Allein in den vergangenen drei Monaten haben zwei Kollegen des Präsidiums Bonn Suizid begangen. Die Scheidungsrate ist in diesem Beruf überdurchschnittlich hoch, der Job stellt eine extreme Belastung für die Familie dar: unplanbare Sondereinsätze und Überstunden, Wechseldienst im Drei-Schicht-Betrieb. Und mit wem soll man abends darüber reden, dass man tagsüber die Einzelteile einer Leiche am Bahndamm gesucht oder in die Augen eines zu Tode misshandelten Kindes geschaut hat? Belastet man damit die Ehefrau, oder behält man das Erlebte besser für sich? „Wenn ich von einem Tatort nach Hause komme, übernachte ich auf der Couch im Wohnzimmer, weil meine Frau den Leichengeruch nicht erträgt“, schildert ein Beamter.

(Von Verena B., Bonn)

Krisenstimmung im Bonner Polizeipräsidium: Personalmangel, Überalterung, Frust durch fragwürdige Beförderungspraxis, Respektlosigkeit gegenüber Uniformierten und inzwischen auch empörte Bürger.

Der Bonner General-Anzeiger veröffentlicht heute im Lokalteil eine erschütternde zweiseitige Zustandsbeschreibung der Bonner Polizeiarbeit. Ein Strukturproblem innerhalb des Apparates? Was ist die Ursache?

Wer sich eingehender informieren möchte, erfährt hier das ganze unglaubliche Dilemma und hier ein Daten-Spezial zu Wohnungseinbrüchen in der Region.

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61 KOMMENTARE

  1. Die Belastung der Polizei durch typisch jugendliche Delikte dürfte immens sein.

    Die Ermittlungen seien noch im Frühstadium, sagt Yildirim. Noch würden die Akten zusammengestellt werden. Wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Polizeidirektion und der Staatsanwaltschaft Ravensburg vom Freitag als Neuigkeit zu erfahren ist, ist der 23-Jährige bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aktenkundig geworden. Laut Rechtsanwalt Yildirim seien dies alles kleinere „typisch jugendliche Delikte“. Keines stehe in Relation zum Ausmaß der Messerattacke am vergangenen Sonntag in der Ravensburger Unterstadt.

    typisch jugendliche Delikte = Rohheitsdelikte eines nicht mehr jugendlichen Kulturbereicherers

    Wenn ein 23-Jähriger unvermittelt ein Messer zieht und drei Männer schwer, zwei davon lebensgefährlich, verletzt, ist anzunehmen, dass es sich um einen Kulturbereicherer handelt. Wenn man dann noch den Namen dieses Unfug redenden Anwalts liest, wird das bestätigt.

    http://www.schwaebische.de/region/oberschwaben/ravensburg/stadtnachrichten-ravensburg_artikel,-Messerstecher-sitzt-jetzt-in-Untersuchungshaft-_arid,5533647.html

  2. …Ursula Brohl-Sowa möchte dazu noch nichts sagen
    Die Arbeit, die wir machen, interessiert doch in Wahrheit niemanden da oben. Hauptsache, die Statistiken nach den Vorgaben des Innenministers stimmen.“…

    Die Polizeipräsidentin und der JÄGER-meister,
    was machen die eigentlich ❓

  3. Die Polizei ist zum Prügelknaben der Politik geworden. Auch für andere (Migranten, Linke) sind Straftaen gegen Polizeibeamte einfach möglich.

  4. #3 Felix Austria (19. Nov 2013 20:42)
    …Ursula Brohl-Sowa möchte dazu noch nichts sagen
    Die Arbeit, die wir machen, interessiert doch in Wahrheit niemanden da oben. Hauptsache, die Statistiken nach den Vorgaben des Innenministers stimmen.”…

    Die Polizeipräsidentin und der JÄGER-meister,
    was machen die eigentlich

    Hatte NRW-Innenminister Jäger nicht neulich verkündet, in NRW ist die Jugendkriminalität so so niedrig wie seit den Fünfziger Jahren nicht mehr ?

  5. Wenn die Polizei nicht längst zum Schwelbrand gegen Rotgrün geworden ist …
    Wahrscheinlich traut sich auch dort kaum einer auszusprechen, was er denkt.

  6. GdP? Fehlanzeige.
    Schmeißt die Brocken hin und fertig ist. Was nützt die gute Altersversorgung,wenn man im Alter alleine oder mit den Nerven am Ende ist?

  7. Ich empfinde Solidarität mit den Poloizisten. Es muss sich von der Bundesregierung her endlich mal etwas ändern.

  8. Na ja. Nach einer Leichensache reicht es normalerweise aus, die Schuhe draußen stehen zu lassen. Schlimmer sind Brandermittlungen. Da stinken die ganzen Klamotten nach Rauch. Aber das wäre alles noch zu ertragen wenn man nicht immer wieder Täter für nix fängt. Hat man mal einen Räuber oder Einbrecher geschnappt, ist es vom Zufall abhängig, ob eine Vorführung erfolgreich ist Meist lassen die Richter die Täter laufen. Oder die Staatsanwälte beantragen erst keinen HB. Ich denke dass unser Strafrecht in den 60 ern oder 70 ern angemessen war. Aber es ist nicht geeignet für die Täter von heute. Das was heutzutage abgeht konnte damals niemand ahnen.

  9. jeder dienstherr hat eine fürsorgepflicht seinen untergebenen gegenüber, aber das zählt in dieser verrohten armseligen zeit nicht mehr.

    in einer zeit, da bei beamtenbeleidigung und gewalt gegen die polizei applaudiert statt strafverfolgung angestrebt wird.

    in einer zeit in der der staat nicht mehr seinen aufgaben der sicherheit für den bürger nachkommt – sich aber in rührender weise darum kümmert, wie er die „noch arbeitende Bevölkerung“ durch immer mehr abgaben und unsinnige teuere regelungen versklaven kann.

  10. Ruhet in Frieden!

    Ihr habt es so schwer gehabt, so zwischen allen Stuehlen. Die moslemischen Migranten und Zigauner die Neueren verachten Euch, spucken Euch an, bedrohen Euch und Eure Familie, schlagen Euch und Ihr duerft Euch nicht wehren.
    Gleichfalls fallen Euch die gehirngewaschenen Buntbuerger in den Ruecken. Die Politik hat fuer Euch nur Verachtung ueber … es ist mehr als ein Mensch auf Dauer ertragen kann.

  11. total OT, aber der muss sein:

    Deutscher verlässt die Schweiz, weil wir hier keinen linksextremen Gesinnungsterror haben!

    http://tinyurl.com/pcpp8zj

    Christoph Plate
    Es liegt nicht an der Bratwurst. Zumindest nicht nur. Natürlich ist die in Deutschland billiger. Sie kostet 2 Euro 40, mit Bürli, das sind keine drei Franken. Irgendwie schmeckt die Wurst anders, wenn man weiss, dass für das Gegenstück am «Vorderen Sternen» in Zürich mehr als das Doppelte zu zahlen ist. Aber das ist nicht der Grund, warum immer mehr Deutsche – Ärzte, Journalisten, Universitätsdozenten, Banker – wieder zurück ziehen in das Land, aus dem sie kommen.

    Sie gehen nicht wegen der günstigen Kinderbetreuung im Montessori-Kindergarten oder für die Krankenversicherung, die einen Bruchteil von dem kostet, was in der Schweiz zu berappen ist, inklusive der Zahnarztkosten. Auch das Wirtschaftswachstum in Deutschland macht eine Rückkehr leichter, aber viele Deutsche würden der Schweiz trotzdem nicht den Rücken kehren, wenn sie sich denn dort wohl fühlten.
    Ich bin einer der Rückkehrer. Als ich um diesen Text gefragt wurde, zögerte ich. Denn ich habe in diesem Land viel gelernt, habe beruflichen Erfolg bei einem angesehenen Blatt gehabt, oft den Ausblick von der Alp Scheidegg genossen oder die Wanderungen im Sertigtal. Trotzdem war es richtig, zu gehen. Weg aus der Behaglichkeit, die schläfrig zu machen droht, weg von einer Kultur, zu der wir nie gehören werden, weil man uns nicht lässt. In Deutschland darf ich kritisieren und streiten, ohne deswegen als Störenfried zu gelten.

    Es ziehen jene Deutschen zurück, die sich nach Jahren in der Schweiz nicht zu Hause fühlen, nicht aufgenommen, nicht akzeptiert. Jene Deutschen, die einen Schweizer Partner haben, bleiben meist – zähneknirschend. Aber die vielen, die gehen, beklagen Eigenschaften an den Schweizern, die man sonst eigentlich den Deutschen zuschreibt: die geistige Enge, die vielen Vorschriften, den latenten Antisemitismus, die Ausländerfeindlichkeit, die völlige Abwesenheit von Selbstironie.

    Sie ärgern sich über die mangelnden Debatten im Land, über die nicht vorhandene Streitkultur. In der Schweiz wird weggeguckt und weggehört. Zivilcourage ist selten, wenn ein Brandstifter wie Christoph Blocher mal wieder gegen jene Menschen stachelt, ohne die in der Schweiz der Müll nicht weggefahren und die Patienten nicht operiert würden oder die Bilanzen nicht so gut aussähen. Wenn ich meine intellektuellen Freunde in der Schweiz fragte, warum denn kein Künstler, kein Denker, kein Politiker aufstehe gegen den gesellschaftlich anerkannten Zorn eines Blochers und seiner Mitstreiter, gegen deren Volksverhetzung, sagten Ernesto, Beat, Simone oder Charlotte: weil die kritischen Geister alle im Exil sind, meist in Berlin oder in Paris.

    Der Moment, in dem ich wusste, dass es richtig war, die Schweiz verlassen zu haben, kam eines Morgens hinter Seebach. Ich war wieder mal zu Besuch in Zürich und geriet in eine Strassensperre. Der unwirsche Mann von der Kantonspolizei nahm die Wagenpapiere, den Führerausweis und die Identitätskarte, scannte sie und reichte sie mir, nachdem er noch hatte wissen wollen, was ich in der Schweiz zu tun hätte, mit den Worten zurück: «Scheint in Ordnung zu sein». Meine Unterlagen waren also nicht in Ordnung, sondern schienen es nur zu sein. Der Generalverdacht gegen den Dütschen blieb bestehen, er durfte weiterfahren, aber nicht ohne ihm noch einen mitzugeben. Das Grundmisstrauen ist immer da, im Tram, an der Kasse, im Sportverein. Es ist ja nicht so, dass die Schweiz ein Land ohne Geschichte wäre. Aber sie ist ein Land, das sich nicht als Teil Europas definiert. Die Juden, die ins Land gelassen wurden, als die Nazis sie jagten? Das waren Ausländer. Der Fall der Berliner Mauer, ein Ereignis, das Europa grundlegend verändert hat? Das war die Geschichte der Deutschen. Die Schweiz hat den Rütlischwur und die Konkordanz.

    Wir haben die Schweizer Neutralität immer mit Liberalität verwechselt. Einmal im Land, merkten wir, dass der Bünzli regiert. Dieses Land ist voller Beamter, die gar keine Beamten sind. Unordnung oder Kindergejauchze im Tram stellen die herrschende Ordnung eher in Frage als die Hetzkampagnen der SVP.

    Ich habe über Jahre einmal in der Woche am Zürichsee einem Juden, der über 90 Jahre alt war und schwache Augen hatte, aus Büchern vorgelesen, die wir vorher zusammen ausgesucht hatten. Er war kein Flüchtling, sondern der Zufall hatte es gewollt, dass sein Grossvater, ein Triester Kaffeehändler, vor langer Zeit das Angebot angenommen und Schweizer Pässe für die Familie gekauft hatte. Der Pass rettete dem jungen slowenischen Juden das Leben, als die Nazis und die Wehrmacht in seiner Heimat einmarschierten. Mit ihm, dem Schweizer ohne Schweizerdeutsch, habe ich stundenlang im Nebel seiner Gauloise-Zigaretten darüber gesprochen, was Heimat sei. Nach mehr als 60 Jahren in der Schweiz sagte er: Heimat ist sie nie geworden.

    Die Schweiz hat in ihrer jüngeren Geschichte keine Erfahrungen mit Krieg oder Zerstörung gemacht. Das ist ein wundervolles Privileg, wenn es keine Geschichten vom gefallenen Grossvater oder vom enteigneten Landgut gibt. Die Kehrseite dieses Privilegs ist die übergrosse Bereitschaft wegzuschauen, Hetzer und Rattenfänger zu dulden und, wenn einer mit dem Feuer spielt, mit den Schultern zu zucken. Selbstreflexion als Nation findet, wenn überhaupt, im Privaten statt. Und niemand erhebt in der Schweiz die Stimme, wenn in den deutschen Talkshows ein giftiger Hahn wie der «Weltwoche»-Chef Roger Köppel das Bild von der Schweiz bestimmen darf. Niemand ruft öffentlich aus: Wir sind doch nicht nur Köppel und Blocher!

    Die Schweiz brennt sich nicht ein, sie macht sich nicht begehrenswert, ihr geht das Liebenswerte ab, das ausländische Touristen in diesem Land zu finden meinen. Es fällt schwer, das Land zu lieben, weil seine Bewohner es selbst nicht lieben. Wenn keine Deutschen oder andere Ausländer da sind, gegen die man sticheln kann, geht es gegen den Kanton nebenan, gegen das Tal auf der anderen Seite des Berges, gegen den Nachbarn. Kein Wunder, dass es Jahre dauert, bis der Schweizer den Deutschen in sein Wohnzimmer lässt.

    Andere haben über das diffizile Verhältnis zwischen Kuhschweizern und Sauschwaben geschrieben. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sagte einmal in einem Interview mit einer Schweizer Zeitung, er fühle sich dem Aargauer näher als dem Niedersachsen. Kretschmann ist zwar ein guter Ministerpräsident, aber er hat nie in der Schweiz gelebt.

    Schon bevor wir im Herbst 2001 kamen, bevor viele Deutsche einander in Ausländerämtern und bei Begrüssungs-Apéros auf die Füsse traten, hatten wir Schweizer Freunde. Aber eben solche, die aus der Schweiz geflohen waren, weil es ihnen selber zu eng war. Das waren Korrespondenten, Diplomaten, Aussteiger in Asien oder in Afrika.

    Wir haben erst später verstanden, dass die Weltoffenheit der Schweiz ein Werbegag von Schweiz Tourismus und Swatch war. Denn die Internationalität, das Kosmopolitische in diesem Land spielt sich nur in kleinen Einheiten ab, bei den Bankern, in internationalen Kirchengemeinden, bei den Uno-Leuten in Genf. Der Rest ist im Bergtal geblieben, auch wenn er an der Bahnhofstrasse geschäftet oder in einer Szenekneipe im Kreis 4 feiert.

    Als wir nach zehn Jahren gingen, weil es ein sehr interessantes Angebot aus Deutschland gab, kamen die Nachbarn und drückten uns ihr Mitgefühl aus. Sie sagten nicht etwa, dass es ja schade sei, dass wir gingen, wo sich unsere Kinder doch angefreundet hätten. Nein, sie bedauerten uns, dass wir die Schweiz verliessen, sie empfanden den Wegzug aus einem Land, in dem nach ihrer Vorstellung alle Welt gerne leben würde, wie eine Bestrafung. «Müsst ihr wirklich gehen?» fragte eine Nachbarin voller Mitleid. Nein: Wir wollten.

  12. @ #3 Felix Austria (19. Nov 2013 20:42)

    „[…] Hauptsache, die Statistiken nach den Vorgaben des Innenministers stimmen.“…

    Wie? Noch mal!
    Das Innenministerium verlangt Statistiken nach seinen Vorgaben???!
    Also statistische Fälschungen nach seinem Gusto?

    Fassungslos,
    Don Andres

  13. Die Polizisten können nur so viel machen, wie die Politiker wollen. Und diese wollen lieber mit Bushido singen.

  14. Ist zwar katastrophal, was da im Bonner Generalanzeiger beschrieben wird, aber mein Mitleid hält sich da in engen Grenzen.
    Denn die wählen doch wieder und wieder genau die, die ihnen die Misere eingebrockt haben. Und damit ist nicht nur SPD, Grüne und Linke gemeint, sondern vor allem CDU/CSU und FDP.
    Könnten doch alle rechts wählen, tun sie aber nicht. Die kämpfen lieber gegen rechts.
    Und Dummheit wie Schwäche wird halt nach Darwin gnadenlos bestraft.

  15. s.a. BILD: Kaum einer will noch Polizist werden

    http://www.bild.de/regional/berlin/polizei/in-berlin-will-keiner-mehr-hin-33453018.bild.html

    Uniform, Dienstwaffe, Blaulicht. Der Polizisten-Beruf war einst begehrt und geachtet. Heute scheint der Respekt verloren. Die Beamten werden beschimpft, bedroht, sogar geschlagen. Die Folgen sind mittlerweile dramatisch: Die Berliner Polizei findet kaum noch Nachwuchs!…

    Die Zahlen: Bis 2022 gehen 6200 von 16000 Polizisten im sogenannten Vollzugsdienst in Pension…

    Die bittere Erkenntnis: Nicht nur die Zahl der Bewerber ist gesunken, auch die Qualität der Bewerbungen!…

  16. Lieber Verfassungsschutz! Ich bin kein Terorist, ich bin kein Irrer, ich bin ein „arschnormaler Bürger“ in diesem Michelland. Ich habe es satt zuzuschauen, wie dieses Land kaputt geht und unsere Polizei, die sich aufopfert um Multikultisch***e der Grünen und Roten auszubaden. Das ist die Ursache kaputter Polizistenehen und polizistensuizide. Sonst nix. Der Michel schaut zu, und das ist schon der Fehler, er hilft nicht er unterstützt nicht diese arme Polizei. Sie sind die Opfer der Vorbürgerkriegszeit der BRD. Danach ist es vorbei wie die CIA sagt um 2020 versinkt dieses Europa und die BRD im Scharia-Blut. Sie glauben es nicht lieber Verfassungsschutz, ihr alle fördert dies und schaut zu. es ist zum K****n und vorbei. Über die ip-ADRESSE BEKOMMT IHR JEDEN RAUS – NA UND!!!!!!

  17. Ohne die kulturelle Bereicherung der böhmerschen und rothschen Lieblinge hätte die Polizei deutliche weniger traumatisierende Belastungen – nicht nur in Bonn!

  18. ot: Mann (43) bat zwei Typen, nicht zu rauchen – Klinik!

    http://www.bild.de/regional/berlin/u-bahn-schlaeger/polizei-sucht-diese-u-bahn-schlaeger-33459632.bild.html

    Neukölln – Wieder ein schrecklicher Prügel-Angriff in der Berliner U-Bahn! Kurz nach Mitternacht in der Linie U7. Weil die Polizei erst jetzt Fahndungsfotos zeigt, wird der Fall so spät bekannt.

    Ein 43-Jähriger stieg am 21. September gegen 0.10 Uhr an der U-Bahn-Station Lipschitzallee (Gropiusstadt) in die U7 Richtung Rathaus Spandau. Schon am Bahnsteig hatte er zwei junge Männer angesprochen und sie gebeten, das Rauchen einzustellen. Diese Bitte wiederholte er, als alle drei in die Bahn stiegen.

    Im Waggon schlugen die beiden Unbekannten plötzlich auf den Mann ein. Als er zu Boden ging, traten sie gegen seinen Kopf. Dann drückten sie eine Zigarette in seinem Gesicht aus…

    Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Videoüberwachungsanlage bittet die Polizei die Bevölkerung bei der Suche nach zwei Unbekannten um Mithilfe.

    Die beiden mutmaßlichen Schläger sind 18 bis 25 Jahre alt, 175 bis 185 cm groß und vermutlich ( !Überraschung! ) südosteuropäischer, eventuell auch türkischer oder arabischer Abstammung.

    …und so lasset uns beten:

    “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”

  19. Diese HEUCHLER! Sonst scheut man sich auch nicht Namen , Anschrift ALLES ZU NENNEN ? WENN ES ANGEBLICH EIN „Rechter“ ist und da ist es auch egal ob dabei Kinder in Mittleidenschaft gezogen werden!

    Nähere Angaben wollte die Staatsanwaltschaft Cottbus mit Verweis auf das jugendliche Alter der Beteiligten und deren Persönlichkeitsrechte nicht machen.

    – weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/haftbefehl-gegen-20-jaehrigen-erlassen-aid-1.3827437 14-Jährige in Brandenburg erstochen: Haftbefehl gegen 20-Jährigen erlassen

  20. OT

    Laut einer Anzeige in unserer Heimatausgabe
    „Die Glocke“ stand folgendes:

    Ich zitiere aus der Anzeige, Erscheinungsdatum am 16.11.2013:

    „Aquatrack und Frauenschwimmen

    Ennigerloh (gl). Am Samstag, 16. November, findet im Olympiabad Ennigerloh wieder der Spielnachmittag für Kinder und Jugendliche statt.
    Das Wassergroßspielgerät, der Aquatrack, lädt ab 14 Uhr zum Klettern und Rutschen ein. Am Sonntag, 17. November, findet eine Schwimmzeit für Frauen statt. Diese wird in der Hallenbadsaison 2013/2014 regelmäßig in den Bädern Ennigerloh und Beckum angeboten. Frauen aller Nationalitäten können sich von 17.30 bis 19.30 Uhr sportlich betätigen oder entspannen.“

    Sind unsere Männer nichts mehr wert?

    Kontakt: 02524/28-0
    Stadt@ennigerloh.de

    Bürgermeister: Herr Berthold Lülf

    Ich bin schockiert, vielleicht kann diesem Herren, so wie ich eine saftige Mail schicken.

  21. Am ende wird die Polizei nur noch dazu da sein, die machthaber zu schützen und sie wird die Bevölkerung ihrem Schicksal ausliefern, was sie ja in immer mehr Vierteln jetzt schon tut.

  22. @16 skydog

    Ich lebe als deutscher Flüchtling seit 5 Jahren in der Schweiz und bin froh über jede linke Schmeissfliege, die dieses wunderbare Land verlässt. Ihr habt selbst bereits viel zu viele linke Parasiten, die nur das Ziel haben, euer Land zu zerstören.

  23. Sechs Burschen waren in Ravensburg unterwegs als sie auf 3 andere (mit einer Frau) stießen. Es kam zum Wortwechsel und einer der kleinen Gruppe zog das Messer und stach 3 Burschen ab-alle unbescholten. Von den Abgeorndeten, dem stv. Fraktionsvorsitzenden der CDU Schockenhoff, der Grünen MdB Brugger und dem Grünen MdL Lucha hat sich niemand bei den Opfer gezeigt. Was für eine Schande für dieses Land und Stadt. Die Sch(w)äbische Zeitung brachte nach einigen Tagen auf dem Titelblatt: Messerstecher ist Deutscher. Die Leute glauben das.

  24. Wenn ich von einem Tatort nach Hause komme, schlaf ich auf der Couch im Wohnzimmer, weil meine Frau den Leichengeruch nicht ertragen kann.

    So ein Heuchler und Lügner! Tatort = gleich Fundort kann nach Auffindungszeit ganz unterschiedlich sein. Dann war dieser vertrottelte Kollege wohl nie in der ReMed. Wie meinte der bei allen Polizeibeamten (natürlich nicht nur bei diesen) hochverehrte Dr. med. Prof. Spann: „Wenn jeder a bißl einschnauft is da Gstank glei weg.“
    Außerdem gab,s für jede Obduktion damals umara 15 Markl (auf Antrag) Zulage.
    Und Duschen sind auf jeder Dienststelle vorhanden. Ich kenne keinen Kollegen dessen Frau sich wegen eines „Leichengeruchs“ ihres Mannes beschwert hat. Eher schon weil er in der Nachtschicht ein Augustiner zu viel hatte. Das kam bei mir naturalmente NIE vor.

  25. #24 Eigner (19. Nov 2013 21:38)

    „Ohne die kulturelle Bereicherung der böhmerschen und rothschen Lieblinge hätte die Polizei deutliche weniger traumatisierende Belastungen – nicht nur in Bonn!“

    Für die Bereicherung ist weder Frau Böhmer noch Frau Roth verantwortlich, sondern Frau Merkel/CDU und Bundesinnenminister Friedrich/CSU.
    Ist schon ganz schön kompliziert mit den ganzen Leuten und Parteien, gell?
    Da können die paar Gehirnzellen schonmal durcheinanderkommen, gelle?
    Aber trösten Sie sich, wenn man viele Kommentare hier liest und das Wahlverhalten des deutschen Wahltrottels kombiniert; Sie sind nicht allein.

  26. #23 Hallodeutschland (19. Nov 2013 21:34)
    Lieber Verfassungsschutz! Ich bin kein Terorist, ich bin kein Irrer, ich bin ein “arschnormaler Bürger” in diesem Michelland. Ich habe es satt zuzuschauen, wie dieses Land kaputt geht und unsere Polizei, die sich aufopfert um Multikultisch***e der Grünen und Roten auszubaden. Das ist die Ursache kaputter Polizistenehen und polizistensuizide. Sonst nix. Der Michel schaut zu, und das ist schon der Fehler, er hilft nicht er unterstützt nicht diese arme Polizei. Sie sind die Opfer der Vorbürgerkriegszeit der BRD. Danach ist es vorbei wie die CIA sagt um 2020 versinkt dieses Europa und die BRD im Scharia-Blut. Sie glauben es nicht lieber Verfassungsschutz, ihr alle fördert dies und schaut zu. es ist zum K****n und vorbei. Über die ip-ADRESSE BEKOMMT IHR JEDEN RAUS – NA UND!!!!!!
    ——————
    Wenn die IP das Problem ist: Es gibt IP- Adress- Verschleierer, zum Beispiel den in der Werbeleiste hier im blog links oben. Oder Steganos, oder….
    Hilft immer.
    Gruss

  27. #26 unrein (19. Nov 2013 21:46)

    …und so lasset uns beten:

    “Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben”

    Mittlerweile scheint es sich auch bis in Teile der Nomenklatura herumgesprochen zu haben, dass das verordnete Weltbild und die Realität doch auseinander driftet, wie es der ehemalige freie Mitarbeiter des Stern, Wolfgang Röhl sarkastisch auf http://www.achgut.de darstellt:

    Opfer ist dieses mal eine Chinesin und der Täter kein Neonazi, der sie womöglich angriff, weil sie eine dunkle Haut und schwarze Haare hatte, sondern ein Täter mit dunklen Teint, der es auf ihre Kamera und das Handy abgesehen hatte.

  28. Vielleicht sollte die Bonner Polizei ihre Kollegen in Freiburg fragen, ob sie dort nicht ein paar Polizisten abziehen, und in Bonn stationieren könnten. Denn hier scheinen die Polizisten nicht zu wissen, was sie im Dienst tun sollen vor Langeweile, wenn sie wie heute mit 4 Streifenwagen Lichtkontrolle an Fahrrädern machen, den lieben langen Tag alle paar Minuten eine Streife durch die Innenstadt Spazieren fährt (das schreckt die Klautouristen bestimmt nicht ab), während die ausländischen Einbrecherbanden in Häuser und Wohnungen einbrechen, wo ein deutscher Namen auf dem Klingelschild steht…

  29. In einem Staat, in dem immer mehr Bürger Opfer von Kriminalität werden (infolge der bekannten Ursachen wie etwa den sperrangelweit offenen Grenzen und beispielsweise auch der mangelnden redlichen Gesinnung ganz bestimmter Zuwanderergruppen, die halt nicht, wie wir es von ihnen erwarten würden, den ganzen Tag nur „Üb immer Treu und Redlichkeit“ singen sondern – im Gegenteil – fortwährend auf rasche Beute aus sind), wird letztlich gar kein Weg daran vorbeiführen, die Polizei massiv zu verstärken. Die Einsparungen, die Vater Staat durch den Wegfall der Grenzkontrollen erzielt hat, muss er nun bald doppelt und dreifach drauflegen, um im Inneren wieder Sicherheit und Ordnung herzustellen. Vor diesem Hintergrund ist der Wegfall der Grenzkontrollen eine absolute Schnapsidee gewesen. Schätze, dass schon bald die mehr und mehr „bereicherten“ Bürger anfangen werden, Parteien zu wählen, die für eine deutliche Verstärkung der Polizei eintreten.

  30. Solange die Polizei und Sicherheitsorgane in den Hirnen der Linken und Deutschlandhasser als Hassobjekte erscheinen und dies auch publizistisch verbreitet ist, solange wird sich der Respekt und die Ohnmacht weiter verstärken. Die Polizei wird seelisch entmachtet, dem Hohn preisgegeben, ausgehöhlt. Die Verantwortlichen, wieder aus den Reihen der Grünen und SPD, treiben die Polizei in eine ausweglose Situation. Die Innenminister und Polizeipräsidenten sind die Haupttäter, weil sie ihre Untergebenen nicht schützen können(wollen), weil andere Strategien notwendig wären, aber der politische Mainstream dies nicht zuläßt. Eine Schande über diese Gesinnungstäter, allen voran der unsägliche Jäger, der nicht nur abgesetzt gehört sondern sich für seinen antidemokratischen Stil strafrechtlich verantworten sollte. Daraus folgen all die Probleme, wie sie jetzt die Polizei hat. Sie muß sich verprügeln, anspucken, beleidigen und oftmals und zunehmends verletzen lassen, ohne sich redlich verteidigen zu können, weil das Appeasement dies nicht zuläßt. Dies natürlich nur, wenn es um Migrantenkriminalität geht, vorwiegend türkisch-arabischer Herkunft. Da werden Statistiken verfälscht mit allen Mitteln, um den „Bereicherern“ nur Gutes angedeihen zu lassen. Täglich mehren sich die Überfälle, in den Nachrichten kein einziges Wort! Und die Polizei ist mittendrin und wird zermahlen!
    Merke: wer seine Soldaten in einem Krieg (Afghanistan) als Brunnenbauer und Schulleher disqualifiziert und herabwürdigt, wird das erst recht mit seinen Polizeiorganen tun, was sich im Namensschildertragen, Deeskalationsstrategie und Migrantenschonung offenbart.

  31. in bochum sieht es nicht anders aus.
    hab mal am montag die einbrüche in der polizeipresse gezählt…23 stück.
    in nrw wird als erstes das licht ausgehen.
    aber was soll man auch anders erwarten, wenn ein groß- und aussenhandelskaufmann wie ralf jäger für die innere sicherheit eines landes zuständig ist.

  32. #42 Rheinlaenderin

    Der kann ja so heissen. Es gibt so einige mit franzoesisch klingenden Namen die nicht aus Frankreich gerade nach Deutschland kommen, eher Lybien etc.

  33. Ohne Polizei ist Deutschland ausgeliefert! Also wenn die sich nicht durchsetzen kann, oder keine Autorität besitzt kommt zum unausweichlichem…

    „Der Fisch fault vom Kopf!“

  34. Oh weh, oh weh – was für ein weinerliches Gejammere!
    – Wo sind die Polizisten, die sich öffentlich äußern, dass sie verheizt werden von einer verlogenen Öffentlichkeit?
    – Wo sind die Polizisten, die aufstehen und dieser linksgrünfaschistischen Gesinnungsdiktatur entgegentreten?
    – Wo sind die Polizisten, welche die Gutmenschen-Wahnvorstellungen beim Namen nennen und zeigen, dass diese Gesellschaft von einer psychisch kranken Minderheit manipuliert und terrorisiert wird?
    – Wo sind die Polizisten, die aufstehen und ihr Anliegen öffentlich benennen?

    Stattdessen sehe sind rückratlose Arschkriecher, die der Political Correctness zuarbeiten (siehe z.B. die Erfahrungen von Michael Stürzenberger), welche die linksfaschistischen Verbrecher decken (siehe z.B. Göttingen), die vor der mörderischen Bereicherung feige davonrennen (Aachen) …

    Und mit diesem verantwortungslosen Pack soll ich jetzt Mitleid haben?
    Nein danke!

  35. In Hamburg dank Lampedusa – Demos laut spiegel.tv ist die Polizei auch fast von den Mitteln überfordert – und die linken Demonstranten feiern.

  36. Zu den „M-Kurden“, dem Problem Niedersachsens und besonders Bremens. Im Alten Reich wurden solche Leute für vogelfrei erklärt.

    Die Mallamiye-Kurden führen einen richtigen Krieg gegen Deutschland aber Deutschland reagiert mit einem Papierkrieg.

  37. Hallo, Polizei!

    Ihr habt Waffen! Nutzt sie! Die Politverbrecherbande und ihre Hure, die Justiz, können gar nicht jeden Polizisten einsperren oder suspendieren, denkt doch mal nach.

    Wenn nur jeder 2. von euch den Finger krümmen würde, könntet ihr soviel bewirken!

  38. Ich könnte mir auch vorstellen, daß der „Kampf gegen Rechts“ den Polizisten schwer zusetzt. Man stelle sich alleine die innere Zerrissenheit vor: Die Inneninister (also ihre Dienstherren) sprechen von der Gefahr der Islamisten und den Salafisten, von denen eine Gefahr ausgeht. Sprechen die Polizisten allerdings, so wie auch die Bürgerrechtsbewegungen wie PRO NRW oder die FREIHEIT Klartext, ist das plötzlich rechts und rassistisch. Wenn das nicht schitzophren und unzufrieden macht? Bei so viel „Vergewaltigung im Kopf“ und unklarer Linie würde ich auch jeden Tag in die Arbeit gehen und k*** … ein Würgegefühl bekommen.

  39. Man muss hier unterscheiden zwischen der „normalen“ Berufsbelastung wie der Umgang mit Toten, Schwerverletzten und menschlichem Eldend (die auf Feuerwehr oder medizinische Berufe genauso zutrifft) und der politisch gemachten Belastung und die wird sich nicht ändern, solange die Polizisten das Maul nicht aufkriegen.

    Ab und zu mal ein anyonymer Artikel in einem Magazin oder im Internet und das Jammern eines Polizeigewerkschafters reichen da halt nicht aus. Hier bedarf es eines „Shitstorms“ den auch der abgebrühteste Politiker nicht mehr überhören kann.

    Und solange der ausbleibt, habe ich auch kein Mitleid mit unserer Polizei.

  40. Wenn ich mit das Wahlergebnis der “ fähigen “ Tante Kraft ansehe, geht mein Mitleid gegen Null. Jeder bekommt das, was er bestellt hat.

  41. Ich fürchte, es muss tatsächlich alles noch viel schlimmer kommen, bis dieser Drecksstaat endlich zusammen bricht. Und dann kann auf was Neuem aufgebaut werden. Mit einer Regierung, die diese Bezeichnung auch verdient.
    Mit einem Justizsystem, dass mit diesem rot-grünen Verständnis für alle Kriminellen aufhört. Mit einer Einwanderungspolitik, die sich an den Interessen der Deutschen orientiert.
    Ich denke, mit gesundem Menschenverstand und gutem Willen, könnte man soviel erreichen.
    Aber vielleicht bleibt alles doch nur Wunschdenken…

  42. Die Beschäftigung mit Verbrechen gehört für Professor Rainer Banse, Lehrstuhlinhaber am Institut für Psychologie der Universität Bonn und einer der profiliertesten Rechtspsychologen Europas, zum Berufsalltag.

    Jetzt hat der Herr Elite-Professor endlich einmal einen Einblick darüber, was HERODOT unter dem Volksstamm der ´BArabaren´ verstand.
    Lediglich eine Umbenennung der Achaier.

    Kein ´Verbrechen der Weltgeschichte´ ist ihnen fremd. Und das Schlimme daran ist, sie glorifizieren und praktizieren es.

    Sollte der Herr Professor sich vielleicht einmal mit der Philosophie beschäftigen. Mit Psychologie kommt man da keinen Schritt weiter. Dies ist nur ein ´betupfen´ der Wunden, anstelle die Quelle des Übels auszulöschen.

    Den Polizisten als Prügelknaben von oben und unten gehört neben unserem größten Mitleid auch unser größter Dank. Sie baden das aus, was die rot-grüne Polit-Medien-Maffia mit ihrem Spatzenhirn nicht begreifen kann.

  43. Bonn: Polizei am Ende der Belastbarkeit“
    ———————–

    Und das Ende WIRD kommen – nur noch eine Frage der Zeit! Es ist die von Jäger und linken Kohorten geplante ENDZEIT die zur Erstellung des Kalifats NRW nötig ist.

  44. Vielleicht denken die Innenminister und die Polizeichefs bei dieser Nachricht: Super, dann können jetzt muslimische Kollegen nachrücken. Die kompensieren das dann. Und der Öffentlichkeit wird gesagt: Die orientalische Lebensfreude und der friedvolle Umgang mit den islamischen Bräuchen der neuen Kollegen im Polizeidienst ist ein wichtiger, vorbildlicher und richtungsweisender Beitrag im Umgang mit Rassismus und Toleranz.

    Die Kollegen werden vor lauter Gram nur noch sprachlos und wissen nicht mehr was sie sagen sollen. Die, die was sagen, werden sofort einen Eintrag ins die Personalakte bekommen. Vier Wochen später werden uns dann das Staatsfernsehen verkünden: Die neuen Polizisten mit Migrationshintergrund integrieren sich bestens. Es gibt jetzt kaum mehr Kritik bei den Deutschen Kollegen. Die islamischen Kollegen sind voll integriert.

  45. Wie funktioniert „Polizei“ heute?

    In Hamburg gibt es z. B. einen wunderlichen „Polizeipräsidenten“ mit SPD-Parteibuch, der früher mal die Polizeischule leiten (nicht etwa: „führen“) durfte.

    Dieser gute Mensch hat ein großes Faible, und das ist das 3. Reich und alles, was mit Nazis, Totenköpfen und so zu tun hat.

    Denn mit diesem Hobby kann man ganz groß rauskommen und in der BRD fett Karriere machen. Sogar Präsident von irgendwas kann man damit werden. Oder vielleicht noch was größeres – was GANZ GRÖ-ßeres, vielleicht…

    Dieser bewundernswerte Mensch hat in seiner Vergangenheit (nicht nur) eine Studiengruppe nach Auschwitz begleitet. Die angehenden Kriminalpolizisten wurden (weil für deren polizeiliche Ausbildung unheimlich wichtig!) von ihren zwei Studienjahren ganze DREI WOCHEN lang durch Polen geschleift und durften sich die (natürlich zu 100 % völlig glaubhaften und bloß niemals kritisch zu hinterfragenden) „Zeitzeugen“ anhören.

    Wie Teilnehmer berichteten: wer da nicht DREI WOCHEN AM STÜCK einen EXTREMEN, nämlich extrem betroffenen Eindruck machte, sondern vielleicht mal abgelenkt war und ein unpassendes Gesicht machte, wurde von dem Gesinnungs-Wart mit dem wohlfeilen Hobby sofort zu einem Gespräch „gebeten“ (vermutlich roch er schon wieder einen kleinen Nazi).

    Wie wir weiter erfuhren, waren dabei seine größten Lieblinge (die in der Polizei Hamburg noch was werden wollen) die Frauen, die die ganze Zeit geheult haben.

    Tja, SO funktioniert „Polizei“ heute.

    Wenn das so weitergeht, wird die Volx-Gehirnwäsche in den nächsten Jahren bestimmt von DREI WOCHEN auf DREI MONATE ausgedehnt und irgendwann wird dann die Ausbildung zum Polizisten vielleicht KOMPLETT aus „Vergangenheitsbewältigung“ bestehen.

    Die anderen Ausbildungsinhalte sind – „IN ANBETRACHT UNSERER VERGANGENHEIT“ – ja wohl eher nebensächlich. Wichtig ist nur, daß „man“ sich „seiner Schuld“ bewußt ist.

    Auf daß wir stillhalten solange es uns noch gibt und solange wir noch für irgendetwas oder irgendjemanden (selbstverständlich ohne Gegenleistung) zahlen können.

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