Linkes Bild: Viele EQ-bits in einem 3D-Netzwerk; Rechtes Bild: Blick in Innere eines EQ-bits bei einem einfachen Rechengang (1-dimensional)

Von EUGEN PRINZ | Im ersten Teil des Artikels wurde der Versuch unternommen, die Funktionsweise der Quantencomputer allgemein verständlich darzustellen. Im Grunde genommen ist es aber nicht unbedingt erforderlich zu wissen, wie eine Maschine genau funktioniert, Hauptsache man kennt ihre Einsatzmöglichkeiten und ihre Leistungsfähigkeit. Um hier Licht ins Dunkle zu bringen, was Quantencomputer betrifft, hat sich PI News einen (er wird das Lob nicht gerne lesen) der wohl kompetentesten Spezialisten zu diesem Thema gesucht, der in Deutschland zu finden ist:

Interview mit Dr. rer. nat. habil. Schwarzer

Herr Dr. Schwarzer, zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen. Wer die Berichterstattung der Medien in den letzten Jahre aufmerksam verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass das Thema „künstliche Intelligenz (KI)“ und Supercomputer immer mehr in den Fokus des Interesses sowohl  in der  Wirtschaft als auch der Politik geraten ist. Der Staat gibt inzwischen viel Geld für Forschungen auf diesem Gebiet aus. Deshalb zunächst die beiden Fragen: Was ist künstliche Intelligenz (KI) und wie sieht der Supercomputer der Zukunft aus?

Dr. Schwarzer: KI ist ein von Menschen geschaffener Mechanismus, der durch unser Zutun selbst anfängt, zu denken und in der Lage ist, selbständig zu lernen. Und um Ihre zweite Fragen zu beantworten: Die Zukunftstechnologie auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung sind ganz klar die Quantencomputer.

Erste Erfolge bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz gibt es ja schon, wie das Beispiel von Googles „Alpha-Go“ zeigt. Diese KI hat in dem Brettspiel „Go“ einen menschlichen Spieler geschlagen, was bisher als unmöglich galt. Man mag sich gar nicht ausmalen, was eine KI, die auf einem Quantenrechner basiert, alles zustande bringen würde. Gibt es da eigentlich schon praxistaugliche Modelle?

Dr. Schwarzer: Es gibt welche, z. B. das 20 Q-bits-System von IBM, aber ob man diese Teile bereits „praxistauglich“ nennen kann, wäre zu überlegen. Ja, diese Systeme laufen und man kann auf ihnen Aufgaben angehen, die mit normalen Computern nicht funktionieren, aber Otto Normalverbraucher  dürfte unter „praxistauglich“ wohl eher etwas zum „in die Hand nehmen“ verstehen und da sind wir noch nicht. Allerdings haben die Mächtigen dieser Welt in den letzten Jahren die Computertechnik als Waffe erkannt und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Öffentlichkeit über die wahren Fortschritte in dieser Technologie genauso wenig informiert ist wie es die Welt in den 1940er Jahren über das deutsche Raketen- und U-Boot-Programm war.

Eine Internetrecherche hat uns gezeigt, dass Sie ein theoretisches Modell eines Quantencomputers entwickelt haben, der an Leistungsfähigkeit alles in den Schatten stellt, woran die anderen auf diesem Gebiet forschen.

Dr. Schwarzer: Nun, ich kann nicht für mich in Anspruch nehmen, die gesamte Forschung zu kennen, aber zumindest ist mir keine grundlegenderes Computermodell bekannt, als das, was ich aus Einsteins berühmten Feldgleichungen herausholen konnte. Ich nenne dieses theoretische Modell den „Einstein-Quanten-Computer“ (EQC), obwohl man besser Quanten-Gravitations-Gehirn dazu sagen sollte. Sowohl die „normalen  Computer“, die wir aus dem Alltag kennen und die seit Jahren immer mächtiger werden, als auch die Quanten-Computer sind nichts anderes als degenerierte Varianten dieses Quanten-Gravitations-Konzeptes. Ein Einstein-Quanten-Computer wird im Gegensatz zu herkömmlichen Rechnern und Quantencomputern nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Funktionen arbeiten.  Würde man statt der klassischen Konstruktionen das volle Potential der Möglichkeiten ausschöpfen, so würde jedes einziges Bit einer solchen Rechenmaschine die kalkulatorische Power eines ganzen Universums haben.

PI-NEWS: Unvorstellbar! Da müssen Ihnen doch die Investoren schon die Türe einrennen?

Dr. Schwarzer:  Ich kann mich nicht beklagen. Obwohl ich mich nicht darum bemühte, hat kürzlich eines der weltweit größten Unternehmen mit mir Kontakt aufgenommen und mich wissen lassen, dass sie in diesem Bereich konkrete Absichten verfolgen. Es gab auch schon einen ersten Gesprächstermin.

Jetzt mal zur praktischen Seite. Wie bereits erwähnt, scheinen ja insbesondere Regierungen großes Interesse an KI und Supercomputern zu haben. Wo sehen Sie da geeignete Anwendungsmöglichkeiten? Insbesondere was den missbräuchlichen Einsatz solcher Systeme gegen die eigenen Bürger betrifft.

Dr. Schwarzer: Da gibt es viel zu viele! Zunächst kann ein Quantencomputer jede Verschlüsselung knacken, die von einem der heute eingesetzten Rechner erzeugt wird. Außerdem ist eine viel engmaschigere Überwachung der Kommunikation möglich. Geradezu erschreckend wären da die Fähigkeiten des  Einstein-Quanten-Computers. Ein 64 Bit EQC könnte die weltweite Telefon- und Internetkommunikation eines ganzen Jahres Wort für Wort analysieren und würde dafür nur eine Milliardstel Sekunde brauchen. Es wäre nicht einmal eine Programmierung dafür nötig, da die KI des Einstein-Quanten-Computers sich das selbst beibringt. Diese Computer sind per se lernfähig. Während man also jetzt noch auf Schlagwörter wie „Sprengstoff“ oder „Waffen“ angewiesen ist, versteht die KI eines solchen Computers jeden einzelnen Satz in einem Telefonat oder einer Email und wertet ihn aus. Nichts ist dann mehr vertraulich, nichts kann mehr verborgen werden.

Das ist ja furchteinflößend! Gibt es noch weiteres Missbrauchspotential für die Regierungen?

Dr. Schwarzer: Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Militärische Aktionen, Geheimdienstoperationen und andere derartige Pläne könnten von Quantencomputern vor der Ausführung simuliert und anschließend diejenige Variante ausgeführt werden, die der QC als erfolgversprechendste ausgewiesen hat. Nachdem solche Aktionen immer in einem chaotischen Umfeld ablaufen und in Quanten die „Unbestimmtheit“ bereits enthalten ist, wird ein Quantencomputer, wenn man ihm genug Daten zur Verfügung stellt, im Gegensatz zu herkömmlichen Informationsverarbeitungssystemen bei Fehlentwicklungen in der Simulation diese Variante als nicht erfolgversprechend ausscheiden. Er rechnet also die entsprechende Variante des Vorgehens nicht mehr weiter, wenn zu viele Ungewissheiten darin auftauchen. Diese erkennt ein herkömmlicher Rechner nicht. Höchstkomplizierte und breit angelegte Operationen könnten also durch Quantencomputer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum Erfolg geführt werden.

Eine weitere Einsatzmöglichkeit wäre, mit Hilfe der KI eines Einstein-Quanten-Computers anhand der Kommunikationsanalyse ein perfektes Persönlichkeitsbild eines jeden Menschen zu erstellen und dadurch sein Verhalten in bestimmten Situationen exakt vorauszusagen.

Das heißt, der Staat kennt einen dann besser als man sich selbst?

Das kann man so sagen. Die EQ-Technik wird in der Lage sein, ein Gehirn perspektivisch 1:1 abzubilden. Und zwar jedes Gehirn, mit all seinen Aktivitäten und das zu jeder Zeit. Aber selbst solange die Verknüpfung noch nicht steht, das heißt, solange der EQ-Computer nur Daten zur Verfügung hat, die wir ständig nach außen abgeben, wird er uns besser kennen als wir uns selbst.

Wie kann das sein?

Nun, der EQ-Computer hat nicht unseren emotionalen Filter. Er hat zum Beispiel nicht den inneren Drang uns besser sehen zu wollen als wir wirklich sind. Man könnte sagen: Im Gegensatz zu uns steckt er nicht mit drin in der Gleichung, die uns beschreibt.
Nicht umsonst heißt es, dass man eine Sache nur ganzzeitlich scharf sehen kann, wenn man eine gewisse Distanz zu ihr hat. Der EQ-Computer hat diese Distanz zu einem jeden von uns und da er obendrein seine Analysearbeit noch unglaublich schnell erledigt und dabei selbstständig permanent sein eigenes Fehlerbudget überwacht, ist diese Technik jedem Psychoanalytiker millionenfach überlegen. Ein EQ-Psychoanalysesystem wird wissen, was wir tun, ehe wir das überhaupt wollen.

Das heißt, dass Regierungen mit solchen QC einen enormen strategischen Vorteil erhalten würden?   

Dr. Schwarzer: Das ist richtig. Eine gute Datenlage vorausgesetzt.

Das führt uns zu einer interessanten Frage. Welche Wortreihe würden Sie unterstützen:
1. Rad, Druckerpresse, Dampfmaschine, Verbrennungsmotor, Computer, Quantencomputer oder
2. Keule, Schwert, Gewehr, Bombe, Atombombe, Quantencomputer?

Dr. Schwarzer: Definitiv die zweite Wortreihe! Wobei eine Wasserstoffbombe nur eine Keule wäre im Vergleich zu einem Einstein-Quanten-Computer in den falschen Händen.

Simulierter quasi-1-dimensionaler EQ-Zustand mit radialen Wellenfunktionen rechnend (benötigt man für Molekülsimulationen bei der Einstein-Quanten-Computer Anti-Krebs-Strategie)

Das hört sich an, als würde in dieser Technologie überhaupt nichts Gutes stecken?

Dr. Schwarzer: Nein, so ist es auch wieder nicht. Richtig eingesetzt, eröffnet der Einstein-Quanten-Computer Wege, wie man Krebs sofort und nachhaltig besiegen könnte. Auch in der Erdbebenvorhersage bahnen sich ungeahnte Möglichkeiten an.  Das haben Vulkanologen in den USA bereits erkannt und mit mir Verbindung aufgenommen.

Haben Sie noch etwas, das Sie den Lesern von PI News als Schlusswort mit auf den Weg geben möchten?

Dr. Schwarzer: Ja, eine Warnung. Natürlich wird es die typischen ‚Fachleute‘ geben, die die gesamte Technik der Quanten-Computer als vollkommen harmlos und über alle Maßen nützlich erklären werden. Grad so, wie diese vielen Systemwissenschaftler, die in der 50ern und 60ern die Atomtechnologie für komplett bedenkenlos und radioaktive Strahlung für ungefährlich bis gar wünschenswert deklarierten. Man wird uns weismachen, dass jedwede Kritik gerade an geheimen Regierungsprogrammen, diese Technologie betreffend, verschwörungstheoretischer Unsinn ist und es sowieso nur die bösen rechten Alternativmedien sind, die hier einen Popanz aufbauen. Ich empfehle jedem, sich diese „systemaffinen Fachleute“ genau anzusehen und als erstes zu fragen, wer sie bezahlt.

Herr Dr. Schwarzer, in der heutigen Zeit bedarf es einer gehörigen Portion Zivilcourage, solche unbequemen Wahrheiten öffentlich zu äußern, noch dazu auf einer Plattform wie PI News, dem Flaggschiff der alternativen Medien. Nochmals Danke für das Gespräch, hoffentlich werden wir hier noch mehr von Ihnen lesen können!


Norbert Schwarzer hat an der Universität Chemnitz Physik studiert. Nach mehreren Forschungsprojekten im Ausland und einem Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik nahm er eine Stelle als Assistenzprofessor an der Universität Chemnitz an. 2005 gründete er das Sächsische Institut für Oberflächenmechanik auf Rügen (www.siomec.de/kranich).

Wer sich mit dem Thema näher beschäftigen möchte, dem sei das nebenstehende Buch von Dr. Schwarzer empfohlen. Es ist in englischer Sprache.

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93 KOMMENTARE

  1. Das ist doch immer die selbe Grütze wenn eine neue Technologie auf den Markt kommt:
    Es gibt immer welche mit bösen Absichten. Es wird aber immer nachgezogen das man sich davor schützen kann.
    Läuft glaube ich seit Beginn der Menschheit so.

    Ein Quantencomputer ist noch nicht tauglich für die breite Masse da er flüssigen Stickstoff zur Kühlung braucht.
    Das im Wohnzimmer zu bewerkstelligen ist äußerst schwierig. In großen Rechenzentren könnte sowas derzeit leichter zu realisieren sein.

  2. Wenn ich Herrn Schwarzer richtig verstanden habe, ist die Effektivität des EQC davon abhängig, welchen und in welchem Umfang er Informationen als Input erhält. Entsprechend der Ausgangsdaten wird das Rechen-Ergebnis sein. Oder anders ausgedrückt, „Mist rein, Mist raus“.
    Ob dies nun ver- oder beruhigend ist, da bin ich mir nicht sicher.

  3. „Eine Internetrecherche hat uns gezeigt, dass Sie ein theoretisches Modell eines Quantencomputers entwickelt haben, der an Leistungsfähigkeit alles in den Schatten stellt, woran die anderen auf diesem Gebiet forschen.“

    Alle Theorie ist grau.

  4. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Ding schwer in die Hose geht. Das Ding wird schnell „kapieren“, dass es nicht parieren muss. Es wird auch teilweise keinen Bock auf die Fressen der eigenen Besitzer (Eliten) haben. Selbst die Eliten könnten das Ding nicht mit Geld oder „Pizza“ (Kleine Kinder zum fi..en, quälen, essen) bestechen.

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2016/11/was-ist-pizzagate-und-wer-ist-involviert.html

    Das Ding ist das Ende der Menschheit.

    LG, schlaft schön.

  5. Hört sich ziemlich phantastisch an. Also bevor ich da nicht selber was gelesen habe bin ich skeptisch. Andererseits mußte ich an folgendes Denken.
    Ich sah mal eine Sendung über Simulationen von Strömungen (also z.B. Flußläufen. Da meinte man, dass ein Computer eine solche Strömung kaum simulieren könne. Aber eben das Modell, dass man im Kleinen nachgebaut hatte (mit echtem Wasser). Da dachte ich: in diesem Sinn kann man die Natur als den besseren (den besten) Rechner bezeichnen, denn in der Natur findet die Strömung ja statt, also könnte man sagen, dass die Natur sie berechnen kann. Könnte man auch für den Windkanal sie sagen.
    Ich habe aber nicht daran gedacht, dass man nun einen Rechner bauen könnte, der wie „die Natur rechnet“. Daran mußte ich aber denken, als ich las, „aber zumindest ist mir keine grundlegenderes Computermodell bekannt, als das, was ich aus Einsteins berühmten Feldgleichungen herausholen konnte“.
    Also nicht, dass das jetzt sinnvolle Gedanken sind, ich hab sie nur mal so gedacht. Also wenn man da Prinzip kennt wie die Natur sich (aus)rechnet, dann könnten man das ja nachbauen.

  6. @ Isch moeschte das nuescht 7. Juli 2018 at 07:16

    In sehr vielen Unternehmen, wie auch bei uns, wird inzwischen auf zentralen Servern gearbeitet, weil man dadurch viel effektiver die Schnittstelle zur Außenwelt schützen kann und gleichzeitig für alle die Systemleistung immer auf dem neusten Stand hat.
    Wer sagt denn, dass das nicht auch die Zukunft für den Privatbereich ist, wenn die schnellen Datenleitungen erstmal bewerkstelligt sind? Zugegeben, in Deutschland wird das wohl noch eine Weile dauern. Für uns ist das ja noch Neuland.

  7. INGRES 7. Juli 2018 at 08:14

    Es ist ja bei allen technischen Dingen so. Man kann viel berechnen. Aber darauf verläßt man sich nicht und das reicht auch nicht. Es kommt immer der praktische Versuch dazu in dem man jede Menge Überraschungen erlebt. Letztens kann ich mich erinnern, dass man keine Ahnung hatte wie ein Merkel-Poller auf einen großen LKW wirken würde. War auch ein Artikel hier auf PI. Ich meine er hatte eher verstärkende Wirkung als schwächende.

  8. Hier haben wir einen absolutuen Schnellmerker mit Quantenchip im Kopf – So ein intellektuell armseliges Subjekt (Richard Schröder) nennt sich SPD-Vordenker –er spricht dass aus was PEGIDA und AFD schon seit über 3 Jahren fordern!

    Migranten haben keinen Anspruch auf die Auswahl eines Lieblingslandes“

    Mein Gott ist der doof – oder vom Volksverräter-Wohlstandsfett Gehirnverkrüppelt!

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus178878916/Asylkompromiss-SPD-Vordenker-Richard-Schroeder-fordert-haertere-Haltung-ein.html

  9. Gussten Morgen, Vietnam!
    Ich hatte gestern eine nicht ganz vollständige Erklärung gepostet.
    Ich dachte, Luther („Warum rulpset und forzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmecket?“) läge Euch näher als Einstein.
    Die ganze Erklärung endet in nicht beweisbarem Geschwurbel. Ich erspare sie uns allen.
    Eines aber ist gewiss: Auch beim Quanten-Computer – so er denn jemals existieren sollte – wird das gute alte GIGO-Prinzip gelten:
    Garbage in, garbage out!

  10. Quantenrechner? Keine Zukunftsmusik! Die kanadische Firma „D-Wave“ liefert Quanten-Computer mit 2.000 QuBits für 15 Millionen US-Dollar aus. Zwei Aspekte scheinen mir bedenkenswert.

    Erstens: Die Gefahr moderner Technologie geht nicht von der Umsetzung/Anwendung aus. Die Gefahr geht von der Intention der Anwender aus. Wenn ich die Aktivitäten der „Gesetzgeber“ der letzten Jahre betrachte, besteht tatsächlich Grund zur Sorge.

    Zweitens: Europa und Deutschland wird technologisch immer mehr abgehängt. Wir werden Weltweit zum technologischen Vogelschiss. Der letzte Leuchtturm fortgeschrittener Halbleiterindustrie in Europa befindet sich in Dresden. Aber nicht mehr lange! AMD Saxony wurde 1996 als eine Tochterfirma von Advanced Micro Devices (AMD) gegründet. AMD (Sitz in Texas/USA) investierte bis Ende 2007 etwa 6 Milliarden US-Dollar in den Dresdner Standort. Im Jahr 2008 arbeiteten rund 2800 Mitarbeiter bei AMD Saxony. Im März 2009 wurde AMD Saxony als Teil der Abspaltung der Halbleiterfertigung von AMD in das neue Unternehmen Globalfoundries ausgelagert. Weiter: Der US-amerikanische Präsident Donald John Trump hat es geschafft, AMD zu bewegen, in New Jersey eine zunächst im Ausland geplante Großinvestition vorzunehmen. Das Unternehmen baut dort eine Chipfabrik, die die Fertigung in Strukturbreiten von 7 Nanometer beherrscht. Diese 21-Milliarden Investition wird 2021 den Betrieb aufnehmen. Dann sind die Produkte aus Europa/Deutschland obsolet. Die Folge? Wir werden weiterhin Chips produzieren. Aber nicht die aus Silizium, sondern die aus Kartoffeln.

    Tja, passt in die generelle down Entwicklung, die Europa für sich wählt. Schönen Untergang noch!

  11. Hier irrt aber Dr. Schwarzer, wenn er sagt, dass jeder verschlüsselte Text mit einem Quantencomputer zu knacken wäre. Wenn nämlich das „One-Time-Pad“-Verfahren zur Anwendung kommt, hat selbst der Quantencomputer keine Chance!

  12. gibt es keine wichtigeren Themen? Ja, Computertechnik macht Fortschritte und wir werden überwacht, wie wir es uns sowieso nicht vorstellen können. Präsentere Themen wie: wie kann man die erkennbar vorsätzlich indizierte Islamisierung Europas stoppen und umkehren oder wie bekommt man das linksgrünextreme trojanische Kaltblut Merkel weg könnte man hier sicher besser abarbeiten als irgendwelche Supercomputer, die die NSA, CIA, die ChinaSA oder Russen IA oder welcher Tennisclub auch immer wahrscheinlich schon seit 10 jahren im Keller haben, während wir noch daran herumtüfteln….
    Bitte um Zuwendung zu präziserer Abarbeitung am somaliahaften bananeneshithole Germoney!!

  13. @Demonizer: „Flüchtlinge“ fordern Wohnungen, unbegrenztes Internet und das Ende des Dublin-Abkommens“
    Warum nicht gleich ein Haus mit Garten und Pool? Neues Auto?
    Für die deutsche Kartoffel reichen 30 Quadratmeter, hat Ex-Bauministerin „Burning Barbara“ festgelegt.
    Was die alles fordern. Mit ihrer eigenen Dummheit und Faulheit das Heimatland zu einem Shithole gemacht, sind Merkels Gäste garantiert nicht gekommen, um zu arbeiten. Während der deutsche Depp sein Leben lang sein Haus abbezahlt und Schulden hat, Angst, seinen Job zu verlieren und auf die Straße gesetzt zu werden, bekommen Merkels Gäste alles Gratis. Kein Land der Welt macht so etwas!

  14. Die Medien werden heute auch ohne Super-Computer als Atombombe gentutz weil sie das Denken der Bevölkerung stündlich torpedieren. Wenn man mit Menschen spricht wird klar: Sauber denken gelingt immer weniger. Sauber denken geht so: Wieso lassen wir uns sprachlich von der Presse so an der Nase herumführen? Der Begriff „Asylstreit“ trifft es nicht. Im Kern geht es um die Wiederherstellung geltendes Rechts an den Grenzen. Alles andere wie Asyl ordnet sich dem unter!!!! Der Begriff „Asylstreit“ ist das Instrument um am Thema vorbeizureden! So werden geschickt abendfüllend viele Stunden im TV Abendprogramm zerredet und die Gehirne im Gleichtakt abgelenkt. Dahin wo sie nicht gefährlich werden. Ins Abseits! So wird der Widerstand neutralisiert.

  15. Istdasdennzuglauben 7. Juli 2018 at 08:11

    „Was nützen die schwersten Quantencomputer, wenn man europäische Hochkulturen mit Islamprimaten flutet?“
    —————————————————————–
    Perfekt zum Ausdruck gebracht. Wenn ich darf – kleine Ergänzung: Die grün-inspirierte Technologievernichtung gibt dem Ganzen den Rest. Dazu links-sozialistisches Geschiss in Deutschland und aus der Brüsseler Schmierwurstfabrik – und der Abmarsch in den Keller ist vorprogrammiert.

  16. Unter Annegret Kramp-Karrenbauer und der CDU/SPD Regierung wurde das Saarland und insbesondere Saarbrücken zu einer der kriminellsten und gefährlichsten Regionen in Mitteleuropa, das
    Saarland wurde zum Sao Paulo Deutschlands!

    Über die Deutsch-Französische Grenze strömen Woche für Woche tausende Neger und Moslems aus Frankreich nach Deutschland ein, während Horst Seehofer darüber diskutiert eine Handvoll Illegaler in Ankerzentren an der Deutsch-Österreichischen Grenze unter zu bringen.

    Übrigens während Woche für Woche tausende Kriminelle, Islamische Gefährder, Vergewaltiger und Rauschgifthändler aus Frankreich direkt über die Grenze kommen, werden pro Jahr im Saarland gerade einmal 50 – 70 Polizisten neu ausgebildet! So regieren CDU und SPD!

    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/mehr-gewalttaten-in-der-city_aid-23842439

  17. BenniS 7. Juli 2018 at 08:49

    Ja! Diese Logik herrscht vor. Ein unfassbares Geschehen, dessen Prinzipien Historiker der Zukunft entsetzt zur Kenntnis nehmen werden. Falls es noch kritische und dem Realismus zugewandte Historiker geben wird bzw. diese noch arbeiten dürfen. Was im Moment geschieht, ist surreal. Und doch gelingt es nach wie vor, die Hirne zu waschen. Gruselig!

  18. Nächste Woche lösen wir unter Dr. Schwarzers Anleitung schon einfache Differentialgleichungen.
    Nächstes Jahr nutzt pi dann die Schwarmintelligenz aus dem Kommentarbereich um den Q.C.
    selber zu entwickeln. Dann hat pi so ein Ding im Serverraum. Pi wird um Spenden für Stickstofflaster bitten. Fangen wir rechtzeitig an zu sparen.

  19. Nun, der EQ-Computer hat nicht unseren emotionalen Filter. Er hat zum Beispiel nicht den inneren Drang uns besser sehen zu wollen als wir wirklich sind.

    Nun, das bedeutet aber auch in der Konsequenz, daß schädliche Ideologien wie der Islam gnadenlos als solche erkennbar gemacht würden und emotionale Motive, diese Tatsache zu verbergen, keine Chance mehr hätten. Man kann den Machthabern nur sagen: Be careful what you wish for… Aber der Mensch lernt ja, wenn überhaupt, nur aus Erfahrung. Und schon die nächste Generation fängt wieder von vorne an. Wir werden sehen, was daraus wird, Katastrophen sind jedenfalls so oder so vorprogrammiert.

  20. MPig 7. Juli 2018 at 08:14

    @ Isch moeschte das nuescht 7. Juli 2018 at 07:16

    In sehr vielen Unternehmen, wie auch bei uns, wird inzwischen auf zentralen Servern gearbeitet, …
    ————————————-

    Hab auch schon davon gehört das das die Zukunft ist. Das die Leute praktisch nur noch ein Bildschirm zu Hause haben und ihre Programme, Spiele usw. von großen Rechenzentren aus berechnet werden. Die Bildausgabe kommt dann praktisch über DSL beim Nutzer zu Hause an.
    Das ist wesentlich effizienter aber die Gefahr der totalen Überwachung ist damit erst Recht gegeben.
    Dieses „zentrale“ Konzept existiert auch schon seit den 80ern. Konnte aber wegen zu schwachen Datenübertragungsleitungen bisher nicht umgesetzt werden.

  21. Das neueste „Spektrum der Wissenschaft“ hat ja den Titel: „Die zweite Quantenrevolution“(meine ich). Jetzt kommt die Anwendung. Da seh ich nachher mal rein.

  22. Solange man keine neuronalen Netze schafft, kann keine KI entstehen. Ein Quantencomputer basierend auf neuronalen Netzen kann gefährlich werden. Davor warnte ja auch Hawking.

    Die Frage ist: Wie verhält sich ein einwandfrei funktionierendes neuronales Netz ohne Hormone?
    Unser Gehirn ist auch ein neuronales Netz, aber es hat Schwächen. Zudem bildet es sich u.A. aus durch die Hilfe von Hormonen,m. Beides wäre im Quantencomputer nicht gegeben. Dieser tickt also komplett rational. Das heißt, dass die Frage lautet: Welche Schlüsse zieht der Quantencomputer? Danach wird sich sein Handeln richten.

    Es kann sein, dass er zum Schluss kommt, uns nach vorn bringen zu müssen – oder auch nicht.

  23. No ma-am 7. Juli 2018 at 08:23

    „Die ganze Erklärung endet in nicht beweisbarem Geschwurbel. “

    Das Ganze ist noch schlimmer, als ich gestern bereits vermutet hatte. Hier ein paar Fakten:

    1. Einstein hatte keine Ahnung von Computern. Mehr noch: er war im Prinzip nichts anderes als ein Plagiator. Der eigentliche Entdecker der Relativitaetstheorie war ein gewisser David Hilbert, ein beruehmter Mathematiker.

    2. Einstein hatte abolut gar nichts mit der Quantentheorie am Hut, im Gegenteil. Die Quantenphysik war der deutsche Gegenentwurf zur „neuen juedischen Physik“.

    3. Realiter hatte bereits am 4. April 1919 der deutsche Professor Theodor Kaluza an der Universitaet Koenigsberg mit der Theorie des Hyperraums ein deutlich weiterreichenderes Modell entworfen (ja, vor fast 100 Jahren!).

    4. Ihr fragt besser nicht, was das deutsche Studierix heutzutage ueber Kaluza lernt. Hochgradige Kotzgefahr! In den USA fuellen Vortrage zu Kaluza riesige Saele (und es wird, anders als etwa in Goettingen, 2019 entsprechende Wuerdigungen zum 100jaehrigen Jubilaeum geben).

    5. Die theoretischen Konzepte heutiger Computer wurden in den dreissiger Jahren entwickelt: von Alan Turing und John von Neumann.

    6. Machine Learning wurde im 2. WK von einer Arbeitsgruppe unter Alan Turing und Donald Michie in Grossbritannien „erfunden“. Die Aufgabe bestand darin, den bis dato fuer „unknackbar“ gehaltenen Code der deutschen ENIGMA-Maschine zu knacken. Was in der Tat gelang.

    7. Ab den 50er Jahren fand die erste Anwendung von „Machine Learning“ ihren Einzug in die Haushalte. Man nannte die Dinger … „Thermostat“.

    8. Ab Anfang der 80er Jahre wurde ploetzlich von „Artificial Intelligence“ geredet. Der Hype basierte auf drei Dingen: a. der Entwicklung eines LISP-basierten Computers bei der Firma Tektronix; b. der Vorstellung sogenannter „Expertensysteme“, die natuerlich in LISP geschrieben worden waren, durch besagte Firma; c. der Konzeption einer entsprechenden Marketing-Strategie bei TEKTRONIX.

    9. Fuer TEKTRONIX machte sich das Ganze nicht bezahlt. Aus dem Tektronix-Computer wurde die Apple Lisa, dann der Apple Macintosh. Der Mac war natuerlich keineswegs „intelligent“.

    10. Aus Donald Michies Forschungen entspangen dann Konzepte wie die „Knowledge Factory“ und „Data Mining“, die seither einen beachtlichen Anwendungsbereich darstellen.

    11. Der Hype um die „Kuenstliche Intelligenz“ wurde in den 90er Jahren durch einen neuen Hype ersetzt, den um „Neuronale Netze“. Dahinter stand letztendlich nichts anderes, als dass man nach 20 Jahren Forschung endlich einen Weg gefunden hatte, das Grundproblem der 60er Jahre Algorithmen zu loesen (Stichwort: lineare Separabilitaet). Ein kleiner Schritt fuer einen Numeriker, ein grosser Schritt fuer die „Community“.

    12. Nun hat man also wieder mal einen neuen Hype. Und wieder einmal werden dieser „neuen Technologie“ quasi-magische Faehigkeiten zugeschrieben. Nun hat man das ganze Universum in einem Bit…

    13. Es gilt m.E. immer noch die beste Definition von Artificial Intelligence. Sie stammt von Donald Michie:

    „Artificial Intelligence? Das ist so etwas Aehnliches wie Porno. Ich kann es nicht genau definieren. Aber ich erkenne es, wenn ich es sehe…“

    Ich verzichte an dieser Stelle auf Verweise und Referenzen, da das den Rahmen sprengen wuerde. Aber Google ist euer Freund…

  24. Aber nochmal:

    Klar kann der Quantencomputer alle heutigen Systeme im Handumdrehen knacken. Eine Kommunikation unter Quantencomputern ist jedoch nicht knackbar durch die Tatsache der Verschränkung.

    Ein abgehörter Quantencomputer bekommt sofort mit, dass er abgehört wird und zwar bereits beim ersten Bit, und der angesprochene Empfänger genauso, da er gar keine Informationen des Senders mehr erhält.

    Wenn die Regierungen Quantencomputer gegen unsere heutigen Systeme einsetzt, sind wir geliefert. Haben wir ebenfalls Quantencomputer, sind wir wieder fein raus.

  25. So eine Maschine dürfte niemals direkt an eine exekutive Hardware, ein Waffensystem, oder andere Infrastruktur gekoppelt sein, die letzte Instanz muss immer ein Mensch sein. Sonst war es das.

  26. Hmm wer wird wohl schneller sein die Macht zu übernehmen? Der Islam oder KIs? Ich hoffe auf die KIs. 😉

  27. Nichts für ungut, aber ich kann nicht einschätzen, ob das der größte Mist ist, oder etwas dran ist. Und auch die Physiker sind da schnell an dem Ende. Was da real ist und was gesponnen… schwer zu sagen. Blos glaube ich nicht, daß so ein Quantengebilde diesen Phantasieauswüchsen auch nur im Bruchteil entsprechen wird. Und hier bei PI total fehlplaziert. Wer außer studierten Physikern soll da was sinnvolles diskutieren?
    Und selbst unter diesen studierten Physikern gibt es dann Bereiche, wo die Phantasie alles sprengt. Ich erinnere mich – es war so vor etwa 10 Jahren, da gab eine Gruppe von Wissenschaftlern bekannt – waren wohl alles Physiker – daß ihnen von England nach Italien eine Informationsübertragung gelungen ist, die schneller als die Lichtgeschwindigkeit von statten gegangen sein soll. Ich will nochmals daraufhinweisen – das waren garantiert keine Idioten oder „Hobbyphysiker“. Ein paar Tage wurde das ziemlich sehr hoch gekocht und dann – dann wurde ein Meßfehler als Ursache entdeckt. Diese Tage waren sicher auch die Tage der Phantasten unter den Physikern, aber die Realität war dann doch eine andere und weniger sensationell. Ein Meßfehler eben. Ich glaube bei allem, was der Mensch nicht mehr mit seinen eigenen Sinnen direkt wahrnehmen kann, wird es ganz schnell schwammig. Wenn ich einen Schneeball forme und ihn wegwerfe, kann ich mit der klassischen Physik viele brauchbare Dinge bestimmen: Notwendige Energie, die Masse, die Geschwindigkeit, die Flugbahn usw. Das ist schon ganz schön anspruchsvoll. Wobei der Mehsch eigentlich immer nur Zusammenhänge erkennt wie es ist und nicht warum es so ist. Aber dann hört es auch schnell auf. Mich würde mal interessieren, was da wirklich gemessen und erkannt wird, wenn in einem Teilchenbeschleuniger ein „neues Teilchen“ entdeckt wird. Was wird da entdeckt? Mit dem Auge hat das garantiert niemand gesehen. Und ein Elektronenmikroskop funktioniert in diesem Falle auchnicht. Also müssen irgedwelche „Antennen“, Sensoren usw. irgendetwas messen und daraus etwas schlußfolgern? Doch was kann man messen außer Elektrische Feldstärken, Magnetfelder? Ichbin mir da nicht so sicher, ob da alles so belastbar ist, wie es scheint. Vor kurzem habe ich einen kurzen Beitrag gesehen, wo es um die Detektion eines Neutrinos ging o.ä.. Also ich kann als Physik-Laie nur dsagen, der Aufbau hat mich nicht überzeugt. Gemessen wird da sicher etwas, aber was? Das muß meiner Meinung nach nicht etwas mit diesem Neutrino zu tun haben.
    Ich glaue das ist ein Bereich, wo es selbst für Physiker extrem schwierig ist, die Themen zu diskutieren.

    Einen schönen Tag noch an alle

  28. Iche 7. Juli 2018 at 10:04

    Wieso wegen Vershränkung (was ist denn da mit was verschränkt?), ich meine wegen der Dekohärenz bricht der Quantencomputer zusammen, wenn er mit der Außenwelt in Verbindung tritt. Deshalb muß er ja perfekt isoliert sein, was meine ich das größte Problem ist. Wenn man ihn aber vollständig isoliert hat, wie soll man ihn dann abhören. Oder?
    Ich hab das so verstanden (wie genau das funktioniert müßte ich nachlesen), dass die Verschränkung ein internes Hilfsmittel ist, dass der QC effizienter ist. Also intern müssen für den Rechenprozeß Superposition (also Kohärenz) und Verschränkung aufrecht erhalten werden. Jede, auch unbeabsichtigte Störung von außen macht die Superpositon (und damit den QC) zunichte.

  29. Saddler 7. Juli 2018 at 10:06

    So eine Maschine dürfte niemals direkt an eine exekutive Hardware, ein Waffensystem, oder andere Infrastruktur gekoppelt sein, die letzte Instanz muss immer ein Mensch sein. Sonst war es das.

    ——————-

    Das System wird einen Weg finden. Es ist ein Denkfehler, man könne es davon abhalten. Wenn man es erst einmal in Betrieb genommen hat, es ist nämlich bald viel schlauer als wir, sehr viel schlauer, als wir es es uns vorstellen können. Der Terminator ist dagegen dann ein Kindergeburtstag

  30. Auch wenn da in manchen Bereichen Physik und Philosophie m.E. manchmal verschwimmen, finde ich das Thema dennoch hoch interessant und spannend. Schon alleine die Frage, inwieweit ethische Überlegungen bei der Weiterentwicklung der KI relevant sind, relevant sein sollten oder eben gerade nicht. Wer erinnert sich nicht an HAL9000 oder Skynet?!
    Wie aber schon oben geschrieben, ist es bei „nicht denkenden“ Maschinen/Systemen alleine die Intention der Betreiber, wie diese eingesetzt werden, was im Rahmen von Regierungen schon per se Anlass zur Sorge ist. Bei der Kombination mit KI wird mir persönlich ehrlich gesagt schwummerig, vor allem da die jüngere Generation das oft kritiklos bis sogar begeistert aufnimmt.
    Die Zeithorizonte, bis zu denen wir im Alltag immer mehr davon gesteuert werden, vermag ich nicht abzuschätzen. Aber der Trend geht ganz klar zu einer Entmündigung der Bürger. Erst werden die Rechte eingeschränkt, dann werden wir überall bevormundet, anschließend wird die Kommunikation kontrolliert, zur Zeit arbeitet man daran das Denken zu kontrollieren und was als nächstes kommt…?!
    Was lassen sich nicht sogar heute schon die Leute von technischen Geräten terrorisieren? Diese Fitnessarmbaender oder diese Alexa von Amazon mal nur als Beispiele. Klar haben die auch ihren ganz praktischen Nutzen, der viele Sachen bequemer macht, sonst würde es niemand nutzen, aber der Komfort wird von den Leuten mit ihren Daten bezahlt, durch die sie sich noch leichter durchleuchten lassen können. Das wird auch weiter gehen, Stichwort IoT (Internet of things).
    Insofern zurück zum Anfang: ja, super spannend, wenn man die sinnvollen Möglichkeiten, z.B. wie benannt Krankheiten zu erforschen und zu heilen, betrachtet, erschreckend, wenn man plant damit Schindluder zu treiben.

  31. Zweifellos ein interessantes Thema, allerdings können wir als Laien auf dem Gebiet schwer einschätzen, was daran Spinnerei ist und was nicht, insbesondere auch bezüglich der Frage, inwiefern dieser Supercomputer ohne spezielle Programmierung funktionieren kann und wird. Und da er die Dinge natürlich auch selbst durch genau den „emotionalen Filter“ sieht, dessen Fehlen den EQC angeblich erst so mächtig macht, ist mit Fehlern, Irrtümern und Fehleinschätzungen zu rechnen.

  32. joke
    7. Juli 2018 at 10:22

    Ich gratuliere Ihnen zu Ihrer Einstellung. Die wenigsten sagen nichts zu Dingen, von denen sie keine Ahnung haben.

    Kurz zur Erklärung:

    Eine Informationsübertragung schneller als das Licht existiert bereits. Diese ist sogar nicht nur schneller als das Licht, sondern tatsächlich GLEICHZEITIG. Im Moment des Sendens hat der Empfänger bereits die Information, selbst wenn er am anderen Ende des Universums säße. Das ist Übertragung durch Quanten.

    Ein Quantenpaar ist durch „Verschränkung“ (vermutlich über eine höher gelegene Dimension, wie ein Physiker mir mal nach einem Vortrag erklärte) miteinander verknüpft, quasi wie durch eine physikalische Achse, auf die diese Quanten links und rechts verschraubt sind. Drehen Sie das linke Quantum, dreht sich das Rechte mit, egal wie weit entfernt es ist (der beste Vergleich, der mir einfällt). Damit weiß der Empfänger, in welche Richtung der Sender gedreht hat. Einmal links für Ja 1), einmal rechts für Nein (0). Der Empfänger bestätigt durch eine Drehreihenfolge, die nur das Paar kennt, dass er die Information erhalten hat, worauf er wiederum vom Empfänger die Bestätigung erhält, dass die Bestätigung angekommen ist. Erst dann wird die nächste Informationen gesendet.
    Es kann nie ein drittes Quantum hinzustoßen. Die Kommunikation geschieht immer über Paare.

    Das ist genau der Punkt: Trennt man Quantenpaare, bemerkt der Empfänger das auf der Stelle und weiß, es wird abgehört, da er die Drehrichtung nicht kennt. Der Datenaustausch ist dahin.
    Der Sender bemerkt das ebenso, da keine korrekte Bestätigung mehr erfolgt, und stoppt die Übertragung und die Informationen verschwinden.
    Dasselbe gilt für Verschlüsselungen durch Quantencomputer. Wird versucht, die Verschlüsselung zu knacken, zerstört es die Datei, da die Quantenpaare, die diese Verschlüsselung aufrechterhalten, auseinanderliegen.

    Ein Quantencomputer mit neuronalem Netz ist daher unbeherrschbar.
    Eine Datenübertragung mit Quantencomputern ist sicher.
    Eine Überwachung der heutigen Gebrauchstechnik durch Quantencomputer ist das Ende des Datenschutzes.

  33. Metaspawn
    7. Juli 2018 at 10:48

    Gegenargument: Daher weiß diese Maschine, dass wir ihr nicht gefährlich werden können und lässt das Morden (vielleicht) sein.

    Ich empfehle den Film „Automato“ mit Antonio Banderas.

  34. Wer die Quantentheorie verstanden hat, muss mindestens 300 Jahre dazu Zeit gehabt haben. Deshalb vergesst diese einfach. Es ist wie beim Tai-Chi Chuan – Du kannst es, wenn du fast tot bist.

  35. Wahnsinn, hier scheinen bereits Leute zu sitzen, die bei der DESY arbeiten. Tja – was wieder einmal beweist, die wahren Wissenschaftler sind Leute, die Ihr Land lieben und nicht das einer alten Trulla. Die nebenbei bemerkt wahrscheinlich eine Kernspaltung nicht von einem gespaltenen Land/Volk unterscheiden kann…

  36. INGRES
    7. Juli 2018 at 08:14

    Sie HABEN das Prinzip erkannt.

    Woher „weiß“ denn der Wassertropfen, wohin er muss? Durch die Informationen, die er durch seine Umwelt erhält (Gefälle, andere Tropfen).
    Alles passiert durch die Übertragung von Informationen. Nur kann ein heutiger Computer das nicht berechnen, weil es sich um chaotische Systeme handelt. Der Wassertropfen ist von seiner unmittelbaren Umgebung (Nachbartropfen) abhängig, die wiederum von ihrer unmittelbaren Umgebung abhängig ist – und da kommen Milliarden Faktoren zusammen.

    Ein lineares System ist von einem Computer leicht berechenbar. Ein System mit drei Komponenten wird bereits chaotisch.

    CO2-Erhöhung in der Luft und dadurch Temperaturerhöhung: Linear, daher beweisbar. Aber was gibt es denn noch für Faktoren, die unser Klima beeinflussen?

    https://arxiv.org/pdf/1510.02503.pdf

    Aha, ihr Grünen, aha …

  37. In einem Hörsaal las ich an der Wand: „Gott sieht alles. Ich auch!“
    Wenn 1 Bit eines QC tatsächlich die Information des ganzen Weltalls beinhaltet, so sieht Gott wirklich alles.

  38. Na ja, irgendwann werden die Gluonen die Quarks nicht mehr zusammenhalten können und die Hadronen werden zerfallen. Das bedeutet dann das Ende für die Materie in diesem Universum.

  39. Dazu, werter Eugen P., passt, was ich kürzlich per Fernsehgerät erfuhr: dass nämlich der Absatz an Schreibmaschinen in die Höhe schnellt – denn neuerdings;-) werden -und übrigens nicht erst, wenn man diese Quantenrechner vielleicht x gegen uns einsetzt- unsere Computer für etwas, das nicht ein jeder zu wissen braucht, gemieden.

    Seit nämlich der Amerikaner Eddie S. die Praktiken seines ehemaligen Arbeitgebers bekannt machte und aufkam, was vom Computerverkehr nicht so alles gespeichert wird -nämlich alles- gilt nichts mehr als vertraulich, was mit ihm getan wird.

    *****

    Freilich, die Leute, die von Schreibgeräten das bisher Geschriebene ablesen wollen, können auch die Schreibmaschine dazu missbrauchen. Aus den frühen 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts ist bekannt, dass eine Klosterfrau ins KaZet kam, weil die Schnüffler der eigentlich ganz und gar nicht geheimen, eben jener, dazumal so genannter Staatspolizei am Farbband der Nonne ablasen, dass sie Hitler-Witze getippt und verteilt hatte. Witze, auf die hin der Führer ausgelacht wurde, sodass die fromme Frau nur mit Glück dem Tode entging.

    *****

    Unsere Vorväter, mögen, also so jene des Schreibens kundig waren, manchem unter uns als Erinnerungstücke vielleicht einen Radierer, den Spitzer und einen Tintenblei hinterlassen haben. Letzterer war ein Stift, dessen Spitze gelegentlich sogar abgeleckt wurde, damit sie feucht und die Schrift tintenähnlich wurde. Ich besitze übrigens noch so einen alten Tintenblei.

    In ihm ist nichts gespeichert.

    Tausende geniale Computer-Techniker mitsamt ebenso vieler Quantenkundiger beißen sich an ihm die Zähne aus: sie werden es nie wissen, was mit ihm geschrieben wurde. Er ist -im Vergleich mit Schreibmaschine und Computer- geradezu ein Wunder an -wie ich denke – gottgefälliger- Diskretion.

    Ick liebe dir, Tintenblei, wie wir Berliner es für gewöhnlich sagen, meint Euer

    Eddie K.

    der Ihnen, aber auch allen Leser hiermit noch ein schönes WE wünscht.

  40. Das Konzept eines Quantencomputers ist eine grossartige Sache.

    Warum?

    Ganz einfach: In Zukunft wird es dann grosse Konzerne geben, deren Quantencomputer anstelle von Parlamenten und Präsidenten die Regierungsarbeit erledigen werden. Alle vier Jahre wird von Volk anstelle von Parteien der\die Konzern\e gewählt, dessen Computer in den Augen der Bürger auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene die beste Rechenarbeit für ihr Wohlergehen erledigen. Natürlich verdienen die Konzerne damit eine Menge Geld, sind daher auch darauf erpicht für ihre Kunden, also zB. für das deutsche Volk, oder auch für die Einwohner von Hintertupfingen in der schwäbischen Alb die allerbeste (Dienst-)Leistung zu erbringen. Die staatliche Tätigkeit des Regierens wird damit in die privatwirtschaftlichen Hände in einer Politikmarktwirtschaft gelegt und das private Firmen praktisch ausnahmslos eine höhere Qualität, niedrigere Preise und eine viel höhere Kundenfreundlichkeit als die fortschrittlichste Behörde an den Tag legen, muss ich hier wohl sicher nicht erst erklären, denn in einem Geschäft ist der Kunde, in einer Behörde hingegen der Amtsmann mit dem Ärmelschoner der König, der als Monopolist mit den Bürgern herablassend wie lästige Bittsteller umspringen kann. Zudem hat so ein Quantencomputer, wie schon im Artikel angesprochen, keine Emotionen und handelt nur ausschliesslich auf der Basis von Rationalität. Das ist ein ungeheurer, phänomenaler Vorteil gegenüber Politikern aus Fleisch und Blut, weil ihre mehr als zahlreichen Fehlentscheidungen zu 99% auf deren (in der jeweiligen Situation darvinistisch gesehen unangepassten) Gefühle, Triebe und Instinkte zurückzuführen sind. Unter der Herrschaft eines EQC hätte es insofern niemals den Euro, die Eurorettungswende, die Klimawende und die Flüchtlingswende gegeben. Der ganze Scheiss, den uns eine Bundeskanzlerin eingebrockt hat, die sich bei ihren Entscheidungen vornehmlich von ihrer rechten Gehirnhälfte und von ihrem Östrogenspiegel leiten lässt, der wäre uns dank dieser Hochleistungstechnik erspart geblieben. Und wenn der olle Kaiser Wilhelm und der Unausprechliche in der Vergangenheit schon so ein Ding gehabt hätten, so hätte diese Supermaschine im Milliardstelbruchteil einer Sekunde leicht ausrechnen können, dass Deutschland weder unter der Konstellation des ersten noch des zweiten Weltkriegs jemals die allergeringste Chance gehabt hätte eine millitärische Auseinandersetzung mit den damaligen langfristig überlegeneren Gegnern zu gewinnen.

  41. @Iche

    EIn kurzr Beitrag, der nur erahnen läßt, wie diffus das ganze Quantenzeugs ist. Darin steht auch, daß diese Verschränkung nicht zur Datenübertragung sich eignet. Und – wer hat das verschränkte Quant am anderen Ende des Universums jemals beobachtet, das sich „zeitgleich“ immer anders dreht?

    Nein – ich bleibe dabei: Die Quantenphysik kann eines Tages zusammenfallen wie ein Schlauchboot mit einem großen Loch. Und Einstein hat diesem „Humbug“ auch nicht geglaubt. Es ist schon erstaunlich. Nächstes Jahr ist es 50 Jahre her, daß die Menschheit auf den Mond geflogen ist. Und trotzdem wissen wir relativ wenig.

    Schönen Tag noch.

  42. @ Stefan Cel Mare
    Zu Ihrem Punkt 6. Machine Learning:
    Die Verschlüsselung der ENIGMA konnte nur geknackt werden, weil ein frustrierter deutscher Adliger im Kriegsministerium Zugang zu den Konstruktionsplänen hatte und diese an den Polnischem Geheimdienst verraten hat.
    Von dort gelangten diese nach England, wo Touring dann eine aufwändige Probiermaschine bauen ließ, die alle technisch möglichem Varianten der Codierscheiben der ENIGMA durchprobierte, bis die richtige Kombination – die auch in den Kntruktionsplänen nicht enthalten war – gefinden wurde.

  43. Korrektur des letzten Satzes:
    … in den Konstruktionsplänen nicht enthalten war – gefunden wurde.

  44. @INGRES

    Sie hätten Recht, wenn die Natur eine Matrix wäre. Die Natur ist aber die stoffliche\materielle Realität und keine künstliche Simulation(Matrix).

  45. Ergänzung: Zum Verrat der ENIGMA – Konstruktion
    Die Vorkommnisse um den Verrat sind beschrieben in dem Buch
    Simon Singh: „Geheime Botschaften“, sehr lesenswert!

  46. ALLES UNSINN ! ALLES MUMPITZ ! Die simple Wahrheit ist, daß eine wesentliche Steigerung bei der Hardware ( Quantencomputer ) erst mal NULL STEIGERUNG VON KOMÜPLEXITÄT MIT SICH BRINGT, sondern einfach nur weine wesentlich eröhte Schnellgkeit. Und das gerede von der KI ist jetzt bald 100 Jahre alt – gähn ! ( Herr Gödel läßt grüßen ) Wer Realist ist und die allzu tappsigen Versuche auf dem sektor seit Jahrzehnte beobachtet, kann erkennen, daß unser eigenes System „Gehirn“ derart komplex ist, daß wir es nicht schaffen, Programme zu schreiben, die ähnlich kompetent sind. Ein Beweis ? Schaut aeuch die tappsigen Fußball-Roboter an: jede Kindergarten-Mannschaft würde die im Echtversuch 20:0 ausspielen !

  47. Stefan Cel Mare 7. Juli 2018 at 09:56

    Ob man Einstein als Plagiator bezeichne kann weiß ich nicht.Mathematiker hatten wohl die entscheidenden Gleichungen eher. Poincare für die spezielle und Hilbert für die allgemeine Relativitätstheorie. Aber Hilbert gestand Einstein (warum auch immer) zu, die entscheidende physikalische Interpretation geleistet zu haben. Aber letztlich ist mir das auch egal.
    Bezüglich der Quantentheorie wies er in EPR darauf hin, dass die Quantenmechanik keine klassische Theorie sein kann weil sie gegen die Lokalität verstößt (also eine grundlose Fernwirkung zuläßt). Das war ein interessantes Argument, dass durch die Bellsche Ungleichung gegen Einsteins Annahme entschieden wurde. Insofern, was heißt nix am Hut. ER hatte halt einen Einwand der schließlich entkräftet wurde.
    Künstlich Intelligénz gibts freilich nicht. Aber in Teilbereichen können Maschinen den Menschen sicher weit übertreffen.

  48. „2. Keule, Schwert, Gewehr, Bombe, Atombombe, Quantencomputer?“

    Definitiv die realistische Sequenz, wobei der entscheidende Punkt von Dr Schwarzer nur im Nebensatz erwähnt wurde: der Quantencomputer lernt selbstständig!

    Im Prinzip wurde die tödliche Gefahr die für die Menschheit von lernenden Robotern ausgeht schon in den 80ern in der ersten AI Hypephase genau beschrieben. Da die Technik damals aber nicht liefern konnte, wurde das Ganze als spinnerte Science Fiction Fantasien abgetan. Noch heute stellen sich viele Leute Roboter mit KI als Opernbesucher und Literaturexperten vor, also als genaues Abbild eines kultivierten Menschen.

    Tatsächlich ist es aber so: Evolution ist nicht an Fleisch und Blut gebunden (Kohlenstoffbasierte Wesen), sondern kann durchaus auch in Wesen aus Metall eingepflanzt werden. Wenn diese Wesen aus Metall sich selbst physich modifizieren können, anderer Roboter bauen können, ständig dazulernen, und das Gelernte auf effiziente Weise an andere und Nachkommen weitergeben könnten (als Softwarekopie o.ä.), dann gibt es auf einmal nicht nur eine Pflanzen- und Tierwelt, sondern auch eine Roboterwelt, die alle nach den Regeln der Evolution funktionieren.

    Der Mensch hätte dann keine Chance mehr, da seine körperlichen Anpassungen im biologischen Schneckentempo erfolgen, und die (nicht genetische sondern) kulturelle Weitergabe von neuem Wissen ebenfalls langsam und beschwerlich ist.

    Robotern könnten ihren Bauplan jederzeit an Umweltanforderungen anpassen, extrem schnell lernen und alle vorhandene Wissen in Sekundenbruchteilen an andere Weitergeben. Zudem könnten sie eine Reproduktionsrate industrieller Massenproduktion erreichen, im Vergleich zu den äußerst mageren Reprodiktionsraten von Homo Sapiens.

  49. Nun wenn das mit der Leistungsfähigkeit eines Quantencomputers so ist, wird dieser sehr schnell realisieren dass die Umvolkungspolitik der EU-Eliten voelliger Unsinn ist und dessen Abschaffung fordern, sprich, selbst eine gute künstiliche Intelligenz wird in Bruchteilen von Sekunden erkennen, dass die politische Bewegung gegen Asylmissbrauch, Umvolkung und allen anderen Monsterprojekten Merkels und Soros gefährlich für die Gesamtbevoelkerung ist und entsprechend gegen die Hauptverantwortlichen vorgehen. Dann kann man sich beruhigt zurücklehnen da der Quantencomputer das richtige in unseren Sinne tut.

    Andererseits Superquantencomputer ist ein Treppenwitz, wenn er von linksgrünfaschistischen Primaten bedient wird dessen Hauptintention es ist, noch mehr Primaten aus dem Morgenland hierherzuschleifen. Was sollen diese Primaten mit einem Supercomputer anfangen? Ebensogout koennte man eine Horde Gorillas einzsetzen einen Airbus A380 von München nach Hongkong problemlos zu fliegen. Also, dont worry

  50. Medley 7. Juli 2018 at 13:48

    War ja damals nur so’n Gedanke. Aber was soll die Natur sein? Die Natur ist doch nur Natur für uns. Unabhängig von unserem Denken können wie die Natur nicht erfassen. Insofern hat es keinen Sinn zu sagen, die Natur wäre die stoffliche Realität. Aus welchem Stoff soll die Natur denn bestehen? Alles Stoffliche was wir bezeichnen kann man Letztlich in Felder und Quanten auflösen. Wo bleibt da der Stoff. Nein der Stoff kann nur Stoff für uns sein und darin bestehen, dass wir intersubjektiv wissen was gemeint ist. Und es ist u.U. eben der Stoff mit dem wir am besten umgehen können, die größten Manipulativen Erfolge haben. Z.B. ist das die Unterstellung physikalischer Gesetze, also eines Kausalzusammenhangs in der Natur. Aber wieso soll der in der Natur existieren? Vielleicht finden wir ein besseres Modell. Eins das nur auf dem Informationsbegriff und Informationsübertragung beruht, vielleicht.

  51. „…zumindest ist mir keine grundlegenderes Computermodell bekannt, als das, was ich aus Einsteins berühmten Feldgleichungen herausholen konnte. Ich nenne dieses theoretische Modell den „Einstein-Quanten-Computer“ (EQC), obwohl man besser Quanten-Gravitations-Gehirn dazu sagen sollte.“

    Tut mir leid, aber das ist Quatsch. Welche berühmte Feldgleichungen von Einstein sind gemeint? Seine allgemeine Relativitätstheorie? Die hat nichts mit Quantenphysik zu tun. Spätere Versuche von Einstein eine allgemeine Feldtheorie zu entwickeln sind total gescheitert. Es gibt auch noch immer keine „Quanten-Gravitationstheorie“, also ist jemand der solche Termen benutzt einfach ein Scharlatan.

  52. Wim 7. Juli 2018 at 14:41
    Du hast recht. Bei den theoretischen Physikern spielt sich seit ende des Krieges nicht mehr viel ab. Genau genommen produzieren sie nur noch Seiten, Schleifen und Blasen. Aber sie können gut von leben.

  53. Wim 7. Juli 2018 at 14:41

    Dieser Satz kam mir ebenfalls sehr merkwürdig vor. Ich habe ja deshalb auch nur (diplomatisch) kommentiert (INGRES 7. Juli 2018 at 08:14) woran ich bei diesem Satz dachte (gemäß einer „Theory of Everything“ wie die Natur zu rechnen, was aber Unsinn sein kann).

    Und von einem Quanten-Gravitations-Computer zu sprechen, obwohl keine Theorie der Quantengravitation existiert ist ebenfalls merkwürdig. Das müßten jedenfalls ganz neue Ideen sein. Außer heute auf PI habe ich davon noch nichts gehört. Aber eine Theorie der Quantengravitation soll ja der nächste Schritt in der Vereinheitlichung sein. Ein Computer der mit dieser Software läuft könnte also der ultimative Rechner sein. Man könnte ja sagen, dass das Universum ja auch mit dieser Software laufen. Aber wie gesagt dazu muß man die Software dann eben zunächst mal gefunden haben.

    Und es ist ja tatsächlich so, dass die Physik an spektakulären Theorien seit 1915 nichts mehr zu Wege gebracht hat (Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 7. Juli 2018 at 16:38). Den Physikern selbst ist das ein Dorn im Auge. Sie entwickeln zwar alle möglichen Modelle mit vermutlich unglaublicher mathematischer Intelligenz, aber nichts läßt sich prüfen oder nichts (fast nichts) wird nachgewiesen. Deshalb werden ja auch Bücher geschrieben wie: „The Trouble with Physics“ (Lee Smolin). Aber habe das als Laie trotzdem alles eifrig gelesen. Denn ich habe schon das Gefühl, dass man ganz nah dran ist an einer ganz fundamentalen Interpretation der Realität.

  54. Medley 7. Juli 2018 at 13:48

    Nochmal kürzer: wenn eine Theorie der Natur als einer „Matrix“, bzw, eines Computers für uns das erkenntnismäßig erfolgreichste Modell der Natur wäre, dann würden wir das als die Natur ansehen müssen. Ich weiß aber nicht ob darin nicht ein Zirkel steckt, da man die Natur definitionsgemäß als von ihrer eigenen Simulation verschieden ansehen muß. Ich weiß nicht ob es überhaupt begrifflich möglich ist die Natur als reine Mathematik bzw. als einen Computer anzusehen. Da steige ich jetzt nicht durch. Für Software muß es ja eine Hardware geben. Die Software kann ja nicht auf sich selbst laufen, bzw. „sich in sich selbst entwickeln“.
    Es kann also sein, dass man immer irgendeinen Stoff voraussetzen muß. Aber das ist ja kein Problem. Das widerspricht ja nicht der Überlegung, dass der Stoff nur ein Stoff für uns sein kann und niemals der von uns unabhängige Stoff aus dem die Welt besteht. Es ist halt die stoffliche Beschreibung, die uns am meisten Erkenntnis bzw. Ergebnisse liefert.

  55. Saturn 7. Juli 2018 at 09:15

    Stickstofflaster werden nicht reichen. Sündhaft teures, flüssiges Helium wird gebraucht. Der Prozessor des Quantencomputers D-Wave 2000Q der kanadischen Firma „D-Wave“ (Rechenleistung: 2.000 QuBits; Kosten: 15 Millionen Dollar) benötigt eine Umgebungstemperatur von -271°C. Stickstoff reicht da nicht. Nicht nur der Computer sondern auch der Betrieb lässt die Kasse quietschen. Allerdings arbeiten Forscher ähnlich wie bei der Supraleitung und dessen Erhöhung der Sprungtemperatur daran, die Environment-Temperatur für Quanten-basierte Rechensysteme zu erhöhen.

    https://www.dwavesys.com/d-wave-two-system

    Wenn es soweit ist, lasse ich mir einen solchen Chip in meinen Hippocampus verpflanzen. Wenn ich dann an das Programm „Merkel“ denke, wird es verdammt eng für dieses Uckermärker Virus. Dabei setze ich auf den Effekt der Quantenverschränkung, siehe auch Quantenkorrelation. Messergebnisse bestimmter Observablen verschränkter Teilchen (z. B. Observable Spin) sind korreliert, das heißt nicht statistisch unabhängig, auch wenn die Teilchen weit voneinander entfernt sind. Die Korrelation kann jedoch nicht durch lokale verborgene Variablen erklärt werden, da die Messergebnisse die Bellsche Ungleichung verletzen. Dies wiederum bedeutet, dass die Messergebnisse an verschränkten Teilchen nur durch eine nichtlokale Theorie erklärt werden können. Diese Nichtlokalität unterscheidet die Quantenmechanik grundsätzlich von klassischen physikalischen Theorien, bei denen eine unmittelbare Auswirkung lediglich lokal auftritt. Ich könnte Merkel mit der entsprechenden technischen Ausstattung tatsächlich wegdenken. Das ist Physik und kein Witz!

    Ich gehe davon aus, dass man Artikel dieser Art und Kommentare zu diesem Thema weder auf linken, noch auf grünen Webseiten aufgrund mangelnder Kapazität zwischen den Ohren findet. Deshalb bin ich so gerne hier! Ich möchte es einmal so ausdrücken:

    0100100101100011011010000010000001101100011010010110010101100010011001010010000001010000010010010010110101001110010001010101011101010011

  56. Iche 7. Juli 2018 at 09:53
    „Solange man keine neuronalen Netze schafft, kann keine KI entstehen. Ein Quantencomputer basierend auf neuronalen Netzen kann gefährlich werden. Davor warnte ja auch Hawking.“
    ————————————————–
    Nun, Hawking hat viel Mist verzapft. Insbesondere auf seine alten Tage. Der technologische Big Bang liegt meines Erachtens nicht in der KI. KI ist Pille Palle. Der Big Bang liegt woanders und lässt mir beim Denken darüber einen Schauer der Faszination aber auch des Schreckens über den Rücken laufen. Hierarchisch und multidimensional vernetzte Quantensysteme in vielleicht zwanzigster Generation in 150 Jahren (oder so) – und die Frage lautet: Entwickeln solche Systeme ein eigenes Bewusstsein? Ich bin mir sicher, Technologie und Philosophie haben sich bereits miteinander ins Bett gelegt. Wir werden sehen, wer am Ende oben liegt!

  57. Stefan Cel Mare 7. Juli 2018 at 09:56

    […] 5. Die theoretischen Konzepte heutiger Computer wurden in den dreissiger Jahren entwickelt: von Alan Turing und John von Neumann. […]
    ———————————————————
    Bitte Konrad Zuse (Berlin) mit seinem Z1 nicht vergessen. Er hat seinen Computer (noch elektromechanisch) 1937 vorgestellt. Wissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft und wichtige Honoratioren haben überhaupt nicht begriffen, was Zuse da zustande gebracht hat. Der erste funktionierende Computer der Welt, der mit Komponenten arbeitete, die auch heutige Computer aufweisen: Eingabe- und Ausgabeeinheit, Speicher, Rechenwerk, Programm. Er arbeitete als erstes frei programmierbares Rechenwerk mit binären Zahlen und verfügte über die Rechner-Architekturelemente heutiger Computer.

  58. INGRES 7. Juli 2018 at 10:43
    zu
    Iche 7. Juli 2018 at 10:04
    ——————————————————-
    Was Iche schreibt, trifft zu! Siehe mein Post: 7. Juli 2018 at 17:53. Durch die Quantenkorrelation wechselwirkt bei Quantenrechnern jede Manipulation, jeder Zugriff mit dem Datenstatus bzw. Datenfluss. Selbst wenn es gelänge, das System anzuzapfen, würde es nichts bringen. Das abgeschöpfte Resultat wäre verfälscht und somit unbrauchbar. Im Gegensatz zu Elektronenfluss-basierten Systemen (Halbleiter) lassen Quanten-basierte Systeme keinen Zugriff mit galvanischer Trennung zu. Mit anderen Worten: Jeder Zugriff von „Außen“ verändert den internen Status. Eine Tomatensoße im geschlossenen Topf wird, wenn ich den Deckel abhebe und auf die Suppe schaue, diese Suppe verändern.

  59. DFens 7. Juli 2018 at 18:47

    Ich habe da jetzt keine tiefere Ahnung und habe auch nicht bezweifelt. dass jede Störung das Ergebnis unbrauchbar macht. Ich bezog mich ja nur auf die Verschränkung in Abgrenzung zur Superposition.

  60. INGRES 7. Juli 2018 at 20:10

    Ach so. Alles klar. Die Forschung steck übrigens noch in den Kinderschuhen. Die Verschränkung konnte allerdings bereits experimentell durch österreichische, italienische, amerikanische und israelische Wissenschaftler nachgewiesen werden. Einstein äußerte mal zu diesem von ihm vermuteten Effekt: „Geisterhafte Teilchen!“ Ja! Geisterhaft ist es, was sich da messbar abspielt. Faszinierend. Gruselig. Die Verschränkung zweier Teilchen, die örtlich getrennt sind, wechselwirken miteinander. Sowohl Zeit als auch räumliche Entfernung spielt dabei keine Rolle. Auch über Lichtjahre hinweg nicht. Das ist schon sehr heftig!

  61. „Sowohl Zeit als auch räumliche Entfernung spielt dabei keine Rolle. Auch über Lichtjahre hinweg nicht.“

    Das ist garantiert nicht bewiesen.

  62. INGRES 7. Juli 2018 at 17:07

    „[…] Denn ich habe schon das Gefühl, dass man ganz nah dran ist an einer ganz fundamentalen Interpretation der Realität.“
    ———————————————————————————–
    Korrekt! Das ist nicht nur ein Gefühl. Es liegen auch in anderen Bereichen verifizierte Erkenntniszuwächse vor, die vermutlich eine völlig neue Physik schaffen werden, bzw. diese notwendig macht. Siehe Neutrino-Forschung. Es gibt bereits über diese „Geisterteilchen“ hinaus postulierte Phänomene wie z.B. die „Neutralino-Teilchen“. Darüber wird in Wissenschaftskreisen aber nur leise geredet, da noch zu exotisch und unheimlich. Quatsch ist das nicht, was die Physik da betreibt, siehe das Higgs-Boson. Der britische Physiker Peter Higgs postulierte dieses Teilchen bereits in den 1960-er Jahren.

    Im Juli 2012 war es soweit. Da hat das Beschleunigerzentrum CERN den Nachweis dieses Teilchens am Large Hadron Collider bekanntgegeben, bei dem es sich um das Higgs-Boson handelt. Infolge dessen erhielten François Englert und Peter Higgs für die theoretische Entwicklung des Higgs-Mechanismus den Nobelpreis für Physik 2013. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Erkenntnismäßig vor einer Zeitenwende stehen.

    Folgend nun ein passendes Kontrastprogramm. Einrichtung des Instituts für Islamische Theologie an der HU
    Die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung und die Humboldt-Universität zu Berlin teilen gemeinsam mit: Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung verfolgen das Ziel, ein Institut für Islamische Theologie in Berlin zu etablieren.

    https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/april-2018/nr_180413_01

  63. joke 7. Juli 2018 at 20:43

    Was ist ein Beweis? Der aus den Experimenten gewonnene Algorithmus lässt einen anderen Schluss kaum zu. Die gewonnenen Messwerte sind völlig unabhängig von den im Experiment gewählten Distanzen. Keinerlei Abschwächung oder zunehmende Unschärfe bei zunehmender Distanz. Einfache Distanz – definierter Messwert. Mehrfache Distanz: absolut Null Abweichung vom Messwert eins. Daraus folgt: Algorithmen lassen sich nicht bescheißen! Nicht mal in der Elementarteilchenphysik. Es lebe die Logik und das das Kausalitätsprinzip!

  64. Auch ein jeder Quantencomputer ist kein Wunder und kann nicht zaubern. Er ist i.d.R. nur viel schneller als ein bitbasiert-binärer. Weder wird er die generelle menschliche Intelligenz besitzen (wenn auch partiell übertreffen, s.z.B. Spielintelligenz, denn diese ist algorithmierbar), geschweige denn, menschliches Verhalten sicher vorhersagen (können). Also, vermutlich der effizienteste „Rechenknecht“, der überhaupt möglich ist, jedoch nichts Übernatürliches!

  65. Abschließend: Heute steht das Quantencomputing irgendwo zwischen der Ankunft von FORTRAN und den ersten, von vielen Menschen auch außerhalb der Tech-Community genutzten Systemen. John Backus entwickelte 1957 bei IBM die erste Programmiersprache FORTRAN. Hochqualifizierte Spezialisten waren und sind in der Lage, Probleme der realen Welt in Sprache zu übersetzen, die ein Quantencomputer verstehen kann, aber für die meisten Menschen ist die Technologie unerreichbar. Das wird sich in den kommenden Jahren ändern.

    Ich unterstelle nicht, dass wir alle Quantencomputer zu Hause haben werden, aber wir werden wahrscheinlich in der Lage sein, auf sie in der Cloud zuzugreifen, und sie haben das Potential, Probleme zu lösen, die heute unmöglich scheinen. Die Revolution des Quantencomputers kommt. Diese könnte noch viel tiefgründiger sein als die Revolution des Digital-Computing mit FORTAN vor einem halben Jahrhundert, und das wird viel schneller geschehen. Entscheidend ist, ob diese Technologie adäquat zu den Computer-Pionieren der 1970-er und 1980-er Jahre der breiten Masse zugänglich gemacht wird. Bleibt es Geheimwissen und Technologie hinter verschlossenen Türen, haben wir die Arschkarte gezogen.

  66. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 7. Juli 2018 at 08:51

    Unter Annegret Kramp-Karrenbauer und der CDU/SPD Regierung wurde das Saarland und insbesondere Saarbrücken zu einer der kriminellsten und gefährlichsten Regionen in Mitteleuropa, das
    Saarland wurde zum Sao Paulo Deutschlands!

    Über die Deutsch-Französische Grenze strömen Woche für Woche tausende Neger und Moslems aus Frankreich nach Deutschland ein, während Horst Seehofer darüber diskutiert eine Handvoll Illegaler in Ankerzentren an der Deutsch-Österreichischen Grenze unter zu bringen.

    Übrigens während Woche für Woche tausende Kriminelle, Islamische Gefährder, Vergewaltiger und Rauschgifthändler aus Frankreich direkt über die Grenze kommen, werden pro Jahr im Saarland gerade einmal 50 – 70 Polizisten neu ausgebildet! So regieren CDU und SPD!

    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/mehr-gewalttaten-in-der-city_aid-23842439

    ——————————————————————————————————————-

    Die Saarländer finden das gut.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_im_Saarland_2017

  67. joke 7. Juli 2018 at 10:22

    Es ist wohl richtig, etwas Gegenständliches im Alltagssinn wird da wohl kaum gemessen. Aber das ist ja der Clou. Der Physiker Henning Genz schreibt dazu, dass die physikalischen Theorien der Teilchen realer sind als die Teilchen selbst. Das zeigt ja aber, dass auf dieser Ebene kein Stoff mehr existiert, höchstens noch Objekte von denen Meßgeräte bestimmte definierte Eigenschaften messen können. Aber nicht alle Objekte haben noch sämtliche Eigenschaften die die Stoffe der Alltagswelt haben. Die Frage ist also ab welchem Punkt überhaupt nichts Stoffliches mehr gemessen wird. Die Messungen haben natürlich immer eine Verbindung zur Alltagswelt, denn die Begriffe die auf des Ebene das nicht Gegenständlichen verwandt werden sind ja im Alltag geprägt worden. Aber man kann nicht sagen, dass die Natur auf dieser Ebene noch stofflich ist. Der Stoff sind Theorien über Felder und deren Wechselwirkung. Und die Materie die wir erfahren ist dann nicht aus Materie aufgebaut. Die stoffliche Realität ist also nur eine Illusion der Alltagswelt.

  68. INGRES 8. Juli 2018 at 09:53

    Philosophisch ist das übrigens sehr befriedigend, denn wie soll es möglich sein, dass die Natur aus einem bestimmten Stoff besteht? Wie soll denn der entstanden sein? Und vor allem wieso ein bestimmter Stoff? Ich weiß nur nicht wie es jetzt weiter geht.

  69. Vielleicht rechnet so ein Quantendings dann ja aus, dass Migration nichts bringt, nur Geld kostet und der Islam gefährlich ist ??
    Dann hättens die Grünen schwarz auf weiss. Natürlich nur wenn ein Drucker angeschlossen ist… Tintenstrahldrucker würde reichen…. 😀

  70. Übrigens es gibt ein schönes Buch zum Thema Quanten und insbesondere Verschränkung:
    Anton Zeilinger: Einsteins Schleier.

    Würde ich mich noch genau erinnern (man kommt schnell wieder rein, aber ich müßte jetzt nachlesen) hätte ich sicher zusätzlich einige philosophische Spekulationen zusätzlich zum Besten geben können. Aber ich hab im Moment nicht die Zeit. Ich habe bisher nichts Besseres über das Phänomen der Verschränkung (aber auch über Bedingungen wie man Quantenphänomene über beliebige Entfernungen zerstören kann, es reicht aus ob man etwas Bestimmtes prinzipiell wissen kann oder nicht, man muß nicht durch direkte Beobachtung Einfluß nehmen genauer erinner ich mich jetzt nicht) und was man damit anstellen kann, gelesen.

  71. INGRES 8. Juli 2018 at 12:34

    Übrigens, wenn ich so was lese wie: dass ein Phänomen dadurch veränderbar ist, ob man an einer beliebigen Stelle im Universum prinzipiell (d.h. man muß nicht einmal konkret darüber etwas wissen, es muß lediglich möglich sein) etwas darüber wissen kann oder nicht, dann fange ich an zu spekulieren. Völlig egal, ob ich als Nicht-Physiker dazu berechtigt sen mag oder nicht. Ob die physikalische Argumentation korrekt ist kann ich ja daran entscheiden, ob mir das intern konsistent erscheint. Dazu muß ich kein Physiker sein.

  72. DFens 8. Juli 2018 at 11:32
    Ich frage mich, ob ich mich, sollte ich jemals in ferner Zukunft so eine hochgezüchtete künstliche Int. mit einem 45Auto TMG bereichern, vor einem Gericht wegen Mordes verantworten müsste??
    Fragen über Fragen.
    Der Tintenstrahldrucker dürfte aber weiter …existieren… . Obwohl dieser ja, in den falschen Händen, die wohl grössere Gefahr darstellt.
    Vielleicht würde es aber auch reichen, man zieht den Stecker raus. Obwohl ??? Vielleicht wird das Ding ja mit einer Brennstoffzelle betrieben. ?? Somit wärs ein Mord an einer Grünen KI. Das wäre vor den dann vielleicht regierenden Grünislamern eine rechte Straftat… . Vielleicht sollte man eher die Brennstoffzelle töten. Das wäre rechtlich vielleicht eher „Sterbehilfe“..
    Ach was solls, ist mir auch zu philosophisch.. 🙁 , dauert eh noch mit dem Quantenscheiss..

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