Schulleiterin Erica Connor (Foto), die von Muslimen gedrängt wurde, den Stundenplan zugunsten von mehr Allah- und Islamunterricht zu ändern, die dann als Rassistin beschimpft und aus dem Job gemobbt wurde, als sie sich weigerte, hat jetzt vom Londoner Obergericht nicht die geforderten 100.000 britischen Pfund zugesprochen erhalten, sondern gleich 400.000. Verurteilt zum Schadenersatz wurden Connors feige Vorgesetzte, die keinen Finger rührten, als Connor mit der „Islamophobie“-Keule geschlagen und beinahe in den Wahnsinn getrieben wurde. Noch nicht alle britischen Richter sind Dhimmis.
(Spürnase: Conny008)
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Ein Einzelfall …………, leider.
…eigentlich dürfte sowas kein Einzelfall sein… 🙄
@ #2 wolaufensie (20. Mär 2009 07:23)
wieso „eigentlich“? 😉
Man muß es nur wagen! Ich habe gerade einen Prozeß gegen Thomas Krüger von der Stalinistischen Partei Deutschland (SPD) am laufen. Will mindestens 2.000,00 Euro haben. Leider hat sich keiner angeschlossen, obwohl ich aufgefordert hatte, daß viele mitziehen.
Onkel_M forderte dazu auf:
16 Onkel_M (20. Mär 2009 00:48)
Wenn Du das wirklich durchziehen willst, kannst Du Dich bei mir melden!
http://www.pi-news.net/2008/12/evangelikaler-fordert-schmerzensgeld-von-bpb/
https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann
#3 D@
…wieso eigentlich nicht …? 😳
Jetzt fragt sich: wie wird der Richter aus dem Amt gemobbt? Ich bin mir sicher er wird bald als Homosexueller, Kinderschänder Nazi oder ähnliches in Verdacht geraten Leider wird er danach nur mehr kleine Verwaltungsarbeiten erledigen dürfen.
OT:
Berliner Politiker enttarnen alle verdeckten Ermittler der Polizei;
Motto: lieber Undercover-Cops enttarnen, als falsche Kleidung tragen!
Gaaaaanz langsam:
1.
Es wird Kleidung verboten,
die im Verdacht steht
dass andere Leute sie eventuell vielleicht nach Möglichkeit potentiell ebenfalls kaufen;
2.
Wenn Nazis schon einen internen Dresscode haben,
wie soll dann ein Undercover-Cop da reinkommen, wenn er diesen Dresscode nicht verwenden darf?
@ #5 wolaufensie (20. Mär 2009 07:34)
Welche Bedeutung hat Dein „eigentlich“?
Was soll ich mit der Verwendung des „eigentlich“ verstehen?
Stimmt, was bedeutet „eigentlich“ eigentlich, also im eigentlichen Wortsinne? Ich glaube, das kann eigentlich niemand so recht erklären.
#7 Denker (20. Mär 2009 07:44)
Die meisten Rechtsradikalen essen morgens ein Brötchen. Dürfen Berliner Polizisten jetzt auch keine Brötchen mehr essen?
@ #9 wolfi (20. Mär 2009 08:28)
Warum wird es dann aber verwendet?
#4 Ausgewanderter (20. Mär 2009 07:31)
Du darfst Dich gerne wegen der Klage an mich wenden. Ich mache mit!
Ein hoffnungsvolles Urteil für Old Britannia. Allerdings fürchte ich auch, dass dieser mutige Richter in einem Land wo ein gewisser Ahmed zum Lord mit lebenslangem Sitz im Oberhaus ernannt wird, sicher mit Repressalien rechnen muss. Wir erinnern uns: dieser Dark Lord hat die Einreise Geert Wilders nach GB verhindert und wenig später einen Familienvater tot gefahren, weil er am Steuer eine SMS geschrieben hatte. Dafür wurde er gnädig mit ein paar Tagen Gefängnis bestraft.
@ D@
Deine regelmäßige Kritik am Wörtchen „eigentlich“ war ja am Anfang ganz witzig. Aber auf Dauer nervt der Gebrauch der Eigentlich-Keule. 😉
OK, Hardcore-Germanisten mögen sich an diesem Wort stören, denn es ist eine Worthülse, wie die Wörter „cool“ oder „geil“, aber jeder weiß, was mit diesen Begriffen gemeint ist. Wenn dir „eigentlich“ nicht gefällt, tausche es in Gedanken halt (auch wieder so’ne Worthülse) aus gegen z.B. „im Prinzip“ oder „normalerweise“ oder „ursprünglich“. Die deutsche Sprache ist da sehr vielseitig.
Das Urteil läß doch hoffen denn auch die
Migranten inGroßbritanien müssen jetzt Glauben das sie sich nicht alles erlauben können ! Hoffentlich gibt es noch mehr solche Urteile!!
Gruß Andre
@ #13 KDL (20. Mär 2009 09:12)
Danke für Deine konstruktive Kritik.
Ich würde den „eigentlich“-Verwendern auch gern entgegenkommen, indem ich mir denke was gemeint ist, allerdings gestaltet sich das wirklich schwierig unter vielen ungenannten Möglichkeiten die Richtige zu finden.
Es wäre doch einfacher, das Wort „eigentlich“ wegzulassen und konkret zu werden?? Dann müßten sich nicht Viele Gedanken über das Ungeschriebene/ -gesagte machen, sondern nur Einer, der Verwender, das „eigentlich“ durch eine konkrete Aussage ersetzen?
Der Deutsche hat die Angewohnheit alles abzulehnen, was ihm nicht gefällt, keinen Nutzen hat, keinen Sinn ergibt, u.s.w. Warum lehnt er nicht das Wort „eigentlich“ ab???
Ich will doch nur verstehen, warum Jeder diese Hohlfloskel verwendet, wenn sie doch gar keinen Sinn ergibt.
Ich frage hier nur nach, was der Schreiber mit „eigentlich“ meint, weil ich ihn/sie verstehen will.
Daß da die Absicht hinter ist, das „eigentlich“ zu Verdammen, bleibt mein Geheimnis 😉
Und wenn das „eigentlich“ dann endlich aus dem deutschen Wortschatz verschwunden ist, machen wir mit dem Wort „quasi“ weiter. 😉
#3 D@
@ #2 wolaufensie (20. Mär 2009 07:23)
wieso “eigentlich”? 😉
Hallo D! Wenn ich mal viel Zeit habe, setzen wir beide uns zusammen und analysieren die vielen (sprachlichen – nicht die philosophischen) Bedeutungen des Wortes „eigentlich“. Etwas genervt von Deinen ständigen Anwürfen habe ich das in letzter Zeit sozusagen (?) im Vorbeigehen ab und zu getan und dabei gemerkt, dass das ein sehr interessantes Wort ist.
Recht hast Du natürlich damit, dass diese Sprachsünde in den meisten Fällen auf eine gewisse Schludrigkeit im Denken und Schreiben zurückzuführen ist.
Aber bedeutungs- oder gar sinnlos und somit in jedem Fall verzichtbar ist dieses Wort auf gar keinen Fall!
Hallo D@, Retter der deutschen Sprache 😉
ich verstehe schon, dass Du die inflationäre Nutzung des Wortes „eigentlich“ bemängelst.
Es wird in meinen Augen häufig als Füllwort der Unsicherheit benutzt…um nicht angegriffen zu werden, man will oder traut sich nicht zu sagen: So ist es !
Sicher wäre – in der Regel – der Imperativ angesagter.
Seit Deinem Kampf gegen das Wörtchen „eigentlich“, ertappe ich mich selbst dabei, wie oft ich es selber benutze. Ich gelobe Besserung 😉
@ D@
Wenn ich jemanden auf die Birne haue und sage anschließend
„Ich bin ein netter Kerl!“
Ist das was anderes als
„Ich bin eigentlich ein ein netter Kerl!“
Das Wort „eigentlich“ lenkt die Aufmerksamkeit auf den Hintergrund.
“eigentlich“
#3 D@ (20. Mär 2009 07:31)
wieso “eigentlich”? 😉
*GÄHN* …
Wenn Sie sonst nichts Konstruktives beizutragen haben, suchen Sie sich bitte ein anderes Forum, oder besser noch, gründen Sie ein eigenes, in dem Sie sich den ganzen Tag über die fehlerhafte Verwendung Ihres Hasswortes erregen können. Sie gehen mir zunehmend auf die Nerven mit Ihrer Korinthenkackerei.
Na, da scheiß doch auf den Kampf gegen Islamisierung, EIGENTLICH gibt’s ja Wichtigeres.
Und eigentlich gibt’s hier anscheinend ein paar Hobby-Philologen zuviel.
Eigentlich wollte ich ja was zu dem bedauernswerten Moslem-Mobbing-Opfer sagen, aber da dieses Thema zugunsten einer angeregten Diskussion über den Sinn oder Unsinn des Wörtchens „eigentlich“ aufgegeben wurde, werde ich meinen Senf eben hier dazugeben. Ich weiß ja nicht, wie es den anderen geht, aber ich werde das Wort „eigentlich“ auch weiter verwenden, weil ich überhaupt nicht einsehe, warum man darauf verzichten sollte, nur weil eine Einzelperson sich ständig daran hochzieht. Hätte ich aber, so wie offenkundig der gute D@, das dringende Bedürfnis, mich darüber auszutauschen und meinen Mitmenschen mein Unverständnis über die gewissenlose Verwendung dieses Wortes mitzuteilen, würde ich mich dazu vermutlich in ein einschlägiges Germanistik-Forum begeben. Vermutlich wird man da aber hinausgeworfen, wenn man zu lange nervt.
´Eigentlich´hat sprachlich schon Sinn und ist keinesfalls Worthülse. Es wird im Konsens einer Abweichung vom Üblichen verwandt. Kritischer ist die unbegründete und inflationäre Verwendung des Konjunktivs mit ´würde´. Man meint, sagt, glaubt, denkt nicht mehr, sondern würde meinen, sagen, glauben, denken.
Schön zu wissen, dass die Lords im Mullah-Inselreich aufwachen!
#21 Ingmar (20. Mär 2009 10:44
Viel aufdringlicher sind andere Worthülsen. Beispielsweise das immer häufiger gebrauchte „nicht wirklich“ anstelle einer einfachen Verneinung.
„Gefällt dir der Film?“ – „Nein, nicht wirklich.“ Wahllos und zahllos ist der Gebrauch dieser „originellen“ Konstruktion, während „eigentlich“ wie ausgeführt noch sinnvoll ist.
# @D@
Eigentlich sollten Korinthenkacker sich einen eigenen Blog zulegen.
Die gratis Subdomain wäre sogar noch frei:
go.to/korinthenkacker
Und was gibt es sonst Neues? 😉
#4
Endlich mal einer, der es auf den Punkt bringt.
Wenn ich finanziell besser dastehe, spende ich auch was.
Bevor größere Summen an irgendwelche „politischen“ Aktionen gehen, sollte man ein Spendenkonto eben für solche Rechtspflegedinge aufmachen. Solange es noch geht, sollen die Muselmanen und deren Steigbügelhalter mit weh tuenden Klagen überhäuft werden.
Nebenbei kann man dann alles schön publik machen.
Das ist wesentlich effizienter!
#22 johannwi und D@
Ich habe D@ bereits in zwei Kommentaren erklärt, dass ach so kreative Deutsche in den letzten Jahren ständig „nicht wirklich“ anstatt von „eigentlich nicht“ verwenden. Ersteres ist die wörtliche Übersetzung von „not really“, das im Englischen für „eigentlich nicht“ steht. Was ist denn daran so schwer zu verstehen? Im Grunde genommen /wenn ich es recht bedenke/ in Wirklichkeit/eigentlich ist dies aber nicht der richtige Ort für solche Wortklaubereien. Wer diese dennoch ständig provoziert, gerät in Verdacht, die politische Diskussion bei PI mit Nonsense lahmlegen zu wollen.
@ Wirtswechsel
„Wer diese dennoch ständig provoziert, gerät in Verdacht, die politische Diskussion bei PI mit Nonsense lahmlegen zu wollen.“
Eben.
Gott sei es gedankt, dass es noch einige aufrechte britische Richter gibt! Es wird sich aber um eine Minderheit handeln. Gewohnen habenan der Schule trotzdem die Muslime… Aber so kommt es, wenn die EU den Muselführern schon heimlich die teilweise Einführung der Scharia zugesichert hat! Wer den Muslimen Schwäche signalisiert, ist gleich ein Kopf kürzer oder in Zukunft ein Dhimmi-Sklave! Aber man kann ja auch als Sklave leben, oder? Wenn nein, wird man einfach ein fanatischer Konvertit (Mt 23,13ff).
Die Zahlung von 400.000 britischen Pfund ist ein Anfang.
Jetzt müsste es personelle Konsequenzen geben, weil sonst das alte System der Feiglinge, Mobber und Islamarschkriecher erhalten bleibt.
Ich fürchte, am System wird sich trotzdem nichts ändern.
Gute Signale in letzer Zeit aus GB.
Der 2. aufrechte Richter innerhalb weniger Tage in GB.
Und der Video von aufgebrachten Briten die Moslems in die Flucht schlugen(die Irakkrieg-Sodaten als Mörder bezeichneten) war auch nicht von schlechten Eltern.
In GB tut sich etwas. Lasst erst mal die Briten wählen.
Dann wird Labour zum Teufel gejagt werden und es werden düstere Zeiten anbrechen für die ewig beleidigten Forderungssteller und Abkassierer.
Noch gebe ich England nicht auf. Das Volk ist -berechtigterweise- auf 180.
Auch die britsche Geduld hat mal ein Ende.
Das ist mir gestern auch aufgefallen, obwohl ich eigentlich den Beitrag über Nazis in Österreich gesucht hab. Der war aber nur über den Direktlink zu finden.
#32 Karenzmann: seh ich genauso, wenn man sich die Kommentare in vielen Zeitungen anschaut, haben die Briten die Schnaze voll.
Wobei ich mir von den Tories aktuell nicht viel mehr verspreche, wie von der Merkel.
Aktuell reden die über eine Steuererhöhung für die Reichen. Ob das besonders viele Stimmen bringt? Wenn man sich allerdings anschaut, dass das Durchschnittseinkommen dort unter 30.000Pfd liegt und der Spitzensteuersatz ab ca 38.000Pfd fällig wird, dürfte das nicht so grossartig viele betreffen.
@ #10 Plondfair (20. Mär 2009 08:34)
Nein, berliner Polizisten, dürfen keine Bötchen mehr essen! (Zumindest nicht wenn um die selbe Uhrzeit ein rechtsradikaler gerade eins isst!)
@ #34 sjangelo @ #10 Plondfair
Wär’s da nicht einfacher, den Rächtsradikalen das Brötchenessen zu verbieten – anolog der Regierung, die sich einfacher ein neues Volk wählt als das Volk wählen zu lassen? 🙂
@28 Wirtswechsel (20. Mär 2009 11:21)
@…Wer diese (Wortklaubereien) dennoch ständig provoziert, gerät in Verdacht, die politische Diskussion bei PI mit Nonsense lahmlegen zu wollen.#
Das Bemühen um deutsche Sprache IST ein politischer und PC-feindlicher Akt gegen ausländische Landnahme.
# alle, die sich hier um so was Unwichtiges, wie das Wort „eigentlich“ aufhalten. Leute, haltet mal den Ball flach. „Eigentlich“ sollten wir Wichtigeres zu tun haben, als Wortklaubereien zu veranstalten und uns gegenseitig auf den Seier zu gehen. Unsere linken Gutis, die sicher hier mitlesen, lachen sich schlapp, denn sie merken, dass wir nicht in der Lage sind, zusammenzuhalten und uns Nichtigkeiten vorhalten.
Täusche ich mich, oder hatten wir diese Woche schon mal einen Beitrag über einen vernünftigen englischen Richter?
Kann es sein, dass es da langsam richtig üble Ausmasse annimmt, wenn sogar schon die Juristen was merken?
Hoffen wir, dass es kein Einzelfall bleiben wird, aber auf legalem Weg dürfte es in GB bereits zu spät sein, um noch was zu ändern.
Ernst und Ehrlich gemeint! Gibt es ein Spendenkonto für OPFER der Gutmenschen in EUROPA und des ISLAM!
Fanx a lot SIMPLE THE BEST
http://www.youtube.com/watch?v=2M6ApSZICrY
We `re with u !!!
Greetz from …
Wir auch höchste Zeit, dass klare Grenzen gezogen werden.
Wo kommen wir denn sonst hin?
PISS OFF ANTI-CHRIST HIPPIE/68er and Green or MUSEL …
ALSTER ULSTER WE ARE WITH YOU
Erica Connor OR
http://www.youtube.com/watch?v=HicXe22V3P4&feature=related
Ich denke, dass die 400.000 eher als Bezahlung fürs Stillhalten der Lehrerin gezahlt wurden. M.E. müsste sie wieder in den Schuldienst eingegliedert werden und zwar mit umfangreichen Befugnissen, um diesen ewig fordernden Museldeppen kräftig entgegentreten zu können.
Aber die ist wahrscheinlich psychisch viel zu kaputt dazu! Traurig!
In England funktioniert die Rassisten Keule nicht so gut, was man am Urteil sieht. Hier in Deutschland ist das (noch) anders. Aufgrund der Nazi Vergangenheit hauen viele Museln heute noch stereotypisch auf den Nazi Knopf wenn sie mal was nicht bekommen, was sie gerne hätten. Die, die da noch drauf rein fallen sind für mich die letzten Deppen.
„Eigentlich“ bezeichnet, dass man zum vorhergehenden Sachverhalt (oder nachfolgendem, wenn man Ursache und Wirkung satzkonstruktiv vertauscht) eine graduell gegenläufige Aussage macht. Es ist ein rethorisches Element der Diplomatie/der Höflichkeit und hat seinen Sinn bei Kulturen, die sehr stark auf jener aufbauen.
„Eigentlich“ hat auch einleitende Funktion, indem es das Gesprächsgegenüber auf eine nun folgende gegenteilig Meinung oder Aussage vorbereitet.
Darüber hinaus kann „Eigentlich“ auch eine Aussage betonen, die vorher offenbar nicht allgemein bekannt war.
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