Vor einem Jahr wurde Monika Ebeling von rotfeministischen Intrigantinnen – auch CDU und FDP-Damen waren dabei – aus ihrem Amt als Gleichstellungsbeauftragte in Goslar gemobbt. Die Begründung: Sie habe sich zu viel für Männer engagiert. PI hat damals über den Streit berichtet. Dieses Jahr hat sie ein Buch geschrieben: Die Gleichberechtigungsfalle. Ich habe mich als Gleichstellungsbeauftragte für Männer eingesetzt und wurde gefeuert. Anscheinend sitzt in Goslar in der Politik derselbe Mob wie in Berlin im Falle Ursula Sarrazin, wie man in Leserkommentaren bei Amazon liest.

Vengiane schreibt:

Erschreckend finde ich die Schilderungen der Anfeindungen, die Beschreibung Frau Ebelings, wie sich die Strukturen, in denen sie als Gleichstellungsbeauftragte „nur ihrem Dienstauftrag nachging“ sehr plötzlich komplett gegen sie als Amtsperson und zugleich gegen sie als Mensch kehren, ohne dass sie Möglichkeit bekam, sich in angemessenem Rahmen und im Verlauf einer echten Kommunikation äußern zu können.

Criticz schreibt:

Die Umstände des Rauswurfs zeigen ein erschreckendes Bild, wie, zumindest im vorliegenden Fall, mit Andersdenkenden im Kreis ‚frauenpolitisch aktiver Frauen‘ umgegangen wird und was dort unter Meinungsfreiheit verstanden wird. Fr. Ebeling hat es gewagt, Gleichberechtigung ernst zu nehmen, diese nicht auf eine blosse Frauenförderung zu reduzieren und zu hinterfragen, weshalb gewisse Förderleistungen etwa nur Frauen zustehen – Männern, ‚ obwohl in der gleichen Situation – ‚ aber nicht…
Gleichzeitig zeigt das Buch auf, wie die Netzwerke solcher ‚frauenpolitisch aktiven Frauen‘ funktionieren und mit welchen Methoden unliebsame Kritiker mundtot gemacht bzw. auch beruflich ruiniert werden. Das ist einerseits entlarvend, andererseits aber auch erschreckend, weil hier natürlich eine unheimliche Macht, eine politische Routine und Systematik unverkennbar ist.

Tristan Rosenkranz schreibt:

Monika Ebeling zeichnet beinahe minutiös nach, wie aufgrund ihrer offenen und damit grundgesetzkonformen Gleichstellungsarbeit ein Netz aus Intrigen, Verleumdungen und üblen, haltlosen Nachreden gesponnen wurde, welches durch lokalpolitische Eintracht aus links, rot und grün letztlich ‚erfolgreich‘ dazu führte, dass sie ihr Gleichstellungsamt niederlegen musste. Wohlgemerkt bei besten Referenzen seitens des Oberbürgermeisters, der im Übrigen ebenso aus dem Amt intrigier wurde. Dem folgte mit Verzögerung eine weitere in diesem Fall Wahlkampfkampagne der FDP, deren Resultat Ebelings Entlassung als Kita-Leiterin war.

Wir machen gerne Werbung für dieses Buch!

Like
Beitrag teilen:
 

37 KOMMENTARE

  1. So gut wie gekauft. Lange überfällig, das Thema. Wie heißt es so schön? Frauen sind dadurch gleichberechtigt, das sie hervorgehoben werden (gilt inzwischen auch für Migranten).

  2. Habe mir dieses Buch schon vor Monaten gekauft bzw. aufmerksam gelesen, kann ich nur wärmstens empfehlen….

    Andererseits: Wer den politisch linksgrünen „Intrigen-Stadl“ in unserer Gesellschaft kennt, wird allerdings dann doch nicht viel Neues entdecken können.

  3. Ich hab das Buch zwar noch nicht gelesen (weiß auch nicht, ob ich es je tun werde), aber etwas passendes zum Thema habe ich schon zu sagen:
    Die „Gleichberechtigung“ zwischen Mann und Frau im Berufsleben hat(te) zur Folge, dass es NICHT mehr möglich ist, als Mann alleine die Brötchen zu verdienen, sofern man keinen sehr gut bezahlten Job hat. Welcher Arbeiter kann noch Kinder und Frau versorgen? Diese vielgepriesene „Gleichberechtigung“ hat zur Folge, dass BEIDE Eltern Vollzeit arbeiten gehen müssen, damit man sich über Wasser halten kann.
    „Chef, ich brauche mehr Geld, meine Frau und meine zwei Kinder bringe ich sonst nicht mehr über die Runden!“
    „Was? Ihre Frau geht nicht arbeiten? Und da wagen sie es mich nach einer Lohnerhöhung zu fragen?“

    Vielen Dank, Emanzipation. Ihr Frauen DÜRFT jetzt nicht nur arbeiten (ihr durftet es übrigens immer schon!), nein, ihr MÜSST jetzt. Wenn das kein Familienkiller ist. Aber das hat ja schon die Frau Herrmann nicht sagen dürfen und wurde dafür medial erwürgt.

  4. Linksgrünrot angemalter Faschismus halt.

    Nur die „richtige“ Meinung ist erlaubt.

    Und was die „richtige“ Meinung ist, bestimmen die Linksgrünroten.

  5. Der Kommentarbereich wird jeweils 24 Stunden nach Erscheinen eines Artikels geschlossen. Das mag grundsätzlich gut sei, ist es aber nicht immer. So weiß man vielfach nicht, wohin man seinen Kommentar zu einem Artikel mit bereits geschlossenem Kommentarbereich geben soll.

    Oft wählen dann PI-Leser irgendeinen aktuellen Artikel und geben dann nicht zu diesem, sondern zu einem ganz anderen Artikel ab. Was soll man also tun?

    Habe soeben einen Brief an Carina Gödecke, die Landtagspräsidentin von Nordrhein-Westfalen , geschickt, an die Dame, die so hocherfreut in feierlicher Zeremonie muslimische Gebetsteppiche für einen sogenannten Raum der Stille vom türkischen Generalkonsul entgegennahm:

    Sehr geehrte Frau Gödecke,
    mit Befremden las ich, dass Sie am 05.10.2012 in einer „Zeremonie“ (nach welchem Ritual oder Protokoll ?) mehrere Gebetsteppiche vom türkischen Generalkonsul Firat Sunel in Empfang nahmen. Warum haben Sie, Frau Gödecke, die Teppiche nicht dankend abgelehnt und Herrn Firat Sunel darauf aufmerksam gemacht, dass es jedem frei stehe, in besagten Raum ein stilles Gebet zu verrichten, dass man aber diesen „Raum der Stille“ nicht kirchlich oder religiös okkupieren lassen wolle ?
    Warum haben Sie, Frau Gödecke, Herrn Firat Sunel nicht gesagt, dass es jedem Muslim frei stehe, einen Gebetsteppich mitzubringen , wenn er unbedingt einen für seine Andacht benötigt ? Gotthard Graubner sagte ja auch, dass jeder, der ein Kreuz für seine Andacht brauche, sich eins mitbringen könne.

    Wenn man bedenkt, dass es bei den Überlegungen zur Einrichtung eines „Raumes der Stille“ im Landtag einen Dissens bei der Frage gab, ob dieser Raum ein Kreuz haben soll oder nicht und man sich dann dafür entschied, kein Kreuz aufzuhängen, ist es nicht zu verstehen, dass Sie, Frau Gödecke, nun mohammedanische Gebetsteppiche für den „Raum der Stille“ feierlich in Empfang nahmen.

    In Ihrer Ansprache, Frau Gödecke, haben Sie nicht umhin gekonnt, auch noch eine „doppelte Botschaft des Gebetsteppichs“ hervorzuheben. Mit dem Teppich werde der Respekt vor einer großen Weltreligion sichtbar und sei ein Zeichen dafür, dass der islamische Glaube in unserer Mitte willkommen sei.. Die zweite Botschaft, betonten Sie, gehe davon aus, dass der Gebetsteppich künftig im Landtag, dem Herzstück der parlamentarischen Demokratie, zur Verfügung stehe. Außerdem sagten Sie noch, dass durch den Gebetsteppich im „Raum der Stille“ vermittelt werde , dass Religionsfreiheit und gegenseitige Toleranz nur in einem demokratisch verfassten Staat möglich sei. Wenn Sie diese Auffassung wirklich vertreten, (was man Ihnen allerdings kaum glauben kann), dann , Frau Gödecke, gehört ja wohl auch ein Kruzifix In den „Raum der Stille“.

    Wenn der türkische Generalkonsul Firat Sunel darauf hinwies, dass 1,5 Millionen Muslime in Nordrhein-Westfalen leben, dann weise ich Sie, Frau Gödecke, darauf hin, dass in Nordrhein-Westfalen 7,5 Millionen katholische Christen leben. Deshalb muss unverzüglich im „Raum der Stille“ ein Kruzifix aufgehängt werden. Denn dort könnte es auch eine doppelte Botschaft aussenden. Das Kruzifix im „Raum der Stille“ wäre ein sichtbares Zeichen von Respekt vor einer Großen Weltreligion und ein Zeichen dafür, dass der katholische Glaube in unserer Mitte nach wie vor (!) willkommen ist. Und die zweite Botschaft ginge davon aus, dass das Kruzifix künftig im Landtag, dem Herzstück der parlamentarischen Demokratie, zur Verfügung steht.
    Ich verlange deshalb hiermit von Ihnen, dringend veranlassen zu wollen, dass unverzüglich ein Kruzifix deutlich sichtbar im „Raum der Stille“ im Landtag von NRW aufgehängt wird. Falls Sie dazu nicht bereit sein sollten, verlange ich, dass die von dem türkischen Konsul, Herrn Firat Sunel, gestifteten Gebetsteppiche unverzüglich aus dem „Raum der Stille“ entfernt werden. Ich biete Ihnen an, falls Sie kein Kruzifix zu Hand haben, Ihnen ein geeignetes zu stiften und Ihnen im Rahmen einer Zeremonie zu überreichen.

    Ich erwarte Ihre Antwort und Mitteilung darüber, ob ein Kruzifix im „Raum der Stille“ aufgehängt worden ist bzw. ob die Gebetsteppiche aus besagtem Raum entfernt wurden
    Für den Zugang Ihrer Antwort habe ich mir dem 30. Oktober 2012 notiert.
    Mit freundlichem Gruß

  6. Für Linke, Kommunisten, Juden und ähnliche Volksfeinde sprachen die Nazis Berufsverbote aus.

    Aber seitdem haben wir alle aus der Geschichte gelernt will man zu irgendwelchen Jahrestagen den Reden unserer Volksvertreter glauben schenken.

    Berufsverbote gibt es nur inoffiziell für Frau Ebeling, Herrn Sarrazin, Polizist Palm aus Aachen usw., weil sie eine andere Meinung als die vorgegebene Meinung haben. Obwohl die freie Meinungsäußerung -zumindest auf Papier – im GG verankert ist.
    Hochoffiziell gibt es ja die Meinungsfreiheit ja noch.

    Es werden lieber Dumpfbacken wie Ministerin Özkan gezüchtet, die

    -Kreuze verschwinden lassen wollte
    -mehr Mohammedaner als Richter haben wollte, damit die Mohammedanischen Intensivtäter sich nicht von einer Fremdmacht verurteilt fühlen müssen
    -die Pressefreiheit in „kultursensibel“ abschaffen wollte
    -ihren Deutschen Fahrer gefeuert hat.

    Bisher hat Frau Özkan NICHTS auf die Reihe bekommen aber Hauptsache sie ist Mohammedanerin…das ist ihre Qualifikation.

  7. Die Feminisierung unserer Gesellschaft ist ein Grund für den drohenden Untergang unseres Volkes.

    Die Feminisierung zerstört die Familie, weil mittlerweile beide Elternteile arbeiten gehen müssen und sich dies negativ auf die Geburtenrate auswirkt, der männliche Nachwuchs wird zu Deeskalations-Waschlappen erzogen und Polizei und Bundeswehr verweichlichen aufgrund des Frauenanteils in ihren Reihen auch immer mehr.

    Aber das ist ja alles modern und fortschrittlich und früher war alles „Herdprämie“, sagen jedenfalls die Grün-Linken und deren Helfershelfer in der CDU und FDP.

    Wenn das aber den Tod unseres Volkes bedeutet, hätte ich es lieber wieder mehr wie früher. Das bleibt wohl ein frommer Wunsch.

  8. #6 Sagax (09. Okt 2012 14:05)

    Sehr schön.

    Falls keine Antwort eingeht, könnte man Druck aufbauen (bzw. abbauen) 🙂

    „Da ich von Ihnen keine Antwort erhalten habe, gebe ich Ihnen eine weitere Woche Zeit. Ansonsten werde ich bei nächster Gelegenheit medienwirksam auf die Gebetsteppiche urinieren. Sie wollen doch nicht etwa für mehere Tote veranwortlich sein, die es dann durch Ausschreitungen zweifellos geben wird?!“

    Vielleich sollte man mohamedanische Ausraster für sich selbst instrumentalisieren.

  9. #9 Pazifaust

    Nein, nein, nein! Niemals würde ich so etwas schreiben, geschweige denn tun. In dem beschriebenen Fall, waren sich die NRW-Parlamentarier einig, dass ein Kreuz nicht aufgehängt werde und dass der Raum der Stille keine Kapelle, keine Kirche und eben auch keine Moschee, Tempel, Oferstätte oder sont etwas Religiöse sein solle.

    http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_II/II.3/Suche/Suche_Neu/controller.jsp?words=gebetsteppich&search_type=normal

    http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_II/II.3/Suche/Suche_Neu/controller.jsp?words=raum+der+stille&search_type=normal

  10. #10 Sagax (09. Okt 2012 14:43)

    Ganz ruhig. So ernst habe ich es nicht gemeint. 😉
    Ich hätte es von Ihnen auch gar nicht erwartet.

    Ich finde Ihren Brief absolut schlüssig und auch logisch. Vielleicht, sollte er gelesen werden, wird darüber nachgedacht.
    Ehrlich gesagt hoffe ich, die Teppiche fliegen raus. Wär mir lieber als das zusätzliche Kreuz.

  11. Wäre Ralf Jäger InnenministerIn von Griechenland, dann würde er Merkel die Einreise mit Hinweis auf die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
    verweigern….

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/liveticker-merkel-beginnt-besuch-in-griechenland-a-860268.html

    Die Stimmung bei den Protesten in Athen wird zusehends aggressiver. Die Polizei geht inzwischen mit Tränengas gegen einzelne Demonstranten vor. Kanzlerin Merkel berät seit dem Mittag mit ihrem griechischen Amtskollegen Samaras Wege aus der Schuldenkrise.

  12. Neues aus Deutsch-Südwest:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5866bf7b5e8.0.html

    STUTTGART. Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) hat das generelle Kopftuchverbot für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Frage gestellt. „Es wäre denkbar, daß in manchen Bereichen wie in Kindertagesstätten eine Lockerung des Kopftuchverbotes angestrebt wird“, sagte Öney laut dem Evangelischen Pressedienst am Montag nach einem Treffen des „Runden Tisches Islam“ in Stuttgart.

  13. @ Sagax und Pazifaust,

    wieso habe ich nur das Gefühl, das Sagax nur einen Brief mit Standart-Floskeln wie „Vielen Dank für Ihr schreiben…plaplapla… Sie müssen aber verstehen das wir zeigen müssen dass der Islam willkommen ist… plaplapla!“ erhalten wird, wenn er denn eine Antwort erhält… trotzdem beide Daumen hoch für diesen Brief!

    Ich habe das Gefühl es werden immer größere Schritte mit denen die BIO-Deutschen zu Grabe getragen werden.

  14. #13 Eurabier
    Die Cleverles bekommen nun prompt das, was sie gewählt haben.
    Die Verblödung der Kinder durch den linksgrünen Umbau des Schulsystems ist dagegen mehr ein schleichender Prozess. Wohin dies letztendlich führt, dazu reicht ein Blick nach Berlin – da wo Frau Öney herkommt.

  15. Nur noch peinlich: Antifanten veranstalten Sinnlos-Demo

    09.10.2012
    Demo am Samstag: Der rechten Szene „die Räume nehmen“ Das Offene Antirassistische Treffen (OAT) ruft zu einer Demonstration unter dem Motto „Nazis die Räume nehmen – Keine Toleranz der Intoleranz“ auf. Der Demozug wird diesen Samstag, 13. Oktober, um 13 Uhr am Bahnhof starten und dann durch die komplette Innenstadt gehen…

    http://www.muensterschezeitung.de/lokales/emsdetten/

  16. Keine der Goslarer Intrigantinnen hat mit Monika Ebeling selbst geredet, es wurden nur Behauptungen in die Welt gesetzt. Und die smarte Bürgermeisterin Renate Luksch (SPD) hat dann gehandelt. Hat Gudrun Hesse, die Vorsitzende des Frauenhauses, mit Ebeling geredet? Nein. „Süddeutsche“: „Anruf bei Doris Juranek, der grünen Ratsfrau. Auch sie hat für die Abberufung von Monika Ebeling gestimmt. Warum? Weil ,das Thema an mich herangetragen wurde‘. Hat sie selbst mit Ebeling geredet? ,Nein, ich kenne sie gar nicht‘.“ Guter Artikel:

    http://www.sueddeutsche.de/karriere/goslar-entlassene-gleichstellungsbeauftragte-kaltgestellte-antifeministin-1.1103406

  17. In einem anderen heutigen Artikel steht doch geschrieben, dass Frauen mit Macht in Politikerämter ziehen.

    Und sie wären doch ach so toll!

    Seit diese seltsamen Weiber wie Merkelowa zuhauf in diese Ämter, von wem auch immer, gewählt werden, hat sich die Schuldenlast Deutschlands VERDREIFACHT!!

    Und zum größten Teil schon vor der Weltwirtschafts-Krise.

    Ich kann Deutschland nicht verstehen, dass sie diesen und unserem „Hosenanzug“ Vertrauen schenken.

    Bitte, geht aus der Politik, und keine Frauenquote für Führungsebenen.

    Wir sind dort nicht beim Shopping!!!

    Siehe
    Merkel in Griechenland mit Hakenkreuzen begrüßt

    http://www.derwesten.de/politik/merkel-in-griechenland-mit-hakenkreuzen-begruesst-id7178521.html

  18. #18 Wilhelmine (09. Okt 2012 16:12)

    Mit der Lockerung des Kopftuchverbots rennt Öney rum, seit sie Türkenministerin ist:

    http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article13598219/Bilkay-Oeney-heizt-Debatte-um-Kopftuchverbot-an.html

    Auch in HH kamen ja angesichts des Mohammedaner-Vertrags schon solche Töne.

    Zur Erinnerung, nur weil das noch nicht alle wissen: In der Erdolf-Türkei ist das Kopftuchverbot an Schulen, Unis und Behörden inzwischen aufgehoben. Und an Schulen wird der Koran wieder gelehrt; nach Möglichkeit sollen alle staatlichen Schulen nach dem Vorbild der Imam Hatip-Schulen umgewandelt werden.

  19. Feministinnen wollen keine „Gleich-Berechtigung“, denn diese würde auch Rechte von Männern einschließen. Feministinnen wollen immer mehr für Frauen und Frauenförderung und immer weniger für Männer.

    Dies liegt in der Tiefe der Ideologie begründet: der Feminismus ist im Grunde ein Ableger des Marxismus. Es geht ihm statt um „Klassenkampf“ um „Geschlechterkampf“. Daher kann der Feminismus auch nie zufrieden sein, da in haarspalterischer Art eben immer neue „Unterdrückunsgzusammenhänge“ gegen Frauen aufgedeckt und bekämpft werden müssen.

    Ohne Zweifel sind auch die Strukturen der Feministinnen mittlerweile ähnlich sektiererhaft wie die der Marxisten. Dies erklärt auch die in dem hier vorg. Buch geschilderte Hexenjagd. In einer (Polit – ) Sekte werden Meinungsabweicher fertiggemacht.
    Leider bleibt in diesen Sektenstrukturen auch die Rezeption der Gesellschaftlichen Entwicklung stehen. Das mittlerweile dank Frauenbevorzugungskultur Jungen zu Loosern im Schulsystem gemacht werden wollen Feministinnen nicht hören, da es nicht in ihr Weltbild von der Frauenunterdrückung passt.

  20. Ich bin hier als Islamkritikerin zu Euch gestoßen, weil mich die frauenverachtende Ideologie des Islam ankotzt, und ich keinen Bock drauf habe, in die 50er Jahre zurückgestoßen zu werden.
    Entscheidet Euch bei mal bei pi, wofür und wogegen Ihr steht. Gegen Islam bedeutet auch, sich inhaltlich gegen deren Ideologie zu stellen, und sie nicht als „Islam light“ unter anderer Fahne wiederzubeleben.

  21. #23 Antibrote

    Es gibt aber doch noch mehr als islamische Geschlechterapardheid auf der einen Seite und Radikalfeminismus auf der anderen oder?

    Feminismuskritik bedeutet ja nicht den Islam zu mögen.

  22. Anscheinend sitzt in Goslar in der Politik derselbe Mob wie in Berlin im Falle Ursula Sarrazin, wie man in Leserkommentaren bei Amazon liest.

    Dieser Mob sitzt überall.
    Habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, warum es unter den jüngeren Lehrern kaum noch Konservative gibt?
    Weil diese Leute auch in den Studienseminaren sitzen! Das sind die Einrichtungen, in denen unsere Referendare ausgebildet werden. Dort wird nach Gesinnung benotet, wenn nicht gleich ganz rausgemobbt!

  23. Gleichzeitig zeigt das Buch auf, wie die Netzwerke solcher ‘frauenpolitisch aktiven Frauen’ funktionieren und mit welchen Methoden unliebsame Kritiker mundtot gemacht bzw. auch beruflich ruiniert werden. Das ist einerseits entlarvend, andererseits aber auch erschreckend, weil hier natürlich eine unheimliche Macht, eine politische Routine und Systematik unverkennbar ist.

    Das schlimme ist, dass diese Netzwerke überall in Deutschland aktiv sind. Es ist dabei egal gegen welches politisch-korrektes Rede- u. Denkverbot ein Bürger, Beamter od. Politiker verstößt, immer und überall werden sofort diese radikalen Gutmenschennetzwerke aktiv um eine bürgerliche Existens wirtschaftlich und gesellschaftlich zu vernichten.

  24. Gleich(er)berechtigung!

    Feminismus müsste eigentlich Maskulismus heißen, da alles was als Feminin gilt, als schlecht angesehen wird, was am Ende dazu führt, dass sie sich wie Männer verhalten.

  25. #23 Antibrote (09. Okt 2012 17:53)

    Was zur Hölle, ist „Islam light“?

    Ich mein, jetzt mal präzise und nicht verschwurbelt ausgedrückt.

  26. Vor einem Jahr wurde Monika Ebeling von rotfeministischen Intrigantinnen – auch CDU und FDP-Damen waren dabei – aus ihrem Amt als Gleichstellungsbeauftragte in Goslar gemobbt. Die Begründung: Sie habe sich zu viel für Männer engagiert.

    Ja, wenn sie sich für die falsche Grupppe engagiert, ist sie doch selber schuld! Es heißt „Gleichstellungsbeauftragte“, aber damit sind doch nur diskriminierte Gruppen gemeint, wie schwule Männer oder Männer mit Migrationshintergrund oder Jungen mit männlichen Erziehern oder Lehrern oder moslemische Männer oder … oder … Hätte sie ein wenig nachgedacht, hätte sie sich einigen Ärger ersparen können!

  27. Das Problem mit dem Feminismus erledigt sich genauso wie das mit den Gutmenschen nach der Machtübernahme durch die Mohammedaner. Die Betroffenen werden es zuletzt kapieren.

  28. Feminismus ist kein „Geschlechterkampf“.
    Einen „Geschlechterkampf“ können Frauen, wie der Islam zeigt, niemals gewinnen. Das hat die Natur so eingerichtet. Nein da müssen Männer schon feste mithelfen. .
    In der Gender- und Quotengesellschaft haben sich Männer allerdings von einem skrupellosen Feministinnen-Netzwerk kampflos, ideologisch in die Defensive drängen lassen.

  29. #27 IslamStattFreiheit (09. Okt 2012 19:28)

    Ja es ist wirklich paradox, dass Feministinnen tatsächlich nur das männliche Rollenbild als positiv propagieren. Wie konnten die frühen Menschen da überhaupt auf die Idee kommen Frauen nicht wie Männer zu behandeln? Irgendwie habe ich es immer als einen Widerspruch empfunden, dass Feministinnen (oder solche die sich dafür hielten) mit dem Venus-Symbol für das weibliche Geschlecht einverstanden waren statt es als Diskriminierung zu brandmarken.
    Stattdessen dadurch das eigene Geschlecht zu betonen, aber sich gleichzeitig mit allen männlichen Fähigkeiten ausgestattet zu behaupten. Ziemlich unbescheiden! Mit Blick auf aktuelle Quotenvertreterinnen wie v. d. Leyen würde ich auch sagen, unverschämt.

  30. #31 ingres

    Feminismus ist kein “Geschlechterkampf”.
    Einen “Geschlechterkampf” können Frauen, wie der Islam zeigt, niemals gewinnen. Das hat die Natur so eingerichtet. Nein da müssen Männer schon feste mithelfen.

    Feminismus ist doch ein Geschlechterkampf. Wer sagt, dass ein Kampf mit plumper körperlicher Gewalt geführt werden muss?

    Es wird auch um Worte, um Definitionen gekämpft.

    Feministinnen haben erreicht, dass jeder der sich ihren Forderungen widersetzt als „Frauenfeind“ oder „reaktionär“ bezeichnet werden kann. Die Feministinnen haben derzeit den Kampf um die Deutungshoheit gewonnen.

  31. Wer sich für Gender-Mainstreaming, Feminismus, Maskulismus und Geschlechtergerechtigkeit aus nicht-feministischer Sicht interessiert, der sollte sich unbedingt zur Bielefelder Ideenwerkstatt vom 23. bis 25. November 2012 anmelden.

    Mehr Infos gibt es unter http://www.bielefelder-ideenwerkstatt.de/ . Dort kann man persönlich Kontakt mit den Veranstaltern, einer Burschenschaft, aufnehmen und genauere Informationen erfragen. Ich habe mich bereits angemeldet – die Referentenliste ist der Knaller. Darunter sind mehrere bekannte Buchautoren, Professoren und Politiker.

  32. #31 ingres (09. Okt 2012 20:44)

    “ In der Gender- und Quotengesellschaft haben sich Männer allerdings von einem skrupellosen Feministinnen-Netzwerk kampflos, ideologisch in die Defensive drängen lassen.“
    ——————————————–

    Ja, nachdem man ihnen Jahrzehnte lang erzählt hat sie seien alle Schweine.
    Und die alleinerziehenden Mütter haben erheblich dazu beigetragen ihren Söhnen das einzupflanzen.
    Und als Ergebniss haben wir jetzt den „Kastrierten Mann“.
    Den „Gendermann“.
    Frauen sind in alle ehemaligen Männerdomänen eingedrungen. Jetzt ist jede Spannung zwischen den Geschlechtern weg,was sich auch in sinkenden Geburtenraten wiederspiegelt.
    Und Alle sind unglücklich.
    Danke,Frau Schwarzer.

    Zitat:
    “ „Wie viele Frauen haben anderen Frauen Mandate gegeben in Kenntnis dessen, dass die Mandatierten mehr oder minder klammheimlich die Welt gendermäßig umkrempeln wollen? Will die Mehrheit der Frauen die Erziehung ihrer Kinder abgeben? Wollen alle Frauen im Beruf stehen? Will die Mehrheit der Frauen, dass ihre Söhne systematisch von GM benachteiligt werden als Buße für historische Ungerechtigkeiten, tatsächliche und behauptete?“ Bettina Röhl

    Der ganze Artikel sehr lesenswert:
    http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html#k4

  33. #5 nicht die mama (09. Okt 2012 14:02)
    Linksgrünrot angemalter Faschismus halt.
    Nur die “richtige” Meinung ist erlaubt.
    Und was die “richtige” Meinung ist, bestimmen die Linksgrünroten.
    ———————–
    Gemach, gemach, als ein gewisser Adolf Kanzler war, gab es unter denen, die was sagen durften, auch nur solche, die gern Opportunisten spielten. Als der Spuk zu Ende war, wollte es keiner gewesen sein und die Alliierten hatten alle Not, die Überzeugungstäter zu identifizieren.
    Die Väter der Babyboomer-Generation haben es dann lediglich versäumt, Ende der 60er ihren aufmüpfigen Nachwuchs übers Knie zu legen und sich von ihren allzu „kinderlieben Frauen“ rechtzeitig scheiden zu lassen. hic!

  34. „Ich bin ja so diskriminiert“ oder ich zimmer mir meine Benachteiligungsbiographie zusammen auch wenn dazu lügen muß, das alle Balken brechen.
    Dann fahr‘ ich Posten und Pfründe ein.
    Tolle Sache das.

Comments are closed.