Wenn ein Meteorit die Erde mit voller Wucht träfe und sie und das Leben darin, namentlich die Menschheit in Trillionen von Stücke sprengte, wäre er dann ein böser Meteorit? Natürlich nicht, denn ein Meteorit ist ein Naturphänomen sowie der Tiger im Urwald, der den safaribehelmten Tigerforscher frißt, und kennt keine menschliche Moral und keine Empathie. Beide handeln ihrer nackten Natur gemäß, sind in allem, was sie tun und lassen völlig „unschuldig“.
Wir Menschen sind ebenfalls Naturphänomene, allerdings besitzen wir vielleicht von Geburt an einen instinktgesteuerten Richtig-Falsch-Mechanismus, dessen Resultat im Idealfall Harmonie, gegenseitiger Respekt und Barmherzigkeit ist. Diese abwägende Empathie geht sogar über das Menschliche hinaus und kann bis zu der häßlichsten Kreatur ausgeweitet werden. Und so kommen wir zu uns selbst, indem wir das eigene Glück in den glücklichen Augen des anderen widererkennen, auch in denen der häßlichsten Kreatur. Wie es zu der menschlichen Moral kam, ist eine lange Geschichte, doch jeder kann sich darunter etwas vorstellen. Ich habe vergessen, von wem dieser wundervolle Ausspruch stammt, aber meiner Ansicht nach trifft er es genau: „Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als daß alle Lebewesen ohne Schmerzen sind.“
Die menschliche Moral ist allerdings nur auf den ersten Blick nur edel und gut. Denn kein anderes Empfinden läßt sich leichter manipulieren, bisweilen in sein krasses Gegenteil verkehren. Oft versagt der moralische Instinkt und wird für das Böse benutzt. Im Dritten Reich galt ein jüdisches Menschenleben als wertlos, so radikal, daß eine aufwendige und erstaunlich komplexe Todesindustrie errichtet wurde, um es in der Masse effektiv zu eliminieren. Man wollte den Juden nicht einmal als „nachhaltigen“ Arbeitssklaven dulden, denn sonst wäre man mit ihm pfleglicher umgegangen wie etwa seinerzeit mit dem damaligen amerikanischen „Nigger“, sondern benutze ihn im gnädigsten Falle als eine Art Wegwerf-Roboter in Menschengestalt, den es schlußendlich und möglichst schnell aus der Welt zu schaffen galt.
Dies alles beruhte auf einem Wahn, selbstredend mit Ansage und Vorbereitung. Wahn deshalb, weil es, von dem moralischen Aspekt ganz zu schweigen, überhaupt keine rationalen Gründe für diese Bestialität gab. Mag Götz Aly in seiner brillanten Analyse „Hitlers Volksstaat“ noch so detailliert und nachvollziehbar die Plünderung der Juden Europas vor ihrer Auslöschung aufzeigen und so dem Holocaust aus der Perspektive des Räubers eine (kriminelle) Rationalität abgewinnen, allein sie überzeugt nicht ganz. Denn die Vorteile für das damalige Nazireich „mit“ den Juden überwogen glasklar. Ohne ins Detail gehen zu wollen, sei gesagt, daß ein Nazi-Deutschland im Schulterschluß mit seinen Juden den Krieg vielleicht sogar gewonnen hätte. Denn diese Bevölkerungsgruppe war die fähigste und motivierteste im Lande (und best steuerzahlende!), und menschliche Ideen, Energien und Besessenheiten sind tausendmal mehr wert als nur einmalig konfiszierte Immobilien, Vermögen und das bißchen Tand und Zahngold.
Das Interessante an dieser dunklen Zeit ist jedoch, daß die menschliche Moral für das übrige Deutschland mitnichten eine Sendepause einlegte. Die Leute kümmerten sich weiterhin liebevoll um ihre Kinder, pflegten ihre Kranken gesund, halfen sich untereinander, hielten die zivilisierte sexuelle Etikette ein, betrieben Wohlfahrt usw. Allein der jüdische Mensch (neben kleineren anderen Sündenbock-Gruppen) besaß keinen Wert und fiel aus dem moralischen Konsens heraus. Man könnte also in diesem Zusammenhang von einer Doppelmoral par excellence sprechen. Und bis auf einen verschwindend kleinen Teil der Bevölkerung akzeptierte man dies alles, fand es „normal“.
Was ich damit ausdrücken möchte, ist die Tatsache, daß die menschliche Moral durchaus eine Zwei-, Drei-, Vier-, gar eine Null-Klassengesellschaft kennt, sie sich mit entsprechender Propagandamunitionierung bis zu ihrer Unkenntlichkeit täuschen läßt, bar einer Universalität ist, ja, austauschbar und wertlos sein kann. Die menschliche Moral verkommt oft zu einem bösen Meteorit und der „Wert eines Menschen“ bloß zu einer hohlen Phrase.
Ein Musterbeispiel für die Verdrehung und Pervertierung der menschlichen Moral ist aktuell die immer rasender voranschreitende Katastrophe der illegalen bzw. erzwungene Einwanderung in unser Land, welche jedoch ein Etikettenschwindel erster Güte darstellt, weil das Wort Einwanderung eigentlich heute immer noch ein ehrbarer, ja, ehrlicher Begriff ist. Denn die Menschen, welche sie früher in Anspruch nahmen, besaßen in der Regel auch ehrbare und ehrliche Ziele. In diesen Tagen aber sind wir mitten drin einem Prozeß der gar nicht einmal schleichenden Ausraubung, Enteignung und letztlich sukzessive Auslöschung eines Volkes durch das Fremde. Allerdings unter anderen Vorzeichen und mit anderen Masken und, ganz wichtig, mit einer trickreichen Begriffsverwirrung. Die heutigen Nazis, also nahezu alle Politiker, (Links-)Journalisten, millionenschwere Asyl- und Migrationsbonzen und andere Parasiten des cleveren Systems „Genozid durch Raub“, brandmarken die Unwilligen, Nein-Sager und Renitenten des schmutzigen Spiel nicht mehr als Juden, sondern, jetzt kommt’s, als Nazis!
Der menschlich wertlose Jude von einst ohne einer Entscheidungsgewalt über sein eigenes Schicksal und die Abwehrmöglichkeit gegen seine gewaltsame Drangsalierung, konkret der Einheimische, ist heute in der politischen und medialen Sprachregelung selbst zu einem Nazi transformiert, wogegen der Beschützer des Raubnomaden, Schlägers, Vergewaltigers und Mörders im mit Abermilliarden von Steuergeldern zugeschissenen Refugees-Welcome-Pelz zum Judenfreund geworden ist, wenn auch eines imaginierten Juden, der uns mit Kulleraugen aus der Gaskammerattrappe aus „Schindlers Liste“ entgegenschauspielert. Denn den echten Juden, sagen wir in einem Land namens Israel, mag der Judenbeschützer in der Jetztzeit immer noch nicht, und hat vollstes Verständnis, wenn die Allah anbetenden „neuen“ Juden „Juden ins Gas!“ brüllend durch unsere Straßen marschieren. Ziemlich kompliziert, nicht wahr?
Aber wieso? mag man sich denken, denn es ist weder bekannt, daß die sich als Beschützer der Verdammten maskierende Lügenpresse bis jetzt nach der Wiederaufnahme der Produktion von Zyklon B verlangt hätte noch daß man die KZs wieder ihrem eigentlichen fabrikatorischen Zweck zuführen möge. Ja, das könnte man denken. Allerdings muß man sich dabei ins Gedächtnis rufen, daß noch kein einziges KZ in hiesigen Gefilden stand, als die rassismusbesoffene Presse und die Nazibestien jener Zeit den Genozid vorzubereiten und die Juden zum Freiwild zu erklären begannen. Da ist das heutige Deutschland in Sachen Infrastruktur der Vernichtung im Vorteil, würde ich sagen.
Mit welch brachialer und menschenverachtender Hetze die grün links versiffte Presse und die mörderischen Politclowns ihre eigenen Landsleute diffamieren, die sich gegen ihre Umvolkung und eine Invasion von Horden von wirtschaftlich gesehen komplett nutzlosen, gesellschaftlich inkompatiblen, zum nicht unerheblichen Teil analphabetischen, den Islam-Virus in sich tragenden, in eine frauenverachtende Macho-Kultur eingeschweißten und sich bestimmt nicht jetzt plötzlich eine Schaffe-schaffe-Häusle-Baue-Denke zulegenden jungen Männern wehren, sieht man zum Beispiel an einem Sascha Lobo vom SPIEGEL ONLINE, der mit schier triebtäterischer Energie „Asylkritiker“ sofort als Terroristen verhaften lassen will. Der Mann, dessen harte Stahlhelm-Physiognome auch der absonderlich altmodische Irokesenschnitt nicht mehr zu retten vermag und viel über seine Psyche verrät, hat bis jetzt kein Wort über die seit Wochen anschwellende Vergewaltigungswelle an deutschen Frauen seitens der Invasoren verloren, auch nicht an der viehischen Vergewaltigung einer 7-jährigen durch einen Moslemasylbetrüger. Dafür mag sich vielleicht einer von der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN darüber sehr gefreut haben, nach deren Agenda ja die spezielle Liebe zu Kindern und das Sehnen nach „Deutschland muss von aussen eingehegt und von innen ausgedünnt werden“ (Joschka Fischer) an der Schändung dieser kleinen deutschen Drecksnutte auf das Vorzüglichste zusammentreffen.
Auch über die steigenden Gewaltexesse unter den Invasoren, die zur Vorstufe und Training zur Eroberung des neuen Terrains zu verstehen sind, sagt der sich als Führer der Gutmenschen gerierende Sascha nichts. Nein, er beschäftigt sich lieber mit dem „häßlichen Deutschen“, dessen Verbrechen darin besteht, daß er wie jeder andere Mensch auf Erden Anspruch auf seine Heimat und seine Kultur erhebt und den Rest seines Lebens nicht in einem beschissenen orientalischen Basar verbringen möchte. Es ist haargenau die Wiederholung der medialen Vorbereitung der Blutsäufer und Unmenschen der Hitler-Ära: Den Gegner kriminalisieren und dann, wenn die Zeit reif und keine Gegenwehr mehr zu erwarten ist, sich nach den Kanistern bei I.G. Farben erkundigen. Diesmal sind die Deutschen dran.
Da quasselt ein rechtskräftig zu einem Jahr und sieben Monaten Haft und einer Strafzahlung von 20.000 Euro verurteilter Verbrecher (drei Jahre auf Bewährung) namens Theo Sommer in DIE ZEIT, daß eine Umvolkung gar nicht stattfände und er gar nicht verstehe, warum die Deutschen sich so über die zirka eine Million männlichen Eindringlinge bis zum Jahresende so aufregen würden. Er macht es auf die verharmlosende Tour, bagatellisiert. Ganz anders dagegen eine Frau mit dem Namen Anja Reschke beim Staatsfernsehen, die ihre Kosmetika und hübsche Kleidchen über „deutsche“ Zwangsgebühren finanziert und in der „Tagesschau“ sich ganz ungeniert über Verurteilte wegen „Volksverhetzung“ freut, inzwischen ein nur auf Deutsche angewandter Paragraph zur Mundtotmachung und von den neuen Nazis so verschwenderisch eingesetzt wie Gleitgel an der Muschi einer Hure.
„Aber das alleine reicht nicht“, steigert sich die Frau noch in ihr Staatsmikrofon hinein, das ebenfalls von den knapp 9 Milliarden Euro „Demokratieabgabe“ von Deutschen bezahlt wurde, „die Haßschreiber müssen kapieren, daß diese Gesellschaft das nicht toleriert“. Welche Gesellschaft meint sie? Und wer bestimmt, wer ein Haßschreiber ist? Anja Reschke? Irgendwelche (ebenfalls vom Staat ausgehaltene) Richter, die längst gerochen haben, welche Meinung mit Existenzvernichtung und Knast zu verurteilen sind und welche stinkende Antifa-Spastiker mit Hartz-IV-Infusion am Arschloch, die „Refugees Welcome“ plärren und Polizeistationen anzünden, einfach frei laufen lassen? Kommt also auf den „Haß“ an, Anja.
Und Apropos Gesetze: Was würde eigentlich passieren, wenn über Nacht all die Asylanten, Flüchtlinge (neuerdings zum Brüllen komisch „Schutzbedürftige“ genannt) betreffenden Gesetze über Nacht abgeschafft wären? Würden dann die Grenzen Deutschland mit Stacheldraht bestückt? Würde der Bundesgrenzschutz, der jetzt ganz lieb Grenzpolizei heißt, aufmarschieren und die illegalen Eindringlinge an einem Grenzübertritt hindern? Käme am Ende gar die Bundeswehr zum Einsatz? Selbstverständlich nicht. Die Invasion der jungen Männer, die im Gegensatz zu den einheimischen unter keiner Verschwulungssozialisation leiden und wissen, wie Mann sich durchsetzt, würde einfach weiter laufen. Allerdings unter einem anderen Label. Die Invasion würde dann nicht mehr mit Gesetzen gerechtfertigt werden, sondern mit der „menschlichen Moral“, welche die endlose Aufnahme dieser armen und so traumatisiert wie mein Arschloch nach einem Baritonfurz seienden Kerle gebiete. Nichts würde sich ändern.
Schon warnt der Verfassungsschutz vor „Gewalt gegen Flüchtlingsheime“, selbstredend mit dem Unterton, daß diese von den neuen Juden, also den Deutschen ausgeht. Wessen Verfassungsschutz? Der von der Bundesrepublik Deutschland? Wieso warnen die Witzfiguren dort nicht vor der Gewalt, die von den fremdländischen Invasoren für die deutsche Bevölkerung ausgeht? Die gibt es nicht? Dann hat sich die 7-jährige das mit ihrer Vergewaltigung wie Hunderte andere deutsche Frauen das bloß ausgedacht.
Jaja, all die Julius Streicher, Goebbels und andere geifernden Stürmer-Schreibtischtäter, sie sind wieder da. Sie sitzen in Hamburger und Berliner Redaktionen und orchestrieren den neuen Volkstod. Und sobald jemand das Haupt erhebt und die Wahrheit über Heimatverlust und Vaterlandraub sagt, rufen sie nach dem Staatsanwalt. Wie gesagt, Zyklon B ist gerade aus.
Zum Schluß könnte man an die Beschützer der neuen Juden und Willkommensmonster die Frage stellen, woher das alles kommt. Und sie würden sofort irgendwelche soziologischen Dünnschißiaden, gutgemenschelten Driß und Antifa-Selbsthaß-Sprechblasen als Antwort abfeuern. Doch insgeheim würden sie in sich hineinlächeln und gut gelaunt an Jack the Ripper vor 127 Jahren denken. Der Serienkiller, der, nein, nicht ein Volk, sondern Prostituierte genüßlich tötete und sie ausweidete, legte seinen Opfern in Vorwegnahme der Antwort auf die Frage, woher diese Monströsitäten kommen, stets einen Zettel bei, dessen Inhalt auch unsere jetzigen Polit- und Pressearschwichser beherzigen: From hell!
(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de)
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Akif hat sogar am Samstag-Abend Recht.
🙂
Die Hölle wird noch kommen.
Alarmstufe dunkelrot ist erreicht, sobald Merkel, Gauck oder wer auch immer offiziell verkündet, dass die „Flüchtlinge™“ Deutschland nie wieder verlassen werden (was eigentlich ohnehin schon jeder weiss) und es an die Wohnraumbeschaffung für die geht.
Jeder sollte sich die Zeit nehmen und auf einem einschlägigen Videoportal die Aufzeichnungen der Zustände während der Bürgerkriege im Libanon und auf dem Balkan genau ansehen und sich die apokalyptischen Bilder einprägen.
Das kann uns schneller blühen, als uns lieb sein wird.
Uff… PI ist wieder da. Ich dachte schon…
@Akif
du solltest dir mal das absolute Gutmenschen-Ultra-Weib anschauen. Die wird dir gefallen. Die Dame toppt sogar die Reschke oder die Roth.
(Wort zum Sonntag vom 8. August)
http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wort-zum-sonntag/sendung/spricht-pastorin-nora-steen-hildesheim-100.html
Evangelen-Pastorin Nora Steen mit dem glasigen Blick einer Vollindoktrinierten, die uns Bösmenschen regelmäßig den Marsch… hust… bläst.
Wow! Ein wahnsinns Text! Ich habe ihn gerade am Küchentisch meiner Freundin vorgelesen, wir sind beide beeindruckt und würden uns wünschen, ganz (Rest-) Deutschland, ja sogar die Welt sollte ihn lesen und endlich ein Wunder herbeibeten.
Liebe Grüße, machen Sie unbedingt weiter so!
Er ist wieder da!
😀 😀 😀
Aaah, das tut gut…
hab den Antivirus mal rüberlaufen lassen (für alle Fälle) und den Antmalware … nix.
Proxi- und DNS… auch nix.
Schön, wieder zu Hause zu sein. 🙂
… und dann gleich noch ein Neuanfang mit Akif … ist besser als Kuchen .
– wie gelungen kann ein Sonntagnachmitag sonst noch sein ?
Hurrah, hurrah,
PI wieder da!
😀
#7 hieronymus
Freu Dich nicht zu früh! PI ist heute digital: mal klappt es, mal klappt es nicht. 😉
Z.Zt. komme ich allerdings nur über einen US-Proxy ´rein.
Direkt/Normal = NULL.
🙁
Menschliche Moral?
Das wird uns immer vorgegaukelt um ein entsprechendes Miteinander zu konfigurieren.
Wo war denn die Moral, wenn man den jährlichen Armutsbericht liest,die Verarmung der Hartzler,Waffenlieferung an bekannte Schurken-oder Golfstaaten,die toten Soldaten in Kundus,geopfert auf dem Altar der Wirtschaftsinteressen,den vielen erzwungenen Handelsabkommen mit Afrika, die diese Invasorenwanderung mit begünstigt?
Man könnte Seiten füllen mit Beispielen,am Ende bleibt eh nur eines,der Kampf ums Geld und dem schnöden Mammon,das ist die heutige Moral und mehr nicht…
Betr.: Und so kommen wir zu uns selbst, indem wir das eigene Glück in den glücklichen Augen des anderen widererkennen … (u. ä.)
Was manche vielleicht wegen seines oft rüden Tons nicht wahrnehmen: Akif ist ein hochanständiger Mensch voller Mitgefühl, ein „guter Mensch“ im besten Sinne (also nicht blöd-„gut“ oder verlogen-„gut“ oder „ich-bin-euch-moralisch-überlegen“-„gut. Und er hat einen ausgeprägten Sinn fair Gerechtigkeit und Fairness. Das scheint in seinen Texten immer wieder durch (jedenfalls für mich).
Er ist ein „Moralist“ im eigentlichen und besten Sinne, was so ziemlich das genaue Gegenteil eines so unerträglichen Zeigefinger-Moralapostels ist wie zum Beispiel Heribert Prantl einer ist – und wie das gesamte linksgrüne Gutmenschenpack. https://de.wikipedia.org/wiki/Moralistik
Ein sehr, sehr schöner Artikel.
DANKE Akif.
Halb-OT
„#Cp941 #NaveDiciotti della #GuardiaCostiera soccorre un quarto gommone. Tratti in salvo 105 migranti“
„Altri 105 migranti a bordo di un gommone sono stati tratti in salvo da #Cp941 #NaveDiciotti della #GuardiaCostiera“
„Salvati 124 migranti a bordo di un gommone soccorso da #Cp941 #NaveDiciotti a largo della Libia“
„#Cp941 #NaveDiciotti salva altri 116 migranti a bordo di un gommone a largo delle coste libiche“
„#Cp941 #NaveDiciotti della #Guardia Costiera ha tratto in salvo 116 migranti a bordo di un gommone a largo della Libia“
Akif sagt:
Der Zusammenhang den Akifs Artikel aufzeigt fiel mir auch auf, als der senile Genscher neulich seinen verdrehten Vergleich brachte. Wenn man diesen ent-orwellt, kommt genau Akifs logische Sichtweise heraus:
Erstens werden solche Anschläge scheinbar von der Politik-Presse-Koalition herbeigewünscht, denn sonst würden sie sie nicht dauernd thematisieren ohne daß sie tatsächlich stattfinden.
Und zweitens war es damals Terror vom Staat gegen die Juden und andere Gruppen. Und der heutige Terror geht wieder vom Staat aus! Gegen den Normalbürger insgesamt, so daß auch die Juden wieder mitbetroffen sind.
Also insofern hat Genscher die Rollen vertauscht in seiner verblassenden Erinnerung.
Es ist alles richtig, was Akif schreibt.
Aber ohne kräftige akifscher Ausdrücke ist es wie eine Speise ohne Gewürze.
Tja, so sieht er aus, der deutsche Selbsthass:
https://www.flickr.com/photos/17212846@N00/334184247/in/datetaken/lightbox/
Bayreuth: Frau mit Messer auf dem Dach
„Die Frau kletterte auf das Dach einer Unterkunft für Asylbewerber. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand sie frei auf dem etwa acht Meter hohen Giebeldach und hatte zudem ein Messer in der Hand. Erste Versuche, die aus dem Kosovo stammende Frau zum herunterkommen zu bewegen, hatten keinen Erfolg. Die Polizei sperrte den Bereich um die Unterkunft weiträumig ab und verständigte speziell geschulte Kommunikationsbeamte. Diese konnten die Asylbewerberin im Verlauf des Gesprächs dazu überreden, sich mit der Drehleiter nach unten bringen zu lassen. Gegen 16.45 Uhr hatte die junge Frau wieder festen Boden unter den Füßen. Insgesamt waren um die 50 Einsatzkräfte vor Ort.“ http://www.infranken.de/regional/bayreuth/21-Jaehrige-klettert-mit-Messer-auf-das-Dach-einer-Asylunterkunft;art213,1139027
Bayreuth: Schlägerei in Asylunterkunft
„Gegen 23.20 Uhr ging bei der Polizei die Mitteilung ein, dass sich in der Bernecker Straße eine Streitigkeit unter Asylbewerbern ereignete. Dabei kam es zu gegenseitigen Körperverletzungen von insgesamt vier Personen verschiedener Herkunft. Diese schlugen sich mit Händen und Fäusten. Ein Stuhl soll auch mit im Spiel gewesen sein. Die vier Kontrahenten konnten durch den Sicherheitsdienst getrennt werden. Sie wurden leicht verletzt. Gegen die vier Bewohner wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.“ http://www.infranken.de/regional/bayreuth/Schlaegerei-in-Asylbewerberunterkunft-in-Bayreuth;art213,1147388
Bramsche-Hesepe: Brand in Asylunterkunft
„Auf dem Gelände des Flüchtlingslagers in Bramsche sind drei Sanitärcontainer in Brand geraten. „Wir gehen davon aus, dass es durch einen oder mehrere Bewohner zu dem Brand gekommen ist“, sagte eine Sprecherin der Polizei. Ein fremdenfeindlicher Hintergrund sei auszuschließen. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand. Um 2.34 Uhr in der Nacht zum Mittwoch war die Ortsfeuerwehr Hesepe zur Erstaufnahme-Einrichtung für Asylbewerber alarmiert worden. Zunächst hieß es seitens der Leitstelle, dass auf dem Gelände Müll brenne. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Sanitärcontainer in Flammen stand. Auch die Feuerwehren Bramsche-Mitte, Sögeln und Ueffeln wurden in der Folge alarmiert. Der Schaden wird auf rund 30?000 Euro geschätzt. Nach Angaben des Innenministeriums ist die genaue Zahl der in Bramsche untergebrachten Menschen schwer festzustellen. „Das ist sehr schwierig, die Zahl ändert sich ständig, auch weil die Aufnahmestellen Bewohner untereinander austauschen“, sagte ein Sprecher. Die Erstaufnahme-Einrichtung im Ortsteil Hesepe ist seit geraumer Zeit deutlich überbelegt. Nach letzten Angaben waren dort 2600 Menschen untergebracht, ausgerichtet war die Aufnahmestelle ursprünglich für maximal 600 Asylbewerber. In den vergangenen Wochen war es immer wieder zu Konflikten zwischen Bewohnern gekommen: Eine Messerstecherei in der Nähe des Bahnhofs schreckte die Bevölkerung ebenso auf wie eine gewalttätige Auseinandersetzung auf dem Gelände selbst, bei der Flüchtlinge mit Eisenstangen aufeinander losgingen. Alle Landesaufnahmestellen in Niedersachsen zusammen haben Platz für 4800 Menschen. Nach Angaben von Innenminister Pistorius (SPD) sind dort derzeit aber insgesamt mehr als 8000 Asylsuchende untergebracht.“ http://www.nwzonline.de/politik/niedersachsen/feuer-in-fluechtlingsunterkunft_a_30,0,2313787952.html
Duisburg: Feuer an Asylunterkunft in Hochfeld
„Von Donnerstag auf Freitag hat es an der Flüchtlingsunterkunft in Hochfeld gebrannt. Ein Müllcontainer ist in Flammen aufgegangen. Die Polizei ermittelt zwar, hat aber bisher keine Hinweise auf Brandstiftung gefunden. Am Vorabend haben die Bewohner dort gegrillt. Wahrscheinlich haben sie die heiße Asche in den Müllcontainer geworfen, hieß es heute morgen aus der Leitstelle. Ein Schaden am Gebäude ist nicht entstanden, verletzt wurde auch niemand.“ http://www.radioduisburg.de/duisburg/lokalnachrichten/lokalnachrichten/archive/2015/08/08/article/-07bbc29aa5.html
Klasse Beitrag. Und wie immer sehr passend und treffend formuliert. Daumen hoch!
Wieder ein toller Artikel von Akif.
Dieser Irokesenverschnitt Lobo ist ein gutmenschlicher Heuchler par excellence.
Ich bin Akifist!
Hätte Herr P. keinen Migrantenbonus, säße er bereits im Knast!
Vielleicht bringen unkastrierte, erfolgreiche Zuwanderer wie er die Rettung?
Es sind zu wenige! Und er raucht zu viel, alle starken Raucher werden impotent oder sterben gleich am Herzinfarkt!
@ Akif Pirincci
Doch, es kommen auch nichtislamische Negerführer vom anderen Ufer:
Baumhockerin, Platanenbesetzerin am Oranienpl. Bln., Sudanesin Napuli Langa-Finger(Napuli Paul Langa scheinverh. mit Jurastudent Max Görlich), versteht sich als Feministin.
Ugander, Schwuli Patras „Patrick“ Bwansi(Bino Byansi Byakuleka) ist Neger- u. Gender-Aktivist und Vorbild der türkischen Hidschab-Aktivistin Betül Ulusoy.
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