Man lese und staune: Die „Katholische Sonntagszeitung für Deutschland“ hat am vergangenen Wochenende eine Titelstory mit der Überschrift „Christsein als Todesurteil – Junge Pakistanerin schildert Unterdrückung durch den Islam“ (hier Seite 1 und Seite 2) über die Ex-Muslimin Sabatina James gebracht, die an klarer Sprache nichts zu wünschen übrig lässt. Wer nach der Lektüre dieses umfangreichen Artikels noch letzte Zweifel daran hat, dass wir es beim Islam mit einer brutalen und gewaltverherrlichenden Machtideologie zu tun haben, dem ist nicht mehr zu helfen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die pakistanisch-stämmige Sabatina James wurde selber brutal unterdrückt und von der eigenen Familie letztlich zum Tode verurteilt, als sie sich weigerte, ihren eigenen Cousin zu heiraten und zum Christentum übertrat. Die markantesten Sätze der erfrischend offen aus dem Innenleben der „Friedensreligion™“ erzählenden Ex-Muslimin:

„Der Islam ist friedensunfähig.“

„Die Ursache der Gewalt gegen Andersgläubige, von Zwangsverheiratungen oder der Unterdrückung von Frauen liegt im Koran.“

„In pakistanischen Koranschulen wird der Hass auf Christen und Juden aus dem heiligen Buch der Muslime heraus begründet.“

„Der authentische Islam ist nicht ein liberaler Euro-Islam, sondern jener, der Hass und Terror lehrt.“

„Muslimische Glaubensschulen sind Brutstätten des Terrors.“

„Ein Mädchen ist die Last auf den Schultern des Vaters, solange es nicht verheiratet ist.“

„Im Islam werden Frauen wie Menschen zweiter Klasse behandelt.“

„Christen und Muslime haben nicht denselben Gott.“

„Mohammed hat selbst hunderte Juden getötet. Sein Leben aber ist Vorbild für alle Muslime.“

„Es stört mich gewaltig, wenn der Islam dennoch als friedlich und Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde als Einzelfälle dargestellt werden.“

„Wir müssen auf die Ursache schauen. Und das ist der Koran. Der Terror kommt nicht nur von Al Qaida, sondern aus dem Herzen des Islam.“

„Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.“

„Herr Wulff wird sich noch wundern. Sobald Muslime in der Mehrheit sind, werden sie ihr wahres Gesicht zeigen.“

„Grundlage des Zusammenlebens in Deutschland muss das Grundgesetz sein. Wer sich nicht daran hält, kann gern zurück ins eigene Land“.

Dass aber das Grundgesetz in Deutschland und Österreich schon längst durch die Scharia unterwandert ist, kommt in dem Artikel ebenfalls deutlich zur Sprache. So sollte das Todesurteil gegen die bedauernswerte Sabatina, die seitdem unter ständigem Polizeischutz irgendwo in Deutschland lebt, von einem Imam ausgeführt werden:

Ein muslimischer Geistlicher fügt beinahe flehentlich hinzu: „Bitte lass mich nicht tun, was ich dann tun muss.“ Nicht der Vater selbst würde seine Tochter töten. Der Geistliche würde das „Urteil“ vollstrecken.

In Österreich haben die Behörden skandalöserweise die Zwangsverheiratung der Sabatina James voller interkulturell-sensibler Kompetenz stillschweigend akzeptiert:

Den österreichischen Behörden genügte die Unterschrift des Vaters auf der Heiratsurkunde. Nach islamischem Recht sei das möglich, sagt Sabatina. „Die Frau muss bei der Hochzeit nicht einmal anwesend sein.“ Noch skurriler geht es weiter: Cousin Salman, nach österreichischem Recht also Sabatinas Ehemann, reist in die Alpenrepublik – und wird dort von Sabatinas Vater adoptiert. „Er war jetzt mein Bruder, mein Ehemann und mein Cousin ersten Grades.“ Und das in Österreich. „Ich habe nicht verstanden, wie die Behörden das durchgehen lassen konnten.“

Hochinteressant ist auch, dass Sabatina James die Frauengruppe der CDU/CSU-Fraktion über Christenverfolgungen in muslimischen Ländern informiert hat. Hat man seitdem etwas Deutliches in der Öffentlichkeit von dieser Frauengruppe zu dem Thema gehört? Nein, wie immer ist lärmendes Schweigen die Folge. Man könnte ja die „Gefühle“ der bei uns lebenden Moslems verletzen, wenn man dies anspricht.

Diese ganze Vertuscherei, Duckmäuserei und verlogene Heuchelei muss ein Ende haben. Dieser Artikel hier mit den entwaffnenden Aussagen von Sabatina James ist bestens dazu geeignet, im gesamten Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis als Augenöffner herumgereicht zu werden. Außerdem an lokale sowie überregionale Politiker. Und an die Medien, die endlich ihren publizistischen Auftrag zu erfüllen haben: Über den Islam tabulos aufzuklären.

Das deutsche Volk wartet darauf. Wenn dies nicht geschieht, wird der Druck im Kessel irgendwann nicht mehr beherrschbar sein.

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75 KOMMENTARE

  1. Sabatina James ist eine „Zeugin der Anklage“. Ausserdem warte ich darauf, dass der Kesseldruck zunimmt und explodiert. Ich gebe den Aufklärern und pazifistischen Islamkritikern keine Chance mehr. Ich bin der Meinung,dass ein Blutbad in Europa vor der Tür steht. Der Zusammenbruch des Euro, verbunden damit die Verarmung breiter Massen,die ungeheure Wut auf „Regierende“ der EU und anderer Instituationen wird fürchterlich sein. Und was dazu kommt: wie ungeniert üben diese Linken,Islamen, Antifa etc. ihre Gewalt gegen jeden der anderer Meinung ist, aus!
    Norwegen war nur eine ganz,ganz kleine Episode.Der richtige „Knaller“ wird noch kommen!!

  2. Wer nach der Lektüre dieses umfangreichen Artikels noch letzte Zweifel daran hat, dass wir es beim Islam mit einer brutalen und gewaltverherrlichenden Machtideologie zu tun haben, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Sowas muss man nicht Lesen um zu wissen was für eine Gewaltbereite Ideologie der Islam ist. Man muss nur mal auf die Strasse gehen und man weiß es.
    oder sich die Kriminalitätsstatistik anschauen.
    Oder mal Bus in ner Bereicherten Stadt Bus fahren,wenn Schulschluss Zeiten sind.

    usw usf

  3. Katholisch?

    Da kommen doch gleich wieder die Atheisten und flippen hier total aus.

    Weil Religion ist doch so böse – nach wahr und falsch wird erst gar nicht gefragt.

  4. http://www.bild.de/politik/inland/gastarbeiter/deutschlands-schoenste-tuerkin-jetzt-will-sie-miss-deutschland-werden2-20418992.bild.html

    „Ans Heiraten denke ich erst mit 25 Jahren.” Allerdings wünscht sie sich einen türkischen Mann: „Dann gibt es vermutlich weniger kulturelle Probleme.”

    Richtig, wenn man von Anfang an richtig (beim Islam) mitspielt, dann gibts auch keine Probleme. Sabatina James ist also selbst Schuld, wenn sie der „Friedensreligion“ den Rücken kehrt. Denn man liebt den Verrat und nicht den Verräter.
    So würde es Claudia Fatima Roth das wohl rechtfertigen…

  5. Sabatina James ist der Beweis, dass es selbst in Parkistan Menschen mit normalem Verstand gibt, die sebstständig denken können. Das macht Mut. Von unseren Guties werden diese Menschen natürlich gehasst, weil sie nicht in ihr eingeengtes, kleikariertes Weltbild passen.

  6. Wer mehr über die Greuel in diesem schrecklichen Land erfahren will, dem ist dringend das Buch der niederländischen Botschaftergattin Betsy Udink empfohlen „Allah und die Frauen“, das sie über ihre 5 Jahre dort schrieb.
    Als Betttlektüre – nicht geeignet, denn man findet dann keinen Schlaf mehr ob der unglaublichen Grausamkeiten, hervorgerufen durch den Islam, interpretiert von Hunderttausend machtbesessenen Imamen und Kleriker, Despoten und Grossgrundbesitzer. WEarum eine solch , man kann sagen kranke Religion, auch im Westen gelehrt, verkündet, verbreitet werden kann – ist ein einmaliger geschichtlicher Skandal.
    Haben wir nur lauter Verräter unter uns. denn wer an die gewalttätigen, frauenverachteten Thesen des Korans glaubt, ist dumm, ungebildet, für die Demokratie verloren, sollte ausgebürgert werden, und natürlich hätte nie einwandern dürfen.
    Das alles wird noch kommen -aber leider dann – zu spät!

  7. @ moppel

    Typisch Springer-Verlag. Da wird wieder auf ÄUSSERST miese Art Werbung für den Islam gemacht.

    @ Baio-Warioz

    Glaubst du wirklich an einen grossen Knall oder einer Euro-Krise? DAS ist seit Jahren die gleiche Leier.

    Bei der nächsten Wahl gewinnt die SPD, und die haben noch viel mehr Europa (= EU) in deren Programm. Multi-Kulti sowieso.

    Der grosse Knall bleibt aus…

    Übrigens:

    Es gibt keine Muslime. Es sind Mohammedaner, da Anhänger Mohammeds. Die Bezeichnung Muslim ist eine Frechheit. Kapiert dies doch endlich.

    Oder hat die Gehirnwäsche auch schon bei PI funktioniert?

  8. Dieser Artikel hier mit den entwaffnenden Aussagen von Sabatina James ist bestens dazu geeignet, im gesamten Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis als Augenöffner herumgereicht zu werden.

    Aufklärung ist nicht immer einfach.
    Nachdem ich schon so oft auf stilles Desinteresse gestoßen bin, musste ich mir vor kurzer Zeit sogar diesen Satz anhören: „Zerstöre mir bitte mein heiles Weltbild nicht!“
    Da kann man nur noch wortlos mit dem Kopf schütteln.

  9. OT

    Mordauftrag per E-Mail

    Vöhringen. Eine 23-Jährige plante, ihren Ex-Ehemann töten zu lassen – wegen eines Sorgerechtsstreits.

    Die junge Mutter, getrieben von der panischen Angst, dass der in Ulm lebende Pakistani die Tochter entführen könnte, fasste einen schrecklichen Entschluss: Ihr Ex-Mann, mit dem sie von Mitte 2007 an eine nur für wenige Monate intakte Ehe geführt hatte, sollte aus dem Weg geräumt werden.

    http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/Mordauftrag-per-E-Mail;art4333,1153597

  10. Programmtip!

    50 Jahre Ali in Almanya – immer noch nix deutsch?
    Vor 50 Jahren, am 30. Oktober 1961, wurde das deutsch-türkische Anwerbeabkommen unterzeichnet. Hunderttausende Türken kamen einst als sogenannte Gastarbeiter in die Bundesrepublik, viele sind für immer geblieben. Aber wollen sie, ihre Kinder und Enkelkinder auch wirklich in Deutschland ankommen?

    Gäste:
    Güner Balci
    Günter Wallraff
    Özlem Nas (Turkologin)
    Tayfun Bodemsoy (Schauspieler)
    Heinz Buschkowsky
    Wolfgang Schenk
    (Ehemaliger Hauptschullehrer
    Kurzbiografie: Geboren am 19. April 1948 in Frankfurt, Studium der Soziologie. Ab 1972 unterrichtet Schenk als Hauptschullehrer Geschichte, Arbeitslehre und andere Fächer. Von 1985 bis 1989 sitzt er für die Alternative Liste im Berliner Abgeordnetenhaus und engagiert sich in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Ende 2007 scheidet Schenk vorzeitig aus dem Schuldienst aus, Partei und GEW kehrt er den Rücken.)

    http://daserste.ndr.de/annewill/index.html

    Gästebuch ist offen!
    Diskutieren Sie mit!
    Wie sind Ihre Erfahrungen mit Migranten? Was halten Sie von der Integrationspolitik? [mehr]

  11. Hallo Micha,

    guter Artikel. Bis auf den vorletzten Satz:

    „Das deutsche Volk wartet darauf“

    Dieses dämliche Völkchen? Es hatte z.B. bei
    den Berlin-Wahlen Gelegenheit zu zeigen,
    dass es auf irgendwas wartet …

    Niemals! Es gibt in dieser Hinsicht auch
    kein deutsches Volk mehr. Es hat sich
    wahrlich längst abgeschafft.

  12. “Herr Wulff wird sich noch wundern. Sobald Muslime in der Mehrheit sind, werden sie ihr wahres Gesicht zeigen.”

    Diesen Satz habe ich so ähnlich vor ca. 7 Jahren von einer damaligen türkischen Arbeitskollegin (kein Kopftuch, sehr freizügig, modern gekleidet und eine kontaktfreudige Frohnatur) gehört, mehr so im Spaß, aber mit erhobenem Zeigefinger:.“Heute sind wir schon soundso viele, in ein paar Jahren soundso viele und dann und dann in der Überzahl und dann….
    Habe damals nicht verstanden, was sie meinte,, sie wurde auch nicht deutlicher und lachte nur.

    Dann stand eines Tages in den Zeitungen der Fall “Hatun Sürücü“, wir alle entsetzt und sie behauptete, die Medien würden lügen, „Türken machen so was nicht“ und ratzfatz fiel das Wort :“Nazi“; keine weitere mehr Diskussion möglich.

    Möchte nicht wirklich wissen, wie es aussieht, wenn´s wirklich soweit ist und wie sich dann unsere vormals vielleicht netten Kollegen, Nachbarn verhalten.

  13. #8 Hokkaido
    Ich möchte etwas lernen: Was ist der Unterschied zwischen einem Muslim und Mohammedaner?
    Wenn ich mich auch wiederhole: Breivik`s gibt es auch in Deutschland. Egal, was man auch immer von solch einer Aktion denkt, sie wird sicherlich auch hier von verschiedenen kranken Köpfe gedacht werden.
    Ich will einfach nicht so pessimistisch sein und mein Volk einfach aufgeben. Meine Hoffnung ist ja, dass sich die jetzige unerträgliche Situation doch in unserem Sinne ändert. Vielleicht fabuliere ich auch zu viel herum und es ist so wie #14 Ordensritter schreibt. Aber was machen wir dann? Verstecken wir uns,oder was machen wir. Lassen wir uns demnächst einsperren?

  14. Ich habe vor einem Jahr (oder so) einen Bericht mit Sabatina James gesehen.
    Ihr Kampfeswille und ihre Art, wie sie über ihre Erfahrungen und den Islam berichtet, haben mich überzeugt.
    Ich würde ihren Mut vermutlich nie aufbringen können.

  15. @11 TheNormalbuerger (12. Okt 2011 13:51)

    “Zerstöre mir bitte mein heiles Weltbild nicht!”

    …kann ich bestätigen. Im Warteraum einer Behörde.

    Nicht die Aufklärer sind die Panikmacher. Es sind die Beschöniger. Sie lullen die Menschen ein, bzw. paralysieren sie. Es ist praktisch die nackte Angst vor der Wahrheit, die „Uns“ lähmt. Ich habe meine ersten „Schocks“ hinter mir…. und kläre weiter auf. DRAUSSEN!!!

  16. Wo bleiben all die linken Emanzen, die so viel Wert auf feminine Gleichberechtigung legen. Bis auf Frau Schwarzer gehen sie in Deckung.

    Wo bleiben die linken Prediger, die sich gegen die doch allgegenwärtige Unterdrückung der Frau engagieren und gegen eine Ideologie angehen, der von ihrem Ursprung her die Gewalt mit die Wiege gelegt worden ist.

    Nein, sie alle wagen es aus Feigheit nicht, klar Stellung zu beziehen. Sie sind die heutigen Chamberlains. Sie sind die Verräter an der eigenen Bevölkerung. Allerdings macht die Bevölkerung fleißig mit und hofft auch die Versprechungen ihrer Politiker, die Sozialromantiker und islamfreundlich, jedoch christen- und kirchenfeindlich eingestellt sind.

  17. #17 Baio-Warioz

    Mit dem Wort „Muslim“ wollen sie uns erniedrigen. Muslime sind Gläubige, wir sind die Ungläubigen. Sie sind was Besseres.

    Ich sage allenfalls Moslem, am liebsten Mohammedaner nach ihrem Religionsgründer. Ich nenne mich Christ nach dem meinen, einen Buddhist nenne ich Buddhist nach Buddha, Juden berufen sich auf ihren Stammvater Juda, Zoroastrier werden nach Zarathustra benannt …

    Die Franzosen dürfen – glaube ich – heute noch ungestraft „les musulmans“ sagen.

  18. Eine sehr mutige Frau.
    Da haben bestimmt einige der radikalen Moslems Steine in ihrer Hand zerquetscht, die si gerne auf sie geworfen hätten.

  19. Sie ist eine Rechtspopulist_in, Rassist_in und Rechtsradikal_in!

    Dirk_in Stegemann_frau, sofort einschreiten und Demo organisieren!

    Ach, halt. Der ist ja gerade mit seinen Genossen_innen im Umfeld der Deutschen Bahn tätig …

  20. #16 me (12. Okt 2011 14:16)

    Möchte nicht wirklich wissen, wie es aussieht, wenn´s wirklich soweit ist und wie sich dann unsere vormals vielleicht netten Kollegen, Nachbarn verhalten.

    Ziemlich unwahrscheinlich, dass sie sich auf die westliche Seite schlägt und gegen den Islamismus kämpft.
    In 15 Jahren wird es ganz normal sein, dass Islamgegner einfach getötet werden und der Verweis darauf, dass es Ungläubige sind die die Religion beleidigt oder angegriffen haben, reicht, dass die dann muslimisch durchsetzte Polizei und Juristerei nichts tut.
    So läuft es bspw. in Anatolien, wenn da jemand sein Frau oder Tochter messert, weil sie seine Ehre verletzt. Da greift keiner ein, man hat „Verständnis und Mitgefühl“.

  21. Es ist der absolute Wahnsinn, daß unsere Regierungsmitglieder nebst dem ganzen Bundestag, nebst allen Angehörigen der Länderparlamente soooooo BRUNZBLÖD sind und das WAHRE GESICHT DES ISLAM nicht sehen wollen, geschweige denn etwas dagegen unternehmen wollen.

  22. >“Christen und Muslime haben nicht denselben Gott.”

    Selbst ein Götze (das „Was“) wäre nicht das Problem: das „Wie“ des Verhältnisses ist entscheidend.

    (*) Über das subjektive Beten in Wahrheit:
    „Wenn einer, der mitten im Christentum lebt, zu Gottes Haus hinaufsteigt, zu des wahren Gottes Haus, mit der wahren Vorstellung von Gott im Wissen, und dann betet, aber in Unwahrheit betet,

    und wenn einer in einem heidnischen Lande lebt, aber mit der ganzen Leidenschaft der Unendlichkeit betet, obgleich sein Auge auf einem Götzenbild ruht: wo ist dann am meisten Wahrheit?

    Der eine betet in Wahrheit zu Gott, obgleich er einen Götzen anbetet, der andere betet in Unwahrheit zu dem wahren Gott, und betet daher einen Götzen an“ (Kierkegaard, Nachschrift, dtv S. 342).

  23. Eine grandiose intelligente junge Frau die den Ausstieg aus dieser Politideologie geschafft hat.
    Sie hat alles aufgegeben, was man Familie nennt.
    Sie leidet auch heute noch darunter, dass ihre Familie ein Todesurteil über sie ausgesprochen hat. Dass sie von ihrer Familie getrennt ist. Sabatina lebt unter Polizeischutz. Was das bedeutet kann wohl schwerlich einer von uns, die wir ohne latente Bedrohung durch die islamische Gemeinschaft täglich unsere Häuser verlassen können und ohne uns umsehen zu müssen unsere Brötschen kaufen können.
    Sabatina ist für mich eine der mutigsten Frauen der Neuzeit.
    Wer Ihre Biographie kennt, kann sie nur lieben und verstehen.
    Wer mehr als das tun möchte der schaue auf: Sabatina-ev.de nach.
    Sie setzt sich unter Einsatz ihres Lebens für die Geschundenen in Pakistan und natürlich in Deutschland ein.
    Wer hier einen kleinen Obolus hin überweist, der hat 1. eine wichtige Sache unterstützt und 2. meine volle Sympathie.
    Im vergangenen Jahr hat SABATINA 150 Sklaven von den herrschenden Großgrundbesitzern freigekauft und ihnen ein neues Leben ermöglicht.
    Ich könnte, weil ich Sabatinas Arbeit seit Jahren verfolge und unterstütze, noch vieles schreiben. Ich habe sie in mein Herz geschlossen, nicht zuletzt weil sie sehr hübsch ist 😉 Aber seht bitte selbst.

    Liebe Grüße an Alle

    H.P.

    Übrigens, das Buch von Betsy Uding, „Allah und die Frauen“ spricht die gleiche Sprache und bestätigt Sabatinas Lebenserfahrungen.

  24. Ach nee… wer sowas wie dem Islam irgendeine Form der Toleranz entgegenbringt hat einen Dachschaden und das sind leider die meisten hierzulande 🙁

  25. Sabatina James wird von Muslimen ganz offen mit dem Tode bedroht, nur(!), weil sie vom Islam zum Christentum übergergetreten ist.

    Mit dem Tode!

    Und zwar ganz offen und auch von islamischer Seite unbestritten.

    Und jetzt muss Sabatina James sich verstecken, kann, wenn überhaupt, nur mit Leibwächtern in die Öffentlichkeit.

    WEIL SIE VON MOSLEMS MIT DEM TODE BEDROHT WIRD!

    Empört sich irgendeiner von den „politisch korrekten“ Gutmenschen von Hagen Rether über Hans-Christian Ströbele und Kai Sokolowsky bis Jürgen Todenhöfer darüber?

    Nein, natürlich nicht!

    Stattdessen wird z.B. Herr Todenhöfer nicht müde zu betonen, was für „nette Zeitgenossen“ Moslems in Wahrheit doch seien:

    http://www.youtube.com/watch?v=yycewldkgUY

    Ach, was kotzen die mich doch an, diese Todenhöfers, Rethers, Sokolowskys, Ströbeles und wie sie sonst alle heißen!

    Natürlich werden die Gutmenschen sich sagen: „Hey, ich bin ja kein Konvertit vom Islam zum Christentum, ich muss ja keine Angst vor Moslems haben.“

    Aber da kann ich nur auf „Der verschwiegene Mensch“ von Martin Niemöller verweisen:

    http://www.youtube.com/watch?v=L5U5Gsl2YFI

    Gut, dass es PI gibt!

  26. #10 Pinky und Brain (12. Okt 2011 13:45)
    „Sabatina James neuerdings eine Islamwissenschaftlerin ?“
    Sie hat durch ihre Lebenserfahrung auf jeden Fall mehr Kompetenzen, als der Bundespräsident „dritter Wahl“…
    Und mehr Grips hat sie auch noch…

  27. Gutmenschen sind Kommunisten und Kommunisten haben ein Recht auf Gewalt –tödlicher Gewalt.

    Der Islam ist in Europa sehr leicht zu beherrschen, wenn wir es schaffen, den von Kommunisten instrumentalisierten Neid- und Gleichmacher-Komplex aus der Gesellschaft zu entfernen.

    Seit des „Zusammenbruchs“ der kommunistischen System erleben wir eine ungeahnte Renaissance kommunistischer Politik, die selbst in sogenannte bürgerliche Parteien hineinreicht.

    Der Bürger und Bürgerrechtler wird von den kommunistischen Schreihälsen als Rechtspolpulost beschimpft, obwohl der Bürger nur auf das demokratische Recht und Rechtsstaatlichkeit pocht. Was für ein absurdes Theater!

    Wir müssen, wie anno 1989 in der DDR, die Politik in unsere Hand nehmen und die Kommunisten mit ihrer gezüchteten RAF 2.0 aus dem Land jagen.

    Keinen Fußbreit mehr den Gutmenschen in Deutschland und Europa!>/b>

  28. Wenn ein katholisches Blatt so etwas veröffentlicht ist es aber merkwürdig, dass auch viele katholische Geistliche den Rechtgläubigen in den Selbigen kriechen!

  29. Ladies and Gentlemen in the Ministry of Foreign Affairs of the United States of America
    Dear Minister Clinton

    I hereby refunded display
    against
    the Egyptian government and especially against the Admiral Tantawi, the President of Egypt for the current transitional government
    as well as
    against the Prime Minister Essam Sharaf of the transitional Government
    because of
    Be called genocide against Christian minority, which are well known as Copts, and their number is estimated at about 20 million, by using successive actions of Egyptian military against them.

    As you know, Excellency Minister Clinton, your country paid for the upgrade of the Egyptian army with the tax dollars of your citizens as well and even with tax money from the U.S. Copts as also with tax money of Egyptian Copts. Therefore you are responsible for the murder of Copts, because you’re not asking about the „enemy“ of the Egyptian military forces, which they are directing their weapons to. So you are sharing the crime with the Egyptian army.

    There are about 504 military actions against the Copts during the time of Mubarak i.e. within 30 years. Now that the revolution of January 2011 promised improvement, noting the Copts at least 15 cases of violations of the army against defenseless Christians, especially in poor, remote villages, because they disturb the public order through the construction of churches.
    Three churches were now burned within eight months by your armed forces, which was also funded with tax money from the Copts of Egypt, Not only the churches were demolished but also the houses and the shops of the Christians there.
    I mean, you have to know that.

    All these military actions against the Christian inhabitants of the country with their support is forcing me to go public and revered, Minister Clinton expose.

    Furthermore, I will refund ad
    against
    the Sheikh of Al-Azhar Ahmed Al-Tayib
    and against
    the Grand Mufti of Egypt Sheikh Ali Gomaa
    incitement to commit terrorist actions against the Christians and their designation as „kuffar“ in order to declare them as “outlaws” for the Djihadists and Salafists and thus justify their murder.
    I hereby apply for their extradition worldwide as preachers of hate and I will strive against them in a process before the International Court in Den Hague.

    I hope you have the appropriate understanding of my approach.
    I will forward this message to all relevant parties.
    I ask you to excuse my poor English language, the despicable events against the Christians of Egypt cannot give me time to grind on my linguistic style .

    Sincerely,

    King of Egypt

  30. Anzeige:

    Sehr geehrte Damen und Herren im Außenministerium der Vereinigten Staaten von Amerika
    Sehr geehrte Frau Ministerin Clinton

    hiermit erstatte ich Anzeige
    gegen
    die ägyptische Regierung und namentlich gegen den Admiral Tantawi, der amtierende Präsident Ägyptens für die derzeitigen Übergangsregierung
    sowie
    gegen den Ministerpräsidenten Essam Sharaf der Übergangsregierung
    wegen
    Genozide gegen Christliche Minderheit , welche Kopten genannt werden, und deren Zahl mit ca. 20 Millionen beziffert wird durch sukzessiven Einsatz des ägyptischen Militärs gegen sie.

    Wie Sie wissen, haben Sie, verehrte Ministerin Clinton, die Aufrüstung der ägyptischen Armee mit den Steuergeldern Ihrer Bürger bezahlt sowie und auch mit den Steuergeldern der US-Kopten und den Kopten Ägyptens. Somit sind auch Sie für die Ermordung der Kopten mitverantwortlich, weil Sie nicht nach dem „Feind“ fragen, wogegen diese Waffen gerichtet sind.

    Es sind bisweilen 504 Militäraktionen gegen die Kopten während der Zeit Mubaraks unternommen worden, d.h. binnen 30 Jahren. Nun, da die Revolution vom 25. Januar 2011 Besserung versprach, notieren die Kopten mindestens 15 Fälle von Überschreitungen der Armee gegen wehrlose Christen, vor allem in armen, entlegenen Dörfern, weil diese die öffentliche Ordnung durch den Bau von Kirchen stören.
    Drei Kirchen wurden nun binnen acht Monaten von der von Ihnen bewaffneten Armee, die auch mit den Steuergeldern der Kopten Ägyptens finanziert wurde gebrandschatzt und abgerissen. Ich meine, dass Sie das wissen müssen.
    All diese Militäraktionen gegen die christliche Ureinwohner des Landes mit ihrer Unterstützung zwingt mich, an die Öffentlichkeit zu gehen und Sie, verehrte Ministerin Clinton, bloßzustellen.

    Weiterhin erstatte ich Anzeige
    gegen
    den Scheich von Al-Azhar Al-Tayyib
    und gegen
    den Großmufti von Ägypten Scheich Ali Goma
    wegen Anstiftung zu Terroraktionen gegen die Kopten und ihre Bezeichnung als „Kuffar“, das sie als vogelfrei für die Dhadisten und Salafisten erklärt und somit ihre Ermordung legitimiert.
    Ich beantrage ihre Ausweisung als Hassprediger weltweit und werde einen Prozess gegen sie vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag anstreben.

    Ich hoffe, Sie haben das entsprechende Verständnis für mein Vorgehen.
    Diese Nachricht werde ich an alle zuständigen Stellen weiterleiten.
    Ich bitte Sie meine schlechte englische Sprache zu entschuldigen, die verächtlichen Ereignisse gegen die Christen Ägyptens lassen mir keine Zeit, an meinen Sprachstil zu schleifen.

    Mit freundlichen Grüßen

    King of Egypt

  31. Die wir den Koran in Deutschland studiert haben, kommen auch zu keinen anderen Ergebnissen.

    Doch wir werden als rechtsextrem bezeichnet, moslemfeindlich, fremdenfeindlich, Islamophob, …. .

    Das bin ich in den Augen, der von den Islam-Vertretern beeinflussten gutmenschigen Marionetten, die das eine vom anderen nicht in der Lage sind zu trennen, alles gern, Hauptsache ich habe im Gegensatz zu denen einen eigenen wachen Verstand und kann mich selbstbestimmen.

    Der hl. Geist hat mir das Licht der Erkenntnis gegeben, dass ich bewusst eines nicht mache, nämlich den Islam schönzureden, nur weil die Moslems herzlich freundliche Menschen sind im Gehorsam zum Koran. Sie sind so freundlich, dass sie sogar ihre Töchter töten oder töten lassen von ihren Brüdern oder Neffen, damit der freundliche Moslemvater als guter Unterworfener gilt.

    Keine Einzelfälle, wie die Statistik verrät. Die Selbstmordrate ist deshalb so hoch unter den Muslimas, weil

    – sie keine anderen Ausweg wissen,

    – entweder von den Eltern getrennt und unglücklich leben,

    – oder sich einem menschenverachtenden und unwürdigen Schicksal fügen,

    – oder der Freitod, weil die junge Muslima in ihrer Liebe und Achtung zu den Eltern verhindern will, dass die Eltern ein, unter den Gesetzen der Ungläubigen, schweres Verbrechen an ihr begehen.

    – jede Muslima, die von ihren Eltern weg muss, um ein eigenbestimmtes Leben führen zu können, ist immer unglücklich.

    Dafür schwärmen die Gutmenschen! In ihrer gefährlich verdummten Oberflächlichkeit.

    Ein FriedeFreudeTolerantes Eierkuchengetüttel, das Frau Eckehart-Göring den Muslimas aufzwingt, anstatt diesen Frauenopfern zu helfen und gegen die islamische Kultur Tacheles zu reden. Dafür hat sie doch ein hohes Amt (nicht nur eines!).
    Und sie missbraucht es, damit Islam-Funktionäre zufrieden mit ihr sind. Pfui!

  32. Tolle Frau. Das der Islam von Frieden soweit entfernt ist wie Hitler vom Humanismus sollte mittlerweile auch der letzten linksgrünen Dumpfkachel klar sein. Er sät nur Hass, Unfreiheit, sexuelle Perversionen und Unterwerfung.

  33. Nr. 17, Bai-Warioz:

    Ich möchte etwas lernen: Was ist der Unterschied zwischen einem Muslim und Mohammedaner?

    Muslim bezeichnet einen Menschen, der sich ganz Gott hingibt. Wer also einen Mohammedaner als Muslim bezeichnet, der bestätigt damit, dass Allah der allmächtige Schöpfergott ist und dass die Mohammedaner ihn verehren.

    Wer Allah allerdings nicht als Schöpfergott erkennt, wer nicht glaubt, dass Mohammed von ihm den Koran in die Feder diktiert bekam, der sollte diese Menschen ganz sachlich bezeichnen als das, was sie sind, wenn man ihren Glauben nicht teilt, nämlich Mohammedaner. Das sind die Menschen, die Mohammed für einen Propheten halten und seine Behauptungen über Allah für wahr halten.

    Die Mohammedaner bestehen natürlich auf dem „Muslim“. Sie wollen halt die Welt zwingen, ihren Glauben zu teilen. So oder so.
    Deshalb fordern sie auch das Recht, ihr Glaubensbekenntnis 5 mal am Tag in den öffentlichen Raum zu schreien. Auch das ist eine Frechheit allen anderen Menschen gegenüber. Es ist eben kein Problem der Lärmbelästigung. jedenfalls nicht in erster Linie. In erster Linie geht es um die Religionsfreiheit. Sie ist nämlich auch die Freiheit, mir das Glaubensbekenntnis von anderen nicht regelmäßig anhören zu müssen. Glocken hingegen machen keinerlei Aussagen über Glaubensinhalte. Sie sind ein Signal, das manchmal stört. Sie greifen die Religionsfreiheit aber niemals an. Du kannst Dein Leben lang Glocken hören und keinen Schimmer davon haben, was Christen glauben.

    Die Christen sind deutlich sachlicher und respektvoller. Christ ist einer, der Jesus von Nazareth für Christus hält, so wie Mohammedaner einer ist, der Mohammed für einen Propheten hält.

    Hinter vall dem steht die grundsätzliche Assymetrie des Mohammedanismus. Er begegnet anderen Menschen eben nicht auf Augenhöhe sondern hält sich für was Besseres. Halt eine Art Herrenrasse oder -klasse mit pseudoreligiösen und nicht biologistischen oder pseudophilosophischen Vorzeichen.

  34. @ #16 me (12. Okt 2011 14:16)

    “Herr Wulff wird sich noch wundern. Sobald Muslime in der Mehrheit sind, werden sie ihr wahres Gesicht zeigen.”

    Diesen Satz habe ich so ähnlich vor ca. 7 Jahren von einer damaligen türkischen Arbeitskollegin (kein Kopftuch, sehr freizügig, modern gekleidet und eine kontaktfreudige Frohnatur) gehört, mehr so im Spaß, aber mit erhobenem Zeigefinger:.“Heute sind wir schon soundso viele, in ein paar Jahren soundso viele und dann und dann in der Überzahl und dann….
    Habe damals nicht verstanden, was sie meinte,, sie wurde auch nicht deutlicher und lachte nur.

    Dann stand eines Tages in den Zeitungen der Fall “Hatun Sürücü“, wir alle entsetzt und sie behauptete, die Medien würden lügen, „Türken machen so was nicht“ und ratzfatz fiel das Wort :“Nazi“; keine weitere mehr Diskussion möglich.

    Möchte nicht wirklich wissen, wie es aussieht, wenn´s wirklich soweit ist und wie sich dann unsere vormals vielleicht netten Kollegen, Nachbarn verhalten.

    JEDE/R noch so integriert scheinende glaeubige mohammedaner/in ist eine tickende zeitbombe, die hoch geht, sobald ein bestimmter punkt erreicht ist oder ein bestimmtes ereignis eintritt. dann faellt die maske ab und es kommt zum vorschein, dass wir es mit einem kaempfer einer barbarischen ideologie zu tun haben. dies „schlummert“ mehr oder weniger tief in ihnen und manchmal genuegt nur eine kleinigkeit und die explosion erfolgt – mitunter im wahrsten sinne des wortes.

    hier in den usa hat ein „vorzeige-mohammedaner“, der einen eigenen tv-sender betrieb, mit dem er das friedliche zusammenleben von mohammedanern und zivilisierten menschen foerdern und aufzeigen wollte, wie friedlich der islam doch sei und dass all diese vorurteile ueber den islam, die stellung/behandlung der frau im islam, ehrenmorde, etc. vollkommen aus der luft gegriffen seien, seiner frau in seinem buero die kehle durchgeschnitten, weil sie sich scheiden lassen wollte… da war der punkt auch erreicht, wo die maske nicht mehr zu halten war…

  35. @#23 AtticusFinch (12. Okt 2011 14:43)
    @ #17 Baio-Warioz

    Muslim ist Englisch und Moslem ist der deutsche Ausdruck.

  36. 4:89 „…But if they turn renegades („reject faith“), seize them and SLAY them wherever ye find them“

    http://schnellmann.org/death_for_apostasy.html

    4.88-9 (Hilali-Khan)…. Comment: Ali Sina This verse is a command to slay apostates. “emigrate in the way of Allah” (Arabic: “yuhajiroo fee sabili Allahi”, transliterated: “make Hijra in the way of Allah”) means; interpreting “hijra” in its spiritual sense, to “become Muslim” and thus people who “turn back” are turning back or away from Islam – i.e. becoming apostate….

  37. #50 Wilhelmine

    Früher haben alle Deutschen Moslem oder Mohammedaner gesagt – und die Großeltern sprachen wie die Franzosen (ich schreib das hier nicht, weil PI deshalb schon mal einen Kommentar von mir gesperrt hat.

    Aber „les musulmans“ mögen Moslem nicht, sie wollen lieber Muslim und Muslima genannt werden und das genau aus den beschriebenen Gründen; soll wohl unterstreichen, dass all die neuen Erkenntnisse über ihre Politreligion (Islam ist Frieden etc.) das einzig Wahre sind und alles, was früher richtigerweise mit Moslem und Mohammedaner in Verbindung gebracht wurde, nicht stimmt.

    Schande über unsere verlogene Zeit!

  38. Das deutsche Volk wartet darauf. Wenn dies nicht geschieht, wird der Druck im Kessel irgendwann nicht mehr beherrschbar sein.

    Wenn man solche, wie im Artikel erwähnten, Vorgänge in der Öffentlichkeit thematisiert, kommt von fast jedem Gesprächspartner eine ablehnende, empörte oder sogar angewiderte Reaktion über diese Verhaltensweisen und darüber, dass unsere Regierungen so etwas dulden und zulassen.

    Entschuldigende oder verharmlosende Gutmenschen findest man fast nie.
    Zumindest nicht in meinem Umfeld.

    Daher ist es nur logisch, dass die Schicksale von Menschen wie Sabatina James von der Presse und den restlichen Medien unter den Teppich gekehrt werden.

    Man will keine Diskussion, man will keine Thematisierung, man ist nicht daran interessiert, diese Zustände angeprangert zu sehen.

    Je mehr man solche Zustände, die offizielle Missachtung der Rechte, die in unseren Ländern gelten und die auf unserem Rechts-, Wert- und Moralverständnis basieren, thematisiert, desto stärker wird die Ablehnung, die diesem erklärten „Teil Deutschlands“, dem Islam und seinen Anhängern, entgegenschlägt.

    Nein, nicht weil es sich dabei um „Ausländer“ handelt und wir Kritisierenden „Fremdenfeinde“ sind sondern einfach darum, weil diese kulturbedingten Verhaltensweisen und die Menschen, die diese Verhaltensweisen beibehalten und verbreiten möchten, aufgrund ihrer Kultur einfach nicht zu uns passen.

    Und da die Regierungen in Europa leider der Meinung sind, dass diese Leute trotzdem zu uns zu passen haben, besteht hier ein grosses Konfliktpotential, in erster Linie zwischen uns Bürgern und unseren? Regierungen.

    Also: Deckel drauf.

  39. Muslim oder Moslem,
    ich spreche immer von der „Religion der Rechtgläubigen“, da weiß dann schon jeder was gemeint ist.
    Da steckt die Herabsetzung anderer Religionen ja bereits drin.

  40. #41 antonio (12. Okt 2011 16:00)

    Zitat: „Die kath. Kirche ist gespalten.“

    Auch einer der Gründe, warum die FSSPX immer wieder einen auf den Deckel bekommt.

    Schließlich vertritt die FSSPX in der Hinsicht die vorkonziliare Linie.

  41. noch ein kleiner Nachtrag zu Mannheim sagt nein zur Islamisiereung:

    „In einem einen Tag später erschienenen Pamphlet des von Gerhard Fontagnier offensichtlich mitorganisierten Vereins „Mannheim gegen Rechts“ findet sich am Ende der Satz: „Mit VertreterInnen von diskriminierenden Positionen darf es keine Diskussion auf Augenhöhe geben.“ “

    wenn er Recht hat, hat er Recht.
    Eine Diskussion auf Augenhöhe ist schlicht nicht möglich, da dieser „Volksvertreter“ argumentativ nicht einmal die Schnürsenkel erreicht!

  42. Mit „Mohammedaner“, eine Bezeichnung, die man z.T. noch in alten Fernsehsendungen aus den 1960er und 1970er Jahren hört, wird betont, dass der Nicht-Mohammedaner, der dieses Wort benutzt, davon ausgeht, dass der ganze Koran/Islam die Lehre Mohammeds ist, während der Moslem selbst ja dem Glauben anhängt, der Islam stamme von Gott und Mohammed sei nur der „Prophet“, dem Gott sich offenbart habe.

    An sich ist das Wort „Mohammedaner“ aber insgesamt veraltet, ich habe auch kein Problem damit, von „Muslim“ oder „Moslem“ zu sprechen, obwohl ich auch davon ausgehe, dass der Koran von Mohammed selber stammt.

    Wenn aber jemand anders lieber „Mohammedaner“ sagen will, ist mir das auch egal.

  43. Unserem obersten Begrüßungsaugust scheint noch nicht zu Ohren bekommen zu sein, daß die Mohamedaner, einem Vaterlandsverräter wie unserem Präsidenten,
    verabscheuenswürdig und verachtend begegnen werden, wenn die Zeit dafür reif ist.
    Die Rübe ist dann ruck zuck ab.

  44. “Herr Wulff wird sich noch wundern. Sobald Muslime in der Mehrheit sind, werden sie ihr wahres Gesicht zeigen.”

    JEDER , der mit dem Islam zu tun gehabt hat , wird diesen Satz bestätigen !

    Aber Herr Ceausescu , der ein Fähnchen nach denm Wind Dreher ist , wird die HOFFENTLICH persönlich erleben

    Ps : Im islam werden Ehebrecher gesteinigt

  45. Hallo Mama 😉

    „“Daher ist es nur logisch, dass die Schicksale von Menschen wie Sabatina James von der Presse und den restlichen Medien unter den Teppich gekehrt werden.““

    Das stimmt nur bedingt.
    Sabatina trat bei Markus Lanz auf, wurde in einem guten Beitrag in „Mona Lisa“ und bei 37°
    thematisiert, was mich persönlich freute.
    Sabtina machte in allen Sendungen wie immer eine gute „Figur“, (die sie auch hat 🙂

    Ansonsten stimme ich zu.

    PS Bibel TV hat mind. 8 sehr gute Folgen mit ihr ausgestrahlt. Das war ca. vor 6 Jahren. Ihre Interviewpartner waren nicht immer fair zu ihr, aber sie biss sich durch und argumentierte mit Koran und Sunna. Einfach klasse.

  46. Der Islam bedroht unsere christlichen Werte…
    unsere Freiheit…unsere Demokratie…immer ein bisschen mehr!!!

  47. Wieder eine sehr mutige Frau! Dazu passt auch dieses starke Zeugnis:

    In der Nummer 158 von „Charisma“ (4. Quartal 2011, S.37+38) lese ich die bewegende Geschichte eines in Saudi-Arabien ausgebildeten äthiopischen Imams, Mohammed Amin, dessen Gebet war: „Allah! Lass mich nicht sterben, ehe ich nicht einen Kuffar im Djihad getötet habe!“ Als er, an Aids erkrankt, in der Klinik auf seinen Tod wartete, besuchte ihn eine Gruppe Christen, die ihm sagten, er solle Jesus als seinen Erlöser annehmen.
    Wie er durch dramatische Erlebnisse von Aids geheilt zu einem Evangelisten wurde, der heute – trotz Morddrohungen – den Moslems das Evangelium verkündet (Light of Life Ministries International), kann man hier nachlesen:

    http://lolmi.com/Testimonies.html

  48. #61 antonio (12. Okt 2011 19:49)

    Ja, das sind ein paar Nischen- und Alibisendungen.

    Byzanz bringt es hier bestens auf den Punkt:

    Hochinteressant ist auch, dass Sabatina James die Frauengruppe der CDU/CSU-Fraktion über Christenverfolgungen in muslimischen Ländern informiert hat. Hat man seitdem etwas Deutliches in der Öffentlichkeit von dieser Frauengruppe zu dem Thema gehört? Nein, wie immer ist lärmendes Schweigen die Folge. Man könnte ja die “Gefühle” der bei uns lebenden Moslems verletzen, wenn man dies anspricht.

    Man vergleiche die Menge der Medienartikel über Islamkritik respektive „Islamophobie“ mit der Menge und der Art der Berichterstattung, wenn es um mohammedanisch motivierte Verbrechen und Rechtsverletzungen geht.

    Man stelle sich beispielsweise das Medienecho vor, wenn in Deutschland oder Frankreich mit Mohammedanern so umgegangen würde, wie Mohammedaner derzeit in Ägypten gegen Christen vorgehen oder wenn beispielsweise die C*DU oder die katholische Kirche an ihre Mitglieder eine öffentliche Empfehlung herausgäbe, dass keine Ehen oder Freundschaften mit Mohammedanern geschlossen werden dürfen.

    Aber hallo. 😀

  49. @Atticus Finch:

    Die Franzosen dürfen – glaube ich – heute noch ungestraft “les musulmans” sagen.

    Die Türken dürfen sogar ungestraft müslüman sagen (kein Witz, das heißt so) 😀

  50. @ 8 Hokkaido

    Es sei Ihnen unbenommen die Muslime Mohammedaner zu nennen. Muslim ist aber das treffendere Wort.
    Es bedeutet, daß der Mensch sein Gesicht zu Allah hinwendet und sich diesem völlig unterwirft. Und bekanntlich regeln Muhammad und sein alter ego Allah das ganze Leben des unterworfenen Gläubigen, selbst den korrekten Toilettengang oder auch den Ehevollzug. Moslem ist die englische Form.

  51. Ich kenne die Geschichte von Sabatina James und kann mich gut in sie hineinversetzen. Einerseits vermisst sie ihre Familie in Pakistan, die sie verstoßen hat, andererseits will sie hier im Westen, wo sie aufgewachsen ist, ein freies Leben führen. Sie ist, wenn man so will, eine Gefangene in zwei Welten. Für ihren streng konservativen Vater und ihre Brüder ist sie natürlich das schwarze Schaf, das Schande über die Familie gebracht hat, aber ich kann mir dennoch nicht vorstellen, dass einer von ihnen oder ihr Verlobter es fertig bringt, sie zu töten.
    Das Problem an Sabatina James ist allerdings, dass sie eine sehr aufmüpfige junge Dame ist, die ihre Geschichte nur allzu offenherzig in der Öffentlichkeit breit tritt. Damit macht sie sich nicht unbedingt Freunde. Dennoch – ich find sie sehr sympathisch.

  52. #12 Wilhelmine (12. Okt 2011 13:54)

    Mordauftrag per E-Mail

    Vöhringen. Eine 23-Jährige plante, ihren Ex-Ehemann töten zu lassen – wegen eines Sorgerechtsstreits.
    […]

    Und jetzt? Haben Sie den Artikel ganz gelesen? In letzter Konsequenz wirken alle Beteiligten völlig beschränkt.

  53. Wie bitte kann eine Religion die es bei Todesstrafe verbietet, sie zu verlassen, zu Deutschland gehören, Herr Wulff?!?!

  54. Sabatina James – so das Pseudonym, unter Echtnamen wäre es für sie noch viel gefährlicher – ist eine tolle, intelligente Frau und absolut glaubwürdig. Ohne sie wäre ich vielleicht nie zur Islamkritik gestoßen. Ich erinnere mich noch, wie ich vor ca. zweieinhalb Jahren auf einer unendlich langen Autobahnfahrt ein sehr ausführliches Interview des SWR mit ihr eher zufällig bzw. aus Langeweile verfolgte (sie war als Gast im Studio und sprach insgesamt bestimmt eine Stunde) – mein Interesse war geweckt. Am nächsten Tag habe ich ihr absolut lesenswertes Buch „Sterben sollst du für dein Glück“ bestellt, kurz darauf folgten sämtliche Werke von Necla Kelek, Seyran Ates, Güner Balci und Serap Cileli und vieles mehr. Wer sich mit der Biographie und den bedrückend authentischen Erlebnissen der Sabatina James beschäftigt hat, kann die üble politkorrekte, schleimende Islamverniedlichung und Anbiederung an diese perverse Hassideologie im „freien“ Westen kaum ertragen und muss einen Wulff und eine Böhmer einfach zutiefst verachten.

  55. Möchte nicht wirklich wissen, wie es aussieht, wenn´s wirklich soweit ist und wie sich dann unsere vormals vielleicht netten Kollegen, Nachbarn verhalten.

    Meine Rede schon seit langem. Es braucht nicht viel, um „voll integriert“ (erscheinende) Moslems umzupolen. Mehrfach habe ich schon erlebt, dass die nach einem mehrwöchigen „Heimaturlaub“ komplett umgepolt zurückkamen…

  56. Herr Wulff wird sich noch wundern – wohl wahr. Zurzeit gibt es doch (trotz des Sarrazin-Anstosses ) immer noch (oder gerade) eine bedenkliche Entwicklung, die darauf abzielt kritische Stimmen über den Islam, über die Einwanderungspolitik ,im Keim zu Ersticken ! Das erhöht den Druck. Diskussionen im Fernsehen, Berichte in Zeitungen und im Internet sollten offen und wahrheitsgetreu über den Islam berichten. Wenn man keine offene Diskussion , keine offene Kritik (wie hier ) zuläßt, erhöht dies nur die Politikverdrossenheit und die Wut allgemein. Mal sehen, was Wulff so in 10 , 20 oder 30 Jahren über den Islam so denkt – Jung genug ist er ja noch, dass er das erlebt. Es wächst eine Parallelgesellschaft heran, eine Gesellschaft, die kaum was mit Deutschland und unseren Werten zu tun hat ! Wer will das ?

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