Europa ist so Judenfeindlich wie schon lange nicht mehr. ein Hauptgrund dafür ist die Palästinensische Propagandamaschinerie, die alte Feinbilder vom hinterhältigen, verschwörerischen Juden wieder aufleben lässt. Um dem zu begegnen, sollte darüber aufgeklärt werden, dass insgesamt mehr Juden von Arabern vertrieben worden sind als Palästinenser aus „Palästina“.
Ein Vergleich zeigt, dass die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge 1948 mit 650.000 Menschen niedriger ist als die Zahl der jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern, die sich auf 900.000 Menschen belief.
Juden sind in arabischen Staaten in der Tat einer „ethnischen Säuberung“ anheim gefallen. Nur einige wenige Juden leben heute dort. Die jüdische Gemeinde Ägyptens, beispielsweise, zählte 1948 90.000 Mitglieder. Heute leben nur 38 Juden dort. Auf der anderen Seite stellen die Araber (die sich selbst lieber als Palästinenser bezeichnen), die heute in Israel leben, 20% der Bevölkerung.
Diese Tatsachen zu erklären, würde sehr nützlich sein und einen Wandel ermöglichen, vom Vorurteil zu Fairness, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wenn die Palästinenser realisieren, dass sie nicht die Einzigen sind, die gelitten haben, wird ihr Gefühl von Opfer- und Zurückgewiesensein abnehmen. Zudem könnten die Juden aus arabischen Ländern, die mit ihren Nachkommen heute beinahe die Hälfte der israelischen Bevölkerung stellen, womöglich bereit sein, Zugeständnisse für einen wirklichen Frieden zu machen, wenn sie erkennen, dass ihre Geschichte und ihre „Nakba“ als integraler Teil des arabisch-israelischen Konflikts betrachtet wird.
Zahlreiche Organisationen haben ein nicht sehr ehrenvolles Interesse daran, diesen Teil der Geschichte bewusst zu verschweigen. Umso wichtiger ist er, ihn zu erwähnen und aufzuklären.
(Spürnasen: Renate und die Realität)
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Nur zu gern hört Brüssel auf die palästinensische Propaganda.
Denn das ist Wasser auf die Mühlen der Eurabisierung. Verhöhnt wird Israel, eine Insel der Freiheit und der Demokratie.
Es gibt hierzu auch einen Dokumentationsfilm:
„The Silent Exodus“
Trailer hier:
http://www.youtube.com/watch?v=l1016cD0Wlk
900’000 vertriebene jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern und nicht EINE UN-Resolution dazu.
Man muss ja über HUNDERT Resolutionen für die Palästinenser erstellen, die Israel täglich terrorisieren …
Dieses Verhalten hat einen Namen:
Die UN-Gang = Hochburg der Antisemiten
es muss verschwiegen werden, damit die EU mit Deutschland an der Spitze, weiter Geld locker macht für die Palästinenser und wenn die Palästinenser wirklich ihren eigenen Staat bekommen, wird es erst richtig teuer für uns, da dieser Staat weder seine bereits jetzt üppige Selbstverwaltung, die dann als Regierung noch personell verdoppelt werden wird, bezahlen kann, noch die dann zu bildenden weiteren staatlichen Einrichtungen. Die 10 Leute der Bevölkerung, die dort dann nicht untergebracht werden können, nehmen wir dann noch auf.
#1 BUNDESPOPEL (11. Jul 2009 17:26)
Nur zu gern hört Brüssel auf die palästinensische Propaganda.
Denn das ist Wasser auf die Mühlen der Eurabisierung. Verhöhnt wird Israel, eine Insel der Freiheit und der Demokratie.
*******
Ja, Brüssel sollte auf die Islamkritik hören und nicht auf jene „Vertriebenen“, die seit Jahrhunderten zu Unrecht Israel bewohnen, oder?
Der Islam ist das alleinige Böse, oder?
Und Demokratien wie Israel begehen nie Verbrechen!!!
Wer auf die bösen Palästinenser hört, betreibt die Islamisierung Europas, oder?
Und wir wisssen doch, dass Gott den Israelis dieses Land gab und nicht irgendwelchen Arabern, oder?
Toda Raba PI, für diesen Bericht.
Er trägt mit dazu bei, dass endlich nach und nach viele Leute in Europa aufwachen…
Der PI-Leser Die Realitaet drückte in seinem/ihren Kommentar richtig aus, dass die UNO ein Steinzeitfan-Club ist. Man muss diesem Club ordentlich die Leviten lesen, damit seine Mitglieder endlich checken, dass Israel eine Insel des 21. Jahrhunderts in einer Steinzeitregion ist!
AM ISRAEL CHAI!
VIVA ISRAEL!
LANG LEBE ISRAEL!
LONG LIVE ISRAEL!
Seit Jahren begehen arabische Jugendliche Grabschändungen auf dem Ölberg. Jetzt soll Kameraüberwachung Abhilfe bringen.
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1246443769216&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull
Karlsruhe macht den Bock zum Gärtner.
Junge Migranten sollen anderen Integration beibringen (in Form von abzockenden Jugend-Gangs?). Man hilft sich beim Sozialhilfeantrag?
http://www.ka-news.de/nachrichten/karlsruhe/Karlsruhe-Integration-Migrantenlotsen-Modellprojekt-Bundesregierung-CDU;art6066,230323
Habe zu diesem Thema auch etwas dazuzusteuern.
Es ist seit langem bekannt, nur wird es nicht anerkannt. Hier auch gute Videos dazu. Unbedingt anschauen.
Flüchtlinge – ein Begriff nur für Palästinenser?
Alle Welt redet über die palästinensischen Flüchtlinge der Jahre 1948 und 1967. Es wurde für diese Flüchtlingsgruppe sogar ein eigenes Hilfswerk der UN gegründet: das UNRWA (United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East).
Um alle anderen Flüchtlinge auf dieser Welt kümmert sich ein anderes Hilfswerk: das UNHCR (The Office of the UN High Commissioner for Refugees).
Denn wenn man über Flüchtlinge spricht, über ihr verlorenes Land und Eigentum, ihre verlorene Heimat, dann auch über alle.
Die UN hat seit 1947 687 Resolutionen zum israelisch-palästinensischen Konflikt verabschiedet, davon 101 zu den palästinensischen Flüchtlingen. Keine einzige davon war zu den jüdischen Flüchtlingen und Vertriebenen.
Die verbreitete Meinung, die Juden wären nur allein deshalb vertrieben worden, weil Israel vor und mit der Staatsgründung 1948 die Palästinenser vertrieben habe, ist nicht haltbar und ist dem Einfluss des (deutschen) Antisemitismus auf die und den daraus folgenden Ereignissen in den arabischen Ländern gegenüber blind.
Der jüdische Exodus aus den arabischen Ländern
Die Gesamt-Bevölkerung der jüdischen Gemeinden im Nahen und Mittleren Osten (ohne Israel) schrumpfte von über 900.000 im Jahr 1948 auf weniger als 8.000 im Jahr 2008. Einige dieser Gemeinden waren älter als 2.500 Jahre.
Israel nahm etwa 600.000 dieser Flüchtlinge auf, viele von ihnen wurden vorübergehend in Ma’abarot genannten Zeltstädten untergebracht. Sie wurden schließlich in die israelische Gesellschaft integriert und die letzte Maabarah wurde 1958 demontiert. Die jüdischen Flüchtlinge bekamen keine Unterstützung seitens der UNRWA.
http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/05/05/vertriebene-fluchtlinge-juden/
http://www.israelnetz.com/themen/hintergruende/artikel-hintergrund/datum/2009/07/10/8222die-vergessenen-fluechtlinge8220-juedische-fluechtlinge-aus-arabischen-laendern/
wer will denn schon freiwillig in Ägypten oder Algerien leben ?
#9 MozartKugel
„Junge MigrantenInnen als LotsenInnen“
JuMiLoInnen
Ich zitiere im Folgenden aus dem Kommentarbereich zu einem Youtube-Beitrag über den Mord an Marwa:
fouad1988xxxx
boah das ist nicht normal!!
TRAURIG!!
wenn es den juden passiert sowas würde jede Fernsehsender davon reden aber da es um eine islamische familie geht? ist es ja sowieso egal ich könnte jeden juden hier umbringen ich hab es grad erst mitbekommen ..binladen ist der richtige für diese menschen DER BESTE MANN AUF DIESER WELT DER SOLL MEHR VON DEN JUDEN IN LUFT BRINGEN!!!
beautyarabic
Das sieht man wie scheisse juden sind, die werden sich nie? ändern, das Hitler juden umgebracht hat, hatte er vollkommen recht.
SevdamMevlam
Schwester ändere bitte? die überschrift, schreib ein Judenterrorist hat unsere liebe unschuldige Schwester ermordet !!! 🙁
LaMarocc
subhanallah auch mal wieder ein deutsch-russe…..wie bei unserem bruder salih…erinnerint? ihr euch ??
der in köln kalk erstochen wurden ist …..subhanallah ….. was ist das für eine dunia………allah u akbar
TahaArAb12345
ich war bei dem gebet und bei der kundgebung in berlin dabei,,, ich glaube wiklich nicht alles aber was ich selbst sehe ist das nichts berichtet wird darüber. warum ?
ich weiss auch wenn es eine jüdische frau wäre würde fast der 3 weltkrieg beginnen und das macht mich traurig..
achja ob ihr wollt oder nicht? schwester MARWA ist inschallah märtyrerin schliesslich hat sie für ihre religion und ihre ehre gekämpft
seikogee
Das ist die Pure Wahrheit? es gibt eine Anti-islam Stimmung in Deutschland.
Wenn eine Hure auf der Straße läuft dann stört es keinen auch in Begleitung ihres Mannes der sich dadurch befriedigt fühlt das andere Männer seine Schlampe anschauen und sich später darauf einen Wixen. Er kennt es auch nicht anders.
seikogee
Das ist eine Sehr guter beispiel Frauen die Schlampen sind wollt ihr sehen aber eine Frau die sich bedeckt das ist euch Fremd weil ihr Schweinefleisch isst das macht euch so wie Tiere das wegen geht ihr auch zu Zwinger Clubs ( ) und schaut zu wie eure Frauen gefickt werden. Familienzusammenbruch, hohe scheidungsraten, Kinder ohne? Eltern Selbstmord, Sozialerabstieg, Unzufriedenheit, Unglaube, und schließlich allein im Altersheim den Uhrzeiger anschauen bis man weg ist. Und dann kommt die geballte WH
METEKHAN31
unglaublich…der täter wird sowieso nicht lange überleben! die familie wird den natürlich nicht einfach so gehen lassen…ich würds niemals tun wenn jemand meine frau ersticht! und dann noch auf den mann schiessen…der polizist tut mir auch leid…solch inkompetente beamte, da hilft das ganze training und die steuergelder nichts! liegt an seinem vorurteilsbehaftetetn selektiven betrachten? der situation…scheisse echt. …friede sei mit der familie der opfer
FickDerNick
der mörder alex w. war ein jude
und dieser giordano MUSS vor ein gericht gestelllt werden,es reicht das? hier JUDEN ungestrafft das volk gegenenadner hetzen und dauernd gegen irgendwelche gesetze verstossen.
diese verdammten viehcher haben nur blut an den händen
misrwithoutmubarak
Insgesamt wurden im Jahre 2005 in Deutschland. 15.361 Straftaten mit fremdenfeindlichen, rechtsextremistischen und antisemitischen hintergründen? gemeldet. Die Deutschen waren, sind und werden immer so. Das ist nicht neu. (Woher hat er diese Zahlen? Von Claudia Roth?)
israelcrime
A racist police, a racist judge, a racist? population and a racist country called Germany.
Now I know how to deal with Germans in Egypt.
Germans, you are not welcomed in our countries.
http://www.youtube.com/watch?v=TDi6dQS6nOY
Nur für den Fall, dass dieses Video irgendwann auch mal in der Versenkung verschwindet.
#12 Nordisches_Licht (11. Jul 2009 18:03)
#9 MozartKugel
Als nächstes wird das ein Ausbildungsberuf !
Und dann Uni Abschluss:
Master of JuMiLoInnen
Danke für diesen Bericht PI! Es wird nie darüber gesprochen, aber es ist das verschwiegene Kapitel der Geschichte. Die muslimischen Araber, die heute in Israel leben haben ihre judenreinen Staaten. Dort sollten sie nun auch wohnen. Es wäre die beste Lösung für alle.
@#14 Nordisches_Licht
haha. das ist dann die nächste Stufe.
Der Imam ist dann Prüfungsvorsitzen
und die Vertreibung gehört ja nicht in die Vergangenheit……..auch heute werden Juden aus den arabischen Nachbarländern vertrieben.
Die letzten Juden verlassen den Jemen. Sie packen ihre Taschen und ziehen nach Israel oder in die USA. Eine Gemeinschaft aus biblischen Zeiten ist am Rande der Ausrottung. Vor sechzig Jahren lebten eine Million Juden in den arabischen Ländern, aber die Gewalt und die staatlich sanktionierte Diskriminierung, die sie zu zionistischen Spionen machte, zwangen sie alle bis auf 4.000 zu fliehen -, die vor allem noch im Jemen, in Marokko und Tunesien leben.
Die meisten Juden kamen in den 50er Jahren auf dem Luftweg aus dem Jemen nach Israel. Die 400 Übriggebliebenen, die nicht nach Israel wollten, kamen unter den Einfluss der nicht-zionistischen Satmar-Sekte. Einige kamen zurück, nachdem sie einen Geschmack vom Lebens in den USA oder Israel bekommen hatten (die Regierung drückt in der Regel die Augen zu, wenn Juden in den jüdischen Staat reisen). Nun haben sich die Dinge so schlecht entwickelt, dass auch diese Eingefleischten gehen.
Der Mord im Dezember an Moshe al-Nahari, einem 30-jährigen Lehrer in Reda, nördlich der jemenitischen Hauptstadt gelegen, löste diese jüngste Krise aus. Zuerst machten die Behörden geltend, dass der Mörder “geistig gestört” war. Aber es wurde klar, dass er religiös motiviert war, denn er schrie “Konvertiere oder stirb, Jude!”, als er fünf Kugeln in sein Opfer pumpte. Seit einiger Zeit bedrohen Dschihad-Banden die Juden im Jemen. Mädchen wurden entführt und gezwungen, lokale Stammesangehörige zu heiraten. Vor zwei Jahren wurden 45 Juden, die aus ihrem Dorf al-Salem in Nord-Jemen durch Drohungen von Schiiten (Huthis) vertrieben wurden, in die Hauptstadt Sanaa umgesiedelt.
Jemen ist kaum eine Oase der Ruhe: Es verfügt über mehr Waffen als Menschen. Die Juden sind nicht die einzigen, die in der langen Geschichte der Gesetzlosigkeit und Instabilität zu leiden haben.
Mehr dazu;
http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/06/09/die-tragodie-der-jemenitischen-juden/
#5 Cheesebeginner (11. Jul 2009 17:37)
Ja, Brüssel sollte auf die Islamkritik hören und nicht auf jene “Vertriebenen”, die seit Jahrhunderten zu Unrecht Israel bewohnen, oder?
Der Islam ist das alleinige Böse, oder?
Und Demokratien wie Israel begehen nie Verbrechen!!!
Wer auf die bösen Palästinenser hört, betreibt die Islamisierung Europas, oder?
Und wir wisssen doch, dass Gott den Israelis dieses Land gab und nicht irgendwelchen Arabern, oder?
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ja Brüssel sollte eindeutig mehr auf Israel hören. Denn was da unten abgeht, gehört eindeutig zum Islam, vielleicht einfach nur die Charta der Hamas und die der PA lesen ?
Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam: Auf ihn gründet sie ihr Denken, ihre Interpretationen und Vorstellungen über die Existenz, das Leben und die Menschheit. Aus ihm leitet sie ihr Verhalten ab, von ihm lässt sie sich bei allem was sie tut inspirieren.
Artikel 2: Die Islamische Widerstandsbewegung ist ein Flügel der Muslimbrrüder in Palästina. Die Muslimbruderschaft ist eine weltweite Organisation und die größte islamische Bewegung der Neuzeit.
Artikel 6: Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine eigenständige palästinensische Bewegung, die dafür kämpft, dass das Banner Allahs über jeden Zentimeter von Palästina aufgepflanzt wird.
Artikel 7: Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen, überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. Dieser Djihad verbindet sich mit dem Impuls des Märtyrers Izz a-din al-Quassam und seinen Brüdern in der Muslimbruderschaft, die den Heiligen Krieg von 1936 führten; er ist darüberhinaus mit dem Djihad der Muslimbrüder während des Kriegs von 1948 verbunden, wie auch mit den Djihad-Operationen der Muslimbrüder von 1968 und danach. Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!
Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.
Artikel 15: Wenn unsere Feinde islamische Länder usurpieren, ist der Djihad eine bindende Pflicht für alle Muslime. Um der Eroberung Palästinas durch die Juden entgegenzutreten, gibt es keine andere Lösung, als das Banner des Djihad zu erheben. Wir müssen unter allen Umständen grundlegende Veränderungen in den Lehrplänen der Schulen vornehmen, um sie von allen Rudimenten der ideologischen Invasion, die von den Orientalisten und Missionaren verursacht worden sind, zu säubern.
NUN FÜR DUSSEL WIE DICH RELEVANT……
Jene Invasion begann mit dem Sieg Saladins über die Armeen der Kreuzfahrer. Die Kreuzfahrer mussten danach einsehen, dass sie, um die Muslime zu bezwingen, keine andere Chance hatten, als den Boden für eine ideologische Invasion zu bereiten – , einer Invasion, die das Denken der Muslime verwirren, ihr Erbe verunglimpfen, ihre Ideale diskreditieren sollte, um die militärische Invasion folgen zu lassen. Der Imperialismus war hilfreich für die Verstärkung der ideologischen Invasion und der Vertiefung ihrer Wurzeln und ist immer noch dabei, dieses Ziel voranzutreiben. All dies bereitete den Weg für den Verlust Palästinas.
Dein Israelbasing kannst du woanders ablassen, diese Argumentation kennen wir seit über 30 Jahren. Deshalb wird sie aber nicht wahrer.
Hier mal ein vergleichendes fiktives Szenario für Deutschland nach dem Krieg und wie man Kriegsverbrechen definiert:
1948 – nach Ende des Krieges und der alliierten Besatzung verlor Deutschland die Ostgebiete, etwa 1/4 seines Staatsgebietes, aus dem ca. 15 Mill. Menschen fliehen mussten, die im übrigen Deutschland integriert werden mussten.
1956 startet Deutschland einen erneuten Versuch, die Ostgebiete zurückzuerobern, was wieder mit einer militärischen Niederlage endet. Dasselbe Spiel wiederholt sich 1967, wo Polen und Russland aber dem Einmarsch Deutschlands zuvorkommen.
1974 versucht Deutschland erneut seine Ostgebiete und das Elsass zurück zu holen. Auch das endet in einer militärischen Niederlage.
Nach dieser Zeit wird der Kampf um die Ostgebiete nicht etwa aufgegeben, sondern die Taktik geändert: Staatlich gestützte Terroristen dringen ständig in Polen ein und verüben Terroaktionen, um Bevölkerung und Regierung Polens unter Druck zu setzen. Polen revanchiert sich, indem es gezielt gegen Terrorstützpunkte in Deutschland vorgeht, zeitweise Gebiete besetzt und sich dann wieder zurückzieht.
Unter dem Druck der NATO versucht nun Polen, durch Verhandlungen über Teilrückgabe der Ostgebiete an Deutschland ein endgültiges Friedensabkommen zu erreichen. Da Polen aber nicht sämtliche Gebiete zurückzugeben bereit ist, starten paramilitärische Gruppen über Jahre Angriffe mit Tausenden von Raketen und Mörsergranaten. Die Regierung versucht durch Intensivierung der Verhandlungen diese Situation zu stoppen- vergeblich:
Frage 1: Wieviel Angriffe hätte sich Deutschland erlauben dürfen, bis Polen im Verein mit Russland D. von der Landkarte hätte verschwinden lassen?
Frage 2: Würde die UNO nach 4 Niederlagen immer noch fordern, dass Polen die Ostgebiete wieder räumen müsste?
Wer würde heute von der UNO als Kriegsverbrecher verurteilt ?
guter Punkt!
In dieser Zahl sind noch nicht die Juden enthalten, die nach der Entkolonisierung Nordafrikas durch Frankreich geflohen sind. Die etwa 600.000 französischen Juden stammen zu ca. 80% von denen ab.
#13 Gegendemonstrant (11. Jul 2009 18:05)
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diese Beiträge sind alltäglich, vor allen Dingen wenn man in offenen deutsch-jüdischen Foren schreibt, kommt es sehr oft vor, daß gerade Muslime so etwas von ausfallend werden, ich habe sogar schon Morddrohungen erhalten, ist kein Witz…….nur weil man Israel verteidigt, wird man wahlweise als jüdischer Kriegsverbrecher, als Schlampe, Hure und weiss Gott noch bezeichnet. Isch weisse wo du haus hast. ich komme und dich suche………kein Einzelfall.
#15 Goldfasan (11. Jul 2009 18:06) Danke für diesen Bericht PI! Es wird nie darüber gesprochen, aber es ist das verschwiegene Kapitel der Geschichte. Die muslimischen Araber, die heute in Israel leben haben ihre judenreinen Staaten. Dort sollten sie nun auch wohnen. Es wäre die beste Lösung für alle.
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Samaria und Judäa wollen sie jetzt aber auch judenrein, nach Gaza, nach Jordanien………
DABEI sind sie auch nur fast alle Einwanderer, die meisten jedenfalls, Einwanderer aus Libanon, Ägypten, Syrien, alte Reiseberichte anschauen, gibt es genug, hier eine kleine Kostprobe……..
Die demographische Entwicklung Palästinas seit dem Niedergang des Osmanischen Reiches fasste Carl H. Voss, der damalige Vorsitzende des American Christian Palestine Committee, im Jahre 1953 wie folgt zusammmen:
„Die arabische Bevölkerung war klein und begrenzt, bis die jüdische Wiederbesiedlung das Land wieder fruchtbar machte und Araber aus den Nachbarländern anzog. Als 1882 die organisierte jüdische Besiedlung begann, lebten weniger als 150.000 Araber im Land. Die große Mehrzahl der Araber in den letzten Jahrzehnten waren vergleichsweise Neuankömmlinge – Neueinwanderer oder Nachkommen von Personen, die in den vergangenen 70 Jahren nach Palästina eingewandert waren“ /Pf/ S.146, aus Voss, Carl H.: The Palestine Problem Today. Israel and Its Neighbours, Boston 1953, S.13
Aufgrund der ständig abnehmenden Bevölkerung liessen die muslimischen Herrscher in grosser Zahl nichtarabische Arbeiter ins Land kommen. Die Ausgabe der Encyclopedia Britannica von 1911 berichtet, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Zusammensetzung der Bevölkerung Palästinas ausserordentlich heterogen war: Es wurden nicht weniger als 50 Sprachen gesprochen. Ja, gerade zu dieser Zeit wanderten die Mehrheit der palästinensischen Araber ins Land ein -kurz nachdem die Juden angekommen waren /Pr/_S.152.
Viele Palästinenser sind Nachkommen der ägyptischen, sudanesischen, syrischen und libanesischen Wanderarbeiter, die sich zwischen 1830 und 1945 innerhalb der augenblicklichen Grenzen Israels ansiedelten …
Die osmanischen Behörden wiederum siedelten nach der Rückeroberung des Landes im Jahr 1841 verschiedene Flüchtlingsgruppen an: nach dem türkisch-russischen Krieg (1878) fliehende Kirkassen (Tscherkessen) aus Bulgarien und Rumänien und Flüchtlinge aus dem Kaukasus. Algerische Flüchtlinge (Mughrabis) liessen sich auf der Flucht vor der Eroberung ihrer Heimat durch die Franzosen (1830) in Safed, Tiberias und anderen Teilen Galiläas nieder. Libysche Wanderarbeiter und Flüchtlinge siedelten sich in Gedera an (1884 durch russische Juden der ersten Alijah gegründet). Auch die britischen Behörden liessen (seit 1919) Wanderarbeiter ins Land kommen … Arabische Schwarzarbeiter wurden auch vom relativ schnellen Aufschwung angezogen, der durch die jüdische Einwanderung hervorgerufen wurde und zur Vergrösserung arbeitsintensiver Betriebe (Bauwesen, Landwirtschaft usw.) beitrug. … syrische Wanderarbeiter (Hauranis, vgl. 7) kamen nach Palästina.
Westliche Reisende stellten fest, dass sich über 15 arabische Nationalitäten in Jaffa niedergelassen hatten, darunter auch Muslime aus Bosnien, Angehörige der Turkvölker, jemenitische Araber (1908) sowie (vor Kriegen und Hungersnot fliehende) Beduinenstämme aus Transjordanien. /Pr/ S.156 (zitiert aus Who Where the 1948 Refugees?, Ariel Center for Policy Research, 4. Februar 2001, zitiert in A Time to Speak, speak@ actcom.co.il).
Also von welchen UREINWOHNERN FASELN HIER EINIGE ?????????
an #18 Koscha (11. Jul 2009 18:25)
Tatsächlich ist die Politik der israelischen Regierung die folgende:
Während von palästinensischer Seite illegal erbaute Häuser seit 2008 in Ruhe gelassen werden, werden von jüdischer Seite erbaute Häuser, die als illegal eingestuft werden, weiterhin abgerissen.
Siehe:
http://www.jpost.com/servlet/Satellite?pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull&cid=1239710831816
Iraner/Perser und Juden waren in der Geschichte immer Freunde; nur die Säcke von Ahmadinedschad und seine Mullah Bande haben alles zerstört..
Sie treten unsere Kultur und unsere zarathustrische Religion mit Füssen; aber eines Tages werden Sie für ihre Schandtaten und Verbrechen am iranischen Volk bezahlen!
Lang lebe Israel, und lang lebe Persien!
#23 Renate (11. Jul 2009 18:54)
_______________________________
mal abgesehen zu dem von dir erwähnten Umstand. Juden ist nie das Siedlungsrecht abgesprochen worden, im Gegenteil, nachdem Großbrittannien sich zurückgezogen hat, hat der Völkerbund die bestehenden Verträge übernommen und danach auch die UN:……
Die Ironie an der Sache liegt im folgenden Punkt:
Man sollte die Geschichte nicht außer Acht lassen, angefangen mit der Balfour-Erklärung, mit der den Juden eine Heimstatt versprochen wurde, wobei schon kurz darauf circa 75% bis 80 % des versprochenen Landes einem neuen arabischen Staat zugesprochen wurde, den es vorher niemals in der Geschichte gab – Transjordanien, heute Jordanien. So verblieben ca. 25% für die Juden und sie gaben sich damit zufrieden.
Die Einwanderung der Juden (und Juden gab es zu jeder Zeit in diesem Landstrich, 1882 etwa 24.000) fand lange vor der Staatsgründung statt. Bis 1948 war der Begriff „Palästinenser“ eine abwertende Bezeichnung für Juden im Heiligen Land. 1964 erfanden die arabischen Staaten das Volk der Palästinenser, als sie die PLO gründeten; bis dahin wäre kein Araber auf die Idee gekommen, sich als Palästinenser zu bezeichnen. Arafat hat den Mythos einer „palästinensischen Urbevölkerung“ ins Leben gerufen; in seiner Rede vor den Vereinten Nationen im November 1974 behauptete Jassir Arafat:
„Die jüdische Invasion begann 1881 … Palästina war zu dieser Zeit ein grünendes und blühendes Land, in der Mehrheit bewohnt von einem arabischen Volk, das dabei war, sich sein Leben aufzubauen und auf dynamische Weise seine einheimische Kultur zu bereichern.“
Historiker, Schriftsteller und Pilger beschreiben ein anderes Palästina. Wenn Sie sich Reisebeschreibungen (z. B. Mark Twain) aus den Jahren 1850 bis 1930 genau anschauen, werden Sie feststellen, dass es diese „arabische Urbevölkerung“ in diesem Umfang einfach nicht gab, ganz abgesehen davon, dass von einem blühenden und grünenden Land nun überhaupt nicht die Rede sein konnte.
Die Einwanderung arabischer Menschen erfolgte zeitgleich mit der jüdischen Urbarmachung der Region; die meisten Araber kamen als Wanderarbeiter aus Syrien, Ägypten und den umliegenden arabischen Staaten, weil sie sich ein besseres Auskommen unter den Juden erwarteten. Hierzu: Viele Palästinenser sind Nachkommen der ägyptischen, sudanesischen, syrischen und libanesischen Wanderarbeiter, die sich zwischen 1830 und 1945 innerhalb der augenblicklichen Grenzen Israels ansiedelten. Die Ausgabe der Encyclopedia Britannica von 1911 berichtet, dass zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Zusammensetzung der Bevölkerung Palästinas außerordentlich heterogen war: Es wurden nicht weniger als 50 Sprachen gesprochen. Ja, gerade zu dieser Zeit wanderte die Mehrheit der palästinensischen Araber ins Land ein, kurz nachdem die Juden angekommen waren /Pr/_S.152.
Es war nie die Rede von einem dritten arabischen Staat (den es ja nach Räumung der jüdischen Siedlungen geben würde, also judenfrei nach Jordanien, Gaza jetzt auch Samaria und Judäa). Ganz klar wurde ausgesprochen: Das jüdische Recht auf Palästina wurde 1922 durch den Völkerbund bestätigt, als die 52 Mitgliedstaaten für das Palästina-Mandat stimmten, welches die Verwaltung des Gebietes Großbritannien übertrug mit der ausdrücklichen Bestimmung „eine jüdische Heimstatt“ zu schaffen. Die Mandats-Erklärung hat international rechtlich bindenden Status. Sie bestätigt das historische Recht des jüdischen Volkes auf das Land (Präambel). Sie verleiht NUR den Juden politische Rechte zur Gründung eines nationalen Staates (Präambel; Art. 2). Nichtjüdischen Einwohnern werden Zivil- und Religionsrechte garantiert, es werden ihnen aber nicht die GLEICHEN politischen Rechte verliehen (Präambel; Art. 2). Trotzdem sitzen heute arabische Israelis in der Knesset und agieren zunehmend judenfeindlich.
Die Erklärung bestimmt ferner, dass die jüdische Niederlassung im ganzen Lande von der Mandatsmacht (GB) gefördert werden soll; sie soll intensiv und auf allem Land, auch auf staatlichem Boden, erfolgen, außer auf dem für öffentliche Zwecke benötigten (Artikel 6).
Staatlicher Boden war der größte Teil Palästinas. Dabei handelte es sich um Gebiete, die niemandem privat gehörten (und automatisch von der Administration übernommen wurden, als die türkische Herrschaft aufhörte, weil die Türken von den Briten im 1. Weltkrieg besiegt wurden).
Nachdem nun einmal ein Staat für die „Urbevölkerung“ geschaffen wurde und in den nachfolgenden Jahren eine gerade aus deutscher Verantwortung entstandene jüdische Einwanderung nach Palästina … nicht aufzuhalten war, erklärte David Ben Gurion 1948 den unabhängigen Staat Israel, in dem auch den arabischen Minderheiten die gleichen Rechte zugestanden wurden wie den Juden. An die darauffolgende Reaktion der Anrainerstaaten (übrigens auch künstliche Gebilde wie Jordanien, Libanon, Teile Syriens etc.) müssten auch Sie sich noch erinnern können: Der Staat Israel wurde 1948 nach dem Völkerrecht gegründet. Israels arabische Nachbarn akzeptierten dies nicht und begannen einen Angriffskrieg, der den jüdischen Staat auslöschen sollte. Im Zuge dieses Krieges besetzen Jordanien und Ägypten [völkerrechts-]widerrechtlich Samaria, Judäa, einen Teil Jerusalems und den Gazastreifen und verwalteten ihn bis 1967.
Vor 1967 gab es NIEMALS auch nur einen Ansatz von irgendeiner arabischen Seite, die auf einen eigenen Staat zwischen Jordan und Mittelmeer bestanden hätte; die arabischen Bewohner dieses Landstriches sahen sich auch nicht als ein Volk, sondern immer als Teil der arabischen Anrainerstaaten, dazu gibt es Aussagen wie die Folgende:
Ein hochrangiges Mitglied der Terrorgruppe Hamas (übrigens dringendst die Charta lesen), die jegliches Recht der Juden am Land verneint, hat öffentlich zugegeben, dass die Idee einer historischen „palästinensischen Nation“ eine reine Fantasievorstellung ist, ein Propagandainstrument derer, die sich gegen Israels Wiedergeburt auflehnen. In einem Interview mit der Zeitschrift „The Economist” sprach Hamas-Außenminister Mahmud Al-Zahar – drittwichtigster Anführer der Hamas – von dem Tag, an dem die moslemische Welt sich zu einer Art islamischer Konföderation oder islamischem Imperium vereinigen wird.
Al-Zahar erklärte, dass ein solcher Zusammenschluss kein Problem für palästinensische Araber bedeuten würde, die so energisch für ihre Unabhängigkeit gekämpft haben, da sie noch
„… nie in der Geschichte ein unabhängiger Staat waren. Wir waren Teil eines arabischen Staates und eines islamischen Staates.“
Obwohl ein solches Eingeständnis den Ansprüchen der nationalistischen Araber auf das Gebiet westlich des Jordan jede Grundlage entzieht, sind sogar viele Israelis und westliche Friedensvermittler der Meinung, dass Israel nicht auf unbestimmte Zeit über eine große und feindselige arabische Bevölkerung herrschen kann. Die Schaffung eines weiteren arabischen Staates (und somit einer weiteren Verkleinerung eines jüdischen Staates) scheint die am ehesten realisierbare Lösung des Problems zu sein.
Dennoch gründet die Realisierbarkeit einer solchen Lösung auf der Annahme, dass ein solches „Palästina“ eine freie, offene und demokratische Nation im westlichen Sinne des Wortes sein würde, ohne eine Gefahr für Israel darzustellen. Die Palästinenser neigen jedoch offenbar immer mehr der islamisch-religiösen Richtung zu. Al-Zahar zählt zu denen, die davon träumen, dass irgendwann einmal ein panmuslimischer Staat entsteht.
Nach dem Sechstagekrieg 1967 holten sich die Juden eigentlich nur das zurück, was Ihnen vorher genommen wurde, also von einer Besatzung kann da wohl rechtlich keine Rede sein. Leider beginnt von diesem Tag an die mediale Geschichtsverfälschung und Israel wurde als „Besatzungsmacht“ über diese Landstriche weltweit in den Medien verurteilt. Demzufolge tun über 40 Jahre Gehirnwäsche ihre Wirkung, zumal sich die Wenigsten um den Begriff Ursache und Wirkung bemühen.
Die JÜDISCHEN „SIEDLUNGEN“ SIND LEGAL: In den verbliebenen 25% Palästinas, einschließlich Gaza (heute judenfrei), dem „Westjordanland“ (bestehen Politiker heute auf judenfrei) und einem Teil der Golanhöhen (will Syrien zurück, ohne Frieden seinerseits, also auch wieder judenfrei), sind die jüdischen Siedlungsrechte nie begrenzt, enthoben, annulliert, überholt oder ersetzt worden. Die jüdischen Rechte für „dichte Besiedlung“ treffen rechtlich (erst recht) für das verbliebene Palästina westlich des Jordanflusses zu.
Es mag für viele eine Überraschung sein, aber Juden können völkerrechtlich in Gaza, Hebron, Bethlehem, Nablus, Ramallah und sonstwo in Palästina leben – genauso wie in Haifa, Tel Aviv und Jerusalem. Die Mandats-Erklärung von 1922 für Palästina trifft auch für Gaza …, Judäa und Samaria („Westjordanland“), wie für Israel innerhalb der sogenannten „grünen Linie“ zu.
Manche mögen sich fragen, ob die Mandats-Erklärung noch heute Gültigkeit hat, da der Völkerbund nicht mehr existiert. Außerdem hat Großbritannien das Mandat aufgegeben, nachdem es seine Mission nicht erfüllt hat. Nun, ebenso wenig, wie ein Testament mit dem Tode des Erblassers oder Testamentsvollstreckers ungültig wird, so auch nicht die Mandats-Erklärung. Als Ironie des Schicksals hat Israel als verantwortliche Nachfolger-Administration in Palästina (und damit Nachfolger Großbritanniens) sogar die Pflicht, die Mandatsaufgaben zu erfüllen, einschließlich der Besiedlung des Landes.
Die Vereinten Nationen (UNO) haben als Nachfolger des Völkerbundes die Gültigkeit aller Mandatsobligationen bestätigt, indem sie diese in ihre eigene Charta (Satzung) übernahmen, speziell mit Artikel 80 („Palästina-Klausel“ genannt). Die Jüdischen Siedlungsrechte sind deshalb sowohl vom Völkerbund als auch von der UNO garantiert, zweifellos zum Verdruss der Befürworter eines zweiten Palästinastaates, zudem ja heute die vorwiegende politische Meinung tangiert.
UNO-RESOLUTION 181: Obwohl dem Teilungsplan der UNO von 1947 in der Geschichte Israels ein hoher Platz eingeräumt wurde, ist es tatsächlich die Mandats-Erklärung, die den jüdischen Staat und die Siedlungsrechte legal rechtfertigt. Weil der Teilungsplan erwähnt wurde, wollen wir nun die arabischen Forderungen betrachten.
Da die arabischen Palästinenser nie einen selbstständigen Rechtsstaat mit territorialen Rechten hatten, können sie nicht behaupten, dass Israel illegal ihr Land okkupiert. Im Gegenteil stehen die jüdischen Rechte fest.
Die arabischen Palästinenser berufen sich heute mit ihrer Forderung nach einem (weiteren) palästinensischen Staat auf den Partitions-Plan, auch UNO-Resolution 181 genannt. Der Plan war ein Vorschlag zur Gründung eines jüdischen Staates und eines zweiten arabischen Palästinastaates auf den verbliebenen 20 bis 25% des Landes. (Jordanien ist, wie gesagt, der erste palästinensische Staat und auf 75 bis 80 %von Palästina aufgebaut.) Dies ist eine weitere jener Ironien, da die ganze Arabische Liga, einschließlich der „palästinensisch-arabischen“ Führung, genau diesen Plan 1947 ablehnten und Krieg gegen Israel führten, um so den Disput militärisch zu erledigen.
Der Teilungsplan hat heute keine Rechtskraft. Die Resolution wurde nie rechtsgültiger Gegenstand internationaler Gesetzgebung. Obwohl die UNO-Vollversammlung ihn angenommen hatte, wurde er nicht vom UN-Sicherheitsrat ratifiziert, da der arabische Angriff gegen Israel die Resolution irrelevant machte. Israel hatte die Resolution akzeptiert. Die Araber lehnten sie ab und beschlossen einen Angriffskrieg. Die Resolution war davon abhängig, von beiden Seiten akzeptiert zu werden; sie war deshalb seitdem nicht mehr vor der Versammlung. Nur Resolutionen des Sicherheitsrats sind rechtlich verpflichtend. Resolutionen der Vollversammlung sind zunächst Vorschläge, Empfehlungen, geben aber keine rechtliche Grundlage.
Trotz der absurden Situation zahlreicher, von verschiedenen UNO-Gremien ausgehender Resolutionen, einschließlich der Resolution 1397 des Sicherheitsrats (März 2002), die im Widerspruch zur UNO-Verfassung palästinensische Eigenstaatlichkeit unterstützt, gibt es kein Recht, das den palästinensischen Arabern irgend einen Teil von Palästina in erkennbaren Grenzen gewährt.
Die Resolution 1397 bestätigt nur eine „Vorstellung“ von Eigenstaatlichkeit für die palästinensischen Araber, etabliert jedoch kein gesetzliches Recht dafür. Zudem bleibt das Recht der Juden, sich überall in Palästina niederzulassen, weiterhin gültig.
Auf Grund der rechtlichen Situation stellte die damalige US-Botschafterin bei der UNO, Madeleine Albright, (obwohl sie die Konzessionen Israels an die Palästinenser unterstützte) fest:
„Wir akzeptieren einfach nicht die Beschreibung der Territorien, die Israel 1967 einnahm, als besetztes palästinensisches Gebiet“.
Zahlreiche Experten auf dem Gebiet des Völkerrechts, wie Douglas Feith, Eugene Rostow und Stephen Schwebel, argumentierten überzeugend, dass Israel ein rechtsgültiges Besitzrecht für Gaza und das „Westjordanland“ – das Gebiet heißt Judäa und Samaria – hat.
Die UNO, die EU, internationale Gerichte und auch deutsche Politiker mögen das bestehende Recht garantieren oder sie mögen es ignorieren. Das ändert nichts an der Tatsache, dass Israel nie eine widerrechtliche Besatzungsmacht war oder heute ist. Folgerichtig ist es ein historischer Fehler, wenn jetzt erneut einstmals jüdische Gebiete judenfrei gestaltet werden sollen und somit der Auslöschung Israels und dem jüdischen Volk indirekt Vorschub geleistet wird, denn eines ist klar: Innerhalb der Grenzen Israels leben rund 20% arabische Israelis. Sollten Samaria und Judäa judenrein gestaltet werden – und genau das sind die Pläne der „Palästinenser“ – dann müsste man Platz für ca. 300.000 Menschen schaffen und somit wäre es erforderlich, diese „arabischen Israelis“ in die danach judenfreien Gebiete zu integrieren. Was man schon früher (nach 1948) als Bevölkerungsaustausch hätte tun können – auch und gerade mit den „palästinensischen Flüchtlingen“ gegenüber den fast 900.000 jüdischen Flüchtlingen, die Israel aufgenommen größtteils hat und deren Hab und Gut in den jeweiligen Ländern verblieben sind.
Darum geht es auch.
Israel ist ein Vorbild für uns alle, man soll ihren kampf gegen minderbemittelte gewalttätige Muslime mit Waffen und geld unterstützen – das ist gut angelegtes geld!!
Ein Jammer, dass der Zentralrat der Juden in brd solch ein widerliches Volk ist.
@ottawa
ja leider.
ich würde mir wünschen, das vielmehr Iraner auf der Seite von Israel’s stehen.
Wir sind zu wenige.
Warum wurde mein Comment, auf das sich Renate bezieht, gelöscht????
Hier nochmal der Link: http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/israel-und-besetzte-palaestinensische-gebiete#zerstrungvonhusernundausweitungillegalersiedlungen
24 Zarathustrier (11. Jul 2009 19:16) Iraner/Perser und Juden waren in der Geschichte immer Freunde; nur die Säcke von Ahmadinedschad und seine Mullah Bande haben alles zerstört..
Sie treten unsere Kultur und unsere zarathustrische Religion mit Füssen; aber eines Tages werden Sie für ihre Schandtaten und Verbrechen am iranischen Volk bezahlen!
Lang lebe Israel, und lang lebe Persien!
______________________________
Genau so schaut es aus……..Zoroastrier, Juden und Christen sind die eigentlichen Ureinwohner des gesamten Nahen Ostens, lange bevor es Muslime überhaupt gab, erst als sie sich gewaltsam den gesamten Nahen Osten angeeignet hatten und die meisten vertrieben oder zwangsislamisiert haben, ist diese mörderische Religion auf dem Vormarsch.
Perser sind keine Araber, und der Iran wird von Arabern beherrscht, von Adolfmachihnplatt und den Mullahs, die sich nichts sehnlicher wünschen, als die Wiederkunft des 12. Immans. des Mahdis und wenn es mit einem Atomkrieg sein sollte. Sie gehen über Leichen, auch über die des eigenen Volkes, ich wünschte, Ihr könntet Euch von dieser Pest befreien, und Israel hätte mit Persien die gleichen guten Verhältnisse wie vor 1979, der gesamte Nahe Osten würde sich von allein befrieden, weil es keine Unterstützung mehr für Terroristen wie Hizbollah (die ja gerade bei den Basiji und paramilitärischen Truppen euch Perser zusammenknüppeln und erschiessen) und auch nicht für Hamas, selbst Al Quaida würde sich ad acta legen…….Kein Hass mehr, lang lebe Persien, lang lebe Israel………lang lebe Demokratie und Menschenrechte.
zahal,
es wäre immens wichtig für den frieden im nahen osten, wenn der iran und auch der libanon, ein demokratischer staat werden würde.
bitte vergesst nicht: auch der libanon war früher ein westlich, sekularer Staat, der mehrheitlich christlich war.
aber auch dort sind die grünen reingekommen…
überall wo die grünen sind kommt nur unheil.
die iranische regierung ist arabisch, das stimmt, die mullahs sind Azeri und z.T. auch Araber.
Jeder GM der es nicht glauben mag. Geht mit einer Kippah durch eine Deutsche Großstadt!
NICHT DEUTSCHE sondern MUSLIMS sind die RASSISTEN!
Es gibt kaum einen größeren Unsinn als den, zu behaupten, daß „in keinem arabischen Land Juden vertrieben“ worden seien: Über 60% der heutigen Israelis (ca. 3Mill.) sind Nachkommen von Juden, die vor „arabischer Brutalität“ geflohen sind (nach Peters, From Time Immemorial, S. 29). Die Mehrheit besteht aus Nachkommen von Flüchtlingen sowohl vor den Nazis als auch vor den Arabern. Die meisten alten Juden haben keine gute Erinnerung an ihre Zeit in arabischen Ländern, dort als „Dhimmis“, Menschen zweiter Klasse, gelebt zu haben. Sie mußten die niedersten Arbeiten verrichten, oft an ihrem Sabbat. Sie lebten in Furcht ständig neuer Übergriffe. Vieler solcher Angriffe waren und sind auch heute „vorsätzlich und mit der kaltblütigen Absicht, Menschen umzubringen“ (New York Times, 7. Sept. 1947, nach Bennett, Philister oder Die große Täuschung). Nach lybischen Angriffen auf Juden im Jahr 1945 (!!) schrieb die New Jork Times folgendes: „Säuglinge wurden mit Eisenstangen erschlagen. Alte Männer wurden dort, wo sie niederfielen, in Stücke gehauen. Werdenden Müttern wurden die Bäuche aufgeschlitzt (so wie dies auch heute wieder aus dem Irak bei den noch verbleibenden Christen, berichtet wurde, Anm.). Ganze Familien wurden noch in ihren Häusern lebendig verbrannt. Zwei Brüder verloren während eines Angriffs siebenundzwanzig Angehörige.“ – Alltag für Juden in arabischen Ländern dieser Zeit: Schläge, Erniedrigung, erzwungene Konvertierung zum Islam, Vergewaltigung von Mädchen vor ihren Eltern. In Jerusalem unter arabischer Herrschaft: „In Städten, in denen seit Hunderten von Jahren Juden lebten, wurden diese regelmäßig beraubt, vergewaltigt, in manchen Orten abgeschlachtet, und IN VIELEN Fällen waren die überlebenden gezwungen, ihr Eigentum zu verlassen und um ihr Leben zu laufen.“ Der britische Konsul in Jerusalem berichtete aus jener Zeit, daß „ein Jude nicht viel mehr wert ist als ein Hund“. Der Hochkommissar und Oberbefehlshaber von Jerusalem 1929: „Ich habe mit Schrecken von den furchtbaren Taten gehört, die Gruppen von furchtlosen und blutrünstigen Gewalttätern verübt haben, von brutalen Morden, die an wehrlosen Menschen aus der jüdischen Bevölkerung begangen wurden, ohne Rücksicht auf Alter und Geschlecht – Taten von UNAUSSPRECHLICHER GRAUSAMKEIT.“ –
Diese und andere Fakten sind in einem in meinem bestz befindlichen Buch weitreichend recherchiert worden. Es trägt den Titel:
„Philister oder: Die grosse Täuschung“
Geschrieben wurde es 1994 von Ramon Bennett. Es ist zwar ein Buch aus christlich-biblischer Sicht, was ich dazu aber sagen kann, daß dieses Buch auch einem Nichtchristen die Augen über gehen lassen kann über die Verlogenheit eines Mythos „Palästina“ als von dem eines Volkes und Landes solchen Namens, das es niemals gegeben hat. Dieser Mythos, erschaffen von dem Massenmörder und begeisterten „Mein-Kampf“-Leser Arafat (dessen Großonkel al-Husseini als Mufti von Jerusalem noch Hitler zur „Endlösung der Judenfrage“ gratuliert hatte), ist von der westlichen Welt relativ klaglos übernommen worden.
Es gibt meines Erachtens kein Unrecht darin, daß israelische Siedler sich im alten Kernland Samaria niedergelassen haben. Auch sind keine Araber in dem Sinne einfach nur „vertrieben“ worden, sondern sie haben ihre Orte verlassen, nachdem ihre Führer ihnen versprachen, die Juden „ins Meer zu werfen“, wonach sie wiederkommen sollten. Wir wissen, daß die Geschichte anders ausgegangen ist. Viele wollten nicht zurückkehren, ob der Propagandamärchen, die man ihnen aufgetischt hatte. Auch sind die von den UN präsentierten „Flüchtlingszahlen“ von Anfang an mehr als fragwürdig gewesen. Heute werden ihrer Nachkommen in fünfter Generation noch immer in „Flüchtlingslagern“ gehalten, obwohl Israel mehrfach angeboten hatte, sie ins Land umzusiedeln und ihnen eine Heimat zu geben. Dies ist jedesmal mit fragwürdigen UNO-Resolutionen vereitelt worden, die die mehrheitlich muslimisch dominierten Staaten losgetreten hatten.
Als die Juden 2005 den Gazastreifen verließen, hinterließen sie ihre Farmen und Infrastruktur. Diese wurden von den nachrückenden Machthabern unter Arafat zerstört, anstatt sie zu nutzen. Sie wollen keine Lösung des Problems, sondern sie benutzen das künstlich aufrechterhaltene Elend ihrer eigenen Leute im Propagandakrieg gegen Israel. So alle Zeit bis heute, auch im Gazastreifen ist das nicht anders. Selbst die Araber hätten ihnen längst helfen können. Die Scheichs leben lieber in Saus und Braus, in einem Luxus, den selbst europäische Königshäuser in dieser Exorbitanz nicht hatten. Nein, die wollen keinen eigenen Staat, sondern die Auslöschung der Präsenz Israels, und sie erzeugen und mißbrauchen das Elend ihrer eigenen Brüder zu genau diesem Zweck. Gerechtigkeit hat ihre Grundlage in WAHRHEIT. Das, was die misten in Europa für Gerechtigkeit halten, hat ihren Grund in LÜGE. Da muß man sich denn schon jenseits des „Mainstreams“ unserer „Qualitätsmedien“ und von Al-Jazeera etc. mit der Materie befassen. Aber hier merken wir eben auch, wie sehr die muslimische Propaganda und Geschichtsfälschung sich schon in unseren Köpfen eingenistet hat – begünstigt durch Leute, die faktenresistent geworden sind.
Das o. g. Buch ist erhältlich bei Amazon, siehe:
http://www.amazon.de/Philister-oder-die-gro%C3%9Fe-T%C3%A4uschung/dp/9659000049/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1231672476&sr=8-1
Beschreibung und Rezension:
Diskriminierung: Ist die Missachtung muslimischer Machtansprüche!
@#13 Gegendemonstrant
Sag ich ja. Es gibt tausende Blogs, Vereine, Projekte „gegen Rechts“, die jedes Statement protokollieren und analysieren, damit man anschließend „Mut gegen Rechts“ zeigen kann, aber die ABERTAUSENDEN Statements der verschiedenen Einzelfälle von Muslimen in Deutschland, die im Netz drohen, von Köpfungen und Schlachtungen von Juden daherreden, sich rassistisch gegen Deutsche äußern usw. interessiert keine Sau. Wie gesagt, sind ja nur Ausnahmen, Einzelfälle, und haben ihre Ursache sowieso im Verhalten der Deutschen… Wieso gibts da keine Didi-Blogs, die solche Kommentare wie die o.g. täglich thematisieren, wieso äußern sich solche Blogs nichtmal dann dazu, wenn tausend Muslime vor „Judenhäusern“, die von der Polizei vor ihnen geschützt werden müssen, nach Hitler rufen???
Und dann noch eben wie gesagt noch der „intellektuelle Überbau“, die Rethers und Konsorten, die rhetorisch geschliffener über Christen, über den Westen, über Deutsche herziehen und uns klar machen, dass wir nur lächerlicher Dreck, ohne Kultur und immer Täter sind und uns an der armen, friedlichen, unschuldigen, kultivierten und entwickelten islamischen Welt ein Beispiel nehmen können. Und der Maso-Deutsche lacht und klatscht.
Kein Scherz, man könnte Zitate von diesen Linksintellektuellen sammeln, darin nur eben alles gegen „Muslime“, „Ausländer“, „Islam“ usw. austauschen, mit eigenem Namen veröffentlichen, und würde sich sofort vor Gericht wiederfinden. So aber gibts Preise und Auszeichnungen dafür.
http://islaminfo4u.blogspot.com/
Gucken Wichtig und genial…solange es noch da ist!
Auch gut
http://noergelecke.blogsome.com/
@ #19 Cheesebeginner #15 Goldfasan
Ja, das hast du sehr richtig erkannt: Israel Is real! So ein tolles Wortspiel hätte ich dir gar nicht zugetraut nach deinem Geheule im ersten Beitrag.
#37 Cheesebeginner
Mit 80%iger Sicherheit ja,,,,die paar Nazis wie albern,
#40 Cheesebeginner geh zu Bett DU ANTISIMITISCHE DRECKSAU
#29 Koscha (11. Jul 2009 19:41) Warum wurde mein Comment, auf das sich Renate bezieht, gelöscht????
Hier nochmal der Link: http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/israel-und-besetzte-palaestinensische-gebiete#zerstrungvonhusernundausweitungillegalersiedlungen
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du liest noch nicht lange hier, darum sehe ich dir erst einmal deine Unwissenheit einfach nach, AI ist auf Spendengelder angewiesen und wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. AI hat noch NIE eine objektiven Bericht über Israel herausgebracht, noch NIE……..sie massen sich an über Menschenrechte zu urteilen und wollen sie durchbringen, vergessen dabei aber, daß sie ISRAEL von jeher die Menschenrechte abgesprochen haben, geh einfach mal oben rechts über die Suchfunktion und gib Amnesie International ein, dort bekommst du gute Auskünfte oder einfach lesen……..
http://www.ngo-monitor.org/article/amnesty_international
#31 Zarathustrier (11. Jul 2009 19:44) zahal,
es wäre immens wichtig für den frieden im nahen osten, wenn der iran und auch der libanon, ein demokratischer staat werden würde.
bitte vergesst nicht: auch der libanon war früher ein westlich, sekularer Staat, der mehrheitlich christlich war.
aber auch dort sind die grünen reingekommen…
überall wo die grünen sind kommt nur unheil.
die iranische regierung ist arabisch, das stimmt, die mullahs sind Azeri und z.T. auch Araber.
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ja, ich kann mich noch daran erinnern, als Beirut das Paris des Nahen Ostens genannt wurde, es wäre schön ja………
Aber dazu braucht es auch mediale Unterstützung, verstehst du, auch wenn ihr wenige seid, die Israelis müssen es merken, ich weiss, daß selbst in Israel fast 15 000 Iraner wohnen, ob nun alle Perser, kann ich dir nicht sagen, aber auch die unterstützen eine Demokratie im Iran, auch die Juden im Iran………dieser verdammte religiös bedingte, muslimische Krieg müsste nicht sein……es ist ja nicht so, daß Israel keinen Frieden will, aber die Vergangenheit hat misstrauisch gemacht, Land für Frieden und was haben sie bekommen ? Kassams und Raketen, Attentate und Selbstmordanschlage von religiös fanatischen Hizbollah, PLO/PA und Hamas. So geht das einfach nicht und so sagen sie heute einfach mal NEIN……..Sicherheit ist das Wichtigste für Israel.
Shalom – Salam
Wie sagt man es auf persisch ?
#31 Zarathustrier (11. Jul 2009 19:44)
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Vielleicht interessant für dich ?
http://persianq.com/
http://alischirasi.blogsport.de/
habe noch mehr davon……..
#31 Zarathustrier (11. Jul 2009 19:44)
______________________________________
http://freeirannow.wordpress.com/
http://iranbato.wordpress.com/
🙂 🙂
@ Zahal
Was dieser „NGO Monitor“ auf den du dich berufst, wirklich will, erfährt man schon, wenn man auf „About NGO Monitor“ klickt:
NGO Monitor’s objective is to end the practice used by certain self-declared ‚humanitarian NGOs‘ of exploiting the label ‚universal human rights values‘ to promote politically and ideologically motivated anti-Israel agendas.
Es wird eindeutig und offen eine Pro-Israel Agenda verfolgt, weshalb man die Objektivität dieser Aussagen durchaus anzweifel kann.
Gibt es irgendwo eine Liste der wichtigsten Spender für ai? Gibt es Fakten die den Verdacht nahe legen, dass ai von Palästinensern „bestochen“ wurde? Ich würde mich über einen Link freuen (auf eine möglichst unparteiische Website diesmal, bitte)!
Nochmal mit korrekter Formatierung:
@ Zahal
Was dieser „NGO Monitor“ auf den du dich berufst, wirklich will, erfährt man schon, wenn man auf „About NGO Monitor“ klickt:
NGO Monitor’s objective is to end the practice used by certain self-declared ‚humanitarian NGOs‘ of exploiting the label ‚universal human rights values‘ to promote politically and ideologically motivated anti-Israel agendas.
Es wird eindeutig und offen eine Pro-Israel Agenda verfolgt, weshalb man die Objektivität dieser Aussagen durchaus anzweifel kann.
Gibt es irgendwo eine Liste der wichtigsten Spender für ai? Gibt es Fakten die den Verdacht nahe legen, dass ai von Palästinensern „bestochen“ wurde? Ich würde mich über einen Link freuen (auf eine möglichst unparteiische Website diesmal, bitte)!
Habe hier noch einen neuen Broder – herrlich.
Solche Reaktionen sind typisch für eine Überzeugung, die in Deutschland weit verbreitet ist. Um ein Problem in den Griff zu bekommen, muss man nur eine Kommission etablieren. Alles übrige erledigen dann die „Wissenschaftler und Praktiker“. Dabei merken Abgeordnete wie Montag und Pau nicht einmal, dass sie sich selber im Wege stehen.
Sie reist gerne zu Antisemitismus-Symposien nach Jerusalem und setzt sich für ein Israel in sicheren Grenzen ein, während in ihrer eigenen Partei über das Existenzrecht Israels diskutiert wird; einige von Paus Parteifreunden haben auch keine Hemmungen, bei Pro-Hisbollah-Demos mitzulaufen oder einen politischen und wirtschaftlichen Boykott Israels zu fordern – all das wird nicht unter „Antisemitismus“ bilanziert.
Paus Partei betreibt gegenüber Israel eine Politik der Arbeitsteilung. Pau und Gysi („Der Antizionismus kann… für die Partei… keine vertretbare Position sein“) sind die „good guys“, Norman Paech und Ulla Jelpke („Ich halte es für legitim, gegen Zionismus zu sein“) die „bad guys“, wie in einem Polizeifilm. So wird die jeweilige Klientel innerhalb der Partei bedient, während man nach draußen den Eindruck der Äquidistanz vermittelt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,635135,00.html
Wo haben denn Juden die Palästinenser vertrieben? Israel ist das von Gott für die Juden versprochene heilige Land. Es hat nie den Arabern gehört.
Außerdem finde ich es bedenklich, Leid, Tod und Vertreibung zwischen zweien Völkern so zahlenmäßig miteinander zu vergleichen. Das macht man nicht.
AI bekommt von mir keinen einzigen Cent spendenmäßig, da dieser Laden auch ein Steinzeitfanladen ist.
…
_Der_ Spruch ist sehr gut.
Warum darf Israel frei sein und Palästina nicht.
Weil wir ach so bösen Deutschen uns aus allem raushalten müssen !
#59 christiane2810 (12. Jul 2009 00:42)
___________________________________
Leider redest du Blech, denn wenn du den Beitrag verfolgt hättest, wüßtest du, daß es Araber sind und keine Palästinenser, und Araber sind frei, überall, in Jordanien (ist auch Palästina), Syrien, Ägypten, Irak, Jemen. Überall. Frei sind eben nicht die Juden, denn die sind bedroht von den Arabern. Schau mal auf dem Atlas, wie groß der Nahe Osten ist und wie groß Israel darin…….
Mein Gott, bilde dich wenigstens. Lies hier, was die Ägypterin Nonie Darvish zu sagen hat, wenn du uns schon nicht glaubst……Und laß den Schei……bezugnehmend der Vergangenheit, obwohl es vielen besser zu Gesicht stehen würde, sich rauszuhalten, anstatt ihre antisemitischen Ressentiment oder zumindest ihre Dummheit raushängen zu lassen.
Als Kind im Gazastreifen in den 1950er Jahren erlebte ich die ersten Resultate dieser Politik. Ägypten, das damals den Gazastreifen kontrollierte, führte von diesem Gebiet aus Operationen im Guerlilla-Stil gegen Israel durch. Mein Vater war Kommandant dieser Operationen, welche von „Feddayeen“ („die sich selbst Opfernden“) ausgeführt wurden. Sie gehörten zur vordersten Front des arabischen Jihad gegen Israel. 1956 kam mein Vater im Verlauf eines von Israel geplanten Attentats ums Leben.
In diesen Jahren begann die arabische Welt mit ihrer palästinensischen Flüchtlingspolitik. Gleichzeitig verabschiedete die arabische Liga Sondergesetze bezüglich der Palästinenser, an die sich alle arabischen Staaten zu halten hatten. Danach sollten arabische Länder keine Palästinenser aufnehmen. Selbst wenn Palästinenser Bürger arabischer Staaten heirateten, konnten sie die Staatsangehörigkeit ihres Ehepartners nicht annehmen. Ein Palästinenser kann in einem arabischen Land geboren werden, aufwachsen und sterben, jedoch niemals dessen Staatsangehörigkeit erlangen. Noch heute erklären mir Palästinenser, dass sie von diesem oder jenem arabischen Staat keinen Reisepass erhalten können. Sie müssen Palästinenser bleiben, selbst wenn sie die West Bank oder den Gazastreifen nie betreten haben. Diese Politik der zwangsweisen Zuordnung einer palästinensischen Identität ist geschaffen worden, um die palästinensische Flüchtlingskrise aufrechtzuerhalten und zu verschärfen. Dasselbe gilt für die arabische Politik der Übervölkerung des Gazastreifens. Seit 60 Jahren werden die Palästinenser von den arabischen Nationen ebenso wie von palästinensischen Terroristen ausgenutzt, um das Ziel der Vernichtung Israels voranzutreiben.
Heute ist es die Hamas, welche ihre palästinensischen Brüder, Schwestern und Kinder für diesen Zweck missbraucht. Während sich die Führer der Hamas in wohl ausgerüsteten Bunkern und Tunneln verstecken, die sie vorbereitet haben, bevor sie Israel zum Angriff provozierten, sind die Palästinenser dem tödlichen Kreuzfeuer zwischen der Hamas und den israelischen Soldaten schutzlos ausgesetzt. Der Gazastreifen, in der Gewalt der Hamas, einer vom Iran unterstützten islamistischen Terrorgruppe, liegt in Trümmern.
Es ist das Ergebnis dieser 60jährigen arabischen Politik, dass der Gazastreifen zum Gefängnis für 1,5 Millionen Palästinenser wurde. Sie leiden, während – und weil – das Gebiet als Abschussrampe für Raketenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Israel dient. Ihr Ziel sind – ohne Unterschied – israelische Schulen, Wohnhäuser und Geschäfte.
http://anti.blogsport.de/2009/01/27/nonie-darwish-schluss-mit-dem-fluechtlingsstatus-des-palaestinensischen-volkes/
Ich könnte dich mit Infos diesbezüglich zuwerfen.
#51 Koscha (11. Jul 2009 21:39)
Was dieser “NGO Monitor” auf den du dich berufst, wirklich will, erfährt man schon, wenn man auf “About NGO Monitor” klickt:
NGO Monitor’s objective is to end the practice used by certain self-declared ‘humanitarian NGOs’ of exploiting the label ‘universal human rights values’ to promote politically and ideologically motivated anti-Israel agendas.
Es wird eindeutig und offen eine Pro-Israel Agenda verfolgt, weshalb man die Objektivität dieser Aussagen durchaus anzweifel kann.
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ja, es ist eine pro israelische Seite, mit dem Ziel, die seit mehr als 30 Jahren einseitigen Verurteilungen von Seiten der verschiedenen NGO’s aufs Korn zu nehmen, also auch der antiisraelischen Berichterstattung. Und ? Muß sie deshalb weniger wahr sein ? Es gibt keine NEUTRALEN Stellen, eben weil die NGO’s jahrzehntelang als geachtet und neutral angesehen wurden, sich aber herausgestellt hat, daß sie meistens noch nicht einmal vor Ort waren, wenn sie angebliche Kriegsverbrechen verurteilte. Und Israel es leider versäumt hat und war sich wohl auch nicht bewusst, wie wichtig die Medien zur Meinungsbildung benutzt wurden, um Stimmung zu machen. So kann ich auf die Schnelle nur einige Kommentaroren und Dinge anführen, wie Ulrich W. Sahm, der nun einmal ein anerkannter Journalist ist (n-tv) und sich zum absolut einseitigen Amnesty-International Bericht äussert.
Parteiische Menschenrechtsorganisationen
Jerusalem, 1. November 2002 – Menschenrechtsorganisationen begeben sich in ein politisches Minenfeld, wenn sie als Kampfpartei einer Seite eines Konflikts dienen. Schlimmer noch: wenn sie mit ihren ach so neutralen und humanitären Reports die Verbrechen der einen Kriegspartei unter den Teppich zu kehren, um der Anderen alle Schuld zuzuschieben.
Im Nahostkonflikt, wo Propaganda und Medienkrieg geschickt eingesetzt werden, sind auch die „Menschenrechte“ eine gefährliche Waffe beim legitimen Kampf um die öffentliche Weltmeinung. Durch Verschweigen und Vertuschen von Verbrechen auf der palästinensischen Seite hat Amnesty International die eigene Glaubwürdigkeit in Frage gestellt, wie das jetzt ein Report von Human Rights Watch deutlich macht.
Als im Frühjahr das angebliche „Massaker“ in Dschenin Schlagzeilen machte, beeilte sich Amnesty mit öffentlichen Aufrufen und Verurteilungen Israels, ohne eine Überprüfung der Fakten abzuwarten zu haben. Human Rights Watch war sehr viel vorsichtiger und machte sich die Mühe, Lebende nach Vermissten oder Toten zu befragen. Am Ende konnte diese Organisation nachweisen, dass es im Widerspruch zu den behaupteten „hunderten Zivilisten“ bei den schweren Kämpfen im Flüchtlingslager „nur“ 52 palästinensische Tote gegeben habe, von denen die Mehrheit bewaffnete Kämpfer waren. Deren Untersuchungsergebnis wurde sogar von der UNO übernommen. UNO-Generalsekretär Kofi Anan musste eingestehen, dass es doch kein „Massaker“ gegeben habe. Störe dich nicht an die Adresse, der Inhalt ist wichtig.
http://www.segne-israel.de/pressespiegel/03/0211amnestysahm.htm
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AI ist auf Spendengelder angewiesen und wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe.
Gibt es irgendwo eine Liste der wichtigsten Spender für ai? Gibt es Fakten die den Verdacht nahe legen, dass ai von Palästinensern “bestochen” wurde? Ich würde mich über einen Link freuen (auf eine möglichst unparteiische Website diesmal, bitte)!
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Nein, natürlich gibt es keine öffentlichen Listen (jedenfalls nicht auf die Schnelle, dazu müßte ich nachfragen) und ich will AI auch nicht explizit unterstellen, daß sie „bestochen“ werden, aber sie recherchieren nicht sauber genug, sind meist selbst nicht vor Ort, sondern benutzen „einheimische“ Quellenangaben, die längst als parteiisch erkannt sind, und sie verkennen Ursachen und Wirkung (ideologisch links, das heißt der Stärkere hat Schuld, der angeblich Schwächere eben nicht) oder wollen es verkennen. Der Schaden für Israel aber ist da, so wie es jetzt Anfang des Jahres mit den angeblichen Kriegsverbrechen geschehen ist, die sich hinterher als vollkommener Müll herausstellten. Und selbst das dusselige wikipedia gibt zu, daß es genügend Kritik gibt, begründete Kritik, nicht nur von mir.
In den letzten Jahren wurde der Organisation vermehrt vorgeworfen, einseitig Partei gegen die USA und Israel zu ergreifen, jedoch kaum die Menschenrechtsverletzungen in den Diktaturen der Welt zu kritisieren – so wiki.
Und wenn sie selbst nicht vor Ort sind, sollte man sich die Aussagen einiger Journalisten anlesen.
Ausländische Journalisten, viele von ihnen gehen gar nicht an den Ort des eigentlichen Geschehens- sind im allgemeinen auf die Informationen der palästinensischen Lokalreporter und Helfer angewiesen.
„Die palästinensischen Lokalreporter füttern die ausländische Presse und NGO’s mit Material, das für die PA akzeptabel ist“, sagt Abu Toameh. Ein Journalist, fügt er hinzu, ist „vollkommen in ihren Händen.“
Ausländische Journalisten sind auch auf palästinensische Helfer angewiesen, die „Fixer“ genannt werden. Sie kennen die Sprache, garantieren leichten Zugang zu wichtigen Personen und Ereignissen und arrangieren alles, was ein Reporter braucht, angefangen von einem Fahrer bis hin zu einem Übersetzer. Diese „Fixer“ sind keine professionellen Journalisten. Sie sind oft mit einer politischen oder mit einer Sicherheitsgruppe verbündet – Teil ihres Jobs ist es, ihre Ansicht aufzudrängen.
Was die Bilder angeht, so sind 80 Prozent der Kameraleute, die in der PA arbeiten, Palästinenser. So schätzt eine Journalistin einer holländischen Agentur und folgert: „Demnach stammen die Bilder mit all ihrem Pathos und Drama von der palästinensischen Seite.“
95 Prozent der Bilder werden von palästinensischen Filmcrews geliefert
Ihre Schätzung ist zu niedrig. Ehud Ya’ari, ein Veteran unter israelischen Kommentatoren, schätzt, dass „über 95 Prozent“ der Bilder, die an ausländische und israelische Sender geliefert werden, von palästinensischen Filmcrews kommen.
In einem kürzlich erschienen Artikel im „Jerusalem Report“ schrieb Ya’ari, dass die Palästinenser nun tatsächlich die Berichterstattung kontrollieren. Die meisten Informationen, die aus der Gegend kommen, wurden –egal welcher Art sie sind- von Palästinensern gefiltert oder in erster Linie von Palästinensern zusammengestellt.“
In Kürze: Nachrichten aus Israel werden von Menschen geliefert, die der PA gegenüber loyal sind und Angst vor ihr haben.
„Sie trauen sich einfach nicht, etwas zu filmen, das für die PA peinlich sein könnte“, beendet Ya’ari seinen Artikel. „Somit sind die Kameras darauf ausgerichtet, die Schandflecken der israelischen Armee zu zeigen, sie sind niemals auf palästinensische Schützen gerichtet. Und sie sind sorgfältig darauf bedacht, eine besondere Art Großaufnahmen von der Situation vor Ort zu bringen.“
Ya’ari selbst geht nicht in palästinensisches Gebiet. Doch Abu Toameh tut dies. Und er nennt Ya’aris Analyse „200 Prozent korrekt“.
Doch sind die ausländischen Korrespondenten –Journalisten, die am oberen Ende der Karriereleiter stehen- so träge oder so leicht für dumm zu verkaufen, dass sie die Propaganda als Wahrheit akzeptieren?
Ohne Zweifel gibt es einige, die so sind. Doch Fiamma Nirenstein, Korrespondentin der italienischen Tageszeitung „La Stampa“, bietet eine andere Theorie dafür, warum Korrespondenten Israel so oft teilnahmslos gegenüber stehen. Die Journalisten, so nimmt sie an, sind Opfer ihrer eigenen, nahezu einheitlichen „Vorlieben“, die Ereignisse innerhalb eines linken, pro-palästinensischen und oftmals unrealistisch romantischen Rahmens zu betrachten.
Das heißt, viele Korrespondenten akzeptieren, was aus palästinensischen Quellen kommt, weil sie von sich aus dazu neigen, die Ereignisse in ähnlicher Form darzustellen.
Und bei den NGO’s ist das nicht anders, ich kenne fast ALLE ihre Berichte aus der Gegend.
Dann ist es aber das Mindeste, sich der parteiischen Informationen von allen Seiten zu bedienen, also als „Ausgleich“ für die Pro-Israel Propaganda von „NGO Monitor“ und Ulrich Sahm kann man durchaus einen Amnesty-Bericht durchlesen und dann wird man feststellen, dass noch viele Menschenrechtsverletzungen in diesen Berichten stehen, die nicht mal von der Pro-Israel Seite geleugnet werden können.
Ulrich Sahm einen anerkannten Journalisten zu nennen ist schon eine sehr eigenwillige Interpretation. Seine „Obsession“ mit diesem Konflikt ist offensichtlich und seit er selbst Teil des Konfliktes wurde kann man an der Objektivität seiner Berichte stark zweifeln. Zumal sie auf Seiten mit solchen Domains liegen und eine Quellenüberprüfung sehr schnelll in einer Sackgasse endet: Da sollte jeder mit gesundem Menschenverstand sehr vorsichtig sein.
Würdest du wirklich fast alle Berichte aus der Gegend kennen, wüsstest du auch, das Amnesty immer nur über einzelne Ereignisse berichtet, sich aber von Schuldzuweisungen distanziert. Das mag man anders interpretieren, wenn man sich durch die Wahrheit bedroht fühlt. Ändert aber nichts an den Tatsachen:
Israel: Sperrzaun verstößt gegen Menschenrechte
Israel: Gesetzeswidrigen Einsatz von weißem Phosphor beenden
und und und…
Natürlich ist es schwierig aus diesem Gebiet objektiv zu berichten. Warum glaubst du aber dem (parteiischen) Ehud Ya’ari eher als den (anscheind parteiischen) NGOs und Journalisten? Vielleicht weil du von dir aus dazu neigst, „die Ereignisse in ähnlicher Form darzustellen“ wie Ya’ari?
Was für eine dümmliche Unterstellung von Dummheit.
Nein, es wird natürlich keine „Listen“ geben, die etwa Gelder oder sonstwelche Zuwendungen anzeigen, die von den „Palästinensern“ geflossen seien. Aber sie recherchieren nicht sauber. Wie die meisten anderen Pro-Palästina-Propagandisten (zu denen sie sich mittlerweile hergegeben haben) berufen sie sich zudem recht unkritisch auf UN-Zahlen, die sehr häufig auf zweifelhaften Wegen zustandegekommen sind. Zumal zahlreiche Unterorganisationen (Z. B. UNFIL) mehr oder weniger direkt mit Palästinensern zusammenarbeiten, und da werden meist beide Augen zugedrückt (z. B. beim Verwenden von Krankenwagen für Transporte von „Kämpfern“ und Munition, was gleich gegen eine ganze Reihe von Konventionen verstößt). Die entsprechenden Palästinenser-Angaben (die so genannten „Augenzeugen“) werden dann auch mehr oder weniger kritiklos übernommen, oder es wird höchstens das „kritisiert“, was sich mittlerweile ohnehin nicht mehr leugnen läßt, wobei diese „Kritik“ dann meist im Nachhinein entsprechend „geglättet“ ausfällt, wohl um eine bestimmte „correctness“ zu heucheln. Daß die UN IMMER einseitig gegen Israel aufgetreten sind, ist allgemein bekannt. Das liegt aber vor allem auch an deren Mitgliedern und den entsprechenden Stimmenmehrheiten. Diese Organisationen sind in ihrer Urteilsfindung alles andere als frei oder gar unabhängig.
wer will denn schon freiwillig in Ägypten oder Algerien leben ?
Juden ganz offensichtlich. Sie möchten in allen Ländern der Welt leben. Unglücklicherweise und natürlich auch komplett unverständlicherweise sind die anderen Völker der Erde immer mal wieder gegen die Anwesenheit von Juden in ihren Ländern gewesen. Bis weit in vorchristliche Zeit hinein sind Vertreibungen von Juden aus allen Kulturen dokumentiert, weit über hundert.
Hier eine Liste, die sicher keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die kleineren lokalen Aktionen aufzuführen, wäre sicher eine Lebensaufgabe.
Das ist sehr, sehr traurig und es ist auch vollkommen unverständlich, warum Menschen der unterschiedlichsten Kulturen und Religionen die Anwesenheit so angenehmer und loyaler Mitbürger immer mal wieder nicht ertragen konnten. Meist ging es noch nicht mal von bösen Herrschern aus, sondern vom Volk, das dermaßen Druck machte, dass die Herrschenden aus Angst vor Randale und Unruhen und möglicherweise sogar ihren eigenen Kopf dem entsetzlichen antisemitischen Pöbel nachgeben mussten, obwohl sie durchaus in guten geschäftlichen Beziehungen mit den jüdischen Mitbürgern standen.
Man kann es einfach um alle Welt nicht begreifen.
Juden kamen aber – sobald sich die Lage beruhigt hatte – immer wieder zurück, sodass manchmal zwei Vertreibungen aus dem gleichen Land innerhalb weniger Jahrzehnte stattfanden. Ich denke, das würden sie auch in den arabischen Ländern tun. Leider ist es nicht möglich.
Die Ursache hinter diesen auffallend häufigen Vertreibungen (die so keine andere Volksgruppe auch nur ansatzweise erlitten hat) ist sicher auch Gegenstand der Antisemitismusforschung, ich weiß aber nicht, ob diesbezüglich schon Ergebnisse erzielt wurden. Es ist sicher nicht einfach.
Araber und andere Antisemiten behaupten die Vertreibung aus Ägypten in den fünfziger Jahren könnte eventuell mit der Operation Susannah zu tun haben, die angeblich auch bei Arabern in anderen Ländern eine gewisse Sorge vor Verrat durch ihre eigenen jüdischen Minderheit hervorrief. Aber das kennt man ja, dass Juden angeblich ihre Gastnationen verraten. Das ist antisemitischer Müll. Widerlich!
Vermutlich handelt es sich um eine Propagandakampagne zur Aufhetzung des ägyptischen Volkes.
Ich glaube den Scheiß nicht, es gibt ja nicht mal einen deutschen Wikipedia-Eintrag dazu! Ich verlinke das nur als Beispiel dafür, wie hinterhältig und verlogen Antisemiten vorgehen, um Judenvertreibungen zu rechtfertigen.
Nachtrag zu Koscha – Ach ja, der Sperrzaun. Diese bösen Israelis aber auch, die so ganz aus aus purem, rassistischem Spaß einen Zaun um die armen Palästinenser gezogen haben, weil sie ihnen ihr Leben nicht gönnen. (Ironie aus).
Der Sperrzaun hat Ursachen, und die liegen im Terror der bis dahin erfolgten Selbstmordattentate begründet, die nach Errichten des Zaunes signifikant zurückgingen.
Weißer Phophor wurde NICHT gezielt gegen Menschen eingesetzt. Das haben mittlerweile auch diverse NGO´s einsehen müssen.
Es erhärtet sich immer mehr, daß die „‚Beweise‘ von HRW gänzlich auf Andeutungen und nicht überprüfbaren ‚Augenzeugen‘-Berichten“ fußen.
Ein solcher Bericht behauptet, dass, “am 9. Januar, Human Rights Watch Forscher auf einem Hügel mit Aussicht auf Gaza mehrere Explosionen von Artilleriegeschossen über Gaza Stadt/Jabalia beobachtet haben. Weiters hat Human Rights Watch Fotos, die von den Medien an der Waffenstillstandslinie Israel-Gaza Grenze aufgenommen wurden, analysiert.” HRW nennt nicht ihre Forscher, gibt keinen detaillierten Ort der Beobachtung an und identifiziert auch nicht die Fotos, die sie “analysiert” haben und macht so eine unabhängige Überprüfung dieser “Beweise” unmöglich.
Tatsächlich hat das Internationale Komitee des Roten Kreuzes, das sicher nicht der pro-Israelischen Voreingenommenheit beschuldigt werden kann, eine Erklärung publiziert, welche die Stellungnahme der IDF stützen. “Die israelische Armee verstößt mit dem Einsatz von Phosphorbomben im Gazastreifen nicht gegen internationales Recht”, betonte das “Internationale Rote Kreuz”. Es gebe keine Beweise dafür, dass weißer Phosphor vom Militär illegal oder unsachgemäß eingesetzt werde, sagte der Waffenexperte der Hilfsorganisation Peter Herby vor Journalisten.
“Bei einigen Angriffen in Gaza ist es ganz klar, dass Phosphor benutzt wurde. Aber es ist nicht ungewöhnlich, Phosphor zu benutzen, um Rauch zu schaffen oder Ziele zu beleuchten. Wir haben keine Anhaltspunkte, um anzunehmen, dass es für andere Zwecke benutzt wurde”, sagte Herby gegenüber der Presse. Unter internationalem Recht sei die Anwendung von Phosphorbomben zum Zwecke der Tarnung oder Täuschung erlaubt. Es gebe keine Beweise, dass Israel die Substanz in einer fragwürdigen Weise einsetze, etwa um Gebäude abzubrennen oder bewusst Zivilisten zu schädigen, so Herby.
Leuchtbomben helfen bei der Suche und der Rettung von Leben von verwundeten Soldaten und hindern Hamas daran, die Leichname von toten Soldaten zu schnappen. Zu behaupten, dass solche Aktionen nicht legitim seien, ist an und für sich unmoralisch. Aber diese Tatsachen sind für die NGO-Ideologen Nebensache – wichtig ist es, das Image Israels an die herrschende Narrative anzupassen, dass Israel immer Kriegsverbrechen begehe und dass die Palästinenser (oder 2006 im zweiten libanesischen Krieg, Hezbolla) unschuldige Opfer wären. Bei dieser Kampagne gesellten sich zu HRW Amnesty International, B’Tselem und das Palästinensische Zentrum für Menschenrechte, das von der Europäischen Union finanziert wird, vorgeblich um Demokratie und Menschenrechte zu fördern. Als Hamas eine Phosphorgranate nach Israel feuerte, schwiegen diese Organisationen inklusive HRW, wie sie auch zum Benützen von Menschen als Schutzschilder in Gaza und anderen wirklichen Kriegsverbrechen schweigen.
Als das Internationale Rote Kreuz die IDF-Stellungnahme bestätigte, war der Schaden schon angerichtet – das Image von Israel als ein serieller Brecher von internationalem Recht und Menschenrechte wurde bestärkt – ein großer Erfolg für Hamas. CNN, Times (London) und Christian Science Monitor [nicht fehlen darf dabei der ORF K.P.] publizierten längere Geschichten geschmückt mit Zitaten von Ärzten in Gaza, CNN hat zuerst Dr. Peter Grossman, einen unparteiischen kalifornischen Brandwunden-Experten zitiert, dann aber ignoriert, der erklärte, dass “es nicht möglich ist aufgrund von Bildern der Brandwunden, zu sagen ob weißer Phosphor das verursacht hat.”
http://www.hagalil.com/archiv/2009/01/24/phosphor/
Sie mögen diese Aussagen nun wiederum als „parteiisch“ zu delegitimieren versuchen, was Sie aber immer dann außen vor lassen, wenn es um Aussagen zugunsten Ihrer „Schützlinge“ geht, nicht wahr? Es gibt keine Unparteilichkeit, vergessen Sie´s. Es gehört zur Bedienung einer selektiven Wahrnehmung mit dazu, zu verschweigen, daß z. B. Hamas weißen Phophor gezielt GEGEN MENSCHEN eingesetzt hat, und zwar selbstverständlich einkalkulierend, daß dies auch Schulen oder Kindergärten trifft, man hat weißen Phosphor in diversen Raketen und Sprengköpfen nachgewiesen. Das paßt dann natürlich nicht in die „Pallywood“-Industrie, die mit ihren gefälschten Bildern die ganze Welt überschwemmt hat, so daß selbst die MSM nicht umhin kamen, darüber, wenn auch zu nachtschlafener Zeit, zu berichten (Stichwort Mohammed Al-Dura) was den Autoren prompt Morddrohungen einbrachte. Von all den anderen Menschenrechtsverletzungen und vom systematischen Terror gegen die eigenen Leute, falls die etwas anderes sagen oder tun, was denen genehm ist, oder der Verfolgung und Vertreibung ansässiger Christen, die vor der Übernahme der betreffenden Gebiete dort lebten, mal ganz zu schweigen.
Nachtrag 2 siehe oben #65.
Ihre eigenen Zitate überführen Ihre Aussagen der Unwahrheit. Was bitte sind die die jeweils einseitigen und unreflektierten Aussagen „Israel Schutzzaun verstößt gegen die Menschenrechte“ oder „Israel: Gesetzeswidrigen Einsatz von weißem Phosphor beenden“ (wenn hier auch von HRW) anderes als (vor allem wegen der nicht dargestellten Hintergründe) undifferenzierte und einseitige Schuldzuweisungen? In derselben „Tradition“ auch AI: In ihrem Artikel „Keine Straflosigkeit über mögliche Kriegsverbrechen“
http://www.amnesty.de/2009/7/2/keine-straflosigkeit-fuer-moegliche-kriegsverbrechen
spricht Ai in der Einleitung, in einem Halbsatz, zwar von beiden Seiten, wobei natürlich, was ja immer besonders meidienwirksam ist, eine verwundete Frau, offenkundig Palästinenserin, gezeigt wird. In dem Artikel selbst aber geht es AUSSCHLIESSLICH und plakativ einseitig gegen Israel, währen die Palästinser ebenso AUSSCHLIESSLICH und plakativ als Opfer präsentiert werden. Dasselbe auch in dem Bericht: Israel/Gaza: Operation ‘Cast Lead’ – 22 Days of death and destruction“:
http://www.amnesty.de/files/Amnesty_Gaza_Bericht_2009_Englisch.pdf ,
in dem schon von der Grundtendenz (bereits von der reißerischen Überschrift) her kein Zweifel daran gelassen wird, auf wessen Seite man sich einseitig geschlagen hat. Es wird grundsätzlich Usache und Wirkung vertauscht, so steht die Verurteilung Israels mit entsprechenden Schuldzuweisungen auch am Anfang – „Das böse Israel und die armen Palästinenser, die sich doch nur wehren, wenn sie es auch mal mit den Menschenrechten nicht ganz so genau nehmen“. So geht es nicht. Es reicht eben nicht, nur auf „Opferpräsentation“ aus zu sein, man muß die ganze Sache im Blick haben.
#62 Koscha (12. Jul 2009 10:11)
Würdest du wirklich fast alle Berichte aus der Gegend kennen, wüsstest du auch, das Amnesty immer nur über einzelne Ereignisse berichtet, sich aber von Schuldzuweisungen distanziert. Das mag man anders interpretieren, wenn man sich durch die Wahrheit bedroht fühlt. Ändert aber nichts an den Tatsachen:
Natürlich ist es schwierig aus diesem Gebiet objektiv zu berichten. Warum glaubst du aber dem (parteiischen) Ehud Ya’ari eher als den (anscheind parteiischen) NGOs und Journalisten? Vielleicht weil du von dir aus dazu neigst, “die Ereignisse in ähnlicher Form darzustellen” wie Ya’ari?
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Ich kann darüber berichten, weil ich selbst oft genug dort war, dort auch gelebt habe, mit Soldaten gesprochen, Dinge also persönlich erlebt habe, dort Verwandte und Freunde habe, für deren Charakter ich mir die Hand abschlagen lassen würde, von der Gegenseite kann ich das nicht behaupten, das zu deiner Kenntniss. Nicht ich fühle mich von der Wahrheit bedroht, sondern die unwahre und unlautere Berichterstattung verursacht bei mit Übelkeit, Brechreiz der schlimmsten Sorte……Denn die Wahrheit wird bedroht und zwar von den einseitigen Anschuldigungen Seitens Amnesty……und deren Gesinnungsgenossen. Übrigens hat sich AI auf den Nahen Osten spezialisiert, 80 % ihrer „Berichte“ handeln von Israel. Wo bleibt Dafur ? Wo bleibt der Bericht über die jahrelangen Raketenbeschüsse Südisraels, wo tatsächlich auch Phosphor verwendet wurde und zwar nicht nur als Leuchtmittel. Wo bleibt der Einsatz für Gilad Shalit, der seit drei Jahren von der Hamas festgehalten wird und KEINE Verbindung nach aussen bekommt, wo bleibt der Bericht, als vergangenes Jahr von Seiten der Hizbollah zwei Leichen gegen Mörder kleiner Kinder als Gefangenenausstausch benutzt wurden, Ohne das die Israelis es wussten ? Davon wird nicht berichtet, davon weiss man nichts. Wo bleibt die Anklage für alle Völkermorde dieser Welt, wo die Anklage an Staaten, die Minderheiten verfolgen, wo Berichte über Christenmassaker ???
Keine Schuldzuweisungen ?????? Da lachen ja die Hühner……..
Goggle nur einfach einmal Amnesty International und Israel, du wirst wenigstens 50 Seiten mit dem gleichlautenden Tenor finden: KEINE SCHULDZUWEISUNG ? Ja wie nennt man als Mensch mit einem gesunden Menschenverstand das ?
Amnesty International – Harte Vorwürfe von Amnesty gegen Israel | ZEIT …
Israel soll im Gaza-Krieg menschliche Schutzschilde benutzt und Frauen und Kinder mit weißen Flaggen erschossen haben, heißt es bei Amnesty. http://www.zeit.de/online/2009/28/israel-gaza-amnesty – 52k
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Kriegsverbrechen: Amnesty attackiert Israel – Nahost – FOCUS Online
Amnesty International wirft Israel Kriegsverbrechen vor. Außerdem fordert die Menschenrechtsorganisation ein Waffenembargo für die Region. focus.de/politik/ausland/nahost/kriegsverbrechen-amnesty-attackiert-israel… – 122k
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Amnesty International fordert Waffen-Embargo gegen Israel
twoday.net > scusi > Amnesty International… Amnesty-Embargo-Forderung gegen Israel gehört hat und bei Google mit „Amnesty … Amira Hass in der israel. …scusi.twoday.net/stories/5537180 –
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Amnesty wirft Israel Kriegsverbrechen vor – Nahost-Konflikt …
Regierungssprecher Regev: Falsche Anschuldigungen dienen nicht den Menschenrechten – Bericht zum Download … Amnesty wirft ständig Israel etwas vor. …derstandard.at/1245820607861/Amnesty-wirft-Israel-Kriegsverbrechen-vor – 93k –
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Gaza-Krieg – Amnesty wirft Israel und Hamas Kriegsverbrechen vor | ZEIT …
Israel habe den palästinensischen Gazastreifen mutwillig zerstört, behauptet Amnesty International. Aber auch die radikal-islamische Hamas habe Kriegsverbrechen …www.zeit.de/online/2009/28
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Harte Vorwürfe von Amnesty gegen Israel | ZEIT ONLINE Leserkommentare
… von Amnesty gegen Israel. Zeit-Artikel … http://www.zeit.de/online/2009/28/israel-gaza-amnesty.
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Amnesty International: Waffenembargo gegen Israel und Hamas – Amnesty …
Amnesty International, die Menschenrechtsorganisation, hat in einer in London veröffentlichten Erklärung den UNO-Sicherheitsrat aufgefordert, einsarsura-syrien.de/amnesty-international-waffenembargo-gegen-israel-… –
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Amnesty macht Israel schwere Vorwürfe
… weißen Flaggen: Der Bericht von Amnesty International äußert harsche Kritik an Israels … bei amnesty.de nacheinander die Suchbegriffe „Darfur“, „Iran“ …tagesspiegel.de/politik/international/Israel-Amnesty-International-… – 160k
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Amnesty: Israel griff vorsätzlich zivile Ziele an | tagesschau.de
tagesschau.de – die erste Adresse für Nachrichten und Information: An 365 Tagen … Offenbar, so amnesty international, habe Israel eine Politik der Bestrafung …www.tagesschau.de/ausland/meldung100038.html –
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Israel – Nahost – Ausland – Nachrichten
… Kriegsverbrechen, die Amnesty International Israel während der Gaza-Offensive … Amnesty International hat Israel und der Hamas schwere Verstöße gegen das Völker …www.wikio.de/ausland/nahost/israel – 59k –
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TP: Amnesty fordert Waffenembargo für Israel und Hamas
Amnesty International wirft in einem Bericht Israel und der Hamas gleichermaßen … Amnesty wirft Israel vor, schwere Verletzungen der internationalen humanitären …www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29798/1.html –
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Israelnetz.com – Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten: Artikel …
LONDON (inn) – Die Menschrechtsgruppe „Amnesty International“ hat die Vereinten Nationen aufgefordert, ein Embargo für Waffen zu verhängen, die „für Israel, die …israelnetz.com/themen/nachrichten/artikel-nachrichten/datum/2009/… – Im Cache
So war das in Gaza, so war das im Libanon, so war das IMMER…….
Und so weiter und so fort, und das seit über dreissig Jahren, immer der gleiche Tenor, ZUERST wird Israel angeklagt und erst , wenn überhaupt im letzten Drittel erwähnt, daß ja auch Hamas, Hizbollah PA oder PLO kein Männergesangverein ist, ich und nicht nur ich nennen das Manipulation der Worte, Massenbeinflussung, was man am besten bei Usern wie dir bemerken kann, denn du streitest JEDE auch nur PRO Israel Information als unwahr und einseitg ab……..von daher ab hier keinen Dialog mehr meinerseits…….ich werde weiter die Lügen versuchen aufzudecken.
Wehe denen, die das Böse gut nennen
und das Gute böse;
die Finsternis zu Licht machen
und Licht zu Finsternis;
die Bitteres zu Süßem machen
und Süßes zu Bitterem!
Jesaja 5,20
Israel und der Medienkrieg
Seit den 1960-er Jahren ist die Umkehrung der Wahrheit eine der beliebtesten Propagandamaßnahmen der Gegner Israels gewesen. Eine der am häufigsten genutzten Aussagen war die Beschuldigung, dass das jüdische Volk, Opfer der Nazis, jetzt die neuen Nazis geworden sind, Aggressoren und Unterdrücker der palästinensischen Araber. Zeitgenössische Beobachter haben diese Methode erkannt und als „Umkehrung der Realität“ oder „verdrehte Logik“ beschrieben. Weil Israels Feinde seit fast einem halben Jahrhundert solche Verleumdungen wiederholen ohne dass ihnen entgegengetreten wird, haben sie allmählich Glaubwürdigkeit gewonnen. Da die Umkehrung der Realität das Grundprinzip der derzeitigen antiisraelischen Propaganda darstellt, ist es wichtig zu verstehen, woraus sie besteht und wie sie funktioniert.
Die meisten blicken aber nicht durch, so wie AI und andere NGO’S.
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