Wieder hat ein Türke einen Deutschen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das Opfer wehrte sich mit einem Faustschlag, woraufhin der Täter zu Boden stürzte. Der Messerstecher soll 18 Jahre alt und flüchtig sein.

Die Polizei schreibt:

Ein 18-jähriger Türke wird verdächtigt, einen 19-jährigen Deutschen durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt zu haben. Der Tatverdächtige ist seitdem auf der Flucht.

Nach bisherigen Erkenntnissen der Mordkommission hielt sich der Geschädigte zusammen mit mehreren anderen Jugendlichen auf dem Lohbrügger Marktplatz auf.

Der Tatverdächtige kam hinzu und bat den Geschädigten um ein Gespräch abseits von der Gruppe. Die beiden jungen Männer sind miteinander bekannt und entfernten sich ein Stück von der Gruppe. Plötzlich erkannte der 19-Jährige, dass der Tatverdächtige einen hellen, spitzen Gegenstand aus der Hosentasche holte, und verspürte unmittelbar danach einen Stich in den Bauch.
(…)
Der Geschädigte erlitt mehrere zumeist oberflächliche Stichverletzungen sowie eine lebensgefährliche Lungenverletzung. Inzwischen hat sich sein Gesundheitszustand stabilisiert. Lebensgefahr besteht nicht mehr.

„Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie.“ (Annette Schavan, CDU)

(Spürnase: LupulusLotarius)

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122 KOMMENTARE

  1. Wenn man den muselmanischen Penner je schnappen wird, empfiehlt sich ein Abenteuerurlaub auf einer Yacht in der Karibik. Dann wird alles wieder gut und es hat nichts mit dem Islam zu tun.

    *Ironie off

  2. 32-Jähriger erschlägt seine 24-jährige Frau, Mutter eines gemeinsamen 1-jährigen Sohnes, in Tübingen. Der Mann erschien um 4.00 Uhr auf der Wache und sagte er habe möglicherweise seine Frau getötet. In der Wohnung des Paares fand man dann die leblose Frau und stellte ihren Tod fest. Der Mann soll psychisch krank sein und wurde vom Untersuchungsrichter in die Klapse eingewiesen.

    Drei Links zu dem Fall, eine Zeitung berichtet nicht kultursensibel.

    http://www.pz-news.de/Home/Nachrichten/Suedwest/arid,208321_puid,1_pageid,26.html

    http://www.ka-news.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/32-Jaehriger-erschlaegt-seine-Frau;art88,443362

    http://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/junge+frau+tot+aufgefunden+ehemann+festgenommen.1472676.htm

    Die anderen Zeitungen, in denen ich die Meldung fand, berichten alle kultursensibel.

  3. @Also das ein „g“ bei der Headline fehlt kann ich PI verzeihen, dass Frau Schavan so oft lügt leider nicht mehr. Wieder wurde ein Deutscher von einem Muslim niedergestochen. Wenigstens geht es ihm schon besser! Meine Gedanken sind bei ihm und seiner Familie, denn sie werden im Stich gelassen:

    Von der Regierung;
    von den Juristen wahrscheinlich dann auch wieder;
    von den islamischen Verbänden, die hierzu wieder schweigen werden;
    von den Medien, die wieder mal nicht berichten werden.

    Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun.

    Schlimm ist allerdings die Tatsache, dass mich solche Meldungen schon lange nicht mehr schockieren. Sie sind tatsächlich schon zur Routine geworden, eine Zeit lang wollte ich PI ja auf Schmerzensgeld verklagen, denn die Meldungen machten mich echt fertig.

    Islam bedeutet Frieden.

  4. Ich bin für das Aufstellen mehrerer Stelen am Tatort. Die Anzahl sollte den Messerstichen entsprechen.
    Es sollte nur keine Schule machen, damit der
    der Verkehrsraum nicht allzusehr einge- schränkt wird !

  5. „Diese Menschen stellen gar keine Bedrohung dar. Diese Menschen sind eine. Bereicherung”

    Wolfgang Schäuble, 2009

  6. sicher war das Opfer ein Nazi. Innerhin war er Deutscher. Somit hat der Türke einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen rechts geleistet. Bitte seine Sozialhilfe verdoppeln und mehr Geld gegen rechts !

  7. Der Umsatz der Solinger Klingenschmieden wird täglich durch Talente der Messsrstadt Hamburg gesteigert!

  8. Stimmt ,der Junge wollte nichts anderes als einen (Erziehungs) Urlaub von Staats wegen und hat genau das notwendige getan.
    Viel Spaß in der Karibik!!!

  9. Was soll die Aufregung über einen Messerstecher?

    Fahrrad fahren ohne Licht ist doch auch weiterhin verboten.

  10. @#4 Schultheiss

    Das Schlimme ist, dass Dr. Schäuble sogar selber vor dem Islam gewarnt hat, indes Terroranschläge damit meinte. Auch Messerstiche können tödlich enden, Herr Schäuble!

    Mein Gott, der Mann ist schon seit zehntausend Jahren MdB, paraphierte einst Wiedervereinigung. Der muss doch merken, dass er mit seinen Islamkonferenzen sowie dämlichen Zitaten wie “Diese Menschen stellen gar keine Bedrohung dar. Diese Menschen sind eine. Bereicherung” nur Unfug verbreitet, und die BRD jetzt wieder spaltet – und zwar in einen Staat, der von Muslimen beherrscht wird und wenig Platz für Ungläubige bereithällt.

    BRD adé

  11. Es zeigt sich einmal mehr, daß für zivilisierte Menschen Boxsport unentbehrlich zu werden scheint – man sollte dem kleinen Bubi ALS ERSTES gehörig den Hintern als Sandsackersatz versohlen, und dann ab nach Rußland in Sibirien Steine klopfen – lebenslänglich, denen gehts doch nur zu gut hier! Schere, Messer, Dt. Paß und Licht, taugen fremden, mittelalterlichen Wesen nicht!

  12. Wieder hat ein Türke einen Deutschen durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Das Opfer wehrte sich mit einem Faustschlag, woraufhin der Täter zu Boden stürzte.

    Das klingt aber verwirrend … so verwirrend, dass der Richter sich bestimmt wieder schwer tun wird, zu entscheiden, wer Opfer und wer Täter ist. Wahrscheinlich sieht der Richter es so: die Messerstiche waren vorbeugende Abwehrmaßnahmen gegen den unvorhersehbaren, hinterhältigen, rassistischen Fausthieb.

    “Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie.” (Annette Schavan, CDU)

    Für viele trifft das ja auch zu. Genau genommen für die Allermeisten, die nicht aus muslimischen Ländern einwandern.

    Aber so meint Schavan es nicht – das weiß ich wohl.

  13. # 8 FluxKompensator

    Genau so ist es, dennoch wird das Fahrradfahren ohne Licht weitaus höher und konsequenter bestraft, zumindest wenn eine Deutsche Kartoffel auf dem Sattel hockt.

  14. Vermultich wird die Politik wie folgt reagieren;

    Da man PC mäßig nicht das wahre Problem anpacken darf wird einfach folgendes eingeführt:

    Jagdsaison für Mohammedaner mit offizieller Abschussquote für KartofelInnen.

  15. Deutscher wird vom Türken abgestochen. In China fällt ein Sack Reis um. Beides gehört zur absoluten Normalität. Regt keinen auf.
    Ironie? Zynismus? Realismus? Sarkasmus?
    Kann sich jeder selbst aussuchen.

  16. Aber das war doch nur ein vorgezogener Verteidigungsstich. Das „Opfer“ war bestimmt kurz davor, eine abwertende Bemerkung über die Kultur des „Täters“ zu machen.

  17. Das muss man benennen, wie es ist: Ein feiger Mordversuch! Immer gleich mit Messern (Waffen).
    Hoffentlich wird das gesühnt.
    Wenn man der Gewalt durch unsere „SchätzInnen“ nicht entschlossen gegenübertritt, haben die gewonnen.

  18. @#6 Antieselficker
    „sicher war das Opfer ein Nazi. Innerhin war er Deutscher. Somit hat der Türke einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen rechts geleistet. Bitte seine Sozialhilfe verdoppeln und mehr Geld gegen rechts!“

    Das war aber bitterböser Zynismus. Oder soll ich eher sagen: Wahrheit?
    Ich kann das alles nicht mehr trennen, denn unsere Bananenrepublik Deutschland bringt immer wieder Kracher hervor, die eigentlich eher satirische Züge aufzeigen, dann auf einmal aber wahr sind oder wahr werden…

    Islam heißt Frieden, sage ich jetzt einmal und die Muslime bringen unser Land nach vorne. Die Berichte hierzu sind schon der Wahnsinn!!!

    In der Regel lese ich eine Headline, und dann reicht es schon: Es müsste Satire sein (Mediencharta), aber irgendwie stellt sich dann immer heraus, dass es bittere Wahrheit ist.

    „Jeder Migrant ist eine Bereicherung.“ Abgesehen von Muslimen im sechsstelligen Bereich mag das stimmen.

  19. Und so kommt man auch in Hamburg bald auf den 90%-Moslemanteil bei den Gefängnisinsassen – oder was?

    Diese ewige Messerstecehrei ist die reinste Plage. Vom Leid des Verletzten abgesehen, zahl der Steuerzahler dann mal wieder jahrelang für solche Kretins.

  20. @#21 Rechtspopulist

    Nicht unbedingt, denn in der Regel gibt es immer Bewährung. Der Junge ist nicht gestorben. Nur bei den absoluten Ernstfällen werden die eingebuchtet. Das sorgte auch schon für Schlagzahlen, denn der Staat ist pleite;
    die Gefängnisse sind voll (warum wohl?);
    die Statistiken sind so schon katastrophal für die Muslime;
    wir müssen mehr Verständnis für die Muslime mitbringen;
    es ist politisch nicht korrekt, Muslime von deutschen Richtern einsperren zu lassen, denn sie sind eine „fremde Autorität“ für Muslime;
    usw.

  21. OT

    Wer hat Interesse in Sachen Özkan aktiv zu werden und nicht nur zu meckern?

    Özkan versucht gerade, in unser Grundrecht auf Informationsfreiheit einzugreifen, um ihre mohammedanischen Schätzchen zu schützen. Ich habe nunmehr sie und ihr Ministerium abgemahnt, nach Vertreichen der Frist werde ich einstweilige Verfügungen auf Unterlassung beantragen.

    Mitstreiter erwünscht!

    Die Abmahnung:

    http://img844.imageshack.us/img844/7948/002abmahung001.jpg

    http://img266.imageshack.us/img266/6051/003abmahung002.jpg

  22. Wieso sind männliche Türken in der Regel bewaffnet und die männlichen deutschen Opfer in der Regel immer unbewaffnet? Wenn mich ein Türke zu einem „Gespräch abseits von der Gruppe“ auffordert, also bitte, da schlagen doch die Alarmglocken an. Vielleicht sollten wir unsere Naivität langsam mal ablegen, umsonst nennen die uns doch nicht ständig Opfer!

  23. @#17 mohammeld

    Realismus, ganz klar. Die BRD ist schon zerstört, denn das alles sind absolute Routine Meldungen. Also passt der Sack Reis wie die Faust aufs Auge.

    Ich habe Genug von heute. nicht, dass ich krank werde, aber ich resigniere langsam aber sicher.

    Islam bedeutet Frieden. diesen Satz müsste man unter Strafe stellen, nur leider geht das nicht. Fällt wohl auch unter Artikel 5,1 GG, obwohl hiermit schon Massenmord verherrlicht wird.

  24. OT

    Habt Ihr gehört das Wilders wieder im Rennen um die Regierung ist?! Also bei uns in unsere regionalen Zeitung die Luzerner Zeitung kam ein kleiner Artikel das die niederländischen Christdemokraten bereit wären mit Wilders einen „Dialog“ zu führen.

  25. Naja, wenn das Opfer einen Messerstecher kennt und mit diesem verkehrt….. Wird das schon seine Richtigkeit haben.

    Habt Ihr Euch wegen Drogen in die Haare bekommen, oder wegen einer „Deutschen Schlampe“(wie Frauen in der Parallelgesellschaft genannt werden)?

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  26. @Ausgewandeter…starte doch mal eine Unterschriftenaktion gegen die Schnalle…hier machen bestimmt alle mit…

  27. @ #6

    da ein türke das messer gegen einen deutschen benutzte, wird gar kein name genannt. es wird heißen: bei einem streit zwischen 2 jugendlichen wurde einer der beiden verletzt in das krankenhaus gebracht.
    hätte ein deutscher einen türken angestochen, würde es heißen: vermutlich kam es am … zu einem rassistischen angriff. der täter, ein deutscher, stach einen 19 jährigen mit migrationshintergrund nieder.

  28. #33 Metalstorm (25. Jul 2010 21:01)

    @Ausgewandeter…starte doch mal eine Unterschriftenaktion gegen die Schnalle…hier machen bestimmt alle mit…

    Und was soll das bringen? Mit einer einstweiligen Verfügung hat man was in der Hand, ber doch nicht mit Unterschriften. Da gibt es ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Teuronen, bei Uneinbringlichkeit ersatzweise bis zu sechs Monate Ordnungshaft. Und man hat etwas „amtliches“ zu der Mutter.

  29. weitere Bankrotterklärung des Tieffliegers , der türken als Polizisten einsetzen will

    Antwort auf meine email

    Die Pressemitteilung zu gemeinsamen Streifen hat erwartungsgemäß für großes öffentliches und mediales Interesse gesorgt.

    Da in vielen Meldungen und Interviews meist nur Auszüge gezeigt oder gedruckt werden, kam es allerdings auch zu verschiedenen Auslegungen und Interpretationen des Vorschlages.

    Angeschoben werden sollte ein Projekt in einer Stadt bzw. einem Stadtteil als Pilotprojekt, das entsprechend ausgewertet werden soll und dann entschieden wird, ob es sinnvoll ist das Projekt auszuweiten oder einzustellen.

    Es soll nicht flächendeckend zu gemeinsamen Streifen deutscher und türkischer Polizeibeamter kommen, sondern nur punktuell in Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil.

    Dabei erklärt es sich von selbst, dass die türkischen Polizeibeamten keine hoheitlichen Rechte haben und auch gar nicht haben können. Sie wären hier mit einem Gaststatus und würden auch keine polizeilichen Maßnahmen treffen. Sie begleiten eine deutsche Streifenwagenbesatzung.

    Der Vorschlag ist ein Teilbeitrag zu einem Problem, dem man sich annehmen muss. Von selbst wird es nicht besser.

    Wer sich an diesem Thema konstruktiv beteiligt, wird auch im weiteren Diskussionsprozess mit anderen Forderungen ernst genommen. Denn der nächste Zwischenfall in diesem Bereich mit verletzten Polizeibeamten wird nicht lange auf sich warten lassen.

    Deshalb haben wir bewusst diesen Vorschlag öffentlich gemacht, ohne einen konkreten „Anlass“ zu haben. Denn alle empören sich pflichtgemäß, wenn es wieder zu gewalttätigen Übergriffen und Verletzten kommt, fordern Strafverschärfung etc. und einen Tag später spricht keiner mehr davon.

    Es muss sich in Zukunft etwas ändern, das erreichen wir nur, wenn wir uns an dem Prozess beteiligen. Auch wenn mancher Vorschlag unbequem ist.

  30. @Ausgewanderter

    Die Zeitangabe des Wehler Interviews ist falsch.
    Das taz Interview mit U. Whler war im Jahr 2002. Da bin ich mir sicher.
    Ich meine es war im Oktober.
    Gut war auch die Aussage Herrn Wehlers im gleichen Interview:
    „Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen“.
    Er meinte damit Türken u. Muslime Überhaupt.
    Für alle die U. Wehler nicht kennen:
    Er ist ein bedeutender deutscher Historiker.

  31. # 8 kulturbanause

    Verrmutlich dürfte die, bei dieser Art muslemischer Messerstecher anzunehmende staatliche Unterstützungsleistung nicht genügen, um sich mit entsprechend wertigen Solinger Messern zu bewaffnen. Gottseidank – nicht auszudenken, in was für Blutbädern solche Messerstechereien erst enden würden, wenn diese völlig verrohten, bestialischen mohammedanischen Mordbuben statt dem Billigbutterfly aus dem Ostblock deutsche Qualitätsklingen verwenden würden.

  32. Es sollten bewaffnete Bürgerwehren eingesetzt werden. Für solche feindlichen Angreifer sollte außerdem die Todesstrafe eingeführt und eine schnelle standrechtliche Ausführung durchgeführt werden.
    Wie konnte man nur so lange zusehen und die Ausbreitung des Krebsgeschwürs zulassen.

  33. 2 talkingkraut (25. Jul 2010 20:22) 32-Jähriger erschlägt seine 24-jährige Frau, Mutter eines gemeinsamen 1-jährigen Sohnes, in Tübingen. Der Mann soll psychisch krank sein und wurde vom Untersuchungsrichter in die Klapse eingewiesen.

    Der Knabe aus Gambia ist MOSLEM
    Islam is the majority religion of The Gambia,

    alles Klar ????

    Komisch wie ann alle schlagartig psyschich krank sind .. obs da ne Anleitung im Koran gibt : Wie stelle ich mich Pysisch krank ??

  34. #36 Ausgewanderter (25. Jul 2010 21:10)

    Dann mußt Du erst einen Richter für die e.V. finden. Da Du kein Türke bist, wird das wohl nichts werden. Der Migrantenbonus gilt natürlich nur für Moslems…
    Und wenn Du gar gegen unsere Entreicherer vorgehen willst und sogar gegen „die große Hoffnung der Integration“… dann mußt Du schon unerreichbar sein für die deutsche Justiz sonst…

  35. @Ausgewanderter Wie sehen denn da die Chancen aus bzw. wie gehts dann weiter. Sorry aber ich sehe den Erfolg nicht (muss auch zugeben dass ich kein Jurist bin). Die Aktion finde ich sehr gut und würde sie gerne unterstützen.

  36. Apropos MoPo…

    http://archiv.mopo.de/archiv/2010/20100722/hamburg/panorama/muskel_vater_tickte_aus.html

    „Gestern stand Teilzeit-Türsteher Frank S. (34, Name geändert) vor dem Amtsgericht am Sievekingplatz. Er soll unter anderem wütend im Unterrichtsraum seiner Ex (32) aufgetaucht sein und gedroht haben, ihr Säure ins Gesicht zu kippen.

    Seit fünf Jahren sind Frank S. und seine Ex-Freundin kein Paar mehr. Nur durch den Sohn (5) gibt es Kontakt. Oft streitet man um die Besuche. Am 16. Februar eskaliert es. Frank S. stürmt die Weiterbildungsstätte, in der seine Ex eine Umschulung macht und brüllt. Laut Anklage holt er sie aus dem Raum, droht mit Salzsäure.

    „Das war ein Scheiß-Auftritt von mir“, sagt Frank S., der bereits wegen Körperverletzung und Bedrohung aufgefallen ist. Am Tag zuvor habe die Ex das Treffen mit dem Sohn abgesagt. „Da ist mir der Geduldsfaden gerissen. Ich wollte mit ihr reden.“ Mit Säure habe er nicht gedroht.

    Das Opfer, eine attraktive Blondine, schildert: „Er ist total ausgeflippt.“ An den Wortlaut kann sie sich nicht erinnern. Nach der Attacke floh sie mit dem Sohn an einem geheimen Ort. Frank S. ist auch angeklagt, weil er gedroht haben soll, dem Freund einer weiteren Ex einen „Jokermund“ zu ritzen. Das bestreitet er. Prozess geht weiter.“

    Gut, der Name ist geändert. War wohl ein Holger, Andreas, Marco oder Jens. Allerdings spricht das Bild zu dem Artikel eine andere Sprache:

    http://www.mopo.de/bilder/printbild/2010/20100721/3e648d1d_eyecatch.jpg

  37. Sicher kommt dieser dringend benötigte „Facharbeiter“, dieselbe Schonbehandlung vor Gericht wie dieses Kölner Schätzchen:
    Kölner Koma-Schläger kommt wieder einmal frei

    Intensivtäter Erdinc S. wurde vom Gericht nach Hause entlassen – trotz Schuldspruchs

    Mindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte.

    Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte.

    Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde.

    Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese „einfache Körperverletzung“ rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass „nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss“ – so bezog zumindest Richter Klein das Gesetz auf seinen Fall. Der Opferanwalt protestierte sogleich, für die Opfer der Schlag- und Beißattacke habe es sich nicht um eine Kleinigkeit gehandelt. Vielmehr habe sie die Tat an „einen Zombiefilm“ erinnert. Auch bei den Anwälten der früheren Opfer von Erdinc S. ist die Empörung über diesen Ausspruch des Jugendrichters groß. Immerhin ist der 44-Jährige, den Erdinc S. ins Koma schlug, seitdem dauerhaft behindert und berufsunfähig.

    Klein begründete sein Urteil mit dem Hinweis darauf, dass ein „Strafrecht ohne Hoffnung“ für Täter unmenschlich sei. Auch deshalb habe er den Wiederholungstäter auf freien Fuß gesetzt. Zudem bestehe bei Erdinc S. keine Fluchtgefahr, weil er junger Vater sei. Allerdings müsse er sich einem Anti-Aggressionstraining unterziehen. Dieses Training war ihm schon bei einem früheren Prozess zur Auflage gemacht worden. Trotzdem beging er danach noch Straftaten.
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    In scharfen Worten distanzierte sich Richter Klein zudem von der öffentlichen Erregung nach den früheren milden Urteilen gegen Erdinc S., schließlich würden Gerichtsurteile „nicht auf der Straße gefällt“.

    Damit bleiben sich die Kölner Jugendrichter treu. Schon im Juni 2008 hatten acht von ihnen eine Kampfschrift verfasst, in der sie den Kritikern milder Gerichtsurteile einiges um die Ohren hauten – vor allem Politikern, Polizisten und Journalisten. Weil die sich oft über frühere „Koma-Schläger“-Urteile empört hatten, unterstellten die Richter ihnen eine „Hetzkampagne“, die „populistischen Vorgaben Genüge“ tun sollte. Sodann unterstellten sie der Forderung nach härteren Strafen, sie entspringe „einem archaischen Rachebedürfnis“. Und schließlich taten sie den „Ruf nach möglichst langem Wegsperren“ als „gedankenlos“ ab.

    Mit einer Aussage konnte die Urteilsbegründung indes auch Kritiker überzeugen: mit der Hoffnung, auch der Gewalttäter Erdinc S. könne eines Tages lernen, seine Persönlichkeit in nicht strafbarer Weise auszuleben. Erdinc S. will jetzt übrigens Metzger werden.
    http://www.welt.de/wams_print/article3166939/Koelner-Koma-Schlaeger-kommt-wieder-einmal-frei.html

  38. „Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein,
    um zu vergessen und zu vergeben, was sie derzeit an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zu erleiden haben, ohne daß sie ihrerseits die Migranten herausgefordert hätten.“

  39. Je größer die Stadt, desto schlimmer die Bereicherung! Ich kann gar nicht verstehen wie da einer noch die Grünen wählen kann

  40. #45 Olli (25. Jul 2010 21:25)

    Das ist ganz bestimmt irgendein „Hans“ oder „Franz“, ganz bestimmt und morgen kommt der Weihnachtsmann. Man muß nur fest genug dran Glauben……

    Auch im Nachfolgenden Fall waren die beiden Täter, Türkische Mitbürger. Der freigesprochene 17-jährige war zum Tatzeitpunkt auf Bewährung und am Tatort, das Gericht glaubte ihm aber das er nur „Erste Hilfe“ leisten wollte.
    Opfer einer Schlägerei fällt ins Koma
    Einer der beiden Angeklagten wurde freigesprochen, weil er nach Ansicht des Gerichts nichts mit der Tat zu tun hatte.
    Marburg. Im Prozess gegen zwei mutmaßliche Täter, die einen 24-jährigen Bundeswehrsoldaten aus Hamburg lebensgefährlich verletzt haben sollen, fällte Richter Dr. Christoph Otto das Urteil.
    ==========================
    Ein Angeklagter wurde freigesprochen, der andere Mann zu zehn Monaten auf Bewährung verurteilt. Im Dezember 2008 sollen ein damals 19-jähriger junger Mann und sein 17-jähriger Freund einen Bundeswehrsoldaten vor einer Marburger Diskothek zusammengeschlagen haben.

    Nach Tritten in die Rippengegend sackte der in Hamburg stationierte Mann zusammen und wurde, so seine Aussage, mehrfach in die Bauch- und Kopfgegend getreten. „Plötzlich wurde alles dunkel, und ich wachte auf der Intensivstation auf. Ich hatte Wochen später noch keine Erinnerung an das ,was geschehen war“, erinnerte sich der 24-Jährige während der Vernehmung. Ein Schädelbruch und eine Hirnblutung ließen ihn für mehrere Tage ins Koma fallen, insgesamt war er drei Monate arbeitsunfähig.

    Erst nachdem er Akteneinsicht gehabt habe, hätte er sich an Details der Schlägerei erinnern können. Erschwert wurde die Verhandlung dadurch, dass sich der mittlerweile 20-jährige Hauptbeschuldigte weigerte, den Namen eines Mittäters preiszugeben.
    http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Opfer-einer-Schlaegerei-faellt-ins-Koma

  41. #50 lorbas (25. Jul 2010 21:35)
    Der freigesprochene 17-jährige war zum Tatzeitpunkt auf Bewährung, wegen GEWALTDELIKTEN.

  42. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
    Esist nur eine Frage der Zeit bis so ein messerschwingendes muselmanenbübchen mal an den völlig verkehrten gerät.
    Und dann wird das letzte was er sehen wird hoffentlich Mündungsfeuer sein.
    An diesem Tag werde ich eine Flasche feinsten französischen Champagners öffnen.

  43. Hamburg, meine Perle…

    Hamburg ist echt eine richtige Metropole, vorgestern schon wieder 10 Autos abgefackelt, ‚Messerstechereien‘, dazu gestern noch eine Demo gegen Polizeigewalt, bei der 15 Polizisten verletzt wurden.

  44. Solange sich unsere Wut nur auf verbale Art äußert wird alles beim alten bleiben. Erst wenn sich ein paar Aufrechte aufmachen und ein paar diesen Richtern den roten Hahn auf Ihr vom deutschen Steurmichel finanziertes Multikulti Ökohaus setzen wird sich was ändern!!

  45. #39 Zack1 (25. Jul 2010 21:17) @Ausgewanderter

    Die Zeitangabe des Wehler Interviews ist falsch.
    Das taz Interview mit U. Whler war im Jahr 2002. Da bin ich mir sicher.

    Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Habe ins Archiv gesehen: taz vom 10.09.2002.

    #43 HarryM (25. Jul 2010 21:20)

    In hannoverschen Gerichten gab es damals eine Menge Richter, denen die Einwanderung des Prekariats stank. Einer wollte mich einige Wochen vor meiner Auswanderung noch dazu bringen, meinen persönlichen Eindruck zur Handlung zu revidieren: „Dann ist es Raub.“

    #44 mraxam (25. Jul 2010 21:22) @Ausgewanderter

    Wie sehen denn da die Chancen aus bzw. wie gehts dann weiter. Sorry aber ich sehe den Erfolg nicht (muss auch zugeben dass ich kein Jurist bin). Die Aktion finde ich sehr gut und würde sie gerne unterstützen.

    Der Rechtsguteingriff liegt doch offen auf der Hand. Im Übrigen habe ich eine Zeitung gebeten, mir die Mails zu senden.

    Wie will sie rechtfertigen, in die Presse- und Informationsfreiheit einzugreifen? Da gibt es nichts zu rechtfertigen. Sie hat übrigens auch geschworen, das Grundgesetz zu verteidigen.

    Schade ist nur, daß diese Amtseide nur „deklatorisch“ sind, sonst könnte man daraus auch strafrechtlich Nektar saugen.

    Wenn Du mich erreichen willst:

    GaGa.250(at)gmx.de

    Heute kommen Schawan und ihr Bildungsministerium an die Reihe (ja, wir haben es bereits 02.49 Uhr, langsam Zeit Matratze abzuhorchen). Übrigens: Über die Ministerien packt man sie immer, Immunität hin oder her.

  46. Sofort abschieben die Kriminellen, wenn Sie noch nicht volljährig sind dann die Familien dazu weil Sie bei der Erziehung versagt haben.
    Egal wie lange „ausländer“ hier wohnen,leben oder Arbeiten, Sie bleiben trotzdem Gäste.
    Und wenn ich in ein fremdes Haus eingeladen werde muss ich mich als Gast behenmen, sonst werde ich rausgeschmissen.

  47. Integration gescheitert:

    Jugendgewalt – Richterin Heisig klagt den Staat an

    In ihrem Buch, das am Montag erscheint, setzt sich die verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig schonungslos mit jungen Straftätern auseinander. Wie kaum eine andere Juristin hatte sich die Berlinerin dem Kampf gegen die Jugendkriminalität verschrieben. WELT ONLINE veröffentlicht erste Auszüge.

    Lesen, ist zwar lang, aber unbedingt lesen.

    http://www.welt.de/regionales/berlin/article8630064/Jugendgewalt-Richterin-Heisig-klagt-den-Staat-an.html

    Kommentar eines Lesers auf Welt-Online:

    Integration sagt:

    Integration?

    Alles läuft auf eine ungehinderte Islamisierung Europas hinaus. Europa wird wegen dem Öl, (also wegen nichts) an den Islam verkauft. Politik, Wirtschaft und Medien ziehen an einem Strang.
    An die unumkehrbare permissive Einwanderung von 25 Mill. Muslimen denkt offenbar niemand. Wer den Koran liest, muss entsetzt sein, welch Hass da in beinahe allen Suren sich gegen Christen & Juden manifestiert. Und dafür gab es „Religionsfreiheit“? Ein Skandal.
    Der Islam hat 57 Länder bisher devastiert. Keines ist demokratisch. Hier geschieht eine ungeheure „Missetat“ Wetten – keiner wills dann gewesen sein, der uns diese Misere eingebrockt hat!

    Integration? Verzeihen sie das ich nicht Lache.

  48. Wieder Migrantengewalt in Hamburg

    Je häufiger solche Übergriffe werden, umso stärker scheint man sich daran zu gewöhnen.
    Das ist gefährlich!
    Bei den muslimischen Selbstmordattentaten ist das ähnlich. Fast jeden Tag neue Todesopfer – und wer empört sich noch darüber?

    Das genaue Gegenteil geschieht!

    Islam bringt direkt oder indirekt täglich neues Unheil über Menschen.
    Die Folge: Islam wird gelobt und man hofiert seine Vertreter, statt ihnen die notwendigen scharfen Fragen zu stellen.
    Ausgerechnet die integrationstechnischen Negativbeispiele, die schwarzen Schafe unter den sonst meist unproblematischen Migrantengruppen, werden uns gerade als die Positivbeispiele für Integration hingeschoben, während die eigentlichen Positivbeispiele kaum Erwähnung finden (Frau Schavan bestätigte das jüngst wieder mit ihrem Lob an „die Türken“).

    Das ist so unsagbar idiotisch – und bleibt dennoch kaum kritisiert.

  49. @ #46 lorbas

    Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen.

    Deutschtürke – ein Kuhschwein oder was soll das sein? Verzeihung für die Beleidigung mit dem Schwein, lieber Moslem.

  50. @ #55 National-Liberaler-Patriot

    Ahja, Kollega Elias und seine Spielkameraden; echte Hanseaten.

    Obwohl…Die Hanse soll ja angeblich…lassen wir das.

    @ #45 Olli

    Es ist schon erstaunlich, wie kultursensibel die Mopo berichtet, obwohl ich gar nicht wusste, dass Lügen eine Form der Sensibilität sind.

    Nichtsdestotrotz hat der Begriff ‚Kultursensibilität‘ durchaus Potential.

  51. „Aber die Demografie ist eindeutig: Sehr bald können wir es uns nicht mehr erlauben, den wachsenden Anteil von Migrantenkindern aufzugeben.“

    – Grünen-Chef Cem Özdemir

  52. Es geht auch anders 😉 Falsches Opfer ausgesucht

    Marburg
    Je nach Sichtweise suchte sich ein junger Mann für seine räuberische
    Erpressung das richtige oder eben das falsche Opfer aus. Das
    29-jährige Opfer blieb jedenfalls unverletzt und setzte sich zu Wehr.
    Mit einem Schlag in die Weichteile des Angreifers beendete der
    Marburger die versuchte Erpressung von Geld und Zigaretten. Zwei
    Begleiter des mutmaßlichen Täters halfen ihm dann bei der Flucht.
    Die Polizei ermittelt nach dem Vorfall, der sich am Dienstag, dem 20.
    Juli, zwischen 15.30 und 15.45 Uhr in der Hedwig-Jahnow-Straße
    abspielte und bittet um Hinweise zu dem Täter, von dem folgende
    Beschreibung vorliegt:
    – etwa 1,95 m groß
    – zwischen 16 und 25 Jahre alt
    – schwarze Baseballkappe mit Aufdruck vorne
    – weißes T-Shirt, hellblaue Baggy-Jeans
    – schwarze sog. Fliegerbrille im Ray Ben Stil
    – deutschsprachig mit vermutlich russischem Dialekt.
    „Gib mir Kippen! Gib mir Geldbeutel!“ waren die Worte, die der
    Gesuchte an sein Opfer richtete. Nach Ablehnung verlieh er dieser
    Forderung durch Schubsen Nachdruck. Davon sichtlich unbeeindruckt,
    versuchte der angesprochene Marburger die Angelegenheit noch durch
    Worte zu regeln. Der Worte genug gewechselt war allerdings in dem
    Augenblick, als sich der Täter erneut anschickte, sein Opfer weg zu
    stoßen. Jetzt wehrte sich der Mann und trieb damit den Täter in die
    Flucht.
    Hinweise zu dem Gesuchten bitte an die Kripo Marburg unter Telefon
    06421/406-0.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43648/1652688/polizei_marburg_biedenkopf

  53. „wir brauchen sie …” (Annette Schavan, C*DU)

    … damit die Arbeitsplätze in unseren Krankenhäusern gesichert sind!

  54. Die teilweisen ironischen Komentare belegen eine gewisse Resignation.
    Ich glaube aber es tut sich was. In Berlin wird am 02.10.10 die Hoffnung auferstehen!

  55. Schon wieder einer der massenhaften Einzelfälle!
    Wieviele Tragödien brauchen wir noch? Wann wacht die Politik auf und merkt, dass diese Gewalttaten fast immer türkischen, arabischen oder auch moslemischen Hintergrund haben?

    Damit ihr nicht nur mit Zorn ins Bett geht hier noch etwas witziges zur Ablenkung:
    (falls noch nicht gesehen)
    http://www.youtube.com/watch?v=0iMIZ4tGUZw&videos=-w8LllVnF1M

  56. liebe Dresdner PI-Freunde
    darf ich vorschlagen, die Meldung von jedem Mord und Mordversuch von islamischen Migranten an Deutschen auf ein Blatt DIN A4 zu drucken und unter die Marwa-Gedenkplatte zu kleben ?

  57. Was mich total ärgert ist, dass die vielen „lebenserhaltenden Operationen“ für Opfer von Messerstechern von der Allgemeinheit bezahlt werden müssen.
    Es sollte Gesetz werden, dass Messerstecher für die Krankenhauskosten ihrer Opfer aufkommen müssen. – Wenn schon ein generelles Messerverbot mit hohen Geld-Strafen für jeden Fall der Zuwiderhandlung nicht durchgesetzt wird.

  58. In der Türkei wird glaube ich allein das
    Tragen eines Messers in der Öffentlichkeit
    mit Gefängnis bestraft.

    Die wissen schon warum.

    Es war keine Migrantengewalt, sondern
    Islamigrantengewalt!!!

    Raus mit allen Moslems aus Deutschland!

    Wir wollen keine Menschen in unserem Land,
    deren Religion jegliche Freundschaft mit
    uns Deutschen kategorisch verbietet.

    Wenn der Islam die Nichtmoslems verachtet,
    dann wollen die Nichtmuslime keine
    Muslime in Ihrer Nähe.

    Die Feindschaft geht vom Islam aus!

    Islam ist eine Kriegserklärung an die
    ganze nichtislamische Welt.

    Das wird sich nie ändern.

    Die islamische Lehre wird nie sich
    reformieren.

    Islam ohne Jihad und Gewalt ist wie
    Suppe ohne Wasser!

    Islam will die Weltdominanz mit allen
    menschenmöglichen Mitteln!
    Mit allen Mitteln wie Gewalt, Lüge und
    Täuschung!

  59. @ urlaubsabgeltung….ich hatte mir schon sowas in der art überlegt…aber da ja dieses „denkmal“ irgendtwie teilweise zerstört worden ist wird das wohl ein wenig warten müssen

  60. @68 Urlaubsabgeltung
    Super Idee!! Meine ich im Ernst!!
    …noch besser wäre allerdings eine nachts am Denkmal angebrachte Tafel aus massivem Metall. Kann da jemand was bewerkstelligen? Oft sind es solche kleinen Dinge die Leute zum Umschwenken und Nachdenken bewegen!

  61. #56 National-Liberaler-Patriot (25. Jul 2010 21:44)

    „Hier siehst Du echte Hanseaten
    Der Nachwuchs der Schland wieder durch Intelligenz und Fleiß an die Weltspitze führen wird!
    GUTE NACHT SCHLAND!“

    Was sind das denn für Mutationen unserer Spezies? Wer sich die denn herangezüchtet?
    Wird Zeit, dass in Europa endlich die Sklaverei wieder eingeführt wird: Diese Freaks kann man doch nicht frei herumlaufen lassen…

    „Schland“ passt da wirklich zu. Man, man, was hatten wir für eine heile Welt…

  62. Das Opfer wehrte sich mit einem Faustschlag, woraufhin der Täter zu Boden stürzte.

    Das kann aber dem Opfer noch teuer zu stehen kommen, wenn der Täter gefaßt wird und den „Schläger“ anzeigt.

  63. Schweiz:

    Luzern Tourismus bewirbt die Golfstaaten.

    Araber geben viermal mehr aus als Europäische Touristen.
    Im Schnitt 520 Euro.

    Tourismusdirektor Marcel Perren will den Anteil arabischer Touristen von 1,5% auf 5% steigern.

    http://www.20min.ch/news/zentralschweiz/story/Mehr-arabische-Touristen-21433780
    ——————————————-
    Da wünsche ich den Schweizern alles Gute!

    Vielleicht gibt es bald genug die um Asyl ansuchen.

    So viel reiche Araber haben sicher kein Problem morgen schon Asyl zu bekommen.

    Nur darf sich keiner wundern wenn nächstes Jahr 10.000 Kopftuch und Burkafrauen mehr in der Stadt Luzern spazierengehn.

    Die brauchen natürlich auch wieder eine neue Moschee.

    Und so manche Schulklassen haben dann statt dreißig Prozent 70% Muslimischen Migrantenanteil.
    Was für Folgen es hat kennen wir ja schon.

    Aber die Gier nach Geld ist eben das wichtigste.

    Was sich morgen unsere Kinder mitmachen ist
    Nebensache.

    Hauptsache die Kasse stimmt heute!

  64. @ #72 Rechtspopulist

    Unter anderem war Kevin (Elias) in dieser Boygroup, bekannt durch diverse Körperverletzungen und der Messerstecherei (Mord) mit Mel B. in der S-/U-Bahnstation Jungfernstieg.

  65. #75 Mohammed-Prophet der satanischen Verse

    Ist leider so -.-

    S**eiss Gesellschafft!!

  66. # lorbas

    Ist das Opfer das sich zur Wehr setzte noch auf freiem Fuß oder schon in U-Haft????

  67. Und wenn der mohammedanische TäterIn geschnappt wird?

    Na und, irgendein 68erInnen-BlutrichterIn wird „kultursensiblel“ (wie von ReichschriftumskammerministerIn Aygül Özkan (C*DU) in der Justizcharta vorgegeben) urteilen und den mohammedanischen TäterIn milde ermahnen.

    Wie die mutmaßlich ermordete und zivilcouragierte Richterin Kirsten Heisig erwähnte, haben wir den mohammedanischen TäterInnen niemals Grenzen aufgezeigt und daher können sie bei uns ihre autochtonen Oper nach Belieben abstechen!

    Heute hatte die strunzdumme StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth in der Tagesschau wieder eine Bühne von den Systemmedien bekommen:

    Sie fragte, wie das Desaster in Duisburg passieren konnte.

    In 20 Jahren, nach dem Bürgerkrieg, wird sie sicher fragen, wie es kommen konnte, Millionen kulturell inkompabtible OrientalInnen als Hartz IV-TransferleistungsempfängerInnen in Land gelassen zu haben.

    „Aber ich liebe Euch doch alle!“
    Erich Mielke, WASG/PDS, Generaloberst und Polizistenmörder

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  68. #3 marooned84 (25. Jul 2010 20:22)

    @Also das ein “g” bei der Headline fehlt kann ich PI verzeihen, dass Frau Schavan so oft lügt leider nicht mehr. Wieder wurde ein Deutscher von einem Muslim niedergestochen. Wenigstens geht es ihm schon besser!

    Heute sah ich wieder so eine Dumpfbacke bei uns in der Stadt mit einem Riesenplakat: „Atomkraft, Nein Danke!“

    Leider war ich in Eile, der Dumpfbacke politisch-inkorrekt seinen Unfug verbal um die Ohren zu schlagen! Hier mein Appell:

    Schlagt den LinksgrünInnen, wo immer Ihr sie trefft, die Feststellung um die Ohren, das der linksgrüne Multikulturalismus in Deutschland mehr Todesopfer gefordert hat als die Atomkraft in ganz Europa in den letzten 60 Jahren!!!!!

    Multikulturalismus ist Völkermord wie der Holocaust, nur subtiler und (zumindest am Anfang) langsamer!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  69. Man beachte den vorletzten Satz, ein Skandal.

    Islamisches Kulturzentrum in Marburg

    1. Juli 2010

    Marburg. Der runde Tisch Integration der Stadt Marburg wird heute Abend in einer Pressekonferenz die Pläne für die „Einrichtung eines Islamischen Kulturzentrums Moschee“ vorstellen, teilte der Magistrat gestern Abend mit. Nach Informationen dieser Zeitung ist ab Standort St. Jost geplant.

    Neben Oberbürgermeister Egon Vaupel wird der Offenbacher Architekt Shakil Ahmed, der unter anderem eine Mochee in Frankfurt gebaut hat, über das Vorhaben informieren Dr. Bilal El-Zayat vom Moscheeverein „Orientbrücke“ hatte kürzlich im Gespräch mit dieser Zeitung erklärt, dass als Standort für ein Kulturzentrum nur die Kernstadt in Frage komme.

    In der derzeitigen Moschee im Marbacher Weg reiche der Platz seit Jahren nicht aus. Seite 3

    Islamisches Kulturzentrum soll errichtet werden

    Magistrat und Architekt Shakil Ahmed wollen über Pläne für neue Moschee informieren

    Fortsetzung von Seite 1

    von Anna Ntemris

    Marburg. Nach Informationen dieser Zeitung ist ein neuer Standort für eine Moschee in Marburg gefunden worden. Bei St. Jost soll ein islamisches Kulturzentrum errichtet werden. Gestern Abend verschickte die Stadt Marburg für den Runden Tisch Integration eine

    Einladung zu einer Pressekonferenz, die heute Abend stattfinden soll. Neben Oberbürgermeister Egon Vaupel (SPD) wird auch Architekt Shakil Ahmed aus Offenbach informieren, der unter anderem eine Moschee in Frankfurt gebaut habe.

    Seit Jahren sucht „Orientbrücke-, der Trägerverein der Marburger Moschee im Marbacher Weg einen neuen Standort. Wie Dr. Bilal El-Zayat vom Vorstand der Orientbrücke kürzlich der OP erklärte, reicht der Gebetsraum freitags nicht mehr für alle Moscheebesucher aus. An manchen Tagen kommen mehr als 200 Besucher Viele Gläubige beten notgedrungen im oder vor dem Eingang, Auch die Parkplatzsituation im Marbacher Weg sei unzureichend. Die Moschee brauche einen neuen Standort in der Kernstadt und nicht an Randgebieten, betonte El-Zayat.

    Vor drei Jahren scheiterten Pläne der islamischen Vereine Orientbrücke und Hadara in der Frauenbergstraße ein Haus zu kaufen und dort ein islamisches Kulturzentrum zu errichten. Nach einer politischen Diskussion um dieses Zentrum richtete der Magistrat den Runden Tisch Integration ein. Seitdem wurde nichtöffentlich nach neuen möglichen Standorten für die Moschee gesucht. Die Islamischen Vereine, aber auch die Stadt bemühte sich, das Thema nicht wie in anderen Städten zu einem öffentlichen und politischen zu machen. Im Oktober 2003 legte ein Arbeitskreis des runden Tisches ein Konzept für ein Kulturzentrum vor.

  70. #79 magpitdererste (25. Jul 2010 22:57)

    # lorbas

    Ist das Opfer das sich zur Wehr setzte noch auf freiem Fuß oder schon in U-Haft????

    Der steht unter Polizeischutz und tritt diesen Ars…chern, Reihenweise in die Weichteile 🙂

  71. Hamburg, Stadt der freien Messerstecher

    Den ersten Platz in der durch Muslime verursachten Messerstecherei wird Hamburg so schnell nicht wieder abgeben!!

    Die Muslime haben alle ein Wut-Gen…

  72. Es hat schon einen Grund, warum es nie Demonstrationen gegen Gewalt, sondern ausschließlich Veranstaltungen gegen »Gewalt von rechts« gibt.

    Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe: Hat man sich den falschen Täter ausgesucht (also einen Migranten) oder ist als Opfer selbst von falscher Nationalität (also Deutscher), hat man von der Gesellschaft keine Solidarität zu erwarten. Lichterketten? Demonstrationen? Protestveranstaltungen? Fehlanzeige!

  73. # 81 Eurabier..

    Fatima C. Roth hat ja mit ihrer Partei und dem Bundeskanzler Schröder einen völkerrechtswidrigen Krieg gegen Serbien angefangen und die moslemischen UCK-Terroristen im Kosovo unterstützt. Serbien wurde schwer bombardiert, Hunderte von Zivilisten wurden getötet, Tausende wurden heimatlos..

    Nach 3 Tagen weinte Frau Fatima C. Roth im Fernsehen um „die armen Kinder in Serbien die getötet werden“…

    Frau Fatima C. Roth hat jetzt die Mafia, Menschenhändler, Drogenschmuggler, Zigarettenschmuggler durch diesen Völkerrechtswidrigen Krieg dort an die Macht gebracht und diese Mafia Regierung mit einem UCK-Terroristen als Präsidenten, anerkannt…

  74. Gelten jetzt eigentlich alle Muslime vor Gericht per se als psychisch krank?

    Gut das wir jetzt die Sicherheitsverwahrung haben. Da geht er auf nimmer Wiedersehen.

  75. Waren nicht die letzten 8 Messerstecher in HH ALLE Moslems?
    Was geht wohl in den Angehörigen der Opfer vor, wenn die Täter noch in Watte gepackt werden?????????
    Da würd doch gern jeder Vater mal ne Bazooka auf das zu Hauser der bereicherer richten!!
    Wenn einer der Spinner jeweils eine meiner Töchter anfassen würde, würde sowas passieren!
    Hätte auch Verständnis für jeden anderen Vater!

  76. Warum wird die Hamburger PI Gruppe da nicht mal aktiv??
    Seit ihr (noch) zuwenige?
    Ich bin mir sicher, wenn ihr nachfragt, werdet iht Unterstützung von anderen PI Gruppen bekommen.
    Die Opfer haben doch Angehörige, Freunde, Vereinskameraden Arbeitskollegen u.s.w. alles potentielle Unterstützer.
    Bildert Lichterketten. Haltet Mahnwachen ab. Protestiert vor den Gerichten.
    Macht klar, dass es auch den Hamburgern zu bunt wird.
    Es muss endlich was geschehen.
    Wir alle müssen etwas tun. Wir sind das Volk.
    Steht endlich auf!

  77. OT: In Hamburg gehts auch sonst recht lustig zu. 15 verletzte Beamte und eine gebrandschatzte Sparkasse nach einer Demo „gegen Polizeigewalt“.

    Einfach herrlich, die Zustände an der Waterkant…

  78. Jemand der Islam und Moslems akzeptiert ist Masochist und muss sich selber hassen. Moslems akzeptieren auch keine anderen Religionsangehörigen. Weder Christen Juden Buddhisten usw. Sie lieben sich nur selber und niemand neben Allah hat das Recht sich Gott zu nennen. Wozu müssen wir so tolerant und demütig sein? Sind wir den Moslems was schuldig?

  79. Tja und hier in Hamburg schreien die Öko-Nazis und die Rot-Nazis von der SED, momentan als „Die Linke“ bekannt, Zeter und Mordio.

    Es ist nämlich herausgekommen, das der designierte Erste Bürgermeister Christoph Ahlhaus Gast-Mitglied einer Schlagenden Verbindung gewesen sein soll. Sowas geht aus deren Sicht natürlich gar nicht. Die haben etwas Angst, dass der als etwas konservativer geltende Ahlhaus andere Saiten aufzieht.

    Diese linken Volksvernichter mit ihrer zweifelhaften Vergangenheit müssen sich grad melden. Aber mit vollen Hosen kann man gut stinken.

    Link:

    http://www.mopo.de/2010/20100726/hamburg/politik/ahlhaus_ende_einer_peinlichen_verbindung.html

  80. @#90 midgaardschlange:
    genau solche kommentare sehe ich auf dieser seite zu wenig!

    hört endlich auf rumzujammern und aus scheinbarer resignation in ironie und sarkasmus zu verfallen..wobei von resignation zu reden hier leider nicht angebracht scheint denn um aufgeben zu können muss man vorher gekämpft haben…

    es scheint fast so als warten alle nur auf einen großen erlöser der alles schon wieder in die richtigen bahnen lenken wird.DER WIRD ABER NICHT KOMMEN ihr trottel.

  81. Aber auch alle Anderen, Politiker, Juristen, Sozialarbeiter, Medien, und Sostige haben etwas gegen diese islamisierung und Gewalt im Ländle zu tun…………….
    Politiker, Polizei, Bürger,tut etwas…………..
    Gegen die Gewalt und den Islam.

  82. @ #94 the truth

    Hoffnung ist der erste Schritt zur Enttäuschung.

    Es wäre ja schön und gut, wenn man Vertrauen zum Normalwähler hätte, aber nur weil wir sowas wie gesundem Menschenverstand nahekommen, muss das nicht für die große Mehrheit gelten.

    Und dieses tolle Potential der Nichtwähler wird idealisiert, denn wenn sie wählen würden, dann käme sowieso die übliche Scheiße heraus.

    Es wird etwas passieren, was die weitere Richtung bestimmen wird, aber es wird nichts Schönes werden, so oder so.

    Ich versuche weiterhin möglichst viele Leute dazu zu bringen, sich mal den Islam genauer anzugucken, die Qualitätsmedien kritisch zu betrachten, keine Systempartei zu wählen und das muslimisch demographische Einwanderungsdesaster mitsamt der Folgen näherzubringen.

    Auch wenn ich meistens eher auf Empörung und Verleugnung stoße.

    Darf man hier denn nicht mehr schwarz sehen?

  83. Nachtrag:
    Und am Schlimmsten:
    Meistens stoße ich auf Desinteresse, wenn ich Leuten etwas über Moslems und Gefahr erzähle.

  84. Unruhen und Muslimische Demos auch wieder in Großbrittannien:

    Tödliche Sprüche auf Demonstration durch London:

    ‚Wer den Islam verunglimpft, sollte geköpft werden‘

    Einige hundert Demonstranten zogen letzte Woche durch London, um für den Islam als Friedensreligion zu demonstrieren. Was da auf ihren Plakaten zu lesen war, erschreckte Christen, Muslime und Atheisten, die am Demonstrationszug vorbeikamen gleichermaßen. Diese Bilder waren in keiner Zeitung und auch nicht im Fernsehen zu sehen. Jetzt könnte man denken, die braven Bürger Europas sollten nicht durch einige Hitzköpfe beunruhigt werden, wenn solche Ankündigungen verbreitet werden. Ignorieren ist eine der Methoden, die große Medien genauso gerne anwenden, wie dramatisieren. Leider sind beide Methoden nicht hilfreich. Zumindest nicht für Bürger, die sich als mündig, freiheitlich und selbstständig denkend verstehen.

    Klar gedacht sind Tendenzen zu erkennen, die erschrecken müssen. In Großbritannien verhalten sich Gruppierungen, die den Islam für ihre eigene buchstabengetreue Auslegung in Beschlag nehmen, so, dass man den Eindruck bekommt, die sind entschlossen die britische Gesellschaft nach ihren Regeln zu gestalten und werden alles dafür tun ihr Ziel zu erreichen. Welche Art Gesellschaft wäre das?

    Mehr:

    http://www.online-artikel.de/article/wer-den-islam-verunglimpft-sollte-gekoepft-werden-53867-1.html

  85. ‚Wer den Islam verunglimpft, sollte geköpft werden‘

    Tödliche Sprüche auf Demonstration durch London

    Einige hundert Demonstranten zogen letzte Woche durch London, um für den Islam als Friedensreligion zu demonstrieren. Was da auf ihren Plakaten zu lesen war, erschreckte Christen, Muslime und Atheisten, die am Demonstrationszug vorbeikamen gleichermaßen. Diese Bilder waren in keiner Zeitung und auch nicht im Fernsehen zu sehen. Jetzt könnte man denken, die braven Bürger Europas sollten nicht durch einige Hitzköpfe beunruhigt werden, wenn solche Ankündigungen verbreitet werden. Ignorieren ist eine der Methoden, die große Medien genauso gerne anwenden, wie dramatisieren. Leider sind beide Methoden nicht hilfreich. Zumindest nicht für Bürger, die sich als mündig, freiheitlich und selbstständig denkend verstehen.

    http://www.online-artikel.de/article/wer-den-islam-verunglimpft-sollte-gekoepft-werden-53867-1.html

  86. “Menschen mit Migrationshintergrund sind ein wichtiger Teil unserer bunten Republik. Sie bereichern unser Land, wir brauchen sie.” (Annette Schavan, CDU)

    Das stimmt sogar teilweise!

    In vielen Bereichen sind diese „Schätze“ wichtige Stützen unserer Wirtschaft geworden. Das Bruttosozialprodukt würde deutlich niedriger ausfallen, wenn wir auf diese „Talente“ verzichten müssten.

    Ohne sie hätte die Justiz erheblich weniger zu tun und unzählige Arbeitsplätze von Polizisten, Richtern, Staatsanwälten, Anwälten und Gefängnispersonal gingen verloren.

    Die vielen sozialpädagogischen Immigrantenhilfswerke würden fast alle Arbeitsplätze einbüßen.

    Krankenhäuser, Arztpraxen und ReHa-Einrichtungen müssten auf zahlreiche „Kunden“ verzichten, die ihnen doch bisher dauerhaft besonders von gewaltorientierten Menschen mit islamischen Traditionen verschafft werden. Das bedeutet große Umsatzeinbußen und Arbeitsplatzverluste im Gesundheitsbereich.

    Die rotgrünen Linken würden große Teile ihres steuerfinanzierten Wählerpotentials verlieren und damit einher gehend würden ganz viele Abgeordnete des linken Spektrums um ihre lukrativen Berufsaussichten gebracht, gäbe es die Migranten nicht.

    Auch die gute Frau Böhmer -zuständig für Integration- würde ihren hoch bezahlten Job verlieren, wenn wir nicht die vielen Menschen mit Migrationshintergrund hätten.

    Wenn man es so sieht, dann bereichern Migranten tatsächlich unser Land. Aber sie verbessern nicht unseren Wohlstand und schon gar nicht unsere Lebensqualität.

    Sarkasmus = off

  87. Hallo #91 Midgaardschlange
    Die Hamburger PI-Gruppe antwortet ja nicht einmal auf Anfrage.

  88. Super, #94 PI-User_HAM

    GAL-Innenexpertin Antje Möller umgehend: „Ein Bürgermeister, der Mitglied einer schlagenden Verbindung ist, ist für mich nicht denkbar.“

    Prima Anmerkung:
    Diese linken Volksvernichter mit ihrer zweifelhaften Vergangenheit müssen sich grad melden.
    Bis die Grünen kamen, konnte ich mir auch keine verurteilten Straftäter an der Regierung vorstellen.

  89. Wer den Islam verunglimpft, sollte geköpft werden.
    ———————————————-
    Dann können sie gleich anfangen und sich selbst köpfen.

    Sie sind es selbst die den Islam verunglimpft haben.

    Sie sollten Nachdenken wieviel Menschen sie im Namen des Islams schon getötet haben
    und es weiterhin tun!

    Sie sollten ihr „heiliges Buch öfters aufblättern,
    und sich fragen ob da alles richtig und zeitgemäß ist, was da so geschrieben steht!

    Ein paar kleine Veränderungen können Wunder vollbringen!

    Manchmal denke ich wenn Mohammed heute leben würde hätte er vielleicht gar nichts dagegen.

    Ich glaube er hatte damals schon mehr Hirn als etliche seiner Nachkommen!

    Die Verse die er sich selbst zusammenphantasiert hat,
    waren vielleicht damals hilfreich aber nicht mehr heute!

  90. Wird der Täter für die Behandlungskosten aufkommen? Falls die Kosten mal wieder nicht eingetrieben werden, kann man dann die Krankenkasse verklagen, die zu tun?
    Wird der Täter auch zur Zahlung einer eventuellen Rente verpflichtet?
    Wird der Täter sich lebenslang arbeitslos melden, um nicht gepfändet zu werden?
    Wird der Täter ausgewiesen?
    Werden Richter und ähnliche, die ihn frei rum laufen ließen, wenn eventuell Serientäter war, zur Rechenschaft gezogen?

  91. Der Geschädigte erlitt mehrere zumeist oberflächliche Stichverletzungen …


    Das könnte man auch so sagen :
    Der Geschädigte wies fast überall KEINE Stickverletzungen auf. Einige waren tief, mehrere oberflächlich.

    .. sowie eine lebensgefährliche Lungenverletzung. Inzwischen hat sich sein Gesundheitszustand stabilisiert. Lebensgefahr besteht nicht mehr. …


    autsch, aber jetzt ist´s nicht mehr so schlimm. Und überhaupt…, es war doch sowieso zumeist oberflächlich.

  92. Diese Kerle wissen doch genau, wie sie in Deutschland für ihre Straftaten „bestraft“ werden. Das scheint viele zu animieren, hier in Deutschland zum Intensivtäter zu werden. Leichter können sie nicht an einen Abenteuerurlaub oder zu einem Segeltörn in der Karibik kommen.

  93. Je mehr muslimische Migrantenkinder deutsche Christen ermorden, umso mehr Politiker und Gutmenschen können sich hinter ihnen verstecken.

  94. Dieses Verschweigen von Tätermerkmalen hat sogar ein Vorbild: Die USA.

    Am Sonnabend im DLF folgendes gehört: „Es sieht vor, dass die lokale Polizei jederzeit, bei einem, wie es heißt „angemessenen“ Verdacht den Immigrationsstatus von Personen überprüfen kann.
    Diese Klausel rief sofort Bürgerrechtsorganisationen auf den Plan. Das befördere das sogenannte racial profiling, eine Fahndungsmethode, die auf äußeren Merkmalen wie zum Beispiel auf der Hautfarbe beruht, und deshalb in den USA durch die Bürgerrechtsgesetzgebung verboten ist.

    Und das pass zumindest mit dem sog. Pressekodex überein, in dem sich die Journaille verpflichtet hat, nichts über Herkunft der Täter zu berichten.
    Für jedes Opfer ein Schlag ins gesicht.

  95. Normalität in Hamburg.
    Heute in der „Morgenpost“:

    Brennende Mülltonnen, eine demolierte Haspa und 15 verletzte Polizisten – nach der Demonstration gegen „Polizeigewalt“ haben knapp 450 Linke in der Sternschanze randaliert.

    Nachdem der Protestmarsch (810 Teilnehmer) am Sonnabendnachmittag weitestgehend friedlich verlaufen war (MOPO am Sonntag berichtete), knallte es in der Nacht. Laut Polizei hat sich Folgendes zugetragen: Um 23.15 Uhr gingen am Schulterblatt Böller hoch, wenig später wurden die Scheiben der Haspa eingeworfen. Gegen Mitternacht versammelten sich knapp 450 linke Randalierer in der Nähe der „Roten Flora“. An der Stresemannstraße zündeten sie Mülltonnen an, am Schulterblatt bewarfen sie Einsatzkräfte mit Böllern und Flaschen. Nach Polizeiangaben wurden zwölf Beamte getroffen und verletzt. Drei weitere erlitten Verletzungen durch Rauchgas.

    Im Laufe der Nacht nahm die Polizei zwei Männer (17 und 46 Jahre) wegen Sachbeschädigung beziehungsweise Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte fest. Vier weitere Randalierer wurden in Gewahrsam genommen, 14 Personen wurden Platzverweise erteilt.
    Erst gegen 5.30 Uhr beruhigte sich die Lage.

    http://www.mopo.de/2010/20100726/hamburg/panorama/15_verletzte_polizisten_nach_linken_demo.html

    Und wieder 11 Autos abgefackelt:

    Insgesamt elf Autos in Brand gesteckt!
    In der Nacht auf Sonntag haben Unbekannte erneut mehrere Fahrzeuge in Hamburg in Brand gesteckt. Mit einem Gartenschlauch hat ein Mann in Bahrenfeld versucht, das brennende Auto seines Nachbarn zu löschen.
    Fotostrecke: Brandanschläge auf elf Fahrzeuge

    Auch andere Einsätze blieben erfolglos: In der Nacht zu Sonntag standen wieder zahlreiche Autos in Hamburg in Flammen. Elf Wagen wurden schwer beschädigt.

    Die Anschlagsserie begann um 3 Uhr früh in Hohenfelde, wo sechs Fahrzeuge rund um die Papenhuder Straße ausbrannten. Kurz darauf loderten die Flammen am Marshallweg (Horn), ein BMW wurde zerstört. Eine Stunde später brannten fünf Autos in Bahrenfeld. In allen Fällen soll es sich um Brandstiftung handeln, die Täter entkamen.

    http://www.mopo.de/2010/20100726/hamburg/panorama/insgesamt_elf_autos_in_brand_gesteckt.html

  96. #104 Zahal (26. Jul 2010 01:12)

    Unruhen und Muslimische Demos auch wieder in Großbrittannien:

    Tödliche Sprüche auf Demonstration durch London:

    ‘Wer den Islam verunglimpft, sollte geköpft werden’

    Die Übersetzung in „“ ist viel zu harmlos. Im Original heißt es „Slay (oder behead) those who insult Islam“, nicht „one should..“ oder so ähnlich.

    Worin der Unterschied liegt? „sollte geköpft werden…“ ist noch ein Konjunktiv, möglicherweise durch Meinungsfreiheit gedeckt. Tatsächlich handelt es sich aber um einen unverhüllten öffentlichen Mordaufruf!

    Friede den Menschen und Krieg dem Islam!

  97. Was ist an mohammedanischen Kulturschätzen nur so wertvoll, dass man Gesetze ignoriert, die die Ausweisung von ausländischen Verbrechern zwingend vorschreiben?

    § 53 Zwingende Ausweisung

    Ein Ausländer wird ausgewiesen, wenn er

    1. wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens drei Jahren verurteilt worden ist oder wegen vorsätzlicher Straftaten innerhalb von fünf Jahren zu mehreren Freiheits- oder Jugendstrafen von zusammen mindestens drei Jahren rechtskräftig verurteilt oder bei der letzten rechtskräftigen Verurteilung Sicherungsverwahrung angeordnet worden ist,

    2. wegen einer vorsätzlichen Straftat nach dem Betäubungsmittelgesetz, wegen Landfriedensbruches unter den in § 125a Satz 2 des Strafgesetzbuches genannten Voraussetzungen oder wegen eines im Rahmen einer verbotenen öffentlichen Versammlung oder eines verbotenen Aufzugs begangenen Landfriedensbruches gemäß § 125 des Strafgesetzbuches rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist oder

    3. wegen Einschleusens von Ausländern gemäß § 96 oder § 97 rechtskräftig zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist.

    ? VwV zu § 53

    § 54 Ausweisung im Regelfall

    Ein Ausländer wird in der Regel ausgewiesen, wenn

    1. er wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren oder zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und die Vollstreckung der Strafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden ist,

    2. er wegen Einschleusens von Ausländern gemäß § 96 oder § 97 rechtskräftig verurteilt ist,

    3. er den Vorschriften des Betäubungsmittelgesetzes zuwider ohne Erlaubnis Betäubungsmittel anbaut, herstellt, einführt, durchführt oder ausführt, veräußert, an einen anderen abgibt oder in sonstiger Weise in Verkehr bringt oder mit ihnen handelt oder wenn er zu einer solchen Handlung anstiftet oder Beihilfe leistet,

    4. er sich im Rahmen einer verbotenen oder aufgelösten öffentlichen Versammlung oder eines verbotenen oder aufgelösten Aufzugs an Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Sachen, die aus einer Menschenmenge in einer die öffentliche Sicherheit gefährdenden Weise mit vereinten Kräften begangen werden, als Täter oder Teilnehmer beteiligt,

    5. Tatsachen die Schlussfolgerung rechtfertigen, dass er einer Vereinigung angehört oder angehört hat, die den Terrorismus unterstützt, oder er eine derartige Vereinigung unterstützt oder unterstützt hat; auf zurückliegende Mitgliedschaften oder Unterstützungshandlungen kann die Ausweisung nur gestützt werden, soweit diese eine gegenwärtige Gefährlichkeit begründen,

    5a. er die freiheitliche demokratische Grundordnung oder die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gefährdet oder sich bei der Verfolgung politischer Ziele an Gewalttätigkeiten beteiligt oder öffentlich zur Gewaltanwendung aufruft oder mit Gewaltanwendung droht,

    5b.Tatsachen die Schlussfolgerung rechtfertigen, dass er eine in § 89a Abs. 1 des Strafgesetzbuchs bezeichnete schwere staatsgefährdende Gewalttat gemäß § 89a Abs. 2 des Strafgesetzbuchs vorbereitet oder vorbereitet hat; auf zurückliegende Vorbereitungshandlungen kann die Ausweisung nur gestützt werden, soweit diese eine besondere und gegenwärtige Gefährlichkeit begründen.

    6. er in einer Befragung, die der Klärung von Bedenken gegen die Einreise oder den weiteren Aufenthalt dient, der deutschen Auslandsvertretung oder der Ausländerbehörde gegenüber frühere Aufenthalte in Deutschland oder anderen Staaten verheimlicht oder in wesentlichen Punkten falsche oder unvollständige Angaben über Verbindungen zu Personen oder Organisationen macht, die der Unterstützung des Terrorismus verdächtig sind; die Ausweisung auf dieser Grundlage ist nur zulässig, wenn der Ausländer vor der Befragung ausdrücklich auf den sicherheitsrechtlichen Zweck der Befragung und die Rechtsfolgen falscher oder unvollständiger Angaben hingewiesen wurde; oder

    7. er zu den Leitern eines Vereins gehörte, der unanfechtbar verboten wurde, weil seine Zwecke oder seine Tätigkeit den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder er sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richtet.

  98. Hoffentlich hat der Angreifer das Nasenbein gebrochen, das tut – politisch korrekt ausgedrückt – wohltuend.

  99. @#118 nicht die mama (26. Jul 2010 13:51)

    Es ist wirklich nicht zu verstehen, warum diese Gesetze nicht konsequent angewendet werden.

    Sie anzuwenden würde 3 Fliegen mit einer Klappe schlagen:

    1. Abschreckung für andere hier lebende (vorwiegend mohammedanische) Straftäter
    2. Entleerung deutscher Gefängnisse –> Kosteneinsparung
    3. Prävention weiteren Zuzuges krimineller Mohammedaner

  100. #120 Apophis Akbar (26. Jul 2010 14:23)

    Stimmt, die Gesetze dazu hätten wir, es fehlt schlichtweg an der Umsetzung.
    Und da spielen Ideologen die grosse Rolle.

    Solange der im GG verankerte besondere Schutz der Familie derart pervertiert wird, dass ausländische Verbrecher DESHALB (offiziell zumindest) nicht ausgewiesen werden dürfen und solange ausweisungserschwerendes EU-„Recht“ unser Landesrecht bricht, haben wir Einheimischen überall in Europa die Arschkarte.

  101. Wie, das Opfer hat es gewagt sich zu wehren ?
    Ein unbelehrbarer Nazi.
    Hat der Kampf gegen Rechts denn gar nicht bewirkt ?

  102. #94 Midgaardschlange &
    #107 TyronBooker

    In Hamburg leben fast 2. Mill. Menschen und wir sind etwa 0,0025% davon und 1/10 ist tatsächlich aktiv. Dafür gibt es viele Gründe, u.a a., dass wir alle dafür unsere Freizeit verwenden.

    Anscheinend ist der Leidensdruck der HHer noch nicht groß genug, denn sonst würden sich mehr Menschen engagieren.

    Zu TB. Wir beantworten jede Mail.

    pi.Hamburg@yahoo.de

  103. Gott sei Dank hat der Junge überlebt!
    Hoffentlich schnappen sie den Türken-Scum und dann lasst ihn die ganze Härte des Gesetzes spüren. Nach verbüßen seiner Strafe ausweisen, ohne Wenn und Aber.

  104. Ist ein Halbdeutscher der bei seinem deutschen Elternteil aufwuchs auch ein Musel ?

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