So wie die Mohammedaner bis auf den heutigen Tag die größten Versklaver in der Menschheitsgeschichte waren und sind, so sind die Moslems auch bis heute die größten Seeräuber geblieben. Die Karte oben zeigt nur die tatsächlichen und versuchten Piratenakte im Jahr 2011, wie man sieht, so gut wie alles vor islamischen Gestaden.
Die Piraten-Karte stammt von der Internationalen Handelskammer und kann hier live mit Text angeklickt werden. Verschiebt man sie ein wenig, findet man auch 12 Vorgänge in Südamerika, da wurde jedoch meist der Schiffsladen ausgeräumt. Die Piraten vor Somalia klauen aber keine Peanuts aus der Kombüse, sondern entführen die Schiffe und verlangen ein Millionen-Lösegeld. Das ist neben der Quantität auch noch eine ganz andere Qualität. Da wir im Blog keine Kategorie „Gerechter Mundraub durch von christlichen Kolonialisten und Kapitalisten arm gemachte islamische Drittwelt-Menschen“ haben, legen wir den Artikel unter „Islam ist Frieden“ und „Welt“ ab.
Like
„Der Islam ist ein Teil der Piraten“
C. Ben Wulff
Russian marine vs Somalia pirates
@kewil
Hatte die Karte vor einigen Tagen bei SPON auch gefunden und wollte sie Dir schicken für einen Artikel, hab´s dann irgendwie verworfen .
Interessant wird es ja, wenn man die Karte verkleinert, um wirklich alle makierten Stellen zu sehen .
Wir müssen mehr Wehrhaftigkeit gegen solche Sklaventreiber zeigen. Global, vor allem aber in Form einer wehrhaften Demokratie. Davon gab es kein Wort bei Mustafa oder Angelayatolline Merkel in ihren Ansprachen…
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/01/02/neujahrsrede-12382305/
Bisher 3 Kommentare:
#1 nicht die mama (02. Jan 2012 12:24)
“Der Islam ist ein Teil der Piraten”
C. Ben Wulff
Ich glaube er sagte die Piraten gehören zu Deutschland…
Die Herleitung aus dem Islam kann ich nicht nachvollziehen.
Piraterie hat eine lange Tradition zB. an einem der Brennpunkte in der Strasse von Malakka tw. Indonesien u. Malaysia.
da es dort heute noch viel Schiffsverkehr gibt – ibt es auch Piraterie.
Wäre die Karibikroute noch interessant, dann gäbe es dort auch noch mehr Piraten. Einige gibt es immer noch.
Ein berühmter Weltumsegler ist auf einem brasilianischen Fluss v. Piraten getötet worden vor ein paar Jahren.
Und wenn man einen Container ins christliche Lagos schickt wird er schon an Bord leergeräumz , wenn er nicht gesichert ist.
Spätestens dann in Lagos selber, einem der gefährlicheren Orte auf der Welt.
Piraterie im Indischen Ozean geht von Somalia aus und das liegt an der Rechtlosigkeit dort seit 20 Jahren.
Wäre der politische Wille da, würde es im Mittelmeerraum keine Piraten -mehr- geben.
Noch schöner wäre eine historische Karte der Piraterie:die ganze nordafrikanische Küste wäre markiert!Ab 1815 haben deswegen sogar amerikanische Kriegsschiffe im Mittelmeer operiert und erst mit der französischen Besetzung von Algier 1830 wurde dem Jahrhunderte langen Terror – geschützt von den Osmanen – ein Ende gemacht.Die einschlägige Literatur berichtet übrigens, dass die Stämme Nordafrikas sich auch ständig gegenseitig ausgeplündert haben.Es ist in ihrer Natur.Das weiß jeder, der öfter unabhängig von TUI&Co. durch diese Länder gereist ist.
Piraterie gehört zum Islam und der Islam gehört zu Deutschland.
Und wie äußern sich die LinksgrünInnen mit PC-Kenntnissen, Piratenpatei genannt?
Wer sich Piratenpartei nennt, spielt in einer Liga mit „Totenkopfdivision“, „Wachregiment Felix Deschrzinski“ und „Khmer Rouge“!
Nun wird dem Westen imer der Vorwurf gemacht, Sklaven nach Amerika gebracht zu haben, was ja auch stimmt.
Nur: Die europäischen Sklavenschiffe lagen vor der afrikanische Küste und warteten auf die Lieferung, die aus dem inneren des Kontinents kam. Und die LieferantInnen waren arabische MohammedanerInnen, auf Arabisch sind übrigens die Wörter „Sklave“ und „Schwarzer“ identisch!
Und nun, LinksgrünInnen, die Ihr uns mit Hartz IV-MohammedanerInnen fluten wollt?
Ich wollte zu den Piraten einen Kommentar schreiben, in dem ich ohne das Wort „Planke“ auskomme.
Das wollte mir nicht gelingen, daher habe ich es gelassen, bzw. dann doch nicht…
Auch bei uns sind PiratInnen und Kopftuch untrennbar miteinander verbunden:
http://www.express.de/image/view/2011/10/10/11129922,7832323,highRes,maxh,480,maxw,480,31922252.jpg.jpg
lange vor CHRISTI geburt trieben arabische, africanische und griechische piraten ihr unwesen auf dem MITTELMEER. POMPEIUS erhielt denn auftrag, die piraten zu bekämpfen. innerhalb zweier monate gelang das der RÖMISCHEN FLOTTE ohne grosse verluste durch konsequentes hartes durchgreifen. dann endlich konnte die seefahrt wieder gefahrlos durchgeführt werden.
Das ist eigentlich recht einfach. Da wo man was mit Gewalt bekommen kann ohne wirklich was dafür vorher leisten zu müssen, findet man überproportional Moslems. Piraterie kann auch nur dann erfolgreich sein, wenn das Land, aus dem die Piraten kommen, mitspielt. Das war auch schon bei Störtebeker schon so, Piraten brauchen immer einen Unterschlupf.
Es ist ja nicht so, dass man mit dem Unwesen nicht aufräumen könnte – wenn man wirklich wollen würde. Allerdings war man im Jahr 2011 zu sehr mit den Angriffen auf Libyen beschäftigt…
Im Vergleich zum wirtschaftlichen Schaden den die unzähligen Wirtschaftsflüchtlinge aus muselmanischen Ländern in Europas Sozialbudgets anrichten, sind die von Mohammedanern erpressten Piraten-Millionen um Somalia etc. Peanuts.
Von der langfrisitgen Zerstörung ureuropäischer Werte wie Gleichheit, Demokratie, Emanzipation und allgemeiner Freiheit einmal ganz zu schweigen.
Mehr Islam = Weniger Demokratie
#6 Nee klar mag recht haben, #7 r2d2 aber erst recht.
Auf jeden Tanker ne Kanone, ein Schuß vor den Bug, wer dann nicht abdreht, wird versenkt. Und Schweinebraten für die Gefangenen :-))
#6 Nee klar
Dann schau doch mal in deinen Koran. Es gibt da eine ganze Sure die „Kriegsbeute“ heißt.Aber keine einzige die „Frieden“ beinhaltet. Auch ein Blick auf die Karte zeigt eindeutig in welchen Regionen die Schwerpunkte der Räuber und Piratenhorten sind. Eindeutig die Strände von islamischen Staaten. Islam ist und bleibt eine Geisel der Menschheit.
Versuche einfach mal das Wort „Planke“ durch „Kielholen“ zu ersetzen, dann klappt das auch.
Syrer aus Hildesheim in Sarstedt von Fachkräften mit Pistolenschüssen hingerichtet.
Quelle: Mittagsmagazin
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9e/Weltweite_Piraterie.png
Und ich würde einmal kühn behaupten, dass es an einer überforderten bzw. nicht existenten Staatsgewalt liegt. Südamerika schein mit jetzt wenig islamisch geprägt, der Süden Nigerias auch nicht.
Bitte nicht häuslern, weil es irgendwie in das eigene Bild passt.
bisher ist noch kein schiff in die hände der piraten gefallen, das sich verteidigt hat. DEUTSCHE schiffe dürfen analog der PC nicht bewaffnet sein und müssen sich mit wasserwerfern und schallkanonen gegen KALASCHNIKOWS und PANZERFÄUSTE wehren.
#5 Sebastian (02. Jan 2012 12:31)
#9 felixhenn (02. Jan 2012 12:38)
„Der Krieg gehört zu Deutschland“
findet C. Ben Wulff.
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundespraesident-sprach-von-krieg-wulff-schimpfte-auf-mailbox-von-bild-chef-diekmann_aid_698659.html
Das war also die „Bombe“, welche die BILD platzen lassen wollte und die nun auf den Neubau des buntespräsidialen Luftschlosses herniederfiel.
Jaja, immer das leidige Problem mit der Berichterstattung. ;.)
Da ist man als ungewählte Möchtegern-Majestät ja geradezu dazu gezwungen, sich gegen solche Angriffe auf die selbstverliehene Integrität mit Verboten zu wehren.
C. Ben Wulff hat fertig, die Flasche ist bald leer. 😀
@Felix
Mit dem Unterschlupf das ergibt sich aus dem failed state Somalia.
Wer da Geld und Waffen hat kann sich seine rechtlose Zone selbst markieren.
Das mit dem abkassieren ohne was zu leisten findest du in den christlichen Staaten in Mittel und Südamerika.
Dort sind es die Multimillionäre der Drogenproduktion, die selbst Saaten mit Infrastruktur und Staatsgewalt , wie Mexiko, die Hölle heiss machen. Nicht mal die Hilde der USA kann das stoppen.
Also, ich würde das mit der Piraterie echt nicht als Argument gegen den Islam gebrauchen.
Arabische Tanker haben sie auch schon überfallen.
Das liegt daran, weil die weissen Blagen
in der 1. Welt so Käpt´n Iglo-mässig den
Mohammedanern den Fisch weggegessen haben. Deshalb haben die wiederum nichts zu essen und müssen also wiederum nach weissen 1. Welt-Seefahrer_Innen fischen gehen.
Allerdings zeigt sich hier auch das Ende gutmenschlicher Dialektik. Denn der rote Häuptling Sitting Bull von den Kree-Indianer sagte mal, dass, wenn der letzte Fisch verschwunden wäre, der weisse Mann, also in diesem Fall der Mohammedaner-Mann, feststellen würde, dass man Geld nicht essen kann. Warum sagt das nicht mal einer den Moslem-Piraten ? 😥 . Oder wenn sie es wissen, warum hält sich bloss keiner von denen daran ? Denn wie man auch schon bei der Landpiraterie um Susanne Osthoff erfuhr, wurde Geld genommen, das dann wohl verzehrt wurde. Denn von grossen Derivatgeschäften in den Gebieten hat man nichts gehört.
Die islamischen Piraten mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.
Auch an deutschen Ampeln gibt es Grund, mit CDU-Böhmer in den Kanon einzustimmen:
Prost Neujahr !
bei den räuberischen piratenangriffen sind schon etliche seeleute verletzt oder getötet worden unseren POLITISCH CORRECTEN GUT- und BESSERMENSCHEN ist das jedoch völlig egal analog unserer täterjustiz. ihre ganze sorge gilt der unversehrtheit der „edlen“ freibeuter.
Ständig fehlen Buchstaben bei mir.
Liegt an der Tastatur 🙂
So könnt ihr euch schon mal an Rütli-Deutsch gewöhnen 🙂
#21 brontosaurus (02. Jan 2012 12:51)
Stimmt nicht. Schiffe unter deutscher Flagge (sind inzwischen sowieso selten) dürfen inzwischen bewaffnetes Personal (aka Söldner) an Bord haben. Die meisten Schiffe mit deutschen Eigner sind schon lange ausgeflaggt, von daher zählt der Einwurf sowieso nicht.
…ich glaube, er meinte ganz Trend -sicher :
Mohammed selbst war ja „Wüstenpirat“, ein Karawanenräuber:
http://www.welt.de/kultur/article5767657/Mohammeds-wahres-Gesicht-ist-schwer-zu-ertragen.html
#24 nicht die mama (02. Jan 2012 12:54)
…so ein Schlüngel !
http://www.n24.de/media/_fotos/bildergalerien/wulff/wu1.jpg
Ist die Bedrohung der Presse durch Präsidenten nicht eher in diktatorischen Bananenrepubliken üblich?
Aber dann stimmt es ja wieder!
@1 nicht die mama
„Der Islam ist ein Teil der Piraten“
Umgekehrt wird ein Schuh daraus: „Die Piraten sind ein Teil des Islam bzw. der islamischen Eroberungsstrategie.“
Das Märchen von den leergefischten Meeren ist auch wieder so eine typische Mohammedaner-Rechtfertigung. In Küstennähe waren sie es selber, die alles überfischt haben, Hauptgrund für die Piraterie ist, weil die viel lukrativer und bequemer ist als die traditionelle Fischerei, die natürlich mit Arbeit verbunden ist.
Diese Argumentation wäre etwa wie wenn ein einfacher Bergbauer in den Alpen einen Banküberall machen würde, mit dem Argument, seine Kühe geben keine Milch mehr.
Wo geht es 2012 in den Urlaub? Natürlich Ungarn!
http://sosheimat.wordpress.com/2012/01/01/ungarn-wehrt-sich-gegen-islamisierung-und-osterreich/
Um ein Bild zu bekommen, müssen wir immer die Proportionen betrachten. Es ist klar, dass es auch immer christliche Verbrecher geben wird. Aber wenn 95% der Schiffe von Moslems überfallen werden die 99% der Wertes erbeuten und viel brutaler vorgehen als andere, dann kann man sehr wohl von einem Islam-Problem schreiben.
Ich habe auf der Reede von Lagos gelegen und wir wurden überfallen, das war 1982. Damals wurde auf einem dänischen Nachbarschiff eine ganze Familie ermordet während von der Hafenbehörde keiner auf Kanal 16 antwortete. Auch habe ich mitbekommen als, wieder auf einem Dänen, ein Elektriker umgebracht wurde. Selbes Spiel, Hafenbehörde stumm.
Wir haben uns immer zwischen Russen gelegt, die waren bewaffnet. Dafür haben wir mit ein paar Flaschen Whisky und Zeitschriften, am liebsten Neckermann oder Quelle Katalogen, bezahlt. Meist haben wir auch noch eine Party zusammen gefeiert.
Aber Lagos ist nicht rein christlich, da gibt es sehr viele Moslems.
@#10 Eurabier (02. Jan 2012 12:39)
Hm, mag mal wer versuchen, eine „Kreuzritterpartei“ zu gründen?
#34 Eurabier (02. Jan 2012 13:17)
Das hat Wulff dann wohl letztens bei der „Allianz der Zivilisationen“ von den Allahkratien abgeguckt.
Tja, es ist eben nicht alles schlecht in Diktaturen.
Isch mach disch Messa?
Isch mach disch Entführung!
Und wer erklärt den Sprenggläubigen was nicht geht?
http://diepresse.com/home/panorama/welt/563276/Russische-Marine-befreit-Tanker-aus-Piratenhand
😉
Ganz nett zu diesem Thema ist auch dieser Link:
https://open-speech.com/showthread.php/601747-Islamische-PIraten-schaffen-Arbeitspl%C3%A4tze-bei-Blackwater
semper PI!
Ich bin dabei.
Es wird endlich Zeit mit den Lügengeschichten über einer arabischen Hochkultur aufzuhören.
Araber haben ein Weltreich erobert, und sich der christlichen, jüdischen, persischen Hochkultur imperialistisch bemächtigt und es als „arabische“ bzw. „islamische“ Hochkultur ausgegeben. Es wurde einfach alles arabisiert, sogar die Übersetzer waren NICHTMUSLIME – und unsere Qualitätsmedien verbreiten diese Lügenmärchen auch noch – Literatur darüber gibt es ja zum Beispiel von der britische Historikerin Bat Ye’or.
Darin relativiert sich die komplette islamische Sichtweise der Geschichte, die ganz unwissenschaftlich ist und bis heute nur eine Propagandafunktion des Islam als Gesellschaftssystem ist.. . selbst von der Seefahrt hatten die Wüstenbewohn er keine Ahnung.
@#2 TinkiWinki (02. Jan 2012 12:26)
Wo sind nur die armen Fischer…hin…wo sind sie geblieben…pöse Russen versenkten sie..lallaallaa.
Das Problem mit inhaftierten Piraten ist doch wo richtet man sie.
Die Russen haben einen Weg gefunden.
Keiner hat mehr von den 10 Pirat“t“en gehört
Scheinbar gingen sie verloren.
Schiffe unter russischer Flagge haben freies Fahrwasser.
Warum nur.
🙂
Ausgerechnet auf „Landratten“ ist
noch Verlass, – auf eine klassische Nichtseemacht.
„Von den Russen lernen heisst
gegen Piraten siegen lernen. „
Irgendetwas stimmt mit der Karte nicht. Nur ein Vorfall am Suezkanal? Lachhaft. Die Angriffe dort waren schon vor Jahren so zahlreich, daß die Besatzungen Life-Rafts mit Wertgegenständen über Bord gekippt haben, damit die Piraten nicht enterten.
Habe selber all den Kram in Suez beim „Schiffsausstatter“ gesehen.
Klassische Nichtseemacht? Was soll das denn sein? Russen waren schon immer auf den Weltmeeren unterwegs, auch wenn die so nicht kolonisiert haben. und Russen haben noch nie lange gefackelt wenn Piraten zu nahe kamen. Deutsche Schiffe haben sich in den letzten Jahrzehnten oft von Russen beschützen lassen weil die bewaffnet sind und sich nicht darum scheren was da irgendeine Hafen / Reede Verordnung will. Dann werden die Waffenträger eben als Grenzschutz deklariert.
@Nee klar
Indonesien u. Malaysia sind muslimisch.
Wie war das nochmal zu den Piratenzeiten?
Piraten muss man aufknüpfen? War da nicht was?
Heute kommen die dann zu uns und werden lebenslang allimentiert. Traurig
Das kommt davon, wenn der Niebel so knausrig mit seiner Entwicklungshilfe ist. Und nicht einmal einen Moslembonus legt obendrauf.
Die müßten doch auf See und an Land effizient und effektiv bekämpft werden können, wenn man denn wirklich wollte.
Piraterie und Sklavenhandel der Moslems sind nur ein Teil dessen, was uns bewogen hat Eretz Israel wieder zu errichten. Es muss ein neues und endgültiges Haus für alle Völker entstehen .
Unsinn. Wann und wo soll das denn gewesen sein? Im Suezkanal kommen immer „Spezialisten“ an Bord. Ein Lotse, ein „Elektriker“ vier Bootsleute. Der Lotse ist klar und der ist auch der Kopf der Bande und bekommt immer ein paar Stangen Zigaretten und ein paar Flaschen Whisky extra.
Der Elektriker soll den Suez-Scheinwerfer bedienen. Das ist ein uraltes Relikt aus der Vor-Radar und der Vor-Beleuchtung Zeit. Dieser Scheinwerfer wird auf der Back aufgebaut und soll nach vorne und Steuerbord leuchten, so dass etwas vom Ufer zu sehen ist. Da aber kein Lotse den Scheinwerfer braucht weil es Radar und Seitenbeleuchtung gibt, beschäftigt sich der Elektriker mit seiner eigentlichen Aufgabe, dem Souvenir-Verkauf. Er glaubt das Recht zu haben, sich in der Mannschaftmesse aufhalten zu dürfen. Wenn man den raus wirft, wird er auf die Back gehen und am Scheinwerfer so lange spielen bis der defekt ist. Selbst erlebt.
Die Bootsleute haben ein Boot dabei das sie zu Wasser lassen um eine Leine an Land zu bringen falls die Maschine ausfällt, damit kann das Schiff dann mit eigenen Festmacher-Winden aus dem Fahrwasser gezogen werden. Da das nicht oft passiert, gehen die auch ihrer wahren Tätigkeit nach, Verkauf von Souvenirs.
Normalerweise passiert im Suezkanal nichts wenn man die Türen verschlossen hält. Ansonsten streifen einige Ägypter durch die Aufbauten um nach Wertsachen zu suchen.
Piraten – Fehlanzeige. Das ging auch gar nicht, wo sollen die denn hin entkommen? Die Suez-Familie sollte man besser nicht stören.
Ich habe es einmal gewagt die Bunkerrechnung in Port Said nicht unterschreiben zu wollen, weil die mir 1.500 Tonnen minderwertigeres Schweröl reingepumpt hatten und wollte vorher von denen eine Unterschrift auf selbst gezogenen Proben, wo die dabei waren. War also 100%ig im Recht. Ging nicht, keine Unterschrift kein Konvoi, so die Antwort der Behörde. Habe mir daraufhin einen Unterschrift-Stempel anfertigen lassen und nur noch gestempelt.
Wir sollten uns aus der Piratenbekämpfung raushalten und die Sache den Russen überlassen.
Die machen keinen Spass.
Schön wäre es auch , wenn der Internationale Seegerichtshof, privaten Piratenjägern Lizencen geben würde.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/lifeandstyle/timeout/reiche-russen-auf-piratenjagd-vor-somalia-379211/index.do
Piraterie steht in einer jahrhundertlangen muslimischen Kontinuität. Bis ins 19. Jh. kamen sie vor die Küsten Europas und auch der Vereinigten Staaten. Lepanto 1571, eine der größten Seeschlachten, diente der Beseitigung der osmanischen Raub- und Sklavenwirtschaft im Mittelmeer. Erst in der Napoleonischen Zeit wurde der Handel zu Meer wieder sicher.
http://fjordman.wordpress.com/2010/12/08/ein-dschihad-des-19-jahrhunderts-gegen-die-amerikanische-schiffahrt/
@#49 Karl Martell (02. Jan 2012 14:16)
Niebel verfolgt eine langfristige Strategie: Er verteilt Kondome.
PS.: Und die beiden Vorfälle auf der Karte sind ja auch nicht im Suez-Kanal. Einer ist im Roten Meer der andere im Mittelmeer.
Bis vor die Küsten der Vereinigten Staaten? Das haben Moslems niemals geschafft. Aber im Mittelmeer haben die USA Handelsschiffe gekapert bis sich die USA gewehrt hat. Dann was das Mittelmeer sicher.
haben eigentlich die in DEUTSCHLAND vor gericht gestellten SOMALISCHEN PIRATEN schon ihr ASYLGESUCH durch und können ihre angehörigen nachkommen lassen in unsere WOHLFAHRTSSTAAT?
Hallo Kewil, die Piraterie findet nicht nur vor den islamischen Küsten statt. Sie findet auch hier im Internet statt. So hat eine Gruppe von Systemadministratoren die Wikipedia gekapert. Es sollte eine Ergänzung zum Kapitel Felsendom in Jerusalem in den Artikel aufgenommen werden. Verfolgen sie die Diskussion hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Felsendom
Das passte natürlich nicht in das islamische Weltbild, denn der Felsendom ist ja der sichtbare Besitzanspruch der Moslems über die Stadt Jerusalem.
Aus meiner Sicht ist das Verhalten skandalös. Obwohl wissenschaftliche Literatur noch und nöcher zitiert wurde, wurde der Vorschlag von vornherein abgelehnt und der User gesperrt. Argumentativ wurde „Orientalist“ und die restlichen Fundamentalisten von dem gesperrten User regelrecht zertrümmert. Die letzten zwei Beiträge stammen von mir, worauf ich auch gesperrt wurde.
Bitte sagt den Leuten da mal Bescheid, dass eine Horde Fundamentalisten die Meinungshoheit über die wichtigste Enzyklopädie weltweit übernommen hat.
Ich habe die Diskussion auch auf meinem Blog dokumentiert, bevor alle Anzeichen davon verschwinden. Auch die Nicht-Begründung für die Sperrung und das Verhalten der Wiki-Fundi-Meinungsterroristen dokumentiert.
http://bhigr.blogspot.com/2012/01/der-felsendom-und-wikipedia.html
hui…? die terroristen sind nicht nur perverse killerpiloten und killerautofahrer, nein, zur see fahren sie auch.
dies gesindel gehört mit den waffen der aufklärung und des humanismus konfrontiert.
@ felixhenn
Richtig, die Korsaren kamen den Amerikanern im Seehandel im Mittelmeer in die Quere. Das habe ich nicht korrekt geschrieben.
Sie kamen bis in die Nordsee und wurden von den Franzosen während der napoleonischen Besatzungszeit vertrieben. Auch danach, durch das Fehlen einer deutschen Flotte während der „Kleinstaaterei“, gelangten nordafrikanische Piraten vor die deutsche Küste und mussten, gegen Bezahlung, von den Engländern bekämpft werden.
@ #51, #55 felixhenn (02. Jan 2012 14:44)
Auf den Karteneintrag WSW von Alex habe ich mich nicht bezogen. Und die Stelle an der südlichen Kanaleinfahrt, da liegen die Pötte auf Reede, massenhaft. Da schepperts, eher nicht im Kanal. Die Stories erzählten mir u.a. unsere ägyptischen Crews. Übrigens wurde 1992 ein Boot, was ich in Alex gebaut und nach SSH überführen wollte, nahe Port Said gleich komplett geklaut.
Das man Menschen fangen soll, um sie gegen Lösegeld zu verkaufen ist im Koran so vorgeschrieben. Ich zitiere Sure [47:3]
Noch Fragen zum mohammedanischen Piratengürtel?
Die Schaffung der ersten deutschen Sozialversicherung, der 1624 als öffentliche Lösegeld-Versicherung gegründeten „Hamburgischen Sklavenkasse“, beruht auf den Gefahren, die von Nordafrikas Küste jahrhundetelang ausgingen, von den sogenannten Raubstaaten Marokko, Algier, Tunis und Tripolis, wobei Algier als ächtigster Piratenstaat immer im Zentrum des Interesses stand. Hamburgische Schiffe wurden von „türkischen“ Korsaren im Mittelmeer gekapert, hamburgische Seeleute auf dem Markt
von Algier als Sklaven verkauft. Die „Sklavenkasse“ sammelte so, vor allem aus Beiträgen der Seeleute, Gelder
an, mit denen die Sklaven freigekauft werden konnten.
Seeräuberei, Versklavung, Sklavenhandel, Vandalismus, Lösegelderpressung, Mord und Totschlag in den Städten, Einmarsch in die Institutionen, Vereinnahmung von denkfaulen Dhimmies durch Umarmung nach Würgeschlangentechnik…
Das finde ich richtig gut! Was?
Dass man hier bei PI von den Verbrechen erfährt, die der Moslemismus seit Jahrhunderten weltweit beging und weiter begeht und dafür nicht erst den Islamismus studieren muß.
Daran sieht man auch, dass Molems nicht fähig sind, dazu zu lernen.
Sie fahren immer noch die gleiche mohammedanische Wüstenkrieger-Strategie wie zu Zeiten vor dem Internet. Damals konnten sie durch Ausrottung der Wissenden jahrhunderte lang weltweit dafür sorgen, dass ihre Untaten in Vergessenheit versanken. Nicht einmal das ist ihnen z.B. in Libyen wegen Twitter und Facebook gelungen.
Das funktioniert eben heute nicht mehr. Nicht einmal bei Wikipedia geht das mehr durch, wenn dort molemische Admins die WIKI nach ihrem Gustus umschreiben, während der Erfinder der Seite um Spenden bettelt. Was für eine Farce!!!
Jeder kann das heute wissen und meidet eben diese Seiten, wenn er wahre Auskünfte sucht.
Nicht einmal der Umstand, dass ich gerade hier verrate, was sie falsch machen bei ihrem Eroberungskampf gegen die Christenheit, wird ihnen helfen. Denn wie auch immer sie ihre Taktik anpassen könnten, das Internet ist schneller und unser Wissen über die angerichteten Greuel wächst unauslöschlich täglich.
Alla ist eben doch nicht allwissend und Mahumus hat Steinzeitparolen festgeschrieben.
Die Jungs wollen daran auch nichts ändern.
Wie gut, dann kann man eben irgendwann nicht mehr mithalten, weil die Dummheit zu stark um sich greift.
Ein Segelflieger kann ja auch keinen Airbus fliegen, wenn er sich permanent weigert dazuzulernen.
Ich halts da gern mit meiner alten Bibliothek.
In meinen Büchern kann kein Musel rumkritteln.
Und ansonsten braucht man Freunde, auf die man sich verlassen kann, die einem die Wahrheit sagen, wenn man sie sucht, oder einem sagen, wo sie zu finden ist, und die zu einem stehen, wenn man Hilfe braucht.
Hoher Anspruch bei dünn gesätem Angebot?
Vielleicht. Aber notwendig und erreichbar.
Man muß sich eben entscheiden, wo man selbst stehen will und wer vor einem stehen darf und wer hinter einem stehen darf. Wenn das jeder auf der Reihe hat, ist schon viel gewonnen.
Die Muselmanen machen es genauso. Sie treffen sich zum „Gebet“ und wissen genau, wessen Abgase sie vorn einatmen müssen und an wen sie hinten abdampfen. Immerhin gibt ihnen das eine gewisse Stärke solange wir „Ungläubige“ noch vorwiegend vereinzelt rumlaufen.
Die Anzahl meiner Freunde erhöht sich aber jedenfalls kontinuierlich. Was für ein schönes Gefühl!!!…
der Sicherheit.
Piraten?
Bolitho lesen!
Comments are closed.