Offenbar sind unsere Kultur und unser Brauchtum wirklich etwas Anstößiges, zumindest für alle Rechtgläubigen. Aber anstatt unsere Werte, unsere Feste und Sitten zu verteidigen und hochzuhalten, wird sich weggeduckt und in vorauseilendem Gehorsam alles aufgegeben, was bisher zu unserem Leben gehörte. Nun hat auch eine Kita in Bad Homburg ihren Beitrag zur Abschaffung Deutschlands geleistet.

(Von L.S.Gabriel)

Wie die Frankfurter Neue Presse berichtet, wird „aus Rücksicht auf Mitglieder anderer Kulturkreise“ in der städtischen Kindertagesstätte Leimenkaut nicht mehr St. Martin, sondern das „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ gefeiert.

Empörten Eltern wurde erklärt, St. Martin sei umbenannt worden, um „niemanden“ zu diskriminieren und außerdem sei das „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ „politisch korrekter“. Nun wird in der Kita Leimenkaut eben politisch korrekt mit Laternen durch die Straßen gezogen, und am Ende gibt es ein großes heidnisches Feuer. St. Martin auf dem Pferd darf nicht mehr dargestellt werden. Das ist jetzt also so etwas wie ein Krippenspiel ohne Jesuskind, aber dafür mit Schlachten des Ochsen am Ende.

Egal wie man es darstellt, wichtig ist offenbar einzig, dass nichts Christliches mehr stattfindet in unseren Kindertagesstätten, Schulen oder auch auf öffentlichen Plätzen. Speichelleckerei auf Kosten unserer Traditionen und Werte.

Kontakt:

Kindertagesstätte Leimenkaut
An der Leimenkaut 9 Bad Homburg v.d.Höhe
Leitung: Britta Stalter
Telefon: 06172 457527
kita.leimenkaut@bad-homburg.de

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173 KOMMENTARE

  1. „…sondern das „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ gefeiert.“

    Unter der Dramaturgie von C. Roth und der Raki-Band.

  2. Es muss jetzt einfach die Pflicht der Eltern sein, die Kinder dahingehend zu Erziehen und Aufzuklären was Bräuche und christliche Kultur bedeuten, wenn unsere ehemaligen Schulen und Kindergärten ( jetzt staatliche Umerziehungsanstalten..) unseren Nachwuchs versauen!

  3. Sind die Kerzen in den Laternen denn halal? Da steckt doch sicher jede Menge Schweinefett drin, das beim Verdampfen eingeatmet werden kann – und damit schweren Schaden im Paradies erzeugen wird. Da gibt es doch bestimmt ein paar Jungfrauen weniger.

  4. Nein, es gibt keine Islamsierung in Deutschland, und wer vor der vermeintlichen Islamisierung warnt, ist rechtsradikal.

  5. Der Wähler hätte es in der Hand !

    Nicht hilfreich ist die Wahlstimme für CDU,CSU,FDP,SPD,Grüne,Linke,Piraten und FreieWähler.

    Solange der deutsche Wahltrottel jedoch weiter einfaltig diese Parteien wählt, wird die von eben diesen Parteien und Politikern bewußt herbeigeführte Abschaffung Deutschlands weitergehen.

    Wie die letzte Wahl aber eindeutig gezeigt hat, ist die überwiegende Mehrheit mit dieser Politik völlig einverstanden.

    Ein besonderer Dank an alle PI-Leser, die CDU, CSU oder FDP gewählt haben.
    Auch an Nichtwähler und Ungültigwähler.
    Denn diese Vollpfosten setzen dem Ganzen wirklich noch die Krone auf.

  6. Das sind mit die schlimmsten Meldungen finde ich.
    Anti-Religiosität, wegen der religiösen Gefühle anderer. Solche Vorfälle sind der Beweis das der Islam völlig an die Macht gelangen kann.

  7. „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest- ganz nach „ich mache seit 30 Jahren Tuerkeipolitik“ Claudia Roth

  8. Dann ist es ja nicht mehr weit bis zur Umbenennung des Weihnachts,und Osterfestes. Oder hat man die gar schon abeschafft. Denkbar wäre es.

  9. Wo ist das Problem? Wenn die empörten Eltern den Mumm aufbrächten, an Feier nicht teilzunehmen oder gar etwas Eigenes auf die Beine zu stellen, müsste dich die Kita-Belegschaft den Nachmittag mit den „Mitgliedern anderer Kulturkreise“ um die Ohren schlagen. Dann wären die Politkorrekten unter sich und könnten integrativ kuscheln.

    Im übrigen passiert hier genau das, was ich seit Jahren meinen Schülern predige: „Wenn Eure Eltern und Ihr selbst nicht mehr in die Kirche gehen, obwohl Ihr katholisch seid, wenn für sie und Euch Brauchtum nur noch aus Fressen, Saufen (z.B. Kirchweih) und Geschenken (Weihnachten) besteht, dann darf sich keiner wundern, wenn die Feiertage gestrichen, die Feste abgeschafft und der Sonntag zum verpflichtenden Arbeitstag gemacht wird. Irgendein Politiker bringt das dann schon durch. Ihr werdet noch an meine Worte denken müssen, fürchte ich.“

    Am Ende stimmt es doch: Not lehrt beten – vielleicht brauchen wir wieder eine Not, damit sich unsere Leute wieder auf das Wesentliche besinnen und daraus Kraft schöpfen für den Widerstand gegen all das, was unseren Glauben, unsere Kultur und unser Land bedroht. Jetzt hätte ich beinahe noch „Amen.“ getippt.

  10. Das ist doch nun wirklich keine Nachricht mehr.
    Wer kennt einen KIndergarten in dem statt eines „Lichterfestes“ oder „Sonne Mond und Sterne Fest“, noch Sankt Martin gefeiert wird?
    Es wird nicht vile Kitas geben. Wenn es denn überhaupt noch welche gibt.
    Bei meinen KIndern gab es bereits vor 15 Jahren in einer evangelischen Kita nur ein Lichterfest.

  11. Empörten Eltern wurde erklärt, St. Martin sei umbenannt worden, um „niemanden“ zu diskriminieren und außerdem sei das „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ „politisch korrekter“.

    Soso, empörte Deutsche und Angehörige des christlichen Kulturkreises sind also ein Niemand.

    Gut, dass wir das nun auch mal geklärt hätten!

  12. Oder gleich nur noch die Feste der Eroberer feiern: Opfafest, Zückerfest, Allahheiligen, Gründönerstag, Aischemittwoch und natürlich den „Isch-fick-deine-Mudda“-Tag.

  13. Mondfest??? Wenn ich dort Kinder in dem Alter hätte, dann würde ich gerade zum Trotz das Lambda der identitären Bewegung auf die gelb-schwarze Laterne basteln.

    Die Verantwortlichen für diese Art von Verrat sollten wenigstens wissen, daß sie jetzt in gewisser Weise prominent sind.

  14. Deutschland 2013: Nicht-christliche Relgionsgemeinschaften (damit meine ich den Islam) schreiben Katholiken vor, wie sie ihre Fest zu feiern haben und welche Inhalte sie beibehalten dürfen.

    Nichts neues. Bei uns hieß es „Lichterfest“ – da ja ALLE (!Wunschgedanke!)Religionen ein Lichterfest haben. Seien es die Katholiken und Protestanten mit ihrem Adventskranz, seien es die Juden mit Chanukka, oder die Hindus mit Diwali und natürlich der Islam mit … was eigentlich?
    Naja so war damals auf jeden Fall die Begründung – ALLE Religionen feiern irgend ein Lichterfest.

    Bin ich froh, dass ich mit dem Kindergarten nichts mehr zu tun habe!

    Leider war St. Martin im Gegensatz zum Nikolaus kein Türke. Deswegen ist er auf der Toleranz und Völkerfreundschaftsliste ganz unten anzusiedeln – wenn es nach links/grünen Religionspädagogen geht.

  15. Wie Un- Selbstbewußt!! Schämt euch!! Warum schämen die sich für ihre heimischen Bräuche! Der heilige Martin war doch auch ein Ausländer!! Das sind bestimmt Muislimische Kinder in der Überzahl!
    Aber ich war auch schon einmal zu Besuch in einem Christlichen Kindergarten, wo eine Messe gehalten wurde wo auch Muslimische Kopftuch Frauen anwesend waren!
    Das liegt wohl immer an der Leitung des Kindergarten!! Also wie schon geschrieben, wie sie Selbstbewußt ihrer eigenen Kultur umgeht! Und diese Dame geht nicht gerade bewußt damit im! Also in meinen Augen stimmt bei dieser Dame etwas nicht!!

  16. Also ich hätte das Fest ja in „Mond und Stern“-Fest umbenannt. Dann ist gleich klar wie der Hase läuft!

  17. #1 76227 (30. Okt 2013 16:49)

    „Unter der Dramaturgie von C. Roth und der Raki-Band.“

    Typisch deutsche Einfalt eben. Claudia Roth hatte und hat nie etwas zu melden.
    Fehlen nur noch „die Linken“ und die bösen „Rotgrünen“.
    Simple Feindbilder in Eintracht mit simpler Intelligenz.
    Verantwortlich für die Fehlentwicklungen sind Frau Merkel/CDU, Herr Schäuble/CDU (der Erfinder der Islamkonferenz) sowie Herr Friedrich/CSU (das ist der, der 1 Million ausländer reinholt und für die Sicherheit in Deutschland verantwortlich ist).
    Aber ich weiß, die werden von Claudia Roth, „den Linken“ und den „Rotgrünen“ gezwungen, die deutsche Gesellschaft zu zerstören.
    Man muß nur fest dran glauben, wenn man schon nicht denken kann.

  18. @#9 Bonn (30. Okt 2013 16:58)

    Oder gleich nur noch die Feste der Eroberer feiern: Opfafest, Zückerfest, Allahheiligen, Gründönerstag, Aischemittwoch …

    Wenn’s nicht so sehr zum Heulen wäre könnte ich mich kugeln vor Lachen über Deine Wortschöpfungen!

  19. Zynismus AN:

    Ja ja, alle Mitglieder der anderen Kulturkreise würden wunderbar und friedlich zusammenleben in der BRD, wenn da nur nicht diese vielen Sche..-Deutschen mit ihrer sche…-deutschen Kultur in Deutschland leben würden, und ihnen allein durch ihre Anwesenheit/Anblick jeden Tag versau..n würden.

    Ach würden doch die Sch…-Deutschen endlich aus der BRD verschwinden und Deutschland den Mitgliedern der anderen Kulturkreise überlassen. Dann wäre die BRD endlich ein multikultur-islamisches Paradies

    Zynismus AUS.

  20. Gibt es eigentlich noch eine wehrhafte christliche Freikirche, die sich den Kampf gegen den Islam auf die Fahne geschrieben hat, statt die Integration in den eigenen Gottesdienst, wie bei den Qualitätsvorbetern?

  21. Wo bleibt der Widerstand der deutschen Eltern und Bürger? Zu QuercusRobur: Nein, die gibt es nicht. Das Christentum ist eine Religion der Schwächlinge und Feiglinge, was erwarten Sie?

  22. Geht’s noch? Was ist bloß mit den Menschen in Deutschland los? Alle lachen über uns! Es ist einfach nur noch traurig! Dieses Gutmenschland kotzt mich langsam an!!

  23. Gerade raus:
    Subject: Martinsfest im Kindergarten
    Date: Wed, 30 Oct 2013 17:08:47
    From: Axel Berger
    To: info@bad-homburg.de

    Sehr geehrter Herr Bürgeremeister,
    sehr geehrte Damen und Herren des Rates,

    ich gehe davon aus, es muß Ihnen klar sein, daß es sich bei Ihrer Entscheidung, in der Kindertagesstätte Leimenkaut das Martinsfest nicht mehr zu feiern, um eine rassistische Benachteiligung andersgläubiger Zuwandererkinder handelt. Während auf der einen Seite alles getan wird, damit deutsche Kinder aus christlichen Elternhäusern die Gebräuche und Traditionen anderer Kulturen kennenlernen können und damit darauf vorbereitet werden, sich später als Erwachsene in vielen Umfeldern zu Hause fühlen und an ihnen teilhaben zu können, enthalten Sie muslimischen Zuwandererkindern unsere Sitten der deutschen Mehrheitsgesellschaft bewußt vor. Sie sorgen damit aktiv und vorsätzlich dafür, daß diese Kinder hier immer schlecht intergrierte Außenseiter bleiben müssen und tun alles, ihnen den Zugang zu Bildung, gutbezahlten Arbeitsplätzen und gesellschaftlichem Ansehen nach Kräften zu erschweren. Das sind genau die rechtsradikalen, völkischen Umtriebe, gegen die wir alle zu recht zur Wachsamkeit aufgerufen sind.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr
    Axel Berger

  24. #5 Miles Christi

    „dann darf sich keiner wundern, wenn die Feiertage gestrichen, die Feste abgeschafft und der Sonntag zum verpflichtenden Arbeitstag gemacht wird.“

    Zuerst kommt die Sinnentleerung, dann die Umdeutung und entweder a) Das Ersetzen mit heidnischen Festen -> Halloween ersatzweise „ein islamischer Feiertag“
    oder die Abschaffung des Festtages.
    Uns ist unsere kulturelle und religiöse Identität schön völlig abhanden gekommen, die meisten Eltern sind mit politisch anerzogener Erbschuld und Scham behaftet, dass sie jegliche Auseinandersetzung scheuen.
    Denn ein Holocaust wie damals an den Juden kann sich ja jederzeit hier in Deutschland wiederholen und dann sind die Moslems die neuen Opfer … also lieber schweigen, tolerieren und er ganz aufgeklärt, modern und für alles offen ist der unterstützt das Ganze noch fleißig.

    Gerade „kleine“ Feiertage stehen so in Gefahr unter zu gehen.
    Naja freuen wir uns auf den nächsten Karfreitag. Grüne und Piraten können von mir aus gerne zum arbeiten an diesem Tag gehen … oh hab ich gerade arbeiten gesagt?! 😉

  25. Man kann es leider nicht mehr anders deuten, und wir sollten uns der Tatsache stellen, dass die ganze jahrzehntelange Multikulti- und Masseneinwanderungspolitik (unserer Blockparteien) von fremden und kaum integrierbaren Kulturen/Völkern ist nichts anderes ist, als ein Programm zur ethnisch-kulturellen Auflösung der Deutschen.

    In den west-deutschen Städten dürfte in gut 10 Jahren überall die deutsche Kultur/Ethnie ausgetauscht bzw. verdrängt/unterdrückt sein. Es läuft alles auf einen Ethnozid am deutschen Volk durch Deutsche(!!!) hinaus. 🙁

  26. Und außerdem ist, wie Rosenberg im Mythus des 20sten Jhs. schreibt, die Gestalt des Martin so etwas wie ein „Wotan zu Pferd“, was die ganze Angelegenheit noch schlimmer macht. Also weg damit und her mit dem kindlichen Karneval der Kulturen . Die Götter möchten auch wieder mal was zum Lachen haben.

  27. wie wird dann der Ramadan umbenannt? ich fühle mich diskriminiert durch dieses türkische Fest. Oder das Opferfest? wie wird das dann benannt?
    WIESO LASSEN WIR UNS DAS ALLES GEFALLEN !!!!!

  28. Der Protest der Eltern müsste diese politisch korrekte Heuchelei und Verrat unserer Werte und Traditionen einfach wegfegen…
    Wir ahnen schon: sie werden schweigen und brav mitmachen. Um die Abschaffung des Abendlandes nicht zu gefährden.
    Gute Nacht…..

  29. Das macht vieles einfacher, wenn es in ein paar Jahren nur noch „Halbmond-und-Sternen-Fest“ heißt. Wir üben schon mal…

  30. #1 76227 (30. Okt 2013 16:49)

    Ist vorgemerkt.

    Aus gegebenem Anlaß wird dieses Jahr bei uns zum ersten Mal das „Claudia Roth“ Fest gefeiert.

  31. #21 QuercusRobur

    Ich kann jetzt nicht für die Gesamtheit aller Freikirchen sprechen, doch ja, es gibt sie. Gerade sehr konservative Gemeinden … Ab und zu in einigen größeren Gemeinden noch Individuen. Nur leider werden es immer weniger. Habe schon mit einigen Freikirchlern geredet (eher aus modernen Gemeinden) die meisten waren, was den Islam betrifft aber unaufgeklärt. Sie sehen ihn einfach als „falschen Glauben“ an unterschätzen aber seine politische Aggressivität völlig, ebenso sein Verhältnis zu Christen (in der Realität).

  32. Ich fordere jetzt auch mal:

    Die Mohammedaner mögen -bitteschön- den Ramadan umbenennen in Thorsten-Tragelehn-Gedächtniszeit, das Zuckerfest in Johnny-K.-Erinnerungsfeier sowie Mawlid an-Nabi in Daniel-Siefert-Gedenktag!

    Alles andere ist indiskutabel, stört meine innersten Gefühle, kommt nicht in Frage, diskriminiert mich und meine Familie und stellt vor allem eine grobe Beleidigung dar!

    Grmpf! :mrgreen:

  33. Erschreckend!

    Eine gewisse Gruppierung Zugewanderter fühlt sich nicht toleriert, weil die Einheimischen angeblich ihre „Religion“ nicht achten und diese bösen Einheimischen die Zugewanderten daran hindern, ihrer „Religion“ nachzugehen.

    Nun macht sich eine gewisse Menge strunzdummer Einheimischer daran, der relativ kleinen Gruppierung der Zugewanderten das Ausleben ihrer „Religion“ zu ermöglichen, weil die anderen bösen Einheimischen dies ja sonst nicht ermöglichen würden.
    Dass die „Religion“ der gewissen Gruppierung Zugewanderter aber null Toleranz gegenüber anderen Religionen aufbringt, begreifen die dummen Einheimischen nicht.

    Leider gibt es noch ein paar Einheimische, die sich Ihrer christlichen Herkunft noch bewusst sind und nun darunter leiden müssen, dass sie Toleranz gegenüber einer „Religion“ mit „null Toleranz“ gegenüber anderen Religionen ausüben müssen.
    Tun sie dies nämlich nicht, sind sie Nazis, fremdenfeindlich und intolerant und müssen mit Repressalien aller anderen rechnen.

    Und damit ist wieder bewiesen:
    Die Muselmänner und Muselmanninen geben vor Märtyrer zu sein. Die waren Märtyrer sind aber mal wieder die Christen, die unter den sch*** M**** leiden müssen und Ihre eigen Werte über Bord schmeißen müssen.

    Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich k***en will!

  34. Sonne-Mond-und-Sterne-Fest – ganz nach dem kranken Willen von Claudia-Fatima R.
    Leider ist es den Eltern nicht immer möglich, ihre Kinder aus dieser Verwahr-Anstalt herauszunehmen.
    Besser wär’s, denn sie werden dort aller Wahrscheinlichkeit nach systematisch verblödet.
    Diese Gesäßkriecherei ist einfach e-k-e-l-h-a-f-t!

  35. #21 QuercusRobur (30. Okt 2013 17:04)

    „Gibt es eigentlich noch eine wehrhafte christliche Freikirche, die sich den Kampf gegen den Islam auf die Fahne geschrieben hat, statt die Integration in den eigenen Gottesdienst, wie bei den Qualitätsvorbetern?“

    Berechtigte Frage.

    JA, die gibt es, die PIUS-Brüder.

  36. Doch wie kommt man auf die Idee, den Namen eines solch traditionellen Festes zu ändern? „Keine große Sache“, versichert Stadtsprecher Andreas Möring. Einen religiösen Hintergrund habe die Umbenennung nicht.

    Neeeeein, gar nicht, klitzekleine Sache, und daß man „Rücksicht auf andere Kulturen“ nehmen will (welche?), ist natürlich zwangsläufig damit verbunden, daß wir traditionelle deutsche Feste in die Tonne kloppen.

    Der Rest der Schwurbeleien im Artikel ist ebenso gräßlich. Dieses Pädagogisieren geht mir auf den Sack! Als ich als Kind von Norddeutschland in den 70ern ins Rheinland (Bonn) kam, kannte ich kein St. Martinsfest.

    Und hier waren die Umzüge überall. Ich war fasziniert. Es war großartig. Ein Reiter, ein Schimmel (Pferde sind für Kinder immer toll), der große rote Mantel, der schimmernde Helm, die leuchtenden Laternen auf dem hohen Stock, die wir selber bauten (ich kannte bis dahin nur die Baumeldinger an dünnen Stöckchen), oft noch Fackeln, manchmal Begleitreiter, ebenfalls mit Fackeln, und wir Kinder alle im Dunkeln mit den Laternen hinterher.

    Großartig! Es war einfach nur toll. Es befeuerte die Phantasie. Es war aufregend. Es war kein verpädagogisiertes, totgequatschtes Fest. Es war real. Für alle Kinder. Die sich auch allesamt keine großen Gedanken über „christlich“ machten, sondern einfach die Geschichte toll und lehrreich fanden und davon überzeugt waren, daß sie alle ebenso gut und edel wie St. Martin waren. Außerdem war es ein Abenteuer: Da war ein echter nobler Römer hoch zu Roß (das wir sogar streicheln durften), der seinen Mantel in eiskalter Nacht geteilt geteilt hatte.

    Und ich lernte mein erstes rheinisches Dialekt-Lied, wenn wir abends singen und „schörzen“ gingen:

    „Dä hellje Zinte Määtes, dat war ne jode Mann. Dä koof dä Kinners Käzjer, und stoch se selver an. Butz, butz, wider butz, dat war ne jode Mann…

    Ich kann es bis heute. Und was da jetzt mit der Umbenennung und dem Abschaffen des Martins hoch zu Pferd passiert, ist WI-DER-LICH!

  37. Und hier brandaktuell, die Sauerei des Jahrhunderts:

    Europäische Union will »intolerante Bürger« überwachen

    Das Europäische Parlament erörtert gegenwärtig einen beunruhigenden Vorschlag, der Regierungen verpflichtete, Bürgerinnen und Bürger, die als »intolerant« angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte etwa zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/paul-joseph-watson/europaeische-union-will-intolerante-buerger-ueberwachen.html

  38. #30 Bundesfinanzminister (30. Okt 2013 17:20)

    Aus gegebenem Anlaß wird dieses Jahr bei uns zum ersten Mal das “Claudia Roth” Fest gefeiert.

    ###

    *lol* Dabei dient die Claudi doch als Vorbild für Hell-ouiiiin! Nicht gewusst? *gg*

  39. #26 BePe (30. Okt 2013 17:14)

    „In den west-deutschen Städten dürfte in gut 10 Jahren überall die deutsche Kultur/Ethnie ausgetauscht bzw. verdrängt/unterdrückt sein. Es läuft alles auf einen Ethnozid am deutschen Volk durch Deutsche(!!!) hinaus.“

    Gut erkannt. Und nur möglich dank und durch den deutschen Wahltrottel.
    Den der ermöglicht mit seinem Kreuz für die Blockparteien das Ganze erst.
    Und das völlig freiwillig und ohne jeden Zwang in geheimer Wahl.
    Und nun?

  40. Wenn die Kinder mal gross werden, jedenfalls die paar europaeischen, werden sie revisionistische Sachen im Internet herausfinden. Etwa, dass der Suedseekoenig eigentlich ein N*koenig ist, dass Lichterinstallationen mal Weihnachtsbaeume hiessen und dass Xmas was mit Christentum zu tun hat.

  41. Hallo,
    ich finde es erschreckend, wenn täglich diese Speichellecker aus „politischer Korrektheit“ alle alten Sitten und Bräuche über den Haufen werfen.
    Nur diese ach so Toleranten sollen mal nicht hoffen, dass ihnen auch Toleranz entgegen gebracht wird.
    Erst tolerant, dann fremd im eigenen Land.

    Gruß
    Josi

  42. @ spiegel66:

    „Typisch deutsche Einfalt eben. Claudia Roth hatte und hat nie etwas zu melden.
    Fehlen nur noch “die Linken” und die bösen “Rotgrünen”. Simple Feindbilder in Eintracht mit simpler Intelligenz.“

    Sie haben völlig Recht: Man könnte anders wählen, aber die Masse tut das nicht. Und hier kommt Rotgrün doch wieder ins Spiel. Man wählt links-gemäßigt (= CDU/CSU/FDP) oder links – mehr oder weniger radikal (SPD/Grüne/Linke etc), rotgrüner Geist ist überall mit dabei, und zwar in Form des Gutmenschentums. Und dessen oberste Doktrin war und ist es: Deutschland abzuschaffen, weil Deutschland und alles Deutsche nur böse sein können. Dieser Geist hat sich in alle Hirne ausgebreitet, in Reinform findet er sich eben bei Rotgrün. Darum immer wieder dieses zugegeben vereinfachte Feindbild.

  43. Bis zur Umbenennung von Weihnachten und Ostern in Jahresend- und Frühlingsfest ist es nur noch eine Frage der Zeit.
    Schon bei den verblödeten DDR- Kommunisten hieß der Weihnachtsengel „Jahresendflügelfigur“.
    Derartige Wortschöpfungen und politkorrekten Verhunzungen sind ein sicheres Merkmal einer totalitären Diktatur.

  44. #33 Babieca (30. Okt 2013 17:26)

    …Als ich als Kind von Norddeutschland in den 70ern ins Rheinland (Bonn) kam, kannte ich kein St. Martinsfest.

    Und hier waren die Umzüge überall. Ich war fasziniert. Es war großartig. Ein Reiter, ein Schimmel (Pferde sind für Kinder immer toll), der große rote Mantel, der schimmernde Helm, die leuchtenden Laternen auf dem hohen Stock, die wir selber bauten (ich kannte bis dahin nur die Baumeldinger an dünnen Stöckchen), oft noch Fackeln, manchmal Begleitreiter, ebenfalls mit Fackeln, und wir Kinder alle im Dunkeln mit den Laternen hinterher.

    Großartig! Es war einfach nur toll. Es befeuerte die Phantasie. Es war aufregend. Es war kein verpädagogisiertes, totgequatschtes Fest. Es war real. Für alle Kinder. Die sich auch allesamt keine großen Gedanken über “christlich” machten, sondern einfach die Geschichte toll und lehrreich fanden und davon überzeugt waren, daß sie alle ebenso gut und edel wie St. Martin waren. Außerdem war es ein Abenteuer: Da war ein echter nobler Römer hoch zu Roß (das wir sogar streicheln durften), der seinen Mantel in eiskalter Nacht geteilt hatte.

    Und ich lernte mein erstes rheinisches Dialekt-Lied, wenn wir abends singen und “schörzen” gingen:

    “Dä hellje Zinte Määtes, dat war ne jode Mann. Dä koof dä Kinners Käzjer, und stoch se selver an. Butz, butz, wider butz, dat war ne jode Mann…

    Ich kann es bis heute. Und was da jetzt mit der Umbenennung und dem Abschaffen des Martins hoch zu Pferd passiert, ist WI-DER-LICH!

    Sehr schön beschrieben, die Stimmung beim Martinszug!
    Genauso habe ich das als Kind auch erlebt (im Mainz der 60er-Jahre).

  45. OT
    Als Gegenleistung für die freigelassen langjährigen Häftlinge aus israelischen Gefängnissen baut die Israel. Regierung weitere 1500 Häuser auf paläst. Boden.
    Zynischer geht es nicht mehr.
    Eigentlich wären die Islamisten im Verbund mit Juden eine Weltmacht.
    Die einen gebrauchen geistige Gewalt und die anderen physische.
    Zusammen wären sie unschlagbar.
    Es gab auch schon eine Zeit wo dies praktiziert wurde. Und da waren sie schon bis in Spanien.

  46. Fest bleibt Fest! Das „M“ bleibt bestehend, nur die Endung wird ausgewechselt: -„-„-ohammed“. 😉

  47. DIE ENTCHRISTLICHUNG IN DER BRDDR

    Taktik: Zweierlei Laternenumzüge, bis jemand fragen wird „Warum zwei? Einer reicht doch! Hat die Stadt genug Geld für zwei?“

    Auch in das, bis in die 1980er Jahre ev.-pietistische Gütersloh(Post kam sogar an, wenn man statt Gütersloh Bethlehem aufs Kuvert schrieb), ist der ZEITGEIST eingekehrt:

    Artikel vom November 2012
    GÄNSEMARKT MIT LATERNEN-UMZUG, Gütersloh
    Motto „Relaxen, Genießen, Einkaufen“
    http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/7223633_Gefluegelte_Laternen_und_volle_Strassen.html

    Was ich aus einer örtl. Gratiszeitung nacherzählen kann:
    Am 3. Nov. 2013 werden Kinder mit geflügelten Gänselaternen hinter einem Dudelsackspieler um den Dreiecksplatz ziehen, zum 5. Mal.
    Dabei war ein Foto vom vergangenen Jahr mit vielen rabenschwarzköpfigen Kindern.

    Im Jahre 2012 fand noch ein Martinsumzug statt
    http://www.gueterslohtv.de/index.html?site=Kanal&channel=19&textId=1188
    Am 11.11.2013 wieder

    +++Wer wird oder soll welchen Laternenumzug mit der Zeit verdrängen???

  48. Kindertagesstätte Leimenkaut
    An der Leimenkaut 9 Bad Homburg v.d.Höhe
    Leitung: Britta Stalter
    Telefon: 06172 457527

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich bin Mutter 2 erwachsener Kinder und Oma von 2 Enkelkindern, mein 1. Sohn wollte nicht getauft werden und meine Tochter hat mit 9 Jahren entschieden das sie gerne katholisch getauft werden möchte. Selber bin ich evangelisch getauft worden. Bin in einer Familie großgeworden mit 6 Geschwistern die mittlerweile alle verheiratet sind und haben viele Nationen in unserer Familie: Tunesier/Chinesin/ Sizilaner/ auch die angeheirateten Familienmitglieder schüttel nur noch den Kopf was in Deutschland los ist, das gäbe in ihren Ländern nicht, dort wäre man Stolz auf die jedweilige Kultur und deren Brauchtum. Warum müssen wir uns in unserem Land immer so klein machen, dies ist unsere Kultur und unser Brauchtum der müsste gepflegt und gehegt werden!!!!!
    Aber da auch unsere Kirchengeschichte zum Allgemeinwissen für uns gehört, wissen meine Kinder/Enkelkinder auch unsere Geschichten. Dazu gehört auch“ Sankt Martin“ Weihnachten, Nikolaus,-Geburtstage Abendmahl, 12 Jünger, usw. Sie müssen mir mal erklären was an Sankt Martin nicht „„politisch korrekt“ ist.
    So langsam geht mir als europäischer Bürger aber die Hutschnur hoch!!!! Man kann doch nicht alle Geschichten verleugnen zumal die Geschichte von Sankt Martin heldenhaft ist, genauso habe ich meine Kinder erzogen:“ etwas abzugeben wenn andere Menschen nichts oder wenig haben.“ Das hat nicht mit „RELGION“ zu schaffen, sondern KULTUR/BRAUCHTUM zu pflegen und an unsere Kinder/ENKLELKINDER weiterzugeben.
    Bin jetzt 56 Jahre und eins der schönsten Feste(in meiner Kindheit) waren für mich „der Sankt Martinstag“ gemeinsames Singen mit Freunden von Tür zu Tür, Süssigkeiten zu bekommen. Hinterher zu zählen was man alles bekommen hat, dass war das Größte für uns Kinder, meinen Kindern und jetzt meinen Enkelkinder.
    Wieviel Wörter/Geschichten wollt ihr noch umändern:“darf man noch katholisch/evangelisch/Heidin/Jüdisch/Buddistisch/Weihnachten/Nikolaus/Ostern usw. sagen???
    Wenn oder was bitte, stört das „Sankt Martinsfest“ kommt weder Schwein drin vor, sondern die „Martinsgans“ es wird erklärt das man auch teilen muss, damit andere auch warme Kleidung haben. Also eine erzählenswerte Geschichte mit klasse Martinslieder und ein zusammen gehörigkeit Gefühl aller Kinder. Auch uns Erwachsene geht das Herz auf wenn die Kinder bei uns ander Türe klingeln und uns schöne „Martinslieder vorsingen“
    ES WIRD IMMER „SANKT MARTIN“ FÜR UNS HEIßEN, Familie/BEKANNTE/FREUNDE das ist unsere Kultur und BRAUCHTUM!!!

    Mit freundlich Grüßen und schöner „Sankt Martinsfeier“

  49. Es wird niemand diskriminiert? Doch wir.
    Und mit der Bezeichnung „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ wird man den (vor-)islamischen Polytheismus bzw. Islam gerecht.

    Es ist einfach nur noch widerlich.
    Kopftuch und Burka sind kein Problem, das St.Martins-Fest einmal pro Jahr oder Schweinefleisch in der Schule schon ?!

    Das ruft nach Protest. Es kotzt einen nur noch an.

  50. Wer wie die UN oder die EU mit den echten Problemen dieser Welt nicht fertig wird sucht sich eben andere Tätigkeitsfelder. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln. 😥

    „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
    Jean-Claude Juncker

  51. Bald das Aus für islamkritische Blogs?

    Europäische Union will »intolerante Bürger« überwachen

    Das Europäische Parlament erörtert gegenwärtig einen beunruhigenden Vorschlag, der Regierungen verpflichtete, Bürgerinnen und Bürger, die als »intolerant« angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte etwa zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen.

    http://tinyurl.com/ndpgojc

  52. Na, wird langsam klar warum linksgebürstete Sozen und Grünfaschos das Betreungsgeld unbedingt abschaffen wollen.

  53. #42 schiddi (30. Okt 2013 17:40)

    Der palästinensische Boden befindet sich in Jordanien, ich wüsste nicht daß die Israelis da was bauen….

  54. OT

    Augsburg

    Augsburger (38) fährt eigene Frau tot – Paar hat drei Kinder

    Paar kommt aus Osteuropa, wo immer das auch sein mag….

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburger-38-faehrt-eigene-Frau-tot-Paar-hat-drei-Kinder-id27565812.html

    ——-

    Iserlohn

    Zu einer Auseinandersetzung, die in einer blutigen Messerstecherei endete, kam es am Montag auf dem Gelände einer Kirche an der Bergwerkstraße. Der Pfarrer distanzierte sich später von dem Verhalten seiner Gemeinde. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

    Oops, hab ich mich doch glatt verlesen.

    Bitte das Wort Kirche etc.austauschen und stattdessen Moschee einfügen

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/2013/10/30/attacke-mit-messer-und-besenstiel/

  55. Auch in diesem Kindergarten wird die Initiative von den links-grünen Pädo Gärtnerinnen ausgegangen sein.

  56. #39 Urviech (30. Okt 2013 17:31)

    Schon bei den verblödeten DDR- Kommunisten hieß der Weihnachtsengel “Jahresendflügelfigur”.

    Da streiten sich noch die Linguisten ob das wirklich so hieß oder ob es ein Kabarettsscherz o.ä. war.
    M von T (wofür das T steht verschweige ich hier aus Rücksicht auf sensible Gemüter) hat übrigens nicht nur seinen Mantel zerschnitten sondern war auch einer der ersten katholische Würdenträger die sich nachweislich gegen die Hinrichtung von Häretikern ausgesprochen haben.

  57. @ #36 Wilhelmine
    Der DUTT ist richtig gut. Jetzt müssen sie schon das fehlende Hirnvolumen durch Tüll aufplustern. Ob Mohamadi dazu auch eine Sure geschrieben hat?
    Der war ja schließlich auch nicht so dämlich sich seinen Bart mit ´Henna´ zu färben. Der hatte nämlich einen roten Bart, weil er kein Semit war. (Mendelsche Gesetz) So einfach kann manchmal Geschichte sein.

  58. Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Kappes und Schawur, da kohm dä Buur un schloch em up dat Uhr. St. Martin aber wehrte sich und hieb däm Buur die Fackel int Jesicht.

    Kann es auch nicht besser beschreiben als Babiece, auf St. Martin haben wir uns als Kinder fast noch mehr gefreut, als auf den Nikolausabend. Die Lieder wurden vorher gemeinsam geübt und gesungen, die Laternen gebastelt, es war meistens bitterkalt und am Ende gab es ein großes Feuer und den Martinsweck. Der wurde zuhause mit einer Tasse Kakao gegessen, und dann wurden Süßigkeiten gesammelt (hier wohnt ein reicher Mann, der uns was geben kann..).
    Jetzt gibt es keine Pferde mehr, weil zu teuer und unsicher, die Martinsgeschichte und die Lieder werden tabuisiert und Süßigkeiten gibts an Halloween. Das nenne ich Spaltung in Reinstform 🙁

  59. Nein, nein, der Ramadan wird nicht umbenannt.
    Er wird in Dhimmiland zur Pflicht für alle Ungläubigen, um die religiösen Gefühle der Bereicherer nicht zu verletzen!
    Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen möchte!

  60. Wer eindeutig christliche Feste ablehnt, sollte sie konsequenterweise nicht feiern. St. Martin ist ein durch und durch katholisches, also christliches Fest. Wer es nicht als solches sehen will, ist ein Geschichts-und Kulturbanause ersten Ranges.

  61. 1. Inhaltlich argumentieren, dass

    – ihr euch nicht durch diesen Brauch diskriminiert fühlt,

    – fragen, wer sich beschwert hat und worüber genau,

    – dummdoof erklären, dass der Heilige Martin ein guter Mensch war, seinen Mantel teilte, und fragen, was daran anstößig ist,

    – darauf hinweisen, dass man andere Kulturen als Bereicherung empfindet, und

    – fragen, warum die Beschwerdesteller unsere Kultur nicht ebenso als Bereicherung empfinden,

    – kurzum: die Argumentation umdrehen. Hat den angenehmen Nebeneffekt, dass die Mondanbeter und ihre KITA-Außenstelle einen schlecht als Nazi hinstellen können.

    2. Die Erfolgsaussichten sind nicht schlecht, denn erstens beteiligen sich immer mehr Menschen an der Aufklärung, siehe die mails, die Pastor Mandelbaum zum Nachdenken gebracht haben, und zweitens kann man durchaus Erfolge vorweisen.

    Als von Thalia das „Hasenfest“ für Ostern gesetzt werden sollte, gab es so viele Proteste, dass sie einen Rückzieher machten. Ich habe mich auch in einer Filiale beteiligt und einer Verkäuferin laut und bestimmt (nicht unangenehm)) mein Unverständnis darüber erklärt. Selbst wenn sonst niemand in dieser konkreten Filiale protestiert haben sollte, wird die Verkäuferin ihrer Chefin davon berichtet haben, dass ein Kunde oder Kunden da nachgefragt haben. Und das wirkt, wenn mehrere solcher Proteste zusammenkommen.

    Also guten Muts voran. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Kämpfen wir für unser Brauchtum und unsere Kultur! Gegen Kriecherei der Buntbacken. Und natürlich:

    Für die Freiheit!

  62. Albert Einstein:

    Das Universum und die menschliche sind
    unendlich – beim Universum bin ich mir
    aber nicht sicher.

    Thilo Sarrazin:

    Deutschland schafft sich ab!

    Wolfgang Schäuble:

    Wir sind auf einem guten Weg!

    Die schweigende Mehrheit:

    Sie schweigt, was sonst?

    Kaiser Napoleon Bonaparte über die Deutschen

    Posted on 3. Februar 2012
    Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821), Kaiser der Franzosen: “Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

  63. Wenn dann gleich „richtig“.

    Arbeitsfreier Sonntag > christliche Tradition… >
    abschaffen. Jede Firma, jedes Geschäft muss auch sonntags arbeiten lassen dürfen bzw. offen sein dürfen.
    Sonntag-Lärmschutz abschaffen.
    Schulunterricht am Sonntag erlauben.
    Weihnachten Ostern werden abgeschafft oder umbenannt in Winterfest und Frühlingsfest.
    Weihnachtsgeld wird abgeschafft oder in Winterfestgeld umbenannt(oder einfach 13. 14.
    … Gehalt)
    Nur eine Ehefrau (auch) wegen christlicher Tradition?
    Abschaffen – Vielehe für Mann und Frau erlauben.
    Religiöses Glockengeläut/Rufe … abschaffen.
    … usw.

  64. Der Islam wird von EURER Kultur NICHTS mehr übrig lassen – auch wenn euch allen die Hutschnur hochgeht, was bei einem Turban dann nicht mehr passieren wird.
    Zudem müßt ihr euch alle beschneiden lassen, damit man sehen kann, daß ihr auch richtige Global-Faschisten seid.
    Und wenn ihr euch mit der ´falschen´ Hand den Hintern abwischt, kann es schon einmal vorkommen, daß man euch dafür ein Bein abschneidet.

    Aber die Deutschen wollen es ja so!

  65. #55 dergeistderstetsverneint (30. Okt 2013 18:01)

    #39 Urviech (30. Okt 2013 17:31)

    >>> Schon bei den verblödeten DDR- Kommunisten hieß der Weihnachtsengel “Jahresendflügelfigur”.

    Da streiten sich noch die Linguisten ob das wirklich so hieß oder ob es ein Kabarettsscherz o.ä. war.<<<

    Nein, das stimmt tatsächlich, ich habe es selbst erlebt.
    Und was man schon damals für unmöglich hielt, wird heute Wirklichkeit.
    Keine Idiotie ist groß genug, um nicht Realitiät zu werden.

  66. Deutschland schafft sich ab! Jeden Tag ein kleines bißchen mehr.
    Nämlich gerade so wenig, dass es kein verträumter, gutmenschlicher Michel merkt, gerade so viel dass es langfristig zu einer Veränderung unserer Kultur kommt.

  67. „Der Dekan der Evangelischen Kirche im Hochtaunuskreis, Michael Tönges-Braungart, rät allen Beteiligten, miteinander zu reden. Auch er habe schon erlebt, dass Kinder aus anderen Kulturkreisen Probleme hätten, den Martinstag zu feiern.

    (Hervorhebung durch mich)

    KRASS!
    Man ist tolerant gegenüber der Intoleranz!

  68. #25 unrein (30. Okt 2013 17:12)
    Zum Thema passend:

    Käßmann kritisiert Opferfest

    Margot Käßmann empfindet das islamische Opferfest in Deutschland als „Blödsinn”. Das Fest sei gegen alle Grundüberzeugungen der Reformation, sagt die frühere hannoversche Landesbischöfin.

    Achso. Verlesen. Sorry.

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/kaes
    ——————-
    Wieviel Promille hatte das Berufsbetende zum Zeitpunkt ihres Gebrabbels?
    Garantiert >2 promille!

  69. Bald darf man solche unhaltbaren Zustände nicht mehr kritisieren!

    Europäische Union will »intolerante Bürger« überwachen

    Das Europäische Parlament erörtert gegenwärtig einen beunruhigenden Vorschlag, der Regierungen verpflichtete, Bürgerinnen und Bürger, die als »intolerant« angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte etwa zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen.

    jetzt geht es bald los, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Deutsche, Dänen, Niederländer die es noch wagen Kritik zu üben auf EU-Befehl in Lager gesperrt und umerzogen werden. Tolle neue MultikultiIslam-Gender-Feminismus-EU ist da am entstehen.

    Und die Intoleranten die das Martinsfest nicht tolerieren wollen werden mit Sicherheit von der EU einen Toleranz- od. Zivilcourage Preis erhalten!

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende
    /deutschland/paul-joseph-watson/europaeische-union-will-intolerante-buerger-ueberwachen.html;jsessionid=CF4E724AF3131D55F3D08FC069FD067E

  70. OT

    die Neger können auf gar keinen Fall in Italien bleiben, die müssen alle nach Doitaschelande kommen, und dafür gibt es auch einen einleuchtenden Grund, wenn man dieser
    Rührstory aus der Welt am Sonntag glauben schenken darf ( lieber nicht)`:

    Die Toiletten sind im Lager einfach zu dreckig, die extra engagierte Putzfrau kommt überhaupt nicht mehr nach mit der Reinigung.!
    Übrigens wurde nach wütenden Leserkommentaren die Überschift geändert, jetzt steht da nichts mehr von Guantanamo.

    „“Das hier ist wie Guantánamo“

    Tausende Afrikaner verharren in italienischen Auffanglagern. Der Alltag dort findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Unser Autor Martin Dehlen hat sich als vermeintlicher Flüchtling in das Camp einschleusen lassen
    http://www.welt.de/print/wams/politik/article121250725/Das-hier-ist-wie-Guantanamo.html

  71. BAD HOMBURG VOR DER HÖHE – ISLAMISIERUNG:

    1.) MIT „THE ARMED MAN“

    Ohne jedes Murren wurde die synkretistische Narrenmesse in der kath. Marienkriche,
    am 7. und 8. September 2013, aufgeführt.

    „“Aufführung in der St.-Marien-Kirche geht unter die Haut
    Besondere Aktualität bekam die Aufführung der Friedensmesse „The Armed Man“ am Sonntag in St. Marien durch die Zuspitzung der Auseinandersetzungen in und um Syrien.

    Dass die Sehnsucht nach Frieden etwas allgemein Menschliches ist, beweist der folgende Ruf des Muezzins (Anm.: Selcuk Dogruer, der im Rat der Religionen in Frankfurt den Islam vertritt) zum Gebet…““(fnb.de)

    2.) OHNE ST. MARTIN

    „“Empörten Eltern wurde erklärt, St. Martin sei umbenannt worden, um „niemanden“ zu diskriminieren und außerdem sei das „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ „politisch korrekter“.““ (pi-news.net, 30.10.2013)

    LEUTE, MERKT IHR WAS?! Der eine Kotau vorm Islam zieht den nächsten nach und immer so fort!!!

  72. Ein Gutes hat es ja gehabt, dass die Kita den St-Martinstag umbenennen will/wollte: diesen St.Martin-Thread!

    Der Vollständigkeit halber hier die zugrundeliegende Geschichte:

    An einem Tag im Winter begegnete Martin am Stadttor von Amiens einem armen, unbekleideten Mann. Außer seinen Waffen und seinem Militärmantel trug Martin nichts bei sich. In einer barmherzigen Tat teilte er seinen Mantel mit dem Schwert und gab eine Hälfte dem Armen. In der folgenden Nacht sei ihm dann im Traum Christus erschienen, bekleidet mit dem halben Mantel, den Martin dem Bettler gegeben hatte. Im Sinne von Mt 25,35–40 EU – „Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet … Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ – erweist sich Martin hier als Jünger Jesu.

    Quelle: Wikipedia

    (ich gebe zu, ich wußte das auch nicht mehr so genau)

  73. „LEUTE, MERKT IHR WAS?! Der eine Kotau vorm Islam zieht den nächsten nach und immer so fort!!!“

    #77 Schweinsbraten

    lies den Artikel

    Islamkritik-Verbot – EU führt Scharia ein!

    Europäische Union will »intolerante Bürger« überwachen

    Einem Bericht des Gatestone Institute zufolge stellt dieses Statut eine »beispiellose Bedrohung des Grundrechts auf Rede- und Meinungsfreiheit« dar und könnte letztlich dazu führen, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung in Europa massiv eingeschränkt werde, weil etwa »kritische Stimmen gegenüber dem Islam und dem islamischen Recht, der Scharia, verboten werden könnten. Auf dieses Ziel haben moslemische Aktivistengruppen seit mehr als zwei Jahrzehnten hingearbeitet«.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/paul-joseph-watson/europaeische-union-will-intolerante-buerger-ueberwachen.html

  74. OT

    Einem Bericht des Gatestone Institute zufolge stellt dieses Statut eine »beispiellose Bedrohung des Grundrechts auf Rede- und Meinungsfreiheit« dar und könnte letztlich dazu führen, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung in Europa massiv eingeschränkt werde, weil etwa »kritische Stimmen gegenüber dem Islam und dem islamischen Recht, der Scharia, verboten werden könnten. Auf dieses Ziel haben moslemische Aktivistengruppen seit mehr als zwei Jahrzehnten hingearbeitet«.

    Die panische Angst der EU vor Menschen mit Verstand treibt die Diktatoren in die Enge!

    Die EU steht doch mit der Demokratie im Kriegszustand. Und der Deutsche Bundestag unterstützt diesen Krieg, weil diese Arbeitsverweigerer seit 64 Jahren das Grundgesetz als lästiges Übel ansehen. Verfassungswidrige Bundestagswahlen und das Verwehren von Volksentscheiden hat mit Demokratie nichts zu tun! Und für diese ****** und ******, aber auch ****** werden Steuergelder verschendet, um Übergewichtigen »Diäten« zu zahlen, neben Fahrzeug, Fahrer, Büro und Bahncard 100 (1. Klasse). Am besten man steckt diese *** von der EU und das **** aus dem Bundestag zu Dritt in einen Sack und jeder, der sich von diesen Institutionen nicht vertreten sieht, darf dann ordentlich draufhauen.

  75. @ #76 zarizyn (30. Okt 2013 18:26)

    Putzfrau auf Staatsknete??? Können die Abenteuer-Asylanten nicht selber putzen??? Die haben doch eh den ganzen Tag nichts zu tun!!!

  76. Mein Brief an ein paar Politiker wie A.Merkel, H.P.Friedrich,H.Kraft, R.Jäger,I.Tipi, N.Kartmann:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    soeben musste ich lesen, dass in Bad Homburg (ja, ich weiß, das liegt nicht in NRW Frau Kraft und Herr Jäger, aber sicher denken hier auch schon einige Leute über derartige Veränderungen nach) in einer Kita nunmehr das Martinsfest abgeschafft worden ist.
    Ein christliches Fest, dass jedes Jahr erneut nicht nur in unserem Land, sondern in ganz Mitteleuropa gefeiert oder begangen wird. Ein Fest, dass christliche Werte vermittelt und Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens ist wie Ostern oder Weihnachten.
    Und aus offenbar falsch verstandener Rücksicht auf Menschen aus anderen Kulturkreisen ( sind wir ehrlich: es geht um die Muslime, denn keine andere Kultur beschwert sich ständig und fordert Veränderung von uns) wird dieser alte Brauch, dieses christliche Fest verändert, bekommt einen anderen Namen und die typischen Symbole werden einfach unter den Tisch fallen gelassen.
    Ich bin sprachlos. Wie ist es möglich, dass wir Christen ob jetzt mit oder ohne Aufforderung permanent bemüht sind, es den muslimischen Menschen in unserem Land recht zu machen und auf alles zu verzichten, was uns in diesem Land ausmacht? Die ständigen Forderungen der Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis auf Veränderung der europäischen Kultur hin zur islamischen Kultur mit dem Hinweis auf Diskriminierung und Rassismus überfluten unser Land und ganz Deutschland , allen voran die Politik und die Kirchen (ich sag nur: Muezzinruf in einer evangelischen Kirche) glaubt, dem gerecht werden zu müssen.
    Wir schaffen unsere Feste ab, wir verändern unseren Wortschatz, wir denken nur noch darüber nach, wer hier durch uns diskriminiert werden könnte, statt endlich aufzuwachen und zu unseren christlichen Werten zu stehen und unsere Werte zu verteidigen. Verdammt nochmal, wann geht mal endlich jemand auf die Barrikaden und wehrt sich gegen diese offensichtliche Vernichtung deutscher, christlicher und europäischer Werte?
    Langsam aber sicher fühle ich mich in meinem eigenen Land diskriminiert. Dieses Land ist deutschfeindlich, es scheint nur den entscheidenden Leuten nicht aufzufallen.
    Nein, ich bin kein Rassist, ich möchte nur nicht das aufgeben, was Deutschland und Europa ausmacht.
    Ich (und nicht nur ich, da bin ich sicher) wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie endlich wieder Politik FÜR UNS machen würden und NICHT GEGEN UNS.
    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
    Mit freundlichen Grüßen

  77. #83 Aktiver Patriot

    wenn dieser EU-Befehl erst in BRD-Gesetze gegossen wurde, wird sich der Islam exlosionsartig ausdehnen! Alternativlos werden die Mega-Moscheen in die besten Stadtlagen eingerammt, inklusive Giga-Minarette und kilometerweit zu hörenden Muezzin-Ruf. Da brauchst du nicht mehr mit Lämschutz kommen, wer das dann kritisiert geht ab ins Lager. Sch…-EU, hoffentlich zerstört sich dieser EUdSSR-Augiasstall noch rechtzeitig selbst. Ich setze meine Hoffnung nur noch auf LePen, Farrage, Wilders und Co. die Deutschen werden sich nicht gegen die totale EU und den totalen Islam auflehnen.

  78. #83 WahrerSozialDemokrat (30. Okt 2013 18:37)

    Immer aus Rücksicht wegen Moslems, Moslems hier, Moslems dort!

    Die nerven!

    Ganz genau richtig!
    Es geht einem langsam echt auf den Senkel!

    Eigentlich will man davon ja garnix mehr sehen oder hören…
    Trotzdem wird man unablässig -und ungefragt!- von allen Seiten mit diesem üblen Käse geflutet!

    Wenn nicht alles so offensichtlich wäre, im ISLAM, ja dann…
    (Dieser Konjunktiv hat leider KEINE Perspektive)

    Solche Leute wie „Igittigit Bulut„, „Erdowahns“ Berater, lassen ja überhaupt keinerlei Zweifel an ihren Absichten!

  79. @ 37 GeredieWe,

    man greift zu kurz wenn man die Einschränkung unserer Freiheit ausschließlich dem Islam in die Schuhe schiebt. Moslems sind zwar die sichtbar aggressivsten, die Schläger, aber sie organisieren diese Politik nicht.Welches Interesse haben Moslems daran die Kritik am Feminismus oder der Homoehe unter Strafe zu stellen????

    Die Leute die diesen Angriff auf die europäischen Werte verüben sind hier aufgeführt? Keine Saudis.Es ist alles viel viel schlimmer!

    Vhttp://www.moshekantor.com/en/projects/ectr/

    The ECTR’s first meeting was held in Paris on October 7, 2008. Former President of Poland Aleksander Kwa?niewski consented to chair the Council. Viatcheslav Moshe Kantor, President of the European Jewish Congress, was named co-chair of the Council.

    In October 2012 ECTR Co-Chairmen Alexander Kwasniewski and Viatcheslav Kantor have officially presented to public the Model National Statute for the Promotion of Tolerance. This document has been passed to the President of the European Parliament Martin Schulz. The Model National Statute has been unanimously adopted – under the sponsorship of the ECTR – by a group of experts consisting of five scholars from different countries and from diverse backgrounds:

    Prof. Yoram Dinstein (Professor Emeritus of International Law and Human Rights, Tel Aviv University, Israel) (Chair); Dr. Ugo Genesio (retired Judge, Italian Supreme Court); Prof. Rein Mullerson (Rector, University Nord, Talinn, Estonia); Prof. Daniel Thürer (Professor Emeritus of International and European Law, University of Zurich, Switzerland); and Prof. R?diger Wolfrum (Director, Max Planck Institute for Comparative Public law and International Law, Heidelberg, Germany).

  80. Soweit sind wir also nun schon entmündigt, daß uns die eigene Kultur verboten wird, weil sie irgendwelchen dahergelaufenen nicht gefällt. Wer sich durch unsere Kultur diskriminiert fühlt, soll doch da hin gehen, wo er nicht diskriminiert wird. Wie lange müssen wir mit unseren Steuergeldern noch solche antichristlichen Elemente finanzieren? Aber das passt ja alles zusammen. Wenn ein Bischof mit Kirchengeld einen etwas überzogenen Bau ausführen lässt, schreit alles auf. Wenn aber mit unser aller Geld Extremisten und Schmarotzer gefüttert werden, so ist das egal. Es sind ja nur Steuergelder. Und wenn noch was übrig ist, so können wir ja noch paar ach sooo arme Flüchtlinge aus Lampedusa holen. Das da dann eben wieder fast nur Moslems dabei sind ist eben Pechsache. Die könnten ja dann im Limburger Bischofssitz untergebracht werden, notfalls müsste man den ers mal entchristlichen, sprich alle christlichen Symbole entfernen, damit sich niemand daran stört!

  81. Als ich noch als Kind in der Schule das Martinsfest gefeiert hab,hat niemand heuchlerisch unsere Werte vernichtet!! WANN IST DIE WESTLICHE WELT SO GEWORDEN?????????????? WIESO LÄSST MAN DAS NOCH ZU???? DAS IST DOCH NICHT MEHR ZU FASSEN!!!!!!!!

  82. #111 XXZ (30. Okt 2013 18:54)

    Auf dem islamischen Weltwirtschaftsforum wirbt Premier Cameron aggressiv um ausländische Investoren. Es geht um Hunderte Milliarden Pfund.

    Ich hoffe, jeder versteht, was da grad in England abgeht:

    Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing`

    Der Einfluss auf die Innenpolitik von GB durch Katar und Saudi Arabien wird immer grösser, mit den entsprechenden Folgen….

  83. Bei einer Weihnachtsfeier in der Kita wurde seinerzeit der Song: „Männer sind Schweine“ gespielt. Die „Erzieherinnen“ hatten aber auch richtig einen an der Waffel.

    So wollten sie bei einem Elternabend, dass die Eltern den Stuhlkreis der Kinder nachspielen sollten und auch das Frühstück. Dafür wurden Gummibären ausgeteilt.

    Teilweise werden eben sehr schlichte Gemüter „Erzieherin“. Die lassen sich dann jeden Scheiß erzählen. So wird es in der Kita in Bad Homburg auch sein.

  84. Getsern, gingen einige Kinder mit Laternen an mir vorbei, da dachte ich noch „wohl eine Frage der Zeit bis die das umbenennen oder verbieten“.

    St.Martin, sankt, von sanctus, total Autobahn.

    Heute wurden dann unmengen Süßigkeiten gekauft, wohl für dieses importierte Kackfest Halloween.

  85. #114 DerAntisozi

    man hat in die nord-europäischen Völker, aber insbesondere in deutsche Volk einen extrem Selbsthaß induziert. „Deutschland verrecke“ ist das Wahlspruch der extrem Linken, und die Gerichte der BRD dulden diese Genozid-Forderung als feie Meinungsäußerung.

    Wenn die Deutschen sich nicht davon lösen, also die Blockparteien radikal abwählen ist der Untergang des deutschen Volkes, und anschließend EUropas sicher.

  86. #118 BePe (30. Okt 2013 19:21)

    “Deutschland verrecke” ist der Wahlspruch der extrem Linken, und die Gerichte der BRD dulden diese Genozid-Forderung als feie Meinungsäußerung.

    Genau darin besteht der eigentliche WAHNSINN!

  87. Dieses Jahr wird wohl das letzte Jahr mit St. Martin auf dem Pferd werden.
    Nächstes Jahr gibt es dann nur noch das Zuckerfest. Da gibt es auch Süßes und niemand wird diskriminiert. Das ist politisch korrekt und total super für multi-kulti Sch…deutschland. Der Termin für das letzte Weihnachten wird noch bekannt gegeben….

  88. Das Kirchenbashing der linken Agitationsmedien geht weiter:

    „Aufregung um Großprojekt: Das steckt hinter Münchens 130-Millionen-Kirchenbau“
    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34416/aufregung-um-grossprojekt-das-steckt-hinter-muenchens-130-millionen-kirchenbau_aid_1144444.html

    Jetzt wird wohl der Bau jedes katholischen Gebäudes zum „Skandal“ gemacht. Auf ein Islamzentrum vom Lügenimam Idriz kommen die merkwürdigerweise nicht zu sprechen.

  89. Damit der Täter später einmal Ingenieur werden wird, wie sein fast getötetes OPfer, wir wollen ja niemandem hierzulande die Zukunft verbauen:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/gericht-gewaehrt-bewaehrung-nach-fast-toedlichem-messerstich-id8620203.html#plx1779270438

    Eine brutale Tat, aber ein gnädiges Urteil, das dem Angeklagten die Zukunft nicht verbauen will. Mit zwei Jahren Jugendstrafe zur Bewährung reagierte am Mittwoch die III. Essener Jugendstrafkammer auf einen fast tödlichen Messerstich vor McDonald’s in Rüttenscheid. Wegen versuchten Totschlags verurteilte es den 19 Jahre alten Angeklagten.

  90. Dass Europa immer mehr seine christlichen Wurzeln verleugnet, ist katastrophal. Übrigens muss ich als Christ nicht den Islam zurückdrängen, sondern ich soll das Evangelium in Wort und Tat verkündigen. Zwei Stellen dazu, 2. Tim 4, 2

    Verkünde den Menschen die Botschaft Gottes, gleichgültig, ob es ihnen passt oder nicht! Rede ihnen ins Gewissen, weise sie zurecht und ermutige sie! Werde nicht müde, ihnen den rechten Weg zu zeigen!

    und Hebr 4, 12:

    Das Wort Gottes ist lebendig, es ist eine wirkende Macht. Es ist schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert. So wie ein Schwert tief einschneidet, die Gelenke durchtrennt und das Mark der Knochen freilegt, so dringt das Wort Gottes ins Innerste von Seele und Geist. Es deckt die geheimen Wünsche und Gedanken des Menschenherzens auf und hält über sie Gericht.

    Das ist meine Waffe.

  91. Wenn ich gewußt hätte , wo Deutschland hintriftet, wäre ich 1989 NICHT auf die Straße gegangen! Das sage ich mit der Erfahrung meiner bald 73 Jahre. Alle kulturellen, christlichen Tratitionen, die unser Volk prägten, werden wegen einer fremden, nicht zu uns gehörenden Kultur über Bord geworfen und verleugnet. Schande über unsere Politiker, die ihr eigenes Volk verraten!

  92. #9 Miles Christi (30. Okt 2013 16:57)

    Wo ist das Problem? Wenn die empörten Eltern den Mumm aufbrächten, an Feier nicht teilzunehmen oder gar etwas Eigenes auf die Beine zu stellen, müsste dich die Kita-Belegschaft den Nachmittag mit den “Mitgliedern anderer Kulturkreise” um die Ohren schlagen. Dann wären die Politkorrekten unter sich und könnten integrativ kuscheln.

    Das wäre das einzige probate Mittel, um diesen Leute zu zeigen, daß sie hier Grenzen überschreiten. Die Eltern christl. Glaubens sollten hier Widerstand leisten, indem sie ihre Kinder dort nicht hinschicken; es geht nicht an, daß ihnen diktiert wird, wie sie ihre Feste zu feiern haben.

    Das sind ja Zustände wie in der DDR – schlimmer noch.

    Wenn der Träger des – städtischen – Kindergartens christliche Inhalte nicht haben will, sollte er konsequenterweise kein Martinsfest abhalten lassen. Das könnten die Betroffenen besser selbst organisieren.

  93. unerträglich.
    Bei uns im Kindergarten wurde letztes Jahr auch statt Weihnachtslieder dieses „Velis Navidad“ oder so gesungen. Die armen Kinder.
    Ich habe dann lautstark gefragt was das mit Weihnachten zu tun habe und warum keine deutschen Weihnachtslieder gesungen werden. Niemand sonst traute sich was zu sagen.
    Die Krieg ist schon verloren!

  94. @82 Babieca

    OT

    Stichwort Pferd: Die deutsche Justiz schlägt sich wieder selbst. Wenn eine 17jährige Schafe und Ponys ersticht und köpft, ist das nicht sadistisch, brutal oder schlicht mörderisch, sondern ein

    “fehlgeleitetes Interesse an Natur”

    http://www.welt.de/eilmeldung/article121374552/17-Jaehrige-wegen-Enthauptung-von-Pony-angeklagt.html

    Deutschland, ein Irrenhaus.

    Na da hat man es doch. All diese vermeintlichen Messermorde und Enthauptungen haben wir einfach falsch verstanden. Das sind unsere dringend benötigten medizinischen Fachkräfte, derzeit einfach noch ein wenig fehlgeleitet. Da besteht dringender Bedarf, solche Leute umfassend zu fördern.

  95. #124 Eurabier

    ich gehe mittlerweile davon aus, dass die fast nur Moslems holen, und Christen ganz bewußt außen vor lassen. Ich habe Bilder aus Flüchtlingslagern in Jordanien gesehen, und diese „Flüchtlinge“ von deinem Foto sehen irgendwie gar nicht nach Flüchtlingen aus. Wer weiß wen die da einfliegen. Die gehen auch garantiert nicht mehr zurück.

  96. Da hat wohl mal wieder einer sehr vorschnell geschossen. Hier die Antwort von der Stadtverwaltung:
    Pressemitteilung
    Nr.: 399
    Datum: 30.10.2013

    Stadt: Kita Leimenkaut feiert St. Martin
    Bad Homburg v.d.Höhe. Die städtische Kindertagesstätte Leimenkaut feiert durchaus St. Martin. Darauf weist die Stadt in einer Pressemitteilung hin. Der Name des traditionellen Festes ist – anders als in der Taunus-Zeitung vom 30. Oktober 2013 behauptet – niemals offiziell geändert worden, auch wenn von Eltern und Beschäftigten umgangssprachlich ein anderer Name verwendet wird.
    „Der Artikel schildert den Vorgang leider nur sehr vage, erweckt damit einen falschen Eindruck und diskreditiert auf diese Weise die sehr gute Arbeit in dieser Kindertagesstätte, die in Bad Homburg über den Stadtteil Ober-Eschbach hinaus anerkannt ist“, antwortet Sozialdezernent Dieter Kraft auf den Bericht.
    Der Name „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ ist in der Kindertagesstätte gebräuchlich, aber keineswegs offiziell. Der Anlass ist allerdings ganz trivial: Er geht zurück auf ein vergangenes Martinsfest, bei dem eine Suppe mit Sonnen, Monden und Sternen als Einlage ausgegeben worden war. Die Bezeichnung verselbstständigte sich in der Kita und wird bis heute von Eltern benutzt, darunter zahlreiche, die die Vorgeschichte nicht kennen, weil ihre eigenen Kinder erst später in die Kita aufgenommen worden sind. Die Kindertagesstätte selbst kündigt den Termin intern unterschiedlich an, in einigen Jahren als St.-Martins-Fest, in diesem Jahr zum Beispiel als Sonne-Mond-und-Sterne-Fest in Verbindung mit einem Martinsfeuer.
    Die Stadt teilt mit, weder die Kita-Leitung noch die Verwaltung habe gegenüber Eltern weltanschauliche Gründe für die Bezeichnung geltend gemacht. Es sind von keiner dieser Stellen Aussagen über eine „politisch korrekte“ Namenswahl gemacht worden. Nach Kenntnis der Kita-Leitung haben auch keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Auskünfte gegeben. Keines der Zitate in dem Artikel der Taunus-Zeitung, die leider keine Quelle für diese vorgeblichen Aussagen nennt, ist als offiziell zu betrachten.
    Die Kindertagesstätte Leimenkaut wird auch weiter St. Martin feiern – und wenn jemand das als „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ bezeichnen möchte, darf er das auch weiterhin tun.

  97. #128 BePe (30. Okt 2013 19:50)

    Die werden alle bei uns „resettled“, d. h. sie bleiben dauerhaft hier, das ist so vorgesehen und da wird man ihnen auch nicht Gebetshäuser und religiöse Bräuche verweigern können….

    Deutschland schafft sich ab!

  98. OT

    Islam ist Kinderlähmung. Als Polio in Syrien ausbracht, ahnte ich schon, wo es herkam. Aber die WHO wollte den gefundenen Strang noch gentesten. Jetzt hat sie meine Ahnung bestätigt: Von Kampfmohammedanern aus Pakistan, Afghanistan, Nigeria. Den einzigen drei Ländern der Welt, die noch große Polio-Virenreservoire haben. Und warum? Weil sich in diesen drei Ländern Mohammedaner seit Jahren gegen die WHO-Kampagne gegen die Ausrottung von Polio wehren, indem sie alle WHO Impfteams kurzerhand umbringen. Ich habe in meinem „Moslems töten Polio-Teams“ allein aus diesen drei Ländern 29 grauenvolle Stories dieser Morde – Imame, die gegen Polioimpfung hetzten, daß sie eine Kampagne sei, Moslems unfruchtbar zu machen bis hin zum Machetengehacke, AK47-Schnellfeuer und anschließendem Abfackeln der Lager, in denen die Polio-Impfstoffe lagern.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article121381286/Polio-Virus-erfasst-den-Buergerkrieg-in-Syrien.html

  99. #123 Eurabier (30. Okt 2013 19:35)

    Die neuen Christen sind da:

    http://www.hna.de/bilder/2013/10/30/3194265/905297738-fluechtlinge-syrien-calden-angekommen-gD34.jpg

    Ich hätte „früher“ nie gedacht, dass ich ‚mal bei der Einwanderung fremder Menschen in Deutschland einen Unterschied überhaupt auch nur wahrnehmen müsste, in Bezug auf die Religion
    Es gab eine Zeit (gar nicht so lange her) da war das tatsächlich irrelevant.

    Meine liebe Ehefrau, zum Beispiel, kam vor 41 Jahren von der paradiesischen Insel Mauritius nach Deutschland. Sie ist Angehörige des Hinduismus. Ich selbst bin Deutscher und römisch-katholisch „sozialisiert“.
    Ein Problem war dieser „Unterschied“ nie.
    Der Grund ist einfach: „man ist ja NORMAL(!)“

    Übrigens: der ebenfalls „hinduistisch sozialisierte“ Vater meiner lieben Ehefrau, den ich selbst leider nie kennengelernt habe und der auf Photos etwa so aussieht, wie eine Mischung aus Gandhi und Einstein, sagte zu seiner Tochter seinerzeit, 1972(sinngemäß): „Wenn du nach Deutschland kommst, erwarte dort nicht einen hinduistischen Tempel. Gehe einfach in eine (christliche) Kirche!
    Die haben da genug Kirchen!“

    Je älter ich werde, desto klarer werden mir zwei Dinge:

    1. wie wichtig Religion ist und
    2. wie groß die Unterschiede doch sind

  100. #131 Eurabier

    die ziehen skrupellos das Programm durch
    , welches die Chinesen den Tibetern verordnet haben. 🙁

    Langfristig ist der Untergang des deutschen Volkes vorprogrammiert, und von vielen BRD-„Eliten“ mit Sicherheit auch so gewollt und fest eingeplant.

  101. #134 Babieca (30. Okt 2013 19:57)

    Dann werden wir wohl bald viele Rollstühle in Friedland benötigen!

  102. OT – Wie lange noch pi?

    Das Europäische Parlament erörtert gegenwärtig einen beunruhigenden Vorschlag, der Regierungen verpflichtete, Bürgerinnen und Bürger, die als »intolerant« angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte etwa zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/paul-joseph-watson/europaeische-union-will-intolerante-buerger-ueberwachen.html;jsessionid=BF4029E71023B6FD2AE573369852DFE4

  103. In Zukunft wird also nicht der Mantel geteilt, sondern korangetreu der Kopf vom Korpus.
    Was sind wir für ein verblödetes Volk !!!!!
    Soll dies wohl die Moslems vor Gewalt abhalten ? Im Gegenteil, dies wird noch mehr Gewalt hervorrufen, da wir ja nun keine „Ehre“ haben, die haben wir ja anscheinend wirklich nicht mehr.

  104. @#25 Muran55
    @#41 spiegel66
    @#37 Avigal

    Ich kann jetzt nicht für die Gesamtheit aller Freikirchen sprechen, doch ja, es gibt sie. Gerade sehr konservative Gemeinden … Ab und zu in einigen größeren Gemeinden noch Individuen. Nur leider werden es immer weniger. Habe schon mit einigen Freikirchlern geredet (eher aus modernen Gemeinden) die meisten waren, was den Islam betrifft aber unaufgeklärt. Sie sehen ihn einfach als “falschen Glauben” an unterschätzen aber seine politische Aggressivität völlig, ebenso sein Verhältnis zu Christen (in der Realität).

    Das ist unser Dilemma. Wir wissen zwar, daß wir den Islam bekämpfen müssen, aber wir haben keine attraktive Alternative anzubieten. Und ausgerechnet der Islam steht gegen vieles, was uns heute dabei schwächt, gegen den Islam zu sein. Das klingt absurd, ist aber so. Was fehlt ist eine Gegenideologie, eine Gedankenwelt für die wir Europäer uns begeistern können. Etwas mit Christlicher Milde nach innen, aber der Fähigkeit zur Härte nach außen. Etwas wo Mitmachen plötzlich wieder zukunftsverheißend ist. Etwas, wofür Kinderkriegen sich wieder lohnt. DAS zu vermitteln sollte eigentlich die Aufgabe der Kirchen sein, aber die haben da komplett versagt. Und alle-vier-Backen-hinhalten-bis-sie-grün-und-blau-sind ist auch nichts wofür ich mich begeistern kann. Mein Opa hatte da was, wofür er … ups … zu pi für PI 🙂 … wäre auch nicht mehr zeitgemäß, ich habe nichts gegen die, gegen die mein Opa damals was haben mußte. Aber die Ästhetik von damals hat die Menschen unweigerlich in ihren Bann geschlagen. Und der Bann war ein gemeinsamer. Das Volk empfand sich als Schicksalsgemeinschaft, mit starkem Selbstbewußtsein, Gemeinschaftssinn und Opferbereitschaft. Und dieses Gefühl strahlte sogar noch für Jahrzehnte in die Nachkriegszeit. Heute sind das ja allesamt Untugenden. Und das bißchen Zusammengehörigkeitsgefühl mit Chips und Cola bei der Fußball-WM ist ein Witz, zeugt aber von der Sehnsucht der Menschen, diese manische Selbstzerfleischung in Deutschland endlich zu überwinden. Daß es den Europäischen Nachbarn in dieser Beziehung aber keinen Fatz besser geht, läßt das Potential einer solchen Bewegung erahnen, sofern sie denn existierte und in der Lage wäre das ethische Vakuum zu beseitigen, das gegenwärtig nur durch maßlosen Konsum ausgefüllt wird. Die Gutmenschen haben wenigstens ihr Gutmenschentum als Idee, und offenbar ist diese Idee noch so stark, daß sie dafür sogar ihr Volk zu opfern bereit sind. Was muß noch alles passieren, daß es zu einer Trendwende kommt? Mir gefallen immerhin die Ansätze der aus Frankreich stammenden und europaweit denkenden Identitären Bewegung. Aber auch die sind noch Lichtjahre davon entfernt, die gesellschaftstragende Rolle einer Religion zu ersetzen.

  105. #139 QuercusRobur (30. Okt 2013 20:08)

    …Was fehlt ist eine Gegenideologie, eine Gedankenwelt für die wir Europäer uns begeistern können. Etwas mit Christlicher Milde nach innen, aber der Fähigkeit zur Härte nach außen. Etwas wo Mitmachen plötzlich wieder zukunftsverheißend ist. Etwas, wofür Kinderkriegen sich wieder lohnt. DAS zu vermitteln sollte eigentlich die Aufgabe der Kirchen sein…

    Sehr gut!

  106. Die Wahrheit ist, dass mehr als 50% der kleinen Kinder in den Großstädten bereits Moslems sind.
    Wo das hinführt wissen wir alle.

  107. #138 Uohmi (30. Okt 2013 20:02)

    OT – Wie lange noch pi?

    Das Europäische Parlament erörtert gegenwärtig einen beunruhigenden Vorschlag, der Regierungen verpflichtete, Bürgerinnen und Bürger, die als »intolerant« angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte etwa zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen.

    Ich rechne schon länger damit. Wenn man bedenkt, welche Affen und Schläger in München aufgeboten werden, wie viel Rechtsbeugung, Amtsmissbrauch etc. gegen Gedanken der Aufklärung eingesetzt werden, wie wenig bereits die hässliche faschistische Fratze im neuen Deutschland verborgen wird, dann verwundert dass die Links-Fa mit einem Verbot von PI nicht längst schon durchgekommen ist.

    Wir, die wir zu aktivem Einsatz für unser Land bereit sind, behalten für diesen Fall in Erinnerung, dass wir uns Sonntag vor dem Rathaus treffen, um 12 Uhr.
    Es hat keinen Zweck einen neuen Termin zu überlegen, dieser ist im Ansatz bekannt, und das ist viel angesichts unserer Schwäche.

    Übrigens bleiben alle aufgerufen, sonntags weiter oder zum ersten Mal Kontakt zu Gleichgesinnten zu suchen. Lasst uns unser Land nicht zu schnell aufgeben.

    Für die Freiheit!

  108. Sehr geehrte St.-Martin-AbschafferInnen!

    Sie machen St.-Martin-Abschaffen „aus Rücksicht auf Mitglieder anderer Kulturkreise“ – haben diese „Kulturkreise“ sich tatsächlich bei Ihnen beschwert? Haben Sie mit den „Kulturkreisen“ darüber einen Diskurs geführt? Gab es eine Abstimmung darüber? Was haben die „Kreise“ ihnen denn für den Fall angedroht, dass alles beim Alten bleibt? Auswandern in eine st.-martins-freie Zone?

    Ich liege wohl nicht falsch, wenn ich 3x annehme: Nein – bei Ihnen hat sich niemand beschwert. Sie wollten offenbar sich selbst eine maximale politische Korrektheit attestieren und benutzen die sagenumwobenen „Kulturkreise“ dafür als Ihr Deckmäntelchen. Wenn das der heilige Mantelteiler wüßte – ein Türke übrigens, wussten Sie das?

    Überlegen Sie doch mal: DIe „Kulturkreise“ sind nach Deutschland eingewandert, obwohl sie wussten, dass das St.-Martinsfest bei uns im Lande und bei Ihnen in der Kita gefeiert wird. Es hat sie offenbar nicht davon abgehalten, ihrer jeweiligen Heimat den Rücken zu kehren, obwohl es dort „Sonne-Mond-und-Sterne-Feste“ zuhauf gibt. Wenn die „Kulturkreise“ etwas gegen St.-Martinsfest haben, hätten sie nicht nach Deutschland kommen, sondern in ihrer Heimat bleiben sollen. Es hat sie ja niemand gezwungen, in ein St.-Martinsfest-Land zu ziehen. Also werden sie es wohl hinnehmen, dass hier die Feste gefeiert werden, die man hier halt so feiert. Es wird ja auch die Sprache gesprochen und in der Währung das – oho! – Weihnachtsgeld bezahlt, wie man das in Deutschland halt so zu tun pflegt. Wir schaffen ja auch nicht den Sonntag ab, obwohl manche eher den Freitag als den Sonntag als Tag der Ruhe begehen, nur weil das die „Rücksicht auf Mitglieder anderer Kulturkreise“ so gebietet.

    Obwohl… vielleicht sollte man ja mal darüber nachdenken. Freitag frei (Muslime), Samstag frei (Juden), Sonntag frei (alle übrigen inkl. der vorgenannten. Viel Zeit jedenfalls, um über das Abschaffen traditioneller Feste und Gebräuche in Deutschland noch mal gründlich nachzudenken!

    Ich wünsche Ihnen ’ne Menge Laternen zur Erleuchtung Ihrer Gedanken!

  109. Zum Thema ‚Sonntags vor dem Rathaus‘ habe ich es bereits geschrieben: Wer die schleichende Entchristianisierung nicht mehr tatenlos (wortreich alleine hilft nicht mehr!!) hinnehmen will, muss – am besten regelmäßig – in die ÖFFENTLICHEN Sitzungen des Kommunalparlaments gehen.!

    KiTas und Kindergärten werden von den Kommunen getragen, ergo muss der patriotische Christ in den Sitzungen des Senates/Stadtrates/Gemeinderates/Ortschaftsrates seinen Dampf ablassen. Mögen solche Dinge wie St. Martin der Leitung der einzelnen Einrichtung vorbehalten sein, so liegen jedenfalls die allgemeinen rechtlichen Vorgaben bei der Kommune.

    Diese überall gesetzlich garantierte Möglichkeit wird im – offiziell deutschen – Land der vereinten Nationen ganz offensichtlich noch viel zu wenig genutzt (leider unumwunden auch von meiner Wenigkeit).

  110. Wow – wie sich die Nazizeit wiederholt! Damals bemühten sich anscheinend die „politisch korrekten“ Kriecher den Christlichen Festen einen möglichst heidnischen Anstrich zu geben, um sich der Nazi-Mode des Neuheidentum schön anzupassen. Hitler teilte ja Nietzsches Verachtung des schwachmachenden Christentums.

  111. #147 Mokkafreund (30. Okt 2013 20:45)

    Martin von Tours, der Heilige St. Martin, war sicherlich kein Türke, wie kommen Sie darauf?

    Ich zitiere mal aus Wikipedia:

    „Martin von Tours, geboren 316 oder 317 als Martinus (abgeleitet vom Kriegsgott Mars), wuchs als Sohn eines römischen Militärtribuns in Pannonien im heutigen Ungarn auf. Die Jugend verbrachte er in Pavia, der Heimat seines Vaters in Oberitalien, wo er erstmals mit dem Christentum in Berührung kam….“

  112. Musste das Fest jetzt auch erst mal googlen, aber:

    Wann befreit die Türkei Ramadan von religiösen Bezügen? Ankara, bitte übernehmen, danke!

  113. @ #150 Hinnerk Grote

    Sie haben recht – ich hatte in der Eile Martin mit Nikolaus verwechselt. Meinen Brief an die Kita darf ich aber dennoch abschicken?

  114. Die Geschichte vom St. Martin war ohnehin ein unerträgliches GutmenschInnen-Märchen. Ich erinnere gut, wie ich damals im Kindergarten damit indoktriniert wurde. Es geht nur darum, dass St. Martin seinen Mantel in zwei Stücke teilt und das eine Stück einem armen Bettler gibt. Also so eine Art kommunistische Spendenpropaganda mit sentimentalem Geschmäckle. Wir mussten das Stück sogar selbst nachspielen, und dem ollen Bettler immer wieder die Hälfte unseres Mantels geben. Ich werde diesen verdeckten Aufruf zu Spendenritualen in der Kita meiner Tochter jedenfalls nicht vermissen.

    Damit will ich übrigens nicht sagen, dass wir jemals gegenüber fremden Forderungen einknicken sollten, was unsere Bräuche angeht.

  115. #152 Mokkafreund (30. Okt 2013 22:04)

    … Meinen Brief an die Kita darf ich aber dennoch abschicken?

    Ja selbstverständlich. Aber dazu brauchen Sie doch nicht meine Genehmigung. Ist gut geschrieben und ich wollte mit meinem Kommentar nur auf diesen einen kleinen Fehler aufmerksam machen.

  116. ADMIN:

    Stellt Eure Uhr um ! Ihr lebt auf PI noch immer in der Sommerzeit. Um 23:00 Uhr beginnt hier auf PI der neue Tag. Das ist falsch.

  117. In dem Kindergarten meiner kleinen Tochter wird natürlich dieses Jahr wieder richtig St. Martin gefeiert. Mit einem echten verkleideten Heiligen auf einem echten, lebenden Pferd mit vielen Laternen mit (nein, das hat sich ggü. meiner Kindheit aus Sicherheitsgründen geändert; keine Teelichte mehr!) elektrisch betriebenen Lämpchen in der Mitte. Alle Kinder und Eltern haben beim Umzug ihre Freude und danach gibt es im Außenbereich des Kindergartens noch ein kleines Fest, wo es mit Kinderpunsch für die Kleinen und Glühwein für die Großen noch ein wenig gemütlich wird. Martinstag 2013 in einer ländlichen Gemeinde in Niederbayern. Wie lange es so was noch gibt, steht in den Sternen – aber bei meiner Nachbarschaft (praktisch ausschließlich junge deutsche Familien) habe ich da vorerst keine Angst.

    In der nächstgrößeren Stadt sieht das allerdings ein wenig anders aus… 🙁 Wenn ich an das Deutschland denke, wie es aussieht wenn meine kleine Tochter in meinem Alter wird, wird mir Angst und Bang.

    Irgendwann werden uns unsere Kinder und Enkel die Frage stellen: „Wie konntet ihr zulassen, dass das einst florierende Deutschland so den Bach runtergeht…?“ – Eine Antwort suche ich nach wie vor.

  118. Ja ja die „political correctness“ gebietet sich als ein „reglementierender Faktor“ der in einer Weise eingreift (das bezieht sich auch auf die europaweite Krankheit des „Kultur-Relativismus“) wie es zuletzt mir nur unter den Nazis bekannt war—-davon sollte man sich nicht terrorisieren lassen.

  119. Es stimmt nicht, dass sich die Türken an St. Martin stören. Es sind Menschen ohne Tradition und Religion.

  120. Das Sankt Martins Fest ist ein Fest des Teilens. Es hat nichts mit Lichter oder Sonne, Mond und Sterne zu tun. Schafft es doch ganz ab. Ein Luchterfest ist sinnlos.

    Wie schön war es doch früher, hinter Sankt Martin, der auf einem großen Pferd saß, mit der Laterne in der Hand hinterher zu gehen und Sankt Martinslieder zu singen.

    Und heute: Kein Sankt Martin mit langem Mantel, der ihn vor den Kindern ebtzwei schbeidet, keine Martinslieder, nur sinnentleertes herumlaufen mit einer Laterne, Generation Doof lässt grüßen, den Moslems und linken sei Dank.

  121. #53 schiddi (30. Okt 2013 17:40)

    OT
    …….
    Eigentlich wären die Islamisten im Verbund mit Juden eine Weltmacht.
    Die einen gebrauchen geistige Gewalt und die anderen physische.
    Zusammen wären sie unschlagbar.
    Es gab auch schon eine Zeit wo dies praktiziert wurde. Und da waren sie schon bis in Spanien.

    Das wär ja schön, wenn sie erst in Spanien wären. Die Bodentruppen reiten aber schon auf Kamelen durch Berlin und gehen in London, Paris und Brüssel auf Scharia-Streife. Dank Multikulturalismus und Gender-Mainstreaming – und wer hat`s erfunden?

  122. #157 Adeliepinguin (30. Okt 2013 23:28)

    Ja ja die “political correctness” gebietet sich als ein “reglementierender Faktor” der in einer Weise eingreift (das bezieht sich auch auf die europaweite Krankheit des “Kultur-Relativismus”) wie es zuletzt mir nur unter den Nazis bekannt war—-davon sollte man sich nicht terrorisieren lassen.

    Ich denke, dass das weniger mit der „political correctness“ zu tun hat, als mit der Realität, in der es einfach keine deutschen Kinder mehr gibt…

  123. # 91 Bepe

    Das ist der Anfang vom Ende der EUdSSR (diese Gedankenspiele zeigen, wie richtig diese Bezeichnung ist ). Alle Dikaturen versuchen in ihrer Endphase sich mit irrsinnigen “ Verboten “ zu retten. In Doofland wird allerdings erst mal wenig passieren, daß werden andere anfangen. Diese verbrecherische Dikatur hat keinen Bestand, daß hat die Geschichte bisher eindeutig gezeigt.

  124. Wenns bei uns soweit sein sollte werde ich ein privates sehr großes St. Martinsfest organisieren. Ich wette 90% der Eltern werden mitmachen. Den St. Martin in unserem Ort kenne ich persönlich der macht das bestimmt. Zur Not mache ich das illegal. Ich werde das nicht hinnehmen daß mir irgendwelche Maruffen hier vorschreiben was zu unserer Kultur gehört und was nicht. Niemals!

  125. Jetzt versucht die Stadt Bad Homburg sich zu rechtfertigen! Das Motto: „Alles ein Mißverständnis“…

    30.10.2013
    Stadt: Kita Leimenkaut feiert St. Martin
    Bad Homburg v.d.Höhe. Die städtische Kindertagesstätte Leimenkaut feiert durchaus St. Martin. Darauf weist die Stadt in einer Pressemitteilung hin.
    Der Name des traditionellen Festes ist – anders als in der Taunus-Zeitung vom 30. Oktober 2013 behauptet – niemals offiziell geändert worden, auch wenn von Eltern und Beschäftigten umgangssprachlich ein anderer Name verwendet wird.

    „Der Artikel schildert den Vorgang leider nur sehr vage, erweckt damit einen falschen Eindruck und diskreditiert auf diese Weise die sehr gute Arbeit in dieser Kindertagesstätte, die in Bad Homburg über den Stadtteil Ober-Eschbach hinaus anerkannt ist“, antwortet Sozialdezernent Dieter Kraft auf den Bericht.

    Der Name „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ ist in der Kindertagesstätte gebräuchlich, aber keineswegs offiziell. Der Anlass ist allerdings ganz trivial: Er geht zurück auf ein vergangenes Martinsfest, bei dem eine Suppe mit Sonnen, Monden und Sternen als Einlage ausgegeben worden war. Die Bezeichnung verselbstständigte sich in der Kita und wird bis heute von Eltern benutzt, darunter zahlreiche, die die Vorgeschichte nicht kennen, weil ihre eigenen Kinder erst später in die Kita aufgenommen worden sind. Die Kindertagesstätte selbst kündigt den Termin intern unterschiedlich an, in einigen Jahren als St.-Martins-Fest, in diesem Jahr zum Beispiel als Sonne-Mond-und-Sterne-Fest in Verbindung mit einem Martinsfeuer.

    Die Stadt teilt mit, weder die Kita-Leitung noch die Verwaltung habe gegenüber Eltern weltanschauliche Gründe für die Bezeichnung geltend gemacht. Es sind von keiner dieser Stellen Aussagen über eine „politisch korrekte“ Namenswahl gemacht worden. Nach Kenntnis der Kita-Leitung haben auch keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entsprechende Auskünfte gegeben. Keines der Zitate in dem Artikel der Taunus-Zeitung, die leider keine Quelle für diese vorgeblichen Aussagen nennt, ist als offiziell zu betrachten.

    Die Kindertagesstätte Leimenkaut wird auch weiter St. Martin feiern – und wenn jemand das als „Sonne-Mond-und-Sterne-Fest“ bezeichnen möchte, darf er das auch weiterhin tun.

    Unfassbar, wie durchschaubar nun versucht wird zu relativieren vom „Sozialdezernenten“ und natürlich Grünen Traditionszertreter Dieter Kraft.
    Ein St.Martin auf dem Pferd gibt es also nun doch oder doch nicht?
    Irgendwie scheint die Stadt in einer misslichen Lage zu sein. Auf der einen Seite den armen muselmanischen Schätzchen nicht auf den Schlips treten wollen, auf der anderen Seite keinen Volkszorn der Restdeutschen provozieren.
    Also wird einfach verkündet: DIE ZEITUNG LÜGT. Die TZ ist allerdings noch nie als „rechtspopulistische“ Zeitung aufgefallen, eher das normale linksgetrimmte Gegenteil. Aber wetten es wirkt?
    Nun sind bestimmt wieder die bestimmt mehrheitlich rot-grün angehauchten Eltern und Berufsversteher anderer Kulturen besänftigt. Und einen St.Martin der angereitet kommt gibt es trotzdem nicht – dafür eine politisch korrekte Suppe mit Sternen und Halbmonden….

  126. Gestern auf Phönix, 90 Jahre Türkei.
    Hab bei den Filmaufnahmen in Istanbul mal die Kopftücher gezählt.
    Man sah kaum welche, die meisten Frauen waren westlich gekleidet und ohne Kopftuch.
    Dann Filmaunahmen aus Dortmund.
    Da sah man kaum Frauen ohne Kopftuch. Ihre Kleidung war alles andere aber nicht westlich.
    Da kann man wirklich nur noch mit den Kopf schütteln.

  127. @#138 Uohmi (30. Okt 2013 20:02)

    OT – Wie lange noch pi?

    Das Europäische Parlament erörtert gegenwärtig einen beunruhigenden Vorschlag, der Regierungen verpflichtete, Bürgerinnen und Bürger, die als »intolerant« angesehen werden, zu überwachen. Dies könnte etwa zu einem Verbot sämtlicher Kritik gegenüber dem Islam oder dem Feminismus führen.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/paul-joseph-watson/europaeische-union-will-intolerante-buerger-ueberwachen.html;jsessionid=BF4029E71023B6FD2AE5733698

    Wäre das nicht eine große Schlagzeile wert?

    Ich glaube, dann hätten sie richtig viel zu überwachen. So ziemlich jede Marktfrau und jeden Polizisten. Hinter vorgehaltener Hand hat doch jede Toleranz Grenzen. Diese Intoleranz darf nur nicht artikuliert werden, damit keiner merkt, daß andere dieselbe Meinung haben. Jeder soll denken, er sei abartig intolerant und soll sich still und heimlich dafür schämen. Volksfürsorge als Krankheitsbild.

  128. 124 Eurabier
    Wäre ich in diesem, unserem Land Justizminister, wär das Richter Busolds letzter Urteilspruch gewesen, sowie von vielen anderen Richtern auch.
    Als Ex-Essener macht mich so ein Richterspruch einfach nur wütend.

  129. Lese-Empfehlung:

    Rolf Bauerdick hat seine jahrelangen Beobachtungen des Romaproblems und die politisch nicht korrekten Erkenntnisse in einem sehr guten Buch zusammengefasst. Hier eine Rezension im DLF:

    Gefangen in der eigenen Apathie
    Rolf Bauerdick: „Zigeuner. Begegnungen mit einem ungeliebten Volk“, DVA
    Von Sabine Pamperrien

    Seit mehr als 20 Jahren bereist Rolf Bauerdick die Siedlungsgebiete der Roma in Osteuropa. In seinem Buch schildert er ihren von Ausgrenzung und sozialer Not bestimmten Alltag. Doch statt ziganes Selbstbewusstsein aufzubauen, hätten sie vielerorts ihren Opferstatus perpetuiert.(…)

    Den gehemmten Umgang mit längst manifesten Problemen kreidet Bauerdick besonders dem deutschen Zentralrat der Sinti und Roma an. Der okkupiert den Alleinvertretungsanspruch und fokussiert die öffentliche Debatte auf Diskriminierung und Geschichtsaufarbeitung, findet Bauerdick. Viele andersdenkende deutsche Sinti kommen bei ihm zu Wort. Ganz schlecht kommen bei der Bestandsaufnahme die Antiziganismusforscher weg, die oft viel zu eng mit dem Zentralrat verbandelt seien. Vom Leben der Zigeuner hätten diese Wissenschaftler keine Ahnung, meint der Autor:

    „Der keimfreie Diskurs über die „Sinti und Roma“ wird heute weitgehend von Antiziganismusforschern bestimmt, die Jahre in Bibliotheken und am Schreibtisch verbringen, aber keinen einzigen Tag ihres Lebens mit den Zigeunern auf osteuropäischen Müllkippen teilen; die von Kongress zu Kongress reisen, doch albanische, bulgarische oder ukrainische Elendsviertel nicht einmal vom Hörensagen kennen.“

    Mehr noch: Ihre Diskurshoheit bringe jene zum Schweigen, die auf Missstände aufmerksam machen könnten. Praktiker, die reale Probleme mit zuziehenden Roma zu lösen hätten, würden meist nur noch offen sprechen, wenn er ihnen Anonymität zusichert, berichtet Bauerdick. Zu groß sei die Furcht vor den persönlichen Folgen einer reflexhaft anti-antiziganistischen öffentlichen Erregung. (…)

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/2117841/

  130. #9 Miles Christi (30. Okt 2013 16:57)

    Schließe ich mich voll und ganz an.
    Es gehört zu den Grundrechten in unserem Staat nicht wegsehen zu müssen.

    Die Bürger können also problemlos gemeinsam mit den Kirchen einen St.Martins Umzug durchführen, mit vorhergehendem Gottesdienst und anschließendem Martinsfeuer, mit Glühwein&Co..

    Natürlich mit Start und Ziel auf einem Platz ganz in der Nähe des betroffenen Kindergartens.

  131. Die Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft und hier haben wir mal wieder, leider, ein treffendes Beispiel dieses Irrsinns!

  132. S?nz? ( alternative Transkription: Sun Tsu, Sun Tzu, Sun Tse, Ssun-ds ´, * um 544 v. Chr. in Wu oder Qi, † um 496 v. Chr.) war ein chinesischer General, Militärstratege und Philosoph.

    Er empfahl vor 2500 Jahren wie man mit seinen Feinden umzugehen habe um einen Krieg zu gewinnen:

    Zersetzt und unterminiert die Ordnung im Lande;
    Verwickelt führende Persönlichkeiten laufend in Schwierigkeiten und laßt sie vor Gericht stellen;
    Untergrabt ihr Ansehen und gebt sie der öffentlichen Schande preis;
    Stiftet Uneinigkeit und Streit unter den Bürgern im Lande;
    Verbreitet unter den Bürgern Unruhe und Unsicherheit;
    Wiegelt die Jugend gegen die Alten auf;
    Sabotiert die Ausrüstung und Versorgung der Streitkräfte und untergrabt den Wehrwillen der Soldaten;
    Stellt Tradition und Religion im Lande als überholt dar und zieht sie ins Lächerliche;
    Seid großzügig mit Angeboten und Geschenken, um Nachrichten und Helfer zu erhalten;
    Bringt im Lande überall Spione und Agenten unter.

    Diese Empfehlung kann man auch als Leitfaden auffassen, woran man Feinde des eigenen Staates erkennen kann.

  133. #153 linarlang (30. Okt 2013 22:42)

    Die Geschichte vom St. Martin war ohnehin ein unerträgliches GutmenschInnen-Märchen.

    Die Mantelteilung des Heiligen Martin hat auch eine politische Bedeutung.
    Indem Martin seinen römischen Generalsumhang zerschnitt hat er symbolisch seinen Dienst quittiert, um kurz darauf als Mönch in den Dienst Gottes zu treten. Diesen „Jobwechsel“ weg vom damaligen Weltreich Rom zum Reich Gottes finden wir auch beim Apostel Paulus. Damit ist die Mantelteilung nicht nur als caritative Handlung zu verstehen:

  134. Übrigens hatten der Jude Paulus und der Franke Martinus als naturalisierte Römer sozusagen auch einen Migrationshintergrund.

  135. Hauptsache es gibt eine ordentliche Schweins- Bratwurst und einen schön gegrillten Schweine- nacken bzw. -bauch!!!!

  136. ich frage mich, wie tief unsere ahnungslosen gutmenschen den muselmanen noch in den hintern kriechen wollen.
    wenn die eltern mumm haben, so nehmen sie sofort ihre kinder aus dieser kita

  137. Bei uns ist das keine Zeitungsmeldung mehr wert, sondern gelebter Alltag. Das Martinsfest hieß schon letztes Jahr LICHTERFEST. Und wehe es hat jemand etwas anderes gesagt, dann wurde sofort empört korrigiert.
    Wir weichen zurück und versuchen es allen anderen Religionen Recht zu machen. Wie weit noch?
    Religiöse Erziehung findet zu Hause statt.

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