Eine unbekannte Stiftung hat neulich alle Bundestagsabgeordneten befragt, ob sie einen verbindlichen vegetarischen Tag, einen „Veggietag“, in der Bundestagskantine wollen. Das Ergebnis der Umfrage spricht Bände. Für einen verpflichtenden „Grünkerntag“ sprach sich eine Mehrheit aus. 86 Prozent der Linksfraktion, 82 Prozent der SPD, 38 Prozent der CDU/CSU, 0 Prozent der FDP, aber 100 Prozent der Grünen. Die Zahlen sprechen Bände über die grüne Verblödung in diesem Gremium.

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58 KOMMENTARE

  1. Grün ist aber nicht „bunt“ genug!

    Warum nicht als buntes Ergänzungsprogramm einen Tag einführen, an dem alle MdBs dann halal speisen, vielleicht am 3. Oktober, dann aber vorher mit vom Imam im Buntestag geschächteten TierInnen?

    120 % der AbgeordnetInnen der linksgrünen Khmer wären voller Begeisterung dafür, auch die AG Grüne VegetarierInnen der Buntestagsfraktion, denn bunt ist mehr als grün!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Unisex-Moschee

  2. Sich selbst eine Verpflichtung zu sowas auflegen, zeigt nur, dass die nicht reif sind. Reif für absolut nichts. Aber die dürfen Gesetze beschließen.

  3. Ich hoffe, dass der Haussicherungsdienst des Deutschen Bundestags die Herrentoiletten überwacht und Sitzpinkler verfolgt.

  4. Fleischlos ist die Zukunft.
    Das hat nichts mit Politik oder Religion
    zu tun sondern Vernunft.

  5. Das sind überwiegend die gleichen Leute, die, hätte man früher der alten katholischen Tradition folgend am Freitag einen „Fischtag“ eingerichtet, Zeter und Mord geschrien und dessen Abschaffung gefordert hätten.

  6. #4 Sempronius Densus Bielski (30. Jun 2013 07:21)

    Ich hoffe, dass der Haussicherungsdienst des Deutschen Bundestags die Herrentoiletten überwacht und Sitzpinkler verfolgt.
    —————–
    Sitzpinkler? – War da nicht was von Freud? 😉

  7. Auch finde ich diese frontalunterrichtsmäßige Bestuhlung des Bundestages unzeitgemäß. Zumindest wichtige Ausschußsitzungen sollten sollten im Stuhlkreis abgehalten werden.

  8. Man hätte es einfach vorschlagen können und anbieten, z. B. jeden Tag Grünkern, nicht nur einen Tag.
    Aber nein, es MUSS VERBINDLICH sein. Es muss zur Pflicht auserkoren werden. Alle müssen zum Mitmachen verpflichtet werden.

    Die Grünen haben immer ihre Finger hochgehalten, wenn es für einen Krieg abzustimmen galt.

    Beim Grünkern entpuppen sich die Grünen als Ernährungsprofis, wahrscheinlich muss er noch biologisch-dynamisch angebaut sein. Aber wenn ein höheres Wirbeltier, ein Säugetier, bei lebendigem Leib ausbluten muss, während ein Abergläubischer Richtung Osten „Allah“ murmelt, das stört keinen.

  9. Hab mal wieder als Erstes nach dem „Satire“-Tag gesucht…

    @#5 Eurabier (30. Jun 2013 07:27)
    Daß das schon älter ist wußte ich, aber so alt (2000), und gehört hat man nie wieder davon.
    Achja, Einfacher Schülerhumor, aber z.T. zutreffend: Trailer zu „Neuland – Der Film“.
    Der kleine Angelico kommt in Neuland nicht zurecht und findet schließlich den Ort, an dem noch Leute leben, die keine Ahnung von Neuland haben: Den Bundestag.

  10. Ich habe den Eindruck dass sich hier viele tummeln die der Logik folgen: „Willste ein echter Islamkritiker sein, friss Schwein!!!“. Kinders, leert doch bitte das Kind nicht mit dem Bade aus! Es gibt echte Kritikpunkte bei den Linksgrünen Antifanten.

  11. So, hab mal mir die Mühe gemacht, zu recherchieren:
    Der ef-Artikel ist vom allseits bekannten Frank Schäffler; schön, wer da alles Mitautor ist!

    Der originale Artikel erschien bei der Albert-Schweizer-Stiftung ist über ein Jahr alt und hat scheinbar keine weiteren Wellen geschlagen.
    Dort ist auch die Liste mit den MdBs verlinkt und ihrer Abstimmung. Die Listen irgendwie zu sortieren, haben die ASS-Leute nicht geschafft.
    Wenn ich mir die HP anschaue, hab ich auch nicht das Gefühl, die irgendwie ernst nehmen zu müssen.

    Albert Schweizer wurde lt. Wiki erst „kurz vor seinem Tod“Vegatarier. An anderer Stelle heißt es „mit 50 Jahren“ – er wurde 90 Jhre alt…

  12. Ich habe den Verdacht, daß man hier aus Prinzip eine Anti-Haltung einnimmt. Ich hoffe, daß man mir meine grundsätzliche Anti-Islam Haltung abnimmt, auch wenn ich seit vielen Jahren Vegetarier bin. Ich bin es aus vielen guten Gründen und werde es auch bleiben.

    Kritikwürdig ist allerdings diese gouvernantenartige Grundhaltung dieser Stiftung, die eine Verpflichtung für alle einführen will. Das ist einfach nur links-totalitär-gutmenschliche Herrenart.

  13. Das Kantinen-Gezwinge passiert auch auf Landesebene. Die Politiker drehen überall vollkommen hohl. Schleswig-Holstein (Rotzgrün, wo man monatelang nichts besseres zu tun hatte, als über dieses Thema zu salbadern:

    http://www.shz.de/nachrichten/schleswig-holstein/landespolitik/artikeldetail/artikel/im-kabinett-kommt-kuenftig-biofleisch-auf-den-tisch.html

    Stuttgart (knallgründunkelrot mit Mao-Fritze):

    http://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart/pommes-verbot-im-rathaus-31022192.bild.html

    Besonders lächerlich in diesem Artikel – nach dem es demnächst auch den Lebensmittelzwang in Schulen geben soll: „Schulen haben Vorbildcharakter“. Nee. Da wird Schulen wieder zeitgeistiges Blabla angedichtet. In Schulen soll man lernen. Punkt.

    Politbevormundung beim Essen (im Namen der „Gesundheit“) entsteht aus dem gleichen totalitären Geist wie die ununterbrochene Gängelung der EUdSSR, die – neuerdings ebenfalls im Namen der „Gesundheit“ – bis in den privaten Bereich jedes Bürgers reinregieren will.

    Der Staat hat sich aus dem Essen rauszuhalten. Das ist Angelegenheit jedes einzelnen. Ich finde es unheimlich, daß auch hier wieder einige sofort alles über Bord schmeißen, sowie es um Weltbild-Zwang geht – übrigens Leute, die bei Halal-Zwang in Kindergärten durchaus den Mund aufmachen. Aber die schleichenden Zwänge im eigenen, zunehmend unfreieren und gründiktarorischem Land (ganz doll viel vegetarisch, am besten gar kein Fleisch mehr, „gesund“ für alle, verbieten, verbieten, verbieten) finden sie Klasse, weil sie staatliche Gängelung im Namen der „Gesundheit“ auf einmal supi toll finden.

  14. #14 Wutmensch (30. Jun 2013 08:24)

    Zustimmung! Jeder kann individuell aus welchen Gründen auch immer entscheiden, was er ißt und ist. Gut so. Und da hat kein Staat reinzuregieren!

  15. #5 maria D. (30. Jun 2013 07:26)

    Erzählen sie das mal den rund 5 Milliarden Menschen in Afrika, Südamerika und Asien. Wenn ihnen das zu viel ist: Fangen Sie bei Eskimos, Rentierzüchtern (Samen), Mongolen und Argentiniern an.

  16. So viel zum Thema Toleranz ! Ich zwinge keinen Gestrüppfresser da zu sich eine Bratwurst auf den Teller zu packen. Aber Faschisten , in diesem Fall Ökofaschisten müssen die Menschheit auch gegen deren willen Zwangsbekehren.
    Das wüsste ich aber wenn ich irgendwo esse nur noch die Wahl zwischen veganer Pampe und Rasenschnitt zu haben. Wann und wo ich Grünzeug esse entscheide immer noch ich und keine Strickliesel für mich. Kann man eigentlich das genaue Datum ausmachen des letzten Tages wo wir noch ein freies Land waren ? Das muss so kurz vor dem Mauerfall gewesen sein.
    Überhaupt Thema „Veganer“ , die Tage habe ich fast einen Schock bekommen wie viel sich Leute diese verarsc…. kosten lassen. Bei einem veganen Restaurant stand eine Aufsteller mit dem „Angebot“ des Tages. Linseneintopf mit „Einlage“ für 7,99€
    7,99 (!!!!) Für Linsen mit , höchstwahrscheinlich einer Slipeinlage oder Treibholz oder was die auch immer da rein tun. Eine Mettwurst dürfte wohl ausscheiden.

  17. #13 agathebauer (30. Jun 2013 08:17)

    Blödsinn. Und wie kommen Sie auf einmal auf „Schweinefleisch“? Der Staat – oder andere Leute – haben sich schlicht rauszuhalten, was der Einzelne essen will. Die einen finden Fleisch und Wurst lecker – und futtern auch alles andere vom Kartoffelbrei bis Pasta und Paella – die anderen nicht. Wer persönlich Vegetarier, Veganer, Lacto-Ovarier und was es dergleichen mehr gibt, sein will – bitte schön. Wer nicht, genauso bitte schön.

    Diese pausenlosen Volkserziehungszwänge gehen mir auf den Sack.

    Hier noch ein Tip für die ganz Verbissenen: Kokovorier werden. Echt Klasse. Gut gegen alles – und vor allem: In sich völlig logisch, so daß jeder erst mal sagt: Ja, stimmt. Aber leider losgelöst von der Realität, damit komplett Gaga. Genau so wird heute der abstruseste Kram unters Volk gebracht, wenn er nur in sich logisch scheint.

    … und ernährte sich ausschließlich vegetarisch, vorwiegend von Kokosnüssen. Mit Sonne und Kokosnüssen als Grundpfeilern entwickelte Engelhardt eine Philosophie, die zunehmend religiöse Züge annahm: Ausgehend davon, dass die Sonne der verehrungswürdige Quell allen Lebens sei, behauptete er, die Kokosnuss sei die Frucht, die der Sonne am nächsten wächst, und darum die vollkommenste Nahrung des Menschen. Diese Anschauung, Kokovorismus genannt, gipfelte in Engelhardts Aussage, der ständige Verzehr von Kokosnüssen führe den Menschen in einen gottähnlichen Zustand der Unsterblichkeit.

    Je weiter Engelhardt seine Philosophie des Kokovorismus ausarbeitete, desto abwegiger wurden seine Aussagen. So behauptete er, das edelste Organ des menschlichen Körpers sei das Gehirn, da es sich der Sonne am nächsten befinde; er bestritt, dass ein so edler Körperteil seine Kraft vom tiefliegenden und schmutzigen Verdauungstrakt erhalte, und meinte stattdessen, das Hirn beziehe seine Energie aus den Haarwurzeln, die ihrerseits vom Sonnenlicht ernährt würden. Aus diesem Grunde sei das Tragen jeglicher Kopfbedeckung schädlich.

    http://de.wikipedia.org/wiki/August_Engelhardt

  18. Ein schönes Beispiel das es Grünen eben nicht reicht, nur ihre eigene Lebensweise durchzuziehen, ohne anderen etwas aufzudrängen.

    Grüne sind erst dann zufrieden, wenn ALLE so leben wie sie. Wenn sie eine völlig gleichgeschaltete Gesellschaft erreicht haben.

    Das haben Grüne, Moslems und Kommunisten gemeinsam. Darum sieht man sie ja auch so oft in trauter Gemeinsamkeit gegen die Bürgerliche Gesellschaft kämpfen.

  19. @#23 Babieca:
    Erschreckend. Wie kann man es zulassen, dass ein Theismus den eigenen Verstand verdrängt. Und seien es auch nur Rudimente.

  20. Verkappte Religionen

    Ich kann hier nur immer wieder, gebetsmühlenartig, darauf hinweisen, dass solche Verhaltensweisen Strukturen von Religion aufweisen.
    Carl Christian Bry hat in seinen „Varkappten Religionen“
    http://www.dalank.de/archiv/bry.html
    gezeigt, was alles darunter zu verstehen ist. Das Buch aus den 20er Jahren ist aktueller denn je und ich kann es nur wärmstens empfehlen.
    Die Islamophilie, das Gutmenschentum, der radikale Feminismus, der Genederismus, die Schwulenbewegung, sie alle tun sich hier nichts, sondern sie sind alle Antichristlich, eigentliche mehr antikatholisch – der Käsmannianismus ist schon verdrehtes Ex-Christentum, das alles sind Phänomene einer sich formierenden Glaubensbewegung, die eines hasst, das echte Christentum.
    Religionen haben Dogmen und einen Absolutheitsanspruch. Listet doch mal die fundamentalen Glaubensdogmen dieser Erscheinungen auf! Lasst den Islam weg, sondern nehmt die Islamophilen, die Anbiederer.
    Die Glaubensdogmen fallen einem reihenweise entgegen und sie haben i.d.R. ein Merkmal, sie sind totalitär.
    Ich liebe Brys Werk geschrieben gegen die Verblödung aus den Hinterwelten.
    Ich empfehle allen einen Blick auf die Seite, auf der Brys Buch eingestellt ist. Es lohnt sich.

  21. Essen und Trinken darf jeder, was er für richtig hält; damit steht es im jeweiligen freien persönlichen Ermessen. Das setzt freilich Verstand voraus. Daß der unter diversen Bundestags-AbgeordnetInnen häufig nicht vorhanden zu sein scheint, zeigt, daß sich Mehrheiten dafür finden, die solche Tage als „verpflichtend“ einführen zu wollen gedenken. In der Tat sind dies Relikte einer gewissen „Alternativ-Vergrünung“, die auch ihre Ansätze zum Diktatorischen nicht so ganz zu verleugnen vermögen. So etwas ist immer auch ein Zeichen von Unreife.

  22. Sie wollen halt mit gutem Beispiel vorangehen.
    Nur habe ich den Verdacht, dass mancher von ihnen
    davon träumt, den Menschen eines Tages das Fleisch essen zu verbieten. Ob es dann in deutschen Parkanlagen trotzdem immer noch nach
    gegrilltem Hammelfleisch riecht? Ich glaube schon. Man wird doch keinem Migranten seine kulturellen Gewohnheiten beschneiden wollen.

  23. Also von 365 Tagen im Jahr ein Tag auf Fleisch zu verzichten ist ja wohl nur symbolisch.

    Was meint ihr wie die Abstimmung abgelaufen wäre wenn es ein Tag in der Woche gewesen wäre.

    Selbst in der normalen Ernährungslehre ist die Position, dass jeden Tag Fleisch eher schädlich ist.

    Wer ist hier also verblödet Kewil?!!

    Mal wieder ein unterirdischer, naja „Artikel“ kann man diese drei gehaltlosen Zeilen eigentlich gar nicht nennen!

  24. #32 Logiker (30. Jun 2013 10:29)

    Also von 365 Tagen im Jahr ein Tag auf Fleisch zu verzichten ist ja wohl nur symbolisch.

    Ich als Bundestagsabgeordneter würde sehr wohl einem verpflichtenden fleischlosen Tag für die Bundestagskantine zustimmen… vorausgesetzt, der wird dann auf den 24.12., oder den 31.12. gelegt.

    Das nennt man dann „Realpolitik“, übrigens 🙂

  25. #32 Logiker (30. Jun 2013 10:29)

    Also von 365 Tagen im Jahr ein Tag auf Fleisch zu verzichten ist ja wohl nur symbolisch.
    ————————
    Es geht hier um’s Prinzip:
    Am ersten Tag kein Fleisch, am zweiten Tag keine Pommes, am dritten Tag keinen Kaffee, am vierten Tag nicht stehpinkeln und am fünften Tag darf man sich die Schnürsenkel nicht zubinden, weil es die Füße einengt!

  26. Fernsehtipp
    Der essende Mensch schadet dem Klima!

    So, 30. Jun · 18:15-18:45 · Einsfestival
    Faszination Wissen

    Klimasünder Lebensmittel – wie kann man sich umweltfreundlich ernähren?

    Die einen kaufen nur noch im Biomarkt, die anderen beim Bauern nebenan. Wieder andere meinen es noch ernster mit der Rettung der Welt und werden gleich zu strengen Veganern. Aber egal, was man isst, egal worauf man besonders achtet – irgendetwas macht man doch immer falsch.

    Selbst wenn das Huhn ein glückliches war und die Arbeiter fair bezahlt – dem Klima hat man fast immer geschadet. Oder?

    Einen Apfel aus Neuseeland meiden, weil der um die halbe Welt angereist kommt? Nicht so schlimm, die Ökobilanz ist kaum schlechter als von heimischen Äpfeln.

    Um Tiefkühlkost einen großen Bogen machen, schließlich ist das Frosten ein Energiefresser? Auch Fehlanzeige, eine neue Studie belegt sogar das Gegenteil: Tiefkühlkost ist nicht schlechter für das Klima als frische Ware.

    Und Nahrungsmittel aus dem ökologischen Anbau? Schon besser, aber ein Klima-Gutmensch wird man dadurch noch lange nicht.

    Wir werden mit Sicherheit erfahren wie man ein guter Ernährungs-Klima-Gutmensch wird.

  27. #5 maria D. (30. Jun 2013 07:26)

    Warum sollte ich als arme Arbeiter auf mein Schnitzel verzichten ? Ich bin fast 10 Std. aus dem Haus und freue mich wenn ich was deftiges auf dem Teller habe.

    Sie vergessen mal wieder das die Herren Wasser predigen, aber sich selbst von Kobe Rinder und selbstgeschossenem Wildbrett ernähren. Oder sich gar Mangos per Flugzeug einfliegen lassen, oder einen edelfisch zur vegetarischen Mahlzeit erklärt.
    Wer Vegetarisch leben will gerne, aber auch bitte hier die Toleranz für diejenigen welche es halt nicht wollen.

  28. Also wirklich, hat Kewil noch nicht gemerkt, dass man auch als nicht obrigkeitshöriger Islamkritiker Vegetarier sein kann? (Marc Doll von Der Freiheit ist auch seit langem einer – seiner Islamkritik hat das offensichtlich nicht geschadet).

    Selbst ein allgemeiner Veggietag in der Woche ist ja in Ordnung, wenn es vorher eine Abstimmung gab. Zumal wenn diese so klar ausgeht.

    Bin übrigens selbst Vegetarierin – und weder obrigkeitshörig, islamophil oder grün 😉 Und: ich lasse sogar Kewil weiterhin sein Steak blutig essen und fühle mich davon nicht beleidigt. Allerdings scheint Kewil sich ganz moslemmäßig davon provoziert und beleidigt zu fühlen, wenn andere Menschen etwas Anderes essen möchten als er.

    Müssen wir uns jetzt Sorgen machen, dass Kewil ins Islamlager abdriftet? Weil man da sich da so schön über andere Leute aufregen und sich vor allem provoziert und beleidigt fühlen kann?

  29. Selbst ein allgemeiner Veggietag in der Woche ist ja in Ordnung, wenn es vorher eine Abstimmung gab.

    Ist es nicht , es ist ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der freien Entfaltung. Das kann man nicht per Abstimmung ändern. Möchte mal das Theater erleben wenn per Abstimmung beschlossen wird das ein Tag in der Woche eine Kantine nur Gerichte mit Schweinefleisch anboten wird. Besser noch die Pflicht an diesem Tag in der Kantine zu essen.
    Jetzt kommt garantiert die Phrase : da muss ja keiner essen… Wenn man mal ein wenig nachdenkt bedeutet das nichts anderes als Diskriminierung. Wer nicht so sein will wie wir soll sich verpis …. Aber uns soll ja beigebracht werden das Gutmenschliche Diskriminierung , gute Diskriminierung ist.
    Mit dem Schnitzel fängt es an und wo wird das Enden ?
    Heil Grünkernbratling !

  30. Also ich mag vegetarisches Essen … wenn dann noch ein schönes Stück Fleisch dabei ist.

  31. Ein weiterer Beweis dafür, dass diese Bundestags-Abgeordneten das deutsche Volk nicht repräsentieren. Ich halte jede Wette, dass niemals 80% der SPD- u. Linksparteiwähler bei einer Abstimmung in der eigenen Werkskantine so abgestimmt hätten. Diese Abstimmung zeigt auch sehr schön, wie totalitär die Grünen-, SPD- u. Linksparteipolitiker ticken, die kennen nur Verbote, Verbote, Verbote und anderen ihre Meinung aufzwingen. Deshalb haben diese Politiker auh kein Problem damit z.B, Schweinefleisch aus Schulkantinen zu verbannen.

  32. Normal essender Mensch setzt sich an den Tisch und isst.

    „Vegatarier“ spielen Bröseliese aus Pippi Langstrumpf und wollen andere „belehren“.

    Fleischesser und Raucher sind tolerante Menschen!!!

  33. @#39 Unlinks

    Mit dem Schnitzel fängt es an und wo wird das Enden ?

    Nicht mit dem Schnizel!Die haben weder Hummer noch kaviar

  34. @#42 BePe

    Diese Abstimmung zeigt auch sehr schön, wie totalitär die Grünen-, SPD- u. Linksparteipolitiker ticken, die kennen nur Verbote, Verbote, Verbote und anderen ihre Meinung aufzwingen.

    Wo ist es den totalitär wen Bundestagsabgeordnete
    bestimmen was sie in der Bundestagskantine haben wollen?
    Als nächstes nehmen sie sich noch heraus sich ihre Socken selbst auszusuchen

  35. Adolf Hitler war auch Vegetarier. Man fordert also die Parlamentarier auf, sich diesbezüglich wie Adolf Hitler zu verhalten, also sogar seine Essgewohnten nachzuahmen.

    Dass besonders bei Bündnis90/DieGrünen eine hohe Übereinstimmung mit den Essgewohnheiten des Adolf Hitler zu beobachten ist, könnte ein Indiz auf heimliche Sympathiegefühle sein.

  36. wieder typisch linksrotgrünes Kommunistengehabe, alles per Verbot regeln… denn ein „verpflichtender Vegetarier-Tag“ heißt, an diesem Tag sind Fleischgerichte verboten.
    Ich kenne es aus den Firmen-Restaurants, in denen ich mich verpflege so, dass es verschiedene Gerichte gibt und mindestens ein vegetarisches, dann kann sich jeder frei entscheiden, was er möchte. Warum immer Verbote??? Ach ja, wir sind ja zu blöd um selbst zu denken 😉
    Haben diese Vollpfosten keine anderen Probleme? Mir würden da auf Anhieb ein paar einfallen…

  37. @46 Voldemort
    Dass besonders bei Bündnis90/DieGrünen eine hohe Übereinstimmung mit den Essgewohnheiten des Adolf Hitler zu beobachten ist, könnte ein Indiz auf heimliche Sympathiegefühle sein.

    Nicht nur Essgewohnheiten , ihren Hund wollen die ja auch mit bringen. Dann heisst es auch bald wieder „Blondie mach Platz“
    Das Kreuz … ähhh der Kreis schliesst sich.

  38. Wie wäre es mit einem Burka-/Kopftuchtag? Wäre eine gute Maßnahme für die linken Feministinnen, sich schon einmal an die Zukunft zu gewöhnen, die sie momentan mit ihrer Toleranzpolitik erarbeiten.

  39. #51 WahrerSozialDemokrat

    „Ich befürchte Sie haben das nicht ganz verstanden“

    Ich befürchte Sie haben da eher was nicht verstanden. Bei der ABSTIMMUNG ging es nur! um die Bundestagskantine.

    Und da steht auch nichts davon das wenn man sich trotzdem ein Wurstbrot mitbringt, aus der Kantine geschmissen wird.

    Ich habe das Gefühl das es hier eine primitive Fraktion gibt, die nach dem Motto lebt, wer Gemüse ißt ist Kommunist.

  40. #46 Voldemort
    „Adolf Hitler war auch Vegetarier.“

    Und die Zähne hat er sich auch geputzt, boykottiert die Zahnhygiene.

    Dümmer gehts wirklich nicht mehr!!!!

  41. Ich schlage vor, dass einmal pro Woche die Abgeordneten zum Tafel (Essensausgabe für Armen) gehen.

    Nicht aus Solidarität (das haben sie nicht), sondern um die Realität kennen zu lernen.

  42. Zit.
    #5 maria D. (30. Jun 2013 07:26)
    Fleischlos ist die Zukunft.
    Das hat nichts mit Politik oder Religion
    zu tun sondern Vernunft.
    zit.ende

    So ein BLÖDSINN.
    ———————
    Grüne Deppen
    Soweit kommt`s noch!
    Ich lass mir mein Steak, Schnitzel,Eisbein,
    frische Leber, Nierchen, Kotlett, Rinderbraten,Ente, Ganz und Huhn etc. nicht verbieten!
    Basta!
    Wie ist das 2022? Jeder Dinstag ist ein Soylend GREEN Day !

  43. Das Ergebnis der Umfrage spricht Bände. Für einen verpflichtenden „Grünkerntag“

    Na, klingelt es? 😉

    Die Grünen verlangten nicht, dass jeden Tag ein vegetarisches oder veganisches Gericht zusätzlich zum normalen Essen zur Auswahl stehen soll, nöö, nöö, die Grünfaschisten wollten mal wieder als Minderheit der Mehrheit ihre Sitten und Gebräuche aufnötigen.

    Gut, von denen sind wir diese Forderung nach Zwangsmassnahmen -Zwangskonversion zur Öko-Religion- ja schon gewöhnt, von den Roten auch, nur erschreckend ist die Zustimmung der Union.

    Das Bedürfnis nach einem Führer und dessen Führung scheint umso ausgeprägter, je weiter links der Geführtwerdenwollende steht.
    Bezeichnend. 😀

    Grüne sind auch nur Sozen und erst dann glücklich, wenn sie ihre Ideologie ihren Mitmenschen aufzwingen können.

  44. Hallo
    Grundsätzlich wäre es sehr schön wenn die Abgeordneten mal weniger Tier essen.
    Ich bin Veganer und erwarte von Niemanden sich ebenso so zu ernähren,zu leben.Ich wünsche es mir.Ja.
    Als Veganer wird man stets oder zumindest oftmals mit „Grünen“ in einen Topf geworfen.Das verärgert mich teilweise sehr.
    Ich kenne mehrere Veggies und ja es sind auch „politisch Grüne“ dabei aber ebenso habe ich auch Freunde die es wie ich sehen und den P.C.Maintream ablehnen .
    Also von Euch,wenn möglich,auch mehr differenzieren bitte !
    Wenn man mit Jemanden ins Gespräch kommt und es zum Thema Veggie/Vegan kommt so folgt die Aussage ..“Ah,ein Grüner..“
    Das ist scheisse !!
    Gruß

  45. #38 Faeanora (30. Jun 2013 11:27)
    #59 Prinz Eugen

    Kleiner Beitrag zum „den Kühen das Futter wegfressen“:
    Tofu macht dumm!!!
    Posted on 17. Januar 2008 by Silberblut
    Ach, ist das herrlich.. eigentlich habe ich nur nach Bildern zum lernen gesucht. Anatomie versteht sich (was sonst?)… Und dabei bin ich auf eine Seite gestoßen, die so zum schreien lustig ist.. Gut, und verdammt erschreckend! Denn dort gibts medizinische Informationen, nützliche und kuriose… Und da ich nun mal wirklich total auf medizinische Phänomene etc. stehe, kann ich euch das einfach nicht vorenthalten… Ich werde mit was harmlosen anfangen und die ganz harten Sachen müsst ihr euch dann selbst angucken.
    Der Besuch der Seite ist auf eigene Gefahr! Grade Männern ist eher davon abzuraten….
    http://www.altis-verlag.de/wg15/medizin/med_info.html
    Jetzt aber zum Tofu. Schon mein Bioprof meinte, Vegeratier sind dümmer. Denn schon bei den Dinos hatten die Pflanzenfresser wesentlich kleinere Gehirne als die Fleischfresser. Klar, die mussten ja auch nur fressen und weglaufen. Wenn sie nicht so groß waren, dass sie eh niemand hätte killen können… Jetzt wissen wir, woran es liegt! Am Tofu! Hier der wirklich fabelhaft Artikel!
    HONOLULU – Schlechte Nachrichten für Tofu-Fans:
    Regelmäßiger Genuss des Sojaprodukts scheint das Hirn schrumpfen zu lassen. Wissen-schaftler aus Hawai fanden zudem schlechtere kognitive Leistungen unter den Anhängern asiatischer Kost.
    Im Rahmen des “Honolulu Heart Program (HHP)” befragten hawaiianische Forscher mehr als 3 700 zwischen 1900 und 1919 geborene, japanischstämmige Männer in den 60er- und erneut in den 70er-Jahren zu ihren Essgewohnheiten. Zwischen 1991 und 1993 testeten die Wissen-schaftler dann die kognitive Funktion der inzwischen 71- bis 93-jährigen Probanden.
    Dabei war eine schlechtere geistige Leistungsfähigkeit mit einer orientalischen Diät im mittleren Erwachsenenalter assoziiert, schreiben die Autoren in der Zeitschrift “Journal of the Amencan College of Nutrition”. Als entscheidender Faktor wurde der geschmacksneutrale Soja-Quark identifiziert. Wer ihn mehr als zweimal pro Woche verspeiste, litt unter kognitiven Defiziten und verfügte über ein – im Schnitt – geringeres Gehirngewicht und größere Ventrikel als Zeichen der Hirnschrumpfung.
    Eine Untersuchung bei Frauen ergab ähnliche Resultate. Als Erklärung für das Phänomen vermuten die Wissenschaftler die Wirkung von Phytoöstrogenen, welche mit körpereigenen Hormonen um die Rezeptoren konkurrieren. Eine alternative Erklärung haben sie jedoch ebenfalls parat: Genauso gut könnten es Isoflavone aus der Sojabohne sein, die hippocampale Funktionen über Tyrosinabhängige Mechanismen stören. JS
    Quelle: Dr. Lon R. White, Hawaii Center for Health Research, Honolulu, et al.; Journal of the American College of Nutrition, Vol. 19, (2000), 5. 242 -255

    Viel Spass weiterhin. Und nicht vergessen:
    Das Grüne will den Vegantag nur, weil Kühe Methan furzen. Dieses ist ein Klimagas und verstärkt den Treibhauseffekt. Und daran geht die verblödete Zipfelmütze tot!!!
    Ob kewil mit seinem Beitrag wohl recht hat?

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