Die Dame links im Bild ist Zülfiye Kaykin, SPD-Integrationsstaatssekretärin in Nordrhein-Westfalen. Bis Mai 2010 leitete sie die Begegnungsstätte in der Duisburger Zentralmoschee, dem viel beschworenen „Wunder von Marxloh“. Der Herr rechts neben ihr ist Alparslan Türkes, die Galionsfigur türkischer Rechtsextremisten. Er ist zwar schon 1997 gestorben, lebt aber in der Erinnerung seiner Fans fort und ist Mittelpunkt eines Skandals, der sich immer mehr ausweitet.
(Von Michael Stürzenberger)
Türkes war der Anführer der sogenannten Grauen Wölfe, die der Verfassungsschutz als antidemokratisch, gewaltbereit, rassistisch und türkisch-chauvinistisch einschätzt. Laut Verfassungsschützern gelten im Weltbild der Wölfe auch liberale Türken oder religiöse und ethnische Minderheiten in der Türkei als Feinde.
Wie WELT Online berichtet, fand zu seinen Ehren im April 2010 in der Duisburger Zentralmoschee des Muslim-Verbands Ditib eine Totenmesse statt. Kaykin wirkte zu diesem Zeitpunkt als Geschäftsführerin der Ditib-Begegnungsstätte, die mit besagter Moschee verbunden ist. Das bringt sie jetzt mächtig in Bedrängnis, denn die Türkische Gemeinde Nordrhein-Westfalens, die Förderation der Aramäer in Deutschland, die Armenische Gemeinde Kölns und die Alevitische Gemeinde fordern nun ihren Rücktritt. Kaykin selbst dementierte aber bis vor kurzem jeglichen Kontakt mit türkischen Rechtsextremisten:
Kaykin bestreitet, mit der Ehrung für den Extremisten irgendetwas zu tun gehabt zu haben. Sie sei nur Geschäftsführerin der Begegnungsstätte gewesen, nicht der Moschee. Diese Unschuldsbeteuerung hält Deniz Güner (Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in NRW) aber für „absolut unglaubwürdig“. Im Anschluss an die Türkes-Feier hätten sich die Teilnehmer nachweisbar auch in der Begegnungsstätte (die öffentlich gefördert wird) niedergelassen und politische Reden gehalten. Wer dort auftrete, müsse sich dies von der Geschäftsführung der Begegnungsstätte genehmigen lassen – damals also von Kaykin. Auch das bestreitet die Angegriffene. „Zum Zeitpunkt der Gedenkveranstaltung“ sei sie „nicht in den Räumen der Begegnungsstätte“ gewesen. Zudem seien deren Räume „allgemein zugänglich“. Für den Zutritt bedürfe es auch keiner Genehmigung durch die Begegnungsstätte.
In der Türkischen Gemeinde reicht das Misstrauen dennoch weit: Einige Mitglieder beschwören, Kaykin habe auch schon Veranstaltungen der Grauen Wölfe besucht und sogar Alparslan Türkes bei einem Deutschland-Besuch persönlich empfangen. Wohlgemerkt: Diese Gerüchte sind zwar hartnäckig, bislang aber nur Gerüchte. Stutzig macht die Kritiker auch, wer sich dafür einsetzte, Kaykin zu politischem Einfluss zu verhelfen. Unter anderem bat ein gewisser Isa Ilyasoglu die SPD-Vorsitzende Kraft 2010, Kaykin ins Kabinett zu holen. Er führt die „Union der türkischen Vereine in Deutschland“, was unverdächtig klingt. Aber: Bei der letzten Parlamentswahl in der Türkei war er Kandidat der rechtsradikalen MHP – des politischen Arms der Grauen Wölfe.
Keine gute Gesellschaft für eine Innenstaatssekretärin. Mitte Mai hatte Frau Kaykin laut WELT Online noch alles abgestritten:
Auf Anfrage erklärte Frau Kaykin dazu, sie habe „zu keiner Zeit und an keinem Ort bewusst Kontakt zu rechtsextremen türkischen Organisationen, Verbänden, Gruppen oder Parteien gehabt“. Von Personen spricht sie nicht. Nebenbei droht das Ministerium damit – im Tonfall wahrhaft offenen Dialogs – Frau Kaykin behalte sich vor, „Strafanzeige zu erstatten“ bei öffentlichen Behauptungen, die „ihr eine politische Nähe zu rechtsextremen türkischen Gruppen unterstellen“.
Laut einer Pressemitteilung des Christlich-Alevitischen Freundeskreises (CAF) vom 27. Mai stellt sich die Sachlage aber mittlerweile ganz anders dar:
Ali Yildiz, Sprecher des CAF: „Staatssekretärin Kaykin sagte nicht die Wahrheit, als sie öffentlich jeglichen Kontakt zu den rechtsextremen Grauen Wölfen leugnete. Sie hatte anscheinend nicht nur regen Austausch mit türkischen Rechtsextremisten, sondern sicherte sich auch noch die politische Unterstützung dieser Kreise zu, um einen Ministerposten im SPD-Kabinett in NRW zu erhalten. Jeder deutsche Politiker wäre längst politisch geächtet worden, wenn er derart heftig mit deutschen Rechtsextremisten angebandelt hätte.“
Nachdem Kaykin gegenüber der „Welt am Sonntag“ zunächst öffentlich beteuert hatte, keinerlei Kontakte zu den rechtsextremen „Grauen Wölfen“ zu haben, musste sie, nachdem sich die Hinweise verdichtet und konkretisiert hatten, einräumen, gleich mehrfach Gespräche mit Mitgliedern der rechtsextremen türkischen Partei MHP, dem politischen Arm der „Grauen Wölfe“, geführt zu haben.
Der Fall zieht immer weitere Kreise und wird nun auch langsam zur Gefahr für NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, wie aus der Pressemitteilung des CAF zu entnehmen ist:
Wie mehrere überregionale türkische Tageszeitungen berichteten, wurde Kaykins Ernennung zur Ministerin für Integration auf Druck einiger Politiker des Koalitionspartners „Bündnis 90/Die Grünen“ mit dem Hinweis auf ihre mögliche Verbindung zu den vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremen Grauen Wölfen, verhindert. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft ernannte Zülfiye Kaykin
dennoch zur Staatssekretärin, obwohl sie bereits am 11. Mai 2010 über die schwerwiegenden Vorwürfe gegen Kaykin vollumfänglich unterrichtet worden war.Die „Grauen Wölfe“ wurden der deutschen Öffentlichkeit erstmalig durch den Papstattentäter, Mehmet Ali Agca, einer Galionsfigur der Grauen Wölfe, bekannt. Die Weggefährten des Papstattentäters sitzen heute als Verbandsvertreter im Koordinationsrat der Muslime und organisieren, mit Unterstützung Kaykins, den „nationaltürkisch-islamischen“ Religionsunterricht in NRW.
Mit einer solchen Betreuung dürfte im islamischen Religionsunterricht Nordrhein-Westfalens ja ein sauberer Nachwuchs herangezogen werden. In Bezug auf Zülfiye Kaykin scheint noch einiges an Skandalösem in der Schublade zu schlummern:
Madlen Vartian, Sprecherin des CAF: „Kaykin droht ihren Kritikern mit einer Strafanzeige und möchte das deutsche Strafrecht dazu missbrauchen, eine grundsätzliche Diskussion über demokratiefeindliche Tendenzen in der türkischen Gemeinschaft in Deutschland und über ihre Vergangenheit zu verhindert.“
Zahlreiche türkeistämmige Gemeinden sehen der wiederholten Drohung aus dem SPD-Ministerium gelassen entgegen. Aus den Gemeinden heißt es, dass bei Bedarf gleich mehrere Zeugen die Vorwürfe gegen Kaykin vor Gericht bestätigen könnten.
Zudem gebe es entsprechendes Bildmaterial, das man dem Gericht gegebenenfalls vorlegen könne. Die Büchse der Pandora sei ohnehin noch nicht geöffnet worden, heißt es aus diesen Kreisen.
So gäbe es noch offene Fragen zu finanziellen Ungereimtheiten in Bezug auf die Verwendung von EU-Fördermitteln. Kaykin sei als Geschäftsführerin der DITIB Begegnungsstätte für die Verwaltung von Fördermitteln in Höhe von ca. 3 Mio. € verantwortlich gewesen. Die Ordnungsmäßigkeit der Mittelverwendung sei, trotz zahlreicher offener Fragen, bisher noch nicht von einer unabhängigen Stelle geprüft worden. Die DITIB-Zentrale halte zudem einen hausinternen Prüfbericht zur Verwendung der Steuermittel aus unerfindlichen Gründen unter Verschluss, hieß es weiter.
Olaf Lehne, Landtagsabgeordneter der CDU, hat am 24.5. eine kleine Anfrage an den Landtag NRW gerichtet, dessen Beantwortung spannend sein dürfte. Ob die SPD, im Gleichschritt mit den Grünen, weiterhin türkischen Nationalismus als „kulturelle Bereicherung“ zu verkaufen sucht, bleibt abzuwarten. Die Causa „Zülfiye Kaykin“ wird dafür ein guter Gradmesser sein.
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Also: Behalten wir die „Dame“ im Auge.
Denn wir haben noch die Freiheit der Beobachtung.
Wünsche uns nicht die Zustände, die wir bereits in Schleswig-Holstein haben, Rendsburg-Büdelsdorf. Dort habe die Parteien gegenüber dem Islam schon aufgegeben.
Leider!
Bitte um Verzeihung:
Dort haben die Parteien gegenüber dem Islam schon aufgegeben.
Tja, kaufe mal ein N.
Und wer in unserer Region gegenmischen will:
pi-rendsburg@freenet.de
So, schönes Wochenende,
kann nicht anders
Was uns hier immer als Integration verkauft werden soll, bezieht sich keinesfalls auf alle Ausländer, nicht mal auf die Moslems, sondern ausschliesslich auf die Türken.
Egal, wo dieses Thema aufs Tapet kommt, es geht um Türken und wird auch nur mit Türken bequasselt.
Ich als gescholtene Rassistin bin für die Beachtung dieser biblischen Redewendung:
Bleibe im Lande und nähre dich redlich.
Da wächst nur zusammen, was zusammengehört. Die zu einer linksextremen Sekte verkommene SPD reicht ihren sozialistischen Brüdern auf der völkisch-türkischen Rechten die Hände, bereit für den sozialistischen Bruderkuss!
PS: Toll, dass Doofmichel in einem unteren Absatz in einem Nebensatz erfährt, dass seine Steuern über Brüssel als Fördermittel an islamistische Vereine wie DITIB weitergeleitet werden!
#3 LinksLiegenLassen (02. Jun 2011 23:02)
Sie müssen nur einen unnützen Unfug wie „Deutsch für Integrationsunwillige“ oder so anbieten und schon fließen die Gelder der biodeutschen Scheißkartoffeln!
So sind unsere Etablierten, immer schön weiter mit der Islamisierung des Landes.Aykül Özcan will die Kruzifixe aus den Schulen entfernen.Cem Özdemir ist der heimliche Vorsitzende ,der Gülen-Bewegung, und jetzt eine radikale Faschistin. Wenn man sich schon Personen aus dem türkischen Kulturkreis ins Boot holt, dann bitte welche, die in westlicher Richtung rudern. Was haben die 40 türkischen Verbände für Deutschland verbessert. Nichts!Die Jugend erreichen sie nicht, und dem Steuerzahler kosten sie hunderte Millionen, seit sie bestehen.
5 Erwin Mustermann (02. Jun 2011 23:04)
Nichts ist unmöglich:
http://pi-news.net/wp/uploads/2010/04/linke_holocaust.jpg?0
Die feine SPD-Nationalislamist_IN ist selbstverständlich auch schon mit dem Bundesverdienstkreuz(!) durch Bundespräsident Horst Köhler für ihre Verdienste um die Verständigung und ihr interkulturelles Engagement bedacht worden…
http://www.nrwspd.de/personen/1/385469/index.html
„Die Ordnungsmäßigkeit der Mittelverwendung sei, trotz zahlreicher offener Fragen, bisher noch nicht von einer unabhängigen Stelle geprüft worden.“
Würd da eine Anzeige auf Verdacht der Veruntreung helfen ?
Evtl. kann es mir einer erklären, warum ich bei solchen Berichten immer an folgendes Gedicht denken muss… ???
Der Suppenkasper
Der Kaspar, der war kerngesund,
Ein dicker Bub und kugelrund.
Er hatte Backen rot und frisch;
Die Suppe aß er hübsch bei Tisch.
Doch einmal fing er an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess ich nicht!“
Am nächsten Tag – ja sieh nur her!
Da war er schon viel magerer.
Da fing er wieder an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess ich nicht!“
Am nächsten Tag – ja sieh nur her!
Da war er schon viel magerer.
Da fing er wieder an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess ich nicht!“
Am dritten Tag, o weh und ach!
Wie ist der Kaspar dünn und schwach!
Doch als die Suppe kam herein,
Gleich fing er wieder an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! Nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe ess ich nicht!“
Am vierten Tage endlich gar
Der Kaspar wie ein Fädchen war.
Er wog vielleicht ein halbes Lot –
Und war am fünften Tage tot.
Wie kann ein Volk zu 80% hinter Sarrazin stehen, aber es nicht schaffen, eine Partei zu Gründen, die auf Anhieb 20% erreicht.Das eigene Unvermögen ist schlimmer, als die Begleiterscheinungen, in der wir leben müssen.Sorry, aber das ist eine Schande ,und den späteren Generationen nicht zu erklären
Haben De Misere und BischöfIn Käsemann in ihrem Gebet auch an alle gedacht?
http://www.derwesten.de/nachrichten/Islamisten-ehren-Afghanen-aus-Essen-als-Maertyrer-id4721019.html
Super Artikel, danke Michael Stürzenberger! Es ist schon bezeichnend, dass es erst jetzt eine „kleine Anfrage“ der NRW-CDU gibt, obwohl die fragwürdige Nähe von Staatssekretärin und Beinah-Minsterin Kaykin schon lange bekannt sind.
Schlimm ist nur, dass es nach einem möglichen Rücktritt vermutlich das nächste Übel kommt, diesmal dann vielleicht ein islamistischer Funktionär.
Trotzdem:
Dranbleiben! Auch an die Mitleser und Kommentierer, bringt das Thema in den Foren der Tageszeitungen etc.
Gibts eigentlich auch Deutsche Integrations-Mitarbeiter ??
Schon fast ein Jahr her aber hier sicher nicht OT:
Feiernde Türkenfaschisten auf dem Gelände einer früheren Synagoge
Man beachte das nette Sonnenscheinbild, auf dem lauter fröhliche Kinder den türkischen Faschistengruß zeigen – in Deutschland und auf dem Boden einer ehemaligen Synagoge.
Es fehlt auf dem Bild nur noch die lächelnde grüne Oberkröte Roth, die aus „Solidarität“ ebenfalls die erhobene Hand zur Wolfsfratze geformt hat…
Solche fröhlichen Kinderbilder hatten wir in Deutschland schon einmal.
Wenn es Türken sind, erregt das wohl aber keine große Aufmerksamkeit: Nicht schlimm – Muslim.
😆
„Turknazis in deutschen Regierungsstellen“
Leider eine rein fiktive Schlagzeile auf dem Titelblatt einer deutschen Zeitung, welche investigativen Journalismus betreiben will.
Man will ja nicht irgendwie „fremdenfeindlich“ klingen.
Merke:
Turkfaschistenablehnung ist Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz.
Und Unwissenheit
des Volkesist Stärkeder Volksverräter.G. Orwell, leicht abgewandelt.
😉
———————–
#16 Kaffeetrinker (03. Jun 2011 00:25)
Aber das sind doch alles Deutsche.
Passdeutsche zumindest, weil „Kopf-“ oder gar „Herzdeutsche“ wird man in dieser Einwanderergruppe mit dem Mikroskop suchen müssen.
Ausserdem sind ja nicht mal Einheimische noch als „Kopf-“ oder Herzdeutsche“ von der Politik gewünscht.
Dito!
Handwerklich merkt man Stürzenberger den Berufsjournalisten an (sonst nicht – was ein Lob ist).
Rechtsradikale Kontakte hat nicht nur die SPD. Auch die evangelische Landeskirche in Hessen pflegt sie.
In Frankfurt beschäftigt sie den sogenannten „Antifa-Pfarrer Stoodt“. Seinen letzten großen Auftritt hatte er gegen die Moscheebaugegner in Hausen. Seither bröckelt seine Macht. In letzter Zeit stellten sich die Mehrheit seiner Truppen mehr oder weniger offen gegen ihn. Sei es das die Gruppe „Morgenthau“ 2010 mit 300 Mann für Israel demonstrierte, oder wie zuletzt gegen Pierre Vogel demonstrierte.
Dennoch konnte er mit einer handvoll Leute gegen die Junge aramäische Union demonstrieren. Unterstützung hat er nur noch durch militante Muslime.Man sagt ihm Kontakte zu den grauen Wölfen nach.
Die evangelische Landeskirche, die ihre schützende Hand über ihn hält, und ihm sein Gehalt bezahlt, unterstützt die Islamisierung.
http://bpeinfo.wordpress.com/2010/05/05/ein-katharer-auf-abwegen/
Dank der zahlenden Mitglieder sorgt sie dafür, das das praktizieren des christlichen Glaubens in Hessen bald verboten sein wird.
Habe ich hier letztens erst geschrieben: DEutsche Gutmenschen arbeiten mit türkischen Nazis zusammen. Die daraus entstehenden Probleme wirft man der fehlenden Willkommenskultur vor.
Deutschen Kritikern denunzieren sie als Nazis. Würden sie türkische Nazis genauso schlimm finden, dann würden sie dagegen vorgehen.
Hoffentlich wird der Fall noch bekannter und entwickelt sich zur Regierungskrise, damit Gutmenschen und Türken gleichermaßen kapieren, dass türkische Nazis und ihre deutschen Verharmloser unerwünscht sind.
Die Gutmenschen versinken im türkischen Nazisumpf.
„Kraft muss gestürzt werden“ sollte eine Kampagne werden, da sie mehrmals mit türkischen Nazis zusammengearbeitet hat. Nur das ist das richtige Signal.
Weg mit ihr. Nicht mal einen Platz im Landtag sollte sie noch erhalten.
@ #21 bin laden (03. Jun 2011 07:52)
Keine Sache entwickelt sich von alleine! Man muss sie schon selber entwickeln.
sachliche Infobriefe an die richtigen Stellen schreiben, an Zeitungen und Verbände.
Leute, die vor Ort sind und sich vor Ort auskennen, müssen dies machen.
Aus der ferne ist es schwer, die richtigen Ansprechparter oder Ansprech-Organisationen zu sehen.
Wenn die Sacher öfter in der Zeitung steht, DANN entwickelt sich was….
Kraft hat mit dem Koordinierungsrat bekenntnisorientierten Islamunterricht eingeführt.
Der Rat ist ein Zusammenschluss von MG, DITIB, ZdM und dem Verband der Islamischen Kulturzentren.
Die ersten drei Verbände sind bekannt. Der letztgenannte Verband ist der älteste Islamverband in Deutschland und gehörte einst zum Zentralrat der Muslime. Er besitzt in Deutschland fast 300 Moscheen sowie Internate und Schulen. Dort wird ein Sharia-Islam gepredigt. Die deutsche Islamwissenschaftlerin Stegemann nennt seine Aktivitäten „absolut integrationshemmend“. Im Gegensacht zu anderen Verbänden arbeitet dieser Verein zurückgezogen und tritt öffentlich nicht auf. Er möchte eine staatliche Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts und er missioniert etwas geschickter als die anderen Vereine. Er lehnt die deutsche Gesellschaft ab.
Mal die GEschichte von Milli Görus zusammengefasst. Auch sie ist sehr interessant.
In Deutschland von Erbakan gegründet; mit der Absicht die Sharia in der Türkei einzuführen. Der Gründer von Milli Görus gründete danach mehrere Parteien in der Türkei. Eine Partei war Grund für den Staatsstreich 1980, mit der anderen Partei wurde er 1996 Ministerpräsident der Türkei. Diese Partei wurde wegen ihres Islamismus verboten. Erdogan „sammelte“ die PArteimitglieder ein und gründete die AKP, die heute die Türkei islamisiert. Die (jetzige) Islamisierung begann also in Deutschland.
Der Gründer von Milli Görus möchte heute die Sharia nach Europa bringen: „Die Europäer glauben, dass die Muslime zum Geld verdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat andere Pläne…..Wir werden ganz sicher an die Macht kommen. Ob dies mit oder ohne Blutvergießen geschieht, ist eine offene Frage.“
1983 spaltete sich ein Teil der Gruppe ab und ging zum Islamisten Kaplan. Dessen Sohn wurde als „Kalif von Köln“ bekannt. So plante er u.a. einen Anschlag in der Türkei mit mehreren Toten als beim 11.09. Seit 2001 erhält der Verein juristische Unterstützungen von deutschen Konvertiten. Der Verein ist Vorreiter beim Versuch islamischer Praktiken – dem Kopftuch, dem Schächten und der Befreiung vom Schwimmunterricht. Bei allen diesen Aktionen haben sie die Klagen finanziert. M.G. ist aufgrund seiner Größe die mitgliedsstärkste Fraktion im Islamrat. In Moscheen, Internaten und Koranschulen sind ihre Aktionen darauf ausgerichtet, islamische Werte durchzusetzen und zu erziehen.
Ich habe schon vor dem Erdogan-Besuch alle Parteien in NRW angeschrieben. Nur die SPD hat geantwortet, sie fand Erdogans Plakat aber nicht schlimm.
Wegen der jetzigen Sache sollten auch Leute von außerhalb NRW die dortigen PArteien und Zeitungen anschreiben.
Diese „Dame“ habe ich mal bei einer Diskussion im WDR zum Thema Deutschenfeindlichkeit erlebt. Güner Balci meinte sinngemäß, die Verbände verschweigen das Thema und negieren jedliche Zusammenarbeit.
Darauf sagte sie, die Verbände arbeiten gut zusammen.
Vielleicht noch der Zentralrat der Muslime.
In dem Verein sind viele arabische Muslime Mitglied und der ehemalige Vorsitzende kommt aus Mekka und gilt heute als Verbindungsmann zwischen den Zentralrat und arabischen Geldgebern; so wurde schon eine Moschee in Frankfurt gebaut.
Ein anderes Mitglied ist ein ehemaliger deutscher Botschafter: Hoffman. Er bezeichnet sich selbst als Islamist. Er wurde 2009 als „Islamische Persönlichkeit des Jahres“ gewählt und bekam dafür vom Scheich aus Dubai 180.000 Euro. Hoffman möchte, dass die Mitglieder in Parteien eintreten und deren Parteiprogramme islamkonformer gestalten. „Wort für Wort, Satz für Satz“ sollen die Parteiprogramme dem Koran angeglichen werden. Der Generalsekretär sagt aber öffentlich, dass das nur eine Einzelmeinung sein soll.
Wir verstehen das nur falsch:
Türkische Rechtsradikale sind nicht rechtsradikal, weil sie Türken und keine Deutschen sind.
Deutsche, die vor türkischen Rechtsradikalen warnen, sind rechtsradikal, weil sie Deutsche und keine Türken sind.
So die Logik der SPD und anderer Blockflöten.
Es geht also nicht um Argumente oder Gesinnungen der Beteiligten, sondern um deren ethnische Zugehörigkeit.
Kurz:
Türken = niemals rechtsradikal
Deutsche = immer rechtsradikal, wenn nicht links
Genau DAS ist rechtsradikal, liebe Genoss_Innen!
Da ist wohl im Kampf gegen Rechts irgendwas bei der NRW-SPD schiefgelaufen. Der Müslibruder hat das präzise auf den Punkt gebracht. Wenn man nur Türke ist, kann man in jedem Parteivorstand irgendwelche sonstigen Qualifikationen Mitglied werden. Ebenso leicht kann man Minister, mindestens aber Staatssekretär werden. Man muss nur auf Erdogan-Linie sein. Kemalisten haben keine Chance.
…kann man in jedem Parteivorstand ohne irgendwelche sonstigen Qualifikationen…
#8 Eurabier, zur Erinnerung:
DER HOLOCAUST ist eine „Erfindung“ der Jungtürken unter dem islamisch-türkischen Freimaurer-Großmeister Talât (AGHET).
„Seit dem Völkermord an den Armeniern (1909; 1915-1917; 1919) wurde der Begriff auch für ethnische Vernichtung in der Dimension eines Völkermords verwendet. … Im 20. Jahrhundert wurden sowohl menschengemachte Geschichts- wie Naturkatastrophen im Englischen als Holocaust bezeichnet, zuerst der Völkermord an den Armeniern in der Türkei, der mit einem Massaker in Adana 1909 seine Schatten vorauswarf. Dazu veröffentlichte der Brite Ducket Ferriman 1913 in London das Buch
The Young Turks and the Truth about the Holocaust in Asia Minor during April 1909
[4]. Damit nahm der Begriff den Sinn eines auf Totalauslöschung zielenden Verbrechens an.“
(Wiki)
Liebe Redax, Liebe PI-Fanten,
ich habe keine Kraft mehr.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitschreiber
diese Nachricht betrifft den Bericht über den Iman Bajrambejamin Idriz und den Bericht über Ihn in der “Zeit”, welchen Herr Michael Stürzenberger am 31.05.11 auf PI deriviert und reflektiert hat.
Ich bin darauf angesprungen, und habe mir den Zeit-Artikel wie auch den Kommentarbereich durchgelesen, welcher mittlerweile (Stand 01.06.11) 57 Seiten und 451 Kommentare umfasst.
EINE GRUPPE ISLAMISTEN BRACHTE MIT EINER UNGLAUBLICHEN MASCHE DEN KOMMENTARBEREICH
DER ZEIT ZU DEM IRDIZ ARTIKEL UNTER IHRE KONTROLLE UND DIE ZEIT TUT NICHTS !!!!!!!!
http://www.zeit.de/2011/20/DOS-Penzberg
Ich habe mir die Mühe gemacht von ges. auf h. alles erstmal zu lesen. Auf S. 52 bin ich eingestiegen. Ich meldete mich unter dem Nick “Halbgarer Autodidakt” an, um mitzureden.
Zur Sache:
Nach eingehender Mühe musste ich feststellen, dass eine Gruppe Islamisten oder/und Irdiz-Kumpanen den Komentarbereich eines der “großen” deutschen Massenmedien zu Ihrem persönlichen Spielplatz umfunktioniert hat.
2-3, vieleicht mehr Leute benutzen die unterschiedlichsten Niks, treten paralel als
“Juden”,
“gläubige Muslime”,
“radikalere Muslime”,
“Christen”,
“Atheisten”,
“Gutmenschen” aller Coleur,
“Verfassungsschützer/Gegner”
auf, und veranstallten dort eine unglaubliche Show um ahnungslose User welche Bereitschaft zeigen sich am Diskurs zu beteiligen, und Irdiz und/oder den Islam/den Koran
kritisieren, auf eine verwirrend-halbintelektuelle Art und Weise zu zermürben, und den Anschein zu erwecken all diese User seien im “Unrecht” oder seien “Nazis”, mal grob ausgedrückt.
Sogar User (echte user, wie ich glaube) die Religionswissenschaften studiert haben,
gaben mit der Zeit auf. Sie glaubten mit “anderen echten Usern” zu diskutieren, die einfach anderer Meinung waren, wobei die Tendenz EINDEUTIG war.
DIE MASCHE IST SO KREATIV, DASS ES MIR DEN ATEM VERSCHLAGEN HAT.
Hat ein User einen von Ihnen “festgenagellt” und/oder stellte klare Fragen, werden von anderen “Nicks” völlig sinnlose Monologe und Dialoge eingefügt, die mit den angesprochenen Wiedersprüchen, ja mit dem ganzen Thema fast nichts zu tun haben, welche die Leser verwirren, und dafür sorgen das der Komentarbereich “WEITERLÄUFT”,
und ein neuer Leser der (wie die Meisten) sich aus Neugier nur die letzte/n 1-2 Seiten durchliest, nicht auf die “expliziten” Sachen stößt.
Um den Eindruck einer seriösen Disskussion aufrecht zu erhalten, treten diese verschiedenen Nicks scheinbar gegeneinander an, ODER BEZICHTIGEN “ECHTE” User, die “Aussagen tun, welche Ihnen nicht passen” sich mehrmalls unter verschiedenen Nicks einzuloggen und beziehen Diese auf diese Art und Weise in Ihr eigenes Spiel mit ein, und schaffen so noch mehr Verwirrung.
ALS AUßENSTEHENDER LESER IST MAN NICHT IN DER LAGE DIESES SPIEL ZU DURCHSCHAUEN. MAN MUSS EIN PAAR EIGENE POSTS SENDEN UND DANN DIE REAKTION DARAUF BEOBACHTEN. ERST WENN MAN SICH UNTER DIESEN GESICHTSPUNKTEN DEN KOMMENTARBEREICH ANSCHAUT FÄLLT DER TRICK AUF.
Die Zeit Redaktion, hat aufgrund häufig wechselnder Moderatoren dieses Threads, keine Übersicht/Ahnung oder tut einfach nur so.
Es wird nur auf bestimmte “Signalwörter” geachtet, bzw. darauf, dass die Regeln der Pol-Korr. eingehalten werden, und dass, das was gepostet wird wenigstens marginal mit dem Thema zu tun hat. Der Zusammenhang wird den Moderatoren nicht ersichtlich, weil diese vom Thema keine Ahnung haben, und/oder den kompletten Thread nicht gelesen haben oder sie lassen diese Leute einfach gewähren.
Für den “normalen Leser” der einfach Mal aus Neugier hereinschaut, entsteht zu JEDER TAGES-UND NACHTZEIT DER EINDRUCK, der arme Iman ist ein Opfer des Verfassungsschutzes, der Koran sei die Lösung aller Probleme und wer den Islam “denuziert” denuziert jeden Menschen der sich für einen Befürworter der Meinungsfreiheit hällt,…..u.ä.
Erst wenn man z.B. die Zeiten der Postings abgleicht bekommt man mit dass der Kommentarbereich dieses Artikels
ZU JEDER UND-NACHTZEIT VON MINDESTENS ZWEI LEUTEN ÜBERWACHT WIRD.
Sie nennen sich sokrates Ali Sina oder benutzen jüdische Nicks wie Goldblum o.ä.
Ersparrt es Euch ALLES ZU LESEN.
Steigt auf S. 52 mit dem Lesen ein.
Ich opperierte mit dem Nick
“halbgarer autodidakt” unter dem ich weniger als 1 Dutzend Posts schrieb, bis ich merkte dass was nicht stimmt, und tiefer grub.
Hätte ich mir nicht die Mühe gemacht ALLES erstmal zu lesen, wäre mir nichts aufgefallen.
PROBIERT ES SELBST AUS.
LEST DIE LETZTEN 5-6 SEITEN UND VERSUCHT DIESE LEUTE AUF BEGRIFFE wie
“Abrogation”, “Taqia”,
“Kairoer Menschenrechtserklärung”
“Forderung nach Unschuldsvermutung für den Iman Irdiz”, bei einer gleichzeitigen “Nazi-Stigmatisierung für alles was nach ERNSTHAFTER Diskussion oder Kritik riecht”.
festzunageln und wartet ab was passiert.
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