Felix Benneckenstein war ein Jahrzehnt lang ein hochaktiver Neonazi und soll auch zwei Mal im Gefängnis gesessen haben, u.a. wegen schweren Landfriedensbruchs, versuchter Körperverletzung, Nichtbezahlung von Geldstrafen und Beleidigung. Als er das letzte Mal aus dem Knast rauskam, hatte er sich nach eigenem Bekunden von der Neonazi-Szene verabschiedet, wurde Vorsitzender der „Aussteigerhilfe Bayern“ und machte geistig einen kleinen Schritt seitwärts zu dem eher extrem linken Spektrum. Auf seiner Facebookseite finden sich einige hochinteressante Einträge wie der vom 30. Juni 2013: „Ich habe noch nie so eine kriminelle Organisation erlebt, wie die Münchener Polizei – und ich war zehn Jahre in der Neonaziszene aktiv!“. Eine spannende Aussage, zumal er zu diesem Zeitpunkt bereits ein dreiviertel Jahr Inhaber eines Presseausweises war. Update 14 Uhr: Offensichtlich hat Benneckenstein kalte Füße bekommen und seinen facebook-Eintrag jetzt komplett gelöscht..

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der screenshot vom 30. Juni, der am heutigen Sonntag, den 25. August, Mittags 12 Uhr wie alle anderen noch folgenden auf seiner Facebook-Seite stand:

polizei kriminell

Diese Formulierung lässt konkret schlussfolgern, dass Benneckenstein die Münchner Polizei offensichtlich als „krimineller“ einstuft als diverse Organisationen der Neonazi-Szene, die er selber „erlebt“ hat.

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Außerdem müsste er als „Journalist“ eigentlich auch besser über die kriminelle Energie beispielsweise des Bremer Miri-Clans, der Berliner Libanesen-Connection, der Rotlicht-Unterweltszene mit Hells Angels & Co, der Russen- und Italiener-Mafia sowie politisch extremer Gruppierungen wie Linksextremisten und Islamfaschisten informiert sein. Zumindest besser als beispielsweise eine dumpfe linke Stammtischrunde.

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Am 3. Februar 2013 unterstellte Benneckenstein allgemein den Polizisten, die er kennt, sie würden „lügen“ und „Rechtsbrüche ihrer Kollegen decken“ sowie „zusehen“, wenn „unschuldige Menschen“ von den „Knüppeln“ ihrer Kollegen „misshandelt“ werden:

Polizei Lügen

Am 19. Juli 2013 meint er, es würde „täglich“ über „neue Fälle“ von „Polizeigewalt“ berichtet:

polizeigewalt

Der Staatsanwaltschaft München I schrieb er am 25. Juli 2013 Freundschaften zu Nazis zu:

staatsanwaltschaft

Solche Aussagen fallen meiner Ansicht nach nicht mehr unter „freie Meinungsäußerung“, sondern erfüllen klar den Tatbestand der Beleidigung. Ich bin zwar auch nicht immer mit jeder Entscheidung von manchen Polizei-Einsatzleitern während unserer Kundgebungen einverstanden und kann auch nicht jede Einstellung einer Strafanzeige durch Münchner Staatsanwälte nachvollziehen. Aber diese heftigen Pauschalvorwürfe sind absolut unverhältnismäßig, völlig realitätsfremd und für jeden Beamten der Münchner Polizei und Staatsanwaltschaft übelst beleidigend. Auf dem folgenden Foto sehen wir Benneckenstein im weißen Poloshirt bei einem „journalistischen“ Einsatz:

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Jedem, der sich in München beispielsweise im Umfeld von Demonstrationen und Kundgebungen bewegt, weiß, dass die Polizisten nach einer de-eskalativen Strategie handeln. Die Münchner Staatsanwaltschaft verhält sich der linken und linksextremen Szene gegenüber häufig äußerst großzügig, indem sie Strafanzeigen haufenweise einstellt. Ihr eine Sympathie für Nazis zu unterstellen, ist geradezu grotesk. Ich habe daher Strafanzeige gegen Felix Benneckenstein wegen Beamtenbeleidigung gestellt. Jeder, der das ähnlich sieht, kann sich dem anschließen.

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Weitere hochinteressante Aussagen Benneckensteins zeigen, in welcher Geisteswelt er sich bewegt. So findet er es laut Eintrag vom 18. Juli beispielsweise gut, wenn Polizeifahrzeuge besprüht werden, was eindeutig eine Sachbeschädigung ist:

Polizeiwagen

Am 15. Juli 2013 unterstellte er einigen Landsmannschaften und der CDU /CSU aufgrund „fließender Grenzen“ eine Nähe zum „Neonazismus“:

Landsmannschaften CDU CSU

Benneckenstein beruft sich mit seiner pauschalen Diffamierung auf diesen Internet-Artikel der „Redaktion LOTTA – antifaschistische Zeitung aus NRW, Rheinland-Pfalz und Hessen“.

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Über PRO Deutschland urteilte er ausgerechnet am 9. November 2012, dem 74. Jahrestag der „Reichskristallnacht“:

PRO Deutschland

Neben diverser Postings über seine Nahrungsmittelaufnahme, den kiffenden Liedermacher Hans Söllner und die Verlobung mit der Ex-Neonazifrau Heidi Redeker findet sich am 21. September 2012 auch ein Jubeleintrag über einen Presseausweis, der ihm von wem auch immer ausgestellt wurde:

Presseausweis

Und so freute er sich am 16. Juli 2013 über sein neues Filmequipment:

Filmausrüstung

Seinen Ausweis plus Kamera und Halte-Rig benutzt er seitdem, um die Kundgebungen der FREIHEIT in München in penetranter Art und Weise zu belagern, permanent zu filmen, Fotos von allen Teilnehmern anzufertigen und auch, so ganz nebenbei, im Sinne von Imam Idriz Filmchen zusammenzuschneiden, mit eigenen Kommentaren zu versehen und ihm auch noch eine eidesstattliche Versicherung zukommen zu lassen, was Idriz gesagt haben soll oder nicht. Benneckenstein ist weit mehr ein politischer Aktivist als ein „Journalist“. Seine diversen Äußerungen dürften auch eine eklatante Verletzung des journalistischen Pressecodex darstellen.

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Einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Geisteswelt des Felix Benneckenstein liefert dieser Eintrag, in dem er die dargestellte Warnung vor einem offensichtlichen Betrüger und Heiratsschwindler als „Mobbing“ verurteilt. Anmerkung: Die Personendaten hat PI unkenntlich gemacht, Benneckenstein hingegen veröffentlichte sie:

mobbing-2

Vielleicht liegt diese äußerst lockere Einstellung zu Betrugsdelikten auch daran, dass Benneckenstein seine früheren Neonazi-Kameraden nach deren Aussgen selber betrogen haben soll. So ist im Internet zu lesen, dass er beispielsweise das Geld für eine Neonazi-Busfahrt einkassiert und für sich behalten haben soll. In dem Artikel „Verrat mit Ankündigung“ beispielsweise finden sich hochinteressante Beschreibungen des Herrn Benneckenstein:

Seit ca. 2004 dümpelte er durch die Reihen des Nationalen Widerstandes- immer vorne dabei, ob als Ordner bei Demonstrationen oder gar als Redner oder zuletzt Liedermacher. Felix “Flex” Benneckenstein genoss lange Zeit hohes Ansehen in den Reihen unserer Bewegung. Er war Initiator der “AG Polizeigewalt”, Stützpunktbeauftragter der “JN”. Anführer der “Freien Kameradschaft Erding / Junge Offensive Herzogstadt”, leitete zusammen mit Robert D. den NPD- Kreisverband Erding- Freising- Ebersberg und war nicht zuletzt als “Liedermacher Flex” bei Veranstaltungen in ganz Deutschland als Stimmungsmacher eingeladen. Selbst bei den Kameraden aus dem Ruhrgebiet war er, wohnte er doch einige Zeit in Dortmund, stets als Kamerad angesehen.

Doch seit 2008 schon wendete sich das Blatt. Erstmals negativ aufgefallen war er, als er zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Vanessa Becker einen Bus zum nationalen “Antikriegstag” in Dortmund aus Bayern organisierte, von den Teilnehmern das Geld einsammelte, es aber niemals bei dem Reiseunternehmen ankam. Viele geschätzte Kameraden lagen damals noch die Hand über ihn. – Ein fataler Fehler!

Als Benneckenstein dann in Dortmund wohnte und der (mittlerweile zur Antifa übertretene) Verräter HOLGER HANSEN seinen Ausstieg bekannt gab, stellte sich “Flex” zweifelsfrei hinter Holger. Hansen war zu diesem Zeitpunkt bereits aus der ansäßigen Kameradschaft ( den Kameraden um Siggi Borchardt!!!) geflogen, weil er als Antifa-Spitzel entlarvt wurde. Hier blieb für “Flex” nichts anderes, als die “Flucht nach vorne”: Er ist in einer Nacht-und-Nebel-Aktion mit seinem Hund aus Dortmund ausgezogen, wohl weil er wusste dass ihm dort schlimmeres geblüht hätte. Seit diesem Tage, es muss im Juli 2008 gewesen sein, kann man eindrucksvoll nachvollziehen dass “Flex” nur noch gegen die nationale Bewegung arbeitete. Chronologie gefällig? Bitte sehr – kein Anspruch auf Vollständigkeit!

nazi

Felix Benneckenstein soll in dieser Phase seines Lebens auch ab und zu zugeschlagen haben, sogar bei einer Frau:

Noch im gleichen Jahr ging “Flex” in Haft, weil er angeblich eine Antifaschistin nach einer Demonstration in Leverkusen schwer verletzt hätte. Nach nur ca. 4 Wochen wurde Benneckenstein jedoch “gegen Auflagen” entlassen (wie diese Auflagen wohl ausgesehen haben?) (..)

Am 9. Mai 2010 wurde Hasselbach feige von Felix Benneckenstein und Mathias Hacker überfallen. Als er sich zur Wehr setzte und ihm weitere Kameraden zur Hilfe eilten, wurden “Flex” wohl (was auch nicht weiter schlimm wäre) erhebliche Verletzungen zugefügt. “Flex” wurde daraufhin in Haft genommen, weil klar war dass er Hasselbach angegriffen hat. Einige Wochen später jedoch sagte “Flex” gegen Hasselbach aus, welcher seit diesem Zeitpunkt (mittlerweile über 1 Jahr) in Untersuchungshaft sitzt- wohingegen “Flex” freigelassen wurde!

In seinem Artikel „„Gnade Gott dem Islam in Deutschland – Wie eine Debatte außer Kontrolle gerät“ vom 20. März dieses Jahres auf dem extrem linken Blog „Endstation Rechts“ schreibt er über die Islam-Aufklärung, PI und DIE FREIHEIT folgendes Sinnbefreites (Hervorhebungen durch PI):

In der rechten Szene herrscht Einigkeit bei der Analyse diverser terroristischer Machenschaften. Viele Medien übernehmen diese Denkmuster, ebenso wie große Teile der Gesellschaft, die dann Muslime unter Generalverdacht stellt. Wie sehr sich die Menschen unbewusst von rechten Demagogen leiten lassen – und so unsere Demokratie wirklich gefährden. Ein Kommentar.

Für rechtspopulistische und neonazistische Internetportale wie „pi-news“ und „Altermedia“ ist die Welt schon ziemlich einfach erklärt: Es gibt guten Terrorismus, es gibt schlechten Terrorismus – und es gibt erfundenen Terrorismus. Nun sind es ausgerechnet genau diejenigen, die den NSU von Anfang an für eine reine Inszenierung des Verfassungsschutzes erklärten und daran auch heute noch eisern festhalten, die eine Schlagzeile für bare Münze nehmen, noch lange bevor BKA oder Generalbundesanwaltschaft Details zum angeblich geplanten Mordanschlag auf PRO NRW-Chef Beisicht herausgeben wollen oder können. (..)

In der Zwischenzeit hat sich eine gefährliche öffentliche Debatte entwickelt: Von 4,2 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen, die alle nur solange friedlich sind, bis sie „die Mehrheit“ in diesem Land stellen würden, wird zur besten Sendezeit gesprochen. 4,2 Millionen „Schläfer“ also, die fast alle nur einen Plan verfolgen: unsere Demokratie abschaffen und einen islamischen Gottesstaat in Deutschland errichten – mit all seinen Grausamkeiten. Natürlich verzichten diese „Glaubenskrieger“ nicht auf Gewalt, diese würde ihnen der Koran ja regelrecht befehlen. Es sind mehrere traurige Fälle, die dieser Tage von extrem rechter Seite dazu missbraucht werden, um Hass auf unsere Demokratie, auf Multikulti, sowie unseren Rechtsstaat und unsere Sicherheitsbehörden zu schüren.

Die Hetze fruchtet. Der brutale Mord an dem Jugendlichen Daniel S. in Kirchweyhe etwa, ein furchtbares Verbrechen, wird vor allem zum Nachteil der Angehörigen als „Anti-Deutsche Gewalt durch Ausländerbanden“ instrumentalisiert. Wörter wie „Deutschenfeindlichkeit“ verbreiten sich mehr und mehr. Das mutmaßlich geplante und vereitelte Attentat auf PRO NRW-Chef Markus Beisicht wird in rechten Kreisen derzeit wie folgt dargestellt: Ein „Politiker“, der sich für „Kunst- und Meinungsfreiheit“ einsetzt, wird auf einmal Opfer eines Attentats „radikaler Muslime“. Auch diese Argumentation wird durch nicht ausreichend differenzierende JournalistInnen gestärkt. Exemplarisch hierfür steht jene Sendung des ARD-Polittalks Günther Jauch vom vergangenen Sonntag. Mit keinem einzigen Wort wurde die Gesinnung des „Politikers“ erwähnt. Ein Anschlag auf unsere Demokratie also, wie aus dem Nichts? (..)

Noch wenige Tage bevor das LKA den vermeintlichen Anschlag verhinderte, äußerte sich Michael Stürzenberger, „pi news“-Autor und stellvertretender Bundesvorsitzender der rechtspopulistischen Kleinstpartei „Die Freiheit“ noch bei einer seiner Kundgebungen in München zu einem drohenden Angriff auf ihn und seine UnterstützerInnen:„[…] Aber wir sagen es mit Tommy Robinson. […] Er ist Mitglied der English Defence League […] er sagt: Wenn Tommy Robinson etwas passiert, dann stehen am nächsten Tag tausend Tommy Robinsons auf. Und dann Gnade Gott dem Islam in England!“

Nun war es nicht Tommy Robinson, auf den ein Attentat verübt werden sollte, sondern Markus Beisicht von PRO NRW. ‘Gnade Gott‘ nun folglich dem Islam in Deutschland? Nur einen Tag nach Bekanntwerden der Anschlagsversuche erschien ein Artikel Stürzenbergers auf „pi news“ unter dem Titel: „Wir sind alle Markus Beisicht!“- Die Islamhasser in Europa rücken weiter zusammen. Vermeintlich radikalere Kräfte nutzen das geplante Attentat, um noch weiter vom NSU abzulenken und die beispiellose Mordserie der „Zwickauer Zelle“ als reines Verfassungsschutzprojekt zu verkaufen. Denn die wahre Gefahr ginge von Muslimen aus, beim NSU sei der Verfassungsschutz federführend beteiligt gewesen.

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Zu dem linksideologisch verblendeten Gefasel von Benneckenstein lässt sich jede Menge sagen, was den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Auf jeden Fall scheint er ziemlich uninformiert zu sein, denn freilich wurde auf Tommy Robinson ebenfalls ein Terroranschlag geplant. Bereits im Juli 2012 wurde ein Fahrzeug mit Moslems und voller Waffen auf dem Weg zu einer EDL-Demo angehalten und die Insassen verhaftet. Im April dieses Jahres waren Moslems mit zwei Autos voller Waffen zu Tommys Haus unterwegs. Die „Kafir Crusaders“ veröffentlichten dieses Foto:

moslems

Aber ein Benneckenstein scheint so etwas wie auch all die versuchten Bombenanschläge und Drohungen von moslemischen Terroristen in Deutschland nicht mitzubekommen. Weiter in seinem islamverharmlosenden Text:

Bei der letzten Ausstrahlung des ARD-Polittalks Günther Jauch wird so zur besten Sendezeit stets nur von „einem Politiker“ gesprochen, der beinahe Opfer eines Attentats geworden sei. Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach erklärte in eben dieser Sendung zudem sinngemäß, er selbst würde Muslime (oder muslimische Verbände), die in Deutschland leben oder agieren, nicht an ihrem aktuellen Verhalten messen, welches sie „in der Minderheit“ präsentieren.

Er verwies auf islamische Rechtsprechungen, welche auch fundamentalistischen und terroristischen Vereinigungen ein entsprechendes, betont freundliches Verhalten, aufdiktieren würden. Diese Argumentationsschiene begegnet jedem Menschen, der sich mit jenen auseinandersetzt, die Rassismus hinter „Islamkritik“ verstecken, ständig. Freiheit-Funktionär Stürzenberger, selbsternannter „bekannter Islamkritiker“ etwa sagte bei derselben Kundgebung, bei welcher er Tommy Robinson zitierte: „ […] aber wir kennen das Spiel: Moslems sollen solange sie in der Minderheit sind, nach unseren Regeln spielen, sich nichts zuschulden kommen lassen, von „Toleranz“ und „Demokratie“ sprechen, bis sie an der Macht sind. Und dann geht es los. […] Freunde, unter uns tickt eine Zeitbombe – und zwar die islamische Zeitbombe.“

Die Bedeutung dieser Argumentationen ist fatal. Wenn wir muslimischen Menschen, die diversen Statistiken zufolge einen Bevölkerungsanteil von bis zu fünf Prozent hierzulande erreichen, unterstellen, dass sie sich „nur friedlich und nett verhalten, bis sie die Macht errungen haben“ – um dann einen islamischen Gottesstaat mit all seinen Grausamkeiten hier zu errichten – was sollen unsere muslimischen MitbürgerInnen dann tun?

Benneckenstein hat ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung vom Islam, sonst würde er auch nicht einen solch lachhaften Eintrag auf facebook posten. Seine Frage

Islam

kann ihm jeder geneigte Leser persönlich beantworten. Auf der Facebookseite der von ihm geleiteten „Aussteigerhilfe Bayern“ werden Polizisten „rassistische Motive“ bei ihrem Handeln unterstellt:

Aussteigerhilfe-Polizisten rassistisch

Auch mit dem Verfassungsschutz legt man sich dort an:

aussteigerhilfe-Verfassungsschutz

Der Art der Einträge nach postet dort ebenfalls Benneckenstein. Hier geht es wieder gegen die Münchner Staatsanwaltschaft I:

aussteigerhilfe-Staatsanwaltschaft München

Hier wird der Polizei Vertuschung eines rechtsradikalen Verbrechens unterstellt:

aussteigerhilfe-polizei vertuschung

Und hier wird der Polizei gar ein „Überfall“ auf ein Mitglied der „Aussteigerhilfe Bayern“ unterstellt:

aussteigerhilfe-polizei überfall

Diese „Aussteigerhilfe Bayern“ scheint finanziell hervorragend ausgestattet zu sein:

aussteigerhilfe-geld-2

Ich gehe davon aus, dass er mir nun – wie auch das SPD-Bezirksausschussmitglied Nima Lirawi – eine Anzeige wegen „Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte“ stellen wird. Ich warte nur darauf, dass sich weitere Figuren der linken Szene in München an mir abzuarbeiten versuchen. Ich werde niemals aufhören, als Journalist skandalöse linke Machenschaften aufzuzeigen.

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Im Fall von Nima Lirawi (Foto unten links neben Felix Benneckenstein) wird es spannend. Er hat sich als Initiator und Organisator der Veranstaltung „Steht auf! – Für Toleranz und ein friedliches Miteinander – gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Islamophobie“ am 27. Juli auf dem Münchner Rotkreuzplatz zusammen mit einem Ordner und einem weiteren SPD-Bezirksausschussmitglied äußerst ungehörig aufgeführt.

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Benneckenstein schrieb über die Veranstaltung bei „Endstation Rechts“:

„Es reicht nicht mehr, ein mal im halben Jahr gegen einen Aufmarsch zu demonstrieren“, erklärt Miriam Heigl, von der im Münchner Rathaus angesiedelten ›Fachstelle gegen Rechtsextremismus‹ (fgr). „Die Vergiftung des Klimas findet im Alltag statt“. Besondere Sorge bereitet ihr und den anderen Protagonisten das drohende Bürgerbegehren der rechtspopulistischen Kleinstpartei „Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie – DIE FREIHEIT“: Laut Eigenangaben der Partei haben jetzt schon über 31.000 Münchnerinnen und Münchner dort gegen eine „Moschee am Stachus“ unterschrieben. Diese vielen Menschen sind natürlich nicht alle Rassisten oder gar Neonazis. Diese Erklärung wäre zu einfach – Das Problem sitzt tiefer. Die „Bürgerrechtspartei für mehr Freiheit und Demokratie“ habe „ein harmloses Layout und einen hübschen Namen. Da können wir nur noch eine Strategie fahren: Aufklärung und aktive Auseinandersetzung“, betont Heigl. Der Vorsitzende des mit als Veranstalter geführten „Verein zur politischen Jugendpartizipation e.V.“ (VPJ), Alexander Eisfeld, geht auch auf den Namen der „Bürgerrechtspartei“ ein: Die Thesen der Partei seien jedoch absolut „nicht übereinstimmend mit dem, was wir unter Demokratie und freiheitlichen Werten verstehen.“

Den Veranstaltern Willi Wermelt und Nima Lirawi (beide sitzen für die SPD im Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg) ist es wichtig, dass dieses Festival keine Eintagsfliege ist – und, dass die zunehmende Bedrohung durch extrem rechte Aktivitäten endlich auch nachhaltig ernst genommen wird. „Man hört immer wieder: ›den drei, vier Hanseln‹ soll man doch keine Aufmerksamkeit schenken, doch auch die NSDAP hat mal mit ›drei, vier Hanseln‹ angefangen“, stellt Wermelt klar. Lirawi hackt ein: „Wir dürfen diesem Angriff nicht mehr tatenlos zusehen.“ Durch Ignoranz würde die Gefahr bestehen, dass ein Flächenbrand ausgelöst wird, welcher in kleinen Teilen heute schon spürbar sei. Die Devise müsse nicht mehr „München ist bunt“ lauten, sondern vielmehr: „München bleibt bunt“, so Lirawi.

Keine Frage: Das anti-muslimische Bürgerbegehren schwebt wie ein Damoklesschwert über der Stadt. Einige Experten vermuten, dass das Bürgerbegehren mitten im Kommunalwahlkampf stattfinden könnte, was fatale Folgen nach sich ziehen kann: Karl Richter, stellvertretender Bundesvorsitzender der NPD, sitzt für die „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ (BIA) bereits seit 2008 im Stadtrat. Während sein Wiedereinzug als unsicher gilt, dürfte das Bürgerbegehren mitten im Wahlkampf der Partei DIE FREIHEIT wertvolle Wählerstimmen beschaffen. Das denkbar schlimmste Szenario: NPD/BIA und DIE FREIHEIT ziehen mit mehreren Sitzen in das Münchner Rathaus ein. „Dann applaudiert da einer dem anderen“- eine schlimme Vorstellung, nicht nur für Willi Wermelt.

Wenn Lirawi glaubt, sein Aufhetzen eines Ordners gegen einen untadeligen rumänischstämmigen Bürger, der nur eine Veranstaltung filmisch dokumentieren wollte, vertuschen zu können, indem er sich auf „Persönlichkeitsrechte“ beruft und damit vor einem Münchner Gericht auch noch durchkommen sollte, dann haben wir offiziell Medienzensur und können in Deutschland die kritische journalistische Berichterstattung über offizielle Repräsentanten der linken Szene einstellen.

 

Unterstützung:

Michael Stürzenberger
Stadtsparkasse München
Konto: 1002895934
BLZ: 70150000
IBAN: DE83701500001002895934
BIC/SWIFT: SSKMDEMM

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Der Kampf geht immer weiter..

(Fotos: Roland Heinrich)

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71 KOMMENTARE

  1. Herr Stürzenberger, Sie haben sich zwar wirklich viel Mühe gemacht diese Person zu „erklären“, doch Sie hätten es auch kürzer machen können.

    Benneckenstein ist von extrem Rechts, zu extrem Links geworden, ohne auch nur einmal in der Mitte vorbeizuschauen.

    Von solchen Leuten kann man nur extremes erwarten und Extremismus ist immer Scheiße! Und so ist alles was diese Personen tun Scheiße!

    Gruss

  2. Felix Benneckenstein
    18 July via Mobile
    Er sprüht ‚Flora bleibt‘ auf Polizeiwagen
    Crazy in Love – am liebsten würde ich ihn heiraten
    Johnny Mauser

  3. Von extrem rechts nach extrem links ist es kein so großer Schritt.
    Bei Horst Mahler war es von extrem links nach extrem rechts.
    Eine Klimaanlage kann man auch auf kalt oder heiß stellen.
    Es ist das gleiche Gerät, läuft über die gleiche Energie und selbst der Energieverbrauch ist ähnlich.

  4. Ja, ich weiß man soll Menschen nicht nach ihrem Äußeren beurteilen aber man sagt ja auch das die Augen der Spiegel der Seele sind und wenn ich mir die Augen von diesem Benneckenstein so ansehe dann fällt mir nur der Begriff Psychopath ein. Und dieser Blick ist gleich geblieben, egal ob er als Rechtsfaschist oder Linksfaschist agiert. Warum sollte er sich auch ändern, der Blick, der Mensch, wenn die Ideologie der gleichen Art bleibt….Menschenverachtend und Zerstörerisch. Sein Blick sagt: Ich habe Freude daran andere zu drangsalieren und zu quälen. Machte er es früher ohne den Segen der Herrschenden, macht er es Heute mit ihrem und unterstützt durch ihr Geld, denn Fotoausrüstung und Presseausweis sind unter Garantie aus den Mitteln „Kampf gegen Rechts“ finanziert. Und so geht es „Der Freiheit“ und Herrn Stürzenberger wie der AfD. Offen bekämpft duch Menschen denen das Böse schon an der Augen anzusehen ist und finanziert durch „Schattenmänner“ die profitieren!

  5. Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“

    Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011
    Was sich nicht nur auf die Gebrochenenen Europaverträge bezieht. Auch Gesetze wie das Diskriminierungsverbot oder auch Arbeits- und Mietrecht stellen eine unrechte Einmischung in Freiheit, Leben und Eigentum der Bürger dar. Ebenso die politische Auslegung der Gesetze, auch der Strafgesetze, durch die Justiz. Das ist alles nicht mehr rechtstaatlich.

  6. Felix Benneckenstein shared a link via DER RECHTE RAND.
    15 July

    Fließende Grenzen – die ich bestätigen kann. Und zwischen diesen Landsmannschaften und beispielsweise der CDU/CSU herrschen wiederum auf der anderen Seite fließende Grenzen.Das meinen Leute damit, wenn sie sagen: Neonazismus ist ein Problem der Mitte- die wiederum dafür belächelt und als „Extremisten“ diffamiert werden. Traurige Realitäten:

    http://nrwrex.wordpress.com/2013/07/11/hsksg-landsmannschaft-ostpreusen-wirbt-fur-gedenkstatte-auf-neonazi-grundstuck/

  7. Dieser Beneckenstein zeigt alle Symptome für einen Verfassungschutzagenten.

    Womöglich mußte er aus der „rechten Szene“ abgezogen werden, wozu sich „Aussteigerprograme“ hervorragend eignen.

    Ein bißchen zur Tarnung in den Knast einfahren und schon kann er weiter in der linken Szene eingesetzt werden…

  8. Und dann ist er auch noch Vegetarier wie der Hitler.

    Tierschutz wurde im Nationalsozialismus antisemitisch, biologistisch und rassistisch begründet und propagiert.

    Viele NS-Führer, darunter Adolf Hitler, Heinrich Himmler und Hermann Göring, zeigten sich öffentlich als Anhänger des Tierschutzes. Vegetarismus, Umweltschutz, Artenschutz und Tierschutz wurden wichtige Propagandathemen des Nationalsozialismus.

  9. Wieso EX-NAZI ?
    Der wechselt die Seiten, sobald er Aufmerksamkeit bekommt. Ein Mensch, welcher immer nach dem „Über-ich“ sucht, welches er immer glaubt irgendwo zu finden.

  10. Leute wie er werfen der FREIHEIT oder anderen Islamkritiker vor, pauschal alle Muslime zu verunglimpfen. Gleichzeitig hat er aber kein Problem die Polizei pauschal zu verunglimpfen. Einen solchen Vorwurf selbst zu erfüllen, zeigt schon wie unglaubwürdig solche Leute wie FB in der Sache sind. Ja Felix B., einfach mal das Wort Polizei durch das Wort Muslime ersetzen und schon wird deutlich was im Kopf abgeht.

    Kritisiert wird der Islam weil er Menschen zu Gewalt inspiriert, wie wir tagtäglich in den Medien mitgeteilt bekommen. So ist das auch mit anderen Faschismen, rechts wie links. Das weiß er ja aus eigener Erfahrung am besten. Und genau deshalb wollen wir hier weder einen linken, noch einen rechten noch einen religiösen Faschismus.

    Leider nutzen ein Teil der Muslime die Moscheen um friedliche Muslime für den Jihad zu begeistern und leider haben sie Erfolg damit.Einfach mal die Berichte des BMI oder BKA lesen. Und damit haben wir eine Bedrohung aus dem Islam heraus. Da nützt es uns wenig das Gemüsehändler Ali sich hier sauwohl fühlt, Freitags beten geht und auch ansonsten ein friedlicher Zeitgenosse ist, während sein Sohn nach höherem strebt und eine Bildungsreise nach Ägypten oder Abenteuerurlaub in Syrien macht.

    Wer die Welt in böse Islamhasser und friedliche Muslime schwar-weiß malt ohne die Grauzonen zu erörtern handelt nicht vorausschauend. Die Konsequenzen folgen.

  11. Ich gehe davon aus, dass die Münchner Polizei sich diesen Burschen wieder etwas näher anschaut!

  12. Soll er sich ein Kinnbärtchen wachsen lassen und er wird der perfekte Clone zu Clemens Hamster sein.

  13. Schweizer Kirchen wollen offiziell keine Kirchen mehr sein.

    Die Schweizer Spinnen jetzt völlig.

    Kirchliche Gemeinschaften wollen sich jetzt nicht mehr „Kirchen“ nennen, sondern politisch korrekt „Körperschaften“.

    Auf diese Bieridee, die sicher bei Linken, besonders aber bei Muslimen auf begeisterte Zustimmung stossen wird, kamen die Bischöfe höchstselbst.

    Der nächste Schritt wird mit Sicherheit sein, dass sie Kreuze an den Kirchen abmontieren, um keinen zu beleidigen.

    http://www.blick.ch/news/politik/landeskirche-soll-nicht-mehr-kirche-heissen-id2417976.html

  14. #9 Freya-

    Hitler war kein Vegetarier, es sei denn,
    Forellen sind Pflanzen.

    Und der belgische Starkoch, welcher Forelle blau in Buttersoße, als Leibgericht Hitlers, im Fernsehen gekocht hatte,
    währe umsonst abgestraft worden.

  15. Linke und Rechte Ideologien sind, wie Religionen, nicht Fakten sondern Dogmen basiert.
    Deshalb ist der Wechsel von dem einen Lager in das andere, bis auf das ‚Etikett‘, bedeutungslos.

    Kommen nun Fakten ins Spiel die nicht in das Weltbild ihrer Anhänger passen – wie zB. hier

    Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach erklärte in eben dieser Sendung zudem sinngemäß, er selbst würde Muslime (oder muslimische Verbände), die in Deutschland leben oder agieren, nicht an ihrem aktuellen Verhalten messen, welches sie „in der Minderheit“ präsentieren.

    Er verwies auf islamische Rechtsprechungen, welche auch fundamentalistischen und terroristischen Vereinigungen ein entsprechendes, betont freundliches Verhalten, aufdiktieren würden. Diese Argumentationsschiene begegnet jedem Menschen, der sich mit jenen auseinandersetzt, die Rassismus hinter „Islamkritik“ verstecken, ständig.

    bleibt ihnen nur die Inquisition zu Rufen um diese unliebsamen Fakten zu eliminieren.

    Das Paradebeispiel der Inquisition ist Galileo Galilei.
    Weil Michael Stürzenberger unerwünschte Wahrheiten ausspricht soll er ebenfalls mundtod gemacht werden. Als aufrechter Mensch mit viel Rückrat stellt er sich der Polit Correcten Neuzeit-Inquisition Heldenhaft entgegen.

  16. Das Bübchen war und ist halt auf der Suche nach Anerkennung. Der ist noch zu ganz anderen Dingen fähig, nur um endlich- endlich(!) gelobt zu werden.
    Voller Selbstzweifel, Selbsthass fragt er sich: „Bin ich GUT?“

    Hier einen ganzen Artikel über dieses kleine Licht zu bringen, ist eindeutig zuviel der Ehre…

  17. Vielleicht muss der arme Wicht Benneckenstein so ein Schauspiel abziehen, um durch seine gespielte „Behördenfeindlichkeit“ von seinem unsichtbaren Verhältnis zu denselben abzulenken.

    das ein Teil des Staatsapparates gegen die Demokratie arbeitet sollte man hier nicht verniedlichen.

  18. er hat eben erkannt, dass sich die verhasste Demokratie von links aus viel bequemer bekämpfen lässt.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2013/07/22/besserwessi-augstein/

    Rechtsradikale müssen sich die Taten eines Hitlers oder Mussolinis vorhalten lassen, Linksradikale schaffen es hingegen, sich vom realen Sozialismus erfolgreich abzugrenzen und ihre Utopie als etwas völlig Anderes als alle bisher verwirklichten sozialistischen Experimente zu verkaufen.

    Traditionell spielen sich die Anhänger des Linksstaates gerne als große Hüter des Rechtsstaates auf, zumindest solange ihre Utopie nicht in die Realität umgesetzt wird.

  19. “ sondern erfüllen klar den Tatbestand der Beamtenbeleidigung.“

    Totaler Quatsch. Erstens ist die sogenannte Beamtenbeleidigung kein eigener Tatbestand, und zweitens muss für eine Beleidung eine einzelne Person in ehrverletzender Weise angesprochen oder bezeichnet werden.

    Ansonsten kann man natürlich nur den Kopf schütteln über soviel Dummheit, aber strafrechtlich relevant ist von diesen Ergüssen nichts.

  20. „Als er das letzte Mal aus dem Knast rauskam, wurde er Vorsitzender der “Aussteigerhilfe Bayern”, hat sich also von der Neonazi-Szene verabschiedet und machte einen kleinen Schritt seitwärts zu dem eher extrem linken Spektrum.“

    Jetzt kenne eich zwar die Ausstiegshilfe Bayern nicht, für den normalen Leser hört sich das aber so an, als ob es extrem links wäre, Neonazis beim Ausstieg zu helfen. Und das finde ich dann nicht nachvollziehbar.
    Bei aller Sympatie für Sie, Herr Stürtzenberger, immer an die Außenwirkung der Formulierungen denken.

  21. @ #14 Foggediewes (25. Aug 2013 12:59)

    Das ist doch altbekannt, dass Hitler Vegetarier war, leider bist Du anscheinend nicht gut informiert! 😉

    Hitler wurde 1932 Vegetarier.

    Adolf Hitler wurde von der NS-Propaganda als asketisch lebender Nichtraucher, Vegetarier und Tierfreund dargestellt. Er ernährte sich stark fleischreduziert, wenn auch nicht vollständig fleischlos. Hitler und andere nationalsozialistische Sympathisanten des Vegetarismus waren dabei von Wagners Schrift Religion und Kunst beeinflusst, in der Fleischkonsum und Kochen als semitisches, nichtarisches Erbe kritisiert wurden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus

  22. Was für ein „mutiges“ Bürschlein. Immer an der sicheren Seite kämpfen. Ihm kann ja nichts passieren, das ist für ihn eine komfortabele Situation, die er vorher nicht so erlebt hat. Dies kann man ja auch schon in den aktuellen Richtersprüchen erkennen. Ein Freibrief für die Anarchie.

  23. Nachtrag: Bei einem klar abgrenzbaren Kollektiv kann man allerdings tatsächlich von einer Beleidigung sprechen. Die bloße Freundschaft zu Nazis zu unterstellen wird jedoch trotzdem von kaum einem Richter als Kollektivbeleidigung gewertet werden.
    Viel Trara um nichts.

  24. Erst wird Clemens Hamza ausführlich besprochen, jetzt Benneckenstein.

    Beabsichtigt PI diese Serie mit weiteren irren Gestalten fortzusetzen?

  25. Benneckenstein ist ein notorischer Lügner, Betrüger, Narzisst und Kleinganove. Das hat er erst ganz rechts durchgezogen. Als die ihm auf die Schliche kamen (weil er auch klaute), wechselte er schwupp ins ganz linke Lager, damit ihn nun die ganz Linken vor den ganz Rechten beschützen. Seine Positionen mußte dieses totalitäre Würstchen dabei überhaupt nicht wechseln, nur NSDAP gegen Antifa austauschen.

    Paßt auf: Wenn er auch seine Linksradikalinskis genug beschissen hat und dann nach totalitär braunen Ex-Kameraden auch noch vor totalitär roten Ex-Genossen flüchten muß, kommt diese Kreatur ohne weiteres bei Demokraten angekrochen und dient sich als Verteidiger der Freiheit gegen den Islam an.

    Erbärmlich Wurst mit eingestanztem infantilen Grinsen. So wie Kinderwurst beim Metzger an der Theke. Wovon finanziert der eigentlich sein tolles Technik-Geraffel?

  26. Ich habe schon länger eine Ahnung, dass (Flex) Benneckenstein ein V-Männlein ist. Keine Kohle aber neue Kamera. Von extrem Rechts zu extrem Links. Als Verlobte nun eine EX-Nazibraut.

    Mit dem geschrieben Hass auf Polizisten hat man schnell bei den Linken einen Fuß in der Türe. So kann man dann auch schnell bei der Antifa unterkommen. Die Gewaltbereitschaft der Linken führt dann dazu, dass die Strafverfolgung gegen Linke schnell eingestellt wird. Wenn man dann noch V-Männlein ist ….

  27. Felix Benneckenstein hat keine Eier in der Hose.

    Er ist radikal, mal links, mal rechts, also ziellos.

    Daher scheint dieses erbärmliche V-Männchen seine Brötchen mit Verrat und Lügen zu verdienen, mal hier mal da, um zu überleben.

    Halt ein Lebenskünstler, wie sehr viele Karrieregeile in der heutigen Migrations-Mainstream-Industrie,
    welche über Leichen gehen.

  28. Ich denke nicht, dass es hilfreich ist, sich so intensiv mit der Wurst auseinander zu setzen…

    Salopp gesagt, wen interessiert es denn schon, was der macht, denkt oder äußert. Mal abgesehen von ein paar extrem linken (im linken „Mainstream“ kennt den sicher niemand) hat der doch kein Publikum..

  29. #16 rechtsausleger (25. Aug 2013 12:58)

    OT unbedingt lesen !!!!
    Deutschland jetzt auch offiziell Schlarraffenland :http://www.bz-berlin.de/aktuell/bundestagswahl/gruetters-wir-haben-was-fluechtlinge-brauchen-article1726764.html

    einfach unglaublich!

    „Die rechtsnationale NPD und Pro Deutschland reden den Leuten ein, Asylbewerber würden ihnen etwas wegnehmen. Dabei haben wir das, was diese Menschen benötigen, im Überfluss: Geld, Sozialleistungen, Wohnraum, Jobs. Not zu lindern und zu teilen, sind Gebote der Menschlichkeit. Von Wegnehmen kann also nicht die Rede sein.“

    Dies sind nicht etwa die Worte einer völlig unreifen, bereits frühzeitig linksgrün indoktrinierten, 12-jährigen Waldorf-Schülerin, sondern die Worte einer amtierenden, 51-jährigen Spitzenkandidatin einer linksextremen Hardcore-Partei namens CDU im Endstadium des totalen Realitätsverlustes!

  30. Wie einige schon geschrieben haben, hat er nur vom einen Extrem ins andere gewechselt. Es ist eine bekannte Tatsache, dass die meisten Extremisten nicht ins extreme abgleiten, sondern vom einen zum anderen Extrem springen. Er ist deshalb kein Einzelfall. Es kann gut sein, dass er morgen ein Islamist oder ein sonstiger Spinner ist.

  31. Der Verfassungsschutz ist hinsichtlich der Auswahl seiner VP (Vertrauenspersonen), also seiner „inoffiziellen Mitarbeiter“, offenbar vor nichts fies…

  32. @36 unrein
    absolute Zustimmung zu ihrem Kommentar -besser kann man es nicht ausdrücken.

  33. So sehr ich Herrn Kleine-Hartlage auch schätze: Er irrt sich, wenn er die Gleichsetzung von Rechts und Links so vehement ablehnt. Bei seinen Begründungen sieht man den oft gemachten Fehler, links und rechts nach althergebrachten Maßstäben zu definieren. Die Extremisten sind jeweils Progressive (ohne die positive Konnotation des Wortes, Gegensatz Regressive). Sie beabsichtigen die grundsätzliche Änderung der Gesellschaft. Ob links oder rechts – das sind dann nur verschiedene Orientierungen, der Wille zur Revolutionierung ist der gleiche und die grundsätzlichen Ziele überschneiden sich. Deshalb ist es so einfach vom Rechts- zum Linksextremisten (oder anders lang) zu konvertieren.

  34. Offensichtlich hat Benneckenstein kalte Füße bekommen und seinen facebook-Eintrag jetzt komplett gelöscht..

    Seine Facebookeinträge sind noch das Geringste wofür er sich schämen müsste.

    Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.

    Wenn er sich jetzt noch irgendwann für seine peinlichen Auftritte in München schämt, dann möchte man glatt meinen mit dem Jungen gehts bergauf.

  35. OT

    SPD im Nazi-Wahn

    Die SPD-Obfrau des NSU Untersuchungsausschusses Eva Högel wirft der Polizei „rassistische Denkmuster“ vor:

    Eine Ursache für das Versagen der Sicherheitsbehörden sieht die SPD in den „routinierten, oftmals rassistisch geprägten Verdachts- und Vorurteilsstrukturen in den Ermittlungsbehörden“, heißt es in den Bewertungen und Schlußfolgerungen der SPD-Fraktion zur Arbeit des NSU-Ausschusses.

    Quelle:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5da1153feac.0.html

  36. Ich finde, man sollte nicht zu persönlich werden. Einige Kommentare hier sind nicht in Ordnung. Persönliche Beleidigungen und Diffamierungen sollte man dem politischen Gegner überlassen. Das ist deren Stil…

  37. @ #48 Zoni (25. Aug 2013 15:21)

    Diffamierungen? Hatten Sie schon einmal mit Benneckenstein zu tun? Wenn nicht , dann bitte schweigen.

  38. Auch unter seinen derzeitigen Gesinnungskameraden wird Benneckenstein gegenüber vorwiegend Mißtrauen herrschen, denn sein Vorzeichenwechsel wurde offenkundig nicht durch einen durchdachten Gesinnungswandel hervorgerufen.
    Ich beneide den Jungen nicht um sein Dasein. Sein ganzes Leben auf negativen Emotionen aufzubauen, sowas läßt sich doch nur mit Realitätsverleugnung aushalten, um überhaupt morgens noch in den Spiegel schauen zu können.

  39. @#47 Frankoberta (25. Aug 2013 15:18)

    Jaa nee is klar…
    Erst wird der Polizei ein Maulkorb angelegt, was Täterherkunft in Pressemeldungen angeht und wenn die Polizei nach Erfahrungswerten ermittelt, welche die Polizei im Gegensatz zur Öffentlichkeit intern kennt, dann haben sie rassistiche Denkmuster.

  40. Manning hat auch kund getan jetzt eine Frau zu sein und sein (ihr) Vorname wäre nun Celsea.
    Faschist bleibt Faschist. Ob braun oder rot is wurscht.

  41. Zitat von:

    #36 unrein (25. Aug 2013 14:16)

    #16 rechtsausleger (25. Aug 2013 12:58)

    OT unbedingt lesen !!!!
    Deutschland jetzt auch offiziell Schlarraffenland :http://www.bz-berlin.de/aktuell/bundestagswahl/gruetters-wir-haben-was-fluechtlinge-brauchen-article1726764.html

    einfach unglaublich!

    “Die rechtsnationale NPD und Pro Deutschland reden den Leuten ein, Asylbewerber würden ihnen etwas wegnehmen. Dabei haben wir das, was diese Menschen benötigen, im Überfluss: Geld, Sozialleistungen, Wohnraum, Jobs. Not zu lindern und zu teilen, sind Gebote der Menschlichkeit. Von Wegnehmen kann also nicht die Rede sein.”

    Dies sind nicht etwa die Worte einer völlig unreifen, bereits frühzeitig linksgrün indoktrinierten, 12-jährigen Waldorf-Schülerin, sondern die Worte einer amtierenden, 51-jährigen Spitzenkandidatin einer linksextremen Hardcore-Partei namens CDU im Endstadium des totalen Realitätsverlustes!

    ________________________________________________

    Das Ziel von dieser Politik und seiner Umverteilungsstrategie ist nicht
    das gute Gewissen gegenüber den Armen und Bedürftigen,

    SONDERN …

    – … DER STAATLICHEN
    „E N T N A T I O N A L I S I E R U N G“

    – … DER POLITISCHEN UND FINANZIELLEN UNTERSTÜTZUNG
    Arbeitsplätze zu schaffen für Antifa-JOBS,
    „GEGEN NAZIS- für MIGRANTEN-INDUSTRIE“

    – … DER POLITISCHE LINKSRUCK ALLER BLOCKPARTEIEN,
    UM DIESE AUF EU(DSSR)-LINIE ZU TRIMMEN

    – … DIE ZIELE VON DER POLITISCHEN KORREKTHEIT
    UMZUSETZEN (Sozialismus)

    – … DIE DEMOKRATIE ZU ZERSTÖREN

  42. #49 Stefan Cel Mare (25. Aug 2013 15:25)
    #43 BePe (25. Aug 2013 14:59)

    Ihr habt recht. Ist noch wahrscheinlicher. Erst danach wird er bei „uns“ Demokraten angekrochen kommen. Wenn er dann noch lebt.

  43. Aber diese heftigen Pauschalvorwürfe sind absolut unverhältnismäßig, völlig realitätsfremd und für jeden Beamten der Münchner Polizei und Staatsanwaltschaft übelst beleidigend.

    Herr Stürzenberger, ich bin diesmal leider nicht ganz mit Ihren Standpunkt einverstanden, wie so oft hatte ich zwischendurch mal berichtet das bundesweit die Polizei ‚knallhart vorgeht‘ bei Bürgern die ’nicht gesellschaftsfähig aussehen“.

    Was will ich damit sagen?

    Ich kannte einen stark Tättowierten (auch an den Händen und am Hals) dem sein Auto gestohlen wurde, er ist im Ruhrpott Stahlarbeiter, und nie kriminell gewesen.Einfachnur ein typ der heftig aussieht, aber nicht heftig ist.

    Wie er in die Wache hinein ging um Anzeige zu erstatten wurde ihm dort sofort im energischsten Ton vorgewurfen er würde versuchen die Versicherung zu betrügen.

    Gegen diesen ungeheuerlichen Vorwurf wehrte er sich und daraufhin hat man im prügel angedroht ‚wenn er nicht sofort abhaut, wir kónnen auch anders“.

    Die Anzeige wurde tatsächlich nicht aufgenommen.

    Egal ob man lange Haare hat, Lederjacke trägt, Tättowierung, T-shirt einer Punk oder Heavy Metal Band wo ein Totenkopf drauf ist,

    sobald man alternativ sich kleidet wird man von der Polizei behandelt wie Dreck, man wird automatisch kriminalisiert.

    Sie Herr Stürzenberger sind vom äusserlichen Erscheinungsbild ein ‚anständiger Bürger, daher wird ihnen so eine Angression Deutscher Polizisten auch erspart bleiben.

    Erinnern wir uns noch an Ihre ‚ja leck mich doch am Arsch“ aussprache.

    Das hatte Konsequenzen, (lächerlich natürlich) aber es kam zwischen Ihnen und den Beamten in diesen Moment nur zu einem verbalen Meinungsaustausch.

    Mir (Punk in jungen Jahren) wurde wegen so einer Aussprache sofort von denen die Fresse poliert.

    Wir wurden damals schon wegen weniger, ja manchmal sogar wegens garnichts ins Auto gezerrt und auf der Wache zusammengeprügelt.

  44. ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
    #6 kantata   (25. Aug 2013 12:37)  
    Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch
    anderes als eine große Räuberbande”

    ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
    Danke #kantata
    Und weils so schön ist, hier nochmal:

    „Nimm das Recht weg –

    was ist dann ein Staat noch anderes

    als eine große Räuberbande”

    Papst Benedikt/16 am 11.September 2011 vor dem Deutschen Bundestag

    ( und der „Vernisagenpöbel“ -von links bis rechts- lauschte ergriffen )

  45. Hochinteressant finde ich, dass der Neonazi, auf Bild 2 von oben fröhlich saufend neben der Antifa-Dicken steht. Der hat letztens versucht, sich unter eine Freiheit Kundgebung zu mischen. Langsam glaub ich, dass das ein verkleideter Antifant ist. 😉

  46. na um 12 ging der Artikel online und um 14 Uhr hat Benneckenstein seine Selbstbezichtigungen „gelöscht“, wobei man auf FB eigentlich nichts löschen kann, das ist auf den FB-servernalles noch vorhanden, nur halt nicht sichtbar, dank der Kooperation NSA-Facebook

    😉

    Da scheinen ihn seine Verfassungsschutzfreunde ja schnell informiert haben, oder fragen wir Mal so herum:

    Liest die Antifa oder der Verfassungsschutz dauernd bei PI mit, daß benneckenstein nach schon 2 Stunden seine Selbstbezichtigungen löschen kann?
    Na merkt Ihr was????

    Ob ihm seine Verfassungsschutzfreunde helfen das aus FB dauerhaft zu löschen werden wir sehen

    Tja, das ging wohl nach hinten los!!!

  47. Der „kleine Felix B.“ ist nichts anderes als ein
    Follower der Schleimspur Staatsknete.

    Als ihm die ‚Heldenrolle‘ in der NPD mislang und sich für den süßen Kleinen mit der Hitlerjungen-Frisur (Bild11 oben) nur Leute wie FauPunktBeck interessierten, außerdem man sich aus leeren Parteikassen nur unzureichend ernähren kann, besann er sich, als „Konvertit“ die Staatskasse anzuzapfen.

    Mit der Krabbelgruppe „Aussteigerhilfe Bayern“ – einem Vorzeigeobjekt linksreaktionärer Gutmenschen und CSU-Missionaren lies sich eine geraume Weile Staatsknete vom Asphalt auflecken.

    Irgendwann ist man aber wohl drauf gekommen, dass Felix der Schmächtige dann doch nicht den erhofften Wirkungsgrad erzielte.

    Da fügte es sich glücklich, dass G.*Schröder mit seiner Familienministerin Renate *Schmidt den roten Straßenschläger-Fond in den Ministerhaushalt einbauten.

    Und SCHWUP war Klein Felix die Einkommensleiter hochgeklettert !

    Und so klickt er bis heute als rote Schnüffelpumpe.

    Und wenn – in naher Zukunft – ein Genderisierungs-Ministerium geschaffen wird, sehen wir unseren glücklichen Felix – natürlich mit viel viel besserer Ausrüstung – als Eisprung-Potograp wieder.
    (wahrsch. Ministerial-Rang)

  48. #56 Bernhard von Clairveaux

    Auf der Facebook-Seite, die ich betreue, lösche ich auch problemlos eigene Postings, wenn ich z.B. zu spät entdecke, dass ich etwas falsch geschrieben habe. Null Problem! (Hier bei PI ist der Fehler leider in Stein gemeißelt.)

  49. OT: RTL-Aktuell vom 19.45 Uhr bringt gerade den Angriff auf AfD-Chef Lucke als Hauptaufmache noch vor dem Fake-Giftgasangriff auf die Islamiten in Syrien!

    Unglaublich aber wahr! 🙂

  50. ZU #36 unrein (25. Aug 2013 14:16)

    BZ-Artikel gelesen

    FJS / selig:

    „Spinner – Schwärmer – Traumtänzer !“

  51. OT: ZDF-heute um 20.00 Uhr bringt doch tatsächlich den Angriff auf AfD-Chef Lucke in den Nachrichten!

    Unglaublich oder wahr! 😉

  52. Den Schwachsinn (Bennekenstein) muß ich nicht bis zum Ende lesen.
    Eines ist doch schon nach wenigen Sätzen klar:
    Den Text hat nicht er geschrieben, sondern ein Ghostwriter. Der Typ selber kann doch keinen zusammenhängenden (Ab)Satz formulieren.

    Vergleicht einfach mal seine Facebook-Einträge mit dem von Michael zitierten Text.

    Wir könnten uns auch fragen, wer ihm die teure Ausrüstung bezahlt bzw zur Verfügung gestellt hat und mit welchem Auftrag.

  53. Es ist ja richtig, dass über solche fast schon bemitleidenswerten Gestalten wie den abstoßenden Benneckenstein berichtet wird.

    Aber eines kapiere ich nicht: Da geht die bayerische Polizei fast tagtäglich einseitig und restriktiv bis rechtsbeugend gegen Herrn Stürzenberger vor, wie hier auch immer wieder dokumentiert. Der bayerische Verfassungsschutz, wie alle VS-Behörden, führt sich wie eine Parteien-Stasi auf und setzt Stürzis DIE FREIHEIT rufschädigend „unter Beobachtung“ und führt sie in seinen „Berichten“ auf zum Zwecke der politischen Kontamination. Diese VS-Ämter sind offenkundig tief in die „NSU-Affäre“ verstrickt und haben ein erstaunliches Maß an krimineller Energie bewiesen.

    Und dann verteidigt der Stürzi immer wieder penetrant seine geliebte Bullizei und den kriminellen VS!

    P.S. Die letzte Spur der „NSU“-Tatwaffe verliert sich – oh Wunder! – bei der Polizei Bayern!

  54. Apropos München, voll mit shoppenden Scheichas…

    Hier in Frankfurt kaufwütige Chinesen:

    Frankfurt Powershopping auf Chinesisch

    24.08.2013 · Fisslertöpfe, Gucci-Taschen, Rimowa-Koffer: Chinesen kaufen Frankfurts Läden leer. Keine andere Stadt wird so überrannt von Touristen aus Fernost…
    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/frankfurt-powershopping-auf-chinesisch-12545490.html?icid=maing-grid7|germany|dl1|sec3_lnk2%26pLid%3D204043

    Herzlich Willkommen, liebe Chinesen, denn Sie verlangen weder Halal-Fraß, noch Moscheen und tragen auch keine Niqabs!

  55. Es freut mich zu sehen, dass Benneckenstein nun auch eine Internetberühmtheit geworden ist. Er hätte besser daran getan, sich eine anständigere Beschäftigung zu suchen, als diesen Unsinn. Nachdem er seine Karriere als böser Neonazi beendet hatte, war er ja frei, endlich einer Arbeit nachzugehen.

    Man kann schon ungefähr absehen, wo bei ihm der Pfad hinführt.

    Steil abwärts. Ein Universalversager.

  56. Der „Antifaschismus“ eines Kommunisten ist völlig belanglos! Sich vom Nazi zum Kommunisten zu wandeln heisst: Eine von wenigen Möglichkeiten zu nutzen, sich in der Unmenschlichkeit wenigstens etwas zu steigern!

    Wir dürfen uns auch nicht darüber wundern, warum Nazis UND Kommunisten so einen extremen Schutztrieb für den Islam an den Tag legen: Zum Islam zu konvertieren ist wahrscheinlich die einzigste Möglichkeit für Nazis und Kommunisten im Saddismus einen echten „Sprung nach vorn“ zu machen!

    In zehn Jahren laufen Benneckenstein und Tritin mit langen Bärten und Nachthemden bei euren Veranstaltungen auf und die „Antifa“ heißen „Mudschahedin für das Kalifat Europa“ …

  57. Habe mir auch überlegt, was denn der nächste logische Schritt wäre, zu welchem Extremismus der Benneckenstein als nächstes übertritt. Bliebe fast nur der Islam. Aber das wäre nichts für den Felix. Da ist ein gewisses Maß an Disziplin erforderlich, um Koransuren zu pauken und in Teilbereichen in Askese zu leben. Nein, das wäre nichts für den Felix. Der bleibt schön da, wo er jetzt hockt, denn da ist es schön warm und gemütlich, und man muß nichts arbeiten. Und es ist ein Job mit Zukunftsaussichten, die Antifa-Gelder werden auf absehbare Zeit nicht gekürzt, eher im Gegenteil.

  58. Die Causa Benneckenstein
    stützt meine These (die ich übrigens nicht allein vertrete), daß extrem rechts und extrem links nur zwei Seiten der gleichen Medaille sind; beides Radikale mit dem Hang zu Gewalt, Verleumdung und anderen kriminellen Tatbeständen!

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