Bei PI wurde über die Fälle des Totschlägers Ayoub B., des Komaschlägers Erdinc K., des 20-Cent-Mörders Onur K. und des Falls von Thomas Fechner, der von drei Kulturbereicherern fast totgeschlagen wurde, ausführlich berichtet. In all diesen Justizpossen kamen deren Hauptdarsteller allesamt trotz festgestellter Schuld auf freien Fuß, die Täter erhielten in allen Fällen Bewährung.
(Von Sebastian N.)
Ob sie sich mittlerweile erneut als Totschläger bewähren konnten, wird man in den Zeitungen lesen, vielleicht mit deutschen Namen für die Täter, um deren Identität zu schützen.
Im erst- und letztgenannten Fall handelt es sich um das Landgericht Köln, das hier zuständig war. Ich habe also dem Präsidenten des Landgerichts, Herrn Helmut Zerbes (Foto oben), geschrieben und bekam eine Antwort. Ich möchte diese hier zeigen, weil ich denke, sie ist symptomatisch für das unsägliche Geschwurbel der Nachfolgegeneration der 68er. Ein Plädoyer für den Erziehungsgedanken bei Totschlag und gegen den Opferschutz, denn das ist die logische Folge dieser abwegigen Justiz:
Sehr geehrter Herr N.,
zum Verständnis der von Ihnen angesprochenen Entscheidung weise ich darauf hin, dass dem Jugendstrafrecht in erster Linie die Erziehung der jugendlichen Täter zukommt.
Sowas! Ich dachte schon, dass Justiz der Gerechtigkeit dienen soll! Welch fataler Denkfehler von mir!
Anders als beim Erwachsenen dürfen generalpräventive Erwägungen („Exempel statuieren“) von Gesetzes wegen keine Rolle spielen.
Na klar. Warum sollte Strafe auch abschrecken? Das hat sie ja nur erfolgreich über Jahrtausende gemacht. Und die Aussage, dass mit harten Strafen „Exempel statuiert“ werden sollen und dass das im Jugendstrafrecht nichts zu suchen habe, ändert nichts daran, dass das Gesetz dazu da sein sollte, die Bevölkerung zu schützen. Aber das scheint hier keine Rolle zu spielen.
Vielmehr geht es darum, sicherzustellen, dass der Angeklagte straffrei leben wird.
Ein Boxkurs wird ihn sicher belehren und eine Standpauke vom Richter wird ihm im Mark treffen! Es ist sehr schade, dass es nicht darum zu gehen scheint, dass potentielle neue Opfer oder gar die schon gewordenen Opfer vor dem gewalttätigen Täter geschützt werden. Schade ist das falsche Wort. Das ist ein Verbrechen am eigenen Volk.
Ob dieses Ziel durch die Verbüßung von Jugendstrafe in einer Jugendvollzugsanstalt oder durch andere Maßnahmen (wie hier: Mehrjähriger Aufenthalt in einer Erziehungshilfeeinrichtung und Einhaltung der von dort vorgegeben Verhaltensmaßregeln) besser erreicht werden kann, muss in jedem Einzelfall entschieden werden. Dabei kommt es in erster Linie auf die Persönlichkeit des Angeklagten an, so dass sich generalisierende Überlegungen verbieten.
Ein Glück ist das Überlegen ja noch nicht verboten und so drängt sich mir der verbotene Gedanke auf: Wieso fruchtet dieses System nicht bei den 80% muslimischen Intensivtätern in Berlin? Oder im Rest Europas? Die Antwort ist irrelevant. Fakt ist: Es funktioniert nicht. Hinter all dem steckt der sicher lobenswerte Glaube an das Gute im Menschen, das man mit entsprechenden Maßnahmen zum Vorschein bringen kann, so dass dieser Mensch sich zum Positiven hin verändert.
Das ist eigentlich ein anständiger Gedanke, hilft jedoch nicht bei Menschen, denen es vollkommen egal ist, ob die deutsche Justiz sie als gut oder schlecht einstuft, denn häufig haben sie ein anderes Wertegefüge, nämlich das des Islam. Der Islam stellt uns als „Ungläubige“ dar und motiviert zu Gewalt gegen uns. Dieses Denken kann man nicht mit einem Segeltörn und einem verbalen Klaps auf den Po abstellen. Es ist tief verwurzelt und hebelt jeden gutmenschlichen Ansatz aus.
Dass insbesondere die Opfer von Gewalttaten sowie deren Angehörige nicht in jedem Fall Verständnis für die verhängten Sanktionen aufbringen können, ist aus meiner Sicht durchaus nachvollziehbar, darf aber nicht den Blick darauf verstellen, dass die Erziehung der jugendlichen Täter im Vordergrund der jugendrichterlichen Tätigkeit stehen muss.
Mit freundlichen Grüßen,
im Auftrag: Zillius, Justizbeschäftigte
Liebe Frau Zillius. Es fällt einem Totgeschlagenen in der Tat etwas schwer, Verständnis für irgendetwas aufzubringen, was hier in Deutschland im Bezug auf das Jugendstrafrecht passiert, denn er ist tot. Die dauernde Wiederholung der Wichtigkeit des Erziehungsauftrags deutscher Gerichte ändert nichts daran, dass man in Deutschland massenweise Totschläger, Fast-Totschläger und gar Mörder auf freien Fuß setzt. Häufig müssen die entsprechenden Opfer-Familien hier größte emotionale Schmerzen leiden und in manchen Fällen sogar weiter Angst vor den Tätern haben, die sie nun im Zweifelsfall heimsuchen können. Die Blindheit, Naivität und die kriminalitätsfördernde Tendenz, die in solchen Urteilen steckt, sind eine Bedrohung für die Gesellschaft. Was würden Sie denn den Opfern eines Intensivtäters erklären, wenn dieser bei der ersten Tat schon das ganze pädagogische Kuschelprogramm der deutschen Justiz durchlaufen hätte?
Man muss an solchen Äußerungen wie hier in dem Brief erkennen, dass das Gutmenschentum tief verwurzelt ist in der deutschen Justiz, denn diese Gedanken hört man häufig, wenn es um skandalöse Fehlurteile wie hier geht. Die Konsequenz für die Täter ist logischerweise oft, dass sie Polizei und Justiz nicht respektieren und sich in ihrem Handeln bestätigt fühlen. Die Konsequenz für die Opfer ist, dass sie noch einmal Opfer werden und zwar Opfer der deutschen Gerichte. Folgerichtig produziert diese Liebkosung von Mördern denn auch weitere Opfer, wenn der Täter wieder zuschlägt. Und auch Wut in der Bevölkerung, die derart psychologisierendes 68er-Geschwafel nicht mehr als Ausrede für mangelnde Gerechtigkeit akzeptieren will, je mehr sie von solchen Katastrophen-Urteilen betroffen ist.
Es ist eigentlich klar und deutlich: Eine Gesellschaft, die ihre Verbrecher nicht bestraft, schafft sich mehr Verbrechen. Und die Folgen davon tragen am Ende alle, auch die Kuschelrichter. Denn auch die haben Kinder, Enkel, Frauen und Geschwister, die in diesem Land leben. Gefragt ist vor allem auch die Politik, die hier die gesetzlichen Bestimmungen schafft, die geeignet sind, das Volk zu schützen und nicht auszurotten.
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Es ist zu bezweifeln, daß 18-20-Jährige noch zu erziehen sind. Das sagen uns doch immer wieder Psychologen.
Ich sag ja, das einzige was einem bleibt ist die Selbstverteidigung. Deshalb gehe ich nicht ohne Hilfsmittel aus dem Haus.
Es gibt doch das Sprichwort „Bestrafe einen, erziehe hundert“ Ich wäre deutlich für so eine Art der Erziehung. Es ist mit Sicherheit für diejenigen, die noch kein Verbrechen begangen haben erzieherischer, wenn sie wissen, dass sie wenn sie was anstellen auch postwendend in den Knast wandern. Vielleicht danach gleich wieder in die Heimat (Türkei) geschickt werden. Anders ist man selbst im gutmenschlichen München auch diesem Mehmet nicht Herr geworden.
„Sehr geehrter Herr N.,
zum Verständnis der von Ihnen angesprochenen Entscheidung weise ich darauf hin, dass dem Jugendstrafrecht in erster Linie die Erziehung der jugendlichen Täter zukommt. …“
… solange es sich nicht um Täter mit „rechter Gesinnung“ handelt, denn die hat selbstverständlich die volle Härte des Gesetzes zu treffen.
Ungeachtet der Frage, ob das gerechtfertigt ist oder nicht, zeigt sich jedoch anhand dieses Beispiels, dass eindeutug mit zweierlei Maß gemessen wird. Angesichts einer solchen Faktenlage wirkt das lapidare „Das-müssen-wir-aushalten“ reichlich arrogant.
Erziehung kann auch hinter Gittern stattfinden! Auch Totschläger sollen eine zweite Chance bekommen, sie sind ja eben keine Mörder. Aber dieser Erziehung mit dem Risiko für die Bevölkerung zu verbinden, ist mehr als nachlässig! Es ist eine vorsätzliche Gefährdung der eigenen Bevölkerung!
Das Unwort
Justizbeschäftigte
kannte ich noch nicht.
#1 Kahlenberg 1683
Die so genannten Kids werden doch schon mit 9 oder 10 kriminell und sind also strafunmündig. Was soll da später noch gerettet werden? Es heißt immer noch: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nie mehr“.
Das ist so, als ob KEIN Recht mehr gesprochen wird.
Wenn sich die Opfer oder deren Angehörige sich dann radikalisieren, habe ich mit den Urteilen keine Probleme.
Den „Erziehungsgedanken“ im deutschen Jugendstrafrecht kann man auch konsequenter auslegen.
So wie in unserem Rechtssystem vieles Interpretationssache ist. Sich hinter irgendwelchen Paragraphen zu verstecken ist feige.
Richter und Staatsanwälte der o.g. Sorte sind die Wegbereiter einer neuen Ordnung. Sie sind die Totengräber der Demokratie. Sie beweisen, dass sie mit der hier vorhandenen Freiheit nicht umgehen können.
Diese Richter und Staatsanwälte sind ein weiterer Schlag ins Gesicht der Opfer und deren Angehörigen. Ihnen fehlt jede Empathie für die Opfer!
Andererseits beweisen sie erschreckend viel Einfühlungsvermögen für die Täter, deren Lebensverhältnisse und deren Zukunftsperspektive.
Es ist unfaßbar aber Realität! Ich wurde durch solche linke Gesinnungsjustiz auch seinerzeit Opfer und werde dies NIE vergessen! Zynisch wird einem dann noch auf’n Weg gegeben, daß ‚Recht nicht immer gerecht‘ sei…Scheißland! Unrechtsstaat paßt besser. Im nächsten Leben will ich ‚Wulff‘ sein.
Das ist nur eine Frage der Zeit bis sich hier ein Wandel einstellt. Wenn erst einmal auch Töchter und Söhne von Richtern durch Onur, Ayoub, Erdinc & Co. bereichert wurden, dann wird es auch härtere Strafen geben. Noch leben Politiker und Richter in noblen, behüteten Stadtteilen. Wenn aber erst einmal die Tochter eines Richters nach einem Disco-Besuch vergewaltigt, ich meine natürlich kulturbereichert wurde, dann wird es ein schnelles Umdenken geben.
Bei mir kommt -neben Wut über die lächerliche Justiz in Köln- die Frage auf:
Ist eine Haftstrafe keine Erziehung?
Damit unser gesellschaftliches Leben funktioniert und nicht in der Anarchie endet, sind Gesetze und Bestrafung notwendig.
Die Tage gab es auf PI einen Bericht Linke – die intolerantesten Menschen überhaupt in dem stand: Wenn ich den Verstoß selbst zur Regel mache und ihn auch gar nicht mehr abstellen kann, ist meine Duldung keine Toleranz, sondern Kapitulation. Diese Aussage läßt sich 1:1 hier übertragen.
Wenn man keine Bestrafung mehr zu fürchten hat, bewegen wir uns mit großen Schritten in Richtung Faustrecht. Oder glaubt irgendwer der links-grün verdrehten, das die Kriminalität sich aus rein moralischen Gründen senkt?
Das Klientiel, was dann bei Soziologen- und Psychologenriege vorspricht, weis genau, was man denen erzählen muss, um Verständnis, ja schon Mitleid, zu erhaschen.
Die Beweggründe unserer Richter, Staatsanwälte, Psychologen, Streetworker etc. sind mir noch nicht ganz klar. Ich schwanke zwischen Absicht, Gutmenschentum und Dummheit.
Sicher hatten die eine ganz schlimme Kindheit. Ich bin der vollsten Überzeugung, alle Täter sollten noch eine Kickboxkurs erhalten. Ich werde diesen Vorschlag gleich beim Zukunftsdialog einbringen. Ich hoffe ich kann auf eure Stimmen zählen!!
Dafür muss man Verständnis haben!
Voten für Offene Diskussion über den Islam:
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=309
und
einen wunderschönen Guten Morgen allesamt 🙂
Man sollte hierbei auch nie vergessen, dass die Justiz (entgegen aller Beteuerungen) eben doch weisungsgebunden gegenüber der Politik ist.
NRW ist, neben Bremen, übrigens eines der Bundesländer, dass sich mit am vehementesten für eine Entwaffnung des Deutschen Volkes einsetzt.
OT
Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713
Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
Danke für euer Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Daddy
Auge um Auge…sollte nicht die Lösung sein.
Wiedergutmachung! Aber wie macht man Tote wieder lebendig?..Aber nicht einmal bei bloßer Sachbeschädigung
handeln die Gerichte im Sinne ihres Erziehungsauftrags. – Denn was könnte es Erzieherischeres als Wiedergutmachung eines Schadens geben?
Früh sollte man lernen, dass man für sein Handeln die Folgen tragen muss.
Wir Autofahrer leben damit.
Gäbe es keine Folgen für Fehlverhalten, könnten wir die STVO abschaffen.
Wer von diesen Jugendlichen mit einem Mordinstrument angetroffen wird, käme gleich in den Genuss einer langjährigen „Zivilisationstrainings-einrichtung“. Denn er zeigt, dass er das Instrument auch benutzen würde.
OT
Boykott – Aufruf gegen SARRAZIN –Lesung. Der Veranstalter hält an Sarrazin fest, weitere Rednerin bei diesem Literatur Festival ist die Nobelpreisträgerin HERTA MÜLLER.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/offener-brief-gegen-sarrazin-lesung-article1400786.html
#7 Smithers (01. Mrz 2012 10:08)
Dieser Wandel wäre zu hoffen. Mir sind aber auch persönlich Fälle bekannt, in denen es nicht ausreichte, dass die eigenen Kinder betroffen waren.
Die Opfer wurden anschließend von den eigenen Angehörigen in die rechte Ecke gestellt.
Die Verantwortlichen in diesem Land müssen es wohl erst persönlich erleben, was es heißt, ein Opfer zu sein. Was ich natürlich niemandem wünsche!
Eine Frage hier ans PI-Team, da man bei Privatnachrichten keine Antwort erhält. Auch andere sind gefragt.
Wäre es taktisch klug für den Vorschlag „Verbot von Politically Incorrect“, aktuell 5266 Stimmen, zu stimmen? Je mehr Menschen den Vorschlag sehen, desto mehr werden auf diese Seite aufmerksam?!
Und Pi braucht unbedingt ein Forum um solche Debatten abseits des Themas zu führen!!
Lieber die Hauptperson im Gerichtssaal, als die Hauptperson auf dem Friedhof. Meine generelle Devise weil wir solche Richter haben.
Kill or be kill.
Erziehung BEI Totschlag
ist Erziehung ZUM Totschlag,
…denn Mord gibt es ja nicht mehr.
Die Mordkommission ist sicher schon längst
in Totschlagkommission umbenannt -, oder
ganz aufgelöst worden.
#2 uli12us (01. Mrz 2012 09:56)
Anders ist man selbst im gutmenschlichen München auch diesem Mehmet nicht Herr geworden.
——————–
Man ist seiner nicht Herr geworden. Selbst wikipedia schreibt über ihn:
„Der „Fall Mehmet“ war ein Rechtsstreit um den jugendlichen Serienstraftäter Muhlis Ari (* 1984 in München; „Mehmet“ erlangte Bekanntheit, nachdem er bis 1998 mehr als 60 Straftaten begangen hatte und in die Türkei, deren Staatsbürger er ist, abgeschoben wurde. Sein Pseudonym bekam er als jugendlicher Straftäter aus Datenschutzgründen.
Bereits vor seinem 14. Geburtstag hatte „Mehmet“ mehr als 60 Diebstähle und Einbrüche, Körperverletzungen, Erpressungen, Nötigungen und Raubüberfälle begangen. Als er 1998 mit 14 Jahren – und damit strafmündig – einen Mitschüler krankenhausreif schlug und das bewusstlose Opfer ausraubte, wurde er am 9. Oktober desselben Jahres vom Amtsgericht München zu einer Haftstrafe von 12 Monaten verurteilt. Diese Strafe trat er nie an, weil er stattdessen auf Veranlassung der Stadt München, die seine Aufenthaltserlaubnis nicht verlängerte, in die Türkei abgeschoben wurde. Der Fall sorgte international für Aufsehen, weil erstmals ein Kind von rechtmäßig in Deutschland lebenden Ausländern allein zurück in deren angestammte Heimat abgeschoben wurde.
Im November 2001 entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, „Mehmet“ dürfe nach Deutschland zurückkehren. Da seine Eltern seit über 30 Jahren in München lebten, musste die Stadt München eine Aufenthaltsgenehmigung erteilen.[2] Diese richterliche Entscheidung wurde acht Monate später auch vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt. Die Abschiebung wurde für rechtswidrig erklärt.[3] Knapp vier Jahre, nachdem er Deutschland zwangsweise verlassen hatte, durfte er per Gerichtsbeschluss 2002 wieder zurückkehren. Er holte den Hauptschulabschluss mit der Endnote 1,5 nach und galt als resozialisiert.
Anfang Juni 2005 wurde „Mehmet“ zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt, weil er seine Eltern um Geld erpresst, verprügelt und bedroht hatte. Daraufhin flüchtete er in die Türkei.“
Und dann noch eine 1,5 als Schulabschluss….In Bayern gehen die Uhren anders, wahrhaftig!
#16 HoffnungStirbtZuletzt
Ich bin jetzt nicht vom PI-Team, aber es wäre sicher ein schlechtes Zeichen, wenn man PI derart öffentlich zumindest oberflächlich als ablehnenswert darstellt, indem man viele Stimmen sammelt!
#15 HoffnungStirbtZuletzt (01. Mrz 2012 10:19)
Eine Frage hier ans PI-Team, da man bei Privatnachrichten keine Antwort erhält. Auch andere sind gefragt.
Wäre es taktisch klug für den Vorschlag “Verbot von Politically Incorrect”, aktuell 5266 Stimmen, zu stimmen? Je mehr Menschen den Vorschlag sehen, desto mehr werden auf diese Seite aufmerksam?!
Und Pi braucht unbedingt ein Forum um solche Debatten abseits des Themas zu führen!!
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😯 😯 😯
Im Grunde genommen sind diese Vorgänge alle eine Schande und machen mich sprachlos. Hat man diese Ohnmacht erst einmal akzeptiert, die eine Änderung der Zustände unmöglich macht, gelangt man zu einer anderen Betrachtung der Dinge.
Es müssen noch mehr solche Urteile gefällt werden, es muss noch mehr Zuwanderung in die Sozialsysteme stattfinden, wir müssen noch mehr Geld nach Griechenland spenden und die EZB noch eine Billion EURO drucken (Liste erweiterbar). Ziel muss es sein, den richtigen Crash so schnell wie möglich herbeizuführen. Die autochthone Bevölkerung muss viel massiver mit dem Abgrund konfrontiert werden. Dieser schleichende Prozess, den wir jetzt haben, führt nur zu schleichender Akzeptanz. Man passt sich halt an und schraubt kontinuierlich seine Ansprüche ein wenig runter.
FAZIT: Je größer die Geschwindigkeit – desto größer der Schaden – desto umfangreicher die Erneuerung.
Lasst uns Anlauf nehmen!
#18 Sebastian
Das war, auch wenn es komisch klingt, ernst gemeint. Laut den Kommentaren sind einige auf Pi-news gelandet und werden den Blog weiterhin lesen.
Ich denke je mehr Werbung desto besser?
Außerdem kann man Pi, gott sei dank, gar nicht verbieten, da der Server im Ausland steht 😉
P.S. Meine eigenes Pi Werbeshirt ist fertig und tut fleißig sein Werk, hehe
Also ich würde das auf jeden Fall begrüßen. Wenn wir schon das Topthema (außer bei BILD) nicht in die Schlagzeilen bekommen, dann schaffen wir es vielleicht damit. Wenn das dann noch entsprechend kommuniziert wird (z.B. Artikel hier und Kommentare dort), kann man dem Gag schon etwas abgewinnen.
Eine Stellungnahme von PI wäre hier sicher hilfreich.
Tja, bei einer solchen Einstellung der Justiz fällt das Prinzip der Abschreckung und das Prinzip der Strafe für ein begangenes Verbrechen wohl definitiv unter den Tisch.Was das dann noch mit Gerechtigkeit und Genugtuung für das Opfer zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.
Am Schluss nimmt das Volk es selbst in die Hand, wie schon so oft in der Geschichte. Der Kurs ist vorgezeichnet. Lustig wird das aber nicht:
Viele, viele Unschuldige, die dann nach dem Motto „Mitgefangen – Mitgehangen draufgehen duerfen sich bei den heutigen Richtern und Staatsanwaelten bedanken.
Das Schlimme ist, wer ich gegen solche Täter physisch wehrt, wird gnadenlos wegen Notwehrüberschreitung betraft und wer sich in der Öffentlichkeit gegen diese Verhältnisse wehrt und die Hauptgruppe der unbelehrbaren Täter benennt, steht ganz schnell wegen §130 vor Gericht!
Als Bürger bekommt man leicht den Eindruck, dass in die Volksurteile auch eine Gewisse Angst vor den Tätern und deren Angehörigen einfließt.
#2 sincimilia (01. Mrz 2012 09:53)
Ich sag ja, das einzige was einem bleibt ist die Selbstverteidigung. Deshalb gehe ich nicht ohne Hilfsmittel aus dem Haus.
Die „Anderen“ machen es leider ähnlich !
Ich gehe 5 x die Woche zum San Da Kempo und beobachte mit Entsetzen, wie hoch der Ausländeranteil bei den jüngeren Gruppen und bei den ganz Kleinen ist.
Ich denke, der Anteil beträgt 80% und mehr, was darauf schließen läßt, daß auch diese Gruppen sich gezielt „vorbereiten“ !
Das Problem ist doch, daß die Täter auch immer bewaffnet sind und meist nur in Gruppen auftauchen .
Ausserdem stehen die Meisten unter dem Einfluß von Drogen, wie Tilidin oä. !
Das macht die Sache oft nicht einfacher .
Ich hatte mal das „Vergnügen“ mit einem „Tilidin-Migranten“ …..
….da hilft die Selbstverteidigung leider nur bedingt, da man schon „etwas vehementer“ vorgehen muß .
Aber in Deiner Kernaussage hast Du natürlich recht, man sollte schon gerüstet sein !
Die Opfer werden durch diese „Justiz“ (iustitia = Gerechtigkeit) noch einmal höhnisch abgewatscht. Im Namen des Volkes? Ne, das kriegt auch noch einen Tritt in den Hintern.
OT – Ich muss mal wieder dran erinnern:
Thorium-Reaktor
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063
und
Bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633
#20 HoffnungStirbtZuletzt (01. Mrz 2012 10:34)
Ich glaube Dir, daß Du es ernst meinst und Deine Beweggründe für diesen Vorschlag aufrichtig sind, aber es fällt mir schwer, soweit „um die Ecke zu denken“ .
Das ist, als wenn ich für öffentlich für Zuwanderung werbe, nur um auf das Thema aufmerksam zu machen ! 🙄
Ich glaube, ich hätte Schlafprobleme und Übelkeit bei dem Betrachten meines Spiegelbildes…
Und natürlich auch an:
Eine deutsche Mondmission
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=4921
und im Zusammenhang damit:
Rahmenbedingungen für private Raumfahrt schaffen
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10388
Achja, Intensivtäter.. das muss man sich vor Augen halten, das jemand so viel auf freiem Fuss ist(also nicht wirklich bestraft wird), um INTENSIVtäter werden zu können.
Für mich fern jeder Logik und jeder Konsequenz.
Sowie:
Mehr Investitionen und Subventionen in Kernfusionsforschung
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5151
und
Aussteigen aus dem Euro, bevor es zu spät ist.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5143
OT:
Es hat schon lange begonnen…
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/Burkinis-in-oeffentlichen-Baedern-Bochum-und-Witten-als-Vorbild;art930,1572441
Traurig wie unter angeblicher Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung letztendlich doch Frauen und Mädchen sich unterwerfen und leiden müssen und Aufklärung plötzlich kein Thema mehr ist.
Klingt für mich einleuchtend. Ich glaube, dass wenn jemand Herrn Zerbes totschlagen würde, ich mich auch für die Umerziehung des Täters aussprechen würde. Oder müssten wir uns was anderes einfallen lassen?
Vielmehr müssen generell straffreie Urteile ergehen, da es politisch so gewollt ist – bis es kracht…
ich finde der Helmut Zerbes
hat in allen punkten recht.
.
man braucht nur das personal auswechseln und
jedes einzelne wort ist richtig.
wenn ich eine wand brauch
benötig ich einen
maurer
und
wenn ich
gerechtigkeit brauche
muß ich einen haben der recht spricht.
leider spricht das personal nicht RECHT sondern LINKT nur die opfer, ist nicht RECHT.
OT
Damit solche traurigen Tatsachen weiter verborgen bleiben, organisieren Grüne und Linke einen massiven Protest gegen eine weitere Sarrazin-Lesung:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/offener-brief-gegen-sarrazin-lesung-article1400786.html
http://www.youtube.com/watch?v=2nudEZ7Fs-k
bei so einem fall sollen die täter erzogen werden ??? in welchem land leben sie den ??? deutschland hat aufgehört ein rechtstaat zu sein als die züge mit den fremdarbeiter aus der türkei eingelaufen sind !!!!
Im Klartext:
Die Justiz ist der Verschiebebahnhof, um der -ologenkaste den permanenten Zufluß an Menschenmaterial sicherzustellen, um so die Massen an Psychologen, Soziologen, Pädagogen die „zufällig“ den Linksparteien angehören, auf Kosten der Opfer mit Aufträgen zu versorgen.
Dieses unsägliche Geblabel kann ich nicht mehr ertragen, Erziehungsmaßnahmen unserer Justiz haben nicht einen einzigen Intensivstraftäter zur Umkehr bewogen, sie haben rein gar nichts bewirkt. Was ist das bloß für ein versch….. System, das die Erschlagenen und zu Tode getretenen einfach ignoriert und sich mit verblendeter Hingabe den Tätern widmet. Als Bürger hat man schon lange das Vertrauen in unser Rechtssystem verloren.
‚Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande’, hat der heilige Augustinus gesagt und Papst Benedikt im Bundestag zitiert. Unser Staat ist nur noch eine große Räuberbande.
#42 Bernhard von Clairveaux
Urologen und Astrologen ausgenommen 😉
OT, Innenminister warnt radikale Muslime:
http://www.bild.de/politik/inland/muslime/schock-studie-muslime-verweigern-integration-22901072.bild.html
Natürlich sind das keine Verbrechen, Gewalttaten, Morde etc. Es ist schlicht und einfach Erziehung. Überzeugte Moslems erziehen Kuffars. Wie das geht ist jederzeit im Koran nachzulesen.
@#43 potato
Hört, hört…wie läßt sich das umschreiben? PI? Es wirkt? Oder wird es mittlerweile doch so schlimm, dass selbst unsere Politiker nicht mehr so tun können, als wenn es das Problem nicht gibt. Aber warten wir mal auf Merkel. Die wird unseren Innenminister, wie andere bei andernen Dingen auch, zurückpfeiffen. Denn Frau Merkel umgeht ja den am meisten zugestimmte Dialogvorschlag auch mit störrischer Zielstrebigkeit!
Ich „kannte“ selber jemanden, der mehrfach straffällig wurde. Der war wohl um die 18 damals. Der ist auch mehrfach im Jugendknast gewesen, wegen Körperverletzung, Drogenhandel, Waffenbesitz, Einbruch-Diebstahl, etc.
Hat den gar nicht gekümmert. Der hat darüber gelacht und gesagt, selbst wenn man mal verknackt wird, sind die Strafen Kindergarten und der Knast auch. Da bekommt man alles was man will, auch Alkohol und Drogen und kann sogar weiter seinen „Geschäften“ nachgehen.
Der Typ lebte ohne Job mit ALG extrem luxoriös.
Das wichtigste an der Bestrafung muss meiner Meinung nach sein, dass 1. Der Täter zu dem Ergebnis gelangt, dass das Risiko erwischt zu werden und die dazugehörige Strafe die Tat „unrentabel“ machen. Und dass 2. dies auch allen anderen potentiellen Tätern klar wird. Das spricht sich nämlich rum.
Ein frisch eingestellter Richter, zuständig für Hartz 4 in Berlin, ca. 30 Jahre alt, Sohn einer Freundin meiner Frau:
Wenn die rauskommen, werden sie noch von ihren Freunden als Helden gefeiert. Es hat deshalb gar keinen Sinn türkische Straftäter wegzusperren!“
Ich empfehle als Lektüre immer noch
Christian Schröder: „Das Hauptschulbuch“
Da wird auch ein Justizfall „von unten“ beschrieben – und wie mit den jungen Straffälligen umgegangen wird.
Wen’s interessiert:
ISBN 978-3844816785
Klar, das ist ein wenig Werbung… Aber es passt zun Thema.
#47 potato (01. Mrz 2012 11:24)
jetzt auch der Spiegel:
„Streit über Muslimstudie des Innenministeriums“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,818548,00.html
Das ist Sozialismus! Die Resozialisierung steht im Vordergrund, der Täter ist selber Opfer der Gesellschaft bla bla bla. Man kann es nicht mehr hören.
Mit das erste, was die 68er damals taten, waren Strafrechtsreformen.
Wenn im Zuge der ungefilterten MASSENEINWANDERUNG auch reichlich Kriminelle und „Glücksritter“ oder auch nur auf einer vorzivilisatorischen Stufe mit archaischen Sitten und Gebräuchen Verharrende in einen intakten Staat eindringen muß sich die Justiz anpassen. Da die Gesetze für und durch eine homogene Gesellschaft geschaffen wurden, passen sie nicht zu den Einwanderen. Wenn z.b. schon ein Gefängnisaufenthalt eine wesentliche Verbesserung der Lebenssituation darstellt verliert er seine abschreckende wirkung bei an äußert harte Strafen Gewöhnte! Auch verfehlt dann das Rehabilitationziel seinen Sinn bei völlig feindseligen und unintegrierbaren Straftätern. Deshalb wird automatisch durch die Flut der Verbrechen die Strafverfolgung vernachlässigt und auf Grund der Fehlenden Gefängniszellen werden auch Mörder und Vergewaltiger sofort zu neuen Taten auf freien Fuss gesetzt. So wird in einem von Masseneinwanderung in die Sozialsysteme befallenem Staat schnell aus Recht Unrecht. Und um das Ganze zu finanzeren werden für die hart arbeitende Bevölkerung Steuern und Abgaben drastisch erhöht und Verkehrsbußen und Finanzielle Überwachung stetig angehoben. So werden Steuerverkürzer langjährig eingesperrt, während niederträchtige Mörder, Räuber und VERGEWALTIGER hohnlachen den Gerichtssaal straffrei verlassen und noch eine fette Entschädigung bekommen. Währenddessen üben sich die MEDIEN, die POLITIK und unsere sogenannten ELITEN darin uns das Ganze auch noch als ALTERNATIVLOS BEREICHERND zu verkaufen. Wenn RECHT zu UNRECHT wird, wird WIDERSTAND zur PFLICHT!
#19 HoffnungStirbtZuletzt (01. Mrz 2012 10:19)
Habe ich noch gar nicht gesehen. Poste mal. Interessiert mich. Und was soll man dazu sagen? Ich würde auch mittstimmen, denn es ist gute Werbung. Da sämtliche Versuche PI verbieten zu lassen bereits von den Linken und Moslems gescheitert sind, inklusive einer Prüfung durch den Verfassungsschutz, habe ich da jetzt nicht wirlich „Angst“.
Aber ich finde es so bemerkenswert. Während man es immer noch nicht geschafft hat sich auf ein solches Verbot für Kinderpornos im Internet zu einigen, bzw keinerlei konkrete bzw. erfolgsversprechende Concepte für den Kampf gegen diese exisitieren, bin ich mir sicher. Bei einem solchen Verbot von PI würde es aber subito auf allen DNS und ProxiServern sofort Sperrungen geben. Womit wir auch wieder einen Schritt näher zum islamischen Gottesstaat á la Iran sind.
Ob das Urteil wohl anders ausgefallen wäre, falls das Opfer ein Angehöriger eines M itglieds des Richterkollegiums gewesen wäre?
Das Jugendstrafrecht wurde im Blick auf die zivilisierte, deutsche Jugend beschlossen. Damals hat niemand erwarten können, dass die „Nutzniesser“ dieses milden Rechts die unzivilisierten Kriminellen kleinasiatischen Herkunft werden, wie das heute der Fall ist. Jetzt aber traut sich der Gesetzgeber nicht, das Jugendstrafrecht zu verschärfen um sich nicht Vorwürfen wegen Rassismus von Linken, Grünen, SPD und Migrantenverbänden aussetzen zu müssen.
@#59 derkompetente:
Berechtigte Frage…
Hier die aktuelle Neusprech-Fassung der „Muslim-Studie“ vom Deutschlandfunk. Schon krass, wie das alles in den Medien jetzt umgeschrieben und „entschärft“ wird.
Studie des Innenministeriums über junge Muslime
In Deutschland lebende Muslime distanzieren sich einer Studie zufolge deutlich von islamistischem Terrorismus. Allerdings gibt es bei jungen Muslimen zwischen 14 und 32 Jahren auch eine kleine Gruppe mit streng religiösen Einstellungen, die tendenziell Gewalt akzeptiert. Das geht aus einer heute veröffentlichten Untersuchung im Auftrag des Bundesinnenministeriums hervor. Dazu erklärte Minister Friedrich, Deutschland achte die kulturelle Identität seiner Zuwanderer, akzeptiere aber nicht den Import autoritärer, antidemokratischer und religiös-fanatischer Ansichten.
http://www.dradio.de/nachrichten/
Es gibt ein sehr altes Sprichwort:
Da steckt viel Weisheit drin.
@#61 johann
War eben genau mein Gedanke. Die Studie ist überall Thema. Auf allen einschlägigen Portalen wie http://www.t-online.de. Und der Tenor ist der gleiche: Erschreckende Studie. Aber der Glaube sei ja bei den meisten nur leere Hülse und die Radikalisierung wäre im Abnehmen. Was fehlt ist am Ende jedes Artikels „Wir haben uns alle lieb“ Oder der Spruch der Gestapposonder Islam Sonder Gruppe Ahmadiyya „Hass für keinen, Liebe für Alle“
#61 johann
Sehr schönes Beispiel, danke! Wie sehr man mit Hilfe von Wortverdrehungen doch alles in ein ganz anderes Licht rücken kann. Typisch Deutschlalandfunk. Propaganda halt.
@#52 mabank
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_createdComment=1&cms_idIdea=7209&cms_resourceId=491258&cms_ideaId=7209
🙂 Du nutzt da Deinen Namen?
@ 60 major greblitz
„Das Jugendstrafrecht wurde im Blick auf die zivilisierte deutsche Jugend beschlossen. (…)
Jetzt aber traut sich der Gesetzgeber nicht, das Jugendstrafrecht zu verschärfen, um sich nicht Vorwürfen wegen Rassismus (…) aussetzen zu müssen.“
Genau so ist es. Der Gesetzgeber muß nun ran und Gesetze der Multi-Kulti-Situation anpassen, in allen Lebensbereichen !
30 Sebastian (01. Mrz 2012 10:45)
Was kann man denn machen, wenn so eine Gruppe kommt, z.T. auf Tilidin und man nicht Selbstverteidigung drauf hat, unbewaffnet ist und nicht weglaufen kann?
#42 Antivirus (01. Mrz 2012 11:06)
Öffentlich machen über Leserbriefe oder Berichte, einen Blogeintrag usw.
Jedes deutsche Kind, das „Negerkuss“ sagt, ist schon ein Fall für die Rassismusbeauftragten. Es muß endlich klar werden, daß Rassismus keine Einbahnstraße ist. Und die Leiter des KiGa zu Zivilcourage auffordern und fragen, was sie im umgekehrten Fall (dt. Junge beleidigt moslemisches Mädchen) getan hätte. Dasselbe auch für den Türkenjungen fordern, die Leiterin bestärken und ihr weitere Unterstützung verschaffen. Einknicken gegenüber dem Vater führt nur dazu, daß sich solche Fälle häufen.
Wenn in England ein Kind für eine harmlose, kindgerecht-neugierige Frage öffentlich an den Pranger gestllt wird und die Empörungsbeauftragten einen Herzkasper nach dem anderen kriegen, muß das hier genauso laufen. Anders geht es nicht mehr!
früher hat es 1 x Bewährung gegeben, hat der Täter wieder etwas verbrochen, wurde die Bewährung widerrufen und der Täter ist in den Knast gegangen.
Beispeil: dieser Erdinc C. aus Köln hat schon in der ersten Bewährung schon wieder Leute krankenhaus reif geschlagen, was ist passiert? Nicht! Erziehung? Nichts! Der läuft frei rum und schlägt nach wie vor.
Bereits während der Ermittlungen wegen dem Rentner, den er vor seinen Kindern ins Koma schlug, hat er wieder zugeschlagen! Und das nennt sich Erziehung?? Der hat schon zig mal Bewährung bekommen!
@ 60 major greblitz
“Das Jugendstrafrecht wurde im Blick auf die zivilisierte deutsche Jugend beschlossen. (…)
————————————-
Mehr noch. Ich denke man wollte Ende der 60er die klassische Bierzeltklopperei mit 16 unter erstem Biereinfluss und die kleinen „Mutproben“ wie Ladendiebstahl, Mofatuning etc.
zwar eindämmen und sanktionieren, aber niemandem die Zukunft verbauen, weil er wegen so einem „Mist“ dann als lebenslang als Verbrecher gilt.
Unter der angedachten Klientel, sinnvoll und maßvoll. Man hatte damals zwar Gastarbeiter, aber noch keine minderjährigen muslimischen Einwanderer
@ Alle:
Die komplette Mohammedaner-Studie ist jetzt online:
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2012/junge_muslime.pdf?__blob=publicationFile
Sie als Schwuchteln bezeichnen und aufrechten Hauptes sterben 😉
#68 heinzerhardt50 (01. Mrz 2012 12:46)
Dann mußt Du wohl aushalten, daß Die Dir dein Geld, Handy, teure Klamotten usw. wegnehmen.
Kannst Dich ja danach bei Frau Böhmer beschweren…
Nein, im Ernst, die Alternativen sind allesamt Mist. Nicht wehren ermutigt die Idioten nur und gibt trotzdem keine Garantie, da unbeschadet rauszukommen, Gegenwehr könnte tödlich sein. Wenn Du in einer gefährdeten Gegend wohnst (ich lebe seit 2 Jahren wieder auf dem Land), dann sollte zumindest Pfefferspray dein Begleitern sein, nach der Überraschung dann abhauen.
Bin aber kein Experte, Sebastian und Mike Hammer haben viell. die richtigen Tipps.
#70 hundertsechzigmilliarden (01. Mrz 2012 12:49)
Gilt aber nur für Mohammedaner. Ich habe 7 Jahre ehrenamtlich im Gefängnis gearbeitet, da wurde ein Deutscher, der wegen Drogendelikten saß, auf Bewährung entlassen. Wiedergesehen haben wir den nach ca. 2 Monaten wegen „Schwarzangelns“, das muß man sich man sich mal vorstellen. Einem anderen wurde die Bewährung wegen „Fahren ohne Führerschein“ widerrufen. Gleichzeitig kommt der 20ct-Mörder frei…
Ich hatte hier schon mal die Frage gestellt, ohne Antwort zu bekommen:
Kennt sich jemand aus, gibt es Absetzverfahren für Richter???
Wir, das Volk, müßten solche Schwachmaten doch irgendwie aus dem Amt jagen können.
#68 heinzerhardt50 (01. Mrz 2012 12:46)
Was kann man denn machen, wenn so eine Gruppe kommt, z.T. auf Tilidin und man nicht Selbstverteidigung drauf hat, unbewaffnet ist und nicht weglaufen kann?
Arschbacken zusammen und durch !!!
…oder beten und auf das Licht am Ende des Tunnels warten ! 🙄
Nein, eigentlich kannst Du in solch einer Situation nichts machen, ausser lautstark um Hilfe zu rufen, die Dir wahrscheinlich vorenthalten bleibt !
Erziehung müsste in den genannten Fällen Umerziehung bedeuten. Also Vermittlung christlicher bzw. humanistischer Werte. Diese aber, sollen durch die Massenansiedlung islamischer Kolonisten durch die Entscheider ja gerade zurückgedrängt werden. Freilaufende Gewalttäter sind also vermutlich in irgendeiner Weise erwünscht – zumindest solange sie die nur die angestammte Bevölkerung als potentielle Opfergruppe bedrohen. Dass der deutsche Justizapparat in aller Härte durchgreifen kann, hat er im Fall des Zuwanderers aus Russland gezeigt, der vor zwei Jahren in Dresden eine Ägypterin tötete. Dem Täter wurde seine deutsche Abstammung zum Verhängnis, aufgrund derer er mit keinerlei Sympathie – pardon: Erwägung einer günstigen Sozialprognose – rechnen konnte.
„Wenn du nach Köln am Rhein gehst,
trage Blumen in deinem Haar.
Wenn du nach Köln am Rhein gehst,
wirst du einige sanftmütige Leute treffen.
Für die, die nach Köln am Rhein kommen
Sommer wird deine Liebe sein.
In den Straßen von Köln am Rhein
Sanftmütige Menschen mit Blumen in den Haaren.
In der ganzen Nation herrscht so eine starke Schwingung
Die Leute sind in Bewegung – Da ist eine ganze Generation
Mit einer neuen Erklärung – Die Leute sind Bewegung
Die Leute sind in Bewegung.
Wenn du nach Köln am Rhein gehst,
trage Blumen in deinem Haar.
Wenn du nach Köln am Rhein gehst,
wirst du einige sanftmütige Leute treffen.
Für die, die nach
San FranciscoKöln am Rhein kommenSommer wird deine Liebe sein.“
http://www.youtube.com/watch?v=bch1_Ep5M1s
Hach, ist das schöööön… Blümchen im Haar und Träume im Kopf.
Wie sichergestellt das ist, erkennt man an den vielen Mehrfach- und Intensivtätern unter dieser Klientel … deren kontraproduktive Bewährung bei jeder weiteren Bluttat zum Schaden weiterer Opfer verlängert wird.
„Straffrei“ heißt in diesem Fall unverkennbar: frei von Strafe, aber nicht frei von Straftaten.
#73 Katzenklo (01. Mrz 2012 12:52)
Pffff….treten, schlagen, kratzen, beissen, Arme und Beine verdrehen, Finger umbiegen usw. und dann schauen, wer am Ende der Veranstaltung übrigbleibt.
Seltsames Gerechtigkeitsverständnis
Hier
http://www.derwesten.de/staedte/velbert/urteil-im-fall-kassandra-id2826368.html
legte man keinen Wert darauf, dass dem Jugendstrafrecht in erster Linie die Erziehung der jugendlichen Täter zukommt.
Ob es die Nachricht von Wulffs Ehrensold ist, oder die Nachricht von Schäubles Sudokuspiel oder die Nachricht von der Nichtbestrafung einer schweren Straftat,
es ist alles einfach skandalös!!!
Und eigentlich müsste man darüber gar nicht viele Worte verlieren, weil die Skandale offensichtlich sind. Aber anscheinend ist all das schon alltäglich geworden, weil sich außer bei PI kaum jemand darüber aufzuregen scheint.
Es soll Länder geben, die haben keine Probleme mit Intensivtätern, insbesondere die OIC-Staaten sind da ausnahmsweise Voirbilder
Die Strafe bereits für die erste Tat ist so drastisch, daß man sich die nächste sehr gründlich überlegt. Die machen auch kaum Unterschiede zwischen Einheimischen und Ausländern, wer z.B. in Malaysia mit Drogen über bestimmten Mengen erwischt wird, sollte sein Testament machen.
Deshalb sitzen in solchen Staaten auch überwiegend „Politische“ und „Apostaten“ ein, mit Kriminalität haben die eher weniger Probleme.
Vielleicht sollte man sich ganz ausnahmsweise die OIC-Staaten als Vorbild nehmen (oder ist das jetzt schon wieder rassistisch, rechtspopulistisch oder so?)
Gibt es ein Urteil im Osnabücker
Mordprozess am 15.02.2012 bzw. gibt es dazu im Internet einen Weg
Täter 4 Türken 17-22 Jahre alt
Opfer 4junge Frauen auf dem Heimweg belästigt und der Bruder einer der Frau ermordet.
Wurde auch hier bei PI besprochen
Hallo,
ich könnte den Thesen, Jugendliche erziehen unterschreiben, wenn es sich um Straftaten wie Ladendiebstahl, schwarz fahren oder ähnlich kleine Straftaten handelt. Nicht jedoch bei Totschlag. Wo sind wir denn, haben wir als Gesellschaft versagt, weil wir den jungen Migranten nicht gesagt haben, dass man keinen Menschen todschlagen darf.
Wann entschuldigt sich der große Erdogan für seine mißratenen menschlichen Export in Gastländer.
Ich denke mittlerweile, dass die „NEO 1968 iger“ für unsere Gesellschaft schädlicher sindm, als die vergleichweise kleine Schar der NEO NAZIs.
Amrmes Deutschland
Josei
bestes Beispiel für eine nicht gelungene Resozialisierung ist einer der sog.20-Cent-Mörder
da er wegen der Blödheit der Hamb.-Justiz( eine Richterin konnte wegen der Aschewolke eines isländischen Vulkans nach Beendigung des Urlaubs nicht rechtzeitig zur Arbeit kommen) weiter frei rumlaufen konnte, hat er seine damalige Freundin krankenhausreif geprügelt
Grund: sie sollte für ihn auf den Strich gehen und hat sich geweigert
http://www.mopo.de/news/20-cent-mord-berhan–i–brach-seiner-freundin-die-knochen,5066732,5182208.html
hätte die Justiz nicht versagt, wäre dem Mädchen nichts passiert
was ist eigentlich mit potentiellem Opferschutz?
ist so etwas im dt.Rechssystem nicht vorgesehen?
Ein Skandal, dass solche Richter ihren angefangenen Erziehungsgedanken nicht zu Ende denken. Wer wird denn erzogen? Erzogen wird das wertschöpfende Volk, nämlich dahingehend, bei Verlangen und entsprechendem Auftreten, Geld und Wertgegenstände widerstandslos herauszugeben. Die eigentlich durch Strafe zu schützende Bevölkerung wird zur willenlosen Hinnahme von Straftaten erzogen.
Komaschläger, wie dieser Erdinc K., werden allenfalls dazu erzogen, „besser“ gleich tot zu schlagen, damit auch ja kein Überlebender mehr Schadensersatz zu fordern hätte – mal abgesehen davon, dass Tot-/Komaschläger dazu je im Stande wären.
Da kann sich die Bevölkerung neben dem Straf auch gleich das Zivilrecht sonst wohin schieben – zur Not in die Blechkiste.
Ein paar Stunden gemeinnützige Arbeit oder ist eine „traurige“ Lachnummer gegenüber dem Steuerzahler, der sich monate-/jahrelang existenzbedrohend mit Finnazbeamten auseinandersetzen muss.
Liebe RichterInnen und Justizangestellte, wenn Euch das Leben und die Gesundheit der zu schützenden Bevölkerung schon nichts mehr „wert“ ist, dann verurteilt dieses Schlägerpack doch wenigstens wegen der entgangenen Steuern, die die Toten oder bis zum Tod Invaliden nicht mehr zu erbringen vermögen.
Köln ist die Hochburg der Kuschelpädagogik (Uni Köln / Soziale Arbeit und Erziehungshilfe) und der Kuscheljustiz.
http://www.express.de/koeln/friesenplatz-schlaeger-haette-ein-koelner-richter-ihn-auch-so-hart-bestraft-,2856,11737404.html
youcef-nadarkhani soll hingerichtet werden, obwohl er nichts verbrochen hat und Verbrecher sollen ein wenig erzogen werden, obwohl sie bis obenhin indoktriniert sind: verkehrte Welt!
1 weiteres „Kuschel-Urteil“ wurde in BERLIN gesprochen (in wessen Namen auch immer):
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/lichtenrade-bewaehrungsstrafe-fuer-toedlichen-unfall-mit-
Der o.g. Artikel schildert nicht wirklich das Geschehene:
#1 Kahlenberg 1683 (01. Mrz 2012 09:50) Es ist zu bezweifeln, daß 18-20-Jährige noch zu erziehen sind. Das sagen uns doch immer wieder Psychologen.
—————-
Das ist wohl richtig so zu sehen in den überwiegenden Fällen.
Aber es gab früher und gibt es inzwischen wieder, die Möglichkeit, einen solchen jungen Mann zu INITIIEREN, und ihn so auf einen gerechteren Weg zu bringen.
Ob das allerdings gelingen kann mit solchen, die schon initiiert sind durch und infiziert sind mit den Lehren des Mohammed, das ist imerhin weiter fraglich.
Qui bono?
Kümmern wir uns doch wenigstens um unsere eigenen, zunächst nur mit der „Litima“ infizierten Jugendlichen!
Eine Question: What is an dem denglischen Word „voten“ better as an dem german Word „abstimmen“?
Na mal sehen, ob sogenannte rechtsradikale jugendliche Straftäter auch von der Denkweise der Richter profitieren werden.
Grundsätzlich ist die Aussage unseres Jugendstrafrechts richtig: Das wichtigste ist die Erziehung des Täters.
Aber die Perversion des Erziehungsgedanken kann nur falsch sein. Jedem Mörder und Totschläger muss klargemacht werden, dass die Tötung eines Menschen in unserer Gesellschaft zu den schlimmsten Verbrechen zählt, die ein Mensch begehen kann. Mit einer Bewährungsstrafe und Kuscheljustiz ist das nicht zu erreichen.
Ganz zum Schluß wenn dieses Land abgewirtschaftet ist und jeder mitbekommen hat, wer die Verursacher sind, wird die große Schlussrechnung aufgemacht.
das wird bestimmt nicht witzig, aber das müssen DIE dann aushalten.
Für die meisten „jugendlichen“ Täter aus dem Bereicherermilieu kann zudem noch eine geistige Retardierung als strafmilderndes Argument eingebracht werden. Obwohl sie vielleicht schon über 20 Jahre alt sind, ist der geistige und soziale Entwicklungsstand auf dem Level von Frühpubertierenden.
Die Gründe sind vielschichtig: Verwandtenheirat, mangelnde Kommunikationsfähigkeit, dafür extreme Gewalterfahrung in der Familie, falsche Vorbilder wie Gagsta-Rapper oder Mohammed.
Hierzu kommt die Zivilisationsferne in den abgegrenzten moslemischen Gemeinschaften, in denen alles Nichtmoslemische als minderwertig und bekämpfungswürdig anerzogen wird.
Der „Erziehungsgedanke“ gutmenschlicher Träumer ist der grösste Katalysator für weitere Entwicklung weiterer gewalttätiger Generationen.
Hallo,
die geistige Entwickelung von Helmut Zerbes und einiger seiner Kollegen hat scheinbar den selben Entwicklungsstand wie die zu „verurteilenden“ Verbrecher.
Mehr sollte man zu diesen Personen nicht sagen.
Vielleicht wachen sie dann auf? Aber es könnte auch sein, das die Verantwortlichen dann die Schuld der Gesellschaft geben.
Selbst wenn sie die Schuld dem Täter geben, droht ihnen immer noch die Keule der nicht „bereicherten“ Gutmenschen. Also schweigen sie dann lieber.
Tja, die Justiz ist an Gerechtigkeit nicht (und war es in der BRD) interessiert. Diese Aussage zieht sich durch diesen gesamten Apparat!
In Streitfällen ist sie grundsätzlich nicht darauf aus, dem/den Kläger/Klägern einen gerechten Anteil an der Streitsache zu gewähren sondern grundsätzlich durch die Urteilsfällung auf eine gütliche Einigung der Streitenden aus.
D.h. im Klartext:
Glaube (das kannst du in der Kirche) oder Hoffe (das kannst du schon – sie stirbt bekanntlich zuletzt) niemals das dir das Gericht einen gerechten Anteil zuspricht, egal ob bei Sachstreitigkeiten o.a. wie eine gerechte Strafe bei z.B. einem Körperverletzungsdelikt.
Denn wenn man sich die Frage stellt, „Was ist gerecht“, bekommt man unterschiedliche Antworten da die Gerechtigkeit des Täters mit der des Opfers nie übereinstimmt – jeder hat darüber eine andere Definition. Und damit sich niemand von der Justiz übergangen fühlt, stiehlt sie sich feige aus ihrer Verantwortung! 😉
Eine Kuriosität gibt es allerdings bei Jusitizangelegenheiten – wenn der Staat der geschädigte (Steuerstraffälle u.ä.) ist! Da kann die Justiz ganz klar festlegen WAS gerecht ist – nämlich die Interesse des Staates! Dann Rechne IMMER mit der vollen härte der Justiz! Wenn du den Staat Bescheißt u. ihn um seine steuerlichen Einnahmen prellst, dann bekommst du die harte Keule zu spüren – auch wenn du geständig u. zur Aufklärung des Falles umfassend mitgewirkt hast (Selbstanzeige ausgenommen)! 😉
Dennoch ein guter Beitrag. Er zeigt die miesen Umstände in der Justiz in der BRD u. in NRW im besonderen.
Nachtrag:
In irgendeiner Talkshow hab ich in der Vergangenheit (das war in der Zeit des totgeschlagenen Familienvaters an einem Münchener S-Bahnhof) mal einen Richter gesehen, der in der Runde (die Debatte der Verschärfung/Reformation des Jugendstrafrechtes wurde zu der Zeit gerade öffentlich Diskutiert) den Satz sagte: „Das Jugendstrafrecht muß nicht verschärft werden, sowie nicht Reformiert. Auch eine Reformation der Gesetzgebung im allgemeinen ist ebenfalls nicht notwendig. Wir haben die passenden Gesetze – sie müßen nur richtig angewendet werden!“
Da fragt man sich, warum das Jugendstrafrecht überhaupt noch Jugendstrafrecht genannt wird, wenn es gar nicht mehr straft.
Wahrscheinlich benötigt man diese Bezeichnung noch, um es bei bestimmten Tätergruppen doch noch im ursprünglichen Sinn anwenden zu können.
justitia ist nicht mehr blind. Die Fortschritte der modernen Medizin haben sie teilweise wieder sehend gemacht, sie ist nur noch auf einem Auge blind.
An solchen Leuten wird das Land zugrunde gehen. Was für eine Erziehung, bittesehr?
Konnte man ja nicht ahnen, dass das Töten eines Menschen böse ist?
#88 LupusLotarius
Wie Recht du doch hast…
Obwohl nicht alles so schlecht u. verkommen in Köln ist. War zum Karneval mal wieder dort u. muß sagen, dass es der politisch inkorrekteste Karneval seit vielen Jahren war 😯 !
Ob im Hänneschen Theater oder auf der Straße überall schön viel politische Inkorrektheit!
Und auch Ausländer in Verkleidung, mit viel Humor (einige haben sich selbst über „gute Moslems“ lustig gemacht – habe ich so seit der Wende ’89 nicht oft erlebt) waren in diesem Jahr mehr als in der Vergangenheit offensichtlich mit viel Humor u. Spass dabei.
Aber ich habe auch negatives Erlebt, wie z.B. über den Rassismus im Karneval offen u. laut mit ganzer orientalischer Hingabe in einem Dönerrestaurant diskutiert wurde (nahe dem Kölner Betbunker der DITIB – oder sollte man sagen Bet-AKW? Das Teil erinnert in der Realität stärker an einen schnellen Brüter als an eine Moschee!)
Übrigends scheinen viele Kölner Muslime mit dem Aussehen des Bet-AKW nicht einverstanden zu sein. Viele verstehen nicht, wie die DITIB diesem Aussehen zustimmen konnte! Das kreiden sie dem Arichtekten und der DITIB gemeinsam an. Man hätte das Gebäude wesentlich freundlicher gestalten können, so die Aussage der Leute mit denen ich mich Unterhielt. Auf meine Frage wie sie sich ein freundlicheres Aussehen denn vorstellen, antworteten alle mit „Na eben mehr nach Moschee und nicht wie ein Atomkraftwerk!“
#12 achot
Die Beweggründe unserer Richter, Staatsanwälte, Psychologen, Streetworker etc. sind mir noch nicht ganz klar. Ich schwanke zwischen Absicht, Gutmenschentum und Dummheit.
—–
Wieso schwanken zwischen…?
Von allem etwas, bei dem einen etwas mehr – bei dem anderen weniger, gepaart mit etwas von dem anderen. 😉
@ Guitarman
Das hat schon zu einem neuen Slogan geführt:
„Moscheekraft, nein danke!“
In erster Linie muss die Justiz für Schutz der Bevölkerung vor Kriminalität sorgen. Alles anders ist zweitrangig.
Das Wohl des Straftäters muss an der letzen Stelle stehen.
Die Gesetze müssen geändert werden.
Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Kurz und knapp, aber Tatsache:
Die Opfer und deren Angehörige werden mit solchen Urteilen zum 2. Mal Opfer. Sie werden „VERGEWALTIGT“ und zwar von deutschen Gerichten und deren Richtern! Seit wann haben Gerichte und deren Robenträger erzieherische Tätigkeiten auszuüben!? Diese Pflicht hatten die Eltern, der Kindergarten und Schulen! Richter haben im Namen des „VOLKES“ Urteile zu sprechen!
Fakt ist auch, dass die meisten Robenträger ein politisches Parteibuch in der Tasche tragen. Alles klar!?
#106 Aktivposten
😆
Da müßte man sich eigentlich einen Sticker von machen!
@PI
Wäre das nicht was für Euer Aufkleber Angebot??? 😎
Dieser Landgerichtspräsident Helmut Zerbes ist in höchstem Maße pervers. Seine Ansicht, Straftäter dürften zu ihrer Entwicklung beliebig Menschen als Verbrauchsmaterial verbrauchen ist pathologisch und muss behandelt werden.
Es geht noch übler:
Skandal-Urteil in Berlin.
Fahrlässige Tötung (überhöhte Geschwindigkeit), Unfallflucht (läßt Opfer liegen und sterben)
Der Richter hält in diesem extremen Fall trotzdem nur eine Gesamtstrafe von einem Jahr Haft auf Bewährung für angemessen und ausreichend.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/gericht/nur-bewaehrung-fuer-todes-fahrer-article1401521.html
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