Um die Berliner Schultoiletten steht es schlecht: Jüngst hatte eine Umfrage der „German Toilet Organisation“ ergeben, dass die meisten Schüler das Klo nur im Notfall benutzen. Eltern sollen nun an einer Berliner Grundschule selbst zum Scheuerlappen greifen.

Dies berichtet der Tagesspiegel! Sie können für die German Toilet Organisation auch spenden!

Die German Toilet Organization e. V. (Deutsche Toiletten Organisation / GTO) ist ein gemeinnütziger Verein, der im Oktober 2005 in Berlin gegründet wurde. Die GTO ist ein Netzwerk von Menschen, die Erfahrungen und Ideen aus unterschiedlichen Fachrichtungen einbringen, um an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. Die GTO unterhält eine Geschäftsstelle in der Niedstraße 16 in Schöneberg.

Die Spendenseite für den guten Zweck ist hier!

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50 KOMMENTARE

  1. Da gewöhnen sich die Kleinen schon mal an Zustände, wie sie in Zukunft bei Energiemangel herrschen werden, wenn die Kläranlagen nicht mehr so effizient betrieben werden können wie heute. Wieviele Einwohner dürfte Berlin real haben? Da wird es viele Donnerbalken brauchen.

  2. In den südlichen Ländern gibt es oftmals keine Toilettenschüsseln, sondern nur Löcher im Boden. Ich habe mal in einer Firma gearbeitet, dort gab es viele Bereicherer, die sich – wie zu Hause – auf die Klobrille gehockt haben und dann von der Wand über den Wasserkasten bis in die Schüssel hinein alles vollgekackt haben. Da haben sich die Putzfrauen geweigert das zu reinigen…..^^

  3. Wozu die Trennwände und Türen hauptsächlich dienen, zeigt das Foto deutlich.
    Da hatten es die alten Römer doch mit ihren öffentlichen WC’s besser. Man konnte in geselliger Runde sitzen, sich unterhalten und seinen Geschäften nachgehen…
    Als ultimative Lösung bietet sich analog zur fortschreitenden Orientalisierung an, entsprechende Toiletten in unseren Schulen einzuführen und auf Trennwände zu verzichten. Je weniger vorhanden ist, desto weniger kann verschmutzt oder beschädigt werden. Ein gekachelter Raum mit ein paar Löchern im Boden in Reihe kann täglich ohne großen Aufwand mit Schlauch oder Dampfstrahler gesäubert werden.
    Den Bürgern kann man das Ganze als Willkommenskultur und Kampf gegen die zunehmende Vereinzelung und Ausgrenzung verkaufen. 😉

  4. Servas Tommy 5to12

    Das ist nicht nur in Berlin so, sondern bundesweit. Es wird vermutet, dass Absprachen in Sozialnetzwerken im Internet stattfinden. „Nach dem Motto: Heute sch… wir dem mal die Wand voll.“
    Um aufs stille Örtchen zu gehen, müssen sich Kinder einer Schule im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen beim Lehrer den Schlüssel holen. Grund: Ekelhafte Sauereien auf den WCs.
    Unappetitliches spielt sich derzeit an Schulen in der Region ab. „Die Putzfrauen müssen Kot aus den Waschbecken und von den Wänden kratzen“, sagt der Schulleiter einer Bildungsanstalt im Isarwinkel. Aus Angst um den Ruf seiner Schule will er sich namentlich nicht nennen lassen. „Es wird mitten auf den Boden der Toilette gebieselt.“ Ganz offen ist unterdessen Michael Basel, Konrektor der Südschule in Bad Tölz. „Verschiedene Exkremente – nennen wir es mal so – werden auf den Fliesen verteilt und mit Toilettenpapier verziert.“
    Seit Montag müssen sich die Südschüler bei ihrem Lehrer den Toilettenschlüssel und eine Rolle Klopapaier holen. Der Lehrer notiert dann Name, Uhrzeit und welche Toilette besucht wurde.
    http://www.merkur-online.de/lokales/bad-toelz/bad-toelz/sauerei-schultoiletten-abgesperrt-2799982.html

  5. #8 5to12 (26. Mrz 2013 13:08)

    #7 Milli Gyros (26. Mrz 2013 13:06)

    Ich spende einen Koran als Clopapier!
    ————————

    DAS IST ZU GEIZIG!

    Und strafbar!!!

    http://www.ksta.de/politik/bewaehrungsstrafe-fuer–koran-toilettenpapier—-aufdruck,15187246,13710696.html

    Lüdinghausen – Weil er Klopapier mit dem Satz „Koran, der heilige Koran“ bestempelt und dann versandt hat, hat das Amtsgericht Lüdinghausen einen 61 Jahre alten Mann aus dem Münsterland zu einem Jahr Haft verurteilt. Die Strafe wegen Beschimpfung von Bekenntnissen und der Störung des öffentlichen Friedens wurde auf fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Zudem muss der Frührentner 300 Sozialstunden leisten. Das Strafmaß sei auch im Zusammenhang mit der aktuellen politischen Diskussion um die Mohammed-Karikaturen zu betrachten, sagte Richter Carsten Krumm.

  6. #11 Eurabier

    habe auch schon Klopapier bei Türken gesehen, das mit kleinen Engeln mit Heiligenschein bedruckt war.

  7. #4 Eurabier

    „Eine Willkommenskultur braucht auch eine Willkommensstruktur.“

    Deshalb darf der kleine Mohammed beim Kacken auch nicht länger vom kleinen Thorben aus- und abgegrenzt werden. Kinder müssen schon früh mit fremden Gerüchen vertraut gemacht werden, damit sie später keine xenophobe (nein, nicht Cacophobie!) Olfactophobie entwickeln.
    Die Mauern in unseren Köpfen und Toiletten müssen weg! 😉

  8. Wenn ich mich an die Toiletten in islamischen Ländern erinnere würde ich sagen: „das hier hat Willkommenskultur.“ Das kennen die meisten genau so von Hause.

  9. Das ist überhaupt nicht zum Scherzen. Hier kommt die öffentliche Hand ihren grundlegendsten Aufgaben nicht mehr nach, für die wir alle zusammen einen Haufen Steuern zahlen, und geniert sich nicht mal, dazu noch um Spenden und Mitarbeit zu betteln? Ich bin ja grundsätzlich für mehr Eigenbeteiligung, aber bislang ist das eben nicht nicht so. Hier ist eine Klage auf umgehende Abstellung der unhaltbaren Zustände angebracht, und Disziplinarverfahren für die säumigen Behördenleitungen. Jammern, das Geld reicht dafür nicht? Hat man’s dann wohl für was anderes ausgegeben, oder? Es wird höchste Zeit, daß hier mit dem eisernen Besen gekehrt wird. Diese Verarschung der Steuerzahler ist schon lange strafwürdig.

  10. Kirchweyhe hat sogar einen Gedenkstein:

    http://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/weyhe/sehenswuerdigkeiten-fahrrad-erkunden-2820719.html

    Zurück in die Ortsteile Kirchweyhe und Sudweyhe gelangen die Radler dann vorbei am „Gedenkstein Mariechen Lehmkuhl“ in Ahausen. Wie es heißt, haben die Eltern den Findling für ihre einzige Tochter aufgestellt. Die 24-Jährige kam 1924 auf tragische Weise ums Leben: Der Sohn eines Bremer Glockengießers erschoss dort aus verschmähter Liebe die „junge, hübsche Haustochter Mariechen Lehmkuhl“, so die Überlieferung.

  11. #16 Felix Austria

    „Das ist doch Kakophonie.“

    Um Kakophoniephobie zu verhindern, werden über Lautsprecher anmutige orientalische Klänge in den Toiletten verströmt…

  12. WENN MAN sich schon mit der bloßen Hand den Arsch wischt, dann ist es nur noch ein sehr kleiner Schritt zum Beschmieren von Wänden mit ebendieser benetzten Hand, bevor man sie dann wäscht.
    Könnte wetten, dass meistens mit der linken Hand geschmiert wurde. Unglaublich auch, was man von so manchen Frauen hört, wie es auf deren öffentlichen Klos aussieht. Da denkt man, die Männer seien die größten Schweine…

  13. Eltern sollen nun an einer Berliner Grundschule selbst zum Scheuerlappen greifen.

    Eltern? Hier würde ich die Kids antreten lassen.

  14. German Toilet Organization e. V. (Deutsche Toiletten Organisation / GTO)

    Ich weiß auch schon einen Wahlspruch für die: Sc..e fällt immer nach unten

  15. #11 Felix Austria

    Die beschriebenen Zustände könnten auf eine geheime Agenda „Scheiss auf Deutschland“ hinweisen.
    Oder riecht es nach Fäkalien-Djihad? 😈

  16. Hm, so hab ich noch nie gedacht… ca.1980 hatte mal im Klo der Grundschule einer auf den Boden gesch***en. An der Schule waren ein paar Kleintürken aber auch deutsche Unterschichtenkinder. Will da keinen Verdacht fassen.

  17. Um eine wirklich perfekte Willkommenskultur zu schaffen, empfiehlt es sich, auch hierzulande die Toilettensitten anzupassen.
    Bei Ländern weit im Südosten ist es z.B. üblich, dass man sich dazu zum gleichzeitigen Düngen auf das freie Feld begibt oder in Großstädten sich am Bahndamm versammelt.

  18. Der Niedergang hat ein Gesicht: Juergen Zoellner (SPD), bis 2011 Wissenschaftssenator in Berlin.

    Auch wenn Kleidung und aeussere Erscheinung nicht alles sind, so sind sie doch ein Spiegel des Innenlebens.

    Da ist es schon fast symbolisch, dass Zoellner sich nicht scheute, wie ein Penner vor die Presse zu treten:

    http://www.sueddeutsche.de/karriere/marode-schulen-in-berlin-verheerende-zustaende-1.378169

    Zoellner bleibt den Berlinern auch jetzt noch erhalten. Er engagiert sich in der Stiftung „Zukunft Berlin“.

  19. In den 80 zigern hatten wir in meiner Firma auch so ein Sch…n der sich immer auf die Klobrille stellte und alles voll schiß.

    Wie es der Zufall will 🙂 erwischte ich diesen,da mir als Vorarbeiter einiges zu Ohren kam.Ergebnis war,dass wir den Türken mit damals dickem Mercedes vor versammelter Mannschaft kündigten.

    Selbst der Werksleiter bequemte sich dazu-heute alles undenkbar!

  20. Dreimal darf geraten werden, wer überproportional die Toiletten verdreckt. Anschauunsunterricht geben die Bahnhofs- und Busbahnhofstoiletten in Kairo, Bagdad oder Aden.
    Muslimische Eltern werden sich vehement dagegen wehren, sich am Reinemachen in den Schulen zu beteiligen. Sie werden behaupten, die Verschmutzungen rühren von Christen her, und sie werden einen Teufel tun, Christensch…. wegzumachen.
    Die Verschmutzung, Vermüllung und Verspuckung Deutschlands in den letzten Jahren durch bestimmte Bevölkerungsschichten ist ein ganz heißes Thema und wird von Grün-Rot wie vom Teufel das Weihwasser gemieden.

  21. Verschießene Schultoiletten in Berlin?

    Finde ich toll!

    Das zeigt doch das ganze Niveau dieser bunten, weltoffenen und rotgrünen Stadt, die ohne Länderfinanzausgleich keine drei Tage überleben würde.

    Von mir aus können die Toiletten in Berlin vor Scheiße überlaufen. Braun ist ja auch eine Farbe und macht das bunte Berlin noch bunter!

    Oder nicht? 🙂

  22. @30 coolkeeper .
    ….Du sagst es!

    ….jetzt müsste diese Feststellung nur noch in ein Wahlprogramm aufgenommen werden.

    Warte nur täglich darauf, dass die „orientalen Verzierungen“ auf „Deutschlands liebstes Kind “ übergreifen, ich meine damit die PKWs……

  23. Wie sagt doch der Volksmund so treffend: Wem die Kacke bis zum Hals steht, der darf den Kopf nicht hängen lassen!

  24. #12 Eurabier

    Lüdinghausen – Weil er Klopapier mit dem Satz “Koran, der heilige Koran” bestempelt und dann versandt hat, hat das Amtsgericht Lüdinghausen einen 61 Jahre alten Mann aus dem Münsterland zu einem Jahr Haft verurteilt.

    —-

    Also trampelt man doch besser einen Deutschen tot; da gibt’s geringere Strafen für. Klopapier mit islamophoben Andeutungen bedrucken – wo kommen wir denn hin, wenn wir dafür nicht Höchststrafen fordern. So ein böser Frührentner!

  25. OT
    Was ich hier neben den vielen hervorragenden Kommentaren vermisse: Die Möglichkeit, eine Antwort positiv oder negativ zu bewerten und direkt auf einen Kommentar zu antworten .. vielleicht denken die Macher dieser Seite mal drüber nach .. und die Leser und Befürworter sollten diese Seite unbedingt über ihr Postfach bekannt machen .. damit wir einen spürbaren Aufschwung an Mitstreitern erfahren ..

  26. Wofür werden eientlich in diesem Land die Steuergelder verwendet? Achso, natürlich, systemrelevante Bankenrettungen. Ne is doch alles super, die Opel-Mitarbeiter arbeiten für das Privileg, für Opel arbeiten zu dürfen, die Eltern der Schulkinder müssen einmal in der Woche antanzen und die Toiletten saubermachen, und das fünf-Parteien Kartell erhöht halt mal eben die Steuern auf nun 50%, schlielßlich bekommt man ja auch einiges dafür in diesem Land, kostenlose Nutzung der Bürgersteige und vieles mehr!

  27. @34
    Für den Türken, der mit seinem Auto ein junges Mädchen totgefahren hatte (PI berichtete) hat es jedenfalls nur 200 Sozialstunden gegeben, bei dem gefährlichen Rentner war man halt nicht so nachsichtig. Der Name des Richters, der hier in üblicher Selbstherrlichkeit und Anmaßung den alten Mann wegen Klopapier verknackt hat, ist Carsten Krumm.

  28. #12 Eurabier (26. Mrz 2013 13:19)

    #8 5to12 (26. Mrz 2013 13:08)

    #7 Milli Gyros (26. Mrz 2013 13:06)

    Ich spende einen Koran als Clopapier!
    ————————

    DAS IST ZU GEIZIG!

    Und strafbar!!!

    http://www.ksta.de/politik/bewaehrungsstrafe-fuer–koran-toilettenpapier—-aufdruck,15187246,13710696.html
    —————–
    Den Fall kannte ich bereits. Ist aber egal, da ich als Demokratin sowieso demnächst in den Knast komme.

    Auf einer Internetseite hatte ein Mädel mal etwas ähnliches unter dem Klarnamen geschrieben. Das war etwas blöd: Sie bekam gleich eine Fatwa!

    Und besser noch im Knast als ohne Kopf („Tod der Pro-NRW“). Da kann mir wenigstens nichts passieren.

    Ich könnte auch drei Korane spenden, dann lohnt es sich wenigstens! Eine Luxusausgabe (Arabisch-Deutsch) ist auch darunter für die anspruchsvolleren Toilettengänger.

    Vor die Klos sollte man Plastikschweinchen setzen, dann hätte man das Problem schon teilweise gelöst.

  29. ot
    <bWas haben Klaus Kinski und die Heilige Marlene Dietrich gemeinsam?

    hier lesen:

    Ein ähnliches Problem wirft Marlene Dietrich auf. (Schon vergessen?) Deren Tochter Maria Riva erzählte in der Autobiographie Meine Mutter Marlene (1993), wie die legendäre Filmschauspielerin ihr eine lesbische Gouvernante zuteilte. Von der wurde die fünfzehnjährige Maria mehrfach missbraucht. Genau das sei auch Intention der Mutter gewesen, um die Männerfixierung der Tochter zu brechen. Siebzehnjährig ertränkte Maria Riva ihre seelische Qual im Alkohol.

    http://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/03/26/kinderschander-kinski-und-marlene-dietrich/

    Und die BRD-Eliten verehren die Dietrich wie eine Heilige, obwohl das seit 1993 bekannt ist.

    Wikipedia weiß matürlich nichts davon:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Marlene_Dietrich

  30. Alle Stadtverwaltungen in Köln sind marmorne Paläste,mit bliz blank geschruppten Klos,selbstverständlich alles klimatisiert.
    Trotzdem erdreistete sich die städtische Grundschule im Ramen eines „Elternabends“eine Sammlung für die Renovierung der ,wirklich,heruntergekommenen Klassenräume zu organisieren.Meinen Hinweis sich doch an die Stadt KÖln als Träger der Schule zu wenden und das ich diesem Rotz Grünen Pack keinen zusätzlichen Cent in den Rachen werfe,hatte entsetzte Blicke zur Folge und verständnisloses Kopfschütteln.

  31. Ich dachte zuerst, der Artikel ist Satire.

    Wenn es sich bei der „German Toilet Organisation“ um eine Berliner Hilfsorganisation handelt, die die sanitäre Lage in der Dritten Welt verbessert, dann passt sie ja hervorragend zum verwahrlosten und rückständigen Berlin ganz gut.

  32. Toiletten so wie ich die öffentlichen Toiletten in China erlebt habe, wären genau richtig und auch gut genug für diese Schulen: Tür rein, ein großer Raum, Boden und Wände betonierte, links und rechts an der Wand lang ein langer, tiefer Graben. Da steht man quer drüber, geht in die Hocke, soweit möglich und los gehts.
    Nach Erledigung des Geschäftes verläßt jeder sofort und so schnell er kann diesen Raum.
    Einmal täglich, so erzählten uns die Chinesen dort auf Nachfrage kommt die Stadtreinigung mit einem Wasserwagen und spritzt den Stall aus.

  33. NIX können Sie hier, aber auch rein GAR NIX!!!!

    Warum heißt das Teil „German Toilet Organisation e(ingetragener).V(erein).?
    Was soll dieses bescheuerte DEnglisch bitte schön?
    warum GTO und nicht DTO e.V.

    Ist das zu Deutsch?…und somit wieder automatisch nazifizierend?
    Zugegeben, braun mag es ja schon zugehen, bei dem Verein (haa haa, was ein Brüller), aber ich denke mal nicht, dass sich das auf politische und soziale Tendenzen bezieht.

    Ein DEUTSCHER, eingetragener Verein, der sich lieber einen Englischen Namen verpasst kriegt von mir keinen müden Heller, Kreuzer, Schilling und erst recht keine Drachme…

  34. #35AttikusFinch#
    wollte gerade das Gleiche schreiben. Man kann lieber jemanden töten, dann ist die Strafe deutlich geringer. So ist das halt, mit unseren Gesetzen.

  35. Mmmmuuuuaaahhahaa….

    Ein weiterer Zweig der Migrations- und Hilfsindustrie.

    http://www.germantoilet.org/projekte.html

    Die Kloleute denken dabei doch nicht an deutsche Klos, es geht, wie immer, um Klos und um andere Alimentationen für die, die nichtmal in der Lage sind, vernünftige Versitzgruben zu graben oder ihren Haufen einzubuddeln.

    In Thailand zum Beispiel ist auch in den ärmsten Dörfern in Hinterurwaldsecke üblich, ein vorher ein Loch zu graben und das dann wieder zuzumachen.
    Armut hat eben nichts mit Dreck zu tun.

    Dieser Zweig der Hilfsindistrie verdient übrigens an der Spendendummheit der Deutschen mit und ermöglicht seinen Mitarbeitern – mit der „Obulus“ genannten Provision fürs Spendeneintreiben – an der Spendendummheit von guten Menschen Profit zu machen.

    http://www.betterplace.org/de/

    Ein „Spendenportal“, auf diese Geschäftsidee muss man erstmal kommen.

    „Hach, bin ich gut, ich verdiene an Hilfsbereitschaft und Armut“

  36. Wenn die meisten Schüler Orientale sind, dann hat die Schule eine orientalische Toilette.

    Das heißt, man kann in diese Toilette nur auf einem Kamel rein reiten (für Europäer auch Gasmaske empfohlen).

    PS Putzen ist in diesem Fall zwecklos.
    Am nächsten Tag wird es genauso sein wie früher.

    Es sei denn, Gutmenschen opfern sich in einem ewigen pausenlosen Einsatz.

  37. OT

    GESUNDHEITSWAHN IM KINDERGARTEN

    „“Weil es Kekse in der Brotdose hatte

    Kita(Anm.: Kiga, siehe Foto) wirft Kind (4) raus

    Thore (4) aus Delingsdorf bei Hamburg darf nicht mehr in den Kindergarten, weil seine Eltern das falsche Essen in die Brotdose packten! Die Gemeinde kündigte jetzt den Kita-Vertrag mit Thores Eltern. Aus wichtigem Grund, heißt es. Der wichtige Grund: Butterkekse!…““
    http://www.bild.de/news/inland/kindergaerten/kita-wirft-kind-raus-29675048.bild.html

  38. Die Toiletten an öffentlichen Bildungseinrichtungen (bis auf z.T. an den Hochschulen) sind in katastrophalen Zuständen. Ich kann mich in der Zeit meiner allgemeinen Schulausbildung nicht daran erinnern, jemals aus freien Stücken die Toiletten aufgesucht zu haben. Man müsste meinen, Eltern wissen, wie man ihre Kinder in Sachen „Sauberkeit und Hygiene“ erzieht.

  39. Schlimm wie die Toiletten da aussehen. Ich habe nie verstanden, wie Schüler die Toiletten, wo auch sie mal hinmüssen, dermaßen verunstalten können. Wie Vandalismus, Schmierereien sich breitmachen können. Hinzu der Schmutz. Ich habe mich früher auch geekelt aufs Schulklo zu gehen (vor 20 Jahren). Wenn es diese Organisation gibt -ok. Schlimm genug, dass es überhaupt zu solchen Zuständen kommt. Es gab mal eine Schule, die außerhalb der Toilettenräume am Eingang eine Kamera instalierte. So konnte man feststellen, wer wann zur Toilette ging. Falls es dann zu Vandalismus kam, konnte man die Täter wenigstens zeitlich ausmachen. Die Schulen verrotten in Deutschland, aber wir retten Zypern ! „Hurra“ – (nein)

  40. PS: Die Vandalen müssen doch völlig asoziale gestörte Schüler sein. Primitiv und verblödet. Es war ja auch in den 90 igern schon ähnlich, ich habe miese Sachen erlebt, die möchte ich lieber nicht sagen. Für mich gehören solche Schüler in Erziehungsanstalten.

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