Der Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch (Foto l.) hat in einem Gespräch mit stern.de erstmals öffentlich bestätigt, dass es im Fall Mannichl jede Menge Widersprüche gibt und es immer unwahrscheinlicher werde, dass es sich „um einen gezielten Anschlag aus der rechtsradikalen Szene“ gehandelt haben. Mannichl übte sich zuletzt in der BILD in Polizistenschelte. Diese hätten bei den Ermittlungen geschlampt.
Der Stern berichtet:
Es war ziemlich genau vor einem Jahr: Am Abend des 13. Dezember 2008 stach ein Unbekannter den damaligen Passauer Polizeichef Alois Mannichl nieder – vor dessen Haus im Vorort Fürstenzell. Mannichl sei lebensgefährlich verletzt worden, hieß es damals. Neonazis hätten sich gerächt für Mannichls unerschrockenes, entschlossenes Auftreten. Der Mann war ein Held, ein Aufschrei ging durch das Land, der bayerische Innenminister eilte an Mannichls Krankenbett, eine Sonderkommission (Soko) ermittelte.
Allein: Die Fahnder fingen sie nicht, die Täter, die vermeintlichen Neonazis. Sie fingen überhaupt keinen Täter. Und der Fall wurde immer mysteriöser. Hinweise führten ins Nichts, Theorien, mal mehr mal weniger abstrus, schossen ins Kraut. Der Täter käme aus Mannichls familiärem Umfeld, wurde zeitweilig spekuliert, dann wurde überlegt, ob sich der Polizist den Messerstich selbst habe zufügen können, dann wurde alles wieder verworfen – und die Ermittler sahen sich erheblichen Vorwürfen – auch von Seiten Alois Mannichls – ausgesetzt, sie hätten bei dem Fall geschlampt. Erst am Wochenende erneuerte der 53-Jährige im Interview seine Kritik, die Ermittler hätten es versäumt, unter seinen Fingernägeln nach DNA-Spuren des Täters zu suchen. Auf diese Vorwürfe hat der Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch nun reagiert. „Es ist der Zeitpunkt gekommen, sich zu wehren gegen den Vorwurf von Herrn Mannichl, die Ermittlungsbehörden hätten falsche Angaben gemacht und er sei deshalb in der Öffentlichkeit ins Zwielicht geraten. Es muss auch mal gesagt werden, dass sich Herr Mannichl bei seinen Vernehmungen nicht widerspruchsfrei verhalten hat“, sagte Walch zu stern.de. Es ist die erste öffentliche Äußerung des Staatsanwalts, in der er direkt Bezug nimmt auf die Vorwürfe Mannichls, der mittlerweile zum leitenden Polizeidirektor und Chef der Verbrechensbekämpfung für den gesamten Bezirk Niederbayern befördert worden ist.
Schon länger ist bekannt, dass Mannichl sich immer wieder in Widersprüche verwickelte. Einer dieser Widersprüche betrifft die vermutliche Tatwaffe. Ein Küchenmesser, das Mannichl nach seiner Aussage Tage vor der Tat selbst in der Nähe der Eingangstür seines Hauses abgelegt hatte. Die Ermittler rätseln: Macht es Sinn, dass ein Täter in Tötungsabsicht zu Mannichl kommt und dann ein Messer benutzt, das er zufällig am Tatort findet? Oberstaatsanwalt Walch, der die Ermittlungen führt, nennt nun stern.de erstmals Details: „In den ersten Anhörungen und Vernehmungen hat Herr Mannichl gesagt, dass in Vorbereitung des Adventfestes Tische vor seinem Haus standen, auf denen Lebkuchen lagen.“ Da sei ein kleiner Junge vorbeigekommen, den er nicht gekannt habe. Der habe um einen Lebkuchen gebeten. Daraufhin habe Mannichl gesagt: „Der ist doch viel zu groß für dich, warte, ich hole ein Messer und schneide dir den Lebkuchen ab. Als er zurückgekommen sei, habe der Junge schon den ganzen Lebkuchen aufgegessen gehabt. Herr Mannichl habe dann das Messer bei den Lebkuchen auf dem Tisch liegen gelassen. So seine erste Einlassung. Die hat er auch in weiteren Vernehmungen wiederholt.
In einer Vernehmung im Januar habe Mannichl dann aber von dem Jungen nichts mehr erwähnt, so Walch, sondern angegeben, „dass ihm während des Festes ein schlampig abgebrochener Lebkuchen aufgefallen sei, worüber er sich geärgert habe. Dann habe er ein Messer aus dem Haus geholt, damit in Zukunft die Lebkuchen glatt abgeschnitten werden können. Das Messer habe er dann auf den Tisch gelegt. Beim Aufräumen sei alles ins Haus getragen worden, nur das Messer nicht. Das habe er auf das Fensterbrett gelegt.“
(…)
Wenig Verständnis hat der Oberstaatsanwalt auch für Mannichls öffentlich vorgetragenen Vorwurf, die Beamten der inzwischen aufgelösten Sonderkommission „Fürstenzell“ hätten seinerzeit unprofessionell gearbeitet, weil sie keine Proben von Mannichls Fingernägeln nahmen, um mögliche DNA-Spuren des Attentäters zu sichern. „Als die Kripo am Tatort eintraf, war Herr Mannichl schon im Krankenhaus“, sagte Walch stern.de. „Er ist sofort einer Notoperation unterzogen worden. Schon durch die medizinischen Vorbereitungsmaßnahmen, aber auch durch den Kontakt mit verschiedenen Personen wurden die Fingernägel sehr stark kontaminiert. Dann hat Herr Mannichl in den ersten Vernehmungen den Angriff so geschildert, dass ein unmittelbarer Kontakt, insbesondere ein Hautkontakt mit dem Täter nicht stattgefunden habe.“ Später habe Mannichl „die Auseinandersetzung im Detail allerdings als wesentlich intensiver, die Art, aber auch die Angriffs- und Abwehrbewegung anders geschildert“. Walch: „Ich kann aus Rücksicht auf die Ermittlungen leider die Details nicht nennen, aber es sind Widersprüche da.“Erst nach seinen von den ursprünglichen Einlassungen abweichenden Darstellungen habe Mannichl „moniert, dass keine Spurensicherung an seinen Fingernägeln erfolgt“ sei. Wirklich verärgert ist der Oberstaatsanwalt vor allem über Mannichls Kollegenschelte: „Ich muss die Polizeibeamten dafür in Schutz nehmen, dass sie keine Proben von den Fingernägeln genommen haben. Herr Mannichl ist der einzige, der den Ablauf beobachtet hat, er ist hoher Polizeibeamter, er weiß um die Brisanz und den Beweiswert von Fingernägeln. Er war der Vorgesetzte der Polizeibeamten, die fast täglich bei ihm im Krankenhaus waren, und er hat zu keinem Zeitpunkt die Beamten gefragt: Warum nehmt ihr keine Proben von den Fingernägeln? Wenn er selbst das nicht für erforderlich gehalten hat, dann kann man den Polizeibeamten jetzt auch keine Vorwürfe machen.“
(…)
Ob der Tathergang jemals rekonstruiert und ein Täter gefunden werden kann, ist auch ein Jahr nach der Attacke unklar.
Aber ein bisschen rechts war die Tat schon, denn sie wird weiter als Argument für den mit aller Härte zu führenden Kampf gegen Rechts™ benötigt:
Fest steht nach den bisherigen Erkenntnissen der Ermittler allerdings, dass es sich kaum – wie von Mannichl vermutet – um einen gezielten Anschlag aus der rechtsradikalen Szene gehandelt haben kann. „Mit jeder Überprüfung ist es unwahrscheinlicher erschienen“, so Walch, „dass der Täter im organisierten rechtsradikalen Spektrum zu finden ist. Unsere sehr intensiven Ermittlungen lassen den Schluss zu, dass keine Organisation dahintersteht. Das ist eine Kernaussage.“ Stattdessen gebe es inzwischen die Vermutung, „dass es sich um einen Einzeltäter handelt, der, unzufrieden mit seinem Leben und seiner sozialen Situation, rechtsradikalen Argumenten erlegen ist“.
Na dann ist die Welt ja wieder in Ordnung!
» Email an Oberstaatsanwalt Walch: poststelle@sta-pa.bayern.de
(Spürnasen: Paul H., Jens, Chris, MZ, John A.)
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Na dann Mahlzeit, ist ja grade wieder Lebkuchenzeit..^^
Die Farce wird doch nie aufgeklärt werden.
Apropos:
Frankreich: Jetzt gibt es «halal»-Burger im Fastfood-Restaurant
http://space-times.de/brennpunkte/6092.html?task=view
GLAUBE gegen WISSEN !
Aberglaube, Religion gegen die WISSENschaft — wie armselig.
Kann der Herr Oberstaatsanwalt uns allen die Lösung des Falles Mannichl quasi als Weihnachtsgeschenk unter den Christbaum legen ?
Dazu noch würzige Nürnberger Lebkuchen und zum mundgerechten Aufschneiden ein scharfes Lebkuchenmesser ?
Fröhliche Weihnachten, Herr Oberstaatsanwalt, danke !
http://www.youtube.com/watch?v=ddVZOK_9UUI
Der Kampf gegen Rechts muß jetzt unbedingt auf allen Ebenen intensiviert werden, damit der Täter noch vor Weihnachten gefaßt werden kann!
Hoffentlich wird nun der Herr Oberstaatsanwalt nicht wegbefördert. Nicht nur hier in Berlin gab und gibt es ja Fälle, wo schon angedeutete Äußerungen der Tatsachen zu einer schnellen Wegbeförderung durch die Politik geführt haben.
Wenn im Fall Mannichl keine Zeitreisenmaschine zur Verfügung steht und nicht ein spätes Geständnis kommt, wird dieser Fall wohl immer in den Bereich „viel Rauch um Nichts“ fallen.
Das klingt für mich zwischen den Zeilen wie „ja, es ist absolut sicher, dass es kein Anschlag aus der rechtsradikalen Szene war“
Ja, ja und bei den Autoanzündern gibt es inzwischen die Vermutung, dass es sich um mehrere Einzeltäter handelt, die, unzufrieden mit ihrem Leben und ihrer sozialen Situation, linksradikalen Argumenten erlegen sind! 😉
Die Rocky Mountains haben Bigfoot, Nepal hat den Yeti, Loch Ness hat das Ungeheuer und Passau hat den Lebkuchenmessermann.
Und warum dauert das ein Jahr, bis jemand das leide Thema anspricht?
Wie war das mit den Hakenkreuz-Ritzern?
SA Walch gibt nicht ohne Absicht solche Infos an die Öffentlichkeit. Mannichl steht jetzt unter noch größerem Druck. Wie reagiert Mannichl? Flucht? Ein neues Attentat? Ein Bekennerschreiben mit Heil Hitlergruß?
Was für eine Polizei haben wir, wenn Herr Mannichl dort nach dem mehr als dubiosen Zwischenfall eine leitende Funktion ausfüllt, sogar noch befördert(!) wird, aber seinen eigenen „Überfall“ weder nachvollziehbar darstellen kann, noch einen Täter beschreiben konnte, der auf Erden je gesehen wurde?
Wenn man solch eine Polizei wie den Mannichl hat, braucht man keine Feinde mehr.
Die armen Weisungsbefugten…
Solange ich keinen glaubwürdigen detailierten Bericht über die Wunde, die Art der Verletzung lesen kann, glaube ich dem KEIN WORT!
Mittweida (Selbstritzer oder zumindest Selbstinszenierer) lässt grüßen!
Hab ich mir die Story mit dem linksextremen Sohn in Berlin, der die Deutschlandfahne runterspült und ein Foto davon auf seine Internetseite gestellt hatte, nur im Fieber der Islamisierung fantasiert oder erinnert sich noch jemand an den Artikel?
Bei meiner Suche konnte ich auf PI nichts (mehr) finden…
Oberstaatsanwalt Walch über Mannichls Verletzung:
Der Stich war nicht sehr tief. Es war kein heftiger Stich. Der Blutverlust war äußerst gering.
Jetzt kann man sagen, dass Seehofer und Hermann gelogen haben, als sie der Öffentlichkeit von einer schweren, lebensbedrohlichen Verletzung Mannichls und von einem Stich, der sein Herz nur knapp verfehlt habe, berichteten.
Der Verdacht einer von Seehofer, Hermann und Mannichl gemeinsam vorgetäuschten Straftat hat sich erhärtet, so dass es zwingend ist, dass die Bundesanwaltschaft den Fall an sich zieht. Wenn sich der Verdacht dann bestätigt, müssen Hermann und Seehofer für die Kosten der Soko aufkommen.
welch Glück für Herrn Mannichl , dass der angebliche Nazi – Anschlag rechtzeitig vor der Neubesetzung der Polizeidirektor – Stelle erfolgt ist. –
ob alouis das messerchen heute da auch wieder liegen hat aufm fensterbrettchen ?
Felice Navidad
#12 RobertOelbermann
Stimme Dir schon zu, nur das mit der Beförderung stimmt glaube ich nicht
Polizeidirektor war Mannichl schon in Passau. Seine Versetzung nach Regensburg war bedingt durch die Polizeireform, bei der die Polizeidirektion Passau aufgelöst wurde. Eine Position für einen Polizeidirektor gab es dadurch in Passau nicht mehr. Somit glaube ich nicht, dass Mannichl befördert wurde.
Unverschämtheit siegt…
OT:
22.05-22.35 Uhr rbb
THADEUSZ
Zu Gast: Heinz Buschkowsky, Bürgermeister Berlin-Neukölln
Weshalb die Sache zum Himmel stinkt, hat Yaab Buchner schon vor bald einem Jahr auf der Gegenstimme zusammengefasst: http://www.gegenstimme.net/2009/01/24/daemmerung-im-maerchenwald/ (s. Kommentar #2)
Natürlich hat der Mannichl Recht, wenn er behauptet, dass die Polizei schlampig gearbeitet hat. Er sollte aber eigentlich ziemlich froh darüber sein.
Es wird Zeit, dass dieser Lügenbold aus dem Polizeidienst entfernt wird!
Ich hätte da jetzt einen Vorschlag für ein Weihnachtsgeschenk: ein Lebkuchenmesserhemd!
http://www.weltnetzladen.com/images/themdlebkuchenmesser.gif
@#2 A Prisn:
Wir leben in einer Zeit, in der die Menschheit einen noch nie dagewesenen Zugang zu Wissen hat. Noch nie war es so einfach, an Wissen zu gelangen. Selbst Leute, die noch nie eine Hochschule von innen gesehen haben, können sich Dank Internet und Dank frei zugänglichen Bibliotheken derartig mit Wissen und Fakten versorgen, wie es noch vor ein, zwei Generationen völlig undenkbar gewesen wäre.
Aber?
Pustekuchen. Die Phrase „ich weiß“ wird immer mehr durch „ich glaube“ ersetzt. Trotz aller Möglichkeiten, sich frei von Dogmatismen mit Wissen zu versorgen, findet dies nicht statt. Ob Klimahytserie, Islamisierung, Migrantenprobleme oder sonstwo: Die Fakten liegen zwar auf dem Tisch, aber kaum jemand ruft diese ernsthaft ab.
Der Ton wird von „Es kann nicht sein, was nicht sein darf“ angegeben.
http://www.youtube.com/watch?v=Q7UohXkRxts
Lebt denn der alte Mannichl noch, Mannichl noch, Mannichl noch?
Lebt denn der alte Mannichl noch, Mannichl noch?
Ja, er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch.
Ja, er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht.
[…]
OT:
Klaus Kleber kam gerade im neuen Millionen-Studio des ZDF mal ganz vertraulich nach vorn und erklärte, die Berichterstattung zum Klimawandel sei keineswegs Panikmache oder Alarmismus, wie manche Zuschauer wohl gegenüber dem ZDF äußerten. Oho! Dann das Waldsterben, das wir ja gerade noch abwenden konnten, wahrscheinlich auf Grund der kritischen Berichterstattung des ZDF in den 80ern….Aha!
Das linke Gutmenschentum führt in die Dikatatur, in Repression und autoritäre Staatsformen. Das wird hier gezeigt, wie alles im Sinne dieses Zieles instrumentalisiert wird.
Dazu eine Analyse des linken Mainstreams, seiner Machtgeilheit und seinem Weg in den respressiv-autoritären Staat:
http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=610
Vielleicht können die MS-Medien mal DNS für Desoxyribonukleinsäure, nicht DNA. Wer englisch schreiben will, sollte dann auch vollständige Sätze schaffen.
…schreiben.
Eben wurde auf 3Sat für morgen um 20:15 ein 3Sat extra über die Minarettabstimmung in der Schweiz angekündigt mit der Frage, ob sich die religiöse „Intoleranz“ jetzt in ganz Europa verbreitet. Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden der 3Sat Redaktion mitzuteilen, dass die Mehrheit der Bevölkerung die Gefahr nicht nur einer religiösen Intoleranz sieht, aber NICHT so, wie es in der Ankündigung gemeint war.
Wieder mal ein Beispiel der eklatanten Diskrepanz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung und Versuch der Meinungsdiktatur.
#20 nonkonformist (15. Dez 2009 22:00)
Geiles Geschenk mit coolem Aufdruck: „Der Lebkuchenmann greift Gutmenschen an“ :))
Könnte aber bei manchen Leuten die Festtagsstimmung durchaus trüben.
Der Claus Kleber vom ZDF-Rotfunk hatte im Heute-Journal gerade eine „Minute der Wahrheit“. Er hat indirekt zugegeben, dass die Leute umschalten, wenn der Rotfunk wieder Grünfunk macht.
Diese Umwelt-Panikmache funktioniert eben nicht so wie gewollt. Kein Wunder, wenn man permanent Fakten verschweigt und die sicherlich notwendige Umweltpolitik nur dazu benutzt, den ohnehin schon genug geplagten Bürgern noch mehr Vorschriften zu machen.
…und man fragt sich, auf welchem Photo wohl der Täter-Schurke eher zu finden ist, auf diesem ?
….. oder auf diesem ?! 🙄
Tja, Verbrechen hat schon ein hässliches Gesicht…!
Z.Z. im RBB-Fernsehen Interview mit dem Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky ! Ansehen !
Eine Notoperation? Und am nächsten Tag liegt Alois Mannichl im Schlafanzug auf der normalen Station, keine Überwachungsgeräte, keine Infusionen, kein gar nichts? Is‘ scho‘ recht.
#28 C. Mori (15. Dez 2009 22:18)
Die Lügen werden ja auch immer dreister, sodass es irgendwann der letzte merkt:
Klimagipfel zahlt Entschädigung an Völkermörder
Selbst der Völkermord in Darfur wird als Klimafolge dargestellt. Der Sudan könnte für den hausgemachten Bürgerkrieg sogar Geld bekommen, kommentiert die Welt.
http://www.welt.de/politik/ausland/article5539925/Klimagipfel-zahlt-Entschaedigung-an-Voelkermoerder.html
Vom Bekloppten Gesichtsausdruck würden die beiden, der Mannichl und die Kopftuchschl… von vor 3 Beiträgen, das Perfekte Verbrecherpaar abgeben.
Lügen haben kurze Beine!
Und irgendwann sehr geehrter Herr Mannichl, kommt die Wahrheit ans Licht.
Lange kann ihr Lügengebäude nicht mehr aufrecht erhalten werden.
Auch ihre grünen Freunde können Sie nicht mehr länger decken!
Warum nicht Linksradikal?? In Berlin und Hamburg werden doch die Polizisten auch von den Linksradikalen angegriffen und verkloppt!! Warum nicht in Passau??
Ich persönlich halte Mannichl für einen LÜGNER!
Jedem Otto-Normalverbraucher hätte man angesichts dieser hanebüchenen Widersprüche, in die sich dieser Mensch verwickelte, jede Glaubwürdigkeit abgesprochen!
Mannichl lügt!
#35 Anti-Dhimmi (15. Dez 2009 22:44)
Da wird überhaupt nichts ans Licht kommen. Dafür haben sich Horst Seehofer und Joachim Herrmann viel zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Ich habe vor einem Jahr schon die These vertreten, dass der Mannichl einen innerfamiliären Streit zum Opfer gefallen ist.
Um davon abzulenken, hat er diese wilde Geschichte mit dem Nazi mit dem Schlangentatoo erfunden. Er wollte damit den Schein des intakten Familienlebens waren.
Man sollte endlich ein Verfahren gegen Mannichl wegen Vortäuschung einer Straftat einleiten.
Alles andere ist lächerlich und eine Farce.
#36 hundertsechzigmilliarden
Weder Links noch Rechts Radikal. Ein Radikaler hätte ZUGESTOCHEN und nicht nur Geritzt.
Das war Selbstzerstümmelung.
#36 hundertsechzigmilliarden (15. Dez 2009 22:47)
Ich würde eher auf einen Unfall im Haushalt tippen. Alois Mannichl hat sich nach einem anstrengenden Tag im Kampf gegen Rechts einen Glühwein und Lebkuchen zu viel gegönnt und da hat er sich versehentlich mit dem Lebkuchenmesser in den Finger geschnitten. Und weil ihm das peinlich war, hat er das Märchen mit den bösen Neonazis erfunden.
@#39 Ichhabefertig
Diese Meinung habe ich auch vertreten, ich denke, wir und so viele andere haben da Recht!
Mannichl, der Gleiwitz-Lebkuchenmann!
Was für ein Affentheater!
#43 Rechtspopulist (15. Dez 2009 23:00)
Ich weiß gar nicht, was du hast. Die meisten Deutschen glauben schön brav das Märchen vom bösen Neonazi. Damit hat die Sache ihren Zweck erfüllt.
Die Hexenjagd auf das Ritzphantom geht in die nächste Runde.
Stichwort Phantom – vier Monate Gefängnis und eintausen Pfund Geldstrafe in Großbritannien für Kopftuchzupfen unter Alkoholeinfluß:
#41 Plondfair:
So ähnlich stell ich mir die tatsächliche Geschichte auch vor.
OT
Bloomberg plant gigantischen Windpark vor New Yorks Hafen
Kosten: mind. 3 Milliarden Euro
Nutzen: nicht einmal 1% des Strombedarf NYCs.
pikantes Detail: Den Zuschlag könnte GE erhalten, das Unternehmen, dass u.a. mit seinem Nachrichtensender MSNBC ein Propagandarohr für Obama und seine ökologistische Politik stellt.
http://derstandard.at/1259281993747/New-York-plant-Mega-Windpark
Es reicht dem normalen Menschenverstand, wenn man sich Mannichls gequälten Gesichtsausdruck auf dem Foto oben rechts ansieht …
#23 Abu Sheitan
Klaus Kleber kam gerade im neuen Millionen-Studio des ZDF mal ganz vertraulich nach vorn und erklärte, die Berichterstattung zum Klimawandel sei keineswegs Panikmache oder Alarmismus, wie manche Zuschauer wohl gegenüber dem ZDF äußerten. Oho! Dann das Waldsterben, das wir ja gerade noch abwenden konnten, wahrscheinlich auf Grund der kritischen Berichterstattung des ZDF in den 80ern….Aha!
Joa, das habe ich auch gesehen.
Da versuchte sich ein Held der politischen Korrektheit und des linken Gutmenschenfunks für seinen Kampagnenjournalismus zu rechtfertigen.
Die Qualitätsjournalisten merken so langsam aber sicher, dass ihnen die Zuschauer weglaufen und die verbleibenden Zuschauer ihnen immer weniger glauben.
Die Gutmenschen vom ZDF machen nun die gleiche Erfahrung, die die Commies des DDR-Fernsehens schon in den 80ern machen mussten.
Tja, irgendwann ist die Glaubwürdigkeit einfach weg.
Und wenn die Glaubwürdigkeit einmal weg ist, kommt sie so leicht nicht mehr wieder.
#47 LinksLiegenLassen (15. Dez 2009 23:09)
Das wird Barry Sotero auch nicht retten. 2010 werden ihm bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus ordentlich die Flügel gestutzt und 2012 ist er weg vom Fenster.
#12 RobertOelbermann (15. Dez 2009 21:49)
Die Geschichte vom linksradikalen Söhnchen gabs noch. Ich habe den Link erst letztlich hier bei einem Mannichel-Artikel zu Lebkuchenzeit gesehen.
Das wusste ich vorher auch nicht, weil man das in der Presse schön unter den Teppich gekehrt hat!
@PI:
Danke, für diese wirkliche Bereicherung!
Dass das Goebbels-Sprachrohr die Sau-BLÖD jetzt wieder versucht, diesen geistig Minderbemittelten, der ein Schande für die deutsche Polizei ist, hier als Märtyrer dar zu stellen, zeigt mir eigentlich, dass die Diktatur im Moment in Erklärungsnöten ist.
Die BLÖD Zeitung ist für mich mittlerweile das geworden, was der Stürmer zu Addis Zeiten war. Jede Sau, die im Sinne der Diktatur durch Land getrieben werden muss, läuft über die BLÖD. Angefangen über BSE, SARS, Vogelgrippe, „Klimakatastrophe“, Schweinegrippe, Obama-Hysterie und Umfragenfälschung (nicht nur beim Minarett).
Alle diese Aktionen und Katastrophen sind tatsächlich im Nichts verpufft!
Axel Springer würde sich heute im Grabe umdrehen und Erika, tja, die fühlt sich in ihre politische Heimat zurück versetzt.
Vierundsechzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg haben wir die gleichen Muschkoten wieder in der Wiege liegen. Diesmal allerdings in ganz Europa!
Lügen haben kurze Beine, Mannichl !
Dich kriegt der Staatsanwalt schon noch !
wichtig ist, dass der Kampf gegen Rechts funktioniert!
Wen kümmern da schon Vernehmunngswidersprüche bei Mannichl?
Man könnte das doch auch anders hinbiegen, denn man braucht eigentlich gar meinen Täter.
Lasst doch die Tatwaffe sprechen: Lebenkuchenmesser->Lebkuchen>Lebkuchenstadt Nürnberg> na? dämmerts … entweder springen wir jetzt gedanklich direkt zum Reichsparteitagsgelände … oder machen noch einen kleinen Umweg… über die Meistersinger von Nürnberg und Wagner … aber wir landen am richtigen Ziel;-)
Ich vermute, es war der kleine Junge, der den Lebkuchen gegessen hat!!!
#38 Plondfair (15. Dez 2009 22:49)
So ist es! Aber die Zeit für Seehofer kommt noch. Die Statue wankt!
Man wird es sich nicht leisten können, der Öffentlichkeit die ganze Wahrheit zu sagen. Denke, dass der Staatsanwalt dem Mannichl einfach einen Schuß vor den Bug verpasst hat, dass er sich nicht weiter um Kopf und Kragen redet. Bei der Kripo sind keine Idioten tätig, die kriegen sicher Eins und Eins zusammengezählt, die Wahrscheinlichkeit, dass hier mal jemand die ganze unangenehme Wahrheit an die Presse lanciert, ist also groß.
Im Grunde ist es immer das gleiche Strickmuster, man denke nur an Ermyas Mulugeta (Potsdam 2006). Der ist heut selbst rechtskräftig verurteilt, das weiß aber niemand, das einzige, was bei den Leuten hängen blieb ist, dass er das Opfer der Rechten war…
http://deutschelobby.wordpress.com/2009/05/12/gericht-verurteilt-ermyas-mulugeta-athiopier-mit-brd-pas-wegen-betrugs/
So merkt man auch, dass schon wieder ein Jahr um ist.
Der Herr Mannichl hat uns ja damals sehr beschäftigt.
Es war doch klar, dass das ganze ein Fake war.
Man baut irgendeinen Mist und schiebt dann die Verantwortung einfach auf Rechtsradikale.
Der Mann müsste aller Ämter enthoben werden, weil er ein Lügner ist.
Der hat aber auch ein rundes Lebkuchengesicht, „unsa Mannichl“. Hat sicherlich in den Spiegel geschaut, als er bei seinem Unfall in das Messer gefallen war.
Ich tippe immer noch auf Beziehungstat oder einen der dämlichsten Unfälle, die man machen kann. Es war ihm einfach zu peinlich das dann zuzugeben. Und linke „Krämpfer gegen Rechts“ sind bekannt für ihre verschrobenen Ansichten (die andere Lügen nennen würden).
Mein Bauchgefühl sagt mir:
Beziehungstat innerhalb oder außerhalb der Familie.
Schau ma mal!
#9 Schweizerlein (15. Dez 2009 21:47)
Und warum dauert das ein Jahr, bis jemand das leide Thema anspricht?
*************
Weil die neue Koalition erst seit kurzem im Amt ist und erst jetzt langsam beginnt,den Kampf gegen Rechts langsam zu einem Kampf gegen Links
umzuleiten,habe ich den Eindruck!
Ich glaube fast, daß die Ängie erst langsam draufkommt,was ihre EX-Koalitionspartner für Drecksäcke sind!
Oder,Erika?
Gegen einen Otto Normalbürger wäre längst wegen Verdacht auf Vortäuschens einer Straftat ermittelt worden.
Langsam wird die ganze Luege erkennbar. War ja zu erwarten. Bin auf die Folgen gespannt.
#28 DerBoeseWolf (15. Dez 2009 22:15)
Eben wurde auf 3Sat für morgen um 20:15 ein 3Sat extra über die Minarettabstimmung in der Schweiz angekündigt mit der Frage, ob sich die religiöse “Intoleranz” jetzt in ganz Europa verbreitet.
hab ich ein paar stunden davor auch mitbekommen, zusammen mit einem Trailer, wo eine anti-moschee-demo gefilmt wurde
und eine recht erregte Frau in großaufnahme daraus gezeigt wurde, die im Chor mit den anderen „ne-ne-ne–wir wollen keine Moschee“ rief.
so oder im wortlaut ähnlich.
zusammen mit dem „intoleranz-statement“ ein für uns hier sehr leicht durchschaubarer versuch der „meinungselite“ den bisher noch schlafenden teil des Volks zu beruhigen und die ablehnung der minarette in der schweiz als ausrutscher von rechtsradikalen geisteskranken schweizern anzuprangern und sich selbst als die moralisch-überlegene führungsschicht zu profilieren.
dieses abgenutzte spiel ist leider immer noch bei vielen menschen wirksam!
wer nur ÖR medien sieht oder liest und wenig persönliche bereicherungserlebnisse bekommt dank günstiger wohnortlage, der SCHLUCKT solche propaganda als tatsache!
in sachen „Klimaschutz“ „integration“ „kampf gegen rechts“ oder auch „kampfeinsatz afghanistan“ zeigt sich in der wortwahl der medien überdeutlich, daß in den allermeisten redaktionen (ebenso wie lehrerzimmern und gerichtshäusern) eine dem bevölkerungsdurchschnitt überhaupt nicht entsprechende wahlklientel sitzt, sondern stark konzentriert Grün-links wähler mit entsprechenden weltbildern.
#57 Jeremias (15. Dez 2009 23:50)
Da wird überhaupt nichts passieren, das wird schön brav ausgesessen. Und wer sollte denn Seehofer-Nachfolger werden? Der Lügenbaron von und zu Guttenberg ist zuletzt in den Umfragewerten auch etwas abgestürzt und ansonsten hat die CSU auch nur noch zweite und dritte Wahl zu bieten.
Der Oberstaatsanwalt ist bestimmt ein Nazi! 🙂
Ich kann mich ebenfalls erinnern, dass von lebensgefährlichen Verletzungen und einer Notoperation die Rede war!
Wir sind alle „gesebnitzt“ worden, wie es aussieht! Aber was soll’s, die Öffentlichkeit bekommt von den Dementis eh nichts mit und der Zweck ist erfüllt: Angst vor dem „rechten“ Feind zu schüren, um die eigene Macht zu sichern und die auskömmlichen Pöstchen auf Staatskosten…
Ach, wie schön, es mannichelt wieder…
Ich schlage vor, jetzt zu Weihnachten einfach einen Täter aus Lebkuchen zu bauen und am 24. auf dem Marienplatz in München symbolisch
hinzurichtenanzuschneiden und unter den linken BrüderInnen zu verteilen als frohe Botschaft und Zeichen dafür, dass auch 2010 der unsinnige KgR ™ weiter intensiviert wird.@#13 talkingkraut
Tja, normalerweise würde hier die Presse nachbohren (sog. investigativer Journalismus), da es sich allerdings um eine Lüge im KgR handelt wird sich da nichts tun.
Wenn man sich Mannichl so anschaut kommen einem ganz andere Täter in den Sinn. Wenn ihr wisst was ich meine. 😉
Hoffentlich wird nun der Herr Oberstaatsanwalt nicht wegbefördert. Nicht nur hier in Berlin gab und gibt es ja Fälle, wo schon angedeutete Äußerungen der Tatsachen zu einer schnellen Wegbeförderung durch die Politik geführt haben.
Soll das ein Witz sein?
Walch ist doch genau so ein Lügner wie Mannichl, Hermann und Seehofer. Erst nach EINEM JAHR kommt er mit dieser peinlichen Geschichte des einsamen verirrten Lebkuchenjungen. Warum hat er nicht spätestens da, als Mannichl OFFENSICHTLICh gelogen hat, ihn nicht mal anständig in die Mangel genommen?
Wer nach solchen Räuberpistolen eine millionenschwere SOKO auf Steuerzahlerkosten einsetzt, der gehört selber in den Knast.
Walch erzählt dies doch momentan nur, weil der doofe Mannichl, der heilfroh sein kann dass die Ermittler seine Lügenmärchen noch decken, immer noch meint sein maul aufreissen zu müssen.
Walch, Hermann, Seehofer und dieser grinsende Chefarzt des Klinikums Passaus, der auf Kosten der Krankenkassen einen Patienten mit einer leichten Schnittverletzung 6 Tage in seinem Spital liegen lässt, die gehören alle vor ein Gericht!
# 63 Noergler
Raffiniert ausgedacht vom Mannichl (oder seinen Beratern im Hintergrund). Hätte der der alte Mannichl z. B. einen Südländer instrumentalisiert und beschuldigt, wäre er mit Sicherheit längst angeklagt wegen Vortäuschung einer Straftat und hätte bereits ein Diziplinarverfahren hinter sich.
#70 Free (16. Dez 2009 12:08)
Meinst du die Herren Jack Daniels und Jim Beam?
#72 Plondfair: Ich würde die Täter eher im lokalen Umfeld suchen, z.B. die Herren Penninger und Drexler (bekannte Passauer Schnapsbrennereien)!
LOL. Wird Zeit, dass ein Gruselfilm darüber gedreht wird. 😆
#58 Postkutscher (15. Dez 2009 23:50)
Die linken & plappernden Gutmenschtrottel sind wirklich der verblödeste naive Zombieauswurf, was frei herumläuft. Ich glaube beim nächsten „rechten Überfall“ werde ich auch einen Spendenaufruf tätigen und fahre damit erstmal in den Urlaub.
😀
Ich habe vollstes Verständnis mit der Frau Wahnmichl. Wenn ich jeden Tag in diese verlogen Fresse schauen müsste, würde bei mir auch das Lebkuchenmesser zucken.
Es ist einfach nur abstossend, wie frech und scheinheilig dieser Wahnmichel seine Lügengeschichten aufrecht erhält.
Wohlwissend, dass allein die Erwähnung eines „möglicherweise rechtsradikalen Täters“ in diesem bigotten Idiotenland zu einem multimedialen Kesseltreiben der Politidioten und Schmierenschreiber führt.
Während für die Aufklärung dieses Wintermärchens von Fürstenzell Millionen für sinnlose Polizeiarbeit verschwendet werden, werden unsere muslemischen Multikriminellen für ihre Gewalttaten kaum oder nur geringfügig belangt, unter anderem weil die Mittel fehlen.
Und dieser Wahnmichel wird sogar noch auf einen gutbezahlten und berenteten Sesselfurzer-Job gelobt. Zahlen dürfen das wieder mal wir, die dummen deutschen Steuergoldesel.
P.S.:
ja lebt denn der alte Wahnmichel noch — Wahnmichel noch – Wahnmichel noch ?
Das Gesicht dieses Mannichel zeichnet sich durch ausgeprägte Larmoyanz aus!
Der Mann ist ein Psychopath, da gehe ich jede Wette ein!
—-
Ziemlich einseitig, wo doch auch ganz was anderes denkbar ist.
Ein mit seinem Leben unzufriedener Einzeltäter der linken Szene (Punkfrisur?) hat es vielleicht als öde empfunden, auf Polizisten immer nur Steine und Flaschen zu werfen, Polizeiautos abzufackeln oder Giftgasbomben „gegen Bullen“ zu schmeißen – da hat er zur Abwechslung mal ein Lebkuchenmesser ausprobiert.
Eigentlich viel plausibler, man hat doch in alle Richtungen ermittelt, oder Herr OStA?
Es ist die erste öffentliche Äußerung des Staatsanwalts, in der er direkt Bezug nimmt auf die Vorwürfe Mannichls,der mittlerweile zum leitenden Polizeidirektor und Chef der Verbrechensbekämpfung für den gesamten Bezirk Niederbayern befördert worden ist.
—-
Chef der Verbrechensbekämpfung für ganz Niederbayern ist dieser Mannichl geworden?
Die armen Niederbayern! Wo der Mann offenbar nicht einmal selber weiß, dass bei einem Opfer einer Straftat als erstes DNA-Spuren unter den Fingernägeln gesichert werden müssen?
Das ist ihm erst eingefallen, als er dies den ermittelnden Beamten der SoKo zum Vorwurf machen konnte?
Aua aua aua
Da ist ja noch viel mehr faul an der Geschichte, als es die PI-Leser schon am Tag nach der Tat erkannt haben.
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