Benjamin IdrizBenjamin Idriz (Foto) ist der Imam der Penzberger Moscheegemeinde, die seit Jahren vom Verfassungsschutz überwacht wird. Unter anderem wegen Kontakten zu Milli Görüs. Und dieser Benjamin Idriz ist gleichzeitig Vorsitzender von „ZIE-M“, einem Verein, der ein großes „Zentrum für Islam in Europa in München“ errichten möchte.

Idriz wurde nun am vergangenen Montag von den Münchner Grünen zu ihrer Stadtversammlung, zu der übrigens alle Bürger kommen können, eingeladen. Er durfte einen Vortrag halten, wie er sich dieses islamische Zentrum denn so vorstellt. Und, welch Wunder, selbstverständlich würden dort Frauen und Männer gleichberechtigt sein, man stütze sich vollumfänglich auf das deutsche Grundgesetz und erkenne die Werte der Toleranz an.

An dieser Stelle gab es schon den ersten Hammer des Abends, der einen tiefen Einblick in grüne Denkwelten lieferte. Ein Mitglied eines Münchner Grünen-Ortsverbandes monierte:

„Das ist mir viel zu patriotisch. Warum akzeptieren Sie so kompromisslos das deutsche Grundgesetz? Seien Sie doch kritisch! Mir passt auch viel nicht am Grundgesetz. Bleiben Sie Islam! Das hat Europa in den vergangenen Jahrhunderten sehr gut getan!“

Inwiefern der Islam Europa gut getan habe und was ihm im einzelnen am Grundgesetz nicht passt, ließ dieser Münchner Grüne offen, aber es kam noch besser. Ein eher islamkritisch eingestellter Bürger stellte fest, dass all das Vorgetragene zwar äußerst lobens- und wünschenswert für das friedliche Zusammenleben mit muslimischen Mitbürgern, aber mit der Ideologie des Islam unvereinbar sei. Denn im Koran seien völlig andere Grundsätze festgeschrieben. Statt der viel zitierten Toleranz beispielsweise der Sieg des Islam über alle anderen Religionen. Da ertönte aus den Reihen der Grünen der Zwischenruf: „Na hoffentlich!“

Da ist man erstmal baff. Wünscht man es sich in diesen Kreisen also geradezu, dass das Christentum besiegt werde? Vielleicht, weil man damit auch die politische Herrschaft der ungeliebten CSU in Bayern beenden würde? Dass dies dann von einer totalitären Ideologie geschieht, ist offensichtlich nebensächlich.

Der Münchner Bürger bemerkte des Weiteren, dass der Islam in seinen theologischen Grundsätzen von einer Gleichstellung von Mann und Frau meilenweit entfernt sei. In vielerlei Hinsicht sei die Frau dem Mann eindeutig untergeordnet: Sie habe nur halb so viel Rechte beispielsweise vor Gericht, erbe nur halb so viel, müsse dem Mann jederzeit zu Willen sein und dürfe bei „befürchteter“ – wann immer das sein mag – „Widerspenstigkeit“ sogar geschlagen werden, wie es in Sure 4 Vers 34 unmissverständlich steht:

„Und diejenigen, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ (Quelle: Zentralrat der Muslime in Deutschland)

In diesem Moment beging Imam Idriz einen ganz entscheidenden, schweren Fehler: Er behauptete tatsächlich, dieser Vers sei – an dieser Stelle darf der geneigte Leser nun raten, was Idriz vorbrachte:

1. aus dem Zusammenhang gerissen
2. falsch übersetzt

In diesem Fall wählte Idriz Variante 2. Der eigentlich einschlägig bekannte und immer gleich lautende Vers 34 der 4. Sure sei doch tatsächlich falsch übersetzt. Das Standard-Taqiyya-Argument eines Moslems, der die Wahrheit über seine Religion verschleiern will.

Nun, der im mazedonischen Skopje als Sohn eines türkischen Vaters und einer albanischen Mutter geborene Idriz hat schon im Alter von elf Jahren den Koran auswendig beherrscht. Dafür hat er den Ehrentitel „Hafis“ erhalten. Er weiß also ganz genau, was im Koran steht. Aber er merkte, dass sich jetzt die anfangs so positive Stimmung im Saal langsam eintrübte. Und so fing er an zu schwindeln. Er trug allen Ernstes vor, es gäbe eine geheimnisvolle „richtige“ Übersetzung eines gewissen Mohammed Asad. Kurz nachrecherchiert, erfährt man, dass dieser Asad ein österreichischer Konvertit ist, der ursprünglich Leopold Weiss hieß. Er war ab 1949 pakistanischer Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York und veröffentlichte das Buch „The Message of the Qur’an“. Und dort heißt es in Sure 4 Vers 34 doch tatsächlich exakt genauso:

„And as for those women whose ill-will you have reason to fear, admonish them (first), then leave them alone in bed, then beat them“

Tja, Herr Idriz, Pech gehabt. Erwischt. Der islamkritische Bürger fragte Idriz noch, ob er sich von den vielen Stellen des Koran, die in krasser Weise unserem Grundgesetz diametral widersprechen, und der Scharia (der in vieler Hinsicht brutalen und menschenverachtenden islamischen Rechtsprechung), klar und unmissverständlich distanzieren würde. Hierzu blieb Imam Idriz, auch nach nochmaliger Aufforderung, die Antwort schuldig.

Wie sich die Denkweisen vieler GrünInnen darstellen, erlebte der Bürger, als er sich nach seinen Fragen an Idriz wieder zurück an seinen Platz begab. Er wurde von einem weiblichen Münchner Grünen-Mitglied regelrecht angefaucht: „Es gibt auch viele christliche Männer, die ihre Frauen schlagen!“

Auf die Gegenfrage, ob sich diese dabei auf Jesus berufen könnten, schnaubte sie: „Aber auf Mixa“

Bevor der Bürger noch die Frage stellen konnte, ob (Ex-)Bischof Mixa der Begründer einer Religion sei, im Gegensatz zu Mohammed, ging eine prominente Münchner Grüne Landtagsabgeordnete in aufgebrachter Stimmung dazwischen: „Füttere die doch nicht auch noch! Das sind doch alles Arschlöcher!“

Auf die verwunderte Gegenfrage des sich angesprochen fühlenden Bürgers: „Wie bitte, Arschlöcher?“ sah sie ihn kurz an und meinte: „Naja, Sie nicht“.

Nun, aus welchem Motiv sie diese Einschränkung gemacht hatte, darf dahingestellt bleiben. Der Bürger sagte noch, ob dieser heftigen Reaktionen zurecht erstaunt, zu dem ihm gegenüber sitzenden Herrn: „Es steht alles wörtlich im Koran. Und es gilt alles als zeitlos gültiges Wort Allahs.“

Der Mann, der offensichtlich der Begleiter der aufgebrachten „Mixa“-GrünIn war, merkte an: „Ich habe den Koran auch gelesen.“ Auf die Gegenfrage „Und, steht es so drin?“ nickte er stumm, während er vor sich auf den Tisch blickte. Man merkte es ihm an, dass ihn dieser Umstand störte. Aber in ihm hatte dann doch der Drang zur Wahrheit gesiegt, vor der Solidarisierung mit der ideologischen Gesinnung.

Zu diesem Dia kam übrigens die berechtigte Frage, ob Männer nicht auch Integration bräuchten, was zur Erheiterung im Saal beitrug. Dieser denkwürdige Abend bei den Münchner GrünInnen war aber noch lange nicht zu Ende. Als nächstes wollte ein Parteimitglied wissen, ob sich Idriz auch eine Frau als ImamIn und einen Schwulen als Imam vorstellen könne: Eine Frau könne sich selbstverständlich auch an der theologischen Ausbildung beteiligen, meinte Idriz. Aber wie bei den Katholiken oder auch den Juden könne eine Frau keine ImamIn werden. Da rief eine Jüdin, die sich im Saal befand: „Im liberalen Judentum können auch Frauen Rabbinerinnen werden“. Sofort gab es erregte Rufe, man solle nicht dazwischenreden, und der Versammlungsleiter ermahnte die jüdische Mitbürgerin, falls dies nochmals geschehe, werde sie aus dem Saal gebeten.

Was das heikle Thema „Schwuler als Imam“ betrifft, meinte Idriz: „Wenn die Gemeinde es so wünscht, kann dies ein Schwuler problemlos werden“. Die GrünInnen klatschten begeistert Beifall. Dass in der islamischen Wirklichkeit, abseits wohlfeiler Erklärungen, ein Schwuler eher ausgepeitscht, gesteinigt oder an Baukränen aufgehängt wird, sollte die harmonische Atmosphäre im Saal nicht stören. Wir dürfen nun gespannt sein, wann die erste islamische Gemeinde es „wünscht“, dass ein Schwuler ihr Imam wird. Wahrscheinlich fällt dies mit der globalen Erwärmung zeitlich zusammen. Für die Grünen dürfte es somit unmittelbar bevorstehen. Vielleicht geschah es aber auch schon zusammen mit dem Baumsterben. Nun, weder das eine noch das andere haben wir dann so richtig bemerkt.

Jetzt stand eine Bürgerin auf und fragte Idriz, warum er nicht auf die zuvor gestellte klare Frage nach der Distanzierung von der Scharia geantwortet habe. Und was er von seinem geistigen Mentor und väterlichem Freund, dem Großmufti von Bosnien Mustafa Ceric hielte, der 2008 in einem Artikel in „European View“ geschrieben hatte:

„Die Verpflichtung auf die islamische Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet“.

Daraufhin wurde es regelrecht abenteuerlich. Denn Idriz stellte nun dar, dass der Großmufti die Scharia nicht etwa als das sieht, was sie ist: Nämlich das islamische Recht. Sondern für Mustafa Ceric sei die Scharia lediglich „die Verbindung zwischen Gott und Mensch, das elementare Glaubensbekenntnis zu Gott“.

Allerhand! Das sind ja elementar neue Erkenntnisse, die uns in Benjamins Märchen aus 1001er Nacht hier aufgetischt werden. Doch leider entspricht auch dies ganz und gar nicht der Wirklichkeit. Denn der Großmufti hatte in seinem Artikel in „European View“ von der Notwendigkeit einer muslimischen Autorität für ganz Europa gesprochen, die auf drei elementaren Säulen stehen solle:

„Diese einheitliche Muslim-Autorität solle auf den drei Grundpfeilern des Islam fußen. Nämlich auf Aqidah (dem Glauben), auf der Scharia (dem islamischen Recht) und auf Imamat, wohinter die Vorstellung steht, dass die Menschen von religiösen Führern geleitet werden sollen.“

Tja, Herr Idriz. Dumm gelaufen. Man sollte sich nicht so leicht beim Flunkern erwischen lassen. Aber wer gedacht hatte, jetzt sei es so langsam vorbei, täuschte sich. Ein anderer Bürger meldete sich und fragte, ob der Geldgeber für die Penzberger Moschee nun auch die Finanzierung des „Zentrums für Islam in Europa in München“ übernehme?

Hierzu muss man wissen, dass die drei Millionen Euro für die Penzberger Moschee der Scheich Sultan bin Mohammad al-Qassimi vom Emirat Schardscha springen ließ. Wikipedia gibt über dieses „konservativste“ Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate erhellend Auskunft.

„Schardscha gilt als das konservativste Emirat der VAE, da es noch weitgehend das religiös legitimierte, unabänderliche Gesetz des Islam, die Scharia einhält. Es verfügt z.B. immer noch über ein strenges Alkoholverbot auch für Ausländer. Des Weiteren sind Kleidungsvorschriften für das Auftreten in der Öffentlichkeit festgelegt, z. B. ist bei Frauen und Mädchen bauchfreie Kleidung nicht statthaft. Ein Nichtbeachten hat eine Verwarnung und bei fortgesetztem Verstoß eine Geld- und unter Umständen gar eine Haftstrafe zur Folge. Desgleichen streng wird bei Besitz von Rauschgift oder Partydrogen verfahren, selbst kleinste Mengen können drastische Strafen nach sich ziehen.“

Imam Idriz meinte hierzu, wenn der Scheich für München Geld gäbe, dann könne man das auch annehmen. Dann fragte der Bürger nach, ob dieser Scheich auch die Finanzierung einer Moschee im spanischen Cordoba geleistet habe, die den Murabitun zugerechnet werde.

Idriz entgegnete, dass der Emir von Schardscha ein wunderbarer Mensch sei, der auch schon zwei Kirchen dort finanziert habe. Insgesamt gebe es in Schardscha zehn Kirchen. Und der Emir von Katar habe fünf Kirchen bauen lassen. Und der Emir von Kuwait eine Kirche direkt neben dem Parlamentsgebäude. Und der Emir von Schardscha habe als Geldgeber der Moschee in Cordoba ganz bestimmt nicht gewusst, dass die Gemeinde dort den Murabitun zugerechnet werde.

Zu diesen „Murabitun“ erklärt Wikipedia:

Das arabische „al-Murabitun“ bedeutet „in Wehrklöstern stationierte Gotteskrieger“

Der Münchner Bürger fragte auch gleich nach, ob Idriz ebenfalls zu diesen Murabitun gehöre. Der Imam verneinte und sagte, zuvor noch nie von den Murabitun gehört zu haben. Er erklärte, dass „eine gewisse Gudrun Eussner, die niemand kennt und von der nicht einmal eine email-Adresse zu bekommen ist“, dies auch schon behauptet habe.

Dazu meldete sich ein anderer Bürger und sagte, die email-Adresse von Frau Eussner stehe in der Fußzeile ihrer Internetseite. Er habe dies gerade ganz leicht mit seinem i-Phone nachrecherchieren können. Idriz verlor immer mehr die Fassung. Jetzt sprach er völlig zusammenhanglos das Massaker von Srebrenica an, bei dem Tausende Muslime ihr Leben verloren hätten, unter anderem auch ein Bruder von ihm. Und dies hätte niemanden in der westlichen Welt interessiert. Idriz war sichtlich erregt.

Nun, bei allem Mitgefühl für den Verlust des Bruders und der Abscheu über das Massaker von Srebrenica, das niemals hätte stattfinden dürfen – darf die Frage erlaubt sein, was ein Mazedonier 1995 im bosnischen Srebrenica machte? War Idriz‘ Bruder vielleicht dort, um am Krieg teilzunehmen? Am Krieg der UCK, die zu dem Zeitpunkt Verbindungen zu Mazedonien und auch zu Al-Qaida hatte? Zu dem Zeitpunkt waren in Bosnien „die kämpfenden Ausländer entweder Söldner oder Idealisten – vor allem Russen, Ukrainer und Griechen auf Seiten der Serben sowie Araber und andere Muslime bei den Bosniaken“ (Quelle: FAZ).

War dieser Bruder auch schon 1992 in Srebrenica, als bosniakische Einheiten dort ein Massaker an serbischen Zivilisten mit mindestens 1000 Toten verübten? Und was machte Benjamin Idriz, bevor er 1995 Imam in Penzberg wurde? Warum war ihm bei der Erlangung seiner Aufenthaltserlaubnis ein gewisser Ahmad Al-Kalifa behilflich, gegen den derzeit die Staatsanwaltschaft „wegen Islamismus und Bildung einer kriminellen Vereinigung“ ermittelt? Und wie steht Idriz selbst zur UCK?

An dieser Stelle wurde es den GrünInnen im Saal zu kritisch mit der Nachfragerei. Sie stellten den Antrag, die Fragerunde zu beenden. Doch auch die eigene Basis vermochte nicht einhellig einzusehen, warum man nicht weiter diskutieren sollte. Möglicherweise hat sich auch der ein oder andere an der Begründung der angeblich „fortgeschrittenen Zeit“ gestört, die vor allem deshalb fortgeschritten war, weil eine Grüne Stadträtin und eine Grüne Landtagsabgeordnete zuvor lange gesprochen hatten. Dabei hatte letztere auch erklärt, über was man nicht debattieren dürfe. Die Landtagsabgeordnete hielt es nämlich nicht für angebracht, angesichts des Themas islamisches(!) Zentrum über religiöse(!) Inhalte zu diskutieren.

Die Mehrheit folgte ihr auch darin, indem sie diesen Tagesordnungspunkt für beendet erklärte. Und das trotz eines Einwurfs eines Bürgers, der darauf hinwies, dass sich eine Dame seit Anfang der Diskussion gemeldet hatte und nicht berücksichtigt wurde. Das wurde sofort als „Gegenrede“ zum Geschäftsordnungsantrag gewertet und man schnitt ihm das Wort ab. Die Abstimmung musste übrigens, weil es so knapp war, nochmals durchgeführt werden. Dazu mussten alle aufstehen. Soviel zur „Debattenkultur“ bei der angeblichen Bürgerrechtspartei „Die Grünen“. Bürger mit anderen Meinungen sind „Arschlöcher“ und man hat sich einer Debatte mit ihnen zu entziehen – oder zumindest ihnen das Wort.

Anschließend wurde ziemlich einstimmig beschlossen, den Imam bei seinem Projekt „Zentrum für den Islam in Europa in München“ zu unterstützen. Fakten werden also ganz bewusst ignoriert, die ideologische Ausrichtung hat offensichtlich Vorrang vor kritischem Bewusstsein und gesundem Menschenverstand.

Hier ein Artikel des Migrations-Blogs „BlogIG“ der InitiativGruppe e.v. über diesen denkwürdigen Abend in München. Bei den Münchner Grünen liest man nur in einem Nebensatz etwas von einer „lebhaften Diskussion“.

Unmittelbar nach der Veranstaltung hat ein ebenfalls besorgter Münchner Bürger das Gespräch mit Herrn Idriz gesucht und ihn gefragt, wie er denn Muslime einschätze – beispielsweise die Aleviten -, die sich nicht auf den Koran und Mohammed beriefen? Darauf entgegnete Idriz:

„Muslime, die Mohammed nicht anerkennen, sind für mich keine Muslime“.

Dann wissen die Aleviten schon mal Bescheid. Wer sich übrigens noch eingehender in das Dickicht um den Imam Idriz und seine Penzberger Moscheegemeinde einlesen möchte, kann das in dem höchst aufschlussreichen Artikel „Allah in Bayern“ von Jacques Auvergne tun.

Hochinteressant übrigens auch, wen Imam Idriz alles als Unterstützer für sein geplantes Zentrum aufführt. Unter anderen findet sich auch der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann darunter, der kürzlich erst klar geäußert hatte, dass „einige Muslime in Penzberg das Ziel verfolgen, eine islamistische Gesellschaft unter dem Recht der Scharia zu errichten“. Gegen das Projekt „ZIEM“ habe er zwar grundsätzlich erstmal nichts, aber: „Wenn es sich um ein trojanisches Pferd handelt und dahinter Leute stehen, die anderes im Schilde führen“, dann halte er von diesen Plänen nichts. Eine Unterstützung sieht wohl anders aus. Idriz fügte hinzu, dass diese Liste noch aus der Zeit stammt, in der Joachim Herrmann noch nicht Innenminister war. Seitdem er dieses Amt übernommen hat, habe er seine Meinung über das Islam-Zentrum wohl etwas geändert.

Bei den Gegnern auf seiner Liste finden sich PI und Pax Europa. Letztere nannte Idriz übrigens eine „extremistische Strömung“, die doch auch vom Verfassungsschutz überprüft werden sollte. Diese Aussagen machte er beim Besuch der Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger Ende März in der „Vorzeigemoschee“ Penzberg. Und Bayram Yerli, der Vorsitzende der Islamischen Gemeinde Penzberg, fügte hinzu, dass ihnen „von einer bestimmten Strömung nichts als Lügen vorgeworfen werden“. Wollen da etwa welche von sich ablenken?

Die Münchner Bürger sollten nach dieser Vorstellung mehr über diesen Imam Idriz erfahren, der ihnen ein großes islamisches Zentrum vor die Nase setzen will. Ob aber die örtlichen Tageszeitungen mutig genug sind, dieses brandheiße Thema aufzugreifen, bleibt abzuwarten. Die Parteien im Münchner Stadtrat unterstützen das Projekt bisher kritiklos. Entweder haben sie all diese Tatsachen noch nicht bemerkt oder wollen sie nicht bemerken.

Sachkundige Argumente dürften am ehesten bei der Münchner CSU Aussicht auf Erfolg haben. Vielleicht veranstaltet sie ja auch mal ein Stadtgespräch mit und zu Herrn Idriz sowie seinem islamischen Zentrum, bei dem wirklich die Bürger das Wort haben. Dann könnte die CSU auch beantworten, warum sie für dieses Zentrum ist. Und warum sie bislang Herrn Idriz noch nicht kritisch auf den Zahn gefühlt hat. Wer sein Interesse an einem solchen Stadtgespräch bekunden und die CSU zu einem solchen ermutigen möchte, oder sonstige Fragen und Anregungen hat, kann sich hierhin wenden:

» muenchen@csu-bayern.de

(Text: byzanz / Fotos & Video: RChandler / Videoschnitt: Obambi – PI-Gruppe München)

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71 KOMMENTARE

  1. Klasse! Am besten die Szene mit dem verdrucksten Grünen, der verschämt auf den Tisch schaut……..

  2. O.T.

    Bekannte ökofaschistische und kommunistische Kinderschänder, die ihre Verbrechen sogar in Buchveröffentlichungen etc. öffentlich beschrieben und eingestanden haben, müssen nun ohne weiteres gefasst und der Justiz zur Aburteilung zugeführt werden.

    Notwendigerweise müssen dazu auch Immunitäten durch die Hohen Häuser aufgehoben werden.

    Der Mißbrauch unserer Kinder darf niemals verjähren.

    Wir Mütter und Väter fordern Bestrafung der Täter — das ist unser Recht und unsere Pflicht.

    http://www.tagesschau.de/inland/rundertisch110.html

    Wir akzeptieren niemals Böcke unter den „Gärtnern“….

  3. #1 Denker (23. Apr 2010 13:50)
    Augenblick, hast du alles gelesen? Sie findet Kopftücher bei Lehrerinnen „nicht gut“. Das ist doch schon mal ein guter Ansatz. Damit ist Özgan „radikaler“ als ganz ganz viele Gutmenschen aus allen Parteien. Denn auch in der CDU ist man längst nicht einhellig gegen Kopftücher.

  4. Wenn man sich mal mit den Grünen näher beschäftigt, dann bekämpfen sie Leute, welche nicht ihrer Meinung sind mit: verbieten, verklagen, zurücktrten, entlassen.

    Andere Möglichkeiten gibt es bei denen nich.

    Für mich sind das die neuen Faschisten; Grünfaschisten. Eine große Gefahr für unsere Freiheit geht von den Grünen aus – klar, die „Fundis“ (Tee trinkende Sandalenleute) haben in der Partei schon längst verloren. Überhand haben in der Partei diejenigen genommen, denen Gewalt als politisches Mittel normal erscheint

  5. In den Gruendungsjahren waren die Gruenen eine respektable Partei mit viel Innovation.

    Heutzutage sind es nur noch blinde Idioten.

  6. Wow. Was für eine Demontage der Grünen.

    Dieser Abend macht deutlich, dass es den Grünen mehr ums ZERSTÖREN geht. Dazu ist jeder Verbündete recht.

    Das ist schon gemeingefährlich.

  7. “ Sie sind als Bürger besorgt über das geplante Islamzentrum in München?
    Uns doch egal, wir setzen es durch – Ihre C*DU/C*SU, Ihre Grünen, Ihre SPD…“

  8. @ #4 johannwi (23. Apr 2010 13:52)

    Ja – ich habs gelesen;

    Aber ich weis auch, daß IMMER zuerst säkulare Kräfte vorgeschickt werden, um Pionierarbeit zu leisten,
    und wenn sie sich etabliert haben, werden sie vom Befehlshaber einer Moschee durch Hardliner und Taliban ersetzt.

    Sie ist nicht eine Quotenmigrantin der Union, sondern
    eine Quotenmigrantin der DITIB

    (höchstwahrscheinlich weis sie das nicht einmal selbst) …

  9. Das Mobiltelefon schreibt man iPhone, nicht i-phone oder sonstwie anders. Das ist ein Eigenname und sollte richtig geschrieben werden 🙂

    Zum Beitrag: Ich bin wirklich fassungslos was dort unten in Bayern für Menschen rumlaufen! Wenn ich sowas lese kommt mir jedes mal der Gedanke ob es nicht ein nettes Land gibt das im Falle eines Falles ein paar Deutsche bei sich willkommen heißt.

  10. Ich bin nur froh, dass ich nicht anwesend war, denn ich hätte wahrscheinlich dem Zwischenrufer des „Na hoffentlich!“ auf die Anmerkung, dass der Islam alle anderen Religionen besiegen will, eine gecheuert – und das als Agnostiker! Ich schäme mich immer noch, dass ich diese grünbraune Soße jahrelang gewählt habe.

  11. #16 KDL (23. Apr 2010 14:13)

    Ja. Das „na hoffentlich“ hat allerbesten NAZI-Charakter.

    „Wir Nazis werden alle anderen Nationen vom Erdball fegen!“

    Linksgrün im Chor: „Na hoffentlich!“

  12. Ich würde diesen Link mit den Aussagen der Grünen mal ganz schnell an alle die man so kennt schicken.

    Hier ist ganz klar, die grünen machen keine Politik mehr für Deutschland.

    WÄHLT DIE AB ABER SCHNELL

  13. Byzanz, dein Text ist eine Meisterleistung. Das gehört zum Besten, was ich an einem ‚Bericht aus der islamkritischen Praxis‘ jemals gelesen habe – messerscharf und kenntnisreich (und auch sprachlich ein Lesegenuss). Ein Meilenstein der Islamkritik. Jetzt müssen die beratungsresistenten Volksvertreter bearbeitet werden.

    Für die Zukunft Europas und Deutschlands ist ZIE-M (nebst Mustafa Ceric und Benjamin Idriz) leider äußerst bedeutsam.

    —ZIE-M—
    –STOPPEN!-

  14. „Bleiben Sie Islam. Das hat Europa…sehr gut getan.“

    Ja, es tut Europa, tut Deutschland, Tag für Tag gut, wenn Menschen sterben, Knochen brechen, Messser stechen, Frauen schreien, Kinder ersticken, Tiere mißbraucht werden.

    Ich bin mal wieder fassungslos. Wo ist dieser Mensch nur großgeworden, in welchem Labor wurde er steril erzogen ?

    Wie schon mal gesagt, diese Typen müssen unbedingt mal bereichert werden, aber so richtig.
    Eine kleine Notlüge haben wir alle mal im Leben benutzt, aber quasi dem ganzen Volk ins Gesicht zu lügen, das ist erbärmlich.

    Aber kein Wunder, Sonne-Mond-und-Sterne ist Hauptlügnerin bei diesem Verein, witzigerweise Partei genannt.

  15. Zur Not erzählen wir Euch doch alles was Ihr wollt – Nur um das eine Ziel zu erreichen, die Islamisierung Europas.

  16. Ich weiß nicht, was ich widerlicher finde: Die Lügen des Redners oder das Gutmenschengehabe der GrünnInnen….

  17. Das PI eindeutig als Gegner gelistet wird efüllt mich mit grosser Genugtung.

    Ich bin stolz darauf zu den Gegener zu gehören denn am Ende wird der Islam sein wahres teuflisches Geischt schon zeigen.

  18. A U F W A C H E N !

    „Das ist mir viel zu patriotisch. Warum akzeptieren Sie so kompromisslos das deutsche Grundgesetz? (…) Bleiben Sie Islam!“

    Zwei sehr entlarvende Aussagen in einem Ausruf:

    1.) Etwas, was patriotisch ist, ist schlecht; selbst das Grundgesetz ist abzulehnen, weil es deutsch und eben auch bürgerlich ist. –> Braucht eigentlich noch irgendjemand mehr Beweise, dass die Grünen NIE eine progressive Partei waren und auch heute nicht sind, sondern dass es ihnen nur um die Zerstörung unserer Welt um jeden Preis geht?

    2.) Der Zwischenrufer gibt zu verstehen, dass er genau weiß, dass der Mohammedanismus mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist. Das ist auch ganz genau, warum die links-grünen Revolutionäre ihn so fördern: Auch das Grundgesetz muss weg! Es steht für bürgerliche Freiheiten und die sind Feindbild Nummer Eins; wie die gesamte bürgerliche Welt.

    Auch wenn das nach dem Zusammenbruch des Ostblocks wohl weitestgehend aus den Augen verloren gegangen ist: Eine gewisse marxistische Kamarilla arbeitet stets und immer noch daran, und mit der kommunistischen Weltrevolution zu beglücken. Das ist sicherlich auch den meisten Grünen gar nicht bewusst. Allerdings haben sie sich alle Gehirn gewaschen und fanatisiert als nützliche Idioten (Lenin) vor diesen Karren spannen lassen.

    Der zitierte Zwischenrufer scheint ja Ahnung vom Mohammedanertum zu haben und; da verwette ich meinen Ars**; weiß daher auch ganz genau, was mit Homosexuellen nach dem Koran und der Scharia zu geschehen hat. Trotzdem wird er auch frenetisch Beifall geklatscht haben, als dieser Verbrecher Idriz behauptete, dass selbstverständlich sogar homosexuelle Imame prinzipiell möglich wären: Für ein höheres Ziel ist nämlich und eben alles erlaubt.

    Es sind diese Typen, die nach Nürnberg II gehören!!!

  19. „Jetzt sprach er völlig zusammenhanglos das Massaker von Srebrenica an, bei dem Tausende Muslime ihr Leben verloren hätten, unter anderem auch ein Bruder von ihm.“

    Also, sein Bruder, der vermutlich auch in der Hauptstadt der seit 1991 unabhängigen Republik Mazedonien verlor sein Leben im MUSLIMISCH-CHRISTILICHEN Krieg in einem Gebiet in der seit 1992 unabhängigen Republik Bosnien und Herzegowina???

    Meine Schlußfolgerung: sein Bruder war ein der tausenden islamischen Jihadisten (sog. Gotteskrieger), die nach Bosnien gegangen sind, um dort Christen zu töten.

    Ich würde mich nicht wundern, wenn Herr Idriz auch dabei gewesen ist!

  20. @ johannwi

    „Augenblick, hast du alles gelesen? Sie findet Kopftücher bei Lehrerinnen “nicht gut”. Das ist doch schon mal ein guter Ansatz. Damit ist Özgan “radikaler” als ganz ganz viele Gutmenschen aus allen Parteien. Denn auch in der CDU ist man längst nicht einhellig gegen Kopftücher.“

    Wenn man sich bereits deshalb mit der Tatsache einer muslimisch-türkischen Ministerin abfindet, weil diese mal eben Kopftücher bei Lehrerinnen nicht gut findet, ist das alles andere als ein guter Ansatz, sondern zeigt nur sehr deutlich, dass manche trotz allem Wissen über den Islam nichts, aber auch gar nichts verstanden haben. Der Kommentar von @ Denker #11 bringt es ziemlich genau auf den Punkt, noch deutlicher kann man es nicht sagen und dem schließe ich mich an.

  21. Dr. Aydin Findikci ist Mitglied im Integrationsausschuss der CSU. Er hat eine eindeutige Meinung zum Thema Islam und Taqyyia. Und warum hört keiner auf diesen Mann? Ich finde seine Aussagen absolut plausibel.

  22. Deutschland hat keine Zukunft und wird islamisiert daran läßt sich nichts mehr ändern. Das sieht man doch schon daran, dass der vollverblödete deutsche Michel seit Wochen kein anderes Thema hat als 40 Jahre alte Ohrfeigen (zwischendurch abgelöst von einer hysterishcen Berichterstattung über ein paar ausgefallene Flüge zum Ballermann). Wer so blöde ist, und sich von den Medien seit Jahrzehnten so am Nasenring durch die Arena führen läßt geht unter, das hat uns die Erforschung der Evolution gelehrt. Den Deutschen ist die inflationäre Islamisierung ihrer Heimat egal, das sieht man seit Jahrzehnten an den Wahlergebnissen, Hauptsache der Flieger zum Ballermann startet pünktlich.

  23. Bleiben Sie Islam! Das hat Europa in den vergangenen Jahrhunderten sehr gut getan!

    Was Europa in den letzten Jahrhunderten mit den Mohammedanern so gut getan hat, begann 703 n. Chr. und ist in dieser Aufzählung der größeren Ereignisse einzusehen. Hundertprozentig weiß der Zwischenrufer darüber auch prinzipiell bescheid, da bin ich mir absolut sicher.

  24. . . . Sieg des Islam über alle anderen Religionen. Da ertönte aus den Reihen der Grünen der Zwischenruf: „Na hoffentlich!“

    Aha, die Grünen sind also für :

    — Unterdrückung der Frauen

    — Antijüdischen Rassismus, der im Koran omnipräsent ist

    — Todesstrafe für Apostaten.

    Dies sind nämlich die wichtigsten Fundamente des Islams, den sich viele Grüne herbeisehnen !

    Leute, die derartiges befürworten, nennt man gemeinhin Nazis.

  25. Hauptsache der Flieger zum Ballermann startet pünktlich….
    Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen!
    Die Frage ist nur: Wie lässt sich was ändern?
    Wahrscheinlich nur wenn man die Ballermanflüge bei Osama & Co. als lukratives Ziel zur Destabilisierung der westlichen Schwächlingsstaaten, auf die Liste bringen würde.

    – Ich würde so gerne unsere Gutmenschinnen, Roth, Kühnast, Nales, Merkel etc. an die Taliban als Wiedergutmachungsgeschenk vermachen und unsere Jungs wieder nach Hause holen!

  26. @ #8 Hobbyatheist (23. Apr 2010 14:05)

    Das Wort Kanake stammt aus einer Sprache, die in der Südsee gesprochen wird und heißt auf deutsch ganz einfach „Mensch“ !

    Das meintest Du, oder ?

  27. Wie immer ganz großes Kino von PI-München und byzanz. Ein sehr gutes Interview auch von byzanz mit Dr Aydin Findikci. Sehr professionell und sehr sachlich.
    Der Text sehr lang aber sehr interessant und gut zu lesen.
    Byzanz, Du bist unser Geert Wilders!!!
    Ärgern tue ich mich allahdings ein wenig über die Borniertheit der Grünen.
    Im Text wird wieder einmal ganz deutlich gezeigt, dass Moslems mit faschistischer Gesinnung eine geringere Gefahr darstellen als Grüne, da die diese Gefahr runterspielen und sogar verherrlichen.
    Was nicht unserer Gesinnung entspricht wird niedergetrampelt. Ganz demokratisch nach DDR-Manier.

  28. @graue Eminenz 34

    Perfekt auf den Punkt gebracht!

    Eigentlich ein Fall für Artikel 20 des Grundgesetzes:

    1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung
    ausgeübt.

    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    Sprich: man könnte sich auf das Grundgesetz berufen, wenn man einen Richter dafür „bestraft“, einen 20x vorbestraften Wiederholungstäter laufen zu lassen. Oder wenn man die Versammlung der Grünen sprengt (nicht wörtlich nehmen), weil es für diese Leute wohl ein Greuel ist, unter dem Grundgesetz zu leben.

    Ohne Gewalt oder eine grundlegende Änderung des Systems (Überwachung der Jurisdiktion und der Politiker), werden wir die Verhältnisse wohl nur mit den Mitteln ändern können, mit denen die Gegenseite Druck auf sie ausübt: Im Zweifel mit purer Gewalt.

    Dass es dazu kommen musste… eine Schande !

  29. #24 JensR (23. Apr 2010 14:35)

    Dieser Beitrag ist derart entlarvend, der sollte eigentlich verpflichtend für jeden Grünenwähler sein.

    Hab heute meiner Nachbarin von dieser Veranstaltung erzählt. Sie hat in der Vergangenheit des Öfteren „Grün“ gewählt.

    In Zukunft wird sie’s NIE WIEDER tun !
    Sie war einfach nur entsetzt.

  30. Danke für diesen Artikel, war herrlich zu lesen.

    Leider suche ich immernoch nach dem Grund weshalb Grüne und andere geistig minderbemittelte die Augen verschliessen wollen.
    Wie kann man absichtlich etwas zulassen, was einem schlussendlich selbst schadet?

    Kann mir diese Frage jemand beantworten?

  31. #44 r2d2

    Ich schließe mich dem Dank an PI-München für die sehr gute Arbeit an: unzählige Artikel, Kommentare, Fotos und Videoreportagen innerhalb von 16 Monaten. Ein GROSSES LOB !!!

  32. #34 Graue Eminenz

    Das Verhalten/die Denkweise der braungrünen Zwischenrufer hast du perfekt analysiert! Aber eins finde ich spaßig: Gestern gab es die Diskussion mit killerbee und mir zum Thema Französische Revolution (Stichwort: Guillotine). Du hattest jeden Bedarf an einer Revolution scharf zurückgewiesen. Und jetzt schreibst du „die nach Nürnberg II gehören“. 😉

  33. @ #47 Captain Morgan (23. Apr 2010 15:43)

    Wie kann man absichtlich etwas zulassen, was einem schlussendlich selbst schadet?

    Die „Grünen“ sind Feinde der Demokratie, sehnen sich eine Diktatur herbei und hoffen, an der Macht beteiligt zu werden, wenn die anderen „grünen“ die Macht übernommen haben.

    Diese Rechnung wird aber nicht aufgehen !

    P.S.:
    Die „Grünen“ sind übrigens die einzige Partei, für die ein rechtskräftig verurteilter Verbrecher / Terrorhelfer im Deutschen Bundestag sitzt.
    Sein Name :
    HC Ströbele.

    Alles klar ?

  34. #47 Captain Morgan
    „Leider suche ich immernoch nach dem Grund weshalb Grüne und andere geistig minderbemittelte die Augen verschliessen wollen.
    Kann mir diese Frage jemand beantworten?“

    Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Nennt man auch kognitive Dissonanz.

  35. „…Bleiben Sie Islam! Das hat Europa in den vergangenen Jahrhunderten sehr gut getan!“

    Nur so aus Neugier, womit hat der Islam Europa am meisten bereichert, mit der Zerstörung der Byzantinischen Hochkultur, mit dem Blockieren des Wegs in den Fernen Osten, oder damit, dass die Moslems die Serbische Renaissance im Keim erstickt haben?

    „Im liberalen Judentum können auch Frauen Rabbinerinnen werden“.

    Es gibt auch lesbische Rabbinerinnen im liberalen oder rekonstruktionistischen Judentum und gleichgeschlechtliche Paare können ihre Verbindung segnen lassen.
    In Deutschland gibt es beispielsweise auch eine liberale Gemeinschaft für homo- und bisexueller Juden, mit dem Namen Yachad (was auf hebräisch soviel wie gemeinsam heisst).
    http://yachad.israel-live.de/01/home.htm

    „Wenn die Gemeinde es so wünscht, kann dies ein Schwuler problemlos werden“.

    Wie praktisch, dass das niemals vorkommt.

  36. @ Captain Morgan

    Die Grünen fahren so auf den Islam ab, weil er die Fortsetzung des Nationalsozialismus ist.

    Man darf nicht vergessen, dass die Grünen von „Hitlers Enkeln“ gegründet wurden. Diese ganze Öko-Bewegung mit sozialistischem Touch, antisemitisch bis an die Halskrause mit Hang zur Bevormundung und ideologischem „Weiter so“ entweder bis zum Endsieg oder dem totalen Untergang mit Mann und Maus, der totalen Vernichtung. Die Bereitschaft, sogar seine eigenen Kinder einer Ideologie zu opfern, kommt einem ja auch irgendwie bekannt vor. Harald Schmidt hat übrigens diese Parallelen von Nazitum und Öko-Ideologie in einer phantastischen Satire und sehr treffend durch den Kakao gezogen.

    Die meisten Gründer der Grünen haben das Strickmuster des Nationalsozialismus, das sie mit der Muttermildch eingesogen haben, innerlich niemals abgelegt. Die haben zwar die Klamotten gewechselt und die Terminologie, aber im Endeffekt ist das die Fortsetzung von Traditionellem. Und der Islam weist eben ein ganz ähnliches Strickmuster auf: der Unterwerfungsgedanke, die Bestrafung anders denkender Menschen. Das einzige, wo sie sich wesentlich unterscheiden, ist das Thema Frauen- und Homosexuellenrechte, wobei man ja deutlich sieht, dass die GrünInnen diese mit Freudem auf dem Altar opfern, etwa indem munter erklärt wird, die Burka seie eine Form der Selbstverwirklichung und Freiheit (auf den Gedanken muss man ja auch erst mal kommen).

    Guter Bericht übrigens aus München, Hut ab. Ich bewundere jeden, der für dieses Suren-Geplänkel die nötige Geduld aufbringt und das dann auch noch vor Ort öffentlich zerlegt.

    Jetzt noch was Lustiges für alle, die heute noch nicht gelacht haben. Wolfgang Röhl zerlegt auf der Achse des Guten die ideologische Unterwerfung der Grünen LInksspießer im Zusammenhang mit Konsum und Lifestyle:

    Weltrettung ohne Komfortverlust, einfach nur durch Bionade trinken, wer möchte das nicht? Wenn man auf die Website geht, wird einem leider schnell klar, warum es die meisten dort nicht lange aushalten. Da ist nichts mehr beiläufig, elegant und lässig, da geht´s inzwischen zu wie in der ganz normalen, piefigen Church of global warming. Alles dreht sich zwanghaft ums Energiesparen, um hässliche Ökofummel, Schokolade, die ohne Kinderarbeit hergestellt wurde, und-der-Letzte-macht-das-Licht-aus. Ferner erfährt man etwas über das „grüne Handy“, welche übrigens zufällig von der Telekom angeboten wird.

    Und erst die Liste der Mitarbeiter, welche für Utopia an der Weltverbesserung mitwirken – Himmel, die reinste grüne Hölle! Da ist die Angie, „Assistentin des Vorstandes, aufgewachsen im grünen Freiburg, hat als Kind gegen Robbenschlachten, Tiertransporte, Urwaldrodung“ usf. demonstriert. Zunächst war sie im Textilhandel, Sparte Eco-Fashion (was nichts mit Ökofaschismus zu tun hat). Dann ist da die Anne, „Redakteurin, Kommunikationswissenschaftlerin, selbsternannte Extrem-Mülltrennerin und Wertstoff-Fan.“ Der Daniel, Marketing und so was, „hat grüne Flecken auf der Seele. Er fing mit einem Online-Shop für Bio-Lebensmittel an, jetzt will er den globalen Turn-Around: ´Wir leben hier oft auf Kosten von anderswo und heute auf Kosten von morgen – Utopia ist der richtige Hebel, etwas Großes in Gang zu setzen.´“

    Der komplette Text hier:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/lohas_he_was_machen_eigentlich_die_utopisten/

  37. Dieser Zwischenruf „na hoffentlich“ kommt mir so ähnlich vor wie bei einer Diskussion mit einer Kommunistentante bezüglich der „Befreiung“ nach dem 8.Mai 1945, bei der die „ruhmreiche“ Sowjetarmee viele deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigte. Die Kommunistentante meinte für ihre „Befreier“ hätte sie doch gerne die Beine breit gemacht.
    Eine solche Reaktion kommt immer dann, wenn keine Argumente mehr vorhanden sind.

  38. #50 KDL:
    << Das Verhalten/die Denkweise der braungrünen Zwischenrufer hast du perfekt analysiert! Aber eins finde ich spaßig: Gestern gab es die Diskussion mit killerbee und mir zum Thema Französische Revolution (Stichwort: Guillotine). Du hattest jeden Bedarf an einer Revolution scharf zurückgewiesen. Und jetzt schreibst du “die nach Nürnberg II gehören” <<

    Gestern ging es zwischen mir und killerbee darum, ob man diesen Staat von unserer Seite her durch eine Revolution stürzen solle, wogegen ich mich ausdrücklich ausgesprochen habe. Meiner Meinung nach muss dieser Staat geschützt werden und allerdings auch von seinem links-grünen Ungeist befreit werden. Dabei, so sehe ich es, ist für eine Guillotine keine Verwendung.
    In Nürnberg saßen eben aber gerade diejenigen auf der Anklagebank, die einen demokratischen Rechtsstaat zerstört hatten. Wenn ich nun die marxistischen Revolutionäre im rot-grünen Gewande in Nürnberg II sehen möchte, dann deswegen, weil sie im Verbund mit den Mohammedanern wiedermal in Nazi-Manier eine Demokratie auf deutschen Boden zerstören wollen. Gewissermaßen und pessimistisch gesehen, habe ich sozusagen einen drohenden Bürgerkrieg vorweggenommen. Und auch gestern habe ich stets betont, dass dieser immanent ist, wenn sich die Dinge nicht schleunigst ändern. Allerdings glaube ich, dass das nach wie vor im Rahmen des Grundgesetzes zu geschehen hat, ansonst trieb man ja den Teufel mit dem Belzebub aus.

  39. Kommentar auf BlogIG:

    Da scheint jemand der Meinung zu sein man hätte es den PI-lern so richtig gezeigt.

    „Servus,
    na Respekt, wenn die Versammlungsleitung es fertiggebracht hat, die PI-Gang in Schach zu halten. Bis jetzt habe ich das noch nie erlebt, meistens sind die Moderatoren viel zu lieb und darum auch hilflos.
    Das “Wahabitengerücht” kommt bestimmt wegen des Verfassungsschutzberichtes auf, weil der arme Imam vor 16 Jahren einen Brief von der IGD erhalten hat (das hat er kürzlich berichtet).

    Ich als Fundi möchte aber nicht mit Wahabiten in einen Topf geworfen werden, falls ich gemeint war. Auch wenn ich theologisch anders ticke als Bruder Idriz, ist “mein” Islam ein sehr liebevoller.

    Einen schwulen Imam würde aber auch er sicherlich nur gutheißen, wenn dieser das nicht offen leben würde. Nachschnüffeln darf man ja sowieso keinem.

    Und bevor über Frauendiskriminierung getobt wird: Erstens haben wir herausragende Frauen im Islam und zweitens ist das Amt des Vorbeters, das der Imam ja innehat, auch eine sehr große Verantwortung um die man sich nicht reißen soll – in dem Moment ist man schon untauglich.
    Frauen haben auch sonst genug Verantwortung zu tragen und müssen sich nicht alles aufladen.

    Grundsätzlich weiß ich nicht, ob es gut ist, aus solchen Veranstaltungen die “theologische Debatte” rauszuhalten. Die PIler wollen natürlich nicht wirklich theologisch diskutieren, sobald das jemand versucht, fangen sie das Schreien an und wissen es besser. Aber andererseits würde es ja auch nicht schaden wenn mal verbreitet wird, was sie für einen Stuß erzählen mit ihrer selbstgemachten Koranauslegung *augenroll*

    Grüße von Meryem“

  40. danke für die Antworten A Prisn, Abu Sheitan und Paula!

    Diese Frage beschäftigt mich nämlich immer wieder (nicht nur in diesem Zusammenhang).
    Ich werde mir wohl demnächst mal die Grünen etwas genauer anschauen.

  41. @ #54 Paula (23. Apr 2010 16:06)

    . . . antisemitisch bis an die Halskrause . . .

    Verwechsle nicht „antisemitisch“ mit „anti-jüdisch“.

    Araber (zumeist Muslime !!) sind auch Semiten, und die Einwohner des EU-Landes Malta gehören auch dazu.

    Herzlichen Gruß

  42. #56 Graue Eminenz

    Ja richtig, die Aufräumaktion hat im Rahmen des Grundgesetzes zu geschehen. Aber langsam reift in mir die Erkenntnis, dass das Grundgesetz dafür nicht mehr geeignet ist, denn als dieses geschaffen wurde gab es weder Gutmenschen (Aufbauen war angesagt) noch Moslems in Deutschland. Aber ich habe noch die kleine Hoffnung auf ein Wunder und wage keine Prognosen, wie es in sagen wir 20 Jahren hier aussehen wird.

  43. Als der Schnarchsack Idriz anfing von Ceric und seiner Sharia-Allah-Verbundenheit zu schwafeln, ging mir wirklich der Hut hoch. Der kann lügen, ohne rot zu werden. Schade, dass es ihm nicht geht wie Pinocchio. Ich wollte ihn dann noch auf sein eigenes Sharia-Verständnis festnageln, aber da hatten sie die Debatte schon abgewürgt.

  44. Liebe P.I. München,
    herzlichen Dank wieder einmal
    für Ihre ausgezeichnete Arbeit.
    LG, kante

  45. #61 KDL:
    << Ja richtig, die Aufräumaktion hat im Rahmen des Grundgesetzes zu geschehen. Aber langsam reift in mir die Erkenntnis, dass das Grundgesetz dafür nicht mehr geeignet ist (…) <<

    Das Grundgesetz der Bundesrepublik ist eigentlich recht wehrhaft und in ihm sitzen viele Mechanismen zum Selbstschutz. Als es geschaffen wurde, hatte man ja die Aushebelung der Weimarer Verfassung 1933 vor Augen und entsprechende Schlüsse daraus gezogen. Auch die Alliierten haben mit dafür gesorgt, dass es auch vor der eigenen Bevölkerung geschützt ist, denn 1949 konnte man sich wahrlich nicht sicher sein, ob die Deutschen mehrheitlich wirklich für eine Demokratie waren. Wenn man nämlich die Wählerstimmen der Kommunisten und Nationalsozialisten bei den letzten paar Wahlen in der Weimarer Republik zusammenzählt, ergibt sich klar, dass die Mehrheit der Deutschen damals demokratiefeindlich eingestellt war. Auf eine solche Situation ist das GG also durchaus vorbereitet.

    Letztendlich müssen wir meiner Meinung nach mehr Politiker Marc Doll, René Stadtkewitz, Friedrich Merz aber auch Thilo Sarrazin unterstützen. Prinzipiell braucht es in meinen Augen einen neuen Franz Josef Strauß.

  46. @57 graue Eminenz

    Nein, es geht mir auch nicht darum, „den Staat“ zu stürzen. Eine demokratische und soziale Republik ist meiner Meinung nach das Beste, was es gibt.

    Die Frage ist nur: Was tun, wenn die Schaltstellen von Leuten besetzt sind, die die Definition des Staates ad absurdum führen und ums Verrecken nicht hören wollen?

    Es sich gefallen lassen? Oder die Leute mit Gewalt entmachten? Dabei heißt „mit Gewalt entmachten“ nicht, dass man ihnen Gewalt antut. Es könnte einfach so aussehen, dass niemand mehr auf sie hört. Denn Macht haben Menschen immer nur, wenn andere auf sie hören. Welche Macht hätte denn Merkel, wenn morgen keiner ihrer Bodyguards mehr für sie arbeiten würde, der Pförtner sie nicht reinließe und auch sonst keiner mehr auf sie hört? DAS meine ich mit „Gewalt“. Konsequenter Ungehorsam.

    Du schreibst immer davon, dass wir durch Wahlen etwas ändern sollen. Das dauert zu lange und viele Personen stehen über den Wahlen bzw. sind durch Wahlen nicht austauschbar. Wenn Merkel morgen für den Türkei Beitritt wäre, welche Möglichkeiten hätten wir, uns „durch Wahlen“ dagegen auszusprechen? NULL ! Also hinnehmen?

    Nehmen wir also einen Richter, der einen Menschen wegen Notwehr zu 10 Jahren Knast verurteilt, weil er in dieser Notwehr den Angreifer getötet hat. So etwas kommt vor und ist keinesfalls abwegig. Nehmen wir nun den Fall, dass es sich dabei um das typische Gesinnungsurteil handelt.

    Was tun?

    Der Richter ist nicht abwählbar. Bei dem Verseuchungsgrad in der Rechtsprechung wird auch in höheren Instanzen keine Änderung des Urteils erfolgen.

    Also einfach sagen: „Tja, demokratisch kann man halt nix ändern. Muss das Opfer der Justiz halt leiden, weil wir sonst „das System“ gefährden würden.“

    Wenn das die Meinung ist, die du vertrittst, dann solltest du als erstes ein Opfer der Justiz werden. Gefasel von wegen: „wir dürfen keine Gewalt anwenden, wenn uns Ungerechtigkeit geschieht“ ist immer leicht, wenn man nicht der Betroffene ist. Aber wenn meine Tochter vergewaltigt und anschließend bestialisch ermordet würde und der geständige Täter vom Richter 5 Jahre oder so bekommt, werden einige Menschen wünschen, sie wären nie geboren worden. Und der Täter ist die letzte Person auf meiner „to-do-list“.

  47. #66 killerbee:

    @57 graue Eminenz
    << Du schreibst immer davon, dass wir durch Wahlen etwas ändern sollen. Das dauert zu lange und viele Personen stehen über den Wahlen bzw. sind durch Wahlen nicht austauschbar. <<

    Sicherlich, in den USA z.B. wird so ziemlich Alles und Jeder direkt gewählt; vom Polizeichef des Ortes über den Hauptstaatsanwalt und Richter bis hin zum Feuerwehrhauptmann und immer für eine Amtsperiode. Natürlich aber auch keine Richter z.B. am supreme court. An eine solche Möglichkeit brauchen wir aber im Moment nicht zu denken, denn was würde wohl dabei herauskommen, wenn sich Berlin Neu Köln einen eigenen district attourney (Distrikt-Staatsanwalt) wählte?
    Letztendlich werden unsere Richter durch die von uns gewählten Politiker eingesetzt und sind dadurch gewissermaßen indirekt gewählt. Und wenn sich die politischen Mehrheiten verschieben, kommen andere Richter ins Amt. Diejenigen Richter, die an ganz entscheidenden Positionen sitzen, sind in der Regel recht alt (erfahren) und ihre Zeit ist dort ebenfalls also begrenzt. Für alle anderen gibt es genug politische Möglichkeiten sie dahin zu versetzen (wegzubefördern) wo sie keinen Schaden anrichten können.
    Wenn Du eine Kontrolle der Richter im Amt verlangst, hebst Du aber die Gewaltenteilung, die Grundlage des Rechtsstaats auf. Wie soll das gehen? Willst Du ihnen das Urteil vor der Verhandlung diktieren? Und wer sollte das machen?
    Außerdem ist es ja nunmal so, dass die Staatsanwälte jederzeit und immer durch die Politik weisungsgebunden sind. Da ist auf jeden Fall schon mal was zu machen. Zusätzlich können Richter auch nur innerhalb der Gesetze urteilen und vielleicht ist es eben notwendig, hierfür und dafür die Mindeststrafen anzuheben; notfalls auch empfindlich. Die Richter haben stets nach dieser Pfeife zu tanzen. Es ist und bleibt ein politischer Prozess, der die Dinge ändert.
    .
    Demokratische Entscheidungen und Gesetzesänderungen erfordern in der Demokratie nunmal Zeit und Geduld. Grundlage dafür ist aber erstmal eine demokratische Mehrheit. Wenn Du meinst, dass Du hier für die Mehrheit der Bundesbürger sprichst, so irrst Du, denke ich. Schau dir durchaus mal das Forum bei Spiegel Online zu verschiedenen Themen an; oder den Kommentarbereich der der FAZ.net. Du wirst überrascht sein!
    .
    Zu diesen Mehrheiten und was Viele dafür halten: Es gibt diese berühmte ARD-Meinungsumfrage zu Afghanistan:

    Möchten sie, dass die Bundeswehr so schnell wie möglich aus Afghanistan abzieht?

    Darauf haben 70% mit >JA< geantwortet. Und die anderen 30% die Frage wohl nicht richtig verstanden. Oder wollten die etwa gesagt haben: Nein, ich möchte, dass die Bundeswehr noch möglichst ganz lange in Afghanistan bleibt. Möglichst für immer.?
    Die Frage ist eine bewusst lancierte Fangfrage, die eigentlich zu 100% mit >JA< hätte beantwortet werden müssen, den auch ich bin dafür, dass man die Sache da Unten nicht unnötig in die Länge zieht.

    Und noch was zur Langsamkeit der demokratischen Prozesse: Ja, der Vorteil von Diktaturen ist, dass alles immer ganz schnell geht. Eine gewisse Geduld braucht es nunmal in der Demokratie und keine Angst: Es dauert durchaus noch ein paar Legislaturperioden, bevor die Mohammedaner (die übrigens untereinander ja auch alle bis auf’s Blut zerstritten sind) hier irgendeine echte demokratische Mehrheit stellen und es gibt den Verfassungsschutz und Parteiengesetze. So schrecklich hilflos ist dieser Staat mal gar nicht! … Das nicht alles von heute auf Morgen geht, daran musst Du dich gewöhnen. Nimm dir ein Beispiel an den 68igern: Die haben es von Null an geschafft. Das brauchen wir noch nichteinmal. Wir starten ja schon bei zusammengerechnet bestimmt 30%.
    ______________________________

    << Also einfach sagen: “Tja, demokratisch kann man halt nix ändern. Muss das Opfer der Justiz halt leiden, weil wir sonst “das System” gefährden würden.” <<

    Zum letzten Mal: Ich habe nie gesagt, dass man nichts tun müsse und Kaffee trinken solle! Hör bitte auf, mir beständig Dinge zu unterstellen!!!!

  48. Grüne bezeichnet politisch Andersdenkenden als „A****loch“ – ein Allahweltsgeschehen…
    Die bei mir eher diffuse Vorstellung, wie ein toitscher Selbsthass aussehen könnte, wird hier schlagartig konkretisiert. Man fasst es nicht.

  49. Bitte, wer war denn die Landtagsabgeordnete? Und welche Namen sind denn noch bekannt? Bei denen würde ich gerne mal in die BürgerInnensprechstunde kommen 😉

  50. Danke, liebe Münchner Mitstreiter!

    Mittlerweile gehen die Diskussionen so ins Detail, dass ich da aussteigen müsste.
    Klasse Leistung von euch!

  51. Es dauert durchaus noch ein paar Legislaturperioden, bevor die Mohammedaner (die übrigens untereinander ja auch alle bis auf’s Blut zerstritten sind) hier irgendeine echte demokratische Mehrheit stellen und es gibt den Verfassungsschutz und Parteiengesetze. So schrecklich hilflos ist dieser Staat mal gar nicht!

    Die Mohammedaner werden sich erst einmal gegen die Ungläubigen zusammenraufen. Der Kampf der moslems untereinander findet auf den Gräbern der Ungläubigen statt.

    Wann die Mohammedaner die Mehrheit stellen, ist keinesfalls leicht beantwortet. In vielen Städten bzw. Stadtteilen ist das jetzt schon der Fall. Aber wenn man natürlich das ganze auf ganz Deutschland hochrechnet (wo Thüringen irgendwas um 1 % hat), dann kommt man auf andere Zahlen. Wenn irgendwann Gesamtdeutsch 30 % Mohammedaner gezählt werden, hast du in NRW dann nämlich 80% und in Thüringen 2% (das kommt jetzt nicht so hin, aber du verstehst, worauf ich hinaus will). Einige Bereiche sind doch jetzt schon verloren…

    Und ich habe nie bestritten, dass „der Staat“ wehrlos ist. Natürlich nicht ! Der Staat kann sich hervorragend wehren, z.B. mit Sondereinsatzkommandos oder er kann ganze Bereiche hermetisch abriegeln- siehe G8 Gipfel Heiligendamm.
    Aber das Problem ist, dass die Leute, die die Abwehrmechanismen des Staates kontrollieren, nicht mehr vom Volk kontrolliert werden können.

    Ist denn z.B. der Verfassungsschutz auf unserer Seite oder ist er vielmehr ein Instrument der Herrschenden, Konkurrenz zu vernichten?

  52. Die Grünen Steigbügelhater, welche kritische Bürger als „Arschlöcher“ bezeichnen, gehören eigentlich nach Sharia-Recht gesteinigt…..;-)

    Damit sie am eigenen Leibe erfahren, was sie in diesem Land anrichten^^

    Unfaßbar……man fragt sich was solche Leute so sehr antreibt, die eigene Identität unter eine andere zu stellen!

    Das hat schon Staatsfeindliche Züge und plädiere daher für….

    Grüne ab nach Guantánamo!!!

  53. #62 epistemology (23. Apr 2010 18:16)
    Als der Schnarchsack Idriz anfing von Ceric und seiner Sharia-Allah-Verbundenheit zu schwafeln, ging mir wirklich der Hut hoch. Der kann lügen, ohne rot zu werden.

    Hmmmm………….
    Das mit dem „Schnarchsack“ wäre zum einen nicht meine Ausdrucksweise und zum anderen möchte ich da inhaltlich widersprechen. Benjamin Idriz ist nach meinem Dafürhalten nämlich recht ausgeschlafen.

    Er spielt nämlich sehr geschickt auf der Multkultiklaviatur. Der hat den Grünen wirklich alles erzählt was die denn hören wollen, einschließlich Umweltschutz. Nur bei seinem Bekenntnis zu Deutschland und seinem Grundgesetz hat er es – aus Sicht des ein oder anderen Grünen – übertrieben. Da wurde es den Grünen zu bunt, wenn man mir das billige Wortspiel verzeiht.

    Allerdings hat man an diesem Abend auch gemerkt, wie wenig sich Idriz für gewöhnlich kritischen Nachfragen gegenüber sieht. Er kam schon ab Frage eins ins Schwimmen; und als er schon gänzlich am Absaufen war, haben die Grünen ihm den Rettungsring zugeworfen und einen Debattenstop verhängt. Aber da war es eigentlich schon zu spät (siehe Artikel). Wer nicht vollkommen betriebsblind ist, wird an diesem Abend gesehen haben, dass Idriz nicht zu trauen ist. Er ist ein absoluter Schönfärber.

    Diejenigen, die wirklich im Tiefschlaf sind, sind daher die Grünen, die über nichts nachdenken, sondern sich an ihrer Begeisterung besaufen wollen. Damit stehen sie in schöner deutscher Tradition. Manchmal fasse ich mir an die Birne, warum ich die 1998 gewählt habe, um erstere loszuwerden.

    Übrigens gab es an diesem Abend noch den ein oder anderen weiteren Widerspruch in Idriz´ Darstellung, die natürlich nicht näher betrachtet werden konnten… Verzeihung, durften.
    So sagte er z.B., der Scheich aus Schardscha habe sich das Projekt zur Penzberger Moschee zuvor angeschaut und auch die Bedingung ausgesprochen, dass diese Moschee eine offene sein müsse. Aus dem Kontext war es so zu verstehen, dass sich die Moschee nicht nur an eine Gruppe von Gläubigen richten dürfe. Denn Idriz ging mit seiner Antwort auf die Frage ein, ob er mit seiner Ausrichtung (für das Ziem) nicht die (türkischen) Sunniten und Aleviten ausschließe. Diese machten (so der Fragesteller) nach seiner Einschätzung bis zu 80% der Gläubigen in München aus (ich weiß nicht ob die Zahl stimmt, mir scheint es aber deutlich zu hoch gegriffen. Übrigens führte schon die Fragestellung auf Seiten der Grünen zu heller Aufruhr. Der Fragesteller stellte sich selbst als Grüner vor.)

    Aber wenn sich der edle Spender bei der Moschee in Penzberg um solche Aspekte kümmert, wie kann es dann sein, dass er sich nicht darum kümmert, welch Geistes Kind die Betreiber der mit seinem Geld gebauten Moschee in Cordaba sind?
    Ich möchte den Penzbergern nicht zu nahe treten, aber ich hätte mal angenommen, dass die Bedeutung des Moscheebaus in Cordoba(!) die in Penzberg übertrifft. Und ausgerechnet da kümmert sich der Emir von Schadschra nicht um inhaltliche Aspekte in Penzberg aber schon?!?!?

    In ihrer stürmischen Begeisterung geben die Grünen jeden kritischen Blick auf die Sache auf. Schon gar nicht kann es sein, dass man da mal einhakt.

    So ließen sie sich auch von Idriz erzählen, Männer und Frauen würden gemeinsam in einem Raum beten. Helle Begeisterung!

    Man hätte an dieser Stelle mal nachhaken können, wie dieses „Gemeinsam“ denn aussieht. Ob dieses „gemeinsame Beten“ sich dadurch auszeichnet, dass die Männer zusammen mit dem Imam im Gebetsraum verweilen, während die Frauen die Treppe hochmarschieren, um von den Männern getrennt auf der Empore am Gottesdienst teilzunehmen.
    Ist natürlich in einem Raum. Aber ist das das Bild, das im Grünen Kopf bei der Aussage: „gemeinsam in einem Raum“ entstanden ist? Ich wage die Behauptung, dass da zwei unterschiedliche Bilder von „Gemeinsam“ im jeweiligen Kopf hatten.
    Woran man erkennen kann, wie geschickt es Idriz eigentlich versteht, bei jedem das Wunschbild im Kopf wachzurufen.

    Kleiner Tipp an die Grünen: Man könnte mal einen Ausflug nach Penzberg machen und schauen wie es – möglichst außerhalb von Tagen der offenen Tür – dort gehandhabt wird.

    Dann wird man auch die Frage stellen können, warum Idriz im ZIEM auch muslimische Frauen ohne Kopftuch willkommen heißen wird (nach seiner Darstellung) und diese in gar so geringer Anzahl in der Penzberger Moschee zu entdecken sind. Wahrscheinlich ist es halt so, dass in Penzberg keine einzige Frau kein Kopftuch tragen will und die gläubigen Muslima ohne Kopftuch fühlen sich von der Moschee nicht so recht angesprochen. Nur so eine Vermutung.

  54. #72 killerbee:
    >> Aber das Problem ist, dass die Leute, die die Abwehrmechanismen des Staates kontrollieren, nicht mehr vom Volk kontrolliert werden können. Ist denn z.B. der Verfassungsschutz auf unserer Seite oder ist er vielmehr ein Instrument der Herrschenden, Konkurrenz zu vernichten? <<

    Ich verstehe durchaus Deine Bedenken und auch ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, dass man die NPD faktisch nicht verbieten kann, weil in der dortigen Hierarchie ein paar Verfassungsschützer sitzen, so dass der Kampf gegen Rechts™ sich quasi selbst desavouiert. Eine Folge übrigens genau aus diesen politischen Vorgaben und kopflosem Aktionismus der Gutmenschen. Dieses Geschehen zeigt damit sehr wohl, da hast Du Recht, dass der Verfassungsschutz auch politisch gewollte Vorgaben erfüllt.
    Allerdings gibt es eben keine Herrschenden und ich mag dieses Wort auch nicht. Herrscher und Herrschende gibt es in Diktaturen, Monarchien, Kastengesellschaften und Aristokratien. In einer Demokratie gibt es Regierungen und Regierungsverantwortliche und die werden mehr oder weniger direkt gewählt und unterliegen damit dem Mehrheitswillen. Im Moment ist es so, dass die Mehrheit der bundesrepublikanischen Bevölkerung mehrheitlich vom gutmenschen- und 68iger Geist beseelt ist; zumindest gehen offensichtlich viele Politiker davon aus; und dem entsprechend wird Politik gemacht. Da mag es durchaus auch mal Einzelentscheidungen geben, von denen stets zu hinterfragende Meinungsumfragen aussagen, sie hätten die Mehrheit der Bevölkerung nicht hinter sich, wie etwa bei der Durchsetzung des NATO-Doppelbeschluss’ in den 80igern. Solche Meinungsumfragen sind ja auch schön und gut, allerdings kommt es ausschließlich darauf an, was bei den Wahlen heraus kommt.
    .
    Meiner Ansicht nach kippt die Stimmung langsam aber stetig gegen die 68iger Gutmenschenpolitik. Politiker werden, wenn es denn so sein sollte, das auch sehen und ihre Chance darin erkennen. Macht zu erlangen ist nunmal die Triebfeder von Politikern (und das ist auch gut so!) und die kommt in einer Demokratie durch die Mehrheit. Und ich bin mir ganz sicher, dass es schon in den nächsten Jahren zu einer Verschiebung der politischen Landschaft weg vom grün-roten Gesabbel geben wird. Allerdings kann man diese Entwicklung nicht dadurch fördern, indem man herumposaunt, man müsse Politiker, Richter, etc., die einem (zu Recht) nicht passen, an Laternen aufknöpfen. Mit solchen Aufrufen z.B. noch in der Verbindung mit > Deshalb wähle ich René Stadtkewitz Na, wenn solche Wüterich-Radikalinskies den Stadtkewitz unterstützen, will ich mich lieber davon distanzieren <. Ähnliches gilt übrigens auch für PI.
    __________________________

    >> Wann die Mohammedaner die Mehrheit stellen, ist keinesfalls leicht beantwortet. In vielen Städten bzw. Stadtteilen ist das jetzt schon der Fall. <<

    So ärgerlich und sogar schrecklich dies für viele Betroffene ist, so fördert es aber auch nur den Umkehrprozess. Immer mehr Leute erkennen doch, dass es so nicht weiter gehen kann und je mehr es werden, umso schneller ändern sich auch die Mehrheiten und damit die Politik. Und bedenke auch, dass selbst wenn sich Mohammedaner politisch in Parteien organisieren, z.B. Schiiten keine Sunnieten und vice versa wählen würden und zudem diese Parteien nicht die Abschaffung des GG verfolgen können, weil sie dann schlicht verboten würden. So ist es ja auch schon mal mit der KPD und der Sozialistischen Reichspartei (als quasi Nachfolgerin der NSDAP) geschehen. Übrigens gab es 1949 Meinungsumfragen, die aussagten, dass im Westen immer noch 25 – 35% die NSDAP wählen würden. Das spielte aber politisch keine Rolle, weil die NSDAP verboten war und somit auch keinen politischen Einfluss hatte. Das GG ist so konstruiert, dass selbst wenn die Mehrheit die Demokratie abschaffen wollte, sie dennoch weiter existieren würde. Das mag paradox klingen, ist aber die Konsequenz aus dem Untergang der Weimarer Republik 1933. Da können die Mohammedaner hier noch so toben; irgendwann wird das Pendel ganz extrem zurückschlagen. Es werden schon noch genug Politiker auf den Trichter kommen, dass man mit den Aussagen von Sarrazin Wahlen gewinnen kann, wenn es soweit ist. Wir sollten dafür sorgen, dass das möglichst schnell passiert, aber nicht damit, dass wir hektisch und kopflos von bewaffneten Aufständen gegen das System fabulieren, sondern die Dinge sachlich angehen, schließlich wollen wir doch diesen Staat mit seinen Freiheiten erhalten. Schwächen wir ihn also nicht noch zusätzlich damit, ihn madig zu reden oder gar zerschlagen zu wollen. Das machen die links-grünen Spinner und Mohammedaner schon genug.

  55. @ killerbee
    Ist denn z.B. der Verfassungsschutz auf unserer Seite oder ist er vielmehr ein Instrument der Herrschenden, Konkurrenz zu vernichten?

    Der Verfassungsschutz ist teilweise Ländersache und daher gibt es auch regionale Unterschiede. Bei einigen der Ost-Bundesländer hat man dummerweise Leute DDR-systemtreue Leute eingestellt (z. B. Ex-Grenz-Offiziere), die bis heute nicht verstanden haben, dass es zwischen Stasi und Verfassungsschutz wesentliche Unterschiede gibt.

    Es gibt schon einige Verhaltensunterschiede in den einzelnen Bundesländern. In Brandenburg z. B. wurde durch das Notieren von Autokennzeichen (HH könnte HeilHitler bedeuten und damit einen Hinweis auf die politische Gesinnung geben) die Grenze zur Lächerlichkeit überschritten.

    Auf der anderen Seite hat gerade der Brandenburger Verfassungsschutz bemerkenswerte Texte verfasst zum Antisemitismus und Kuscheln mit extremem Islam seitens Berliner Rapper (Bushido, Massiv usw.). Diese absolut empfehlenswerten Ausführungen des Verfassungsschutzes sind auch im Internet verfügbar, aber leider weder kopier- noch verlinkfähig. Man kann sie aber über google mit den passenden Suchwörtern finden. Sehr lesenwert.

    Der Sachsen-anhaltinische Verfassungsschutz hat gerade vor einiger Zeit auf bizarre Art auf sich aufmerksam gemacht, indem sich herausgestellt hat, dass er Akten über Kinder (!) verfasst, und zwar nicht nur elektronisch, sondern auch in guter alter Stasi-Manier in Aktenform (was verboten ist). Es handelt sich um Kinder, die mal durch Hakenkreuz-Schmierereien oder Hitler-Karikaturen aufgefallen sind und die man offenbar für die Staatsfeinde von morgen hält. Da merkt man wirklich, dass die Stasi noch in den Köpfen sitzt. Mehr dazu hier:

    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt-heute/6521397.html

    und hier

    http://www.politplatschquatsch.com/2010/04/hilfe-fur-hakenkreuzschmierer.html

    Alles in allem kann man alledings sagen, dass der offizielle Verfassungsschutz trotz einiger kompletter Ausrutscher auf Länderebene bemerkenswert ausgewogen und sachlich ist. Eine Einseitigkeit konnte ich in den bisher gelesenen Berichten bisher nicht feststellen. Man kann dort auch eine Menge interessanter Dinge erfahren über die Linkspartei, etwa mit welchen Gruppierungen die vernetzt sind usw. Also da gibt es durchaus Dinge zu lesen, die man eigentlich gerne auch mal in der Zeitung gelesen hätte, die man dort aber wohl eher nicht zu lesen bekommt, weil die ja teilweise selbst Ex-Stasi-Mitarbeiter als Redakteure angestellt haben (z. B. FOCUS, TAGESSPIEGEL usw.) oder auch jüngere Redakteure, die offen mit der Linkspartei sympathisieren (TAGESSPIEGEL) und die nicht nur den Schutzschirm über die Linkspartei spannen, sondern Dir auch offen und schriftlich mitteilen, dass es bestimmte (bewiesene) Verbrechen in der SBZ/DDR überhaupt nicht gegeben habe, solange man das nicht „beweisen“ könne (z. B. Lager für politische Gefangene oder auch „Kapitalisten“). Soviel Bizarrerie ist nun wirklich nicht mehr zu toppen. Wir haben das sogar schriftlich vorliegen.

    Also gegen das, was sich einige in unserer Qualitätspresse so leisten, ist der Verfassungsschutzbericht eine recht ausgewogene und sachliche Quelle, wenn man sich für politischen Extremismus aller Art interessiert.

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