Selten fand ich einen Begriff so zutreffend wie der des Gutmenschen bzw. Gutmenschentums. Man stößt überall auf ihn, nicht selten wird er aber etwas unreflektiert benutzt, da man ihn einfach inflationär benutzt. Ich versuche hiermit eine Klärung des Begriffes, um zu zeigen, was sich dahinter verbirgt.
(Von Morten Morten)
Ein Gutmensch darf keinesfalls mit einem guten Menschen verwechselt werden. Bei einem guten Menschen handelt es sich um jemanden, der „gut“ handelt in dem Sinne, dass er etwas, tut, was im allgemeinen Sinne als „gut“ bezeichnet wird z.B. Unterstützung sozial Benachteiligter, Geldspenden für wohltätige Zwecke und dergleichen. Dabei sollte dies aber keine Einzelhandlung darstellen, sondern eher ein spezifischer Charakterzug, da bei einer einzelnen Handlung nicht auf eine grundsätzliche charakterliche Disposition geschlossen werden kann. Das wichtigste Kriterium bei der Beurteilung eines guten Menschen aber besteht darin, dass er sein „gutes“ Handeln nicht für persönliche und somit rein egoistische narzisstische Bedürfnisse missbraucht, um das Gefühl des „Gutseins“ bzw. das, was er dafür hält, zur persönlichen Aufwertung auszuschöpfen, genau so wie es der Gutmensch tut. Ein Wesenszug eines guten Menschen besteht in einer gewissen Bescheidenheit, einer unaufdringlichen Art. Er macht sein Tun nicht publik, sondern handelt einfach, um ein konkretes Problem anzugehen.
Der Gutmensch ist dieser Haltung vollkommen entgegengesetzt, denn er handelt „gut“ einzig und allein um seiner selbst willen, sei es zur Aufwertung seines sozialen Prestiges, sei es zur Anerkennung und Bestätigung von außen, sei es, um sich im Gefühl, „gut“ zu sein, regelrecht zu sonnen und zu suhlen, sei es um sich moralisch überlegen zu fühlen… Diese vermeintliche moralische Überlegenheit ist eines der Hauptmotive des Gutmenschen. Er handelt grundsätzlich aus einem narzisstischen Bedürfnis und der Sucht heraus, anerkannt zu werden, und reagiert aggressiv, wenn ihm diese narzisstische Zufuhr verwehrt wird (Stichwort: linke Politik).
Das Gutmenschentum hat von Europa Besitz ergriffen, denn ausgehend von den USA und der dortigen Kultivierung der „Politischen Korrektheit“ als Manifestation des Gutmenschentums ( bedingt durch die Emigration vieler europäischer Geistesgrößen vor allem der sogenannten Frankfurter Schule als extreme Reaktion auf den europäischen Faschismus ), wurde es in der Nachkriegszeit nach Europa reimportiert und dort weiter „kultiviert“. Der Unterschied bestand darin, dass die politischen Verhältnisse der Nachkriegszeit dieses neue sozialpsychologische / soziologische Paradigma unterstützten, es förderten, geradezu dankbar aufnahmen. Dies kann und muss als eine Form der Schuldbewältigung verstanden werden. Diese Schuldbewältigung erfolgte und erfolgt Versuch, die jüngste europäische Geschichte in einen größeren universellen Kontext zu stellen und sie auf ihre unterdrückerischen, imperialistischen Tendenzen schlechthin zu untersuchen auch und besonders als Form der Entlastung. So wurden / werden Phänomene wie Nationalismus, Patriotismus, Imperialismus, Kolonialismus, Rassismus, Diskriminierung etc. grundsätzlich unter diesem (marxistischen) Aspekt gesehen und verstanden. Da der Welt sozusagen ein Gegenmodell zur europäischen Vergangenheit präsentiert werden musste, bildete sich ein europäisch-universelles Selbstverständnis heraus, das seinen Ausdruck sozusagen modellhaft im europäischen Sozialstaat fand. Das Fatale aber an diesem europäisch-universellen Sendungsbewusstsein ist: Die Europäer (damit meine ich nicht die Europäer schlechthin, sondern die Europäische Union die zur Repräsentantin dieses Sendungsbewusstseins geworden ist) erkennen nicht den Widerspruch, dass ihr Gutmenschentum der Versuch einer Bewältigung historischer Schuld und der Wunsch nach einem Bruch mit dieser Tradition ist und gleichzeitig nach wie vor in eben dieser Tradition europäischer Arroganz und Überlegenheit steht. Der einzige Unterschied aber besteht in der Veränderung des Motivs: War es früher eine kulturell-intellektuelle Überlegenheit, so ist das heutige Motiv: Schuld.
Schuld aber ist eine extrem undankbare Voraussetzung für Politik. Da wo sie das dominierende Motiv ist, ist (politisches) Handeln zu neurotischem Handeln degradiert. Es äußert sich in Anbiederung, Selbstanklage, Unterwerfung, Selbstverleugnung, Infragestellung und im Extremfall Leugnung oder gar Negierung der eigenen Identität. Der Supranationalismus der Europäischen Union bringt dies idealtypisch zum Ausdruck. Das (politische) Handeln ist pathologisch und nur so ist der Umgang mit einer Religion zu verstehen, die sozusagen absolut konträr zu dem steht, was das neurotische Europa als universelle Werte formuliert hat (universelle Menschenrechte).
Dies wird nicht erkannt, darf nicht erkannt werden, es muss geradezu verdrängt werden, da ein Annehmen des eigenen Scheiterns ein Eingeständnis wäre, dass ein pathologisches Handeln keine Grundlage für ein gemeinsames Europa sein kann. Es wäre das Eingeständnis eines politischen Scheiterns, die Zerstörung einer narzisstischen Illusion, das Eingeständnis, dass der Patient Europa psychisch gestört ist. Der Wunsch nach einem fiktiven Idealzustand als Form der Schuldbewältigung aber ist übermächtig (tiefenpsychologisch: Das Verhalten wird vom Über-Ich beherrscht, vitale Triebe (Es) werden um den Preis des Selbstverrats abgewehrt). Das Verhalten ist degeneriert.
Dieses pathologische Handeln ist symptomatisch für Staaten wie Deutschland, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Großbritannien, Schweden, Dänemark…um nur einige zu nennen.
So lange nicht erkannt und eingestanden wird, dass Europa nicht das moralische Gewissen der Welt sein kann (Dazu besteht auch gar keine Notwendigkeit. Wir können nicht die Probleme der Welt lösen und wir müssen uns als Traumatisierte auch nicht anmaßen, alle anderen unseren moralischen Ansprüchen zu unterwerfen. Wir sehen ja, dass es gerade Muslime sind, die sich diesen regelrecht widersetzen), so lange die Widersprüche im eigenen Handeln nicht erkannt und die Konsequenzen daraus gezogen werden, so lange nicht erkannt und eingestanden wird, dass jede Kultur ihr Existenzrecht hat, dass aber diese anderen Kulturen nicht zwangsläufig kompatibel mit unserer Kultur sein müssen und es auch kein Naturgesetz gibt, dass dies so sein MUSS, so lange die eigene Kultur so pathologisch geprägt ist, so lange wird es Muslime geben, die genau diese Schwächen für eigene politische Zwecke ausnutzen und daraus politisches und ökonomisches Kapital schlagen und so lange können wir nicht selbst-bewusst sein. Die obengenannten moralischen Ansprüche sind nämlich nicht Ausdruck eines Selbst-Bewusstseins, sondern Ausdruck neurotischer Kompensation.
Dass wir dieses massive Problem mit Muslimen in Europa haben, ist nur erklärbar durch unsere geistig-moralische Disposition des Ressentiments gegen uns selbst.
Dass Muslime die Konfrontation mit Europa suchen, ist kein Zufall sondern geradezu logische Konsequenz. Unser degeneriertes Verhalten fordert sie dazu auf.
Die Tatsache, WIE dieses Verhalten von Muslimen wahrgenommen werden muss, wird ausgeblendet. Sie können gar nicht anders, als dieses als Schwäche, (moralische) Unterlegenheit, Dekadenz, Bestätigung der eigenen kulturell-religiös-moralischen Überlegenheit, Bestätigung ihres Sendungsbewusstseins… zu interpretieren, als ständige Etappensiege, die sie immer weiter in ihrem Handeln, Denken und Fühlen bestätigen und legitimieren müssen.
Sie werden geradezu ermuntert, da das europäische Gutmenschentum diesen Sachverhalt bedingt durch seinen Kulturrelativierungszwang nicht als kulturell-religiöses Phänomen erklärt, sondern als rein soziologisches / soziales. In der Tat, wir sind zu selbstgefälligen, dekadenten, saturierten Gesellschaften verkommen, die sich eine solche Politik einfach noch leisten können. Es handelt sich dabei AUCH um ein ökonomisches Luxusphänomen. Sie entspricht einer unterlegenen Opferhaltung, da wir immer noch aus dem narzisstischen unreflektierten Affekt heraus handeln. Wer könnte dies besser versinnbildlichen als die Repräsentanten unser politischen Kaste? Sie blockieren sich selbst aber auch sich gegenseitig, da sie permanent daran gemessen werden bzw. andere Politiker daran messen inwiefern sie die obengenannten moralischen Werte (Über-Ich) verinnerlicht haben bzw. ihr politisches Handeln formal diesen entspricht. Sie treten sozusagen in einen moralischen Wettstreit. Jeder will (muss) besser, moralischer, demokratischer, freiheitlicher…. sein als der andere.
Die größte Gefahr besteht darin, nicht zu erkennen, dass wir uns in dieser Haltung der eigenen kulturellen Negation nicht gegen eine eindringende und aggressive Kultur wehren können, die gerade aus dem Motiv der kulturell-religiösen Überlegenheit heraus handelt und uns für unsere Ich-Schwäche verachtet und letztendlich bestraft.
Ein Teufelskreis par excellence, der unbedingt durchbrochen werden muss.
Meine Prognose ist die, dass eine solche Bewusstseinsänderung nicht durch einen Prozess kritischer, reifer Reflexion eingeleitet werden wird, sondern einzig und allein durch eine radikale Änderung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Wenn wir uns diesen politischen Luxus nicht mehr werden leisten können, dann erst wird ein Bewusstseinswandel einsetzen und zwar deshalb, weil veränderte wirtschaftliche Verhältnisse unsere tiefsten Affekte ansprechen werden. Wir haben ja gesehen, dass wir an einer Veränderung der Verhältnisse durch rationale Überlegung gescheitert sind. Das Thema Migration, Zuwanderung, Muslime, Einwanderung etc. ist ein zutiefst emotionales und emotionalisiertes. Das ist ein wesentliches Merkmal neurotischen Verhaltens.
Like
Alles ändert sich, sobald ich mich verändere.Nichts ändert sich, ausser ich ändere mich.
Woher bekomme ich das Bild? Das ist einfach großartig!
Hat jemand ein Link?
Ein Gutmensch ist ein Mensch der in seiner grenzenlosen Naivität nur Gutes tun will und damit genau das Gegenteil erreicht was er damit erreichen will.
So zeigt ein typischer Gutmenschen für den Islam absolute Toleranz und tut dabei die absolute Untoleranz unterstützen.
Oder ein typischer Gutmensch kämpft für die Freiheit. Auch für die Freiheit eines Adolf Hitlers, die Freiheit abzuschaffen.
Typische Gutmenschen sind einfach nur einfällig doof und verursachen mit ihrer Gutmenschenmentalität immensen Schaden in der Gesellschaft.
Gutmensch
Aus Stupidedia, der Enzyklopädie ohne Sinn!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Der Gutmensch gehört zu der Gattung homo perfekto beneficaris. Er hat sich im Laufe der Evolution eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit angeeignet. Sinn seines Lebens ist es, möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und (Schein-)Toleranz zu predigen. Er pflanzt sich fort, indem er andere Menschen zum Gutmenschentum bekehrt. Erklärtes Ziel ist es, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Leider führte jahrelanges Gutmenschentum und falsche Toleranz zu einem politischen Stillstand und dem Anstieg der Kriminalität. Das Gewiefte am Gutmenschen ist, dass er durch selbst verursachte Probleme neuen Grund zur Kritik hat. Das ist der ewige natürlich Kreislauf, der es schwierig bis unmöglich macht, die Gutmenschen zu bekämpfen. Besonders unterwandert sind die USA, Brutstätte und Mekka der Gattung Gutmensch. Von hier werden die Kriege geführt, die den Menschen Wohlstand, Demokratie und westliche Werte bringen sollen. Als Waffe verwendet der deutsche Gutmensch bevorzugt die Nazikeule.
http://www.stupidedia.org/stupi/Gutmensch
Gutmenschentum als Weg in die Katastrophe
Die 68er haben den nachfolgenden Generationen eine Ideologie des Gutmenschentums aufgebürdet, die bis ins Private hineinreicht, glaubt der Schriftsteller Richard Wagner. Als Illustration seiner These dient ihm sein neuer Roman „Das reiche Mädchen“, in dem eine Ethnologin aus reichem Hause eine Beziehung zu einem serbischen Flüchtling eingeht, um sich von der Nazi-Vergangenheit ihrer Familie „reinzuwaschen“.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kulturinterview/665900/
Islam
Wie Richter falsches Gutmenschentum fördern
Eine Richterin lehnt die Scheidung einer misshandelten Muslimin ab, da der Koran die Bestrafung der Ehefrau erlaube. Der Fall zeigt: Der Freiheitsbegriff wird in Deutschland oft einseitig angewandt. Unter dem Deckmantel des Islam verfestigten sich archaisch-kulturelle Strukturen.
http://www.welt.de/politik/article773219/Wie_Richter_falsches_Gutmenschentum_foerdern.html
Dr. Lyle Rossiter hat in seinem Buch “The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness.” geschrieben, dass Gutmenschen klinisch geisteskrank sind.
Und jeden Tag wird deutlicher, wie recht der Mann doch hat.
Vielen Dank für den superguten Artikel. Das trifft alles ins Schwarze. 🙂
Ein typischer Gutmensch kämpft für das Recht dass sich jeder Mensch dieses Planeten, der nur das Wort Asyl aussprechen kann, sich in Deutschland niederlassen kann und von den in seinen Augen “Nicht-Gutmenschen” finanziell vollversorgt werden muss.
Aber niemals würde ein Gutmensch eine Zigeunersiedlung in seinem Besserverdienenden-Viertel dulden. Oder eine moslemische Familien in seinem schicken Heim aufnehmen. Dafür aber nennt er jeden der sich gegen Scheinasylanten ausspricht einen Nazi.
Mit diesen Feindbild kann ein typischer Gutmensch seine gestörtes Weltbild retten. Und die Welt eines typischen Gutmenschen ist wieder in Ordnung.
Typische grüne Gutmenschen wären beim Adolf Blockwart oder KZ-Aufseher gewesen. Ihr Gutmenschentum ist nichts anderes als eine Art von Machtausübung gegenüber anderen, die in ihren Augen moralisch unter ihnen stehen. Und das sind alle Menschen, die nicht das gleiche Weltbild eines Gutmenschen haben!
Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gutmensch
(Sehr gute Definition!)
yep guter beitrag danke ^^ gibt es den auch in englisch, weil so gut ist meins nicht
Also ich für meinen Teil, führe seit ca. 2 Jahren Listen mit sogenannten “Gutmenschen”. Dabei achte ich gerade auf die “kleinen” überregional eher unbekannten Situationen. Leute z.B. die sich in den eher unpolitischen Internetforen, wo ich Mitglied bin, als Gedankenpolizei aufspielen
Wenn es eine nationalkonservative Wende gibt und der Begriff “Gutmensch” sich zu “Volksverräter” ändert, dann wird es nötig sein abzurechnen.
Das wird aber dann wie am Ende der DDR laufen. Keiner will irgendwas gewesen sein, außer schon immer dagegen. Aber wenn dann die Freicorps und Bürgerwehren im Land das Sagen haben und über entsprechende Listen verfügen, werden Etliche Gutmenschen zur Verantwortung gezogen werden. Sühneabgabe bzw. Strafsteuer zwecks Wiederaufbau oder Finanazierung der Repatriierung der mu*el-manisch-en Unterschicht, ggf. auch Haftstrafen
#11 Paul Kersey (10. Apr 2011 12:34)
Aber wenn dann die Freicorps und Bürgerwehren im Land das Sagen haben
Das hört sich sehr, sehr gut an!!!! 🙂
Hoffentlich bald!!!
Nach meiner derzeitigen Definition sind Gutmenschen Idealisten – also gute Menschen -, die ihre Illusionen nicht in Einklang mit der Wirklichkeit bringen können. Die Ausführung ihrer Ideen und Phantasien/Illusionen scheitert dann an der Banalität der Realität. Die Teufelchen liegen überall in den Details. Das merken die Gutmenschen aber erst, wenn irgendetwas nicht so richtig nach ihren Vorstellungen klappen will oder gar scheitert (augenfälliges Beispiel: ein paar Jahrzehnte DDR).
Der Gutmensch ist häufig Lehrer oder Sozialpädagoge oder Lehrer oder Sozialpadägoge in Ausbildung oder Student.
Der Gutmensch hat häufig (noch) keine Kinder. Wenn er Kinder hat, so holt ihn meist der Alltag und die Realität ein und hindert ihn wenigstens zum Teil an der exzessiven Ausübung des Gutmenschentums.
Gelegentlich schlagen Kinder von Gutmenschen aus der Art (prominentes Beispiel: Die Tochter von Ulrike Meinhof).
Gutmenschen konvertieren von Zeit zu Zeit zu Normalmenschen (Otto Schily, Klaus Rainer Röhl, mindestens zwei Mitglieder der Grünen und zahllose Ungenannte); das Gegenteil ist weniger festzustellen.
Bei bestimmten Gelegenheiten, z.B. Demos mit eifernden Gegendemonstranten, hat sich mir öfter der Gedanke aufgedrängt, daß Gutmenschen oft auch solche sind, die von den Eltern oder vom sozialen Netz getragen werden. Sie selber haben meist noch nichts oder nicht viel zum Bruttosozialprodukt beigetragen oder zu einem System, welches es möglich macht, Sozialhilfeempfänger oder sonstige Bedürftige oder Wirtschaftsflüchtlinge zu alimentieren, was aber nach Meinung der Gutmenschen unbedingt geschehen muß, denn „kein Mensch ist illegal“.
Gutmenschen halten die Chimäre von der rechten Gewalt am Leben, um einen Anlaß für woodstock-ähnliche Happenings zu finden, in die solche Demos gerne ausarten, aber nur, wenn der Feind fehlt. Allerdings ist die rechte Gewalt mehr und mehr der „Jugendgewalt“ (so umschreibt man schamhaft die überwiegend von jugendlichen „Migranten“ ausgehende Gewalt) gewichen. Die Gutmenschen selber predigen dennoch immer noch, Rassismus und Faschismus mit allen Mitteln zu bekämpfen und rufen folgerichtig gleichzeitig „no justice – no peace“. Weil sie dabei aber ihre eigenen Maßstäbe für Gerechtigkeit ansetzen, fürchte ich die Gutmenschen wie der Teufel das Weihwasser. Das Scheitern ihrer gutmenschlichen Ideologie leugnen sie „bis zuletzt“ (was immer das auch bedeuten mag) oder bis sie selbst Opfer ihrer Ideologie geworden sind. Das bedeutet, daß noch sehr viel passieren muß, ehe das Ruder herumgerissen werden kann.
OT …. und doch nicht so ganz, denn was Dolomitengeist recherchiert hat zeigt wie feige und daraus resultierend wie „Gutmenschen“ wirklich sind: Betrüger !
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2011/04/brasilien13-tote-bei-islamistisch.html
Der BEGRIFF „Gutmensch“ war wirklich eine Bereicherung der letzten Jahre, wenn man ihn in seiner negativen Bedeutung richtig interpretiert. Man beachte auch, daß der Gutmensch selbst nicht unbedingt eine Bereicherung ist.
Manche, die die Gegebenheiten nicht verstehen, könnten antworten: „Besser Gutmensch als Schlechtmensch“.
Ich plädiere deshalb dafür, den Begriff „Gutmensch“ zu präzisieren und ihn im Sinne „DUMMGUTMENSCH“ zu verwenden.
ot
<
grüsse vom Hindukush:
<
Afghanische Herrenrasse greift Türsteher an ❗
<
alle Mohamedaner gehören Ausgeschafft ❗
<
http://www.einzelfaelle.net/navigation/index.php?lk=198
O.T.
Eben auf Straches Facebook Seite gefunden.
Mal was erheiterndes.
HC Strache
Genau sechs Monate ist er her, der Wahlabend von Wien. Der Vergleich mit der Wahlfeier der SPÖ ist köstlich! 😉
Vergleich Wahlfeier FPÖ – SPÖ und islamische Vorzugsstimmen-Ergebnisse der SPÖ
http://www.youtube.com/watch?v=QMNn1uuG0AU&feature=player_embedded#at=234
#1 joewien (10. Apr 2011 12:09)
„Alles ändert sich, sobald ich mich verändere.Nichts ändert sich, ausser ich ändere mich.“
Fehlt noch der Zusatz:
Die ganze Welt dreht sich um mich. Ich bin Gott.
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie da was falsch verstanden haben.
Bischen Gutmensch-live-TV am Sonntagmittag gefällig?
http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_oekopolitik:_teurer_irrtum_oder_deutschlands_zukunft_/368388?datum=2011-04-10
Michael Hirz diskutiert mit:
* Norbert Röttgen (Bundesumweltminister, CDU)
* Claudia Roth (Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen)
* Prof. Claudia Kemfert (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung)
* Prof. Hubert Weiger (Vorsitzender BUND)
* Matthias Wissmann (Präsident Verband der Automobilindustrie)
Chefredakteur des Cicero:
Ein Vorzeige-Gutmensch
Claque- Claque
http://www.donaufalter-zeitung.de/admi/artikel_show.php?uid=142
* “Das Gutgemeinte ist das Gegenteil des Guten” — Kurt Tucholsky
?* Lesenswerter Essay über die Ursprünge der Gutmenschen-Krankheit, westlichen Selbsthasses und Kulturrelativismus:
http://fjordman.wordpress.com/2009/10/14/neid-und-die-angst-vor-neid/
Das Gegenteil von Gutmenschen wären Schlechtmenschen. Das kann es ja wohl nicht sein.
Ich nenne diese Spezies nur noch Naivmenschen.
>#2 Raubritter_Gerd (10. Apr 2011 12:12)
>Woher bekomme ich das Bild? Das ist einfach großartig!
>
>Hat jemand ein Link?
Das Bild stammt aus dem Blog thepeoplescube.com.
Und es eigentlich Schande, das PI benutzt solche Bilder mit dem abgeschnittenen Copyright. Das ist einfach Diebstahl und es ist unwürdig für PI.
http://thepeoplescube.com/current-truth/the-socialist-brain-of-a-liberal-democrat-t511.html
der Blog selbst ist zu empfehlen. Der ist scharf gegen den Amerikanischen Gutmenschen (in US-Englisch – liberals) gerichtet.
Eine der Bekanntesten deren Streichs war das
http://thepeoplescube.com/current-truth/historians-warsaw-ghetto-uprising-was-overreaction-t797.html
Manche haben es im ernst geglaubt, das notorisch ‚Israelkritische‘ New York Times in 1943 genauso über Aufstand in Warschauer Ghetto berichtet hätte:
http://urbanlegends.about.com/library/bl_1943_nytimes.htm
In der emotionalisierten Form wandelt sich der Gutmensch dann zum Wutbürger.
Wobei es zum Wesen des Gutmenschen gehört, über alles Mögliche zu moralisieren und sich über potenzielle Risiken aller Art aufzuregen, aber für die wirklichen Gefahren für Deutschland – Islamisierung und EUdSSR – blind zu sein.
Siehe auch hier:
http://politischeszitatdestages.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=167&action=edit
Richtiger Link zu #25:
http://politischeszitatdestages.wordpress.com/2011/04/04/vom-uberlegenheitsdunkel-der-okogutmenschen/
#2
tante gugel hilft 😉
http://i879.photobucket.com/albums/ab360/Red1900/LiberalBrain.jpg
„Wer Augen hat, der sehe. Wer Ohren hat, der höre.“
Fehlen dem Gutmenschen auch Augen und Ohren ? Mag sein. Sonst wäre womöglich selbst er schockiert von der Brutalität der grölenden Scharia-Horden, die tagtäglich Hetzjagden auf deutsche Frauen, deutsche Männer und deutsche Schulkinder veranstalten.
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
„Heilbronn–Moslems überfallen Deutsche 3x innerhalb weniger Stunden“
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
http://www.kybeline.com/2011/04/10/heilbronn-3-uberfalle-von-muslim-immigranten-binnen-weniger-stunden/
„Der Islam zeigt sein wahres Gesicht !“
http://deutschelobby.wordpress.com/2011/04/06/der-islam-zeigt-sein-wahres-gesicht/
geiler Artikel:
http://kairostheos.blogspot.com/2011/04/realitaten.html
„Gutmenschentum“ ist sich der Realität zu verweigern und diese nicht anzuerkennen und das schlimme daran ist:
man schadet und betrügt die Allgemeinheit!
ot: „Flüchtlingsstrom aus Nordafrika – Bayern droht mit Grenzkontrollen zu Österreich“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,756097,00.html
Bitte alle nordafrikanischen Fachkräfte zur Bereicherung nach BW durchreichen – danke!
Deutschland, von Rügen und Helgoland über die Mittelgebirge bis hinauf zu den Alpen. Einfach schön.
Eine Liebeserklärung aus der Ferne an meine Heimat und ihre redlichen Bürgerinnen und Bürger.
http://tinyurl.com/4unbc3p
http://tinyurl.com/6gr74hv
meine Definition ist etwas unangenehmer:
Der gute Mensch tut Gutes, der Gutmensch läßt Gutes tun, notfalls über Tugendterror.
Treffende Beschreibung des „Gutmenschen“ und des „guten Menschen“
Political Correctness und Gutmenschentum.
Das war bis jetzt die beste Idee des Satans !
Sehr gutes Essay. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Ein Paradebeispiel für das Gutmenschentum liefert C.F.R. Wie sieht die Vergangenheit ihrer Familie aus, dass sie sich so sehr reinwaschen möchte?
Immerhin hat sie die Natur mit ihrem Körper bestraft.
#32 unverified__5m69km02 (10. Apr 2011 13:53)
Sehr schöne Zusammenstellungen. Besonders das erste „Video“ hat mich sehr berührt. Schöne Bilder, schönes altes Lied.
Danke dafür.
Eine kurze, prägnante Definition des Gutmenschen (do-gooder):
Someone who thinks they are helping society by championing oppressed minority groups, when in fact they are ruining society and crippling free speech.
http://www.urbandictionary.com/define.php?term=do-gooder
OT 225 kriminelle Libanesen können nicht Abgeschoben werden.
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/keine-abschiebung-krimineller-libanesen-article1159763.html
Also eins ist klar: Gutmenschentum kann nur in einer Wohlstands-/Überflussgesellschaft gedeihen. Gleiches gilt für deren politischen Arm, die Grünen. Oder kann sich jemand einen derartigen Erfolg einer Partei wie die GrünInnen in Portugal, Griechenland oder gar in einem afrikanischen Land vorstellen? Man kann auch sagen, es ist ein Ausdruck von Dekadenz.
Ich denke, die 1. Generation der 68er kann man noch nicht als Gutmenschen bezeichnen. Leute wie z.B. Andreas Baader, der als Kneipenschläger bekannt war und mit geklauten Autos herumfuhr, oder Josef Fischer mit seiner Putztruppe, waren zynische und zur Gewalttätigkeit neigende Machtmenschen. Weiter fällt bei ihnen auf, dass sie aus sozial und familiär zerrütteten Verhältnissen kamen.
Der Typ des Gutmenschen trat erst nach 1980 auf den Plan, nachdem die RAF gescheitert und die 68er-Ideoligie schon zur herrschenden Meinung in Politik und Gesellschaft geworden war.
Der „typische“ Gutmensch kommt demgegenüber aus geordneten Verhältnissen und ist dem Bereich der oberen bzw. gut situierten Mittelschicht zuzuordnen. Diese Leute sind nie einer Art von Konkurrenz um Ressourcen ausgesetzt gewesen, wie dies etwa bei Angehörigen der Unterschicht der Fall ist, die die Konkurrenz der Immigranten auf Schritt und Tritt zu spüren kriegen. Nicht von ungefähr fällt auf, dass Gutmenschen größten Wert darauf legen, in gut situierten Nachbarschaften zu leben, die mehr oder weniger ausländerfrei sind.Nur auf diese Art und Weise können sie ihr weltfremdes, naives Weltbild aufrechterhalten.
Typisches Exemplar eines Gutmenschen ist in meinen Augen jemand wie Todenhöfer (früher Richter am Landgericht Kaiserslautern). Unübertroffen seine schleimige, süßlich-feminine Art, seine ständigen Anklagen gegen die eigenen Leute und Aufforderungen, Buße zu tun. (Die mittelalterlichen Flagellanten haben eine gewisse Ähnlichkeiten mit den Gutmenschen von heute.)
Das Gutmenschentum wird m.E.in dem Moment Geschichte sein, wenn es den Gutmenschen nicht mehr gelingt, sich gegen die Übergriffe der Islam-Immigranten abzuschotten.
Nur
Ja, da jammern sie rum, die Linksgutmenschen! 😆
http://www.taz.de/1/leben/taz-medienkongress-2011/artikel/1/mein-liebster-feind-der-islam/
Trotz aktueller grüner-roter Wahlerfolge und Umfragehochs hat der Kommunist offensichtlich große Angst vor einer Erosion seiner Machtbasis:
Sehr richtig erkannt, lieber Kommunist. So schnell wie die GRÜNEN an die Macht gekommen sind, so schnell werden sie auch wieder weggefegt werden. Denn GRÜN ist naiv, dumm, wirklichkeitsfremd und bedroht den inneren Frieden in unserem Land. Der grüne Irrsinn mit Masseneinwanderung, Islamisierung, Migrantengewalt und Gender-Mainstreaming wird die Wähler bald scharenweise nach rechts treiben.
Grün ist die Gegenwart, aber schwarz-blau die Zukunft! 🙂
2 Raubritter_Gerd (10. Apr 2011 12:12)
Das Bild von oben bekommst Du hier :
The Socialist Brain
http://island-adv.com/wp-content/uploads/2010/10/liberal_brain.gif
@ Raubritter_Gerd
Laß das Bild einfach durch Tineye laufen.
http://www.tineye.com
#11 Grummel (10. Apr 2011 12:33) yep guter beitrag danke ^^ gibt es den auch in englisch, weil so gut ist meins nicht
———————
ich würde es als bleeding heart übersetzen.
Der Gutmensch
Definition frei nach Stupedia,
selten trifft es so auf den Punkt:
Der Gutmensch gehört zu der Gattung homo perfekto beneficaris. Er hat sich im Laufe der Evolution eine unglaubliche Anpassungsfähigkeit angeeignet. Sinn seines Lebens ist es, möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten und (Schein-)Toleranz zu predigen. Er pflanzt sich fort, indem er andere Menschen zum Gutmenschentum bekehrt. Erklärtes Ziel ist es, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Leider führte jahrelanges Gutmenschentum und falsche Toleranz zu einem politischen Stillstand und dem Anstieg der Kriminalität. Das Gewiefte am Gutmenschen ist, dass er durch selbst verursachte Probleme neuen Grund zur Kritik hat. Das ist der ewige natürlich Kreislauf, der es schwierig bis unmöglich macht, die Gutmenschen zu bekämpfen. Besonders unterwandert sind die USA, Brutstätte und Mekka der Gattung Gutmensch. Von hier werden die Kriege geführt, die den Menschen Wohlstand, Demokratie und westliche Werte bringen sollen. Als Waffe verwendet der deutsche Gutmensch bevorzugt die Nazikeule.
Ironie des Schicksals hierbei ist, dass ein unbekannter Nazi kurz nach der Entstehung des Begriffes, und zu den Klängen von „Also sprach Zarathustra“ (Bierwerbung), seinen Baseballschläger fallen ließ und im Urin kniend eine göttliche Vision erfuhr. Dies war die Geburtsstunde der Gutmenschenkeule. Nach seinem Tod wurde das Licht dieser rhetorischen Erleuchtung von Generation zu Generation weiter gegeben, auf dass es niemals erlöschen und die Dunkelheit der Vernunft nie vollständig die Oberhand gewinnen möge. Der unbekannte Held wird von seinen Anhängern auf einer Stufe mit Prometheus gesehen.
Bearbeiten Beliebte Phrasen
Jeder soll tun und lassen, was er will.
Das finde ich nicht richtig.
Alle sind gleich.
Jeder hat Gutes an sich (Anzeichen für sein Bestreben jeden zu einem Gutmenschen zu machen).
Also ICH lasse jeden seine eigene Meinung haben.
Du denkst nur an dich.
Wir MÜSSEN helfen.
Warum hilft denn keiner? Ihr seht doch, dass er sich übergeben muss!
Alles wird besser.
Warum?
Denkt doch mal an die armen Kinder in Afrika
Wann werden die Menschen endlich verstehen?
Weltfrieden
Beliebtes Schimpfwort: neoliberal (komparativ – superlativ = nazi)
Super Artikel!
Manchmal gibt aber auch Menschen mit Realitätssinn, die bald Ärger mit den GutmenschInnen bekommen werden:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13129617/Die-Nationalitaet-der-Taeter-sollte-erfasst-werden.html
#42 Mastro Cecco (10. Apr 2011 14:36)
Sarrazins Bestseller erschien im August letzten Jahres, da hatten wir die Selbstabschaffung durch Fukushima noch gar nicht auf dem Schirm!
Wir schaffen uns nun noch viel schneller ab!
off topic:
Udo Steinbach, der ehemalige Leiter des größtenteils von der öffentlichen Hand finanzierten „Deutschen Orient-Instituts“, ist der Schirmherr der „Deutschen Initiative zum Bruch der Gazablockade“, die sich mit dem Ziel, im Mai den Gazastreifen anzulaufen, an der europäischen „Freedom Flottille II“ beteiligt hat.
Und die „Neue Rheinische Zeitung“, das Sprachrohr der deutschen Hinterleute der Gazaflottillen, verbreitet Verleumdungen gegen Israel, die der Hetze der Nazis gegen die Juden im 3.Reich in nichts nachstehen.
#41 Rationalist64 (10. Apr 2011 14:35)
——————–
die mittelalterlichen flagellanten haben sich selbst geschadet, die gutbesserambestenmenschen schaden den anderen nicht gutbesserambestenmenschen.
ich möchte noch was zur eu sagen;
mitmotivation, europa zu islamisieren ist das ziel, eine riesendiktatur zu errichten und das geht nun einmal mit europäern nicht.
des weitern sollten wir nicht die geldspritzen, die bestechung der richtigen leute durch das immens reiche saudiarabien vergessen.
leider hat die usa auch nichts dagegen, wenn europa zerstört wird, ein konkurrent weniger.
#6 raboteux
Ein guter Tipp.Habe das Buch von Rossiter vorige Woche bekommen.Nichts für Dünnbrettbohrer und garnicht polemisch, wie der Titel vielleicht suggeriert.Ein äußerst fundiertes Werk eines Psychiaters mit Blick für grundlegende anthropologische Gegebenheiten.Sehr klug.
@#30 ich bin dagegen
Dazu fällt mir folgender in den Medien verschwiegener (oder hab ich´s übersehen/überhört???)Sachverhalt ein:
Polizei Berlin – Pressemeldungen:
…ich vermisse „Landfriedensbruch“…
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/339766/index.html
Einige Anmerkungen:
Das Motiv für den (bürgerlichen, also z. B. Todenhöfer) Gutmenschen ist nicht nur Schuld sondern auch Dummheit (bzw. eher mangelnde Fähigkeit zur Reflexion) und Gruppendruck und bei vielen Linken und Grünen, Hass. Ansonsten spricht der Beitrag aber sehr gut die pathologische, neurotische Komponente des Gutmenschentums an.
Und der Gutmensch handelt nicht (nur), um sich als guten Menschen zu erweisen, diese Anmaßung nimmt er sich auch heraus. Er richtet sein Handeln vornehmlich danach aus, ob der Bezug seines Handelns etwas allgemein geächtetes wie z. B. Krieg ist.
Krieg ist für den Gutmenschen (fast) immer schlech – nach Gysi neuerdings die höchste Form des Terrorismus, (was heißen würde, dass die Bundeswewhr eine terroristische Vereinigung wäre, usw.) – auch wenn er in Notwehr gegen einen teuflischen Gegner erfolgt.
Dieses Muster kann freilich durchbrochen werden, wenn der Krieg für linke Zwecke geführt wird oder würde, wenn also z. B. aktuell Chavez in Bolivien einmarschieren oder gar den USA die Stirn bieten würde. Aktuelles Beispiel ist die „Gespaltenheit“ der Linken zu Libyen.
An dieser Wendehälsigkeit kann man z. B. erkennen, dass der Gutmensch eigentlich oft auch richtig böse ist.
Danke an Morten Morten für seine Formulierung des „Gutmenschen“. Ich kann in weiten Teilen nur zustimmen. Seine Schlussfolgerung ist wohl richtig, leider. Wahrscheinlich ist leider auch, dass es für eine totale Kehrtwende im Verhalten gegenüber dem aggressiven Islam dann zu spät sein wird, weil sich zu diesem Zeitpunkt die Mehrheitsverhältnisse zuungunsten der angestammten Einwohner Europas verschoben haben werden. Sicher wird es eines Tages gewalttätige Auseinandersetzungen geben, über soziale Unruhen hinaus. Ob dann der moralisch heute schon geschwächte Bürger dem Ansturm ideologisch überzeugter Islamanhänger und deren Unterstützer gewachsen sein wird? Ich neige eher zu Pessimismus..und radikalen Mitteln, heute schon..
Das denke ich auch, und deshalb hoffe ich, dass die Menschen In Baden Württemberg das jetzt so schnell merken, dass dadurch die Wende erfolgt, bevor das Ländle und damit Deutschland rein wirtschaftlich unumkehrbar zugrunde gerichtet sind. Ob es zuvor einen Finanzgau gibt, kann man nicht wissen.
D. h. aber auch, dass die Wende niemals durch Einsicht in die Falschheit der eigenen Vorstellungen erfolgt, sondern nur über Schuldzuweisungen und (diesmal vielleicht berechtigten) Hass auf alte oder als neu erkannte Minderheiten.
Man kann übrigens den bürgerlichen Gutmenschen in einer Diskussion auf der Stelle zum Verstummen bringen, aber d. h. nicht, dass er tatsächlich zur Einsicht gekommen ist.
Ein Beispiel habe ich mal erlebt, als ,man überlegte überschüssiges BSE-Rindfleisch nach Afrika zu exportieren, weil es in Europa nicht verkäuflich war. Als ich morgens zur Arbeit kam war das das Thema: Tenor: Man wolle also Afrika den Schrott verkaufen.
Nein sagte ich: das Risiko durch dieses möglicherweise belastete Fleich zu Schaden zu kommen ist unvorstellbar minimal gegenüber dem Nahrungsnutzen für die Menschen dort.
Und das wars! Aber die sind dadurch nicht von ihrer Schiene grundsätzlich runter gekommen.
Die Guten sind immer richtig- das Böse ist schlauer.
http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=102
Und hier noch einmal das Psychogramm eines Gutmenschen:
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/04/17/a0185
Der Name ist Roth, Claudia Roth.
Also der Artikel versucht sich ja an einer Erklärung des Gesamtkomplexes.
Meine knappe Definition war bisher eigentlich:
Der Gutmensch lehnt des allgemein Geächtete, bzw. normal als nicht gut Geltende grundsätzlich ab, also auch dann, wenn es geboten ist das Geächtete zu tun.
Beispiel dafür sind kriegerische Handlungen.
Der Gutmensch ergreift grundsätzlich Partei für den angeblich Unterdrückten, auch wenn niemand dessen Lage verschuldet hat und auch dann wenn dieser seine Lage selbst verschuldet hat, bzw. wenn dieser sogar böse ist.
Beispiele:
– arme Menschen sind gut, reiche sind schlecht
– für Frauen muß man sich einsetzen also die Quote fordern, weil sie angeblich unterdrückt sind.
Dabei gibt es gute reiche Menschen und sicher böse arme Menschen.
Und Frauen sind nicht nur unterdrückt (früher waren sie das natürlich schon mehr oder weniger), sondern nehmen meist nur ihren Platz in der natürlichen Ordnung ein. Genau wie Unsereiner in der Hierarchie im Arbeitsleben.
Der Gutmensch differenziert einfach nicht oder kann das nicht. Und manchmal kommt dann dann auch Bösartigkeit hinzu.
Aber wie gesagt: das Alles muß man im Einzelfall dann noch um die pathologische und neurotische Dimension des Gutmenschentums ergänzen. Und dann kommt noch der Gruppendruck oben drauf.
Besonders hyperaktives Gutmenschentum in der Region Göttingen:
http://religionsbehoerde.wordpress.com/2011/04/10/militanter-linksextremismus-in-niedersachsen/
Ein Gutmensch ist ein Mensch mit einer Kindermoral, der es verweigert, auch in der Moral erwachsen zu werden.
Der Gutmensch glaubt, man könne immer zwischen Gut und Böse wählen. In Wahrheit kann man aber oft genug nur zwischen einem kleineren und einem größeren Übel wählen. Das geht aber nicht in das Hirn einer Kindermoral.
Wenn man nun einem Gutmenschen Angst macht vor einem kleineren Übel, dann hat man ihn für die Ausführung des größeren Übels gewonnen. Denn nach seiner Logik der Wahl zwischen Gut und Böse ist das Dagegenhalten gegen ein kleineres Übel das Gute selbst. Dass es in Wahrheit das größere Übel ist, blendet er aus, kann er nicht sehen, weil es ideologisch nicht vorgesehen ist.
Nehmen wir z.B. die Flüchtlinge aus Afrika: Natürlich ist es ein Übel, sie einfach zurück zu schicken – aber eben das kleinere Übel. Sie schrankenlos ins Land zu lassen nützt niemandem. Afrika nicht, und uns nicht. Aber das wollen die Gutmenschen nicht sehen, denn das Gegenteil des kleineren Übels kann nur das Gute sein.
57 Galileo1515
Ihr Link ist wirklich köstlich, bitte lesen. Ich hab mich krankgelacht!
http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2002/04/17/a0185
Hallo #52 marie
Zum verweis http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/339766/index.html
noch ein verweis zu ARAB – Antifaschistische Revolutionäre Aktion Berlin
http://arab.blogsport.de/
Da wird ungeniert zu schweren straftaten am 1. mai aufgerufen – und die seite bleibt stehen….
Man stelle sich vor, PRO oder die NPD oder REP hätte so eine seite aufgemacht, die erde würde beben vor verbotsforderungen.
Polizeibeamte von Menschenmenge verfolgt, bedrängt und beleidigt
Am Rande einer angemeldeten Kundgebung kam
#57
muß voll zustimmen, Journalismus vom feinsten
@ 2 Raubritter_Gerd (10. Apr 2011 12:12)
Bild mit rechter Maustaste anklicken, dann Bild speichern auswählen……
@ 2 Raubritter_Gerd (10. Apr 2011 12:12)
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2008/08/gutmenschhirn2.jpg
Bitte seht Euch das mal an (und den dazugehörigen Text durchlesen)!!
Wieder mal ein super Beispiel von der „Steinzeitreligion Islam“
http://www.bild.de/news/2009/pakistan/afghanisches-gesetz-bestimmt-haeufigkeit-von-sex-in-der-ehe-7885590.bild.html
Ich würde solche genetische Mutationen eher im in Moslemkreisen weitverbreiteten Inzest verorten. Schliesslich braucht sowas auch geraume Zeit um überhaupt irgendwas zu verändern. Wenn ich ne Waffe, welcher Art auch immer, gegen einen Feind einsetze, dann lege ich doch Wert darauf, dass dieser möglichst sofort kampfunfähig wird. Ob der Jahre später irgendwelche Genveränderungen zeigt, interessiert mich nicht dabei.
#70 Guitarman; Luther hatte doch auch solche Sprüche drauf „In der Wochn zwier….“
Meiner Einschätzung nach hatten überdurchschnittlich viele 68er-Gutmenschen echte Nazis als Eltern. Also ÜBERZEUGTE Nazis, teilweise auch in Funktionärspositionen.
Die hatten es in der Kindheit dann natürlich nicht leicht, weil sie irgendwie moralisch mitbüßen mussten für Sachen, die sie nicht verbrochen hatten. Daraus speist sich das Gutmenschentum: Sie wollen geliebt werden und nicht immer der Arsch sein. Und das begründet auch, wieso sie immer nur dann ein „guter Mensch“ sind, wenn es Publikum gibt. Gutmenschen interessieren sich ja in aller Regel z. B. für Menschenrechte nur dann, wenn es politisch gerade opportun ist. Oder hat man je einen Gutmenschen die Stalin-Gulags betrauern sehen? Oder die Stasi-Opfer? Natürlich nicht.
„Political Correctness“ ist übrigens kein Produkt der Frankfurter Schule (wie man hier neuerdings ständig lesen kann), sondern schon bedeutend älter. Schon Henry Ford hat sich in den 1920er Jahren darüber aufgeregt, damals allerdings aus antisemitischer Perspektive. Ich habe schon ein paar Mal darauf hingewiesen, aber diese These mit der Frankfurter Schule ist anscheinend nicht auszurotten.
Der Frankfurter Schule laste ich eher die „Umwertung aller Werte“ an, also dass aus Gut Böse wurde und aus Böse gut. Also dass man Schwerstkriminelle/Gewalttäter als Kuschel-Knuts betrachtet und die Opfer als die eigentlichen Täter ansieht, die sich doch bitte selbst um ihr Rest-Leben kümmern sollen, während den Tätern der Arsch nachgetragen wird. Oder den umgekehrten Rassismus. Solche Dinge halt. Oder dass Firmen nur dann gut sind, wenn sie keine Gewinne machen (so kann wirklich nur jemand denken, der in Staatsdiensten arbeitet. Oder bei Zeitungen).
giftige und krebserregende Stoffe aus neuen Waffen, die sogar genetische Mutationen verursachen können, in den Gewebezellen von Menschen gefunden wurde
Eine echte Grünen-Freak-Show konnte man seinerzeit im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz bei Stuttgart21 sehen, als es nachher eine Pressekonferenz gab, wo so eine grüne Strickliesel mit tränenerstickter Empörungsstimme anklagte, dass das verwendete Tränengas schon das HALTBARKEITSDATUM überschritten habe – LOL!!!! Und ich würde sogar wetten: es stammt nicht mal aus Bodenhaltung 😉 .
Ich dachte erst, die Sequenz sei Satire aus der Wochenshow oder Harald Schmidt, aber das war wirklich echt.
Morten Morten :
„Dass Muslime die Konfrontation mit Europa suchen, ist kein Zufall sondern geradezu logische Konsequenz. Unser degeneriertes Verhalten fordert sie dazu auf.“
Sicher doch. Zwar sind die Moslems jederzeit und allerorten auf der Lauer, die Welt je nach den sich bietenden Möglichkeiten durch den Einsatz wahlweise ihrer Schlachtemesser, ihrer Geschlechtsorgane oder ihrer Geldkoffer zu islamisieren, aber „degeneriertes Verhalten“ wie der bis zum Exzess betriebene Schwulenkult, der zur Abschaffung der Vorstellung von einer Grenze der Toleranz wesentlich beigetragen hat, fordert sie natürlich geradezu heraus.
Moslems sahen dem unwürdigen Schauspiel zu, wie die parteiübergreifende Seilschaft der gesellschaftlich längst tolerierten Homosexuellen ihre Forderung von Vorrechten zu Gesetzen machte gegen das vom direkten demokratischen Widerstand ausgeschlossene Volk, das auch nur zusehen konnte. Sollten die Moslems etwa nicht darauf kommen, den erkannten Fall der Toleranzgrenze zur Toleranz für ihren islamischen Unrat einzufordern ? Sie brauchten doch nur die ihnen vom Verein der Gutmenschen zur „Zerstörung des elenden Hauses des Westens“ vorgemachte Einforderung von Vorrechten zur „Gleichstellung“ nachzuvollziehen.
Überhaupt zeichnet sich ja der Gutmensch dadurch aus, dass er etwas fordert, nämlich das Gute, und dabei das Gegenteil bewirkt. So einer ist auch Nikolaus Schneider, Präses der EKD, dessen islamophrenes Verhalten im Vergleich mit dem ermordeten katholischen Islamkritiker Prof. Dr. Aloysius Winter allerdings lehrt, dass die mafiöse moslemische, von der OIC zum Programm erhobene Einflussnahme durch Bestechung und Bedrohung nicht außer Acht bleiben darf. Bei dem für den Islam eintretenden Gutmenschen besteht außer der ideologischen Verirrung immer die Möglichkeit, dass sein Gutmenschentum in Bestechung oder Bedrohung wurzelt. Der inzwischen zum Mord an dem Moscheeverhinderer Aloysius Winter gewordene brutale Schlag auf den Kopf wird das Gutmenschentum der Islamversteher von der EKD bestimmt genauso befördert haben wie die stellvertretende Abschlachtung von Christen in allen islamischen Ländern.
Angesichts des kaum erkennbaren Widerstands der Regierenden gegen den Islam und der mit 88 Prozent radikalen Ablehnung des Islams scheint es für das Deutsche Volk keine andere Wahl mehr zu geben als die Verteidigung des freiheitlichen demokratischen Rechtsstaats des Grundgesetzes nach Artikel 20 GG, zu der Michael Mannheimer im Anschluss an die gutmenschelnden Laute von EKD-Schneider aufgerufen hat:
#68 Michael Mannheimer (08. Apr 2011 04:19)
Ein öffentlicher Appell an alle freiheitsliebenden Bürger Deutschlands und an alle Menschen in unserem Land, die wollen, dass unsere Kinder und Kindeskinder auch zukünftig ein Leben in Freiheit und Menschenwürde leben können:
Nachdem nun auch die Kirche den schlimmstmöglichen Feind umarmt, der für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkleit aller Menschen vorstellbar ist: den Islam, ist jetzt die letzte Bastion im Widerstand gegen den menschenfeindlichen Faschismus Islam gefallen.
Entgegen des Willens des deutschen Volkes wurden Millionen Menschen hier hereingeschafft, die unsere kulturellen und zivilisatorischen Errungenschaften verachten und unsere europäische Kultur (die keinesfalls islamisch, sondern griechisch-römisch und jüdisch-christlich geprägt ist!) abschaffen wollen zugunsten des barbarischen Systems Islam. In Deutschland und dem übrigen Europas arbeiten Muslime seit Jahrzehnten beharrlich und mit immer größerem Erfolg an der Übernahme unseres Kontinents.
Entgegen der Behauptung des politischen Establishments hat der Islam keinesfalls die Absicht, sich wie andere Religionen friedlich in westliche Gesellschaften zu integrieren. Das ist eine reine Lüge, die von unseren Politikern, von ahnungslosen Journalisten, von zum Islam konvertierten Islamwissenschaftlern und von linken Sozialwissenschaftlern mit Hilfe von Staatsfernsehen und Staatsrundfunk und einer überwiegend links eingestellten Presse seit Jahrzehnten eingeflößt wird. Diese Lügen wurden dank des Internets mittlerweile längst entlarvt und die Wahrheit über den Islam einem Millionenpublikum zugänglich gemacht.
Denn das zentrale Ziel des Islam ist die Weltherrschaft. Diesem Ziel ist das GESAMTE „religiöse“ Leben des Islam untergeordnet. Koran und Sunna geben die Inhalte zu diesem Ziel detailliert vor. Der Dschihad schließlich ist das vorgeschriebene Mittel zur Erreichung dieses Ziels. Dieser islamische Dschihad ist der längste, blutigste und opferreichste imperiale Feldzug der Menschheitsgeschichte und hat mehr Tote gefordet als christliche Glaubenskriege, Faschismus, Nationalsozialismus und Kommunismus zusammengenommen. Der Dschihad ist nichts anderes als der ewige Krieg des Islam gegen ALLE “Ungläubigen” bis zu deren völligen Vernichtung und ist damit das älteste und verheerendste Verbrechen gegen die Menschlichkeit auf unserem Planeten.
In Anbetracht der Tatsache, dass das gesamte deutsche Establishmet: Politik, Wissenschaft, Medien, Justiz und jetzt auch die Kirche mit dem Islam sympathisiert und kollaboriert und dazu übergegangen ist, im Sinne des Islam massiv an der sukzessiven Abschaffung des deutschen Grundgesetzes zu arbeiten, in Anbetracht ebenfalls der verfassungswidrigen Ent-Ethnisierung der deutschen Bevölkerung entgegen vorher ergangener höchstrichterlicher Beschlüsse, entgegen dem ausdrücklichen Willen unserer Verfassung und gegen den Willen des absoluten Großteils der Bevölkerung, halte ich daher die Zeit für gekommen, die Inkraftsetzung und schonungslose Anwendung des Widerstandsrechts (und der Widerstandspflicht) aller Deutschen gemäß Artikel 20 Abs.4 des GG auszurufen!
Gemäß den Statuten dieses Widerstandsrechts darf und muss sich das deutsche Volk gegen ALLE Kräfte erheben, die im Begriff sind, die deutsche Verfassung abzuschaffen – was politische Parteien, Kommunal-, Landesregierungen und Bundesregierung – aber auch Medien und sonstige wichtigen Multiplikatoren veröffentlichter Meinung miteinbezieht, die dies unterstützen. Das Widerstandsrecht erlaubt diesen Kampf ausdrücklich mit allen Mitteln, auch bewaffnet und und unter Bedingungen eines Bürgerkriegs, wenn sonstige Maßnahmen nicht gefruchtet haben.
Bürger Deutschlands! Polizeien Deutschlands! Soldaten und Offiziere Deutschlands! Erhebt euch! Verteidigt eure, verteidigt unser aller Freiheit! Verteidigt den Fortbestand unseres freiheitlichen Grundgesetzes gegen seine Feinde, die aus den Reihen ALLER politischen Parteien und den Redaktionen der meisten deutschen Medien kommen! Und verteidigt sie ebenso gegen die Feinde aus den Reihen jener islamischen Einwanderer, die unser Land zu einem islamischen Land machen und hier die barbarisch-vorsteinzeitliche Scharia einführen wollen.
Vertreibt das herrschende Establishment aus ihren Ämtern und Schreibstuben und stellt sie vor ein Gericht! Wie 1933 hat dieses Establishmet schon wieder versagt! Organsisiert Euch! Erhebt euch von euren Sofas! Geht auf die Straßen! Greift zu den Waffen, wenn es keine anderen Mittel gibt! Für uns, für unsere Kinder, für unsere Geschichte! Es lebe die Freiheit!
Michael Mannheimer
Deutschland, 8. April 2011
Verglichen mit den anderen sog. „global playern“ – bzw. Großmächten (oft mit imperialistischen Habitus) kann und sollte Europa in der Tat das „das moralische Gewissen der Welt sein“. Und da die universellen Menschenrechte, wie auch die Demokratie, eben ihren Ursprung in Europa haben, ist dies nur folgerichtig. Man muss sich nur wieder an die eigenen Werte erinnern und nicht nur untätiges, passives „Gewissen“ spielen, sondern diese Werte auch aktiv leben. Ich bin froh, Europäer zu sein – trotz aller dunklen Seiten der Geschichte (mit der sich auch die anderen „Mächte“ wie China, Russland, USA ect rumärgern müssen) überwiegen die positiven Seiten! So wie es Wilders ja auch in Italien gesagt hat…wir müssen uns nicht für unsere Kultur und Werte schämen! Über die EU in ihrer jetzigen Form gibt es sicher viel zu diskutieren und zu verbessern, dass wir Europäer aber kooperieren müssen, wenn wir eine Zukunft haben wollen, steht für jeden logisch und strategisch denkenden Menschen außer Frage. Zu glauben, ein uneiniges und zerstritten/egomanisches Europa hätte auch nur den Hauch einer Überlebenschance wäre „arrogant“, überheblich und eben sehr kurzsichtig. Es gibt Gefahren und Herausforderungen, mit denen selbst die „größten“ europäischen Staaten allein überfordert sind. Für Dt. heißt das m.M. nach enge Kooperation vor allem mit Frankreich und Polen ( Uneinigkeit wie im Libyen – Konflikt dürfen sich nicht widerholen) , sowie mit den übrigen Nachbarn, die zu enger Kooperation fähig und willens sind – von mir aus kann man das „Kerneuropa“ nennen. Aber das muss ein echtes, einiges Europa sein – eines das sich aus Rationalität zu einer Eignung entschlossen hat und weiß, warum es sich zusammentut: was man gemeinsam erreichen möchte und was man eben gerade nicht möchte! So entstand das geeinte Deutschland und nur so entsteht ein wirklich geeintes Europa. Europäische „Anti-Europäer“ finde ich unerträglicher, als nichteuropäische Anti-Europäer, die ja vielleicht ein eigenes, egoistisches Interesse an einem schwachen Europa haben und sich ein unterwürfiges Europa wünschen, dass man herum schupsen , spalten und dominieren kann. Ein solches „Butler-Europa“ kann jeden Europäer mit Abscheu erfüllen.
http://michael-mannheimer.info/2011/04/09/mein-aufruf-zum-widerstand-gegen-das-politische-establishment-gemas-art-20-abs-4-gg/
Absolut brillanter Artikel!
Habe gerade heute (also nun schon gestern)am späteren Nachmittag über diesen Begriff nachgedacht. Da muss wohl Gedankenübertragung im Spiel gewesen sein.
Ich möchte ergänzend dazu diesen Aufsatz des „Zeit“-Redakteurs Dieter E. Zimmer aus dem Jahr 1996(!) empfehlen:
Die Sprache der Politischen Korrektheit
Von Dieter E. Zimmer
http://www.d-e-zimmer.de/PDF/1996pcsprache.pdf
Im Übrigen ist „Political Correctness“ eine einseitige Sache des Westens: Bei Moslems gibt es keine „Political Correctness“. Nicht gegenüber Christen (die „schutzbefohlenen Dhimmis“ sind verachtete Menschen zweiter Klasse), gegenüber Juden sowieso nicht aber auch nicht gegenüber Bahai oder Homosexuellen.
Deshalb können sich nur Moslems auch Sprüche auf ihren Demos in Europa(!) leisten wie „Hamas, Hamas, Juden ins Gas!“, die sich nicht einmal NPDler auszurufen wagen würden. Und Moslems werden dennoch von „Gutmenschen“ in Schutz genommen.
So sehr steht die Welt schon auf dem Kopf!
Der Gutmensch ist vor allem der perfekte Konsument. Er ist ein Lemming, der allem nachläuft, was ihm als ‚hip‘ verkauft wird. „Multikulti“, „Toleranz“ und „Solidarität“ sind einfach schicke Accessoires mit denen er sich schmücken möchte. Wie ihm die Medien auch i-pad, probiotische Drinks und Dieseljeans schmackhaft gemacht haben, so haben sie auch Verhaltensmuster an den Mann gebracht. Trage diese Hose, dann bist du ein Individualist, habe jene Meinung, dann bist du ein Freigeist…
Die vorgegebenen Meinungen sind natürlich nicht zufällig gewählt. Die Wirtschaft braucht keine Denokratie, keinen Wohlstand und keinen Frieden, sie braucht Konsumenten und je weniger diese hinterfragen desto besser – da kommen ungebildete Massen aus Nordafrika und dem nahen Osten gerade recht…
Solange diese Menschen bereit sind, zu konsumieren, werden sie in Europa willkommen sein. Dabei ist es egal, ob das Geld, das sie ausgeben aus Transferleistungen, kriminellen Handlungen oder aus Krediten stammt, der Rubel muss rollen, damit das System erhalten bleibt. Und wenn die Gesellschaft dabei vollkommen verarmt? Auch egal, eine vollkommen verarmte Gesellschaft gibt erstklassige Billiglohnarbeiter ab, und neue Konsumenten werden sich in den aufstrebenden produzierenden Ländern der Welt zu genüge finden lassen…
Auf solch einen Gastbeitrag von Morten Morten habe ich lange gewartet. :-)Danke!
Eine kleine Fussnote ist anzufügen.Die Gutmenschen verlangen Gutes stets von den anderen, sie selber spielen vornehmlich die Rolle der Moralisten, die festlegen, was gut und was schlecht ist.Im Grunde sind es Gartenzwerge ohne jeden moralischen Kompass.Diesem Gesindel in die Arme zu fallen ist erste Bürgerpflicht. Dazu freilich brauchts selbstbewußte Menschen und starke Individuen.
Comments are closed.