Vogel-Strauß-Taktik im Umgang mit dem IslamUnsere Qualitätspresse befasst sich gerne mit dem Thema Islam. Der Focus hat nun den Schwertvers aufgegriffen und festgestellt, er werde missverstanden. Dasselbe stellt der Focus zum Selbstmordattentat, zum Dschihad und zur Scharia fest. Da sind wir aber beruhigt! Natürlich hat man extra Islamexperten hierzu befragt:

Focus zum Schwertvers

Asiem El Difraoui von der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin steigt mit den üblichen Verschleierungstaktiken ein (Taqiyya):

Ein Grundproblem bei der Deutung des Korans ist, dass zahlreiche seiner Passagen nicht leicht zu verstehen sind.

Manche seiner Aussagen wurden sogar schon kurz nach dem Tod Mohammeds nicht mehr verstanden.

Außerdem ist der arabische Korantext oft schwer in andere Sprachen zu übertragen.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Salafisten bei ihrer heutigen Deutung Sätze des Korans aus dem historischen Zusammenhang reißen, um sie dann wörtlich zu befolgen.

Besonders gerne beziehen sich gewaltbereite Islamisten auf den sogenannten Schwertvers, den fünften Vers der neunten Sure:

„Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“

Die Salafisten übersehen dabei allerdings, dass es sich keineswegs um eine allgemeine Aufforderung handelt, alle „Ungläubigen“ zu töten. Je nach Interpretation könnte es auch darum gehen, Mohammeds Gefährten für den Überlebenskampf der noch jungen Gemeinschaft in Medina anzuspornen.

Warum dieser „Anspornvers“ ausgerechnet „Schwertvers“ heißt, ist wirklich nicht nachzuvollziehen. Schließlich kann man Leute auch mit allerlei anderen Gegenständen erschlagen…

Focus zur Religionsfreiheit im Islam

Da wir ein großes Potential an Islamexperten im Land haben, ließ es sich der Focus nicht nehmen, noch eine Meinung zu weiteren Islam-Baustellen einzuholen. Und zwar von Islamwissenschaftlerin Mariella Ourghi von der Universität Freiburg:

Außerdem gibt es im Hinblick auf die Anwendung von Gewalt gegen Andersgläubige eine ganze Reihe widersprüchlicher Koranstellen.

So spricht Vers 256 der zweiten Sure ausdrücklich davon, dass niemand gezwungen werden darf, eine bestimmte Religion anzunehmen. Das stimmt auch mit dem Verhalten der frühen Muslime überein, die auf ihren Eroberungszügen keineswegs die Angehörigen anderer Glaubensrichtungen töteten. Meist versuchten sie nicht einmal, die unterworfenen Völker zum Islam zu bekehren, was einen ganz praktischen Grund hatte: Die Nicht-Muslime waren zur Abgabe einer besonderen Steuer verpflichtet. Wären viele von ihnen zum Islam konvertiert, hätte das die Steuereinnahmen drastisch verringert.

Da sind wir aber beruhigt! Gegen Zahlungen an Moslems können wir uns von Verfolgung freikaufen… Dann war es wohl ein Fehler, Herrn Abou Nagie das Hartz IV zu entziehen?

Focus zum Dschihad

Die Expertin aus Freiburg erklärt uns, dass der kriegerische Dschihad nur der „Kleine Dschihad“ ist:

Im Koran ist mit Dschihad oft eine moralische Anstrengung gemeint.

Das kann bedeuten, sich selbst und seine Leidenschaften zu überwinden, um Gott näher zu kommen.

Deshalb gibt es in der islamischen Theologie auch das Konzept vom kriegerischen „Kleinen Dschihad“ und dem „Großen Dschihad“ der Selbstüberwindung.

Erst der Gelehrte Ibn Taimiya hat im 13. Jahrhundert den Dschihad ausdrücklich als Krieg gegen die Ungläubigen propagiert.

Das ist aber im historischen Kontext zu sehen, denn zu dieser Zeit haben die Einfälle der Mongolen die muslimische Welt in einen regelrechten Schockzustand versetzt.

Neuen Auftrieb erhielt der kriegerische Dschihad in einigen Regionen der islamischen Welt zur Kolonialzeit. Er diente als Legitimation für den Widerstand gegen die europäischen Besatzer.

Im 20. Jahrhundert griff der militante Flügel der 1928 in Ägypten gegründeten Muslimbrüder die Vorstellung vom Dschihad auf. Seit Ende der 1980er-Jahre wähnen sich gewaltbereite Islamisten im globalen Dschihad.

Der Focus-Leser nimmt mit, dass Mongolen und Kolonialisten schuld am Dschihad sind. Die Moslems wurden quasi zum Dschihad gezwungen!

Focus zum Selbstmordattentat

Nun will es der Focus aber ganz genau wissen: „Wie aber steht es mit der Frage von Selbstmordattentaten? Sind diese wirklich ursprünglich islamisch?“ Die Expertin:

Den Gedanken, dass man beim Tod im Kampf zum Märtyrer wird, hat es zwar im frühen Islam gegeben, doch möglicherweise spielten hier auch christliche Einflüsse eine Rolle.

Die Christen sind schuld an den Selbstmordattentaten! Warum hat man uns das nicht schon früher gesagt? Jedes Grundschulkind müsste davon erfahren! Asche auf unser Haupt…

Einen regelrechten Märtyrerkult haben nach 680 die Schiiten entwickelt – heute nach den Sunniten die zweitgrößte Konfession des Islams. Ihre Mätyrerverehrung geht auf die Schlacht von Kerbela zurück, als der Prophetenenkel Hussein im Kampf gegen eine übermächtige andere islamische Streitmacht den Tod fand. Allerdings bestand dieses Märtyrertum vor allem in einem passiven Erdulden von Schmerzen und Tod – gespeist vom schlechten Gewissen der Schiiten, den Enkel des Propheten im Stich gelassen zu haben.

Trotzdem wurde Husseins letzter Kampf schließlich zum Vorbild für moderne Selbstmordattentäter – ausgehend vom Ersten Golfkrieg in den 1980er-Jahren zwischen dem Iran und Irak: „Da die iranischen Truppen an waffentechnischer Ausstattung ihrem Nachbarn unterlegen, aber zahlenmäßig überlegen waren, setzten sie Soldaten systematisch für Selbstmordkommandos ein“, erklärt der Islamexperte El Difraoui. „Die schiitische Hisbollah-Miliz im Libanon übernahm dieses Konzept, am Ende auch sunnitische Gruppierungen.“

Mit keiner einzigen Silbe wird Mohammed erwähnt. Der „Prophet“ versprach seinen Leuten, dass sie sofort ins Paradies gelangen, wenn sie im „heiligen Krieg“ sterben. Was bei seinem Kampf gegen seine Heimatstadt Mekka begann, zieht sich seitdem wie ein roter Faden durch die Geschichte. Jetzt sollen die Focus-Leser annehmen, es handele sich um einen Interpretationsfehler…

Focus zur Scharia

Natürlich verstehen wir das mit der Scharia auch alles völlig verkehrt. Welcher der Experten das Folgende von sich gegeben hat, lässt der Focus offen:

Vielmehr handelt es sich bei ihr um Verhaltensregeln. Diese sind teilweise dem Koran entnommen, teilweise stammen sie aus der Sunna, den überlieferten nachahmenswerten Taten Mohammeds. Koran und Sunna bedürfen jedoch beide der Interpretation.

Schon im frühen Mittelalter stellten sich islamische Gelehrte zudem die Frage, welche Überlieferungen denn nun berechtigt als Sunna gelten konnten und welche nicht. Zu viele falsche Berichte über das Leben des Propheten waren in Umlauf.

Sie lösten das Problem, indem sie nur solche Aussagen als wahr anerkannten, die von einer ununterbrochenen Kette vertrauenswürdiger Vermittler überliefert worden waren. Und hier schieden sich alsbald die Geister: Wer dem einen als vertrauenswürdig erschien, war es für den anderen keineswegs. Vor allem zwischen Sunniten und Schiiten zeigten sich große Unterschiede, so dass keine einheitliche, allgemeingültige Sunna existiert.

Aha. Weil die Islamgelehrten sich nicht einig sind über die Auslegung, brauchen wir uns also keine Gedanken über die Scharia zu machen. Wir könnten ja was falsch verstehen. Herzlichen Dank an den Focus für diese wirklich „informativen“ Einblicke!

Fakten über Dschihad, Schwertvers, Dhimmitum:

» Interviews mit Prof. Timan Nagel über die Figur des Mohhamed
» J. Sporckgraff: Islamisierung & Geschichte (2010) und Terror & Dschihad (2012)

Video: „Was der Westen wissen muss“ – mit Robert Spencer (Religionswissenschaftler), Bat Ye’or (Historikerin), Walid Shoebat (ehemaliger PLO-Attentäter)


(Der Cartoon oben stammt von der Seite Parse & Parse aus dem Artikel „Dhimmis – Juden und Christen unter der Herrschaft des Islam – gestern und heute“)

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78 KOMMENTARE

  1. „…Ein Grundproblem bei der Deutung des Korans ist, dass zahlreiche seiner Passagen nicht leicht zu verstehen sind“

    Erstens:

    „leicht zu verstehen“ & „keine Zweifel“ in dem Quran:

    The Quran is „easy to understand“ (44:58, 54:22, …) „no doubt“ (2:2) in it
    32:2, 3 „…which there is no doubt“

    Zweitens:

    (9:4) Muhammad war ein Friedensvertragsbrecher: 9:5 “BUT when the forbidden months are past kill the mushrikun (unbelievers in the Oneness of Allah) wherever ye find them …”

    „Aber wenn die heiligen Montate vorbei sind töte die Ungläubigne wo immer ihr sie findet“

    NICHT: „Tötet die Ungläubigen die Krieg gegen Muslime/Muhammad machen“

    http://newstime.co.nz/core-teaching-of-islam.html

  2. Sohn: „Papa. Charly hat gesagt, sein Papa hat gesagt, die Moslems dürfen lügen“

    Papa: „Das hat er falsch verstanden. Sie dürfen nicht lügen. Sie dürfen verheimlichen, dass sie Moslems sind, wenn sie befürchten müssen, dass sie wegen ihres Glaubens verfolgt werden.“

    Sohn: „So wie damals die Juden?“

    Vater: „Ja, genauso.“

    Sohn: „Der Papa von Charly hat aber gesagt, die Juden wurden nicht wegen ihres Glaubens verfolgt, sondern wegen ihrer Rasse.“

    Papa: „Das stimmt. Aber Juden hatten nicht nur eine andere Rasse, sondern auch einen anderen Glauben. Deshalb haben sie ja auch in Synagogen gebetet und nicht in Kirchen.“

    Sohn: „Sind Moslems auch eine andere Rasse?“

    Vater: „Nein, es gibt doch gar keine Menschenrassen.“

    Sohn: „Charlys Vater hat aber gesagt, es gibt viele rassistischte Menschen. Wenn es keine Rassen gibt, wie können sie denn rassistisch sein?“

    Vater: „Rassismus heißt, dass man Menschen wegen ihrer Andersartigkeit diskriminiert.“

    Sohn: „Und werden Moslems auch diskriminiert?“

    Vater: „Ja, natürlich. Deshalb dürfen sie ja lügen um sich zu schützen.“

  3. „historischen Zusammenhang“

    vs.

    …directed against Pagans (unbelievers) living both NEAR TO (four sequential holy months (“…their term”) 9:2, 4 and in general FAR AWAY from Muhammad (9:5 the Ist, 7th, 11th, and 12th months of the Islamic calendar)

    Jihad in the Qur’an & Sunnah “…to discard [Abrogation (Naskh) 2:106] (all, e.g. EARLY Medina V.2:I9O + I9I [Al-Jihad al-Dafa’ah-Defensive Jihad]) the obligations (covenants, etc.) and commanded (Allah, LATE Medina 9:5) the Muslims to fight against ALL the Mushrikun (unbelievers)….”

    (…frühe Medina verse 2:190/191 wird verworfen durch letzten Vers 9:5 Kämpft gegen ALLE Ungläubige)

    Published by:

    Maktaba Dar-us-Salam (“the House of Peace” = 100% Muslims in Saudi Arabia — NO freedom of religion through Allah Q. 3.85)
    Publishers and Distributors

    P.0. Box 21441, Riyadh 11475
    Tel.4033962Fax:4021659
    Kingdom of Saudi Arabia

    Q. 9:5 “BUT when the forbidden (holy) months are past….” — Allah broke Muhammad’s treaty (9:4)

    http://newstime.co.nz/chapter-9-declaration-of-war-against-the-whole-world.html

  4. Den Gedanken, dass man beim Tod im Kampf zum Märtyrer wird, hat es zwar im frühen Islam gegeben, doch möglicherweise spielten hier auch christliche Einflüsse eine Rolle.

    Das ist wirklich Dummenfang par excellence. So etwas kommt natürlich immer dann heraus, wenn (offensichtliche) Konvertiten versuchen, dem deutschen Volk den Islam „nahezulegen“. Der Artikel spricht dann auch für sich und ist ein leider nicht mehr einmaliges Zeugnis der Verschleierung und Verharmlosung islamischer Machtgelüste. Die gesamte Machart legt tatsächlich nahe, daß hier Islamisten, denen man in den Medien immer Raum gegeben hat, dies ausnutzen, um im pseudowissenschaftlichen Deckmäntelchen ihre eigene Propaganda betreiben.

    Der christliche Märtyrer stirbt durch fremder Hand für andere, der mohammedanische durch die eigene Hand mit denen, gegen die er seine Tat gerichtet hat. Das einzige, was hier entlehnt wird, ist das Wort „Märtyrer“. Diesen Begriff sehen wir bei den Mohammedanern jedoch vollständig mißbraucht, weil in ihrem Sinne umgedeutet, und in diesem falschen Sinne nun auch noch den Christen in die Schuhe geschoben: eine echt diabolische und rabulistische Taktik, auf die man nicht hereinfallen sollte.

    Wie absurd die Anwendung dieses in der Tat vornehmlich aus dem Christentum entlehnten Begriffes für sich im Jihad befindliche Mohammedaner ist, zeigt schon der Begriff an sich, der vor allem an die christlichen „Blutzeugen“ der ersten Stunde erinnern läßt, die in Rom gekreuzigt oder in der Arena den Tieren zu allgemeinen Volksbelustigung zum Fraße vorgeworfen worden sind. Auch das Wort „Martyrium“, da für gewöhnlich für ein großes, oft auch stellvertretendes Leiden steht, ist damit natürlich verwandt.

    Zwar ist die Unterscheidung zwischen „kleinem“ und „großem“ Jihad nicht falsch, sie ändert aber nichts daran, daß Terroranschläge bis hin zu Selbstmordattentaten durchaus im Islam gedeckt sein können. Ich unterstelle den Terroristen Unmenschlichkeit, Verblendung und vieles andere auch, aber gewiß nicht, daß sie dumm sind oder den Islam nicht verinnerlicht hätten. Den Schreibern solcher Artikel unterstelle ich mittlerweile jedoch nichts anderes mehr als wissentlich vorsätzliche Lüge, also Täuschungsabsicht. Punkt.

  5. Das war auch an der Zeit, dass die mutigen Journalisten vom Focus pünktlich zu Ramadan das einmal klarstellten. Qualitätsmedien gegen Vorurteile, Fremdenhass, Rassismus und für die (Taqiyya-gerechte) Auslegung des Korans.
    95% der deutschen, linkspropaganda-verblendeten Gutmenschen-Leser glaubt das natürlich, schwarz auf weiß wie es geschrieben steht.
    Die typischen Lügen eben: „Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun und mit dem Koran schon gar nicht“, “ …das sind Minderheiten die den Koran falsch interpretieren…daher Selbstmordattentate…“ etc.. Naja und dann sind die Europäer natürlich noch an allerhand Schuld und müssen für das begangene „Unrecht“ an den Muslimen (der letzten Jahrhunderte) nun die Rechnung zahlen.
    Aber Taqiyya Muslime hin oder her – wisst ihr wen ich wirklich schätze: Pierre Vogel und Konsorten.
    Sein rechtgläubiger Salafisten Trupp zeigt uns Deutschen, was der wahre, reine Islam ist und wie der Koran schriftgetreu ausgelebt wird. Da gibt es kein um den heißen Brei herumreden, oder ein bischen Ablenken.
    Ungläubige Kuffar in die Hölle, für Stehlen Hand ab, für Ehebruch Steinigung, Christen und Juden sind bei ihnen weiterhin Affen und Schweine, und die Ehre des Propheten Mohammed wird bis auf`s Blut verteidigt. Danke, liebe Salafisten für Eure Koran-treue 🙂
    Ich muss mir nur ein paar Pierre Vogel Videos auf Youtube anhören, dann bin ich fachlich korrekt informiert und muss nicht diese Lügen lesen die von Focus und Co. absichtlich verbreitet werden.

  6. Ihr habt den letzten Ansatz des Artikels vergessen zu erwähnen:

    „Bereits in seinen Anfängen befand sich der Islam in ständigem Wandel – die zahlreichen Änderungen und Widersprüche innerhalb des Korans beweisen das. Erst diese Flexibilität sowie seine Toleranz anderen Religionen und Kulturen gegenüber ermöglichten ihm einst seinen Aufstieg und die Blüte in Kunst und Wissenschaft, wie sie aus dem alten Damaskus, Bagdad oder Andalusien überliefert ist.“

    Flexibilität? Toleranz? Blüte in Kunst und Wissenschaft? Unfassbar!!!!

    In welchem Turm haust der Verfasser?

  7. Serdar Somuncu, der der immer Mein Kampf liest, erzählt immer von seinem Erlebnis mit irgendwelchen nazis bei seiner Veranstaltung.

    Einer meinte zu ihm „das muss man aber nicht so lesen“ und Serdar antwortet „man muss es auch nicht so schreiben“.

    Für mich gilt das gleiche für den Koran.
    Dieses ganze „falsch verstanden“ ist gleich zu setzen mit „muss man nicht so lesen“. Man muss es allerdings auch nicht so schreiben.

    Die beiden Bücher haben viel gemeinsam und wer was von einem moderaten Islam erzählen will, muss auch den moderaten Nationalsozialismus nach „Mein Kampf“ für möglich halten.

    Ich halte beides für unmöglich.

  8. Wenn wir Westeuropäer, die wir durch die Bank 10 Jahre und länger Schulen besucht haben, zu doof sind zu verstehen, was wirklich im Koran steht: Wie können dann eine Milliarde analphabetische Mohammedaner von sich behaupten, dass sie ihn raffen?

  9. So spricht Vers 256 der zweiten Sure ausdrücklich davon, dass niemand gezwungen werden darf, eine bestimmte Religion anzunehmen. Das stimmt auch mit dem Verhalten der frühen Muslime überein, die auf ihren Eroberungszügen keineswegs die Angehörigen anderer Glaubensrichtungen töteten. Meist versuchten sie nicht einmal, die unterworfenen Völker zum Islam zu bekehren, was einen ganz praktischen Grund hatte: Die Nicht-Muslime waren zur Abgabe einer besonderen Steuer verpflichtet. Wären viele von ihnen zum Islam konvertiert, hätte das die Steuereinnahmen drastisch verringert.

    Meiner Meinung nach kann man hier von einem Genozid sprechen, da ich diese Bedingung erfüllt sehe:

    die absichtliche Unterwerfung unter Lebensbedingungen, die auf die völlige oder teilweise physische Zerstörung der Gruppe abzielen

  10. Unglaublich: Pierre Vogel macht ein Tutorial, indem beschrieben wird wie man SEINE FRAU richtig schlägt.

    http://www.youtube.com/watch?v=Yi4xc0ZXl5g

    Der Islamvogel erklärt in diesem Video wie man seine Ehefrau richtig schlägt und welche Bedingungen es dafür gibt: Die Frau muss vorher ungehorsam sein und man darf die Frau auch nicht ins Gesicht schlagen, so dass sichtbare Spuren hinterlassen werden. Insbesondere, wenn man seine Tochter schlägt sollte man aufpassen, damit nicht der Kuffarlehrer das Jugendamt informiert.

  11. „… Je nach Interpretation könnte es auch darum gehen, Mohammeds Gefährten für den Überlebenskampf der noch jungen Gemeinschaft in Medina anzuspornen“

    What?

    Der Quran ist das persöliche Wort von Allah. Dort ist kein Raum für „Interpretation“

    4:07 min „To explain or to interpret the Quran is surely an attempt to undermine the pure word of God. To adulterate it with a human perspective“ — Pat Condell

    http://newstime.co.nz/pat-condell-what-i-know-about-islam.html

  12. Manchmal finde man Perlen im Focus, und machmal kann man ihn einfach nur wie jede Spiegel/Zeit/Stern/SZ/FR Ausgabe in die Tonne werfen.

  13. Warum seht ihr das nicht ein?
    Der Islamexperte hat doch Recht, der nachfolgende Vers ist doch völlig miss- bzw. unverständlich und außerdem total vieldeutig:

    „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“

    Dass man seine „Ehefrau schlagen darf, wenn man Ungehorsam befürchtet“ heißt ja auch nicht, dass man seine Ehefrau schlagen darf, wenn man Ungehorsam befürchtet.

    Dann schreibt PI:

    Mit keiner einzigen Silbe wird Mohammed erwähnt. Der “Prophet” versprach seinen Leuten, dass sie sofort ins Paradies gelangen, wenn sie im “heiligen Krieg” sterben. Was bei seinem Kampf gegen seine Heimatstadt Mekka begann, zieht sich seitdem wie ein roter Faden durch die Geschichte. Jetzt sollen die Focus-Leser annehmen, es handele sich um einen Interpretationsfehler…

    Auch das habt ihr missverstanden. Gemeint ist hier sicherlich der große Jihad, also die „geistige Anstrengung“. An geistiger Anstrengung sterben bekanntlich die meisten Muslime. Darum hagelt es auch Nobelpreise am laufenden Band. Leider haben manche Muslime so viel Angst vor dem Tod, dass sie die geiszige Anstrengung vernachlässigen. Das ist aber nicht der eigentliche Islam.

    Ihr habt auch noch nicht begriffen, dass der Islam niemals angreift, sondern sich seit jeher auch im kleinen Jihad nur verteidigt:
    Der Islam verteidigt sich von Mekka und Medina angefangen über die arabische Halbinsel, Irak, Iran, Türkei, Afghanistan, Pakistan, Indonesien, Malediven, Jugoslavien, Wien, Nordafrika, Al Andalus, bis nach Neuköln, Hamburg, London und New York.
    Wo ist denn da etwas offensives? Ihr seid total islamophob!
    😉

  14. Und der „schönste“ Kommentar zum Focus-Artikel bisher:

    „Ich gebe Ihnen Recht, dass man wirklich keinen Extremistischen Gruppierungen, die sich unter dem Deckmantel von Religion oder politischer Gesinnung illegale Vorteile verschaffen möchten. Es ist aber auch Fakt, dass man sich sicherheitstechnisch, politisch und medial in Deutschland zu sehr auf die „bösen“ Moslems konzentriert hat und dabei auf dem Rechten Auge sehr blind war. Moslems haben in Deutschland keine Serienmorde verübt und auch nicht Frauen und Kinder per Brandanschläge ermordet und insgesamt auch nicht 187 Menschen rein aus Rassenhass umgebracht. Die intensive rechtstaatliche Beobachtung und auch Vorgehensweise bezüglich Extremistischer Gruppierungen aller Colour ist unumgänglich und das Verfassungsschutzsystem muss in Deutschland überholt und erneuert werden.“

    Wir rechts-blinden Bio-Kartoffeln…

  15. Es ist völlig irrelevant, was „Islamexperten“ in Focus schreiben und sonst von sich geben.

    Relevant ist, dass viele Moslems Koran so verstehen wie er geschrieben ist (klarer geht ja nicht) und entsprechend handeln. Und die angeblich moderate Mehrheit der Moslems es duldet oder billigt, so dass der wahre Islam (wie es im Koran steht) überall Oberhand gewinnt.

    Wenn man sogar unterstellt, dass „moderner, moderater, europäischer“ Islam ernst gemeint ist, hat er trotzdem keine Bedeutung – er kann sich nirgends gegen den echten Islam durchsetzten.

    Offensichtlich pflegen manche Politiker Hoffnungen, dass Islam wie vorher Sozialismus erodiert werden kann. Bisher haben sich diese Hoffnungen jedoch nicht erfüllt.

    Diesen Tiger kann man nicht reiten.

  16. Salafisten sind fromme Muslime die nur den Weg von Allah folgen!!

    The Quran & Sunnah Society 37 KB “The Salafi Da’wah is that of the Qur’an and the Sunnah. It is the Religion of Islam – pure and free from any additions, deletions or alterations….” (Die Salafi Da’wa ist frei von Zusätzen, Tilgungen (z.B. Q. 9:5) oder Änderungen)

    A Salafi (Arabic: ?????) is a Muslim who emphasises the Salaf (“predecessors” or “ancestors”), the earliest Muslims, as model examples of Islamic practice (the “best example” 33:21 Prophet Muhammad).

    i.e. pure Islam, devout Muslims
    They are not hijacking Islam

    http://newstime.co.nz/salafis-stand-for-an-original-islam.html

  17. Gefällt mir: Du kannst die Realität ignorieren, aber du kannst die Konsequenzen dieser Ignoranz nicht ignorieren.

  18. Das ist doch eh alles Blödsinn. Es ist völlig egal was Mohammed oder die frühen Moslems gemeint hat. Wichtig ist, wie es von den Moslems heute aufgefasst wird. Wenn 4.34 gemeint war, dass man Frauen mit einer Feder schlägt, wie manche behaupten, interessiert das die Frauen im Frauenhaus nicht die von ihren moslemischen Männern regelmäßig, und ganz ohne Federn, zusammengeschlagen werden.

    Es steht ja auch im Alten Testament, dass man Sklaven halten und morden darf wenn bestimmte Voraussetzungen vorherrschen. Trotzdem wird sich daran kaum ein Jude oder Christ halten, weil das AT von Menschen geschrieben wurde und weit interpretierbar ist. Der Koran kommt direkt von Allah und wenn der sagt: „Haut die Köpfe ab“, dann ist das auch so gemeint und wird von Moslems in der ganzen Welt befolgt.

    Mit diesen verblödeten „Expertenmeinungen“ löst man keine Probleme, ob der Koran richtig oder falsch verstanden wurde. Wenn man die Islam-Probleme angehen will, muss man die Sprache der Moslems sprechen: „Vogel friss oder stirb“.

    Helfen würde vielleicht:

    1. Alle Predigten in Deutsch.
    2. Der Staat hört immer mit.
    3. Wenn Moslems mal wieder auf der Welt ein Ding drehen, wie Kopten abschlachten, haben hier Imams dagegen Lichterketten zu organisieren und zu demonstrieren, dass wir das ablehnen.
    4. Wer sich nicht an die Regeln hält, verlässt das Land.
    5. Und immer wenn ein Mazyek oder Kolat meint, fordern zu müssen, muss von höchster Stelle geantwortet werden: „Wem es hier nicht passt, der kann gehen“.

  19. #19 Sauron

    Ich wollte gerade was Ähnliches schreiben, aber du kamst mir zuvor. Ich fasse es aber trotzdem mal zusammen:

    Relevant ist nicht, was uns Taqiyya-Experten einzureden versuchen, oder was unsere Gutmenschen hören wollen. Relevant ist, was die Imane und Islam“gelehrten“ den Gläubigen in den Moscheen eintrichtern.

  20. Meine Voraussage:
    Nichts wird zu-Ungunsten des Islams in Deutschland/EU passieren, bis unsere unfähige Gurkentruppe alles vermasselt hat, und Elend und Not herrschen.
    Dann kommt der Lakmustest mit dem Islam-wenn nichts mehr „alimentiert“ werden kann, und die islam. Herrschaften kein Geld mehr sehen.
    Dann komt natürlich der Djihad, denn freiwillig wird kein einziger Muslim das Land verlassen.
    Die Kolonialisten dagegen mussten alle Länder verlassern (meist nach einer gut installierten Infra-struktur!)
    Muslime tragen absolut nichts zum Wohlstand bei, aber zurückgehen-niemals. Wo doch die ganze Welt zur islam. Armut erobert werden soll. (Hakimija) Denn dann erst öffnen sich die Paradiestore.(Vorher heisst es „bitte warten“ und das schon seit 1400 Jahren. Das hat sich Atta sicher anders vorgestellt. jo mai!

  21. OT – neueste Lachnummer im „Kampf gegen rechts“

    In Münster haben sich am Freitag 850 Demonstranten gegen rund ein Dutzend Anhänger der rechtsextremen NPD gestellt. Die Aktion sei «weitgehend friedlich» verlaufen, bilanzierte die Polizei am Abend.

    Einzelne Teilnehmer hätten Eier und Tomaten in Richtung der Rechtsradikalen geworfen. Eine 21 Jahre alte Gegendemonstrantin sei durch eine aus den eigenen Reihen geworfene Flasche leicht am Kopf verletzt worden.

    http://www.ksta.de/newsticker/850-demonstranten-gegen-ein-dutzend-npd-anhaenger-in-muenster,15189532,16670828,view,asTicker.html

  22. Wort von Allah:

    4:56 “Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen (d.h. Quran), werden Wir gewiß einem Feuer aussetzen. Jedesmal, wenn ihre Haut verbrannt ist, tauschen Wir sie ihnen gegen eine andere Haut aus, damit sie die Strafe kosten. Allah ist Allmächtig und Allweise.”

    vs.

    4:57 “Diejenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun, werden Wir in Gärten eingehen lassen, durcheilt von Bächen, ewig und auf immer darin zu bleiben. Darin haben sie vollkommen gereinigte Gattinnen; und Wir lassen sie in vollkommenen Schatten eingehen.”

  23. „… Mariella Ourghi von der Universität Freiburg:

    … So spricht Vers 256 der zweiten Sure ausdrücklich davon, dass niemand gezwungen werden darf, eine bestimmte Religion anzunehmen.“

    “Keinen Zwang im Glauben” 2:256 (this passage revealed just after the Muslims reached Medina and were still vulnerable & Muh. still wore a mask to WOO NEW CONVERTS with his “sugary” preaching)

    — ABROGATED (VERWORFEN) (Naskh, 2:106) — “CANCELED” through the latest dictated chapter #9 – (Medina jihadi surahs, 9:1–29 spoken after 9:30-129) “VERSE OF THE SWORD” 9:5 “KILL THE MUSHRIKUN (disbelievers in the Oneness of Allah [who are najis, filthy 9:28) WHEREVER YOU FIND THEM”

    — 9:29 “FIGHT THOSE WHO BELIEVE NOT IN ALLAH” (marshal warfare, offensive jihad ‘talab’) … paying JIZYAH (high protection tax, like Mafia operates) “…with WILLING SUBMISSION and feel themselves SUBDUED”

  24. Habe gerade eine tolle Fatwa gefunden, ist Englisch untertitelt.

    What a low class religion?!

    http://www.youtube.com/watch?v=Wfl1Yms8zpo&list=UUnQMq0m9r1KR-9WZUi24vkg&index=3&feature=plcp

    Da wird der Islamgelehrte tatsächlich singemäß gefragt:
    Ich möchte für den Jihad ein Attentat begehen und dafür eine Bombe in meinem Anus deponieren.
    Darf ich für den Jihad meinen Anus von meinen Brüdern für den guten Zweck aufdehnen lassen, sonst ist zu wenig Platz für die Bombe?

    Ist das jetzt noch (zu) kleiner oder schon großer Jihad?

    Der islamische „Theologe“ meint, „ja, darfst Du. Das ist ja nicht für einen schwulen, sondern für einen guten Zweck – den Islam siegreich zu machen.“

  25. Tja, man muß das linke Gefasel zu allen möglichen Themen stets nur in einen anderen, nämlich den von ihnen so geliebten Nazi-Kontext stellen, um zu erkennen, wie oberschwachsinnig ihre Argumentationen sind:

    So darf man denn fröhlich darauf warten, wenn sich dieselben Berufsentschuldiger demnächst auf die „Bibel der Nationalsozialisten“, nämlich „MEIN KAMPF“ stürzen, den der Prophet Adolf der Größte verfasst hat, denn:

    Auch hier wurde offenbar vieles gänzlich mißverstanden und falsch interpretiert!!!
    Ganze Textpassagen wurden aus dem Zusammenhang gerissen und in böswilliger Absicht oder Unkenntnis tatsächlich so gelesen und verstanden, wie sie geschrieben und gedruckt wurden, obwohl sie doch ganz gewiß GENAU GEGENTEILIG GEMEINT waren, stimmt’s?

    Beim Barte (Bärtchen!) des Propheten – Herr, laß HIRN regnen…! /:o=(

  26. Oh ihr Gläubigen!
    Wahrlich, eure Seelen sind gepfändet(belastet) mit euren
    Handlungen, so befreit sie durch
    eure Bitten um Vergebung.Eure Rücken
    sind beschwert durch eure Lasten,so
    entlastet sie durch eure lange Niederwerfung(sudschud).
    Wisset, dass Allah, erhaben ist seine Erwähnung(Gedenken), bei Seiner All-nacht geschworen hat, die Bittenden und sich Niederwerfenden nicht mit dem Feuer zu ängstigen an dem Tag,an dem die Menschen
    vor dem Herrn der Welten stehen werden.
    Oh ihr hündiche Kriecher!
    Die Türen des Paradieses sind in
    diesem Monat offen, so bittet Allah,
    Euren Herrn, sie nicht vor euch zu verschließen. Die Türen des Feuers
    sind geschlossen, so bittet Allah,
    euren Herrn, sie nicht für euch zu
    öffnen. Die Teufel sind angekettet,
    so bittet Allah, euren Herrn, sie
    nicht auf euch loszulassen.
    Allahu Akbar

    Menschen sind eine intelligente Spezies !
    Schade,
    dass sie nur ein geringes Prozent
    ihres Gehirns zum Denken benutzen
    und somit als unintelligent gelten.
    Gebildete Menchen mit wachen Augen
    können sehen, was geschieht.

  27. #5 Avigal (22. Jul 2012 14:54)

    Aber Taqiyya Muslime hin oder her – wisst ihr wen ich wirklich schätze: Pierre Vogel und Konsorten.
    Sein rechtgläubiger Salafisten Trupp zeigt uns Deutschen, was der wahre, reine Islam ist und wie der Koran schriftgetreu ausgelebt wird. Da gibt es kein um den heißen Brei herumreden, oder ein bischen Ablenken.
    Ungläubige Kuffar in die Hölle, für Stehlen Hand ab, für Ehebruch Steinigung, Christen und Juden sind bei ihnen weiterhin Affen und Schweine, und die Ehre des Propheten Mohammed wird bis auf`s Blut verteidigt. Danke, liebe Salafisten für Eure Koran-treue

    Volle Zustimmung, auch ich schätze Pierre Vogel für seinen klaren Ansagen, seinen weitestgehenden Verzicht auf Taqiyya.

    Das Problem sind jedoch die MSM, die herrschende Politikkaste und die Vertreter der Islamverbände, die es schaffen, im öffentlichen Bewußtsein einen künstlichen Unterschied zwischen den „Salafisten“ (ich mag dieses Wort überhaupt nicht, würde es lieber mit Mosleme oder Muslims oder meinetwegen Mohammedanern ersetzen) und den „normalen“, friedlichen Moslemen zu kreieren, den es aber natürlich nicht gibt; meines Wissens hat noch kein Vertreter der Islamverbände den „Salafisten“ unislamisches Verhalten bescheinigt bzw. ihnen das Moslemsein abgesprochen.

    Jedoch ist Pierre Vogel ein Demagoge, da er die Nazikeule schwingt und so tut, als ob er die Verfolgung (und die Shoa) der Juden mißbilligt (leider keine gute Tonqualität):

    http://www.youtube.com/watch?v=UoF0UAgr7_U&feature=relmfu

    Die Verfolgung und Auslöschung der Juden im Dritten Reich ist jedoch aus islamischer Sicht völlig korrekt gewesen.

  28. So spricht Vers 256 der zweiten Sure ausdrücklich davon, dass niemand gezwungen werden darf, eine bestimmte Religion anzunehmen. Das stimmt auch mit dem Verhalten der frühen Muslime überein, die auf ihren Eroberungszügen keineswegs die Angehörigen anderer Glaubensrichtungen töteten. Meist versuchten sie nicht einmal, die unterworfenen Völker zum Islam zu bekehren, was einen ganz praktischen Grund hatte: Die Nicht-Muslime waren zur Abgabe einer besonderen Steuer verpflichtet. Wären viele von ihnen zum Islam konvertiert, hätte das die Steuereinnahmen drastisch verringert.

    Das ist mehr falsch als richtig, Frau Ourghi:

    1. Zunächst einmal besteht zwar die „Freiheit“, den Islam anzunehmen, aber keine, ihn zu verlassen. Besagter Vers ist abrogiert, d. h. durch andere abgelöst; er ist hier also aus dem Zusammenhang gerissen gedeutet worden. Der Islam kennt keine wirkliche Religionsfreiheit; ein Verlassen des Islam ist nicht vorgesehen; wer etwa Christ wird, dessen Leib und Leben sind in Gefahr, was wir in den islamischen Ländern auch bestätigt sehen.

    2. Wir dürfen vom Islam keinen christlichen „Bekehrungsbegriff“ erwarten, der die Herzen anspräche. Was der Islam will, ist Unterwerfung. Das islamische Konzept ist ein politisches; von vorn herein ist es das einer zweiklassigen Gesellschaft: das mohammedanischer Herrenmenschen und der ihnen unterworfenen „Schriftbesitzer“, die ihnen Schutzsteuer zu zahlen haben. Allen anderen, inclusive denen, die „keinen Tribut“ entrichten, droht der Tod.

    Daß man natürlich nicht will, daß „allzu viele“ von ihnen konvertieren, ist aus den genannten Gründen richtig; nur ändert dies nichts an dem oben Gesagten. Völlig falsch ist indes die Behauptung, die „frühen Muslime“ hätten „keineswegs“ die „Angehörigen anderer Glaubensrichtungen“ getötet. Schon im Koran lesen wir anderes!

  29. an ihren Taten wollen wir sie erkennen. Schon bescheidene Geschichtskenntnisse reichen aus das Lügengefasel im Focus als bezahlte Schmierfinkerei zu erkennen.
    Eine unglaublich dreiste Verhöhnung der endlosen Kette von Opfern dieser Ideologie.

  30. @ #27 Cendrillon (22. Jul 2012 15:54)

    Alles andere als ne Lachnummer. Ok, das die Faschisten jetzt anstatt den Nazis auch sich selbst beschmeißen, lachhaft.

    Doch…
    Münster. In Münster haben sich am Freitag 850 Demonstranten gegen rund ein Dutzend Anhänger der rechtsextremen NPD gestellt. Die Aktion sei «weitgehend friedlich» verlaufen, bilanzierte die Polizei am Abend.Einzelne Teilnehmer hätten Eier und Tomaten in Richtung der Rechtsradikalen geworfen. Eine 21 Jahre alte Gegendemonstrantin sei durch eine aus den eigenen Reihen geworfene Flasche leicht am Kopf verletzt worden.

    Die Polizei leitete drei Strafverfahren gegen Demonstranten ein – wegen Körperverletzung, wegen Beleidigung und wegen Verstoßes gegen das Vermummungsverbot.

    Das bedeutet also, in Deutschland wird es nicht verfolgt, wenn man andere Menschen mit Eiern oder sonst was beschmeisst. Insbesondere man hier gegen und wegen einer politischen Gesinnung, die Gegner beschmeißt.
    Selbstverständlich wird die Demonstration mit nur „3“ Zählern für links (auch wenn im politisch korrekten Bericht nicht mehr auf die politische Orientierung der eingeleiteten Verfahren eingeht) in den Verfassungschutz bericht eingehen.

    Ich halte nichts von der NPD, nur sind wieder einmal die Gegendemonstranten faschistischer, als es die NPD jemals sein wird.

    Und ja, in aller Deutlichkeit.
    Der Faschismus kommt von den Linken und den Grünen. Zusammen mit einer aufgestachelten Masse, der man über Jahre eingeredet hat, im Widerstand zu sein.

  31. Mir geht am A… vorbei, was im Koran steht.
    Auch Hadithen, Scharia und sonstiges IslamGedöns interessieren mich nicht.
    Ich schaue mir die Länder an, wo der Islam Staatsreligion ist und ich schaue mir Europa und Deutschland an, wo dieses „Religion“ Landnahme betreibt.
    Und ich komme zu dem Schluß:
    DIESE LEUTE WILL ICH HIER NICHT!!

  32. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Salafisten bei ihrer heutigen Deutung Sätze des Korans aus dem historischen Zusammenhang reißen, um sie dann wörtlich zu befolgen.

    Ach was!?

    „Die historisch-kritische Herangehensweise lehnen wir ab. Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben, das ist Gottes Wort.”

    – sagte der ranghohe Islamfunktionär Ali Kizilkaya im Namen aller Islamverbände in Deutschland! http://www.derwesten.de/waz-info/lehrerausbildung-fuer-islamunterricht-auf-der-kippe-id363880.html
    Genau das ist doch das Problem – nach gängiger Lesart gibt es einfach keinen historischen Zusammenhang, aus dem man den Koran reißen könnte.

  33. Nichts begriffen aber Sand in die Augen streuen !
    Der Islamwissenschaftler hat den Kern des Problems nicht erkannt: Die Bevölkerung der Aufnahmeländer möchte die Diskussionen rund um die Interpretation von Suren, Sätzen und Auslegungen nicht führen !!! Jeder der in Europa Augen und Ohren hat, weis das die seit spätestens 300 Jahren andauernde Rückständigkeit sowie die wirtschaftliche (wenn man nicht gerade mit Öl gesegnet ist) und militärische Unterlegenheit der Völker des islamischen Kulturkreises genau eben im Islam seine Ursache hat. Diese Religion mit starken Zügen einer politischen Ideologie konnte, kann und wird Europa keinen Millimeter nach vorne bringen. Im Gegenteil, jedes europäische Land mit moslemischen Gastarbeitern kämpft um deren Integration mit Millionen – und Milliardenaufwand, größtenteils bisher erfolglos. Die Uhr tickt, dank Lehmann & Co nun aber schon seit einigen Jahren gegen die Muslime. In Griechenland getrauen sie sich schon nach Sonnenuntergang kaum noch auf die Straße.
    In Spanien wird man auch früher oder später fragen ob die 2,5 Mio. Migranten binnen 8 Jahren sinnvoll waren und nach Italien darf man schon von der BRD aus nicht mehr abschieben, weil dort „menschenunwürdige Zustände“ herrschen.
    Lehmann Brothers, der Euro und der Kampf um Arbeitsplätze werden die Reconquista in Europa ein Stück weit voran bringen.

  34. Kann es einen säkularisierten Islam geben?
    Tilman Nagel:

    Vor allem auch die Herrscher bedürfen des Rates des Muftis. Sie stehen zwar, wie auch immer legitimiert, in der Nachfolge Mohammeds. Die auf der Scharia fußende islamische Staatstheorie befasst sich aber nicht mit der Frage, auf welche Weise sie ihr Amt auszuüben haben. Ob eine von ihnen getroffene Anordnung der Scharia entspreche oder nicht, müssen ihnen die Muftis sagen. Mit anderen Worten: Die Muftis sind es, die Gewähr leisten können und müssen, dass der Daseinszweck des islamischen Gemeinwesens und des Machtapparats der “besten Gemeinschaft” erreicht wird und gewahrt bleibt. Sie können zur Lösung dieser Aufgabe auf ein noch heute wachsendes Schrifttum von riesigen Ausmaßen zurückgreifen, indem die Lebenswirklichkeit von der kleinsten ritualrechtlichen Finesse bis hin zu Fragen von staats- und gesellschaftspolitischer Bedeutung auf den Koran und die Prophetenüberlieferung zurückbezogen werden. Die Diskussionen, die in diesem Schrifttum geführt werden, beschränken sich jedoch nicht auf einen kleinen Kreis Spezialgelehrter; in popularisierter Form erreichen sie jeden Moscheeprediger und zahllose an ihrer Religion und ihrem Jenseitsschicksal interessierte Laien und bewirken, dass sich die islamische Auslegung der Welt nicht verflüchtigt. …

    Vor allem wenn es um die Wahrnehmung von politischen Interessen innerhalb säkularisierter Gesellschaften geht, scheut man nicht vor intellektuellen Unredlichkeiten zurück, um die Vereinbarkeit des Islam mit deren Grundlagen zu behaupten. So kann man aus dem Munde von Muslimen immer wieder hören, im Islam herrsche Religionsfreiheit, gelte ein absolutes Tötungsverbot, habe es nie Angriffskriege gegeben usw. Durch besonderen Eifer in dieser Hinsicht zeichnet sich der Konvertit Murad Hofmann aus. Die Haltlosigkeit solcher Thesen, die die tiefe Kluft zwischen Islam und Säkularismus verschleiern sollen, lässt sich leicht aufdecken, wenn man die islamische Geschichte kennt, die angeführten Koranverse oder Versfragmente in ihren Zusammenhang stellt und schließlich die Prophetenüberlieferung heranzieht. Zu unserem Thema etwa führt Hofmann aus: Im Sinne eines Konfliktes zwischen Herrschenden und Religionsgelehrten habe es immer einen Säkularismus im Islam gegeben, nicht jedoch im Sinne eines Laizismus, der die Religion aus dem öffentlichen Raum verbanne; der Islam verlange nur, dass “Religion und Staat harmonisch aufeinander bezogen und bis zu einem gewissen Grad integriert werden, wie dies in der Bundesrepublik Deutschland der Fall ist”; eine islamische Regierung habe allerdings Vollstrecker der Scharia im weitesten Sinne zu sein. Dazu bleibt nur zu bemerken, dass Säkularismus etwas ganz anderes ist als der genannte Konflikt und dass die von Hofmann verschwiegenen islamischen Deutungen von Freiheit, Gleichheit usw. weit jenseits unseres Grundgesetzes liegen. …

    Unbedingt erforderlich ist zudem eine offene und sehr eingehende Debatte mit den in Deutschland existierenden islamischen Vereinigungen über deren Haltung zum Grundgesetz. Es genügt nicht, etwa die Erklärung von Millî Görü?, man erkenne dessen Normen an, mit Wohlwollen zu vermerken; vielmehr muss sorgfältig ausgelotet werden, was dieser auf die Ausbreitung des Islam hinarbeitende Verband mit einer solchen Erklärung eigentlich meint und vor allem wie nach seiner Ansicht die Normen des Grundgesetzes mit den Lehren des Islam zum Einklang gebracht werden sollen. Um eine solche Übereinstimmung herbeizuführen, müssten wesentliche Partien des Korans und der Prophetenüberlieferung für nicht mehr gültig erklärt werden; insbesondere den zahlreichen Koranstellen und Prophetenworten, die zur Gewaltanwendung gegen Andersgläubige auffordern (etwa Sure 9, Vers 5 und 29) und den absoluten Geltungsanspruch des Islam verfechten, sowie den ebenfalls zahlreichen Belegen für die inferiore Stellung der Frau wäre ohne Wenn und Aber die ewige Geltung abzusprechen. Mit anderen Worten: Den in einer säkularisierten Gesellschaft lebenden und deren Entfaltungsmöglichkeiten genießenden Muslimen ist zuzumuten, dass sie zwischen überlieferter Geschichte und verpflichtender Wahrheit unterscheiden lernen und sich dadurch aus dem Käfig von Maximen und Denkweisen befreien, über die die Zeit längst hinweggegangen ist. Falsche Rücksichten auf die religiöspolitischen Interessen der Glaubensbrüder in den islamischen Ländern dürfen niemanden daran hindern, diesen langwierigen und dornenvollendiesen langwierigen und dornenvollen Weg zu betreten, an dessen Ende erst die in die säkularisierten Gesellschaften des Westens eingewanderten Muslime dort auch wirklich angekommen sein werden. …

    Unter den Muslimen, die in säkularisierten Gesellschaften leben, sehen sich freilich nicht alle zu einem Sacrificium intellectus der von Hofmann vorgeführten Art genötigt; sie gehen ihrem Broterwerb nach, erfüllen ihre Ritualpflichten und wissen im Übrigen die Vorzüge einer freien Gesellschaft zu schätzen. Andere scheinen die Fragwürdigkeit der eben dargelegten und vergleichbarer Argumentationen zu durchschauen und verfangen sich in einer radikalen Ablehnung des Säkularismus, dessen Vernichtung sie anstreben, womöglich auch unter Anwendung von Gewalt. Die Übergänge zwischen den drei Positionen des stillschweigenden Billigens, des islamischen Uminterpretierens und des Verwerfens des Säkularismus sind fließend, sodass die heute übliche Unterscheidung zwischen “islamisch” und “islamistisch” keine Definitionskraft und erst recht keine Handlungsmaxime in sich birgt.

    aus: Tilman Nagel
    Kann es einen säkularisierten Islam geben?
    in: Reinhard C. Meier-Walser, Rainer Glagow (Hg.):
    Die islamische Herausforderung – eine kritische Bestandsaufnahme von Konfliktpotenzialen p 9-20

    http://www.hss.de/downloads/aktuelle_analysen_26.pdf

  35. Jaja das hat insbesondere der Westen falsch verstanden und mißinterpretiert, trotzdem interessant, dass der überwiegende Teil der Moslems sich seit jeher ganu an diese Fehlinterpretationen hält und sie praktiziet. Ebenfalls bemerkenswert, dass der Koran offenbar nur da falsch zitiert wird wo es um Gewaltanwendung geht, da wo er ja angeblich so vor Toleranz trieft ist selbstverständlich alles 1:1 stimmig.
    Und ebenso interessiert, wie auch bei der Bibel kein Schwein was die Gläubigen vor Jahrhunderten taten sondern wie sie ihren Glauben HEUTE praktizieren, und da dürften in beiderlei Hinsicht keine Zweifel aufkommen wer hier was wie interpretiert und lebt.

  36. Kein Christ braucht sich einzubilden, wenn er die Dhimmisteuer bezahle, werde er nicht getötet.

    Jederzeit darf ein Christ umgebracht werden. Der Moslem alleine bestimmt, welcher Christ Dhimmi und wie lange er es werden dürfe. Der Moslem kann dem Christen jederzeit den Dhimmistatus gewaltsam entziehen.

    Ahteisten und Polytheisten kommen nicht mal vorübergehend in den Dhimmistatus. Juden schon, falls die Muselmanen zufällig welche am Leben ließen.

  37. @#18 ErikZ. (22. Jul 2012 15:20)
    Ja da haben Sie recht. Aber das ist ja nur eine Antwort auf folgenden unverschämten Post, indem wieder mal Geschichtsverfälschung betrieben wird, was ich persönlich noch etwas schlimmer finde:

    Den Artikel bitte in türkisch, arabisch, persisch, ägyptisch etc. übersetzen und bitte bei den Tageszeitungen dieser Nationen veröffentlichen. Wir wissen das schon längst. Im Prinzip ist das was heute passiert eine Art „Retourkutsche“. Früher waren die Moslems den Christen gegenüber so freizügig wie wir heute gegenüber den Moslems. Das haben die Moslems bitter bereut, da die Christen es grausam ausgenutzt haben. Heute ist es umgekehrt und es wird, wenn Salafisten mehr werden und es zu Attentaten und Toten kommt sich auch in Europa ändern. Die Presse ist dazu der Schlüssel. So lange in der Presse die NSU debattiert aber nicht genau so die andere Seite der Medaille ist man auf Hörensagen angewiesen und man zweifelt bis man selbst betroffen ist.

  38. Das Problem „deren Lösung“ möchte ich mal sehen.
    Da bekomme ich schon Augenkrebs wenn ich solche Artikel Lese. Anscheinend werden die Redakteure beim Focus schon vom reden über das Essen satt. Wenn da nur ein kleiner Ansatz stimmen würde, warum brauchen die Spiele in London Flugabwehr, Personenkontrollen und Nacktscanner. Und im Endeffekt können die schreiben was die wollen, die Unnötigkeit dieser Sicherheitsmaßnahmen wird niemand herbeireden können.

  39. Das wäre alles kein Problem, wenn wahrheitsgemäss unter dem Focus-Artikel noch der Zusatz stehen würde:

    „Geschrieben, um die vorgeschriebene 30%-Quote für positive Islamberichterstattung zu erfüllen“

    So aber wird aus der gesetzlich vorgeschriebenen Pro-Islam-Propaganda eine „Wahrheit“, wie auch die gesetzmässig vorgeschriebene antijüdische Propaganda im Dritten Reich zur „Wahrheit“ wurde.

    Der verantwortliche Focus-Redakteur sollte sich schämen.

  40. Ist heut der 1. April?
    Nach dem Focus-Artikel-Unsinn kommt nun der nächste Streich:
    Die nette Tante von der EU erklärt uns die Welt:
    „Wir brauchen eine offenere Einwanderungspolitik“

    http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article108353183/Wir-brauchen-eine-offenere-Einwanderungspolitik.html

    Highlights:
    „Unterdessen werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Schulen, Städten und am Arbeitsplatz immer mehr benachteiligt.“

    „Und während die Geschichte zeigt, dass Länder, die die Energie und Vitalität der Neuankömmlinge willkommen heißen, international am wettbewerbsfähigsten sind, schlägt Europa mit der Abschottung seiner Grenzen den umgekehrten Weg ein.“

    „Was Migration betrifft, ist kein Land eine Insel, und kein Land kann das Thema allein bearbeiten. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, und dies wahrscheinlich in einem Umfeld, das sich noch viele Jahre der Migration entgegen stellen wird. Wieviel Fortschritt wir machen, hängt von unserer Fähigkeit ab, die mit der Migration verbundenen Mythen zu durchbrechen.“

    Der Elfenbeinturm-Mob tobt und ich komme aus´m Kopfschütteln nicht mehr raus…

  41. #51 ErikZ.

    EU: “Wir brauchen eine offenere Einwanderungspolitik”

    Die EU hat doch nicht mehr aller Latten am Zaun! Wollen die Europa endgültig in den ethnisch-religiösen Bürgerkrieg stürzen? Wir haben in der EU eine enorme Arbeitslosigkeit gerade bei den unter 25-jährigen Einheimischen. In den PIGS-Staaten sind 25-50% arbeitslos, und in den nächsten 10 Jahren wird sich da nicht viel dran ändern. Und auch im angeblichen Wirtschaftswunderland Bunte Republik (früher Deutschland genannt) sind weit über 10% der jungen Deutschen arbeitslos, sie werden nur gut in der Statistik versteckt! Hinzu kommen die unsicheren Arbeitsverhältnisse, befristete Jobs, Leiharbeit, Praktikantenunwesen, Teilzeitarbeit (obwohl man einen Vollzeitjob sucht) und und und. Was die EU-Politiker/Eliten da macht ist eine brutale psychologische Kriegführung gegen die eigenen Völker!!! Echt widerlich was dieser elitäre Absch…. sich herausnimmt.

  42. “…Ein Grundproblem bei der Deutung des Korans ist, dass zahlreiche seiner Passagen nicht leicht zu verstehen sind”

    Das ist auch so ein Islam-Dings.

    Wer war denn der Erfinder des Islam, Mohammed?

    Ein ungebildeter und darüberhinaus ein gewaltaffiner Kamelhirte.

    Nach heutigen Masstäben erfüllt Mohammed alle Klischeevorstellungen über die dumpfbackige Neo-Nazi-Glatze oder den dauerbekifften, wohlstandsüberdrüssigen „Anti“Fa-Punk.

    Frage:

    Wie hoch kann man die literarische, phlosophische, ethische und intellektuelle Messlatte bei einem ungebildeten, gewaltaffinen Kamelhirten aus dem Jahre Sechshundertundirgendwas legen?

    Wenns hoch kommt, auf das Niveau für Ameisen-Limbo.

  43. #51 ErikZ. (22. Jul 2012 19:08)

    Ist heut der 1. April?
    Nach dem Focus-Artikel-Unsinn kommt nun der nächste Streich

    Es scheinen wieder mal einige „Briefings“ stattgefunden zu haben.

    Und während die Geschichte zeigt, dass Länder, die die Energie und Vitalität der Neuankömmlinge willkommen heißen, international am wettbewerbsfähigsten sind

    Reden wir über die Geschichte der Neandertaler oder über die Geschichte der Indianer?

  44. #51 ErikZ. (22. Jul 2012 19:08)

    Und übrigens:

    Peter Sutherland ist Vorsitzender von Goldman Sachs International

    Noch Fragen?

  45. #54 Stefan Cel Mare

    „Und während die Geschichte zeigt, dass Länder, die die Energie und Vitalität der Neuankömmlinge willkommen heißen, international am wettbewerbsfähigsten sind “

    Das ist nichts weiter als billige Propaganda! Dieselben Eliten die uns diesen Unsinn erzählen haben unser deutsches Bildungssystem ganz bewußt zerschlagen (Schul- und Uni-Reformen)! Warum, weil dieses deutsche Bildungssystem Deutschland/das deutsche Volk „zum international am wettbewerbsfähigsten“ Land/Volk gemacht hat. Und wie die EU-Bildungsstudien beweisen, hat uns die Migration wettbewerbsunfähiger(!) gemacht, weil die Migranten aus bildungsfernen Schichten kamen und kommen! Wie du siehst hält die EU-Multikulti-Propaganda einen Abgleich mit den eigenen EU-Bildungsstudien nicht stand. 🙂
    Deutschland wird anscheinend mit voller Absicht gegen die Wand gefahren.

  46. Noch’n Dhimmi-Blatt, wie sinnig. Manchmal hat man das Gefühl, man ist nur von Idioten umgeben.

  47. Wie man das Grundgesetz auslegt, ist eine Frage der Interpretation. Ausserdem lässt sich das deutsche Grundgesetz nur schwer in arabisch übersetzen, was zu Missverständnissen führt. usw…
    Als ich las, es gab einen Taqiyya-Bericht im Focus, hatte ich ech gedacht, der Focus klärt über die Taqiyya auf. Aber nein, es war nur deren reinste. Und wie billig.

  48. Nicht nur bei den Unsinnschmierern des Fokus erreicht der Hirnkrebs die Endphase. Die Verantwortlichen beim Stern, Spiegel und Co, leiden alle an der gleichen Krankheit nämlich, der Verlust des gesunden Menschenverstandes, der auch in der eingeschränkten Form, zumindest den Überlebensmechanismus aktiviert.

  49. In der FAZ vom 21.7. war hingegen ein kurzer Bericht über von einem libanesischen Clan verursachte „Tumulte im Gericht“ bei einem Ehrenmord-Prozeß in Hildesheim. Auch Kirsten Heisig fand darin Erwähnung. Im Gerichtsgebäude „kam es nach der Urteilsverkündigung bis in die Nacht hinein zu Zerstörungen und tumultuarischen Auseinandersetzungen, die nur durch den Einsatz von Bereitschaftspolizei unter Kontrolle gehalten wurden.“

    Man will sich natürlich nicht an deutsches Recht halten, das völlig im Gegensatz zur Scharia steht.

  50. Das Schlimme ist, dass Moslems nicht über das verfügen, was wir hierzulande den „Gesunden Menschenverstand“ nennen. Auf diesem Hintergrund sollten sich religiöse Ideen und Vorgaben relativieren und den Primat der jedem Menschen innewohnenden Menschlichkeit (siehe Kant`schen Kategorischen Imperativ) unterordnen. Das können sie anscheinend einfach nicht leisten. Und hier muss die wertende Kulturbetrachtung ansetzen und den Islam als inhumane Ideologie entlarven.

  51. …denn zu dieser Zeit haben die Einfälle der Mongolen die muslimische Welt…

    …Neuen Auftrieb erhielt der kriegerische Dschihad in einigen Regionen der islamischen Welt zur Kolonialzeit. Er diente als Legitimation für den Widerstand gegen die europäischen Besatzer.
    (Zitat Ende)

    Na das ist ja mal was Neues. Jetzt werden nicht mehr nur die Kolonialstaaten als böse Aggressoren dargestellt sondern man geht noch einen Schritt weiter und gibt die Schuld den Mongolen.
    Allein mit dem Vorwurf der Westen u. das Papsttum die Schuld für den armen missverstandenen Islam zu geben ist nicht mehr gut für die Quote/Auflagensteigerung/-erhalt. Jetzt wird mit dem Finger auf die Mongolen gezeigt damit sich die Ungläubigen in Europa nicht mehr allein schuldig fühlen müssen.

    Danke Focus, danke! Jetzt fühle ich mich nicht mehr allein schuldig.
    Und ein noch größeres Danke dafür, dass du mir mein Selbstwertgefühl (zumindest z.T.) wiedergegeben hast.
    Wenn wir dummen Deutschen dich nicht hätten…

    finis germaniae
    ubi pus, ibi evacua

    @51 ErikZ.
    “Unterdessen werden die Menschen mit Migrationshintergrund in Schulen, Städten und am Arbeitsplatz immer mehr benachteiligt.”
    (Zitat Ende)

    Die Argumentation der „Benachteiligung“ ist nur eine Erfindung der 68er-Gutmenschfraktion!
    Es stimmt, dass Mihigrus nicht die Jobs haben die sie gerne möchten! Aber aus einem anderen entscheidenden Punkt bekommen sie keine Jobs, nämlich dass sie eine geringere Bildung haben!
    Dazu noch die religiösen Forderungen einzelner. Dass will kein Arbeitgeber mitmachen.
    Wieso sollte er einen Sachbearbeiter oder Handwerker einstellen, der nachweislich nicht die Qualifikation hat wie andere Jobsuchende?
    Wieso sollte ein Arbeitgeber einen Mauerergesellen einstellen, der zwar einen Gesellenbrief hat, der dennoch nicht die Qualitativ hochwertige Arbeit abliefert als ein anderer?
    Diese Leute sollten den Fehler zuerst bei sich suchen u. da ist das oberste Ziel:
    In der Schule aufpassen u. den Unterricht dazu nutzen um zu Lernen u. nicht um sich als Alpha-Tier in Szene zu setzten und um den „deutschen Schlampen“ als geiler Hengst darzustellen!

  52. Und im B5-Aktuell (Bayerischer Rundfunk) kam heute eine Viertelstunde Dramatik über die Gefahr von rechts, die braune Soße, den braunen Sumpf, die Neonazis; beklagt unter anderem von investigativen Journalisten, die Leib und Leben für die Aufklärung der uninformierten Leser riskieren, Empörung, daß der bayerische Verfassungsschutz AIDA, „die als linksextrem eingestuft wird“ (also so was auch) in einem Atemzug mit Rechtsextremen nennt usw.

  53. Ach das ist ja gut, dass der Koran nur falsch verstanden wird.
    Ich hatte schon gedacht, die Frauen- und Minderheitenfeindlichkeit oder Verfolgung und Unterdrückung von Andersgläubigen, oder die Ungleichbehandlung der Menschen in vielen islamischen Ländern hätte etwas damit zu tun.

    Wen schicken wir jetzt hin um den ganzen religiösen Führern dort zu sagen, dass der Koran in Wahrheit etwas ganz anderes meint?

  54. Bei diesen Verharmlosungsartikeln findet man alle möglichen Techniken des Schönredens. Scheinbar Entlastendes wird aufgebauscht, und Belastendes wird verschwiegen.

    Es wird sogar von den Islam-Unkritischen eingeräumt, dass der Islam für Abkehr vom Glauben die Todesstrafe vorsieht! Warum reitet man dann auf einem Vers rum, der besagen soll, dass kein Zwang im Glauben bestehe?

    Und wie kann man eigentlich die Aussage „Ungläubige sind schlimmer als das Vieh“ usw. i n t e r p r e t i e r e n? Klar ist doch, dass eine radikale Ablehnung und Geringschätzung zum Ausdruck kommt.

  55. 48 symbiont (22. Jul 2012 18:25)

    (Aus Ihrem Zitat:)

    Früher waren die Moslems den Christen gegenüber so freizügig wie wir heute gegenüber den Moslems.

    Noch so ein schönes Märchen aus 1001 Nacht vom angeblich „toleranten“ Islam, in dem unwesentliche Dinge überhöht, die wesentlichen aber weggelassen, womit die Wahrheit nicht nur schlicht unterschlagen, sondern letztlich mit viel Geschick in ihr Gegenteil verkehrt wird. Die Unterwerfung des vormals christlichen Nordafrika sowie des vormals christlichen Kernlandes auf dem Boden der heutigen Türkei spricht da eine ganz andere Sprache. Auch im sagenhaften „Al-Andalus“ war die Herrschaft der Mohammedaner eher von politischem Kalkül geprägt, aber nicht von wirklicher Toleranz; Christen und Juden blieben Menschen zweiter Klasse, mit den man verfahren konnte, wie es gerade beliebte.

    „Selbst Averroes, der große Philosoph des hohen Mittelalters, war vor den harten Regeln des Allahgesetzes nicht sicher. Er lebte in Spanien, nach westlicher Vorstellung im Hort der Toleranz, wo man allerdings viele seiner Werke verbrannte und ihn in Córdoba an den Pranger stellte, um ihn an die Grenzen des islamischen Geistes zu erinnern. In einer solchen Atmosphäre konnte auch das Phänomen des Schädelminaretts aufleben. Zehntausende abgeschlagener Christenköpfe lieferten – in großen Mengen auch nach Nordafrika exportiert – das Baumaterial für Minarette des toleranten Spanien.

    Die „Fundamentalisten“ der Gegenwart, die nach Auffassung des „Dialogs“ den Islam „missbrauchen“, können sich neben einschlägigen Gewaltaufrufen im Koran also sehr wohl auf Vorbilder ihrer Geschichte berufen. Kein Geringerer als ihr Prophet hatte den Maßstab gesetzt. Als er 622 von Mekka nach Medina „auswanderte“, führte er seine Gemeinschaft aus bedrängter Schwäche in dominante Stärke und prägte das Muster der Expansion des Islam: Gewalt, Bedrohung, Tribut, Auftragsmord und die Vernichtung der Juden – allesamt Zentralpunkte im Manifest der heutigen Moslembruderschaft.“

    (Zitiert aus: Hans-Peter Raddatz: Der Mythos vom toleranten Islam – Literarische Fiktionen und politische Wunschbilder erschweren einen ehrlichen Dialog – Debatte)

    http://www.welt.de/print-welt/article410926/Der-Mythos-vom-toleranten-Islam.html

  56. Tja, das Relativieren und Schönfärben gewalthafter Aspekte des Islam gehört wohl zum guten Ton.

    Ich las neulich das Buch „Der heilige Krieg“ von dem Autorentrio Guido Knopp, Stefan Brauburger und Peter Arens. Das heisst ich wollte es lesen, aber nach 100 Seiten wurde es mir zuviel der politischen Korrektheit.

    Die Autoren beschwören mindestens auf jeder 2. Seite irgendwelche Massaker von Kreuzfahrern, um dann zu betonen, dass Gewalt mit dem Islam überhaupt nicht vereinbar sei. Auch Mohammed habe stets höchste ethische Maßstäbe bei seinen Eroberungen befolgt.

    Über Seiten wird dann behauptet, dass aus islamischer Religion Krieg überhaupt nicht zu rechtfertigen will, aus christlicher aber sehr wohl.

    Bei einem Vergleich der Kulturen werden die Autoren dann etwas schlichter. Die Muslime werden definitiv und summarisch als kulturell höherstehend im Mittelalter geschildert.
    Interessant, dass man hier so summarisch wird, denn wenn Islamkritik vorgebracht wird, heisst es doch immer „den Islam gibt es ja gar nicht“. Wenn Muslime hochkulturell sein sollen, gibt es ihn dann auf einmal wieder doch.

    Wäre also einem Christ im 10. Jahrhundert in Spanien, der zum Islam konvertierte auf einmal der Kopf explodiert vor „kultureller Blüte“? Diesem Buch nach schon.

    Die einzelnen Zitate spare ich mir hier.

    Ich kann dies Buch nicht dem ernsthaft historisch interessierten Leser empfehlen, wohl aber Islamkritikern, die ein Kompendium der politischen Korrektheit suchen.

    Bei derartig einseitiger Geringschätzung der eigenen Kultur und einer herbeiphantasierten Blüte des Islam, muss man sich denn auch nicht wundern, dass heute noch Gutmenschen dieser „Hochkultur“ willig Platz machen.

    Da bleibt als eine unter vielen interessanten Fragen dann nur, wie die angeblich so rückständigen Christen es denn schafften, die Muslime im Mittelalter wieder und wieder militärisch zu schlagen (Gründung der Kreuzfahrerstaaten, Rückeroberung Spaniens, Rückeroberun Süditaliens und Siziliens).

  57. Bitte setzt doch dieses ausgezeichnete Video mal mit einem kurzen Artikel separat ins Blog.

    Hier unten ist es fast unsichtbar. Dabei ist dieser Film einer der besten, weil sachlichsten und fundiertesten Beiträge zu den Themen Islam und Islamisierung.

    Er hat verdient, ganz oben zu stehen und von vielen gesehen zu werden.

  58. „Islamexperten“ sind nicht anderes als WerbefachmännInnen für den Islam.

  59. Die Nazis haben Hitlers Befehle offenbar auch falsch interpretiert.

    Im übrigen gilt Sure 2, Vers 2: Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.

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