Vor kurzem wurde bekannt, dass die „Weißen“ bei den unter zweijährigen in den USA erstmals seit deren Gründung nicht mehr die Mehrheit stellen. Wenn man bedenkt, dass dagegen unter den über 65jährigen noch 80% dieser Bevölkerungsgruppe angehören, sieht man, wie dramatisch sich auch unser von europäischen Menschen und Denken geprägtes Amerika abschafft. Was passiert, wenn demographische Fakten mit professionellem Marketing zusammentreffen, kann man zeitgleich bei der Weiterentwicklung der Comic-Reihe „Spiderman“ des Marvel-Verlags beobachten.

(Von Thorsten M.)

Passend zur obigen Nachricht gibt der Comic-Verlag bekannt, dass die 1962 von Stan Lee und Steve Ditko geschaffene „weiße“ Comic-Figur Peter Parker politisch-demographisch-korrekt durch einen halben Afroamerikaner und halben Latino ersetzt wird. Künftig wird sich hinter der Maske Miles Morales verbergen, der – wie uns der Verlag beruhigt – wegen seines „einzigartigen Charakters den Namen Spiderman verdient.“ Wie Marvel weiter mitteilt wollte man mit dem neuen Spiderman einen Charakter „mit der ganzen Vielfalt und Erfahrung des 21. Jahrhunderts“ schaffen. – Überflüssig zu sagen, dass die Medien applaudieren, würde durch diese Mutation doch „endlich ein Schwarzer in die erste Liga der Comichelden aufsteigen“.

Es ist sicher nur noch eine Frage der Zeit bis auch bei uns zunächst Kindermärchen (Ironie on: „Schneeweißchen und Rabenschwarz“ Ironie off) und dann Historienfilme den sich dramatisch wandelnden demographischen Verhältnissen angepasst werden. Einen ersten Vorgeschmack darauf lieferte ja Kevin Reynolds „Robin Hood – König der Diebe“, in dem der Afroamerikaner Morgan Freeman eine tragende Rolle spielte.

In hundert Jahren werden unsere Nachbewohner in Germanistan dank hoch professioneller Unterhaltungsmedien glauben, dass Hermann der Cherusker ein Afrikaner war, die Türken nach dem Großen Krieg Deutschland aufgebaut haben und die Kreuzritter abtrünnige Araber waren, deren Nachkommen leider erst Jahrhunderte später glücklich in den Schoß der Umma zurückgekehrt seien.

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198 KOMMENTARE

  1. mit der ganzen Vielfalt und Erfahrung des 21. Jahrhunderts

    Also einen farbigen Klugscheißer vom Schlage Obamas? Mich daucht, dieser Peter Parker wäre ein Schulabgänger ohne Job gewesen, wo sollen da die Vielfalt und die Erfahrung des 21. Jhderts herkommen?

  2. Morgan Freeman

    Ja. Im Heiligen Land soll es auch Schwarze gegeben haben, Asiaten weniger. Indianer auch nicht, auch keine Eskimos oder Aborigines. Wir müssen aber auch daran denken, die Christliche Kirche hat mit dieser Quotenregelung angefangen. Einer der drei heiligen Könige war bekanntlich schwarz und der andere eine eine Frau oder eine Frau, die sich hat zum Manne umoperieren lassen aber damit ganz unglücklich war. War es Melchior? Keine Ahnung.

  3. Spiderman umzufärben ist kein Marketinggag, es als „Charaktern mit der ganzen Vielfalt und Erfahrung des 21. Jahrhunderts“ Schönzufärben ändert nichts an der Tatsache das dieser Schritt bitterböser antiweißer Rassismus ist.

  4. Die meisten dieser Schwarzen sind allerdings vom christlichen Kulturkreis geprägt, die ist mir allemal lieber als hellhäutige Mohammedaner. (Und das sage ich als Atheist).

  5. Und wie würde in Deutschland ein ComicHeld aussehen? Genau: Muhammed, der Süperchecker.
    Und Aische fliegt in der Burka hinterher. 🙂

  6. Das ist doch immer noch Mist. zwar nicht mehr so rassistisch, dafür sexistisch, oder?

    Es stellt sich somit die Frage, wieso es eigentlich noch Spiderman und nicht Spidergender heißt?

  7. #8 DK24 (03. Aug 2011 10:53)

    Der VPM-Verlag hat bereits vor einigen Jahren versucht, die SF-Serie „Perry Rhodan“ durch eine neue Figur zu „bereichern“. Kantiran, ein unehelicher Sohn der Hauptfigur, sah nicht nur aus wie ein Türke, sondern die entsprechenden Cover wurden auch durch einen türkischen Zeichner umgesetzt.

    Offensichtliches Ziel war die Gewinnung neuer „Leserschichten“.

    Das Ganze erwies sich als Flop. Die angepeilten „neuen Leserschichten“ waren offensichtlich mit anderen „Bereicherungsaktivitäten“ bereits voll ausgelastet und die „alten Leserschichten“ liefen offen Sturm gegen diese Figur, die daraufhin aus der Handlung genommen wurde.

  8. Wenn eines Tages „Max und Moritz“ in „Ali und Murat“ umgeschrieben wird, weiß ich, dass ich auswandern muss. Die Frage ist nur: wohin?

  9. letztendlich wird doch sowieso der Absatz dieser Comics/Filme bestimmen ob irgendein Held schwarz oder weiß oder sonstwas ist.

  10. Mir ist das persönlich total egal, welche Hautfarbe ein Mensch hat und ein solcher Artikel lässt bei mir eher den Eindruck aufkommen, dass hier und da dann doch latente Ausländerfeinde bei PI anzutreffen sind.

    Geht mir übrigens auch so, wenn ich Diskussionen rund um Schwulen und Lesben hier verfolge.

    Meinetwegen müsste man sich nicht einmal so auf den Islam in Form einer so deutlichen Nennung einschießen. Wäre der Islam wirklich nur eine reine Religion ohne Idiologie dahinter, soll damit meinetwegen jeder glücklich werden.

    Ich finde darauf solltet ihr euch konzentrieren, die Gefahr die von dieser Kombination ausgeht. Sie geht nicht von Schwarzen, Schwulen etc. aus.

    Einfach nur meine Meinung!

  11. Ich finde die Hautfarbe nicht wichtig.

    Entscheidend ist vielmehr, ob demographische Änderungen, ob nun durch Geburtenrate, Migration oder sonstwie generiert, zur Gefährdung unserer Freiheit, unserer Werteordnung und unserer Kultur führen (für die USA gilt prinzipiell das gleiche). Meiner Meinung ist dann und nur dann Gegenwehr angesagt…

  12. „Wenn man bedenkt, dass dagegen unter den über 65jährigen noch 80% dieser Bevölkerungsgruppe angehören, sieht man, wie dramatisch sich auch „unser Amerika“ abschafft“

    Bekanntlicherweise ist ja Amerika tatsächlich ein Einwanderungsland – zuerst kamen weiße Europäer und führten Kriege gegen die Indianer, versklavten Afrikaner und vertrieben im Südosten die Mexikaner.

    Sprich: eine weiße Bevölkerungsmehrheit hat dort im Gegensatz zu Europa überhaupt keine Tradition und angesichts der Geschichte auch keine historische Rechtfertigung. Aus welchem Grund sollen denn die USA ein christlich und weiß geprägtes Land sein? Weil die Indianer ausgerottet und die Mexikaner aus dem Südosten (Kalifornien, New Mexico, Texas usw.) vertrieben wurden?

  13. #12 Smithers (03. Aug 2011 11:05)

    Wenn eines Tages “Max und Moritz” in “Ali und Murat”

    Hi hi hi, wenn der Müller die beiden aber am Ende der Geschichte dann trotzdem so behandelt, wie in Wilhelm Busch´s Originalfassung, dann dürfte es ihm schlecht ergehen…..

    Alle Gutmenschen werden sich auf den Müller stürzen, da er viel zu wenig Verständnis für die prekäre soziale Lage der beiden zeigt…

  14. Und irgendwo in Afrika verehren sie Jesus Christus als Schwarzen. Sollen sie, dürfen sie. Auf die Ideale kommt es an.

    Das irgendwer die Hauptfiguren eines Comics anders „coloriert“, ist doch völlig wurscht.

  15. „Wenn man bedenkt, dass dagegen unter den über 65jährigen noch 80% dieser Bevölkerungsgruppe angehören, sieht man, wie dramatisch sich auch „unser Amerika“ abschafft.“

    Seltsam, als ich vor 5 Jahren bei PI ankam, da verstand man unter „proamerikanisch“ keineswegs nur das weiße Amerika. Rassistische Autoren waren damals unerwünscht. Damals gewann PI ständig Leser hinzu. Heute gehen sie laufen.

  16. Wir sollten uns auf die größere Bedrohung konzentrieren. Diese steinzeitliche Barbarenreligion muß abgeschafft werden ohne abgeschafft zu sein. Die einzigen ‚Schwarzen‘, die sich noch seriös mit dem Thema befassen scheinen aus Ägypten zu kommen. Was für eine bescheuerte Ideologie sucht da unsere Politik nur heim. Kann man da kein Brechmittel erfinden. Mich kotzt es einfach nur an, diese ständige Anpasseritis und die Demographie. Ich hätte da eine Idee, die ich mir aus dem Judentum abgeschrieben habe. Wenn die Mainstreammedien uns umerziehen wollen, dann sperren wir sie einfach aus und bauen einen Kibuzz.
    http://koptisch.wordpress.com/2011/08/02/im-kreuzfeuer-der-kritik/

  17. Ich finde den Artikel ehrlich gesagt Scheiße. Mal abgesehen von der unsensiblen Art Kulturgeschichte auf diese Weise umzuschreiben, halte ich es für unangebracht die Schwarz-Amerikaner mit dem Islamproblem
    (

    sich auch „unser Amerika“ abschafft.

    )
    zu vergleichen. Die gehören definitiv zur amerkanischen Kultur. Sie waren von Anfang an dabei. Sie ziehen auch für Amerika in den Krieg, während die parasitäre Plage der Islamisten hier „Krieg“ gegen uns führt.

    Zerreist mich aber das fand ich unangemessen.

  18. Ich hätte auch lieber christliche Schwarze und Latinos statt weiße Muslime. Dieser ganze Ethnochauvinismus in den USA ist doch total überbewertet. Natürlich ist diese Aktion lächerlich, doch alle in den USA egal welcher Farbe glauben an die selben Grundwerte. Selbstverständlich muss mehr gegen die illegale Einwanderung aus Süd- und Mittelamerika unternommen werden. Und es gibt dort auch Probleme mit Kriminalität, aber all diese Einwanderer lehnen nicht die amerikanische Verfassung ab, sondern gehen gerade wegen den amerikanischen Grundwerten in die USA.

  19. @ Barro

    Zustimmung. Erst der geniale Artikel über Erdogans Kampf bzw. die Gleichschaltung der Türkei & jetzt so was. Die Artikelqualität auf PI schwankt extrem. Ich sehe ein dass das Ehrenämter sind, aber dann lieber 1,2 Autoren weniger & die aber richtig gut. Sorry, Thorsten, aber wen willst du mit was von was überzeugen? Wir haben gerade in Ägypten nen Al Kemni der den Staatspreis verloren hat weil er den Jihad als ’nach heutigen Maßstäben rassistisches Konzept‘ bezeichnet hat & weiter unter schreibt Frank über Erdogan & ich finde hier als ersten nen Artikel darüber dass Spider Man jetzt schwarz ist? Begreift endlich dass es sehr wohl eure Freiheit/Entscheidung ist mit wem ihr einen gemeinsamen Staat bildet. Aber das heisst nicht das andere weniger wert sind? Es ist einfach eine Vertrauensentscheidung & hat mit Kultur nix zu tun. Wenn die Türkei Tal der Wölfe dreht ist das was anderes weil es sich gegen Juden/Westler richtet.

  20. #18 Gw und #20 Bregen
    Recht habt Ihr. Blöder Artikel, und da es um Rasse geht und nicht Religion, rassistisch.
    Leider immer mehr solche Artikel und Kommentare auf PI. Schade.

  21. „Vor kurzem wurde bekannt, dass die ‚Weißen‘ bei den unter zweijährigen in den USA erstmals seit deren Gründung nicht mehr die Mehrheit stellen. Wenn man bedenkt, dass dagegen unter den über 65jährigen noch 80% dieser Bevölkerungsgruppe angehören, sieht man, wie dramatisch sich auch ‚unser Amerika‘ abschafft.“

    Und ihr beschwert euch über die negative Berichterstattung in der Presse über „PI“?
    Solange hier solche Artikel online gestellt werden, dürft ihr euch nicht wundern.

    Und was ist nun so schlimm daran, daß „Weiße“ in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe nicht mehr die Mehrheit stellen? Ach so, ja, wie konnte ich das nur vergessen: Weiße = überlegene Rasse, Schwarze = faul und minderintelligent.

    Ihr habt soeben einen Leser verloren.

    Auf solches Klu Klux-Clan-Geschwätz kann ich sehr gut verzichten.

  22. #18 GW (03. Aug 2011 11:12)
    gute Beobachtung. Hier ist der Autor das Thema m. E. falsch angegangen…
    Denn ähnlich wie
    #17 Mars Rising (03. Aug 2011 11:11) und andere schon betont haben, kommt es nicht auf Hautfarbe etc. an. Ich erkenne wohl, dass „Torsten M.“ auf die mehr oder weniger schleichende Umwandlung unserer Gesellchaft (z. B. durch den Islam) abzielt.
    Dafür sind aber Beispiele die Haufarbe/Rasse betreffend völlig untauglich.

  23. Bregen (03. Aug 2011 11:13)

    Ich finde den Artikel ehrlich gesagt Scheiße.

    Zerreist mich aber das fand ich unangemessen.

    Sie haben recht.

  24. #26 Mythenputze (03. Aug 2011 11:17)
    nun mal nicht so schnell mit der Abmeldung. Es gibt überall mal schwache Artikel, und auch bei PI. Vielleicht überdenkt Torsten M. das ganze noch mal und nimmt ihn dann raus?

  25. naja, Comicfiguren erleben im Laufe der Zeit öfter Veränderungen. Die Spiderman-Comics der 60ger Jahre waren einfarbig, also schwarz weiss, da wäre es schwierig gewesen ihm einen Hybrid-Touch zu geben. Peter Parker änderte öfters sein Aussehen. Es gab auch mal einen Zombie-Spiderman , ohne dass das hier irgend jemanden aufgeregt hätte. Gegen den wirkt der Obama-Spiderman wie ein Häkeldeckchenstricker.

    Die Fackel Johnny Storm von den Fantastischen 4 wurden sogar mal komplett gestrichen und durch einen kleinen bescheuerten Roboter ersetzt.

    Der frühe schwarz-weiss-Spiderman gefiel mir auch besser als der etwas spätere bunte. Aber Comichelden verändern sich nun mal . Im Zeitalter von Massentourismus ist es nun mal so, dass man irgendwann nicht mehr sehen kann, woher jemand kommt.
    Also, – sowas sollte einem echt schnuppe sein. Ausserdem wenn meine Nachbarn ein paar Wochen irgendwo in der Weltgeschichte rumkarriolten, kommen sie dunkelbraun-gebrannt wieder zurück, dagegen wirkt Obama wie ein Weissbrot, – also sowas von wurscht.

  26. #27 Demokrat 02.09.10
    da stimme ich voll zu

    #26 Mythenputze
    Kritiker sollten nicht flüchten

  27. Der Artikel hat seine volle Berechtigung.

    Sich gegen die Redefinition einer beliebten literarischen Figur zu wehren, ist nicht „rassistisch“, sondern das genaue Gegenteil: es richtet sich gegen „anti-weissen“ Rassismus.

    Wir ziehen ja auch nicht in die Mongolei und verpassen Dschingis Khan blonde Haare.

  28. Natürlich ist Rasse Quatsch und Farbe auch.

    Daß die Weißen, also die, mit hellerer Haut, die Dampfmaschine erfunden haben, die Pockenimpfung und den bemannten Weltraumflug, das hat alles nichts mit Hautfarbe, Rasse und Intelligenz zu tun. Sondern daß die anders Gefärbten nämlich keine Lust dazu hatten. Von diesen kruden eugenischen Thesen eines Sarrazin, da wollen wir nicht wieder lesen!

    Die Umwelt ist es nämlich, die die Intelligenz stimuliert, weshalb Schwarze in Amerika proportional die größte Gruppe der Gefängnisinsassen stellen. Aber das ist wegen des Rassismus dort. Nicht wegen mangelnder Intelligenz.

  29. Solange Asterix und Obelix hellhäutig ein paar Römer verkloppen dürfen… 😉

    Man kann ja auch ganz frech sagen: der Kerl trägt doch eh‘ immer eine Maske, da sieht man seine Hautfarbe sowieso nicht 😉

    Aber die Bösewichter werden ihre weiße Hautfarbe sicher behalten. Haben nicht Superman und Co. in den 1940er Jahren gegen Japaner und Nazispione gekämpft? Vielleicht streiten die zukünftigen Marvel-Superhelden gegen Islamophobe Gestalten. Alles möglich 😉

    Also, ich hätte nichts dagegen, wenn Spiderman sogar gläubiger Moslem werden würde: dann hätte das „Spider-Schwein“ aus dem Simpsons-Film gleich doppelten Kultcharakter 😉

  30. Hoppla, der erste Absatz dieses Artikels ist doch wohl recht rassistisch geraten. Mit solchen Äußerungen zu Hautfarbe und Rasse sollte man vielleicht doch etwas vorsichtiger sein – zumal ja das eigentliche Thema des Artikels die vorauseilend gehorsame Adaption von Kulturgut ist.

    #8 DK24 (03. Aug 2011 10:53)
    … in jeder Hand zwei Aldi-Tüten.

  31. Genau das meinte ich mit meiner Kritik am Film „Avatar-Aufbruch nach Pandora“ –

    War ich schon skeptisch, als die reißerische Werbung für den Film „Aufbruch nach Pandora“ bei seinem Erscheinen die Medien ergriff und die Masse in einen Film lief, der von Weitem im SF-Segment als die Fortsetzung einer Abart von Star Trek anmutete, so blieb doch ein latentes Interesse bestehen, weil die Entwicklung der Technik, auch des Menschen im Zusammenspiel mit ihr, prinzipielle Fragen – auch philosophischer Art – aufwirft. Deshalb sah ich mir den Film nun an, als er auf dem privaten Sender SKY lief.

    Titanic-Regisseur James Cameron drehte diesen völlig humorlosen Streifen, dessen aufwendige Gestaltung und hervorragende Tricktechnik hinsehen lässt. Die Botschaft jedoch ist eine desaströse. Nie zuvor hat jemand die moderne Zivilisation derartig als eine mordende Zivilisation dargestellt und nie zuvor wurde mehr Verachtung für die westliche Welt, die Verstandes-Gesellschaft und die Fortentwicklung von schicksalsbedingten Lebenswelten, mittels Heroisierung einer natur-stammes – und völkischen, unwissenschaftlichen und animistisch-magischen Gemeinschaft untergeordnet. Dieser Film stellt die Dornenkrone einer sich aufgebenden, ausgehöhlten und sich selbst hassenden Zivilisation dar. Wer von sich und seinen Grundlagen nicht weiß, verlässt sich selbstredend orientierungslos seinem „Bauchgefühl“, mag es dort auch noch so blähen.

    Die Groschenheft-Handlung ist kurz erzählt: Ein Konzern sucht im Jahre 2154 nach Bodenschätzen und findet sie auf dem „naturbelassenen“ Planeten, resp. Mond Pandora, den sie mit Waffengewalt kontrollieren will. Dabei nutzt man ein neues technisches Verfahren, das es möglich macht, Menschen in die Gestalt eines gezüchteten Avatars schlüpfen zu lassen, der die äußere, blauhäutige Form der Bewohner von Pandora gleicht, um mehr über sie zu erfahren. Ein gelähmter Soldat – die ist ein netter, allzu netter Einfall – kann sich so wieder in der „anderen Welt“ bewegen und das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen. Er verliebt sich zudem in die Tochter des Stammesführers, bzw. Häuptlings. Zunehmend gewinnt er Abstand von der menschlichen Welt, als diese den Planten gewaltsam erobern will und so schließt er sich nicht nur dem Widerstand der Bewohner an, er übernimmt sogar die Führung. In einer finalen Gewaltorgie werden die Menschen geschlagen und der natürliche Zustand des Planeten bewahrt. Schöööön!

    „Was ist das für ein Gefühl die eigene Rasse zu verdammen?“

    Die Einteilung in Gut und Böse ist in klassischer Weise vorgenommen und nicht zu überbieten. Auf der einen Seite stehen die vor Technik starrenden Zyniker, ökonomisch denkenden, kalten Optimierer, sowie gewaltbessene, weiße Militärs, auf der anderen, die blaukullerklickäugigen Wesen, ökologisch lebend umsichtigen Guten und die ehrlich kämpfenden Abwehrer der Aggression. Diesen Gegensatz überhaupt aufzubauen, ist so verdienstvoll, wie die Ausstattung dieser Gruppen mit eben jenen Charaktereigenschaften simpel, und so sinnvoll zusammenhängend, wie der Regentanz eines Schamanen und der anschließende Wassererguss in Dresden-Mitte.

    Auf Pandora ist die Welt noch in Ordnung. Da geht alles. „Paradiesisch“, wie die Werbung will. Urviecher stampfen tumb, Mutanten-Tiere töten, magisch glimmen schwebende Tiere – genau und zwar so, wie es bekanntlich früher einmal war und brutalstmöglich als solche auch angenommen von der „Generation dumm“ mit universellem Nerdeinschlag, großgezogen in gnadenlos hämmernder Medienbeschallung der Harry Potter und Star Trek-Welten. Letztere wabert mit. Tendenziell von androgyner Gestalt sämtliche Pandoraner, Botox-Boys ähnelnd glatt, aber umso mehr konturlos, blau und großgewachsen, leichtfüßig und mit afrikanischen Zöpfen. Massai-Ästhetik an vielen Stellen sichtbar: stolz, niedlich, etwas zu einfach, aber großäugig gestrickt, hält man doch Kontakt zu den toten, am Baum baumelnden Seelen und zum Nirwana-Gott, mit dem alles verbunden ist. Man zähmt Riesenvogel und fliegt sie, auf großen Urpferden galoppiert das tapfere Volk ins Gegenlicht.

    Ein inszenierter Esotripp. Hier darf man vergessen, was der Zuschauer noch nicht wusste. Hier kann der jugendliche Zuschauer und das ewige Kind im Erwachsenen, welches doch nur spielen will und an Köpfen täglich wächst, einmal richtig ausruhen von den Anforderungen der bösen Welt, die doch noch immer nach dem Ursache-Wirkung-Prinzip funktioniert und nicht nach dem Prinzip „Bunte-Kügelchen-gegen-alles“, im Geiste in den großen Hintern treten.

    Der Hintern ist vor allem ein Militär, der sich aufführt wie General Custer am „Little big Horn“ oder jedenfalls so, wie man denkt, dass sich General Custer aufgeführt habe. Er verkörpert die westliche Welt: Narbenübersäte Einfalt, schnarrende Vernunft, weißes Verhängnis, Not und Elend der unberührten Natur bringend, Teufel in Person, eigentlich kein Mensch. Weswegen er auch konsequenterweise im Verlaufe der kalkulierten Story getötet wird.

    Wovon das Urvolk lebt, weiß keiner. Wozu es da ist, auch nicht. Es hat nur Muße. Durchaus latent aggressiv und keineswegs sanft, pflegen sie die Kulte ihrer Ahnen. Der weiße Mann ist entseelt. Das Fünkchen Wahrheit lächelt. Sich ihrer Tradition bewusst, ein Volk, ein Reich ein paar Stammes – Führer, so dagegen leben die archaischen Pandoraner. Vereint besiegen sie jene, die Naturschätze doch nur für unnützen Kram benötigen. Da grunzt auch der Nerd, obwohl grad er die Technik mehr benötigt als andere. Und auch die schamanenaffine tendenzielle Ökoterroristin schämt sich nicht und trägt die klammheimliche Freude offen.

    Der Film beinhaltet einen wahren Satz, nämlich jenen, der auf dem finalen Höhepunkt während des Kampfes vom Militär an die Adresse des die Seiten wechselnden Avantarmenschen gesprochen ward und der lautete: „Was ist das für ein Gefühl die eigene Rasse zu verdammen?“ In der Tat. Welchen Selbsthass muss ein Autor, ein Regisseur oder eine Filmgesellschaft entwickeln, um so in schwarz-weiß zu malen, so das Niedere über das Höhere triumphieren zu lassen, so in einer Gewaltorgie jene knallende und brennende Katharsis ins Hirn zu stampfen, damit der Widerspruch darin verdampft? Biedermann und Brandstifter in Aktionseinheit. Unzertrennlich. Böse.

    Wer wissen will, warum mit dem Verstand politische Zusammenhänge und Lügen nicht mehr entkräftet werden können, egal, ob es sich um die angebliche CO2-Gefahr, die Schuldenkrise oder demographische Faktoren handelt, der schaue sich an, wie man seit mehr als einer Generation den Nachwuchs um den Verstand bringt. Dass sich diese paradoxerweise für links oder in seiner gesteigerten Form für „gut“ hält, ist ein Witz mit einer Pointe, die selbige aber auch nicht verstehen.

  32. Die Wortwahl „unser Amerika“ ist tatsächlich etwas (gelinde gesagt) unglücklich gewählt.

    Was der Autor aber (meiner Meinung nach) damit sagen will, ist das sich das Amerika, wie wir es kennen, ebenso politisch korrekt abschafft, wie „unser“ Deutschland.

    Nur wo die PC völlig außer Kontrolle geraten ist, sind solche schwachsinnigen Aktionen, wie das „Umstrukturieren oder Anpassen“ von Comichelden überhaupt möglich.

    Da sich dieser Blog PI nennt, ist eine Berichterstattung über solchen Dumfug durchaus angebracht.

    Meiner Meinung nach ist das nämlich nichts anderse als Kulturrelativismus.

    Das hat überhaupt nichts mit einer Herabsetzung der Schwarzen oder Latinos zu tun und ich denke, das hat auch der Autor nicht im Sinn (ich hoffe es zumindest).

  33. Eine “krude” Lesermeinung zur Wirtschaft auf SpOn:

    Heute, 10:10 #4
    benn01
    Benutzer

    Registriert seit: 15.08.2010
    Beiträge: 136 Nicht nur im Dax, sondern auch im MDAX wird richtig geschüttet.

    ——————————————————————————–
    In der Eurozone will keiner mehr investieren, verständlich….
    nur Schulden, keine Jugend, keine Innovation, nur Bedenkenträgerei und Fortschrittsfeindlichkeit, irgendwann nur noch Rentner und Muselmanen, die sich bekriegen und von sozialistischen Apparatschiks regiert werden, die das Elend gleichmäßig verteilen.
    Auf sowas haben Investoren keine Lust.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,778092

  34. Man denke an großartige christliche Afros wie z.B. den Ausnahmewissenschaftler George Washington Carver, hier den Ne*ger per se als dumm zu bezeichen ist völlig daneben! GW Carver war vermutlich intelligenter und christlicher als der Autor obigen Artikels.
    Hautfarbe hat nichts mit Intelligenz zu tun!
    Die größten Despoten der Welt waren zu 99 % weiß(Kim Jong II, Hitler, Stalin Pinochet , die kath. Kirchenoberhäupter des Mittelalters….

  35. #38 Susi (03. Aug 2011 11:30)
    #8 DK24 (03. Aug 2011 10:53)
    … in jeder Hand zwei Aldi-Tüten.

    Im Fachjargon heissen die aber Türkenkoffer 🙂

  36. #36 Karl Eduard (03. Aug 2011 11:29)

    Daß die Weißen, also die, mit hellerer Haut, die Dampfmaschine erfunden haben, die Pockenimpfung und den bemannten Weltraumflug, das hat alles nichts mit Hautfarbe, Rasse und Intelligenz zu tun. Sondern daß die anders Gefärbten nämlich keine Lust dazu hatten.

    Oder andere Umstände. Als der blonde Germane noch auf römische Strassen kackte, da haben die Schwarzhaarigen schon einige tausende Jahre früher ganze Reiche und Hochkulturen begründet (und auch wieder versenkt).

  37. wir können nun große geschichte life erleben. ich habe mich immer gefragt, wieso jahrtausendewährende reiche und kulturen in nur 50 jahren zerfielen. eine große stadt vor tausenden vor jahren, ich glaube es war NINIVE, die hauptstadt eines riesigen reiches mit 8 meter dicken stadtmauern und niemals von feinden erobert, verschwand 50 jahre nach dem tod des letzten herrschers ohne äußeren krieg. durch machtkämpfe und dekadenz zerfiel die stadt und es blieb nur noch staub. anscheinend ist es ein naturgesetz, das alle hochkulturen wieder verschwinden. bald werden wir deutschen nur noch in den geschichtsbüchern zu finden sein. nun fehlen uns die millionen im mutterleib getöteter kinder. zum erstenmal in der geschichte der menschheit tötet ein volk seine eigenen kinder und zieht fremde mit vielen kosten auf. das wird unser verhängnis sein. wo bleibt der protest der kirchen?

  38. *gähn*

    Und was will uns dieser Artikel nun sagen?

    Das Schwarze und Lations auch nur gewöhnliche (weiße) Rassisten sind, die lieber einen schwarzen statt einen weißen Spider-Man sehen wollen.

    Das einzige was mich daran stört ist, dass immer nur den „Weißen“ solch ein Rassismus unterstellt wird. Aber das kann auch nur meine eigene falsche Wahrnehmung sein.

    Liebe Grüße an alle Diplomanten der Sozial und Politikwissenschaften, die diesen Kommentar wissenschaftlich prüfen werden.

  39. @ #41 WH6315 und andere

    Ich akzeptiere Ihre Einschätzung, dass „unser Amerika“ unglücklich ausgedrückt war. Ich habe es darum in „unser von europäischen Menschen und Denken geprägtes Amerika abschafft“ geändert.

    Mich wird hier aber niemand davon überzeugen, dass sich eines Tages eine von Lateinamerikanern geprägte USA einem in Eurabien verwandelten Europa noch so nah fühlen wird, wie dies in den letzten 200 Jahren der Fall war. Darum die Wehmut in der Formulierung…

    Wir erleben die engen Grenzen jeden Tag, die dem „Aufspielen neuer Software“ bei Menschen anderer Herkunft und Familiengeschichte gesetzt sind. Und das hat nichts mit Über- oder Unterlegenheit von Rassen zu tun…

  40. Huntington hatte den „Clash der Kulturen“ und den Niedergang der USA sehr stark an den Latinos festgemacht. Ich teile diese Auffassung.

  41. Warum nicht? Warum sollte Spiderman nicht ein Schwazer oder ein Latino sein? Kann ich mir beides genauso gut vorstellen wie den jetzigen Superhelden.
    Was ich mir nicht vorstellen kann und will ist, daß der Superheld plötzlich die Scharia im Schlepptau hat und anfängt Frauen zu meucheln, die keine Burka tragen.

  42. @TanjaK: was heißt „modern“? Halten Sie den Westen für zivilisierter? Wir führen Kriege gegen Menschen, die uns nicht gefallen. Wir beuten immernoch andersaussehende Menschen aus, weil wir nicht reicht genug sind.

    Für mich gibt es keine Rassen. Der genetische Unterschied zwischen einem blonden Deutschen und einem Schwarzen ist sehr klein!

  43. Warum nicht? Siehst du schwarze Supermänner oder Rap-zappelige Assis im öffentlichen Raum?! Von Burkas redet auch keiner, aber Türken sind angepasster als die Negroiden hierzulande und wer Latinos nicht kennt, soll sich die Bandenkriege in Mexico eimal ansehen. Dagegen sind die Ereignisse von Paris nichts.

  44. Der Autor des Artikels hat leider nicht dargelegt, was ihn daran stört, wenn ein Schwarzer zum Spiderman wird. Hätte er mal ruhig machen sollen, dann könnte man wenigstens ganz offen und ohne Unterstellungen über die Problematik diskutieren.

    Der Spiderman-Epos lebt davon, dass er ständig weiterverarbeitet wird. Das hat eine Art modernen Mythos geschaffen, dem immer neue Geschichten hinzugefügt werden. Die Geschichten müssen dabei nicht zwangsläufig an Peter Parker, den ursprünglichen Spiderman, geknüpft sein. Nur durch solche Innovationen kann Spiderman überleben.

    Eine Innovation war jetzt mal, dass es einen schwarzen Spiderman geben wird. Gerade ein Halbschwarzer/Halblatino könnte eine interessante Projektionsfläche für den identitätsarmen Peter Parker sein, der als Alltagsmensch ein Nobody ist und der nur heimlich ein Superheld sein darf.

  45. was ist das denn bitte für ein beschissener Artikel? Sind wir hier auf einmal gegen alle Menschen mit anderer Hautfarbe ja?

    Wenn solche Comics islamisch geprägt werden, ok. Dann verstehe ich die Aufregung. Aber Menschen mit schwarzer Hautfarbe sind doch wohl jetzt kein Grund, so eine Story draus zu machen.

  46. PPSTV – es geht mir nicht um Rassen! Es geht um Kultur! Kultur! Und nochmal Kultur! Ja, unsere Kultur ist die Beste, weil sie sich von der Natur entfernte, weil sie sublimiert, weil sie „episch“ sein kann. Verstanden?

  47. „Ich habe es darum in “unser von europäischen Menschen und Denken geprägtes Amerika abschafft” geändert.“

    Tja, wie schon oben geschrieben, kann man Amerika und Europa eben nicht gleichsetzen.

    Europa ist seit Tausenden von Jahren durch Kelten, Germanen, Slawen, Romanen usw. (kurz: Europäer) besiedelt. Die abendländische Kultur entwickelte sich über Jahrhunderte hinweg.

    Amerika ist seit Tausenden von Jahren durch indigene Völker („Indianer“) besiedelt, die dann schrittweise durch weiße Europäer ausgerottet und vertrieben wurden.

    Mit welchem Recht will man denn jetzt diesen Zustand für die Zukunft festschreiben?

    Wieso soll ein christlicher Einwanderer aus Irland im Jahr 1865 Amerikaner sein, ein hinduistischer Einwanderer aus Indien im Jahr 1972 hingegen nicht? Wer legt diese Kriterien fest?

  48. 20 GW (03. Aug 2011 11:12)

    “Wenn man bedenkt, dass dagegen unter den über 65jährigen noch 80% dieser Bevölkerungsgruppe angehören, sieht man, wie dramatisch sich auch „unser Amerika“ abschafft.”

    Seltsam, als ich vor 5 Jahren bei PI ankam, da verstand man unter “proamerikanisch” keineswegs nur das weiße Amerika. Rassistische Autoren waren damals unerwünscht. Damals gewann PI ständig Leser hinzu. Heute gehen sie laufen.

    Hmm. Der Rassismus scheint doch aber eher vom Marvel Verlag auszugehen. Denn ansonsten hätte es ja keinen Grund gegeben Peter Parker zu ersetzen.

    Das ist übrigens mit allen Qutenregelungen so: Wenn das Problem nicht existiert (es gibt keine Rassen), warum gibt es dann die Quote?

  49. Ich hab noch nicht alle Kommentare gelesen, und möchte den Artikel nicht werten.

    Mir fällt dazu jedoch ein, daß ich in unzähligen US-Filmen gleich welchen Genres, oftmals mitbekommen habe, daß sich Schwarze untereinander mit „Bruder“ anreden – insbesondere wenn Weiße dabei sind. Weiße dagegen werden nie mit „Bruder“ angesprochen.

  50. @tanjaK: die „beste“ Kultur? Die, die das Schänden von Kindern zulässt? Die, die keinen Familiensinn hat? Die, die zwei Weltkriege und mehr als 20 Millionen Menschen direkt und indirekt sterben ließ? Die, die undemokratische Staaten unterstützt und ihnen Waffen verkauft?

    Von welcher Überlegenheit gehen Sie aus? Die Römer haben die Germanen als Barbaren abgestempelt, weil deine Vorfahren vor einigen Jahrhunderten noch im Wald nackt Gerstenmalz tranken und Sex miteinander hatten, egal ob Mann mit Mann oder Frau mit Frau. Von welcher Überlegenheit könntest du heute reden, wenn Deutschland keine Denker, keine Dichter, keine hervorragenden Musiker gibt?

    Was ist Deutschland heute für die Welt? Bushido, Lena, Merkel, Wulff, die Grünen, der Sündenbock in der EU und das ist alles.

    Außerdem, die „Negroide“n hierzulande sind nicht problematisch. Auch nicht die Latinos. In ihren Ländern (Mexiko, z.B.) dürfen sie durchaus problematisch sein. Hier sind sie es nicht!

  51. #49 Thorsten M. (03. Aug 2011 11:54)

    Mich wird hier aber niemand davon überzeugen, dass sich eines Tages eine von Lateinamerikanern geprägte USA einem in Eurabien verwandelten Europa noch so nah fühlen wird, wie dies in den letzten 200 Jahren der Fall war. Darum die Wehmut in der Formulierung…

    Dann habe ich ihren Gedankengang zu 100% richtig eingeschätzt und ich TEILE ihre Einschätzung vorbehaltlos.

  52. Die „Farbigen“, welche damals meistens von Muselmanen eingefangen wurden, wurden von den weissen Herren mit Billigung der Kirchen als Arbeitsklaven in den Baumwollfeldern und Zuckerrohrplantagen mißbraucht. Anders als die hiesigen Zuwanderer konnten sie sich ihr Schicksal nicht selbst aussuchen. Die Zwangschristianisierung der ersten Generationen erleichtert, trotz aller Schwierigkeiten, Ghettobildungen usw., heute die Integration der Nachfolger. Nach anfänglicher Skepsis hat man sich sogar an einen farbigen Präsidenten gewöhnt und kritisiert im Gegenteil, dass er auch nicht viel anders agiert, als seine weissen Vorgänger.
    Man mag zu der erfolgten Zwangschristianisierung der ersten Generationen stehen wie man will, es ist ein großes Glück für Amerika, dass diese bedauernswerten Menschen keine mörderische Religion/Ideologie mitbrachten und an dieser festhielten, so wie Europa dies erlebt.
    Eine andere „Migranten“-Welle schwappt aus Mexiko in die USA. Auch diese ist im Vielvölkerstaat USA verarbeitbar, weil ebenfalls keine komplett andere Kultur, keine fanatisch-feindselige Religion dahinter steht.
    Ob die Amerikaner der Zukunft eine etwas dunklere Hautfarbe als heute haben, in etwa so wie viele Brasilianer, denkt bloß mal an die schönen Mulattas, wird die uns nachfolgenden ausgedünnten deutschen Generationen wenig stören. Stören wird es die neue Mehrheit der „Gläubigen“ im noch unserem Land, weil die Amis, ob weiß, ob kaffe- oder schokoladenbraun, alle zusammen „Ungläubige“ und als solche selbstverständlich zu töten oder wieder einmal zu versklaven sind.

  53. Du gehst er einseitigen, selbsthassenden, antiwestlichen Propaganda auf den Leim sonst wüsstest du, wie sich die Maya abschlachteten, wer den Sklavenhandel ausführte, wer Europäer zu 10000den von den Küsten wegfing usw.. – du gehörst zum dummen Mainstream und kannst die deine Propaganda klemmen.

    Afrikaner kennen kein Schauspiel, keinen Abstand zu den Dingen, keine Kultur-Kritik ja, sind slle „Brüder“, weil SIE SICH als Rasse verstehen und so handeln. Wir denken individuell, teilweise zu weit gehend…

  54. Spiderman als Schwarzer – wieso denn nicht?
    Solange er nicht „Allahu akbar“ rumschreit, sondern wie bisher für die Werte eintritt, die auch uns wichtig sind, ist das doch abslut okay.
    Vielleicht sehen ihn dann auch solche schwarzen Jugendliche als Vorbild, die ansonsten womöglich ihre Vorbilder in der örtlichen Hinterhofmosche finden würden.
    (So wie für meine Generation eben Winnetou und Old Shatterhand Vorbilder waren).
    Leider konvertieren ja gern Schwarze zur ‚religion of peace‘, siehe Muhammed Ali.

  55. Ich glaube in dem Bericht geht es um ethnische Selbstbehauptung. Ich möchte auch nicht in einem Land mit afrikanischer Mehrheit leben.

    Wer das möchte kann nach Südafrika gehen. Mord und Totschlag an Weißen sind die Nebenwirkungen.

  56. Verrückt einfach nur verrückt.

    Sehr guter Artikel, genauso sehe ich es auch. Die Türken haben Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut und Robin Hoots Gefährten waren Schwarzafrikaner.

  57. „Solange er nicht “Allahu akbar” rumschreit, sondern wie bisher für die Werte eintritt, die auch uns wichtig sind, ist das doch abslut okay.“

    Ist es nicht! Auch wenn er nur Tobolubababallobibapop schreit, ist das nicht gut. Man schaue auf die Rap-Deppen, die die eigentliche Ursache des Niedergangs sind. SIE SIND für Weiße das Vorbild – so herum passt der Schuh.

  58. Aha und was will uns der Artikel damit sagen? Solange Schwarze nicht danach streben die Verfassung auszutauschen um einen Nährboden für Diskriminierung und Intoleranz zu schaffen, ist mir die demografische Entwicklung relativ egal.

    Man hat Afrikaner als Sklaven in das Land gezwungen, sie 150 Jahre lang wie dreck behandelt und nun soll man sich darüber beschweren dass sie zu viele Kinder in die Welt setzen? Immerhin ist USA kein leichtgläubiger Wohlfahrtsverein. Ich sehe da absolut keine Probleme. Jeder soll so viele Kinder haben wie er möchte, solange er anderen damit nicht schadet.

    Der Artikel ist unpassend. Ganz besonders in dieser Zeit.

  59. #63 Tanjak

    Ich habe nicht die Absicht mich mit „hochintellektuellen“ Rassisten und Neo-Nazis auseinanderzusetzen, welche eine derart kultivierte und kluge Wortwahl pflegen.
    Es gibt Besseres in PI. Schade, warum machen immer wieder solche Typen das verständliche Anliegen der Anständigen kaputt?

  60. @TanjaK: und ist eine Kritikkultur bei dir vorhanden? Du verstehst dich auch als Angehöriger einer Rasse. Weiße Menschen sind deine Brüder (oder hast du nie gesehen, wie sich Stormfronst-Mitglieder begrüßen? „White brother“)

    Denken ist IMMER ein individueller Prozess. Wenn Sie das Gegenteil behaupten, dann würde ich Ihnen den Besuch einer Vorlesung in Biopsychologie oder Wahrnehmungskognition empfehlen. Dass eine Kultur kollektiv, und nicht individualistisch ist bedeutet keinesfalls, dass die zu dieser Kultur gehörenden Menschen nicht imstande sind, individuell oder individuell Information zu verarbeiten. Wie wir sehen, will TanjaK nicht-weißen Menschen DenkensUNfähigkeit unterstellen, was natürlich Unsinn ist.

    Ich will Tanja ein bißchen trollen. Hierzu gibt es eine sehr gute und interessante Liste von historischen Fakten, welcher sich jeder, der wie TanjaK denkt, durchlesen soll:

    „““HOW TO TROLL A WHITE SUPREMACIST“““
    -If Whites are the superior race, then why do Jews always outsmart, manipulate, and control white people?

    —Tell them how the mongols bitch-slapped Aryan Whites during their invasion.
    —Troll them about their history how whites were mostly barbarians and learned everything from civilized Arab-Semites in the past.

    —Mention how the Egyptian niggers forged a civilization while euro-trash barbarians were running around naked in the forest.

    —Inform them that the Aryans(the original whites) were actually a race from Asia.
    —Tell them the swastika is a Hindu symbol that Hitler stole from real aryans from India because the germans made no significant impact on ancient religions or ancient history.

    —Tell them that Judaism is Christianity Version 1.0, both a Jew religion.

    —Remind them there is no way they can determine if they are „pure“ white because it can be fairly difficult to trace ancestry 50 to even 100 years ago(without some guess work) who knows maybe their ancestors fucked around with lots of black person men/women : )

    —Remind them that even 1 drop of non-white blood can spoil 1000’s of years of pure „Aryan“ genes.

    —Tell them that the only way that they could be alive today is if their ancestors had cross bred with another race otherwise they would be all genetic mutant freaks

    —For such a superior race northern european whites were the most primitive race in ancient history who did not even wear clothes nor did they have a grasp of the basic necessities of civilization such as long-distance trade, occupational specialization, urbanism, cleanliness, contract and tort-based legal systems,monumental architecture, mathematics, sophisticated metallurgy, and astronomy. They did have a primitive writing system however.

    Wie fandst du die Liste, TanjaK?

  61. Was ist das denn für ein Artikel?
    Interessant das auf der einen Seite besonders auf die Vielfältigkeit der islamkritischen Szene wert gelegt wird und auf der Seite ein Mischlingsspiderman den Untergang der westlichen Welt einläutet. Auch bei DC und Marvel entscheidet schlicht der Markt. Verkauft sich der Junge wird er produziert, verkauft er sich nicht wird er eingestampft. Für mich persönlich ist relevant wessen Geistes Kind jemand ist und nicht wessen Schosses. Diese Rassenscheisse könnt Ihr Euch echt sparen!

  62. Abwarten und Tee trinken! Ob die Leute sich Miles Morales als Nachfolger von Peter Parker gefallen lassen. Wenn nicht, ist der wieder ganz schnell weg vom Fenster. „Was kommt als nächstes“, fragt einer auf der Marvel-Seite, „ein halbschwarzer, halbhispanischer Homosexueller mit Down-Syndrom?“ Peter Parker haben sie letzten Monat in Mary Janes Armen sterben lassen. Sexy Miles:

    http://marvel.com/images/gallery/story/16394/images_from_the_new_ultimate_comics_spider-man/image/882383

  63. Meine Güte. Meine Güte! Es ist nix drin. Und das ist es, weil viele Leute selbst nicht wissen, was eigentlich an ihrer Kultur gut ist. Der Kulturrealatismus ist letztlich der Ausdruck eines Ultra-Liberalismus, der jeden, der das nicht ganz so will, als Nazi abstempelt. Heilige Einfalt!

  64. Idi! Als ob ich einem Bill Cosby oder einem Eddy Murphy unterstelle, nicht denken zu können.

    Aber Okoschokarino Ossambabweh oder Kirimiri Simsamsunnapungpeng – die könnten, wenn man sie erzöge, aber die KULTUR in der sie leben, ist scheiße und deshalb transportieren sie Gefährliches. DIESE Kultur ist es, die kritisiert wird.

  65. Mir sind Hautfarben und Haarstrukturen ehrlich gesagt wurscht. Schwarze entsprechen nicht meinem „Schönheitsideal“, mehr gäbe es dazu nicht zu sagen. Ich mag es total „weiß“… ganz blass, am liebsten rote Haare…grüne Augen!

    Mich stört an dieser Gleichstellung nur, dass so getan wird, dass weiß schlecht / dunkel gut sei. Und wenn ich lese, dass sich Vereinigungen von Schwarzen darüber beschweren, dass es noch nicht so viele Schwarze Modells beispielsweise gäbe, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Sollen wir jetzt Quotenschwarze bei Modeschauen einführen? Villeicht kommt dann bald die Behindertenquote- mindestens eine muss über den Laufsteg rollen? Und wenn ich eingangs schreibe, dass ich mit „Ausländern“ „Andersfarbigen“ keine Probleme habe, dann mein ich das auch so. Aber ich mag diesen Zwang nicht, der hinter all diesen Forderungen und „Gleichstellungen“ etc. steht.

  66. @TanjaK: Ich bin kein Kulturrelativist. Ich will aber keinem Volk Überlegenheit zuschreiben. Du solltest dir den Film „Guns, Germs & Steel“ anschauen und dann würdest du verstehen, warum heutzutage manche Kulturen reich und entwickelt sind, während andere es nicht sind. Ein Beispiel: die Vorfahren der Mexikaner, also die Mayan und die Azteken, waren hochentwickelte Völker und zur damaligen Zeit wussten sie mehr über die Erde und den Kosmos als alle Europäer zusammen. Doch ist ihre Zeit vorbei. Sie sind untergegangen und schau mal, wie Mexiko jetzt ist. Ein armes LAnd voller ungebildeter Leute.

    Ein anderes Beispiel: Ägypten, Indien, Griechenland. Die Griechen! Die Wiege der europäischen Kultur ist jetzt zu einem verschuldeten, schlecht regierten Land geworden, wo Menschen nicht mal wissen, was hat der eine oder der andere Philosoph gesagt weil sie längst untergangen sind! die Nachfahren der Römer, die heutigen Italiener..selbiges gilt für sie.

    Und Europa…Europa geht nach unten. Europa war lange führend. Irgendwann dachte sich irgendein Idiot, es wäre eine gute Idee, die Grenzen abzuschaffen und ein vereintes Europa zu fördern…jetzt habt ihr die EU, welche für eure Zerstörung verantwortlich sein wird. Die wenigen Denker unter euch verlassen das Land. Deutschland ist ein Land des Konsums, nicht des Denkens.

    Welche Kultur wird kritisiert? Oder glauben Sie, dass ein Mann aus Ätiopyen dieselbe Kultur repräsentiert wie ein Mann aus Uganda? Oder ein Mann aus Tanzania ist genauso wie ein Mann aus Mozambique? Sie sehen nicht mal gleich aus! Hören Sie mit Ihrer Ignoranz auf! Sie machen sich lächerlich und entweder sind sie gar nicht belesen oder einfach zu jung um dies einsehen zu können, aber das Gedanken gut, welches Sie hier verbreitet, schadet PI und wirf schlechtes Licht auf uns. Dies ist kein rassistischer Blog.

  67. Sorry, aber der Artikel ist einfach unnötig. Die Schwarzen und die Latinos in den USA sind mit den nicht integrationsbereiten Moslems hier nicht zu vergleichen.

  68. Angesichts all der Negativkommentare möchte ich bloß kurz anmerken, daß zumindest ich den Artikel nicht als anstößig empfinde. In meinen Augen verdeutlicht er nur, wie dort auch geschrieben, wie rasch eine Umvolkung möglich ist. Und genau eine solche hierzulande verhindern zu können, das ist doch eigentlich unser aller (offenbar unrealistischer) Wunsch hier, oder?

  69. Die Weißen/Europäer sterben aus, und das nicht nur in Amerika, nein auch in Europa, Afrika, Australien, Asien.

    Das gleiche gilt für blonde und rothaarige Menschen.

    Diese Tatsachen zu benennen hat doch nix mit Rassismus zu tun sondern mit der Realität.

  70. @RamboJambo:

    Und wer ist Ihrer Meinung nach „weiß“? Sind Kurden, Armenier, Iraker, Palästinenser, Juden, Berber weiß?

    Ich kenne Kurden, die weißer und kaukasischer aussehen als Menschen wie Oliver Kahn, welcher offensichtlich mongoloide Züge hat.

  71. @PPSTV

    Wikipedia dazu:

    Weiße sind Menschen mit heller Hautfarbe und europäischen Aussehens, insbesondere ohne Asiaten

    Weiße gilt also nur für ursprüngliche Europäer, nicht für West- oder Ostasiaten.

  72. „Sollen wir jetzt Quotenschwarze bei Modeschauen einführen?“

    Die gibt es doch schon längst und zwar überall.

    Pst – du kanst dich verstecken, aber ich habe keine Lust noch mehr zu schreiben, weil du einfach keine Fakten zur Kenntnis nimmst. Du hast zum Beispiel keine Ahnung von den wahren Verhältnissen der Maya-Unkultur. Tipp: Mel Gibson Film zum Thema!

    Und deine Spritualität von Sklavenhalterordnungen kannst du dir auch stecken. Logisch, dass die heutige Jugend, die mit Drogen, Disco und Rap aufwuchs, so verwirrt ist. Lies, hier wird alles wasserdicht beschrieben – http://www.campodecriptana.de/blog/2011/07/31/1849.html

  73. „Thorsten M.“, entspann dich einfach und sei nicht so angefressen, nur weil „Farbige“ einen größeres Fortpflanzungsorgan als du haben.

    Wahrscheinlich auch die meisten „Weißen“, weil deine mit persönlichen Minderwertigkeitskomplexen überzogenen Artikeln strotzen nur so von mangelndem Selbstbewusstsein.

    Konzentriere dich lieber auf das Wesentliche und lass die PI-Leser mit deinen präpubertärem Geschreibsel über „Dinge die die Welt nicht wissen muss“ in Ruhe.

  74. PS: Ich habe noch was vergessen Thorsten M. : du bist ein widerlicher Rassist !

    Schreib doch lieber bei den Neonazis, deren Intellekt stimmt nämlich mit deinem überein.

  75. #8 Stefan Cal Mare

    Sorry, aber das ist absoluter Bloedsinn. Kantiran sieht ja nun absolut nicht tuerkisch sondern eher nach einem der Musketiere aus. Seine blauen Augen entsprechen auch nicht dem typisch tuerkischen Aussehen.

    Weiterhin ist die Serie Perry Rhodan schon „Multikulti“ – und zwar im positivsten Sinne – bevor in Deutschland auch nur ein Gedanke daran verschwendet wurde. Das entsprach auch logisch dem Gedanken eines vereinigten Terras.

    Schon vor Ewigkeiten wurde dort von einem Mitglied der terranischen
    Raumlandetruppen erzaehlt, der Moslem war und als running gag zu den unmoeglichsten Situationen einen Gebetsteppich mitschleppte.

  76. @Bonusmalus

    Was genau macht ihn denn zum widerlichen Rassisten? Die Benennung des demographischen Wandels etwa? Dann müssten Sie das selbe auch für PI geltend machen, hier wird auch der demographische Wandel verurteilt.

  77. Solche Artikel führen dazu, dass PI nicht ernst genommen wird. Auf der einen Seite behauptet PI, nur gegen falsche Moralvorstellungen zu sein und auf der anderen Seite verzapfen sie so einen rassistischen Bullshit. Traurig, traurig.

    Sortiert mal bitte eure Rassisten und Homophoben(kewil und co.) aus.

    Ihr würdet euch wundern, wie viel mehr Hits und Anerkennung ihr bekommen würdet.

    Mfg

  78. @RamboJambo:

    Wikipedia ist die schlechteste Quelle, die man heranziehen kann bei einer Diskussion. Fragen Sie mal einen Anthropologen, was er von Ihren irren Ideen zu Rassenzugehörigkeit hält.

    Wenn Ihnen das Aussterben der „Weißen“ stört, warum haben Sie denn keine Kinder? Die „Weißen“ wollen keine Kinder haben…Karriere zu machen ist halt wichtiger. In Deutschland sind Kinder sogar unerwünscht. Wenn sie da sind werden sie missbraucht und zu bekloppten Assis erzogen, die dann Bushido vergöttern und schlampige Rap-Mucke auf Deutsch murmeln weil sie nichts besseres können. Sind das die Weißen, welche die Erde bevölkern und mit ihrem überlegenen Intellekt den Planeten retten und schonen werden? FAIL

    @TanjaK: Unkultur? Mel Gibson? Ich fasse es einfach nicht. Beim Lesen Ihrer Beiträge fühle ich mich zunehmend dümmer. Fakten? Welche Fakten haben Sie in die Diskussion eingebracht? Keine!

    Ich bin 22. Ich nehme und nahm nie Drogen, ich hasse Discos und Rap. Also, ich passe nicht in das Bild des Stereotypen, das sie mir unterstellen.

  79. @#84 Bonusmalus (03. Aug 2011 13:51):

    Es ist so unnötig wie dieser Artikel, den Autor deswegen auf diesem Niveau zu beschimpfen.

  80. Ach ja,

    die Hautfarbe eines Menschen ist voellig unwichtig. Wichtig ist nur, was in seinem Kopf vorgeht.

    Der Artikel ist mal wieder einer der peinlichen auf PI.

  81. #89 Norens (03. Aug 2011 14:02)

    Das finde ich nicht, weil der Islam hat neben den Linken und Rassisten (=rechtsaussen=Neonazi) eines gemeinsam: das Fanatisch-Radikale. Und Fanatismus kann ich nunmal nicht leiden, daher widerlich 😉

    Im Übrigen kenne ich viele andere Artikeln vom „Autor“ Thorsten M. und alle haben eines gemeinsam: Langeweile und mangelnde Qualität.

  82. @#91 Bonusmalus (03. Aug 2011 14:10):

    OK. Mehr sage ich dazu jetzt nicht, ich finde diesen Artikel wie gesagt unnötig, hätte den Autor deswegen aber nicht beschimpft.

    Der Kommentarbereich dieses Artikels zeigt, dass die ganzen Rassisten, Revisionisten und Reichsideologen hier anscheinend doch noch nicht Oberhand gewonnen haben. Zuletzt hatte es leider immer mehr Anzeichen dafür gegeben.

  83. #90 terminator (03. Aug 2011 14:07)

    Ach ja,

    die Hautfarbe eines Menschen ist voellig unwichtig. Wichtig ist nur, was in seinem Kopf vorgeht.

    Der Artikel ist mal wieder einer der peinlichen auf PI.

    —————————————-

    Wenn die Hautfarbe so unwichtig ist, dann könnte Spiderman ja auch weiß bleiben….oder!?
    Bei solchen kultursensiblen Änderungen stellt sich mir vielmehr die Frage…….haben andere Kulturen (schwarze, gelbe, rote, welche auch immer) keine eigenen Ideen, das man sich an weißen Figuren der Literatur, hier der Comic-Literatur, so vergehen muss?
    Und wenn ja, was ist peinlicher……das so sowas geschieht, oder das PI darüber schreibt?

  84. @#95 Glockenseil (03. Aug 2011 14:21):

    Die Künstler können aus Spider Man machen, was sie wollen. Wenn es bei den Lesern nicht ankommt, werden sie es schon merken.

  85. #97 Norens (03. Aug 2011 14:33)

    @#95 Glockenseil (03. Aug 2011 14:21):

    Die Künstler können aus Spider Man machen, was sie wollen. Wenn es bei den Lesern nicht ankommt, werden sie es schon merken.

    ———————————————-

    Das ist sicherlich korrekt……aber nicht der Punkt!

  86. #75 Herr Schmitt:
    Und wenn ich lese, dass sich Vereinigungen von Schwarzen darüber beschweren, dass es noch nicht so viele Schwarze Modells beispielsweise gäbe, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Sollen wir jetzt Quotenschwarze bei Modeschauen einführen?

    Die Forderung ist alt, und was hat sich getan? Nichts. Naomi Campbell ist immer noch ziemlich allein auf weiter Flur. Die Models sollen Kleider und Kosmetik verkaufen, und die Kundinnen sind weiß. So schlicht ist das. Die Marvel-Comics gehören zum Disney-Konzern und der will Kohle sehen, also abwarten, ob Miles Morales funktioniert.

    Aus dem die „Welt“ grade den „ersten afroamerikanischen Oberliga-Superhelden“ gemacht hat, diesmal müssen die Latinos dran glauben, sonst sind wir es, die unter den Tisch fallen. Obama ist schwarz, trotz weißer Mutter. Beyoncé ist schwarz, trotz hellhäutiger kreolischer Mutter, von der sie die grünen Augen geerbt hat. Beyoncés Vater sagte neulich in ARTE, seine Tochter sei in der Schule von Schwarzen wegen ihrer hellen Hautfarbe gehänselt worden, würde ein weißer Journalist diskret verschwiegen haben, die Mutter ist auch in der ARTE-Doku nicht vorgekommen. Ansonsten scheinen Weiße mit ihrer Hautfarbe ja selbst Probleme zu haben, sonst würden sie sich nicht millionenfach jedes Jahr in der Hoffnung auf „Sonnenbräune“ an südlichen Stränden brutzeln lassen.

  87. Schon interessant, wie viele Gutmenschen hier unterwegs sind.

    Glaubt ihr Gutis denn wirklich, dass man das Denken in großem Stil völlig von der Herkunft (Volkszugehörigkeit) und damit Geschichte eines Menschen trennen kann?!

    – Bei einer Minderheit wird das funktionieren, solange sie vor allem eine KLEINE Minderheit bleiben. Aber die Chicanos in den USA? – Die werden das Land genauso verändern, wie die Muslime unseres, wenn wir es zulassen. Da nützt es auch nichts, wenn die Mexikaner Christen sind. Das ist eine völlig andere Mentalität. Nur ein Narr der Amerkia nur vom Globus her kennt behauptet etwas anderes.

    Wenn ich will, dass ein Land in den groben Zügen das bleibt, was es ist, muss ich dafür Sorgen, dass es in der Hand der Menschen (Bevölkerungsgruppen) bleibt, die es dorthin gebracht haben. PUNKT – Und das hat NICHTS mit Rassismus zu tun, lediglich mit ÜBERLEBENSWILLEN und SELBSTBEHAUPTUNG.

    Aber diese fehlen den Nach-mir-die-Sintflut-Mein-Bauch-gehört-mir-Selbstverwirklichungs-Affen, mit denen die Westliche Welt heute voll ist.

  88. @Reconquista2010: Die Mexikaner wachsen unter Einfluss der amerikanischen Kultur auf. Sendungen, Marken, Sprachstil, Musik…vieles kommt aus den USA. Das einzige Mexikanische, was die USA in den letzten Jahrzenten geprägt hat, ist das Essen. Die Kultur der Mexikaner hat die amerikanische Kultur gar nicht geprägt.

  89. PPSTV – Ja Apokalypso! Super Film! Gutmenschen und Kulturrelativisten können das nicht sehen. Klar. Und wer Hollywood-Phantasien a la Star Trek nachhängt, ist eh verloren, denn die Dialektik will es so, dass dort eine „liberale“ Vorlange entstand, die mit der gesellschaftlichen Realität absolut nichts zu tun hatte, auch nicht, als die hohe westliche Kultur, die Tierschutz, Sublimierung und verstandesgemäßes Denken als Grundlage ansah (wahrscheinlich weißt du nicht im Ansatz was ich alles damit meine), noch herrschte und Assmiliation, nicht eine beliebige „Integration“ (die gar nichts bedeutet, sondern nur, dass sich Leute in Parallelstruktur nicht totschlagen). Dein Selbsthass und die Unkenntnis ist enorm. Alter 3. Welt-Laden – Zausel, der durch Zufall zur Islamkritik fand, was?

  90. Zunächst einmal: ein wirklich selten dämlicher Artikel, der, wie bereits von anderen angemerkt, nur dazu beiträgt, PI in einem ziemlich schlechten Lich dastehen zu lassen.

    Desweiteren: Spiderman wird NICHT Afro-Latino. Der ULTIMATE Spiderman (ein Offshoot des regulären Marvel-Universums, in dem Peter Parker weiterhin Spiderman bleibt), bzw die erste Person (eben Peter Parker), die das Kostüm und den Namen trägt, stirbt. Miles Morales ist ein Straßenjunge, ein Fan von Spiderman, der genau weiss, was Spiderman für die Bewohner New Yorks bedeutet, für welche Werte und Ideale Spiderman steht, und auch, daß es die Stadt nicht verkraften würde, ohne ihren grössten Helden dazustehen, weshalb er sich dazu entscheidet, das Kostüm und die Identität Spidermans anzunehmen, und Peter Parkers Erbe fortzuführen.

    Das ULTIMATES Universum unterscheidet sich von dem normalen Marvel-Universum vor allen Dingen darin, daß es um einiges „realistischer“ (sofern man im Bereich der Superheldencomics davon reden kann) und düsterer ist. Der „Hulk“ zB ist nicht der unruhige, in einzelnen Silben sprechende grünhäutige Gigant, der zwar ein Ungetüm ist, aber doch für das Gute kämpft und in erster Linie Probleme mit General Ross und seinen Hulkbusters hat, bei den Ultimates ist der Hulk ein absolutes Monster, das in einer Storyline mal eben mehrere hundert Menschen FRISST. Hank Pym aka Antman, im originalen Universum einfach ein genialer Wissenschaftler, ist hier ein alkoholkrankes und extrem eifersüchtiges selbstverliebtes Arschloch, das in einem Anfall von Tobsucht versucht seine Frau Janet (die WASP) zu vergewaltigen. Wie gesagt, diese Welt ist um einiges „grittier“ als das normale Marvel-Universum. Die Figuren haben Fehler, und es gibt Tragödien.

    Der ULTIMATE-Spiderman stirbt – wer sollte seine Identität annehmen? Mary-Jane? Ein anderer bekannter Held (so wie Bucky die Identität Captain Americas annahm?). Viel passender ist es da doch, eine Figur zu nehmen, die wie Peter Parker ein Underdog ist. Doch wo Peter in den 60ern als schwächlicher, brillentragender Waise der Underdog gegenüber den Jocks seiner Uni war, ist es eben heute ein halb-schwarzes/halb-lateinamerikanisches Straßenkind.

  91. #102 PPSTV

    Haben Sie sich schon mal mit Mexiko beschäftigt? Mit den dortigen Umgangsformen, der Mentalität? – Halten Sie das im Ernst mit der US-Ostküste für vergleichbar?

    – Wenn nein, sollten Sie zur Kenntnis nehmen, dass man sich in einer Parallelgesellschaft, die in den südlichen Bundesstaaten zunehmend die Bevölkerungsmehrheit stellt, selten seine Herkunftsgewohnheiten abgewöhnt. 90% der Mexikaner in den USA bringen es eh maximal bis zum unteren Mittelstand. Da hält sich für die Masse der Leute der Anpassungsdruck in engen Grenzen, bzw. kippt z.B. in der Unterschicht sogar um…

  92. Sorry Leute, aber solche Artikel sind wirklich kontraproduktiv und spielen den Kritikern von PI direkt in die Hände. Eine bessere Recherche hätte z.B. ergeben, dass Peter Parker keineswegs „ersetzt“ werden soll, sondern es sich hierbei um einen Spiderman-Spinoff handelt, der wohl in einer Art „alternativer Realität“ spielt. Die Hauptserie bleibt davon unbetroffen.

    Fazit: Schlecht recherchiert und mit ungutem Unterton. Das muss wieder besser werden…

  93. #58 Markus Oliver (03. Aug 2011 12:22)

    Die ständig geforderten Quotenregelungen sind der schlagende Beweis für den inhärenten Rassismus der Ideologie „Political Correctness“.

  94. „Doch wo Peter in den 60ern als schwächlicher, brillentragender Waise der Underdog gegenüber den Jocks seiner Uni war, ist es eben heute ein halb-schwarzes/halb-lateinamerikanisches Straßenkind.“

    Sooooo? Der Brillenträger war einer von uns, einer der lernen wollte, einer der normale Musik hörte, Theaterstücke sah.

    Und das Straßenkind? Mannomann – es ist wirklich alles verloren. Alles!

  95. #85 terminator (03. Aug 2011 13:53)

    Von diesem Moslem wurde genau EINMAL erzählt – weil er diesen Gebetsteppich ausgerechnet in einem Haluterraumschiff ausrollte und die zarten Füsschen der Haluter eher keine Teppiche benötigen.

  96. @TanjaK:

    Wie ich leider feststellen muss, sind Sie nicht mal in der Lage, meine Beiträge vollständig zu lesen und mental zu verarbeiten bevor Sie wieder Ihren schriftlichen Unsinn hinterlassen.

    Zu mir: Ich bin ein 22-Jähriger Student der Psychologie. Jüdisch. Keineswegs libereal, aber durchaus fähig zur Betrachtung von Sachverhalten durch alternative Perspektiven. Sie betrachten sich und ihre Rassenkamaraden als überlegen, obwohl Sie selber ein trauriges Beispiel für Dummheit darstellen. Darf ich wissen, wie alt Sie wirklich sind?

    Dass die Mayan hochentwickelt waren und dass sie viele Kentnisse, welche über die Grenzen des heutigen, durch die Dogmen der Wissenschaft eingeschränten Denkens des westlichen Mannes hinausreichen, erworben haben ist nicht umstrittlich. Es ist lediglich ein Fakt. Selbiges gilt für die Incas, für die alten Ägypter, für die Weisen in Baghdad, für die Sumerier, für die Mesopotamier, für die Kulturen Indonesiens…

    Die hohe westliche Kultur, der die Tiere wichtiger als die Menschen waren? Wie entwickelt oder zivilisiert ist ein Volk, welches von Tag auf Nacht 6 Millionen Menschen tötet, weil sie einfach anders sind? Wie zivilisiert war Mengele, ein qualifizierter Arzt, als er seine unbeschreiblichen Experimente dürchführte? Ihnen fehlt offensichtlich der Wille dazu, die zu erwartenden Schrecken, zu denen die Gefühle von Überlegenheit führen kann, einzusehen.

    Die Sublimierung? War das die Sublimierung, welche sich im Rahmen zweier Weltkriege äußerte? Tut mir leid, aber in jedem Land gab es Menschen, die etwas Wunderbares getan haben. Sie können nicht ehrlich behaupten, eine Nation stünde über den anderen.

    Hoffentlich lesen Sie diesesmal meinen Beitrag und kommentieren ihn.

    @Reconquista2010: da ich vielmals mit vielen Menschen aus vielen Ländern begegnet bin kann ich Ihnen versichern, dass ich weiß, wovon ich rede. Mit der mexikanischen Kultur kenne ich mich viel besser aus als Sie denken. Ich kann Spanisch besser als Sie selber Deutsch können. Dass es mexikanische Gangs gibt, wissen wir alle doch. Dass die Mitglieder dumme, rassistische und arme Mexikaner Opfer von Hip-Hop-Star-Träumen sind, vielleicht nicht. Es ist natürlich irrtümlich, wenn Sie allen Mexikanern Kriminalität unterstellen.

    Es wäre so, als würde ich sagen, die Deutschen sein ein Volk von betrunkenen, auf die Straßen hin kackenden Menschen, weil ich das auf Mallorca zu wiederholten Male gesehen habe.

  97. #112 PPSTV (03. Aug 2011 15:23)

    Es wäre so, als würde ich sagen, die Deutschen sein ein Volk von betrunkenen, auf die Straßen hin kackenden Menschen, weil ich das auf Mallorca zu wiederholten Male gesehen habe.

    Die Deutschen tun alles, um dieser Beschreibung gerecht zu werden. Vor 40 Jahren war das jedenfalls NICHT so und ob dieser Beschreibung hätte jeder nur schallend gelacht.

    DAS ist das Dilemma.

  98. @ #112 PPSTV

    Sie haben mich mit Ihrer Aussage nicht widerlegt. Wen interessiert, dass bei der mexikanischen oder türkischen Ghetto-Kultur noch ein starker Spritzer „Globalisierung“ mit dabei ist? – Entscheidend ist, welchem Kulturraum sich ein Mensch emotional angehörig fühlt. Und da ist die eigene Familiengeschichte und das Bild im Spiegel einfach nicht weg zu diskutieren, bzw. entscheidend.

    Erst fällt der Assimilierungsdruck, dann folgt die Fragmentierung einer Gesellschaft. Am Ende steht IMMER in der Geschichte tribalistische Anarchie!

  99. was gibt es an diesem vorhaben zu kritisieren?! nichts, es wird viel eher zeit, dass auch die anderen mitglieder dieses staates beachtung finden.vielleicht gibt es bald auch einen asiatischen und fleissigen helden ;-D

  100. #114 PPSTV (03. Aug 2011 15:40)

    ..und die Menschen sind dennoch in den Urlaub gefahren: mit dem Auto nach Österreich, Italien oder gar Jugoslawien. OHNE dort betrunken auf die Strassen zu kacken.

  101. @StefanCelMare:

    Sie erkennen also die Rolle der Familiengeschichte an. Sehen Sie? Es liegt nicht an der Kultur. Wenn ein Mensch Mist bauen will, dann wird er das tun. Egal wo er aufgewachsen ist, egal welchen G-tt er anbettet.

    Ja, Menschen sind ins Ausland gefahren…aber was für Menschen 🙂

  102. Es ist zuerst einmal Marvels unternehmerische Freiheit, was es mit seinen Superhelden Figuren macht – ich denke, dass der neue Spiderman, der einen legitimen Versuch darstellt sich andere Leserkreise zu erschliessen, scheitern wird, was aber nichts mit dem „Rassismus“ der Comicleser zu tun hat, sondern mit Wiedererkennung, – es gibt einen Grund warum seit Jahrzehnten erfolgreiche Marken wie Coca-Cola, Nivea, usw. niemals ihr Logo/ Verpackungsdesign ändern.

    Desweiteren finde ich es unverschämt, wie der Author hier teilw. angegangen wird nur weil er unbequeme Wahrheiten anspricht: Es gibt einen Geburtenrückgang bei der weissen und übrigens auch schwarzen Bevölkerung der USA und einen Geburtenanstieg bei asiatischen und lateinamerikanischen Einwanderergruppen.

    Warum soll man darüber nicht reden/ schreiben und diskutieren dürfen?

    Bezügl. der lateinamerikanischen, insbes. mexikanischen Einwanderung treten zugleich massive Probleme im Bereich der Kriminalität auf. Hinzu kommt dass es mittlerweile Mio. von illegalen mex. Einwanderern gibt, die dennoch ein Recht auf Bildung und kostenlose Krankenversicherung haben. Viele Arbeiten werden von Illegalen kostengünstiger ausgeführt (unter teilweise skandalösen Bedingungen für diese Arbeitnehmer), wodurch Arbeitsstellen und Steuereinnahmen automatisch wegfallen. Die Grenzen sind löchrig und kostenlose Bildung und Krankenversicherung + Amnestien sorgen dafür, dass immer mehr Mexikaner in die USA einwandern.

    Gleichzeitig ist es nun mal so, dass in Teilen der USA eine Hispanisierung stattfindet. Egal welche Informationshotline, Behörde etc. man anruft, immer öfter ertönt: „Dial 1 for English / Apreta 2 para español“.

    Ausserdem besitzen Einwanderer oftmals Interessenvertretungen, da sie bei grösseren Einwanderungsgruppen oftmals nicht mit den Autochtonen verschmelzen, sondern sich eben gerade für ihre eigenen Interessen einsetzen. Eine der grössten Interessenvertretungen der Mexikaner ist „La Raza“, der ein auf Rasse basierendes Konzept zugrundeliegt, ähnlich wie die hier bekannte, türkische „MHP“/ Graue Wölfe.

    Die mex. Einwanderung kostet viel Geld, vor allem, wenn Org. wie La Raza von Politikern der Democrats eifrig umworben werden und kostenspielige Projekte wie „Obamacare“ trotz horrender Staatsverschuldung initiiert werden.

    Amerika hat immer Einwanderungswellen gehabt und jede Einwanderungsgruppe wurde diskriminiert, musste härter arbeiten als die bereits Etablierten, aber hatte dafür die Aussicht auf eine bessere Zukunft für sich und ihre Kinder.

    Amerika steht am Abgrund und muss schnellstmöglich zu den individualistisch-freiheitlichen Werten zurückkehren, die es einst grossgemacht haben. Selbstverantwortung und „limited government“ sind angesagt und wers nicht glaubt, der vergleiche einfach mal den Zustand der Afroamerikaner vor 1964/ bevor die Regierung mit social welfare-Programmen viele Schwarze in Abhängigkeit brachte mit heutzutage, in der jedes dritte, afroamerikanische Kind nicht seinen leiblichen Vater kennt.

  103. PPSTV -Jüdisch? Ein Fake bist du! Und dumm dazu! Lesen kannst du nicht, sonst sähest du, dass nicht ich auf Rasse abhebe. Aber du gehörst zu den Leuten, die mit dem Geschrei nach grenzemlosen Einerlei und „Liberalität“ gute Tradition kaputtmachen, dabei jeden beschimpfen, der anderen Meinung ist und keineswegs das sagt, was du lesen willst. Kein Bündnispartner bist du.

    Den brutalen, kriegrische und „spirituell“ abartigen Alltag der Mayas willst du noch im Angesichts der Widerlegung lobpreisen, weil du in Wirklichkeit die westliche Kultur, mit der du nicht im Ansatz etwas zu tun hast, ablehnst. Du setzt ein Schubert-Lied von Fischer-Diskau mit dem Regentanz von Samba Takatonga, Yesterday von Paul McCartney mit der Sawannen Nr. 1 von Tucki Owomoela gleich. Das ist absurd. Auf meine Beispiele gehst du nicht ein. Nein, du weißt nicht, worauf ich mich beziehe und du weißt auch nicht, was westliche Kultur ist. Deine Philosophie ist ein beliebiges Getue a la Pandora – MEINS das von Kant, Schopenhauer, Nietzsche und Marx. Alles weiße Rassisten. Jaja.

  104. #118 PPSTV (03. Aug 2011 15:49)

    Was hat das jetzt bitte mit „Familiengeschichte“ zu tun?

  105. #105 TanjaK

    ICh habe den Film gesehen und fand ich gut. Was ich mich frage, wie kommen Menschen auf die Idee, die Antike als Blüte zu sehen? Wie kommen Menschen auf so eine verträumte darstellen, antiker Zivilisationen wie die Maya. Ist genauso falsch, wie das friedliche und tolerate Andalusien, wo auch reichlich Blut floß. Mel Gibson ist ein talentierter Regiseur. Ich hoffe das er auch mal die Myten des Islam verfilmt und den Menschen zeigt wie das friedlich Andalusien wirklich war oder was der wirkliche Grund für den Kreuzzug war.

  106. #104 blumenerde

    Und was ändert ihr neunmalkluges Gerede am Sachverhalt? – Wenn Peter Parker stirbt, gibt es mit ihm keine neuen Folgen mehr. Dann ist ja wohl Miles Morales der neue „Spiderman“…

    Wenn Sie zu keiner „ethnischen Community“ mehr gehören wollen, ist das ihr gutes Recht. Weder die Chicanos, noch die schwarzen „Brothers“ noch die türkischen Checker werden sich das aber von Ihnen vorschreiben lassen…

  107. Warum wird das gelöscht? Warum bleiben die Beleisgungen des esoterischen Schweines hier stehen? Immer wieder dasselbe! JEDES Mal artet es aus, weil hier Verbrecher nicht diskutieren können und persönlich werden. Warum löscht man nicht ursächlichen Beiträge?

  108. @StefanCelMare:

    Die Aussage ist nicht richtig. Der stolperte mehrmals mit seinem Gebetsreppich durch die Serie.

  109. @TanjaK:

    Falls Sie Tanja Krienen sind, dann tut es mir leid, dass eine 54-Jährige Frau so früh Züge von Demenz aufweist.

    Sind Sie nicht Tanja Krienen, dann OK.

    „dabei jeden beschimpfen, der anderen Meinung ist “

    Wie haben Sie gerade Yanging genannt? Faschist, Drecksschwein, Transexuell? Wer beschimpft?

    Angesichts Ihrer Unfähigkeit zum friedvollen Diskutieren muss ich Ihnen leider sagen, dass ich mich viel lieber mit einem Pferd unterhalten würde, als mit einem Menschen, der ständig Kreise um sich herum macht, der keine neuen Gedanken aufstellt und aus sich eine Comedyshow macht.

    Die germanische Mythologie ist brutal. Der Alltag in den damaligen europäischen Kulturen war brutal (oder glauben Sie, dass die heutigen effeminierten Schweden auch effeminierte Wikinger als Vorfahren hatten?). Europa war bis vor einer Weile ständig im Krieg. Germanen gegen Römer. Römer gegen Barbaren. Visigoden gegen Basken. Spanier gegen außereuropäische Völker…und Sie wollen mir sagen, dass Europäer besser waren? Dass das europäische Christentum die zu häufige auf europäischem Boden stattfindende Gewalt vorzubeugen vermochte? Unsinn!

    „Im Ansatz nichts zu tun hast“. Ich habe doch was mit ihr zu tun. Ich lebe schließlich in Deutschland und pflege Kontakt zu Europäern. Gut, dass sie sich besser benehmen als Sie 🙂

    Ich setze Schuberts Lieder nicht gleich mit den Liedern von Shakira gleich. Oder Ravels Concerti für Klavier mit dem kubanischen Son. Das wäre dumm von mir, angesichts der Tatsache, dass ich ein Musiker bin. Ich werde Ihnen aber was sagen: wenn Sie wirklich komplexe Musik hören wollen, fahren Sie mal nach Indonesien :)…aber Ihre Ignoranz wird Sie davor schützen, Kontakt zu dem Unbekannten zu knüpfen.

    Apropos Musik bezweifle ich, dass Sie sich mit den Werken von deutschen Komponisten auskennen, geschweige denn europäischen Komponisten. Meines Erachtens sind Sie ein lauter, verzweifelter, verunsicherter, unhöfflicher, dummer und nutzloser Mensch, dessen einziger Trost die Zugehörigkeit zu der „westlichen“ Kultur ist.

  110. @ #121 1848/49

    Danke für den Hinweis, dann wissen wir ja was dem nächsten „Todesfall“ bei Marvel folgen wird:

    Italian artist Sara Pichelli, who was integral in designing the new Spider-Man’s look, says, „Maybe sooner or later a black or gay — or both — hero will be considered something absolutely normal.“

    Ob die Schwarzen da allerdings Spaß verstehen werden, wenn man ihnen einen schwulen Superheld unterschiebt? Die auflagenträchtige Zielgruppe dafür ist auch mit der Lupe kaum auszumachen.

  111. Ich lese das nicht mehr Esoschwein, das sich, wie manche, hinter einer jüdischen Identität versteckst und damit der größte Antisemit bist! Ja, ein Antisemit, der sich der jüdischen Identität versteckt und Deutsche, die sich mit keinem Wort auf eine deutsche Identität beziehen, sondern stets auf europäische und westliche, als Nazi beschimpfst. Ein U-Boot bist du, das man sich abhacken muss wie einen kranken Fuß. Immer dieselben Provokation von immer neuen Fake-Namen hier. Und warum: Weil dezidiert unübertroffen wasserdichte Meinungen von wirklichen Konservativen im westlichen Sinne, diskreditiert werden sollen. Wann wird endlich die Identität von Usern hinterlegt? Wer wird ursächlich von euch (nur ihr beleidigt Transsexuelle!!!!) beschimpft? Wer hat mir die geschlechtliche Identität URSÄCHLICH abgesprochen? Mir, die ich im Gegensatz zu euch Feiglingen, die als echte Eso-Faschisten zurecht das Licht scheuen, offen auftritt? Es sind immer diesselben und wahrscheinlich auch noch aus dem Schwulenmilieu.

  112. Der Artikel ist nicht rassistisch. Es gab schon oft Artikel von Thomas M, denen ich nicht zustimmen konnte, aber dieser hier trifft genau den Punkt.

    Spiderman ist eine historische Figur, dessen Geschichte von Marvel bewusst umgeschrieben wird, um dem politischen korrekten Mainstream zu entsprechen. Wer das nicht sieht, dem kann ich nicht helfen. Dieses „Rassismus“-Gekeife ist bei Euch Deutschen offenbar ein Pawlow’scher Reflex.

    Marvel hat eindeutig eine Agenda. Seht nur was sie aus Superman gemacht haben:
    http://americanviewer.wordpress.com/2011/04/30/182/

  113. #134 Hayek (03. Aug 2011 16:25)

    Präzise. Auch wenn der reale „anti-weisse“ Rassismus hier von Seiten des Verlages ausgeht, um „neue Leserschichten“ zu gewinnen, was natürlich in die Hose gehen wird.

    Die „Strassenkinder“, die sich als „neue Leserschichten“ anböten und sich mit der neuen Figur identifizieren könnten, haben in der Regel anderes zu tun.

    Die Generation der bebrillten lesenden Nerds dagegen, die durch Peter Parker repräsentiert wird, eignet sich sehr viel besser als Zielgruppe.

  114. Marvel hat schon lange die Bodenhaftung verloren. Die Comic-Nerds sind bei uns meistens Asiaten und Weiße. Die werden diesen neuen Schrott niemals annehmen. Warum macht Marvel aus Peter Parker nicht gleich einen indianischen Eskimo-Inka mit Vorfahren aus Honolulu?

  115. @TanjaK: Öfters Valium zu nehmen kann zu paranoiden Vorstellungen führen. Ihre Texte sind Belege dafür.

    Ich bin kein Deutscher. Wenn Sie etwas klüger gewesen wären, dann hätten Sie es leicht an meiner mangelhaften Grammatik und unüblichen Redewendungen erkennen können.

    Denken ist zwar schwer, es macht aber Spaß!

  116. Aber Donald Duck hat ja schon einen „schwarzen Gegenpart“ in Daffy Duck:

    http://www.youtube.com/watch?v=pLu1Qh_LLl8

    Man achte darauf, was Donald in diesem Videoclip bei etwa 0:37 zu Daffy sagt. Tipp: ist ein Wort, dass mit „N“ anfängt und im Englischen eine unschöne Bezeichnung für Schwarze darstellt.

  117. Natürlich merke ich, dass du kein Deutscher bist – ich vermute noch etwas ganz anders als das, was du uns hier vorgelogen hast. Du bist halt ein U-Boot und wer was nimmt, würde ich dir nach 15 Minuten auf den Kopf zusagen. Zeig dich doch mal. Komm, wir machen eine öffentliche Debatte vor der Kamera. Dann kannst du nicht ausweichen, dann kannst du nicht lügen, dann fällt jede Beleidigung, DIE ICH NIE (!) NIE (!) ursächlich nötig habe, auf dich zurück, denn du wirst der Erste sein, der sie tätigt. Meine Artikel, Video-Beiträge sind voll von Augenzwinkerei und enthalten nicht eine Beleidigung. Das habe ich überhaupt nicht nötig. Nur anonyme Typen, die nicht zum Zuge kommen, die mache das. Ja, du bist Student, ein Jude und Musiker natürlich. Ginge es um Hochseilakrobatik oder nur um Batik, wärst du Akrobat oder Bat. Je nachdem wie es gebraucht wird. Genau so. Kleines Licht.

  118. #138 PPSTV (03. Aug 2011 16:37)

    Donnerwetter ! Das hab ich jetzt echt nicht gedacht, dass du kein Deutscher bist. Daran kann man mal sehn, der Ausländer ist gar nicht so doof wie man immer denkt. Und ausgebufft ist er obendrein.
    Wo kommst du denn her ? Kacken deine Leute auch auf die Straße ? Oder hören die da auch alle Mozart und Bach, so wie du.

  119. #140 TanjaK

    In der Sache bin ich auch heute bei Ihnen, aber im Ton? – Warum sollte man sich von Kulturrelativisten provozieren lassen?

  120. Weil er mir mein Geschlecht abgesprochen hat. Das ist der Punkt, bei dem ich handgreiflich werde. Diese Typen wissen nicht weiter und greifen zum einzigen Mittel das sie haben. Es gibt kein Recht des Aggressiven auf die Ruhe des Opfers. Ich bin kein Opfer!

  121. die Hautfarbe eines Menschen ist voellig unwichtig. Wichtig ist nur, was in seinem Kopf vorgeht.

    Genau, sowas in der Art sagen unsere selbsternannten „Anti“rassisten immer.

    Seltsamerweise bejubeln unsere „Anti“rassisten solche Aktionen wie das hier thematisierte Ersetzen des Weissen Peter Parker gegen den Bunten Miles Morales.

    Ist schon klar, weil die Hautfarbe für diese „Anti“rassisten ja soooo unwichtig ist, muss die über 40 Jahre bestehende Figur des Weissen Peter Parker gegen einen Farbigen Miles Morales ersetzt werden.

    Echter Antirassimus bzw. Normalität wäre es gewesen, einfach einen neuen Superhelden zu kreieren.

    Einen N*e*ger, einen Latino, einen Asiaten, einen Was-auch-immer.

    Aber nein, „Anti“rassisten ist es wichtig, dass Weiss gegen Schwarz ersetzt wird.

    Wer ist nun der Rassist?

    Der „anti“rassistische Ersetzungsbefürworter?

    Oder, der, welcher den Rassimus der „anit“rassistischen Ersetzungsbefürworter thematisiert und aufzeigt?

    Denken, liebe Leute, nur weil einer sagt, er wäre Antirassist, muss es noch lange nicht stimmen.

    Taten geben den Ausschlag, nicht Worte.

  122. #145 nicht die mama (03. Aug 2011 17:28)

    Mein Kommentar ist ausdrücklich nicht an den Verfasser des eingangs zitierten Beitrages gerichtet!!

    Das Zitat ist hier als Allgemeinaussage zu sehen.

  123. #128 terminator (03. Aug 2011 16:14)

    Nachdem da wohl keine Antwort mehr kommt:

    Dr. Jussef el Hamrid – der besagte „Mohammedaner“, wie er im Originaltext bezeichnet wird – kommt in der Serie genau einmal vor – in der von mir beschriebenen Szene, Heft 327, letzte Seite.

    Warum das wichtig ist?

    Weil so Legenden entstehen. In 50 Jahren wird es dann wohl „Allgemeinwissen“ sein, dass die Serie eigentlich „Jussef el Hamrid – der Erbe des Universums“ hiess. Wer das bestreitet, wird niedergebrüllt. Wie in der Frage der Türken, die angeblich Deutschland aufgebaut haben.

    Und das war Kantirans geistiger Vater, Ertugrul Edirne:

    http://www.comicguide.net/_bilder/lothar/temp/messen2/erlangen2008/cgnz3/z662.jpg

    Eine gewisse Familienähnlichkeit ist nicht abzustreiten.
    Eine gewisse Familienähnlichkeit

  124. Der coolste Man in Black war doch ein Schwarzer.

    Ich wusste garnicht, dass der unterkühlte Thommie Lee Jones in den MiB-Filmen Maske trug.

    Aber wehe, man hätte das plappernde Anhängsel Will Smith im zweiten Teil gegen einen Weissen ersetzt…uiuiui.

  125. @nicht die mama

    Peter Parker wird eben nicht ersetzt. Auf diesen Fehler im Originalartikel habe ich bereits oben (#108) hingewiesen.

  126. PI … bleibt bitte bei Islamkritik.
    Der Artikel ist leider Rassismus pur.
    Die schwarze Bevölkerung sind genau so glühende Amerikaner wie der weiße Teil.
    Sie Teilen die gleichen Werte. Also ist die Zunahme auch kein Problem.

  127. #150 unclesam2011

    Was ist das für eine PC-Sülze? Wenn man ihn hat sterben lassen und hier ein neuer kommt, dann ist er auch „ersetzt“… Daran ändert auch nichts der Verweis auf (#108)… 🙁

  128. @ Reconquista2010
    Man hat ihn aber nicht sterben lassen, jedenfalls nicht in der Hauptserie. Die läuft weiter mit Peter Parker. Dazu gibt es ein Spin-Off mit der neuen Figur. Ist das denn so schwer…?

  129. Dieser Artikel ist schon rassistisch. Klar, es ist blöd, eine seit Jahren beliebte literarische Figur umzufärben, um dem verordneten Zeitgeschmack entgegenzukommen. Aber so wie das im Artikel steht, lässt es auch andere Schlüsse zu, z. B. den, dass Weiße toll, Farbige nicht toll sind. Und so geht es nicht.

    Als „Profi-Christ“ habe ich Kindern immer die biblische Botschaft nahegebracht: „Schwarze, Weiße, Rote, Gelbe, Gott hat sie alle lieb. Gott macht keine Unterschiede ….“

    Weiße, Deutsche, das ist alles nicht so wichtig. Wichtig ist, dass die Menschen, die hier einwandern, die hohen kulturellen Errungenschaften Europas nicht schätzen, nicht lernen sollen zu schätzen.

    Wird man – wenn es überhaupt noch so weit kommt – in 100 Jahren noch Shakespeares Stücke spielen, Bachs Sonaten lauschen, Michelangelos Gemälde bestaunen – oder wird das alles mit den europäischen „Ureinwohnern“ (sind wir ja letztlich auch nicht, aber wie soll ich uns nennen?) verschwinden.

    Wenn nur noch der Koran bestimmt, ist ja Philosophie, Musik, Literatur, Malerei, Tanz, Bildhauerkunst, Forschen, Erfinden unwichtig. Die beste Welt wird ja gemäß Koran und Hadithen von denen geschaffen, die nichts anderes tun als die Sharia auszubreiten, als den Islam durchzusetzen.

    Wo wird all das Schöne hin verschwinden, wenn Menschen Europa und Amerika besiedeln, die mit unserem „Schönen“ gar nichts mehr anfangen können?

  130. Und eines muss ich noch loswerden: Ich bin eigentlich wegen der Islamkritik, die ich ausdrücklich befürworte, bei PI gelandet. Leider muss ich feststellen, dass der Blog immer häufiger rassistische Positionen vertritt – und damit auch das entsprechende Publikum anzieht, wie man an vielen Kommentaren hier unschwer erkennt.

  131. Wann immer – jedenfalls zu 98% – „rassistisch“ gesagt wird, dient es als Keule. Ich habe hier keinen rassistischen Satz gelesen und wenn man rufmordet, sollte man ein Beispiel bringen. Das machen die Diffamierer nie wirklich konkret, denn dann würde klar werden, dass sie sich alles aus der langen Nase ziehen.

  132. „Wichtig ist, dass die Menschen, die hier einwandern“

    Wo sollen die von ihnen als 3. Welt-Onkel geschätzten Vorlieben denn kommen? Wachsen die am Ufer des Niger? Oder blühen die am dürren Strauch in der Sahelzone? Sie sind vom gutmenschenlichen Christuskind infiziert und interpretieren es selbstzerstörerisch.

  133. @TanjaK
    Dass Sie das nicht merken, wundert mich nicht. Ihr eigener Kommentar (#157) war der Hauptanlass für meine Kritik.

  134. 157, geht nicht, der war später. Machen wir es mal so: Sie schreiben jetzt mal, welche Aussage finden Sie „rassistisch“. Los. Laufen Sie nicht weg. Bleiben Sie hier. Zeigen Sie mir mal, was eine Harke ist.

  135. #73 TanjaK

    Der Kulturrealatismus ist letztlich der Ausdruck eines Ultra-Liberalismus, der jeden, der das nicht ganz so will, als Nazi abstempelt. Heilige Einfalt!

    U.s.w.u.s.f… Was reimt sich auf Wicht? Natürlich kleines Licht. Nach gefühlt 666 Postings, inkl. Mel Gibson, der für mich leider, und nicht wegen Mad Max, durch ist, einem Vernichtungsschlag gegen StarTrek (ich vermute, rassisch nicht homogen?), endlosen Pöbeleien auf unterstem Niveau dann das Fazit:
    Sie sind vom gutmenschenlichen Christuskind infiziert und interpretieren es selbstzerstörerisch.

    Wahnsinn, erschreckend oder auch erheiternd: Wir sind somit ,gefühlt, wieder bei „heilige Einfalt“. Ein hysteron proteron in seiner schönsten Form. Bitte mehr, es ist kurzweilig…

  136. Uncle – aha, das ist „rassistisch“, weil ich darauf hinweise, dass die mediale Darstellung dieser Milieus (Straßenneger), eine Lüge ist? Haben Sie da schomal hingeguckt? Hingehört? Sind die kriminellen Taten erfunden, also die Berichterstatter „rassistisch“. Herzlich willkommen beim Mainstream! Und deren sonstige Kultur? Wenn Sie da mit konform gehen dann habe Sie ein Ideologieproblem! Fakt ist, dass Sie leichtfertig Menschen rufmorden, die neimals behaupteten Schwarze könnten nicht irgendwann ihr Level erreichen.

    Jaette – halt einfach deinen wirren Schnabel. Kiff nicht soviel um diese Zeit. NIEMALS pöbele ich, aber Pöbler kriegen von mir umgehend einen vor den Pöbel-Latz. Ganz logisch. Und Mel Gibson hasst du wegen Firlefanz – ich aber sprach von seinem Film über die Maya-Irren. Lies erstmal richtig nach, bevor du rotzt. „Liberale“ deines Schlages sind schwer gestört, aber vor allem Opfer einer Erziehung, die sie nicht im Ansatz durchschauen, sonst würden sie Star Trek als das bezeichnen, was ist es: Star Dreck.

  137. Genau deswegen. Sie haben damit mehr über ihre Denkweise preisgegeben, als Sie möglicherweise beabsichtigt haben. Da können Sie sich auch nicht mehr mit Kriminalitätsstatistiken und „Kulturkritik“ rausreden. Und dass Sie jetzt noch eins draufsetzen, macht die Sache nicht besser.

  138. #40 TanjaK (03. Aug 2011 11:33)
    und weitere Kommentare von dir

    Habe ein gewisses Verständnis für Deine Sichtweise. Es geht letztlich um sehr subtil und fast unbemerkt daherkommende Umdeutungs- und Umdefinitions-Prozesse, deren ganze Bedeutung sich in vielen Fällen bei allein oberflächlicher Betrachtung kaum erschließt. So bedarf es oft erst einer intensiveren Auseinandersetzung mit bestimmten Zeitgeist-Phänomenen, um zu erkennen, woher das Unbehagen kommt und dass dieses Unbehagen absolut berechtigt ist!

    Sehr schade finde ich es, dass Du Dich oft so aufregst. Es ist keineswegs so, dass Du auf jede Äußerung eines anderen Kommentators, die Du als beleidigend empfindest, verbal hart zurückschlagen musst.

    Hier habe ich noch eine kleine Geschichte für Dich, die aus den Überlieferungen der Wüstenväter (frühchristliche Mönche) stammt:

    Der Schüler eines griechischen Philosophen bekam von seinem Meister einmal die Anweisung, drei Jahre lang jedem Geld zu geben, der ihn beleidigte.
    Als diese Probezeit abgelaufen war, sagte der Meister zu ihm: „Nun kannst Du nach Athen gehen und Weisheit erlernen.“
    Als der Schüler nach Athen kam, sah er dort einen weisen Mann am Stadttor sitzen. Dieser beschimpfte und beleidigte jeden, der ein- und ausging. Und so beschimpfte er nun auch den Schüler, der daraufhin in lautes Gelächter ausbrach. „Warum lachst du, wenn ich dich beleidige?“, fragte der Weise. „Weil ich drei Jahre lang teuer für so etwas bezahlt habe“, erwiderte der Schüler, „und du gibst es mir jetzt umsonst.“
    „Tritt ein in die Stadt“, sagte der Weise, „alles gehört dir.“

  139. #163 TanjaK

    Nun oder auch auweia: NIEMALS pöbele ich, aber Pöbler kriegen von mir umgehend einen vor den Pöbel-Latz. Womit der Bewies erbracht wäre, dass der Teufel, nun ja, doch ein Eichhörnchen ist. Und natürlich bin ich schwer, wenn nicht schwerst gestört, da Sie es feststellen. Und befinde mich damit in guter Gesellschaft derer, die nicht so wie Sie sind. Tanja, Liebes, warum sind Sie so. Jetzt binde ich mir zeitnah den „Pöbel-Latz“ um und harre weiter Ihren wirren Einlassungen, die natürlich wieder weit am Thema vorbei schwelgen. Darf ich Sie zukünftig Queen of OT nennen?. Um Antwort wird dringend ersucht. :mrgreen:

    PS: Kiff nicht soviel um diese Zeit.
    Was für Wahrnehmungsdefizit. Sicher trinke ich, wenn ich arbeite, aber Kiffen oder gar schlimmeres? Dann würde ich sicher ähnlich Ihrer Phantasien argumentieren.Und dem ist sicher nicht so.

  140. Uncle – dann sagen Sie dochmal, was an meiner Äußerung skandalös ist. Hiergeblieben! Formulieren Sie das doch nal mit eigenen Worten! Sie glitschen einfach nur weg, ohne auch nur einene einzigen Gedankendank außer „Sei tolerant“ zu äußern. Welche Aussage also ist falsch an meinem Beispiel?

    Wayfaring – Ein blödes Beispiel. Es geht hier um mein Persönlichkeitsrecht und nicht um Firlefanz. Das setze ich notfalls mit angemessener Gewalt durch. Wie 1969 in der Christopher Street.

    Du bist doch sonst auch dafür, wenn es heißt: sei kein Opfer usw. Ich stelle immer fest, dass Transsexuelle von Leuten Ratschläge bekomemn, die es nicht wirkich begreifen und NUR IN DIESEM PUNKT plötzlich ganz anders denken als sonst. Das aber geht nicht. Stell dir dein tolles Athener-Simpelbeispiel im Falle eines ultraaggresiven Ausländers vor, der dich beleidigt, weil du Deutscher bist. „Danke“ sagst du, nach deinem Beispiel. Verzeihung, das wäre fatal und kreuzdämlich, es sei, man müsste um seinen Leib bangen. Wenn nicht, also wenn es nur darum geht die Beleidigung zu kontern, wäre es schlimm, wenn du du das nicht tätest. Du hättest eine große Schuld auf dich geladen, weil dein Beispiel ein schlechtes wäre.

  141. Jaette, was willst du Dummerle. Liest du eigentlich mal deinen Blsödinnsermon durch, bevor du ihn abschickst. Im realen Leben hättest du nicht eine Spur einer Chance. Leute wie du könnens nur aus der Anonymität und weil sie immer nur ausweichen. Teufel, Eichhörnchen – Mensch halluziniere nicht, geh schlafen, Eule.

  142. #163 TanjaK (03. Aug 2011 19:58)

    Star Trek wäre irgendwann mal einen eigenen Thread wert, in der Tat.

  143. TanjaK – „Sei tolerant“ ist das Einzige, was ich nicht gesagt habe und auch niemals sagen würde. Toleranz ist für sich betrachtet kein Wert, sondern nur eine Platitüde – genauso wie „Frieden“. Wenn du mich für einen „linken PC-Gutmenschen“ hältst, liegst du ziemlich falsch. Das zum einen.

    Zu deiner Frage: Zu bezeichnest es als unrealistisch, das Gesicht eines schwarzen Straßenjungen „träumerisch“ oder „sanft“ darzustellen. Ich wüsste nicht, wie man auf so ein absurdes Statement ohne rassistische Vorprägung kommen kann. Woher beziehst du dein Bild des „Straßennegers“ an sich? Das würde mich schon mal interessieren.

    Ich gerate wirklich selten in den Verdacht, den „linken Mainstream“ anzugehören, aber manchmal habe ich das Gefühl, man muss schon dem KKK beitreten, um von einigen Leuten nicht mehr als Gutmenschen-Trottel angesehen zu werden.

  144. #167 TanjaK

    Ja, Tanja, wieder einmal Anonymität und Chancenlosigkeit. Ein Jammer, das wir uns in der Tat im RL nie begegnen werden. Dafür ist ihre Welt einfach zu beschränkt, zu klein, als dass ich sie finden würde. Aber Eule war schon gut. Nah dran, da auch Teufel Erwähnung fand, als den Sie mich immer bezeichnen. Sehen Sie in mir ein geflügeltes Wesen? Warum dieser Hass, diese unmenschlichen Unterstellungen? Auch Andere, die Ihnen nie begeneten, behandeln Sie so abwertend. Warum?
    Keiner fügte Ihnen ein Leid zu. Ihr Verbrechen war lediglich, anderer Meinung zu sein. Erbärmlich, nahezu faschistisch… Eines normal empfindenden Wesens geradezu unnatürlich.

  145. Leute die hier von „Rassismus“ schwafeln, sind Kleingeister, wissen nicht, was Publizieren und MEINUNGSMACHEN heißt. Sie machen sich nur in die Büchs, sind also Büchsenmacher. Aber es nicht mal richtig peng. Grade fand ich das bei dem linken Michael Jürgs und diese Sätze stimmen total, auch wenn sie hart sind, weil das, was sie beschreiben, die ungeschönte Wirklichekeit ist. SO muss man es machen! –

    „Unterschichtler wie Oberschichtler, Ungebildete und Eingebildete, deutschstämmiges und Deutsch radebrechendes Volk eint in einem von verblödeten Massen besetzten Flachland der Kampf gegen Klasse. Jedwede Geschmacksverirrung wird dabei selbstverständlich vorausgesetzt…Wer in diesem Geiste in trauter Eintracht rülpst, kotzt, rotzt, rempelt räsoniert, ist keine jugendliche Randgruppe, die man womöglich durch gezielte Schläge auf die Hinterköpfe zur Besinnung bringen könnte. Millionen von Vereinsmitglieder, Alte und Junge, Frauen und Männer, haben sich bereits in die Mitte der Gesellschaft gepöbelt….Das fettarschige Legginsmädchen, grob geschätzte 16 Jahre alt, den Kaugummi aus dem Mund nimmt, an die Haltstange klebt…den jugendlichen Mitbürger mit Migrationshintergrund, Oberarme dick wie die Oberschenkel der Prinzessin aus dem Plattenbau Ost, Cindy aus Marzahn…auf solche Szenen ließe sich altestamentarisch reagieren, Auge um Auge, Zahn um Zahn, statt sie naserümpfend als nun nicht mehr zu verändernde Realität hinzunehmen…“

    Und: „Gegen die Besatzungsmacht der Kopflosen ist eine verbale Intifada nötig. …Bei den üblichen Blödsendungen gibt es vorher Castings, im zynischen Jargon ihrer Produzenten auch “Migrantenstadl” genannt.“

    DIESE Abart von Welt aber war nicht die des Brillenträgers, über den wir sprachen, es sid neue Welt, die des migratischen Gassenhauers(!) – darum geht es!

  146. #169 TanjaK (03. Aug 2011 20:45)

    OK, erste Ansätze. Trotzdem gilt, dass Star Trek einen eigenen Thread wert wäre.

    Mal als Teaser: es ist schon interessant, dass die Borg, ursprünglich mal als Synonym für das absolut Böse in die Serie eingeführt (das es vorher nicht gab, gilt auch für die Klingonen), schrittweise dem Publikum „näher“ gebracht wurden. Das gipfelte dann natürlich in 7of9 – das pseudointegrierte Kopftuchmädchen in Borg-Gestalt. „Wenn die Borg soo sind, dann kann das absolut Böse doch gar nicht so schlimm sein!“

  147. „Ein Jammer, das wir uns in der Tat im RL nie begegnen werden. Dafür ist ihre Welt einfach zu beschränkt, zu klein, als dass ich sie finden würde.“

    30 Sekunde dann hast du meine Telefonummer. Du kennst mein Gesicht, ich nicht deins – das ist der Unterschied, tatenausführender Jammerlappen, denn du hast bei mir keinen Kredit, weil du ursächlich Mist gemacht hast. Solange du dich nicht entschuldigst, kannst du mich.

    „Auch Andere, die Ihnen nie begeneten, behandeln Sie so abwertend. Warum?
    Keiner fügte Ihnen ein Leid zu. Ihr Verbrechen war lediglich, anderer Meinung zu sein.“ Lüge Lüge Lüge! Es geht nie um andere Meinung, Lügnerin, sondern um verbale Beleidigungen sexistischer Art, die jedesmal unter die Gürtelinie gehen. Das weiß du, und lügst trotzdem!!!! Sieh dir Beitrag 120 an. Darum geht es!

    „Erbärmlich, nahezu faschistisch…“

    Aber nur fast. Die Beiträge, auf die ich antwortete, übersieht du, denn da würdest es passen. Du übersiehst sie, weil du und andere die einzigen sind, die ich ständig wegen TS beleidigen. Dsa einzige Milieu aus dem ich gezielt beleidigt werde ist dies, immer im Verbund mit dem Schwulenmilieu.

    „Eines normal empfindenden Wesens geradezu unnatürlich.“

    Nein, ich empfinde nicht normal, sonst wäre ich nicht das, was ich bin, sonst könnte ich nicht das sehen, was ich sehe oder schreiben, was ich schreibe. Aber es ist natürlich, nicht für dich ersichtlich, schon klar, aber du bist ja auch ein kleines Licht ohne Wissen um Philosophie, wie ich dir schonmal sagte.

  148. Es gibt:

    -einen japanischen Spiderman
    -einen Zombie-Spiderman
    -einen Zukunfts-Spiderman
    -Spiderwoman
    -Spidergirl
    -einen indischen Spiderman
    -einen Spiderman im Jahr 1602
    -einen Spiderman der als Kind missbraucht wurde
    -einen Spiderman in einer postapokalypischen Welt
    -einen Spiderman mit 6 Armen
    -einen Spiderman der Zusammen mit Wolverin in Russland an verdeckten Operationen teilnimmt

    und wahrscheinlich noch zig andere Versionen von Spiderman in zig verschiedenen Comicbuchreihen, Serien, Filmen oder Hörbüchern.

    Aber wehe Spiderman wird ein „N*ger“ (wie einige hier geschrieben haben, man ist hier ja bei Politically Incorrect, da darf man ja gerne Rassistisch sein, ist schlieslich auch PI), dann dreht man aber durch! Amerika ist schließlich ein weißes Land! Ist das ätzend hier…

  149. @ PPSTV

    Hombre! Jüdisch, und der spanischen Sprache mächtig: Das gefällt mir!

    Zunächst einmal, da Dir offensichtlich noch niemand Willkommen bei PI! geschrieben hat, tuts hiermit der Sepharad vom Dienst.

    Weiter: Hab Dich nicht so, viele Leute hier sind aufbrausend, sogar die Damen sind muy macho, aber es ist sehr OK (finde ich), denn viel direkter und daher viel besser als Schleimspuren, die am Ende nur Verlogenheit bedeuten.

    Noch weiter: Auch ich wurde neulich als Fake-Juden, verkappten Katholik, Protestanten und Holocaust-Leugner betitelt – und zwar in demselben Fred und durch dieselbe Person. Ist aber „normal“, das sind Ausnahmen, die besagten Leute beruhigen sich hinterher wieder und wir ziehen wieder am selben PI-Strang. Merke: Die meisten PI-Teutonen haben ein verdammt spanisches Temperament.

    So ist der PI-Planet: Intellektuelle und Proletarier, Fundi-Christen, stolze Juden und Kampf-Atheisten, Rechtskonservative, Liberale und wahre Sozialdemokraten, Affenliebhaber und Stierkampf-Aficionados, Schwule und Hetes, feine Geister und Pöbelheinis. Dabei kann derselbe Kommentator durchaus beliebig viele dieser Eigenschaften miteinander kombiniert für sich beanspruchen, sodass er in einem Fred zusammen mit A gegeb B, und im nächsten mit B gegen A argumentieren wird. Das nenne ich eine wahre bunte Welt.

    Nun zum Fred: Falls irgendwelche Farbblinde es noch nicht gemerkt haben, und ob es ihnen gefällt oder nicht: Juden, Araber und sogar Zigeuner sind Weiße. Manche Inder sind richtig pechschwarz, gehören aber trotzdem zur weißen Rasse. Da staunt ihr aber. Ethiopier sind schwarz und trotzdem keine Neger, und Indios sind gelb ohne Asiaten zu sein. Das nennt man Anthropologie.

    Wer wiederum dem Weißen Mann im kulturellen Sinne neu definieren möchte: Der Jude ist ein weißer Mann, ob es den Nazis, WASP und Klukis gefällt oder nicht.

    Wenn noch ein Anderer die Geschichte von Rassismus und Sklavenhandel neu schreiben möchte: Wer mehr als drei Tage in Schwarzafrika gelebt hat, weißt ganz genau, dass Schwarzafrikaner die schlimmsten Fremdenhasser der Welt sind. Sie hassen sich unter Stämmen, Ethnien, Völkern und Staaten wie die Pest. Sie massakrieren sich gegenseitig seit Jahrtausenden und frönen im Jahr 2011 teilweise noch dem Kanibalismus. Labert nicht herum, ich habe mehrere Menschenfleischmärkte gesehen.

    Der Sklavenhandel ist nur dadurch möglich gewesen, dass bestimmte N*gerkönige Angehörige anderer Stämme versklavten und im Osten den Arabern sowie im Westen den Europäern verkauften. Vor dem 19. Jh (vor den Kolonien und dem Ende des Sklavenhandels nach Amerika) ist kein Weißer in Schwarzafrika eingedrungen, die Menschenhandler wie Voltaires Lieblingsfirma holten ihre „Ware“ an der Küste ab. Der Rest wurde zuvor im Inland erledigt, wobei Experten von menschlichen Verlusten um die 75% zwischen Inland und Küste schreiben.

    Afrika ist aber immer noch (oder wieder) die Hölle auf Erden!

    Und was die „Hochkulturen“ der Mayas und Azteken anbelangt: Diese waren hochgradig dem schlimmsten Sklavenhandel abhängig, und zwar aus zwei Gründen:
    1) Diese „Hochkulturen“ konnten zwar in den Sternen lesen, hatten aber weder das Nutzvieh noch das Rad erfunden. Starke Leistung! Wenn man bedenkt, dass diese beiden Errungenschaften als Grundstein jeglicher Zivilisation gelten, vergleich Schwarzafrika. Die ach so tollen Pyramiden wurden daher nur durch Schweiß und Blut „minderwertiger“ anderer Indio-Stämme erbaut, unter fürchterlichen Bedingungen.
    2) Diese „Hochkulturen“ brauchten täglich Hunderte von menschlichen Opfern für ihren Sonnenkult. Dass sie die armseligen Opfer entgegen der PC-Sage nicht aus den eigenen Reihen auserwählten, liegt schon mathematisch auf der Hand. Stattdessen hielten sie sich Hunderte von „minderwertigen“ Indiostämmen in Reichweite in Sklaverei.

    Diese „Hochkulturen“ waren die Nazis der Neuen Welt, mit ihren „minderwertigen“ Zwangsarbeitern und KZ-Dörfern. Dass 500 spanische Soldaten die aztekische Herrenrasse beseitigen konnten, ist zwar nicht schön, liegt aber einzig und allein daran, dass sich die „minderwertigen“ Indios bereitwillig zur Verfügung gestellt haben, um sich ihren Peinigern zu entledigen. Die hartgesottenen spanischen Soldaten haben diese „Hochkulturen“ als zutiefst grausam und ekelerregend betrachtet.

    Ein weiteres Phänomen gebe ich zu betrachten, auch wenn ich jetzt schon wieder als Fake-Jude und verkappter Katholik gelten werde: Erstaunlicherweise wurden die Indianer im protestantischen Nordamerika ausgerottet; In katholischen Südamerika haben sie sich unheimlich vermehrt. Merkwürdiges Völkermord. Die Lösung des Rätsels kenne ich. Keine Zeit dafür, bitte selber gugeln.

    Nicht merkwürdig finde ich jedoch, dass ausgerechnet die Kampfatheisten, die Juden und Christen als bemitleidenswerte und intellektuell fragwürdige Figuren abstempeln, die ach so großartigen „Hochkulturen“ Lateinamerikas hochjubeln und deren (brutale) Ausrottung beweinen.

  150. Nachtrag zu:
    #177 Osiris Iffla (03. Aug 2011 23:12) Your comment is awaiting moderation.

    Sorry für die Tippfehler. Bin ja Ausländer! 😉

  151. #174 TanjaK

    Nein, ich empfinde nicht normal, sonst wäre ich nicht das, was ich bin, sonst könnte ich nicht das sehen, was ich sehe oder schreiben, was ich schreibe. Aber es ist natürlich, nicht für dich ersichtlich, schon klar, aber du bist ja auch ein kleines Licht ohne Wissen um Philosophie, wie ich dir schonmal sagte.

    Was für eine Aussage. Und nein, es war für mich nicht ersichtlich… Wie auch. Selbst die
    unterstellte philosophische Ferne, die Ihnen natürlich fremd ist, befreit nicht davon, die gängigen html-tags zu verwenden, um Ihr Geschreibsel im Ansatz lesbar zu machen. Das üben wir somit noch einmal… Hier ist ein freier Raum. Es gibt alle Möglichkeiten. Fettes, Kursives, Zitiertes. Das hilft , Ihre schrägen Texte besser zu erfassen. :mrgreen:

  152. #179 Jaette (03. Aug 2011 23:22)
    #174 TanjaK

    Küß die Hand, gnädige Damen! Kriegt euch wieder ein, habe gerade auf euch eine Lobeshymne gesungen, dürfte in ungefähr drei Tagen als #177 Osiris Iffla (03. Aug 2011 23:12) von der Moderation freigegeben werden…

  153. #180 Osiris Iffla (03. Aug 2011 23:26)

    #179 Jaette (03. Aug 2011 23:22)
    #174 TanjaK

    Es ist soweit! Kommentar #177 oben lesen und mich erst dann lynchen!

  154. Stefan Cel Mare:

    Ich bin hier im Urlaub und nicht auf der Flucht.

    1) Leider kann ich z. Zt. das Gegenteil nicht belegen, da erstaunlicherweise PerryPedia in dem Punkt schwaechelt. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der Gag mit dem Gebetsteppich oefter als in einem Heft vorkam.

    2) Das mit einer Aehnlichkeit zu Tuerken meinst Du doch nicht ernst?

    http://www.perry-rhodan.net/pics/protected/kantiran_rhodan.jpg

    Davon mal abgesehen, dass es auch unwichtig waere. Bei Manchen hat man hier wirklich das Gefuehl, dass ein Tuerke machen kann, was er will, selbst arbeiten – es wird verkehrt sein.

    @ Viele andere hier

    Nochmal: Es handelt sich um eine alternative Reihe, die mit den eigentlichen Heften nicht wirklich etwas zu tun hat. Unter dem Gesichtspunkt eine sehr schoene Geschichte.

    Es zeigt viel ueber die „Qualitaet“ dieses „Artikels“ hier, dass das unterschlagen wurde. Und ueber die Beschaeftigung Einiger hier mit dem Thema, die immer noch Schaum vor dem Mund haben…

  155. #177 Osiris Iffla (03. Aug 2011 23:12)

    So ist der PI-Planet: Intellektuelle und Proletarier, Fundi-Christen, stolze Juden und Kampf-Atheisten, Rechtskonservative, Liberale und wahre Sozialdemokraten, Affenliebhaber und Stierkampf-Aficionados, Schwule und Hetes, feine Geister und Pöbelheinis. Dabei kann derselbe Kommentator durchaus beliebig viele dieser Eigenschaften miteinander kombiniert für sich beanspruchen, sodass er in einem Fred zusammen mit A gegeb B, und im nächsten mit B gegen A argumentieren wird. Das nenne ich eine wahre bunte Welt.

    Wie im richtigen Leben halt. Schön formuliert.

  156. #177 Osiris Iffla (03. Aug 2011 23:12)

    😀 😀

    Genial geschrieben und das bunte Völkchen hier auf PI treffendst Klassifiziert.

    PS: Nicht die Tippfehler, der „Ne*g*er“ war es.

  157. #182 terminator (04. Aug 2011 00:15)

    Kein Wunder, dass Perrypedia schwächelt:
    Dr. Jussef el Hamrid war genau eine halbe Seite lang relevant. Meine Rede.

    Wobei es stimmt, dass er dafür, dass es nur eine halbe Seite war, erstaunlicherweise bei vielen im Gedächtnis haften geblieben ist. So auch bei mir, sonst hätte ich ihn nicht gefunden.

    Zu Kantiran: es gab in irgendeiner Nebenpublikation von VPM damals eine fette Story zu Kantiran und Ertugrul Edirne. Ich sauge mir das nicht aus den Fingern.

    Die Darstellung von Kantiran änderte sich über die Zeit. Die Haare wurden schwärzer, der Kevin Kuranyi Bart blieb.

    Nö, das ist alles kein Zufall, zumal VPM damals auf jeden vermeintlichen Zeitgeist-Zug aufsprang („Sommermärchen“) und PR faktisch unlesbar wurde.

  158. #182 terminator (04. Aug 2011 00:15)

    Davon mal abgesehen, dass es auch unwichtig waere. Bei Manchen hat man hier wirklich das Gefuehl, dass ein Tuerke machen kann, was er will, selbst arbeiten – es wird verkehrt sein.

    Quatsch. Was nervt, ist die Marketing-Strategie von VPM. DAFÜR kann kein Türke etwas.

    Abgesehen davon sieht selbst Thora bei Edirne aus wie eine tscherkessische Sklavin beim Bauchtanz.

  159. #176 Korrektur (03. Aug 2011 22:45)

    Ja, das Ne-Wort ist ja der Ausdruck des Rassismus schlechthin.

    Sag mal, welches Wort „darf“ man denn verwenden, um als „Nichtrassist“ zu gelten?

    Schwarzer? Schwarz sind die Menschen in Afrika aber nicht.

    Brauner? Erübrigt sich wohl von selbst.

    Bunter? Geht wohl auch nur in ironisch-zynischer Verwendung.

    Maximalpigmentierter? Klingt furchtbar lächerlich.

    Bleibt ja nur noch das Wort N*e*ger, nicht zu verwechseln mit der Beleidigung mit dem Doppel-I.

  160. #188 nicht die mama (04. Aug 2011 00:38)

    Ups…

    Bleibt ja nur noch das Wort N*e*ger, nicht zu verwechseln mit der Beleidigung mit dem I und dem Doppel-G.

  161. Stefan Cel Mare:

    Das war niemals nur eine halbe Seite in einem Heft. Das mit dem Gebetsteppich, Fragen wie man in einem Raumschiff die Ausrichtung nach Mekka hinbekommt, wiederholende Situationskomik, dass er zu unpassender Zeit beten wollte usw., kam oefter vor.

    Du hast EINE Stelle gefunden, das ist alles.

    Sonst waere es ja kein running gag gewesen.

  162. #189 nicht die mama (04. Aug 2011 00:39)

    Ich habe als Kind und Jungendlicher in Schwarzafrika leben müssen. Katholische Missionare, „Missionsschule“ (etwas entwickelter, würde aber den Rahmen sprengen), Diplomaten- und Handelsviertel. Habe in der Schule Freunde gewonnen, die mir seit 28 Jahren immernoch treu sind: Weiße und Schwarze. Die Einen sind jetzt dies und das, die Anderen Jenes und Dieses.

    Aber NIEMAND von den Schwarzen dort hat je einem Weißen die Sklaverei vorgehalten. NIEMAND. Zugegeben, es waren Priviligierte. Aber im Busch, wo es keine Priviligierten gab, kamen diese Anschuldigungen nie zum Vorschein.

  163. Nachtrag zu
    #191 Osiris Iffla (04. Aug 2011 00:55)

    Mein Sohn fragte mich vor vielen Jahren, was die Weißen in Afrika so alles machen. Er war halt sensibilisiert. Ich habe ihm dann Fotos von Blauhelmen und französischen Marineinfanteristen gezeigt, die Neger impfen und ihnen Fresspakete verteilen.

    In der UN-Krippe in Wien (nur Weiße) wurde er daraufhin gebrieft, wie unverschämt diese kolonialistische Mentalität sei: Den Negern Essen zuzwerfen, wie überheblich!

  164. #193 Osiris Iffla (04. Aug 2011 01:03) Your comment is awaiting moderation

    Schade, muss jetzt ins Bett.

  165. Lol ich bin für etliche Stunden weg und trotzdem plappern TanjaK und Cel Mare immernoch…manche Menschen benötigen unbedingt Freizeitsbeschäftigungen.

  166. #196 PPSTV (04. Aug 2011 05:47)

    Lol ich bin für etliche Stunden weg und trotzdem plappern TanjaK und Cel Mare immernoch…

    Da scheint sich jemand sehr wichtig zu nehmen.

  167. Osiris Iffla – ein guter Kommentar und die Schilderungen beinhalten auf den Punkt das, was ich immer schrieb, z.B. zu der Eroberung der Spanier im Jahre 2006 – http://www.campodecriptana.de/blog/2006/02/10/456.html

    ICH bin keine Pöblerin, nicht im Ansatz, habe aber beschrieben, wann ich zurück pöbele. Immer mit der Betonung auf zurück. Es gibt wohl wenige Leute im Netz, die sich frühzeitig und intensiv relevanten Themen zuwandten und sie mit vorzeigbaren Artikeln vorstellten. Doch die Skandalisierung dieser Arbeiten geschah stets durch rein persönlich gehaltene Angriffe unter der Gürtellinie. Es ist eine Gruppe von zwei, drei Leute mit zehn Nicks – das merkt man an den zeitgleichen Auftritten und der Methode. DAS sind die Fakten. In Schrift und Bild gibt es NICHTS was man mir an URSÄCHLICHEN Pöbeleien in die Schuhe schieben kann und ich habe diese persönlichen Anwürfe nicht nur satt, sie sind auch nicht in meinem Interesse, doch das ist ja die Taktik: nur durch persönliche Angriffe kann meine Arbeit beschmutzt werden. Du siehst, wie hier Typen ganz normale Schilderungen aus Afrika, oder Beschreibungen des negroiden, migrantischen oder afrikanischen, geg. mestizischen Charakter als „Rassismus“ bewerten, weil diese Leute ganz und gar andere Motive als die vorgestellten haben und ihnen nichts an einer echten offen Auseinandersetzung gelegen ist. Das Wort „Rassismus“ höre ich in keinem Forum mehr als hier, weil hier U-Boote agieren oder Leute, die sich ängstlich abgrenzen und in Wirklichkeit sich längst zu einer überhöhten PC vorgearbeitet haben. Es helfen nur Realnamen und eine bessere Überprüfung der Anmeldedaten, resp. die Anlegung eines richtigen Accounts.

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