grunewaldstrasse-berlin-2Die Zustände in der Grunewaldstraße 87 Berlin erinnern stark an das bundesweit bekannte „Problemhaus“ In den Peschen 3-5 Duisburg. Spiegel-TV drehte schon vor Ort. 200 hochwillkommene Fachkräfte bereichern das Haus. Sie geben dem Viertel ein ganz besonderes Flair, lassen die Nachbarschaft gerne an ihrem folkloristischen Lebensstil teilhaben. Mittendrin elf Altmieter, die versuchen, die Zigeuner zu erziehen. Herzlich willkommen in der Hauptstadt Berlin!

Die B.Z. berichtet in Wort und Bild:

Urin getränkte Matratzen im Flur, Kotgestank, Bruchspuren an fast jeder Tür, überall Schimmel. Seit Oktober 2014 wohnen hier Rumänen auf engstem Raum, zeitweise sollen es mehr als 200 gewesen sein.

Wie viele es zurzeit sind, weiß keiner. Laut Schönebergs Sozial-Stadträtin Sibyll Klotz (54, Grüne) sind 96 Bewohner gemeldet, darunter fünf Babys. Doch Polizeisprecher Thomas Neuendorf sagt: “Ein Großteil der angetroffenen Personen ist dort gar nicht gemeldet.”

Mittlerweile ist die mobile südosteuropäische Slumbevölkerung obdachlos. Der Vermieter, von dem es heißt, er habe bewußt die Altmieter mit dem Horrorszenario schocken wollen, ließ das Haus räumen:

Im Laufe der vergangenen Monate hatte sich das Haus zudem zum Kriminalitätsschwerpunkt entwickelt. Wie die Polizei mitteilte, wurden seit Oktober 2014 rund 180 Polizeieinsätze in dem Haus durchgeführt. Zusätzlich seien weitere 57 Vergehen im Umfeld des Wohnhauses festgestellt worden, bei denen Bewohner des Hauses als Tatverdächtige erfasst worden seien. Die Gründe der Polizeieinsätze waren nach Auskunft eines Polizeisprechers überwiegend Sachbeschädigungen, versuchte Wohnungseinbrüche, Brandstiftung, Körperverletzungen, Häusliche Gewalt, Ladendiebstähle, Hausfriedensbruch und Fahrraddiebstähle.

Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, soll der Eigentümer das Gebäude am Dienstag geräumt haben. Die dort untergebrachten Roma-Familien mussten das Haus verrlassen. Wie Sibyll Klotz (Grüne), Sozialstadträtin des Bezirks Tempelhof-Schöneberg am Mittwoch auf Nachfrage bestätigte, hätten sich nach der Räumung 15 Roma-Familien bei der sozialen Wohnhilfe des Bezirks obdachlos gemeldet.

Die Zwangsgeräumten verstehen die Welt nicht mehr und lassen sich anwaltlich vertreten, meldet die Berliner Zeitung:

Benjamin Düsberg, Rechtsanwalt von vier rumänischen Familien im Haus, hatte eine solche Zwangsverwaltung beantragt und dies mit illegalen Räumungen begründet. Nach Düsbergs Angaben stehen am Mittwoch erneut fünf Wohnungsräumungen an. Sie seien alle widerrechtlich, weil die Kündigungen nicht begründet worden seien.

In Berlin gibt es mittlerweile rund 50 solcher „Problemhäuser“!Wer sich die Idylle im Detail ansehen will, hier ein Video von Spiegel TV:

» Ein Video vom rbb zum Thema, von einem anderen Haus.

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69 KOMMENTARE

  1. Also bitte, das kann doch so nicht stimmen, so was machen traumatisierte Flüchtling*Innen nicht.

  2. Ich denke, dass es sich genau anders herum verhält:
    Die Altmieter sollen erzogen werden

  3. Ob man wirklich auf TV-Beiträge von Sudel-Online™ zurückgreifen muss, in dem rhetorisch jede Art von Klartext umschifft wird, kann man geteilter Meinung sein.

  4. andere Kulturen sind auch nicht besser. Bei uns sind es Türken und Russen. Sperrmüll wird einfach zu Lasten aller Mieter die das bezahlen müssen auf den Hof gestellt, auch versiffte Matratzen, ausrangierte Möbel und Fernseher. Die Kinder unerzogen kacken oder pissen anderen Mietern auf die Terrasse oder in den Keller. Ganze kaputte Einrichtungen werden neben die Glascontainer einfach abgeladen daneben Müll ohne Ende. Ach so das sind ja die zukünftigen Rentenzahler aber von was sollen die die Renten zahlen? Von Hartz IV oder vom Drogenhandel, Einbruch, Diebstahl, Raubüberfall??

  5. #3 Poculum (03. Jul 2015 23:51)
    Ich denke, dass es sich genau anders herum verhält:
    Die Altmieter sollen erzogen werden

    Es ist ohnehin nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt, wenn pro Jahr eine halbe Million „Flüchtlinge“ aus Primitivkulturen nach Deutschland kommen und die nicht mehr in Asylantenheimen untergebracht werden, sondern auf die Normalbürger losgelassen werden.

  6. wundert mich eigentlich das das noch keine Schule gemacht hat, Grottenolme rein in die Wohnungen, die man sanieren will um den Mieteraltbestand rauszuekeln.

  7. … Sozial-Stadträtin Sibyll Klotz (54, Grüne)…

    Wie, die germanisch/weiße Grrrrünen-Fachkraft hat keinen Doppelnamen? Ich bin perplex!

  8. „Hier herrscht doch Schulpflicht!“
    „Ich weiß, aber…“

    Ja was, aber?
    Die trauen sich nicht, gegen ihre eigenen Leute etwas zu unternehmen, wenn die von denen angegriffen werden und lassen das an den Anwohnern aus. Räschbäggt, Alda!

  9. Zigeuner betteln nicht, ruinieren keine Häuser, vermüllen ihre Umgebung nicht, klauen nicht, tricksen keine Rentner aus. Sie lassen ihre Kinder nicht aus dem Fenster pinkeln, schicken sie zur Schule statt zum Geldautomaten und kommen nicht wegen Kindergeld nach Deutschland. Sie vermüllen keine Parks, bilden keine Favelas, verkaufen keine kleinen Kinder, besetzen keine Schulen oder Gartenlauben und pflegen selbstverständlich die Gräber ihrer Angehörigen…

    Sie entleeren sich nicht in unseren Grünanlagen und sind nicht als falsche Wasserwerker unterwegs. Sie operieren nicht vom Mercedes aus mit Goldketten-Imitaten und geben sich am Telefon nicht als notleidende Enkel aus. Sie reißen Omas keine Handtaschen weg und schlitzen auch keine Einkaufstaschen auf. Sie zapfen nirgendwo Strom ab und vergreifen sich nicht an Kupferrohren. Deswegen reißen sich alle Nationen in Europa um die Ansiedlung von Zigeunern.

    – Bettelei = situationsbezogene, handlungsbetonte und vergängliche (ephemere) künstlerische Darbietung eines Performers oder einer Performancegruppe.

    – Vermüllung = Kunstobjekt auf beuysschen Weltniveau.

    – klauen u. tricksen = missverstandener, weil kreativer Versuch des Eigentumserwerbs an fremder Leute Vermögenswerten.

    Andreas Vonderach kommt in seinem Buch “Völkerpsychologie” aufgrund entsprechender wissenschaftlich-objektiver Untersuchungen zu dem Schluss, dass sogenannte “Vorurteile” und “Stereotype” mit hoher Genauigkeit exakt die Verhaltensmuster widerspiegeln, welche die Wissenschaft in umfangreichen Studien bestätigt.
    Er betont mehrmals, dass innerhalb von Bevölkerungsgruppen natürlich eine heterogene, bzw. statistische Verteilung von Eigenschaften und Qualitäten festzustellen ist, aber die zwischen den Gruppen sehr unterschiedlichen Mittelwerte, den geläufigen “Vorurteilen” entsprechen.
    Er erklärt diese besondere “Nase” der Menschen für die Charaktereigenschaften anderer, mit dem Schutzbedürfnis gegenüber den von Fremden ausgehenden möglichen Gefahren. Weder hatten die frühen Menschen die Zeit noch die Mittel, um “wissenschaftliche” Untersuchungen anzustellen. Sie verließen sich, meist mit Erfolg, auf ihr “Vorurteil”.

  10. Morgen lesen wir in der Presse: pi hetzt und traumatisiert integrationswillige auf unertraegliche Weise ohne auf die unertraeglichen Umstaende einzugehen …

  11. #6 erdknuff

    Das hat schon längst Schule gemacht. Das Problem ist nur: Wiegt der immense Schaden durch die Fachkräfte den (versicherungsseitig finanzierten?) Sanierungsaufwand auf? 😀
    Wie die Pegidianer rufen: Merkel muss weg!

  12. Schickt sie in die Rotweingürtel

    Es muss doch mal ne Organisation her, die die
    Zigeuner anweist.
    Die berühungsängste sind
    kontraproduktiv.
    Sagt Ihnen wo sie sich niederlassen sollten und
    Erklärt ihnen, dass in Rotweingürteln auch mehr
    Beute zu machen wäre, ohne eine
    Anzeige fürchten zu müssen.
    Gutmenschen dürfen Zigeuner nicht
    Anzeigen.
    Auch ihre Mädchen können sexuell
    belästigt werden, alles kein
    Problem

  13. Ziganische Fachkräfte in Kassel am Werk:

    Frau am Holländischen Platz an Uni Kassel überfallen

    26-Jährige im Auto an der Uni überfallen: Smartphone gestohlen

    Kassel. Nachdem eine 26-jährige Frau am Dienstagmittag am Holländischen Platz überfallen worden ist, fahndet die Polizei nach einem roten Auto mit vermutlich bulgarischem Autokennzeichen. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Alfa Romeo gehandelt haben.

    Die 26-Jährige aus Kassel wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Ihren Angaben zufolge raubte der Täter ihr schwarzes Smartphone LG Nexus, 300 Euro und den Autoschlüssel.

    Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch war die Frau in ihrem weißen VW Polo gegen 13.10 Uhr in der Nähe des Holländischen Platzes unterwegs. Sie habe kurz auf einem Parkstreifen an der Kurt-Wolters-Straße hinter der Grundschule „Am Wall“ gehalten, um ein Telefongespräch mit ihrem Handy zu führen.

    Plötzlich habe ein roter Wagen neben ihr gehalten. Ein korpulenter Mann (ziganische Fachkraft) sei ausgestiegen, habe die Fahrzeugtür aufgerissen und ihr mit einem spitzen Gegenstand einen Schlag ins Gesicht versetzt.

    Der Täter (ziganische Fachkraft) habe dann ihr Smartphone, das Geld und den Schlüssel aus dem Auto geraubt und sei anschließend mit dem roten Pkw geflüchtet. In dem Fahrzeug hätten noch weitere Personen (ziganische Fachkräfte) gesessen, die aber nicht aktiv an der Tat beteiligt gewesen sein sollen.

  14. Schowdown in der Griechenland-Krise+++ 00:05 Notfallplan: Griechen-Banken wollen auf Kundenkonten zugreifen +++

    Die griechischen Banken bereiten einer Zeitung zufolge Notfallpläne vor, um mit einem Zugriff auf Kundenkonten eine Pleite abzuwenden. Wie die „Financial Times“ unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Banker und Geschäftsleute berichtet, sind Abschläge von mindestens 30 Prozent auf Einlagen von mehr als 8000 Euro geplant. Für mindestens eine Bank sei dies ein „zunehmend wahrscheinliches Szenario“, heißt es. Ein Insider sagt dem Blatt, die Maßnahme sei Teil einer umfassenden Umstrukturierung des griechischen Bankenwesens, nachdem das Land wieder an einem Hilfsprogramm teilnehme. „Das ist nicht etwas, das sofort passiert“, sagt die Person.

    http://www.n-tv.de/wirtschaft/00-05-Notfallplan-Griechen-Banken-wollen-auf-Kundenkonten-zugreifen-article15441771.html

  15. Mittendrin elf Altmieter, die versuchen, die Zigeuner zu erziehen.

    Bei einem Völkchen, das zivilisatorisch noch auf dem Stand ist einfach irgendwo in die eigene Wohnung zu scheißen, wünsche ich viel Erfolg.

    Man kann nur hoffen, dass in Zukunft vor allem die Rotweingürtel bereichert werden. Quasi nach dem Motto „Bunt für alle“. Auch wenn es vornehmlich Kackbraun und Müllsackblau ist.

  16. Die Mehrheit der Zigeuner mißtraut unserem Bildungssystem. Das geht aus einer gestern veröffentlichten Studie zur „Bildungssituation der Sinti und Roma“ hervor. Demnach gaben 81 Prozent an, in der Schule von Lehrern oder Mitschülern diskriminiert worden zu sein. Neben diesen „massiven Diskriminierungserfahrungen“ sei vor allem die Verfolgung durch die Nationalsozialisten für das problematische Verhältnis zum Bildungswesen mitverantwortlich… Dies berichtet die Junge Freiheit, im Tagesspiegel steht dasselbe!

    Hmmh! Hätte man sich eigentlich denken können. Daß wir nicht längst selber darauf gekommen sind. Aber: vor mir liegt gerade der erste Band von Sebastian Münsters Cosmographia oder Beschreibung aller Länder, erschienen zu Basel im Jahre 1628. Da steht auf Seite 601:

    Als man zahlt von Christi Geburt 1417 hat man zum ersten mal in Teutschland gesehen die Zygeuner / ein ungeschaffen / schwartz / wüst und unflätig Volck / das sonderlich gern stielt / doch allermeist die Weiber / die also ihren Mannen zutragen. Sie haben under ihnen ein Graffen und etliche Ritter / die gar wol bekleydet / und werden auch von ihnen geert. Sie tragen bey ihnen etliche Brieff und Siegel / vom Keyser Sigmund und anderen Fürsten gegeben / damit sie ein Geleyt un freyen Zug haben durch die Länder und Stett. Sie geben auch für / daß ihnen zu Buß auffgelegt sey / also umher zuziehn in Bilgerweiß / und daß sie zum ersten auß klein Egypten kommen seyn. Aber es sind Fabeln. Man hat es wol erfahren / daß diß ellend Volck erboren ist / in seinem umbschweifenden ziehen / es hat keyn Vatterlandt / zeucht also müssig im Land umbher / erneret sich mit stelen / lebt wie ein Hund / ist kein Religion bey ihnen / ob sie schon ire kinder under den Christen lassen taufen. Sie leben ohne sorg / ziehen von einem Landt in das ander / komen über etlich jar herwid. Doch theilen sie sich in viele Schaaren / und verwechseln ire Züg in die Länder. Sie nehmen auch Man und Weib in allen Ländern die sich zu ihnen begeren zu schlahen. Es ist ein seltzams und wüst Volck / kan viel Sprachen / und ist dem Bawersvolck gar beschwerlich. Wann die armen Dorffleut im Feld sind / durchsuchen sie ihre Häuser / und nehmen was ihnen gefällt. Ihre alte Weiber begehn sich mit Wahrsagen / un dieweil sie den fragenden antwort gebe /wie viel kinder / Männer und Weiber sie werden haben / greiffen sie mit wunderbarlichen behendigkeit ihnen zum Seckel / oder zu der Täschen und lären sie / daß es die Person / deren solches begegnet / nicht gewahr wirdt…

    Kommt einem alles irgendwie bekannt vor. Und das schon 1417? Wird auch seine Gründe gehabt haben, nur gab es damals leider keine „Studien“!

  17. Wer Zigeuner einmal „Live„ erlebt hat wird niemals ein Freund der Asosialen Lebensweise sein.

    99,8 Prozent der Gutmenschen, die Beruflich, z.b.Sozialamtsmitarbeiter,
    mit dem Abschaum, ja wohl, Abschaum der Spezies Mensch,zu tun haben sind nach Feierabend die größten Rasisten.

    Eben in den Nachrichten: Boko Haram und IS haben sich zusammen
    Geschlossen, Islam ist Frieden, hat alles nichts mit dem, ja wohl dem
    ISLAM zu tun. Deshalb allen im Wirkungsbereich der Boko Haram und
    den Waffenbrüder der IS ein frohes Fastenbrechen!

  18. #17 WahrerSozialDemokrat (04. Jul 2015 00:20)

    Da konnte man auch Säuferscheiße von Veganerscheiße am Geruch unterscheiden! Und vieles mehr!

    —-

    Apropos
    Wie nennt man die Vagina einer Veganerin????

    GeMöse. 🙂

  19. Naja, hier hat PI aber nur die halbe Wahrheit erzählt:

    Der Eigentümer ist ein bekannter Berliner Investor und Immobilienspekulant. Der Tagesspiegel hat berichtet:

    „Seit 1975 lebt Dedus in der Grunewaldstraße 87, fast sein ganzes Leben, heute ist er 46. Das Haus hat sich verändert, hat ihn verändert. Es ist seine persönliche Hölle geworden und die aller, die dort leben. “

    Ein langer schmaler Gang, am Ende eine Schüssel, hunderte Fliegen schwirren durch den Raum. Auf dem Boden fünf Haufen menschlichen Kots. Damenbinden, vollgesogen mit Blut, säumen den Weg zur Toilette. Drazen Dedus macht ein Foto mit seinem Handy. Erst vor wenigen Tagen ist hier geputzt worden.

    Dedus’ Mutter, die auch in dem Haus wohnte, hat es nicht mehr ausgehalten, sie musste sich immer wieder erbrechen, der Stress, der Gestank. Sie ist in ihren Heimatort gefahren, 60 Kilometer entfernt von Zagreb in Kroatien. Drazen Dedus glaubt, dass genau das der Plan war.
    Das Monster, es lauert im Hintergrund

    Er erinnert sich noch gut an jene Nacht im September 2014. Ein paar Kleinbusse fahren vor. Neue Mieter, alle Roma. Sie ziehen im Hochparterre ein. 15 Leute mit ihren Kindern. „Wir dachten, es sind Flüchtlinge“, sagt Dedus. Es fehlte ihnen an allem. Die Nachbarn brachten Decken, Besteck, einen Fernseher, Gardinen, Kleidung für die Kinder. Er erinnert sich auch, wie die Neuen zu einer Weihnachtsfeier Gebäck vorbeibrachten. Schaut mal, was wir in Rumänien so essen. Ja, ab und zu lag der Müll neben der Tonne, ja dann und wann wurde zu laut gefeiert – nichts, was man im nachbarschaftlichen Gespräch nicht hätte klären können. Dann kamen immer mehr. Am Ende waren es 200. Zusammengepfercht in Wohnungen, die eigentlich unbewohnbar sind. Teilweise gesperrt und mit Brettern zugenagelt. Sie brachen sie einfach auf und richteten sich dort ein. Videos aus dieser Zeit zeigen, wie Möbelstücke im vierten Stock aus dem Fenster fliegen, im Hof landen, wo die Kinder sich die Zeit vertreiben. Am Ende ist der Müllberg im Hof so groß, dass auf Drängen der Mieter ein Laster mit Baggerschaufel anrücken muss. Es hilft nichts, es wird schlimmer.

    Seit Januar schläft Drazen Dedus nur noch mit Oropax. Wenn er überhaupt schläft. Damit er die Schreie nicht hört. Von den Männern, die sich prügeln. Von den Frauen, wenn ihre Männer sie schlagen. Von den Kindern. Die Schreie eines vierjährigen Mädchens wird er nie vergessen. Sie hatte sich mit kochendem Wasser übergossen. Sie ist jetzt in einem Krankenhaus, außer Lebensgefahr. Niemand hatte sie beaufsichtigt.

    Seit die Roma da sind, gibt es neue „Hausmeister“ in der Grunewaldstraße 87. Männer, die niemand so recht kennt. Sie teilen die Wohnungen zu, nehmen den Roma Geld ab, für was auch immer. Längst nicht alle, die im Haus leben, sind auch dort gemeldet, sagt die Polizei.

    „Da haben wir die Strategie erkannt“, sagt Dedus. Jemand benutzt die Roma, um die Altmieter aus dem Haus zu vertreiben. Um es sanieren und teuer verkaufen zu können. So lautet der Verdacht.

    Laut Grundbucheintrag vom November 2014, Blattnummer 30653, gehört das Haus der G 87 Grundbesitz GmbH. Die residiert formell in der Keithstr. 2 – 4, einem Büroturm gegenüber der Urania. Sicher ist aber nur, dass sie sich dort einen Briefkasten mit der Spreewälder Massivhaus, der Alpha-Plan und der Knaackstr. 7 GmbH teilt. Geschäftsführer ist jeweils Klaus Breckner. Ein Blick ins Handelsregister zeigt, dass an der GmbH mit 94 Prozent die Crewkerne Immobilien GmbH beteiligt ist, die wiederum zu 95 Prozent einer Firma mit Sitz in Zypern gehört und zu fünf Prozent einem gewissen Vladyslav D. mit Sitz in Kiew.


    Im Internet wird das Haus ohne Angabe der Adresse als „Wunderschöner Altbau (…) in einer Toplage von West-Berlin“ schon angepriesen. Kaufpreis: 5,8 Millionen Euro. Die Renditeerwartung muss hoch sein.

    Und dann googelt man und findet auf einem linkem Blog einen weiteren Fall, wo derselbe Eigentümer dieselbe Masche durchgezogen hat:

    “Hallo,

    (…) Ich habe ein Update für eure Seite!!!

    Im Prenzlauer Berg wird gleich beim Wasserturm das letzte dortige noch von “normalen Leuten” bewohnte Haus mit brachialen Methoden von den Alt-Mieter*innen befreit und freigezogen für Geldsäcke!!

    Betroffen ist das Eckhaus Knaackstraße 7/Kolmarer 7. Schaut euch das mal an! Dort wurden und werden die Lichter im Flur rausgedreht, das Haus wird absichtlich verdreckt, Löcher in die Wände noch bewohnter Wohnungen geschlagen, die Mieter*innen absurd verklagt, es wird gedroht. Fast alle Mieter*innen haben aufgegeben. Sie werden einfach rausgeekelt.

    Verantwortlich sind der Eigentümer Klaus Breckner mit seiner Firma “Knaackstr. 7 GmbH” sowie dessen Hausverwaltung. Hier deren Adressen:

    – “Knaackstraße 7 GmbH”, Sitz in der Keithstraße 2-4, 10787 Berlin

    – “Hausverwalter” und Helfer Markus Fröhlich, Lehderstraße 96, Berlin-Weißensee.”

    https://berlinerliste.noblogs.org/schweine-firma-knaackstr-7-gmbh/

    http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0315/031508a.htm

    http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/das-horrorhaus-von-berlin-monstroese-zustaende-in-der-grunewaldstrasse-87-eine-spurensuche/11945880.html

    ———–


    – Alte Masche um in der Immobilienbranche reich zu werden. Sich heruntergekommene „Perlen“ über politische Kontakte / Netzwerke spottbillig sichern

    – üble „Verwalter“ oder Partner anheuern, die Kriminelle, Junkies, Straßenkinder, Zigeuner oder Linksradikale in den freien Wohnungen einquartieren.
    Besonders „clever“: Vefeindete Clans oder Banden!

    – für Terror sorgen (Fäkalien, Gestank, Kriminalität, nächtlicher Dauerlärm), um die Altmieter zu zermürben

    – wenn alle Alt-Mieter mit den Nerven total am Ende sind und ausgezogen sind (so spart man die Abfindungen)

    —> Das Haus für viele Millionen verkaufen oder Luxussanieren und mehrere hundert Prozent Rendite einfahren!

    Bei dem Haus oben sind locker 2-3 Millionen Gewinn drin. Und die Roma-Zigeuner ziehen weiter..

    Solche Eigentümer sind der wahre Abschaum und die Zerstörer des Landes!

  20. OT @ Technik
    Seite wird seit 2 Tagen wieder angegriffen. Meldungen über „malicious software web attack angler exploit kit“ Nummer sowieso, Senden erschwert (zigmal Aufforderung, die Vorschau anzuklicken), Kommentar abgestürzt und
    – soeben eine – nicht kopierbare – Meldung über „malware“ auf PI beim entsprechend vergeblichen Versuch, Seite 2 aufzurufen.

  21. Auch Fäkalien gehören zu Deutschland! Fäkalier Welcome! Diesen Gestank müssen wir aushalten (mit Atemschutzmasken). Deutschland ist bunt und stinkt nach Scheisse! Braun sind nur Nazis, also Fäkalien sind gut und kein Scheisser ist illegal. Wer hat noch ein paar gutmenschliche Anregungen? Muss jetzt aufs Klo, scheissen! FUCKING BULLSHIT!

  22. Ich hatte das Vergnügen auf der INTENSIV STATION da liegen KRANKEN
    VERSiCHERTE auf Leben und Tod.
    Die Station wurde ,(Sicherheitsbereich) von ca.150 Zigeuner gestürmt, um einem Sippen Mitglied „beizustehen„ es wurde auf die Schwerstkranken keine, aber auch nicht die geringste Rücksicht genommen, als kleines neben Specktakel wurden noch auf der normalen Krankenstation die Essenswagen derPatienten geplündert.
    Dieses Erlebnis als Schwerstkranker wünsch ich nicht meinem Größten Feind….!

  23. Mautpreller

    „Das wünsche ich nicht mal meinem
    Größten Feind“

    Vielleicht den Gauck oder Fatima Roth,
    einbisschen?

  24. Wie die Berliner Morgenpost erfuhr, soll der Eigentümer das Gebäude am Dienstag geräumt haben. Die dort untergebrachten Roma-Familien mussten das Haus verrlassen. Wie Sibyll Klotz (Grüne), Sozialstadträtin des Bezirks Tempelhof-Schöneberg am Mittwoch auf Nachfrage bestätigte, hätten sich nach der Räumung 15 Roma-Familien bei der sozialen Wohnhilfe des Bezirks obdachlos gemeldet.

    Diese Aktion war aber jetzt voll Naaaaaazi vom Vermieter und der grünen Sozialdezernentin die Roma-Familien auf die Strasse zu setzen. Die armen Roma frieren jetzt Nachts bei der Kälte und was können die denn dafür wenn in ihrer Wohnumgebung so oft gepullert wird, häufig Wohnungseinbrüche stattfinden und öfters mal einer grundlos zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde. Echt voll Naaaaaazi gleich die rumänischen Kulturbereicherer ins Visier zu nehmen. Herr Gauck, sprechen sie das Machtwort zum Sonntag und ich möchte Lichterketten und Solidaritätsmahnwachen vor dem Haus sehen, aber zackig!

    IRONIE OFF

  25. „Problemhaus“ ist so ein hartes Wort. Sprechen wir lieber von Residenz mit multiplem Aufmerksamkeitsbedarf.

  26. Mittlerweile ist die mobile südosteuropäische Slumbevölkerung obdachlos.

    Liebe Zigeuner,
    im Schloss Bellevue ist noch viel Platz frei
    und der Schlossherr, der gute Pastor Gauck, mag die Menschen mit dunkler Haut und schwarzen Haaren sehr und wird sich sicher freuen.

    Vergisst nicht, ihm aus tiefer Dankbarkeit alle Ecken voll zu scheißen wie ihr es überall macht.

  27. #27 neworder (04. Jul 2015 00:49)
    Auch Fäkalien gehören zu Deutschland! Fäkalier Welcome! Diesen Gestank müssen wir aushalten (mit Atemschutzmasken). Deutschland ist bunt und stinkt nach Scheisse! Braun sind nur Nazis, also Fäkalien sind gut und kein Scheisser ist illegal. Wer hat noch ein paar gutmenschliche Anregungen? Muss jetzt aufs Klo, scheissen! FUCKING BULLSHIT!

    Es ist inzwischen offenkundig unzweifelhaft, dass Fäkalien zu Deutschland gehören, weil es alternativlos ist.

    Scheiße ohne Grenzen, sonst scheitert Europa.

    Afrikaner sollten darauf hingewiesen werden. Wer scheißen kann, brauche keinen Asylantrag zu stellen.

  28. Geliefert wie bestellt.

    Jedes Haus in „Arm aber sexy Berlin“ sollte seinen Zigeunerclan bekommen.

    Jeden Tag ein paar Urinbomben die aus dem Fenster entsorgt werden, ein paar fette Ratten in den Hausfluren könnten Wunder bewirken.

    Vielleicht wählen dann die schwachköpfigen Berliner endlich mal was anderes.

  29. Berlin: Zigeunerhaus – „Es stinkt nach Fäkalien“
    ——————————————————-

    Ist doch normaler INVASOREN-Duft!

  30. Tja, die Hauptstädte auf dem Balkan haben auch alle ihre Zigeunerhäuser und Viertel. Warum soll Berlin denn nicht auch welche haben, WIR SIND DOCH ALLE GLEICH, oder ???
    Das hämmern uns unsere dreSSur“Humanist_innen“ doch die ganze Zeit ein, stimmts ?
    Die Balkanvölker haben schon lange gemerkt, daß sie sich Dank unserer geisteskranken „Humanist_innen“, ihres Zigeunerproblems entledigen können.

    Aso entweder wehren oder schweigen…..

    :mrgreen:.

  31. Linksgrün meets Reality

    Die RattInnen verlassen das sinkende Schiff!

    Lieber schlecht bezahlter Propagandist bei einem stets von der Pleite bedrohten linksgrünen Schmierblatt oder doch lieber einen gut-dotierten und sicheren Versorgungsposten auf Kosten des arg gebeutelten Steuerzahlers? 🙂

    http://www.welt.de/kultur/medien/article143496067/Warum-die-taz-Chefin-zur-Deutschen-Welle-geht.html

    Die Chefredakteurin der Tageszeitung „taz“ verlässt das Blatt und wechselt zur Deutschen Welle.

  32. Hmm, das mit dem Erziehen durch die Altmieter … ob es wirklich möglich ist?

    Also, wenn ein Pferdezüchter, Rennstallbetreiber, sich in den Kopf setzt, ein hochgezüchtetes Rennpferd, Vollblut, reinrassig, edel und bestens veranlagt, mit einem genpoolgeschädigtem Brauereigaul zu kreuzen, landet der in der Klapper … der Pferdezüchter.

  33. Man hat in Europa nun fast 1.000 Jahre versucht, Zigeuner sesshaft zu bekommen. Geht nicht! Es sind Urnomaden, die keine fest Wohnung annehmen.*

    Weswegen sie auch kein Problem damit haben, die ihnen zur Verfügung gestellten Wohnungen zu verwüsten – mit allen Mitteln.

    Sie wissen, dass sie bald ohnehin weiterziehen.

    In Rumänien hat man ihnen in den 90ern die Häuser der nach Deutschland zurückkehrenden Siebenbürger überlassen. Liebe Siebenbürger, schaut besser nicht nach, in welchem Zustand diese Häuser heute sind…

    * Mit der seltsamen Ausnahme der „Zigeunerkönige“ in Moldawien. Aber Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel.

  34. Fäkaliengestank im Zigeunerslum ist völlig normal!
    Auch die Politiker der Parteien der CDU/CSU/SPD/SED/Mumpitz90Die Grünen, welche die Flutung von Sozialhilfe-Zigeunern in Deutschland ermöglicht und gefördert haben, stinken nach Fäkalien, weil sie viel davon im Hirn haben!

  35. In den 90er Jahren hatten Berliner Gutmenschen das Bedürfnis Obdachlose mit einer Wohnung inkl.Vollrundum Versorgung zu beglücken,
    Das Projekt ist sang und klang los Gescheitert.
    Da es „Menschen“gibt die sind über fordert mit dem Blimkim des Altags,
    Lieber von der Hand in den Mund das wars. Da ist jede noch so gut gemeinte geste nicht der Mühe wert

  36. „Problemhaus“ ? Welche Probleme hat das Haus denn – außer den Bewohnern ? Das gleiche gilt für „Problemviertel“…

  37. fällt alles unter Kulturbereicherer und Fachkräfte, die die Wirtschaft dringend benötigt. Zudem vermehren sie sich wie die Karnickel, damit Deutschland nicht ausstirbt.

  38. Vielleicht sind die Vorurteile gegen Zigeuner gar keine Vorurteile sondern über Jahrhunderte bestätigte Tatsachen?

    Schön wäre es wenn man Zigeuner in den Rotweinvierteln der besserverdienenden rotgrüne Wähler einquartieren könnte.

    🙂

  39. Was die Flutung Deutschland mit Asozialen und Kriminellen aus aller Welt für einen Sinn in der rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie haben soll, erschließt sich mir nicht.

    Die Asozialen aus aller Welt kann man nicht so mal kurz zivilisieren.

    Gerade bei den Zigeunern hat das doch Jahrhunderte lang nicht geklappt.

    Wieso meinen rotgrüne Spinner dass das ausgerechnet jetzt funktionieren sollte?

  40. „Es stinkt nach Fäkalien“ der typische Geruch der Blogpartei aus C*DU/C*SU/SPD/GRÜNE/SED-Linke und den Gelben von der FDP.

  41. #50 magnum (04. Jul 2015 09:30)
    Wieso meinen rotgrüne Spinner dass das ausgerechnet jetzt funktionieren sollte?
    ++++
    Vielleicht resultiert die Motivation der linksgrünen Spinner hierfür doch aus dem gemeinsamen Fäkaliengestank ihrer zugeschixxenen Hirne und der Zigeunerslums!
    Da gesellt sich gern zusammen, was zusammen gehört, nämlich Scheixxe zu Scheixxe!

  42. Überall das Gleiche. Herne-Horsthausen (Horsthauser Str) hatte im letzten Jahr ein Kakerlaken-Problem; Nachbarhäuser waren befallen, die Post versiegelte einen Briefkasten. Gesundheitsamt wiegelte ab: Eklig aber nicht gesundheitsgefährdend. Hier mal einer von etlichen Artikeln:

    Helfer beschreibt Zustände im „Problemhaus“ in Herne als widerwärtig
    „(…)Neben Unmengen an Möbeln, Fernsehern, Kühlschränken und Kleidung, vieles davon zerstört, seien sie unter anderem auf Ölkanister, Exkremente, Ratten, ja sogar einen toten Hund gestoßen. Und überall Kakerlaken : auf Teppichen, in Schränken, in der Toilette – und überall auf den Böden: „Wir mussten über Kakerlaken laufen, um uns bewegen zu können.“ Drei Tage lang hätten sie den Müll mit Schneeschiebern „von oben nach unten“ geschoben und dann in drei vom Hausbesitzer bereit gestellte Container gehoben. Schutzkleidung hätten sie nicht erhalten: „Wir haben uns Handtücher über den Kopf gebunden und Handschuhe angezogen.“ Nun habe er die große Sorge, „dass ich Kakerlaken mit nach Hause geschleppt habe.“(…)“ http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-herne-und-wanne-eickel/zustaende-im-problemhaus-waren-widerwaertig-und-ekelig-id9943346.html

  43. Unsere wahsinn EU hat 260 millionen euro nach Roma gemeinden geschickt zur verbesserung ihres lebensstandart (schulmaterial usw)
    Ein hollandisches fernseheteam ist da hin gefahren.
    Er war NICHTS geschehen und das geld ist weg!!!?

  44. Plötzlich habe ein roter Wagen neben ihr gehalten. Ein korpulenter Mann (ziganische Fachkraft) sei ausgestiegen, habe die Fahrzeugtür aufgerissen und ihr mit einem spitzen Gegenstand einen Schlag ins Gesicht versetzt.
    ————
    Obwohl sich solche
    Fälle häufen, kommen diese Menschen nicht in der traurigen Realität an.
    Sie fahren zum Urlaub in isslamische Länder, nur weil die Bundesregierung sich scheut eine Reisewarnung heraus zugeben. Wann kapieren diese Menschen das man sich heute anders verhalten muss, als damals?

  45. #45 Mautpreller (04. Jul 2015 08:43)
    Lieber von der Hand in den Mund das wars. Da ist jede noch so gut gemeinte geste nicht der Mühe wert

    ———
    Auch viele Deutsche müssen von der Hand in den Mund leben, aber scheissen sie sich darum in die Wohnung?

  46. Wer sein Haus oder eine Wohnung dem Staat für Zigeuner oder „Asylanten“ bereitstellt, sollte sich hinterher nicht über unhaltbare Zustände beschweren. Vor einer Modernisierung Geld scheffeln ist doch besser als jemanden für einen warmen Abriss anzuheuern und die alten Mieter ist man auch gleich los.

  47. 53 Joppop (04. Jul 2015 09:46)

    Unsere wahsinn EU hat 260 millionen euro nach Roma gemeinden geschickt zur verbesserung ihres lebensstandart (schulmaterial usw)
    Ein hollandisches fernseheteam ist da hin gefahren.
    Er war NICHTS geschehen und das geld ist weg!!!?

    ——
    Auch die ehemaligen sozialistischen Staaten haben alles versucht diese Probleme in den Griff zu bekommen, alles ein Schuss in den Ofen, wie die Jahrzehnte lange Hilfe für Afrika

  48. Kann man nicht wenigstens eine dieser Fachkräftinnen als Dolmetscher benutzen um rauszubekommen, was die ziganischen Diebinnen hier während sie eine Wohnung ausplündern in
    der Sprache Romani untereinander labern?
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/private-uuml-berwachungskamera-zeigt-einbrecher-bei-der-arbeit-id10845233.html
    Sie unterhielten sich während dies Einbruches in der fremden Wohnung auf Romani, der Sprache der Roma. Über was sie sprachen, verrät die Polizei mit dem Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht. Nachforschungen der Polizei ergaben, dass die Frauen auf den Bildern bereits für zwei weitere versuchte Einbrüche verantwortlich sind.“
    =======================================
    Aber bitte nicht dem Romani Rose erzählen, jener verkündet ja stets die Mär, diese Leute seien völlig integriert, fleißig, strebsam und sauber. Stündlich kann man sich auf den Straßen Mannheims des Gegenteiles überzeugen, teilweise in Großgruppen bis zu fünfzehnt latschen die Familien laut einander anschreiend rund um den Wasserturm herum, lungern auf Parkbänken bzw. am Bahnhof rum. Die Männer: Flasche am Hals und immer Kippen im Maul, auch bei den Frauen, irgendwelcher Verpackungsmüll wie Zigarettenbkippen wird auch am Bahnhof, wo alle 10 m ein Dreckeimer steht, einfach in die Landschaft geschmissen, gerade und vor allem von den Kindern, die es nie anders gelernt haben. Dieses unwürdige Schausspiel ist leider täglich anzusehen.

  49. Mittendrin elf Altmieter, die versuchen, die Zigeuner zu erziehen. Herzlich willkommen in der Hauptstadt Berlin!
    ———————————————–
    Ein im Pferdestall geborenes Schwein wird niemals ein stolzer Rappe werden 🙂

  50. #26 VivaEspana
    OT @ Technik
    … Senden erschwert (zigmal Aufforderung, die Vorschau anzuklicken), Kommentar abgestürzt und
    – soeben eine – nicht kopierbare – Meldung über „malware“ auf PI beim entsprechend vergeblichen Versuch, Seite 2 aufzurufen.

    Genau das Problem hatte ich auch gestern.

  51. #22 Mautpreller
    Wir hatten vor gut 30 Jahren das „Vergnügen“ solche Nachbarn in der Wohnung unter uns erleben zu dürfen: Gemeldet waren 3 Personen, übernachtet haben da manchmal 20-30. Da zwei Toiletten für so viele Menschen natürlich nicht ausreichten, verrichtete man seine Notdurft auch gerne im Flur, Keller oder vor den Balkonen der Parterre (werde nie den Gesichtsausdruck des Nachbarn vergessen, als er schilderte, wie mehrere alte Vetteln vor seinem Balkon die langen Röcke hievten, ihre fetten, faltigen Hintern blank zogen und laufen ließen). Müll und, im Vollsuff, zerkloppte Möbel, wurden gerne durch die Fenster entsorgt. Fahrräder verschwanden zu Hauf, Kelleraufbrüche waren an der Tagesordnung und alle paar Tage stand jemand vor der Türe, und wollte „hochwertige“ Teppiche und „echten“ Familienschmuck (und wenn der echt war, gehörte er wohl ganz anderen Familien) verkaufen. Erst, als wir anderen Mieter richtig Druck gemacht haben, wurden die vor die Tür gesetzt.

    Seit gut 8 Jahren haben wir wieder Romanachbarn im Haus: Vater & Mutter malochen, alle drei Söhne sind/waren auf dem Gymnasium, die beiden älteren Jungs studieren mittlerweile und gehen auch noch nebenbei arbeiten. Müll? Dreck? Ganz im Gegenteil, die räumen noch anderen hinterher. Und sie schämen sich für ihre Landsleute in Grund und Boden. Wenn es nach ihnen ging, sollte man alle, die sich so benehmen nach Sibirien exportieren, und sich dort gegenseitig massakrieren lassen. Diese Familie beschönigt auch nichts, da sie die Realität sehr wohl kennt und beim Namen nennt. Ich hoffe, diese Familie bleibt uns noch lange als Nachbarn erhalten, denn wir erahnen, was uns vielleicht sonst ins Haus gesetzt werden könnte…

  52. Liebe Leute, was ist los?

    “ Berlin ist pleite, aber sexy! “

    Wo, wo is‘ er denn…..;im Trocken!

    So sieht es aus!!!!!

    Gut merken!

  53. Im Gegensatz zu aggressiven und fanatischen Moslems geht von den Zigeunern keine Gefahr aus. Zigeunergruppen gab es schon immer, zum Leidwesen der Buerger. Durch die vielfaeltigen Formen der Sozialhilfen / Einwanderungslockmittel und die staatlich doktrinierte Gutmenschen Propaganda wird das Zigeuner Thema erst zum Unwohl-Thema. In frueheren Zeiten haben die fahrenden Gesellen im Wald campiert und gut ist, da gab es fuer das Zigeuner Vollk keine Gelegenheit Buergerhaueser zu runinieren und deutsche Mitbewohner mit vor die Tuere Geschissenem zu traktieren. Mir ist ein aus westlich-deutscher Perspektive kulturloser Zigeuner lieber (solange er und seine Familie nicht bei mir im Haus wohnt), als ein moslemischer Grossfamilienclan der halb kriminell ist und der seine orientalischen Vorstellungen einer auf Hass und Gewalt gegen Christen fussenden Ideologie zu Lasten der Deutschen mit allen zur Verfuegung stehenden Mitteln durchzusetzen versucht. Um es noch drastischer zu formulieren, ein fahrender Zigeuner (der auch wieder wegfaehrt) der meine Geldboerse klaut ist mir lieber als ein Moslem der Fachkraft im Messern und Kopftreten ist und einer Karrier im islamischen Staat anstrebt, und hier im Land bleibt (leider). Lieber Geldboerse weg als Kopf abgeschnitten!

  54. Die sollten unbedingt und kräftig in die herrlichen Gärten und edlen Freizeitparks der bekannten Rotwein und Speckgürtel der Eliten kacken.

  55. @63: Das nennt man „die Wahl haben“. Jeder Mensch kann sich zu einem vernünftigen, sauberen Leben entschließen oder eben nicht. Und wer nicht sauber und ehrlich leben will, der soll halt zu seinesgleichen (gilt für alle Menschen).
    Da kommen allerdings wieder die sauberen Guties und finden das respektlos, wenn du oder deine Nachbarn so etwas sagen und übersehen geflissentlich die Respektlosigkeit der anderen.
    Deine Exnachbarn werden sich auch gesagt haben, dass ihr ausziehen könnt, wenn es euch stört.

    Guties habe ich aus dem Wort Muties ( Mutierte) abgeleitet, basierend auf den Muties aus der Saga vom dunklen Turm- passt irgendwie.

  56. Zigeuner geht alle nach Wolfratshausen und Grünwald, die wollen auch endlich bereichert werden!

    die Reichen haben bis jetzt noch keine Moschee und auch keine Asylbetrügerheime!

  57. Seit ca.700 Jahren „scheissen“die Zigeuner auf unsere abendländischen Standards.
    Wenn sich die einheimische Bevölkerung zur Wehr setzte,wird das von bestimmten Historikern heute als Anti-Ziganismus bezeichnet.
    Empfehle als Lektüre:Hermann Löns-Der Werwolf.

  58. Roma und Sinti werden eingesetzt um ganze Viertel zu entmieten.Bevor Mieter mit Abfindungen ihre Wohnungen verlassen oder kostspielig Rausgeklagt werden können schaffen Romafamilien innerhalb von vier Wochen das Mieter fliehen.Diese Familien veranstalten ein Chaos mit Müll ,Ratten und Ungeziefer , Lärm und Diebstähle.Die sogenannte Verfolgung Europaweit ist diesen Verhalten zuzuschreiben.

  59. Was wollen die Kommunisten vom SPIEGEL eigentlich. Auf der einen Seite beklagt man gern die angeblichen Vorurteile von verantwortungsvollen Vermietern, Diskothekenbesitzern etc., die bestimmte Menschen aus gutem Grund nicht reinlassen.

    Nun verhält sich also ein Vermieter geradezu vorbildlich antirassistisch und sie werfen ihm vor, dass er mit den Roma seine Altmieter vertreiben will. Spätestens mit dieser Behauptung beisst sich doch der räudige Spiegelhund selbst in den Schwanz. Eigentlich hätte der Filmbericht doch darauf hinauslaufen müssen, dass 5 verbliebene Nazialtmieter 200 Roma drangsalieren.

  60. Was regt ihr euch auf …
    Das Problem sind doch nicht die Osteuropäischen Mitbürger. Es sind doch nicht die Vermieter, die Altmieter rausgraulen wollen.
    Mal ehrlich bitte, nennt mir einen Bezirksbürgermeister der nicht daran interessiert ist, das in seinen kietz finanzstarke Einwohner ziehen. Egal ob links, rechts, grün oder sonstwas. Da leuchten die Augen eines jeden Bürgermeisters wenn so eine Hütte auswendig saniert wird, im Anschluss fur 6 – 8000 Euro pro Quadratmeter an vermögende Personen verkauft wird, und möglichst diese dann noch dort einziehen. Wer nämlich diese Wohnungen bezahlen kann, der zahlt auch gut 1000 bis 2000 Euro steuern im Monat… Pro Person.
    Was soll denn der Bürgermeister mit den jetzt dort lebenden alt zugezogenen. Dem Hausmeister, dem döner Verkäufer usw.
    Wenn sie überhaupt Steuern zählen, dann bestimmt höchstens 100 Euro im Monat. Pro Familie ….
    Das sind doch nur leere worthülsen wenn die Vertreter der Ämter dort erscheinen. Wir leben im Kapitalismus, da kann man machen was man will.
    Außer man wählt mal was anderes und lässt sich nicht von den Mainstream Medien den Kopf verdrehen …

  61. Der neue Eigentümer setzte ihnen die Rumänen vor die Nase, damit sie ausziehen. Stadträtin Klotz gibt zu: “Ich würde das nicht für abwegig halten.”
    —————-
    Diesen Trick hat schon vor einem Jahr ein Wiener Hausbesitzer angewandt. Als Mieter nicht ausziehen wollten, hat er Zigeuner in 4 freie Wohnungen gesetzt. Die anderen Grünalternativen Mieter „Die Migranten feiern hier die ganze Nacht,die schmeißen ihren Müll aus dem Fenster, und urinieren in den Flur“. Im Ruhrgebiet sind wir schon seit ein paar Jahren so folkloristisch bereichert

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