mevlanaDie Stadt Köln hat den Bau der geplanten Moschee an der Bahnhofstraße 65 in Porz/Urbach unterbrechen lassen. Der Grund: Die Kuppel der Moschee ist in der tatsächlichen Ausführung höher, als im Bebauungsplan bewilligt. Als das Projekt vor gut zwei Jahren geplant wurde, erfolgte keine Vorstellung des Baus, keine Einsicht in die Baupläne, es wurde nicht über die Zahl der Parkplätze gesprochen.

Trotz Bedenken wurde das Projekt genehmigt. Doch jetzt wurden offensichtlich nicht einmal die mit der Stadt abgesprochenen Bedingungen von der Mevlana eingehalten.

Ähnlich wie bereits beim Minarett der Moschee in Niederkassel (zwischen Köln und Bonn) wurde die Porzer Kuppel eigenmächtig höher gebaut, als erlaubt.

Aus diesem Grund auch der Baustopp in Porz:

Grund sind zahlreiche Verstöße gegen die Baugenehmigung, die Mitarbeiter des Bauaufsichtsamtes bei einer Begehung der Baustelle festgestellt haben. So entspricht die rückwärtige Fassade des Gebäudes nicht den genehmigten Plänen, gleiches gilt für das Treppenhaus. „Inzwischen haben meine Mitarbeiter auch festgestellt, dass die Kuppel der Moschee fast einen Meter höher ist, als genehmigt“, berichtet Detlef Fritz, der Leiter des Bauaufsichtsamtes.

Wobei der KStA ausdrücklich betont, alle Parteien – „mit Ausnahme der rechtsextremen so genannten Bürgerbewegung Pro Köln“ – hätten den Bau mit ursprünglich vereinbarter Kuppelhöhe begrüßt.

Dass aber die Kuppel der Moschee die zulässigen Maximalhöhe von 15 Metern jetzt um fast einen Meter übersteigt, verärgert nun doch sämtliche Bezirksvertreter.

Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der CDU-Fraktion, meint dazu:

„Es war klar, dass wir auf die Einhaltung der im Bebauungsplan festgelegten Höhe bestehen, auch wenn man mit uns feilschen wollte, wie auf einem Basar.“

„Wenn die Abmessungen jetzt nicht mit den Plänen übereinstimmen, dann muss eben zurückgebaut werden.“

Ähnlich-ungewohnte Töne, fern von jeder orientalischen Bazar-Romantik, erklingen auf einmal von der SPD. Fraktionschef Willi Stadoll:

„15 Meter bedeuten 15 Meter, wenn es diese Begrenzung gibt, dann muss sie eingehalten werden. Dieser Wert ist eine Vorschrift und keine helfende Handreichung.“

Die Mevlana-Gemeinde hat sich zu dem Baustopp bisher nicht geäußert, was die Standardtaktik des Vereins zu sein scheint:

Ihre Vertreter glänzten bei den Debatten im Vorfeld der Bauarbeiten meist durch Abwesenheit, anstatt offensiv für ihr Projekt zu werben und so mögliche Bedenken zu zerstreuen. Dass die Gemeinde gegen die Bauvorschriften verstößt und jetzt auch nach dem Baustopp schweigt, ist ärgerlich und unverständlich. Sie liefert so all jenen eine Steilvorlage, die mit kruden Theorien und Unterstellungen das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen in Porz hintertreiben wollen.

Tja liebe SPCDU, ob wohl Pro Köln am Ende doch Recht hatte? Mit der zu hohen Kuppel hat die Mevlana jedenfalls, wie auch der KStA bemerkt, ein klassisches Eigentor geschossen.

(Spürnase: Leserin)

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74 KOMMENTARE

  1. Eigenmächtig von den Vorschriften abweichen – und dann feilschen wollen. Sauber, so kennen wir die Jungs ja.
    Und wenns nicht klappt, da gibts dann noch den Wink mit dem Solingenstahl, warts mal ab.

  2. Jeder deutsche Häuslebauer würde jetzt sofort zum Rückbau verdonnert, jede Wette darauf. Habe einen Bekannten, der hat beim Dachziegelkauf den falschen Farbton gewählt. Daraufhin mußte er die Dachziegel zurückgeben und neue bestellen, war eine teuere Angelegenheit. Aber in diesem Fall gehe ich mal davon aus, dass man die Moslems weiterbauen läßt.

  3. „rechtsextreme so genannte Bürgerbewegung“

    Ich würd´s als Kompliment nehmen. Wenn die linientreue Presse so geifert, muss man ja irgendetwas richtig gemacht haben.

  4. Deutsche Vorschriften gelten doch nicht für islamische Migranten! Der Baustopp ist ein Skandal!

    Na ja, im ernst – abreißen. Als Mahnung. Bis runter aufs Fundament. Und dann einen netten Stripclub draubauen.

  5. Oha Behörden kennen bei Genehmigungen kein Spaß naja die Kosten für den Abriss und neuaufbau kommen bestimmt aus dem Integration-KampfgegenRecht-Fond von daher halb so wild.

  6. Warum Baustopp? So ein kleines Missverständnis ließe sich doch –mit etwas gutem Willen – einfach aus der Weltschafen. Da wird, so zu sagen als „Ausgleichsfläche“ die nächste Kirche etwas abgerissen und dann passt es wieder. Die Kirchen sind doch eh alle leer und die Moscheen alle überfüllt – da kann die arme Kirche so gleich noch etwas Heizkosten sparen. Merkwürdig, dass Schramma da noch gar nicht drauf gekommen ist, der Mann hat doch sonst immer so gute Ideen.

  7. Die Bauaufsicht bekommt vom Türkenfritz neue Metermaße, die etwas islamfreundlich angepasst wurden, und wenn sie dann nochmal nachmessen passts garantiert.

  8. Sie halten sich nie an Baupläne und deutsche Gesetze.

    Ich erinnere an den Moscheebau am Berliner Columbiadamm. Hier wurde das Ensemble wesentlich höher und breiter als bauamtlich genehmigt.

    Nichts wurde dagegen unternommen. Die Verstöße wurden stillschweigend toleriert.

    Deutsche hingegen haben mit unnachsichtigem Durchgreifen der Behörden bei Verstößen gegen die Bauordnung zu rechnen.

    Auch bei Petitessen.

    Ich erinnere gern an den Fall eines mir persönlich bekannten Konditors. Im Hochsommer brachte er außerhalb seines Geschäftes eine Eisfahne an, moderate Größe, neben der Tür in zwei Meter Höhe an der Hauswand befestigt. Sie kennen das.

    Der gute Mann erhielt postwendend einen Bußgeldbescheid wegen „Zweckentfremdung öffentlichen Luftraums“ !

    Na, bitte lachen Sie sich nun nicht tot …..

  9. Was soll die Aufregung?????
    Wegen einem Meter so ein Aufriss???
    Lasst sie doch bauen, soviel Moscheen sie wollen, so hoch wie möglich und so prächtig als notwendig…
    Ihr Spielverderber 🙁

  10. Hey Mann, die Türken sind bei der Bauplanung bestimmt repressiv behandelt worden. Klar daß man dann nicht alle Karten – sorry: die richtigen Baupläne auf den Tisch legt -. Kommt Leute bald ist Weihnachten !

    Wenn Michel Blöddkopp an seinem selbstfinanzierten Eigenheim einen Fensterdurchbruch falsch setzt heißt es zumauern und neumachen. Dach nicht wie im Bauplan ?!? -> Abriss !
    Aber hier: Gespielte Empörung. Die Puste sollen sich die Ratherrinnen irgendwohin flöten. Man wird sich mit Sicherheit „einigen“.

  11. Diese Baustelle sehe ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit. Hatte mich in den letzten Tagen eh schon gefragt wieso es nicht weitergeht.

  12. Erzbischof Kardinal Meisners Verein wird schon dafür sogen, dass es mit dem Bau trotzdem klappt.
    Solche Christen sind völlig Erkenntnisresistent

  13. OT: Griechenland

    Die Krawalle der Linksfaschisten gehen weiter.
    Unterdessen versucht man sehr zaghaft, sich gegen die Barbarei zu wehren. In den letzten Monaten wurden übrigens schon 4 Buchhandlungen in Athen abgefackelt. Es erinnert stark an die Bücherverbrennungen der Nazis 1933.

    Aus Protest gegen Gewalt und Zerstörung bildeten mehr als 300 Professoren und Angestellte der Universität Athen eine Menschenkette um das Zentralgebäude der Universität. «Wir bilden einen Schutzgürtel rund um dieses Symbol von Geist und Kultur», sagte Rektor Christos Kittas im Fernsehen.

    Randalierende Demonstranten hatten in vergangenen Tagen mehrere Universitätsgebäude verwüstet. In der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki sollen sogar grosse Teile der Universitätsbibliothek geplündert worden sein.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/in_griechenland_flammen_die_unruhen_wieder_auf_1.1411165.html

  14. Im Umkreis von 2 Metern um die Moschee die Erde um einen Meter aufhäufen und den Eingang entsprechend über drei Treppenstufen nach unter verlegen, dann passt doch alles wieder.

    Die Erosion wird den Rest dann erledigen.

  15. Immer dir gleiche Leier, wir dürfen für alles auf unserem Grundstück eine Baugenehmigung beantragen und nicht einen Zentimeter davon abweichen, sonst Abriss. Naja, wir haben als Deutsche Bürger nicht den Apatchenbonus.
    Ich würde die Terrorschmieden mit dem Vorschlaghammer Ehrenamtlich dem Erdboden gleich
    setzen.

  16. Unsere uns führenden, verkappten, antisemitischen Linksrechtsfaschisten wollen möglichst rasch das weltweite „Heilige Römische Reich“ wieder einführen. Dazu muss man – wie während des 2. Weltkriegs – die antisemitischen Muslime wieder irgendwie integrieren…

    Dazu noch eine neue Info aus der Feder von Kephas Petros Kleinstein, was soviel wie Kleiner Stein Kleiner Stein Kleiner Stein (also nicht Fels Fels Fels) bedeutet.

    http://www.aaronedition.ch/Calmy-Rey.htm

    Siehe auch http://www.aaronedition.ch/4653.html

    Unglaublich, das solche linksrechtskatholische Politiker in der Schweiz ausgerechner die SVP, die wohl patriotisch ist, aber mit Adolf Hitler und der Holocaustlüge (bis auf wenige Unverbesserliche) nichts am Hut hat, als Populit oder rechtsextrem beschimpft. Rechtsextrem nach alter Lesart sind doch diejenigen, die Israel und seine Zusprecher ausrotten wollen – und das waren ja im letzten Jahrhundert nicht nur die römisch verführten Deutschen, sondern auch die Briten mächtig am Zug (die Arabische Legion im 1. verlorenen Krieg gegen Israel, der am 15.5.1948 – und da gab es noch keine palästinenischen Flüchtlingslager – startete, wurden vom einem britischen Offizierkorps um General John „Pascha“ Glubb geführt… Die Briten waren auch verantwortlich für den Aufbau und die Unabhängigkeit des superislamsichen Staates Saudiarabiens!)…

    Aktuell ist es so, dass man politisch nur noch eine Meinung vetreten darf – eben wie kurz vor und zu Hitlers Zeiten!

  17. Pro Köln scheint langsam ein bisschen Unruhe bei den „etablierten Parteien“ zu hinterlassen.

    Von CDU,SPD und „Bauämtern“, konnte man bisher, keine solchen Äußerungen hören.

    Selbst der Kardinal Meisner, kann jetzt Kontra geben, nachdem auch ER – ein „Beweisstück“ erhalten hat.

    Es geht Voran !

  18. Das habe ich gerade auf Welt-Online gefunden:
    Der britische Musiker David Gray ist über die Amerikaner empört. Diese haben in Guantanamo Gefangene gefoltert, indem sie ihnen seine Songs vorgespielt haben.

    Mit diesen Songs wird in Guantanamo gefoltert

    (. . . . . . .)
    Auch David Gray zeigte sich „schockiert“, als er vom Missbrauch seines Hits „Babylon“ erfuhr: „Es ist Folter, egal, wie man es dreht.“
    (. . . . . . .)

  19. Hat schon mal jemand versucht, eine Hundehütte im Garten zu bauen, ohne die Pläne vorher vorzulegen. Wenn nicht, unbedingt mal ausprobieren und viel Spaß dabei.

  20. Einfach abreissen das Teil. Warum in Gottes Namen brauchen wir so grosse Moscheen?

    Wird aber nichts mit dem aabreissen, weil man garantiert eine „nachträgliche“ Genehmigung bekommt. Da sorgen schon die unerträglichen Gutmenschen für.

  21. Völlig OT:

    Aus dem Stadt-Anzeiger

    Bewährungsstrafe für Erdinc S.

    Der als „Koma-Schläger“ in die Schlagzeilen geratene Erdinc S. ist vom Gericht am Freitagnachmittag zu einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden.

    Erdinc S. ist zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden.
    Der 18-Jährige hat im vergangenen Jahr für Schlagzeilen gesorgt, weil er einen Mann ins Koma geprügelt hat. Später wurde er nochmal auffällig, weil er einen Mann in Ostheim niedergeschlagen und verletzt haben soll. (ksta)

    Wieder einmal Bewährungsstrafe! 👿

  22. Ein sehr anschaulicher Fall um zu sehen was die Menschen aus dem Morgenländle von unseren Gesetzen halten. Zumindest haben Sie noch auf eine Baugenehmigung gewartet bevor Sie mit dem Aushub begonnen haben. Bezeichnend auch das Verhalten nach dem Feststellen der Verstösse.
    Würde mich nicht wundern, wenn man doch noch mal einen von den Verantwortlichen in die Finger bekommt, das der dann urplötzlich kein Deutsch mehr kann und alles nur Übersetzungsfehler waren.

  23. Die Kölner Bauaufsicht müsste doch wissen, dass der deutsche Meter ungefähr 1,10 islamischen Metern entspricht. Man muss nur halt ein wenig umrechnen und mitdenken.

  24. #15 Pour le Mérite (12. Dez 2008 17:22)

    Was wäre ein „Allgemeiner Studierendenausschuss“, der nicht zu Gewalt gegen Verbindungsstudenten aufriefe?

  25. Nachtrag
    #15 Pour le Mérite (12. Dez 2008 17:22)

    Mal den Egmont Ehapa Verlag anfragen, ob die der Verwendung ihrer Figuren durch gewaltbereite Zecken zugestimmt haben

  26. Knallharte Maßnahme jetzt einen Baustopp zu verfügen. Da im Winter witterungsbedingt die Bauarbeiten sowieso ruhen, kann man das machen. Nach der Winterpause kann ‘s dann wieder weitergehen. Zur Eröffnung ist dann Kardinal Meissner eingeladen. Dann bekommt er sicher noch einmal eine ganz nette Zusage für sein Pilgerzentrum in Tarsus. Schwör ich.

  27. Och menno, das ist jetzt aber kleinlich.
    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind doch eine Bereicherung für uns alle.
    Wie schön wäre es wenn der Turm weithin zu sehen wäre. Der Kölner Dom ist doch auch viel höher. Köln wird eh bald komplett Islamisch und dann wird der Turm sowieso aufgestockt. Warum denn nicht gleich höher bauen. 🙂

  28. Hier gibts wenigstens Baupläne. Wie viele Moscheen wohl gebaut werden ohne und die der Scheiss Deutsche kriegts gar nicht mit?

  29. Als das Projekt vor gut zwei Jahren geplant wurde, erfolgte keine Vorstellung des Baus, keine Einsicht in die Baupläne, es wurde nicht über die Zahl der Parkplätze gesprochen.

    Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!
    Als meine Nachbarn vor zwei Jahren ein Carport errichten ließen, wurden wir von der Gemeinde sogar über die Farbe der Dachziegel befragt, ob uns Schiefer denn genehm sei.

    Die in dem PI-Artikel beschriebenen Verhältnisse stehen völlig im Gegensatz zur üblichen deutschen Regulierungswut. Da ruft dann halt irgendjemand beim Bauamt an und Schwupps hat der Chef persönlich die Dokumente ganz oben auf seinem Tisch.
    Bei jeder deutschen Firma würde man das als „Korruption“ brandmarken!

  30. #2 Eurabier (12. Dez 2008 16:51)

    Terminhinweis für die WählerInnen im Testkalifat Al-Laschet, früher NRW:
    —–Düsseldorf. Innenminister Ingo Wolf (FDP) hat den 7. Juni 2009 als Tag der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen festgelegt. Am selben Tag findet auch die Europawahl statt

    Ist PRO-Europa schon gegründet?

  31. na wenigstens ist der bau gestoppt! ist jja schonmal eine gute nachricht! es geht mir tierisch auf die nerven das es immer wieder aus den gleichen ecken problematiken gibt. hab noch einen artikel gefunden aus köln. da ist bestimmt auch „migranten“-bonus dabei:-(
    http://www.ksta.de/html/artikel/1228515327225.shtml
    „Bewährungsstrafe für Erdinc S.

    Der als „Koma-Schläger“ in die Schlagzeilen geratene Erdinc S. ist vom Gericht am Freitagnachmittag zu einem Jahr und neun Monaten auf Bewährung verurteilt worden.

    Erdinc S. ist zur Bewährung verurteilt
    Innenstadt – Erdinc S. ist zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten verurteilt worden.

    Der 18-Jährige hat im vergangenen Jahr für Schlagzeilen gesorgt, weil er einen Mann ins Koma geprügelt hat. Später wurde er nochmal auffällig, weil er einen Mann in Ostheim niedergeschlagen und verletzt haben soll. (ksta)

    bis dann
    rheinkind

  32. @ #10

    „… stillschweigend toleriert“

    Richtig, und weil der ORIENTALISMUS ein solches Verhalten als Schwäche deutet – als was denn sonst ? – macht das Schule bei denen.
    Vielleicht wird uns hier klar, WAS für uns „Christentum“ eigentlich bedeutet – ein zeremoniell-objektbezoges Fernes oder ein praktisch-subjektgetragenes Nahes ?

    Uns wurde mit der Art der Religiosifizierung eher Götzendienst abverlangt als „Religion“. Denn wie bei frontpage.mag richtig gesagt:
    Islam ist ein System.
    Was aber ist „Christentum“ – vielleicht Systemlosigkeit ??

    Die Grundfehler sind alt und wurzeln tief.

  33. #3 zylix (12. Dez 2008 16:55)

    Eigenmächtig von den Vorschriften abweichen – und dann feilschen wollen. Sauber, so kennen wir die Jungs ja.
    Und wenns nicht klappt, da gibts dann noch den Wink mit dem Solingenstahl, warts mal ab.

    Rassismusvorwurf ist viel besser.
    „Wir haben Deutschland aufgebaut und jetzt dürfen wir noch nicht einmal einen schlappen Meter höher bauen“
    Dann schreien noch Ströbele, ZJD und Türken Claudi „rassistische Schikane“ und die jetzt noch großmäuligen Kommunal-Laienspieler ziehen den Schwanz ein. WETTEN????????!!!!!!!

  34. „15 Meter bedeuten 15 Meter, wenn es diese Begrenzung gibt, dann muss sie eingehalten werden. Dieser Wert ist eine Vorschrift und keine helfende Handreichung.”

    Lieber Herr Stadoll, wollen sie etwa diesen wertvollen Mitbürgern, die Deutschland aufgebaut haben, die Religionsfreiheit verweigern?
    Sind sie rechtsextrem?
    Sie sind Pro Köln ähnlicher als es ihnen lieb ist.
    Diesen einen Meter um der man uns bescheissen wollte, soll ihnen vor Augen führen mit wem wir es zu tun haben.
    Dieses Grundverhalten wird sich auch nicht ändern, wenn Deutschland, um denen Sozialhilfe zu bezahlen, Konkurs gehen würde, und das ganze Parlament nur noch mit „gläubigen“ Politikern gefüllt wäre.

    Nicht diesen Meter muss verschwinden, sondern die ganze Moshee, und mit ihr, alle Moscheen auf Europäischen Boden, bis zum Bosphorus.

  35. Solche Verstöße gegen Baugenehmigungen scheinen den Muslimen öfter mal zu passieren.

    Wie im Artikel erwähnt, geschah dies beim Bau der Moschee in Lülsdorf, Gem. Niederkassel (zwischen Köln und Bonn). Diese Moschee wurde ungefähr im Jahr 2000 gebaut.

    Die Kölnische Rundschau schrieb damals:

    Kritik an türkisch-islamischen Verein
    Minarett wuchs wundersam
    Von Cordula Orphal
    Niederkassel. Groß und prächtig ist die Moschee, die der türkisch-islamische Kulturverein in Lülsdorf errichtet hat. Allein: Es fehlt ein Minarett. Das darf höchstens 15 Meter hoch sein, regelt der Vertrag aus dem Jahr 1992 zwischen der Stadt als Grundstücksverkäuferin und dem Verein als Käufer.
    Genauso hoch wie die evangelische Kirche, die in unmittelbarer Nähe steht. Doch der Turm wuchs inszwischen in den Plänen des Vereins auf wundersame Weise um fast das Doppelte auf 28 Meter.
    „Das wäre ja eine Art Wahrzeichen“, erschrak die Grüne Gerhilda Wagener im Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschuss, der das Thema zunächst im nicht öffentlichen Teil der Sitzung auf der Tagesordnung hatte, die Diskussion dann aber doch öffentlich führte. Grundsätzliche Kritik an der Forderung, die quasi durch die Hintertür kam, übten alle Fraktionen.
    „Ist das nun die kölsche oder die orientalische Lösung?“, fragte SPD-Fraktionschef Frieder Reusch, der wie Vizebürgermeister und Parteigenosse Jürgen Schulz aber mit dem höheren Minarett grundsätzlich keine Probleme hat. Schulz: „Die Moschee ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet.“
    „Wofür macht man Verträge?“, monierte Karl-Rudolf Geus, Fraktionsvorsitzender der CDU. „Nächste Woche sind es vielleicht schon 31 Meter.“ Ohnehin hatte die Stadt Mitte 1993 bereits die Baugenehmigung für einen Turm erteilt, der die evangelische Kirche um drei Meter überragt trotz des gültigen Vertrages, der ja 15 Meter festschreibt. „Das ist uns jetzt im Nachhinein nicht mehr recht erklärlich“, räumte Hans-Ulrich Busch, Fachbereichsleiter für Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit der Rundschau ein.
    Im vergangenen Jahr nun beantragte der Verein ein 27 Meter hohes Minarett, in den eingereichten Plänen ist es allerdings auf 28 Meter gewachsen. Grund für den Sinneswandel sei die Weigerung der Gladbecker Baufirma Akbaba gewesen, den Turm weiterzubauen, sagt Niyazi Ilali, Vorsitzender des türkisch-islamischen Kulturvereins Niederkassel. „Sie sagten, die Proportionen stimmten nicht. Ein solcher Bau würde ihrem Ruf schaden.“ Der Verein, so Ilale, hätte damals bei der Planung des Minaretts Fehler gemacht.
    Der Ausschuss sprach sich am Ende mit CDU-Mehrheit dafür aus, dass das Minarett höchstens 18 Meter in die Luft ragen soll. Dieses Detail soll auch in den gültigen Bebauungsplan mit aufgenommen und gleichzeitig eine Veränderungssperre erlassen werden.
    Ein weiteres Detail, das damals vertraglich vereinbart worden ist, wurde bisher von den Muslimen nicht in Frage gestellt: Vom Minarett darf kein Muezzin zum Gebet rufen. Bürgermeister Walter Esser: „Das wäre eine Erregung öffentlichen Ärgernisses.“

    Auch die Minarette einer Moschee am Columbiadamm in Berlin wurden aus Versehen zu hoch. „Sowas passiert. Wir wissen nicht wie“ hieß es dazu.

    Die Minarette der Moschee am Columbiadamm sind achteinhalb Meter zu hoch. Wahrscheinlich bleibt es dabei
    Sie sind achteinhalb Meter zu hoch. Das Neuköllner Bauamt weiß es seit fast zwei Monaten. Seit die amtlichen Vermesser die Minarette der Sehitlik-Moschee am Columbiadamm gemessen haben: gut 37 Meter. In den Monaten davor hatte das Amt die Bauherren dreimal gebeten nachzuweisen, dass die Türme nicht mehr als 28,6 Meter in die Höhe ragen. Wie beantragt. Wie genehmigt. Der Nachweis blieb aus. Es wurde zwangsgemessen, mit bekanntem Ergebnis.
    Der Vorsitzende der türkisch-islamischen Gemeinde, Recep Türkoglu, gibt sich ratlos: „So was passiert. Wir wissen nicht, wie.“ Aber jetzt ist es irgendwie passiert: Die Türme sind zu hoch.

    (aus der TAZ vom 1.10.2003)

    Wer weiß, in wievielen Fällen die Dinge einfach so passieren beim Moscheebau!

  36. @32 bavarianer

    Brot ist nicht dumm, Kommentator.
    Es ist eine der wunderbarsten Gaben Gottes.

    Gruß und Segen !
    pepe.

  37. @ PI: (off topic)

    Seit kurzem werden nur noch 50 Beiträge pro Seite angezeigt. Das ist im Prinzip eine gute Idee um ein bisschen Struktur reinzubringen. Aber in der Praxis ist das nicht sehr zweckdienlich, denn man kann so nur mühsam noch auf andere Beiträge verweisen, wenn sie auf einer anderen Seite stehen (z.B. #48 ABCDE). Und wenn noch Nummern später eingefügt werden (was häufig vorkommt), dann wird es ganz chaotisch, weil sich dann die Nummern sicher innerhalb aller Seiten verschieben (also aus #48 ABCDE auf Seite 3 wird vielleicht ein #2 ABCDE auf Seite 4). Noch schlimmer: ich schaue gerne nach, ob auf einen meiner Beträge Antworten kamen, aber jetzt muss ich evtl. einige Seiten durchsuchen. Die Ladezeiten bei den einzelnen PI-Fans sollten ei den heutigen Internetverbindungen kein Problem sein, aber OK aus Sicht eures Servers wird weniger Traffic verursacht (ich bin vom Fach).

    Wie auch immer, ihr solltet dieses Konzept überdenken.

  38. Nicht ganz OT

    Im Südkurier liest man laufend von Einbrüchen in Parfümerien. Handelt sich um wertvolle Waren, die schlecht gesichert sind, wobei man bisher davon ausgehen konnte, dass diese Waren für Berufskriminelle nicht so interessant sind, weil man sie schlecht zu Geld machen kann. Nicht jedoch die Kulturbereicherer, sie können es, weil sie über die Absatzstrukturen verfügen, über ein in Moschees und Kulturvereinen breit aufgestelltes Hehlertum, denn Mohammedaner sind aus Prinzip kriminell, aus dem Islamprinzip eben.
    In dem Artikel geht es um die Festnahme zweier Männer, die bei zahlreichen Einbrüchen in Oberschwaben Parfümartikel im Wert von 200 000€ erbeutet hatten, und Wohnungsdurchsuchungen bei Bandenmitgliedern und Hehlern.

    http://www.suedkurier.de/region/linzgau-zollern-alb/kreis-sigmaringen/art372548,3555551

  39. @ #6 Finn (12. Dez 2008 16:57)

    Na ja, im Ernst – abreißen. Als Mahnung. Bis runter aufs Fundament. Und dann einen netten Stripclub draufbauen.

    Besser nicht, denn das Publikum wäre dasselbe wie in der Moschee. Ich empfehle eine Schweinswürstelbraterei oder ein Spielcasino, in dem die ersten Preise einwöchige Trips nach Rom, Lourdes und Fatima, der Trostpreis lebenslänglich Mekka wäre.
    Nur so als Vorschlag.

    Don Andres

  40. Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der CDU-Fraktion, meint dazu:

    „Es war klar, dass wir auf die Einhaltung der im Bebauungsplan festgelegten Höhe bestehen, auch wenn man mit uns feilschen wollte, wie auf einem Basar.“

    „Wenn die Abmessungen jetzt nicht mit den Plänen übereinstimmen, dann muss eben zurückgebaut werden.”

    Und, was werden die Konsequenzen sein?

    Muss die Kuppel wieder eingerissen werden, werte Frau Doppelname von der CDU?

    Schade dass PI nie mehr die Emails angibt, dieser dummen Göre würde ich gerne mal schreiben. Das ist ja ungefähr so wie wenn man Triebtäter einfach laufen lässt und wenn es dann Opfer gibt ist man empört:

    „aber die haben uns doch versprochen brav zu bleiben!“

  41. Was wir immer schon wissen wollten, aber nie zu fragen wagten, ob er schon integriert ist:

    Herr Schramma saß bei der Ditib in Socken auf dem Boden und sprach zu der Ditib in türkischer Sprache:

    http://www.ditib.de/detail1.php?id=135&lang=de

    Den Spitznamen Türkenfritz hat er sich redlich verdient.
    Aber so läuft Integration nicht, Herr Schramma! Nicht durch Anbiederung und Selbstaufgabe der eigenen Kultur!

  42. #47 KDL
    ). Noch schlimmer: ich schaue gerne nach, ob auf einen meiner Beträge Antworten kamen, aber jetzt muss ich evtl. einige Seiten durchsuchen. “

    Dann benutz doch einfach die Funktion „ALLE“

    MfG

    Der Oberberlehrer 😉

  43. Pro Köln scheint langsam ein bisschen Unruhe bei den “etablierten Parteien” zu hinterlassen.

    Von CDU,SPD und “Bauämtern”, konnte man bisher, keine solchen Äußerungen hören.

    Selbst der Kardinal Meisner, kann jetzt Kontra geben, nachdem auch ER – ein “Beweisstück” erhalten hat.

    Es geht Voran !

    ein Schritt vor, drei zurück!

    Lass Dich doch nicht verunsichern: die wollen ihre Stammkundschaft beruhigen, beim nächsten Neubau der hunderdsten Grossmoschee sind CSU und kath. Kirche wieder ganz vorne mit dabei, die CDU verschenkt Steuermillionen für die „Begegnungszentren“, die kath. Kirche wird weiter Kollekte für diese Leute sammeln.

    Lasst euch nicht verar…

  44. Ist das gleiche wie mit dem Kirchenmensch ein Artikel vorher: HAHAAAA.

    Wer so dumm ist und denkt das die sich an Gesetze oder gar Abmachungen halten ist selbst dran dumm!

  45. Gilt für Moslems überhaupt das metrische System, Bauordnungen etc, etc?

    Auf der Basis „Fünfzehn Kamele“ oder „so hoch wie eine Dattelpalme“ hätte man sich einigen können.

    Statt dessen kommen Baumenschen mit geheimnisvollen Messgeräten…

    Das ist doch purer Rassismus!

  46. #56 BePe

    Danke für den Tipp – den Button „alle“ habe ich peinlicherweise übersehen. Damit werden wirklich alle angezeigt und es wird auch fortlaufend nummeriert. OK, damit ist die Neuerung weniger hinderlich als gedacht und ich kann gut damit leben. Aber es bleibt der dicke Schönheitsfehler, dass es 2 Nummernkreise gibt (in der anderen Darstellung wär dein Beitrag #6 BePe auf Seite 2).

  47. Wobei der KStA ausdrücklich betont, alle Parteien – “mit Ausnahme der rechtsextremen so genannten Bürgerbewegung Pro Köln” – hätten den Bau mit ursprünglich vereinbarter Kuppelhöhe begrüßt.

    Ergo: Rechte und rechtsextreme Parteien beweisen gerade bei solchen Dingen einen unverstellten, realistischen Blick in die Zukunft. Skepsis erweist sich oftmals als mehr als gerechtfertigt. Wer von den Moscheebautürken in Zukunft nicht mehr veräppelt werden möchte, weiß nun vielleicht, was er wählen, aber vor allem: was er nicht wählen sollte.

  48. #52 Leserin

    Der Link zum Auftritt von Türken-Fritz in der Moschee mit den tollen (oder treffender peinlichen) Fotos ist sehr aufschlussreich. Das stärkt meinen Verdacht, dass Schramma längst heimlich zum Islam konvertiert ist. Dann darf er aber nicht an Karnevalsveranstaltungen teilnehmen – bei einer der Sitzungen vom Januar/Februar haben ihn die Kameras dort noch präsentiert.

    Dass die Ditib die Moschee höher bauen wollen als genehmigt entspricht einfach der Praxis in der Türkei (und in anderen islamischen Ländern): dort werden Bauvorschriften prinzipiell nicht beachtet. Falls doch mal eine Behörde motzt, dann wird das mit ein bisschen Backschisch geregelt. Und falls der Bau nach der 10. illegaken Aufstockung einstürzt, dann war es einfach Allahs Wille. Und dafür kann keiner was …

  49. Das Bau- und Planungsrecht hat es -Allah sei Dank- in sich!
    Jeder Planer und Architekt ist daran gebunden, und das unabhängig davon, wie gut oder schlecht sein Entwurf oder seine Konstruktion auch zu bewerten sein mag.
    Orientalische Architekten und Bauleiter setzen sich oft genug über unsere „dummen“ Vorschriften eigenmächtig hinweg. Nach dem Motto: Was interessiert mich das dämliche Regelwerk, das lediglich für dumme deutsche Architekten gilt!

    In einer norddeutschen Großstadt hat ein türkischer Kollege für ein Wohn- und Geschäftshaus in exponierter Lage eine Baugenehmigung erwirkt. Klever gemacht: Auf dem Papier war alles OK.
    Nur in der Ausführung, an der Baustelle also, hat derselbe Architekt eine Grundrissausweitung von 2,0 m zum bebauten Nachbargrundstück erwirkt.
    Fazit: Seit über 2 Jahren wird nicht mehr weiter gebaut weil die Stadt einen Baustopp verhängt hat (außen ist alles fertig, nur die Ausbaugewerke fehlen noch)!
    Ich möchte wirklich nicht wissen, was diese Eigenmächtigkeit den türkischen Kollegen gekostet hat (incl. vollen Schadenersatz an den Auftraggeber, möglicher Ausschluss aus der Architektenkammer etc.).
    Das große Haus muss „rückgebaut“ werden, d.h., es muss abgerissen werden! 🙁

  50. Wie war das im Jahre 2003 beim Bau der Sehitlik Moschee in Berlin-Neukölln?
    Die Kuppel war vier- und das Minarett acht Meter zu hoch gebaut.
    Folge Baustopp, Prüfung der Statik und € 80.000 Strafe und der Grössenwahn hatte Bestand! Man muss rotzfrech sein und die Übertretungen gleich mit einplanen, schliesslich konnte man ja nicht feilschen. Von wegen Rückbau, da lachen die Hühner! Ich wette Porz wächst weiter nach oben, zumindest die Moschee.

  51. Das ist ja wahnsinnig, wie diese Minarett-Gross-Moscheen in Deutschland aus dem Boden schiessen. Hoffentlich werden diese Macht-Tempel in der Schweiz mit der Volksabstimmung verboten.

  52. Dass aber die Kuppel der Moschee die zulässigen Maximalhöhe von 15 Metern jetzt um fast einen Meter übersteigt, verärgert nun doch sämtliche Bezirksvertreter.

    Ach was, das müssen ja regelrechte Nazis sein. Pfui!

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