Nach Pleiten, Pech und Pannen haben die Ermittlungen im Fall des wegen des versuchten Bombenanschlags am Bonner Hauptbahnhof in Untersuchungshaft sitzenden Bonner Islamisten Marco André Gäbel einen weiteren Höhepunkt erreicht und den Tatverdacht gegen ihn bestätigt. Der stellvertretende Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum (kl. Foto) sagte in einem Gespräch mit dem SWR, die Bundesanwaltschaft habe „aufgrund von kriminaltechnischen Erkenntnissen und Durchsuchungsergebnissen“ den Verdacht, dass der 26-Jährige den Anschlag in Bonn begehen wollte und nunmehr identifiziert sei.

(Von Verena B., Bonn)

Im Dezember 2012 hatte ein bislang Unbekannter auf einem Bahnsteig in Bonn eine Sporttasche mit einer Sprengvorrichtung abgestellt. Der „Spiegel“ hatte bereits im August berichtet, dass sich der Verdacht gegen Marco André Gäbel erhärtet habe. Der mutmaßliche Islamist wird auch verdächtigt, an der Planung eines Anschlags auf den Vorsitzenden von PRO NRW, Markus Beisicht, beteiligt gewesen zu sein. Gäbel und drei weitere Verdächtige waren deshalb im März festgenommen worden. Der Sprengsatz war laut Griesbaum grundsätzlich zündfähig, detonierte aber nicht.

Der Bonner General-Anzeiger berichtet:

Hat Marco G. am 10. Dezember 2012 die Tasche mit dem Sprengsatz am Gleis 1 am Hauptbahnhof abgestellt? Auch gegenüber dem GA bestätigte gestern ein Sprecher, dass sich aus Sicht der Behörde die Hinweise darauf verdichteten – wenngleich es in dem Fall keine neuen Indizien gebe. „Nach intensiven Ermittlungen haben sich die Verdachtsmomente gegen Marco G. erhärtet“, bringt Pressesprecher Markus Köhler die aktuelle Bewertung auf den Punkt. Allerdings seien die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. So könne insbesondere die Frage der möglichen Tatbeteiligung weiterer Personen aus dem militant-salafistischen Umfeld noch nicht abschließend beurteilt werden, unterstreicht Köhler.

Marco G. war im März dieses Jahres zunächst wegen einer ganz anderen Tat ins Visier der Ermittler geraten. Festgenommen wurde er seinerzeit, weil der deutsche Konvertit, wohnhaft in Tannenbusch, gemeinsam mit drei weiteren muslimischen Extremisten Mordanschläge auf Politiker der Partei Pro NRW vorbereitet hatte. Das war auch verdeckten Ermittlern der Polizei nicht entgangen. Als ein Mordanschlag auf den Parteivorsitzenden Markus Beisicht am 12. März an dessen Leverkusener Wohnort unmittelbar vor der Ausführung stand, griffen die Beamten zu. Festgenommen wurden in Leverkusen Marco G. – Berichten zufolge mit Schusswaffe und Sprengstoff bewaffnet – sowie ein mutmaßlicher Komplize. Zwei weitere Verdächtigte wurden in Essen und Bonn festgenommen, einer von ihnen hielt sich gerade in der Wohnung von Marco G. in Tannenbusch auf. In dem Hochhaus an der Memelstraße fand die Polizei dann außerdem eine Pistole und rund 600 Gramm sprengfähiges Ammoniumnitrat, wie es auch die Bombe am Bahnhof enthalten hatte. Diese war zwar gezündet worden, detonierte aber nicht. Später tauchten dann im Kühlschrank der Wohnung weiteres sprengfähiges Material sowie, verdeckt im Staubsauger, eine zweite Pistole auf.

Hatten Ermittler im Hintergrund auch bereits zuvor einen Zusammenhang zwischen Attentaten und Bombenanschlag geprüft, so war dies das erste größere und greifbare Stück jenes Indizienpuzzles. Hinzu kam schon damals, dass Marco G. in einem Telefonat geäußert haben soll, er müsse bei der Aktion gegen Pro NRW aufpassen. Wenn man auch nur ein Haar von ihm da fände, ginge er fünf Jahre in den Bau wegen Bonn. Interessant wurde für die Ermittler auch die Aussage eines Nachbarn aus der Memelstraße. Dieser hatte zuvor eine blaue Sporttasche in einem Sammelmüllcontainer geworfen ähnlich derjenigen, in welcher sich am Bahnhof der Sprengsatz befunden hatte. Eine andere Spur führte zu einem Versandhändler in Hamburg, der eine solche Tasche zusammen mit einer Laptoptasche verkauft habe, wie sie ebenfalls in G.s Wohnung gefunden worden war.
Zwei Monate vergingen, bis im Mai weitere Ermittlungsergebnisse bekannt wurden. An dem Sprengsatz vom Bahnhof – und zwar sowohl auf dem Metallrohr als auch auf dem Wecker des Zeitzünders – fanden die Ermittler DNA-Spuren von der Frau und dem dreijährigen Sohn von Marco G. Bereits damals äußerte sich die Bundesanwaltschaft für ihre Verhältnisse verbindlich: Die Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen den beiden versuchten Attentaten, hieß es, hätten sich „verdichtet“. Auch die Körpergröße des wegen verschiedener Delikte vorbestraften Marco G. passt zu jenem Mann, den Überwachungskameras gefilmt hatten. Nun scheinen ihm die Ermittler auch die Jacke des Mannes mit der blauen Tasche zuzuordnen. Es ist ein weiteres Stück, das in das Puzzle zu passen scheint.

In der „Erklärung des Rates der Muslime in Bonn zum Extremismus und Gewalt“ vom 3. Februar 2013 heißt es hierzu:

Der Islam verurteilt strikt religiösen Extremismus und Gewaltausübung gegenüber unschuldigem Leben.

Der Islam liefert keinerlei Rechtfertigung für Extremismus und wahllose Gewalt. Dies ist eindeutig ein Missbrauch unserer gerechten und auf Frieden ausgerichteten Religion des Islam und ist eine Übertreibung und Übertretung darin.

„Dies sind Allahs Grenzen, so übertretet sie nicht! Wer aber Allahs Grenzen übertritt, diejenigen sind die Ungerechten.“ (Surah Al-Baqarah, 2:229)

„O ihr, die ihr glaubt! Setzt euch für Allah ein und seid Zeugen der Gerechtigkeit. Und der Hass gegen eine Gruppe soll euch nicht (dazu) verleiten, anders als gerecht zu handeln. Seid gerecht, das ist der Gottesfurcht näher. Und fürchtet Allah; wahrlich, Allah ist eures Tuns kundig.“ (Surah Al-Maida, 5:8)

„Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.“ (Surah Al- Ma’ida, 5:32)
„Und keine lasttragende Seele trägt die Last einer anderen.“ (Surah AlFatir, 35:18)

Die in Deutschland lebenden Muslime sind als Opfer wahlloser und verabscheuungswürdiger Gewalt nicht ausgenommen. Zugleich aber werden wir allzu leicht unter Generalverdacht gestellt und als potentielle Täter betrachtet. Dagegen wehren wir uns mit Nachdruck, denn unser Anliegen ist das friedliche Zusammenleben ungeachtet der Nationalität und der Religionszugehörigkeit.

Bei Marco André Gäbel kann es sich nach Ansicht des Muslimrats also nicht um eine religiös bedingte Tat handeln, da der Koran das Töten anderer Menschen verbietet. Der Täter ist demnach das Opfer ungerechtfertigter Verdächtigungen und rassistischer Diskriminierungen. Verurteilen kann ihn gegebenenfalls ohnehin nur Allah und nicht die deutsche Justiz, denn Gäbel ist ein streng gläubiger Moslem.

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54 KOMMENTARE

  1. Ich bin in meinen Grundfesten erschüttert, schien doch die Vermutung, es handele sich um als Islamisten verkleidete Nazis, als realistischste aller Möglichkeiten…

    Die Medien können sich wieder in Wortklauberei und Spitzfindigkeiten ergehen und „Islamismus“, „Salafismus“ und den „friedlichen Islam“ sprachlich voneinander trennen.

  2. Mit anderen Worten,
    ein Strenggläubiger Moslem, der nur aus Bosshaftigkeit und Krimmineller Inergie handelt.
    Also nur so zum Spass, das Leben von Menschen auslöscht?
    Liebe Moslem,Lieber Muslimrats „ich ziehe mir Morgens meine Hose mit der Zange an“!!!

  3. Das ist eindeutig Apartheid. Und wie wurde diese in SüdAfrika bekämpft?

    Die Linken sind verlogen. Wer das nicht erkennt, will dies nicht erkennen und macht sich deshalb mitschuldig.

  4. Die Bildzeitung
    muss Ihren Artikel über NO-GO-AREAS (Siehe PI) nun noch um den Bonner Hauptbahnhof erweitern!!

  5. Marco André Gäbel? Das klingt nach einem Biodeutschen – da bin ich mal gespannt, wann die ersten Medien oder Islamverbände mit der Behauptung kommen, er sei in Wirklichkeit ein Rechtsextremist, der nur das Ziel hatte, den ach so friedlichen und toleranten Islam in Misskredit zu bringen. Verbindungen zur NSU werden da sicher auch schnell konstruiert.

  6. Danke Verena für Deine Mühe! Die Zusammenhänge sind sehr wichtig. Ob der Rat der Muslime nun behaupten wird, Gäbel hat die Bombe nicht als Muslim gelegt, das sind eindeutig noch die Überbleibsel des christlichen Umfeldes, in dem er sich vor seiner Bekehrung zu der wahren Religion des Friedens aufgehalten hat. Womöglich ist sogar die katholische Kirche schuld an dem Attentat und somit wären wir wieder bei beim aktuellen Thema und den wirklich Bösen in unserer Gesellschaft, nämlich den Christen.

  7. Nun wollen wir mal gucken, was der Rat der Muslime da wieder mal in verschlagener Täuschungsabsicht den Dhimmis an Koransand in die Augen schaufelt.

    1. Surah Al-Baqarah, 2:229, ist nur mit dem letzten Satz zitiert. Es geht nämlich – auch in den Suren davor und danach – um das Verhältnis zu Frauen und die Regeln der Trennung, nicht um ein Verbot, Ungläubige zu ermorden. Übrigens ist Sure 2 „Die Kuh“ medinisch und regelt insgesamt (genau wie Sure 5 „Der Tisch“) und außerordentlich ausführlich, warum Christen und Juden der letzte Dreck und zu bekämpfen sind – eben weil sie sich nicht an Allahs Gebote halten und nicht zum Islam „zurückkehren“:

    Die Scheidung ist zweimal. Dann (sollen die Männer die Frauen) in angemessener Weise behalten oder im Guten entlassen. Und es ist euch nicht erlaubt, irgend etwas von dem zurückzunehmen, was ihr ihnen (als Brautgabe) gegeben habt, es sei denn, beide (Mann und Frau) befürchten, die Schranken Allahs nicht einhalten zu können. Und wenn ihr befürchtet, daß sie die Schranken Allahs nicht einhalten können, dann liegt kein Vergehen für sie beide in dem, was sie hingibt, um sich damit loszukaufen. Dies sind die Schranken Allahs, so übertretet sie nicht. Und wer die Schranken Allahs übertritt – das sind diejenigen, die Unrecht tun.

    Wir sehen im Zusammenhang: Der von den Mohammedanern zitierte Satz dieses Verses ist, im Gegenteil, sogar eine direkte Schuldzuweisung an uns, die wir „Unrecht tun“: Denn wir halten Allahs „Schranken“ zu diesem Scheidungsquatsch mit dem deutschen Recht ganz bestimmt nicht ein.

    2.

    Jetzt kommen wir zur genauso bösartigen Sure 5, „Der Tisch. (Surah Al-Maida, 5:8). Sie ist vollständig zitiert, allerdings der Kontext verschwiegen: Es geht ausschließlich um islamische Regeln wie Beten, heiraten, Speisevorschriften. Immer wieder wird den Mohammedanern eingebläut, daß nur die Mohammedaner sind, die sich sklavisch daran halten. Es wird nirgendwo gesagt, daß diejenigen, die eben keine Mohammedaner sein wollen, das seelenruhig tun können. Es gibt im Islam kein Tötungs- und TerrorVERbot gegen „Ungläubige“ – es sei denn, sie treten zum Islam über. Dagegen gibt es ununterbrochen Tötungs- und TerrorGEbote.

    3. Dann der Klassiker 5:32. Der Befehl, der sich ausschließlich an Juden richtet, als islamisches Gebot auszugeben. Der entscheidene Satz, daß es sich nämlich um ein TÖTUNGSVERBOT, gerichtet ausschließlich an die Juden, handelt, fehlt wie üblich:

    Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.”

    Der folgende Vers, 5:33, enthält dann die TÖTUNGSGEBOTE, die für Mohammedaner gelten:

    Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

    Jetzt kann man auch übersetzen, was der „Rat der Muslime Bonn“ meint, wenn er schreibt – Nummerierung von mir:

    Der Islam liefert keinerlei Rechtfertigung für 1. Extremismus und 2. wahllose Gewalt. Dies ist eindeutig ein Missbrauch unserer 3. gerechten und 4. auf Frieden ausgerichteten Religion des Islam und ist eine 5. Übertreibung und Übertretung darin.

    Islamische Definition:

    1. Extremismus: Kuffar umbringen, die nicht zum Islam konvertieren, ist im Islam kein Extremismus. Es ist normal.

    2. „Wahllose“ Gewalt: Gibt es im Islam nicht. Der Islam ist voller Gewalt, die ganz genau und im Detail vorgeschrieben ist.

    3. Gerecht: Der Islam ist gerecht, weil Allah das so sagt. Was gerecht ist, definiert einzig und allein die Scharia, die sich aus Koran, Hadithen und Sunna speist. Das islamische Verständnis von „Gerechtigkeit“ hat mit dem des Westens von „Gerechtigkeit“ nichts zu tun.

    4. „Auf Frieden ausgerichteten Religion des Islam“: Frieden herrscht nach islamischer Definition, wenn der Islam herrscht und alles seinen Gesetzen unterworfen ist.

    5. „Eine Übertreibung und Übertretung darin“: Mohammedaner stecken so tief in ihrem islamischen Geschwurbel, daß sie nicht mal in einer Presseerklärung aus ihren islamischen Phrasen rauskommen. Seit 1400 Jahren leiern alle Korankommentatoren den Spruch von „Übertreibung und Übertretung darin“, wenn es mal wieder darum geht, irgendeine der 93845638596385648495638 Regeln des Islams nicht penibel befolgt zu haben. Etwa, die, nicht für die Ausbreitung des Islams mit allen Mitteln, von Krieg bis Schönschnacken, befolgt zu haben.

  8. .. und ich dachte das wäre dieser böse protz-bischoff gewesen??! was kosten eigentlich die ermittlungen in diesem milieu bis dato?? reichen da 40 mio?? wohlgemerkt ohne dadurch geschaffene sachwerte .. verluste über verluste ://

  9. Bürlün:

    Jeder vierte Polizei-Bewerber scheitert schon am Deutsch-Test

    Die Berliner Polizei hat Nachwuchssorgen. Viele Polizisten werden in Pension gehen, es fehlt an Nachwuchs. Immerhin: 350 Neue starten jetzt ihre Ausbildung, aber die Zahl der Bewerber sinkt.

    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121037369/Jeder-vierte-Polizei-Bewerber-scheitert-schon-am-Deutsch-Test.html

    Dabei sind die Einstellungsvoraussetzung in Berlin, NRW und anderswo in letzter Zeit schon massiv gesenkt worden………

  10. “Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.” (Surah Al- Ma’ida, 5:32)

    OK, das Töten von Mördern und Unheilstiftern™ geht somit also völlig in Ordnung. Wer mit Mörder gemeint ist, ist klar, aber was bitte sind Unheilstifter™ ?

    Der Koran ist so freundlich und gibt uns im direkt folgenden Vers 5:33 die Antwort:

    Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe

    aha, Unheilstifter™ sind demnach alle, die „Allah und Seinen Gesandten“ nicht so toll finden – kurz „Ungläubige“ genannt.

  11. Warum Bonn zur Salafisten-Hochburg mutiert ist, ist mir jetzt klar!

    Medizinische Abteilung in Bonn

    Bürgern Katars, die sich in der Bundesrepublik einer medizinischen Behandlung unterziehen möchten, bietet die medizinische Abteilung in der Bundesstadt Bonn die notwendigen Dienstleistungen an.

    Medizinische Abteilung
    Godesberger Allee 77–81
    53175 Bonn

    Telefon: +49.228.36 7850
    Telefax: +49.228.36 3006

    http://www.embassy-qatar.de/German/Medical_section.htm

  12. ein Hamburger Privat Radio Sender ließ es sich nicht nehmen, die Anklage gegen den Bomber mit dem Hinweis zu „verzieren“, er sei auch für den geplanten Mordanschlag auf den Parteichef einer “ rechtsextremen Partei“ verantwortlich.

  13. Es ist zwar alles ruhig in Bonn, trotzdem überlegt man dort, gute international gemachte Erfahrung in die Asyl- und Scheinasyl-Politik mit einfliessen zu lassen. Hierbei trifft vor allem eines in´s Auge, das nichts kostet und sich trotzdem jede/r im Alltagsgeschäft dran beteiligen kann. 🙄

  14. OT

    zum Hintergrund der Moskauer
    „Unruhen“, weil ein Russe von einem Kaukasier ermordet wurde:


    Großmarkt Pokrowskaja: Das Schwarze Loch von Moskau

    Nach dem Mord an einem Russen richtet sich der Zorn der Moskauer auch gegen den gigantischen Großmarkt Pokrowskaja. Vor allem Menschen aus Zentralasien und dem Kaukasus handeln dort mit Obst und Gemüse. Das Gelände gilt als Mafia-Hochburg. Jetzt machen Behörden den Markt vorerst dicht.

    An diesem „verdammten Sonntag“ war eine aufgebrachte Menge vor die Pokrowskaja gezogen, darunter wütende Anwohner des angrenzenden Wohnviertels Birjuljowo-West sowie aggressive Rechtsextreme aus anderen Vierteln. Auslöser war der Tod eines jungen Mannes: Jegor Scherbakow war in der Nähe des Großmarkts niedergestochen worden.

    Zeugen beschrieben den mutmaßlichen Täter als „Nicht-Russen“. Für viele schien klar, dass der Mörder im Umfeld des Großmarkts zu suchen sei: In Moskau kontrollieren Männer aus dem Kaukasus und Zentralasien seit zwei Jahrzehnten den Handel mit Obst und Gemüse. Die Pokrowskaja ist der größte der Moskauer Umschlagplätze. 35 Hektar ist das Areal groß und verfügt über 1600 Lkw-Stellplätze. 40 bis 50 Prozent aller Moskauer Gemüselieferungen werden hier abgewickelt. Jahresumsatz: neun Milliarden Dollar.

    Kampf um die Kontrolle des Großmarkts

    Es ist ein lohnendes Geschäft. In Moskau sind Obst und Gemüse im Schnitt deutlich teurer als in Deutschland. Ein Grund dafür dürften die Aufschläge sein, die kriminelle Mittelsmänner verlangen. Pro Tonne müssen Händler rund 100.000 Rubel an die Mafia zahlen, umgerechnet 2300 Euro. Doch so hoch die Gewinne, so hoch ist auch das Risiko: Seit 2007 sollen rund 20 Mafia-Morde im Zusammenhang mit dem Kampf um die Kontrolle des Großmarkts stehen.

    Aus Furcht vor dem Volkszorn rückten nach den Unruhen Hundertschaften der Polizei zu einer Razzia auf dem Großmarkt aus, unterstützt von gepanzerten Fahrzeugen. 1200 Migranten wurden vorläufig verhaftet, bei Durchsuchungen fanden die Ermittler einige Messer und Schreckschusswaffen. Das Gesundheitsamt schloss den Markt, erst für einen „Reinigungs-Tag“, dann für fünf.

    Larissa, die Verkäuferinnen am Tor regt das auf. „Wir verurteilen den Mord wie alle anderen“, sagt sie. „Aber wieso müssen wir für eine Tat büßen, die nichts mit dem Großmarkt zu tun hatte?“. Die ersten Ermittlungsergebnisse bestätigen das. Innenminister Wladimir Kolokolzew ließ sich einen Verdächtigen vorführen, das Fernsehen berichtete live. Bei dem mutmaßlichen Mörder handelt es sich um einen Mann aus Aserbaidschan, der als Taxifahrer gearbeitet hatte. Er ist geständig, gibt aber an, aus Notwehr gehandelt zu haben. Die Festnahme zeige, dass „die Polizei in der Lage ist, jede Aufgabe zu erfüllen, die das Volk stellt“, sagte Kolokolzew.

    Ungleich schwieriger als die Verhaftung eines Einzeltäters wird für die Behörden aber die Neuregelung des Großhandels, die sich viele Russen wünschen. Die Machtverhältnisse in dem Sektor sind unübersichtlich. Offiziell gehört der Großmarkt Pokrowskaja zwei Geschäftsleuten aus Dagestan, Aliaschab Gadschiew und Igor Isajew. Für einige Überraschung sorgte in Moskau die Meldung, dass es sich dabei trotz der unterschiedlichen Nachnamen um Brüder handelt. Isajew hatte seinen Namen ändern lassen, weil der alte in Datenbanken der Polizei auftauchte, wie die russische Ausgabe von „Forbes“ berichtet. Nach den Unruhen hüllen sich beide Inhaber in Schweigen.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/moskau-mafia-kontrolliert-lebensmittel-grossmarkt-pokrowskaja-a-928314.html

  15. “Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.” (Surah Al- Ma’ida, 5:32)

    Bei Marco André Gäbel kann es sich nach Ansicht des Muslimrats also nicht um eine religiös bedingte Tat handeln, da der Koran das Töten anderer Menschen verbietet.

    Nun, wenn Gäbel meint, dass Ungläubige Unheil stiften, darf er sie laut Zitat sehr wohl töten.

    Der Muslimrat merkt nicht einmal, was für Quatsch er schreibt.

  16. #4 Ezeciel (19. Okt 2013 12:57)
    Die Linken sind verlogen. Wer das nicht erkennt, will dies nicht erkennen und macht sich deshalb mitschuldig.
    ++++
    Auch die anderen Blockparteien lügen zur Zuwanderung und speziell zum Islam!

    Nur deshalb ist es möglich, dass diese Invasionsschmarotzer aus allen Ländern zu uns kommen und sich durchfüttern lassen!

    Damit meine ich die ca. 98,5 % zugewanderten Schmarotzer, die keine Asylanten sind!

  17. All das Pack in Flugzeuge packen und z.B. ***Gelöscht!*** Da können sie endlich so leben wie sie es wollen. Die islamische Welt ist geprägt von Hass und Gewalt, auch in ihren Heimaten müssen sie ja dauernd metzeln, wo sie doch unter sich sind. Die beschweren sich über alles und jeden. Sollen doch abhauen. Ich fliege bald in Urlaub. Nach Mexico. Da ist bestimmt auch nicht alles Gold was glänzt, aber zumindest muss ich mir da nicht diese Mullah- und Vermummungsscheisse antun. Und falls die da spezielle Regeln haben, ausser das man sich benimmt, werde ich sie mit Freude einhalten. Gebe lieber da mein Geld aus als in der Türkei und sowas.

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  18. In der „Erklärung des Rates der Muslime in Bonn zum Extremismus und Gewalt“ vom 3. Februar 2013 heißt es hierzu:

    Der Islam verurteilt strikt religiösen Extremismus und Gewaltausübung gegenüber unschuldigem Leben.

    Der Islam liefert keinerlei Rechtfertigung für Extremismus und wahllose Gewalt.

    Wie bereits weiter oben ein Mitkommentator angemerkt hat, lassen diese Sätze durchaus Täuschungspotential erkennen; sie sind recht schwammig formuliert, nun aber wieder nicht so schwammig, daß der, der aufmerksam genug ist, ihre „Haken“ nicht erkennen könnte.

    Der erste „Haken“ besteht in der Formulierung „unschuldiges Leben“. Dies impliziert zumindest, daß es im Islam „schuldiges“ Leben gibt, gegen das Gewaltanwendung opportun, als möglich ist. Wer die diversen Koransuren dazu nachschlägt, wird entsprechend fündig werden – Juden, Christen und „Kufar“ (letzteres beschreibt die Ungläubigen als Lebensunwerte resp. als Abfall) gelten nach deren Duktus als alles andere als „unschuldig“.

    Dieselbe Ausnahme ergibt sich aus der Formulierung „Unheilstifter“, denen gegenüber, folgt man Sure „Al- Ma’ida“ 5:32 im Wortlaut, ganz offensichtlich zumindest erlaubt ist.

    Daraus wiederum erschließt sich auch die Formulierung einer Ausschließung von „wahlloser Gewalt“, nach der es offensichtlich „gewählte Gewalt“ gibt, die demnach zumindest erlaubt erscheint. Auch hierzu wird der aufmerksame Koranleser durchaus fündig werden.

    Dahingehend ist auch die augenscheinliche Verurteilung eines „religiösen Extremismus“ im Vorfeld zu relativieren und entsprechend einzuordnen; deren Einschätzung dessen, was „extremistisch“ ist und was nicht, um Welten entfernt von dem, was wir darunter aus rechtlichen und moralisch-ethischen Gründen wegen zu verstehen haben.

  19. Herrlich, wie Ihr alle beschreibt, was der Koran erlaubt, anweist oder befiehlt!

    Die Mohammedaner kümmern sich einen Dreck darum und tun genau das, was der Koran sagt.

  20. Sure 5, Vers 32:

    „Aus diesem Grunde haben wir den Kindern Israel verordnet,
    daß wer eine Seele ermordet, ohne daß er einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.Und es kamen zu ihnen (den Juden) unsre Gesandten mit den deutlichen Zeichen; dann aber waren viele von ihnen ausschweifend auf Erden.


    Den Kindern Israels wurde das verordnet.
    Wer lesen kann, der lese ! Die ISRAELITEN müssen sich daran halten und NICHT MohammedanerInnen und Mohammedaner-innen.
    Sure 5 Vers 32 ist die Kufrar-Einseif Sure.
    …und überhaupt schuldig :

    „Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!“

    Imam Scheich Omar al-Bakri Muhammad

    Jeder Nicht-MohammedanerIn und Nichtmohammedaner-in ist lebensunwürdig und kann somit jederzeit ohne Schuld getötet, gefoltert- , was auch immer jedem Rechtgläubigen beliebt, werden.

  21. Etwas irritiert und ein klein wenig betroffen. Dieses mal kein medial inszenierter Hubschrauberflug wie einst vom damaligen Generalbundesanwalt Kay Nehm gen Karlsruhe inkl. Hannibal Lektorsche orangenen Anzug und den Hand- und Fußfesseln? Schwach, echt schwach. Sind solche Luxustransporte nur für die deutsche Herrenrasse gedacht? Böse böse.

  22. Der Salafist Marco G. wurde seinerzeit kahlrasiert gerade noch kurz vor Ausführung einer Mordtat festgenommen. Inzwischen sind ihm die Haare nachgewachsen und die DNA konnte untersucht werden.

    Da haben wir aber nochmal Glück gehabt, nachdem anfangs sogar davon gesprochen wurde, der Möchtegern-Kofferbomber könnte ein Rechtsextremist gewesen sein, der einen Anschlag durchführen und es den Salafisten in die Schuhe schieben wollte.

    Ein Salafist selber ist’s gewesen!

  23. Habe die Nachricht gestern auf DLF gehört…gefühlte 100 mal wurde mit Inbrunst der (deutsche) Name „Marco G.“ vermeldet…auf den Hinweis, daß jener Marco G. bekennender Islamofaschist ist wartete man aber vergeblich.

    Manipulation in Profession

  24. Eine sprachliche Analyse der Worte des Mohammedanerrates:

    Gewaltausübung gegenüber unschuldigem Leben

    Gibt es „schuldiges“ Leben, das mit Gewalt bekämpft werden darf?

    wahllose Gewalt

    Warum keine generelle Verurteilung der Gewalt?

    Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (dass es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte.

    Wieso wieder die relativierende Bedingung? Weshalb wird der besonders gewaltaffine Folgevers (Sure 5 Vers 33) unterschlagen?

    Diese Erklärung ist letztlich nichts wert, da sie problemlos von einem Salafisten gutgeheißen werden kann. „Extremismus“ ist ein zu schwammiger Begriff. Es müßten Schlagworte wie „Salafiyya“ u. ä. fallen, doch eher würden sich unsere mohammedanischen „Freunde“ die Zunge rausschneiden lassen. Der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1990 ist sie nicht unähnlich. Dort soll nämlich Naturrecht unter Scharia-Vorbehalt gestellt werden. Das ist die Suche nach der Quadratur des Kreises.

  25. Der Islam verurteilt strikt religiösen Extremismus und Gewaltausübung gegenüber unschuldigem Leben.

    Der Islam liefert keinerlei Rechtfertigung für Extremismus und wahllose Gewalt. Dies ist eindeutig ein Missbrauch unserer gerechten und auf Frieden ausgerichteten Religion des Islam und ist eine Übertreibung und Übertretung darin.

    1) Sich korankonform zu verhalten ist kein religiöser Extremismus.
    2) „Wahllose“ Gewalt verboten bedeutet im Umkehrschluß, daß zielgerichtete Gewalt durchaus sein darf.
    3) „Unschuldigem Leben“. Wer ist unschuldig, bzw. schuldig? Und „Schuldigen“ gegenüber darf dann Gewalt angewendet werden.

    Dazu Sure 5:32 in verkürzter Form und 5:33 weggelassen, im Original von islam.de:

    Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,

    Dem unbedarften, nicht zwischen den Zeilen lesendem Leser wird hier ein friedvolles Bild vermittelt, die Einschränkungen werden nicht wahrgenommen.

    Taq?ya vom Allerfeinsten.

  26. Für den Spiegel und andere Deutschen Medien stellt sich das so dar, als würde es sich um einen Ladendiebstahl handeln, der zu Folge hatte, dass man die Täter erwischt habe.
    http://www.spiegel.de/panorama/griechisches-maedchen-maddies-eltern-schoepfen-hoffnung-a-928779.html

    „Mutmaßliche Entführung: Griechisches Mädchen gibt Maddies Eltern „große Hoffnung“

    Die griechische Polizei hatte bei einer Routinekontrolle in einem Roma-Lager im mittelgriechischen Farsala ein vierjähriges Mädchen entdeckt, das nicht die leibliche Tochter der Familie war. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Kind seinen biologischen Eltern weggenommen wurde.

    Die griechischen Behörden hatten sich in den vergangenen Tagen mit Bildern des Mädchens an die internationale Öffentlichkeit gewandt. Aufgrund ihres Aussehen vermuten sie, dass Maria aus Nord- oder Osteuropa stammt. Ein 39-Jähriger und eine 40-Jährige, die sich als Eltern des Mädchens ausgegeben hatten, wurden festgenommen.“

  27. So liebenswert und mörderisch sind Moslem!
    Soviel Islam-Liebe ist ja erschlagend.

    Moslem verstehen was vom Schlachterhandwerk – mehr nicht!!
    ————————————-

    Salafist (24) schlägt Gehbehinderte nieder

    Bonn – Bei der proNRW-Demo in Lannesdorf am 5. Mai war Tom S. (24, Name geändert) schon aufgefallen. Mit einer Zwille wollte der konvertierte Salafist rechte Demonstranten attackieren.

    Dass die Frau beteuerte, mit ihrer Batman-Äußerung doch bloß ein Spielzeug gemeint zu haben, interessierte den aufgebrachten 24-Jährigen nicht.

    Er brüllte sie an: „Ich mach dich kalt, ich schlitz dich auf. Es ist mir sch…egal, ob du behindert bist, ich würd’ dich auch im Rollstuhl schlagen.“

    http://www.express.de/bonn/wegen-missverstaendnis-salafist–24–schlaegt-gehbehinderte-nieder,2860,21035690.html

  28. Vielleicht haben die rotgrünen Dummdeppen nochmals den Kühlschrank des ach so friedlichen Salafisten durchsucht und endlich auch das Gefrierfach geöffnet, das voll mit belasteten Beweisen war.

    Schon einmal haben die Polizisten die Wohnung durchsucht und die Sprengstoffe im Kühlschrank übersehen. War das vielleicht Absicht, da doch Bomben bauende Moslems nicht im rotgrünen irren Multi-Kulti vorkommen dürfen???

    Aber wieso wird dann der bekennende Moslems nach über einem Jahr endlich überführt? Schadet das nicht der kruden Multi-Kulti-Ideologie und dem irren rotgrünen Dogma vom „Islam ist Frieden“?

    Fragen über Fragen!

  29. DDR 2 hat sich gestern abend anscheinend auch vor Verständnis für mordende „Salafisten“ überschlagen: Interview mit einem aus Syrien zurückgekehrten Schlachter. Vera Lengsfeld ist angemessen sauer:

    Der Salafist darf seinem Millionenpublikum klar machen, dass es ein „klarer Faktor im Islam“ ist, dass „man den bewaffneten Kampf führt“ und seinen „Körper einsetzen muss“. (…)

    Mustafa darf kommentieren: Der Märtyrertod sei „die beste Art zu sterben. Diesen Tod wünsche ich mir und jedem Glaubensbruder und jeder Glaubensschwester.“

    Am Schluss wird der junge Mann im romantischen Profil gezeigt, während die sonore Stimme säuselt, für die „Ermittler“(sic!) sei das Terrorismus, für Mustafa sei es „die Erfüllung seines Glaubens ohne Kompromiss.“

    Wer kein Ermittler ist, aber trotzdem findet, dass der junge Terrorist Hass und Tod verbreitet, ist aus der Sicht dieser zdf- Macher wahrscheinlich islamophob.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zdf_verbreitet_salafistische_hassparolen

  30. #43 Babieca (19. Okt 2013 16:52)

    Da Du gerade hier bist etwas zum schmunzeln für Dich.
    Ist aber SEHR, SEHR OT 😉

    Wir waren in der Gegend von Gstaad unterwegs (Schönried, um genau zu sein) Und was sehen wir da ? Eine Brücke (grasbewachsen) die über ein kleines Strässchen führt 🙂
    Damit die Kühe von der oberhalb gelegenen
    Weide ungehindert auf den unteren Teil der Weide gelangen können 😆
    Und wenn ichs nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich das nicht glauben. Aber gerade als wir mit der Gondel vorbeifuhren, überquerte eine Kuh die Brücke.
    Sache git’s……. 😆

  31. Pruust! Ein nagelneu aus der Türkei nach Deutschland eingeflogener Türken-Imam (er ist Staatsbeamter der Türkei) will Islam, Islam, Islam in Aachen:

    Ein ganz anderes Arbeitsfeld als das in der Moschee bietet sich dem Imam in der JVA in Aachen. Alle zwei Wochen will er dort Zeit mit den über 100 muslimischen Häftlingen verbringen, die das auch ausdrücklich fordern.(..) „Wir möchten solange wir hier sind, etwas Gutes für Aachen tun“, sagt das Ehepaar. „Der Islam ist eine friedliche Religion und das wollen wir den Menschen hier zeigen.“

    😆 😆 😆

    Räuber, Messerstecher, Totschläger, Frauenmörder und Abschaum, der sich ausdrücklich zum Islam bekennt, genau deshalb im Knast ist, weil er nach den mörderischen Islamischen Normen handelte, stolz auf den Islam ist, einen Imam FORDERT – aber „Islam ist eine Religion des Friedens“ lügen. Spinner!

    Außerdem macht sich dieser Staats-Primat – bzw. seine bekopftuchte Aische (die heißt tatsächlich Ayse) darüber Gedanken, ob Frauen mit Männern im Internet chatten dürfen:

    Aktuelle, zeitgenössische Themen und wie sie mit dem Islam vereinbar sind – nicht immer eine einfache Fragestellung. Da dreht es sich um Selbstverständlichkeiten im Alltag wie die Internetnutzung: Ist es verwerflich, wenn ein Mann mit einer Frau chattet? Eine Antwort darauf wird man im Koran nicht finden. „Auf der Basis des Korans kann man solche Fragen aber diskutieren, damit man als Muslim eine gute Antwort findet“

    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/neuer-imam-wir-moechten-gutes-fuer-die-stadt-tun-1.675535

    Die kommen einfach nicht aus ihrer vernagelten Koranbox raus. Können die ihre Selbstfindung und Therapie zu „Islam und Moderne“ nicht in Islamien auf der islamischen Ottomane durchführen, statt uns hier pausenlos mit ihren Befindlichkeiten auf den Wecker zu gehen?

  32. #44 Simbo (19. Okt 2013 17:40)

    Oh wie nett! Danke für die Meldung, wie aufmerksam, da an mich zu denken! Als alter Kuhfuzzi sach‘ ich ja immer: Sei nett zu deinen Kühen… und genauso nett zu Autofahrern. 😀 😉 😀

    Weißt du zufällig, was für Kühe das waren? Braunvieh, Fleckvieh, gar Ehringer? Enthornt 🙁 oder, wie es sich gehört, mit Hörnern?

  33. #8 Babieca
    Danke. Sehr gut und ausführlich erklärt. Wenn Islamisten von Frieden reden, dann sollte man schon misstrauisch werden. Hier wird einen gleich mit drei Suren Sand in die Augen gestreut. Aber wie heißt es so schön wenn diese Moslems dumm dreiste Lügen in die Welt setzen.
    Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  34. #46 Babieca (19. Okt 2013 17:58)

    Wenn’s um Tiere geht, denke ich immer an Dich. Vor allem weil ich weiss, dass Du auch Pferde liebst. Stichwort „le Roselet“

    Simmentaler naürlich. 🙂 Die Bauern im Saanenland und Simmental getrauen sich bestimmt nicht, eine andere Art auf die Weiden zu „stellen“. Das sind nicht so abgemagerte Kühe wie z.B. die Holsteiner. Simmentaler = Fleckvieh.
    Ehringer gibts vor allem im Wallis, sind auch so sturköpfig (und fast so schwarz) wie die Walliser 😆
    Spass beiseite: ich mag natürlich die Walliser… auch wenn sie manchmal etwas komische Aktionen unternehmen. Erst kürzlich gab es das Fest der „Kastanien“ im Wallis (Fully). Da wurde doch jedem Auto mit VD-Zeichen (Vaud) ein Zettel unter die Scheibe geklemmt, mit den Worten … dehors… nous ne voulons pas de vous ici! Und andere „Liebenswürdigkeiten“ 😆
    Weisst Du warum ? Weil die Waadtländer der Initiative von Franz Weber zugestimmt haben. Diese Initiative kannst Du guugeln, wenn ich das alles erklären müsste, würde mein Kommentar zu lang. Stichwort Zweitwohnungsinitiative.

    PS zu spassen ist mit den Wallisern allerdings nicht immer. Die Tochter von Franz Weber und der Anwalt von Helvetia nostra (Franz Weber) haben zum Beispiel eine Morddrohung aus dem Wallis bekommen. 🙁

  35. Vollkommen OT

    #49 Simbo (19. Okt 2013 18:34)

    Danke für die ausführliche Erklärung. 😀

    Was für eine interessante Einführung in das Wesen der Walliser… PI bildet! Ich gugl da mal rum.

    Zu den Kühen: Meine Favoritenrasse sind die kleinen, zierlichen, rassigen Alten Angler (einfarbig rot, aus dem wunderschönen Angeln :D), die inzwischen fast ausgestorben sind, da die Rasse „Angler“ zu so einer Art kleiner Holstein-Kuh umfrisiert wurde.

    Warum? Weil ich in den 70ern bei den alten Anglern melken und Kühe lieben lernte und stolz wie Bolle war, daß ich als Teenie die 50-köpfige Angler Herde als Urlaubsvertretung des „Schweizers“ (Melkers) ab und zu für zwei Tage am Wochenende – schulfrei – übernehmen durfte und jede einzelne einfarbig rote Kuh mit Namen kannte – samt Abstammung.

    Vielleicht kann ich mir deshalb dieses scheinbar einförmige Surengeleier so gut merken. 😉

  36. #51 Babieca (19. Okt 2013 19:29)

    Stimmt, PI bildet. Von Dir jedenfalls habe ich schon viel Neues gelernt.

    Siehst Du, die alten Angler als Kuhrasse (uupps, habe ich jetzt Rasse gesagt ? Geht ja gar nicht) kannte ich nicht. Sind sehr schön anzusehen.

    Willst Du noch eine kleine Gutenacht-Geschichte ?? Hier ist sie.

    Ich habe einmal einen jungen Vogel von der Strasse gerettet. Musste vor einem Bahnübergang anhalten, hinter mir ein LKW. Also rasch raus aus dem Auto und den kleinen Kerl retten. Es war ein grauer Fliegenschnäpper (bin mit ihm bei einem Ornithologen vorbeigegangen)

    Also ich war damals jeden Abend bei Bauern im Stall auf Fliegenfang…. (die Bauern waren überglücklich).. zuerst habe ich den Vogel mit einer Pinzette gefüttert. Als er älter war und fliegen konnte, wurde in einem Zimmer das Licht angemacht und die Fenster offengelassen. Und siehe da, es kamen einige Insekten ins Zimmer. Danach kam der Fliegenschnäpper zum Einsatz….. ich sehe ihn immer noch auf einem Schrank sitzen, zuerst abwartend, aber sich die Insekten dann schnappend. Ich habe ihn dann (auf Rat des Ornithologen) zur rechten Zeit freigelassen, damit er mit seinen Artsgenossen in den Süden ziehen konnte.
    War ein schönes Erlebnis, genauso wie Du es mit Deinen „Alten Anglern“ hattest.

    So und jetzt nerve ich Dich heute nicht mehr mit meinen Tiergeschichten.

    Ich würde mir aber wünschen, dass die Anhänger der „Religion des Friedens“ auch so mit Tieren umgehen würde, wie Du und ich das tun. Aber dieser Wunsch wird wahrscheinlich unerfüllt bleiben. 🙁

    Ich hasse diese I***ten, die Tiere schächten. Ich hasse sie auch dafür, weil sie mit den „Ungläubigen“ genauso umgehen.
    Nairobi und das Massaker, wird mich z.B. mein Leben lang verfolgen.

  37. Taqyyia hin oder her- selbst wenn man es den Ungläubigen in überdimensionierten Buchstaben vor die Nase hält – sie kapieren´s NIE ! Sie wollen es nicht kapieren 😆

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