Hodscha oder Imam kann jeder werden, der über ausreichende Kenntnis der geforderten Gebetsrituale verfügt. Eine Priesterausbildung im christlichen Sinne gibt es nicht, weil der Islam das Amt eines Seelsorgers gar nicht kennt. In vielen Moscheen in Deutschland predigen Hodschas, häufig nebenberuflich, die ohne jede theologische Bildung sind. Und selbst die 800 von der türkischen Regierung nach Deutschland entsandten Imame verfügen – gemessen an einer hiesigen theologischen Ausbildung – meist nur über unzureichende Kenntnisse. Sie haben den Koran auf Arabisch gelesen, die Hadithe studiert und miteinander verglichen.
Sie beziehen ihre Meinungen aus den »vier Rechtsquellen«, erstens aus dem Koran, zweitens aus der Sunna, das heißt durch die in den Hadithen überlieferten Gewohnheiten Mohammeds, drittens aus dem Konsens, also der übereinstimmenden Meinung der Rechtsgelehrten, und viertens aus dem Analogieschluss, das heißt der analogen Anwendung bereits getrofener Urteile auf aktuelle Probleme.
Sie bewegen sich in einem immer schon vorgegebenen Wissensbestand – geforscht oder hinterfragt wird nicht. Und so kann auch jeder Hodscha den Koran interpretieren, wie er will. Der Würdenträger unterscheidet sich vom einzelnen Gläubigen eigentlich nur durch den Respekt, der ihm aufgrund seiner Stellung und seines Einfusses entgegengebracht wird – eine durch besondere Bildung und Ausbildung erarbeitete Autorität ist es jedenfalls nicht.
Dass keine Organisation, keine Hierarchie, keine Priesterkaste, keine Kirche zwischen dem Gläubigen und Gott steht, hat nicht zu einer größeren geistigen Unabhängigkeit oder zu einer Individualisierung des Glaubensbekenntnisses geführt, sondern zur sozialen Kontrolle durch das Kollektiv, dem als oberste Autorität der jeweilige Imam vorsteht.
(Der Text ist mitten aus einer längeren Leseprobe im FREITAG herausgerissen. Es handelt sich um Necla Keleks neues Buch „Chaos der Kulturen“, auf das PI bereits im Februar aufmerksam gemacht hat. Mehrere Medien bringen derzeit Artikel zum Buch.)
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Demnach ist für das Führen des Titels „Imam“ nicht mal ein qualifizierter Koranschulabschluss nötig?
Ja, jeder kann Führer einer Herrenmenschenideologie werden, wie wir wissen.
Na ja, dass die Imame keine Ahnung vom Islam hätten, kann man leider nicht behaupten…
Wenn selbst eine Birne wie Mohamed Mahmoud Imam einer salafistischen Gemeinde werden kann, kann es mit der theologischen Ausbildung unter dieser Art von Geistlichen nicht weit her sein.
Necla Kelek bringt die Dinge immer auf den Punkt:
„Der Islam ist Leitkultur auch von Millionen in Europa lebenden Muslimen. Was man im Islam unter Freiheit, Gleichheit, Gewissen, Ehre, Anstand, Frauenrechten versteht, folgt einer anderen Ethik als der in Europa üblichen.“
(4. US)
Ich habe das (Taschen-) Buch sogleich gekauft und lese es gerade. Es ist wieder sehr informativ, wie die anderen Bücher von ihr auch. Empfehlenswert!
> ausreichende Kenntnis der geforderten Gebetsrituale
—
„Ein Anhänger der steifsten Orthodoxie kann dämonisch sein [Innerlichkeit fehlt:!:]. Er weiß die ganze Summe des Wissbaren, er neigt sich vor dem Heiligen, die Wahrheit ist ihm ein Inbegriff von Zeremonien, er redet davon, vor Gottes Thron zu erscheinen, und weiß, wie viele Male man sich da verneigen muss, er weiß alles wie der, der einen mathematischen Satz beweisen kann, wenn man die Buchstaben A-B-C gebraucht, aber nicht, wenn man dafür D-E-F setzt. Deshalb wird ihm angst, sobald er etwas hört, das nicht wortwörtlich dasselbe ist“ (Sören Kierkegaard)
islam und (aus)bildung ist doch eine contradictio.
Nun ja. Im freikirchlichen Bereich sind die Prediger meistens nur ehrenamtlich tätig, verfügen maximal über die Ausbildung einer Bibelschule. Nicht wenige stehen sogar den theologische Ausbildungen an Hochschulen und Akademien explizit ablehnend gegenüber, der Grund:zu liberal. Die gängigen universitären Ausbildungen in Sachen Islam sind aber auch nicht gerade rein wissenschaftlich zu nennen, das sollte bekannt sein. Es obliegt einer Religionsgemeinschaft, zu definieren, welche Qualifikation ein offizieller Vertreter braucht. Dies beschränkt sich eindeutig nicht auf den Islam.
Iman ist gut. Aber ich habe mich entschlossen Experte zu werden. Für was? Das weiß ich noch nicht.
Es kommt darauf an was gerade anliegt.
Das Religiöse ist Geist, Geist ist Innerlichkeit, Innerlichkeit ist Subjektivität.
Was ist ein (wissenschaftlich) ausgebildetes „Beamtentum“ der Frömmigkeit?
Zu einem Imam gehört aber auch eine schöne Moschee:
http://www.ksta.de/html/artikel/1331827621091.shtml
Kelek ist glasklar. Sie zeigt, dass der Islam einfach entwicklungshemmend und gewaltaffin ist. Das Buch argumentiert stimmig und mutig, wie immer bei Kelek.
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/03/12/10-klarstellungen-nekla-kelek-rezension-nekla-kelek-chaos-kulturen-erscheint-heute-13162294/
Das fängt beim Iman an und hört bei der Moschee nicht auf. Unpassende Vergleiche zwichen den Religionen hier und dem Islam der im Sinne unseres GG keine Religion ist.
Genauso wie immer öfters vom heiligen Boden einer Moschee gefaselt wird ist ein Iman auch kein geweihter mit entsprechender Ausbildung. Das erkennen unsere tolernaten Politiker einfach nicht, dass sie immer wieder Semmeln mit Stahlschrauben vergleichen und dadurch dem Feind unsere Demokratie Nr. 1 permanent Sonderrechte einräumen.
Die Frage stellt sich mir:
Welche Waffenkenntnisse haben die Imane ??
Ps Fall Ehrenmord Hatun
die Brüder die Tat gemeinsam geplant haben.
positiven Aussagen über den Ehrenmord und von Familienmitgliedern
Sie holten sich vorher RAT Beim Iman :
Die Mosche hieß Ahabi Kehf Camii und steht im Stadtteil Wedding.
Im Januar und Februar waren Geburstag und Todestag; 1.) Warum wurde der Hasstempel nicht geschlossen?
2.) Warum wurde aufgrund der Aussage der Kronzeugin der Iman nicht verhört und wegen beihilfe zum Mord angeklagt?
Na, Klimawandelfolgenforscher kann bei uns ja auch jeder werden. Alleine durch den Titel „Klimawandelfolgenforscher“ erhält der Inhaber dieses die Aura höchster Gelehrsamkeit und damit den moralischen Bonus, einen Ethikrat ins Leben zu rufen, der fernab von demokratischen Wahlen die Politik in einer Demokratie mitbestimm, mag der Inhaber des Titels auch noch so schwachköpfig oder senil sein.
Der Kommentator erinnert sich gerne an diesen Hassan Dabbagh aus Leipzig, der bei Sabine Christiansen erklärte, wenn auch Männer im Islam gesteinigt würden, sei das doch ein schöner Beweis der Gleichberechtig, wonach Frau Christiansen ergriffen schwieg, vor soviel Weisheit und Würde. Und daran hatte sie REecht getan.
Vor allen Dingen : Sie haben KEINERLEI Deutschkenntnisse
Sie bringen von der Türkei vorgefertigte nationalistische Predigten mit
Sie arbeiten mi dem türkischen Geheimdienst ganz ganz eng zusammen
http://www.focus.de/politik/deutschland/tuerkischer-geheimdienst-erpresser-im-freundesland_aid_145832.html
Ich hoffe, Frau Kelec hat auch das Thema Magie in ihrem Buch angesprochen. Das ist nämlich eine wichtige Einnahmequelle dieser Leute.
Man kann bei einem Hodscha / Hoca alles bekommen: Abwehr schwarzer Magie / böses Auge, Schutzamulette, Beziehungszauber… Die berühmtesten Hocas leben in Tuzla und arbeiten gerne mit der Asche von Christenmördern und mit Tierblut.
Ich denke, dass jeder weiß, was in der Bibel über jene geschrieben steht, die mit Magie arbeiten…
Hodscha tötet Frau in Düsseldorf:
http://www.focus.de/panorama/welt/exorzist-der-teufel-soll-leiden_aid_231257.html
Typisches Programm eines Hodschas:
http://www.hoca-ahmet.de/
Hagen zeigt kurz und knapp, worum es geht, nämlich gegen „rechts“ und da bedarf es der „Meldung“ aller Vorfälle. Links meldet, wie und wen es will, niemand meldet linksextrem. Die Zusammenarbeit mit den Rechtgläubigen ist vorzüglich, es müssen davon jetzt mehr in den Polizeidient. http://www.derwesten.de/staedte/hagen/bunter-auftakt-fuer-hagen-bleibt-bunt-id6471868.html
Derweil verkommt ja nur das Stadtbild http://www.youtube.com/watch?v=uPYkTDg4-I0&feature=channel
Ich bin kein Experte, aber wenn „Mohammedaner-Sein“ quantitative geistlose Äusserlichkeit wäre: was würde da eine Ausbildung bringen?
Man beachte: Selbst das Ewige denkt der Mohammedaner anscheinend in quantitativen Kategorien und nicht als „Fülle“, d.h. als aboluten! Inhaltsreichtum:
72 Jungfrauen – die Menge macht’s.
Ich melde es mal als OT,
weil die Redaktion meist nicht reagiert:
http://www.youtube.com/watch?v=RdlA1JWoRqI
Auf Phöenix gestern gelaufen:
Hat den Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2011 ..und er ist gegen die Islamisierung!
#16 Eichsfelder
>72 Jungfrauen
—
BTW: Im christlichen Denken ist in der Ewigkeit die Differenz der Geschlechter überhaupt aufgehoben. Im GEIST ist kein Unterschied zwischen Mann und Frau.
Stop! Stop! Stop!
Bevor ich das vergesse.
Hat Necla Kelek da gerade festgehalten, daß direkte Demokratie zu Konservatismus führt?
Ich mach schonmal ein Faß auf!
Ein Junge, mit dem wir in der Siedlung gespielt haben, ist heute Iman.
Seine Karriere, Hauptschule, Hilfskraft in der Industrie, Iman.
Und wozu werden dann Islam-Lehrstühle an deutschen Universitäten eingerichtet?
Der ganze islamische Klerikalapparat ist ein Käfig voller Narren.
Ich gehe davon aus, dass die Kommunisten und Nationalsozis darin ihr repressives Vorbild sahen. Die Kontroll, Unterdruckung und Überwachungsstrukturen ähneln oder sind fast identisch mit den klerikalislamischen.
Die Akademie des Marxismus-Leninismus oder die NAPOLA aus dem 3.Reich, können in der Wertung der Gehirnwäsche alle gleichgestellt werden.
Hab mir gerade den Radiobeitrag angehört.
Immer wieder das Argument:“ es sind ja nur 10% der Muslime die die Probleme machen, d.h. 90% sind integriert“.
In Mexico sind vielleicht auch nur 10% der Menschen bei den Drogenkartellen (eher weniger). Diese machen aus Mexico aber einen „failed state“ mit Mord und Totschlag. Die 90% können nichts dagegen machen und nur zusehen.
Minderheiten können sehr wohl den Ton in einer Gesellschaft angeben, wenn sie entsprechend militant ihren Glauben gegen die „Kuffar“ durchsetzen.
Wie sich jeder einen Doktor-Titel, gar Professortitel kaufen kann … genauso einfach ist es sich Imam zu schimpfen, damit ER vor anderen was respektvolles darstellen darf.
„Wenn ich sonst im Leben nix zustande bringe. werde ich eben … oder kauf mir einen Titel? So zur Selbstbefriedigung? Manchmal wäre es besser, die Toilette aufzusuchen?
Wieso erinnert mich das alles an den netten Herrn Kompetenz-Imam Idriz?
Die Fakten liegen auf dem Tisch, Herr Idriz. Und wenn Sie auch (mir unverständlicher Weise) noch so zwanghaft, gar bereits pathologisch umschwärmt werden (wollen). Irgendwann kommt alles ans Tageslicht – und dann ist es aus mit dem besonderen Menschen spielen dürfen (wollen)?
Blender und Betrüger werden enttarnt, sie verraten sich meist selbst – alles nur eine Frage der Zeit … ? In alle Richtungen gedacht … .
achherje
Will ich einen Ehrendoktortitel (u. a. erkauft) führen, dann muss ich zwingend h.c. (zum Beispiel) mit Land und Institut des Verleihers hinschreiben, um nicht bestraft zu werden.
Anstatt nur Imame auszubilden, gehört bei uns ein Gesetz her, wer den „Titel“ Imam bei uns führen darf. Und bei den anderen hocherlauchten Imamen gehört ein s. s. g. dahinter für: sich selbst geehrt … und nicht staatlich anerkannt. So wäre das richtig.
Is doch wahr … .
Achherje!
Intellektuell ist etwas anderes.
OT
VIDEO: Spannungen in der Türkei vor kurdischem Newroz-Fest
http://de.euronews.com/2012/03/18/wachsende-spannungen-in-der-tuerkei-vor-kurdischem-newroz-fest/
Alle totalitären Ideologien haben eins gemeinsam: Die totale Kontrolle. Dabei ist es egal ob es sich um Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islam handelt.
Keine Monarchie aus der Zeit des Absolutismus hatte jemals eine solche Kontrolle.
Es ist beschämend für Deutschland, daß es immer wieder Menschen wie Kelek, Hirsan Ali, Broder sein müssen, die dem deutschen politischen Establishment den Spiegel vorhalten und die Verlogenheit der politischen sogenannten Korrektheit aufzeigen.
Wenn sich ein deutsch Geborener dieses Themas annimmt, wird er entweder geächtet (Sarrazin)oder in den Tode getrieben oder ermordet (Kerstin Heisig).
Was das Thema Imam-Ausbildung angeht, ist zu sagen, daß ein Imam nicht für seine Bildung steht, sondern für seine Worte. Er soll nicht säuseln wie die Christen, er soll seine Gläubigen zu Mord und Pogrom aufhetzen. Dazu bedarf es keiner Bildung. Fanatismus und genug Nichtachtung fremden Lebens genügt dazu!
#26 D. ohne Islam
Genau! Die RAF hat in den 70ern auch nur aus 2 oder 3 Dutzend „Linker-Terroristen“ bestanden und sie haben es geschafft die Republik, für über eine Dekade, auf den Kopf zu stellen…P.S: In Süd Frankreich geht`s gerade auch wieder ab: Innerhalb der letzten 10 Tage wurden bei 2 Attentaten 3 oder 4 Französische Faltschirmjäger (mit Uniform) auf offener Stasse, von einem Motorradfahrer erschossen, es sei wohl derselbe Täter (gleiche Vorgehensweise und Kaliber), der auch heute Morgen vor eine Jüdischen Schule (bei Toulouse/Süd Frankreich) mehrere Menschen hingerichtet hat…Erinnert mich irgendwie an den Frankfurter Flughafen und die erschossenen Amerikanern…
Das sind die hodschas, die in wohnzimmern kleine mädchen mit alten säcken verheiraten.
Hier in der brd.
Die mädchen gehen weiter in die schule. Keiner weiss etwas von dem grauen, das sie ertragen.
@ 20 Eichsfelder.
Also 72 Jungfrauen wären mir persönlich viel zu anstrengend. – Und warum bekommen die Frauen keine 72 Jungmänner? – Weil sie schon zu Lebzeiten die Hölle durchgemacht haben.
Was gibt es am Koran besser auszudeuten? Hier macht die Moscheebeterin Kelek einen Denkfehler. 180 Blut- und Mordsuren kann man eben nicht umdeuten. Kein noch so tolles Imam-Studium darf den Koran umdeuten. Auch wo der Koran mit Allahs Haßworten gefüllt ist.
http://www.domradio.de/aktuell/80069/fundamentalismus-ist-kein-zukunftsmodell.html
Entgegen mancher Meinung ist sie nämlich moslemisch gläubig und blendet anscheinend das massenmörderische an Mohammed, Allah, Sunna und dem Koran aus.
Der Titel „Imam“ hat also den gleichen Wert und rechtlichen Schutz wie die Bezeichnung „Experte“.
Von beiden haben wir schon mehr als genug…
@ 38 76227
Dazu passende Begriffe, die immer wieder beeindrucken, sind: „Expertise“ und „Studie“.
@ #36 PSI
Die Frauen müssen die Jungfrauen festhalten, damit sie nicht vor den alten Moslemknackern flüchten.
Siehe Aishas Erzählungen – Wer setzte die Kleine dem Mohammed auf den Schoß???
Ihre Mutter oder Amme!!!
Moslemische Frauen sind Genitalverstümmlerinnen, moselm. Frauen halten ihre Töchter fest, damit der Bräutigam dran kann, moselm. Frauen jubeln, wenn ihre Söhne als Selbstmordattentäter zerfetzen und möglichst viele Kuffars mitreißen.
Für Frauen gibt es keine Jungmänner im Allah-„Paradies“. Denn Allah hat den Männern schon Knaben versprochen, wird ungern zugegeben, dazu noch Flüsse mit Wein. Echt moslemische Orgien im Jenseits, die der irre Mohammed von Allah eingeflüstert bekommen haben will…
So so…
Und diesen „häufig nebenberuflich“ erwählten „Beruf“, dürfen sich MIHIGRUS jetzt an deutschen Schulen Steuermichel- technisch, auf Herrenmenschen-technische Weise, fürstlich entlohnen lassen.
Ts ts ts ts…..
Na ja, der Wahnsinn gehört auch zum Doischelan… 😳
Auch sehr lesenswert:
Nur die Wahrheit macht uns frei: Mein Leben zwischen Islam und Christentum
Sabatina James
http://www.amazon.de/Nur-die-Wahrheit-macht-frei/dp/3629023088/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1332158241&sr=1-2
Ja, was können Muslime überhaupt?
Wie Bernard Lewis in der Schweizer Weltwoche beklagte: Muss man ausländische Ingenieure, sogar von Südkorea einfliegen lassen, wenn in islam., Ländern Ingenieure gebraucht werden, für schwierige Lösungen.
Dies obwohl 248 islam. Universitäten jährlich 10.000 Ingenieure ausbilden.
Und das türk. Schulsystem besteht einzig und allein, aus Auswendiglernen des Inhalt eines Schulbuches, das für diesselbe Klasse in der ganzen Türkei gilt!
Da Kritik oder gar Zweifel im Islam verboten sind – gibt es seit 1400 Jahren dieselben (Verzeihung) „Dodeln“. Arm – irgendwie. Aber ! – fanatisch glücklich mit stetem Paradiesstreben. Immerhin!
Eine Frage hätte ich noch!
Was wurde aus den „Kadi’s“ (Quadis) die immer in den „Karl Mai-büchern“ vorkamen.
Zu Karl Mai’s Zeiten hatten ja die Muslime das Waffenprimat schon lange an den westen verloren gehabt, und gaben sich ja harmos und friedlich!
2 Seiten – einer Medaille! Einmal – fanatisch, und- wenn keine Aussicht auf Agressionserfolg ist – dann fatalistisch!
Fatalistisch kann auch mit Tacquija übersetzt werden.
Also wo bleibt der Kadi?
Ich traue Necla Kelek nicht mehr so recht. Sie ist keine Frau wie z.B. Ayaan Hirsi Ali, oder Sabatini James oder Oriana Falacci. Nein, Sie ist keine Kämpferin, welche sich deutlich festlegt. Ich habe sie in München erlebt zur Frage der Integratiosfähigkeit des Islam. Klare Antworten zu kritischen Fragen ist sie schuldig geblieben, dabei wären die doch so einfach gewesen, nämlich „der Islam ist nicht integrationsfähig“. Dann hätte sie sich aber den Vortrag sparen können, verbunden mit Entgang des entsprechenden Honorars.
Sie lebt von ihren Büchern und versucht, dem Islam nicht zu sehr auf die Füße zu treten. Ein wenig Kritik an unserer fehlenden Willkommenskultur und sonstigem bis zum Überfluß von Mohammedanern gehörten Beschimpfungen hilft da, muslimische Aggressivitäten zu vermeiden.
Solange den Hotchas oder Imamen der Artikel 3 des Grundgesetzes nicht bekannt ist, sind die im obigen Artikel angeprangerten Zustände „peanuts“. Eine fatale Änderung könnte eintreten, wenn diese „Gelee/hrten den Inhalt des Artikels für bare Münze nähmen :
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Welch ein Glück, dass die Wahl des neuen Bundespräsidenten nicht, wie von vielen Gutmenschen gewünscht, vom Volk direkt ausgeht. Man stelle sich einmal vor, es gäbe tatsächlich einen Kandidaten, auf den diese
Merkmale zuträfen, was bei der Anzahl unserer ausländischen Mitbürger nicht abwegig ist, und er würde zum Präsidenten oder Kanzler der Bundesrepublik gewählt – nicht auszudenken. Wir müßten alle zum Islam konvertieren, Arabisch oder zumindest Türkisch lernen, und.. und…und. Ich mag garnicht weiter denken……
gerade die kelek meldet sich zu wort… sie als selbsternannte „islamexpertin“. was hat sie denn vorzuweisen?? wie wird man experte?
@ 43 janeaustin.
Muselmanische Ingenieurskunst reicht offenbar nicht aus um ein „moslemisches Auto“ zu bauen (ohne KREUZ-Schlitz-Schrauben), aber für die Konstruktion eines Krummdolchs zum Aufschlitzen von Kuffar-Bäuchen reicht’s ja.
@ 44 janeaustin
Pst! Karl-Mai-Bücher sollte man nur im Wonnemonat May lesen.
Tierfreundin (08:12):
>>Nun ja. Im freikirchlichen Bereich sind die Prediger meistens nur ehrenamtlich tätig …<<
Die klassische Relativierung à la `aber die Kreuzzüge´ und geht an der eigentlichen Sache völlig vorbei: Der christlich freikirchliche Bereich produziert nämlich nicht am laufenden Band Gewalttäter, Mörder und Terroristen. Wenn aber die mohammedanische Welt z.B. wieder mal Kopf steht, empört ist, Botschaften anzündet oder UN-Mitarbeitern oder wem auch immer die Köpfe abschneidet, findet solch Treiben grundsätzlich statt, wenn die geläuterte Schar nach dem Freitagsgebet aus den Moscheen strömt. Irgendwelche Verweise auf Freikirchen verbieten sich da von selbst!
______________
#43 janeaustin (19. Mrz 2012 14:02)
Ja, was können Muslime überhaupt?
Berechtigte Frage. Viele Jahre hatte ich als Industrieanlagen-Herteller das zweifelhafte Vergnügen, mich mit türkischem Management herumschlagen zu dürfen. In wenigen Worten:
– Unverschämt bei Preis- und Vertragsverhandlungen,
– Kaufentscheidungen eher emotional als sachverständig,
– penetrante über die vertraglichen Verpflichtungen hinausgehenden Forderungen,
– grundsätzliche Schuldzuweisungen an Lieferfirma bei eigenem Versagen,
– erpresste Zusatzleistungen, um zum Abschlussprotokoll und zur kompletten Zahlung zu kommen.
Iran: Ähnlich, plus Dhimmi-Behandlung unserer Monteure und jungen Ing.
Muslimisches Indonesien und Malaysia: Das krasse Gegenteil, gastfreundlich, kooperativ am gemeinsamen Erfolg interessiert.
Gründe: Inhaber sind nichtmuslimische Inlands-Chinesen (meist Christen oder Budhisten), Technisches Management oft Inlands-Chinesen mit Deutschlandstudium und entspr. Qualität.
Yanqing (14:11):
>>Ich traue Necla Kelek nicht mehr so recht. Sie ist keine Frau wie z.B. Ayaan Hirsi Ali, oder Sabatini James …<<
Ich traue Frau Kelek, auch wenn es nicht etliche Todesfatwas gegen sie gibt und sie nicht 24/7/365 unter Polizeischutz stehen und täglich den Aufenthaltsort wechseln muss. Ich denke, Frau Kelek ist sehr mutig und ich bezweifle, dass ich ihren Mut aufbringen könnte.
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Bei der Geschichte verstehe ich eins nicht: In Deutschland darf man kein Handwerk ausüben wenn man nicht eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann. Also z.B. einen kleinen Fotoladen aufmachen und anbieten, Passbilder zu machen, ist nicht! Aber Imam darf sich jeder schimpfen. Gut, dass Moslems bei uns nie Sonderrechte bekommen. 😉
Zweifel über Necla Kelek’s Islamkritik:
Da hier schon Zweifel an der totalen „Islamabtrünnigkeit“ von Necla Kelek- geäussert wurden, hier meine Bedenken.
Habe alle 5 Bücher von Kelek gelesen, und bewundere ihren sachlichen Stil, und ihre klaren Aussagen!
Aber: Wie Seyran Ates kann sich ebenso Kelek nicht ganz vom Islam lösen. Aber „ein bisschen“ Islam gibt es so wenig – wie ein „bisschen“ Schwangerschaft!
Meine Meinung ist ganz klar:
Wer sich nicht völlig von dieser inhumanen Ideologie trennen kann, und sich offen als Gegener des Islams „outet“ ist ein Wanderer zwischen zwei Welten, der sich nicht entscheiden kann.
Vortrefflich schildert Ayaan Hirsi Ali das Dilemma der „Gläubigen“, die den Islam verlassen.
Hirsi Ali, die ja den Islam als „Ganzes“ bekämpft, gesteht ein, dass sie sich noch jahrelang dabei ertappte: „Allah sieht alles, Allah weiss alles – er wird mich bestrafen.“
Dann kommt noch dazu, dass alle! an das Paradies glauben, und dorthin kommen wollen. Und sich auch nie ganz von der Familie trennen können, so die – keine Schlägertruppe ist.
Frau Ates, glaubt wirklich, dass -wenn der Islam eine sexuelle Revolution zulassen würde, der „Islam“ menschlicher wäre. Dabei ist die gewollte Männerdominanz gerade das „löblichste“ für die Männer, und sie werden dies nie aufgeben!
Frau Ates feiert noch immer Ramadan mit ihren Brüdern. Ja die Einsamkeit, die die Apostaten des Islams erwartet – ist für eine Muslimin eine Strafe.
Frau Kelek, liess durchblicken, dass sie ihren Lebensabend in der Türkei verbringen will, und macht auch öfters dort Urlaub.
Echte Dissident(innen) sitzen in der USA mit Bewachung.
Aber schreiben können alle hier Erwähnten!
Die tapferste Dissidentin ist natürlich die verfolgte und geschmähte „Taslima Nasreen“!
Mei, da habe ich aber gepatzt. Er heisst ja Karl May. Habe noch das einzige Exemplar in der Bibliothek gefunden: „Durch die Wüste.“
Wie neu, da meine Kinder sich damals weigerten „diesen Schmarrn“ zu lesen, und kauften sich die Enid Blighton-bücher!
(Ich habe sie(May) aber alle gelesen)Tempora mutandur (oder so ähnlich= wie ändern sich die Geschmäcker!)
Von allen Islam-Dissidentenbüchern gilt mir „Ibn Warraq’s“ Buch – (Warum ich kein Muslim bin) am authentischsten; sozusagen meine „Islambibel“.
Oh shame! Stand 2 Sekunden freiwillig in der Ecke. Es ist natürlich „Enid Blyton“, und nicht „Blighton“ (Klingt aber genau so!)
Aber auch über meine Syntax murren die Kinder, irgendwie – falsch gepolt!?
#54 janeaustin:
Warum sollten sie auch? Was ist das für eine Vermessenheit, von anderen zu verlangen, dass sie sich komplett von ihren Wurzeln lösen! Kelek hat in Kairo am Freitagsgebet teilgenommen – na und? Würde ich auch, wenn ich in Kairo wäre, schon aus Neugier. Und da Islamkritik zuallererst, leichteste Übung, an den Frauen festgemacht wird: Im Alten Testament ging‘s noch viel eindeutiger zu: Schenkel öffnen, empfangen, Sohn gebären. Aber Hauptsache, auch PI hat dank Kelek endlich kapiert, dass Imame keine „Geistlichen“ sind.
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