mai_krawalleAuch wenn die Medien die angebliche rechte Gefahr wieder und wieder heraufbeschwören und gar nicht müde werden, uns vor dem Entstehen eines „Vierten Reiches“, vor einer neuen nationalsozialistischen Terrorherrschaft zu warnen, bekommen wir diese glücklicherweise selten, ja eigentlich nie zu Gesicht. Was wir jedoch fast alltäglich erleben, ist eine sowohl quantitative als auch qualitative Zunahme der Gewalt von linksextremen Straftätern, insbesondere gegen politisch Andersdenkende, sowie gegen Polizeibeamte. Inzwischen schreckt der linke Mob auch vor Mord und Totschlag nicht mehr zurück.

(Von Hinnerk Grote)

Ein aktueller Fall ereignete sich während der alljährlichen Krawalle anlässlich des 1. Mai in Hamburg. Hier sind zwei Polizeibeamte, die zur Verkehrslenkung eingesetzt waren, nur durch einen glücklichen Zufall mit dem Leben davon gekommen. Linke Gewaltkriminelle wollten sie in ihrem Einsatzfahrzeug verbrennen.

Das Hamburger Abendlatt berichtet:

Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Tätern, die während einer Demonstration am 1. Mai zwei Molotowcocktails gegen ein Einsatzfahrzeug der Polizei geworfen haben, in dem zwei Polizeibeamte saßen.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg und die Staatsschutzabteilung im Landeskriminalamt führen die Ermittlungen wegen versuchten Mordes.

Die Polizeibeamten saßen in ihrem zivilen Funkstreifenwagen, der durch Magnettafeln mit der Aufschrift „Polizei“ und durch das eingeschaltete Blaulicht als Einsatzfahrzeug zu erkennen war.

Sie waren im Bereich Feldstraße/Holstenglacis mit Verkehrslenkungsmaßnahmen beschäftigt. Gegen 23 Uhr warfen zwei schwarz gekleidete, vermummte Personen zwei Molotowcocktails aus kurzer Entfernung auf das Polizeifahrzeug. Ein Molotowcocktail durchschlug die Heckscheibe des Wagens, der andere Brandsatz wurde unter das Fahrzeug geworfen.

Zeugen gaben an, dass der unter das Fahrzeug geworfene Brandsatz kurz aufflammte. Der in das Fahrzeug geworfene Molotowcocktail fing aus ungeklärter Ursache kein Feuer. Die Polizisten konnten sich unverletzt aus dem Streifenwagen retten.

Da jedoch nicht sein kann, was nicht sein darf, wird auch dieser Fall sicher wieder recht schnell unter den Teppich gekehrt werden, ohne dass Tatverdächtige ermittelt und einer angemessenen Bestrafung zugeführt werden.

Dafür lesen wir morgen wieder in allen Mainstreamblättern, hören und sehen auf allen Sendern des öffentlich-rechtlichen Schundfunks, von einer Zunahme rechter Gewalt. Die Journaille scheint wahrlich auf dem linken Auge blind zu sein.

Like
Beitrag teilen:
 

72 KOMMENTARE

  1. Das überrascht nicht… läßt aber die heiße Luft aus denjenigigen Leserkommentatoren (in verschiedenen, meist linkslastigen Blättern wie ‚Zeit‘ und SZ ) die sich daran aufgeilen, dass die Antifanten ja nie Körperverletzung oder gar Tötung im Sinn hätten, alles nur bisschen Sachbeschädigung usw…

  2. Schwarz gekleidet und vermummt – das kann ja eigentlich jeder gewesen sein. So lange keine Täter ermittelt wurden, würde ich nicht von Antifa sprechen.

  3. Was können wir gegen diese LINKS-SA unternehmen?
    (Wobei die SA n i c h t vermummt aufgetreten ist)
    Hooligans um Hilfe bitten? Eingreiftruppen trainieren?
    Schusswaffen einsetzen?
    Ja,ja, ist nicht legal….aber Polizisten anzünden wohl auch nicht, oder?
    Wie du mir -so ich dir.
    Ich werde energischst zurückschlagen!

  4. „Die Journaille scheint wahrlich auf dem linken Auge blind zu sein.“
    Das ist sehr-sehr milde ausgedrückt.
    Die „Medienschaffenden“ haben sich freiwillig der politischen Korrektheit unterworfen. Das bedeutet, daß sie bezahlte Systemhuren des verlogenen Volksverdummungs-, Entmündigungs-, Umerziehungs- und Gleichschaltungssystems sind.
    Mit einer extrem geringen Anzahl an Ausnahmen…

  5. Der Molotowcocktail ist denen doch nur aus der Hand gerutscht. Das passiert schon mal wenn man mit Feuer spielt.
    Das gibt eine Ordnungswidrigkeit wegen Zündeln mit unerlaubtem Feuerwerkskörpern oder wird wegen Geringfügigkeit eingestellt.

  6. …Gibt es eigentlich das Vermummungsverbot noch? Wenn ja, warum dann nicht exessiv gegen Vermummte einschreiten und ab zum Schnellgericht!

  7. #5 sunsamu (07. Mai 2014 13:28)
    “Die Journaille scheint wahrlich auf dem linken Auge blind zu sein.”
    Das ist sehr-sehr milde ausgedrückt.
    Die “Medienschaffenden” haben sich freiwillig der politischen Korrektheit unterworfen.
    ——————-
    Deswegen:
    Journalisten sind Linke
    Posted By PI On 1. Juli 2010 @ 18:34 In Deutschland,Medien | 77 Comments

    Eine Studie des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin belegt, dass Politikjournalisten eher links orientiert sind. Und nicht nur das: 32,5 Prozent der Befragten geben an, mit ihrer Arbeit „die politische Tagesordnung beeinflussen und Themen auf die Agenda setzen“ zu wollen.
    Mit anderen Worten: Sie wollen die politischen Entscheidungsfähigkeiten der Menschen beeinflussen. Was jeder einigermaßen aufmerksame Leser schon längst ahnte oder wusste, wird hier stichhaltig belegt: Die deutschen Medien bestehen aus Menschen, die Ihre Gesinnung pushen wollen, was bei uns eher in Richtung links geht – gut sichbar bei den Politikjournalisten. 25,9% neigen den Grünen zu, 15,5% der SPD, 4,2% der Linken. 36,1% sagen, sie neigen zu keiner Partei. Zur CDU tendieren 9%, zur FDP 7,4%. Mehr… [1]
    (Spürnase: Joachim B.)
    ________________________________________
    Article printed from Politically Incorrect: http://www.pi-news.net
    URL to article: http://www.pi-news.net/2010/07/journalisten-sind-linke/
    URLs in this post:
    [1] Mehr…: http://www.dfjv.de/fileadmin/user_upload/pdf/Politikjournalistinnen_und_Journalisten.pdf

  8. Irgendetwas stimmt nicht. Polizisten sitzen mit Pistolen bewaffnet im Dienstwagen und werden mit Molotowcocktails angegriffen. Die Polizisten geben keinen einzigen Schuss ab.

  9. Immer diese lächerlichen selbstdarstellenden Huren die überall vermummt ihre Brüste ausstellen müssen. Im Prinzip ist die sog. Antifa eher ein psychologisches als ein politisches Phänomen. Immer wenn man diesen 35 Jährigen Krakeelern zuhört habe ich das gefühl, mit meiner 7 Jährigen Nichte zu sprechen… es i8st eine Art Peter Pan Syndrom für wütende Versager die sich standhaft weigern erwachsen zu werden. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn die Gesellschaft ihnen keine Beachtung schenken oder ihnen gar noch moralische Legitimität zusprechen würde… weil im Grunde wolllen Sie nur das was sie als Kinder nie bekamen… Anerkennung.

  10. Es ist einfach nur unfassbar das man erlaubt hat, dass sich solche Zustände in Deutschland breit machen. Damit meine ich auch die Tatsache das kleine Vergehen von angeblichen Rassisten von der Presse breit ausgebreitet werden, sich aber kaum jemand um diese militant-linksextremen Politsekten schert die sich an den Unis und überall in der Gesellschaft breit gemacht haben.

  11. Nach der berüchtigten linken „Demo“ am 21.Dezember mit 170 verletzten Polizisten in Hamburg,wurde die Gewalt-Demo politisch aufgearbeitet.

    Die Parteien im Senat schafften es nicht eine gemeinsame Position zur Verurteilung linker Gewalt zu finden.
    Heraus kam dieser neutrale Aufkleber:

    http://i.ebayimg.com/t/Aufkleber-HAMBURGER-GEGEN-GEWALT-/00/s/MTA2NlgxNjAw/z/9oAAAOxykMpTIeOu/$_35.JPG

    Der Spruch „Hamburg gegen Links“ oder „Linksextremismus ,nein danke!“ wäre undenkbar gewesen !

  12. Ja, so sind sie unsere hochgeschätzen Qualitätsmedien: Während die angebliche Gefahr von Rechts völlig überhöht wird, wird umgekehrt die Gefahr von Links herabgespielt. Dazu der Spiegel: Die Mär vom Anstieg der linken Kriminalität

    Die Bedrohung der inneren Sicherheit durch linksextremistische Straftäter ist nach SPIEGEL-Informationen weniger besorgniserregend, als es jüngste Statistiken glauben machen. Das Bundesinnenministerium hatte kürzlich gemeldet, Linke hätten im vergangenen Jahr 8673 politisch motivierte Straftaten verübt – 40 Prozent mehr als im Vorjahr.

    Tatsächlich sind für den satten Anstieg im Wesentlichen Sachbeschädigungen, vor allem aber “Verstöße gegen das Versammlungsgesetz” verantwortlich. Dahinter verbergen sich auch Hunderte Fälle von Sitzblockaden, viele davon gegen Aufmärsche von Neonazis. Die Gesamtzahl dieser Verstöße ist von 802 auf 1924 gestiegen.

    Klar, wenn man um gegen “Aufmärsche von Neonazis” zu protestieren das Recht bricht, ist das keine Straftat mehr sondern eine reine Heldentat …

  13. fahnung?

    ach, da wird man leiderleiderleider, obwohl man alle hebel in bewegung gesetzt hat, nicht erfolgreich sein.

    und wenn durch einen unglücklichen zufall doch, dann werden die nachwuchstalente mit einem ganz strengen, unwiderruflichen dududu bestraft 🙁

  14. Sofort einen runden Tische gegen Rechts bilden und mehr Mittel bereitstellen.

  15. UNTERSCHIED ZWISCHEN ANTIFA UND SALAFISTEN???

    POLIZISTENHASS BEI BEIDEN!

    5 Mai 2012
    „“Heute wurden in NRW erneut Polizisten von Salafisten angegriffen: diesmal im Gazastreifen Bonn (zuletzt in Solingen)…““
    http://www.zukunftskinder.org/?p=21631

    LINKE WERFEN MOLLIS AUF DEUTSCHE POLIZISTEN – RUNDER TISCH MIT ISLAM-VERTRETERN GEGEN RECHTS

    SALAFISTEN VERPRÜGELN DEUTSCHE POLIZISTEN – RUNDER TISCH MIT ISLAM-VERTRETERN GEGEN RECHTS

    MOSLEMS TRETEN DEUTSCHE TOT – RUNDER TISCH MIT ISLAM-VERTRETERN GEGEN RECHTS

    MOSLEMS BELEIDIGEN JUDEN – RUNDER TISCH MIT ISLAM-VERTRETERN GEGEN RECHTS

    May 29, 2013
    „“Den Haag: Keine Gedenktafel für ermordete Juden aus Angst vor Muslimen…““
    http://fredalanmedforth.blogspot.de/2013/05/den-haag-keine-gedenktafel-fur.html

  16. #3 Sebastian_Nobile (07. Mai 2014 13:26)
    Schwarz gekleidet und vermummt – das kann ja eigentlich jeder gewesen sein. So lange keine Täter ermittelt wurden, würde ich nicht von Antifa sprechen.
    ————–

    hm und wen vermuten sie?

    einfach leut in modischem schwarz gekleidet?

    das waren sicher jesuiten, die kleiden sich auch in schwarz.

    oder es waren dominikanerinnen.

    genau, so wirds gewesen sein.

  17. So ist das… Wer unsere noch freie, westliche Wertegemeinschaft verteidigt und dieses auch aktiv (nicht nur als Tastaturheld) tut, der lebt gefährlich.

    Allerdings gibt es Dinge (wie eben z.B. die Verteidigung unserer Werte), für die es sich jeden Tag aufs Neue lohnt, zu kämpfen (natürlich mit demokratischen Mitteln) und in der Folge dessen auch gefährlich zu leben.

    So sieht’s aus.

  18. Linke werfen keine Brandsätze auf Polizisten , nein Coctails.

    Wenn Linke Sprengkörper werfen sind das „Böller“. Wenn Rechte „Böller“ werfen ist das die herbeiführung einer Sprengstoffexplosion. (WAZ)

    Wenn Rechte Scheiben einwerfen ist das ein Anschlag, aber wenn Linke das gleiche machen ist das ein Gruß der Antifa. (WAZ)

  19. @ #12 KDL (07. Mai 2014 13:39)

    Fällt aber ein besoffener deutscher Proll vom Kneipenhocker und lallt „Sch… Juden!“, ermittelt der Staatsschutz und die Angelegenheit erscheint in der Statistik für rechte Verbrechen.

  20. #11 Proleteus (07. Mai 2014 13:36)
    —————

    psychologisches phänomen?

    ich würde es lieber psychopathisch und soziopathisch nennen.

  21. Stell dir vor …
    die Polizisten hätten sich gewährt !
    Mindestens drei Tage Dauerfeuer der Medien gegen…
    die Polizei in Hamburg, Berlin und nicht zu-vergessen NRW.

  22. #16 KDL (07. Mai 2014 13:39)
    —————

    ist ja in österreich auch nicht anders.

    von den 500 randalierern, die in wien zum akademikerball alles kurz und klein geschlagen haben, also von 500 angezeigten ist wieviel verurteilt worden`?

    genau.

    ein stück.

    die mächtigen wollen damit dem gesetzestreuen bürger zeigen, wie machtlos er ist und wie sehr bedroht, wenn man die linksradikalen von der leine lässt.

  23. @ #3 Sebastian_Nobile (07. Mai 2014 13:26), welcher schrieb:

    „“Schwarz gekleidet und vermummt – das kann ja eigentlich jeder gewesen sein. So lange keine Täter ermittelt wurden, würde ich nicht von Antifa sprechen.““

    Wollen Sie uns vergackeiern?

    Indymedia und andere Antifa-Blogs rufen, auch online, ihre „Aktivisten“ extra dazu auf, Schwarz zu tragen, um in den Demo- und Krawallrudeln von der Polizei schlecht unterschieden werden zu können.

    Dabei sollen die Antifa auf ihrem individuellen Weg zu den Aktionen aber kein Schwarz tragen, um nicht gleich aufzufallen und von der Polizei behindert zu werden. Sie sollen was Buntes drübertragen und dann erst vor Ort umziehen.

    ALLE SOLLEN GLEICH AUSSEHEN:

    SCHWARZER BLOCK
    „“Der Schwarze Block (auch Black Block bzw. Black Bloc) ist eine Demonstrationstaktik von Gruppierungen, die nach außen hin aufgrund von Verhalten und meist schwarzer Kleidung und Vermummung homogen wirken. Die einheitliche Kleidung dient zur Vermeidung von Identifikation durch Behörden und soll Solidarität vermitteln…““
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Block

  24. Wenn man in Hamburg die Polizei braucht od. sich in der Nähe der gleichen aufhält, erhöht sich also die Wahrscheinlichkeit selbst und erst recht zum Opfer eben wegen und durch diese “ Polizei “ zu werden. Die Polizei Hamburgs zieht das Unglück und das Verbrechen also erst an, statt es abzuwehren und zu verfolgen !
    :mrgreen: das ist das praktizierte Murphys Gesetz

  25. @Wien1529

    Ganz einfach: So lange keine Täter ermittelt sind, kann sich alles mögliche hinter schwarzer Tarnung verbergen. Unschuldsvermutung gilt für jeden. Die Antifa macht viel Scheiße, aber so lange da nichts Konkretes über diese Leute klar ist, nenne ich die auch nicht „Antifa“.

    @Maria-Bernhardine

    Danke für die Aufklärung. Ich hab die Leute oft genug persönlich kennengelernt. Es geht aber um ein rechtsstaatliches Prinzip, nachdem man keine Täter benennen kann, wenn diese nicht ermittelt sind. Das könnten Leute mit allen möglichen Motiven gewesen sein. Schwarze Vermummung ist ein Zeichen des Schwarzen Blocks – aber nur weil einer schwarz vermummt ist, muss es nicht zum Schwarzen Block gehören.

  26. #11 Proleteus (07. Mai 2014 13:36)
    Immer diese lächerlichen selbstdarstellenden Huren die überall vermummt ihre Brüste ausstellen müssen. Im Prinzip ist die sog. Antifa eher ein psychologisches als ein politisches Phänomen. Immer wenn man diesen 35 Jährigen Krakeelern zuhört habe ich das gefühl, mit meiner 7 Jährigen Nichte zu sprechen… es i8st eine Art Peter Pan Syndrom für wütende Versager die sich standhaft weigern erwachsen zu werden. Das wäre ja nicht so schlimm, wenn die Gesellschaft ihnen keine Beachtung schenken oder ihnen gar noch moralische Legitimität zusprechen würde… weil im Grunde wolllen Sie nur das was sie als Kinder nie bekamen… Anerkennung.

    Wenn man sich Danksagungen an die Antifa von diesem Herrn durchliest komme zumindest ich unweigerlich exakt zum gleichen Ergebnis.
    Wenn man dazu noch dieses Werk des gleichen Verfassers überfliegt, wird dieser Eindruck sogar noch verstärkt, dass viele , wie Herr Leber wahrscheinlich auch, zur von Arne Hoffmann beschriebenen Gruppe gehören dürften die ihr Versagen mit kruden politischen Ansichten versuchen, zu kompensieren.

  27. „Inzwischen schreckt der linke Mob auch vor Mord und Totschlag nicht mehr zurück.“

    Naja, eigentlich wollen diese linken Mordbrenner nur da weitermachen, wo das mordende Schlachthaus der Linken, die RAF, in den 90ern aufgehört hat.

  28. #26 wien1529

    von den 500 randalierern, die in wien zum akademikerball alles kurz und klein geschlagen haben, also von 500 angezeigten ist wieviel verurteilt worden?
    genau – ein stück.

    Und ich tippe mal, dieses Stück wurde zu 10 Sozialstunden verurteilt. Übrigens, „Stück“ ist bei solchen Leuten die richtige Maßeinheit 😉

  29. Keine Frage – die „Men in Black“ haben wieder zugeschlagen. Sie haben nur versäumt, die Zeugen hinterher zu blitzdingsen.

  30. Solange die Leute nicht anders wählen, wird sich das nicht ändern.
    Und DASS sie nicht anders wählen, dafür sorgen schon die Verbündeten der Linkskriminellen in den Medien.

  31. Ist alles nicht neu, erst recht nicht in Berlin.

    DW am 08.06.13
    40 Vermummte attackieren Polizisten mit Brandsätzen
    Eine routinemäßige Drogenkontrolle am Kottbusser Tor ist am Freitagabend zu einem Großeinsatz der Polizei ausgeartet. Während die Beamten mutmaßliche Drogenhändler überprüften, wurden sie auf einmal von rund 40 vermummten Personen angegriffen. Die Unbekannten warfen Brandsätze, Steine und Farbbeutel. Am Ende waren zwei Polizisten verletzt. Zwei mutmaßliche Täter konnten festgenommen werden. Die Hintergründe des Angriffs sind nach Polizeiangaben noch unklar.
    —————————-
    BZ am 6.5.12:
    Brandanschlag auf Polizisten
    Die beiden Polizisten hatten offenbar großes Glück. Nur knapp entkamen sie in der Nacht zu Sonntag einem Brandanschlag. Der Polizeikommissar und der Polizeiobermeister des Abschnitts 53 waren gerade dabei, die Umgebung nach einem flüchtigen Räuber abzusuchen, der zuvor in der Reichenberger Straße eine Spielhalle überfallen hatte.
    Als die Beamten um 22.10 Uhr mit ihrem VW an einer Ampel an der Mariannen-, Ecke Skalitzer Straße hielten, bewarfen plötzlich Unbekannte den Streifenwagen so massiv mit Pflastersteinen, dass dadurch die Heckscheibe zerstört wurde. Einer der Täter riss die hintere Fahrzeugtür auf und warf ein bengalisches Feuer – einen sogenannten Signalstift – in das Auto, wodurch die Rückbank Feuer fing.
    —————————
    Nicht mal das erregt die MSM – TS am 25.05.2011

    Linksextremismus
    Das Irrlicht vom Ostkreuz

    Linksextremisten haben eine Kabelbrücke in Brand gesetzt – mit großen Folgen: für die S-Bahn, für Krankenhäuser und auch für sie selbst. Beifall jedenfalls spendet erstmals niemand.
    ….Telefonkabel von Vodafone, das Netz ist lahmgelegt – und seine Klinik von der Außenwelt abgeschnitten…. . Schienenverkehr in Berlin und im Umland lahm gelegt, und zudem werden etliche Telefonverbindungen gekappt…..
    Ob den Zündlern klar war, dass an dieser Kabelbrücke der Bahnbetrieb der halben Hauptstadt und des Umlandes hängt und außerdem noch Internet- und Telefonleitungen von zwei Krankenhäusern – Elisabeth Herzberge und das Unfallkrankenhaus Marzahn? Am Ostkreuz treffen sich Ring- und Stadtbahn und damit fast alle Linien und auch Regionalzüge im Netz.
    „Die haben vermutlich nicht gewusst, was sie anrichten“, sagt jedenfalls ein Sicherheitsexperte, und er bescheinigt den Militanten darüber hinaus, mit diesem Anschlag einen schweren taktischen Fehler gemacht zu haben. Denn Linksextremisten achteten stets darauf, dass ihr Anschlag zumindest Teilen der Bevölkerung zu vermitteln sei, als Fanal im Kampf gegen den Kapitalismus. „Doch diesmal wurden so viele Leute getroffen, dass die Tat nur auf Unverständnis stößt“, sagt er.
    Ein Bekennerschreiben gab es auch – von Linksextremisten.

    Bis heute keine Ermittlungsergebnisse – also auch keine Urteile!

  32. #3 Sebastian_Nobile (07. Mai 2014 13:26)

    Schwarz gekleidet und vermummt – das kann ja eigentlich jeder gewesen sein. So lange keine Täter ermittelt wurden, würde ich nicht von Antifa sprechen.

    ———————————————–
    Es quakt, wie eine Ente. Es sieht aus, wie eine Ente. Es verhält sich, wie eine Ente.
    Klar, das war ein Kuckuck … für wie blöd hältst Du uns eigentlich?

    Gruß, wisgard

  33. http://www.spiegel.de/panorama/1-mai-in-berlin-polizist-nach-pfefferspray-einsatz-angezeigt-a-967589.html

    Was in der öffentlichen Wahrnehmung hängen bleibt, ist halt das Bild vom bösen Bullen, der anderen grundlos in die Fresse schlägt und spritzt.

    Ständig sieht man Bilder, wo „Antifa“ (Faschisten)-Idioten den Bullen den Mittelfinger zeigen. Wenn man nur das ahnden würde, könnte der Staat seine Finanzprobleme bessern.

    Ich als Normalospießer würde die volle Breitseite bekommen und wäre wahrscheinlich mit 1500 € dabei.
    Linkschaoten lässt man das nonchalant durchgehen.

    Have a nice day.

  34. Die Verfassungsschutzakte Joschka Fischer !!
    Schaut mal nach, warum und weshalb gegen ihn ermittelt wurde.
    Schaut nach, wie die dann „verloren ging“.
    Wikipedia ist dabei sogar hilfreich.

  35. Nichts neues, wie die Polizei in Amsterdam ein besetztes Haus räumte stiessen sie auf erheblichen Wiederstand mit diesen Linksfaschisten.

    Im Fernseh war später zu sehen das die im Haus Sprengfallen verteilt hatten. Es war ein Lebensgefährlicher Einsatz.

    Seit Volkert van der Graaf den Mordanschlag auf Pim Fortuyn aus übte und diese Antifa Ratten ihn als Helden feiern ist mir bewusst geworden das sie nicht vor Mord und Totschlag zurück schrecken.

  36. #

    43 Aktiver Patriot (07. Mai 2014 14:45) Warum sind kriminelle Organisationen wie die AntiFa noch nicht verboten?

    Weil sie in Sinne des Staates handeln.

    Sieh die Bekämpfung der AfD, pro-NRW, Die Freiheit, Thilo Sarrazin etc.

    Die Antifa Agression sorgt dafür das menschen sich nicht mehr trauen den Mund auf zu machen, Kritik aus zu sprechen weil sonst zuhause die Scheiben eingeschmissen werden.

    Subventionierte SA Truppen sind es.

  37. Auch im linksversifften Göttingen brennen Polizistenautos:

    Brandstiftung nicht ausgeschlossen: Polizistenauto ging in Flammen auf

    Göttingen. Das Privatauto eines Polizeibeamten ist am frühen Montagmorgen im Göttinger Stadtteil Geismar offenbar vorsätzlich in Brand gesetzt worden. Das haben Ermittlungen des Zentralen Kriminaldienstes der Göttinger Polizei ergeben.

    Der geschädigte Polizeibeamten gehört zur so genannten Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit (BFE) der Göttinger Bereitschaftspolizei, die wegen angeblich unverhältnismäßiger Einsätze in die Kritik geraten ist.
    […]
    Die Polizei Göttingen geht von einer politisch motivierten Tat aus. Das 4. Fachkommissariat hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

    Inspektionsleiter Thomas Rath: „Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass wieder einmal in Göttingen ein Brandsatz als ‘Argument´ in einer aktuellen politischen Diskussion benutzt wurde, ist das nicht nur ein feiger Anschlag auf die Privatsphäre eines Polizeivollzugsbeamten, sondern ist mit demokratischen Grundwerten nicht vereinbar. Die Polizeiinspektion Göttingen steht uneingeschränkt hinter den Kollegen der hiesigen Bereitschaftspolizei, die Woche für Woche ihre Gesundheit für die Bürger dieses Landes einsetzen.

    http://www.hna.de/lokales/goettingen/polizistenauto-geht-flammen-3533115.html

  38. Vorsicht bei Berichten aus dem „Hamburger Abendblatt“. Diese einstmals bürgerliche, regionale Zeitung ist zu einem europafreundlichen-linken Siffblatt verkommen und wird gar nicht mehr in Hamburg gemacht.
    ——
    Neulich im Linienbus, normaler Stadtteil, keine Linie mit Auffälligkeiten :
    Ein Lampedusa – Neger ( die sind jetzt überall in Hamburg, offiziell 300, die meinen wohl den Stadtteil ) steigt mit einem „ACAB“ – T – Shirt zu. Zwei Stationen später 2 Polizisten in Uniform. Irgendwie müssen die Polizisten ja zu ihrem Einsatzort gelangen wenn es nur 4 Streifenwagen im Bezirk gibt…

    Ich weise mit einem Kopfnicken die Polizisten auf den „ACAB – Neger hin. Die schauen weg, der Neger grinst.
    Da sollen diese Weicheier mir leid tun ?

    Ich hatte so einen Hass in mir…

    Lampedusa – Neger erkennt man an der Marken – Streatwear ( min. € 300 plus € 150 für Sneakers ), Goldkettchen, „4er“ oder sogar „5er“ – Samsung – Smartphone und am frechen Grinsen während sie herumlungern.

  39. # 1
    Was soll mich in der BRD – heißt dieser Staat noch so ?? – noch überraschen.
    Nur, was können oder müssen wir tun ??
    Jeden Tag Mails an die entsprechenden Politiker oder deren Pressestellen schicken ??!! Die werden gelöscht, noch bevor sie jemand gelesen oder zur Kenntnis genommen hat.
    Das bedeutet im Klartext: Es muss jeden Tg schlimmer werden, mit allem, was diesem Land und den dafür Verantwortlichen schadet, nur – es dürfte ein Wunschtraum sein !! Die sind so behütet und abgeschottet, die trifft es nicht. Vielleicht – die Hoffnung stirbt zuletzt – ändern die Europa-Wahlen am 25.05.2014 doch so manches. Das würde ich mir wünschen und sehr begrüßen.
    Wie man sieht – kritische Parteien (fälschlicherweise als „Rechte“ bezeichnet) bekommen Zulauf, siehe NL, Frankreich, Italien, Ungarn, Griechenland, Polen etc. Da kommt ein wenig Hoffnung auf.

  40. Diese kleinen roten Pisser scheißen sich in die Hose, wenn sie mal einem wie mir gegenüber stehen.

    Nur aus einem Mob ab hundert Affen aufwärts reißen sie das Maul auf.

    Ich hoffe, dass ich eines Abends beim Rauchen auf dem Balkon mal einen dieser kleinen Schisser erwische, wie er mal wieder Antifa-Parolen sprüht. Ich kann mich leider nicht rund um die Uhr auf die Lauer legen und tagsüber sieht man dieses lichtscheue Kroppzeug nicht.

  41. @ #10 Sempronius Densus Bielski

    Die „Anti“-Fa steht in der Rangordnung über dem einfachen Bullen. Dafür hat die Politik gesorgt. Und kadavergehorsam wie der deutsche Polizist schon immer war, fügt er sich in dieses Schicksal.

    Früher hat er stillschweigend bei der Deportation der Juden geholfen, heute lässt er sich stillschweigend maltretieren.

    Selbstständiges Denken findet man bei den wenigsten Polizisten – und diese laufen dann irgendwann Amok, werden Alkoholiker/Burn-out-er oder hängen sich gleich auf.

    Diesen Beruf erträgt man hierzulande nur mit einem gewissen Mindestmaß an Stumpfsinnigkeit.

  42. @40 Wisgard

    Jedenfalls war es keine Ente – soviel ist klar. Die Frage mit der Blödheit ist ein individuelles Ding, die musst Du Dir selbst stellen.

  43. Ich bin immer fassungslos wie sehr die Hamburger SPD – Politiker, die ja von der AntiFa persönlich bedroht werden, letzte Woche wieder der Bürgermeister, vor denen einknicken.
    Ihr Zentrum ist die „Rote Flora“ in Hamburg – Eimsbüttel, wo der Besitzer sein Recht auf Eigentum wahrnehmen will ( P.I. berichtete ) aber die Stadt sich voller Angst auf die Seite der AntiFa stellt.

    Alles klar bei einem Innensenator , deren türkische Ehefrau die Staatsministerin für „Integration“ ist. Da sind Polizisten eben Freiwild. Nicht „FreiWild“.

    O.T. :
    Und jetzt hat man sogar den braven Kunstsammler aus München „geHeisigt“… Wieder ein Sieg im unermüdlichen „Kampf gegen Rääächtzz“.

  44. SEHR AKTUELLES, DRINGENDES OT!

    BERLIN
    “NSU – KOMPLEX”

    TERMIN, MORGEN, DONNERSTAG ABEND

    DONNERSTAG 8. Mai 2014 17 Uhr

    NSU: Die Untiefen des Staates

    Diskussionsveranstaltung im Haus der Demokratie und Menschenrechte Martina Renner, Hans-Christian Ströbele, Andreas Förster, Wolf Wetzel, Sebastian Carlens diskutieren offene Fragen beim Thema NSU

    Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

    DAZU noch ein sehr guter Artikel auf heise – de:

    http://www.heise.de/tp/artikel/41/41671/1.html

    NSU: Nationales Selbstmord-Unternehmen
    Malte Daniljuk 06.05.2014
    Seit zweieinhalb Jahren zieht sich die Aufklärung der Anschlagsserie durch den NSU hin. Weder ist bisher geklärt, welche Taten die Terrorgruppe insgesamt beging, noch wer sie ausführte. Sicher ist nur, dass auskunftsfähige Personen als akut selbstmordgefährdet einzustufen sind(…)

  45. Die Antifa Bochum mobilisiert auch für morgen einen Protest gegen die AfD Veranstaltung mit Bernd Lucke in Wattenscheid.

    Hoffentlich gibt es dort einen schlagkräftigen Sicherheitsdienst.

  46. Die Polizei in gewissen rotgrünen Großstädten sollte wirklich einmal eine Woche komplett in den Ausstand treten. Das ist zwar für Beamte verboten, aber unsere Polizei wird von der Politik verraten und von deren Fußtruppen aufs Härteste attakiert; ohne daß sie sich im Prinzip angemessen wehren dürfen – sonst gibts Dienstaufsichtsbeschwerde ! Das Gleiche gilt für Auseinandersetzungen mit den ominösen „Südländern“ – sobald die Polizei durchgreifen würde gäbe es ein Rassismusverfahren ect. Das einzige Mittel also um die Politik auf die von ihnen zu verantwortende SCHEISSE draufzustoßen – wenns in hamburg oder Berlin eine Woche zugehen würde wie in NY beim Stromausfall !

  47. Da kann man ja gespannt sein, wielange es noch bis zu einem zweiten Benno Ohnsorg dauert.
    Ob sich dann auch die RAF neu erfindet!?

  48. @ #31 Sebastian_Nobile (07. Mai 2014 14:06)

    Also ich bin kein Staatsanwalt, Richter oder Politiker, der erst warten muß, bis ein Schwarzvermummter im Gerichtssaal ruft:

    „Bullen, Bonzen, Banken – alle müssen wanken! Wer verrät uns nie? Die Anarchie! Nie mehr Arbeit für Boss und Lohn – Sabotage, Rebellion! Widerstand ist wunderbar – autonome Antifa!“.

    Und dann kann es immernoch ein U-Boot sein. Wie gründlich kann man dies erforschen? Gedanken kann man noch nicht lesen!

    Wann ist für Sie ein Moslem ein Moslem? Kann ja jeder behaupten, sich über Mohammedkarikaturen öffentlich aufregen – nacher war er nur ein Agent Provokateur.

    Und wann ist für Sie ein Rechter ein Rechter?
    Wenn er gegen Abtreibung ist, wenn er das Horst-Wessel-Lied singt oder wenn er den Hitlergruß zeigt? In letzterem Fall kann es ebenfalls ein V-Mann sein oder aber bloß ein Künstler bei seiner Performance.

    Immer diese Erbsenzählerei! Meistens wenn es um Links geht, um Antifa zu verharmlosen. Vielleicht sollten Sie einen „Runden Tisch gegen Vorverurteilung Schwarzvermummter“ einberufen.

  49. @ #62 ike

    Hachja – was wären wir bloß ohne die uns alle rettende Analdeo-Bonobo-Stiftung mit der Stasi-Spitzel_in Anetta Kahane.

    Ich lese jeden Tag „Netz gegen Nazis“, denn das ist die beste Comedy für mich im ganzen Weltnetz 😉

  50. Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Tätern …

    Es ist fraglich, ob man in Niedersachsen Kapazitäten für solche Kinkerlitzchen frei hätte. Dort sind alle Kräfte auf den Kampf gegen Rechts konzentriert:

    Einige Aktionen von AfD-Gegnern fallen in die Rubrik Linksextremismus bei den politisch motivierten Straftaten. Die Bilanz für diesen Bereich will Minister Pistorius am Montag vorstellen. In den vergangenen Wochen hatten die Behörden in Schleswig-Holstein und in Hamburg über ein Anwachsen linksextremistischer Straftaten und eine wachsende Radikalisierung linksradikaler Gruppen berichtet. In Niedersachsen geht jedoch aus einem internen Vermerk des Innenministeriums von Ende Februar hervor, dass man wegen „begrenzter Personalkapazität“ den Schwerpunkt zunächst auf die Bekämpfung des Rechtsextremismus legen wolle.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Boris-Pistorius-Linksextreme-behindern-eurokritische-AfD

  51. #49 gonger (07. Mai 2014 15:18)

    Vorsicht bei Berichten aus dem “Hamburger Abendblatt”. Diese einstmals bürgerliche, regionale Zeitung ist zu einem europafreundlichen-linken Siffblatt verkommen und wird gar nicht mehr in Hamburg gemacht.

    Das kann man nicht oft genug betonen. Das Hamburger Abendblatt gehört inzwischen 100% der Funke-Gruppe (WAZ). Seit dem 1. Mai 2014 ist der Deal endgültig abgeschlossen und die Übernahme rechtskräftig. Also seit einer Woche.

    http://www.taz.de/Medienvielfalt/!138001/

    Und die Mopo gehört 100% Dumont. Also zwei „Hamburger“ Blätter, die von vollkommen linksverseuchten Verlagen aus dem tiefsten Binnenland ohne die geringste Hamburger Ahnung gesteuert werden.

  52. #34 KDL (07. Mai 2014 14:12)
    #26 wien1529

    von den 500 randalierern, die in wien zum akademikerball alles kurz und klein geschlagen haben, also von 500 angezeigten ist wieviel verurteilt worden?
    genau – ein stück.

    Und ich tippe mal, dieses Stück wurde zu 10 Sozialstunden verurteilt. Übrigens, “Stück” ist bei solchen Leuten die richtige Maßeinheit 😉
    ————–

    die höhe der verurteilung hat sich die zeitung nicht nennen getraut, war ja schon ein wunder, dass sie die zahlen 500 – 1 genannt hat.

  53. #31 Sebastian_Nobile (07. Mai 2014 14:06)
    @Wien1529

    Ganz einfach: So lange keine Täter ermittelt sind, kann sich alles mögliche hinter schwarzer Tarnung verbergen. Unschuldsvermutung gilt für jeden. Die Antifa macht viel Scheiße, aber so lange da nichts Konkretes über diese Leute klar ist, nenne ich die auch nicht “Antifa”.
    —————-

    was wollen sie denn`?

    ich habe ihnen doch die alternative jesuiten und dominikaner angeboten.

    die machen das doch auch täglich, dass sie tätlich gegen polizisten sind.

  54. Und in ARD und ZDF reihern Sie in den ersten Sitzen:

    Da sagen sie, dass es soooooooo friedlich war, und dass die Krawalle mit den Vorjahren in keinen Vergleich mehr steht.

    Alles lief verhältnismäßig ruhig und friedlich ab.

  55. Von Kiewer Maidan abgeguckt.

    Dort haben „EU-Demokraten“ Polizisten („Berkut“) verbrannt.

  56. Die, die eigentlich das 4. Reich errichten wollen, sind die EU-Oberen… Die Antifa mag (ob teilweise oder komplett weiß ich nicht) kriminell und gewalttätig sein, aber sie wären niemals dazu in der Lage, ein Staatensystem aufzubauen, weil sie so sehr mit internen Streitereien (z.b. Mittlerweile viele JAHRZEHNTE Grundsatzdiskussion…!) beschäftigt sind, dass sie niemals die notwendige Einigkeit für Umsturzpläne, ganz zu schweigen von der Erstellung eines einheitlichen politischen Programms, erreichen könnten.Im Gegensatz zur Kommunistischen Internationalen (und auch die ist keine Einheit (mehr!?!?)) gehört sie zu den wohl zerstrittensten Gruppierungen.Eher fällt der Mond auf Görlitz als dass die Antifa eine einheitliche Bewegung wird.Im Falle einer Revolutionsplanung könnten sie sich wohl nichtmal auf ein Datum für den Beginn der Revolution einigen…

  57. Beim SPD Büro in HH-St. Pauli wurde am 01. Mai wiederholt die grosse Frontscheibe eingeschlagen. Eine Meldung darüber gab es in der Presse natürlich nicht.
    Aber wenn bei anderen SPD Büros im Bundesgebiet, deren Inhaber sich im Kampf gegen rechts engagieren, ähnliches passiert dann schafft es die Meldung sogar in die überregionale Presse.

  58. #1 GrundGesetzWatch (07. Mai 2014 13:16)

    Antifa wollte Polizisten verbrennen

    Ist jemand überrascht?

    Nein. Das ist ein ganz normaler Vprgang und im K(r)ampf gegen rechts unbedingt erforderlich!
    Deshalb fordere ich: Mehr Geld im Kampf gegen rechts! (Ironie aus)

  59. Molotow auf Polizisten im Streifenwagen? So etwas hatten wir damals in Frankfurt auch. Die Täter haben also gute Chancen, mal Außenminister zu werden….. Ein Problem gibt es eher, wenn demnächst auf Polizisten geschossen wird. In welchem Taxi soll die Tatwaffe transportiert werden? In diesen Kreisen gibt es heute niemanden mehr, der sein Geld mit Taxifahren verdienenen muss, man bekommt es schließlich vom Staat oder von Stiftungen….

Comments are closed.