Leon de WinterViel Prügel mussten wir einstecken für unsere beiden Beiträge von Mitte November „Barack Hussein Jr.: Der konstruierte Schwarze“ und „Schwarzmalerei“. In einem Beitrag für die WELT befasst sich Leon de Winter (Foto) heute u.a. mit dieser Thematik. Er schreibt: „Barack ist dunkelhäutig, aber nicht schwarz (ein Mann mit richtig schwarzer Haut wäre niemals so weit gekommen).“ Weiterlesen…

» Eussner: „Die Welt“ entdeckt Barack Hussein Obama!

(Spürnasen: Constantin, Bernd, Sabina)

Like
Beitrag teilen:
 

40 KOMMENTARE

  1. Ich schliesse nicht aus, dass in ein paar Monaten die PI-Leser mehr Freude an Obama haben, als die 200’000 Obama-Pilger am Brandenburger-Tor und die Fans, ähhh, neutralen Journalisten, in den Redaktionsstuben …

  2. Die interessante Frage ist doch: warum haben die Republikaner einen so blassen Kandidaten wie John McCain aufgestellt und warum haben sie die offensichtlichen dunklen Punkte in Barack Hussein Obamas Vergangenheit nicht viel stärker thematisiert?

  3. Arnold Schwarzenegger wird beim nächsten oder übernächsten Wahlgang der richtige Kandidat sein: er ist ein Ausländer (wer also kein Rassist sein will, muss ihn wählen) und er kommt aus einem Land, in welchem der Islam zur Zeit zunimmt (Österreich), wer nicht islamfeindlich sein will, muss ihn wählen.

    (Ja der Beitrag ist zu 51 % satirisch gemeint)

  4. Arnold kann als Ausländer nicht gewählt werden.
    Intressant ist natürlich die Frage zu den
    Palästinensern bei dem zur Zeit stattfindeten
    Konflikt und der Freudschaft Obamas zu den
    Palis.Wem wird es die Stange halten?
    Viel Fragen die sich bald selbst beantworten,
    wenn das mal gut geht!

  5. Die Baracke wird uns noch sehr viel Unbehagen bereiten. Mir hat das Bild von ihm im Muselornat gereicht!

  6. Der Obama ist eine „Wundertüte“! Wir können gespannt sein, was da alles noch rauskommt. Ich trau dem Schaumschläger nicht über den Weg. „Il est trop poli pour être honnête“, würde der Franzose sagen.

  7. #2 Plondfair

    Vielleicht hat man die Zeichen der sich abzeichnenden Krise frühzeitig erkannt, dass die nächsten Jahre, egal für welchen US-Präsidenten auch immer, kein Zuckerschlecken sein werden und hat den Demokraten schlauerweise den Vortritt gelassen. Bei einem Obama besteht durchaus die Chance, dass er nach 4 Jahren abgewählt werden wird, wenn er nicht gerade Glanzleistungen vollbringen sollte. Eine Clinton hingegen hätte man wohl die nächsten 8 Jahre schlucken müssen. 🙂

  8. Ich habe den besagten Artikel gestern schon auf der Welt gelesen, allerdings muß man sich fragen, warum so ein Artikel, erst jetzt, nach der Wahl kommt.

    Ich habe aber auch das Buch „Barack Obama – Wie ein US-Präsident gemacht wird“ gelesen, in dem Buch gibt es parallelen zum Artikel, das erwachen wird noch kommen.

    Viele haben in Obama den Messias gesehen, ob er diese Erwartungen erfüllen kann, wage ich zu bezweifeln, er wird, genau wie in der guten alten Tradition der vorherigen Präsidenten für die USA handeln, was ja legitim ist.

    Aber man sollte nicht erwarten, das Obama die Welt rettet.

  9. Abkömmlinge von Weissen und Schwarzen werden Mulatten genannt.
    Und, damit mich nicht die Rassissmuskeule trifft.
    Diese Bezeichnung ist WERTNEUTRAL!!!

  10. #7 Reconquista Germanica

    Vielleicht hat man die Zeichen der sich abzeichnenden Krise frühzeitig erkannt, dass die nächsten Jahre, egal für welchen US-Präsidenten auch immer, kein Zuckerschlecken sein werden und hat den Demokraten schlauerweise den Vortritt gelassen.

    Durchaus möglich. Wenn der Iran nächstes Jahr die Atombombe hat, heißt es für Barack „The One“ Obama, Farbe zu bekennen.

  11. #10 Arno:

    Was wertneutral ist, bestimmen linke Gutmenschen und nicht Du!
    Laut Wikipedia ist der Begriff auch schon rassistisch und damit basta!

  12. Ich hätte McCain gewählt – auf Grund seiner Außenpolitik.

    Der Nachteil wäre gewesen, dass das Land weiter sehr gespalten geblieben wäre.

    Insofern war Obama wahrscheinlich eine gute Wahl.

    Ich finde man sollte sich grundsätzlich hinter den amerikanischen Präsidenten stellen – solange er keinen Mist baut (wie beispielsweise Jimmy Carter)

    Daher finde ich De Winters Artikel unnötig.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/

  13. #12 Babel

    Was wertneutral ist, bestimmen linke Gutmenschen und nicht Du!
    Laut Wikipedia ist der Begriff auch schon rassistisch und damit basta!

    Wie wäre es mit „Hellbrauner“?

  14. #4 Bluesman (01. Jan 2009 13:36) Arnold kann als Ausländer nicht gewählt werden.

    Stimmt schon. Warten wir mal ab, was dazu zu Obama noch ans Tageslicht gefördert wird. Es steht noch die Bemerkung einer seiner beiden Großmütter im Raum, daß diese bei seiner geburt dabeiwar. In Afrika. Dagegen steht ein Geburtseintrag in einem Krankenhaus in Hawaii, dem Wohnort seiner anderen Großmutter.

    Eine für sein Leben höchst wichtige Frau, wie wir wissen.

    Obama hat schon ein paar wichtige Weichen gestellt. Beispielsweise die Ernennung seines Klima-Advisors. Ein Nobelpreisträger und Global-Warming-Bekenner.

    Obama, bzw seine Förderer und Berater treten also gegen nicht weniger als die Sonne an.

    Das klingt vielversprechend.

    Auch der Glaube, daß man sich mit jedem und mit allen auf einer rationalen Ebene verständigen und seine Interessen ausgleichen kann, dieser sollte eigentlich nach Hitler abgehakt sein.

    Schaun wir mal, wie Obama sich dieser Erkenntnis nähert. Ob wir zur Auffrischung dieser Erkenntnis die Aktionen eines Ahmadinedschads abwarten müssen, oder ob uns die Welt abnimmt, daß wir das besser nicht abwarten sollten.

    Obama ist offenbar ein kluger Mensch, was die Instrumentalisierung seines ihn aufbauenden Hintergrundes angeht.

    Das Problem dabei ist, daß dieser Hintergrund ein intellektuelles Übergewicht hat. Diese Leute neigen jedoch dazu, das eigentliche Wesen des Menschen als intellekuell bestimmt zu sehen.

    Sie schließen von sich, zweifellos Intellektuelle, auf andere und verkennen damit das andere bedeutende Potenial des Menschen.

    Jenes Potential, welches beispielsweise ein Hitler hob. Ein Potential, dessen Werte- gefesselte Struktur sich auch im Islam wiederfinden läßt, und dessen zur Zeit noch gefährlichster Manipulateuer durch Ahmadinedschad repräsentiert wird.

    Das derzeitige Vorgehen der IDF in Gaza läßt ertfreulicherweise mal wieder etwas Voraussicht in Israel erkennen, denn Gaza sollte vom verlängerten Arm des Ahmadinedschad befreit sein, bevor Obama in Washington ans Ruder kommt udn dort seine Praktikantenzeit antritt.

    Besser ist besser.

    E.Ekat

  15. #15 E.Ekat

    ist doch egal, welche Hautfarbe der hat.

    Von mir aus kann Barack „The One“ Obama lila mit gelben Flecken sein – seine Leistungen sind entscheidend (und da erwarte ich nicht allzu viel).

    Es ist nur amüsant, wie man politisch korrekt um die Tatsache herumeiert, daß er eben weder schwarz noch weiß, sondern ein Mischling ist.

  16. # 13 Plondfair

    In seinen Romanen nannte James Fennimore Cooper sie die “ Zobelfarbenen „

  17. #19 Arno S.

    In seinen Romanen nannte James Fennimore Cooper sie die ” Zobelfarbenen “

    Na ja, ob Barack Obama diese Bezeichnung gefallen würde?

  18. In der Tat kann Yaab sich zugute halten, dass sein seinerzeit auch von mir gescholtener PI-Beitrag im Kern (wenn auch nicht von der Professionalität her) mit dem von de Winter übereinstimmt.

    Siehe hierzu auch folgenden Artikel aus dem Print-„Spiegel“:

    Stadt der Gangster

    An den Meistbietenden wollte der Gouverneur des Bundesstaats Illinois, Rod Blagojevich, den frei gewordenen Senatssitz des gewählten Präsidenten verschachern. Die Affäre ist typisch für die korrupte politische Kultur in Obamas Heimat Chicago. Wie konnte er in diesem Sumpf Karriere machen?

    Barack Obama, gewählter Präsident der Vereinigten Staaten und mit den Hoffnungen seiner Landsleute auf eine politisch-moralische Wende beladener Charismatiker, wusste immer genau, mit wem er zusammenarbeiten wollte und mit wem nicht. Besonders wichtig war diese Unterscheidungsfähigkeit zu seiner Zeit als Abgeordneter in Illinois, einem Bundesstaat, der berüchtigt ist für seine korrupten Politiker.
    (…)

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/68/83/dokument.html?titel=Stadt+der+Gangster&id=62603886&top=SPIEGEL&suchbegriff=kennedy+chicago&quellen=&qcrubrik=kultur

  19. @ raymond

    Warum ist der Artikel überflüssig? Die Wahrheit über ihn ist doch interessant!
    Ich glaube, unsere deutschen Gutmenschen werden sich noch umgucken, was Obama alles machen und entscheiden wird.

  20. #18 Plondfair (01. Jan 2009 15:23) #15 E.Ekat

    „ist doch egal, welche Hautfarbe der hat“.

    Von mir aus kann Barack “The One” Obama lila mit gelben Flecken sein

    Gefällt mir.

    Spontan.
    Scheinbar zusammenhanglose Elemente.

    So scheint im verfremdeten Hintergrund von lila-gelb all das auf, was auf kreative Weise wieder neu, und bezeichnend wird.

    Obama. das ist ab nun der Lila-gelbe.

    E.Ekat

  21. @ #14 raymond a (01. Jan 2009 15:09)

    Ich hätte McCain gewählt – auf Grund seiner Außenpolitik.

    d’accord – obwohl mir mccain auch zu liberal war (nur drei beispiele: auch er will eine amnestie fuer die illegalen, auch er lehnt es ab, in alaska zu bohren und auch er ist anhaenger der al bore-klimaschwachsinnstheorie, uebrigens: al „B“ore ist kein tippfehler – das schreibe ich bewusst so!)

    Der Nachteil wäre gewesen, dass das Land weiter sehr gespalten geblieben wäre.

    das land ist unter NObama noch mehr gespalten.

    Ich finde man sollte sich grundsätzlich hinter den amerikanischen Präsidenten stellen – solange er keinen Mist baut (wie beispielsweise Jimmy Carter)

    naja, hinter NObama stellen ist nicht unbedingt der richtige weg. man sollte sich momentan neutral abwartend verhalten und ihn genau beobachten und schon jetzt alle vorbereitungen treffen, ihn im falle des falles zu stoppen, d.h. knallharte oppositionspolitik, aufdecken all seiner plaene, alle aktionen entsprechend „begleiten“. so lange er den richtigen weg geht sollte man seine vorhaben unterstuetzen, wenn er abweicht und seine im wahlkampf angedeuteten europa2.0-sozialstaatsplaene und sonstigen unsinn umsetzen will massiv dagegen steuern, aufklaeren, etc. (wir sind hier diesbezueglich sehr aktiv).

    Daher finde ich De Winters Artikel unnötig.

    ganz im gegenteil. der artikel ist richtig und wichtig! den menschen muessen die augen geoeffnet werden, worauf sie sich eingelassen haben, damit sie wachsam sind und diesem dubiosen herrn auf die finger schauen!

  22. korrektur

    Daher finde ich De Winters Artikel unnötig.

    ganz im gegenteil. der artikel ist richtig und wichtig! den menschen muessen die augen geoeffnet werden, worauf sie sich eingelassen haben, damit sie wachsam sind und diesem dubiosen herrn auf die finger schauen!

  23. #28 residentalien against socialism (01. Jan 2009 17:19)

    ganz im gegenteil. der artikel ist richtig und wichtig! den menschen muessen die augen geoeffnet werden, worauf sie sich eingelassen haben, damit sie wachsam sind und diesem dubiosen herrn auf die finger schauen!

    Die Republikaner hätten die Wähler schon vor der Wahl viel stärker über die dunklen Punkte in der Vergangenheit der Lichtgestalt aufklären müssen. Jetzt ist er mindestens 4 Jahre Präsident (und auf ein Impeachment-Verfahren würde ich nicht hoffen, ganz gleich wieviel Sch… er baut).

  24. @ #29 Plondfair (01. Jan 2009 17:33)

    ich rechne auch nicht mit einem impeachment-verfahren. NObama bleibt uns 4 jahre erhalten (wenn nicht irgendwann einmal ans tageslicht kommt, dass er kenianer ist).

    ich baue auf aufklaerungsarbeit und massiven druck der oeffentlichkeit, so dass der congress gar nicht erst auf dumme gedanken kommt, da die herren senatoren, auch die democRATs, zu hause in ihren staaten eins auf die muetze bekommen. schliesslich wollen alle bei der naechsten wahl wieder an die troege gewaehlt werden, d.h. sie muessen sich schon ein wenig am waehlerwunsch orientieren. wenn wir also druck von der basis aufbauen, koennten wir mit einem blauen auge davon kommen … deshalb knallharte oppositonsarbeit, aufklaerung, mit den menschen sprechen, informieren, etc. – alles harte klein-klein-arbeit, aber es koennte fruchten.

  25. #30 residentalien against socialism (01. Jan 2009 17:40)

    Wahrscheinlich hat der Giftzwerg in Teheran Anfang des Jahres die Atombombe und dann heißt es für Barack „The One“ Obama: Farbe bekennen. Dann gibt es kein Herumeiern mehr.

  26. Und was lässt euch glauben dass Leon de Winter’s Artikel objektiv ist?
    Wer ist Leon de Winter überhaupt dass ihr ihm blind glaubt?
    Hat Leon de Winter Gott die Bibel diktiert oder hat er das Patent auf die absolute Wahrheit?
    Papier ist geduldig.
    Zeitungen schreiben viel.
    Menschen haben Meinungen. Herr de Winter hat seine Meinung zum Ausdruck gebracht…mehr nicht.

  27. Gottchen ist das dünn und substanzlos. Jeder der den Wahlkampf und die Diskussionen in den USA verfolgt hat, weiß genau wie kurz dieser Strohhalm ist an den sich die Konservativen klammern. Also wo ist denn jetzt bitte schön auch nur ein wirklich angreifbarer Punkt gegen Obama? Erfahrung? Palin! hat genau dieses Argument der Konservativen diskreditiert. Bekanntschaft mit Radikalen? Leute, Leute – weisst IHM selber etwas nach. IHM und nicht Leuten mit denen er mal was zu tun hatte. Ihr seid schon immer lustig mit euerer Hilflosigkeit.

  28. Leon ist auf einer heißen Fährte. Man darf gespannt sein.

    Chicago läßt niemanden unberührt.

  29. Was ich nicht ganz verstehe:
    Warum darf der Präsident in einem Land, wo alles und jeder durchleuchtet wird, der politisch aktiv ist, in einem Land, das so stolz auf seine investgative Presse ist (Watergate), in einem Land, das die Fahne der Gleichheit aller Menschen so hoch hält, wieso darf der Präsident seine Arbeiten geheim halten? Das stinkt doch gewaltig. Und widerspricht seiner so „offenen“ und „sympathischen“ Art. Der Mann hat doch was zu verbergen!

  30. Mann ist das hohl, selbst wenn man Einsicht in seine Arbeiten hätte (was er wohl kaum verhindern kann, so würde das wohl kaum ausreichen um Obama in den Augen seiner Wähler zu diskreditieren. Abgesehen davon: sein Gegenspieler McCain hat gerade mal nen High School Abschluss – was in meinen Augen noch weniger Wert ist als nen deutsches Abi (habe übrigens in den USA im College gearbeitet, ich weiß also wovon ich rede). Versuchts doch mal wieder mit dem Argument er wäre gar kein US-Amerikaner oder er wäre ein Muslim – ist genauso lächerlich.

  31. netter artikel.

    was nutzt?
    nicht!

    die welt dreht sich weiter. der klassenfeind hat die wahlempfehlung der hamas, den hussein b., an der backe, wie unsereins das merkel.
    und?

  32. @ #37 iggy

    Abgesehen davon: sein Gegenspieler McCain hat gerade mal nen High School Abschluss – was in meinen Augen noch weniger Wert ist als nen deutsches Abi

    Wenn du uns jetzt noch erklärst, was „nen deutsches Abi“ ist, dann können wir vielleicht ein wenig aufholen zu der Lichtgestalt Obama.

  33. Laut Wikipedia ist der Begriff auch schon rassistisch und damit basta!

    Als wenn die erzlinke Wikipedia das Maß der Dinge wäre, gelle!?

    Lies doch hier oder hier

Comments are closed.