Die deutsche Energiewende ist politisch, nicht sachlich motiviert. Mit Hilfe Jahrzehnte langer, gezielter Falschinformationen von interessierten Medien und grünroten Politikern gelang es, die Akzeptanz der Kernenergie in der deutschen Bevölkerung stetig zu mindern und Furcht vor der Kernkraft bis zur Absurdität zu steigern.
(Von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Dipl.-Physiker)
Als Folge davon bedurfte es nur noch eines Auslösers, um die Stimmung endgültig umschlagen zu lassen. Dieser war ein katastrophales Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami in Japan. Zumindest das zweite Ereignis ist in Deutschland unmöglich. Die Zwanzigtausend Opfer dieser Naturkatastrophe waren den deutschen Medien kaum eine Erwähnung wert. Dagegen wurde die durch den Tsunami und unzureichende Sicherheitsvorkehrungen ausgelöste Havarie mehrerer Kernkraftwerksblöcke in Fukushima zu einem Ereignis stilisiert, das die deutsche Abkehr von der Stromerzeugung aus Kernkraft unabdingbar machen müsste.
Indessen ist bis heute in Fukushima kein einziges Menschenleben durch unzulässig hohe radioaktive Strahlung zu beklagen. Verantwortlich für die definitive Entscheidung zur Aufgabe der Kernkraft hierzulande war schließlich eine von der Bundeskanzlerin Angela Merkel beauftragte Ethikkommission. Dieser gehörten ein Landes- und ein Erzbischof, sowie der Präsident des Zentralkomitees deutscher Katholiken an, aber kein einziger Energieexperte. Die Kommission befürwortete den internationalen Sonderweg Deutschlands hin zu einer elektrischen Energieerzeugung ausschließlich aus Wind und Sonne. Auf Grund der fachlichen Expertise der maßgebenden Kommissionsmitglieder darf hierbei von einem Schritt zurück in die Zeiten vor der Aufklärung gesprochen werden.
Die Aufgabe der deutschen Kernkraftnutzung ist sachlich nicht begründbar. Der Sicherheitsstandard deutscher Anlagen gehört weltweit zu den höchsten seiner Art. Die in Deutschland ausschließlich eingesetzten Leichtwasserreaktoren sind gegen eine Explosion (GAU) inhärent sicher, was der Öffentlichkeit unbekannt ist. Wir sind zudem unweit unserer Landesgrenzen von Kernkraftwerken benachbarter Nationen umgeben, so dass deutsche Sicherheitsvorkehrungen hier nicht mehr greifen. Von einem hypothetischen Störfall, der etwa vom französischen Kernkraftwerk Cattenom ausginge, wären sowohl das Saarland als auch das französische Lothringen gleichermaßen betroffen.
Durch die Abkehr von der Kernenergie fehlt uns rund ein Viertel des bislang erzeugten Stroms. Wenn diese Menge wenigstens durch unverzüglichen Neubau von Kohlekraftwerken (Strom aus Gaskraftwerken ist zu kostspielig) ausgeglichen würde, ließe sich der durch das Abschalten von Kernkraftwerken entstandene volkswirtschaftliche Schaden noch in Grenzen halten. Dies ist aber von der derzeitigen Bundesregierung – zumindest offiziell – nicht vorgesehen. Hinzu kommen inzwischen Bürgerproteste gegen den Bau jedweder Art von neuen Kraftwerken. Der Neubau von Kohlekraftwerken wird allerdings kommen müssen, anderenfalls gehen hierzulande die Lichter aus und die Produktion wird zum Stillstand kommen. Mit Strom aus Wind, Sonne und Bioenergie ist die Versorgung einer Industrienation wie Deutschland grundsätzlich nicht möglich. Dennoch setzt die derzeitige Regierungskoalition mit der Energiewende auf diese alternativen Methoden der Stromerzeugung. Bis zu 80% Anteile und mehr an der Gesamtstromerzeugung soll mit grünem Strom in wenigen Jahrzehnten erreicht werden. Kann dies gelingen, wenn eine ganze Nation an einem Strang zieht?
Die Antwort lautet definitiv nein, denn gemäß naturwissenschaftlichen Gesetzen und allen technischen Regeln sind Windräder, Photovoltaik und Biomasse für die Stromerzeugung einer Industrienation auf großer Skala grundsätzlich ungeeignet. Dieser Mangel ist mit keiner Art von technischem Fortschritt behebbar. Naturgesetze lassen sich nun einmal auch von der Politik nicht aus den Angeln heben.
Der gesamte Text hier als pdf-download…
Zum Autor: Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke ist Pressesprecher des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE), Studium der Physik, Forschungstätigkeit Kernphysik, Industrietätigkeit, Professor an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Nach Pensionierung Forschungstätigkeit statistische Analyse von Temperaturreihen. Für den hier verfassten Aufsatz relevante Publikationen: drei begutachtete Veröffentlichungen zur Atmosphärenphysik in internationalen Fachzeitschriften (einzusehen in eike-klima-energie.eu). Kontakt: luedeckesb@aol.com
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Jeder AKW-Gegner muß erklären können, wo denn der Strom herkommen soll Nachts bei Windstille. Auf eine Antwort darauf warte ich bis heute vergeblich.
Strom muß dann produziert werden, wenn er gebraucht wird und nicht dann, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Um das zu erkennen, genügt der gesunde Menschenverstand.
Strom aus den Windanlagen auf See kostet dauerhaft 18 Cent/kW. Dazu kommen Netzkosten und Übertraqgungsverluste. Das ist ca. das drei- bis vierfache.
Wie kann man nur einen solchen technischen und wirtschaftlichen Unsinn befürworten.
Atomausstieg, Klimawandel, Integrations-/Einwanderungspolitik, Bildungspolitik. Alle diese die Grundfesten einer Gesellschaft betreffenden Themenfelder sind besetzt und zu Schlachtfeldern politischer Auseinandersetzung für einen höheren Zweck sozusagen umfunktioniert worden. Von wem und mit wessen Mithilfe? Es ist der zeitgeist einer saturierten Gesellschaft, die sich keiner ernsthaften Bedrohung mehr gegenüberstehen sieht. Die sich mit sich selbst beschäftigt und schließlich in romantischer Verklärung weltfremden linken Fantasmen nachhängt.
Gottseidank mal ein Artikel auf PI, der nicht nur das leidige Thema Islam zum Gegenstand hat. Denn auch dies ist lediglich eine der Erscheinungsformen des oben gesagten.
Da fällt mir ein: …mit wessen Hilfe? -> mit der Hilfe der Medien. Außer rechtsdemokratischen Blogs und Zeitschriften braucht es noch einen Rundfunk als Gegengewicht gegen den linken Staatsfunk. Ich weiß um die Schwierigkeiten…
besonders der zweite Satz trifft es auf den Punkt. Ich sag immer: die jahrelange Gehirnwäsche tut ihre Wirkung, nicht nur in Bezug auf die Energiewende.
Köstlich war ein Interview im Spiegel zum Jahrestag von Fukushima. Zum Zeitpunkt des Erdbebens waren zwei deutsche Materialprüfer in dem AKW beschäftigt.Spiegel hat sie interviewt, der Redakteur wollte immer wieder einen Zusammenhang zwischen der angeblichen Gefährlichkeit der Atomkraft und der Katasthrophe herstellen, die Beiden Materialprüfer blieben davon völlig unbeeindruckt und wiederholten ständig die relative Ungefährlichkeit der Atomkraft, wenn die Anlage im guten Zustand ist und alle Sicherheitsvorkehrungen vorhanden sind.“ Ob er denn je wieder ein AKW betreten werde? Ja klar, ist doch mein Job, warum denn nicht.“
Der Gutmensch Redakteur war fassungslos.
Die Wörter „Nachhaltigkeit“ und „Energiewende“ , kann ich nicht mehr hören!
In den Parteiprogrammen von SPD, Grünen und CDU – überall werden die Erneuerbaren Energien als Wachstumsmotor für Deutschlands Wirtschaft angepriesen.
Zu diesen Plänen passt jedoch nicht, dass derzeit eine riesige Pleitewelle auf z.B. die deutsche Solarindustrie zugerollt ist.
Profitieren tun allerdings zunehmend billiger produzierende Konkurrenten der deutschen Hersteller vor allem aus China.
Hier kann man online ablesen, wie die „Energiewende“ Kapital vernichtet:
http://www.iwr.de/erneuerbare-energien/aktien.html
Die „Energiewende“ ist tatsächlich politisch motiviert, aber auf völlig andere Weise.
Der Regierung geht es weder um die Umwelt noch um die Ängste der Bürger, die „Energiewende“ gehört zu jenen Karnickeln, die die Regierung Merkel züchtet, um sie bei Bedarf aus dem Hut ziehen zu können, wenn die Finanzkrise und die Unruhen in Südeuropa außer Kontrolle geraten.
Bundesbürger, die zu Hause im Dunkeln sitzen und frieren, haben andere Sorgen als Eurokrise und Staatsverschuldung.
Hallo,
Was den Wachstumsmotor „Energiewende“ betrifft: Stimmt uneingeschränkt—für China! Nahezu sämtliche Sonnenpaddel (Krähenspiegel)und inzwischen auch Flügel der ach so co2- freien Windmühlen (als Hauptenergiewandler der Zipfelmützenenergiewende) kommen aus China. Und es ist eine Frage der Zeit, und zwar einer sehr kurzen, wann auch der Rest, also Generatorgondel und Wechselrichter von da geliefert werden.
Dann darf die Zipfelmütze eventuell nur noch den Pfahl giessen, das Ganze aufstielen und mit viiiiiel Beton (ab ca. 4000 t aufwärts- sonst kippt der Klapperatismus beim ersten lauen Lüftchen aus den Latschen) in den Naturschutzpark (z.B. Bayrischer Wald) einpflanzen und sich über viele zerhackte Vögel und Fledermäuse freuen.
Nach ca 10 bis 20 Jahren kommt der Schrotthändler dann Generatorgondel und Wechselrichter verschrotten und die Betreiberzipfelmütze klemmt sich dann den Rest (Stiel, Flügel, etc) unter den Arm und wirft ihn auf der Deponie in den Presscontainer…..
Nanu, habe ich mich da etwa vertan und ist das Ganze doch nicht so einfach, das mit dem Wegschmeissen am Ende der Lebensdauer???
Siehe auch:
http://www.glaessel.de/1_profil/aktuelles.html
Neues bei Ernst Glässel.
November 2011 – “MV Wieniawski” liefert 42 Windkraftflügel
Die MV „Wieniawski“ (Baujahr 1992) unseres Partners CHIPOLBROK löschte am 11.11.2011 in Brake 11.255 Frachttonnen Windkraftflügel (insgesamt 42 Stück). Die Ladung wurde in Xingang/China geladen und durch unser Bremer Büro gebucht und abgewickelt.
und:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Windturbinen-im-Abwind/story/12277946
Entscheidend ist diese Feststellung:
darf hierbei von einem Schritt zurück in die Zeiten vor der Aufklärung gesprochen werden
Wir leisten uns in Deutschland den Luxus wissen durch glauben,planen durch hoffen und langfristig durch bis-zur-nächsten-Wahl zu ersetzen.
Dies ist ein grundsätzliches Gesellschaftliches Problem,bedingt durch Dekadenz auf allen Ebenen:
Bildung,Kinderlosigkeit,Spaßgesellschaft,Ablehnung von Verantwortung,etc,etc.
Meiner Meinung nach kann nur eine Phase richtiger Not (inklusive Hunger) daran etwas ändern,und sie wird wohl auch in nicht allzuferner Zeit kommen,gemäß der Generationenfolge Not,Brot,Wohlstand.
Entscheidend ist diese Feststellung:
darf hierbei von einem Schritt zurück in die Zeiten vor der Aufklärung gesprochen werden
Wir leisten uns in Deutschland den Luxus wissen durch glauben,planen durch hoffen und langfristig durch bis-zur-nächsten-Wahl zu ersetzen.
Dies ist ein grundsätzliches Gesellschaftliches Problem,bedingt durch Dekadenz auf allen Ebenen:
Bildung,Kinderlosigkeit,Spaßgesellschaft,Ablehnung von Verantwortung,etc,etc.
Meiner Meinung nach kann nur eine Phase richtiger Not (inklusive Hunger) daran etwas ändern,und sie wird wohl auch in nicht allzuferner Zeit kommen,gemäß der Generationenfolge Not,Brot,Wohlstand.
Leider werden kluge Köpfe, wie Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, in Deutschland nicht mehr gehört.
OT
Ungar wegen jüdischer Herkunft zusammengeschlagen
http://nachrichten.t-online.de/ungar-wegen-juedischer-herkunft-zusammengeschlagen/id_57166806/index
„Ach, was…wir klatschen die afrikanischen Wüsten mit Sonnenpaddel zu und tranzportieren den Strom in die EU!“
Wurde ernsthaft im EU-Parlament diskutiert:
Ein EU-Parlamentarierer, der ein bischen Anhung hatte, sagte:“ Da kommen die Kirchhoffischen Gesetze ( physikalisches Gesetz, naturgegeben, lässt sich nicht umgehen) zu tragen und macht die ganze Sache unrentabel!!!“
Meinte dann ein Hinterbänkler: “ Ach was, Gesetze, kann man ändern!“
Von solchen Dachpappen, soll ich mich regieren lassen?
# 4 Wilhelmine,
wenn unsere Vorfahren schon „nachhaltig“ gelebt hätten, würden wir uns wohl noch mit Säbelzahntigern rumschlagen müssen. Das wär eine Gaudi!
#12 Allelieb (13. Jun 2012 12:01)
Vor Lachen vom Stuhl fall…
Es fehlt noch die anschliessende Frage:“Sollte sich dieser Kirchhoff nicht lieber auf seine Steuerthemen konzentrieren?“
Natürlich ist es unmöglich, AKWs einfach so durch andere Energiequellen zu ersetzen.
Trotzdem sollte man das Problem der atomaren Müllentsorgung (das bisher ungelöst ist) nicht ausblenden.
Einwände?
Die Wörter: „Energiewende, Nachhaltigkeit und Geberkonferenz“ habe ich aus meinem Sprachschatz gestrichen und kenne und verstehe sie auch inhaltlich nicht mehr.
Also, liebe Mitbürger: Wer eine promovierte „Füsikerin“ und erprobte „F-d-jottlerin“ als Staatslenkerin hat, der soll doch um Alles in der Welt nicht so undankbar sein, wie ich das hier auf „PI“ erkennen muß.
Ab Übermorgen sitzen wir kollektiv wartend vor unserem E-Herd und die geraden Postleitzahlen kochen eine halbe Stunde von 17:30 Uhr an und die Bewohner der ungeraden Postleitzahlen haben Strom ab 18:00 Uhr, ebenfalls eine halbe Stunde lang.
Hochöfen, Alluminium und andere Industrien produzieren in verabscheuenswerter Reaktornähe, nicht nur ich China – nein, sondern in Frankreich, Polen, Tschechei usw., während wir, glücklich wie wir sind, bei Kerzen- und Petroliumlicht unseren Kindern Grimms Märchen vorlesen.
Mollberg (12:49):
>>… während wir (…) bei Kerzen- und Petroliumlicht unseren Kindern Grimms Märchen vorlesen.<<
Oh, nein! Wie ich jüngst lesen konnte, sind Grimms Märchen für engagierte links-grüne Gutmenschen tabu, weil sie ganz doll pöhse Gewalt beinhalten und die Kinderchen Angst bekommen könnten.
🙁
_________________________
OT, aber passend als neue Sau fürs Dorf (nach Klimalüge und „Energiewende“, die ja wohl gerade absaufen:
WHO: Diesel so krebserzeugend wie Asbest
2012-06-13 Auf drastische Schäden durch Dieselabgase für die Gesundheit weist die WHO (World Health Organisation) hin. Eine Tagung der internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) in Lyon brachte die Erkenntnis, dass Abgase von Dieselmotoren ebenso krebserregend sind wie Asbest. Die IARC ist eine Abteilung der Weltgesundheitsbehörde WHO. Bereits 1988 stuften die Experten Dieselabgase als „möglicherweise krebserregend“ ein. Nachdem umfangreiche Daten Test aus einer Langzeituntersuchung vorlagen, kommen die WHO-Experten nach der Auswertung zu dem Schluss, dass Abgase aus Dieselmotoren tatsächlich hochgradig krebsfördern sind. Die Krebs-Forscher stufen das cancerogene und damit tödliche Potential von Dieselabgase auf der selben Stufe wie Asbest, Arsen und Senfgas ein. Dieselabgase fördern vor allem Lungen- und Blasenkrebs. IRAC-Chef Christopher Portier fordert eine drastische Reduzierung von Dieselabgasen weltweit. (vm/mid)
Diese Nachricht wurde in der Rubrik Daily-News von MOTOR-TRAFFIC.de mit den Schlagworten – WHO: Diesel so krebserzeugend wie Asbest – am 2012-06-13 veröffentlicht.
Wo ist der Westerwälder? 🙂
Guter Artikel, habe den Text sogleich weiterverteilt….
Viele Grüße!
@ #17 Graue Eminenz (13. Jun 2012 13:05)
Also gut, besser: Also schlecht. Was schlägst Du vor(?): „Claudi im Grünland“, „Änschi in Teterow“ oder „Siegmar auf dem Weg nach oben“ ?
Ich bitte nur um durch die Zensurbehörde
„zertifizierte“ Literaturempfehlungen 🙁 .
@ #16 Mollberg,
das ist schlecht, ich wohne in gerade Postleitzahlen und arbeite bis 18 Uhr, bis ich dann zu Hause bin habe ich keinen Strom mehr um zu kochen!
Ach ne halt mal, da Deutschland dann deindustrialisiert ist, habe ich ja dann gar keine Arbeit mehr! Passt, dann kann ich um 18 Uhr kochen, Prima, unsere Bundeskanzlerin denkt auch einfach an alles!
Richtig, warum müssen wir uns von solchen DeppINnen regieren lassen!
Es ist schlimm, wenn dumme Menschen in der Politik Gesetze machen, die allen natürlichen Gesetzen widersprechen.
Habe heute morgen gerade den Trittin über Tobin & die bösen Bankster schwurbeln hören.
Nein, es gibt keine Staatsverschuldung, es sind nur die bösen Märkte wg. ihrer zu hohen Zinsforderungen.
Ja, da spricht der Herr Sozialwirt, der sein ganzen Leben auf staatliche Alimentation bestens führt.
Mollberg (13:22):
>>Was schlägst Du vor(?): …<<
Vielleicht die Märchen politisch korrekt umschreiben. Da wären dann z.B. nicht Hänsel und Gretel – aber z.B. Hassan und Gretel. Die gehen dann durch einen Wald, der gar nicht stirbt, weil in ihm eine Muslima sie zum Zuckerfest einlädt. Ende.
😉
_________________________
#22 Graue Eminenz (13. Jun 2012 13:37)
Halt! In dem Märchen muss doch eine böse Hexe vorkommen! Eine Rolle, für die sich die im türkischen Film als Qualitätsschauspielerin bewährte Claudia Roth nachgerade anbietet!
Ausserdem: wieso Hassan und Gretel? Wenn schon, dann Hassan und Mely. Wer heisst heute denn noch Gretel?
Wenn ich diesen Schwachsinn hier lese, dann bin ich doch froh das PI in der Bedeutungslosigkeit herumschwirrt. Mit den arabischen Weltherrschaftsplänen werden wir auch ohne PI und Lügner der Kernkraftlobby fertig.
#24 gamma (13. Jun 2012 13:54)
…Schwachsinn…
…Lügner der Kernkraftlobby…
Es ist immer wieder erfrischend, die qualifizierten und sachlichen Positionen der „Kernkraftkritiker“ vor Augen geführt zu bekommen.
Dabei gäbe es eine ganz einfache Lösung. Wir machen einfach eine Volksabstimmung über die Kernenergie. Jeder muss öffentlich seine Stimme abgeben. Und JEDER der mit Ja stimmt, muss im Falle eines Unfalls an deinem Kernkraftwerk sich als Liquidator zur Verfügung stellen.
Energiewende ist politisch, nicht sachlich motiviert
Gibt es denn überhaupt noch etwas in diesem Land, das sachlich motiviert ist – und nicht politisch?
Nur mal auf die Schnelle:
Euro, EUdSSR, „Klimapolitk“, Einschätzung des Islam, Bewertung der Folgen der Türkeninvasion, Bildungswesen, ausufernder Sozialstaat, Gender-Irrsinn, Quoten aller Art, Handhabung von Grenzkontrollen (siehe vorigen Thread), Gerichtsurteile (siehe vorvorigen Thread) … und … und … und …
Eigentlich so gut wie alles, was hier auf PI behandelt wird.
#24 gamma (13. Jun 2012 13:54)
Ah ja, und womit willst Du diesen Kampf gewinnen? Mit Steinschleudern?
Mit Solarpaneelen und Windmühlen kann man nicht mal die industrielle Basis aufrecht erhalten um Windmühlen und Solarpaneele zu produzieren.
Geschweige denn vernünftige Waffen.
#26 gamma (13. Jun 2012 14:02)
Dabei gäbe es eine ganz einfache Lösung. Wir machen einfach eine Volksabstimmung über die Kernenergie. Jeder muss öffentlich seine Stimme abgeben. Und JEDER der mit Ja stimmt, muss im Falle eines Unfalls an deinem Kernkraftwerk sich als Liquidator zur Verfügung stellen.
……………
Können Sie das Gebrabbel bitte mal im Klartext wiederholen? Ich werde aus dem Gesabbel nicht schlau……
#25 Stefan Cel Mare
Ich sage hier lediglich die Wahrheit. Und eine gewisse Wut auf die Kernkraftbefürworter ist durchaus verständlich. Die Befürworter werden die ersten sein die sich absetzen, wenn es hier zu einem Unfall an einen Kernkraftwerk kommt, und damit zu einer Verseuchung Deutschlands für Jahrhunderte.
#26 gamma (13. Jun 2012 14:02)
Dieses Prinzip müsste man natürlich dann auch prinzipiell für alle relevanten Themenkomplexe einführen:
– mohamedanische Einwanderung
– Euro
– JEGLICHE Form eines „Energiemix“
etc. pp.
Bin ich dafür. Wäre lustig.
#27 Yogi.Baer
Was ist daran, nicht zu verstehen?
Jeder Bundesbürger gibt eine Erklärung ab, ob die Kernkraftwerke in Deutschland weiter betrieben werden sollen.
Stimmt er mit Ja, so ist er verpflichtet, sich bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk als Liquidator für diesen Unfall zu melden.
Was ein Liquidator ist siehe hier.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liquidator
@ #29 Stefan Cel Mare (13. Jun 2012 14:10)
Da bin ich aber richtig dafür, es gäbe so vieles, nehmen wir nur die Landesverteidigung im Falle einer „feindlichen Übernahme“.
Die Abschaffung der Bundeswehr als Instrument der Landesverteidigung ist der Abschaffung der eigenen Energieversorgung unbedingt gleichzustellen.
Folgerichtig glaubst du dann auch, das CO2 am Klimawandel Schuld hat.
Ein Gas, was lediglich mit einen Anteil von 0,039 Vol% (390 ppm) in der Atmosphäre vorkommt.
#29 Stefan Cel Mare
Ich hätte nichts dagegen, die Multikultibefürworter in ein bereichertes Getto umzusiedeln.
#30 gamma
Die ganze Welt baut AKW. Aber die Deutschen und du wollen wieder einmal schlauer als die ganze Welt sein.
“ Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen “ – sagte Wilhelm II. Das ist schon einmal schief gegangen.
Bei dir sollte man alle Steckdosen an ein Windrad anschließen. Weht kein Wind, dann kein Strom. Und dann solltest du die Kosten dafür selbst tragen.
Ich will deen teuren Strom aus Windkraft und Votovoltaik nicht.
Da können sie dann so richtig schön bereichert werden.
Natürlich ist der Umstieg politisch motiviert, aber das dafür einzig und allein Fukushima schuld ist, ist Marketingsstrategie der CDU. Die Mehrheit der Bevölkerung war schon vorher für eine Abschaltung der AKWs, nur nach Fukushima waren die AKW-Gegner lautstarker als vorher. Der Medien-Hype sorgte dann dafür, dass einigen Politiker Angst und Bange wurde und zurückruderten.
Es mag ja auch sein, dass AKWs in Deutschland zu den sichersten der Welt gehören. Wenn allerdings die Wartungen von Leihfirmen übernommen werden und diese für ihre Arbeiten immer weniger Zeit bekommen (es gibt dazu eine gute Dokumentation, die mal auf ARTE lief), dann ist das nicht mehr lustig. Die AKW-Betreiber wollen schließlich Gewinne machen und der Staat nimmt seine Aufsichtspflicht leider viel zu wenig war. Aber das nur am Rande.
Und wenn Herr Lüdecke behauptet, es gab noch keinen einzigen Strahlentoten durch Fukushima, frage ich mich ernsthaft, ob er sich auch direkt nach dem Unglück als Freiwilliger gemeldet hätte. Vielleicht hätte er auch mal mit Medizinern und Biologen reden sollen über Strahlung, Krebszellen und Langzeitauswirkungen. Und wie wahrscheinlich es ist, die Todesfälle Jahre später überhaupt noch mit Strahlung in Verbindung zu bringen.
oh mann gamma, sie linkes atom-uboot
beantworten sich doch bitte mal folgende Frage:
wieviel Strom kann ein Windpark und/oder ein Solarpark am nächsten Dienstag um 10,00h liefern?
Einfache Frage, ich bin gespannt auf ihre Antwort
@gamma:
Lesestoff für deutsche Angstkinder:
http://iwrwww1.fzk.de/kernenergielexikon/welcome2.html
Versuch Dich doch mal schlau zu machen. Dazu ist obiger Download recht gut. Ausserdem hilft der blog „EIKE“.
Und irgendwann ist die Angst, von grünem Pack eingeredet, vorbei.
#34 fraktur
Der mit Abstand teuerste Strom ist der aus dem Kernkraftwerk.
Und eine Stromlücke entsteht durch das Abschalten der Kernkraftwerke nicht. Wir haben in Deutschland genug Kohlekraftwerke um uns damit zu versorgen. Und unsere Kohlevorräte werden auch nicht morgen erschöpft sein.
@gamma:
Lesestoff für deutsche Angstkindlein:
http://iwrwww1.fzk.de/kernenergielexikon/welcome2.html
Versuch Dich doch mal da schlau zu machen. Dazu ist obiger Download recht gut. Ausserdem hilft der blog „EIKE“. Oder „Science Sceptical“
Und irgendwann ist die Angst, von grünem Pack eingeredet, vorbei.
Ich glaube, in ein paar Jahren, wenn die „Grüne Lobby“ sich an ihren Renditen dick und rund gefressen hat, die ich gerade mit meiner Stromrechnung bezahle, ist der Spuk vorbei. Die AKW werden immer sicherer, man stellt sie nicht mehr in Zsunamiegbiete, die Sowjetunion gibt es auch nicht mehr und an Harrisbourg hat man gesehen, daß Probleme durchaus beherrschbar sind.
Daß wir in der Energiepolitik für die Zukunft ganz neu Denken sollten, das sollte eigentlich niemand bestreiten. Aber statt grüner Ideologie müssen neue Ideen entwickelt werden. Hier finde ich plötzlich tolle, realitätsnahe Ideen unter dem Stichwort blaues Wirtschaften. Warum nicht in jeden bestehenden Strommast vertikal, rotierende Windkrafträder einbauen, statt die Landschaften durch Wälder von Windrädern zu verschandeln?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/06/09/frank-schaffler-wird-bestatigt-und-dirk-niebel-hat-mistgebaut/
@gamma
beantworten sich doch bitte mal folgende Frage:
wieviel Strom kann ein Windpark und/oder ein Solarpark am nächsten Dienstag um 10,00h liefern?
Einfache Frage, ich bin gespannt auf ihre Antwort
Hallo, kleiner Ideologe
#38 gamma (13. Jun 2012 14:33)
#34 fraktur
Der mit Abstand teuerste Strom ist der aus dem Kernkraftwerk.
Beweis diese abstruse Behauptung doch mal (belastbar). Und nicht bei den Grünpissern abschreiben!!!
@gamma
beantworten sich doch bitte mal folgende Frage:
wieviel Strom kann ein Windpark und/oder ein Solarpark am nächsten Dienstag um 10,00h liefern?
Einfache Frage, ich bin gespannt auf ihre Antwort
Antwort
Soviel Wind und Sonne wir eben an diesem Tag haben werden. Und der Strom kommt aus den Kohlekraftwerk um die Ecke. Wo ist also das Problem?
#43
gamma überlegt grade die Antwort auf meine einfache Frage 🙂
gamma (14:16):
>>… Stimmt er mit Ja, so ist er verpflichtet, sich bei einem Unfall in einem Kernkraftwerk als Liquidator für diesen Unfall zu melden.<<
lol:
Ja ja; wo doch beim Betrieb der Kernenergie eigentlich beständig Liquidatoren nach sowjetischem Vorbild gebraucht werden, gell? Zumalda ja Kernkraftwerke grundsätzlich à la Tschernobyl Graphitreaktoren sind, die zur Produktion von waffenfähigen Plutonium gebaut und mit einem Wellblechdach abgedichtet worden sind, damit’s nicht reinregnet.
.
Ihre völlig wüsten und irrationalen Ängste sind zum piepen und Sie sind ein herrliches Paradebeispiel für den völlig atomdurchgeknallten Teutonen!
.
Gehen Sie aber bitte erstmal aus dem Netz; denn das Internet ist der weltweit größte Einzelstromverbraucher und wird zu erheblichen Teilen durch Kernenergie am Laufen gehalten.
_________________
oh da ist die Antwort ja.
Die war jetzt aber nicht ernst gemeint oder? 🙂
gamma (14:33):
>>Der mit Abstand teuerste Strom ist der aus dem Kernkraftwerk.<<
😆
Ja, klar; deshalb kostet der Strom hier in Kanada ja auch ungefähr 10% dessen, was er in Germanistan kostet.
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Sie sind ein klasse Märchenonkel und der links-grünen Idotie-Propaganda richtig schön auf den Leim gegangen.
.
Sie sind echt ein Prachtexemplar!
🙂
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Korrektur #24
Hallo, kleiner Gamma- Ideologe
>Der mit Abstand teuerste Strom ist der aus dem Kernkraftwerk<.
…………….
Beweis diese abstruse Behauptung doch mal (belastbar). Und nicht bei den Grünpissern abschreiben, pfui!
Und immer dran denken: Forschungsgelder sind keine Subventionen!!!
PS: Sorry, PI, für den Platzklau.
Und jetzt könnte mir mal vielleicht jemand eine Frage beantworten. Warum sollen wir in Deutschland Kernkraftwerke betreiben, mit dem ständigem Risiko einer Verseuchung großer Teile Deutschlands, wenn wir doch Kohlekraftwerke und große Kohlevorräte haben?
@ #10 IslamAbschaffen (13. Jun 2012 11:50)
Es ist noch viel schlimmer. Experten wie Prof. Lüdecke werden von unseren selbsternannten „Eliten“ aus Politik und Staatsfernsehen in der Luft zerrissen und öffentlich gesteinigt, wenn sie eine Ansicht vertreten und zur Diskussion stellen, die eben diesen „Eliten“ nicht ins linke Konzept passt.
gamma (14:50):
>>Warum sollen wir in Deutschland Kernkraftwerke betreiben, mit dem ständigem Risiko einer Verseuchung großer Teile Deutschlands …?<<
😆
Solche Lernkraftwerke gibt’s gar nicht in der Bundesrepublik, die das bewerkstelligen könnten.
______________
„Energiewende ist politisch, nicht sachlich motiviert“
Auf Kosten der Verbraucher.
aber unsere gamma Freunde zahlen gerne mehr …für die Umwelt eben.
Gleichzeitig blasen wir dann noch mehr böses böses CO2 in die Luft…aber es gibt ja gutes und schlechtes CO2
@ „gamma“
Respekt, daß Du Dich auf eine Diskussion mit diesen „AKW-Chauvinisten“ eingelassen hast, doch bedenke immer das Schicksal der Bürger von SCHILDA, die das Licht in ihr Rathaus tragen mußten 🙂 .
Rechnet mal sämtliche Kosten der Kernenergie zusammen. Rechnet auch die Subventionen mit ein. Und behandelt sie wie jedes andere Objekt auch. Aber dieses Ergebnis wollen die Kernkraftbefürworter ja nicht sehen. Hauptsache der Strom ist billig, wie hoch die Subventionen sind will keiner wissen. Das sind jedoch Kosten die der Steuerzahler auch trägt.
Würde man stattdessen die Kohle nehmen, hätten wir billigen Strom und nicht die Gefahr einer Verseuchung.
@ Der Hinwieser,
vergessen Sie es, mit solchen Fragen braucht man den Kritikern nicht zu kommen, denn es sind Fragen bei welchen den Kritikern die Argumente ausgehen!
Ich wäre dafür das jeder, der Strom aus erneuerbaren energien möchte diesen auch so bekommt, nachts bei Windstille ist dann eben kein Strom da, bei Dämmerung im Winter muss man sich den Strom einteilen, usw.
@ Gamma,
schön das Sie Stellung beziehen, ich wünschte das würden mehr Leute machen. Es ist einfach gesagt, Atom ist böse, das ist es was in den Köpfen der Menschen umherschwirrt, doch ich möchte Sie mal sehen, wenn Sie keinen Strom haben, vielleicht über Tage nicht, das Essen vergammelt im Kühlschrank, kein Warmwasser, keine Kommunikation, natürlich ist Atomenergie mit Gefahren verbunden, doch wenn man sich diese mal vor Augen führt, dann sind sie im Vergleich zum Nutzen gering, in Fukushima ist KEIN Mensch an dem Unfall gestorben, die Angst ist schlimmer als die Strahlung! Und das hier in Deutschland ein Tsunami über ein AKW rollt, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Bitte untermauern Sie Ihre Argumente gegen die Atomenergie anständig und nachvollziehbar, so das man eine Anständige Diskussionsplattform hat, wir untermauern unsere Argumente FÜR die Atomenergie ja auch.
Noch ein kleiner Hinweis: Die Flügel eines Windrades bestehen hauptsächlich aus GFK, in ein, zwei Jahrzehnten haben wir tausende und abertausende Tonnen Sondermüll, bis dahin jedoch haben die Windräder Millionen von Vögeln und eventuell auch Arbeitern / Wartungstrupps das Leben gekostet!
Und wenn es jetzt mit dem Atommüll und der Endlagerfrage losgeht dann erstmal Schlau machen und dann meckern:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigsalzreaktor
gamma (14:43):
>>Soviel Wind und Sonne wir eben an diesem Tag haben werden. Und der Strom kommt aus den Kohlekraftwerk um die Ecke.<<
Watt wollnse denn überhaupt noch mit den albernen Propellern und blauen Dächern?
_____________________
gamma (15:00):
>>Rechnet mal sämtliche Kosten der Kernenergie zusammen. Rechnet auch die Subventionen mit ein.<<
Nicht ein einziges kommerzielles Kernkraftwerk in Germanistan ist je subventioniert worden. Alle anderen Kosten sind bereist bei 2.7 ct KW/h eingepreist. Die Kernenergie ist die mit abstand billigste, zuverlässigste und sauberste Form der Stromerzeugung.
.
Jede andere Behauptung ist schlicht eine Lüge.
_____________________
@ Gamma,
kleiner Nachtrag: Der Strom kommt aus dem Kohlekraftwerk um die Ecke – fein, bedenken Sie bitte, das mit jeder Tonne Kohle, welche verfeuert wird, auch ein paar gramm Uran in den Ofen gelangen, ein durchschnittliches Kohlekraftwerk pustet so zwischen 0,5 und 1,5 Tonnen Uran durch den Schornstein in die Umwelt, das sind 0,5 bis 1,5 Tonnen mehr als durch ein AKW in die Umwelt gelangen.
Wie Lüdecke richtig darstellt, der Verzicht auf Kernkraft ist zwar Unsinn, aber für sich noch nicht das große Problem. Gleichzeitig sabotieren die Ökospinner aber den Bau neuer Grundlastkraft und destabilisieren mit dem EEG-Wahn (reine Klientelpolitik für Champagner-Ökosozialisten) das Netz.
Die Idioten arbeiten an vielen Stellen gleichzeitig, die Stromversorgung zu ruinieren.
kleiner Nachtrag: Der Strom kommt aus dem Kohlekraftwerk um die Ecke – fein, bedenken Sie bitte, das mit jeder Tonne Kohle, welche verfeuert wird, auch ein paar gramm Uran in den Ofen gelangen, ein durchschnittliches Kohlekraftwerk pustet so zwischen 0,5 und 1,5 Tonnen Uran durch den Schornstein in die Umwelt, das sind 0,5 bis 1,5 Tonnen mehr als durch ein AKW in die Umwelt gelangen.
@ Schwabe20
@ DerHinweiser
Strahlung tötet nicht unbedingt sofort.
Und die Frage nach der Stromlücke habe ich bereits durch den Hinweis auf die Kohlekraftwerke geklärt. Wir schalten ja nicht von heute auf morgen alles Kernkraftwerke in Deutschland ab. Und die Zeit bis dahin nutzen wir um uns darauf Vorzubereiten. Zum Beispiel indem wir neue Kohlekraftwerke bauen. Fünf Jahre sollten dafür ausreichen.
Und falls hier jemand nicht weiß was ein Kohlekraftwerk ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlekraftwerk
gamma (15:00):
>>Würde man stattdessen die Kohle nehmen, hätten wir billigen Strom und nicht die Gefahr einer Verseuchung.<<
Es gibt keine Gefahr einer „Verseuchung“!
.
Mit Braunkohle hätte Germanistan allerdings eine beträchtliche Energiereserve für noch Jahrhunderte. Es gibt aber Leute (ich nicht), die Verstromung von Braunkohle für extrem umweltschädlich halten. Nach der „Energiewende“ ist Kohlestrom damit auch ganz doll bäh.
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gamma (15:23):
>>Strahlung tötet nicht unbedingt sofort.<<
Es gibt eine eindeutig zu hohe Belastung durch radioaktive Strahlung; sie führt zur Strahlenkrankheit. Alles Andere ist Wischiwaschi und Angstmacherei. Zur Info: Im Landkreis Fukushima hat es zu keinem Zeitpunkt außerhalb der 3 Reaktorgebäude mit Kernschmelzen (!) irgendwo eine höhere „Strahlenbelastung“ gegeben, als sie etwa im Großraum Paris oder im Erzgebirge ganz natürlich wäre. Im Gegenteil: solche Werte wurden nicht annähernd gemessen.
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Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Jahrtausenderdbeben und kurz danach ein 30-Meter-Tsunami etliche bis zu 50 Jahre alte Kernreaktoren getroffen hat. Bei drei von diesen trat – wegen technischer Unzulänglichkeiten – eine Kernschmelze ein; inklusive Wasserstoffexplosion im Reaktorgebäude. Das Resultat sind NULL Tote #8neben über 30.000 durch die Naturkatastrophe selbst) und ein temporär und vorsichtshalber evakuierter Landkreis, der gerade stückweise wieder frei gegeben wird.
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Der Beweis für die Sicherheit von Kernkraftwerken und die Handhabbarkeit derer selbst in extremsten Situationen ist damit unwiderruflich erbracht! DAS IST DIE TATSACHE VON FUKUSHIMA!!!!!
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#33 gamma (13. Jun 2012 14:24)
Als Anti-Speziesist bin ich gegen die jährliche Abschlachtung zehntausender tierischer Migranten, die von der grünlinken EU als „fremde Eindringlinge“ und „Invasoren“ gekennzeichnet werden.
Ggf. bin ich auch bereit, einen Marderhund bei mir aufzunehmen.
Das könnte dann ungefähr so aussehen:
http://www.youtube.com/watch?v=MdS-5DBJxjw
Das Gleiche erwarte ich dann allerdings auch von den Befürwortern menschlicher „fremder Eindringlinge“ und „Invasoren“.
@ gamma:
Ergänzung: In Fukushima ist der Supa-Trupa-Giga-Gau gleich dreimal gleichzeitig eingetreten!!!! Das Resultat ist der beste Beweis für die sichere Handhabung der Kernenergie!
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neulich in einem bunten Gutmensch Magazin, ein Bericht über eine Veranstaltung zum Tschernobyl Jubeläum. Es wird ein Foto gezeigt von einem anwesenden Liquidatoren von damals, offentsichlich ein kerngesunder Mann.
Bildunterschrift: „Jeden Moment kann der Krebs ausbrechen“.
Es kann nicht sein was nicht sein darf, nämlich ein gesunder Mann, welcher die Tschernobyl Katastrophe unbeschadet überstanden hat.
Wir sollten uns hier mal gegenseitig nicht so beschimpfen. Wenn einer eine Position vertritt, dann ist und bleibt es sein gutes Recht (und zwar richtig rechts) dieses zu vertreten, ohne befürchten zu müssen, gebasht zu werden. Etwas mehr Gelassenheit (auch in der Frage, ob man Beck als Gauleiter beschimpfen muss, wenn man von diesem Menschen verbal angegriffen wurde. Besser: gar nicht reagieren, nicht einmal ignorieren!). Ernsthaft: auch die KK-Gegner haben fundierte Argumente, z.B. das der Endlagerung. Und warum das Problem der Endlagerung dem Staat aufgehalst wird. Und ich finde, auch die alternativen Energie-Befürworter haben teilweise recht: es wäre vom Ingenieurstandpunkt aus unklug, den „kostenlosen“ Energielieferanten Wind einfach wie einen ungeliebten Pup verstreichen zu lassen. Es fehlt die Ausgewogenheit, denn beides ist machbar: KK und WE/SE. Und Deutschlands Verseuchung durch Kernenergie ist, nüchtern betrachtet unwahrscheinlich. Genau so unwahrscheinlich, wie die Ausrottung ganzer Vogelarten durch Rotoren (nur die dummen Vögel trifft`s-> das ist Selektion…)
zarizin (15:45):
>>… Es kann nicht sein was nicht sein darf, nämlich ein gesunder Mann, welcher die Tschernobyl Katastrophe unbeschadet überstanden hat.<<
Selbst die WHO beziffert die nachweislich durch radioaktive Strahlung hervorgerufenen Opfer in Tschernobyl auf deutlich unter 200.
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Im Übrigen sei mal darauf hingewiesen, dass wenn man den graphitmoderierten Reaktor in einer Wellblechhalle zum Regenschutz Tschernobyls mit einem Leichtwasserreaktor oder andern Kernreaktoren westlicher Bauart (etwa CANDU) vergliche, ist das das gleiche, als wenn man einen Kampfstier für die Arena mit einer Milchkuh gleichsetzte. Das übliche Tschernobylgeplärre ist also Nix als hysterischer Unsinn.
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Ich bin der Meinung, daß Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke es sich etwas zu einfach macht. Zum einen spricht er die Probleme mit der Endlagerung der abgebrannten Brennstäbe nicht an, die bisher ungelöst sind.
Und es ist auch richtig, wie gamma sagte, daß die Kernenergie die teuerste Energie ist, die wir haben. Bei der Kernenergie sind zum Beispiel die Kosten, die Versicherungen für mögliche Unfälle bezahlen müßten, nicht enthalten. Eigentlich müßte man diese Kosten mit einberechnen. Würde man das aber machen, dann wird die Kernenergie sehr teuer. Man hat dieses Problem bisher einfach ignoriert. Zum Glück ist bisher alles gut gegangen.
Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke macht es sich auch etwas zu einfach, wenn er davon ausgeht, daß Kerneneegieunfälle keine Toten hinterlassen. Bei dem Unfall in Tschernobyl soll es etwa eine Millionen Todesopfer gegeben haben. Die genaue Zahl kenne ich aber nicht. Neben diesen Toten gibt es viele, viele, kranke Menschen. Vielfach trifft es Kinder, da die radioaktiven Strahlen den Embryo scheinbar besonders belasten, so daß es zu vielen genetischen Schäden kommt. Selbstverständlich wird auch die Natur für lange Zeit verstrahlt, so daß die Menschen dort nicht mehr wohnen können.
Ich möchte auch auf die Gefahren durch Terrorakte hinweisen. Zum einen gibt es Gefahren durch bewusst herbeigeführte Flugzeugabstürze, zum anderen aber auch durch panzerbrechende Raketen. Ich erinnere an die etwa 10.000 panzerbrechenden Raketen, in der Größe von Panzerfäusten, die glaube ich, in Libyen gestohlen wurden. Wir sollten die verheerende Wirkung solcher terroristischen Angriffe nicht unterschätzen.
Und zuletzt möchte ich daran erinnern, ja, ich weiß, es gefällt euch nicht, daß wir unseren Energieverbrauch drastisch einschränken müssen, denn was meint ihr, was würde passieren, wenn alle Welt dieselben Ansprüche haben würde wie wir? Wir würden an den Umweltproblemen ersticken, die damit verbunden sind. Laß erst mal das Öl zur Neige gehen, dann werdet ihr sehen, wie sehr wir über unsere Verhältnisse gelebt haben. Zum Schluß ein Video über die Problematik des Ausgehens der Erdölreserven. Denkt einmal darüber nach.
Video: Kampf ums Öl – Bis zum letzten Tropfen (44:02)
http://bit.ly/LlPqtH
Vielmehr würde es sich lohnen, über die Möglichkeiten dezentraler Energieversorgung zu reden. Bis hin zur Autarkie. Und jetzt legt die Löffel an: ratet mal, wer in stundenlangen Monologen bei Tisch die Gäste mit ganz genau diesen Gedanken traktierte, wobei er sich über den Schnäuz und die widerborstige Strähne aus der Stirn strich…
Die Idee also ist so neu nicht und war schon früher politisch unterfüttert. Mich persönlich interessiert aber die Frage der Machbarkeit. Wegen der damit verbundenen Unabhängigkeit. Auch von Monopolisten!
in Japan werden die ersten Reaktoren wieder angefahren, trotz der Beratung einiger Provinzregierungen durch deutsche Grünpiss Leute, wie ich neulich irgendwo gelesen habe.
Gott sei dank sind die Japaner diesen NGOs noch nicht so hörig.
Neulich hat Grünpiss behauptet, der Verzehr von 6 Stück Weintrauben würde ernsthafte Gesundheitsschäden auslösen bei Kindern, wegen der Schadstoffbelastung, und ein Gewürz, ich glaube Curry, sei dermaßen stark belastet das man dadurch krank werden könnte.
Sofort brach bei besorgten Müttern Panik aus.
Unabhängige Experten haben dann mal nachgerechnet: man müßte drei Kilo Weintrauben am Stück und ca. 300 Gramm Currypulver verzehren, um überhaupt eine minimalste, nicht dauerhaft schädigende Vergiftung zu bekommen.
Grünpiss lügt schamlos.
Die Azoren z.B. werden zum großen Teil nicht nur durch Geothermie, sondern durch Dieselkraftwerke mit Strom versorgt (ja, ja, is giftig, Larifari! Kann man filtern!).
Genau das ist es doch, was wir Europäer, allen voran die deutschen Menschen (aber auch nicht minder Franzosen und Engländer, Tschechen [denk an Tesla]und, und, und) hatten und (noch)haben: unser Fundus an Ingenieurs-Kunst. Weiter forschen, inklusive an der Nutzung der Kernenergie und der Verwertung der „Endprodukte“, sich entwickeln, suchen, wachsen. Und nicht diese blöde geistige Nabelschau.
..leider finde ich nicht mehr die Studie über die benötigte Energie, die für ein komplettes Windrad incl. Aufstellung benötigt wird. In jedem Fall war das Ergebnis absolut niederschmetternd. Aufgrund der unberechenbaren Klimaentwicklung sind .m.E. Windkrafträder bei zunehmenden Orkanen ohnehin sehr kritisch zu betrachten, dann ist die Rede von Wasserknappheit. Gletscher gibt es kaum noch…und da wäre es sicherlich sinnvoller, auf Staustufen und Wasserkraft zu setzen…aber das wäre von unseren Politikern viel zu viel verlangt, überhaupt zu denken zu denken, darüber nachzudenken, denn sie sind nichtmals in der Lage, heute festzustellen, wieviel Kinder in vier Jahren zur Schule gehen werden und die Berechnung seitens Sarazin lasse ich mal ganz aussen vor….
Bei uns an der Schule hat letztens ein Öko-Spinner einen Vortrag gehalten. Er meinte allen Ernstes, dass Atomkraft für den Klimawandelverantwortlich sei. Dabei werden bei Atomkraftwerken keine nennenswerten Mengen an Treibhausgasen ausgestoßen. Nebenbei hat er noch Teils indirekt und direkt Werbung für die Grüne gemacht.
Viele Politiker(besonders der Grünen)spielen mit den Ängsten der Bevölkerung, indem sie Panik vor Atom-SuperGAUs und Strahlungen stiften. Danach präsentieren sie sich als Retter und Helden, die das Volk vor den drohenden Gefahren der bösen Atomkraft bewahren und gehen so auf Stimmenfang.
Schöner Beitrag!
Danke an Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
#70 Graue Eminenz (13. Jun 2012 15:38)
gamma (15:23):
>>Strahlung tötet nicht unbedingt sofort.<<
Zur Info: Im Landkreis Fukushima hat es zu keinem Zeitpunkt außerhalb der 3 Reaktorgebäude mit Kernschmelzen (!) irgendwo eine höhere “Strahlenbelastung” gegeben, als sie etwa im Großraum Paris oder im Erzgebirge ganz natürlich wäre. Im Gegenteil: solche Werte wurden nicht annähernd gemessen.
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das ist das Stichwort, "höhere Strahlenbelastung", sofort kriegt der Michel
Schnappatmung und hyperventiliert.
Und die interessierten Kreise wie z.B. Grünpiss setzen diese zwei Worte ganz geschickt ein und machen dadurch noch weiter Stimmung gegen Atomkraft.
In Tokyo wird sogar Gemüse aus der Region um Fukushima angeboten.Als ich das neulich mal irgendwo behauptete wurde ich sofort als Lügner dargestellt.
Es gibt Regionen in der Welt, wo die natürliche Strahlung 100 fach höher ist als direkt am Reaktor in Fukush.Und in diesen Gegenden leben auch Menschen und sterben nicht wie die Fliegen an Krebs.
November (15:47):
>>Wenn einer eine Position vertritt, dann ist und bleibt es sein gutes Recht …<<
Wer mit Atom-Angst-Hysterien à la die Liquidatoren von Tschernobyl herumschwabuliert, vertritt keine Position; sondern spinnt schlicht.
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>>… auch die KK-Gegner haben fundierte Argumente, z.B. das der Endlagerung. Und warum das Problem der Endlagerung dem Staat aufgehalst wird.<<
1.) Es gibt kein „Endlagerproblem“. Dieses wurde erst durch links-grünen Druck erschaffen, indem in Germanistan Wiederaufarbeitung und Brütertechnologie verboten wurde. Man könnte hier allenfalls von einer self fulfilling prophecy sprechen.
2.) Die Kosten für die politisch beschlossene „Endlagerung“ sind bereist in jeder KW/h eingepreist und damit eben gerade nicht „dem Staat“ aufgehalst: Sie sind bereits bezahlt!!!!
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Es ist immer wieder erschütternd, mit welch schlichten Lügen die Links-Grünen immer wieder durchkommen und mit welchem Elan diese Lügen nachgeplappert werden. Das erinnert an „anthropogene Erderwärmung“ oder „Islam ist Frieden“.
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>>… es wäre vom Ingenieurstandpunkt aus unklug, den “kostenlosen” Energielieferanten Wind einfach wie einen ungeliebten Pup verstreichen zu lassen.<<
Jeder Ingenieur vom Fach (Starkstromnetze) wird Ihnen versichern, dass der Flackerstrom aus Windmühlen und PV-Anlagen eines Wahnsinnsaufwandes bedarf, um abgefedert, aufgefangen und halbwegs sicher ins Netz eingespeist werden zu können. Jeder Wolkendurchzug macht eine PV-Anlage zu einem tödlichen Risiko für jedes Stromnetz. Windböen stellen dasselbe bei den Propellern dar. Diese Unregelmäßigkeiten ohne Zusammenbruch des Netzes aufzufangen, bedürfen Milliardenaufwandes, der mit jeder Solarzelle und Windmühle wächst!
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Davon, dass diese kindischen Stromproduktionsideen auch noch immer gerade dann Strom liefern, wenn ihn keiner braucht, der aber dann auch abgenommen und damit mit gewaltigen Kosten „entsorgt“ werden muss, ganz zu schweigen. Und ebenso noch nicht erwähnt, dass dieser Kinderkram immer gerade dann keinen Strom liefert, wenn er gebraucht wird. Wie der Zufall eben so spielt.
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Auch nicht weiter eingehen möchte ich auf das leidige Thema „Energiespeicher“; nur insofern: Mumpitz!
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Fazit: Sie setzen „kostenlos“ schon in Anführungszeichen. Das ist auch richtig. Richtig ist auch, dass das Karbonzeitalter für die Kohle oder der Urknall für das Uran oder Thorium auch keine Rechnung schickt. Diese Energieformen sind also genauso „kostenlos“!
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Is richtig, abili, auch das ist ein wichtiger, weil sinnvoller Aspekt: unser privater Energieverbrauch. Beispiel: unsere allnächtliche Lichtverschmutzung usw. Wir sollten sorgsam mit der „Gabe der Natur“ umgehen, stimmt. Aber: ich möchte von keinem diktatorischen, noch dazu intellektuell strukturell defizitären Parlament befohlen bekommen, ob und wie ich meine Bupperzche zu dämmen habe, ob ich eine Glühbirne anmachen darf! Als nächstes wird den Damen befohlen, keine batteriebetriebenen Pullermänner mehr zu benutzen, sondern nur noch die mit Handkurbelantrieb! Scherz beiseite! Wichtig ist Einsicht und persönliche Verantwortung, fernab jedes staatlichen Erziehungssystems! Und das ist etwas, was Linke niemals dulden würden.
in ganz naher Zukunft wird der Gaspreis rapide fallen, durch neue Fördertechniken können Reserven in ungeahntem Ausmaß gefördert werden.
In den USA, welche nicht abhängig sind von irgendwelchen Energiemultis, welche die Preise absprechen, ist der Kurs der Verrechnungseinheit für Erdgas von 16 auf 2 Dollar gefallen.
Man will jetzt auch exportieren, auch nach Europa, das wird Gas-Gerd und seinem Freund Wladimir nicht gefallen, aber die Russen werden auch mit dem Preis runtergehen müssen. In wie weit die Kartelle dann auch dem Verbraucher daran teilhaben lassen wird sich zeigen.
#76 abili (13. Jun 2012 15:51)
Und deshalb brauchen wir eine „Energiewende“ durch:
– Thorium-Reaktoren
– Hyperion-Reaktoren
– Transmutationstechnologie
– Nutzung von Quantenenergie
Nichts mit „Einschränkung des Energieverbrauchs“.
Graue Eminenz! Ich vertrete nicht die Meinung, dass alle Energieaufbereitungsformen ausgereift sind. Aber ich bin davon tief überzeugt, dass der Mensch für die Probleme eine gute Lösung finden kann. Es bleibt damit natürlich die Frage, warum dann die unausgereifte Technologie (hier Wind) schon in die Massenanwendung kommt (rhetorische Frage), ähnlich wie unausgegorene Betriebssysteme von PC`s, das scheint ubiquitär zu sein und sowohl marktwirtschaftlicher als auch rein politisch-ideologischer Natur zu sein, das ist mir schon klar.
Frage Endlager, Atommüll: für mich ist die Frage der Endlagerung unbeantwortet. Und zwar hinsichtlich der stringenten Verneinung der Eignung bestimmter Lagerstätten. Hier vermute ich Schiebung. Wenn schon die weitere Erkundung, mithin das Nachdenken, das Forschen verboten wird, dann ist mir klar, woher der Wind weht (politisch gemeint).
Das ganze Thema, eure Eminenz, kann man auf eine einzige Frage herunterbrechen: werden wir neutral und korrekt informiert? (schon wieder eine rhetorische Frage, denn es gibt einen Grund, warum es PI gibt…).
Die Folge ist, dass sich Laien, und so einer bin ich, „Gedanken“ machen, die der Fachmann als zumindest teilweise unausgegoren brandmarken muss. Sie sind doch Fachmann, eure graue Eminenz? Oder haben Sie nur so getan und mich damit ganz schön eingeschüchtert?
#77 November (13. Jun 2012 15:52)
Ist machbar mit den von mir genannten Technologien.
abili (15:51):
>>Zum einen spricht er die Probleme mit der Endlagerung der abgebrannten Brennstäbe nicht an, die bisher ungelöst sind.<<
Es gibt kein „Endlagerproblem“. Dieses wurde erst durch links-grünen Druck erschaffen, indem in Germanistan Wiederaufarbeitung und Brütertechnologie verboten wurde. Man könnte hier allenfalls von einer self fulfilling prophecy sprechen.
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>>Bei der Kernenergie sind zum Beispiel die Kosten, die Versicherungen für mögliche Unfälle bezahlen müßten, nicht enthalten.<<
Das ist Unsinn: Kosten für mögliche (also herbei phantasierbare im Ausmaß) Unfälle sind schlicht irrational. Ich gebe 3 Beispiele für „GAU“, die nicht versichert sind:
1) Welche Fluggesellschaft wäre dagegen versichert, wenn eines ihrer Flugzeuge in ein Chemiewerk stürzt, wodurch eine Millionenstadt eliminiert wird? Fliegen wäre dann unbezahlbar!
2) Sie fahren im Auto, pennen, überfahren ein Gleis, ein Güterzug voller Explosivstoffe entgleist dadurch, stürzt in ein Wohngebiet … Autofahren ist nicht versicherbar!
3) Eine Biogasanlage vervielfältigt trillionenfach ein Superbakterium, das einzeln oder in geringer Zahl durch den nächsten Sonnenstrahl dahin ist. Durch die trillionenfache Vermehrung im Bakterienbrutreaktor überlebt es aber massenhaft … und rafft 90% der Bevölkerung Europas dahin (ist den Indianern durch einen Schnupfen von den Spaniern auch schon passiert). Ist der Bio-Bauer dagegen versichert? Ist doch ein größt anzunehmender Unfall, nein?
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>>Bei dem Unfall in Tschernobyl soll es etwa eine Millionen Todesopfer gegeben haben.<<
Laut WHO weniger als 200 nachweisbare! Tschernobyl war darüber hinaus ein militärischer, graphitmoderierter Reaktor zur Plutoniumgewinnung, an dem herum gespielt wurde. Er hatte kein Reaktorgebäude sondern ein Wellblechdach als Regenschutz.
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>>Ich möchte auch auf die Gefahren durch Terrorakte hinweisen.<<
Gute Idee! Sofort Chemiewerke abschalten; Fußballstadien schließen und überhaup auch Hochhäuser verbieten und absofort unter der Erde – oder besser gleich in Höhlen – wohnen.
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>>Und zuletzt möchte ich daran erinnern, (…) wir unseren Energieverbrauch drastisch einschränken müssen, denn was meint ihr, was würde passieren, wenn alle Welt dieselben Ansprüche haben würde wie wir? Wir würden an den Umweltproblemen ersticken, die damit verbunden sind. Laß erst mal das Öl zur Neige gehen …<<
Ja klar; und deswegen steigen „wir“ jetzt aus der Kernenergie aus, oder wie? Gerade dieser letzte Punkt zeigt, dass Sie nur emotional quatschen und Parolen nachplappern!
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November (15:52):
>>Vielmehr würde es sich lohnen, über die Möglichkeiten dezentraler Energieversorgung zu reden. Bis hin zur Autarkie. Und jetzt legt die Löffel an … <<
Das ist doch alles naive Kinderkacke!
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Jetzt gucken Sie sich mal Ihren schönen Chrom-Vanadium und veredelten Esslöffel an und überlegen mal, wieviel Energieaufwand es wohl schon bedarf, einen solchen herzustellen!
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Es ist immer das Gleiche: Sobald das Thema in Germanistan auftaucht, kommen zig Leute aus den Löchern gekrochen und verbreiten mit Enthusiasmus den links-grünen Naiv-Aberglauben und verspritzen Kindergartenschwachsinn.
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Ich kann das echt nicht mehr ab!!!!!
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November (16:25):
>>Aber ich bin davon tief überzeugt, dass der Mensch für die Probleme eine gute Lösung finden kann.<<
Die Kernenergie ist die im Moment beste, zuverlässigste, sauberste und billigste Lösung der Energiefrage für immer mehr (!) Menschen. Im Übrigen kann der Mensch noch soviel forschen: die Energiedichte von Sonnenstrahlen auf der Erde oder deren Maximum bei Wind, wird er nicht ändern können; ebensowenig wie deren Zufälligkeiten. Alle anderen Annahmen sind reinste Hybris.
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>>Es bleibt damit natürlich die Frage, warum dann die unausgereifte Technologie (hier Wind) schon in die Massenanwendung kommt …<<
Weil es ideologisch so gewollt ist und planwirtschaftlich gegen jeden Sinn und Verstand durchgesetzt wird. In Germanistan dürfen selbst sozial Schwache für den Mumpitz mit aufkommen. Warum fragen Sie nicht gleich noch, wieso denn die mohammedanische Masseneinwanderung nicht gut wäre, wo sie doch millionenfach praktiziert wird?
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November (16:25):
>>Das ganze Thema, eure Eminenz, kann man auf eine einzige Frage herunterbrechen: werden wir neutral und korrekt informiert?<<
90% der deutschen Journaille sind stramm links-grün, anti-„kapitalistisch“, atheistisch und sonst was für idiotisches noch Alles. Da erwarten Sie von dort korrekt informiert zu werden?
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Es gibt aber heute das Internet. Ich empfehle zu Klima, Energie auf Deutsch: EIKE:
http://www.eike-klima-energie.eu/
Sie werden allerdings einwenig Sachverstand brauchen und sich vielleicht auch mal das eine oder andere technische Detail „reinziehen“ müssen.
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Graue Eminenz: warum ist die mohammedanische Masseneinwanderung nicht gut, obwohl sie millionenfach praktiziert wird?
Ich habe Dir schonmal gesagt, Du sollst die Leute nicht bashen. Das ist Claudia-Kühnast-Stil. Wir sind hier bei PI und nicht auf der Kommunistischen Internationalen der 20er Jahre, wo sich Joseph Wissarionowitsch Schugaschwili austoben konnte.
Stefan Cel Mare (16:24):
>>Und deshalb brauchen wir eine “Energiewende” durch: …<<
Vor Allem braucht es in Deutschland dafür Sachverstand und die Befreiung von links-grünen Idiotien. Das gilt übrigens nicht nur hierbei; sondern etwa auch beim Thema Islam oder Militär. Es ist ein grundsätzliches Problem. Der Energiequatsch, die Islamisierung, die Überverschuldung, etc, etc, sind Alles nur Folgen eines geistig-gesellschaftlichen Problems; … meine ich.
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November (16:47):
>>Graue Eminenz: (…) Ich habe Dir schonmal gesagt, Du sollst die Leute nicht bashen.<<
Ich „bashe“ jeden ausschließlich mit seinen eigenen Non-Sense-Argumenten. Wenn also jemand Unsinn redet, muss er sich nicht wundern, wenn ich ihm den um die Ohren schlage. Die weinerliche Tour, ich „bashe“ damit, ist schlicht unsachlich.
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Und ganz genau darüber lacht sich der linke Medienschnösel scheckig: so wie sich bei einem ansich gehaltvollen, wichtigen und kontrovers zu diskutierenden Thema „die Nazis auf PI“ in ihrer Ungebildetheit gegenseitig in die Nüsse latschen, unfähig, gesittet miteinander zu diskutieren. Naja, man hat es schon immer gewusst, wenn es noch eines Beispieles bedurfte und, und , und.
Wir machen uns in erster Linie nicht durch fachlich falsche Aussagen, sondern durch die Art und Weise des Umgangs unmöglich.
Und genau das sollten die Linken „besser“ können.
#1 fraktur
Gas, Kohle, Biomasse (Unsere biologisch abbaubaren Abfälle werden in Kleinkläranlagen von Bakterien zersetzt anstatt dass Energie daraus gewonnen wird), Biogas, Solarwärme, Erdwärme, Wasserwärme, Solarchemie, Wasserkraft, Pumpspeicherkraft, Gezeitenkraft, Windkraft (Wind geht immer irgendwo, Flauten sind örtlich begrenzt und relativ selten), Kraft Wärme Kopplung.
Ich finde Kohlekraftwerke gut – so grün bin ich nun auch wieder nicht, zumal man das CO2 theoretisch mit Solarchemie wieder in andere Kraftstoffe verwandeln könnte – es aufzufangen scheint aber technisch eher nicht möglich zu sein da sehr viel davon entsteht. Es wird aber sogar darüber nachgedacht es in die Erde zu pumpen. Im Vergleich dazu ist wohl Solarchemie auf jeden Fall ökonomischer.
Die Solarenergie einfach so ungenutzt zu lassen und stattdessen auf Kernkraft zu bauen ist einfach nicht logisch. Ihr müsst auch nicht mit dem Material arbeiten. Der Kyschtym-Unfall ist ein Beispiel dafür wieviel zerstört werden kann – vor allem bei der Wiederaufarbeitung des Materials. Der deutsche Atommüll wandert auch ins Ausland zur Wiederaufarbeitung, bei der immer mindestens radioaktive Gase freigesetzt werden. Bei der verarbeitung entstehen Stäube und Lösungen die eben Atommüll sind und entsprechend entsorgt oder an die Umwelt entlassen werden müssen.
Ja ich habe das PDF von dem Professor noch nicht zuende gelesen aber diesen Artikel. Ich bin noch nicht überzeugt… Will auch nebenbei testen ob ich schon abgeschossen bin. Ich war hier öfter als Überschriftenleser unterwegs, habe aber euch manchmal nach einer Möglichkeit gesucht einen Link zu posten. Kewil habe ich manchmal missverstanden, das nervt ihn bestimmt besonders. Habt ihr hier Meinungsfreiheit oder nicht? Duldet ihr eine gegensätzliche Meinung? Ich würde mal wieder gegen Kewil sticheln, aber momentan stehe ich offenbar auf der Abschussliste. Meine beiden Sockenpuppen werden auch ewig nicht freigeschlatet, die habe ich schon einschlafen lassen. Ihr habt eine gute Doktuserkennung….
Mit freundlichen Grüßen
Segeljolle
Graue E.: na das mit dem Argumente „um die Ohren schlagen“ ist ja dann Sachlichkeit pur. Oder Herzlichkeit. Wie man mag.
Nein ich möchte mich nicht weiter streiten. Nicht in dem Ton. Ist recht, Eminenz. Jadoch, lass fahren!
#84Stefan Cel Mare
Ob du es gut findest oder nicht. Die Lösung wird hauptsächlich in der Einsparung der Energie liegen. Warst du es nicht, der lange Zeit immer wieder Werbung für den Hochtemperatur-Reator gemacht hat? Ich habe auch lange Zeit daran geglaubt, weil ich den Äußerungen der Kernenergielobby geglaubt habe, ohne sie zu überprüfen.
Dann wies mich aber jemand auf die Probleme hin, die natürlich von der Kernenergielobby verschwiegen wurden. Nachdem ich es überprüft habe, mußte ich einsehen, daß Thorium-Hochtemperatur-Reaktoren keine Lösung für die Zukunft sind, selbst wenn es z.B. in China solch einen HTR-Reaktor gibt. Ich will die Probleme nicht alle aufzählen. Man kann sie hier nachlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochtemperaturreaktor#St.C3.B6rf.C3.A4lle_und_Probleme
Es soll außerdem auf folgendes hingewiesen werden: In allen Prototyp-HTR enthielten die überwiegende Zahl der Brennstoffkügelchen hochangereichertes, also waffenfähiges Uran und Thorium.
Es nutzt wenig, Begriffe wie Thorium-Reaktoren, Hyperion-Reaktoren, Transmutationstechnologie und Nutzung von Quantenenergie in den Raum zu werfen. Man muß sich schon mit den Details beschäftigen.
November (16:57):
>>Und ganz genau darüber lacht sich der linke Medienschnösel scheckig: so wie sich (…) “die Nazis auf PI” in ihrer Ungebildetheit gegenseitig in die Nüsse latschen …<<
Wenn ich mich im Ton vergriffen haben sollte, täte mir das leid. Ursächlich hierfür wäre aber nicht eine mir ureigenste und typische Unsachlichkeit oder etwa Spaß daran; sondern allein der Frust über das übliche, penetrante und rechthaberische Nachgequatsche links-grüner Lügenpropaganda aus eben den von Ihnen erwähnten Medien.
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Letztendlich habe ich Ihnen zu jedem Ihrer und ähnlicher „Punkte“ anderer Kommentatoren Ihres Schlages auch ein sachliches Argument geliefert. Ich habe also eben nicht im Wesentlichen nur emotionales Gesülze (wie diese) von mir gegeben.
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Desweiteren ist es ermüdend, immer und immer wieder schlicht den Lügen etwa im Internetsauftritt der GRÜNEN simpel die Tatsächlichkeiten entgegen zu bringen. Da wird man eben auch schon mal nicht in der Aussage aber vielleicht im Ton etwas und ein bisschen emotional. Ich mühe mich diesbezüglich hier bei PI im Kommentarbereich bereits seit Jahren damit ab.
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#88 Graue Eminenz (13. Jun 2012 16:33)
Immer langsam: ich halte dezentrale Energieversorgung aus militärstrategischen und sicherheitstechnischen Erwägungen heraus ebenfalls sinnvoll.
Dezentrale Energieversorgung ist NICHT identisch mit Windkraft und Sonnenkollektoren.
Ggf. schliessen sich beide sogar aus, Stichwort etwa „Desertec“.
abili (17:06):
>>Die Lösung wird hauptsächlich in der Einsparung der Energie liegen.<<
Lösung? Lösung wofür? — Da ist sie wieder, die sinnlose und kindliche Ansicht, dass Energiesparen so etwas wie eine Energiequelle wäre!
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Was Sie vorschlagen ist so, als ob man steinzeitlichen Höhlenmenschen vorgeschlagen hätte, doch besser rohes Fleisch zu fressen, weil sonst eines Tages der Torf und die Mammutscheißefladen ausgehen könnten.
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Ein Irrwitz und primitiver Aberglaube! — Lassen Sie mich raten: Sie sind ein sog. Atheist?
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#87 Graue Eminenz
Ich lese deine Beiträge immer sehr gerne. Vor deinem Wissen ziehe ich den Hut. Von dir habe ich schon so manches gelernt. Ich nehme deine Beiträge gerne auch immer wieder in meinen Blog auf. Aber dieses Statement zeigt mir, daß du dich gründlicher mit der Kernenergie beschäftigen solltest.
Stefan Cel Mare (17:09):
>>… ich halte dezentrale Energieversorgung aus militärstrategischen und sicherheitstechnischen Erwägungen heraus ebenfalls sinnvoll. Dezentrale Energieversorgung ist NICHT identisch mit Windkraft und Sonnenkollektoren.<<
Wir sind in diesem Punkt völlig einer Meinung. Bremsen Sie bitte also nicht mein Tempo! 😉
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G.E. Ich kann den Ärger sehr gut verstehen, den scheinbare oder echte Lern- und Faktenresistenz mit sich bringt. Dass dann auch Ausrutscher im Tonfall vorkommen, nun gut, seis drum. Aber Kommentatoren „meines Schlages“ linksgrünes „Gesülze“ zu unterstellen, oder dummes „Nachplappern“ grüner Propaganda, das sollte man doch schon aus dem Zusammenhang und vor allem dem Ort, wo wir uns streiten unmittelbar ausschließen können.
Und weinerlich, nein weinerlich bin ich ganz gewiss nicht.
Aber ich will den Thread nicht mit Platzverbrauch für persönliche Auseinandersetzungen verderben, sollen die zu Wort kommen, die was zur Sache zu sagen haben. Doch eines drängt mich dolle zu erfahren, graue Eminenz: Sie sind Fachmann? Haben beruflich mit der Thematik zu tun (ich meine jetzt nicht als Lehrer in einer Schule…)? Können wir da noch richtig Fundiertes von Ihnen hören/lesen? Ich meine es ernst, ich möchte das ganz gerne wissen.
Einwände ? Ja, Einwände !!!
Atommüll: Cui Bono
Sicher ist, das Atom müll kein einfaches Proplem ist.
Aber Ich bin in der Zwischenzeit dafon überzeugt das auch dass ein Lösbares Problem ist.
Die Voraussetzung dazu ist allerdings das man dafür etwas tut und nicht alles Blockiert wie es unsere Grünen gutmenschen machen.
Die Wideraufbereitung ist in deutschland ferboten und es wird rein Garnichts dafür getan den Atommaren müll zu reduzieren.
Die Veräuserung von Atom Müll ist ebenfalls verboten.
Mitlerweile wird im Ausland schon sn vielfersprechenden Projekten gearbeitet so werden in Frankreich bereits Reaktoren der drietten Generation gebaut und ein bill Gates lässt an der entwiklung eines Inherär sicheren Klein Reaktors arbeiten dessen Brennstoff ausgangsmaterieal Atommüll sein soll.
Fazit: den Endlosen Atommüll brauchen nur die Grünen.
Die lasse das Zeug gerne hin und her schieben, das ergibt Medienträchtige Demos und bei der nächsten Wahl viele Stimmen.
abili (17:13):
>>Graue Eminenz (…) dieses Statement zeigt mir, daß du dich gründlicher mit der Kernenergie beschäftigen solltest.<<
Danke, für die Blumen zunächst!
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Allerdings zeigt Ihr Statement, dass Sie sich mit der Nukleartechnologie noch weniger auskennen als ich! 😉
Also nur stichwortartig:
Brennstäbe aus LWR werden wiederaufbereitet: 90% sind wieder verwendbar. Der Rest ist hochenergetisch und voll von kostbaren Aktiniden. Das ist ein hervorragender „Brennstoff“ für schnelle Brüter, die daraus sehr viel Strom und geringen Restmüll machen. Dieser Restmüll „strahlt“ nach ~ 250 Jahren so wie Natururan. Er kann also schlicht irgendwo im nächsten Garten verbuddelt werden — wenn man denn besonders vorsichtig sein will.
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Mein Tip bei nächster Gelegenheit für ca. eine Stunde und vielleicht bei einem Gläschen Wein und Stück Käse nur zum konsumieren – aber lernen – ganz bequem:
http://timms.uni-tuebingen.de/ttimms/Player/PlayClipWMT.aspx?mode=e&start=00:02:27&ref=mms://u-003-stimms03.uni-tuebingen.de/UT_2007/06/05/UT_20070605_001_rvklima_0001.wmv500.wmv&resourceid=UT_20070605_001_rvklima_0001
_________________
😉
Ich weiß, dass ich zur einer Minderheit unter den PIlern gehöre. Ich bin nämlich gegen die Atomkraft.
Lange hatte ich keine Meinung dazu, aber ein Argument hat mich vor längerer Zeit absolut überzeugt. Die meisten scheinen einfach zu vergessen, dass Atomkraftwerke hochgefährlichen Atommüll produzieren. Das Zeug strahlt zehntausende von Jahren, zig tausend Menschengenerationen werden sich bedanken für unsseren hinterlassenen Müll. Und als Patriot kann man da nur sagen: Atomkraft – nein danke!
Was ich allerdings ebenfalls kritisiere, ist, dass der Ausstieg viel zu überstürzt vollzogen wird. Aber wenn wir das schaffen, dann sind wir der Vorreiter für eine Kernkraft-freie Erde! Denn diese Erde wächst nicht mit. Ausweichen, wenn hier alles kaputt ist, ist nicht einfach so möglich.
#96 abili (13. Jun 2012 17:06)
Die linksradkale Wikipedia ist mit Sicherheit KEIN neutrales Informationsmedium; gerade dann, wenn es um ein Schlüsselthema der Grünen geht.
Ah, und deshalb schlägt also Celente – u.a. – vor, dem Iran Thorium-Technologie anzubieten?
Hier noch mal ein interessanter Artikel zum Thema:
http://freieabgeordnete.wordpress.com/2012/05/31/thorium-reaktor-grundlast-generator-fur-die-energiewende/
Ach nee…
#99 Graue Eminenz
Bist mir nicht böse, wenn ich dich duze? Darfst du natürlich auch. GE, ich glaube, wir leben seit etwa 200 Jahren über unsere Verhältnisse, weil wir die über Jahrmillionen angesammelten Erdölreserven schamlos verbrauchen. Wir hatten das Glück, diese Reserven für uns nutzen zu können. Ich glaube aber nicht, daß dies wirklich im Interesse der Natur ist, so angenehm es für uns auch gewesen sein mag und immer noch ist.
Sind einmal die Erdölreserven aufgebraucht, wann immer das auch sein mag, dann hat das so gravierende Konsequenzen, wie wir uns dies noch gar nicht vorstellen können. Mit anderen Worten, wir werden wieder in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurückkatapultiert. Es wird keine Fabriken, keine Autos, keine Traktoren geben und die Felder werden wieder mit dem Pferd bestellt.
Das hat zur Konsequnz, daß wir weit weniger Nahrungsmittel produzieren können wie bisher. Darum wird es zu großen Hungersnöten kommen. Es werden vielleicht hunderte von Millionen Menschen sterben, den unsere ganze Lebensmittelproduktion beruht auf dem Einsatz von Erdölprodukten. Alle Pflanzenschutzmittel, alle Insektizide, Fungizide, usw. beruhen auf dem Einsatz von Erdöl.
Es könnte sein, daß bereits in einigen Jahrzehnten die Erdölreserven verbraucht sind. Vielleicht mögen neue Erdöl- oder Gasfunde dieses noch etwas hinauszögern. Ich bin aber generell etwas skeptisch, wenn von großen Erdöl- oder Gasfunden gesprochen wird, die uns weiterhin für Jahrzehnte oder Jahrhunderte mit Energie versorgen. Außerdem könnten sie auch Anlaß für Kriege sein.
Es könnte also sein, daß wir bereits in einigen Jahrzehnten vor dem Problem der Erdölknappheit stehen und das dann all die oben genannten Probleme auf uns zukommen.
Ich bin übrigens kein Atheist, sondern Agnostiker.
Video: Kampf ums Öl – Bis zum letzten Tropfen (44:02)
http://bit.ly/LlPqtH
#87 Graue Eminenz
Punkt Drei
E-Heck durch Biogas anlagen.
Ein Kumpel von mir der bei einer Krankenkasse arbeitet hat diesen meinen Ferdacht und Vorwurf 2011 mit dem Satz “ Boigas anlagen sind E-Heck Anlagen bestätigt“
November (17:21):
>>graue Eminenz: Sie sind Fachmann?<<
Mein einziger gerichtsfester Beweis über „Wissen“ in Physik besteht darin, dass ich 1988 in der mündlichen Abiturprüfung Physik gewählt habe und selbige mit einer guten „Zwei“ abgeschlossen habe. 😉
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>>Haben beruflich mit der Thematik zu tun (…)?<<
Ich bin Bauunternehmer in Montréal / Kanada … und Elektrik ist eines der Spezialitäten meines Unternehmens. Starkstrom gehört im Wesentlichen dazu.
😉
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Ich schwatze allerdings niemals über Dinge vom Hören-Sagen. Ich gehöre zu diesem wohl aussterbenden Bildungsbürgertum, das auf einer Basis einer breiten Allgemeinbildung hier und da sich auch mal in einen Schwerpunkt einliest. Da braucht es nicht gleich eine Berufswahl in gleicher Richtung. Das ikst das Geschwätz einer anderen Generation, die zwar Alles beurteilen will, aber gleichzeitig stolz darauf ist, eben nix Wesentliches wissen zu können, oder?
.
Aber auch Ihnen (nochmal) mal als Tip eine zumindest Einführung in die Thematik an sich, die eingänglich ist, aber eben mal beizeiten ein Stündchen von Ihnen beansprucht. Sie können sie sich aber zur Versüßung doch bitte mit einem Gläschen Wein und einem Stückchen Käse „reinziehen“:
http://timms.uni-tuebingen.de/ttimms/Player/PlayClipWMT.aspx?mode=e&start=00:02:27&ref=mms://u-003-stimms03.uni-tuebingen.de/UT_2007/06/05/UT_20070605_001_rvklima_0001.wmv500.wmv&resourceid=UT_20070605_001_rvklima_0001
Und wie gesagt/geschrieben: Es ist eine Einleitung, die Ihnen lediglich die Augen zu öffnen in der Lage ist; hoffe ich.
😉
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Zum Atom Müll
Liber Atommüll in den Händen von Fachleuten wie Überall Quecksilberhaltige energie spar Lampen.
Sihe hierzu auch
Dokumentarfilm „Bulb Fiction“: „Spar“-Lampen, die Killer mit Quecksilber
von Ralph Bärligea
Wie die EU mit ihrem „Spar“-Lampenzwang die Menschheit verpestet
http://tinyurl.com/bn3pfo9
Das B (17:32):
>>Die meisten scheinen einfach zu vergessen, dass Atomkraftwerke hochgefährlichen Atommüll produzieren. Das Zeug strahlt zehntausende von Jahren, zig tausend Menschengenerationen werden sich bedanken für unsseren hinterlassenen Müll.<<
Es gibt kein “Endlagerproblem”. Dieses wurde erst durch links-grünen Druck erschaffen, indem in Germanistan Wiederaufarbeitung und Brütertechnologie verboten wurde. Man könnte hier allenfalls von einer self fulfilling prophecy sprechen.
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P.S Es ist das Dilemma: Man kann hier schreiben, schreiben, begründen, argumentieren, widerlegen … bis zum Es-geht-nicht-mehr: Der nächstschlaue Nachplapperer links-grün schwachsinniger Lügenparolen kommt gleich um die Ecke und posaunt selbige mit Inbrunst heraus. Es ist wie ein Kampf gegen die Hydra!
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abili (17:38):
>>@ Graue Eminenz: Bist mir nicht böse, wenn ich dich duze?<<
Ich würde mir das Ihnen gegenüber niemals anmaßen. Wenn Sie aber meinen, dass Ihnen das zustünde: bitte schön!
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>>… wir leben seit etwa 200 Jahren über unsere Verhältnisse, weil wir die über Jahrmillionen angesammelten Erdölreserven schamlos verbrauchen.<<
Wer sind „wir“? Wieso wäre der Verbrauch von Erdöl über „unsere“ Verhältnisse gelebt? Wieso wäre das schamlos?
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Auf Deutsch: Was Sie da herumposaunen, sind emotionale und wenig sachliche Behauptungen. Sie haben auch keinen rechten Maßstab, an denen sie sich in der Aussagekraft und Tatsächlichkeit messen lassen könnten, nein? Das sind doch Parolen und Geschwätz. Das ist doch rein emotionales Gesülze! Merken Sie denn das nicht?
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>>Ich glaube aber nicht, daß dies wirklich im Interesse der Natur ist … <<
Sie sagen es: Es handelt sich um einen Glauben. Meiner Meinung nach sogar um einen naiven Abergauben.
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>>Sind einmal die Erdölreserven aufgebraucht, wann immer das auch sein mag, dann hat das so gravierende Konsequenzen …<<
Welche denn? … Ich denke, es hätte gar keine Konsequenzen, weil das ein Irrealis ist: Ebenso hätten Sie als peinlicher Sektierer in der Steinzeit das Ende des zur Faustkeilproduktion geeigneten Flintsteins (ein sehr spärliches und äußerst begrenztes Naturprodukt!) herbeischwabuliert. In der Bornzeit, hätten sie als alberner Waldschrat prophezeit, dass Kupfer bald ganz doll teuer würde und damit keine Schwerter mehr daraus gemacht werden dürften. Sie hätten fast recht damit gehabt; Kupfer ist heute sehr viel teuerer … allerdings wird es z.B. für Computer gebraucht.
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>>Mit anderen Worten, wir werden wieder in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts zurückkatapultiert. Es wird keine Fabriken, keine Autos, keine Traktoren geben und die Felder werden wieder mit dem Pferd bestellt.<<
Schöne Beschreibung der Folgen dessen, was Sie so fordern und der links-grüne ideologische Hintergrund immer offen sagt: Wir wollen Deutschlands Ende auch und insbesondere als Industriegesellschaft.
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>>Das hat zur Konsequnz, daß wir weit weniger Nahrungsmittel produzieren können wie bisher.<<
Die Nahrungsmittelproduktion ist weltweit seit vielen Jahrzehnten kontinuierlich wachsend. Die Nahrungsmittelpreise waren ebenfalls jahrzehntelang sinkend. In den letzten Jahren hat sich das geändert: Dadurch, dass zum Beispiel Deutschland meint, aus Öko-Aberglauben Nahrungsmittel in den Tank schmeißen zu müssen, werden Lebensmittel knapper, leiden immer Mehr Menschen Hunger und immer sterben sogar daran: Die Grünen sind immer wie die Nationalsozialisten gewesen; der Unterschied ist, dass sie subtiler töten!
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@ #110 abili
anbei ein link zu der Behauptung: Kampf ums Öl:
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/vorstellung-eines-schieferoelfeldes-achtzig-mal-groesser-als-the-bakken/
Aber Achtung: Man kommt nur durch „Fracking“ dran, und das ist der deutschen Zipfelmütze vom Grünen verboten.
Könnte ja den Geldgebern dieser Truppe, als da wären (Pressetext):
>Wie stehen die Grünen zu dem Umstand, dass ihre Politik der extremen Subventionierung von Solar- und Windenergie einhergeht mit Parteispenden unter anderem der IBC Solar AG, der SMA Solar Technology AG, der Ostwind-Verwaltungsgesellschaft mbH, der Umweltkontor Renewable Energy, der EWO Energietechnologie GmbH, der Conergy AG, Pro Vento, der Nordex AG, der Windpark G. W. Meerhof GmbH & Co. KG, der Ersol AG, der Windpark wohlbedacht GmbH & Co. KG, der Wind Projekt Development GmbH, der Solarworld AG, der SMA Technologie AG, der Solon AG für Solartechnik, der AGU Energie- und Elektrotechnik GmbH?<
Umsatz kosten. Um das zu vermeiden, hat man ja das Grüne. Also hat das Grüne zu reagieren. Und dümmliche Begründungen, der unterwürfigen Zipfelmütze per GEZ- Reichsrundfunk ins vor Angst flatternde Resthirn geblasen, macht diese glauben, dass das alles ja soo gefährlich für die kleine, bedauernswerte Zipfelmütze ist….. (Stichwort: Gas aus dem Wasserhahn)
Yogi.Baer (18:20):
>>Aber Achtung: Man kommt nur durch “Fracking” dran, und das ist der deutschen Zipfelmütze vom Grünen verboten.<<
Wie immer: Erst behaupten die GRÜNEN, eine Technologie wäre ganz doll pöhse oder zum Aussterben verdammt — um dann den technologischen Fortschritt und vielleicht sogar die Lösung des vermeintlichen Problems ebenfalls zu verteufeln.
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Dieses ganz atheistische Geschwätz, diese Verproletarisierung und Verdummung kommunistisch-grüner und selbst erklärter Menschheitsverbesserer und – beglücker, zeigt seine wahre, hässliche Fresse immer mehr. Wie in einem Endsiegwahn werden die Durchhalteparolen und Lügengespinste bis ins Groteske gesteigert. Heute wird in Deutschland sogar Kritik an der offensichtlichen gescheiterten Zuwanderungspolitik von Staats wegen als „Rassismus“ strafrechtlich verfolgt. Diejenigen, die die grün-kommunistischen Industrie- und Wohlstandszerstörung als solche realistisch benennen, werden als „Atom-Lobbyisten“ oder „Kapitalisten-Schweine“ beschimpft und entmenschlicht. Geht’s noch hilfloser?
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Ja, es geht noch schlimmer; merke: In seinen letzten Monaten vor dem erkennbaren Untergang hat das nationalsozialistische Regime seinen Todesreigen bis in dahin unerreichte Dimensionen getrieben. Diese Idiotie wird sich grundsätzlich nicht anders verhalten, wenn hoffentlich auch mit anderen und weniger menschenverzehrenden Mitteln.
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abili (17:38):
>>Ich bin übrigens kein Atheist, sondern Agnostiker.<<
„Agnostiker“ ist auch nur so eine feige Ausrede dafür, dass man willentlich und kindlich besserwisserisch die Fundamente abendländischer Kultur und damit den Zusammenhalt eben der Gesellschaft, deren Verschwinden so beklagt wird, verursacht. Es ist doch scheißegal, ob Sie oder ich an Gott nun persönlich glauben oder nicht: Der christliche Glaube mit seinem Menschen- und Weltbild ist dennoch für Sie und mich entscheidend, wir empfinden das als „normales Denken“, und wir sollten deswegen eben nicht an den eigentlichen Fundamenten unserselbst herumkratzeln: wir bringen damit nur das ganze Gebäude zum Einsturz!
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„Agnostiker“ ist auch dazu noch als Selbstbezichtigung so eine weitere, gedankenlose Selbstüberhöhung, die eben dem Ökoaberglauben (und anderen Ideologien und deren Auswüchsen) Tor und Tür öffnet. Sie steht nämlich in der Regel für Larifari-Gedankenlosigkeit im Malstrom linksgewollten Kinderglaubens. Ich denke, dass neben pseudochristlichen Spinnern, die Anpassung und Gruppenheimiligkeit suchen, kein im christlichen Gauben fester Mensch diesen Öko-Hokuspokus mit machte. Dafür spricht, dass die im linken Europa so gescholtenen Evangelikalen in den Amerikas dem Ökowahn in all seinen Perversitäten links-grüner Couleur gegenüber weitestgehend immun sind.
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Vergessen Sie also mal bitte diesen „Agnostiker-Unsinn“ und lernen Sie Ihre Kultur kennen: Bilden Sie sich!
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#114 Graue Eminenz (13. Jun 2012 17:48)
Genau so!
Stefan Cel Mare (20:00):
>>Genau so!<<
ESO EST!
😉
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Hallo,
falls noch nicht geposted:
Neue Sau fürs Dorf
WHO: Diesel so krebserzeugend wie Asbest
2012-06-13 Auf drastische Schäden durch Dieselabgase für die Gesundheit weist die WHO (World Health Organisation) hin. Eine Tagung der internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) in Lyon brachte die Erkenntnis, dass Abgase von Dieselmotoren ebenso krebserregend sind wie Asbest. Die IARC ist eine Abteilung der Weltgesundheitsbehörde WHO. Bereits 1988 stuften die Experten Dieselabgase als “möglicherweise krebserregend” ein. Nachdem umfangreiche Daten Test aus einer Langzeituntersuchung vorlagen, kommen die WHO-Experten nach der Auswertung zu dem Schluss, dass Abgase aus Dieselmotoren tatsächlich hochgradig krebsfördern sind. Die Krebs-Forscher stufen das cancerogene und damit tödliche Potential von Dieselabgase auf der selben Stufe wie Asbest, Arsen und Senfgas ein. Dieselabgase fördern vor allem Lungen- und Blasenkrebs. IRAC-Chef Christopher Portier fordert eine drastische Reduzierung von Dieselabgasen weltweit. (vm/mid)
Diese Nachricht wurde in der Rubrik Daily-News von MOTOR-TRAFFIC.de mit den Schlagworten – WHO: Diesel so krebserzeugend wie Asbest – am 2012-06-13 veröffentlicht.
PS: Danke für den PI- Bericht des Herrn Lüdecke!!! Weiter so!!
Und für unser abili und die weiteren Atomangsthasen:
Bitte, das Fressen einstellen und auf Reisen umgehend verzichten. Dabei wird immer Diesel verbrannt. Ausnahme: Hauptstrecken der Bundesbahn (seit Kurzem indirekt windmühlengetrieben- bei Flaute hilft Fessenheim) und Elbe- Dampfschiffahrt. Gilt aber nicht für die „Gräfin Cosel“, da dieselgetrieben. Irgendwann fällt da der total verkrebste Kapitän beim Anlegen (vor Lachen) von der Brücke. Und zwar dann, wenn er den Schwachsinn mitbekommt….(oder in eine Wollhandkrabbe tritt)
@Graue Eminenz
Deine heilige Wut gefällt mir, habe ich auch des öfteren, man müsste sich mal kennenlernen, weil, so alleine hält man das nicht aus.
Bin deshalb bei Pax Europa Mitglied, aber auch dem Ökologismus würde ich gern etwas entgegensetzen.
Die „Energiewende“ wird floppen, weil sich marktwirtschaftliche Gesetze nicht aushebeln lassen:
Man kann Deutschland nicht zu 80-100% aus regenerativen Energien versorgen. Es fehlen die Speicherkapazitäten. Pump- und Druckluftspeicher verpuffen nach 24-36h. Die einzige Alternative ist „Windgas“, Methangas aus CO2 und Elektrolysewasserstoff nach dem Sabatier-Prozess, nur die Kosten: 1 kWh Erdgas kostet ca. 3,1 Cent; Windstrom 18 Cent/kWh, dann kommt noch der Umwandlungsprozeß mit nur 30-38% Wirkungsgrad, mal davon abgesehen, dass es unsinnig ist ca. 50 GW Reservekapazitiät an Gaskraftwerken zu installieren, weil für 5-6 Wochen bei stabilen Hochdruckwetterlagen im Jahr flaute herrscht.
Link dazu:
http://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/docs/sonstiges/Greenpeace_Energy_Gutachten_Windgas_Fraunhofer_Sterner.pdf
Nur durch konsequenten Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung, läßt sich der Atomausstieg retten (warum eigentlich?), nur die KWK scheint bei der Bundesregierung nicht gut angesehen zu sein, obwohl dies CO2 einspart. Man darf den Wärme- und den Strommarkt nicht separat betracht.
Außerdem bin ich der Meinung, dass wir aus ökonomischen Gründen auch in 20-30 Jahren noch 25% Grundlast aus Braunkohle decken werden.
@ Rucki:
Bin immer gern offen, aber oft dann auch tatsächlich sehr beschäftigt: Ich lebe, wohne, residiere ( 😉 ) seit über 10 Jahren hier in Montréal / Canada. Ich habe eine Frau, drei Söhne und daneben noch eine Baufirma mit über 100 Angestellten. Ich kann also nur dann Deutschland spezifisch in Aktion treten, wenn ich gerade Zeit dafür habe. Deutschland/Europa/das Abendland liegen mir am Herzen! Ich denke, ich kann aber im Wesentlichen meine Zeit nur einbringen, wenn sie punktuell (und nicht vorhersehbar) weniger begrenzt ist.
.
Trotzdem:
graueemninenz@juno.com
_____________________
😉
vulkanier88 (20:49):
>>Die “Energiewende” wird floppen, weil sich marktwirtschaftliche Gesetze nicht aushebeln lassen …<<
Ganz richtig; allerdings und insbesondere auch, weil sich simple physikalische und Naturgesetze nicht ideologischem Unsinn unterwerfen lassen.
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Hier einmal die Störfälle, die beim Hochtemperatur-Kernkraftwerk AVR (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor Jülich) aufgetreten sind:
Vom 13. bis 22. Mai 1978[10] traten infolge eines Lecks im Überhitzerteil des Dampferzeugers 27,5 t Wasser in den Helium-Primärkreislauf und damit in den Reaktorkern ein.[11] Obwohl dieser Störfall nur in die Kategorie C eingeordnet wurde, stellt er wegen des positiven Reaktivitätseffekts des Wassers (Möglichkeit einer prompten Überkritikalität des Reaktors) und der möglichen chemischen Reaktion des Wassers mit dem Graphit mit Bildung explosionsfähiger Gase einen der gefährlichsten Störfälle für einen Hochtemperaturreaktor dar.
Der Störfall blieb wahrscheinlich nur deshalb ohne schwere Folgen, weil der Kern nur Temperaturen unter 500 °C aufwies und weil das Leck klein blieb.[12] Trotzdem musste der Reaktor fast ein Jahr lang durch das Fahren mit verringerter Temperatur „getrocknet“ werden, um die mit Spaltprodukten kontaminierten Wasserreste zu entfernen.[13]
Unter dem Reaktor befindet sich noch durch den Störfall radioaktiv belastetes Erdreich und Grundwasser. Durch den Störfall wurde nämlich das Fundamentkammerwasser, welches mit der Umgebung in direktem Kontakt steht, mit Strontium-90 und Tritium erheblich radioaktiv kontaminiert.[3] Infolge dieses Störfalles wurden bei nachfolgenden Designs von Hochtemperaturreaktoren Vorkehrungen getroffen, die eine Flutung des Kerns mit flüssigem Sekundärkühlmittel verhindern sollen. Diese Vorkehrungen erhöhen aber das Risiko von Leckagen an der Primärkreisumschliessung und damit von Lufteinbrüchen mit Reaktorbrand.
Darüber hinaus wurde im Jahr 2008 ein Bericht von Rainer Moormann, Mitarbeiter des FZJ, veröffentlicht, in dem die übermäßig starke radioaktive Kontamination des Reaktors auf eine unzureichende Überwachung des Reaktorkerns sowie einen länger andauernden Betrieb bei unzulässig hohen Temperaturen zurückzuführen ist. Dies habe u. a. dazu geführt, dass Spaltprodukte aus den Graphitkugeln austreten konnten. Moormann verweist darauf, dass es sich dabei um inhärente Probleme von Kugelhaufenreaktoren handelt und nicht nur um ein AVR-Problem und stellt die Frage, ob das Kugelhaufenprinzip überhaupt machbar bzw. verantwortbar ist.[14][15]
Erst im Jahr 1999 wurde entdeckt, dass der AVR-Bodenreflektor, auf dem der Kugelhaufen ruht, im Betrieb zerbrochen war und dass sich ca. einige hundert Brennelemente im gebildeten Riss verklemmt haben[7], bzw. als Bruchstücke hindurchgefallen sind. Diese Brennelemente konnten großenteils nicht entfernt werden. Zu eventuellen sicherheitstechnischen Auswirkungen dieses Ereignisses gibt es bisher keine Untersuchungen.
Der ehemalige Chef-Konstrukteur des damaligen Bau-Konsortiums Dr. Urban Cleve verweist hingegen auf den ursprünglichen Sicherheitsbericht, der diese Störfälle angeblich bereits mit betrachtete und verneint daher jegliche Gefährdung.[16] Auch der Leiter der Reaktortechnik des FZJ, Prof. Allelein, bezeichnete den AVR im April 2011 als hinreichend sicher.[17][18]
Seit 2011 ist jedoch ein Gutachten für die NRW-Landesregierung von 1988 zugänglich, welches gravierende Sicherheitsmängel bei Kugelhaufenreaktoren, speziell beim AVR benennt.[19] Dazu gehört vor allem das oben diskutierte Risiko prompter Überkritikalitäten bei Störfällen mit Einbruch von flüssigem Wasser in den Kern bei kritschem Reaktor, welches eine katastrophale Zerstörung der Anlage zur Folge haben kann. Das Risiko prompter Überkritikalitäten wird von anderen Autoren bestätigt.[20][21]
In diesem Sicherheitsgutachten wird vom Chernobyl-Syndrom des Kugelhaufenreaktors gesprochen und darauf verwiesen, dass die Betriebsmannschaft den AVR-Reaktor, als während des vorgenannten Störfalls von 1978 flüssiges Wasser in den Reaktor strömte, für drei Tage sogar dadurch nuklear kritisch gemacht hat, dass sie das Reaktorschutzsystem unzulässig manipulierte. Des Weiteren kritisiert das Gutachten das unzureichende Abschaltsystem des AVR: Die außerhalb des Kugelhaufens installierten Abschaltstäbe allein reichten nicht zur Abschaltung aus, sondern es musste zusätzlich über einen elektrisch beheizten Hilfskessel eine Mindesttemperatur von 130 °C im Reaktorkern aufrechterhalten werden, oder es mussten einige tausend Brennelemente entnommen werden, um unkontrollierte Rekritikalität zu verhindern. Andere Sicherheitsmängel betreffen einen völlig unzureichenden Schutz gegen Flugzeugabsturz und terroristische Angriffe. Es ist zu vermuten, dass dieses Sicherheitsgutachten wesentlich zur Entscheidung beigetragen hat, den Reaktor Ende 1988 stillzulegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/AVR_%28J%C3%BClich%29#St.C3.B6rf.C3.A4lle
Hier einmal die Störfälle, die beim Hochtemperatur-Kernkraftwerk AVR (Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor Jülich) aufgetreten sind.
Vom 13. bis 22. Mai 1978 traten infolge eines Lecks im Überhitzerteil des Dampferzeugers 27,5 t Wasser in den Helium-Primärkreislauf und damit in den Reaktorkern ein. Obwohl dieser Störfall nur in die Kategorie C eingeordnet wurde, stellt er wegen des positiven Reaktivitätseffekts des Wassers (Möglichkeit einer prompten Überkritikalität des Reaktors) und der möglichen chemischen Reaktion des Wassers mit dem Graphit mit Bildung explosionsfähiger Gase einen der gefährlichsten Störfälle für einen Hochtemperaturreaktor dar.
Der Störfall blieb wahrscheinlich nur deshalb ohne schwere Folgen, weil der Kern nur Temperaturen unter 500 °C aufwies und weil das Leck klein blieb. Trotzdem musste der Reaktor fast ein Jahr lang durch das Fahren mit verringerter Temperatur „getrocknet“ werden, um die mit Spaltprodukten kontaminierten Wasserreste zu entfernen.
Unter dem Reaktor befindet sich noch durch den Störfall radioaktiv belastetes Erdreich und Grundwasser. Durch den Störfall wurde nämlich das Fundamentkammerwasser, welches mit der Umgebung in direktem Kontakt steht, mit Strontium-90 und Tritium erheblich radioaktiv kontaminiert. Infolge dieses Störfalles wurden bei nachfolgenden Designs von Hochtemperaturreaktoren Vorkehrungen getroffen, die eine Flutung des Kerns mit flüssigem Sekundärkühlmittel verhindern sollen. Diese Vorkehrungen erhöhen aber das Risiko von Leckagen an der Primärkreisumschliessung und damit von Lufteinbrüchen mit Reaktorbrand.
Darüber hinaus wurde im Jahr 2008 ein Bericht von Rainer Moormann, Mitarbeiter des FZJ, veröffentlicht, in dem die übermäßig starke radioaktive Kontamination des Reaktors auf eine unzureichende Überwachung des Reaktorkerns sowie einen länger andauernden Betrieb bei unzulässig hohen Temperaturen zurückzuführen ist. Dies habe u. a. dazu geführt, dass Spaltprodukte aus den Graphitkugeln austreten konnten. Moormann verweist darauf, dass es sich dabei um inhärente Probleme von Kugelhaufenreaktoren handelt und nicht nur um ein AVR-Problem und stellt die Frage, ob das Kugelhaufenprinzip überhaupt machbar bzw. verantwortbar ist.
Erst im Jahr 1999 wurde entdeckt, dass der AVR-Bodenreflektor, auf dem der Kugelhaufen ruht, im Betrieb zerbrochen war und dass sich ca. einige hundert Brennelemente im gebildeten Riss verklemmt haben, bzw. als Bruchstücke hindurchgefallen sind. Diese Brennelemente konnten großenteils nicht entfernt werden. Zu eventuellen sicherheitstechnischen Auswirkungen dieses Ereignisses gibt es bisher keine Untersuchungen.
Der ehemalige Chef-Konstrukteur des damaligen Bau-Konsortiums Dr. Urban Cleve verweist hingegen auf den ursprünglichen Sicherheitsbericht, der diese Störfälle angeblich bereits mit betrachtete und verneint daher jegliche Gefährdung. Auch der Leiter der Reaktortechnik des FZJ, Prof. Allelein, bezeichnete den AVR im April 2011 als hinreichend sicher.
Seit 2011 ist jedoch ein Gutachten für die NRW-Landesregierung von 1988 zugänglich, welches gravierende Sicherheitsmängel bei Kugelhaufenreaktoren, speziell beim AVR benennt. Dazu gehört vor allem das oben diskutierte Risiko prompter Überkritikalitäten bei Störfällen mit Einbruch von flüssigem Wasser in den Kern bei kritschem Reaktor, welches eine katastrophale Zerstörung der Anlage zur Folge haben kann. Das Risiko prompter Überkritikalitäten wird von anderen Autoren bestätigt.
In diesem Sicherheitsgutachten wird vom Chernobyl-Syndrom des Kugelhaufenreaktors gesprochen und darauf verwiesen, dass die Betriebsmannschaft den AVR-Reaktor, als während des vorgenannten Störfalls von 1978 flüssiges Wasser in den Reaktor strömte, für drei Tage sogar dadurch nuklear kritisch gemacht hat, dass sie das Reaktorschutzsystem unzulässig manipulierte. Des Weiteren kritisiert das Gutachten das unzureichende Abschaltsystem des AVR: Die außerhalb des Kugelhaufens installierten Abschaltstäbe allein reichten nicht zur Abschaltung aus, sondern es musste zusätzlich über einen elektrisch beheizten Hilfskessel eine Mindesttemperatur von 130 °C im Reaktorkern aufrechterhalten werden, oder es mussten einige tausend Brennelemente entnommen werden, um unkontrollierte Rekritikalität zu verhindern. Andere Sicherheitsmängel betreffen einen völlig unzureichenden Schutz gegen Flugzeugabsturz und terroristische Angriffe. Es ist zu vermuten, dass dieses Sicherheitsgutachten wesentlich zur Entscheidung beigetragen hat, den Reaktor Ende 1988 stillzulegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/AVR_%28J%C3%BClich%29#St.C3.B6rf.C3.A4lle
abili (21:59):
>>Hier einmal die Störfälle …<<
Eine rein emotionale Sammlung von Alltäglichkeiten, die Sie „Störfälle“ nennen und damit sogleich komplett irrational etwas Bedrohliches verbinden.
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Was sie da so stolz per copy&paste herbeizaubern ist doch Nix, mit dem Sie sachlich und rational etwas anfangen könnten. De facto bringen Sie ein Szenario und ein Theaterstück. Ich bezeichne das jetzt mal als affektierte Schmierenschauspielerei.
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Diese sogenannten „Störfälle“ sind simple technische Vorgänge, deren Handhabung sowie Vermerkung in einem Dienstbuch. Sie sind darüber hinaus gar keine Störfälle im Sinne, dass sie den eigentlich energieerzeugenden Bereich überhaupt nur ansatzweise tangiert hätten. Was Sie da produzieren ist also reine Emotion und dümmliches Getue. Sie sollten sich ob solcher Dämlichkeit schämen!
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@ abili (21:59):
>>Hier einmal die Störfälle …<<
Und Wikipedia sollten sie in diesem Zusammenhang nicht gerade dann anbringen, wenn es um Interpretationen geht.
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#129 Graue Eminenz (13. Jun 2012 22:22)
NB Im übrigen gibt es zu diesem Wikipedia-Artikel (wie zu allen, bei denen Political Correctness im Spiel ist) eine umfangreiche „Diskussion“ im Diskussionsteil.
Sollte man fairerweise auch erwähnen.
#120 Graue Eminenz (13. Jun 2012 20:03)
Hier noch einmal etwas zum Hyperion Reactor, der in der Tat als Basis eines dezentralen Konzepts der Energieversorgung dienen könnte.
http://www.nextenergynews.com/news1/next-energy-news5.28.08c.html
Am besten gefällt mir der Satz:
Jetzt müssen erstmal krampfhaft Argumente gesucht werden, warum man dagegen sein muss.
Ein Prototype Reactor entsteht am Savannah River und geht am 24. Juli in Betrieb:
http://www.businesswire.com/news/home/20120305005474/en/Hyperion-Power-Generation-Plans-Deploy-Advanced-Hyperion
#128 Graue Eminenz
Graue Eminenz, ich werde weiterhin interessiert ihre Beiträge lesen und auch gerne in meinen Blog übernehmen, denn das sind oft kleine Schätze. Aber ich werde mich auf keine Diskussionen mit ihnen einlassen. Ich verhalte mich genau so bei Muslimen, wenn ich bemerke, daß die Ebene der Sachlichkeit verlassen wird. Das ist einfach nicht meine Welt. Dann nehme ich liber Reißaus.
Ich finde es bemerkenswert, wie sie all das managen. Auf der einen Seite die Leitung einer Firma mit über 100 Mitarbeitern und auf der anderen Seite die vielen tollen Beiträge bei PI. Davor ziehe ich den Hut. Viele Grüße nach Kanada.
abili (23:18):
>>@ Graue Eminenz (…) ich werde mich auf keine Diskussionen mit ihnen einlassen. Ich verhalte mich genau so bei Muslimen …<<
Nun, ich bin vielleicht in Ihren Augen altmodisch: aber ich sortiere überhaupt nicht derartig aus, wie Sie es tun; und würde es auch nie tun.
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>>Firma mit über 100 Mitarbeitern und auf der anderen Seite die vielen tollen Beiträge bei PI.<<
Wenn es weniger wären, hätte ich wohl kaum oder noch weniger Zeit für Beiträge oder Leserkommentare auf PI!
Let’s face some facts!
😉
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