Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa in Kaufbeuren sorgte für viel Aufmerksamkeit

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kaufbeuren ist die in Bezug auf Islamkritik derzeit wichtigste Stadt in Deutschland, denn dort findet am 22. Juli ein enorm wichtiger Bürgerentscheid über den Bau einer DITIB-Moschee statt. Wenn die Bürger dort mehrheitlich diesen türkischen Koranbunker ablehnen, der vom langen Arm Erdogans gesteuert wird, dann erreichen die Allgäuer eine historische Leistung: Den ersten erfolgreichen Bürgerentscheid in Deutschland gegen einen Moscheebau und damit einen Meilenstein gegen die Islamisierung.

Über 3000 Bürger haben hierfür ihre Unterschrift abgegeben. Wahlberechtigt sind ungefähr zehn mal so viele. Die Stimmungslage in der Stadt im Allgäu ist schwer zu beurteilen, denn konservative Islamkritiker begeben sich bekanntlich ungern aus der Deckung. Sie wissen natürlich, dass sie dann sofort öffentlich stigmatisiert werden.

Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am vergangenen Samstag zeigte, wie sehr sich politkorrekte linke „Bunt“-Menschen durch Islamkritik provoziert fühlen und dann sofort massiv mobilisieren. Der Bericht des Internetportals „Allgäu Rechtsaußen“ gibt einen recht guten Einblick in das Geschehen vor Ort. Allerdings muss man die linken Sprachschablonen in realitätsbezogene Formulierungen umcodieren, dann kommt man den wirklichen Vorgängen in Kaufbeuren rund um unsere Veranstaltung sehr nahe.

Wir erfahren, dass Mitglieder des Stadtjugendrings mehr als 800 bunte Luftballons in der Fußgängerzone verteilt haben, um die Bürger gesinnungsmäßig auf Linie zu bringen. Die roten Karten, auf denen wir Islam-Aufklärer als „rechtsradikale Hasspredigern“ diffamiert wurden, hatte die sogenannte „Initiative für Frieden, Internationalen Ausgleich und Sicherheit“ verteilt.

Interessanterweise scheint mittlerweile auch in linken Kreisen die Einsicht zu reifen, dass man Kritik am „politischen Islam“ üben müsse:

Dennoch müsse es »eine sachliche Kritik am politischen Islam, an seinem Paternalismus und seinem Sexismus, im Rahmen einer allumfassenden Religionskritik geben«, Man dürfe die Kritik an DITIB und türkischem Nationalismus »nicht den Rechten überlassen, die sie rassistisch instrumentalisieren«.

Selbstverständlich stimmt der Vorwurf aus „anti“-faschistischen Kreisen nicht, dass wir „Menschen gezielt stigmatisieren und ausschließen“ wollen und „in erster Linie kein Problem mit dem Islam, sondern mit Migrantinnen“ hätten, die für uns „nicht zum deutschen Kollektiv gehören.“ Exakt das Gegenteil ist richtig: Wir kritisieren bekanntlich die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams und laden alle wirklich modernen und gemäßigten Moslems dazu ein, sich an der hochnotwendigen Entschärfung des Islams zu beteiligen. Dies betonen wir bei jeder Kundgebung, so auch in Kaufbeuren:

Es ist höchst unredlich vom politischen Gegner, uns genau das Gegenteil zu unterstellen. Aber wir kennen das von Linken: Um uns politisch mundtot machen zu können, ist vielen von denen jedes Mittel Recht. Auch die Lüge. Aber damit werden sie nicht durchkommen. Wie sagte schon König Friedrich der Große von Preußen zutreffend:

„Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.“

Die Wahrheit, die Fakten und Tatsachen setzen sich früher oder später immer durch. Aber es kann dauern. Vor allen Dingen, wenn maßgebliche Kräfte in Politik, Medien, Kirchen und anderen sozialen Gruppen mit allen Kräften versuchen, sie mit dichten Wolken zu vernebeln. Aber es ist die wichtigste Aufgabe in unserer Zeit, den Islam in die tabulose öffentliche kritische Diskussion zu bringen, denn er stellt eine existentielle Bedrohung für unsere freie demokratische Gesellschaft dar.

Wir erleben es seit zehn Jahren bei unserer öffentlichen Aufklärungsarbeit, dass sich bis auf ganz wenige Ausnahmen die überwiegende Mehrheit der Moslems solidarisch mit ihrer „Religion“ erklären und auf Kritik beleidigt bis empört reagieren, was nicht selten auch in verbale Drohungen und körperliche Attacken ausartet.

So auch in Kaufbeuren. Eine türkischstämmige Moslemin schrie herum und stürmte völlig erregt auf ein Plakat zu, das Tötungsbefehle aus dem Koran zitiert und einen Islam-Terroristen zeigt, der in einer Hand eine Waffe und in der anderen sein Befehlsbuch hält. Viele Moslems fassen es als persönliche Beleidigung auf, wenn die dunklen Seiten ihrer „Religion“ aufgezeigt werden. Gegen Ende des folgenden Videos ist der Angriff zu sehen.

Zuvor hatte ich die vier anwesenden Nonnen angesprochen, warum sie nicht auf unserer Seite stehen, obwohl wir uns für die Sicherheit der Christen und aller anderen Andersgläubigen einsetzen, die in islamischen Ländern und auch mittlerweile von Moslems in Deutschland bedroht werden, beispielsweise in „Flüchtlings“-Heimen. Ich erklärte den Passanten, wie strikt der Koran als Befehlsbuch umgesetzt wird, beispielsweise mit dem Tragen von Kopftuch, Tschador, Hijab oder Burka, dem Schächten sowie dem Schweinefleisch- und Alkoholverbot. Aber es gibt noch sehr viele weitere Befehle, die nach und nach auch in der Öffentlichkeit umgesetzt werden: Die Abschottung von „Ungläubigen sowie die Feindschaft zu Juden und Christen, die bis hin zur Gewalt- und Tötungslegitimation geht:

Auch Allgäu Rechtsaußen geht auf die Attacke der Moslemin ein, die im Video oben bei 8:45 zu sehen ist:

Gegen Michael Stürzenberger wurden zwei Anzeigen aufgenommen. Er hatte sich anfangs geweigert, der Polizei das Nummernschild seines Fahrzeugs preiszugeben und ging eine Frau an, die versuchte, einem seiner Helfer ein Plakat zu entreißen.

»Jetzt ist sie gerade zur Polizei gerannt und flennt sich aus und macht eine Anzeige wegen Körperverletzung«, kommentierte Stürzenberger den Vorfall mit abschätzigen Gesten. »Typisch« raunte der Redner und generalisierte in einer Weise, die selbst typisch ist für seine Demagogie gegen Muslime: »Sie greifen an, sie zerstören.« Er habe die Frau nur »arretiert« und müsse sich nun wegen Körperverletzung verantworten. Eine Sachbeschädigung steht im Raum, weil das Plakat bei dem Zwischenfall eingerissen ist.

Die Täter-Opfer-Umkehr ist eine typisch islamische Strategie, mit der man von dem eigenen schuldhaften aggressiven Verhalten ablenken möchte. Damit hantieren auch die Palästinenser seit Jahrzehnten in den Auseinandersetzungen mit Israel. Im Video ist klar erkennbar, dass ich die hocherregte Moslemin nur festhielt, damit sie nicht weiter das Plakat zerreissen kann.

Nach diesem Vorfall intensivierten wir unsere Aufklärung über die Zusammenhänge zwischen Islam und Terror. Außerdem zeigten wir auf, dass der Islamische Staat exakt die Ideologie des Islams umsetzt:

Zu Beginn unserer Kundgebung luden wir alle Bürger ein, sich an der Diskussion über den Islam und die DITIB zu beteiligen. Wir betonten, dass wir ganz sachlich aufklären und den Austausch mit den Bürgern wünschen. Dabei ist es ganz wichtig, die verhängnisvollen Entwicklungen in der Türkei zu beobachten, die durch den Quasi-Diktator Erdogan immer konsequenter vorangetrieben werden. Sie belegen die dortige Radikalisierung durch den fundamentalen Islam, was auch direkte Auswirkungen auf die Türken in Deutschland und die DITIB hat:

Im weiteren Verlauf der Kundgebung stellten wir klar, wo wir politisch eingeordnet sind, damit keine Missverständnisse aufkommen. So zeigten wir unsere patriotischen Vorbilder und Freiheitskämpfer Robert Blum, Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel und Claus Graf von Stauffenberg. Die Erwähnung, dass wir mit der besten Freundin von Sophie Scholl am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergegründet haben, sorgte für reichlich Unmut im linken Lager. Diese Reaktion kennen wir seit Jahren, denn Linke möchten die Weiße Rose gerne für sich vereinnahmen, was aber historisch falsch ist. Diese Widerstands-Aktivisten waren allesamt konservative Patrioten, die mit den Linken heutzutage rein gar nichts zu tun haben.

Als wir intensiv auf die DITIB eingingen und die Militarisierung von türkischen Kindern in Moscheen mitten in Deutschland aufzeigten, kam die erste Zwischenfrage eines Passanten, die absolut zielführend war:

„Sie reden die ganze Zeit von Problemen. Haben Sie auch Lösungen?“

Die haben wir selbstverständlich. Dargestellt in diesem Video:

Gerade am Beispiel des türkischen Präsidenten Erdogan, der jetzt auch wieder von 65% der Türken in Deutschland gewählt wurde, kann man das faschistische Element des Islams hervorragend aufzeigen. Er wird von der DITIB als „unser oberster Heerführer“ bezeichnet und sieht Moscheen selber als Kasernen an, in denen die Gläubigen als Soldaten wirken. Erdogan hat im Jahr 2016 sogar Adolf Hitlers Nazi-Regime als vorbildlich für seine Umwandlung der Türkei in ein totalitäres Präsidialsystem bezeichnet. Auch dies zeigt, wie lebendig der Nazi-Islam-Pakt ab 1941 bis heute wirkt. Als wir das aufzeigten, kam noch mehr Leben in die Kaufbeurer Bude:

Mit Wolfgang Rotter war der Schatzmeister des AfD-Kreisverbandes Ostallgäu und ein Kandidat für die Bayerische Landtagswahl vor Ort. Er erzählte den Anwesenden zunächst, aus welchen Gründen er zur Politik kam. Anschließend ging er ausführlich auf die DITIB ein. Die Gefahr sieht er im politischen Islam, der durch diese Organisation auch ausgeführt werde. Rotter zeigte sich als belesener Islamkritiker, denn er wusste auch einiges Schockierendes über hochrangige islamische Funktionäre wie Yussuf al-Qaradawi zu berichten, den Vorsitzenden des Europäischen Rates für Fatwen:

Wolfgang Rotter betonte, dass es bei dem Bürgerentscheid wichtig ist, mit „Ja“ zu stimmen, denn die Frage lautet:

„Sind Sie gegen die Vergabe eines Grundstücks der Stadt Kaufbeuren im Gewerbegebiet Untere Au zum Bau einer Moschee an den Türkisch-Islamischen Kulturverein Ditib?“

Der Bürger muss also mit „ja“ antworten, wenn er gegen den Moscheebau ist, obwohl er im Kopf eigentlich „nein“ programmiert hat. Die Gefahr ist also groß, dass etliche Bürger falsch ankreuzen. Dies muss im Vorfeld des Bürgerentscheides immer wieder kommuniziert werden.

Im weiteren Verlauf der Kundgebung wurden die Störungen immer lauter. Die Gegendemonstranten versuchten die Grenzen auszuloten und begannen, Luftballons mit Händen zu reiben, was ein infernalisches Dröhnen verursacht:

Wir gingen mit dem ausgedruckten bayerischen Versammlungsgesetz, in dem der § 8 und der § 21 die Störung einer Kundgebung untersagt, zum Polizei-Einsatzleiter. Er meinte aber nach eingehender akustischer Prüfung, dass die Reden „noch zu verstehen“ seien und wollte nicht einschreiten:

Die vier Nonnen aus dem Kloster, das direkt am Kundgebungsplatz Obstmarkt liegt, hatten sich mittlerweile brav die Luftballons „Kaufbeuren zeigt Haltung“ und „Gut-besser-bunt“ geschnappt. Die brutale Christenverfolgung in islamischen Ländern blenden sie offensichtlich aus, denn sonst wären sie auf unserer Seite gestanden, um „Haltung“ zu zeigen.

In diesem Video kommt auch Frau ans Mikrofon, die in einem katholischen Kindergarten arbeitet. Sie meint, dass für sie alle Menschen gleich wären, egal welcher Religion. Ja, natürlich, für uns auch, aber das widerspricht total der islamischen Werteauffassung, nach der Moslems die Herrenmenschen und alle Nicht-Moslems minderwertige Ungläubige sind. Das Schicksal von Raif Badawi ist bezeichnend, der in Saudi-Arabien vor wenigen Jahren genau das aussprach und dafür wegen Beleidigung des Islams zu zehn Jahren Haft und 1000 Peitschenhieben verurteilt wurde. Der Islam ist eben nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems:

Einer der wichtigsten Zeitzeugen aus dem real existierenden Islam ist Hamed Abdel-Samad, der sich als ehemaliger Muslimbruder und Sohn eines ägyptischen Imams in dieser „Religion“ auskennt wie kaum ein Zweiter. Es ist bezeichnend, dass er von der höchsten „wissenschaftlichen“ Autorität des Islams, der Al-Azhar-Universität in Kairo, wegen seiner Islam-Aufklärung zwei Todesfatwen erhalten hat:

Im weiteren klärten wir über den infernalischen Hass des Islams auf Juden auf, der noch größer ist als der Hass auf Christen und weitere Andersgläubige. Als ich den Koranvers zitierte, in dem Allah Juden und Christen totschlägt, brandete unter den anwesenden Moslems tatsächlich Jubel auf:

Barbara berichtete über die Hetze von DITIB-Funktionären gegen Christen und die Militär-Übungen in DITIB-Moscheen in Deutschland mit Kindern:

Anhand von einschlägigen Koranversen zeigten wir zum Schluss der Kundgebung auf, dass der Islam auf Eroberung und Unterwerfung aller Andersgläubigen programmiert ist.

Zum Schluss sangen wir stimmungsvoll die Deutsche Nationalhymne in der Version von Ersnt Cran:

Es kennzeichnet die Gesinnung vieler Gegendemonstranten, die während der Hymne lärmten und pfiffen. Dies wird mit Sicherheit nicht die letzte BPE-Kundgebung in Kaufbeuren gewesen sein.

(Kamera: BPE Bayern)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook.

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57 KOMMENTARE

  1. Mit Sprechchören, Pfiffen und Buhrufen machten Jugendliche in unmittelbarer Nähe zu Stürzenberger ihrem Unmut gegen dessen »menschenverachtende« Thesen Luft.

    MERKELJUGEND

    MERKEL MUSS WEG

  2. @ PI
    Die Startbildauswahl des 2. Videos ist etwas ungeschickt gewählt, zwecks rechtem Arm.

    Man kann garnicht genug solcher Infostände abhalten um die schweigende Mehrheit aus der Deckung zu locken. Gute Aktion!
    Alle Bayern aus dieser Gegend die dürfen, sollten und müssen sich gegen den Moscheebau wenden und ggn. DITIB sowieso

  3. (Claudia Roth [Augsburg] [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Nein! Alle, Herr Dobrindt!“

    Damit outen sich die Grünen ein weiteres Mal als verfassungsfeindliche Staatsgefährder und Kriminelle.

  4. Der Mensch kann nur Überleben wenn er laufend diskriminiert. Er diskriminiert gegen Mörder, Vergewaltiger, Hochstapler und darf das gerade noch ohne von Rothgrün gescholten zu werden. Wenn aber diese Verbrecher ihr mörderisches Treiben mit dem Heiligen Koran oder Stammesbrauchtum verklären wird diese Diskriminierung als „Rassismus“ geächtet. Durch Rothgrün werden Populismus, Rechtsextremismus oder Rassismus zu Geusenwörtern. Die Entstigmatisierung dieser Bezeichnungen schreitet deshalb rapide voran. Die totale Verdrängung der schrecklichen Wahrheit über Islam und Neger bei den Extremen Linken beruht auf dem Wahn dass diese Leute unbefleckt empfangen, von Erbsünde frei und deshalb Heilig wären. Das nennt man Rassenwahn.

  5. Haremhab
    29. Juni 2018 at 19:51
    ….Und wer schützt uns vor den Migranten? Wer schützt unsere Rechte?!

    Das fällt unter „Verwerfung“ und „Jetzt sind sie halt da“

  6. Lieber Herr Stürzenberger,

    zu Ihren tapferen Aktionen gegen die faschistische Koran-Ideologie fällt mir immer Wilhelm Tell ein:

    „Ich tue recht und scheue keinen Feind.“

  7. Na geht doch.
    .
    In Deutschland undenkbar.

    .
    Ganz im Gegenteil.. Ich denke mal, das diese moslemischen Hassprediger jetzt nach Deutschland kommen und mit offenen Armen empfangen werden.
    .
    Deutsche Politiker der Altparteien können ja gar nicht genug bekommen von diesem moslemischen Terror-Dreck!
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Regierung macht Ernst
    .
    Erste Imame müssen nun Österreich verlassen

    .
    Nach der angekündigten Ausweisung von bis zu 40 Imamen haben mittlerweile zehn dieser ins Visier der türkis-blauen Regierung geratenen Prediger einen negativen Bescheid des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl erhalten. Alle gehören zum Moscheen-Verein ATIB der seine Imame auslandsfinanziert. Sprecher Ersoy Yasar erklärte am Mittwoch, dass man noch nicht entschieden habe, wie man auf das Vorgehen der Behörden reagieren werde.
    .
    https://www.krone.at/1730575

  8. Drei Tips:

    1. Der Slogan „Gut – besser – bunt“ ist ein billiges Plagiat. Hier das Original:

    https://www.goesser.at/kernwerte/

    2. Man sollte die Brauerei Goesser ggf. via anwaltlichem Schreiben auf dieses Plagiat hinweisen.

    3. Ggf. sich einige Werbemittel – nebst zugehoerigem Goesser-Bier – fuer die naechste Veranstaltung bestellen. Die Sache koennte fuer die Linksradikalen in mehrerlei Hinsicht teuer werden…

  9. OT
    TV-Tipp

    Morgen Parteitag der AfD in Augsburg

    Phoenix überträgt mit Melanie Amann vom SPIEGEL als „Expertin“ (auch das noch!) Übertragung laut Videotext von 10 Uhr morgens bis 17 Uhr 30. Laut TV-Vorschau im Internet nur bis 12 Uhr 55

    morgen · Sa, 30. Jun · 10:00-12:55 · PHOENIX
    AfD-Bundesparteitag in Augsburg

    phoenix Live am 30. Juni und 1. Juli 2018

    ca. 10:00 Uhr – Augsburg: Moderator Alexander Kähler analysiert mit den Journalisten Melanie Amann (Redakteurin im „Spiegel“-Hauptstadtbüro) und Jens Schneide, (Berliner Korrespondent der „Süddeutschen Zeitung“) das Parteitagsgeschehen. Doris Müller beobachtet und kommentiert vor Ort im Augsburger Messezentrum das AfD-Treffen. Reporter im Saal ist Stefan Martens, Chefin vom Dienst Mona Heck. Am Rande des AfD-Treffens sind verschiedene Gegendemonstrationen angemeldet, zu denen jeweils mehrere Tausend Teilnehmer erwartet werden. Die Augsburger Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor. . Rund 2000 zusätzliche Beamte werden im Einsatz sein. Auch die AfD-Gegner behält phoenix im Blick

  10. Alle schwäbischen Patrioten kommen am Samstag, 7. Juli, um 11 Uhr nach Kornwestheim (nördlich direkt hinter Stuttgart). Dort demonstriert die AfD Ludwigsburg gegen den Bau der geplanten DITIB-Großmoschee. Es sprechen die Bundestagsabgeordneten Martin Hess und Professor Dr. Lothar Maier sowie Hans-Michael Höhne-Pattberg. Treffpunkt ist der Marktplatz in Kornwestheim!

  11. @ Stürzenberger: Dennoch müsse es »eine sachliche Kritik am politischen Islam, an seinem Paternalismus und seinem Sexismus, im Rahmen einer allumfassenden Religionskritik geben«, Man dürfe die Kritik an DITIB und türkischem Nationalismus »nicht den Rechten überlassen, die sie rassistisch instrumentalisieren«.

    Ohne Quelle?

  12. Einfach mal den Koran Sure 4: Die Frauen lesen.
    Da erfahren die Damen dann, was ihr jeweiliger Besitzer (Vater, Bruder, Ehemann, Sohn) alles darf.
    Im Islam sind Frauen Objekte, sie gehören z.B. als Ehefrau nicht „zu einem Mann“, sondern sie „gehören einen Mann“.
    Das war es dann für die Frauen mit Gleichberechtigung, Frauenquote uns eventuell mit Schulbesuch.
    https://www.youtube.com/watch?v=jYCDuBuDlgI
    (leider nur auf englisch)

  13. @ Hans R. Brecher 29. Juni 2018 at 20:13
    Da:Die Pro-Flüchtlingspropagandamaschine läuft wieder an!

    https://www.bild.de/politik/2018/politik/hundert-vermisste-fluechtlingsboot-libyen-56163806.bild.html

    „Es ist noch nicht klar, ob die 100 ertrunken sind“ 😉

    Werbeanzeigen: Regierungsmillionen für die BILD-APO

    Noch zu Beginn der Legislaturperiode hatte die Bild versprochen: „Wir schauen dieser Mammut-Regierung so auf die Finger wie noch nie zuvor – und hauen notfalls kräftig drauf!“ Doch das Oppositionsgepolter verstummte schnell wieder. Dafür brachte die Bild die Regierungspropaganda unters Volk – und kassierte kräftig ab.

    Wie eine Antwort des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD im Bundestag nun zeigt, veröffentlichte die Bild in der Legislaturperiode Regierungswerbung im Wert von rund sieben Millionen Euro. Demnach gaben die verschiedenen Ministerien von 2013 bis 2017 etwa 6,9 Millionen Euro für Anzeigen in der Bild, der Bild am Sonntag sowie auf bild.de aus.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2018/regierungsmillionen-fuer-die-bild-apo/

  14. Freya- 29. Juni 2018 at 20:25

    „Möglicherweise“ sitzen die Flüchtilanten auch alle gutgelaunt im Eiscafe auf Malta.

    Wer weiss es.

  15. OT: War heute im Café. Standardmäßig wird dinnen an der Theke bestellt, die Bedienung bringt dann nach draußen. Nach einer halben Stunde setzten sich fünf Moslems, eine Bekopftuchte und ein Kind an einen Nachbartisch. Eilfertig kam eine Bedienung heraus und nahm die Bestellung auf. Damit waren wir das letzte Mal dort…

  16. Achtung, #Flughafenklatscher in Berlin gesucht, kein Witz, nun kommen doch „LIFELINE“ Passagiere nach Berlin!
    Der OB lädt die Hauptstadtbewohner ein, seine Gäste am Flughafen herzlichst begrüßen.
    Dazu geht es rund auf Facebook, bitte helft uns dazu gegen die Zecken und Kommunisten,
    gebt euren Senf dazu ab, wäre sehr wichtig, damit sie wissen, wir Patrioten sind verdammt viele und halten zusammen!

    Guggst du hier: https://www.facebook.com/events/667161700293674/?active_tab=discussion

    Dazu passend eine Satire FB.Seite
    Guggst du hier: https://www.facebook.com/hashtag/flughafenklatscher

  17. Brother Grimm 29. Juni 2018 at 20:42

    Finde ich richtig, allerdings würde ich der Geschäftsleitung noch mitteilen, warum Sie Ihr Eis jetzt woanders kaufen. Sonst lernen die nichts daraus und glauben noch, die Leute mögen es, wenn Musels vorrangig bedient werden.

  18. Mag sein, dass die Kaufbeurer gegen den Terrorbunker entscheiden, aber niemand interessiert sich dafür.

  19. Jeder an der Islamisierung Zweifelnder sollte sich vor Augen führen, wo die Christenverfolgung in vollem Gange ist. Und sich dann fragen, woher kommen diese ganzen „Flüchtlinge“, die sich auf den Weg nach Europa machen.

    https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte

    Die Karte zeigt ganz deutlich die Einstellung dieser Völker – des Islam – gegenüber dem Westen – dem Christentum.
    Hat irgendwern eine Karte, wo man sieht, in welchen Ländern Moslems von Christen verfolgt werden?
    Noch Fragen?

  20. @ Freya- 29. Juni 2018 at 20:25

    [@ Hans R. Brecher 29. Juni 2018 at 20:13
    Die Pro-Flüchtlingspropagandamaschine läuft wieder an!
    https://www.bild.de/politik/2018/politik/hundert-vermisste-fluechtlingsboot-libyen-56163806.bild.html
    Das soll die nächste Einwanderungswelle diesen Sommer vorbereiten!]

    –————————————–

    Glaubt doch keiner. Schon die Ausdrucksweise „möglicherweise ertrunken“.
    —————————————

    Genau! Auf die fiesen Ausdrucksweisen achten. Einige hören das nicht …

  21. Donar von Asgard: ich komme zum Flughafen und bringe zum Klatschen eine Fliegenklatsche mit 🙂

  22. Den verstrahlten SED Jungvolk mit den roten Fähnchen ist nicht mehr zu helfen
    Diese Leute sind nur noch mit Alkohol, Billigfleisch, Zigaretten und Fernsehen im Zaum zu steuern.

    Ist schon erstaunlich angesichts der vielen Störer bei dieser Veranstaltung wie gering das geistige Niveau mittlerweile abgenommen hat in der alten Nazi-Kolonie.

    Diese Leute sind das Faustpfand von Merkel und Ihren verbündeten Politmarrionetten in Berlin und BRUSSELS.

    Michael Stürzenber kämpferisch wie immer. Respekt.

  23. Unglaublich mit welcher Energie Stürzenberger weiterhin Islamaufklärung betreibt. Unermüdlich und unerschrocken kämpft er für die Freiheit des abendländischen, freiheitlichen Geistes. Er reiht sich damit ein in die Reihe der großen Kämpfer, welche die Aufklärung und somit die Freiheit des selbstständigen Denkens propagierten. Nur dadurch konnte das Abendland dem dummen Islam in der Vergangenheit seine Grenzen aufzeigen. Michael fährt damit fort. Ein ganz großes Dankeschön !!!

  24. Saddler 29. Juni 2018 at 19:38
    @ PI
    Die Startbildauswahl des 2. Videos ist etwas ungeschickt gewählt, zwecks rechtem Arm.

    Das Bild ist jetzt neutraler

  25. Nordafrikanischer Migrant ersticht belgischen Jungen, weil er eine Kellnerin beschützt.

    Der 19-jährige Jean-Francois wurde in der Nacht zum 25. Juni in Mons von einem Migranten ermordet, berichtet Sudinfo. Die Sünde des Opfers? Er versuchte, eine Kellnerin zu beschützen, die vom nordafrikanischen Migranten belästigt wurde.

    Ahmed S. war betrunken und belästigte eine Kellnerin in einer Bar nahe der Capucins Street und dem Leopold Place. Er wurde von der Kellnerin gebeten, den Ort zu verlassen. An diesem Moment erregte seine Aufmerksamkeit der junge Jean-François, ein 19-jähriger Belgier.

    Der Migrant, der erst vor einem Jahr nach Belgien kam, wandte sich an den jungen Mann, der versuchte, die Kellnerin zu beschützen, und bat den jungen Belgier, ihm einen Drink auszugeben.

    Jean-François weigerte sich. Als beide Männer den Ort verließen und zum Bahnhof fuhren, stach der Migrant mehrmals auf den 19-Jährigen ein und schnitt ihm die Kehle durch.

    Das Opfer wurde schnell von den Rettungsdiensten versorgt, starb aber trotz aller Bemühungen einige Stunden später im Krankenhaus.

    Der Verdächtige wurde am Donnerstagmorgen verhaftet und verurteilt. Richter und Polizei sind besonders schockiert über das sinnlose Motiv des Mordes.

    https://voiceofeurope.com/2018/06/north-african-migrant-stabs-belgian-boy-to-death-for-protecting-a-waitress/

  26. Vielen Dank Herr Stürzenberger und weiterhin viel Kraft und Mut.

    Die Linken werden durch ihre Dummheit zu gefährlichen Waffen. Durch linksfaschistische Indoktrination durch Mainstreammedien herangezüchtete hirnlose, ferngesteuerte Kampfroboter. Ob man die jemals umprogrammiert bekommt? Letztendlich müssen sie eliminiert werden weil sie eine Gefahr für unser Überleben darstellen. Dummheit schützt vor Strafe nicht, heißt ein Sprichwort.

  27. Diese fanatischen Buntfaschisten sind nicht besser als die letzten vernagelten Nazis! Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens, heisst es. Trotzdem vielen Dank an Herrn Stürzenberger für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle unseres Heimatlandes!

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