehen . . .
    Ebenso der Vorkriegsbestseller des damaligen Kanzlers. Bin fast durch, und hab noch keine Kriegslüsternheit des Österreichers feststellen können. (Okay, kommt vielleicht noch . . .)

    Kommt eher nicht mehr…
    Nicht umsonst war er 1939 für den Friedensnobelpreis nominiert. Zu einer Zeit, als dieser Preis noch nicht opportunistisch an farbige Kriegstreiber verschenkt wurde.

  86. Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 17:36

    Gebe dem „Tolkewitzer“ recht- man muss seine Feinde kennen um „mit ihnen umgehen zu können“, gelinde ausgedrückt.
    Dieses Buch zu lesen verstehe ich nicht als Straftat, sondern als „politische Bildung“.
    Hoffe das ich Euch da richtig verstanden habe…

    Richtig verstanden. Das Buch eignet sich weder als Bibel, noch als Manifest.

    Das weitaus Wesentlichere will ich mit meinen Schilderungen aber am „Hitlergruß“ unserer Feinde festmachen.

    Wenn man diesen Gruß als „Hitlergruß“ bezeichnet, tut man dem Kerl zu viel Ehre an. Zu seiner Zeit gab s diese Bezeichnung nicht. Es ist einfach der Deutsche oder Römische Gruß und ich frage mich, ob er nicht vielleicht schon seit dem Römischen Imperium auch in Palästina und Ägypten gebräuchlich ist? Aber dazu fehlen mir die Recherchen.

  87. 0Slm2012 7. Februar 2019 at 14:17

    Dass Hitler auch rassentheoretische Überlegungen einfließen ließ („Hausmauß paarrrt sich mit Hausmauß, Feldmauß mit Feldmauß, nämalß abärr Hausmauß mit Feldmauß“, oder so ähnlich) war in den 1920ern nicht einmal bemerkenswert, auch nicht bei linken Autoren.

    Na, da ist wohl „Er ist wieder da“ mit Ihnen durchgegangen… 😉
    Richtig heißt es im Rasseabschnitt und, auch wenn ich da wenig Erfahrungen habe, meiner Meinung nach nicht unberechtigt:
    „…
    So wandern die Menschen ausnahmslos im Garten der Natur umher, bilden sich ein, fast alles zu kennen und zu wissen, und gehen doch mit wenigen Ausnahmen wie blind an einem der hervorstechendsten Grundsätze ihres Waltens vorbei: der inneren Abgeschlossenheit der Arten sämtlicher Lebewesen dieser Erde.
    Schon die oberflächliche Betrachtung zeigt als nahezu ehernes Grundgesetz all der unzähligen Ausdrucksformen des Lebenswillens der Natur ihre in sich begrenzte Form der Fortpflanzung und Vermehrung. Jedes Tier paart sich nur mit einem Genossen der gleichen Art. Meise geht zu Meise, Fink zu Fink, der Storch zur Störchin, Feldmaus zu Feldmaus, Hausmaus zu Hausmaus, der Wolf zur Wölfin usw.
    Nur außerordentliche Umstände vermögen dies zu ändern, in erster Linie der Zwang der Gefangenschaft sowie eine sonstige Unmöglichkeit der Paarung innerhalb der gleichen Art. Dann aber beginnt die Natur sich auch mit allen Mitteln dagegen zu stemmen, und ihr sichtbarster Protest besteht entweder in der Verweigerung der weiteren Zeugungsfähigkeit für die Bastarde, oder sie schränkt die Fruchtbarkeit der späteren Nachkommen ein; in den meisten Fällen aber raubt sie die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheit oder feindliche Angriffe.
    Das ist nur zu natürlich.
    …“
    Man kann das folgende dann als Rassismus bewerten, wenn man irgend welche Gedanken unterstellt, ich meine aber, das ist wissenschaftlicher Stand der 20er, wie Sie auch richtig schrieben. Für mich ist dieses Buch nicht bemerkenswert, man muß es einfach nur kennen, um die Zeit zu verstehen.

  88. @Tolkewitzer (Liebe Grüße nach DD!)
    @Adebar
    Shalom Euch!

    „Römischer Gruß“? Präzise (würden die Holländer sagen …)!
    Ein Mussolini war derjenige, welcher schon bei der „Eroberung“ Lybiens in den frühen 20′ Jahren mit seinen „Schwarzhemden“ mit großrömischen gestrecktem Arm lauthals brüllte …
    es aber heute so zu sehen wäre fatal:
    Hier verbinden diese muslimischen Banditen, welche uns umgeben bei „diesem Gruß“ genau das Erbe, welches in Ramallah zu besichtigen ist und bei martialischen Aufmärschen der „Palästinenser“ selbst Kindern und Heranwachsenden eingebläut wird.
    So will ich mich verstanden wissen.

    Und was das „inkognito“ angeht, lieber Adebar, so will ich Dir reinen Wein einschenken um allen Missverständnissen vorzubeugen:
    Meine Ausdrucksweise mag manchmal zweideutig sein, aber immer in korrektem Deutsch.
    Ebenso könnte ich mit Dir auf Hebräisch kommunizieren…. das ginge aber zu weit.
    „Inkognito“ deshalb, weil ich mich (wirklich) Gefahr aussetzen würde, wenn ich als hellhäutiger Glatzkopf mit Kippa offen durch „Palästinensergebiet“ auf dem Weg zum Wandeltempel der Mohammedaner wäre.
    Hätte ich mich als „Deutscher“ zu erkennen gegeben, wäre die erste Frage der Palis gewesen „east or west“? „East, ex- GDR“ wäre die Zauberformel.

    Glaubt Ihr nicht?
    Doch! Könnt Ihr glauben! Ist mir hier in den Jahren schon sehr oft passiert.
    Selbst von israelischen Grenzschützern oder Polizisten… bin ich schon dafür „gelobt“ worden.
    Na ja, mal nachdenken, Freunde.
    Vielleicht verbringt Ihr den nächsten Urlaub mal hier in Israel und verbringt diesen nicht in „Fluchtländern“ wie Marokko, Tunesien oder der Türkei… hier ist es wirklich schön und sicher.
    Wirklich!

    Laila Tov (Gute Nacht)!

  89. Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 20:27

    Hätte ich mich als „Deutscher“ zu erkennen gegeben, wäre die erste Frage der Palis gewesen „east or west“? „East, ex- GDR“ wäre die Zauberformel.

    Glaubt Ihr nicht?
    Doch! Könnt Ihr glauben! Ist mir hier in den Jahren schon sehr oft passiert.
    Selbst von israelischen Grenzschützern oder Polizisten… bin ich schon dafür „gelobt“ worden.
    Na ja, mal nachdenken, Freunde.
    Vielleicht verbringt Ihr den nächsten Urlaub mal hier in Israel und verbringt diesen nicht in „Fluchtländern“ wie Marokko, Tunesien oder der Türkei… hier ist es wirklich schön und sicher.
    Wirklich!

    Doch, ich glaube Dir.
    Die Palis wurden von der Stasi in speziellen Lagern in der DDR ausgebildet.
    Arafat war ein Freund der DDR-Oberen, ebenso wie Nasser in Ägypten unter Ulbricht.

    In die „Fluchtländer“ setze ich keinen Fuß. Wegen eines Billigurlaubs fahre ich nicht zu Menschen, die nur mein Geld, nicht aber mich achten.
    Israel steht noch auf meiner to-do-Liste. Vor ein paar Jahren wurde eine Reise wegen Sicherheitsbedenken vom Veranstalter storniert.
    Meine Nichte hat in Israel studiert und ihr Mann stammt von dort. Es muß sehr schön sein.

  90. @ Tolkewitzer 7. Februar 2019 at 21:02

    @ Zuri Ariel 7. Februar 2019 at 20:27

    Hätte ich mich als „Deutscher“ zu erkennen gegeben, wäre die erste Frage der Palis gewesen „east or west“? „East, ex- GDR“ wäre die Zauberformel.
    Glaubt Ihr nicht?
    Doch! Könnt Ihr glauben! Ist mir hier in den Jahren schon sehr oft passiert.
    Selbst von israelischen Grenzschützern oder Polizisten… bin ich schon dafür „gelobt“ worden.
    Na ja, mal nachdenken, Freunde.
    Vielleicht verbringt Ihr den nächsten Urlaub mal hier in Israel und verbringt diesen nicht in „Fluchtländern“ wie Marokko, Tunesien oder der Türkei… hier ist es wirklich schön und sicher.
    Wirklich!

    Doch, ich glaube Dir.
    Die Palis wurden von der Stasi in speziellen Lagern in der DDR ausgebildet.
    Arafat war ein Freund der DDR-Oberen, ebenso wie Nasser in Ägypten unter Ulbricht.

    ___________________
    Die Verbindung des SED-Regimes zu ähnlich gelagerten kollektivistischen Diktaturen des Nahen und Mittleren Ostens ist bekannt. Der PLO wurde durch die DDR sogar der Status eines „souveränen Staates“ zugebilligt.

    Dies alles im Zusammenhang mit einem bedenkenlosen, demagogischen Antizionismus gegen den „aggressiven Staat Israel als Vorposten des Imperialismus“ in der Propaganda und Politik des SED-Regimes, denen sich auch die jüdischen Gemeinden in Ostdeutschland unterordnen mussten, die sich zudem ebenfalls gegen die „revanchistische und neo-faschistische BRD“ erklären mussten, um ihre Existenz zu bewahren.

    Das erinnert an die opportunistischen Statements heute von jüdischen Funktionären des „Zentralrats“ und einzelner Gemeinden, die den verordneten Multikult samt ISlamisierung ganz, ganz toll und „bunt“ und „vielfältig“ finden, und sich in die verlogene, neo-totalitäre Einheitfront des „Kampfs gegen Rechts“ und gegen „Rassismus“ einreihen, während sie ganz genau wissen, wo und warum sie in Berlin, in Duisburg und anderswo im Land besser nicht als Juden zu erkennen sind!

    Der Antisemitismus in der alten Bundesrepublik und bis heute hat sicherlich seine rechtsextremen Erscheinungen, zum Beispiel die „National Zeitung“.

    Bedrohlich für jüdisches und israelisches Leben wurde er aber ab 1967/68, als Linksextremisten einen zum Antizionismus gewandelten Antisemitismus vertraten, der sich auch gegen „jüdische Bourgeois“ in Frankfurt oder Westberlin richtete, und in dessen Zug sie ungeniert mit nahöstlichen Bewegungen, Geheimdiensten und Regimes paktierten.
    Auch in Sachen Terrorismus, so dass „palästinensische“ Terroristen beim Olympiamassaker 1972 in München und 1977 bei der Entführung der „Landshut“ deutsche Linksextremisten (RAF) freipressen wollten.
    Im Gegenzug wurden deutsche Linke für die „arabische“ bzw. „palästinensische Revolution“ blutigst aktiv, so dass 1976, dreißig Jahre nach Auschwitz, die beiden Deutschen, Böse und Kuhlmann, in Entebbe/Uganda Juden und Israelis von nicht-jüdischen Flugpassagieren selektierten.

    Seither müssen auch jüdische und israelische Einrichtungen im Land von Polizei und Sicherheitsdiensten geschützt werden!
    Das alles weiß natürlich das „politische“ und mediale Negativ-Establishment sehr wohl, wenn es faktenresistent und postfaktisch AfD und Pegida „Antisemitismus“ vorwirft, ungeachtet der Tatsache, dass bei Pegida regelmäßig israelische Fahnen getragen werden!

    Dafür zelebriert ein linksgrüner Mainstream allenthalben seine Heuchelei von „berechtigter Kritik an Israel“, wonach – antisemitisch im besten Wortsinn! -, regelmäßig der „palästinensisch-israelische Konflikt“ (meint: die Existenz Israels!) zum „Kern“ praktisch sämtlicher Nahostprobleme erklärt wird.

    Wenn die DDR offen ihre Kumpanei mit nahöstlichen Terrorregimes pflegte, so verhält sich die Bundesrepublik Deutschland seit den Sechziger-Jahren bis heute ausgesprochen zynisch!

    Schon vor dem Olympiaattentat von 1972 war die Bundesrepublik im zynischen Kalkül der offiziellen „deutschen Politik“ Rückzugs- und Operationsbasis für nahöstlichen Terror (und Machtpolitik), was sich auch mit 9/11 zeigte, und was nun durch Merkills „Willkommenskultur“ als Appeasement“politik“ gegenüber dem ISlam und seinen verwüsteten Verbreitungsländern, ausnahmslos Despotien und/oder failed states, fortgeführt wird!

    Shalom Euch!

  91. Tolkewitzer 7. Februar 2019 at 21:02
    vom Veranstalter storniert…
    Wozu Veranstalter?
    Meine Frau meine wenigkeit immer hübsch freundlich und
    die Tasche voller Kleingeld, nun eben wie überall.
    Es muß sehr schön sein. Zwei geteilt selbst in Tel-Aviv.
    Für 8 Tage ist das Land groß genug.
    Reisezeit Mai 2012, Hotel Tel-Aviv Prima-City ausreichend.
    Warum, schreibe nicht nur war auch dort.

  92. 0Slm2012 7. Februar 2019 at 23:09
    Ich glaube, die Deutschen wollen gern normal mit den Juden leben, so wie es auch vor dem Kriege der Fall war, aber sie haben Berührungsängste, weil nach wie vor eine Schuld über ihnen schwebt, die ihnen eingebläut wurde, jedoch viele Fragen offen läßt. Diese Fragen zu stellen, von den Antworten ganz zu schwigen, verbietet jedoch das deutsche Strafrecht. So ist eine objektive Aufarbeitung bis heute nicht möglich und kann eigentlich nur von jüdischer Seite aus erfolgen. Diese tut aber nichts dazu, so daß der Schwebezustand weiter anhält und die Leute im Umgang mit den Juden gehemmt sind.
    Beispiel. 6 Mio. Ich war als Jugendlicher in Auschwitz. Dort gab es eine Gedenktafel für 4,4 Mio. Opfer. Nach Zündel wurde die Gedenktafel Ende der 80er still und heimlich auf „etwa 1,5 Mio.“ geändert…
    Eine Zahl bleibt.
    Ich hätte viele Fragen, darf sie aber nicht stellen, weil mir sofort unterstellt würde, ich sei ein Rechtsextremer H.-Leugner. Bin ich aber nicht, mein gesunder Menschenverstand fühlt sich nur im Stich gelassen. Schon damals, als ich meinem Lehrer vor Ort Fragen stellte (ich war 14!) und er mir antwortete, ich solle meine Fragen vergessen. Es war so, basta!
    Ich hoffe Du verstehst, was ich sagen will.

  93. @ Tolkewitzer 8. Februar 2019 at 09:41
    … Ich hoffe Du verstehst, was ich sagen will.

    Nun, nicht ganz! Ich denke mal, dass diese Zahlendiskussionen völlig idiotisch und wenig „hilfreich“ sind.
    Es ist im Übrigen der deutsche Jude Henryk M. Broder, der auch auf andere Völkermorde verweist: an Armeniern und anderen Christen durch die Osmanen (bis heute in der Türkei geleugnet, die Thematisierung steht unter Strafe!), im Kongo durch die Belgier oder der stalinistische Völkermord in der Sowjet-Ukraine durch organisierten Hunger, Anfang der Dreißiger-Jahre, „Holodomor“ genannt!

    Das sind für den linksgrünen und linksliberalen Mainstream im Land „natürlich“ keine Themen, der dafür auf ständiger Suche nach immer weiteren „deutschen Völkermorden“ ist, zum Beispiel an den Hereros, um seine zivilreligiöse Tugenddiktatur zu verfestigen.
    Das „SCHWARZBUCH DES KOMMUNISMUS / UNTERDRÜCKUNG, VERBRECHEN UND TERROR“ verschiedener französischer Autoren unter Stéphane Courtois als ehemaligem Mao-Aktivisten, wurde hierzulande geradezu verdrängt, kaum anders, als ISlamkritische Bücher, deren Autoren im Übrigen an Leib und Leben bedroht werden …

    Im Zusammenhang mit der ISlamisierung Westeuropas und deren propagandistischen Rechtfertigung ist man aber auch in Frankreich, England, Belgien, den Niederlanden usw. seitens der selbsternannten „Eliten“ ständig auf der Suche nach der „Schuld des weißen Mannes“, so dass sich der Papst für die Kreuzzüge „entschuldigt“, obwohl die Osmanen noch Jahrhunderte später Wien berannten.
    Oder wegen des europäisch-amerikanischen Sklavenhandels, der 450 Jahre währte, während ein arabischer Sklavenhandel in Afrika seit vor-mohammedanischer Zeit bis heute andauert.
    Oder wegen des Kolonialismus, obwohl die längste Kolonialzeit in Arabien die der Osmanen war!

    Um die ISlamisierung und die Förderung des ISlam durch die faschistischen Achsenmächte, später durch den Kommunismus sowjetischer und chinesischer Prägung, und schließlich durch ein linksgrünes EUdSSR-Projekt geht es hier gerade!

    Fakt ist, dass sich der Antisemitismus heute als zumeist linker und linksliberaler Antizionismus – immer wieder auch als „berechtigte Kritik an Israel“ -, auslebt: Israel, dessen Existenz angeblich „schuld“ ist, dass die arabische und ISlamische Welt in Stagnation, ja Agonie verharrt, und ausnahmslos von blutigen Konflikten (Huntington) nach innen und außen geprägt ist, was sich jetzt auch offen in unserer Mitte auslebt!

    Der Kampf gegen die selbstmörderische ISlamisierung, auch in demographischer Hinsicht – die Folgen des faschistischen und bolschewistischen Totalitarismus konnten immerhin überwunden werden! -, muss vor allem und vorrangig gegen einen linksgedrehten Mainstream an der Macht und in „Opposition“, in Medien und populärer Unterhaltungsindustrie, und mittlerweile sogar in den Kirchen geführt werden!

    Und zur „Vergangenheitsbewältigung“, die vor allem eine ideologisch betreute Gegenwartsbewältigung ist, so dass uns allabendlich „Hitler“ medial häufiger begegnet als unter seiner Herrschaft (was augenblicklich nur noch durch die Medienpräsenz von Robääät Habeck als grünem „Hoffnungsträger“ getoppt wird): „Da zum Thema der ‚Vergangenheitsbewältigung‘ (der Begriff ist aus der Mode gekommen, die Sache selbst leider nicht) gerade auf der Rechten zig Bücher und tausende Artikel geschrieben wurden, wollen wir an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen. Um es ehrlich zu sagen: Es langweilt uns inzwischen auch ein bißchen. Uns brennen andere Themen auf den Nägeln, die mit der heutigen Zeit zu tun haben, die ihre eigenen Übel und totalitären Gefahren hat. Niemand ist heute dermaßen gründlich vom Nationalsozialismus besessen wie die Linken; sie saugen aus ihm geradezu das Manna ihrer Daseinsberechtigung und ihres Lebenssinnes. Überlassen wir also ihnen den Hitlerkult – uns geht er nichts an.“ Martin Lichtmesz / Caroline Sommerfeld, MIT LINKEN LEBEN, Schnellroda 2017

    Alles klar!?


  94. WahrerSozialDemokrat 6. Februar 2019 at 23:43

    Hitler war ein Linker!
    NSDAP war eine Linkspartei!
    Mehr muss man eigentlich überhaupt nicht wissen!

    Netter Versuch, liest man in Foren wie diesen öfter, wie üblich ohne Argumente!

    Wird durch Wiederholung aber nicht wahrer, und ist ganz schnell widerlegt, einfach mal im Hauptwerk, Titel ähnlich wie „Kein Mampf“, des Mannes nachlesen, der „Rührer“ oder so ähnlich genannt wurde:

    1. Goebbels-„Wir-sind-Sozialisten“ war Propagandaminister, d.h. Berufslügner.
    Zitat vom Chef: Damit aber ergab sich für diese neue Bewegung ebenfalls eine einfache und klare Linie:
    Die Propaganda ist in Inhalt und Form auf die breite Masse anzusetzen und ihre Richtigkeit ist ausschließlich zu messen an ihrem wirksamen Erfolg.
    S.376

    2. Nazis „Linke“ Partei?
    Zitate:
    Am verhaßtesten aber mußte den marxistischen Volksbetrügern eine Bewegung sein, deren ausgesprochenes Ziel die Gewinnung derjenigen Masse war, die bisher im ausschließlichen Dienste der internationalen marxistischen Juden- und Börsenparteien stand. Schon der Titel „Deutsche Arbeiterpartei“ wirkte aufreizend. S.392f.

    … der Hauptgrund, warum wir erstens den Namen „Partei“ wählten – wir durften hoffen, daß dadurch allein schon ein ganzer Schwärm dieser völkischen Schlafwandler von uns zurückgescheucht würde -, und warum wir uns zweitens als Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei bezeichneten.
    Der erste Ausdruck brachte uns die Altertumsschwärmer vom Leibe, die Wortmenschen und äußerlichen Sprücheklopfer der sogenannten „völkischen Idee“, der zweite aber befreite uns von dem ganzen Troß der Ritter mit dem „geistigen Schwert“, all der Jammerlappen, die die „geistige Waffe“ als Schutzschild vor ihre tatsächliche Feigheit halten.
    S.398f.

    Schon die rote Farbe unserer Plakate zog sie in unsere Versammlungssäle. Das normale Bürgertum war ja ganz entsetzt darüber, daß auch wir zum Rot der Bolschewiken gegriffen hatten, und man sah darin eine sehr zweideutige Sache, die deutschnationalen Geister flüsterten sich im stillen immer wieder den Verdacht zu, daß wir im Grunde genommen auch nur eine Spielart des Marxismus wären, vielleicht überhaupt nur verkappte Marxisten oder besser Sozialisten. […] Wie oft haben wir uns geschüttelt vor Lachen über diese einfältigen bürgerlichen Angsthasen angesichts des geistvollen Rätselratens über unsere Herkunft, unsere Absichten und unser Ziel.
    Wir haben die rote Farbe unserer Plakate nach genauem und gründlichem Überlegen gewählt, um dadurch die linke Seite zu reizen, zur Empörung zu bringen und sie zu verleiten, in unsere Versammlungen zu kommen, wenn auch nur, um sie zu sprengen, damit wir auf diese Weise überhaupt mit den Leuten reden konnten.
    S.541f
    Zit. nach:
    EhetVerta Αdolf Ηіtler / MEΙN KΑMPF Zwei Bände in einem Band Ungekürzte Ausgabe Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf., G.m.b.H., München 851.-855. Auflage 1943
    Meine Hervorhebung

    (Aus einem anderen Forum)

    @ KeinFreiwild 27. Dezember 2018 at 21:14
    „Linker Nazi ist doppelt gemoppelt. So wie „weißer Schnee“ „kaltes Eis“ „flüssiges Wasser“. Jeder weiß das Nazis links sind.“

    Logesch! Jeder, der sich ein wenig mit der Geschichte ab 1933 befaßt hat, weiß das. Die Linken hatten damals eine prächtige Zeit. Sie wurden kostenlos von zuhause abgeholt, in schöne Ferienlager gefahren, wo sie sich dann bei Gratismahlzeiten entspannen und (auf die Arbeit?) konzentrieren konnten.

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