Multikulti empfinden selbst Lehrer, meist linksgeprägte Weltverbesserer, inzwischen nicht mehr nur als bereichernd. Seine Erfahrungen aus dem mit Talenten bereicherten Schulalltag schildert ein Lehrer aus Schleswig-Holstein in einem Lehrerforum. Schulgemeinde und -behörden hatten ihm Hilfe versagt, bzw. es wurde von Gutmenschen, Kollegen und unseren Schätzchen die Nazi-Keule geschwungen. Mehr…

(Spürnase: PI)

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94 KOMMENTARE

  1. Unter Lehrern gibt es dermaßen viele hartnäckige Grünenwähler, da können viele noch viel schlimmere Erfahrungen wie in dem Bericht sammeln, sie würden trotzdem diejenige Partei wählen, die solche Zustände mit am meisten befördert!

  2. Es stimmt. Das ist kein Einzelfall. Die Verhältnisse an dieser Realschule sind zwar besonders dramatisch, weil die Schulleitung den Schilderungen zufolge weder imstande noch willens ist, etwas zu unternehmen. Aber an vielen anderen Schulen geht es ähnlich zu. Erfahrungsgemäß reichen dafür schon ein paar Schüler mit Migrationshintergrund, wenn sie aus ähnlichen Verhältnissen stammen; dann stachelt man sich nämlich gegenseitig auf.

    Allerdings würde man diese Zustände eher an einer Hauptschule vermuten als an einer Realschule. Inzwischen sind aber auch schon manche Gymnasien ähnlich heruntergewirtschaftet. Was man an Potential bei allen anderen Schülern verschwendet, die so nicht lernen können und die häufig verpürgelt und abgezogen werden, interessiert niemanden. Deren Leid ignorieren die politisch korrekten, linksverblendeten Lehrer völlig. Um diejenigen, die ihre Lehrer beschimpfen und bedrohen, kümmert man sich dagegen regelmäßig mit schon erschreckender Hingabe und unter Einsatz völlig unverhältnismäßiger finanzieller Mittel (man denke an das Internat für Schulschwänzer, von dem hier kürzlich berichtet wurde).

  3. UNFASSBAR! Ich gehe davon aus, dass es sich wirklich genau so zugetragen hat! Dass dieser Beitrag also kein Fake ist.
    Ich habe mich vor einiger Zeit mit einer jungen Frau unterhalten, die in einer Hannoverschen Hauptschule (sozialer Brennpunkt) unterrichtet.
    Die konnte ähnliches aus ihrer Schule berichten.

    Muss denn erst wirklich was Schlimmes in den Klassenzimmern passieren, bis man endlich aufwacht?

  4. Der Schüler hat eine ordentliche Tracht Prügel verdient. Dem gehört Respekt vor Deutschen eingebläut.

  5. # Hannoveraner

    „Muss denn erst wirklich was Schlimmes in den Klassenzimmern passieren, bis man endlich aufwacht?“

    Ja, es wird noch viel schlimmerers passieren, vielleicht auch weniger schlimm, oder nur ein bischen schlimm. Nur – aufwachen wird keiner. Die Zustaende sind jetzt schon unverantwortlich, aber es interessiert keinen. In Deutschland stirbt jeder fuer sich allein, egal ob Lehrer oder Polizist etc.

  6. Was sich derzeit auf „unseren“ Schulen tummelt ist der Bodensatz menschlichen Daseins. Ich hoffe, nein ich bete täglich,
    dass die Verantwortlichen für diesen Zustand eines Tages den Dreck selber fressen müssen,
    den sie millionenfach in unser Land geschaufelt haben!

  7. Wenn die Bevölkerung wüsste, was sich wirklich in den Klassenzimmern abspielt, würde es zu einem Aufschrei der Anständigen kommen.

  8. Schön das die Lehrkörper die Konsequenzen für ihr links-grünes Schaffen tragen dürfen.

    Dazu fällt mir folgendes ein:

    Herr, die Not ist groß!
    Die ich rief, die Geister
    werd ich nun nicht los.

    Der Zauberlehrling
    Johann Wolfgang von Goethe

  9. Das Linksgrünklugscheisserlehrerpack tut mir ganz und gar nicht leid.

    Die meisten Lehrer haben jahrzehntelang den ihnen anvertrauten Schülern ihre ideologischen Zwangsvorstellungen übergekübelt und massiv an der Herbeiführung dieser Zustände mitgewirkt – mein Mitleid für dieses Lehrerpack hält sich daher verständlicherweise doch sehr in Grenzen.

    Lehrer an die Bildungsfront.

    Bedauernswert sind allein die leistungswilligen Schüler, die täglich diesem Irrsinn ausgesetzt werden und die sich – statt mit humanistischer Bildung – mit Kanaksprak, Bedrohungen und Gewalt befassen müssen.

  10. Ich war 2000/1 auf der Berufsschule HH-St.Pauli für Logistik/Hafen.

    Das war auch ein Abenteuer, 80% Türken/Araber Anteil und wenn Frauen dann mit Kopftuch.

    In unserer Klasse war ein Türke der irgendwann nicht mehr kam, später erfuhren wir das er beim Kokain Dealen erwischt wurde und in Abschiebehaft sitzt.

    Dadurch wurde ein Platz frei und wir haben wieder ein Türken bekommen, der hat gleich als erstes den Lehrer die Nase gebrochen weil er den Mp3 Player abstellen sollte.

    Erstaunlicher weise hat es keine 2 Min. gedauert und das ganze Kollegium stand bei uns in der Klasse.(Panikknopf ?)

    Brennende Mülltonnen, Drogenhandel/konsum und Abziehen(Raub) waren Alltag und Normal.

    Mir wurde alles Basar mäßig Angeboten, vom Laptop bis zur Jungfräulichen Osteuropäerin (110.000€).

    Jeden Tag kammen auch die Cops weil sie irgendeinen Kuturberreicherer per Rotenschein(Haftbefehl) gesucht haben.

    Und der IT Raum wurde auch regelmäßig geplündert.

  11. Muss denn erst wirklich was Schlimmes in den Klassenzimmern passieren, bis man endlich aufwacht?

    Nein, muß nicht. Weil selbst dann wäre es nur ein tragischer Einzelfall. Wahrscheinlich wäre die Gesellschaft dann dran schuld, weil der Schüler keine Perspektive auf eine Lehrstelle hatte o.ä.

    So oder so passiert da nichts, denn solange der Autor solche Gutmenschen-Kollegen hat wie er schildert, wird es immer einen geben der gegen ihn aussagt und alles relativiert.

    Es ist echt traurig was da geschieht. Und durch die Rache-Anzeige vom Pack wird er wahrscheinlich seinen Lehrerberuf an den Nagel hängen können. Das Schlimme ist, daß ich mir vorstellen kann, daß diese Kultur-Bereicherer damit durchkommen könnten.

  12. Wer hat denn erst uns und unsere Kinder derart dressiert, dass wir Tür und Tor zu unserem Land geöffnet haben?

    Es hat Eigenschaften eines Traumas, wenn ich heute an meinen Sozialkundeunterricht zurückdenke. Diese permanente Schuldzuweisung an uns Einheimische männlichen Geschlechts. Das hat nicht nur unsere Verteidigungsbereitschaft gekostet, sondern, ganz privat, auch einige auf Jahre beziehungsunfähig gemacht.

    Es hat eine gerechte Komponente, wenn gewisse LehrerInnen heute die Früchte ihrer Arbeit ernten dürfen. Diese LehrerInnen haben sich gesonnt in der Vorstellung, die Welt um sie herum zu demütigen und schlecht zu machen, um selbst als Gutmensch hoch 10 dazustehen.

    Aber leider wird diesen Zirkus unsere gesamte Gesellschaft ausbaden müssen.

  13. #10 Pingpong

    Es gibt auch Lehrer, die nicht des Intellekts beraubt sind und eine ganz klare Abgrenzung zur Gutmenschen-Fraktion betreiben.Und entsprechend Ordnung in ihren Klassenräumen haben, soweit dies das begrenzte Sanktionspotential der Lehrer überhaupt zulässt. Im Grunde sind Lehrer, auch wenn nicht linkslastig deformiert, harmlose Papiertiger. Was können sie schon bewirken? Was kann ein Polizist bewirken? Schau dir die Entgleisungen doch unter den Polizeikollegen an. Was soll da ein Lehrer machen?

    Der politische Zeitgeist lässt alle beiden Staatdiener ganz schlecht in der Öffentlichkeit auftreten. Oder: im Regen stehen.

  14. ich empfehle dem lehrer, diese kleinen arschlöcher einfach zu verprügeln.
    entweder hat das geschenk allahs dann respekt und verhält sich normal oder er zeigt den lehrer an. das kostet zwar etwas geld, führt aber zu einer untersuchung der vorfälle. evtl. bekommt der lehrer dann innendienst, wenn aber genügend lehrer so verfahren kann man nicht mehr versetzen, entlassen etc. bei dem lehrermangel.
    wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt.
    an schulen, wo schüler lehrer attackieren, sollte man die prügelstrafe wieder einführen, nach dem motto „verdresche einen, erziehe hundert“.
    vor 200-300 jahren formte die prügelstrafe an deutschen schulen aus rotzfrechen bauernlümmeln eine wirtschaftlich erfolgreiche kulturnation.

  15. wenn es so weit kommen konnte, hat die Schulleitung wahrsch. vorher viele Fehler gemacht und die Kollegen haben auch den falschen Kurs.
    ich habe selbst 3 schulkinder in der Stadt an verschiedenen Schultypen, insges. darin „Manchmal- Kopftuch“-Mädchen (Cousinen) (unter der Hand von Schülern und Lehrern „Kopftuchmafia“) genannt.
    Motto einer SChule: Integration statt Ausgrenzung aber nicht Integration ohne Grenzen. 😀

    Es heißt dort, man habe Verständnis für die Pubertät, aber nicht fürs Frechsein. Bei wiederholten Auffälligkeiten werden Jugendamt und Polizei verständigt.Jedes Jahr fliegt eine gewisse Anzahl nicht integrierbarer Schüler raus.
    Klare Grenzen und strenge Strafen, ständige Elternvorladungen bei disziplinären Problemen, + Jugendamt- Psychiatrie- und Polizeivorladungen an diese Schätzchen und schon läuft der Laden ganz anders.

  16. Ich glaube sehr gern, daß in vielen unserer Schulen die beschriebenen Zustände herrschen und daß insbesondere „Migranten“ aus muslimischen Ländern die Hauptprobleme verursachen.

    Der Beitrag im Lehrerforum wirkt auf mich aber eher wie ein Fake, da hat sich jemand in einem Forum ganz neu registriert und dann offensichtlich alles in seinen allerersten Beitrag reingepackt, was es nur an Problemen geben kann.

  17. Es sind einfach zu viele und sie werden aufgehetzt. Ich habe in den 90ern die Beobachtung gemacht, dass Afghanen ganz sekulär ankamen und hier immer religiöser wurden, seit 2001 werden moslemische Jugendliche mit jedem Tag gewalttätiger, sogar in unserer Regionalzeitung steht wieder ein Überfall 3er Jugendlicher gegen einen, wer die 3 sind, kann man sich denken. Medien und Politiker verschweigen die Wahrheit, es fehlt einfach der unmissverständliche Rauswurf aus unserem Land, man wäre das schön!!!

  18. Dieser Fall ist leider kein Einzelfall, da ich das persönlich auch schon mehrmals von Lehrern vernommen habe. Verschiedene Lehrer gehen allerdings unterschiedlich damit um. Mancher kontert geschickt, andere wechseln die Schule und andere melden sich oft krank usw.

    Letztlich hat es nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun. Mancher Lehrer gibt sogar aus Angst bessere Bewertungen an Migranten und korrigiert nachsichtiger aus Angst vor Angriffen.

    Mir fällt dazu nur das Bibelwort aus den Sprüchen ein:

    Auf den Rücken des Ungehorsamen gehört der Stock!

  19. Mindestens genauso schlimm wie das Verhalten dieser Problemkinder (das sind ja sicher wieder nur Einzelfälle 😉 ) ist das Verhalten der Kollegen. Aber wie man in dem zitierten Lehrerforum sieht, denken erfreulicherweise nicht alle Lehrer so.

    Ich würde dem Lehrer dringend raten gegen die Schulbehörde vorzugehen- auch wenn das kein leichter Weg sein wird und er mit beruflichen Konsequenzen rechnen muss. Aber dann kann er wenigstens in den Spiegel schauen.

  20. Für den Lehrer eine wirklich fatale Situation.
    Aber was bedeutet eigentlich die schwache Postion des Lehrers oder der Schule allgemein für die SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER in der Klasse !!!?
    Ich habe Schüler gesehen die über diesen täglichen HORROR zerbrochen sind, resignierten ihr Potential verschleuderten und weit unter ihren Möglichkeiten blieben. Ohne Elternhaus und konstrukivem Vorgehen wird das Leben junger Leute zerstört und nicht zuletzt die Gesellschaft betrogen.
    Warum sollten wir das zulassen ?

    Das Verhalten des Schülers ist ganz eindeutig pathogen. Neben einer psychatrischen Behandlung ist sein Umfeld zu beleuchten und für den desolaten Geistes- und sozialisationszustand des Kindes nach möglichkeit zu sanktionieren.
    Es kann nicht sein, dass bestimmte Migranten den Ruf der ehrlichen,strebsamen dermaßen kaputt machen.
    Wenn man sich den hysterischen Eifer betrachtet mit dem „Der Kampf gegen Rechts“ in den Schulen mit einem unglaublichen Propagandaaufwand betrieben wird, wie Schüler in diesem Zusammenhang vorgeführt werden können, dann wundert micht das Zaudern im kampf gegen menschenverachtende REALE und ALLTÄGLICHE Verachtung sowie Asozialität ein wenig.

    Realistisch betrachtet:
    Mit den heute anwendbaren Sanktionierungen ist wenig zu erzielen. Die psychologische Schiene unter dem Deckmantel der staatliche Fürsorge in einer geschlossenen Anstalt mit Zwangsuntersuchung der verantwortlichen Familie könnte eni Warnschuß sein. Nur was passiert mit denen die ein derartiges Vorgehen herbeiführen ???
    Der Staat wird sie nicht schützen können und wollen (noch / heute).
    Der Schüler wird solange weitergereicht werden bis seine Schulpflicht endet. Dabei wird er dutzende von Schülern schädigen –

    Wir haben die Kraft das Besser zu machen – oder ? Muaahhahaha !

  21. @#16 Steinkjer

    Es gibt auch Lehrer, die nicht des Intellekts beraubt sind und eine ganz klare Abgrenzung zur Gutmenschen-Fraktion betreiben.

    Ja, Du hast natuerlich recht.
    Aber leider sind diese Leute doch sehr in der Minderheit, so stellt sich das zumindestens aus meiner eigenen langjährigen subjektiven Erfahrung mit einem hochgradig manipulativen Lehrkörper dar.

    Und entsprechend Ordnung in ihren Klassenräumen haben, soweit dies das begrenzte Sanktionspotential der Lehrer überhaupt zulässt. Im Grunde sind Lehrer, auch wenn nicht linkslastig deformiert, harmlose Papiertiger.

    Im Hinblick auf eine bestimmte Schülerklientel ist das sicherlich zutreffend.
    Wenn bei tätlichen Angriffen auf einen Lehrer keine spürbaren Sanktionen erfolgen, kann es niemanden überaschen, dass sich derartiges Fehlverhalten verbreitet.

    Letztlich ist all dies m.E. auch eine weitere Folge unseres pervertierten „Sozialstaates“:

    Denn selbst eine Entfernung aus der Schule ohne Abschluss und eine daraus folgende Arbeitslosigkeit wird wohl viele gar nicht mehr schrecken können.

    Denn dann öffnet sich die Wundertüte unseres Sozialstaates, der all die Unwilligen, Faulen und Verbrecher dann großzügig die kommenden Jahrzehnte versorgt.

  22. Erst wenn Lehrer, GRÜNE, GrünINnewählerINnen jeden Tag bereichert werden und das „Abteilwechseln“ nicht mehr ausreicht, und nur dann, gibt es es kleine Hoffung zur Besserung.

    Es ist doch so, dass der Lebenstraum der 68er Kommunistin sich zu einem Trauma gestaltet.

    Eine Lebenslüge, die Multikulti in den Himmel hob, die Abtreibung gut hieß, Kinderlosigkeit förderte und Schwule/Lesben die Gesellschaftspolitik definieren ließ.

    Nun stehen sie, die 60+, vor dem privaten Scherbenhaufen ihrers Handels, verwelkt und ohne soziale Kontakte und hinterlassen verbrannte Erde.

    Ich habe kein Mitleid mit diesem elenden Pack!

  23. Kurze Ansage an den Wildgewordenen: „Fass mich an und Du bist Geschichte“ und das dann auch einhalten. Ist nur rechtlich etwas pikant. Besser kommen lassen, nichts sagen und in Notwehr in die ewigen Jagdgründe befördern. Alles andere ist bei solchen Lebewesen zwecklos. Schlimm nur, dass es soweit gekommen ist. Und die Verantwortlichen es nicht selbst ertragen müssen. Ich würde Fatimah Roth gern mal eine Woche lang mit solchen Humanoiden in eine Schule sperren.

  24. Ganz ehrlich, wenn sich 80 & der Schüler und Lehrer von 20 % Mohammels und linkextremen Kollegenschweinen auf der Nase tanzen lassen, kann denen keiner helfen.

  25. Es gibt garantiert schlimme Zustände an deutschen Schulen.
    Allerdings habe ich bei diesem Beitrag meine Zweifel, ob er nicht ein produzierter Versuchsballon ist, den man nebenbei auch noch gut bei PI u. Anderen verwursten kann.
    Die Sprüche, die der Schüler dort abgelassen haben soll kommen mir arg erfunden vor.
    Wenn man Mihigru Kinder kennt, dann weiss man, was die reden. Diese Kettensätze klingen unglaubwürdig.
    Aber vielleicht tue ich dem Schreiber auch Unrecht. Offene Frage…

  26. Nun bekommen die jetzigen Lehrer das zu spueren womit ihre scheiss linken Vorgaenger vor 3 Jahrzehnten angefangen haben.Aber den deutschen Kindern haben sie ja erfolgreich abgewoehnt sich zu wehren. Haben sie toll hinbekommen.

  27. Erst wenn der Rotweingürtel seine wohlverdienten Moscheen mit all den Kollateraleffekten bekommt, werden die „Guten“ ihr Weltbild ändern!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wut_%28Fernsehfilm%29

    Das Filmdrama spielt in Berlin-Tempelhof und beschreibt die Eskalation eines Konflikts zwischen einer Familie des Bildungsbürgertums und einem türkischstämmigen Jugendlichen. Daneben thematisiert der Film das Scheitern der Kommunikation sowohl innerhalb der deutschen als auch der türkischen Familie.

    Der angehende Literaturprofessor Simon Laub und seine Frau Christa, Immobilienmaklerin, ermöglichen ihrem Sohn Felix ein Leben in Wohlstand und Bildung. So ist Felix ein begabter Cellospieler. Zum Bekanntenkreis des sensiblen und schöngeistig veranlagten Bürgersohns gehört Can, der Leithammel einer Straßenbande, dem er regelmäßig Marihuana abkauft. Als Sohn eines Gemüsehändlers ist der junge Deutschtürke weniger gut gestellt und zeigt sich seinem wohlhabenden Freund gegenüber bisweilen neidisch und missgünstig. Als Cans Gang Felix seine neuen Markenturnschuhe „abzieht“ und der Junge barfuß nach Hause kommt, konstatiert Felix’ Vater ein Problem.

    Simon Laub denkt nun, Can durch Zureden dazu bewegen zu können, seinen Sohn in Ruhe zu lassen. Durch ein Gespräch mit Cans Vater verspricht er sich, die Situation endgültig zu bereinigen. Felix ist gegen die Einmischung seines Vaters und behauptet, kein Problem mit Can zu haben. Can bringt schließlich auch wirklich die Schuhe zurück, trumpft dabei aber überheblich auf und lässt kein Bedauern erkennen. Felix‘ Vater entgegnet: „Sagen wir, Sie hatten die Schuhe zum Putzen“.

    Schritt für Schritt setzt sich hiernach eine Rache- und Gewaltspirale in Gang. Vater Laub fühlt sich durch die immer bedrohlicher werdenden Attacken des präpotenten jugendlichen Türken in die Enge getrieben. So platzt Can in eine Vorlesung und stellt den Literaturdozenten bloß, indem er ihn und die Studenten fulminant anpöbelt und dabei auch die ihm bekannt gewordene Beziehung Laubs zu einer seiner Studentinnen öffentlich macht. Der angegriffene Wohlstandsbürger Simon Laub ergreift immer drastischere Gegenmaßnahmen: So zeigt er den Can wegen Körperverletzung und Drogenhandel bei der Polizei an, übt darüber hinaus aber auch Selbstjustiz und lässt ihn von einem Freund zusammenschlagen. Can wird nach der polizeilichen Hausdurchsuchung von seinem Vater verstoßen. Felix sieht derweil Can weiterhin als seinen Freund an und versucht in einer schwierigen Gratwanderung, einen Standpunkt zwischen den beiden Streithähnen zu finden. Stolz und Arroganz der Kontrahenten stehen einer konstruktiven Lösung jedoch im Weg.

    Der Konflikt mündet in einer Katastrophe, nachdem Can sein Leben zerstört sieht und mit einem Messer und einer Pistole bewaffnet ins Haus der Laubs einbricht. Er schlägt Felix’ Vater zusammen und knebelt die Mutter. Als Felix, von Can unbemerkt, ins Wohnzimmer tritt und seine Eltern wehrlos vorfindet, greift er die auf dem Küchentisch liegende Pistole und richtet sie gegen Can. Can entreißt sie ihm jedoch. Das Messer an Felix Kehle gesetzt, fordert er nun Vater Simon auf, entweder seine Frau oder sich selbst mit der Pistole zu erschießen. Simon richtet Cans Waffe gegen sich selbst und drückt zitternd ab: jedoch ist sie nicht geladen. Can verlässt nun, die Familie beschimpfend, das Wohnzimmer. Wutentbrannt folgt ihm Felix‘ Vater. Er greift den Türken hinterrücks an und tötet ihn beim Kampf im hauseigenen Swimmingpool durch Genickbruch. Laub weint hemmungslos, nachdem er die Leiche des Jugendlichen aus dem Wasser geborgen hat.

  28. OT

    Zuwanderung – Abrechnung mit einem Mythos
    Bereicherung oder Bedrohung? Ein US-Journalist hat die Geschichte der Immigration analysiert – und sieht für Deutschland und Europa dramatische Konsequenzen. Europa hat seinen Bedarf an Arbeitskraft von Zuwanderern überschätzt. Immigranten beanspruchen die Sozialsysteme mehr, als sie dazu beitragen….

    Quelle:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500301/Zuwanderung-Abrechnung-mit-einem-Mythos.html?page=1#vote_4457160

  29. Das Problem sind nicht generell Schüler mit Migrationshintergund – das Problem sind Schüler mit einem bestimmten „Migrationsvordergrund“!

    sapere aude

  30. #26 Antidote
    Nun stehen sie, die 60+, vor dem privaten Scherbenhaufen ihrers Handels, verwelkt und ohne soziale Kontakte und hinterlassen verbrannte Erde.

    Eben nicht, eben nicht! Es mag die politische Privatinsolvenz einer/s Einzelnen sein. Aber an den Schulen -und auch woanders – gibt es hunderte, die in gleicher Manier weitermachen!
    Und schau dir die Öffentlichkeit an: die Masse ist weit entfernt von unseren Gedanken. ALLE Wahlergebnisse der letzten Zeit belegen dies.
    Es gibt keine Chance für eine national-konservative Politik derzeit.
    Alles andere ist Augenwischerei.
    Es sei denn, die Medien ziehen mit. Die sind aber mittlerweile mit zuvielen Verflechtungen und ausländischen Kapital und Kapitalgebern versorgt.

  31. #1 Azrail (10. Sep 2009 11:33)
    Leider machen diese Erfahrung viele engagierte Lehrer.

    Dies ist kein Einzelfall.
    ______________________________________________

    @Azrail

    oh doch doch, sind alles einzelfälle ;-)))

    zyn. off

  32. „Diese Kettensätze klingen unglaubwürdig.
    Aber vielleicht tue ich dem Schreiber auch Unrecht. Offene Frage…“

    ich vermute, daß der lehrer das gossen-gestammel des kleinen arschlochs zum besseren verständnis in leserfreundliches deutsch übersetzte und zu diesen kettensätzen zusammenfaßte.

  33. Ich hab irgendwo mal gelesen dass die Bereicherer sich nicht selbst sexuelle Erleichterung beschaffen dürfen (Koranverbot, was sonst) weil sie ihr Ding immer irgendwo rein stecken MÜSSEN. Esel, Frau, Kind, Mann, Schaaf – egal.

    Kein Wunder das die nur Fi**en in ihren degenerierten Inzuchtschädeln haben. Die Schilderungen sind echt die Krönung von JAcobs. So was hätten die sich mal meinerzeit (Jahrgang 1980) erlauben sollen. Obwohl, kann mich garnicht daran erinnern einen Bereicherer auf der Schule gehabt zu haben. Einfach nur schrecklich. Ein Türke schrieb mir mal diesbezüglich:

    Mehr als die hälfte der hier lebenden Türken sind Abschaum der türkischen Gesellschaft, diese Menschen sind selbst in? der Türkei nicht Willkommen!! In der Türkei werden sie auch als „Dumm“ bezeichnet.. sie lebten in den Bergen Anatoliens, Nachkommen von saudummen Ostanatolischen Dorftrampelnhatten nichts mit der modernen Türkei zutun, haben nach den alten „islamischen gesetzen“ gelebt.. wegen der „zusammenhalt“ heiraten sie möglichst in der Familie (cousin & cousine)

    Wohl gemerkt. Das stammte von einem TÜRKEN!

  34. Ob Fake oder nicht,
    so sieht die Realität an Multi-Kulti-Schulen aus!!!!

    Kenne zwei Lehrer und habe einen Berufsschullehrer in der Familie.
    Da redet man offen…

    Komme aus dem Rhein-Main-Gebiet.

    Und ich wette in Berlin, Ruhrgebiet und anderen Ballungsräumen sieht es nicht anders aus!

  35. Noch was dazu, dann lass ich PI für heute mal in Ruhe 😀
    es ist auch Pflicht der Eltern, die Nachteile der eigenen Kinder in der Schule aufgrund Unintegrierter immer wieder anzusprechen und die Direktion auf die Bedürfnisse und Rechte der eigenen Kinder aufmerksam zu machen!
    Nur nichts gefallen lassen!
    Wenn man Musels, tlw. auch anderen „Südländern“ klare Verhältnisse nach unseren Vorgaben schafft, werden sie meist ganz unauffällig und denken bald daran, ihre anderen kulturellen Wurzeln auch geografisch wieder zu finden.
    Ich sehe das nicht so, dass uns der Islam schon total überrollt hat, sondern noch haben wir genug Möglichkeiten, ihm Einhalt zu gebieten.
    Anstelle vorauseilender Resignation und Untergangsstimmung könnte man mal klare Grenzen stecken, die auch immer(!)eingehalten werden.

  36. Die bisherigen Umfrageergebnisse (VOR der Thematisierung bei PI):

    Umfrage
    Wie zufrieden sind Sie mit der Integrationspolitik der Bundesregierung? Vergeben Sie Schulnoten

    Ergebnis
    1%
    1
    1%
    2
    1%
    3
    2%
    4
    10%
    5
    84%
    6
    4335 abgegebene Stimmen

    (85% vergeben für die Integrationspolitik der Bundesregierung die Schulnote 6.)

    Quelle

  37. Wer hat denn erst uns und unsere Kinder derart dressiert, dass wir Tür und Tor zu unserem Land geöffnet haben?

    So werden unsere Jugendlichen in der Schweiz dressiert!

    Für 1381 Jugendliche beginnt diese Woche das Studium an der Uni St.Gallen mit einer Einführungswoche. Die meisten hätten sich den Uni-Start wohl anders vorgestellt, als eine Woche lang mit islamischer Propaganda indoktriniert zu werden. Denn die Woche ist dem Thema Islam gewidmet. Gemäss HSG hat diese Startwoche folgenden Zweck:

    Ganzer Artikel hier:

    http://www.winkelried.info/2009/09/09/von-fettnapf-zu-fettnapf/#more-14756

  38. #43 Selberdenker
    Woher ist denn diese Umfrage?

    Und: unter „Unzufreidenheit mit der Integrationspolitik“ kann man sich gaaaanz viel Vorstellen.
    Z. B. auch dass wir viel zu wenig Unterstützendes für die Migraten tun und deshalb sind wir unzufrieden.

  39. #46 Alster (10. Sep 2009 13:26)

    Im Testkalifat Al-Laschet (1945 – 2005 Nordrhein-Westfalen) besuchen 1/6 aller Gymnasiasten eine Privatschule.

    Je besser ein öffentliches Bildungssystem, desto geringer der Anteil an Privatschulen.

    NRW hat fertig!

  40. OT: Es wird von Stunde zu Stunde besser!

    4000 Euro Begrüßungsgeld gibt es nach dem Willen der EU-Kommissare demnächst für jedes Neugeborene in der Europäischen Union. Halt – das ist eine Lüge. Nun die Wahrheit: 4000 Euro Begrüßungsgeld gibt es nach dem Willen der EU-Kommissare für jeden neuen Flüchtling aus dem Irak und aus dem Sudan, der nach Europa kommt. Das hat die EU-Kommission soeben auf ihren Webseiten veröffentlicht.

    http://info.kopp-verlag.de/news/bruessel-neuigkeiten-aus-der-anstalt.html

  41. Hah! Der Linksfaschismus (als ob es einen anderen gäbe…) frisst seine Kinder! Liibe Lehrer, ich habe kein Mitleid mit Euch.

    Hitler war ein Sozialist!

  42. @ 40

    Furchtbar – das kann doch wohl nicht wahr sein: unsere stets nur Freude mit sich bringenden hochqualifizierten Rentenzahler von morgen wollen uns verlassen?

    Ich möchte nicht wissen, wie lange man sich bei SPON auf die Suche begeben hat, um zwei solcher Exemplare unter 80 Millionen Einwohnern rauszufinden, eine davon eine arbeitslose Architektin (wo deutsche Jungarchitekten bekanntlich immer sofort eine Festanstellung bekommen – zynModOff).

    Angesichts der Tatsache, dass nur ein paar lausige Prozent aller türkischstämmigen Schüler Abitur machen und davon nur ein Bruchteil ein Studium auch abschließt, von denen wiederum nun angeblich 40% über eine Auswanderung NACHDENKEN (ich wette, dass unter den deutschen Hochschulabsolventen eine noch höhere Quote über Auswanderung nachdenkt), schwant einem, dass die deutsche Wirtschaft förmlich kollabieren wird, wenn die Drohung (!) Deutschland zu verlassen, auch in die Tat umgesetzt wird. In Wahrheit geht’s wohl eher darum, mal wieder ein paar Sonderrechte rauszuschinden.

    Aber wenn das alles so toll ist in der Türkei, dann ist doch alles wunderbar.

  43. #31 Eurabier (10. Sep 2009 12:57)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wut_%28Fernsehfilm%29

    Ich weiß nicht recht…die Geschichte hatte doch letztendlich ein „happy ending“! 😉
    ——————————————-
    Zu der Thematik „prügelnde Migrantenbastarde“ kommt dann wieder das Gutmensch-Gesülze ala C. Roth, von wegen der …“Benachteiligung in der Gesellschaft, …bessere Bildungschancen, etc.“!

    Langsam schließt sich der Kreis:

    1. Familien in anatalosch-islamistischer Parallelwelt

    dadurch bedingt…
    2. Mißachtung von deutschen Gesetzen und Normen
    führt zu…
    3. Überlegenheitsgefühl gegenüber Frauen, Deutschen, Andersgläubigen
    darin enthalten…
    4. Respektlosigkeit vor jeglichen Institutionen und deren Vertretern (Gerichte, Polizei, Schule, Lehrern) außerhalb der eigenen Familie(Vater, Onkel, Brüder) und Ideologie(Moscheevereine,Imane)

    5. Übergriffe auf die Vertreter von 4.

    6. Disziplinarmaßnahmen (Haft, Schulverweise, etc.)
    womit…
    7. Keine Chancen auf dem legalen Arbeitsmarkt
    führt zu…
    8. Zuweisung von Transferleistungen (ALG 2)
    wird als „zuwenig“ betrachtet, daher…
    9. Vertiefen illegaler Tätigkeiten(Raub, Schmuggel, Drogenhandel, Steuerbetrug, Sozialbetrug)
    was dann wieder endet in..
    10. Gerichtsverfahren, Haftstrafen, etc.
    …und dieses ganze „Lebenseinstellung“ wird bei der arrangierten „Verwandten-Ehe“ der damit verbundenen Bastard-Zeugung irgendwann zwischen 8. und 10., entsprechend an die „nächste Generation“ weitergegeben!
    Und mit jeder neuen „Geburtenwelle“ fangen die Auffälligkeiten früher an (selbst in „bereicherten“ Kindergärten sind Migranten-Bälger diejenigen, welche als gewalttätig auftreten und von denen die anderen Kinder die „Gossen-Sprache“ erlernen!

  44. Möchte mal wissen, was Claudia Roth, Sebastian Edathy und die gesamte Linkspartei.SED dazu zu sagen haben?!

  45. Toller Artikel von Rosental im Leherforum. Hatte heute zufällig schon den neuen Stern in der Hand. Ein zehnseitiger Bericht über Schulmobbing. Die brachten es doch tatsächlich fertig evtl. Migrationshintergründe als Ursache komplett auszublenden. Da wird sogar von einer agressiven Lehrerin berichtet, die einen Schüler Blessuren beibrachte indem Sie dem Schüler heftigst die Schulbank anrückte. Und, wie soll es auch anders sein, ein Forschungsauftrag von Forschungsministerin Annette Schavan mit 1,2 Millionen Euro bewilligt. Begünstigter ist Prof. Herbert Scheithauer ein Entwicklungspsychologe. Aber Scheithauer sagt: „Der Kampf ist nicht verloren.“ Da kann man sich ja wieder getrost zurücklenen. Wuste ja das die Politiker alles im Griff haben.

  46. Beim Fußball hört für die Kartoffel der Spaß auf, da benennt jetzt sogar die WAZ Ross und Reiter:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/lokalsport/bergkamen/2009/9/10/news-132595711/detail.html

    Lebenslange Sperre für Spielertrainer nach Massenschlägerei

    Hamm. 60 Personen mischten bei der Massenschlägerei der Fußball-Kreisliga C-Partie TSC Hamm V – Kamener SC II mit. Dabei wurden einige Beteiligte teils erheblich verletzt. Jetzt fällte die Kreisspruchkammer Unna/Hamm ein hartes Urteil: Spielertrainer Tursun wird als Initiator lebenslang gesperrt.

    Der Spielertrainer des TSC Hamm V Hasan Tursun ist als Spieler und als Funktionär auf Dauer gesperrt. Er galt als der Initiator der Massenschlägerei mit 60 Beteiligten und des Spielabbruchs in der Fußball-Kreisliga C-Partie TSC Hamm V – Kamener SC II am 23. August im Hammer Unionstadion.

    Die Kreisspruchkammer Unna/Hamm unter dem Vorsitz des Kamener Vorsitzenden Eberhard Petri verhängte aber noch weitere Strafen: Der zweite TSC-Hauptbeschuldigte Selahattin Ceran wurde ebenso der Tätlichkeit für schuldig befunden und darf sechs Monate kein Fußball spielen.

    ber auch zwei Kicker des Kamener SC kamen nicht ungeschoren davon: Sahin Basyigit wie auch Hasan Al Kadi wurden je für ein halbes Jahr sportlich „aus dem Verkehr gezogen” – ihnen wurden ebenfalls nach Ansicht der Kammer Tätlichkeiten und sexuelle Beleidigungen vorgeworfen. Darüber hinaus müssen sowohl der TSC (200 Euro) wie auch der KSC (100 Euro) Geldstrafen bezahlen.

    In der Beweisaufnahme stellte sich auch gleich heraus, dass Hasan Tursun nach seinem Platzverweis wieder auf das Spielfeld gelaufen ist und KSC-Spieler tätlich angegriffen habe. Unterstellt wurde, dass die beiden KSC-Spieler zuvor durch verbale und beleidigende Entgleisunungen provoziert haben sollen.

  47. @ #51 Paula

    Ich möchte nicht wissen, wie lange man sich bei SPON auf die Suche begeben hat, um zwei solcher Exemplare unter 80 Millionen Einwohnern rauszufinden

    SPIEGEL-ONLINE:
    … eine Jobabsage, diesmal von einer großen Werbeagentur. Das Bewerbungsgespräch sei super gelaufen, und man wolle ihn eigentlich gern einstellen, versicherte man ihm. Aber da gebe es eine Kollegin, die habe leider ein persönliches Problem mit ihm, deshalb könne man ihm die Stelle nicht geben.

    Es kann mir doch niemand erzählen, dass eine „große Werbeagentur“ einen Personalverantwortlichen so einen dämlichen Satz sagen lässt. Niemand!

    Diese Erfahrung hat auch Emine Sahin gemacht. Nach ihrem Architektur-Diplom hangelte sie sich einige Zeit von Job zu Job, ohne richtig zufrieden zu sein.

    Das klingt aber nicht gut, Frau Sahin, gar nicht gut – für Sie, nicht für die Jobs. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.

    Geht, geht alle mit Gott, wir winken euch auch zum Abschied, Paula, Du winkst doch mit?

  48. So gestalten sich die Zustände vielerorten. Dieses Gesindel aus der muslemisch-türkischen Antizivilisation weiss, dass es nahezu unbegrenzte Narrenfreiheit hat und mit solcherlei Terror an Schulen meist un- oder gering bestraft davonkommt.
    Der Deutsche, der es sich leisten kann, schickt seine Kinder auf Privatschulen, wo Muslems und Türken gottseidank keinen Zutritt haben, die Deutschen, die sich das nicht leisten können sind aber leider die Dummen.
    In solchen Muslem-verseuchten Schulen können sicher kaum Lehrinhalte vermittelt werden, viele deutsche Schüler werden angesichts der Widerwärtigkeit mit der sie von solchem muslemischen Humanabfall gemobbt werden, psychisch anfällig oder krank und fallen weit unter ihr eigentliches schulisches Niveau…
    Doch anstatt dass die Saubande aus Regierung und Politpappnasen endlich dafür sorgt, die Schulen von solch muslemischem Gesindel und Gesocks zu säubern, wird weiterhin der unerträgliche Multikulti Schmusekurs gefahren. Lehrer, die sich wie in diesem Fall zur Wehr setzen wollen, werden vom eigenen Kollegium terrorisiert. Man fragt sich wirklich was in diesem Land noch alles passieren muss, bis diese Vollidioten endlich mal kapieren, was Sache ist.

  49. Es gibt garantiert schlimme Zustände an deutschen Schulen.

    Allerdings habe ich bei diesem Beitrag meine Zweifel, ob er nicht ein produzierter Versuchsballon ist, den man nebenbei auch noch gut bei PI u. Anderen verwursten kann.
    Die Sprüche, die der Schüler dort abgelassen haben soll kommen mir arg erfunden vor.
    Wenn man Mihigru Kinder kennt, dann weiss man, was die reden. Diese Kettensätze klingen unglaubwürdig.
    Aber vielleicht tue ich dem Schreiber auch Unrecht. Offene Frage…

    Ich kann mich anschliessen. Das Vokabular in einer derart abwechslungsreichen und gehäuften Form und noch dazu die angebliche Aussage „ihr seid blöd, dass ihr uns Türken auf Realschule und Gymnasium lasst“, nach dem Motto „Islamisierung Europas“. So etwas zeigt intellektuelle Fähigkeiten, die ich zwar dem Schreiber zu- einem jungen asozialen Mohammedaner jedoch absprechen würde. Die Aussage, dass Lehrer ihre eigenen Kollegen als „Rechte Schweine“ und „Braune Brühe“ bezeichnen, räumt letzte Zweifel aus. So etwas machen Pädagogen nicht.

    Sorry PI, aber das ist ein Fake.

  50. Kann man wirklich so an seinem Job hängen dass man die eigene Gesundheit riskiert und sich dazu noch täglichem Psychoterror aussetzt?

    Wer schon nicht die Kraft hat zurückzuschlagen sollte wenigstens das Handtuch werfen, lieber Feige als ein Magengeschwür oder Messer im Rücken.

  51. Ich hab eine Gänsehaut vor Wut und Hass wenn ich sowas lese. Sowohl auf den Täter als auch auf alle Leute in der Politik und Gesellschaft die durch aktive Handlung, Wegsehen oder Verurteilung derer die das Problem ansprechen sich mit verantwortlich machen.

    Ich hab ja lange Zeit überlegt wo ich mein Kreuz auf dem Wahlschein machen soll (hinsichtlich der 5% Hürde) – jetzt aber bin ich mir ganz sicher, dass ich mich nicht mit „dem kleineren Übel“ begnügen werde sondern meine Stimme denen zu kommt die sich auch politisch und öffentlich trauen dieses Problem beim Namen zu nennen und dafür eintreten, dass es zu einer baldigen Lösung kommt.

  52. OT:

    Hey, gestern hat unser Islam=Frieden-Counter die 14.000er Marke geknackt.

    *Konfetti*

    Heute sind wir schon bei 14010. Beeindruckendes Tempo mit der die Religion des Friedens ihre Argumente ins Feld führt.

  53. @ #8 senf

    Genau die gleichen Gedanken habe ich mir auch gemacht mit dem gleichen Ergebnis. Es geht nicht mehr darum das kleinste Übel zu wählen sondern endlich ein Zeichen zu setzen.

  54. Macht nichts wenn diese Weicheier von LehrerInnen mal was aufs Maul bekommen. Die wählen doch eh alle Links. Da kann ein Tritt in die Nüsse doch nur Bereicherung sein.

    Mein Mitleid hält sich in engen Grenzen!

  55. Es muß leider immer noch schlimmer werden, bevor sich hier etwas ändert.
    Ich habe kürzlich Streit mit zwei „Kopftüchern“ in der Straßenbahn gehabt und ihnen deutlich klargemacht, daß wir hier nicht in Anatolien sind.
    Was mich anschließend am meisten erschreckte, waren die Gesichter der meisten autochthonen Deutschen. Da saßen völlig verschreckte und verängstigte Menschen, denen die Multikultifanatiker jedes Selbstbewußtsein bereits ausgetrieben haben. Es waren genau die Menschen, denen man sagt, daß sie sich am nächsten Tag zu ihrer Exekution einzufinden haben und die dann noch fragen, was sie anziehen sollen oder so ähnlich.

    Aber trotzdem noch etwas positives:
    Fall Rüttgers-Türkische Migranten für Wahlboykott gegen CDU

    http://weckstube.com/deutschland/2145-fall-ruettgers-tuerkische-migranten-unterstuetzen-wahlboykott-gegen-cdu-.html

    Ein Super-Gau für Laschet!

  56. @ Fensterzu

    Der Satz mit der angeblichen Kollegin, die angeblich ein „Problem“ mit dem Bewerber hätte, der ist mir auch komisch aufgefallen. So blöd ist doch heute kein Personaler mehr, dass er die WIRKLICHEN Gründe für eine Absage nennt, schon gar nicht gegenüber Leuten, denen man zutrauen muss, dass Sie gleich zum nächstbesten Antidiskriminierungsausschuss rennen und die Journaille alarmieren.

    Und was die Frau betrifft: arbeitslose Architekten, die sich teilweise als Scheinselbstständige mit 6 Euro brutto durchschlagen, haben wir in D ohnehin schon genug.

    Das alles klingt eher so nach dem allseits bekannten Lamento der Marke „irjendwat ist schief gelaufen im Leben, aber es lebt sich besser damit, den Scheise-Nazi-Kartoffeln dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben, denn die fressen alles und bezahlen auch noch dafür“. Das ist doch ein altbekanntes Geschäftsmodell, mit dem man immer noch durch ein paar verblödete Talkshows tingeln kann.

    Gibt sicher ein paar türkischstämmige Leute in Deutschland, um die es schade wäre. Der Rest ist ersetzbar, zumal auch türkische Akademiker nicht selten eine Kopftuch-Aishe zu Hause sitzen haben, die kein Wort deutsch spricht und wacker am Problem-Nachwuchs arbeitet.

    Ich winke natürlich mit und setze eine eigens geklöppelte Lichterkette in Betrieb. Schließlich habe ich gelernt, dass wir unsere Trauer angemessen darüber zum Ausdruck bringen müssen, dass unsere Anstrengungen zur Perfektion der Willkommenskultur noch ausbaufähig sind. Zuhause gibt’s dann Schampus.

  57. @47 TITO (10. Sep 2009 13:29)
    #Selbst Lehrer, ehemals die Erfüllungsgehilfen
    der poltitischen Manipulation und Nazikeulenschwinger- erleben jetzt täglich die zunehmende Bereicherung.#

    Recht geschieht´s denen. Ich gönne es Lehrern von Herzen. Sie haben den Zustand an Schulen mit heraufbeschworen?
    P.S.: Eine Lehrerin berichtet folgendes. Während des Unterrichts verließ ein Schüler einfach den Raum.
    Sie: „… wohin gehst Du?
    Er: „Auf die Toilette“.
    Sie: „Aber da warst du eben“.
    Er: „Da habe ich gesch……, jetzt muß ich onanieren.“

  58. Inzwischen hat man in diesem Lehrerforum beschlossen, dass es sich nur um eine frei erfundene Nazi-Geschichte handeln kann. Puh, alle Probleme gelöst:-)

  59. Auf der Grundschule meiner Tochter wurden/werden Kinder mit Migrationshintergrund die nicht die entsprechenden Sprachkenntnisse vorweisen können und/oder sich nicht in einem gewissen Rahmen einfügen wollen gnadenlos aussortiert, sprich ab auf die Förderschule. Am Anfang war ich noch etwas befremdet aber da kannte ich PI. Mittlerweile bin ich froh dass der lokale Hausdrache so hart durchgegriffen hat. Meine Tochter hat jetzt den Sprung auf das Gymnasium geschafft, es war ihre Entscheidung, und der Anteil der Schätze liegt hier unter 1%. Auf der Realschule die wir im Sinn hatten lag der Anteil noch bei 4.8%. Wie es auf der Hauptschule aussieht brauche ich hier wohl nicht erwähnen nur so viel das meine Frau entsetzt war über die Zustände dort.

  60. Hochdruckreiniger

    Schön, dass es Deiner Meinung nach ein Fake sein soll. Es kann ja auch nicht sein, was nicht sein darf.

    Das ist kein Tourette-Syndrom sondern normaler Umgangston im Prekatiat. Sogenannte Porno-Rapper schließen zusätzlich jede Lücke im Proll-Wortschatz.

  61. „Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen“ (Matth. 7,6)

    Jesus sagte: »Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und es vor die Hunde werfe« (Mt 15,26)

    Es geht hierbei nur darum, daß man niemandem etwas geben soll, der es nicht zu schätzen und damit nichts anzufangen weiß. Und daß man nicht im Gegenzug diejenigen, die es verdient haben und aus dem Angebot (in diesem Fall die Bildung) etwas machen können und wollen, benachteiligen soll! Denn genau das passiert mittlerweile in unserem Bildungssystem ständig!

    Ich kann mir die Geschichte durchaus sehr gut als real vorstellen und finde es mehr als unmöglich, daß sie jetzt einfach wieder als Fake verunglimpft wird!

    VERLEUGNETE KONFLIKTE SIND UNLÖSBARE KONFLIKTE!

    Mein Mitgefühl gilt dem Lehrer und den unter diesen Zuständen leidenden Schülern! Nur reicht dies natürlich nicht aus. Es muß endlich etwas dagegen getan werden! Ein erster guter Schritt ist dabei der des in die Öffentlichkeitgehens der betroffenen Lehrer, damit großflächig darauf aufmerksam gemacht werden kann.

    Man sollte sich jedoch dringendst überlegen, was solche Typen in einer Realschule zu suchen haben. Schulverweise wären hier notwendig, bei weiteren Auffälligkeiten geschlossene kontrollierte Unterkunft ohne jeglichen Luxus. Allerdings geht letzteres wieder mal zu Lasten des deutschen Steuerzahlers, also sollte man über eine Möglichkeit der Rückführung in die schöne türkische Heimat nachdenken.

  62. Es ist aus Personalvertretungswahlen nur zu gut bekannt (auch in Österreich) daß ein Gutteil der Lehrer ein grünes und kryptobolschewistisches Pack sind.
    Diese Kreaturen haben über Jahrzehnte die ihnen anvertrauten Jugendlichen in linkem Geiste erzogen, sich in der Öffentlichkeit stark gemacht für genau die Zustände, die ihnen nun auf den Kopf fallen.
    Das ist auch gut so.
    Solche Zustände freuen mich besonders, denn den Musels ist klar (und sie hören das von ihrem Elternhaus), daß sie uns bei erster Gelegenheit alle umbringen werden, wie es der Koran verlangt.(In seinen Aussagen hat das im Bericht des Lehrers zitierte Türkenvieh in dem Falle Recht. Sie werden GENAU DAS tun – soferne sie nicht der eigene Todesfall daran hindert. Wer das nicht sieht, ist ein Narr. Wer es ausspricht, wahrscheinlich auch, aber damit kann ich leben.)
    Natürlich sind auch in Österreich ähnliche Tendenzen da, wenn auch nicht so krass, wie in der BRD, aber wir sind immer etwa 10 Jahre später dran bei gewissen Entwicklungen.

    Die Zustände treffen neben den Lehrern eben auch die Kinder derjenigen Leute, die genau diese Zustände durch ihre Wählerstimmen erst ermöglicht haben und weiter ermöglichen.
    Ich finde das nur gerecht. Ich habe nie die Systemparteien gewählt, meine Kinder gehen an Privatschulen, wobei die Lehrer handverlesen sind. Das kostet zwar Geld, wird aber meinen Kindern einen Bildungsvorteil und damit Vorsprung über das Gesocks bringen, das meint, straflos an der Wahlurne sein eigenes Volk zugrunde richten zu können.
    Es muß eben immer Menschen geben, die befehlen, und solche, die Kartoffeln ausgraben. Sonst ist die Welt nicht richtig. Jeder kann sich durch eigenen Fleiß seine Position erarbeiten. Wen es nach der Position des lieben Viehs gelüstet, der bekommt sie auch. So what?
    So sehr mich die Zustände schmerzen, so sehr finde ich Gefallen daran, daß sie nun endlich die Verursacher derselben treffen.
    Die Lehrer und die Kinder der ganzen Soziwählerschaft.
    Und – leider – lernen die Meisten nur durch Schmerz.
    Und es wird noch viel schmerzvoller werden.
    Noch ist der Punkt der Unerträglichkeit nicht erreicht. Aber lles, was uns diesem Punkt näher bringt, ist gut. Und dann 10 Tage ex lege Zustand…
    Es wird ein heilsames Gewitter geben.

  63. Ein Lehrer, der sich körperlich zur Wehr setzt, hat schlechte Karten.

    Hier ist ein Lehrer wegen Körperverletzung angeklagt. Der Fall trug sich an einer Hauptschule im Kreisgebiet Waldshut-Tiengen(WT) zu. Der Lehrer kam zu Beginn einer Unterrichtsstunde in seine Klasse und bemerkte dort einen Schüler aus einer anderen Klasse, er fragte ihn, was er in seiner Klasse mache, darauf fasste der Lehrer den Schüler im Genick und schob ihn aus der Klasse. Danach klagte der Schüler über Schmerzen und ging am nächsten Tag zu einem Arzt, der bei ihm eine Hautrötung feststellte. Der Lehrer rief bei den Eltern an und entschuldigte sich.

    Der Vater des Jungen erstattete gegen den Lehrer Anzeige. Nun wurde dem Lehrer wegen Körperverletzung der Prozess gemacht. Die Staatsanwältin forderte ein Geldstrafe von 11 250€ wegen Körperverletzung. Die Richterin verhängte schließlich eine Geldstrafe von 650€ zur Zahlung an die Staatskasse und 2600€ auf Bewährung und sprach gegen den Lehrer eine Verwarnung aus wegen Körperverletzung in einem minderschweren Fall.

    http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/waldshut-tiengen/Lehrer-wegen-Koerperverletzung-verurteilt;art372623,3695607

    http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/waldshut-tiengen/-bdquo-Unverstaendliche-Strafe-ldquo-;art372623,3698582

    M. E. ist der Schüler ein Kulturbereicherer, dafür spricht auch, dass sein Vater Strafanzeige gegen den Lehrer gestellt hat. Normale Eltern hätten ihrem Sohn gesagt, dass er sich nicht zu Unterrichtsbeginn in einer fremden Klasse aufhalten darf, er sich also nicht zu wundern brauche, wenn der Lehrer ihn am Schlawittchen packe. Hautrötung ist wirklich nichts, weswegen man sich als Eltern um das Wohl seines Kindes Sorgen machen muss. Ich denke auch deswegen, dass das Kulturbereicherer sind, weil sie ein Schmerzensgeld herausholen wollten. Ob ihnen das gelungen ist, ist aus dem Artikel nicht ersichtlich, aber es könnte durchaus sein, dass sie auch zivilrechtlich gegen den Lehrer vorgegangen sind.

  64. Na super! Der User „Anthrax“ macht mit seinen Beiträgen dort alles falsch, was man falschmachen kann. Allein die zwei Worte „Widerliches Lehrerpack“ spiegeln genau das wieder, was viele Leute über PI-News denken. Mehr schaden kann man gar nicht anrichten.
    Vollidiot …

  65. Für diese linken, grün angehauchten, duldungserstarrten Lehrer habe ich nur noch Spott und Hohn übrig.
    Die paar Jährchen Anmache im Unterrichtsbetrieb bis zur Beamtenfrühpensionierung, unterbrochen von langen Krankheit- und Rekonvaleszenzphasen, dürften sich locker aushalten lassen!
    Warum wohl gibt es nirgendswo Statistiken über die Höhe der Ausfallzeiten von beamteten Lehrern, aufgeschlüsselt nach Schulstandorten und Schultypen?

  66. #26 Hamburger1979 (10. Sep 2009 18:15)

    Na super! Der User “Anthrax” macht mit seinen Beiträgen dort alles falsch, was man falschmachen kann. Allein die zwei Worte “Widerliches Lehrerpack” spiegeln genau das wieder, was viele Leute über PI-News denken

    Jawohl! Wieso benehmen sich einige von euch so daneben? Wieso wählt ihr Wörter, die an der Schmerzgrenze des Erträglichen sind? Warum kanalisiert ihr eure Wut- die ja gerechtfertigt ist unter den hiesigen Umständen – nicht anders???

    SO erreicht ihr nur, dass euch niemand ernst nimmt! Dass ihr von vorneherein als nichtadäquate Diskussionsteilnehmer, – ja als ideologische-intellektuele TIEFSTFLIEGER – deklassiert werdet.

    Und zudem schadet ihr PI in einem so extremen Maße, dass es weh tut.

  67. Die kleine anatolische Nachwuchstalent aus dem Beitrag hat nicht ganz unrecht mit seiner Bemerkung „Ihr sch**ss Deutschen seid so bescheuert, dass ihr uns Türken an Realschule und Gymnasium lasst“.

  68. Na, das ist aber PI vom Feinsten, was User Anthrax da verfasst hat:

    „der Islam IST frauenfeindlich, ja, er IST totalitär, ja, er IST judenfeindlich! Auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt. Und es sind gerade die Menschen mit islamischem Hintergund, die in Deutschland auffällig werden. 30% der Berliner Türken haben keinen Schulabschluss (offizielle Statistik, kann auch den Link heraussuchen, wenn gewünscht!), über vierzig Prozent symphathisieren mit Bin Laden (Ergebnis einer „Spiegel“-Umfrage), und NEIN, diese Leute dulde ich hier nicht (tolerieren heißt schließlich „(er)dulden“). Und NEIN, der Islam ist mit dem Grundgesetz NICHT vereinbar!“

    😉 Hätte ja fast von mir sein können…

    WIDERLEGEN kann man diese Fakten aber nicht!

  69. #29 phpeter:

    Ein solcher Schwachkopf wäre erstens gar nicht auf einer Realschule und zweitens wüsste der gar nicht, dass es Gymnasien überhaupt gibt.

    Da stimmt doch irgendwas nicht…

  70. „…Nahezu 20% der Schüler des siebten Jahrgangs (ohne einen Migrationshintergrund) haben eine schwere Schulphobie entwickelt und sind in psychologischer Behandlung (knapp 1 % der Schüler mit Migrationshintergrund sind in psychologischer Behandlung)…“

    harhar

    gacker gacker

  71. #17 Ingmar:

    „Während des Unterrichts verließ ein Schüler einfach den Raum.
    Sie: “… wohin gehst Du?
    Er: “Auf die Toilette”.
    Sie: “Aber da warst du eben”.
    Er: “Da habe ich gesch……, jetzt muß ich onanieren.”“

    Das hätte fast von unserem Gymnasium vor Jahrzehnten sein können, wobei man sich über diesen blöden Spruch dann wohl halbtot gelacht hätte.

    Ich erinnere mich noch daran, dass wir im Sek.-II-Deutsch-Unterricht „Mutter Courage“ von Bertholt Brecht lesen sollten. Ich habe diesen Qutsch weder gekauft noch gelesen. Brecht hat mich noch nie interessiert.

    Dann kam, was kommen musste: „Wieso haben Sie nicht… Kultur …. wertvoll… blah“.

    Meine Antwort war mit 19 Jahren etwa so: „Wertvoll? ‚Mutter Courage‘ kostet als Paperback 4,99 Mark. Ein Pornoheft kostet auch 4,99 Mark. Folglich ist ‚Mutter Courage‘ nicht mehr wert als ein Pornoheft – oder wollen Sie unterstellen, ich könne nicht rechnen?“ Das gab entsetze Gesichter bei den Strebern und Gelächter auf den Oppositionsbänken. Solche Antworten fand ich damals unheimlich „cool“! 😉

  72. Angeblich soll der Schüler ja das

    Adjektiv „pädophil“ benutzt haben. Dies kann

    ein Indiz dafür sein, dass der Artikel ein

    Fake ist. Ansonsten wäre das schon

    ein „fettes“ Wort für einen Schüler, dessen

    Eltern angeblich kein Wort deutsch können.

  73. Die Einlassungen des Lehrers (die ich keineswegs für ein „Fake“ halte) zeigen, daß das Kalkül der entsprechenden Leute aufgeht. Dieses Kalkül ist geprägt von und unterlegt mit Gewalt und Einschüchterung. Diesem darf niemals, unter keinen Umständen, nachgegeben werden, was aber in einem solchen Umfeld nicht alleine geht. Diesen Ansatz, der notwendig, ihn durchzuziehen aber eben auch nicht leicht (wenn nicht unmöglich) ist, hat auch der Lehrer im Grunde ja verfolgt. Ein solcher Mut verdient allen Respekt. Daß diese ganze Angelegenheit bislang meistens gegen ihn lief, hat etwas mit den mittlerweile übernommenen und angelernten Unterwerfungsreflexen und -ritualen, begründet durch eine eingefleischte, einseitig „linke“ Ideologie, vieler seiner in der Sache mehr oder weniger zweifelhaft agierenden Kollegen zu tun.

    Die Versetzung des betreffenden Schülers in eine Parallelklasse, wie sich aus der weiteren Diskussion ergab, ist ein schlechter Witz und unterstellt letztlich, daß hier lediglich um die „Chemie“ zwischen einem bestimmten Lehrer und einem bestimmten Schüler handele, die nicht stimme, und schiebt damit auch dem hier sich äußernden Lehrer zumindest eine Teilschuld zu. Mit solchen Beschwichtigungsversuchen wird ein solches Problem nicht zu lösen sein, wenn man es denn überhaupt lösen will.

    #78 Steinkjer (10. Sep 2009 19:35)

    die zwei Worte “Widerliches Lehrerpack” spiegeln genau das wieder, was viele Leute über PI-News denken

    Dieser Kritik schließe ich ich allerdings an. Grundsätzlich ist ja zu verstehen, daß einigen dabei „der Hut hoch geht“. Solche und ähnliche, z. T. auch schlimmere Bezeichnungen aber, hier wie dort, die mittlerweile auch auf der betreffenden Seite weidlich ausgeschlachtet werden (auch dazu geführt haben, daß der Bericht des Lehrers nun als fragwürdig dargestellt und als Propaganda eines entsprechenden „Spektrum““ diffamiert wird) erweisen der Sache einen Bärendienst. Insofern wäre zur Mäßigung anzuraten. Man kann die Angelegenheit auch ohne entsprechende Anwürfe sachlich und ausführlich darlegen und kritisieren.

  74. Egal ob dieser Artikel ein Fake ist oder nicht. So oder ähnlich trägt es sich tausendfach an unseren Schulen zu. Wenn hier
    Leute schreiben : „Das hätte ich eher an einer Hauptschule erwartet und nicht an einer
    Realschule“ – regt mich das auch schon auf,
    denn gerade an der Hauptschüle dürfte genau so etwas NOCH WENIGER geduldet werden.
    Die Zeitung, die diesen Artikel brachte hat eine Kommentarspalte. Einer der ersten Kommentierer tröstet den betroffenen Lehrer,
    findet das alles „unverständlich“ das Verhalten der Lehrer „unerträglich“ und meint,
    daß die Schule doch „ausreichende Mittel“ habe. Gut, es äußerte sich ein aufrechter Mensch, wahrscheinlich konservativ demokratisch seriös, tröstend und beruhigend.
    Im Einzelfall würde er etwas bewirken.
    Aber Europa ist dominanzavers geworden, das heißt, es will keine Dominanzkonflikte austragen, es leugnet eigentlich schon grundsätzlich das Funktionieren von Dominanz durch Bedrohung mit Gewalt. Der Konflikt mit
    solchen Schülern – und diesen Typus gibt es sehr wohl auch aus deutschen Landen – ist der Natur der Sache nach ein Dominanzkonflikt, das
    hat nichts mit Bildung, Sprachkenntnis, sozialer Betreuung, Motivation, Leistungsdruck
    zu tun, das ist alles Geschwafel.
    Aus der ab letztem Drittel des 20ten Jahrhunderts wieder abnehmenden
    Erziehungsstärke der westlichen Gesellschaften
    wachsen ganz allgemein wieder Jugendliche heran, deren „Sozialisation“, deren Umgang mit Gewalt sich langsam wieder auf das Niveau
    früherer Jahrhunderte zurückbewegt.
    Wo man die Grenze wegnimmt – und sie auch nicht befestigen kann und will – da driften die Kräfte eben über die Grenze. Das ist theoretisch nicht sehr kompliziert, aber das Wissen um diese Zusammenhänge wird ja systematisch politisch tabuisiert und kriminalisert. So steht eine technologisch
    innovative Gesellschaft,die durchtrennte Gleider wieder anoperieren kann in hilfloser
    „Verständnislosigkeit“ vor „solchen Ausbrüchen“ und setzt Therapien an…
    Mein Gott ! Das totale Zerschleifen der autoritären Erziehung sit die Ursache, mag sie
    ja nicht lustig gewesen sein, aber das ist der Grund. Jener Kommentator mag wohlmeinend sein, aber er irrt : Die Schule hat KEIN Mittel gegen so etwas, das ist leider auch dummes Geschwafel, was sollte das wohl sein ?
    Eltern anrufen ? Klassenbucheintrag ? Verweis Auf den Flur ? Gespräch mit dem Direktor ?
    (Der hat keinen Termin frei) Lachhaft !
    Ich sage mal heute hier, was der Schule fehlt : Das Recht zur körperlichen Züchtigung ! Für so etwas ernte ich immer bleiche Blicke : Mein Gott, nur das nicht !
    Alles Quatsch. Die Zukunft wird das vielleicht schneller bringen – müssen – als
    heute noch gedacht.
    Wie kann man einen Dominanzkonflikt gewinnen, der durch Androhung von Gewalt eröffnet wird ?
    Durch deeskalatorische Diskussion ? Ruhige, bestimmte Autorität ? im Hintergrund steht eine Gang und wartet gespannt und johlend auf den Ausgang der Sache. Mädels kreischen dazwischen. Ruhige Diskussion ? Eh,was du alles erzählst , Alter, ich glaube du hast Schiß. Eigentlich ist diese Problem gar kein
    Ausländerproblem, das lag alles schon im Argen, BEVOR „Sie“ kamen, schon ab der 68er Zeit waren die Schanzen sturmreif !
    Das Problem VERSCHÄRFTE sich nur um den Faktor
    – sagen wir – 3, was ja eine Menge ist.
    Araber und Türken haben in ihren Genen noch eine nicht zu knappe Prise kriegerisches Nomadentum. Das kann man, ohne viel zu lesen,
    ganz einfach spüren. Als Gang schießt man die
    Bewaffneten einer Karawane aus dem Hinterhalt ab – und holt sich dann die Beute.
    So läuft´s – und so ist es ja auch effektiv.
    Ein Preis für harmonische Körperbewegungen oder gegnerschonende Kampftechniken soll dabei nicht gewonnen werden.
    Heutzutage verdammte Verhaltenspsychologen wußten, daß es ein unheimlich ding im Menschen
    gibt – AGGRESSIONSTRIEB – und daß,wer ihn nicht kanalisiert, auf einen Gegner oder ein Ziel orientiert – ihn dann eben in seiner Urform zu spüren bekommt. Das ist alles schrecklich einfach – und wenig daran „unverständlich“ usw. Türkische arabische Jugendliche, auch noch im Bewußtsein
    einer – die heimische Wohnung belastenden Vielzahl – sieh Gunnar Heinssohn – produzieren
    aus sich heraus mehr von diesem Agresionstrieb
    als deutsche Jugendliche, selbst wenn diese sich auch als Gang organisieren. Sie sind einfach spontan nicht so böse.
    Und über kurz oder lang wird unübersehbar werden, daß diese Dominanzkonflikte nicht durch Hausaufgabengruppen nachmitags in der
    dämlichen Ganztagsschule geregelt werden können, sondern nur durch die Androhung und den Einsatz von Gewalt auf der Gegenseite.
    Da unsere Zivilgesellschaft, also Lehrer, Eltern, Schüler auch die total eAversion gegenüber Gruppendominanz haben – also ums Verrecken nicht zusammen agieren wollen,
    die Pausenaufsicht besteht maximal aus ZWEI
    Lehrerlein, die sich kauend und angeregt in sich hinein unterhalten und hübsch wegsehen –
    könnte es am ehsten zu einer Art Schulsicherheitsdienst kommen.
    Da darf man mal gespannt sein.
    Wieder lang geworden ,sorry…

  75. Diese „Realität“ kenne ich auch aus dem Schwimmbad, in dem ich monatelang arbeitete, gelegen in einem stark bereicherten Stadtviertel Bonns. Die pupertierenden extrem selbstverliebt auftretenden °Südländer“ verhalten sich ähnlich wie von dem bedauernswerten Realschullehrer beschrieben. Wie soll das einmal enden. Wie soll man mit so beschränkten, aber sehr vitalen Kraftpaketen umgehen. Wie soll eine komplexe Gesellschaft wie die unsrige weiterexistieren können, wenn diese Leute die Mehrheit in unserem Land bilden sollten.

  76. #19 Augurium   (10. Sep 2009 15:30)  
    Auf der Grundschule meiner Tochter wurden/werden Kinder mit Migrationshintergrund die nicht die entsprechenden Sprachkenntnisse vorweisen können und/oder sich nicht in einem gewissen Rahmen einfügen wollen gnadenlos aussortiert, sprich ab auf die Förderschule.

    Von einer Sonderschullehrerin weiß ich, daß manche Türken (nämlich die großen Schwestern, die Eltern haben den Durchblick nicht) die kleinen Geschwister, auch wenn sie nicht so übermäßig dumm sind, von sich aus von Anfang an in die Sonderschule bringen: Sehr kleine Klassen, sehr gute Versorgung mit engagierten Lehrern, umhegtes ruhiges Lernen, Erfolgserlebnisse, weil sie im Unterricht besser voranschreiten als der Wettbewerber, nämlich der tatsächlich geistig beschränkte deutsche Nachbar. Zeit und Engagement der Lehrer fließen zu einem Großteil hin zu den Ausländerkindern, diese danken es den Lehrern durch im Vergleich zu geistig behinderten deutschen Kindern schnellere Lernfortschritte; Begeisterung bei den Lehrern, daß ihre Schützlinge es zu etwas bringen.
    Lehrer und Ausländerkinder haben Erfolgserlebnisse und sie sind zufrieden. Der geistig behinderte Deutsche wird um seine Entwicklungsmöglichkeiten gebracht, der Normaldeutsche bezahlt das alles mit seinen Steuern.

    Einen Vorwurf mache ich nicht den pfiffigen türkischen größeren Schwestern, die ihre Möglichkeiten im Ausländer-Schlaraffenland eben pfiffig nutzen. Das ist deren gutes Recht.
    Einen Vorwurf mache ich unseren Parteien, die seit 40 Jahren Ausländermassen nach Deutschland hereingezogen haben und deren Massenvermehrung in Deutschland gefördert haben.
    Und einen Vorwurf mache ich dem deutschen Wähler, der in seiner übergroßen Mehrheit diese Parteien 40 Jahre lang hinweg immer wieder neu gewählt hat.

  77. Seit Oktober gibt es in Wien zivile „Jugendstreifen“ – ein Lokalaugenschein zwischen Favoriten und Lugner City
    Noch nicht volljährig, aber kriminell
    Ausweiskontrolle nachts im Prater: „Stark sind die nur in der Gruppe“.
    Aufzählung Täter: Meist 11- bis 18-Jährige aus der Einwandererszene.
    Aufzählung Opfer: Meist Jugendliche oder alte Menschen.
    Aufzählung Tatort: Ganz Wien.

    Wien. „So meine Herren, bitte ganz ruhig und die Ausweise herzeigen.“ – „Wieso?“ – „Polizei, Jugendstreife“ – „Was wollen, Polizei? Nix gemacht, ganz brav!“ – Die gerade noch lautstark randalierende Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher ist vom Auftauchen der sechs Zivilisten mit Polizeimarken völlig überrascht. Als Einsatzleiter Helmut P. das magische Stichwort „Mitnehmen“ fallen lässt, finden die Halbwüchsigen dann doch rasch ihre Ausweise.

    Die Szene wiederholt sich wenig später am Eck vor der Lugner City, ebenfalls einem beliebten Einwanderer-Treff. Sechs junge Migranten fühlen sich von drei abbiegenden Mopedfahrern „geschnitten“ – der letzte Lenker bekommt einen Liter Eistee auf den Kopf. Dass die Szene von der Zivilstreife beobachtet wird, merken die Täter erst, als sie zur Rede gestellt werden; der aggressive Ton nimmt rasch ab.

    Die Kontrollierten haben Glück: Unter ihnen ist keiner, den die Beamten heute Abend wegen ungeklärter Verbrechen suchen. Einige haben allerdings bereits Vorstrafen – wegen Raub. Und der Abend ist noch lang; die Tour führt bis zwei Uhr Früh über Brennpunkte wie Schwedenplatz, Donaukanal und Praterstern bis in die Prater-Automatenviertel. „Unsere Klientel schläft gern lange – das heißt für uns massenhaft Überstunden“, wissen die Polizisten.

    „Stark sind die nur in der Gruppe – dann aber echt gefährlich“, erzählt P., ein erfahrener Kriminalist, der sich im Oktober 2008 zusammen mit 17 weiteren, meist jüngeren Kollegen zur neu geschaffenen „Sondereinsatzgruppe Kinder- und Jugendkriminalität“, kurz Jugendstreife, meldete.
    Wer sich etwa weigere, Mobiltelefon, Geld oder Wertgegenstände herzugeben, laufe Gefahr, mit Fäusten, Tritten oder gar Waffen attackiert zu werden. „Wir haben immer wieder Fälle, wo es zwei Tage dauert, bis die Opfer im Spital überhaupt aussagen können“, erzählt einer der Beamten.
    Besonders schlimm werde es, wenn die Opfer alte Leute seien. „Wir hatten einen 15-Jährigen, der hat uns grinsend erzählt, dass er zwei Omas die Stiegen hinuntergestoßen hat, damit sie die Handtasche loslassen“, ist selbst P. erschüttert. Beide seien dabei schwer verletzt worden, eine sitze für den Rest des Lebens im Rollstuhl.

    Die meisten Kunden der Jugendstreife besuchen weder Schule noch Lehrstelle. „Es ist wirklich so, dass die von Glück reden können, wenn sie auf einmal mehr als drei Jahre Haft bekommen, weil dann kommen sie in eine entsprechende Anstalt, wo sie einen Beruf erlernen können“, erklärt P.

    Bei den Jugendlichen selbst hat sich die „Streife“ innerhalb weniger Monate Respekt verschafft: 170 Festnahmen und rund 650 geklärte Fakten sprich Straftaten seit Anfang Oktober 2008 lautet die Bilanz. „Nicht alle werden gleich in Haft genommen. Erwischen wir einen erstmalig, geht er in der Regel spätestens nach 48 Stunden heim bis zur Verhandlung. U-Haft gibt es nur für Wiederholungstäter“, spielt P. auf den aktuellen Fall in Krems an.
    Österreicher gebe es in der Welt der Jugendstreifen kaum – „außer bei den Opfern“, so der Tenor der Kriminalisten. „Es sind keine fixen Banden, sondern eher Gruppen, vornehmlich türkischer, ex-jugoslawischer oder in letzter Zeit auch tschetschenischer Herkunft, wobei die Tschetschenen besonders gefürchtet sind“, so ein Beamter.
    Derzeit mehrten sich etwa die Hinweise, dass Tschetschenen den Afrikanern das Verkaufsmonopol auf harte Drogen abjagen wollen: „Da stürmt zum Beispiel eine Gruppe tschetschenischer Jugendlicher scheinbar grundlos eine U-Bahn-Station und verprügelt dort wartende Afrikaner – mutmaßliche Drogenhändler.“/www.wienerzeitung.at

  78. @ #38 Karlfried
    Türkische große Schwestern bringen ihre kleinen Geschwister absichtlich zur „Förderschule“:

    Zeit und Engagement der Lehrer fließen zu einem Großteil hin zu den Ausländerkindern Begeisterung bei den Lehrern, daß ihre Schützlinge es zu etwas bringen.
    Lehrer und Ausländerkinder haben Erfolgserlebnisse und sie sind zufrieden. Der geistig behinderte Deutsche wird um seine Entwicklungsmöglichkeiten gebracht, der Normaldeutsche bezahlt das alles mit seinen Steuern.

    Man kann es drehen und wenden, wie man will, die Einheimischen werden durch diese Art der Zuwanderung benachteiligt, und wenn diese Aussage von oben herab noch so überheblich als Stammtischgerede verleumdet wird.

  79. Erschreckend, diese Zustände.
    Was haben wir uns da nur ins Land geholt?
    Man muss langsam Angst bekommen.
    Dieser unglaubliche Hass auf Deutschland und Deutsche – krass.
    Es wäre das beste für alle, wenn sich diese Brut wieder in ihre Heimatländer verabschieden. Die kommen sowieso direkt nach der Schule in den 1-Euro-Job und bringen dieser Gesellschaft gar nichts. Haben sich wie Parasiten in unsere Sozialsysteme hineingebohrt, verursachen nur Kosten, Null Nutzen.

  80. Leider haben die „kritischen Stimmen“ im NRW-Lehrerforum zum Beitrag von Rosental aller Wahrscheinlichkeit nach Recht. Der Beitrag ist ein Fake. Darauf weist die geringe Zahl seiner bisherigen Beiträge im Lehrerforum (allesamt zum besagten Thema) hin, ebenso seine Behauptung, er wäre beim Betreten des Lehrerzimmers mit dem Kommentar „Die braune Soße läuft über“ begrüßt worden. Diese appetitlichen Worte stammen bekanntlich aus dem sauberen Mund eines Kölner FDP-Ratsmitgliedes, gemünzt auf die pro-Köln-Partei, und ist seither unter Islamkritikern sprichwörtlich als „verbale Nazikeule“. Auch das Verhalten von „Rosental“ im weiteren Verlauf der „Diskussion“ stützt die These, dass seine Story erfunden ist.

    Erfunden, aber nicht realitätsfern.

    Dennoch: das war ein Schuss ins eigene Knie. Auf diese Weise verliert die Islamkritik an Glaubwürdigkeit. Und vor allem: der erste „echte“ Lehrer, der echte derartige Erfahrungen im Internet schildert, wird nicht mehr ernst genommen werden. Überhaupt werden sämtliche Lehrerstimmen, die sich kritisch zum Verhalten muselgrantischer Schüler äußern, auf diese Weise in Misskredit gebracht. Als hätten sie es nicht schon schwer genug.

  81. Korrektur zu #42 Israel_Hands (11. Sep 2009 18:17) :

    … Diese appetitlichen Worte stammen bekanntlich aus dem sauberen Mund eines Kölner FDP-Ratsmitgliedes, gemünzt auf die pro-Köln-Partei, und SIND seither unter Islamkritikern sprichwörtlich als “verbale Nazikeule”. …

  82. @ #41 Kaliske

    Was haben wir uns da nur ins Land geholt? Man muss langsam Angst bekommen. Dieser unglaubliche Hass auf Deutschland und Deutsche – krass.

    Die Türken sind seit 1.000 Jahren ein imperialistisches Blutsaugervolk, das andere Völker überfallen, ausgepresst und verkslavt hat, von Algier bis Bagdad, von Wien bis Mekka. Und als das Osmanische Reich vom „kranken Mann am Bosporus“ zum röchelnden Untoten geworden war, hat man es einfach in Türkei umbenannt und erklärt, dass man für alles Vergangene nicht mehr zuständig sei. (Und hat unter dem neuen Namen gleich mal 1,5 Millionen Ungläubige umgebracht.)

    Wundert es dich da noch, dass die Türken vor Hass geifern, wenn sie hier nicht automatisch die Herren der Welt sind?

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